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М инисте р ство о б р а зо ва ния Р о ссийско й Ф е де р а ции В О Р О Н ЕЖ СКИ Й ГО СУ ДАР СТВ ЕН Н Ы Й У Н И В ЕР С...
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М инисте р ство о б р а зо ва ния Р о ссийско й Ф е де р а ции В О Р О Н ЕЖ СКИ Й ГО СУ ДАР СТВ ЕН Н Ы Й У Н И В ЕР СИ ТЕТ КАФ ЕДР А Н ЕМ ЕЦКО ГО ЯЗЫ КА
У Ч Е БНО -М Е ТО Д И Ч Е С К И Е У К А ЗА НИ Я П О НЕ М Е Ц К О М У Э К О НО М И Ч Е С К О М У Я ЗЫ К У :“Ö KONOMISCHE GRUNDBEGRIFFE UND GRUNDTATBESTÄNDE“ Д ЛЯ С ТУ Д Е НТО В 2 К У РС А И М А ГИ С ТРО В 1 ГО Д А О БУ Ч Е НИ Я Э К О НО М И Ч Е С К О ГО ФА К У ЛЬТЕ ТА .
С о ставитель: Бо рисо ваЛ.М . Редакто р: Бун ин аТ.Д .
Во ро н еж , 2001.
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Д ан н о е по со бие со держ итн еско лько со кращ ен н ы е о ригин альн ы е тексты по эко н о м ич еско й тем атике, заим ство ван н ы е из указан н о го в списке испо льзо ван н о й литературы н ем ец ко я зы ч н о го исто ч н ика. Д ля каж до го текста разрабо тан грам м атич еский м ин им ум , по зво ля ю щ ий ско н ц ен триро вать вн им ан ие студен то в н а н аибо лее ч асто тн о представлен н ы х в дан н ы х текстах грам м атич еских ко н струкц ия х , по вто рить уж е изуч ен н ы е или представить н о вы е, и тем сам ы м избеж ать о пределен н ы х сло ж н о стей в про ц ессе перево да. Д ан н о е по со бие предн азн ач ен о для студен то в эко н о м ич еских спец иальн о стей и зн ако м итих со сн о вн ы м и базо вы м и по н я тия м и н ем ец ко го эко н о м ич еско го я зы ка. П редлагаем ы е к каж до м у тексту усто йч ивы е сло во со ч етан ия и систем а управлен ия глаго ло в по зво ля ю тсо верш ен ство вать тех н ику перево даспец иальн о го текста, спо со бствую т о рган изац ии про дуктивн о го о бсуж ден ия про ч итан н о го м атериала. О сн о вн о й ц елью по со бия я вля ется о буч ен ие ч тен ию спец иальн о й литературы эко н о м ич еско го про ф иля . И спо льзо ван н ая литература: May, Hermann: Ö konomie für Pädagogen von Hermann May.-9.,überarb. und aktualisierte Aufl.- München , Wien: Oldenburg, 1999( Oldenburgs Lehr-und Handbücher der Wirtschaft-und Sozialwissenschaften.)
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Zur Erfassung ö konomischer Grundbegriffe und Grundtatbestä nde. 1.1 Ökonomische Grundbegriffe und Grundtatbestände 1.1.1 Bedürfnisse – Bedarf – Nachfrage Ausgangsbasis und Beweggrund allen wirtschaftlichen Handelns ist ein hochdifferenziertes Mangelempfinden des Menschen und sein Bestreben, dies zu befriedigen. Das Gefühl des Mangels bezeichnen wir als Bedürfnis. Ist ein Bedürfnis seinem Trä ger bewuß t, so sprechen wir von einem manifesten Bedürfnis, ist es ihm (noch) nicht bewuß t, von einem latenten. Bedürfnuse treten in unterschiedlicher Intensitä t in Erscheinung. In Anlehnung an den amerikanischen Psychologen Abraham H. Maslow lassen sie sich wie folgt (siehe Ü bersicht 1.1) hierarchisieren:
5
Selbstverwirklichung
Selbstachtung ges. Wertschätzung
4 3
soziale Bedürfnisse
2
Sicherheitsbedürfnisse
1 Physiologische Bedürfnisse
1. Primä re Bedürfnisse 2. -5.Sekundä re Bedürfnisse. Ü bersicht 1.1.
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Mit
der
hö chsten
Dringlichkeit
drä ngen
die physiologischen, auf
Selbsterhaltung abzielenden Bedürfnisse nach Befriedigung. Diese genetisch prä formierten, physiologisch bedingten, unerlernten Bedürfnisse kö nnen auch als primä re oder Grund-Bedürfnisse bezeichnet werden. Sie umfassen das elementare Verlangen nach Nahrung, Kleidung, Wohnung, Schlaf, Sexualitä t. Den primä ren Bedürfnissen nachgeordnet sind die sekundä ren Bedürfnisse, deren Befriedigungsweise der Mensch erst über einen Lernprozeß internalisiert. Diese Bedürfnisse entstehen in folgender Rangfolge: Zunä chst verlangen die Sicherheitsbedürfnisse nach Schutz in wirtschaftlicher (z.ß . Sicherung des Einkommens, des Arbeitsplatzes, der Altersversorgung, Schutz bei Krankheit und Invaliditä t) und politischer (z.ß . militä rischer und vertraglicher Schutz vor fremdstaatlichen Ü bergriffen) Hinsicht. Diesen Sicherheitsbedürfnissen folgen die sozialen Bedürfnisse. Sie richten sich auf die Herstellung zwischenmenschlicher Beziehungen, wie Gemeinschaft, Geselligkeit, Zuneigung, Freundschaft. Diesen Bedürfnissen schließ en sich solche nach Selbstachtung und gesellschaftlicher Wertschä tzung an. So verlangt der Mensch auf mehr oder minder hohem Anspruchsniveau nach persö nlichem Erfolg als Beweis seiner Fä higkeiten und damit als Voraussetzung seiner Selbstachtung: andererseits verlangt er gleichzeitig nach Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschä tzung und Bewunderung durch seine Mitmenschen. Streben nach Prestige, Macht, sozialem Ansehen folgen aus diesem Verlangen. Die Spitze der Hierarhie der menschlichen Bedürfnisse bildet das Verlangen nach Selbstverwirklichung, d.h. nach dem, was man nach seinen individuellen Anlagen sein kö nnte oder aber glaubt, sein zu kö nnen. Die aufgezeigte Strukturierung des menschlichen Mangelempfindens lä ß t deutlich werden, daß Bedürfnisse hö herer Ordnung erst dann verhaltenswirksam werden, wenn die Berürfnisse niederer Ordnung hinreichend befriedigt sind, und daß somit alles menschliche Handeln als Versuch zu sehen ist, dem jeweils vordringlichsten, d. h. dem relativ stä rksten Mangelempfnden Befriedigung zu
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verschaffen. Die Einschä tzung der (relativen) Vordringlichkeit unterliegt hierbei der subjektiven Wertung. Diese ist in Abhä ngigkeit zu sehen von sozialen Normvorgaben, denen der einzelne unterliegt; sie tritt besonders deutlich bei den Kultur- und Luxusbedürfnissen (z.B. Verlangen nach verfeinerter Nahrung bis hin zu ausgefallenen Delikatessen, nach modischer Kleidung bis hin zu teuerster Maß arbeit, nach einfachem Schmuck bis hin zu kostbarem Geschmeide u. a.) und deren Abgrenzung zu den Grundbedürfnissen in Erscheinung. Die Unterscheidung von Individual- und Kollektivbedürfnissen hebt auf die Mö glichkeit der Bedürfnisbefriedigung ab. Wä hrend Individualbedürfnisse (z.B. Wunsch nach eigener Wohnung, Wohnungseinrichtung, PKW, Ferienreise) in der Regel vom Bedürfnisträ ger selbst befriedigt werden müssen beziehungsweise kö nnen, ist dies bei Kollektivbedürfnissen (z.B. Verlangen nach Krankenhaus, Straß en, Theater, Bildungseinrichtungen, innerer und ä uß erer Sicherheit) im allgemeinen nur kollektiv, d.h. durch den Staat mö glich. Soweit die Befriedigung von Bedürfnissen über Güter erfolgt, die der Bewirtschaftung unterliegen, setzt sie Kaufkraft (Zahlungsmittel) voraus. Ist der Bedürfnisträ ger Mensch bereit, für eine bestimmte Bedürfnisbefriedigung Kaufkraft aufzuwenden, entsteht Bedarf. Bedarf subsumiert demnach mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnisse. Der Bedarf wird zur Nachfrage, wenn er auf dem Markt in Erscheinung tritt, das heiß t, wenn der Bedarfsträ ger das Gewünschte vom Anbieter respektive der Anbieterschaft (zu kaufen) verlangt. Hieraus kann geschlossen werden, daß die Anbieter am Markt primä r am Bedarf interessiert sind und weniger an den teilweise mangels Kaufkraft (noch!) nicht zu befriedigenden Bedürfnissen. Hinsichtlich mittel- und langfristiger Produktions- und Absatzstrategien haben jedoch auch diese (Bedürfnisse) für die Anbieter maß gebliche Bedeutung. Grammatik - Modalkonstruktuion: sich lassen +
Redewendungen,Rektion in Erscheinung treten
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Infinitiv sein + zu + Infinitiv Infinitiv Passiv mit Modalverb - Satzgefüge Bedingungssatz Attributsatz Objektsatz Temporalsatz - Infinitiv mit zu Rektion: 1. umfassen + Akk. 2. folgen etw. (D) 3. sich anschliessen etw. (D) 4. etw. (N) unterliegt (D) 5. abheben auf + (A)
in Anlehnung an + Akk. wie folgt auf mehr oder minder hohem Anspruchsniveau etw. (D) nachgeordnet sein bis hin zu D in der Regel beziehungsweise hieraus kann geschlossen werden mangels G 6. etw. (A) voraussetzen 7. interressiert sein an + D 8. das Verlangen nach + D 9. Schutz vor + D 10. Bedürfnis nach + D 11. in Abhä ngigkeit von + D
1.1.2 Güter Die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienenden Mittel heiß en Güter. Nur wenige Güter stellt uns die Natur in solchem Ü berfluß – wie Luft zum Atmen. Wasser im Meer, Sand in der Wüste – zur Verfügung, so daß sie jeder (in verantwortungsvoller Weise!) in Anspruch nehmen kann. Wir nennen sie freie Güter. Alle anderen Güter sind nicht in dem Ausmaß verfügbar, in dem sie zur Bedürfnisbefriedigung verlangt werden. Sie sind somit knapp (knappe Güter) und müssen deshalb bewirtschaftet werden (wirtschaftliche Güter). Die
wirtschaftlichen
Güter
umfassen
Sachgüter
(Konsum-
und
Investitionsgüter) und Dienstleistungen sowie Rechte (Patente, Lizenzen, Nutzungsrechte wie Miete, Pacht). Konsumgüter werden von den privaten Haushalten nachgefragt, sei es nun zur einmaligen Bedürfnisbefriedigung (Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel, Wasser,
Strom)
oder
zur
mehrmaligen
Nutzung
(Gebrauchsgüter
wie
Waschmaschine, RKW, Mobiliar). Investitionsgüter, auch Produktionsgüter (oder Kapitalgüter) genannt, werden von den Unternehmen nachgefragt, und zwar zum Zwecke der Herstellung
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anderer Güter. Auch für sie gilt die Unterscheidung zwischen Verbrauchsgütern (wie Fertigungsmaterialen) und Gebrauchsgütern (wie Werkzeuge, Maschinen, Werkhallen). Es gilt zu beachten, daß ein Gut zugleich Konsum- und Produktionsgut sein kann, je nachdem welcher Verwendung/Nutzung es zugeführt wird. So ist der in einem Privathaushalt genutzte Kühlschrank ein Konsumgut, dagegen der in einer Restaurantküche eingesetzte ein Produktionsgut. Dienstleistungen werden von den privaten Haushalten wie auch den Unternehmen nachgefragt. Im privaten Haushalt werden dabei auß er den Dienstleistungen seiner Mitglieder – so insbesondere der Hausfrau – auch solche gewerblicher Unternehmen (wie Banken, Versicherungen, Speditionen, Handel) und freier Berufe (wie Arzt, Anwalt, Musiklehrer) konsumiert. Von den Unternehmen werden neben der Arbeit von Arbeitern und Angestellen gleichfalls die
Dienste
gewerblicher
Unternehmen
(wie
Banken,
Versicherungen,
Frachtführer, Handel) und freier Berufe (wie Unternehmensberater, Anwalt, Steuerberater, Vertreter) als Dienstleistungen nachgefragt. Ö ffentliche Güter (Kollektivgüter) sollen Kollektivbedürfnisse befriedigen. Im Gegensatz zu den privaten Gütern (Individualgütern), die der einzelne selbst erwirbt, werden diese vom Staat erworben und angeboten (z.B. innere und ä uß ere Sicherheit,
Bildung,
Verkehrsmittel,
Kultur-
und
Freizeiteinrichtungen,
Rechtsschutz). Grammatik Partizip I Das erweiterte Attribut Folgesatz Attributsatz Prä sens Passiv Infinitiv Passiv + Modalverb Partizipialkonstruktion
Redewendungen, Rektion 1. etw. (A) j-m (D) zur Verfügung stellen 2. etw. (A) in Anspruch nehmen 3. in dem Ausmaß verfügbar sein 4. umfassen + A. 5. es gilt zu beachten 6. je nachdem 7. zugeführt werden etw. (D) 8. etw. (A) befriedigen 9. im Gegensatz zu D
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10. etw. (A) erwerben (a, o) 1.1.3 Knappheit – Wert Die Knappheit der Güter, das heiß t ihre im Verhä ltnis zum Begehr beschrä nkte Menge, offenbart sich zum einen dort, wo nur ein begrenzter, nicht vermehrbarer Vorrat gegeben ist, wie bei den natürlichen Ressourcen (Bodenflä che, Bodenschä tze, Wasserkrä fte), zum anderen aber auch bei den vermehrbaren Gütern, die erst produziert werden müssen. In beiden Fä llen handelt es sich um eine relative Knappheit in der Beziehung Mensch – Gut und nicht um eine absolute Knappheit. Die relative Knappheit der Güter hat folgende Konsequenz: Die knappen Güter werden zu Objekten wirtschaftlichen Handelns und unterliegen damit der Bewertung. In ihr werden die relativen Knappheiten der Güter beziehungsweise der zu ihrer Herstellung benö tigten Arbeit und sonstigen Ressourcen (so insbesondere Materialien, Maschinen, Rä umlichkeiten) durch den Preis zum Ausdruck gebracht. Damit lä ß t sich die Knappheit eines Gutes an seinem Preis, das ist sein Tauschwert, ablesen. Ein teures Produkt spiegelt in seinem Preis einen hö heren Knappheitsgrad wider als ein billiges. Nur freie Güter haben keinen Preis. Auf ihrer Annahme basiert die Fiktion vom Schlaraffenland. In ihm sind wirtschaftliche Anstrengungen nicht nö tig, da alles im Ü berfluß vorhanden ist und somit die Bedürfnisbefriedigung keine Kaufkraft erfordert. Das Schlaraffenland entzieht sich mit seiner Annahme bewuß t der wirtschaftlichen Realitä t. Grammatik Das erweiterte Attribut Infinitiv Passiv mit Modalverb Kausalsatz Modalkonstruktion: sich lassen Infinitiv
1. 2. 3. + 4. 5. 6. 7. 8.
Redewendungen, Rektion zum einen … zum anderen unterliegen + D etw. (A) zum Ausdurck bringen etw. (N) lä sst sich an (D) ablesen etw. (A) an etw. (D) ablesen basieren auf + D im Ü berschuss vorhanden sein sich entziehen (o, o) D
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1.1.4 Wirtschaftliches Handeln – ö konomisches Prinzip Die Tatsache, daß die menschlichen Bedürfnisse umfangreicher sind als ihre Befriedigungsmö glichkeiten, das heiß t als die zur Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung stehenden Gütermengen, schafft ein Spannungsverhä ltnis, in dem eine Vielzahl von Wünschen (Bedürfnissen) um ihre Befriedigung konkurrieren. Der Bedürfnisträ ger Mansch versucht sich aus dieser Konfliktsituation in der Regel dadurch zu lö sen, daß er die verschiedenen (Wahl-) Mö glichkeiten vergleicht und sich danach für die aus seiner Sicht günstigste entscheidet. Beispiele: 1) Im privaten Haushalt sieht sich die Hausfrau mit einer Vielzahl von Bedürfnissen konfrontiert, zu deren umfassender Befriedigung das begrenzte Haushaltsbudget nicht ausreicht. Sie muß deshalb die Bedürfnisse auf ihre Dringlichkeit untersuchen, Prioritä ten setzten und schließ lich sich für bestimmte Bedürfnisse und deren Befriedigung über Kaufakte entscheiden. 2) Im Produktionsbereich wird sich der Unternehmer im Rahmen der gegebenen Finanzierungsmö glichkeiten aus einer diese in ihrer Kostenhö he übersteigenden Reihe von Investitionsvorhaben für die seiner Einschä tzung nach wichtigsten entscheiden. 3) Ähnlich auf staatlicher Ebene (Bund, Lä nder, Gemeinden). Hier haben die zustä ndigen Personen und Gremien über die Verwendung der verfügbaren Mittel zu entscheiden, indem sie aus der Vielzahl der Investitionsprojekte die auswä hlen, die ihnen am vordringlichsten erscheinen. Die vorausgegangenen Darlegungen lassen deutlich werden, daß die Lö sung des Bedürfnis-Mittel-Konflikts vom jeweils damit Befaß ten die günstigste Verteilung der vorhandenen Mittel, das heiß t den optimalen Mitteleinsatz verlangt. Ein solches Handeln nennen wir Wirtschaften. Wirtschaften folgt dem aus dem Rationalprinzip abgeleiteten ö konomischen Prinzip, das sich in zwei Handlungsmaximen ausdrücken läß t:
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1. als Minimierungsaufgabe: Ein angestrebter Erfolg soll mit einem Minimum an Aufwand (Mitteln) erreicht werden. Beispiele: 1) Eine Hausfrau soll mit mö glichst wenig Geld ihrer Familie ein gutes und reichliches Mittagessen auf den Tisch bringen. 2) Ein Unternehmer soll eine bestimmte Menge von Gütern mit mö glichst wenig Arbeits- und Maschinenstunden produzieren. 3) Eine Gemeinde soll ein Hallenbad bestimmter Grö ß e und Ausstattung zu einem mö glichst niedrigen Preis bauen. 2. als Maximierungsaufgabe: Mit gegebenen Mitteln soll ein maximaler Erfolg erreicht werden. Beispiele: 1) Eine Hausfrau ist bestrebt, mit ihrem Haushaltsgeld mö glichst viele Bedürfnisse ihrer Familienmitglieder zu befriedigen. 2) Ein Unternehmer ist bestrebt, mit einer bestimmten Anzahl von Maschinenund Arbeitsstunden mö glichst viele Gütereinheiten zu produzieren. 3) Die Bundesregierung ist bestrebt, mit einem bestimmten Sozialbudget mö glichst vielen Ansprüchen gerecht zu werden. Unter Beachtung der aufgezeigten Maximen wird Wirtschaftten zu rationalem Handeln. Wirtschaften als nutzen- respektive gewinnmaximierendes Handeln ist immer als ein individueller Aktionsprozeß zu verstehen, dessen Effizienz mit durch das Leistungsvermö gen des Handelnden bestimmt ist. Solches individuelles
und damit per se ungleiches Handeln führt
zwangslä ufig zu ungleichen Handlungsergebnissen und damit zu ö konomischer Ungleichheit schlechthin, aus der sich wirtschaftliche Abhä ngigkeit und Macht etntwickeln kö nnen. Mit anderen Worten: Ü berdurchschnittliche Leistungen im Wirtschaftsprozeß bedingen in der Regel überdurchschnittliche Markteinkommen und begründen damit potentiell wirtschaftliche Macht.
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Es gilt jedoch zu beachen, daß die strikte Einhaltung des ö konomischen Prinzips im wirtschaftlichen Alltag keineswegs immer unterstellt werden kann. So finden sich bei den Handelnden (Wirtschaftssubjekten) einerseits hä ufig nicht rationalisierte traditionelle, habitualisierte oder aber auch spontane, ja selbst irrationale
Verhaltensweisen.
Andererseits
ist
zu
sehen,
daß
die
Entscheidungsträ ger (Entscheidungseinheiten) in ihrer Zielverfolgung durch Unkenntnis bedeutsamer Grö ß en oder Unsicherheit über die mö glichen Lö sungswege
beeinträ chtigt
sind.
Subjektiv
als
sinnvoll
empfundene
Entscheidungen/Wahlakte erweisen sich demzufolge objektiv – unter Einbezug der nicht erfaß ten (weil nicht verfügbar oder zu teuer!) Daten – als falsch oder weniger günstig. So ist davon auszugehen, daß alle Entscheidungen risikobehaftet sind, das heiß t der Gefahr ausgesetzt sind, nicht die bestmö gliche Mittelverwendung zu realisieren. Diese Feststellung führt zwangslä ufig zu der Erkenntnis, daß wirtschaftliches Handeln immer individuellen Charakter trä gt und somit zwangslä ufig zu unterschiedlichen Ergebnissen führen muß . Unterschiedliche Handlungsergebnisse als Folge unterschiedlichen individuellen Geschickes sind aber auch der Grund
für
die
ungleiche
Bildung
und
Mehrung
von
(wirtschaftlichem) Vermö gen unter den Wirtschaftenden. Diese Ungleichheit ist für viele Menschen ein Ansporn, selbst mehr zu erlangen und dadurch dem begehrten Status der Besserverdienenden und Mehrbesitzenden nä herzukommen. Ungleichheit wirkt damit als Leistungsantrieb. Grammatik Objektsatz Komparativstufe der Superlativ Partizip I das erweiterte Attribut Attributsatz Modalkonstruktionen: haben + zu + Infinitiv sein + zu + Infinitiv sich lassen + Infinitiv
1. Adjektive 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Redewendungen- Rektion j-m (D) zur Verfügung stehen etw. (A) schaffen konkurrieren um + A etw. (A) vergleichen sich nach etw. (D) für etw. (A) entscheiden sich mit et. (D) konfrontiert sehen einer Einschä tzung nach: etw. (A) betriedigen bestrebt sein, etw. zu tun
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10. führen zu + D 11. bedingen etw. (A) 12. es gilt zu beachten, dass… 13. beinträ chtigt sein durch A 14. unter Einbezug + G 15. ausgehen von + D 16. der Gefahr ausgesetzt sein 1.1.5 Produktion Die Herstellung der für die Bedürfnissbefriedigung notwendigen (knappen) Güter, das sind Sachgüter und Dienstleistungen, vollzieht sich – in Betrieben organisiert – im Wege der Produktion. In ihr realisiert sich im Rahmen eines technischen Prozesses die Transformation der Produktionsfaktoren in Produkte. Unter Produktionsfaktoren verstehen wir die in die Produkte eingehenden elementaren Bestandteile. Es sind dies nach der herkö mmlichen Einteilung: Boden, Arbeit und Kapital. 1.1.5.1 Die Produktionsfaktoren Der Boden ist ein originä rer, das heiß t ursprünglicher Produktionsfaktor. Als solcher subsumiert er alle aus der Natur stammenden sachlichen Einbringungen zur Produktion. So steht der ö konomische Begriff „Boden“ zum einen für die unvermehrbaren vielfä ltigen Bodenschä tze ( Abbauboden),zum anderen für die periodisch reproduzierbaren Güter, vor allem die in der Land- und Forstwirtschaft kultivierten Nahrungsmittel und pflanzlichen Rohstoffe (Anbauboden). Schließ lich ist der Boden auch Standort, das heiß t Bau- und Stellflä che für Betriebe und wirtschaftliche Anlagen. Die Arbeit ist der zweite originä re Produktionsfaktor. Sie umfaß t die auf Einkommenserzielung gerichtete menschliche Tä tigkeit, kö rperliche wie geistige. Arbeit steht damit ihrer materiellen Zielvorgabe nach in deutlichem Gegensatz zu der in der Regel mehr ideell orientierten Freizeitbeschä ftigung. Das Kapital ist ein abgeleiteter, derivativer Produktionsfaktor. Dies besagt, daß es nicht ursprünglich (originä r) vorhanden ist, sondern immer erst hergestellt
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werden muß . Diesem Produktionsfaktor ist die Gesamtheit der produzierten Produktionsmittel, das sind alle Werkzeuge, Maschinen, maschinelle Anlagen und Bauten, die der Herstellung von Gütern dienen, zu subsumieren. Erst dieses Kapital – wir nennen es auch Produktivkapital, Realkapital, Sachkapital, Betriebsmittel – ermö glicht das Einschlagen von Produktionsumwegen mit hö heren Erträ gen als die Produktion ohne Kapitaleinsatz. Diese Ferstellung soll anhand des sogenannten Robinson-Beispiels verdeutlicht werden. Robinson Crusoe, die Titelfigur des gleichnamigen Romans von Daniel Defoe, wird – wie wir etwas abweichend von der literarischen Schilderung annehmen wollen – ohne jegliches Realkapital auf eine Insel verschlagen. Unterstellen wir des weiteren, daß Robinson nicht lä nger als 14 Stunden am Tag arbeiten kann. - Verwendet Robinson diese 14 Stunden voll auf die Beschaffung von Lebensmitteln (Früchte, Fische), so verbleibt ihm keine Zeit und Kraft mehr für die Herstellung eines Produktionsgutes (sprich: Werkzeuges) zur Erhö hung seiner Arbeitsproduktivitä t. Konkret formuliert: Robinson ist unter diesen Bedingungen nicht in der Lage, eine Angel oder ein Netz zu basteln, um seine Fischbeute zu vergrö ß ern. Legt nun aber Robinson von den einzelnen Tageserträ gen jeweils etwas zurück, so kann er zu gegebener Zeit seinen Unterhalt vom gebildeten Vorrat bestreiten und seine Arbeitskraft zur Herstellung eines Produktivgutes (z.B. einer Angel) einsetzen. Mit Hilfe dieses Produktivgutes wä re Robinson in der Lage, sich in kürzerer Zeit als bisher den benö tigten Tagesbedarf an Fischen zu verschaffen. Diesen hö heren Versorgungsgrad in der Zukunft auf dem Umweg über die Produktion eines Kapitalgutes kann unser Romanheld nur bei entsprechendem Konsumverzicht in der Gegenwart erreichen. Das Kapitalgut (die Angel) und mittels ihm die hö here Ergiebigkeit der Produktion (des Fischfangs) in der Zukunft lä ß t sich nur um den Preis des Verzichts auf eine bessere Versorgungslage in der Gegenwart erreichen. Kurz: Robinson muß bei Zeiten sparen, um sein Kapitalgut
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herstellen zu kö nnen. Oder allgemeiner: Kapitalbildung setzt entsprechendes Sparen voraus. Im Gegensatz zur modellhaft angenommenen 1-Mann-Wirtschaft des Robinson Crusoe fallen in der modernen arbeitsteiligen Volkswirtschaft Spar- und Produktionsakte in der Regel nicht mehr in einer Person zusammen, sondern werden von verschiedenen Wirtschaftseinheiten vorgenommen. Hier werden die weitverzweigten Geldersparnisse der privaten Haushalte und Unternehmen im Bankensystem gesammelt und den Investoren zugeleitet. In Ergä nzung zu den klassischen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden in der ö konomischen Literatur hä ufig weitere Produktionsfaktoren genannt, so der dispositive Faktor, der technische Fortschritt und die Bildung. Unter dispositivem Faktor versteht insbesondere die Betriebswirtschaftslehre denjenigen Produktionsfaktor, der die Elementarfaktoren menschliche Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe kombiniert. Das ist die Geschä ftsführung, die sich ihrerseits der Planung und der Organisation bedient. Der dispositive Faktor umfaß t somit: Geschä ftsführung, Planung und Organisation. Der technische Fortschritt ä uß ert sich in der Erzeugung neuer und verbesserter Produkte sowie in der Einführung neuer und Verbesserung bestehender
Produktionsverfahren.
Im
Zusammenwirken
mit
den
Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital erhö ht er deren Produktivitä t. Die Produktion einer Wirtschaft wird auch in Abhä ngigkeit vom geistigen Leistungspotential seiner Arbeitskrä fte gesehen. Dieses geistige Vermö gen, auch Human Capital genannt, wird über entsprechende Bildungsinvestitionen erzielt. Grammatik Das etweiterte Attribut Partizip I Objektsatz Infinitiv Passiv mit Modalverb Modalkostruktionen: sich lassen + Infinitiv sein + zu + Infinitiv
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Redewendungen:Rektion umfassen + A gerichtet sein auf + A. im Gegensatz zu + D dies besagt, dass... unterstellen wir des weiteren, dass… etw. (A) bestreiten
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Prä positionen mit Akk. Konjuktionsloser Konditionalsatz Infinitiv mit zu Finale Infinitivkonstruktion um… zu + Infinitiv trennbare Verben im konjunktionslosen Bedingungssatz Konjuktiv II Prä position: mittels + D Prä sens Passiv
7. etw. (A) einsetzen 8. sich (D) etw. (A) verschaffen 9. auf dem Umweg über + A 10. etw. (A) voraussetzen
1.1.5.2 Kombination und Substitution der Produktionsfaktoren Die Transformation der Produktionsfaktoren in Güter uterliegt dem ö konomischen Prinzip. In seiner Verfolgung wird der Unternehmer versuchen, die Produktionsfaktoren so zu kombinieren und zu substituieren, daß sich ein mö glichst groß er, den Aufwand übersteigender Ertrag ergibt, das heiß t, daß die positive Differenz zwischen Output (Wert der Ausbringung) und Input (Wert des Faktoreinsatzes) ein Maximum erreicht. Ob und in welchem Umfang solche Substitutionen
mö glich
sind,
hä ngt
davon
ab, ob das Verhä ltnis der
Produktionsfaktoren durch technisch-verfahrensmä ß ige Bedingungen festliegt – wir sprechen in diesem Zusammenhang von limitationalen Produktionsfaktoren – oder ob unterschiedliche Mengenrelationen der einzelnen Faktoren mö glich, das heiß t dieselben untereinander mehr oder weniger begrenzt austauschbar, sprich: substituierbar, sind, - So kö nnen beispielsweise Maschinen menschliche Arbeitskraft ersetzen, das heiß t Kapital Arbeit substituieren. Wird Arbeit vö llig gegen
Kapital
ausgetauscht,
wie
dies
bei
der
Automatisierung
von
Arbeitsprozessen der Fall ist, liegt alternative Substitution vor. Der Unternehmer wird in der Regel diejenige Faktorkombination anstreben, die die von ihm beabsichtigte Ausbringung bei gegebenem Qualitä tsstandard zu den
geringsten
Kosten
ermö glicht.
Solange
er
durch
Variation
der
Faktoreinsatzverhä ltnisse insgesamt Kosten einsparen kann, hat er noch nicht die
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günstigste Faktorkombination erreicht. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist die
günstigste
Kombination
der
Produktionsfaktoren
gegeben
und
das
ö konomische Prinzip verwirklicht. Grammatik Infinitiv mit zu Folgesatz das erweiterte Attribut Partizip I Objektsatz (ob, dass) Imperativ Prä sens Passiv Konjunktionsloser Bedingungssatz Irennbare Verben Vergleichsatz Futurum Aktiv Attributsatz Temporalsatz (solange … )
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Redewendungen, Rektion unterliegen + D abhä ngen von + D etw. (A) ersetzen mehr oder weniger … es ist der Fall etw. (N) liegt vor (vorliegen) etw. (A) anstreben etw. (A) einsparen in diesem Zusammenhang
1.1.5.3 Das Gesetz der Massenproduktion Fragen wir nach den Voraussetzungen kostengünstiger industrieller Produktion, so stroß en wir auf die Erkenntnisse von Karl Bücher (1847-1930). Sie lassen sich wie folgt fassen: Die nur mit der Herstellung eines Produktes verbundenen Kosten sind teils fix, teils variabel. Als fixe Kosten gilt der Teil der Gesamtkosten, dessen Hö he unabhä ngig ist von der Ausbringungsmenge und damit
vom
Auslastungsgrad
des Betriebes.
So
zum
Beispiel:
Mieten,
Hypothekenzinsen. Abschreibung für Maschinen, Entwicklingskosten. Den variablen
Kosten
zugerechnet
werden
all
jene,
deren
Hö he
von
der
Ausbringungsmenge abhä ngt, so insbesondere die Kosten für Fertigungsmaterial und Fertigungslö hne. Aus dieser differenzierenden Aufteilung der Gesamtkosten lä ß t sich zweierlei ableiten. 1. Der auf das gefertigte Einzelprodukt entfallende Fixkostenanteil sinkt mit wachsender Ausbringungsmenge und ist damit degressiv variabel. 2. Die variablen Kosten steigen proportional mit der Ausbringungsmenge und sind demnach bezogen auf das gefertigte Einzelstück konstant. Das bedeutet:
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Die durchschnittlichen Kosten für das Einzelstück (Stück-kosten) fallen mit der Zunahme der Ausbringungsmenge. Die
hier
getroffenen
Festtellungen
hat
Bücher
im
Gesetz
der
Massenproduktion formelhaft verkürzt dargestellt: Кf k=----- +kv m Ein praktisches Beispiel mag das aufgezeigte Phä nomen verdeutlichen: Die Herstellung eines Buches verursache fixe Kosten für den Satz im Umfang von DM 10 000, - und variable Kosten für Papier. Durck und Einband von DM 5, proStück. Bei einer Auflage von 500 Stück betrügen dann die Stückkosten DM 25,-, bei einer Auflage von 1000 Stück DM 15, - und bei einer Auflage von 10000 Stück schließ lich noch DM 6,Voraussetzung für die Haltbarkeit des Gesetzes der Massenproduktion ist allerdings, daß die variablen Kosten je Stück gleichbleiben. Dies kann jedoch nicht immer unterstellt werden. So zum Beispiel, wenn bei Ausdehnung der Produktion über ein bestimmtes Maß
die Kosten für die weitere Beschaffung von
Rohmaterialien steigen, der Verschleiß an den Maschinen verstä rkt zunimmt oder Ü berstunden hö here Lohnkosten verursachen. Sicherlich ist Büchers Feststellung als Tendenzaussage zutreffend, daß nä mlich Güter in Massenfertigung kostengünstiger produziert werden kö nnen als in kleineren Produktionsauflagen. Die in jüngster Zeit rapid gefallenen Preise für Videogerä te, Heimcomputer, Compact-Displays geben dafür beredtes Beispiel. Grammatik Konjunktionsloser Bedingungssatz Modalkonstruktion: sich lassen + Infinitiv Das erweiterte Attribut teils … teils (Doppelkonjunktion) Attributsatz (dessen, deren) Prä sens Passiv
1. 2. 3. 4. 5.
Redewendungen,Rektion stoß en auf etw. (A) wie folgt sich fassen lassen etw. (N) lä sst sich wie folgt fassen… etw. (N) gilt als etw. (N), gelten (a, o) etw. (A) D zurechnen
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Perfekt Aktiv Infinitiv Passiv + Modalverb Vergleich mit als Konjuktiv II
6. abhä ngen von + D 7. etw. (N) lä sst sich aus etw. (D) ableiten 8. bezogen sein auf + A. 9. etw. (A) verursachen
С о ставитель: Бо рисо ваЛю дм илаМ итро ф ан о вн а Редакто р: Бун ин аТ.Д .
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