Ф Е Д Е РАЛ Ь Н О Е АГ Е Н Т С Т В О П О О Б РАЗО В АН И Ю В О РО Н Е Ж С К И Й Г О С У Д АР С Т В Е Н Н Ы Й У Н И В Е Р...
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Ф Е Д Е РАЛ Ь Н О Е АГ Е Н Т С Т В О П О О Б РАЗО В АН И Ю В О РО Н Е Ж С К И Й Г О С У Д АР С Т В Е Н Н Ы Й У Н И В Е Р С И Т Е Т
И н остр ан н ы й я з ы к М етод и ч еск ое п особ и е п од ом аш нем у ч тени ю
п осп еци альностя м 030701(350200) - М еж д ународ ны е отнош ени я 080102(060600) - М и ровая эконом и к а 080200(521300) - Реги оновед ени е
ВОРОН ЕЖ 2005
2
Утверж д енонауч но-м етод и ч еск и м советом и стори ч еск огофак ультета
С остави тели : Лоп ати на М . Г., Бутурлак и на Н . В.
М етод и ч еск ое п особ и е п од готовлено на к афед ре страновед ени я и и ностранны х я з ы к ов и стори ч еск ого фак ультета Воронеж ск ого Госуд арственногоуни верси тета и рек ом енд ую тся студ ентам фак ультета м еж д ународ ных отнош ени й (1 –2 к урса). М етод и ч еск ое п особ и е п ред ставля ет соб ой аутенти ч ны й расск аз („Oktoberfest“ ), оп уб ли к ованный в 1999 год у в и з д ательстве Langenscheidt. Ц ель д анного м етод и ч еск ого п особ и я – сп особ ствовать д альнейш ем у соверш енствовани ю навы к ов ч тени я и п они м ани я аутенти ч ноготек ста. З ад ани я , п ред лагаем ы е п осле к аж д ой главы , п оз воля ю т п ровери ть п рави льность п они м ани я сод ерж ани я п роч и танного, з ак реп и ть новую лек си к у и отраб отать грам м ати ч еск и й м атери ал. Ря д уп раж нени й нап равлен на раз ви ти е навы к ов устной реч и и форм и ровани е к ом м уни к ати вной к ом п етенци и .
3
Kapitel 1 “ Büro Müller, Bea Braun am Apparat.” “ Guten Tag, mein Name is Felix Neumann, kann ich bitte Herrn Müller sprechen?” “ Tut mir leid, Herr Müller ist gerade nicht da, kann ich Ihnen helfen?” “ Nein, oder doch, vielleicht. Ich, … ah, es ist eher privat. Ich bin ein alter Freund von Herrn Müller aus Spanien und… ” “ Ach, Sie sind es, Herr Neumann? Tut mir leid, ich habe Ihre Stimme nicht gleich erkannt. Also, mein Chef ist gerade bei einem Kunden, aber ich denke, so um drei ist er wieder da. Soll ich ihm etwas ausrichten?” “ Ja, gerne. Sagen Sie ihm, dass ich für ein paar Tage nach Deutschland komme. Ich möchte ihn auch in Berlin besuchen, am Wochenende. Ich rufe aber dann um drei noch mal an, o.k.?” “ Prima. Also dann bis später. Auf Wiederhören!” “ Auf Wiederhören!” Bea Braun notiert auf einen Zettel: Felix Neumann aus Spanien hat angerufen. Kommt am Wochenende nach Berlin. Ruft um drei noch einmal an. I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Stimme f = -n, Kunde, m -n, -n Wochenende, n -s, -n Zettel, m -s, =
Verben erkennen (erkannte - erkannt) vt ausrichten (richtete aus - ausgerichtet) vt anrufen (rief an - angerufen) vt notieren (notierte - notiert) vt sprechen (sprach - gesprochen) (von D), ( über A) vi denken (dachte - gedacht) (an A) vi kommen (kam - gekommen) vi besuchen (besuchte - besucht) vt Ausdrücke und Abkürzungen Es tut mir leid. Am Wochenende. Auf Wiederhören. Bis später. Prima.
II.
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Ergänzen Sie die Lücken durch folgende Verben im Präsens: kommen, sprechen, sein, erkennen, anrufen, kö nnen, helfen, besuchen, notieren, denken. 1. Mein Name … Felix Neumann. 2. Herr Müller … gerade nich da. 3. Ich … Ihnen … . 4. Es … eher privat.
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5. Ich … ein alter Freund von Herrn Müller aus Spanien. 6. Ich … Ihre Stimme nicht. 7. Mein Chef … gerade bei einem Kunden, aber ich … , so um drei … er wieder da. 8. Ich … für ein paar Tage nach Deutschland. 9. Wir … ihn in Berlin am Wochenende. 10. Er … noch mal … . 11. Sie … auf einen Zettel. Aufgabe 2. Ergänzen Sie die Präpositionen von, bei, für, auf, um, aus, “-“, wo es nötig ist. Gebrauchen Sie die Substantive in der richtigen Form: 1. Kann ich bitte … sprechen? (Herr Müller) 2. Ich bin ein alter Freund … … Spanien. (Herr Müller) 3. Also, mein Chef ist gerade … , aber ich denke, so … drei ist er wieder da. (ein Kunde) 4. Sagen Sie ihm, dass ich … … Deutschland komme. (ein paar Tage) 5. Bea Braun notiert … . (ein Zettel) III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Finden Sie Synonyme: 1. anrufen a. 2. ausrichten b. 3. erkennen c. 4. notieren d. e. f. g. h.
aufschreiben erfahren identifizieren mit j-m eine telefonische Verbindung haben mitteilen telefonieren übermitteln verschreiben
Aufgabe 2. Bilden Sie Wortverbindungen ( mit Präpositionen, wenn es nötig ist): 1. die Stimme a. erkennen 2. der Kunde b. erheben 3. der Zettel c. verbringen 4. das Wochenende d. bedienen e. sein f. haben g. notieren h. senken i. sich erholen Aufgabe 3. Bilden Sie Mikrodialoge, wo Sie folgende Ausdrücke gebrauchen: Es tut mir leid. - Auf Wiederhören! - Prima! - Bis später.
5
IV.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wer ist am Apparat? 2. Wer ruft an? 3. Wen ruft Felix an? 4. Wen möchte Felix sprechen? 5. Wem möchte Bea helfen? 6. Warum möchte Bea ihm helfen? 7. Wessen Freund ist Felix? 8. Wie stellt er sich vor? 9. Was erkennt Bea nicht? 10. Wen erkennt Bea nicht? 11. Wo ist Helmut Müller? 12. Bei wem ist Helmut Müller? 13. Wann ist Helmut Müller wieder im Büro? 14. Wie möchte Bea Felix helfen? 15. Was soll Bea H. Müller sagen? 16. Wann möchte Felix in Berlin sein? 17. Wen möchte Felix in Berlin besuchen? 18. Wann ruft Felix noch mal an? 19. Wohin notiert Bea die Information für H. Müller? 20. Was notiert Bea auf einen Zettel? Aufgabe 2. Geben Sie den Inhalt wieder. Stützen Sie sich auf folgende Schlüsselwörter: am Apparat sein; sprechen (A); nicht da sein; helfen (D); die Stimme nicht erkennen; bei einem Kunden sein; ausrichten (j-m D etw. A); nach Deutschland kommen; am Wochenende; besuchen (A); anrufen (A); auf einen Zettel notieren; nach Berlin kommen.
Kapitel 2 “ Touristikzentrum München. Information. Guten Tag!” “ Guten Tag. Mein Name ist Neumann. Ich rufe Sie aus Spanien an. Ich suche ein Zimmer für einige Tage. Zum Oktoberfest. Können Sie mir helfen?” “ Zum Oktoberfest? Das ist schwierig. Die Hotels sind alle ausgebucht. Wann genau brauchen Sie das Zimmer?” “ Drei Nächte. Vom 24.-27. September. Es kann auch gern ein Zimmer in einer Person sein.” “ Tja, Herr Neumann, einen Moment, ich schau mal … ja, hier habe ich etwas. Pension NEUE HEIMAT, in Haidhausen, in der Sedanstraße 15. Ich gebe Ihnen die Telefonnummer: 448 73 77. Bitte bestätigen Sie die Reservierung selbst.”
6
“ Warten Sie einen Moment bitte, ich schreibe mir gerade die Adresse und Telefonnummer auf. Also das war die Pension Neue Heimat. Sedanstraße Nummer … ?” “ Nummer 15. Telefon 4487377. Haben Sie es?” “ Ja, Danke. Auf Wiederhören!” Felix Neumann ist zufrieden. Seine Reise nach Deutschland ist organisiert. Er freut sich auf das Oktoberfest und das Wochenende mit seinem alten Freund Helmut in Berlin. I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Zentrum, n -s, -tren Zimmer, n -s, = Tag, m -es, -e Hotel, n -s, -s Heimat, f =, -en Pension, f =, -en Reservierung, f =, -en Telefonnummer, f =, -n Reise, f =, -n Straße, f = Adjekive und Adverbien schwierig genau neu zufrieden alt
II.
Verben ausbuchen (buchte aus - ausgebucht) vt brauchen (brauchte - gebraucht) vt schauen (schaute - geschaut) vi (auf A) bestätigen (bestätigte - bestätigt) vt warten (wartete - gewartet) vi (auf A) danken (dankte - gedankt) vi (j-m D) (f ür A) sich freuen (freute - gefreut) (auf A) ( über A)
Ausdrücke und Abkürzungen zufrieden sein (mit D)
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Gebrauchen Sie die Personalpronomina in der richtigen Form: 1. Ich rufe (Sie) aus Spanien an. 2. Können Sie (ich) helfen? 3. Wann genau brauchen (Sie ) das Zimmer? 4. Ich gebe (Sie) die Telefonnummer. Aufgabe 2. Bilden Sie Sätze (Präsens): 1. Der Mann, anrufen. 2. Du, ein Zimmer, suchen. 3. Er, helfen, mögen. 4. Die Hotels, sein, ausbuchen. 5. Wir, ein Zimmer, brauchen. 6. Die Pension, NEUE HEIMAT, heißen. 7. Felix Neumann, die Reservierung, bestätigen, selbst. 8. Der Beamte, warten, der Moment. 9. Felix, sein, zufrieden.
7
10. Er, nach Deutschland, die Reise, organisieren. 11. Felix, das Oktoberfest, auf, sich freuen. III. Aufgaben zur Lexik Aufgabe 1. Finden Sie 4 Verben. Das Vorsagen: man muss senkrecht suchen. Bilden Sie die Sätze mit diesen Verben und gebrauchen Sie sie in einer Situation: A G E B E N W X
B E K R O S A T
S C H A U E N K
C F S U C H E N
D G L C P T U P
U H M H A U I U
F I H E L F E N
W A N N R U X A
BRAUCHEN: … … … … . , … … … … .. , … … … … … , … … … … ..
Aufgabe 2. Nennen Sie deutsche Ä quivalente: 1. З д равствуйте! Э тотруд но. Д осви д ани я ! Д ослед ую щ егораз а! 2. И ск ать к ом нату; к ом ната в п анси оне; б ы ть з аб рони рованны м ; з вони ть и з И сп ани и ; д авать ном ер телефона; п од тверж д ать б ронь; п и сать ад рес; б ы ть д овольны м ; органи з овы вать п оез д к у; рад оваться п раз д ни к у.
IV. Aufgaben zum Inhalt. Aufgabe 1. Was stimmt? 1. Felix Neumann ruft aus Deutschland an. Felix Neumann ruft nicht an. Er ruft aus Spanien an. 2. Felix Neumann sucht ein Zimmer. Der Mann sucht ein Hotel. Er sucht ein Haus. 3. Die Hotels sind leer. Es gibt kein Zimmer frei. Die Hotels sind ausgebucht. 4. Der Beamte gibt ihm eine Lampe. Der Beamte gibt Felix die Telefonnummer. Der Beamte gibt ihm nichts. 5. Felix Neumann schreibt keine Adresse auf. Felix Neumann schreibt die Adresse auf. Felix Neumann will keine Telefonnummer aufschreiben. 6. Felix ist unzufrieden. Er ist reich. Felix Neumann ist zufrieden. 7. Felix freut sich. Er ist traurig.
8
Felix weint. Aufgabe 2. Stellen Sie die handelnden Personen vor. Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen zum Inhalt des Kapitels. Aufgabe 4. Inszenieren Sie zwei Dialoge: a) zwischen Felix Neumann und dem Beamten der Information; b) zwischen Felix und der älteren Frau im Hotel.
Kapitel 3 Die Lufthansamaschine aus Barcelona landet pünktlich um 15 Uhr 45 auf dem Münchner Flughafen. Felix nimmt die S-Bahn und ist nach 40 Minuten am Ostbahnhof. Von dort kann er zu Fuß bis zur Pension NEUE HEIMAT gehen. Er hat kaum Gepäck - nur eine kleine Reisetasche. In der Pension zeigt ihm eine freundliche ältere Frau sein Zimmer. Er stellt seine Tasche ab, zieht sich bequeme Kleidung an und fährt dann mit der U-Bahn zur Theresienwiese. Dort findet jedes Jahr Ende September das größte Volksfest der Welt statt: das Oktoberfest! Alle Menschen, die aus der U-Bahn kommen, gehen in die gleiche Richtung wie Felix. Italiener, Japaner, Amerikaner, Schweden, Franzosen, Menschen aus allen Ländern der Welt schieben sich in Richtung Festwiese. In riesigen Zelten sitzen Tausende von Touristen und natürlich Münchnern und trinken Bier. Das Bier gibt es in großen Einliterkrügen aus Glas oder Ton. In jedem Zelt spielt eine Blaskapelle bayerische Musik. Viele Leute singen mit. Es ist unglaublich laut, aber alle sind fröhlich, lachen, einige tanzen. Felix geht in das “ Hofbräu-Zelt”. Endlich findet er einen Platz an einem riesigen Holztisch. Er bestellt eine “ Maß” und ein “ Hendl” und freut sich mit allen anderen. Texterläuterungen: “ Maß”, die = 1 Liter “ Hendl”, das = das Brathuhn, -(e)s, -Hühner I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Flughafen, m -s, -häfen Bahnhof m, -(e)s, -höfe Fuß, m -es, Füße Gepäck, n -s Reisetasche, f =, -n Kleidung, f =, -en Jahr, n -es, -e Ende, n -s,-n Zelt, n -(e)s,-e Bier, n -(e)s, -e
Verben landen (landete - gelandet) vi abstellen (stellte ab - abgestellt) vt anziehen (zog an - angezogen) vt stattfinden (fand statt - stattgefunden) vi trinken (trank - getrunken) vt lachen (lachte - gelacht) vi (über A) tanzen (tanzte - getanzt) vi bestellen (bestellte - bestellt) vt
9
Glas, n –es, Gläser Platz, m -es, Plätze Tisch, m -es, -e Adjektive und Adverbien riesig fröhlich pünktlich
I.
Ausdrücke und Abkürzungen zu Fuß gehen
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Wählen Sie die richtige Präposition (in, auf, an) und gebrauchen Sie die Substantive im richtigen Kasus: 1. Die Lufthansamaschine aus Barcelona landet pünktlich um 15 Uhr 45 … (der Münchner Flughafen). 2. Felix nimmt die S-Bahn und ist nach 40 Minuten … (der Ostbahnhof). 3. … (riesige Zelte) sitzen Tausende von Touristen. 4. Felix geht … (das “ Hofbräu-Zelt”). Aufgabe 2. Ergänzen Sie die Lücken durch die angegebenen Verben: stattfinden, sich anziehen, haben, bestellen, fahren, abstellen, sein, mitsingen 1. Er … kaum Gepäck – nur eine kleine Reisetasche. 2. Er … seine Tasche … . 3. Alle … zur Theresienwiese. 4. Viele Leute … … . 5. Felix … … bequeme Kleidung … . 6. Dort … jedes Jahr Ende September das größte Volksfest der Welt … . 7. Er … eine “ Maß”. 8. Es … unglaublich laut. II.
Aufgaben zur Lexik.
Aufgabe1. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern, die durch das Komma geteilt sind: Muster: die Luft, die Maschine = die Luftmaschine 1. Der Flug, der Hafen = 6. Das Liter, der Krug = 2. Der Oktober, das Fest = 7. Das Glas, der Krug = 3. Die Bahn, der Hof = 8. Die Maß, der Krug = 4. Der Ost, die Bahn, der Hof = 9. Der Ton, der Krug = 5. Die Reise, die Tasche = 10. Das Holz, der Tisch = Aufgabe 2. Wie heißt das Wort? Raten Sie, welches Wort in Zentrum der Kamelien versteckt ist? Ihnen können die Wörter helfen, die auf den Blütenblättern stehen. Suchen Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter im Wörterbuch. Bilden Sie selbstständig Sätze mit diesen Wörtern in einem Kontext.
10
kör per (m)
gep äck (n)
-fahrt(f) -linie(f)
? -tasche (f)
?
-pass (m) fü hr er (m )
-
ma ntel (m )
-steig(m)
hof (m)
Aufgabe 3. Unterstreichen Sie ein Synonym zum Wort vor dem Strich: 1. Menschen – Leute, Länder, Zimmer 2. groß–können, riesig, viel, dann 3. Felix Neumann –Frau, Italiener, er, Platz 4. “ Hendl” –Brathuhn, Bier, September, Kleidung. Aufgabe 4. Unterstreichen Sie ein Antonym zum Wort vor dem Strich: 1. klein –pünktlich, bequem, kaum, groß 2. alt –laut, alle, gut, jung 3. sitzen –singen, gehen, finden, lachen. Aufgabe 5. Übersetzen sie ins Deutsche: М ы п ри б ы ваем воврем я . Вок з ал оп устел. У негоп оч ти нет б агаж а. У м еня тольк ом аленьк ая сум к а. Он над евает уд об ную од еж д у. К аж д ы й год м ы п утеш ествуем вм есте. 7. Все и д ут в од ном нап равлени и . 8. В ги гантск и х п алатк ах си д я т ты ся ч и тури стов. 9. Т ури сты п ью т п и во.
1. 2. 3. 4. 5. 6.
10. В п алатк ахгром к ои граю т б аварск ую м уз ы к у. 11. Ф ели к с наход и т м естои з ак аз ы вает п и во. 12. В к онце сентя б ря состои тся б ольш ой п раз д ни к . 13. И талья нцы, я п онцы , француз ы, ам ери к анцы, лю д и и звсех стран м и ра веселоп ровод я т врем я .
III. Aufgaben zum Inhalt. Aufgabe 1. Betiteln Sie dieses Kapitel. Aufgabe 2. Vervollständigen Sie die logische Aufeinanderfolge im Text:
11
(E) Dort findet jedes Jahr Ende September das größte Volksfest der Welt statt: das Oktoberfest! (S) Er bestellt Bier. (O) Die Lufthansamaschine aus Barcelona landet pünktlich auf dem Münchner Flughafen. (R) Auf der Theresienwiese sieht er Tausende von Touristen, die in den riesigen Zelten sitzen und Bier trinken. (T) Zur Pension geht er zu Fuß. (F) Einige Menschen lachen und tanzen. (K) Nach einiger Zeit ist Felix am Bahnhof. (E) Endlich findet er einen Platz an einem riesigen Holztisch. (B) Er zieht sich an und fährt zur Theresienwiese. (T) Felix singt und tanzt mit den anderen. (O) Dort zeigt ihm eine ältere Frau sein Zimmer. Schlüsselwort: … … … … … … … … Aufgabe 3. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wann landet die Lufthansamaschine? 2. Aus welcher Stadt kommt die Lufthansamaschine an? 3. Was nimmt Felix? 4. Wo ist Felix nach 40 Minuten? 5. Wie erreicht er die Pension? 6. Was hat Felix vom Gepäck? 7. Was zeigt ihm eine freundliche ältere Frau? 8. Was zieht sich Felix an? 9. Wie ist seine Kleidung? 10. Wohin fährt er? 11. Was findet jedes Jahr statt? 12. Wo findet das Oktoberfest statt? 13. In welche Richtung gehen alle Menschen? 14. Woher kommen die Menschen? 15. Wo sitzen die Touristen? 16. In welchen Zelten sitzen die Touristen? 17. Was trinken sie? 18. Wo gibt es Bier? 19. Aus welchem Stoff sind die Krüge? 20. Was spielt in jedem Zelt? 21. Welche Musik spielt die Blaskapelle? 22. Was machen die Leute mit? 23. Warum sind alle fröhlich? 24. Was findet Felix? 25. Wo findet er Platz? 26. Was bestellt er? 27. Mit wem freut er sich?
12
Aufgabe 4. Erzählen Sie, wie sich die Menschen auf dem Oktoberfest amüsieren. Erzählen Sie über den Tag, den Felix auf der Theresienwiese verbracht hat. Nehmen Sie folgende Schlüsselwörter zu Hilfe: auf dem Flughafen landen; die S-Bahn nehmen; zu Fuss gehen; zur Pension gehen; kaum Gepäck haben; die Tasche abstellen; sich eine Kleidung anziehen; mit der U-Bahn fahren; stattfinden; in die gleiche Richtung gehen; in den Zelten sitzen; tanzen; lachen; Musik spielen; laut sein; einen Platz (an D) finden; bestellen (A); sich freuen (über A), (auf A).
Kapitel 4 „Hallo! Hallo Sie!“ Felix wacht auf. Er hat fürchterliche Kopfschmerzen. Er spürt, wie jemand ihn am Arm rüttelt. „Oh, mein Kopf. Mein Kopf!“ „Aufstehen! Aufstehen!“ Ein Polizist packt Felix am Arm und hilft ihm. „Ihre Papiere, bitte!“ „Oh, ist mir schlecht. Wo bin ich? Was ist passiert? Oh, mein Kopf!“ Felix steht vor zwei Polizisten. Er ist aber nicht mehr auf dem Oktoberfest, sondern an einem Fluss. Da sind Blumen, Gras, Bäume… . „ Wo bin ich?“ wiederholt Felix. „In München“ ,sagt lachelnd einer der Polizisten, „genauer an der Isar. Sie haben wohl gestern eine Maß zuviel getrunken wie?“ Allmählich erinnert sich Felix. Ja, er war auf dem Oktoberfest, aber dann … Er will auf die Uhr schauen. Aber da ist keine Uhr. Instinktiv sucht er seine Brieftasche. Weg! Keine Uhr, keine Brieftasche. „ Meine Uhr! Meine Brieftasche! Mein Geld! Man hat mich bestohlen!“ „ Ganz ruhig, junger Mann. Jetzt kommen Sie mal mit auf das Revier, und dann klären wir die Sache… “
Kapitel 5 Auf dem Revier erklärt Felix den Beamten, wer er ist und was er in München macht. Nur an gestern abend kann er sich nicht mehr erinnern. Oktoberfest, Hofbräu-Zelt, eine Maß Bier, oder waren es zwei? Er weiß nicht mehr, er kann sich nicht mehr erinnern. Und dann diese Kopfschmerzen… . I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Schmerz, m -es,-en Arm, m -(e)s,-e Papier, n -(e)s,-e Fluss, m-sses, Flüsse Blume, f =, -n Baum, m -es, Bäume Beamte, m -n,-n
Verben spüren (spürte - gespürt) vt rütteln (rüttelte - gerüttelt) vt packen (packte - gepackt) vt passieren (passierte - passiert) vi (D) wiederholen (wiederholte - wiederholt) vt sich erinnern (erinnerte - erinnert) vi (an A) bestehlen (bestahl - bestohlen) vt
13
Sache, f =, -n Adjektive und Adverbien fürchterlich wohl
erklären (erklärte - erklärt) vt Ausdrücke und Abkürzungen am Arm rütteln, packen
allmählich ruhig II.
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Setzen sie den bestimmten/unbestimmten/0 Artikel ein: 1. Sie hat ... fürchterliche Kopfschmerzen. 2. Auf … Arm nehmen. 3. … Arme hoch! 4. Dort steht … Polizist. … Polizist packt Felix am Arm. 5. Hast du … Papiere. 6. Gestern befand ich mich an … Fluss. … Fluss lag nicht weit von … Wald. 7. Da sind … Blumen, … Gras, … Bäume. 8. Haben Sie gestern zuviel … Bier getrunken? 9. Haben Sie … Brief bekommen? 10. Er hat … Geld wie Heu. 11. … Sache … Friedens.
Aufgabe 2. Gebrauchen Sie die Verben im Perfekt. 1. Was (passieren)? 2. Sie (trinken) wohl gestern eine Maß zuviel. 3. Man (bestehlen) mich. 4. Eine ältere Frau (zeigen) ihm das Zimmer. 5. Er (kommen) nach München. Aufgabe 3. Bilden sie aus zwei einfachen Sätzen einen zusammengesetzten Satz: 1. Er spürt. Jemand rüttelt ihn am Arm. 2. Jetzt kommen Sie mal mit. Wir klären dann die Sache. 3. Felix erklärt den Beamten. Wer ist er? Was macht er in M ünchen? Aufgabe 4. Dativ oder Akkusativ? 1. Er ist aber nicht mehr auf (das) Oktoberfest, sondern an (ein) Fluss. 2. Ja, er war auf (das) Oktoberfest. 3. Er will auf (die) Uhr schauen. 4. Jetzt kommen Sie mal auf (das) Revier.
III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Finden Sie Synonyme: 1. 2. 3. 4. 5.
spüren rütteln packen passieren bestehlen
a) b) c) d) e) f) g)
sich ereignen etw. (Akk.) in seinen Besitz bringen fassen und festhalten sich abspielen heftig schütteln empfinden geschehen
14
h) vorgehen i) fühlen j) wahrnehmen
Aufgabe 2. Übersetzen Sie ins Deutsche: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Ч тоу Вас б оли т? У нее страш ноб оли т голова. Ваш и д ок ум енты , п ож алуйста. Ч тослуч и лось? П овсю д у цветы , трава и д еревья . Вч ера я м ноговы п и л. П остеп енноя всп ом и наю .
IV.
8. Он и нсти нк ти внои щ ет б ум аж ни к . 9. Он не м ож ет б ольш е ни ч его всп ом ни ть. 10. П ойд ем те вм есте в п оли цейск и й уч асток . 11. П отом м ы п роя сни м д ело.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Hier sind einige Titel für dieses Kapitel. Welcher gefällt Ihnen am besten? Warum? Können Sie etwas selbst vorschlagen? Ä ußern Sie ihre Meinung: 1. Die Gedächtnislücke. 5. Ein betrunkener Mann. 2. Zwischen gestern und heute. 6. Die schwerwiegenden Folgen. 3. Kopfschmerzen 7. Schreckliches Aufwachen. 4. Der Gang auf das Revier.
Aufgabe 2. Der Tag danach. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an: R.
F.
1. 2. 3. 4.
Felix geht am Fluss spazieren. Er hat keine Uhr mehr. Die Polizei bringt Felix nach Hause. Felix kann sich nicht mehr an gestern erinnern. 5. Felix tut der Kopf weh. 6. Felix tut der Arm weh.
Aufgabe 3. Ihr Partner/Ihre Partnerin sagt den ersten Teil von einem Ausdruck. Ergänzen Sie den zweiten Teil: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
Er weiß Felix Jemand Ein Polizist Mir Sie haben Instinktiv sucht er Mein Er will Er ist Felix Was Man hat
a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) l)
Geld hilft ihm ist passiert an einem Fluss erinnert sich allmählich auf die Uhr schauen rüttelt ihn am Arm fürchterliche Kopfschmerzen seine Brieftasche wohl gestern eine Maß zuviel getrunken es nicht mehr mich bestohlen
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1 k)
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Aufgabe 4. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was hat Felix? 2. Wie meinen Sie, warum Felix fürchterliche Schmerzen hat? 3. Was spürt er? 4. Was macht einer der Polizisten? 5. Was möchte der Polizist sehen? 6. Was für Papiere sind das? 7. Wo befinet sich Felix? 8. Wann hat Felix eine Maß zuviel getrunken? 9. Wie erinnert sich Felix? 10. Was sucht Felix? 11. Warum findet Felix nichts? 12. Was ist ihm passiert? 13. Wer hat Felix bestohlen? 14. Wie meinen Sie: Warum beruhigt der Polizist Felix? 15. Wohin kommen die Männer? 16. Mit welchem Zweck gehen sie auf das Revier? 17. Was erklärt Felix auf dem Revier? 18. Wem erklärt Felix? Aufgabe 5. Machen Sie einen Dialog zwischen Felix und Polizisten. Aufgabe 6. Geben Sie den Inhalt der Geschichte wieder. Nehmen Sie folgende Schlüsselwörter zu Hilfe: aufwachen; Schmerzen haben; am Arm rütteln; helfen (D); passieren (D); auf dem Fest sein; am Fluß sein; zuviel trinken; sich erinnern (an A); auf die Uhr schauen; bestehlen (A); auf das Revier kommen; auf dem Revier sein; die Sache klären; eine Maß Bier; keine Uhr; keine Brieftasche; nicht mehr wissen.
Kapitel 6 Zurück in der Pension ruft Felix in Berlin an. „Büro Müller, Bea Braun am Apparat.“ „Tag, Frau Müller. Ich bin es, Felix Neumann. Ist Helmut da?“ „Moment, ich verbinde Sie, Herr Neumann!“ „Hallo, Felix,wie geht es? Wie schmeckt das Bier auf dem Oktoberfest? Wann kommst du?“ „Mensch, Helmut! Mir ist was ganz Blödes passiert … “
16
Und er erzählt seinem Freund die ganze Geschichte: sein Besuch auf dem Oktoberfest, das Aufwachen an der Isar, kein Geld, keine Papiere, die Polizei, das Revier. Als Felix mit seiner Geschichte fertig ist, sagt Helmut: „Hör mal, ich komme mit der nächsten Maschine nach München. Gib mir doch die Adresse von deiner Pension. Und du bleibst, wo du bist. In drei Stunden bin ich da.“ „Aber Helmut, das ist doch Quatsch, das … “ Aber aus der Leitung kommt nur ein „Tuut, Tuut“. Müller hat aufgelegt. Felix legt sich auf sein Bett, nimmt zwei Aspirin gegen die fürchterlichen Kopfschmerzen und schläft sofort ein. I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Besuch, m -(e)s, -e Quatsch, m Leitung, f`=, -en Blöde, n Aufwachen, n, = Adjektive und Adverbien blöd
II.
Verben schmecken (schmeckte - geschmeckt) vi einschlafen (schlief ein - eingeschlafen) vi verbinden (verband - verbunden) vt auflegen (legte auf - aufgelegt ) vt Ausdrücke und Abkürzungen fertig sein (mit D) Das ist Quatsch!
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Ergänzen Sie Präpositionen mit temporaler, lokaler und sonstiger Bedeutung: Zurück in der Pension ruft Felix … Berlin an. Büro Müller, Bea Braun … dem Apparat. Wie schmeckt das Bier … dem Oktoberfest. Als Felix … seiner Geschichte fertig ist, sagt Helmut. Hör mal, ich komme … der nächsten Maschine nach München. Felix legt sich … sein Bett, nimmt zwei Aspirin … die fürchterlichen Kopfschmerzen und schläft sofort ein. 7. … drei Stunden bin ich da. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Aufgabe 2. Bitten Sie eine oder einige Personen, 1. Ihnen zuzuhören, 5. aufzustehen, 2. eine Adresse zu geben, 6. Ihnen zu helfen, 3. zu Ihnen zu kommen, 7. einen Moment zu warten, 4. Ihnen Tabletten zu holen, 8. das Hotelzimmer zu zeigen. Gebrauchen Sie dabei alle Imperativformen. (Sie können auch Mikrodialoge bilden).
III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Nennen Sie ein Antonym zum kursivgedruckten Wort: einschlafen: wecken, schlafen, verschlafen, bewahren, aufwachen. auflegen: aufnehmen, abnehmen, zunehmen, annehmen, wahrnehmen.
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Aufgabe 2. Was schmeckt Ihnen? der Tisch, die Suppe, der Kuchen, der Wein, Brathühner, Würstchen mit Ketchup, das Bier, Brötchen, der Schinken, die Sardinen, die Nudelsuppe, der Tee, der Orangensaft
Aufgabe 3. Sagen Sie anders: Muster: Er hat Bauchschmerzen. –Der Bauch tut ihm weh. 1. Sie hat Kopfschmerzen. 2. Das Kind hat Schmerzen im Knie. 3. Der Mann hat Rückenschmerzen. 4. Wir haben Halsschmerzen. IV.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Falsch oder richtig? (Argumentieren Sie): 1. Felix schreibt einen Brief an Helmut Müller und erzählt die ganze Geschichte. 2. Helmut Müller kommt nach München in zwei Tagen. 3. Felix nimmt Tabletten gegen Schmerzen. 4. Helmut will seinem Freund helfen. 5. Felix kann lange nicht einschlafen. Aufgabe 2. Beantworten Sie Fragen zum Inhalt: 1. Wohin geht Felix aus dem Revier? 2. Wen möchte Felix in Berlin sprechen? 3. Mit wem verbindet Bea Felix? 4. Wonach fragt Helmut seinen Freund? 5. Was möchte Felix noch wissen? 6. Wem erzählt Felix die ganze Geschichte? 7. Was erzählt Felix? 8. Wie möchte Helmut seinem Freund helfen? 9. Womit kommt Helmut nach München? 10. Was soll Felix Herrn Müller geben? 11. Was muss Felix inzwischen machen? 12. Wann ist Helmut in München? 13. Was nimmt Felix gegen Kopfschmerzen? 14. Wie sind die Kopfschmerzen? 15. Wogegen nimmt er Aspirin? 16. Was macht Felix danach? Aufgabe 3. Felix erzählt seinem Freund Helmut Müller, was ihm passiert ist. Können Sie das auch? Hier sind einige Stichpunkte: Oktoberfest; eine Maß oder zwei? Aufwachen an der Isar; Kopfschmerzen; die Polizei; keine Uhr, keine Brieftasche, kein Geld.
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Kapitel 7 Langsam öffnet Felix die Augen. Er hat tief und fest geschlafen. Jemand ist in seinem Zimmer. „Helmut?“ „Ja, mein Lieber, ich bin hier.“ „Wie kommst du denn so schnell hierher? Wie spät ist es? Habe ich fest geschlafen! Wenigstens habe ich jetzt keine Kopfschmerzen mehr.“ Müller betrachtet seinen Freund. „Du hast nicht nur fest, sondern auch lange geschlafen. Wir haben heute mittag telefoniert, und jetzt ist es sechs Uhr. Wie geht es dir?“ „Schon besser, jetzt wo du da bist.“ Felix steht auf, und die beiden Freunde umarmen sich. „So, und jetzt an die Arbeit. Ich habe nämlich einen Plan. Wenn deine Geschichte stimmt, dann suchen irgendwelche Gangster ihre Opfer auf dem Oktoberfest, rauben sie aus und bringen sie dann an die Isar. Ich weiß bloß nicht, wie sie das machen. Aber das finden wir schon noch heraus. Heute abend gehe ich aufs Oktoberfest, als Tourist verkleidet. Du gibst mir die Sachen. Dieses bunte Hemd ist gerade richtig, und deine grüne Sommerhose auch. Dazu ein paar Sandalen. Den Rest mache ich dann schon. Deine Aufgabe ist folgende: Du gehst immer hinter mir her und beobachtest alles, was um mich herum passiert. Klar?“ „Klar!“ I.
Aktiver Wortschatz
Nomen Verben Opfer, n -s, = betrachten (betrachtete - betrachtet) vt Rest, m -(e)s, -e telefonieren (telefonierte - telefoniert) vi (mit D) Auge, n, -s, -n sich umarmen (umarmte - umarmt) vi Schmerz, m -es, -en, ausrauben (raubte aus - ausgeraubt) vi Adjektive und Adverbien Ausdrücke und Abkürzungen tief Ein Paar fest an die Arbeit. schnell Es (das) stimmt. bunt grün klar
II.
Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Beenden Sie Sätze. 1. Felix steht auf, und … … … … … … … … . 2. Wenn deine Geschichte stimmt, dann … … … … … … … … .. . 3. Du beobachtest alles, was … … … … … … … … … . . 4. Ich weiß bloß nicht, wie … … … … … … … … … … … .
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Aufgabe 2. Gebrauchen Sie die Substantive im Plural. 1. Langsam öffnet Felix (das Auge). 2. Wenigstens habe ich jetzt (kein Kopfschmerz). 3. Felix steht auf, und (der Freund) umarmen sich. 4. (Irgendwelcher Gangster) suchen (ihr Opfer). 5. Dazu (eine Sandale). 6. Felix hat jetzt (kein Papier). 7. (Der Polizist) bringen Felix ins Revier. III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Finden Sie Synonyme. 1. telefonieren a) bestehlen 2. passieren b) Räuber 3. ausrauben c) geschehen 4. Gangster d) Kleidung 5. Sachen e) anrufen Aufgabe 2. Finden Sie Antonyme. 1. Augen öffnen a) aufwachen 2. weggehen b) Augen schließen 3. schlafen c) kommen Aufgabe 3. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. В егок ом нате к то-тоесть. 2. Я з д есь! 3. К огд а м ы п ри ш ли , он к реп к о сп ал. 4. У м еня б оли т голова. 5. К оготы раз гля д ы ваеш ь? 6. К ак у теб я д ела? 7. У м еня есть хорош и й п лан.
IV.
8. П реступ ни к раз ы ск и вает ж ертву. 9. Вы я сни , к огд а он п ри б уд ет. 10. Он б ы л п ереод ет в тури ста. 11. Н а м альч и к е б ы ла я рк ая руб аш к а и ш орты . 12. Он наб лю д ал з а п реступ ни к ом ч ерезок но.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Hier sind einige Titel für dieses Kapitel. Welcher gefällt Ihnen am besten? Warum? GEMEINSAMKEIT MACHT STARK
GANGSTER AUF DEM OKTOBERFEST DER TOURIST
ZWEI FREUNDE
DER PLAN
Aufgabe 2. Vervollständigen Sie die richtige Aufeinanderfolge der Sätze im Text: 1. Du gibst mir deine Sachen. 2. Wenigstens habe ich jetzt keine Kopfschmerzen. 3. Ich habe nämlich einen Plan. 4. Den Rest mache ich dann schon. 5. Jemand ist in seinem Zimmer.
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Aufgabe 3. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wie hat Felix geschlafen? 2. Wer ist in seinem Zimmer? 3. Wie fühlt sich Felix? 4. Was hilft ihm? 5. Was vermutet Helmut? 6. Was muß man noch herausfinden? 7. Wozu braucht Helmut Felixes Sachen? 8. Welche Sachen braucht er? 9. Hat Felix keine Kleidung mit? 10. Kennen Sie die Gangster? 11. Worin besteht Felixes Aufgabe? 12. Wer macht den Rest? Aufgabe 3. Geben Sie den Inhalt dieses Kapitels wieder. Stützen Sie sich auf folgende Schlüsselwörter: Die Augen öffnen; tief und fest schlafen; hierher kommen; keine Kopfschmerzen haben; seinen Freund betrachten; telefonieren (mit D); an die Arbeit; einen Plan haben; auf dem Oktoberfest; an den Fluss bringen; die Opfer suchen; etw. herausfinden; als Tourist verkleidet sein; die Sachen geben; das Hemd, die Sommerhose; den Rest machen; hinter j-m her gehen; etw. beobachten; (um A) herum passieren.
Kapitel 8 Die beiden Freunde machen sich auf den Weg. Müller geht zur U-Bahn Station, Felix etwa 50 Meter hinter ihm. Müller steigt in die U-Bahn, Neumann einen Waggon dahinter. Der Detektiv geht in das 'Hofbräu-Zelt' und setzt sich an einen Tisch. Felix setzt sich an einen Tisch etwas weiter weg. Das Bierzelt ist genauso voll wie am Tag davor. Der gleiche Lärm, die gleiche Blasmusik, lachende und singende Menschen schieben sich durch das Zelt. Bedienungen tragen acht bis zehn Maßkrüge gleichzeitig und stellen sie krachend auf die Tische. "Fräulein, eine Maß!" Eine Frau im Dirndl kommt zu Müller und stellt einen Krug auf den Tisch. Müller holt seine Brieftasche und gibt der Frau 10 Mark. „O.k.,Miss. Gsuffa, hae, hae!“ Die Frau nimmt das Geld, betrachtet kurz die dicke Brieftasche und lächelt. „Amerikaner?“ „Yes, Amerikaner. New York!“ Auch Müller lächelt und trinkt einen grossen Schluck Bier. „Prost, Mister!“ ruft die Bedienung und geht zum nächsten Tisch. Müller sitzt gemütlich vor seinem Bier und betrachtet das bunte Treiben um ihn herum. Bedienungen tragen Bierkrüge, die Menschen essen und trinken, lachen und singen. Dazwischen stehen einige Männer in Uniform. Sie passen auf, dass niemand Ä rger macht. Ä rger ist schlecht für das Geschäft.
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Eine Stunde später ist das Zelt vollkommen überfüllt. Menschen stehen in den Gängen, suchen einen Sitzplatz. Müller bekommt gerade sein zweites Bier und Würstchen mit Sauerkraut. Fünf Tische weiter sitzt Felix. Müller sieht, wie sein Freund ihn ab und zu beobachtet. Dann nimmt er einen großen Schluck Bier und beginnt, seine Würstchen zu essen. Plötzlich hat er ein merkwürdiges Gefühl im Magen, und in seinem Kopf fängt es an, sich zu drehen wie ein Karussel. Er fragt die Bedienung: "Bitte, Miss, the toilet, please?" "Die Toiletten sind ganz hinten. Da rechts hinten." Die Bedienung zeigt lächelnd auf eine Tür am Ende des Zeltes. Dort steht ein Mann in Uniform. Als Müller endlich dort ankommt, ist ihm unglaublich schlecht und schwindlig. I. Aktiver Wortschatz Nomen Waggon, m –s, pl.-s Lärm, m –(e)s Wechselgeld,n –(e)s Schluck, m –(e)s,-e Mister, -s, = Treiben, -s Ä rger, -s Gefühl, -(e)s,-e Magen, -s Karussel, -s, pl. –s und -e
Adjektive und Adverbien endlich dick hinten gemütlich merkwürdig gleichzeitig unglaublich links rechts schwindlig dazwischen bunt
Verben steigen (stieg - gestiegen) vi sich schieben (schob - geschoben) vt tragen (trug - getragen) vi behalten (behielt - behalten) vi nehmen (nahm - genommen) vt betrachten (betrachtete - betrachtet) vt lächeln (lächelte - gelächelt) vi trinken (trank - getrunken) vt rufen (rief - gerufen) vi aufpassen (passte auf - aufgepasst) auf Akk. vt überfüllen (überfüllte - überfüll) vt beobachten (beobachtete - beobachtet) vt sich drehen (drehte sich - sich gedreht) vt sich setzen (setzte sich - sich gesetzt) vt Ausdrücke und Abkürzungen sich auf den Weg machen Ä rger machen ab und zu Prost!
II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Welches Verb passt? 1. Der Detektiv (setzen, sich setzen, setzt sich, saßt) an einen Tisch. 2. Das Bierzelt (sind, sein, seid, ist) genauso voll wie am Tag davor.
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3. Die Menschen (schoben euch, schieben sich, geschoben sich, schweben uns) durch das Zelt. 4. Bedienungen (trugen, trugten, tragten, getragen) acht bis zehn Masskruege gleichzeitig. 5. Die Bedienung (stellte, standte, standete, stand) Ma ßkrüge auf die Tische. 6. Müller (gebt, gab, gegeben, gebeten) der Frau 10 Mark. 7. Die Bedienung (soll, muss, will, kann) das Wechselgeld (behielten, beholten, behalten, begehalten). 8. Die Frau (rift, geruft, ruft, rufen) und (ging, geht, gang, gegangen) zum n ächsten Tisch. 9. Einige Männer in Uniform (auf passte, passen auf, passte auf, aufgepasst), dass niemand Ä rger macht. 10. Müller (nammt, nimmt, nahm, genommen) einen großen Schluck Bier.
Aufgabe 2. dass, wie als, oder und? 1. Müller zeigt mit der Brieftasche, ... die Bedienung das Wechselgeld behalten kann. 2. Müller hat ein merkwürdiges Gefühl im Magen, ... in seinem Kopf fängt es an, sich zu drehen. 3. Müller sieht, ... sein Freund ihn ab und zu beobachtet. 4. Die Männer in Uniform passen auf, ... niemand Ä rger macht. 5. Die beiden Freunde beobachten, ... sich die Menschen durch das Zelt schieben. 6. ... Müller ankommt, ist ihm schwindlig.
Aufgabe 3. Bilden Sie das Partizip I von folgenden Verben. Und gebrauchen Sie sie in einem Satz. Muster: lachen - lachend. Er geht lachend. gehen, singen, tragen, krachen, zeigen , lächeln, trinken, essen, stehen, aufpassen, vollkommen, überfüllen, suchen, drehen, tragen, sitzen. Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortverbindungen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
ab und zu; das Sauerkraut, das Wuerstchen; der Ä rger; betrachten, der Mister; das Wechselgeld, die Schürze; steigen, der Waggon; gleichzeitig, das Gefühl; der Schluck, machen
9. das Karussel, merkwürdig, schwindlig, drehen; 10. der Weg, kurz; 11. der Lärm, die Bedienung; 12. das Geschäft, überfüllen; 13. dahinter, rechts; 14. endlich, behalten; 15. das Geschäft, tragen.
Aufgabe 5. Ersetzen Sie Substantive durch entsprechende Pronomen. 1. Die Bedienung zeigt lächelnd auf eine Tür. - ________________ 2. Dort steht ein Mann in Uniform. - _________________________ 3. Müller sitzt gemütlich vor seinem Bier. - ___________________ 4. Die Frau kann das Wechselgeld behalten.- __________________ 5. Die Mä nner unterhalten sich. - ___________________________ III. Die Auftgaben zur Lexik
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Aufgabe 1. Unterstreichen Sie Synonyme für das erste Wort. 1. betrachten: knieen, beißen, anfangen, beobachten, beschließen 2. das Dirndl: das Hemd, die Schürze, die Hose, der Rock, das Kleid. 3. der Krach: die Stille, die Qualität, das Geräusch, die Ruhe, das Laufen. 4. gemütlich: arm, gemeinsam, reich, praktisch, bequem. 5. bunt: gut, besser, gestreift, farbig, quadratisch. 6. aufpassen: aufnehmen, einpacken, bemerken, achten, aufregen. 7. der Lärm: die Laune, die Länge, das Gepolter, die Dummheit, die Lage. 8. merkwürdig: seltsam, grausam, fantastisch, italienisch, gleichzeitig. Aufgabe 2. Ersetzen Sie kursivgedruckte Wörter und Wortgruppen durch Synonyme und synonymische Wendungen, die in der anderen Spalte angeführt sind. 1. Die beiden Freunde machen sich auf a) vollenden; den Weg. b) von Zeit zu Zeit; 2. Das Zelt ist vollkommen überfüllt. c) das Haupt, die Birne, die Rübe; 3. Müller sieht wie sein Freund ihn ab d) trinken; und zu beobachtet. e) sich auf den Weg begeben; 4. In seinem Kopf fängt es an, sich zu f) beim Ausgang aus dem Zelt drehen wie ein Karussel. 5. Die Bedienung zeigt lächelnd auf eine Tür am Ende des Zeltes. 6. Dann nimmt er einen großen Schluck Bier.
Aufgabe3. Merken Sie sich die Bedeutung der Verben beobachten vt und betrachten vt. Was kann man Wen kann man Wie kann man etwas beobachten/ betrachten? beobachten/ betrachten? beobachten/ betrachten? die Natur einen Menschen mit Interesse das Leben die Tiere aufmerksam das Spiel die spielenden Kinder oft die Sterne lange Muster: 1. Der Junge beobachtete aufmerksam das Schachspiel. 2. Die Kinder beobachteten die Tiere im Zoo mit großem Interesse. 3. Wir betrachteten das Experiment schon seit langem sehr genau. Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze; gebrauchen Sie dabei die Verben beobachten/ betrachten in passender Form. Beachten Sie auch die Rektion der Verben. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische. Muster: Die Kinder, die Tiere, in, der Zoo, mit, groß, Interesse. Die Kinder beobachteten die Tiere im Zoo mit großem Interesse. 1. Die Schüler, das Experiment, schon, seit, lang, sehr, genau. 2. Der Junge, das, fremd, Mädchen, sehr, neugierig. 3. Wir, aufmerksam, das Schachspiel.
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4. das Mädchen, gelassen und neugierig, die, blühend, Büsche, und, alt, schläfrig, Landhäuser. 5. Die Frau, kurz, die, dick, Brieftasche, und, lächeln. 6. Müller, das, bunt, Treiben, um, ihn, herum. 7. Sein, Tochter, Elisabeth, mit, neugierig, Augen, dieser Vagabund. 8. Sein, Freund, ihn, ab und zu. 9. Die Männer, das Fußballspiel. Aufgabe 5. Beenden Sie den Satz. 1. Die Jungen beobachten ... . 2. Die Kinder beobachten ... . 3. Ich betrachtete ... . 4. Wir betrachteten ... . 5. Die Frau beobachtete ... . Aufgabe 6. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Д ети с и нтересом рассм атри вали ви три ну. 2. Он наб лю д ал з а п овед ени ем об служ и ваю щ егоп ерсонала в к афе. 3. М ы д олгонаб лю д али з а ни м . 4. Ю вели р вни м ательнорассм атри вал к ольцос б ри лли антом . 5. М ы всю ноч ь рассм атри вали з вёз д ы. IV. Lexikalisch- grammatische Übungen Aufgabe 1. Müller und die Bedienung: Welche Antwort passt? 1. „Was möchten Sie trinken?“ 4. „Wo sind die Toiletten, bitte?“ - Eine Suppe, bitte! - Ganz hinten - Einen Kaffee, bitte! - Hinten links - Ein Bier, bitte! - Unter dem Tisch 2. „Was möchten Sie essen?“ 5. „Wohin gehen Sie?“ - Tee mit Zitrone. - In die Toilette - Würstchen mit Sauerkraut - Auf die Toilette - Danke, gern. - Neben der Toilette 3. „Woher kommen Sie?“ - In Amerika - Nach Amerika - Aus Amerika Aufgabe 2. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. 2. 3. 4. 5.
6. 7. 8. 9.
М ю ллер сад и тся з а стол. М ю ллер отп равля ется в п уть. И ногд а ем у п лохо. Ф ели к с си д и т ую тноз а столом . Oб служ и ваю щ и й п ерсонал в к афе на п лощ ад и веж ли вый и д руж елю б ны й. Он сп роси л: «К оторы й ч ас?», и м ы од новрем енноп осм отрели на ч асы . Женщ и на несёт тя ж елую сум к у. Я д ум аю , ч тоэтот м и стер - п ред п ри ни м атель и ли б анк и р. Она п оз вала на п ом ощ ь.
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10. Т олсты й к ош елёк с д еньгам и леж и т на столе. 11. Он з ани м ается сп ортом . 12. Э то- к оротк ая д орога. 13. М ы ехали в оч ень ую тном вагоне. 14. М ю ллер д елает глоток п и ва. 15. В рож д еством агаз и ны п ереп олнены . 16. Лю б и м ое б лю д онем цев - соси ск и с к и слой к ап устой. 17. С ни м п рои з ош ла странная и стори я . 18. У негоб ы лосм утное ч увство. 19. У нее п роб лем ы с ж елуд к ом . 20. Д етя м раз реш енок ататься на к арусели . 21. От к расногови на у м еня з ак руж и лась голова.
V. Aufgaben zum Inhalt Aufgabe 1. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Womit fahren Felix Neumann und Helmut Müller zur Theresienwiese? 2. Welche Stimmung herrscht im Bierzelt? 3. Wie bedienen die Kellnerin die Besucher im Bierzelt? 4. Wofür und wieviel Mark gibt Müller der Kellnerin? 5. Worüber sprechen Herr Müller und die Bedienung? 6. Womit beschäftigt sich Müller nach dem Gespräch und dem Weggehen der Frau?
7. Worauf passen die Männer in Uniform? 8. Wie meinen Sie, warum Ä rger schlecht für das Geschäft ist? 9. Was bestellt Müller noch eine Stunde später? 10. Hat Felix seinen Freund aus den Augen wegen der Menschenmenge verloren?
11. Was ist Müller nach dem Essen passiert? 12. Wonach fragt Müller? 13. Wo befinden sich die Toiletten? 14. Wie fühlt sich Mueller, als er zur Toilette ankommt? Aufgabe 2. Geben Sie den Inhalt des Kapitels wieder. Beachten Sie die Schlüsselwörter zur Nacherzählung. Sich auf den Weg machen; in die U-Bahn steigen; sich an einen Tisch setzen; der gleiche Laerm; das Wechselgeld behalten; die dicke Brieftasche betrachten; das bunte Treiben; ab und zu jemanden beobachten; ein merkwürdiges Gefühl im Magen haben; unglaublich schlecht und schwindlig.
Kapitel 9 "He, Kollege, aufwachen!" "Was? Oh, mein Kopf, mein Kopf!" Müller wacht langsam auf. "He, Kollege, schnell, aufwachen! Gleich kommt die Polente, die Polizei, Mensch!" Jemand zieht Müller am Arm. Er öffnet die Augen. Ein bärtiger alter Mann versucht, ihm zu helfen.
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"Du musst aufstehen, die Polizei darf dich nicht finden. Die nehmen dich sonst mit." Der alte Mann zieht den Detektiv hinter einen Busch. Müller setzt sich auf den Boden. Er hört ein Auto. Langsam fährt der Wagen an den beiden vorbei. Der alte Mann gibt Müller eine Flasche. "Da, trink einen Schluck, das hilft!" Als Müller den Alkohol riecht, wird ihm gleich wieder schlecht. Dankend lehnt er ab. Der Mann nimmt die Flasche und trinkt. „Frühstück!“ sagt er und lächelt. Unser Detektiv betrachtet den Alten. Braunes Gesicht, langer, grauer Bart, schmutzige Haare. Er trägt einen alten kaputten Mantel, einen Pullover mit Löchern, eine schmutzige Hose. Müller sieht sich um. Bäume, Büsche, ein Fluß. Plötzlich ist sein Kopf klar. Die Isar! Er ist an der Isar, genau wie Felix! Aber ... wie ist er hierher gekommen? Seine Brieftasche –verschwunden! „Ich heiße Bruno!“ Der Alte gibt dem Detektiv die Hand. „Helmut.“ „Wo willst du denn hin?“ Müller überlegt. Dann sagt er schnell: „Ich will nach Berlin.“ "Kein Gepäck?" "Nee, geklaut." "Keine Kohle?" "Ä h, nein, kein Geld." "Dann komm mit. Leichte Arbeit, leichtes Geld. I. Aktiver Wortschatz Nomen Busch, m -es, Büsche Boden, m -s, Böden Gesicht, n -(e)s, -er Bart, m - (e)s, Bärte Mantel, m -s, Mäntel Pullover, m –s, = Fluss, m –sses, Flüsse Hose, f =, -n Polente, f = umg. = Polizei, f = Adjektive und Adverbien bärtig kaputt schmutzig genau gleich sonst
Verben aufwachen (wachte auf - aufgewacht) vi aufstehen (stand auf - aufgestanden) vi riechen (roch - gerochen) vt, (nach D) ablehnen (lehnte ab - abgelehnt) vt klauen (klaute - geklaut) vt überlegen sich (überlegte - überlegt) vt verschwinden (verschwand - verschwunden) vi
mitnehmen (nahm mit - mitgenommen) vt
Ausdrücke und Abkürzungen Leichte Arbeit, leichtes Geld Kohle haben
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II. Aufgabe zur Grammatik Aufgabe 1. Verteilen Sie folgende Verben in zwei Gruppen: a) mit trennbaren; b) mit untrennbaren Präfixen. Suchen Sie im Text die Sätze mit diesen Verben heraus. Aufwachen, versuchen, aufstehen, betrachten, mitnehmen, vorbeifahren, verschwinden, ablehnen, überlegen, sich umsehen, mitkommen. Aufgabe 2. Bilden Sie möglichst viele Verben mit den gegebenen trennbaren und untrennbaren Präfixen. Klären Sie die Bedeutung im Wörterbuch. Bilden Sie Beispiele. Muster: kommen: bekommen, mitkommen, vorbeikommen. Ich bekomme viel Geld. Kommst du mit? Er ist vorbeigekommen. besuchen verstehen aufsehen mitfahren vorbeipassen umfüllen übergehen ausmachen ersprechen klären Aufgabe 3. Stellen Sie statt der Punkte die richtige Endung der Adjektive und Partizipien ein. 1. Ein bärtig ... alt ... Mann versucht ihm zu helfen. 2. Der alt ... Mann zieht den Detektiv hinter einen grün ... Busch. 3. Langsam fährt der groß ... Wagen an den beiden vorbei. 4. Der alt ... Mann gibt ihm eine halbvoll ... Flasche. 5. Der Mann nimmt die Flasche und trinkt einen klein ... Schluck Bier. 6. Braun ... Gesicht, lang ... , grau ... Bart und schmutzig ... Haare hat er. 7. Er trägt einen alt ... kaputt ... Mantel, einen gestrickt ... Pullover mit groß … Löchern, eine schmutzig ... Hose. 8. Seine dick ... Brieftasche ist verschwunden. 9. Der Alte gibt dem verwirrt ... Detektiv die Hand. 10.Leicht ... Arbeit, leicht ... Geld. Aufgabe 4. Geben Sie Müller einige Ratschläge, verwenden Sie den Imperativ. 1. schnell aufwachen; 2. die Augen öffnen; 3. sich auf den Boden setzen; 4. die Bierflasche nehmen; 5. einen Schluck Bier trinken; 6. die Hand geben; 7. mitkommen;
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8. hinter einen Busch gehen; 9. keinen Alkohol mehr trinken; 10. überlegen; 11. nach Berlin fahren. Aufgabe 5. Schreiben Sie in Worten. 1. Jeden Morgen um 6.30 - ________________________ 2. um 7 geht`s zur Arbeit. - ________________________ 3. Sie kommen immer um 12. - _____________________ 4. 23 Tüten Ä pfel. - ______________________________ 5. 11 Autos. - ___________________________________ 6. 101 Außenseiter. - _____________________________ III. Aufgaben zur Lexik Augabe 1. Setzen Sie sinngemäße Wörter ein. 1. Müller soll ... aufwachen. 2. ... kommt die Polente. 3. Ein bärtiger ... Mann versucht Müller ... . 4. Bruno zieht den Detektiv hinter einen ... .
5. Müller hört einen ... . 6. Bruno ... eine Flasche. 7. Der alte Mann ... den Alkohol. 8. Müller betrachtet braune ... . 9. Bruno trägt einen alten, ... Mantel. 10. Plötzlich ist Müller ... klar.
Aufgabe 2. In welchen Redesituationen werden diese Wörter gebraucht? Überlegen Sie, ob man diese Bedeutungen zu den Tieren gebrauchen kann. Bilden Sie Sätze. Art neutral abwertend gehoben Tiere Pfote Menschen Gesicht Maul Antlitz Muster: 1. Nimm deine Patschen weg! (abwertend) 2. Die Katze schleicht auf leisen Pfoten. Nimm deine Pfoten (Flossen) weg! (abwertend) 3. Er legte mir seine schwere Pranke auf die Schulter. 4. Alle Schüler hatten Angst vor seinen Tatzen.
Das Gesicht = die Physiognomie, das Angesicht, das Antlitz, die Fratze, die Visage, die Fresse, die Schnauze, das Maul. Die Hand = die Patsche, die Pfote, die Flosse, die Pranke, die Tatze. IV.Lexikalisch - grammatische Übungen Aufgabe 1. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Я сейч ас п ри д у. Э тот б ород атый м уж ч и на - м ой к оллега. З автра он п оп ы тается об ъ я сни ть всё. Она д олж на уйти . Вы п ом огаете ем у? Я м огу войти ?
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7. М ы слуш аем рад и ов автом об и ле. 8. У нас в сад у растет ред к и й к устарни к . 9. Н а столе стои т б уты лк а с м олок ом . 10. Н а з автрак наш а сем ья п ьет к офе сосли вк ам и . 11. В наш ем д ом е на д ач е ж и вёт серая м ы ш ь. 12. У негод ли нная и сед ая б ород а. 13. У этогом альч и к а гря з ны е рук и . 14. Она носи т п альтона м еху. 15. С ви тер раз орван.
Aufgabe 2. Beschreiben Sie die Bilder und wählen Sie, wer Bruno ist. Woran erkennen Sie ihn?
V.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Wählen Sie die richtige Antwort aus. Erklären Sie Ihre Wahl. 1. Warum darf die Polizei Müller nicht finden? a) Müller muß zur Arbeit. b) Das ist verboten, am Ufer des Flusses zu schlafen. c) Denn der alte Mann hilft ihm. 2. Wozu gibt der alte Mann Müller eine Flasche? a) Müller hat Durst. b) Müller bittet um die Flasche. c) Bruno schlägt vor, einen Schluck zu trinken. 3. Warum trägt Bruno solche Klamotten? a) Er hat kein Geld, um etwas Neues zu kaufen. b) Ihm gefählt das. c) Er trägt solche Kleider nur zur Arbeit. 4. Wo ist die Brieftasche von Müller? a) Sie liegt neben ihm auf dem Boden. b) Sie ist verschwunden. c) Bruno hat Müller bestohlen. 5. Warum schlägt Bruno vor, zur Arbeit zu gehen? a) um einen Spaziergang zu machen. b) um neue Bekanntschaften zu knüpfen. c) um Geld zu verdienen. Aufgabe 2. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wie wacht Müller auf?
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2. Wer kann gleich kommen? 3. Wer versucht Müller zu helfen? 4. Warum darf die Polizei ihn nicht finden? 5. Wohin zieht der alte Mann den Detektiv? 6. Was gibt der Alte? 7. Welches Getränk soll Müller trinken? 8. Warum trinkt Müller keinen Schluck? 9. Was trinkt der alte Mann zum Frühstück? 10.Wie sieht der alte Mann aus? 11.Wann versteht Müller, wo er sich befindet? 12.Was ist verschwunden? 13.Wie heißt der alte Mann? 14.Wohin will Müller und warum? 15.Was schlägt Bruno vor? Aufgabe 3. Versuchen Sie nun den Inhalt des Kapitels wiederzugeben. Als Ausgangspunkt der Erzählung können Sie dabei Müller oder Bruno als Schlüsselfiguren nehmen. Dadurch bekommen Sie auch verschiedene Varianten der Erzählung. Zum Beispiel wählen Sie Müller als Schlüsselfigur aus, dann fangen Sie Ihre Erzählung so: Müller wacht langsam auf. Er öffnet die Augen. Jemand zieht Müller am Arm. Das ist ein bärtiger alter Mann. Der Mann versucht ihm zu helfen. Da die Polizei Müller nicht finden muß, soll er schnell aufstehen. ... Bruno als Schlüsselfigur Am Morgen ist Bruno wie gewöhnlich an der Isar. Plötzlich sieht er einen Unbekannten. Der Mensch schläft. Bruno versucht den Mann zu wecken, denn die Polizei muß ihn hier nicht finden. Die Polizei nimmt immer an der Isar schlafende Menschen mit. Bruno zieht den Unbekannten hinter einen Busch. Er gibt ihm zum Frühstück eine Flasche. ...
Kapitel 10 Müller geht mit Bruno die Isar entlang. Sie überqueren eine Straße ohne Verkehr. "Bruno, wie spät ist es?" Ohne auf die Uhr zu schauen, antwortet Bruno: "Kurz vor sieben. Jeden Morgen um halb sieben kommt die Polente. Immer pünktlich. Und um sieben geht`s zur Arbeit..." Wenige Minuten später stehen die beiden vor der Großmarkthalle. Eine lange Schlange von Lastwagen wartet auf das Entladen. „Worauf hast du Lust, Helmut? Obsl oder Gemüse?“ „Wie bitte? Ä h, am liebsten esse ich Ä pfel.“
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Nach einer Stunde hat Bruno keine Lust mehr. „Das reicht, Kollege. Komm, wir gehen frühstücken.“ Ein Mann, den sie alle `Chef` nennen, gibt ihnen zehn Mark für eine Stunde Ä pfel abladen und schenkt ihnen noch eine T üte Ä pfel.
Sie gehen zu einem Kiosk. Dort stehen ein paar Männer, die alle Bruno sehr ähnlich sehen. Müller bestellt sich einen Kaffee im Becher. Keiner will wissen, wer er ist, woher er kommt, wohin er geht. Er ist mit Bruno gekomen, und das genügt. Die Männer unterhalten sich. Müller hört nicht zu. Er denkt an gestern abend. Er kann sich an das Bierzelt erinnern, an die Bedienung. Dann ist er irgendwann auf die Toilette gegangen. Der Mann in Uniform. Und dann? Er fasst sich an den Hinterkopf. Keine Beule, nichts. Alles wie bei Felix, keine Verletzung. Aber was dann? Wer hat ihn an die Isar gebracht? Und wann?
„ Kollege, kommste mit in die Stadt?" „ Nein Bruno, ich muss noch etwas erledigen ..." „ Na gut, treffen wir uns Mittag bei Anna?" „ Bei Anna?" Müller versteht nicht. "Was meinst du damit?“ „ Na, Mensch, das 'St. Anna Kloster'. Da gibt es Mittagessen gratis, Kollege." Müller denkt an seinen Magen und lehnt ab. „ Wir können uns ja am Nachmittag wieder an der Isar treffen, Bruno." „ Nee, nee, Kollege. Erst am Abend. Am Nachmittag liegen da zehntausend Menschen und braten in der Sonne. Also dann!“ Bruno verabschiedet sich von ein paar `Kollegen` und geht in die Stadt. Müller trinkt noch einen zweiten Kaffee und fragt nach der nächsten U- Bahn Station. I. Aktiver Wortschatz Nomen Verkehr, m –(e)s Schlange, =, -n Lastwagen, m –s, = Entladen, n –s Obst, n –(e)s Gemüse, n –s Apfel, m –s, Ä pfel Tüte, f =, –n Becher, m –s, = Beule, f =, -n Verletzung, f =, -en Magen, m –s, = Großmarkthalle, f =, -n Markt, m –(e)s, Märkte Adjektive und Adverbien pünktlich ähnlich irgendwann
Verben überqueren (überquerte - überquert) vt schauen (schaute - geschaut) vi (auf A) warten (wartete - gewartet) vi (auf A) abladen (lud ab - abgeladen) vt sich unterhalten (unterhielt - unterhalten) vt (über A)
zuhören (hörte zu - zugehört) vi (j–m D) denken (dachte- gedacht) vt, vi (an A) sich erinnern (erinnerte - erinnert) vt (an A) sich fassen (fasste - gefasst) vt erledigen (erledigte - erledigt) vt sich treffen (traf - getroffen) ablehnen (lehnte ab- abgelehnt) vt sich verabschieden (verabschiedete verabschiedet) (von D) fragen (fragte - gefragt) vt (nach D) reichen (reichte- gereicht) vt schenken (schenkte- geschenkt) vt braten (briet- gebraten) vt
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Ausdrücke und Abkürzungen der LKW = der Lastkraftwagen der PKW = der Personenkraftwagen Lust (auf A) haben Das genügt Auf die Toilette gehen Da gibt es Mittagessen gratis II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Deklinieren Sie folgende Wortverbindungen. Nomitativ Genetiv Dativ Akkusativ Die beiden Freunde, eine lange Schlange, keine Lust, die große Tüte, ähnliche Männer, der schmerzhafte Magen, der zweite Kaffee, die nächste U- Bahn Station. Aufgabe 2. Systematisieren Sie die Verben aus dem aktiven Wortschatz nach ihrer Rektion. Aufgabe 3. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form. Merken Sie sich die Rektion. 1. Bruno schaut auf (die Uhr) nicht. 2. Auf dem Markt wartet eine lange Schlange von Lastwagen auf (das Entladen). 3. Helmut hat Lust auf (Ä pfel). 4. Müller denkt an (das Oktoberfest). 5. Er erinnert sich sehr lange an (das Bierzelt) und an (die Bedienung). 6. Der Detektiv denkt an (sein Magen). 7. Müller fragt nach (die nächste U- Bahn Station). Aufgabe 4. Setzen Sie das Reflexivpronomen sich in richtiger Form ein. 1. Für ... bestellt Müller einen Kaffee im Becher. 2. Wir unterhalten ... . 3. Ich erinnere ... an gestern abend. 4. Warum fasst du ... an den Hinterkopf? 5. Ihr trefft ... Mittag bei Anna! 6. Wir verabschieden ... und gehen weg. Aufgabe 5. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern. Muster: das Abendessen, backen, die Pizza, zu, ich Zum Abendessen backe ich eine Pizza. 1. der Mittag, braten, das Huhn, zu, wir 2. der Kiosk, die Schlange, stehen, neben. 3. sich bestellen, das Cafe, Kaffee, Sahneeis, in, sie
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4. 5. 6. 7.
verkaufen, das Obst, das Gemüse, die Markthalle, er der Lastwagen, der Weg, entlang, fahren die Polente, pünktlich, um 12 Uhr, kommen schenken, die Blumen, der Geburtstag, zu, ich
Aufgabe 6. Ergänzen Sie den zweiten Teil. a) ohne auf die Uhr zu schauen. b) schenkt ihnen eine Tüte Zitronen. c) und geht in die Stadt. d) an gestern abend. e) einen Kaffee im Becher. f) damit? g) am liebsten? h) noch erledigen? i) braten in der Sonne. j) später vor der Großmarkthalle. k) sich an den Hinterkopf. l) wir frühstüken? m) immer pünktlich die Polente. n) entlang. o) einen Magen und lehnt ab.
1. Er fasst 2. Was isst du 3. Er denkt an 4. Bruno antwortet 5. Die Menschen 6. Jeden Morgen kommt hierher 7. Ein Mann 8. Bruno verabschiedet sich 9. Sie gehen die Isar 10. Müller denkt 11. Die beiden stehen 12. Was meinst du 13. Im Kiosk bestellt sich Müller 14. Gehen 15. Was musst du
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Aufgabe 7. Ergänzen Sie die Sätze. 1. Mir ist genug. Ich habe keine ... . 2. Eine lange ... von Lastwagen wartet auf das Belasten. 3. Der Vater reichte seinem Sohn eine große ... Süßigkeiten zum Geburtstag.
4. Diese Kinder sehen ... aus. 5. Eine Woche später nach dem Autounfall entdeckte er eine ... am Hinterkopf . 6. Sie ist von der Treppe hingefallen. Gott sei Dank, hat sie keine ... gehabt.
III. Aufgaben zur Lexik Aufgabe 1. Unterstreichen Sie Antonyme für das erste Wort. 1. am Morgen: in der Nacht, wegen der Sonne, am Abend, vor dem Abenbrot, morgen. 2. halb: gesund, arm, ganz, mehr, schlimm. 3. kommen: gehen, stehen bleiben, sprechen, zurückkehren, anfangen. 4. die Pünktlichkeit: die Schwächerei, die Grobheit, die Verspätung, die Operation, die Qualität. 5. die Arbeit: die Freizeit, der Job, die Pause, die Kutsche, das Gefieder. 6. spät: irgendwann, früh, am liebsten, besser, kurz. 7. lang: gemütlich, attraktiv, neugierig, kurzsichtig, schön. 8. Obst: Ä pfel, Gemüse, Reis, Fleisch, Brot. 9. Chef: Kollege, Frau, Angestellte, Freund, Lehrer. 10. abladen: beladen, grüßen, klauen, zeichnen, malen.
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Aufgabe 2. Nennen Sie Synonyme. Ä hnlich, Becher, wissen, gehen, sich unterhalten, denken, erledigen, sich treffen, verstehen, die Bedienung im Cafe. IV. Aufgaben zum Inhalt Aufgabe 1. Verbinden Sie, was zusammen gehört. Isst am liebsten Ä pfel. Hat nach einer Stunde keine Lust mehr zu arbeiten. Müller Bestellt für sich einen Kaffee im Becher. Möchte nicht im `St. Anna Kloster` Mittagessen. Weiß auch ohne Uhr, wie spät es ist.
Bruno
Aufgabe 2. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wie versteht Bruno, wie spät es ist? 2. Wer kommt immer pünktlich? 3. Worauf warten Lastwagen? 4. Worauf hat Müller Lust? 5. Wie lange arbeitet Bruno? 6. Wieviel Mark gibt der Chef den beiden für ihre Arbeit? 7. Welches Geschenk bekommen sie von ihm? 8. Was bestellt sich Müller in einem Kiosk? 9. Wie sehen alle Männer am Kiosk aus? 10. Womit beschäftigen sich die Männer? 11. Woran denkt Müller? 12. Woran kann er sich erinnern? 13. Wo können sich Bruno und Müller zum Mittagessen treffen? 14. Wodurch ist das `St. Anna Kloster` bekannt? 15. Warum lehnt Müller Brunos Vorschlag ab? 16. Wie erholen sich die Menschen an der Isar am Nachmittag? 17. Wohin geht Bruno? 18. Wieviel Kaffee hat Müller getrunken? 19. Wonach fragt er? 20. Womit fährt er nach Hause zurück? Aufgabe 3. Inszenieren Sie Mikrodialoge zwischen Bruno und Müller zu folgenden Themen. Gebrauchen Sie die dazugegebene Lexik. 1. Vor der Großmarkthalle (auf dem Markt) Eine lange Schlange von Lastwagen; das Entladen; Lust (auf Akk.) haben; Obst und Gemüse; eine Tüte Ä pfel; abladen. 2. Das `St. Anna Kloster` Erledigen; sich treffen; das Mittagessen; gratis; an den Magen denken; ablenken; sich verabschieden. Aufgabe 4. Erzählen Sie, wie gut Helmuts Tag mit Bruno war.
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Kapitel 11 In der Pension NEUE HEIMAT sitzt Felix Neumann beim Frühstück. Als sein Freund Helmut kommt, steht er auf und sagt: "Mensch, Helmut, wo warst du? Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" Der Detektiv setzt sich, trinkt seinen dritten Kaffee und erzählt. "Genau wie bei mir! Nur hat mich kein Bruno vor der Polizei gewarnt." "Und dieser Bruno ist für uns ganz wichtig", unterbricht der Detektiv. "Fassen wir zusammen: Wir gehen beide auf das Oktoberfest, in das gleiche Bierzelt. Wir trinken ein oder zwei Bier. Dann wird uns schlecht, wir gehen auf die Toilette. Dann wachen wir beide an der Isar auf, mit fürchterlichen Kopfschmerzen, aber ohne Verletzungen. Unser Geld ist verschwunden. Also: Irgend jemand hat uns im Bierzelt beobachtet und dann betäubt. Aber wer? Und wie?" "Vielleicht die Bedienung?" "Nein, das glaube ich nicht. Die hat ja den ganzen Abend gearbeitet. Ich glaube, das sind mehrere Ganoven. Wie sonst sind wir an die Isar gekommen? Ich bin schließlich nicht leicht. Ich meine, ich wiege immerhin fast 90 Kilo." Felix sieht seinen Freund an und fragt: "Und was machen wir jetzt?" "Bruno!" "Wie bitte? Was heißt 'Bruno'?" "Ich glaube, Bruno kann uns helfen. Schau mal: Jeden Tag ist es das gleiche Spiel. Oktoberfest - Bierzelt - Toilette - Isar. Endstation Isar. Und Bruno wohnt praktisch an der Isar. Er schläft jede Nacht dort. Heute nacht schlafen wir auch dort, verstehst du? So, und jetzt möchte ich noch einen Kaffee!" Und Müller trinkt seine vierte Tasse. I. Aktiver Wortschatz Nomen Verben Sorge, f =, -n sitzen (saß - gesessen) vi Ganove, m -n, -n aufstehen (stand auf- aufgestanden) vi Tasse, f =, -n sich setzen (setzte - gesetzt) Adjektive und Adverbien warnen (warnte - gewarnt) vt (vor D) sonst unterbrechen (unterbrach- unterbrochen) vt schließlich betäuben (betäubte- betäubt) vt vielleicht wiegen (wog- gewogen) vt gleich Ausdrücke und Abkürzungen Fassen wir zusammen! Schau mal! Ich habe mir solche Sorgen gemacht! sich (D) Sorgen machen (um, über A)
II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben. Sitzen, sich setzen, unterbrechen, betäuben, sein, haben, verschwinden, beobachten, glauben, ansehen, helfen, schlafen.
werden,
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Aufgabe 2. Bestimmen Sie das Geschlecht der folgenden Substantive. Frühstück, Detektiv, Kaffee, Polizei, Fest, Bierzelt, Bier, Toilette, Schmerz, Verletzung, Geld, Bedienung, Abend, Freund, Endstation, Nacht. Aufgabe 3. Sitzen oder setzen? Setzen Sie das passende Verb in richtiger Form ein.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Der Vater ... im Sessel. Das Kind ... sich auf das Sofa. Alle Kinder ... still. Der Gast ... sich auf den Stuhl. In der Pension ... Felix Neumann beim Frühstück. Wohin ... sich der Vogel? Die Eltern ... auf der Terasse. Das Kind ... im Sandkasten. Der Detektiv ... sich an den Tisch.
Aufgabe 4. Gebrauchen Sie Possessivpronomen im richtigen Kasus. 1. (Sein) Freund kommt zurück. 2. Der Detektiv trinkt (sein) dritten Kaffee. 3. Das ist (unser) Bruno. 4. Wir gehen in (unser) Bierzelt. 5. (Sein) Verletzung war nicht so groß. 6. (Ihr) Geld ist verschwunden. 7. (Euer) Bedienung hat uns beobachtet. 8. Felix sieht (sein) Freund. 9. (Ihr) Spiel ist gleich. 10. Müller trinkt (sein) vierte Tasse. Aufgabe 5. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern. 1. Solcher Mensch, wie, er, betrugen, nicht. 2. Wir, wohnen, mit, ihm, ohne, die Sorge. 3. Ich, haben, nur, zwei, die Seite, schreiben. 4. Diese Probleme, sein, sehr, wichtig. 5. Warum, haben, Sie, die Stunde, ganz, verplaudern. 6. Maksim, haben, viel, das Geld, in, das Spielkasino, verspielen, deshalb, müssen, er, sein, das Spiel, unterbrechen. 7. Diese Musik, in, zwei, der Stock, betäuben, mich, sehr. 8. Ich, sein, vielleicht, nicht, zu Hause. 9. Der Ganove, rauben, das Geschäft. 10. Schließlich, sein, er, kommen. 11. Diese Reisetasche, wiegen, 30 Kilo. 12.Drei, plus, vier, sein, gleich, sieben. 13. Ihr, der Mann, sein, zu, paraktisch. 14. Dort, stehen, das Mädchen, das, zu, jung, sein.
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15. In, das Cafe, bestellen, das Frühstück, er, Brötchen, und, die Tasse, Kaffee, mit, Milch
III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Finden Sie deutsche Ä quivalente zu folgenden Wortverbindungen. За з автрак ом ; тревож и ться з а к ого-ли б о; п ред остерегать от п оли ци и ; п росы п аться на б ерегу рек и ; раб отать целы й д ень; веси ть п оч ти 90 к г; од на и та ж е и гра. Aufgabe 2. Ersetzen Sie das russische Wort durch das entsprechende deutsche. 1. Т оч но, wie bei теб я . 2. Э тот Bruno ist д ля нас ganz wichtig. 3. Der Detektiv п реры вает und erzählt weiter. 4. П отом wachen wir об а an der Isar с уж асны м и головны м и б оля м и auf, aber ohne п овреж д ени й. 5. К то-тоhat uns in Bierzelt наб лю д ал und dann оглуш и л. 6. Ich glaube, das sind д руги е м ош енни к и . 7. К ак и м об раз ом sind wir an die Isar gekommen. 8. В к онце к онцов, bin ich nicht leicht. 9. Bruno сп и т к аж д ую ноч ь з д есь. 10. Und jetzt хотел б ы ich noch einen Kaffee. Aufgabe 3. Vollenden Sie folgende Sätze. 1. Als Helmut kommt, ... 2. Da die Bedienung den ganzen Tag gearbeitet hat, ... 3. Nachdem die Freunde ein oder zwei Bier getrunken haben, ... 4. Beide sind mit fürchterlichen Kopfschmerzen an der Isar aufgewacht, weil ...
5. Heute Nacht wollen sie an der Isar schlafen, um ... IV.
Aufgabe zum Inhalt
Aufgabe 1. Richtig oder falsch? R F Müller sitzt in der Pension NEUE HEIMAT. Felix frühstückt. Der Detektiv trinkt seinen dritten Tee und lacht. Helmut und Felix trinken zwei oder drei Bier.
Sie wachen an der Isar auf. Beide haben Beule und verschiedene Verletzungen. Die Bedienung hat den ganzen Abend gearbeitet. Helmut wiegt fast 90 Kilo. Bruno schläft jede Nacht an der Isar. Aufgabe 2. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Womit beschäftigt sich Felix Neumann, als sein Freund Helmut Müller kommt?
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2. 3. 4. 5. 6. 7.
Was erzählt der Detektiv? Warum ist Bruno für die beiden Freunde wichtig? Welche Bilanz zieht der Detektiv? Wieviel Kilo wiegt der Detektiv? Was ist Bruno und wo wohnt er? Wie meinen Sie: Warum trinkt Müller so viel Kaffee?
Aufgabe 3. Geben Sie den Inhalt des Kapitels wieder. Beachten Sie die Schlüsselwörter zur Nacherzählung. Beim Frühstück; sich (D) Sorgen machen; vor der Polizei warnen; das Oktoberfest; fürchterliche Kopfschmerzen; mehrere Ganoven; das gleiche Spiel.
Kapitel 12 Am Abend gehen unsere beiden Freunde an die Isar. Sie haben sich gut vorbereitet: Am Nachmittag haben sie einen alten Freund besucht, Alfred Hübner. Alfred arbeitet als Fotoreporter bei einer Münchner Zeitung. Als Müller ihm seinen Plan erklärte, war er begeistert. Alfred gab den beiden einen alten Pullover, eine Hose und eine Decke. Im Supermarkt hat Helmut dann noch zwei Liter billigen Rotwein und eine Taschenlampe gekauft. Auf dem Weg zum Treffpunkt an der Isar kommen den beiden die letzten Badegäste entgegen. Jetzt, am Abend, treffen sich hier andere Menschen, die Gruppe der Außenseiter, der Heimatlosen, der Gescheiterten - alle, die am Rand der Gesellschaft stehen. In der Nähe vom Ufer sitzen ein paar Männer an einem Lagerfeuer. "Hallo, Helmut!" Bruno hält eine Weinflasche in der Hand und lädt die beiden Freunde ein, sich zu ihm zu setzen. "Hallo!" antwortet Müller. "Das ist Felix, ein Kumpel von mir." Die Männer nicken. Bruno kennt Helmut. Helmut kennt Felix - in Ordnung. Keiner fragt woher?, warum?, wohin? Nach ein paar Stunden sitzen nur noch Bruno, Helmut und Felix am Feuer. Alle drei haben Decken oder Mäntel um die Schultern gelegt. Es ist kühl geworden. "Du, Bruno!" "Hm!" "Bruno, hast du in den letzten Tagen irgend etwas Merkwürdiges hier gesehen? Ich meine hier, sozusagen in deinem Schlafzimmer?" Bruno schaut Müller lange an. Dann sagt er: "Von der Polizei bist du nicht. Das rieche ich. Was willst du also?" Der Detektiv erzählt, was ihm und Felix passiert ist. Bruno hört zu, ohne etwas zu sagen. Dann trinkt er einen großen Schluck Rotwein. "Sie kommen immer um 12." "Wer?" "Weiß ich nicht." "Wie viele?" "Mindestens zwei. Ein Auto kommt, dann höre ich Stimmen." "Wo?"
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"Immer an der gleichen Stelle. Wo du auch gelegen hast. Es gibt nur diesen einen Weg, wo man mit dem Auto fahren kann." "Danke, Bruno." I. Aktiver Wortschatz Nomen Verben Ufer, n –s sich vorbereiten (bereitete vor- vorbereitet) (auf, für A) Lagerfeuer, n –s Kumpel, m –s, = umg –s einladen (lud ein - eingeladen) vt Schulter, f =, -n. nicken (nickte - genickt) vi Decke, f =, -n Ausdrücke und Abkürzungen Badegast, m –(e)s, -e am Rand der Gesellschaft stehen Außenseiter, m –s, = begeistert sein Heimatlose, m, f. Gescheiterte, m, f. Adjektive und Adverbien kühl mindestens billig
II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Liegen oder legen? Setzen Sie passendes Verb in richtiger Form ein.(Präteritum) 1. Der Hase ... im Klee. 2. Alle ... Decken oder Mäntel um die Schultern. 3. Das Huhn ... uns Eier. 4. Die Mutter ... ein Stück Fleisch auf meinen Teller. 5. Da ... mein neues Kleid. 6. Felix ... am Feuer. 7. Müller ... an das Lagerfeuer. 8. Eva ... im Bett. 9. Der Mann ... die Reisetasche in den Kofferraum. 10. Die Mappe des Lehrers ... auf der Bank.
Aufgabe 2. Ergänzen Sie durch sinngemäße Wörter. 1. Felix und Müller ... einen ... Freund, Alfred Hübner. 2. Alfred Hübner ... als ... . 3. Er arbeitet ... einer Münchner ... . 4. Müller ... ihm seinen ... . 5. Alfred ... den beiden eine ... . 6. Im Supermarkt ... Helmut eine .. Rotwein. 7. Am Abend ... hier andere ... , ... am ... der ... stehen. 8. An einem ... sitzen in der ... vom ... ein ... Männer. 9. Bruno ... die ... Freunde ... , sich zu ... zu ... . 10. Bruno ... Helmut. 11. Alle ... haben ... um die ... gelegt. 12. ... ist ... geworden. Aufgabe 3. Gebrauchen Sie die Sätze im Perfekt.
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1. Am Abend (gehen) unsere beiden Freunde an die Isar. 2. Auf dem Weg zum Treffpunkt an der Isar (kommen) den beiden die letzten Badegäste entgegen. 3. Hier (treffen sich) andere Menschen. 4. In der Nähe vom Ufer (sitzen) ein paar Männer. 5. Bruno (lädt) die beiden Freunde (ein). 6. Müller (ist) nicht von der Polizei. 7. Bruno (hört) Stimmen. 8. Womit (fahren) die Ganoven? Aufgabe 4. Suchen Sie im Text die Sätze im Perfekt und schreiben Sie aus. Aufgabe 5. als, die, was, dann,oder wo? Wählen Sie richtige Konjunktion aus. 1. Der Junge hat Angst, ... ihn die anderen Kinder auslachen. 2. ... Müller ihm seinen Plan erklärte, war er begeistert. 3. Die Eltern wunderten sich, ... ihr Sohn an diesem Tag besonders lieb war.
4. Hier gibt es nur diesen einen Weg, … man mit dem Auto fahren kann. 5. Müller erzählt, ... Felix passiert ist. 6. Ich freue mich,...mir die Eltern zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt haben.
7. Er sagte, ... er sich dieses große Haus noch einmal ansehen will. 8. Ich höre Stimmen, ... kommt ein Auto. 9. An der Isar treffen sich die Menschen, ... am Rand der Gesellschaft stehen . III.
Aufgaben zur Lexik
Aufgabe 1. Unterstreichen Sie Synonyme für das erste Wort. 1. Freund: Klippe, Kumpel, Geltung, Kamerad, Neuling. 2. Planen: rosten, vorsehen, kosten, freistellen,vorhaben. 3. Begeistern: ausbreiten, überfüllen, sich entflammen, schwingen, sich erwärmen. 4. Obdachlose: Sechser, Landstreicher, Bomsh, Kasserolle, Kate. 5. Merkwürdig: ungewöhnlich, regellos, tapsig, durstig, sonderbar. 6. Passieren: leeren, mitkriegen, dagegenhalten, tarnen, geschehen. Aufgabe 2. Suchen Sie Feldwörter zu den folgenden Wörtern. Gebrauchen Sie eine der einigen Wortreihe in einer Geschichte. m Abend, f Zeitung, m Plan, f Tasche, f Heimat, m Schlaf Muster: n Foto, m Fotoapparat, m Fotograf, f Fotografie, fotografieren, m Fotoreporter, f Fotoreportage. IV. Aufgaben zum Inhalt Aufgabe 1. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wie haben sich die Freunde vorbereitet? 2. Wozu haben sie einen alten Freund besucht? 3. Was ist Alfred Hübner? 4. Warum war Alfred begeistert? 5. Was gab Alfred den beiden?
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6. Welchen Wein hat Helmut im Supermarkt gekauft? 7. Wie meinen Sie: Wozu hat Helmut Wein und keinen Kaffee gekauft? 8. Wer trifft sich ganz am Abend an der Isar? 9. Wo sitzen ein paar Männer? 10. Was hält Bruno in der Hand? 11. Wie verläuft die Bekanntschaft? 12. Mit welchem Ziel haben alle Mäntel um die Schultern gelegt? 13. Wie ist das Wetter am Abend an der Isar? 14. Wie erklärt Bruno sein Vertrauen zu Müller? 15. Wieviel Menschen kommen jeden Abend an die Isar um 12? 16. Was hört Bruno immer? 17. Womit fahren diese Menschen an die Isar? 18. Wieviel Wege gibt es zur Stelle, wo sich Müller und Felix befinden? Aufgabe 2. Inszenieren Sie Mikrodialoge zwischen Müller und Felix, wo Sie folgende Ausdrücke gebrauchen könnten. 1. Ich habe mir solche Sorgen gemacht! 2. Fassen wir zusammen! 3. Schau mal! Aufgabe 3. Diskutieren Sie das Problem der Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Warum existieren solche Menschen? Nennen Sie die Ursachen der Enstehung solcher sozialen Schicht! Wer ist schuld daran? Was könnten Sie diesen Menschen raten?
Kapitel 13 Helmut Müller, Felix Neumann und Bruno liegen hinter einem Busch und lauschen in die Dunkelheit. "Pst, ich höre was!" Tatsächlich. Langsam kommt ein Auto ohne Licht den Weg entlang. "Wir warten, bis sie vorbei sind. Und dann los!" Felix gibt mit der Taschenlampe Lichtsignale. "Hoffentlich hat Alfred aufgepaßt!" "Na klar, du kennst doch Alfred. Wenn der eine gute Story riecht... So, los jetzt!" Die drei springen auf und schleppen Steine, Ä ste und eine Parkbank auf den Weg. Sie bauen eine Barrikade. "Vorsicht, das Auto kommt zurück!" Langsam rollt das Auto, wieder ohne Licht, den Weg entlang. Diesmal rückwärts. Mit einem häßlichen Geräusch fährt der Wagen in die Barrikade. Stille.
Dann geht die Tür auf. Die drei hören: "Idiot! Kannst du nicht aufpassen? Du bist in den Wald gefahren!" "Quatsch! Ich kenn doch den Weg. Das war vorhin noch nicht da. Mach mal Licht an!" In diesem Augenblick rasen zwei Polizeiautos mit Scheinwerfern und Blaulicht den Weg entlang. Bruno sagt zu Helmut: "Jungs, ich hau ab. Es war nett mit euch. Tschüs!"
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Dann geht alles ganz schnell. Die Polizisten springen aus dem Auto und halten die beiden Männer fest. Müller erkennt einen der beiden. Es ist der Mann, der im Bierzelt vor der Toilette stand … Dann kommt Alfred plötzlich ins Licht. Er fotografiert. I. Aktiver Wortschatz Nomen Dunkelheit, f = Stein, m –(e)s, -e Ast, m –es, Ä ste Parkbank, f =, Bänke Vorsicht, f = Geräusch, n –es, -e Stille,f = Idiot, m –en, -en Quatsch, m -es Licht, n –(e)s, -er Scheinwerfer, m –s, = Tür, f =, -en Story, f =, s Adjektive und Adverbien tatsächlich rückwärts häßlich diesmal
Verben lauschen (lauschte- gelauscht) vi (Dat.) aufpassen (passte auf- aufgepasst) vi springen (sprang- gesprungen) vi schleppen (schleppte- geschleppt) vt bauen (baute- gebaut) vt rasen (raste- gerast) vi abhauen (haute ab- abgehaut) vt erkennen (erkannte- erkannt) vt rollen (rollte-gerollt) vt
Ausdrücke und Abkürzungen In diesem Augenblick Es war nett mit euch
II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Konjugieren Sie im Perfekt folgende Verben. sich vorbereiten, sich treffen, sich setzen, sein, gehen, aufpassen, fahren, liegen. Aufgabe 2. Bilden Sie Sätze im Perfekt mit den Verben aus der Aufgabe 1. Aufgabe 3. Erinnern Sie sich bitte an die Präpositionen mit dem Dativ und mit dem Akkusativ. Setzen Sie die notwendige Präposition ein: in, vor aus, zu. 1. ... die Barrikade fahren. 2. ... den Wald fahren. 3. ... j-m etw. sagen. 4. ... dem Auto springen. 5. ... der Toilette stehen. 6. ... das Licht kommen. Aufgabe 4. Setzen Sie den richtigen Artikel ein, wenn es nötig ist. 1. Hinter ... Busch liegen. 2. In ... Dunkelheit lauschen. 3. Ohne ... Licht.
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4. ... Weg entlang. 5. Mit ... Taschenlampe Lichtsignale geben. 6. Auf ... Weg Ä ste und Steine schleppen. Aufgabe 5. Der C- Test. In dies__ Augen___ ra___ zwei Po_______ ________ Schein_____________ u___ Blau ____ d___ Weg ____lang. Bru__ sagt zu _____mut: “ Jung__, ich hau ___. Es war ne__ mit ___ch. Tschüs!” Dann geht all___ ganz schn____ . Die Poli____ spring___ aus d___ Auto un__ halten d___ beid___ Männer fe__. Müll___ erkenn__ ein___ der beid___ . Es ist d___ Man_, der i_ Bier________ vor d____ Toil_______ sta___ . Dan_ kom___ Alfred plötz_____ i___ Licht. Er ________grafiert. III. Lexikalisch - grammatische Übungen Aufgabe 1. Was passt zusammen? Bilden Sie aus diesen Teilen zusammengesetzte Subtantive. Schreiben Sie diese Wörter mit Artikeln auf. Tasche, Licht, Park, Auge, Lampe, Signal, Bank, Blick, Auto, Werfer, Zelt, Bier, Schein, Polizei. Aufgabe 2. Ordnen Sie folgende Sätze richtig! 1. (E) Die Polizisten halten die beiden Männer fest. 2. (C) Das Auto fährt rückwärts in die Barrikade. 3. (M) Helmut, Felix und Bruno liegen hinter einem Busch. 4. (Ü) Plötzlich hören Sie ein Geräusch. 5. (N) Alfred fotografiert. 6. (H) Bruno haut ab. 7. (N) Sie bauen eine Barrikade. Schlüsselwort: … … … … … … … .. IV.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen. 1. Wo liegen Helmut Müller, Felix Neumann und Bruno? 2. Wohin lauschen Sie? 3. Wie kommt ein Auto den Weg entlang? 4. Worauf warten die drei? 5. Wozu braucht Felix eine Taschenlampe? 6. Was bauen die drei? 7. Aus welchem Stoff bauen Sie die Barrikade? 8. Warum macht das Auto ein häßliches Geräusch? 9. Wogegen streiten die Männer aus dem Auto? 10. Wie rasen zwei Polizeiauto? 11. Wie meinen Sie: Warum haut Bruno ab und verläßt die Freunde so rasch? 12. Wen erkennt Müller? 13. Was macht Alfred nach der Verhaftung von den Ganoven?
Aufgabe 2. Geben Sie den Inhalt des Kapitels wieder. Beachten Sie die Schlüsselwörter zur Nacherzählung.
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Hinter einem Busch liegen; das Auto ohne Licht; Lichtsignale machen; gute Story schreiben; die Barrikade bauen; häßliche Geräusche hören; zwei Polizeiautos; die Verhaftung.
Kapitel 14 Felix und Helmut sitzen in der Pension beim Frühstück. Die Tür geht auf, und herein kommt Alfred. "Guten Morgen, Freunde! Schaut mal, was ich euch mitgebracht habe." Er gibt jedem der beiden ein Exemplar der Abendzeitung. "K.o.-Tropfen! Die haben uns also was ins Bier getan!" "Tja, und ihr wart nicht die ersten Opfer. Das Ganze funktionierte so: Die beiden Männer gestern Nacht waren Wachmänner aus dem Hofbräuzelt. Die Bedienung gehörte auch zur Bande. Sie haben die Gäste beobachtet und ihre Opfer ausgesucht. Touristen mit Geld und ohne Begleitung. Am liebsten Ausländer. Die Bedienung hat die Tropfen ins Bier getan. Das Opfer mußte dann auf die Toilette gehen und ist dort bewusstlos geworden. Dann haben die Wachleute das Opfer ganz 'offiziell' aus dem Zelt getragen. Dann haben sie die Opfer ausgeraubt und hierher gebracht." "Ganz schön clever!" Felix legt die Zeitung zusammen. "Die darf ich doch mitnehmen, oder? Zu Hause glaubt mir sonst kein Mensch!"
Kapitel 15 Alfred bringt seine beiden Freunde zum Fughafen. Als sie sich verabschieden, sagt Alfred: "Ach übrigens, Felix, die Polizei hat mir noch etwas mitgegeben. Gehört das dir?"
"Meine Brieftasche! Das Geld ist weg, aber alle anderen Papiere sind noch da! Meine Kreditkarten, mein Ausweis! Mensch, Alfred!" "Tja, Glück gehabt, mein Lieber." Die drei umarmen sich. "Also, das nächste Mal treffen wir uns aber in Barcelona!" "Oder in Berlin!" "Oder in München!"
ENDE I. Aktiver Wortschatz Nomen Bande, f =, -n Kreditkarte, f =, -n Ausweis, m –es, -e Exemplar, n –s, -e Tropfen m –s, = Ganze, n Begleitung, f =, -e Ausländer, m –s
Verben gehören (gehörte - gehört) vi (zu D) zusammenlegen (legte zusammen - zusammengelegt)vt mitnehmen (nahm mit - mitgenommen) vt sich umarmen (umarmte - umarmt)
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Adjektive und Adverbien bewusstlos
Ausdrücke und Abkürzungen K.O.Tropfen = Knockout Tropfen Ganz schön, clever! Glück haben
II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Finden Sie grammatische Fehler und korrigieren Sie sie. 1. Die Freunde setzen in der Pension bei den Frühstück. 2. Alfred hat sie der Abendzeitung mitgebracht. 3. Es gibt den beiden den Exemplar des Abendzeitung. 4. Die Tropfen haben sie ihnen im Bier getan. 5. Sie sind die erste Opfer gewesen. Aufgabe 2. Verbinden Sie folgende Sätze durch passende Konjunktionen. 1. Die beiden Männer waren Wachmänner. Sie arbeiteten im Hofbräuzelt. 2. Die Bedienung hat die Besucher beobachtet. Sie hat ihre Opfer ausgesucht.
3. Die Touristen waren mit Geld. Sie wollten sich amüsieren. 4. Die Menschen aus aller Welt kommen das Oktoberfest feiern. Einige wachen am nächsten Morgen mit einem dicken Kopf auf. 5. Die Bedienung hat die Tropfen ins Bier getan. Das Opfer musste auf die Toilette gehen. Aufgabe 3. Bilden Sie Sätze. Gebrauchen Sie dabei das Präteritum. 1. Die Wachleute, tragen, das Opfer, aus, das Zelt. 2. Die Wachmänner, ausrauben, die Opfer. 3. Felix, zusammenlegen, die Zeitung, und, legen, sie auf, der Tisch. 4. Felix, möchten, mitnehmen, die Zeitung, damit, er, glauben, jeder Mensch.
5. Die Freunde, Alfred, zu, der Flughafen, bringen. III. Aufgaben zur Lexik Aufgabe 1. Ersetzen Sie die kursivgedruckten Wörter durch synonymische Lexik. 1. Guten Morgen, Freund! 2. Ich habe viel Freizeit. 3. Schauen Sie mal! 4. Er gibt mir einen Kugelschreiber. 5. Die Bedienung gehört auch zur Bande. 6. Sie haben Gä ste beobachtet. 7. Sie haben viel Geld. 8. Sie haben Opfer ausgeraubt. 9. Bist du zu Hause? 10. Ich suche den Weg. Aufgabe 2. Definieren Sie Begriffe. Tropfen, Bande, Auslä nder, Ausweis, Opfer, Gast, Glück. Aufgabe 3. Übersetzen Sie ins Russische.
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1. Felix und Helmut sitzen in der Pension beim Frühstück. 2. Alfred kommt herein. 3. Ich bringe die Abendzeitung mit. 4. Er gibt jedem der beiden ein Exemplar der Abendzeitung. 5. Das Ganze funktioniert so. 6. Die beiden Männer sind Wachmänner. 7. Die Bedienung gehört zur Bande. 8. Sie suchen Ausländer aus. 9. Die Ausländer gehen mit. 10.Felix legt die Zeitung zusammen. 11.Die Freunde verabschieden sich. 12. Du hast Glück. 13. Die drei umarmen sich. 14.Das nächste Mal treffen wir uns in Berlin. VI.
Aufgaben zum Inhalt
Aufgabe 1. Welche Zusammenfassung ist richtig? 1. Die Bedienung hat Gift in die Würstchen getan. Dann haben die Wachmänner die Opfer ausgeraubt und an die Isar gebracht. 2. Die Bedienung hat Tropfen ins Bier getan. Dann haben die Wachmänner die Opfer umgebracht. 3. Die Bedienung hat den Opfern Tropfen ins Bier getan. Dann haben die Wachmänner die Opfer an die Isar gebracht. 4. Die Wachmänner haben die Tropfen ins Bier getan. Die Bedienung hat die Opfer ausgeraubt und an die Isar gebracht. Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen. 1. Was bringt Alfred mit? 2. Welche Tropfen hat die Bedienung ins Bier getan? 3. Aus wieviel Personen bestand die Bande? 4. Wozu hat die Bedienung die Gäste beobachtet? 5. Wodurch sind die Touristen charakterisiert? 6. Wohin musste das Opfer gehen? 7. Wie trugen die Wachleute die Opfer? 8. Wozu möchte Felix ein Exemplar der Abendzeitung mitnehmen? 9. Womit fährt Felix nach Hause zurück? 10. Was hat die Polizei Alfred mitgegeben? 11. Warum hat Felix Glück? 12. Wo treffen sich die handelnden Personen das nächste Mal? Aufgabe 3. Bereiten Sie eine kurze Wiedergabe des Inhalts des Kapitels vor. Gebrauchen Sie dabei die Antworten auf die Fragen. Aufgabe 4. Wie würden Sie die zentrale Aussage der Geschichte formulieren, wenn Sie jemand fragt, worum und um wen es in diesem Buch geht? Aufgabe 5. Schreiben Sie einen Aufsatz.
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Aufsatzthemen: 1. Meine persönliche Einstellung zu den handelnden Personen. 2. Die Kameradschaft zwischen Helmut Müller und Felix Neumann. 3. Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt.
С остави тели :
Лоп ати на М аргари та Геннад ьевна, Бутурлак и на Н аталья Влад и м и ровна
Ред ак тор:
Буни на Т. Д .
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