FRANK HlLLS
DIE LIQUIDIERUNG DEUTSCHLANDS Dieses Buch beschreibt mit aller Deutlichkeit den gegenwärtigen finanziellen,...
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FRANK HlLLS
DIE LIQUIDIERUNG DEUTSCHLANDS Dieses Buch beschreibt mit aller Deutlichkeit den gegenwärtigen finanziellen, gesundheitlichen, moralischen und sittlichen Verfall des deutschen Volkes. In dieser aktuellen Bestandsaufnahmeder Bundesrepublik, in der unter anderem die Folgen der EUOsterweiterung und der angestrebten EU-Mitgliedschaft der Türkei zur Sprache kommen, wird auch der Beweis erbracht, dat3 bereits vor mehr als 60 Jahren in den USA diabolische Pläne ersonnen wurden, wie den Deutschen endgültig der Garaus bereitet werden könnte. Dabei handelte es sich um den jeweils sogenannten Nizer-, Kaufman-, Morgenthau- und Hooton-Plan, allesamt üble Machwerke, die von Hat3 auf Deutschland und von unerschütterlichem Rassismus gegenüber allen Deutschen nur so strotzten. Sie verschwanden nicht etwa vor langer Zeit tief in einer Schublade, sondern dienen gegenwärtig als Fahrplan zur systematischen Vernichtung Deutschlands. Lesen Sie in diesem Buch, was wirklich hinter der europäischen Vereinigung und der Errichtung des Brüsseler Superstaates steckt, warum die ehemals souveränen christlichen Nationalstaaten Europas von ihren eigenen (!) Politikern systematisch entmachtet und aufgelöst werden und welche Folgen das neue Zuwanderungsgesetz haben wird. Nicht unerwähnt bleiben dabei auch die weitreichenden Auswirkungen der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkrieges, aber auch des europäischen Haftbefehls, der klar macht, daß die Deutschen jetzt keine ,,unveräußerlichen Grundrechte" mehr haben. Durchschauen Sie die diabolischen Machenschaften geheimer Mächte im Hintergrund des Weltgeschehens, bevor es zu spät ist! Lesen Sie dieses Buch und helfen Sie mit, das Allerschlimmste zu verhindern!
ISBN 3-938235-05-5
Frank Hills
Die ]Liquidierung Deutschlands Q Verlag Anton A. Schmid
Postfach 22; D-87467 Durach Credo: Pro Fide Catholica Dmck: Eigendruck Printed in Germany 2005 Alle Rechte bei Autor undverlag. AuszugsweiseVeröffentlichung in Presse, Funk und Fernsehen nur nach Genehmigung. I S B N 3-938235-05-5 U1*.Ui&"i.n.rii
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Internet: verlag-anton-schmid.de
Pro Fide Catliolica
„Ins Totenreich müssen die Frevler fahren, olle Völker, d i e Gott vergessen."
Inhaltsverzeichnis
Psalm 9 , 1 8
„Von den wenigsten in unserer Republik als ,GanzheitlichkeitC begriffen, nämlich die Vernichtung der deutschen Sprache (RechtschreibReform, Denglisch), die finanzielle Enteignung der Bürger (EU und EURO, UNO, NATO), die physische Zerstörung der Gesundheit (Drogen, fastljunkfood, Hormon-/Antibiotika-Fleisch), die psychische Zerstörung der Gesundheit (Heavy Metal Rock-Musik, pervertierte Kunst), die Vernichtung der harmonischen Arbeitswelt (Globalisierung, Hartz W), die dauerhaften in der Regel mit hohen Geldsummen ,vergoldetc- Büßergesten der BRDObrigkeit (Entschuldig~ings-und Mahnmal-Psychose) und schließlich die ,VerWEHRLOSung' jedes Einzelnen (Überwachung durch Kameraund Chip-Technologie), totale physische Entwaffnung(bis hin zu Luftdruck - und Softair-Spielzeugwaffen, Hundeverordnungen), totale psychische Entwaffnung (EU-weite Meinungsfreiheitseinschränkungs- und sogenannte Antidisknminierungs-Gesetze), all dies sind die Wegweiser in ein Groß-KZ -oder - wie der NobelpreisträgerAugust von Hayek es ausdrückte Zeichen auf dem ,Weg in die Knechtschaft'." Neue Welt, htfp:llww.toko-hagen.de/leser/4neuwelt.hm
„Die Geduld der Deutschen ist, wenn nicht alles tauscht, a m Ende. So wie bisher geht es auf keinen Fall weiter. Die Situation ist reif für einen Aufstand gegen das erstarrte Parteiensystem. Ein massenhafter Steuerhoykott, passiver und aktiver Widerstand, empörte Revolten liegen in der Luft. Wir dürfen nicht zulassen, daß alles weiter bergab geht, hilflose Politiker das Land verrollen lassen. Alle Deutschen sollten unsere Leipziger Landsleute als Vorbilder entdecken, sich ihre Parole des Herbstes vor dreizehn Jahren zu eigen machen: Wir sind das Volk!" Professor Dr jur Arni~lfBaring,früheresSPD-Mifglied,in der FAZ, 19.11.02; zii. nach Nation R Europa. Jmuar 2003, S.49
,,Ich mißtraue Massenprotesten, vor allem friedlichen. W~rkiicher Protest entsteht aus Ixidenscliaft, und wenn eine Million Menschen sich in Leidenschaft vereint, dann müßte wenigstens eine erhebliche Zahl von Verhaftungen dabei herauskommen." Der britische Schriftsteller Lawrence Norfolk zu den Demonstrationen irn Friihjahr 2003 gegen einen Irak-Krieg; zit. nucli Nation & Europu, April 2003. S.50
Warum dieses Buch ? .......................................................................... 6 Deutschland a m Rande des Kollapses ............................................. 7 Die gebeutelten Deutschen als Bösewichte vom Dienst .............. 124 Kritische Stimmen z u m modernen Deutschland .........................133 Deutschland - ein Land im Endstadium .................................. 137 Der wahre G m n d für den völligen Niedergang Deutschlands ........183 Gibt es noch Hoffnung ? ......................................................... 215 Quellenhinweise ............................................................................. 224 Auswahl der verwendeten Literatur .............................................. 232 Verwendete =itungen und Zeitschriften ........................................ 233
Warum dieses Buch?
Deutschland am Rande des Kollapses
In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Bücher, die den Niedergang unserer Heimat aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven zum Inhalt hatten. Einmal ging es dabei um die disk~issionswürdigeZuwanderungspolitik mit dem damit verbundenen Asyl(un)wesen, ein anderes Mal um die Auswirkungen der Eurokratie von Brüssel im Hinblick auf das deutsche Steuergeld, dann wieder um den iimstrittenen Euro oder um die Foleen des Scheneener Abkommens für die innere Sicherheit. Sie alle stellten den geieinschaftlichen Versuch dar, den deutlich sichtbaren Verfallserscheinungen entgegenzuwirken, das deutsche Volk aus seiner Apathie zu erwecken und es vor dem Schlimmsten, nämlich der vollständigen Chaotisierung, zu bewahren. Leider hat sich gezeigt, daß die vielen Mahnungen weitgehend vergebens waren. Die breite Masse unseres Volkes erachtete es bedaiierlicherweise nicht für nötig, die Warnungen ernst zu nehmen und sich energisch für einen Kurswechsel in der Politik einzusetzen, der ihre Zukunft und die ihrer Kinder gesichert hatte. Im Gegenteil, gerade in jüngster Zeit wurde deutlich, daß sie der Zerstömng ihrer Heimat in der überwältigenden Mehrheit völlig gleichgültig gegenübersteht und eine regelrechte Degeneration von der gesamten Bundesrepublik Besitz ergriffen zu haben scheint, die kaum noch in Worte zu fassen ist. Tatsächlich sieht es ganz danach aus, als brächten die Deutschen nicht mehr die Kraft auf, sich aus eigenem Antrieb aus ihrer Misere zu befreien, alteTugenden, um die ihr Volk einst von aller Welt beneidet wurde, wiederzubeleben. Als gläubiger Katholik darf man sich dadurch aber nicht entmutigen lassen, sondern muß umso energischer für die Verbreitung der Wahrheit wirken und seine Mitmenschen vor dem drohenden Unheil warnen: ,,Sieht jedoch der Wächter das Schwert hereinbrechen, stößt aber nicht ins Widderhorn und warnt das Volk nicht, so daß das Schwert kommt und einen von ihnen hinwegrafft, so wird dieser zwar wegen seiner Schuld hinweggerafft, sein Blut aber fordere ich aus der Hand des Wächters" (Ez 33,6). Die vorliegende Schrift will als letzter dringender Appell an alle rechtschaffenen Menschen unseres Landes verstanden werden, endlich zu begreifen, wohin Deutschland steuert. Noch besteht nämlich Hoffnung, das Ruder herumzureißen und eine Umkehr zum Guten herbeizuführen. In einigen Jahren könnte es dazu allerdings bereits zu spät sein!
Der Amtseid unserer Politiker nach Artikel 56 Grundgesetz lautet: „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden werde. So wahr mir Gott helfe!" Sehen wir, wie es derzeit um das „Wohl des deutschen Volkes" bestellt ist:
1.) Die Staatsverschuldung nimmt erschreckende Ausmaße an „Bonn (dpa) - Der Bundesrechnungshof (BRH) hat vor einer nicht mehr verantwortbaren Verschuldung der öffentlichen Haushalte gewarnt. Mit mnd 1.3 Billionen Eiiro habe sie bedroliliche Ausmaße erreicht, sagte BRH-Präsident Dieter Engels am Mittwoch (7. Juli 20041 in Bonn. Es sei katastrophal, wenn der Bund eigenes Vermögen veräußern wolle, um zusätzliche Schulden zu finanzieren. Die Mahnungen der obersten unabhängigen Finanz-Kontrollbehörde stießen aber bei der Bundesregierung auf kein Gehör, klagte Engels. Rechnerisch betrage die Schuldenlast pro Einwohner bereits rund 17 000 Enro. 'Die Verantwortung für die finanzielle Hypothek trägt unsere Generation, sie wird aber unsere Kinder und Kindeskinder betreffen', erläuterte der BRH-Präsident. Es sei der falsche Weg, wenn der Bund die Veräußerung seiner Restanteile an Post und Telekom für den Haushalt und zu Finanzierung zusätzlicher Schulden nutzen wolle und die für 2005 erwarteten Privatisierungs-Erlöse in Höhe von rund 153 Milliarden Euro nicht zur Scliuldentilgiing einsetze. Den Plan der Bundesregiemng, die Anteile bei der bundeseigenen KfW-Bankengmppe parken zu wollen, bezeichnete Engels als eine 'verdeckte Schuldenaufnahme'." Wie bereits Ende April 2004 zu erfahren war, steuert Mitteldeutscliland .,offenbar auf eine finanzielle Katastrophe zu. Die Situation in den Städten und Gemeinden 'ist dramatisch', sagte der Innenininister von Sachsen-Anhalt, Jeziorsky dei- 'Berliner Zeitung'. Vor allen1 der Bevölkerungsrückgang im Osten [sic!] führe 'automatisch zu geringeren Einnahmen'. Die Belastung auf der Ausgabenseite aber bleibe.
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Das derzeitige Defizit der Ost-Kommunen von 1 Milliarde Euro könnte sich in den nächsten zehn Jahren verdreifachen [!I, befürchten die Kommunalverbände." „Bei Rot-Grün wächst nach den verheerenden Ergebnissen der Steuerschäkung die Sorge wegen des Schuldenknrses: NRW-Ministerpräsident Steinbrück sagte, er mache sich Sorgen, 'daß wir da etwas tun, was dramatisch ist"', so der „RTLTextc' am 15. Mai 2004. (S. 116; Herv. V. Verf.) Im August 2004 hieß es, angesichts weiterhin wachsender Schulden stehe der Lahn-Dill-Kmis nach Einschätzung von Landrat Karl Ihmels (SPD) kurz vor dem Bankrott. „Nach kaufmännischer Rechnung habe der Kreis gerade sein Eigenkapital aufgebraucht; gegen Ende des Jahres werde das Eigenkapital sogar mit einem zweistelligen Millionenbetrag in das Minus rutschen, sagte Ihmels. Der Kreis teile damit das Schicksal vieler anderer hessischer Kreise: 'Die meisten verkennen jedoch die Dramatik der Lage, d a sie nicht kaufmännisch rechnen.' Derzeit könne der Kreis die Gehälter seiner Mitarbeiter nur noch mittels Krediten bezahlen, sagte der Landrat. Dies gelte auch für die Sozial- und Jugendhilfe-Leistungen. Da die Aufsichtsbehörden dem Kreis aber die Aufnahme weiterer Kredite untersagt hätten, finanziere er derzeit seine laufenden Ausgaben mit Überziehungskrediten, sogenannten Kassenkrediten. Die Zinsen dafür seien zwar derzeit noch günstig. Er rechne aber mit einer baldigen Zinserhöhiing. Diese hätte angesichts der bis zum Jahresende aufgelaufenen Kassenkredite von 40 Millionen Euro 'katastrophale Aiiswirknngen'. 'Ich bin mir im Klaren, daß wir mit der aktuellen Haushaltspolitik mehrere Rechtsverstöße begehen', sagte Ihmels. Wegen der prekären Lage sehe er allerdings keine Alternative zu dieser 'Verzweiflungstat'." Die Staaisverschuldung des deutschen Volkes betrug am 18. Juni 2004 unvorstellbare 1.362.014.476.186Enro Insgesamt drohen Bund, Länder und Gemeinden bis 2007 zudem Steueransfalle in Höhe von mnd 61.000.000.000 Enro Angesichts solcher Zahlen ist es kein Wunder, daß sich unsere Staatslenker immer neue Wege ausdenken, wie der völlig marode Haushalt zu sanieren sei: ,,Berliu/München - Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Bundesagenh~rfür Arbeit (BA), Peter Clever,
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hat der Bundesregierung Mißbrauch von Beiträgen der Arbeitslosenversichemng vorgeworfen. 'Hier werden Beitragsmittel mißbraucht, um den Bundeshaushalt bei einer staatlichen Fürsorgeleistung zu entlasten', sagte Clever dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Im Bundesetat 2005 sind erstmals 6.7 Milliarden Euro aus der Kasse der Bundesagentur eingeplant. Dies haben auch schon die Gewerkschaften kritisiert. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte die Summe ... Es handelt sich dabei um den sogenannten Aussteuerungsbetrag, den die BA künftig für jene Arbeitslose bezahlen muß, die aus dem beitragsfinanzierteu Arbeitslosengeld I in das aus Steuermitteln finanzierte Arbeitslosengeld I1 wechseln, weil sie innerhalb von 12 oder 18 Monaten keinen Job gefunden haben. Das Konzept soll den Druck auf die BA erhöhen, Langzeitarbeitslose wieder in Lohn und Brot zu bringen. Auch die FDP äußerte sich kritisch: 'Arbeitnehmer und Arheitgeber sollen mit ihren Versicberungsbeitriigen Eichels Hai~shaltsanieren. Das ist doch Irrsinn', sagte der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke. 'So treibt man die Lohnnebenkosten noch weiter in die Höhe.' Bereits vor knapp einem Jahr hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund der Regierung vorgeworfen, sie plane einen 'Griff in die Taschen der Beitragszahler'. Die BA solle für jeden neuen Langzeitarbeitslosen für drei Monate die Leistungen einschließlich der Sozialabgaben bezahlen. Damit würde die Arbeitslosenversicherung 'systemwidrig angezapft', sagte DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer." Und daß die Lohnnebenkosten ständig in die Höhe getrieben werden, hat wiederum die Abwanderung von immer mehr Firmen zur Folge: „Immer mehr Unternehmen spielen nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) mit dem Gedanken, die Produktion ins Ausland zu verlegen. Gab es vor drei Jahren bei jedem fünften Unternehmer die Überlegung, liebäugele heute jeder vierte damit. Das berichtet die 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. Als wichtigsten Grund geben die Firmen danach die 'hohen Arheitskosten in Deiiischland' an. 'Fliichtziele' seien - wie schon vor drei Jahren - Mittel- und Osteuropa", so der ,,ARD-Text" ain 25. Mai 2003 (S. 708; Hew. V. Verf.)
Mitte August 2004 hieß es sogar, dieser Trend verstarke sich noch: „Deutsche Industrieunternehmen wollen ihre Produktionsstätten zunehmend ins Ausland verlagern. In einer Umfrage gaben rund 90 Prozent der Unternehmen an, Kapazitäten aus Deutschland ahziehen zu wollen. Vor allem kleine und mittelstandische Unternehmen (KMU) stünden an der Schwelle zur Intemationalisierung, heißt es in der Umfrage der Unternehmensberatung Roland Berger und der RheinischWestfälischen Technischen Hochschule Aachen ... Der Umfrage zufolge planen 71 Prozent der KMU, binnen fünf Jahren im Ausland zu produzieren oder die Produktion dort auszuweiten. Für die Auslandsverlagerung werden Standorte in Osteuropa und Asien bevorzugt. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen halten die Fertigungsqualität im Ausland fiir mindestens gleich gut wie in Deutschland, heißt es in der Studie. Deutliche Vorteile sehen die Unternehmen mit Blick auf die Kosten. So unterstrichen alle Befragten die Vorteile niedrigerer Löhne und Gehälter, 94 Prozent betonten die günstigeren Materialkosten." Kein guter Ausblick also für den Arbeitsmarkt in Deutschland (siehe unten!). Zwei Wochen später dann die Gewißheit: ,,Nach den Großkonzernen kehren nun auch immer mehr Mittelständler dem Standort Deutschland den Rücken zu. Die Zahl der kleineren und mittleren Betriebe, die im Ausland investieren wollen, stieg in einem Jahr überdurchschnittlich auf mittlerweile 36 Prozent an, wie eine" am 30. August 2004 ,,in Berlin vorgelegteUntersuchungdes Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ergab. Dabei ziehe es vor allem die Elektrotechnik, das Textilund Bekleidungsgewerbe, aber auch Chemie-Firmen und Maschinenbauer meist ins osteuropäische Ausland", berichtete der „ZDFtextt' (30.8.04, S. 132). Alldas ist kein Wunder, denn die EU-Neumitglieder ,,locken mit Billiglöhnen und Niedrigsteuern, was sie sich allein schon wegen der hauptsächlich von Deutschland aufgebrachten Brüsseler Subventionen auch leisten können. In der Slowakei beispielsweise beträgt der Steuersatz einheitlich 19 Prozent, in Deutschland bis zu 45 Prozent. In Polen liegt der Durchschnittslohn bei 440 Euro, in Deutschland bei 2.000 Euro.
Ab sofort dürfen Firmen aus den neuen Mitgliedsstaaten in Deutschland Filialen eröffnen und dort eigene Arbeitskräfte einsetzen. All das wird dazu führen, daß die Löhne deutscher Arbeitnehmer stark unter Druck geraten", befürchtet die „National-Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 27. August 2004.
2.) Die Rentenkasse stellt vor der Pleite „Die Regierungen steuern seit vielen Jahrzehnten das Volk in die totale Rentenpleite. Etwa im Jahre 2015 kommt es zum absoluten Snpergan mit etwa 4 Billionen Euro Schulden. Das sind 4000 Milliarden Euro. Das ist das 16-fache des Gesamthaushaltes der BRD. Um die Renten auf dem heutigen Niveau zu halten, müßten alle Rentenbeiträge um mindestens 30 Prozent steigen. Niemand könnte das inzwischen zahlen, weil der Generationenvertrag von Anfang an nur ein raffiniertes Schneeballsystem war und nun gellen die 'Letzten' leer aus. Die Schuld wird der Bevölkening in die Schuhe geschoben, weil diese zu wenig 'Neueinsteiger' bringt. ... Die Verlierer sind alle Unselbständigen, die dem System rechtlich nicht entkommen konnten und zwangsverrentet wurden. Sie werden jeden Monat mit Unsummen abkassiert und erhalten nach Jahrzehnten nur Bruchteile davon zurück. Die ständige Inflation Iäßt auch davon kaum was übrig. Amerikanische private Rentensysteme zum Beispiel sorgen für eine höhere Rente als das iirsprüngliche Gehalt ausmachte und das gesamte einbezahlte Kapital ist tatsächlich ständig vorhanden. Die deutschen Rentenkassen hatten noch nie Geld und schon gar keine Rücklagen. Deshalb besteht in Wirklichkeit ahsolnt kein Interesse an einer langen Lebensdauer der Einzahler. Wenn Pensionierung nnd Tod gleichzeitig eintritt, ist das Optimum der Ausbente perfekt. Das Ganze ist nur legaler Betrug und die deutsche Rentenversicherung das größte künstlich legalisierte Schneeballsystem der Welt! Alternativen gäbe es genügend, diese werden aber regelrecht vom Kartell der Abkassierer bekämpft!" Wer all das bloß für Panikmache hält, sollte sich folgende Meldung vom Juni 2004 vor Augen halten: „Wegen unerwartet niedriger Einnahmen in den ersten fünf Monaten [des Jahres 20041 hält die Bundesversichemngsanstalt für Angestellte 2004 Liquiditätsprobleme für möglich. Schon ein geringes Unterschreiten der von der Bundesregierung unterstellten Lohnentwickluug könnte vorgezogene Zuschüsse oder zinslose Darlehen des Bundes erforderlich machen, um die Renten auszahlen zu können."
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3.) In Deutschland steigt die Gewaltkriminalitat rapide an „Die Kriminalitätsrate bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden ist von 1993 bis 1999 deutlich angestiegen. Das Magazin 'Focus' berichtete unter Berufung auf eine Analyse des Innenministeriums, die Zahl der tatverdächtigen Kinder unter 13 Jahren sei um 85,s % auf über 123 000 angestiegen, die Zahl der tatverdachtigen Jugendlichen nm 57,9 % auf knapp 238 000." „Kriminalität bei Jugendlichen nimmt stark zu", titelte die „Fiildaer Zeitung" am 30. Oktober 2000: „Die Kinder- nnd Jugendkriminalität in Deutschland bat nach einem Bericht der 'Welt am Sonntag' dramatisch [!] zugenommen. Von 1993 bis 1999 war ein Anstieg um mehr als 66 Prozent zu verzeichnen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des CSU-Abgeordneten Norbert Geis hervor. Körperverletzungsdelikte nahmen demnach bei deutschen Kindern um 143 Prozent, bei ausländischen um 162 Prozent zu. Ein ähnliches Bild bieten Raubdelikte. ... Der Deutsche Kinderschutzbund sieht einen 'klaren Zusammenhang' zwischen Kriminalstatistik und Armut. Die Kinderarmut in Städten konzentriere sich auf bestimmte Stadtteile; dort sei auch die Jugendkriminalität hoch." Ende April 2003 eine neue Hiobsbotschaft: „Eine 'beunruhigend steigende Jngendgewalt' hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein Jahr nach dem Massaker von Erfurt [Anm.: das am 26. April 2002 stattfand!] beklagt. Der 'Neuen Osnabrücker Zeitung' sagte GdP-Chef Freiberg, die Gewaltkriminalitat unter Kindern und Jugendlichen sei 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 4 % auf knapp 200 000 Fälle gestiegen. Damit habe sich die Entwicklung der letzten zehn Jahre fortgesetzt, in denen die Kinder- und Jugendkriminalität insgesamt nm 50 [!I Prozent und die &hl der jährlich verübten Gewaltdelikte um 40 000 zugenommen habe." ,,In vielen [!I Großstädten wächst die Zahl der Gewaltverbrechen. Fahnder melden teils drastische [!I Zunahmen bei verschiedenen Formen brutaler Taten wie Mord, Totschlag, Sexualverbrechen, gefährliche oder schwere Körperverletzung und Geiselnahmen", so der Videotext „RTL World" am 4. Mai 2003 (S. 116; Herv. V. V e ~ . ) .
„Die Zahl der Straftaten im rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen hat 2003 eine nene Rekordhöhe erreicht. Insgesamt habe die Polizei knapp 1,5 Millionen Delikte registriert, fast 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr, mußte Innenminister Fritz Behrens (SPD) einraumen. Vor allem Raub, Körperverletzung und Sexualdelikte nahmen deutlich [!] zu. Die Zahl der Morde stieg um elf Prozent auf 132." 'O Mitte April 2004 hieß es erneut, die Gewaltkriminalität nehme erschreckend zu. ,,Nach Angaben aus Polizeikreisen ereigneten sich im vergangenen Jahr rund 215 000 derartige Delikte, zu denen unter anderem Mord, Vergewaltigung, gefährliche und schwere Korperverletzung sowie Raub und Erpressung zählen. Das sind täglich fast 600 Taten." "
4.) Deutschland - Das Land der Suchtkranken! Lauteinem Artikel aus ,,Junge Freiheit" vom Januar 19% ''befanden sich die Deutschen bereits vor uber zehn Jahren in Bezug auf den Alkoholkonsum an der Spitze der Nationen: „Die Deutschen bleiben trotz eines leichten Abwärtstrends 'Weltmeister im Trinken'. Wie aus dem Jahrbuch der Sucht 1996 hervorgeht, lagen die Deutschen 1994 mit einem durchschnittlichen Konsum von 11,4Litern Alkohol (1993: 11.5 Liter) international weiterhin auf dem ersten Rang. In Mitteldeutschland wird mehr Alkohol konsumiert als in den alten Ländern. ... Die Zahl der alkohoibedingten Todesfälle wird jährlich auf rund 40 000 veranschlagt. [Das sind etwa 5 % der derzeitigen Geburtenrate!] ... Durch den Verkauf von Alkohol und Tabak nimmt der Staat jährlich etwa 28 Milliarden Mark [Anm.: mnd 14 Milliarden Euro] ein." Koland I3olilinger merkt in diescin Zusammenhang an, daß die alkoliolbedingien I'ntalle, die nchcn 'lodesfallen aiicli ciiie große Zahl von Verletzten verursachen, Milliarden kosten dürften, ,,kenn man den Schaden umfassend, einschließlich den Ausfall und die Minderung von Arbeitskraft, berücksichtigt. Nocli weit höher sind die Kosten für die Behandlung und Versorgung von AIkoholkranken sowie die Kosten der Ausfälle und Mindemngen von Arbeitsleistungen und der Behandlung von Krankheiten aufgrund von Alkoholmißbrauch. Diese Kosten allein dürften bei 50-100 Mrd. DM [Anrn.: 25-50 Milliarden Eurol liegen. Dazu kommt natürlich das ganze soziale und sonstige Elend, das die Alkoholsucht für die von ihr Abhängigen und fiir ihre Umgebung verursacht." l 3
Eine Meldung vom Januar 2003 zeigt, daß sich die Lage seit damals keineswegs entspannt hat, im Gegenteil: „DerAlkoholkonsnmin Deutschland ist weiter rekordverdächtig. Statistisch betrachtet trank irn Jahr 2001 jeder Deutsche 155 Liter alkoholische Getränke. Besorgt zeigen sich die Experten von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen vor allem über den Alkoholkonsum unter Kindern und Jugendlichen: Ein Viertel der Jngendlichen trinke bereits mindestens [!] einmal pro Woche Alkohol." l4 „Nach Angaben des größten Suchtselbsthilfeverbandes Kreuzbund haben in Deutschland rund zehn Millionen Menschen ein Alkoholproblem. 'Davon sterben im Jahr [mittlerweile sogar] 70 000 durch Alkoholmißhrauch', so die Sprecherin des Verbandes, Gunhild Alimann." „Bis zu 20 Millionen Deutsche sind Schätzungen zufolge vom Rauchen abhängig. Auch Passivraucher leiden unter dem blauen Dunst und sind Gesundheitsnsiken ausgesetzt. Mehr als 25 Krankheiten sind Experten zufolge unter anderem auf die Wirkung ... giftiger Stoffe im Tabakrauch zurückzuführen. Dazu zählen Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfruchtbarkeit [!I und Krebs." l6 „In Deutschland sterben nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Nikotinforschung täglich 383 Menschen an den Folgen des Rauchens. Bereits jetzt überschreiten die Kosten für die Behandlung tabakbedingter Erkrankungen von jährlich 17 bis 18 Milliarden Euro die Einnahmen aus der Tabaksteuer, sagte der Vorsitzende der Gesellschaft, Haustein, [am 13. Mai 20041 in Erfurt." " „Die Tatsache ... , daß in der Bundesrepublik Deutschland nach Aussagen der Bundesregierung Jahr für Jahr rund 140 000 Menschen durch Zigarettenranchen zu Tode kommen (und daß 'unfreiwillig eingeatmeter Tabakrauch weit mehr Todesopfer fordert als alle [!I Umweltschadstoffe zusammengenommen' (Professor Remmer in 'Deutsche Medizinische Wochenschrift), Iäßt die Raucher unbeeindruckt. Die Zahl von 2 bis 2,5 Millionen Zigarettentoten pro Jahr (Studie des 'Worldwatch Institute' von 1986) veranlaßte das britische Royal College of Physicians vom 'Holocaust unserer Tage' zu sprechen. Jahr für Jahr 140 000 Tote; das sind mehr, als wenn tagtäglich [!I über der Bundesrepublik Deutschland ein vollbesetzter Jumbo abstürzt und kein Passagier überlebt."
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Immer mehr junge Mädchen greifen bei uns zur Zigarette. Der Prozentsatz von Rauchennnen unter den 12- bis 15jährigen Mädchen stieg von zwölf Prozent im Jahr 1993 auf 21 Prozent 2001. Bei den Jungs stieg der Prozentsatz von elf auf 18. ,,I1 % der 15jährigen kiffen regelmäßig [d.h. nehmen die Droge Cannabis], 23 % haben bereits Erfahmngen mit der Droge gesammelt. 50 % der 14jährigen hatten bereits einen Alkoholrausch. Alcopps sind zur Modedroge bei Schülern geworden. Rund 27 % der 15jährigen Deutschen rauchen täglich. In keinem [!I Land Europas wird diese Quote übertroffen." l 9 In Deutschland scheiden jedes Jahr nicht nur 70 000 Menschen aufgrund ihrer Alkoholsucht und weitere 140 000 Personen aufgrund des Rauchens aus dem Leben, sondern sterben nach einem Bericht des „Westfalen-Blatts" mehr Menschen durch falsche Medikamente als im Straßenverkehr. ,,Laut der Apothekenkammer Nordrhein belegten Untersuchungen, daß fünf Prozent der Klinikeinweisungen auf unerwünschter Arzneirnittelwirkung bemilten. Jährlich würden 300 000 Rezepte ausgestellt, die sehr [!] bedenklich seien. Daraus würden sich 25 000 Todesfälle ergeben. Der Sozialverband VdK fordere, vor allem für ältere Menschen die Arzneimittelversorgung besser zu machen." '' Nach Angaben des Forschers Jürgen Frölich sterben in deutschen Kliniken „weitaus mehr Menschen durch Arzneimittel als angenommen. Als Folge von Nebenwirkungen müsse mit jährlich 58 000 Toten allein in internistischen Abteilungen gerechnet werden, sagte der Pharmakologe. In der Hälfte der Fälle handle es sich um Fehler bei der Medikamentenbehandlung, die vermeidbar wären." Damit aber nicht genug. Wie man unlängst erfahren mußte, herrschen auch in dentschen Altenheimen alarmierende Zustände. I n ihnen„sterbennachAngaben des Sozialverbands Deutschland jährlich mindestens [!I 10 000 Menschen vorzeitig an mangelhafter Versorgung. Die Lage in den Heimen sei dramatisch, berichtet das 'Westfalen-Blatt'. 'Es handelt sich um die größte soziale und humane Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg', so die Referentin für Gesundheits- und Pflegepolitik beim Sozialverband in Berlin, Gabriele Hesseken.
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Aus Untersuchungen der Medizinischen Dienste der Kassen geht hervor, daß mehr als die Hälfte der Heimbewohner mangel-, fehl' 22 oder unterernährt [!I sei. Dazu gab es in den letzten Jahren immer wieder vereinzelte Meldungen in der Presse: „Nach drei mysteriösen Todesfällen im Hamburger 'Seniorenzentrum Rahlstedter Höhe' ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwölf Mitarbeiter des Heimes wegen fahrlässiger Tötung. Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger bestätigte, daß ein ehemaliger Mitarbeiter den Ermittlern belastende Unterlagen zur Verfügung gestellt hat. Demzufolge sind in den vergangenen Wochen mindestens [!] drei Senioren aufgmnd mangelhafter Betreuung verstorben", berichtete die „Fuldaer Zeitung" am 16. Dezember 2000. Gut zweieinhalb Jahre später kam es auch in Darmstadt zu einer mysteriösen Todesserie: ,,Innerhalb weniger Tage sind in einem Darmstadter Altenheim sieben Menschen an einem noch unbekannten Erreger gestorben. Bisher sind 24 der 152 Heimbewohner erkrankt. Sie leiden unter hohem Fieber und Atemnot, die mit Lungenentzündungen und Harnwegsinfektionen einhergehen können. Ein Virus konnte noch nicht ausfindig gemacht werden. Alle denkbaren Untersuchungen seien veranlaßt, versicherte die Stadt", so der „RTLText" am 19. August 2003 (S. 121). (Rechnet man 'die 140 000 Zigaretten-Toten, die 70 000 alkoholbedingten Todesfalle, die 58 000 Toten aufgrund falscher Medikamente, die jährlich in Deutschland durchgeführten rund 300 000 Abtreibungen und etwa 200 000 unnötige Krebstote zusammen. so sterben in Deutschland jedes Jahr mehr als 750 000 Menschen eines übefflüssigen Todes bzw. werden sogar gezielt ermordet. [In den drei Jahren seit den Anschlagen vom 11.9. in den USA macht das mehr als 2 200 000 Menschen!]) Kommen wir aber auf den Drogenkonsum bei Jugendlichen in Deutschland zurück, der nach Angaben von Experten drastisch (!) gestiegen ist. „Im Westen Deutschlands stieg die Zahl bei den 18- bis 24jährigen, die schon einmal Cannabis genommen haben, in den vergangenen vier Jahren von 24 auf 38 Prozent. So eine [im Februar 2003 veröffentlichte] Studie des Instituts für Therapieforschung in München. 'Junge Menschen geraten immer früher mit Snchtmitteln in Kontakt, das Einstiegsalter sinkt', warnte der Leiter der DrogenamC'
bulanz für Jugendliche am Hamburger Universitatsklinikum Eppendorf (UKE), Rainer Thomasius." ,,Eine neue Drogenwelle bedroht die deutschen Schulen: Immer mehr Jngendliche und sogar Kinder rauchen Cannabis - bis zum Totalabsturz. Seit hochgezüchtetes Power-Kraut geraucht wird, stei t dieZahl von Schwerstabhängigenmitlebenslangen Psychoschaden." % ,,Ecstasy, das steht inzwischen fest, schädigt die Synapsen des Gehirns dauerhaft. Selbst fünf Jahre nach der letzten Pille ist das Denken immer noch behindert. ... 10 bis 20 Prozent der regelmäßigen Konsumenten [von Cannabis] leiden unter Psychosen', schätzt Professor Martin Hambrecht von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Krankenhaus Elisabethenstift in Darmstadt. Bei Psychosen treten Wahnvorstellungen auf, erst Wochen nach dem Konsum und manchmal monatelang. Sie können wiederkommen, das ganze Leben lang. Als gesichert gilt: Wer in der Jugend viel Haschisch oder Marihuana raucht, hat eine mindestens doppelt so hohe Chance später an Schizophrenie zu erkranken. ... Eine kürzlich in England erschienene Studie des King's College h n d o n kommt zu dem Ergebnis, daß acht Prozent aller Schizophrenien durch CannabisKonsum ausbrechen, Ungefähr tausend Menschen, die sonst gesund geblieben wären, erkranken jedes Jahr an der unheimlichen Krankheit, weil sie kiffen, rechnet Forscher Hambrecht diese Zahlen auf Deutschland um. Tausend Menschen, die kaum mehr ein normales Leben führen können. Zehn Prozent der Erkrankten, so die Statistik, begingen Suizid." 25 In der Bundesrepublik gibt es insgesamt rund 150 000 - zumeist deutsche! - Abhängige harter Drogen, die ihre Sucht überwiegend aus der Beschaffungskriminalität finanzieren. Darüber hinaus sollen weit mehr als 500 000 Jugendliche der Party-Droge Ecstasy verfallen sein. Laut dem ersten Suchtbericht von Hessen sind allein in diesem Bundesland „12 000 bis 14 000 Menschen von Opiaten wie Heroin und Kokain abhängig. Süchtig nach Alkohol sind 180 000 Menschen, davon ist jeder zehnte 27 Jahre alt oder jünger. Von Medikamenten sind 60 000 Menschen abhängig. Außerdem gibt es rund 200 000 Konsumenten von Cannabis und Ecstasy", war der „Fuldaer Zeitung" am 1G. August 2001 zu entnehmen. (Das sind insgesamt mehr als 450 000 ~ e n s c h e nbei , einer Gesamteinhohnerzahl Von rund sechs Millionen in Hessen!) ~
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5.) In Deutschland herrscht immer mehr Armut „In Deutschland sind immer mehr Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen, weil ihre Einkünfte nicht mehr zum Einkaufen ausreichen. ... Der Bundesverband 'Deutsche Tafel' hat demnach alarmierende Zahlen vorgelegt: Ehrenamtliche Mitarbeiter der 'Tafel' versorgen inzwischen täglich [!] über eine halbe Million Bedürftige mit kostenlosen Lebensmitteln, die von Herstellern und Handel gespendet werden. Im Jahr 2001 seien es mnd 200 000 Menschen gewesen", berichtete der ,,ARD-Text" am 6. Juli 2004 (S. 533; Herv. V. Verf.). „Immer mehr junge Menschen in Deutschland werden einer bundesweiten Studie zufolge obdachlos. Rund ein Viertel aller Wohnsitzlosen sei inzwischen jünger als 28 Jahre, berichtete die Evangelische Obdachlosenhilfe" am 9. Juli 2004 „in FrankFurt. Auch die Gesundheitsversorgnng der Obdachlosen habe sich 'drastisch [!I verschlechtert'. 40 Prozent aller Betroffenen seien krank, aber nur 25 Prozent befanden sich in ärztlicher Behandlung. Nach Auskunft der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe sind in Deutschland mindestens [!I 400 000 Menschen obdachlos. ... Der Alterstrend der vergangenen Jahre habe sich 'radikal umgekehrt', sagte der Vorsitzende der Evangelischen Obdachlosenhilfe, Wolfgang Gern. Der Altersdurchschnitt sei auf 38 Jahre gesunken. 'Weil Hilfesysteme wie die Jugendhilfe und die Snchtkrankenhilfe dem Sparzwang zunehmend zum Opfer fallen, landen immer mehr Menschen in der Wohnongslosenhilfe.' Ein Fünftel aller Betroffenen lebt vom Betteln, 44 Prozent der Obdachlosen haben kein regelmäßiges Einkommen. 60 Prozent der Hilfesuchenden verfügen über weniger als 310 Euro monatlich. Laut Obdachlosenhilfe räumt die Studie auch mit gängigen Vorurteilen auf: So seien lediglich 18 Prozent aller Obdachlosen Alkoholiker und acht Prozent drogenabhängig. Ein Viertel der Betroffenen seien Frauen." 26 „Die Zahl der Haushalte mit Wohngeldiinterstiitzung ist im Jahr 2002 erneiit um zehn Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am" 22. März 2004 „mitteilte, betmg die Zahl der EmpfängerHaushalte Ende 2002 nind 3,l Millionen. Dies seien acht Prozent aller Haushalte in Deutschland.
Die Gesamtausgaben für das Wohngeld betrugen im Jahr 2002 bundesweit rund 4,5 Milliarden Euro. Dies sind 11,8 Prozent mehr als im Jahr davor. Der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch lag bei 127 Euro. Wohngeld ist ein von Bund und Ländern getragener Zuschuß zu den Wohnkosten. Er wird Mietern und Eigentümern gezahlt, wenn die Höhe der Miete oder die Belastung fiir 'angemessen großen Wohnraum' die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Haushaltes überfordert." ,,Immer mehr Menschen in Deutschland sind auf Sozialhilfe angewiesen. Die Zahl der Empfänger stieg 2003 um 2 Prozent auf 2,81 Millionen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Der Anteil der Bezieher von Hilfe zum Lebensunterhalt an der Gesamtbevölkerung stieg damit um 0,l auf 3,4 Prozent. Ausländer haben der Statistik zufolge mit 8,4 Prozent eine deutlich höhere Sozialhilfequote als Deutsche mit 2,9 Prozent." 28 ,,Erschreckend: Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die von Sozialhilfe leben miissen, wird nach ExpertenSchätzung in den nächsten zwei Jahren von einer auf 1,s Millionen ansteigen. Die 'Wams' hemft sich auf eine Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Eine Hauptursache für die befürchtete Zunahme um eine halbe Million: Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hartz IV). Die Kürzungen beträfen vor allem die Familien", so der Videotext von „ProSieben" am 28. Dezember 2003 (S. 116; Herv. V. Verf.). „Etwa zwei Millionen Kinder und Jiigendliche in Deutschland leiden einer Studie zufolge unter Armut. Sie kommen oft ohne Frühstück in den Kindergarten und in die Schule, sind wegen mangelnder Ernährung häufig krank, können nicht an Ausflügen und Klassenfahrten teilnehmen und haben deutlich eingeschränkte Zukunftschancen. Dies ergibt eine Studie über Armut und Zukunftschancen von Kindem und Jugendlichen, die von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Berlin vorgestellt wurde. Demnach wachsen 15 % der Kinder und Jngendlichen in Deutschland in Armut auf." 29 „Drei Viertel der heute 30- bis 59jährigen Frauen müssen damit rechnen, daß ihr Einkommen im Alter nicht ausreicht. Das geht aus
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Hier die Verantwortlichen für die traurigen Zustande im modernen Deutschland:
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gradf[eirrioi~rerGrflf Corrdenhove~Kolergiiri seinem Buch „Pntteiiropn" (S. 146). dnJJ das ,,of!zielle Atdenprogramni der Sozialdemokrorie ... die Errichtung der sozialdentokratischert Welrrepublik zum Endziel" hat
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Auf die irn Bundestag verwetene ..Opposition" sollrert die Deutschen keine H m u n g setzen. S~hlicßlickverwirr sie seit vielen Jahren erakt die gleiche Politik wie Ror-Griin. Hier sehen wir Horst Köliler (zweiter von rechts) vor seirier Wahl ztrm Bundespräsidenten rnir dein CSULandesgruppenchef Michnel Glos, der CDU-Chefi~i>i Angela Merkel, den?FDP-ProMonsvorsitzenden Wolfgang Cerhardt und dem FDP-Vorsitzenden Girido Westerwelle. (Qi~ellenhinweise: Oben: Der Spiegel, 10.4.04.S.32:Unten:cbd. 15.304. S.36)
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einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge hervor. Die meisten Frauen hätten keine private Vorsorge getroffen", war aus der ,,Bild"-Zeitung vom 8. August 2001 zu erfahren. „Nach Ansicht der Nationalen Armutskonferenz könnte die Zahl der Amen in Deutschland infolge der Agenda 2010 drastisch [!I ansteigen. Der Konferenz-Sprecher Saatkamp erklärte, daß es, wenn die Agenda 2010 'mit ihrer sozialen Schieflage' Wirklichkeit werde, 15 Millionen Menschen gebe, die man als arm ansehen mnßte. Bisher sind es acht Millionen", hieß es auf „RTL Ii" am 10. Mai 2003 (S. 104; Herv. V. Verf.) Aus der gleichen Quelle erfuhr man Mitte Februar 2004, daß eine wachsende Zahl von Leuten pleite sei: „Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter massiven Finanzproblemen." 30 Was es heißt, nicht genügend Geld zu haben, um für das Auskommen seiner Familie sorgen zu können, zeigt ein besonders schlimmer Fall vom März 2000: ,,Vier Kinder und ihre Mutter sind bei Halle vermutlich vom Vater der Familie im Schlaf erschlagen worden. Die Leichen der Frau (37), der drei Jungen im Alter von vier, zehn und 17 Jahren sowie eines einjährigen Mädchens wurden in einem Reihenhaus in Zwintschöna [Anm.: in Sachsen-Anhalt] entdeckt. Ein Gerichtsvollzieher hatte sich mit einem Schlüsseldienst Zutritt verschafft, um das Haus zwangszuräumen. Die Familie habe seit über einem Jahr die Miete von monatlich mnd 1500 Mark [Anm.: mnd 750 Euro] für das Reihenhaus nicht gezahlt, hieß es. ... 'In dem Haus bot sich ein grauenvolles Bild', sagte Oberstaatsanwalt Winfried Wölfel. 'Die Ehefrau wurde tot auf dem Sofa im Wohnzimmer gefunden.' Die einjährige Monika sowie die Söhne Martin, Hans und Andreas lagen blutüberströmt tot in ihren Betten. Das Tatwerkzeug wurde nicht gefunden. 'An so ein ungeheuerliches Verbrechen kann ich mich in meiner 30jährigen Berufspraxis nicht erinnern', schilderte Wölfel seine Eindrücke. Der als zuverlässiger Mitarbeiter geltende Verdächtige sei schon seit einigen Tagen nicht mehr zur Arbeit gekommen. Er sei mit einem hellen Kleintransporter ... geflüchtet, hieß es bei der Polizei." 31 „Dem Spediteur und dem Gerichtsvollzieher, die als Erste in das Haus eindrangen, bot sich ein grausiger Anblick", schildert der „Spiegel" 32 das Geschehen. „Auf der Wohnzimmercouch lag die Leiche einer Frau, ihr Schädel war eingeschlagen. In dem Haus fanden sich vier weitere Tote ...
Den Vater fand die Polizei 14 Stunden später, wenige Kilometer vom Tatort entfernt. Der Dachdecker ... saß in einem VW-Transporter und hatte sich die Pulsader am linken Arm aufgeschnitten. Nachdem er ärztlich versorgt worden war, nahmen ihn die Beamten unter dem dringenden Tatverdacht fest, seine Familie erschlagen zu haben. Die mutmaßlichen Tatwerkzeuge, zwei Äxte und ein Beil, sorgsam gereinigt, stellte die Polizei an seiner Arbeitsstelle, in einer Dachdeckerfirma, sicher." ,,Nach der Einmalzahlung blieb der Dachdecker (Nettoverdienst: d Euro]) die 1575 Mark Monatsmiete schuldig, 2500 Mark [ ~ n 1250 auf Mahnungen seines Vermieters reagierte er nicht. Als sich mehr als 9000 Mark [rund 4500 Euro] Mietschulden aufgetürmt hatten, veranlaßte der Hausbesitzer die Räumung - einen Zwangsakt, der immer mehr Menschen, vor allem in Ostdeutschland, trifft. Der Dresdner Gerichtsvollzieber Frank Nass hat allein im vorigen Jahr C19991 440 Wohnungen zwangsgeräumt. Bis zu zehnmal pro Woche steht er mit einer Umzugsspedilion vor der Tür säumiger Mieter. ... Bereits im vergangenen Jahr hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände vor einem 'dramatischen Anstieg' der Verschuldung im Osten gewarnt. Mittlerweile gilt dort fast jeder zehnte Hanshalt als überschnldet; die Menschen können aus eigener Kraft ihre Verbindlichkeiten, bisweilen mehr als 50 000 Mark [rund 25 000 Euro], nicht mehr begleichen. Auch die Zahl derer, die an Eides statt ihre Vermögenslosigkeit erklären müssen, steigt ständig. 1994 mußten in Sachsen 17 310 Schuldner den Offenbarungseid leisten. Zwei Jahre später waren es bereits 10 000 Fälle mehr. Im vorigen Jahr lagen allein im Amtsgenchtsbezirk Dresden 15 000 Anträge auf eidesstattliche Versichemngen vor." 33 Den Staatsanwälten gab der Dachdecker übrigens zu Protokoll, er habe seine Familie vor der Obdachlosigkeit bewahren wollen. Daß diese Verzweiflungstat jedenfalls kein Einzelfall war, zeigt das Geschehen vom 27. September 2004 in Gießen. Am Vormittag dieses Tages verschanzte sich ein 77jähriger drei Stunden lang in seiner Wohnung. „Der bewaffnete Mann hatte sich in seiner Mietwohnung verbarrikadiert, um die Zwangsräumung zu verhindern. Er hatte nach Angaben der Polizei gedroht, den Gerichtsvollzieher oder sich selbst zu töten. Als ein Einsatzkommando in die Wohnung eindringen wollte, habe der 77jährige sofort geschossen, berichtete ein Polizeisprecher. Die Beamten hätten dann das Feuer erwidert". schilderte der „hesseiitext"
(27.9.04, S. 121) die traurigen Ereignisse. (Der alte Mann wurde durch zwei Kopfschüsse regelrecht hingerichtet!) Gerade in den letzten Jahren zeigte sich vermehrt, daß unsere Oberen gegenüber den Ärmsten unserer Gesellschaft kaum noch Menschlichkeit und Mitgefühl an den Tag legen: „Im Kampf gegen armutsbedingte Krankheiten haben Ärzte und Sozialarbeiter den Gesetzgeber zum Handeln aufgefordert. So werde Menschen ohne Wohnsitz von den meisten Krankenkassen ambulante krankenpflegerische Versorgung verweigert, weil sie keinen eigenen Haushalt hätten. Als Alternative bleibe lediglich, die Betroffenen teuer stationär behandeln oder ihre Erkrankungen nnbehandelt zu lassen. Offiziell gibt es in Deutschland rund 550 000 Obdachlose, von denen 80 bis 90 Prozent dringend ärztlicher Behandlung bedürfen." 34 Tatsächlich sollen sogar bis zu 800 000 Obdachlose auf Deutschlands Straßen leben! Schon vor Jahren legte eine Studie der Universität Bremen den Grund für die zunehmende Armut in Deutschland offen. ,,Demzufolge hat ausgerechnet die linkslastige Universität Bremen in einer Langzeitstudie des Zentrums für Sozialpolitik über die 'neue Armut' festgestellt, daß diese eine Folge der Zuwandemng sei. Ohne die Zuwanderung wäre die Zahl der Bedürftigen gleich geblieben. Ohne die Zuwanderung hätte der Staat viele Milliarden DM [bzw. Eiiro] an Zuwendungen für das 'untere Drittel' der deutschen [!I Bevölkerung zur Verfügung gehabt. In dem gleichen Artikel wird auch der frühere Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende, Klaus Landowsky, mit einem Hinweis aus dem Jahr 1996 zitiert, daß man in Berlin die Milliardenkosten für die Zuwanderer in der Statistik nirgendwo gesondert ausweisen sollte, weil dies sonst Emotionen gegen Ausländer wecken würde." 35 Vor allem wegen dieser Tatsache muß der Bundesregiemng vorgeworfen werden, daß sie immer mehr Deutsche wissent- und willentlich in die Armut treibt! Oder wie sonst soll es zu erklären sein, daß sich führende Politiker sämtlicher Parteien für immer neue Zuwanderung einsetzen, die in erster Linie durch die irrsinnige EU-Ostenueiterung gefördert wird?! Schließlich erwartet sogar die EU in den ersten drei Jahren der Erweitemng nach Osten eine Million Zuwanderer aus Osteuropa: „Man könne davon ausgehen, daß 80 % von dieser Million in Deutschland bleiben. Dies erklärte Staatsminister im AUS-
wärtigen Amt, Christoph Zöpel. Er fiigte hinzu, im Zweifelsfall müsse man durch Einführung von Ubergangsfristen den Ängsten in der Bevölkerung Rechnung tragen, um Widerständen in der Bevölkerung den Wind aus den Segeln zu nehmen." 3" Dabei wissen unsere Politiker ganz genau, warum es in unserem Lande ständig wachsende Armut gibt: „Das [ehemalige] SPD-Vorstandsmitglied Herta Däubler-Gmelin erklärte, die Bundesregiemng habe mit ihrer Politik der GrenzÖffnung eine falsche Politik betrieben. Durch den ungehinderten Zustrom ausländischer Arbeitskräfte würden Lohndumping und Absahnerei gefördert und die wirtschaftliche und politische Stabilität in Deritscliland bedroht werden, schrieb Däubler-Gmelin in der SchwäbischenZeitung. Wer das weiter zuläßt, so Däubler-Gmelin weiter, wird nur den Arbeitnehmern hier ihre Chance nehmen und tüchtige und verantwortungsbewußte Klein- und Mittelbetriebe kaputtmachen; der beraubt auch zugleich die Soziaiversiche~ngum dringend gebrauchte Beiträge und züchtet geradezu Ausländerfeindlichkeit.'' 37 Däubler-Gmelin sprach von der seinerzeitigen CDUIFDP-geführten Regierung. Unter Rot-Grün hat sich die Situation indes noch verschlimmert!
6.) Die Deutschen müssen immer höhere Steuern zahlen „Allen Steuersenkungsplänen zum Trotz: Die Abgabenlast der Bnndesbürger steigt nach Berechnungen des Steuerzahler-Bundes weiter an. Arbeitnehmer zahlen demnach in diesem Jahr [2003] im Durchschnitt 52,4 % ihrer Bruttoverdienste für Steuern und Abgaben. Im Jahr zuvor waren es noch 51.9 %. Ursache sind vor allem die höheren Beiträge zu den gesetzlichen Soziaiversichemngen, so 'Der Spiegel' M i n e Juli 20031." Zur gleichen Zeit fordert man die Deutschen ständig dazu auf, immer länger zu arbeiten: „Hans-Werner Sinn, Präsident des IfoInstituts, hält eine Anhebung der durchschnittlichen Arbeitszeit in Deutschland auf 44 Stunden pro Woche für notwendig ('Focus Money')." 39 „Jetzt setzt ein Krefelder Süßwaren-Fabrikant noch eins drauf: 60 Stunden müssen die 150 Mitarbeiter der Firma 'Nappo' ab sofort wöchentlich ableisten - ohne Zuschläge", hieß es im Videotext von ,,SAT.li' am 5. August 2004 (S. 116).
,,Unter einer CDU-geführten Regiemng soll es offenbar zu einem drastischen Abbau von Arbeitnehmerrechten kommen. Die Partei plädiere für eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit nach europäischem Vorbild auf bis zu 73 [!J Stunden. Das berichtet die 'Welt' unter Rerilfun~ auf den Entwurf des Leitantrags zum CDU-Bundesparteitag . . .. im ~ e z & b e r [2004]. Zudem werde au& der ~ ü n d i ~ u n ~ s s c hstark utz beschnitten", entnahm man der gleichen Quelle am 28. September 2004 (S. 121). ,,Arbeitnehmer sollen nach dem Willen des Deutschen Industrieund Handelskammertages in den kommenden fünf Jahren 500 Stunden umsonst [!I arbeiten. Dies würde die Arbeitskosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, sagte DIHKPräsident Ludwig Georg Braun" laut „Fuldaer Zeitung" vom 18. Januar 2003. „Der Bundesverband des Groß- und Außenhandels hat von den Bundesbürgern den Verzicht auf eine Woche Urlaub verlangt. 'Es ist Ausländern immer schwerer zu vermitteln, daß wir soviel Freizeit haben', sagte BGA-Präsident Börner in Berlin. Das 'Land der Urlaubsweltmeister' müsse künftig wieder harter trainieren." 40 Damit aber noch immer nicht genug: „Der Freiburger Finanzwissenschaftier Bernd Raffelhüschen hält eine Erhöhung des Renteneintrittsalters für unausweichlich. Schon in wenigen Jahren würden die Menschen erst mit 67 in Rente gehen, sagte das Mitglied der RümpKommission" im Gespräch mit der „Fuldaer Zeitung" (14.8.04). ,Zwar sei das Thema bei den jüngsten Rentenbeschlüssen von Rot-Grün aufgeschoben worden, aber nicht aufgehoben. 'Hätten wir das Renteneintrittsalter schon 1957 an die Entwicklung der Sterbetafeln gekoppelt, dann würden wir heute nicht über 67 reden, dann wären wir schon bei 73 Jahren', sagte der Ökonom. Generell hält er weitere Einschnitte im Sozialsystem für unumgänglich." -
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7.) Deutschland machte noch nie so hohe Schulden ,,Rekordschulden: Jetzt 87 Milliarden Euro - Die Neuverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden wird in diesem Jahr [ZOO31 ihren historischen Höchststand erreichen. Finanzexperten in Bund und Ländern rechnen mit mindestens [!] 87 Milliarden Euro statt der im Juli vom Bundesfinanzministeriiim angenommenen 70 Milliarden.
Für den Bund allein rechnet das Ministerium selbst mit einem Anstieg auf etwa 42 Milliarden Euro im Vergleich zu den für 2003 geplanten 18.9 Milliarden." 41 Kaum eine Woche ohne neue Hiobsbotschaften zur Finanzlage des Staates. So waren allein am 20. August 2004 gleich zwei solcher Meldungen zn vernehmen: „Die Pflegeversicherung droht bald selbst zum Pflegefall zu werden. Die Reserven, die Ende 2003 noch 4,3 Milliarden Euro betrugen, werden nach neuesten Berechnungen bis 2007 aufgebraucht sein. Das Defizit im laufenden Jahr liegt bei rund 700 Millionen Euro nach 690 Millionen im letzten Jahr. Auch der Plan von Gesundheitsmi~sterinUlla Schmidt, Kinderlose mit einem erhöhten Beitrag zu belasten, wird nach Meinung der Experten die Pleite der Pflegekassen nicht verhindern können. Ursache des Übels ist, wie auch bei den anderen Sozialkassen, die hohe Arbeitslosigkeit, die durch Drehen an der Steuer- und Abgabenschraube aber weiter wachsen wird." 42 „Im Bnndeshanshalt hat sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ein Defizit von über 40 Milliarden Enm aufgebaut. Das ist weit mehr als das bisher für das Gesamtjahr [!I 2004 geplante Haushaltsloch von 29,6 Milliarden Euro. Wie aus dem Monatsbericht des Finanzmi~steriumshervorgeht, summierte sich das Saldo bis Ende Juni auf 40,7 Milliarden Euro. Das sind 3,6 Milliarden mehr als vor einem Jahr." 43
8.) In Deutschland gab es noch nie so wenig Lehrstellen ,,Noch nie gab es in Deutschland so wenig Lehrstellen wie 2003", hieß es im Dezember 2003. „Dies geht aus der Lehrstellen-Jahresbilanz der IG Metall hervor, die sich auf amtliche Daten stützt. So haben Wirtschaft und Verwaltungen Jugendlichen im auslaufenden Jahr nur knapp 575 000 Ausbildungsplatze angeboten. 1992 - dem ersten gemeinsamen Bilanzjahr nach der deutschen [Teil-]Vereinigung - waren es noch fast 722 000 Lehrstellen." Anfang April 2004 spitzte sich die Lage nochmals zu: „Die Lage auf dem Ansbildnngsmarkt wird immer dramatischer. Trotz aller Appelle an die Wirtschaft werden im Herbst [20041 voraussichtlich noch mehr Bewerber als im Vorjahr auf noch weniger Lehrstellen kommen. Das geht aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor.
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Nach aktuellem Stand suchen in diesem Jahr 558 804 Jugendliche eine Lehrstelle (plus 3,l Prozent). Bislang wurden laut Bundesagentur für Arbeit (BA) aber nur 368 344 Lehrstellen für das kommende Ausbildungsjahr gemeldet. Das sind 24 717 weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum (minus 6,3 Prozent). ... Nach Einschätzung von Experten drohe bis zum Jahr 2015 ein massiver Fachkräftemangel von bis zu 2,9 Millionen Menschen, wenn jetzt nicht ausreichend ausgebildet werde." 45 Und dieser Fachkräftemangel wird gezielt gefördert, damit dann ,,ausländische Spezialisten" ins Land strömen können!
9.) In Deutschland gibt es eine Rekordzahl an Scheidungen; immer mehr Familien brechen auseinander ,,Noch nie sind in Deutschland so viele Ehen geschieden worden wie im vergangenen Jahr. Die Zahl der rechtskräftigen Trennungen stieg 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 3.4 Prozent auf 204 200, berichtete das Statistische Bundesamt. Im Zehnjahresvergleieli kletterte die Zahl der Paare, die vor den Scheidungsrichter traten, nm 51,3 Prozent. ... Derzeit schafften es 40 Prozent nicht bis zur Silberhochzeit. Die meisten Ehepaare waren 2002 bei ihrer Scheidung fünf Jahre verheiratet." 46 Insgesamt hat sich die Scheidungsrate in Deutschland in den letzten 100 Jahren von vier Prozent auf 40 Prozent verzehnfacht. Im Jahre 2003 setzte sich dieser Trend fort: „Die Zahl der Scheidungen in Deutschland hat einen neuen Rekordstand erreicht [Anm.: Schulden, Alkoholkonsum, Arbeitslosigkeit, Lehrstelleiimangel, Scheidungen - gibt es überhaupt noch einen Bereich in Deutschland, der in den letzten Jahren keinen Negativrekord zu verzeichnen hatte?!l. Im vergangenen Jahr wurden fast 214 000 Ehen beendet, das waren 4,8 Prozent mehr als 2002. ... In jeder zweiten Ehe, die im vergangenen Jahr geschieden wurde, waren Kinder unter 18 Jahren betroffen. Waren es 1991 etwa 99 270, deren Eltern sich scheiden ließen, stieg die Zahl bis 2003 auf 170 256 an [Anm.: das waren 6,3 % mehr als ein Jahr zuvor!]. Den Spitzenplatz in Sachen Scheidungen im Verhältnis zur Bevölkerungnahm im vergangenen Jahr Berlin ein, wo 10102 Ehen auseinander gingen ... Die Ursache für den Scheidiingsboom sehen Soziologen neben der besseren finanziellen Situation geschiedener Frauen und der Verein-
fachung der rechtlichen Prozedur in der gestiegenen sozialen und gesellschaftlichen Akzeptanz. ... Für viele Eltern ist die Lebensform Ehe ... nicht mehr zeitgemäß. Rund ein Drittel der Alleinerziehenden bleibt heutzutage ledig." 47 Derzeit gibt es deutschlandweit noch knapp 19 Millionen Ehen. „Familie nicht im Trend: In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren und Ehen geschlossen. Die Zahl der Lebendgeborenen habe im vergangenen Jahr [Anm: 20031 nur noch 715 000 betragen, 9000 oder 1,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor, berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Die Zahl der Eheschließungen ging auf 383 000 zurück nach 388 000 im Jahr 2002. Angestiegen sind hingegen die Sterbefalle auf 858 000. Das sogenannte Geburtendefizit wuchs damit um 23 000 auf 143 000." Bereits im März 2000 setzte die „Bild-Zeitung 49 ihre Leser über die fortschreitende Isolationsgesellschaft in Deutschland in Kenntnis: ,,Immer mehr Deutsche leben allein. Im April 1999 gab es 13,s Millionen Single-IIanshalte - 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Damit haben die Einpersonenhaushalte einen Anteil von 36 Prozent. Sie sind damit die meistverbreitete Wohnform. Um 1,3 Prozent gestiegen ist zudem die Anzahl der Zweipersonenhaushalte. (12,6 Millionen)." Ist es nur einer dieser vielen „Zufälle", daß in keinem (!) anderen Land der Welt der Anteil kinderloser Menschen an der Gesamtbevölkerung so hoch ist wie in Deutschland? ,,'Jede dritte Fran in der Bnndesrepnblik bleibt kinderlos, bei Akademikerinnen sind es sogar 40 Prozent', so die Deutsche Gesellschaft für Demographie. Neben Anpassungen bei den Renten- und Pflegekassen sowie besseren Rahmenbedingungen für bemfstätige Mütter sei ein Bewußtseinswandel der Bevölkemng nötig. IIente sei es nicht mehr normal, Kinder zn haben." M „Nur noch in jedem dritten Haushalt in Deutschland leben Kinder. Der Anteil jener Haushalte, in denen Männer, Frauen oder Paare alleine leben, stieg seit 1998 von 62,9 Prozent auf 65,2 Prozent an. Das geht aus dem 'Statistischen Jahrbuch 2003' hervor, das [Anfang Oktober 20031 in Berlin vorgestellt wurde." Zudem erziehen immer mehr Miitter und Väter ihr Kind alleine. „Wie das Statistische Bundesamt [Mitte April 20001 mitteilte, stieg die Zahl der Alleinerziehenden seit 1991 um rund 32 % auf 1.9 Millionen. Von 15,3 Millionen Kindern unter 18 Jahren wachsen mehr
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als ein Fünftel bei einem Elternteil oder bei unverheirateten Eltern auf." 52 Am 1. September 2003 hieß es erneut, daß die Deutschen laut einer Studie immer häufiger allein oder in nichtehelichen Gemeinschaften leben. „Demnach gibt es die große, einzige Liebe offenbar nur noch als romantische Illusion. Die 1958 bis 1961 Geborenen reihten Ereignisse wie Hochzeit, Scheidung, Partner- oder Single-Phasen öfter und in kürzeren Abständen aneinander. Die Zahl derer, die 4 bis 7 Mal ihre Lebensform ändern, steige stetig." 53 Überdies zeigt eine Meldung vom August 2000 aus dem Bundesland Hessen, daß die Heiratswilligen in Deutschland immer älter werden: „Wie das Statistische Landesamt mitteilte, waren bei den 32 600 Paaren, die sich 1999 das Ja-Wort gaben, die Männer durchschnittlich 35 Jahre und die Frauen 32 Jahre alt. Damit setzte sich ein seit Jahrzehnten [!] zn beobachtender Trend fort." % Ein Zitat von Wladimir LeninlUljanow erhellt, warum der Familienmsammenhalt schon seit Jahrzehnten konsequent ausgehöhlt wird: ,,Zerstöre die Familie, und die Gesellschaft wird zusammenstürzen" was immerhin das erklärte Ziel der sozialistisch-kommunistischen Hintermänner der Neuen Weltordnung ist! Schon Karl Marx forderte in seinem Kommunistischen Manifest (1847): ,,Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion" - genau das wird von unseren Politikern heute praktiziert! Wie der „Kurier der Christlichen Mitte" in seiner Ausgabe vom Juni 2002 (Herv. V. Verf.) bestätigt, hassen Sozialisten aller Schattierungen die Familie. „Sie ist für sie ein 'unkontrollierter Herrschaftsraum', den es zu vernichten [!I gilt [Anm.: Vor allem auch durch die Gleichstellung homosexueller ,,Lebenspartnerschaften" mit der Beziehung zwischen Mann und Frau!]. Der Sozialismus will die totale Kontrolle über den Menschen. Die Dichterin und Historikern Ricarda Huch (1 864 bis 1947) schreibt deshalb mit Recht: 'Wer die Masse beherrschen will, haßt und fürchtet die Familie [Anm.: ebenso wie alle Christen und Patrioten!].' Kinderkrippen und Ganztagsschnlen sind eine der gefährlichsten Waffen des atheistischen Sozialismns. Wenn schon Säuglinge zur Betreuung abgegeben werden können und die Schulkinder den ganzen Tag unter dem Einfluß fremder Menschen stehen, dann ist
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dies ein unfehlbares Mittel zur sozialistischen Indoktrination der Kinder. Familie findet dann höchstens noch am Feierabend vor dem Fernseher statt und wird bald ganz überflüssig." Bundeskanzler Gerhard Schröders seinerzeitiger Entschluß, Kinderkrippen und Ganztagsschulen naclidrücklich fördern zu wollen, kommentiert der ,,Kuriere' (Herv. V. Verf.): „Wenn man den Kindern nicht gestattet, die Nestwärme der Familie zu erleben, werden sie' aggressiv, gewalttätig, egoistisch und unfähig zu persönlichen Bindungen. Selbst die hohe Selbstmordrate bei den 'Staatskindern' vermag aber ihre Macher nicht zur Einsicht zu bringen, wie man ans Schweden weiß. Scheinheilig wird die Übernahme der Erziehung durch den Staat als Entgegenkommenfür die berufstätige Mutterund als moderne Familienpolitik angepriesen. In Wahrheit aber geht es darum, mit der Anflösnng der Familien zugleich die traditionelle Gesellschaftsform aus den Angeln zu heben und durch ein Kollektiv zu ersetzen. Und das ist Schröder jährlich 4 Milliarden Euro [unseres Steuergelds!] wert. Wahrend allenthalben über eine artgerechte, d.h. natürliche Haltung der Tiere diskutiert wird, ist man nicht bereit, den Kindern ein natürliches Aufwachsen zu erlauben. Kinderkrippen und Ganztagsschulen sind eine Art von Käfighaltung für Kinder. Ist eine größere Absurdität denkbar? Der Bundeskanzler macht sie möglich! Schröder geht auf Kollisionskurs mit der Menschennatur und wird scheitern. Aber die eigentlichen Verlierer werden die Kinder sein. W I es ~ einmal körperlich verkrüppelte sog. Contergankinder gab, wird es bald seelisch verkrüppelte 'Schröderkinder' geben, sich selbst und anderen eine Last. Obwohl der Bundeskanzler in seinem Eid geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, ist er doch im Begriff, ihm schweren Schaden zuzufügen. Unter der Maske des Biedermanns startet er einen massiven Angriff auf die Wohlfahrt des deutschen Volkes." (Der „Kurierc' berichtet noch, wie Gerhard Schröder vor einigen Jahren der fatale Ausdruck von der Familie „und anderem Gedöns" entfuhr!) Der Schriftsteller Adalbert Stifter (1805-1868) brachte die große Bedeutung der Familie auf den Punkt 55: „Die Familie ist es, die in unseren Zeiten not tut. Auf der Familie ruht die Kunst, die Wissenschaft, der menschliche Fortschritt, der Staat. Wenn Ehen nicht beglücktes Familienleben werden, so bringst Du vergeblich das Höchste
in der Wissenschaft und Kunst hervor. Du reichst es einem Geschlecht, das sittlich verkommt, dem Deine Gabe endlich nichts mehr nützt und das zuletzt unterläßt, solche Güter he~orzubringen." Schließen wir mit der traurigen Erkenntnis, daß im modernen Deutschland nicht nur immer mehr Familien auseinanderbrechen, sondern es vermehrt zu sogenannten ,,Beziehungstragödien" kommt, bei denen ganze Familien ausgelöscht werden. So schilderte die „Fuldaer Zeitung" am 17. Juni 2003 gleich zwei solcher Fälle: „Bei zwei Familiendramen kurz hintereinander sind im Saarland und in Ostfriesland sieben Menschen ums Leben gekommen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei erschoß in Quierschied bei Saarbrücken ein 70 Jahre alter Mann seine 35jährige Ehefrau und die beiden gemeinsamen neun Jahre alten Zwillinge. Anschließend tötete er sich selbst. Die Polizei vermutet, daß sich die Frau von ihrem wesentlich älteren Mann trennen wollte. Gestern war dazu ein Verwandtentreffen anberaumt. Als das Ehepaar zu dem Treffen nicht wie geplant erschien, informierte eine Angehörige die Polizei. Als auf Klingeln nicht reagiert wurde, öffneten Polizei und Feuerwehr die Tür mit Gewalt. Sie fanden die 35jährige Frau und die beiden neun Jahre alten Mädchen tot in ihren Betten. Neben dem 70jährigen Familienvater lag eine Schußwaffe, mit der er sich vermutlich selbst getötet hat. ... Auch dem Familiendrama mit drei Toten im ostfriesischen Leer ist offenbar ein heftiger Ehestreit vorausgegangen. Ein 45 Jahre alter Jäger hatte ... unter Alkoholeinfluß seine 69 Jahre alte Schwiegermutter und seine 36 Jahre alte Schwägerin von hinten erschossen. Nach dem Obduktionsberichtwurden die Frauen jeweils mit einem geziehen Schuß getötet. Der Täter schoß sich nach der Tat eine Kugel in den Kopf, sagte gestem Staatsanwalt Werner Kramer. Die Ehefrau war nach einem Streit mit ihrem Mann zum Haus ihrer Eltern gefahren. Während sie vor dem Haus mit ihrer Schwester sprach, sei plötzlich der Ehemann mit einem Gewehr aufgetaucht. Die Ehefrau sei sofort mit ihrer 14 Jahre alten Tochter geflüchtet, sagte Kramer. Mutter und Schwester wollten den 45jährigen beruhigen. Noch vor der Tür erschoß der Mann seine Schwiegermutter, seine Schwägerin wurde im Hausflur tödlich getroffen. Erst Anfang Mai hatte es bei einem Familiendrama in der Westpfalz ebenfalls vier Tote gegeben. In Herren-Sulzbach hatte ein 48jähriger Fernfahrer seine 35jährige Ehefrau, deren 27 Jahre alten Freund und die 66jährige Schwiegermutter sowie später sich selbst erschossen."
Ein knappes Jahr später das gleiche Bild: am 14. Mai 2004 kam es erneut zu zwei Familientragödien am selben Tag, bei denen diesmal sechs Tote zu beklagen waren. So hieß es unter der Schlagzeile „Zwei Väter bringen ihre Familien um" auf „RTL Text" (S. 122): „Binnen 24 Stunden haben Fahnder in Deutschland nach Familientragödien sechs Leichen entdeckt. Im bayerischen Floß erschoß ein Mann seine Ehefrau und seine 9 und 16 Jahre alten Söhne in deren Betten. Danach wollte er sich mit einem Kopfschuß umbringen, überlebte aber lebensgefährlich verletzt. Zuvor hatten Berliner Beamte drei Leichen entdeckt. Ein 44jähriger ertränkte seine zehn Jahre alte Tochter in der Badewanne, tötete seine Partnerin und schnitt sich dann die Pulsadern auf." Trauriges Deutschland!
10.) In Deutschland nehmen Entwicklungsstörungen und psychosoziale Probleme bei Kindern und Jugendlichen deutlich zu „Eß-, Lern- und Kommunikationsstömngen sowie Verhaltensauffälligkeiten hatten ein alarmierendes Ansmaß erreicht, so der Chef des Fomms für Jugendmedizin, Friedrichs [Mitte Mai 20041. Ursachen seien ein Mangel an Perspektiven und zu wenig Aufmerksamkeit seitens der Erwachsenen. Statistisch habe jedes 5. Kind trotz durchschnittlicher oder gar überdurchschnittlicher Intelligenz Schwierigkeiten, Lesen und Schreiben zu lernen. Auch habe jedes 5. Kind Übergewicht." „Immer mehr Kinder in Deutschland haben Sprachstörungen undProbleme, sich zn atiinlieren. Schwerste Verlialtensstörnngen bereits in jungen Jahren sind die Folge. ... 'Die Kinder können nicht mehr, was sie können könnten.' Manchmal schwingt etwas Verzweiflung in der Stimme von Kinderarzt Dr. Ulrich Fegeler mit. Fast täglich hat er mit Kindern zu tun, die kaum oder schlecht sprechen können, mit stammelnden Meinen Menschen und teilweise bereits großen Verhaltensstörungen. Mit Kindern, die weder auf einem Bein stellen noch rückwärts laufen, aber bestens mit dem Gameboy umgehen können. Fast jedes dritte Kind unter acht Jahren hat nicht nur in Berlin, sondern in Bayern ebenso wie beispielsweise in Salzgitter, bereits eine Sprach- oder Entwicklnngstherapie hinter sich.
Noch nie zuvor waren so viele Kinder in Deutschland so sprachlos wie jetzt - mit vielen nur schwer korrigierbaren, sehr teuren Langzeitfolgen: Denn Sprechen und Denken bedingen sich wechselseitig. Daß Ausländerkinder selbst in der dritten und vierten Migrantengeneration kaum Deutsch sprechen, ist schon schlimm genug. '50 Prozent der türkischen Kinder verstehen die Schule nicht', sagt Fegeler, der in Berlin Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte ist und gemeinsam mit anderen in Modellkindergärten die Sprachdefizite zu verhindern sucht. Aber viele der nichtdeutschen Kinder sprechen immerhin ihre Muttersprache. Noch ärger steht es um viele deutsche Kinder. ... Kinder, die sprachlich verarmen, kommen oft aus 'sozialschwachen und bildun~sfemenFamilien'. Die Wahrscheinlichkeit, in Schule oder Lehre zu scheitern, 'verhaltensauffiällig' und körperlich krank zu werden, ist deutlich höher als bei normaler sprachlicher Entwicklung. Der Bonner Neuropädiater Prof. Hans Schlack spricht von einer neuen 'Volkskrankheit'. dem 'allgemeinen erzieherischen Unvermögen der Familien'." „Fast jedes achte Grnndschulkind leidet an sogenannten Tics, bei denen sie unwillkürlich Grimassen schneiden oder merkwürdige Geräusche [!I hervorbringen. 'Sie können nicht verhindern, daß sie permanent mit den Augen blinzeln, mit den Armen zucken, sich in einem fort räuspern oder ohne Unterlaß grunzen [!I oder schmatzen', stellten Experten fest." „Ein Viertel der 450 000 Berliner Kinder bis 15 Jahre muß nach Ansicht von Kinderärzten als entwicklungsgestöft bezeichnet werden. 'Eltern sind immer weniger in der Lage, ihre Kinder anzuregen und zu fördern', sagte der Arzt Ulrich Fegeler, Sprecher des Landesverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands. Über 25 Prozent der Berliner Kinder erhalten mindestens [!] eine medizinisch verordnete 'Entwicklungstherapie', doppelt so viele wie in Bayern." 59 „Bis zu 50 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren haben gesnndheitliche Probleme. Jeder zweite leidet unter psychosomatischen Beschwerden, bei jedem Vierten wurde eine vergrößerte Schilddrüse festgestellt.
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Etwa 15 Prozent der Pubertierenden sind übergewichtig. Neben Kopfweh und Müdigkeit klagen die Teenies auch über Schwindel sowie Gelenk- und Rückenschmerzen." 60 Mit Beginn des Schuljahres 200412005 ist die ,,Zalil depressiver Kinder und Jugendlicher gestiegen. Dabei haben immer mehr Schüler Selbstmordgedanken. Ausgelöst werden die Depressionen durch schulische Überforderung und mangelnde Zukunftsaussichten, erklärte Oliver Bilke, der Direktor der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in den Berliner Vivantes-Kliniken Hellersdorf und Humboldt, gegenüber dem Nachrichtensender 'N-TV'. Die Schüler könnten dem Dmck von Eltern und Lehrem nicht mehr nachkommen und würden krank. 'Sie haben Selbstmordgedanken, ziehen sich zurück und sind damit fiir Eitern, Angehörige, Freunde und Lehrer schwer erreichbar', beschreibt Rilke das Ausmaß der Depressionen. Demnach sind zwei von drei Gmndschülern Streß-Situationen in der Schule ausgesetzt und nimmt jedes zehnte Kind im Alter zwischen 13 und 16 Jahren Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Besonders problematisch sei die Entdeckung der Krankheit. 'Durchschnittlich drei bis fünf Jahre vergehen, bis diese Anzeichen als Krankheit gedeutet werden', wird der Facharzt von 'N-TV' zitiert." 61
11.) In Deutschland gibt es immer mehr Analphabeten Die Publikation ,,Nation & Europa" stellte bereits in ihrer Ausgabe vom April 1997 (S. 34f; Herv. V. Verf.) die provokante Frage, ob das Volk der Dichter und Denker verblödet. „Schon seit Jahren warnen Institutionen wie der Deutsche Philologenverband und der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) vor dem sinkenden Leistungsniveau deutscher Schulabgänger und Berufsanfänger; betroffen seien vor allem die beiden zentralen 'Kulturtechniken' des Schreibens und Rechnens. Aber auch mit dem Lesen tun sich die Deutschen im Zeitalter exzessiven Fernsehkonsums offenbar immer schwerer. Derzeit leben in der Bundesrepublik, schätzte jetzt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), bis zu vier Millionen 'funktionale Analphabe-
ten', also Mitbürger, die entweder nur ihren Namen schreiben können oder derart begrenzte Sprachfähigkeiten besitzen, daß sie schon beim Lesen eines Stadtplanes oder Telephonbuches Schwierigkeiten haben. Der Anteil von Achtkläfilern, deren Leseverständnis dem von Drittkläßlern entspreche, sei so hoch wie nie und liege derzeit bei fünfzehn Prozent. Nach einer aktuellen Studie beklagen 60 Prozent aller Schulleiter in Deutschland, da3 das Lese- und Schreibvermögen der Schüler am Ende der Regelschulzeit stark eingeschränkt sei. Etwa 30 Prozent der Achtkläßler sagten von sich, sie hatten Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben." Nach Kenntnis von Professor Klaus Ring von der „Stiftung Lesen" werde in den Familien immer weniger gelesen und geschrieben. ,,Rund 30 Prozent aller deutschen Kinder hatten im Vorschulalter Schwierigkeiten, sich verbal zu äußern. Ähnliches zeigten klinische Untersuchungen: Vor zehn Jahren seien nur rund fünf Prozent der Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren 'sprachentwicklungsgestört' gewesen. Jetzt sei es fast ein Viertel. Die Hälfte davon befinde sich in logopädischer Behandlung. Keine rosigen Aussichten also für die deutsche Dichternation. Die schlimmsten BefürchtungenvonKulturpessimisten bewahrheiten sich. Während das Bildungsproletariat immer größer wird - eine Tendenz, die durch private Fernsehsender, sogenannte 'Jugendkultur' und allgemeinenTradihonsverlustnach Kräften gefördert wird - schrumpft das Häuflein der Bildungsträger auf eine kleine Elite zusammen."62 Kein Wunder also, daß deutsche Schiiler beim weltweit größten Schülerleistungstest PISA miserabel abgeschnitten haben, wie man Anfang Dezember 2001 erfahren mußte. „Unter 32 Industriestaaten schaffte es die Bundesrepiiblik kläglich auf den 25. Platz. Bei einigen Leistungsknterien reichte es sogar nur für den vorletzten Platz, nur noch gefolgt von Mexiko. Getestet wurde vor allem das Leseverständnis." " Doch damit nicht genug: „Nach PISA muß das deutsche BildungsSystem erneut schlechte Noten einstecken. Es landet einer UN-Erhebnng zufolge weit abgeschlagen hinter Südkorea, Japan und Finnland. Deutschland belegt Platz 19 und liegt danach direkt hinter den USA." Die am 26. November 2002 ,,veröffentlichte UNICEF-Studie vergleicht die 24 reichsten Länder der Welt und stützt sich auf die 42
Ergebnisse von fünf verschiedenen Tests, damnter auch die PISAStudie. Die Kombination soll ein ausgewogeneres Bild als der Blick auf einzelne Ergebnisse bieten". Wie den Politischen Hintergmndinformationeu (Deutschlanddienst) in ihrer Ausgabe vom 22. März 2004 (S. 86; Hew. V. Verf.) zu entnehmen war, legte die weitere Auswertung der GrundschulstudieIglu ,,erneut den Finger in die Wunden des bundesdeutschen BildungssySterns: Am Ende der 4. Klasse können sage und schreibe 38 % der Schulkinder nicht richtig lesen und schreiben. Bei dieser Gruppe reicht die Lesefähigkeit nicht aus, um selbst den Sinn kurzer Texte zu erschließen. Jeder zehnte Viertkläßler ist faktischer Analphabet und kann allenfalls gesuchte Wörter in einem Text finden, sie aber nicht wirklich lesen. Bei den bildungspolitischen Schlußlichtern Bremen und Brandenburg beläuft sich der Anteil der Analphabeten sogar auf 20 %. An der Weser besitzen zudem weitere 21,l % der Probanden nur rudimentäre Lesekompetenzen." Am 12. September 2004 war im „ZDFtextC' (S. 124) erneut zu erfahren, die Bnndesrepnblik baue „ihr Bildungssystem nach Expertenansicht zu langsam um" und gerate dadurch „immer weiter ins Hintertreffen. Wenige Tage vor Veröffentlichung des neuen Bildungsberichts der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) warnte deren Bildungsexperte Andreas Schleicher in der 'Welt am Sonntag': 'Eine Debatte über gnindlegende Reformen des Systems bleibt aus. Deutschland fallt beim Aus- und Umbau der Bildungssysteme weiter [!I zurück und droht den Anschluß zu verlieren." Der am 14. September 2004 herausgegebene Biidungsreport bestätigte dann, daß Deutschland trotz der an Schulen und Hochschulen eingeleiteten Reformen mit seinem Bildnngssystem im internationalen Vergleich immer weiter zurückfällt. Bereits im Jahre 1997 hieß es in der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie, die Leistungen der Schüler aiis Ländern der internationalen Spitzengnippe lägen in einer für deutsche Schüler unerreichbaren (!) Höhe und stünden für ein qualitativ anderes Niveau mathematischen Verständnisses. Angesichts all dessen ist es also verständlich, daß immer mehr Lehrlinge erhebliche (!) Defizite in ihrer schulischen Ausbildung
haben. „Diese Defizite können auch nicht während der Lehrzeit behoben werden. Zu dieser Einschätzung kommt der Zentralverband des Deutschen Handwerks. 21,5 % der geprüften Lehrlinge fielen 2003 beim Abschluß durch. Unter den bestandenen Prüfungen gab es inzwischen 15 % Wiederholungen, in den östlichen [bzw. mitteldeutschen!] Bundesländern sogar knapp 20 %." a
Danach sind dcrzcit doppelt I ! I so vicle Mciischcn arl,ciislos wit: tlic 4.23 Millionen offiziell rceistricrteii. Wie die 'WirtschaftsWoche'anband ihrer seriösen Berechnung durch Experten belegt, kommen allein 868 000 Personen hinzu, die sich in Maßnahmen der Bundesagentur befinden und daher nicht als arbeitslos gezählt werden. In Maßnahmen der Kommunen sind derzeit weitere 390 000 Arbeitssuchende 'geparkt'. Im Vorruhestand leben zusätzlich noch einmal 1,077 Millionen Menschen, die zwar noch Arbeitslosenunterstützung erhalten, aber in den offiziellen Zahlen nicht mehr auftauchen, weil sie bereits über 58 Jahre alt sind. Weitere 75 000 Personen werden zur Zeit in Kurzarbeit beschäftigt. Außerdem gibt es eine 'stille Reserve' von mnd zwei Millionen Bundesbürgern, die zwar arbeiten wollen, die Suche nach einer Stelle jedoch bereits aufgegeben haben und daher erst gar nicht als arbeitslos gemeldet sind. Daraus ergibt sich eine Arbeitslosenzahl von insgesamt 8,64 Millionen - schlimmer als in der Endphase der Weimarer Republik. Die Arbeitslosenqoote beträgt somit in Deutschland nicht 10,2 Prozent, sondern in Wirkiichkeit erschreckende 18,s Prozent." "8 „Die Zahl der Arbeitslosen mit Hochschulabschlnß stieg im vergangenen Jahr [Anm.: 20021 um 24 Prozent anf 223 600,ermitteltedie Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Bonn. Insgesamt nahm die Arbeitslosigkeit um 5,3 Prozent zu. Stark betroffen sind vor allem junge Leute, die nach ihrem abgeschlossenen Studium keinen Einstieg in den Beruf finden. 70 000 akademisch gebildete Benifsanfänger suchen über das Arbeitsamt eine Beschaftigung. Hinzu kommt die große Gruppe der Studienabbrecher. Mehr als ein Viertel der Studenten bricht die Ausbildung vorzeitig und erfolglos ab. Stark unter Druck stehen Ingenieure. Im Maschinenbau sind 14 800 arbeitslos gemeldet, am Bau 13 900 und in der Elektrobranche 11 100. Unter den Juristen und Architekten suchen jeweils mehr als 8000 Fachleute einen Job. Die Zahl der offenen Stellen ist im vergangenen Jahr um 23 Prozent eingebrochen."6q U
12.) In Deutschland gibt es immer mehr Arbeitslose „Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat im vergangenen Monat [Anm.: Juli 20041 mit 4 359 900 den höchsten Juli-Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Der Anstieg um 126 500 im Ver- , gleich zum Juni ist zugleich der höchste seit 1997. Besonders in ! Hinblick auf die Regelungen der Hartz-IV-Reformen sind diese Zahlen i für viele Bürger erschreckend. Im Juli 2004 waren 6700 mehr Menschen ohne Beschäftigung als im Vorjahr. Das berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) am" 4. August 2004 „in Nümberg. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,3 Punkte auf 10.5 Prozent. ... Seit Jahresanfang werden die derzeit 84 400 Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen nicht mehr als Arbeitslose in der Statistik mitgezählt. Andernfalls hatte sich im Vergleich zum Vorjahr bundesweit sogar ein Anstieg der Arbeitslosigkeit um 82 500 auf 4.43 Millionen ergeben." 66 Fachleute sprechen sogar davon, daß in der Bundesrepublik in : Wahrheit über sieben Millionen arbeitslos sind. „Die offizielle Ar- 1 beitslosenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit ist nach Angaben von Experten geschönt. Ein Mitarbeiter des Instituts für Arbeitsmarkt- : und Bemfsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sagte der 'Bild am Sonntag', in Wirklichkeit seien im Febmar L20031 nicht - wie offiziell i gemeldet - 4,7 Millionen Menschen ohne Job gewesen. Die Zahl der 1 Arbeitssuchenden liege um 2,5 Millionen höher - bei rund 7.2 Millionen. Hinzu kämen noch mehr als 1,8 Millionen, die sich nicht arbeitslos gemeldet haben, aber Arbeit suchen." 67 „Das wahre Ausmaß der Arbeitslosigkeit in Deutschland ist viel dramatischer als von der Bundesagentur für Arbeit öffentlich zage- 1 geben. Dies ergab eine Berechnung des Magazins 'WirtschaftsWoche'. 8
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13.) Deutschland hat europaweit die meisten Pleiten zu verzeichnen ,,Deutschland halt in Enropa den Pleitenrekord. Mit 82 400 Insolvenzen von Firmen und Verbrauchern stand die Bundesrepublik 2002 vor den anderen 14 EU-Ländern sowie Norwegen und der
Schweiz, teilte der Verein Creditreform mit. ... In ganz Europa erhöhte sich die Insolvenzhäufigkeitdeutlich. Im Schnitt der 17 erfaßten Staaten sei die Zahl der Pleiten nm 21,7 Prozent auf insgesamt 240 977 gestiegen."70 In ganz Europa gibt es nicht nur immer mehr Pleiten, sondem auch Drogentote: „Die Zahl der Drogentoten in der Enropäischen Union ist in den letzten zehn Jahren kontinnierlicli [!] gestiegen. Gleichzeitig habe der Konsum vor allem bei jungen Menschen stetig zugenommen, sagte EU-Drogenexperte Estievenat. Die meisten der jährlich fast 9000 Drogentoten seien zwischen 20 und 30 Jahren alt. Die Zahl der Todesopfer in der EU stieg in den neunziger Jahren nm 36,5 Prozent auf 8731. Mit Sorge betrachtet Estievenat die wachsende Bagateliisiemng des Haschisch-Konsums." 71 Ein Gmnd für den steigenden Drogenkonsum liegt im von den USA geführten ,,Krieg gegen den Terror": „Der Anbau von Schlafmohn in Afghanistan ist im Vorjahr [Anm.: 20023 wieder deutlich gestiegen. So das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten UN-Studie. Aus Schlafmohn wird Opium gewonnen, der Grundstoff für Heroin. Fast drei Viertel der weltweiten Produktion entstammen afghanischen Feldern (zuletzt 3 400 Tonnen). Die von den Amerikanern vertriebene Taliban-Regiemng hatte den Schlafmohn-Anbau rigoros bekämpft und sich damit die Gegnerschaft des internationalen Rauschgifthandels [Anm.: der maßgeblich vom „amerikanischen" Geheimdienst CIA gesteuert wird!] zugezogen. Unter der neuen Regiemng in Kabul, seit Dezember 2001 im Amt und von deutschen Bundeswehr-Soldaten geschützt, blüht die Schlafmohn-Herstellung wieder auf. Die Folge: noch mehr Drogenprobleme in aller Welt, auch in 'enen Ländern, die sich vom Sturz der Taliban Vorteile versprachen." 12 Nur am Rande sei angemerkt, daß in Europa nicht nur die Pleiten und der Drogenkonsum zunehmen, sondem auch die Säkularisierung ständig voranschreitet. So ist etwa die Zahl der unehelichen Kinder in Europa „in den vergangenen 20 Jahren deiitlich gestiegen. Neueste Zahlen des Europäischen Statistikamtes belegen einen Wandel in der Einstellung der Europäer zu Ehe und Familie: 1980 waren die Eltern von knapp jedem zehnten Baby nicht verheiratet. Zwei Jahrzehnte später war bereits mehr als jedes vierte Neugeborene ein uneheliches Kind. Beim Anteil der unehelich geborenen Kinder liegt Deutschland mit 23,O Prozent unter dem EU-Durchschnitt. Am stärksten gehören Ehe
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undKinderkriegen für die Griechen zusammen: Dort kamen 2000 nur 4.0 Prozent aller Babys als Kinder unverheirateter Eltern auf die Welt - der mit Abstand niedrigste Wert aller 15 EU-Staaten. In Schweden hingegen geht mit 55,3 Prozent bereits die Mehrzahl aller Kinder aus einer Beziehung ohne Trauschein hervor." 73 „Zahl der Pnvatinsolvenzen in Deutschland steigt rapide - Die Pleitewelle in Deutschland erfaßt nicht nur Firmen, sondern zunehmend auch Privathaushalte. Rund jeder zehnte Haiishalt in der Bundesrepublik könne seine Rechnungen nicht mehr bezahlen, ergab eine am" 11. September 2003 „in Hainburg veröffentlichte Studie der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Nach 47 000 Fällen im vergangenen Jahr [2002] sagt die Studie für 2003 einen Anstieg auf mehr als 60 000 Privatpleiten voraus. Schon im ersten Halbjahr gingen demnach bei Gerichten mehr als 32 000 Insolvenzanträge von Konsumenten, Selbständigen und Kleinbetrieben ein." 74 „100 000 Pleiten im Jahr 2003 - Die Pleitewelle hat 2003 in Deutschland einen neuen Rekord erreicht. Rund 100 000 Unternehmen und Privatleute meldeten Insolvenz an, das waren 19 Prozent mehr als 2002. Diese Zahlen gab das Statistische Bundesamt bekannt. Das Plus bei den Firmenpleiten betmg 4,6 Prozent Drastisch nahm die Zahl der Pleiten privater Verbraucher zu. Hier betmg der Anstieg 57 Prozent. Bei mnd drei Millionen überschuldeter Haushalten werde sich dieser Trend weiter fortsetzen, so die Statistiker." 75 „Der Bundesrepublik steht in diesem Jahr [Anm.: 20041 ein weiterer Pleitenrekord bevor: Nach Berechnungen der Wirtschaftsauskiinftei Creditrefom dürften 2004 bis zu 115 000 Firmen nnd Privatpersonen in die Insolvenz gehen - ein Zuwachs von fast 15 Prozent. Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Firmenpleiten um 11,3 Prozent auf 54 700 gestiegen. Jede fünfte Firmenpleite wurde durch den vorangegangenen Konkurs eines Kunden ausgelöst, der nicht mehr zahlen konnte. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg im ersten Halbjahr um 34 Prozent auf 20 910. Nach Aussage des Hauptgeschäftsführers von Creditreform, Helmut Rödl, seien rund 10 Prozent der knapp 30 Millionen deutscher Haushalte überschuldet." 76 Dabei wurden schon im ersten Halbjahr 1999 über 600 000 Zwangsmaßnahmen gegen Privatpersonen erwirkt, um Geld ein-
zutreiben. Zudem steigt das Ausmaß der Lohnpfändungen nach offiziellen An~abenimmer weiter: „Die Zahl der Lohn- und Gehaltsufändungen in~eutschlandist nach DGB-Schätzungen auf rund 800 000 eestieeen. Für die in den Schuidenturm eeratenen Menschen eebe es Gft kGm ein Entkommen, sagte D G B - Y ~Engelen-Kefer. ~~ Für die betroffenen Arbeitnehmer führe dies neben dem Schuldenberg auch zu Problemen in den Betrieben." 77 Anfang April 2003 hieß es, die Zahlnngsmoral der Deutschen sei nach Jahren der Wirtschaftskrise schlecht wie noch nie. „Im vergangenen Jahr [2002] stieg die Zahl der gerichtlichen Zwangsmaßnahmen gegen säumige Schuldner um 7.2 Prozent auf 1,4 Millionen Fälle. Die Zahl der Offenbarungseide kletterte um 6,3 Prozent auf fast 900 000. Gegen 471 000 Schuldner ergingen Haftanordnungen, ein Plus von 5,3 Prozent. Diese Zahlen veröffentlichte die Wirtschaftsauskunftei Bürgel in Hamburg. Nach Angaben von Bürgel-Sprechenn Iris Stadie sind das die höchsten Werte seit Beginn der Statistik im Jahr 1996." Ende Juni 2004 berichtete die ,,Fuldaer Zeitung" 79, daß die Pleitewelle in Deutschland mit großer Wucht über immer mehr Verbraucher hereinbricht. Sie ,,begrub in den ersten sechs Monaten vor allem kleine Finnen unter sich ... Durch die neuen Firmenpleiten seien bundesweit 322 000 Arbeitnehmer gefährdet ... Die Gesamtschäden durch Untemehmenszusammenbrüche summierten sich im ersten Halbjahr 2004 auf 22,7 Milliarden [Euro] ... die Verbrancherinsolvenzen stiegen rasant an: Im ersten Halbjahr nahmen sie um fast ein Drittel auf gut 17 100 Anträge zu. Scheidungen, Arbeitslosigkeit, Handymanie, Kredite beim Einkauf und schlechter Umgang mit der Haushaltskasse sorgten dafür, daß immer mehr Menschen Schnldenberge nicht mehr abtragen können. 'Geht man davon aus, daß mehr als drei Millionen Haushalte in Deutschland iiberschnldet sind, ist der Zenit noch lange [!] nicht erreicht', sagte Rödl [Anm.: Helmut Rödl; Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsauskunftei Creditreform]."
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14.) Die Deutschen werden immer mehr zu Verfolgten im eigenen Land Vor allem in Großstädten wie Berlin, und hier besonders im Bezirk Kreuzberg, zeigt sich schon heute, was in Zukunft immer mehr Deutschen blüht: „Die deutschen Familien verlassen das Viertel. Ausgei
rechnet die grüne Klientel, bislang Fürsprecher des multiethnischen Zusammenlebens, zieht weg aus Kreuzberg - weil zu viele Ausländer in den Klassen sind. In einigen Grundschulen gibt es fast gar keine deutschen Kinder mehr, oft sind es nur 20 Prozent ... Der Leiter der Nürtingen-Gmndschule am Kreuzberger Mariannenplatz ist Ende der 70er Jahre hergekommen und hat erlebt, wie die Illusionen einer ganzen Lehrergeneration an der Kreuzberger Realität zuschanden gingen. 'Wir haben vor 20 Jahren die zweisprachige Alphabetisiemng eingeführt, um türkische Gastarbeiterkinder aufzufangen', sagt er. Das lief gut, so lange die Klassen zweisprachig blieben. Irgendwann war dann aber der Lehrer der einzige, der noch Deutsch konnte." 80 „Die deutsche Hauptstadt wird zunebmend von Ausländern dominiert", bestätigt der Berliner Georg Bensch im „Kurier der Christlichen Mitte" (April 2002; H ~ N V. . Verf.). „Immer mehr deutsche Familien verlassen Berlin, nnd immer mehr Ausländer bevölkern die Stadt. Bis Dezember 2001 hatten bereits nahezu 500 000 Aiisländer aus 186 Staaten ihren Hauptwohnsitz im Raum Berlin [Anm.: Insgesamt hat Berlin mnd 3,sMillionen Einwohner!]. NachPrognosen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird sich die Zahl der Ausländer bis zum Jahr 2015 noch bis zu 25 Prozent erhöhen. Die Bevölkerungsstruktur ändert sich vor allem wegen des Geburtenausfalls und Wegzugs bei Einheimischen sowie verstärkter Familienbindung von Ausländern und Zuwanderung. Zudem ist die Verändemng bei den Berlinern im Rentenalter bemerkenswert. Hier wird sich bis zum Jahr 2015 die Zahl der Ausländer, die 65 und älter sind, von heute 14 500 auf etwa 28 700 verdoppeln. Die Hauptgründe für die Stadtabwandemng der deutschen Berliner: Zuviel Multi-Kulti, zuviel Verkehr und Schmutz, zuwenig Arbeitsmöglichkeiten, bedrohliche Kriminalität sowie zunehmend unbezahlbare Mieten." Aus der selben Quelle entnahm man im Juni 2004, daß in Berlin bereits mehr als 200 000 Tiirken leben, ,,davon sind 42 % SozialhilfeEmpfänger. Sie belasten die Stadt mit 3 Milliarden Euro jährlich. Zu einer Last wird auch immer mehr der isimische Religionsunterricht, der nach einem Urteil des Bundesvenvaltungsgerichtes seit dem Jahr 2001 an Berliner Schulen von der 'Islamischen Föderation' ... erteilt werden darf. ... Nur vier von den 23 islamischen Lehrern sprechen die deutsche Sprache ausreichend." „Bei Polizei und Justiz ist es das bestgehütete Geheimnis. Jetzt [Anm.: im Sommer 20001 veröffentlichten Forscher erstmals die Er-
gebnisse empirischer Untersuchungen, die beweisen: Ausländische und speziell türkische Männer nnd Jnngen sind nm ein vielfaches [!I gewalttätiger als deutsche. Aus Angst vor dem Vorwurf der 'Ausländerfeindlichkeit' wird diese Information seit Jahren in der öffentlichen Debatte um die steigende Gewalt verschwiegen." In einem Bericht des „Hamburger Abendblattes" erhärtet Niklas Blechschmidt, Schüler am Margaretha-Rothe-Gymnasium in Bergedorf, diese Untersuchungen: „Es gibt viele Ausländer, die andere, häufig Deutsche, zusammenschlagen, bedrohen oder mobben ... Diese Menschen machen Deutschland fiir mich zu einem fremden Ort, der zwar mal meine Heimat war, es aber im momentanen Zustand nicht mehr ist. Denn ich finde es einfach nicht okay, wenn ich am Bahnhof als 'Scheiß-Deutscher' beschimpft werde." Einige weitere Beispiele für die rassistische Verfolgung von Deutschen in deren eigenem Land: ,,Drei Jugendliche wurden [Anfang Oktober 20031 in einem Münchner U-Bahnhof von einer ausländischen Jugendbande zusammengeschlagen. Die Schläger, je zwei Jiingen und zwei Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren, verfolgten ihre Opfer, riefen ihnen 'Scheiß-Deutsche' nach, schlugen sie zu Boden und traten auf sie ein. Die Täter flüchteten unerkannt." M In ihrer Ausgabe vom 20. Juni 2003 setzt uns die „National-Zeitung" über einen besonders grausamen Fall von Inländerfeindlichkeit in Kenntnis: „Mit einer Küchengabel, die zuvor durch Verbiegen und Aufspreizen der Zähne zu einer Waffe umfunktioniert worden war, hat ein 13jähriger Türke einem 65jährigen Rentner aus München den Schädel durchbohrt. Bis tief in den Kopf drangen die Zinken des gefährlichen Werkzeugs in den Kopf des Opfers ein. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und mußte sofort in einer Münchner Klinik notoperiert werden. Der Täter kam aus einem benachbarten Heim für schwererziehbare Jugendliche. Das Opfer hatte kurz vor dem Anschlag noch zusammen mit Gästen friedlich in seinem Garten gegrillt. Kurz vor Mitternacht wurde die Garten-Gesellschaft jedoch von höllischem Lärm aufgeschreckt. Der Rentner ging zusammen mit seinem Sohn (37) an das Tor und traf dort auf etwa 13 ausländische Jugendliche, die gegen den Zaun traten und Sprüche wie 'Scheiß-Deutsche' grölten. Ein Bosnier (15) und zwei Türken (14, 13) zogen ihre Gürtel aus der Hose und schlugen mit den Schnallen voraus auf den Renter und seinen Sohn ein. Beide trugen Verletzungen am Kopf davon. Dann
das Unfaßbare: Der 13jäbrige Türke zückt plötzlich die gefährliche verbogene Küchengabel und rammt sie dem Rentner mit voller Wucht in die Schläfe. Die abstehenden Zinken durchbohren den Schädelknochen des 65jährigen. 'Ich kam raus und sah meinen Mann mit der Gabel im Kopf - es war schrecklich', so die schockierte Ehefrau des Opfers später. Der junge Türke war erst in der Woche zuvor in das Heim fiir Schwererziehbare in München-Pasing eingeliefert worden. 'Er ist wegen familiärer Probleme zu uns gekommen', berichtet der stellvertretende Leiter der Einrichtung. Als Beamte der Mordkommission den bmtaien Jugendlichen nun zu seiner Tat befragen wollten, hatte sich dieser übrigens bereits wieder eine dem Tatwerkzeug entsprechende Gabel-Waffe gebastelt und in die Hosentasche gesteckt." ,,Bezeichnend ist, was ein sechsjähriger türkischer Junge kürzlicli seinem türkischen Kaufmann erzählte. 'In der Schule haben wir einen verprügelt', so der Kleine. 'Und warum habt Ihr das gemacht?', erfragt der Mann. 'Na, weil der Christ war', entgegnete der Junge freundlich. 'Und was ist denn das, ein Christ?' fragt der Verkäufer. Der Junge überlegt und sagt: 'Das weiß ich nicht, aber der war auch Deutscher"', so das ,,Hamburger Abendblatt" am 11. Januar 2001. % Die Publikation „Nation & Europa" brachte in ihrer Ausgabe vom Oktober 2000 (S. 55) einen ähnlichen Fall: „Ein 25 Jahre alter Deutscher ist im schwäbischen Asbach-Bäumenheim von mehreren Türken feige zusammengeschlagen worden, offenbar in Tötungsabsicht. Die Männer zwischen 16 und 23 Jabren droschen in einem Lokal mit Knüppeln auf ihr wehrloses Opfer ein, berichtete die Polizei in Dillingen. Der junge Mann mußte schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer konnten nach kurzer Fahndung gefaßt werden. Sie erklärten, den Deutschen wegen seiner kurzen Haare für einen 'Skinhead' gehalten zu haben." ,,Ihre Zahl wird in keiner Statistik erfaßt. Aber immer häufiger werden Deutsche in Deutschland aus rassistischen Gründen von Ausländern überfallen. In Friedrichshafen traf es jetzt [Anm.: Anfang 20041 einen jungen Mann, der zufällig der Deutschen Partei (DP) angehört. Nach dem Besuch einer Fastnachtveranstaltung schlug ihm eine Bande junger Türken einen schweren Bierknig auf den Kopf. 'Du deutsches Nazischwein', riefen die Täter, 'wir schlagen
dich tot'. Eine zweistündige Notoperation war nötig, um die Glassplitter aus dem zerschmetterten Schädel des jungen Deutschen zu entfernen. Ein ähnlicher Fall kürzlich in Ravensburg. Dort überfiel ein Pulk von Kosovo-Albanern eine deutsche Familie auf offener Straße und verletzte sie schwer. Auch hier pure Inländerfeindlichkeit das Motiv. Die betroffene Familie Bachmann, in letzter Sekunde gerettet, schaltete daraufhin in der 'Schwäbischen Zeitung' ein großes Inserat ('Dies ist keine Todesanzeige'), in dem sie sich dafür bedankte, daß ein Autofahrer die Polizei gemfen hatte: 'Wir hoffen, daß durch unsere Anzeige auch anderen Menschen bewußt wird: Es kann jeden treffen."' 85 Die sich in Deutschland abspielende Ausländerkriminalität hat in der Tat längst erschreckende Ausmaße angenommen, wie einige repräsentative Meldungen aus Hessen von Januar 2000 bis August 2004 belegen (Anm.: Wenn nachfolgend von „mßlanddeutschen" Tätern bzw. von „Aussiedlern" die Rede ist, ist zu beachten, daß es sich hierbei nicht um die Nachfahren der deutschen Siedler an der Wolga [=Wolgadeutschen] handelt, deren Republik durch die Sowjetunion im Jahre 1941 aufgelöst wurde, wobei die meisten Deutschen nach Sibirien und Kasachstan deportiert wurden, sondern vorwiegend um kriminelle Osteuropäer, die kaum einen Bezug zu Deutschland haben. Es gibt nämlich sehr wohl viele anständige deutschstämmige Russen in unserem Lande, die die Bezeichnung ,,Rußlanddeutsche" auch verdienen und die eben nicht kriminell sind, vielmehr einer geregelten Arbeit nachgeben und alles tun, um sich in die Gesellschaft zu integrieren!) „Opfer einer räuberischen Erpressung wurden zwei Gäste und die Bedienung einer Gaststätte in Bad Hersfeld, 'Am Neumarkt'. Laut Polizei wurden die drei Personen in dem Lokal von zwei Unbekannten mit einer Pistole bedroht. Die Bedienung mußte die Tageseinnahmen abgeben, die Gäste wurden zur Herausgabe ihres Bargeldes gezwungen. Insgesamt erbeuteten die maskierten Täter, bei denen es sich um zwei Nordafrikaner zwischen 20 und 25 Jahren handeln soll, 800 Mark. Die Fahndung läuft auf Hochtouren", so die ,,Fuldaer Zeitung" am 15. Januar 2000. Am 5. Februar 2000 wurde ein 47jähriger Norddeutscher in der Bischofsstadt Fulda brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt. In den frühen Morgenstunden hatte er einen Parkplatz angesteuert, auf dem bereits ein anderes Fahrzeug stand, mit dessen Fahrer er ins Gespräch kam. ,,Plötzlich seien drei Männer aus dem Auto gestie-
gen und hätten grundlos [!I und ohne Vorwarnung [!I mit Baseballschlägern und Ketten [!] auf ihn eingeschlagen. Von dem Opfer, das durch die Attacke schwer [!] verletzt zu Boden gegangen war, hatten die Räuber tausend Mark erpreßt und eine Herrenhose ... sowie drei T-Shirts ... gestohlen. Nach der Tat ließ das Quartett den Mann liegen und entkam in der Dunkelheit. Trotz der schweren Verletzungen hane sich das Opfer zum nahen Herz-Jesu-Krankenhaus schleppen können, wo ihm erste medizinische Hilfe geleistet wurde. Der Mann war so schwer verletzt worden, daß er mehrere Wochen in einer Spezialklinik behandelt werden mußte. Er wird bleibende Gesundheitsschäden davontragen. ... Die Polizei sucht noch immer nach den Tätern und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung dieses brutalen Verbrechens. ... Der Sprache nach soll es sich bei den vier Tätern um Ubersiedler aus Rnßland oder den GUS-Staaten gehandelt haben.'' 86 Unter der leider immer häufiger vorkommendeii Schlagzeile „M%ner schlugen völlig gmndios zu" erfuhr man aus der ,,Fuldaer Zeitung" vom 27.3.2000 gleich von zwei verschiedenen Auseinandersetzungen, an denen jeweils Rußlanddeutsche beteiligt waren: ,,Zunäclist wurde auf dem Bahnhofsvorplatz ein Fuldaer von zwei Rußlanddeutschen geschlagen. Als er zu Boden stürzte, traten die beiden Männer weiter auf den Wehrlosen ein, der Platzwunden am Kopf davontrug. Beamte der Polizeistation Fulda und des Bundesgrenzschutzes (BGS) konnten die Täter festnehmen. Einer von ihnen leistete erheblichen Widerstand, trat um sich, beleidigte die Beamten und beschädigte einen Streifenwagen. Den Festgenommenen wurde Blut entnommen, gegen sie wird nach Mitteilung der Polizei wegen mehrerer Delikte ermittelt. Zwei Beamte wurden verletzt. Wenige Minuten später kam es zu einem weiteren Vorfall. In der Kurfürstenstraße schlugen zwei andere Rußlanddeutsche 'völlig gmndlos und unvermittelt', so die Polizei, drei junge Männer auf dem Fußweg zur Magdeburger Straße. Die Täter konnten auch hier von den Beamten nach kurzer Verfolgung vorläufig [!1 festgenommen werden." In unmittelbarer Nähe des Busbahnhofs in Limburg ist am 26. April 2000 „eine 40 Jahre alte Frau vergewaltigt und schwer [!J verletzt worden. Sie wurde mit Kopf- und Gesichtswunden in ein Krankenhaus gebracht. Nach dem Hinweis eines Zeugen konnte die Polizei den muimaßlichen Täter festnehmen. Bei dein Mann, der keine Papiere
bei sich trug und kein deutsch versteht, soll es sich um einen Osteuropäer handeln." In der ländlichen Gegend um Alsfeld wurde am 4. Juli 2000 ein 52jähriger Landwirt in seinem Zuhause von drei jungen Ostenropäem überfallen und bnital mißhandelt. „Einer der Maskierten, er hatte einen Revolver oder eine Pistole dabei [Anm.: Trotz des in Deutschland herrschenden strengen Schußwaffenverbots stellt es fur Kriminelle kein Problem dar, eine solche Waffe in ihren Besitz zu bringen!l, schlug den Landwirt damit auf den Kopf, bis er aus einer Platzwunde stark blutete. Dann fesselten die Einbrecher den 52jährigen an Händen und Füßen mit Klebeband und einem Elektrokabel. Von ihrem hilflosen Opfer, das auch noch mehrere Prellungen und ein blaues Auge erlitten hatte, verlangten sie 100 000 Mark. Der Überfallene sagte, daß er lediglich 400 Mark in seinem Portemonnaie habe. Daraufhin durchsuchten die Verbrecher das gesamte Haus und verlieRen es dann wieder - ohne die zuvor erwähnte Geldbörse." 88 Nachdem sich das Opfer befreien und die Nachbarn durch Hilferufe aufwecken konnte, wurdees wegen seiner Verletzungen und dem erlittenen Schock schließlich in das Krankenhaus von Alsfeld gebracht. Am 28. Juli 2000 wurde eine 38jährige Hausfrau aus dem Landkreis Fnlda zwischen 15.30 bis 16 Uhr bei einem Spaziergang in der Waldgemarkung Gläserzell von zwei bewaffneten Männern überfallen und vergewaltigt. „Das Opfer wurde mit einem zirka 20 bis 25 Zentimeter langen schwarzen Zackenmesser bedroht und verletzt. Schließlich wurde die Frau vom Weg in eine Waldsenke gestoßen, dortvon beiden Tätem vergewaltigt und allein im Wald zurückgelassen. 89 Die Täter flüchteten auf dem Waldweg in unbekannte Richtung. Beide sprachen mit osteuropäischem Akzent. Zusammengeschlagen und schwer (!) verletzt wurde am 26. August 2000 ein 3ljähriger in Neuhof bei Fulda. Er wurde beim Heimweg von „zwei Unbekannten zunächst nach dem Weg gefragt und dann in den unbeleuchteten Hauseingang gezogen. Dort schlugen sie den Mann zusammen, entrissen dem am Boden Liegenden die Geldbörse mit 100 Mark Bargeld ... und flüchteten". Wegen der Schwere der Verletzungen mußte das Opfer im Klinikum Fulda stationär behandelt werden. „Der eine Täter ist ein südlicher Typ (eventuell Türke) ... Sein Komplize ist laut Polizeiangaben ein osteuropäischer Typ (vemiitlich Russe)". Nach der Auffordemng „Du geben Geld" haben drei unbekannte Manner am 6. September 2000 in der „Nähe des Fuldaer Bahnhofs CL
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einen 65jährigen getreten und beraubt. ... Wie die Polizei in einer Pressenotiz ... mitteilte, war der Mann gegen 21 Uhr ... unterwegs, als einer der drei russisch sprechenden Männer sich ihm in den Weg stellte und Geld forderte. Während dieser den 65jährigeu aus Fulda an der Jacke festhielt, durchsuchte ein zweiter dessen Taschen und entwendete den Geldbeutel. Als sich der 65jährige wehrte, trat ihn der dritte Täter mit roher Gewalt vor die Beine, fischte die Brille des Opfers aus der Jacke, warf sie zu Boden und zertrat sie. Dann zog er ihm die chromfarbene Annbanduhr vom Handgelenk und verletzte den Fuldaer dabei erneut. Dann flüchteten die drei Unbekannten ... " 9' Bei der Schlägerei vor einer Diskothek in Fulda Anfang Oktober 2000 war „ein Besucher des Tanzlokals schwer verletzt worden. Aus ... unbekannten Gründen hatte eine Gruppe von 20 [!I Jugendlichen vor der Disko gewartet und das Opfer mit Schlägen und Tritten verletzt." Bei diesen sogenannten „Jugendlichen" handelte es sich um Zuwanderer aus Rußland, die - meist zu Unrecht - allgemein als ,,Rußlanddeutsche" bezeichnet werden. Ende Mai 2001 wurde der Türsteher einer Diskothek in Fulda brutal niedergeschlagen, weil er zwei Mämem den Zutritt verwehrt hatte. „Wie die Polizei mitteilt, hatte einer der beiden Männer plötzlich einen Glaskrug gegriffen und dem 30jährigen auf den Kopf geschlagen. Dann flüchteten die Täter, die eine osteuropäische Sprache gesprochen haben sollen." 93 Gut ein Jahr nach den tödlichen Schüssen auf einen Polizisten in Niederwalluf (Rheingau-Taunus) begann am 3. Juli 2001 am „Wiesbadener Landgericht der Prozeß gegen den mutmaßlichen Täter. Der 25jährige Türke Özcelik werde des Totschlags und versuchten Totschlags angeklagt, sagte der Vorsitzende Richter. Ein Gutachter habe den Mann als vermindert schuldfähig [!I eingestuft. Ein Motiv sei bisher nicht erkennbar. Er war am 22. Juni 2000 von zwei Polizisten kontrolliert worden. Als sie ihn festnehmen wollten, hatte er einem die Waffe entrissen und sofort gefeuert." 94 (Dem ,,ZDFtextC'war am 29. Juli 2002 [S. 1421ein ähnlicher Fall zu entnehmen: „Der Bonner Todesschütze, der einen Polizisten getötet und einen verletzt hatte, ist vermutlich psychisch gestört. Der Beschuldigte sei wegen einer Straftat 1984 in Italien in einer psychiatrischen Anstalt gewesen, berichtete die Polizei am Montag [29. Juli 20021 in Bonn. Einem Grenzschutzbeamten, der den Mann am Sonntag in1 Zug von Rom nach Düsseldorf traf, sei der Italiener geistig verwirrt erschienen. Wegen Mordes, versuchten
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Mordes und schweren Raubes wurde der Italiener dem Haftrichter vorgeführt. Der 46jährige habe sich zur Tat nicht geäußert.") Ebenfalls seit dem 3. Juli 2001 mußten sich „zwei Manner vor dem Landgericht Darmstadt wegen Mordes verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 18 und 21 Jahre alten Rußlanddeutschen vor, am Rande einer Geburtstagsparty einen ihnen unhekannten Mann zunächst bewußtlos geschlagen und wenig später getötet zu haben. Nach Aussage des 18jährigen forderte ihn der Ältere auf, gemeinsam das Opfer zu verfolgen und zu schlagen, als sich der Deutsche [!] von dem Grillplatz entfernte. Ein Motiv für die Tat ist bislang nicht bekannt." 95 Am 12. Juli 2001 wurden in Fulda ein 36jähriger Mann und fünf Jugendliche angegriffen, ausgeraubt und verletzt. „Die Polizei geht davon aus, daß beide Attacken von Rußlanddeutschen verübt wurden. Wie Horst W. Bichl von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Osthessen schreibt, hätten drei bislang unbekannte junge Männer ... einen 36jährigen Mann ... zunächst freundlich gegrüßt. Kurze Zeit später schlugen und traten die Drei aber auf ihr Opfer ein. Nach der Attacke merkte der Uberfallene, daß die drei jungen Männer mit seinem Portemonnaie verschwunden waren. ... Bei dem zweiten Überfall wurden fünf junge Leute ... von einer ebenfalls fünf Mann starken Gruppe angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Als die jungen Leute keine Zigaretten herausgaben, wurden sie von zwei - vermutlich - Rußlanddeutschen attackiert. Einem Mädchen I!] wurde solange in den Rücken und in den Bauch getreten [!I, bis sie zu Boden ging. Einem jungen Mann wurde ins Gesicht geschlagen; als er auf dem Boden lag, trat man auf ihn ein. Nach den Angriffen entkamen die Täter unerkannt. Die 15jährigen Opfer hatten Prellungen erlitten und mußten ärztlich behandelt wer~
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Ende August 2001 kam es in Alsfeld (Vogelsberg) zu der brutalen Vergewaltigung einer 18jährigen. „Die Frau aus dem Stadtteil Altenburg war um 21.30 Uhr nach Hause gelaufen, als sie von zwei Männern angehalten wurde. Während der eine sich in einem Gebüsch an ihr verging, hielt sein Komplize sie fest. Die Täter sollen 17 bis 20 Jahre alt und Spätaussiedler oder Russen sein." 97
„Mit Schnittwunden im Gesicht endete für einen 19jährigen ... der Besuch eines Schulfestes in derAlsfelder HesSenhalle am Freitag, 21. September [2001Ic',berichtete die ,,Fuldaer Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 26.9.01 (Hew. V. Verf.). Wie die Polizei in Lauterbach mitteilte, war es kurz vor 3 Uhr auf der „Tanzfläche zur 'Pogo-Musik' zu den dabei üblichen Schubsereien gekommen, welche er erwidert habe. Plötzlich jedoch sei er von sechs bis acht Personen mit Schlägen und Tritten 'eingedeckt' worden. schreibt die Polizei. Zuvor war seine Brille zerstört worden. Obwohl er sich zurückgezogen habe, sei weiter auf ihn eingeschlagen und eingetreten worden. Außerdem habe man ihm ein Bierglas auf die Stirn geschlagen, wodurch er Schnittwunden an Augenbraue und Stirn erlitt. Die Verletzungen rnußten im Kreiskrankenhaus Alsfeld ambulant behandelt werden. Als einer der Beschuldigten konnte ein 17 Jahre alter, in der ehemaligen UdSSR geborener Auszubildender aus Alsfeld ermittelt werden." Am gleichen Tag war der ,,Fuldaer Zeitung" (Herv. V. Verf.) ein weiterer Fall von Ausländerkriminalität zu entnehmen: ,,Offenbar gmndios [!I ist ein 23jähnger aus der Gemeinde Ebersburg ... beim Verlassen eines Lokals in Fulda-Horas von einem Unbekannten geschlagen und getreten worden. ... Wie es in der Pressenotiz [der Polizei] ... heißt, ist der 23jährige. nachdem er am Boden lag, auch noch gegen die Beine getreten worden. Der Täter, der vom Opfer als 'südländisch aussehend' beschrieben wurde, trug eine blau-weiße Jacke." Durch einen Schlag eines 13jährigen (!) Mitschülers ist ein 14Jahre altes Mädchen am Mittag des 24. Oktober 2001 an einer Hünfelder Schule schwer (!) verletzt worden. „Die 14jährige erlitt einen Trommelfellriss. ... W I die ~ Polizeipressestelle in Fulda mitteilte, hatte der 13jährige mit der flachen Hand gegen die linke Gesichtshälfte und das linke Ohr des Mädchens geschlagen. Das Opfer wurde zur Operation ins Klinikum Fulda gebracht und muß dort noch weitere acht bis zehn Tage zur stationären Behandlung bleiben." 98 Bei dem brutalen Schläger handelte es sich um einen somalischen Schüler. ,,Fulda: Nach einer Schlägerei vor einer Diskothek hat die Polizei einen 29 Jahre alten Kosovn-Albaner festgenommen. Der Mann hatte einen Türsteher während eines Sireites mit einem Messer schwer verletzt", so der „hessentext" am 9. März 2002. (S. 125; Herv. V. Verf..) --
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„Mehr als ein Jahr nach dem Fniid einer Frauenleiche bei Romrod (Vogelsberg) scheint der Fall geklärt. Die 64 Jahre alte Rentnerin aus dem rheinland-pfälzischen Saulheim (Alzey-Worms) sei vermutlich von ihrem polnischen Freund und dessen Bekannten erdrosselt worden, teilte Oberstaatsanwalt Hübner" am 18. März 2002 in Gießen mit. Als Motiv nehme die Polizei Habgier an. Die Frau habe sich offenbar von dem Verdächtigen trennen wollen. 'Damit wäre seine Geldquelle versiegt', sagte Hübner." Am 7. Mai 2002 berichtete der „hessentext" (S. 129; Herv. V. Verl.): „Bedrohung, Körperverletzung und mehrere Raubdelikte wirft die Polizei einem 18jährigen vor, der in Untersuchungsliaft genommen wurde. Der gebürtige Eriträer hatte es bei seinen 13- bis 18jährigen Opfern auf Handys und Bargeld abgesehen. Einem 16jährigen fügte er mit einem Buttefflymesser Schnittverletzungen zu. Nach einem Raub war er Anfang März [ZOO21 schon einmal vorläufig festgenommen", allerdings, wie so oft, wenn es sich um einen ausländischen Gewaltverbreclier handelt, wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Aggressive Schläger sorgten im April 2003 über Ostern (!) in der Fuldaer Innenstadt wiederholt für Ärger. „Eine Gruppe Rußlanddeutscher verprügelte ... einen 17jährigen Schlüchterner. Am Fuldaer Bahnhof bedrängten zwei Rußlanddeutsche einen Passanten.' Wle die Polizei mitteilt, gerieten am Gründonnerstag gegen 19 Uhr etwa zehn Rußlanddeutsche mit einem 17jährigen aus Schlüchtern auf dem Fuldaer Gemüsemarkt in Streit. Zunächst hatte die Gruppe die Freundin des Schlüchtemers beschimpft, dem schlossen sich verbale Auseinandersetzungen an. Schließlich wurde der 17jährige niedergeschlagen. Die unbekannten Täter ... schlugen und traten noch auf das am Boden liegende Opfer ein. Auf einem Fußweg ... verlangten am Sonntag ein 3ljähriger und ein 18jähriger Roßlanddeutscher aus Fulda in Bahnhofsnähe Zigaretten von einem Mann, der dort auf einer Bank saß. Als der Bedrängte keine Zigaretten herausgeben wollte, versuchten die beiden Täter mit Fausthieben auf den Geschädigten einzuschlagen. Da aber der Bruder des Opfers hinzukam, konnte der Geschädigte den Angriff abwehren. Außerdem ergriff er eine in einem Papierkorb liegende Weinflasche, 1W woraufhin die Angreifer Abstand nahmen und sich ... entfernten. Wie uns der „hessentext" am 30. Oktober 2003 (S. 125; Herv. V. Verf.) in Kenntnis setzte, wurde der Raubüberfall, bei dem eine C'
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82jahrige Anfang September in ihrer Wohnung brutal mißhandelt wurde, aufgeklärt. ,,Nach umfangreichen Ermittlungen nahm die Kripo zwei Tatverdächtige fest, wie sie ... mitteilte. Bei ihnen handelt es sich um einen 23jährigen Iraner sowie dessen 20jiihrige türkische Freundin. Der arbeitslose Fuldaer ist bei der Polizei als aggressiv bekannt (Anm.: Wie schön1I " . - - - .. Mitte Januar 2004 ereignete sich in Fulda ein weiteres brutales Verbrechen, an dem diesmal Albaner beteiligt gewesen sein sollen: „Mit Faustschlägen und Fußtritten mißhandelten drei bislang nicht identifizierte Besucher der Diskothek Boogie-Woogie ... drei Frauen im Alter von 24, 32 und 45 Jahren so schwer, daß sie teilweise erhebliche Verletzungen erlitten. Eines der Opfer mußte stationär im Krankenhaus behandelt werden. ... Alle Beteiligten hatten sich am Samstag, 17. Januar, in der Disko kennengelernt. Die drei Manner, möglicherweise Albaner, die in Schlüchtem wohnen sollen, näherten sich den drei Fraueii aus Fulda mit der Absicht zu flirten. Beim Verlassen der Diskothek folgten die Mämer den Frauen, die jedoch den Kontakt nicht weiterführen wollten. Darüber erbost, prügelten und traten die Abgewiesenen ihre Opfer. Die Verletzten wurden im Krankenhaus behandelt." Io1 Vier Personen wurden in der Nacht zum Samstag, dem 19. Juni 2004 bei einer Schlägerei in einer Neuhofer Pizzeria verletzt. „Wie die Beamten mitteilten, hatte eine größere Gruppe Rußlanddeutscher die Gäste indemLokal ...belästigt. Als der Wirt die Störenfriede kurz vor Mitternacht aufforderte, sein Lokal zu verlassen, löste dies die Handgreiflichkeiten aus. Sowohl in wie auch außerhalb des Lokals kam es zu Tätlichkeiten, bei denen der Gastronom und zwei Gäste sowie ein Polizeibeamter verletzt wurden." lo2 Am Morgen des 26. Juni 2004 gegen 4.30 Uhr ,,überfielen drei jnnge Männer von südländischem Aussehen zwei 19jährige Neuhofer, die sich auf dem Heimweg von einer Veranstaltung befanden. Eines der Opfer wurde leicht verletzt. Wie die Polizei ... mitteilte, bedrohten die drei Räuber die zwei jungen Männer und verlangten Bargeld. Daraufhin rannte einer der beiden weg und die Täter verfolgteii ihn. Nach kurzer Zeit brachen sie die Verfolgung ab und kehrten zu dem zweiten Geschädigten zurück. Diesen brachten sie zu Fall und verletzten ihn leicht durch Fußtritte. -
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Nachdem sie ihm sein Handy weggenommen hatten, ließen sie ihr 103 Opfer auf der Straße liegen und zogen sich zurück. Am Samstagabend, dem 7. August 2004 wurde in der Innenstadt von Offenbach ein 25jähriger auf brutalste Weise niedergeschlagen und beraubt. Die beiden südländisch aussehenden Männer entkamen mit mnd 400 Euro Bargeld. Das Opfer wurde von einem Faustschlag so schwer IM im Gesicht getroffen, daß es zwei Zähne verlor. Der Verkehrsrowdy, der in Lübeck Mitte August 2004 ,,einen 53 Jahre alten Familienvater erschossen hat, war stark angetmnken. Laut Polizei wurden zwei Promille ermittelt. Der Mann aus Polen hatte den 53jährigen, der ihn wegen seines rücksichtslosen Fahrverhaltens [unter anderem hatte er zwei Kinder auf ihren Fahrrädern angefahren] zur Rede stellen wollte, mit einer großkalibrigen Waffe [durch zwei Kopfschüsse!] ermordet. Der Mann gab bei seiner Vernehmung an, daß er sich [angeblich!] an die Tat nicht erinnern könne. Das von ihm gefahrene Auto habe er aus dem Betrieb gestohlen, in dem er arbeitete." lo5 Man bedenke: Solche schrecklichen Verbrechen ereignen sich in Deutschland jedes Jahr zig tausendfach! Das heißt: Tag für Tag werden zahlreiche Deutsche im eigenen (!) Land brutal zusammengeschlagen, vergewaltigt oder sogar ermordet - und unsere eigenen (!) Politiker schweigen sich demgegenüber aus. Daß es unsere Oberen nicht zu scheren scheint, daß sich in der Bundesrepublik bmtaie Gewaltverbrecher aus aller Herren Länder tummeln, Iäßt nur den Schluß zu, daß die Deutschen längst für vogelfrei erklärt wurden. Einige weitere repräsentative Meldungen bereits vom Mai 1994, diesmal aus dem gesamten Bundesgebiet, zeigen, wie lange diese Zustände bei uns schon vorherrschen: „Augsburg. Vier ausländische Männer lauerten vor einer Disko in Maitingen dem Gast Fred auf. Er hatte kurz zuvor in dem Laden ein türkisches Mädchen zum Tanz aufgefordert. Die Unbekannten fielen über den Mann her und schlugen ihn so zusammen, daß er auf einem Auge erblindete. 1% ,,Überherrn. Ein Mädchen hielt sich abends mit einem befreundeten Jungen in der Nähe des Friedhofs auf. Als sie gegen 19.30 Uhr nach Hause ging, wurde sie von einem dunkelhäutigen Mofafahmr verfolgt, angehalten und in den nahen Wald verschleppt. Dort vergewaltigte er sie. 107 C'
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„Nümberg. Mit einem Metzgermesser hat ein Mann aus Bangladesh seine deutsche Frau und drei Kinder niedergemetzelt. Die Frau wollte sich scheiden lassen. Bei seiner Verhaftung schrie der Täter: 'Scheiß-Frau, Scheiß-Kinder'." los „Meschede. Zwei junge Ausländer im Alter von 10 und 11 Jahren, deren Volkszugehörigkeit der Polizeibericht verschweigt, vergewaltigten in einem Gebüsch nahe einer Wohnsiedlung eine 14jährige deutsche Schülerin, die sich auf dem Heimweg vom Reitunterricht befand. Die beiden Täter, die das Mädchen überfielen und eine Stunde lang quälten, wurden von der Polizei zu den Eltern gebracht: 'Sie sind noch nicht strafmündig'." l W ,,Berßel. 15answärtigeTürken überfielenden JugendklubinBerßel, schlugen einen dort anwesenden Schüler (16) krankenhausreif und verwüsteten die Räume. Zuvor hatten sie im Ort gefragt: 'Wo ist hier der Jugendklub mit den Nazis?' In Osterwiek trafen die randalierenden Türken auf ein parkendes Auto, in dem vier Jugendliche saßen. Sie schlugen auf das Auto ein, zerrten die vier Deutschen heraus, schlugen mit Dachlatten auf sie ein und bedrohten sie mit einem Springmesser. Die Polizei nahm vier Türken fesf entließ sie aber nach Identifiziemng wieder auf Anweisung der Staatsanwaltschaft." 'I0 Die Ausländerkriminalität in Deutschland hat in den letzten Jahren solch schlimme Ausmaße angenommen, daß immer mehr Deutsche gegen das Schweigen der Massenmedien Anklage erheben, so etwa Klaus Dieter Sauer in seinem Leserbrief an die ,,Fuldaer Zeitung" vom 14.9.2000, in dem er einem von Deutschen an einem Ausländer verübten Verbrechen eine von Ausländern an einem Deutschen begangene Gewalttat gegenüberstellt: ,,Würde öffentlich in den Medien gegen diese Personen ... in gleicher Weise eine Hetzkampagne losgetreten wie gegen die rechten Täter, dann würde dieses ganz sicher zur Eindämmung derartiger Taten und damit auch zum Volksfneden beitragen. Würde gegen diese Personen so in der Öffentlichkeit zur Jagd aufgerufen, zur Denunziation, zur Einmischung, zur Selbstcourage, und auch entsprechend demonstriert wie gegen die rechten Täter, dann würde wohl es keiner der potentiellen Täter mehr wagen, so öffentlich und gleichgültig seine Taten zu begehen. Dann hätte er nicht mehr die Sicherheit, daß kein Deutscher eingreift und dem Opfer hilft, nicht mehr die Gewißheit, mit einer kleinen Bewähmngsstrafe davonzukommen. Wenn ihm die Aussicht auf einen Arbeitsplatz oder die Aussicht auf den Führerschein versagt bliebe und alle
Öffentlichkeit diese Taten an den Pranger stellen würde, würde das dem Volksfrieden nutzen. War der brutalste Mord an dem Kassler Jungen, dem 20jährigen Thorsten, begangen von drei Türken und einem Iraner, nicht mindestens genauso bestialisch wie dieTat in Dessau [Anm.: dort wurde im Jahre 2000 an Pfingsten der Afrikaner Alberto Adriano von mehreren deutschen Kriminellen ermordet!]? In dem Kassler Prozeß wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen, weil diese sich negativ über die ausIändischen Täter äußerte, und so wurde der Unmut des Volkes unterdrückt. Waren es rechte Totschläger gewesen anstatt ausländische Mörder, dann hätte man den Prozeß öffentlich ausgeschlachtet und die Öffentlichkeit eingeladen anstatt ausgesperrt. Wo bleiben die Demos und Lichterketten für das Mordopfer in Kassel? Wo bleibt die Kranzniederlegung von Herrn Schroder? Schuld haben aber auch die Medien, denn es hat eine Demonstration von 500 Jugendlichen in Kassel gegen Gewalt gegeben. Aber der Gmnd für die Demo war der Mord an dem Deutschen und daher nicht in allen Zeitungen auf Seite 1, sondern - wenn überhaupt - unter 'ferner liefen'." „Seit Jahrzehnten [!I wird die hohe Anslanderkriminalität in unserem Lande tabnisiert [Anm.: Weil die Oberen unseres Staates eben unter allen Umständen viele weitere Millionen Ausländer ins Land holen wollen; siehe unten!]. Sie paßt nicht in die Scheinwelt der Multikulti-Propagandisten", stellt Wilhelm von Gottberg, Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, fest. „Durch massenhafte Einbürgerung versucht man dieses Problem vom Tisch zu bekommen. Vor Weihnachten [des Jahres 20021 berichteten einige Regionalzeitungen in einer kleinen Notiz von einer grauenhaften Bluttat in Hamburg, bei der unter anderem auch ein Behinderter Opfer wurde. Täter sei, so wurde berichtet, ein in der Türkei geborener Deutscher. W I wäre wohl berichtet worden, wenn dieses Verbrechen von einem deutschenräter an einem behinderten Ausländer v e ~ bworden t wäre?" Tatsache ist: In den letzten Jahren haben sich nicht nur Deutschlands Großstädte in kriminelle Moloche verwandelt, die von ausländischen Banden terrorisiert werden, auch in ländlichen Gegenden verbreiten Zuwanderer vermehrt Angst und Schrecken. So befaßte sich die SPD-Fraktion in Fuldas Randgemeinde Großenlüder auf einer Sitzung Mitte Juni 2000 „mit den vielfältigen Beschwerden aus der Bevölkerung im Zusammenhang mit den unerfreulichen [Anm.: so harmlos kann man es auch nennen!] Zustanden im Bereich des Bimbacher Waldspielplatzes, Dort sei es in jüngster Vergangenheit zii
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Bedrohungen und Belästigungen von Spaziergängern und Jagdpächtern gekommen. Selbst Polizeikräfte trauten sich offensichtlich nicht, das Gelände um den Waldspielplatz in den Nachtstnnden zu kontrollieren [Anm.: In was für einem Land leben wir eigentlich?!?]. Verursacher dieser für die Bevölkerung unerträglichen Zustände seien offensichtlich jüngere Zuwanderer aus Osteuropa. In jüngster Zeit seien auch erhebliche Sachbeschädigungen (Anin.: auch das sind Folgekosten der Massenzuwandemng!] durch die Zerstörung von Hochsitzen gemeldet worden ... Die SPD will vom Gemeindevorstand wissen, wie er das Sicherheitsproblem für die Bevölkerung in den Griff bekommen will." 'IZ Das Problem bekam man in den Griff, indem der Waldspielplatz, aufgrund seiner starken Beschädigungen, schließlich geschlossen bzw. abgerissen wurde! „Der multikulturelle Bürgerkrieg hat in Deutschland längst begonnen", bekräftigt die Publikation ,,Nation & Europa" in ihrer Ausgabe vom Juni 2004 (S. 28) und führt aus: „Manchmal können sogar die Medien nicht umhin, darüber zu berichten. Beispiel Berlin. Dort steht die Polizei gegen die ausufernde Ausländerkriminalität seit langem [!] auf verlorenem Posten. Ein Vorfail [aus jüngster Zeit] unterstreicht den Ernst der Lage. Polizisten ertappten im Stadtteil Neukölln eine dreiköpfige rumänische Diebesbande auf frischer Tat. Bei der Festnahme wehrte sich einer der Täter so vehement, daß drei Beamte verletzt wurden. Doch die Situation eskalierte. Mit einem der Festgenommenen mußten sich die Polizisten zeitweise in einer nahegelegenen Bäckerei verschanzen. Draußen hatten sich nämlich rund 50 arabische und türkische Jugendliche zusammengerottet, die für den Rumänen Partei ergriffen und die Beamten tätlich bedrohten." Tm Frühjahr 2002 setzten auch die „Politischen Hintergmlidinformationen" "3 illre Leser darüber in Kenntnis, wer sich im modernen Deutschland tatsächlich zu fürchten hat: „In der thüringischen Kleinstadt Friedrichsroda spielen sich oftmals lebensbedrohliche Szenen ab. Asylanten, die in dem landeseigenen Asylbewerberheim 'Neues Haus' untergebracht sind, besuchen mehrmals wöchentlich in Gruppen Geschäfte in Friedrichsroda, um ohne Bezahlung einznkaufen. Auch in den Dörfern in der Nähe von Friedrichsroda tauchen diese Gruppen in den Meinen Geschäften auf. Geschäftsinhaber und Kassierer, welche dies nicht dulden wollen, werden an Leib und Leben bedroht."
Vor allem aber in der Bundeshauptstadt zeigt sich, daß zugewanderte Kriminelle längst die Oberhand gewonnen haben: „Politiker und hohe Polizisten, sie kennen sich aus in unserer Stadt und zeichnen von der Lage ein düsteres Bild. Sie sagen, die kriminelle Szene sei inzwischen fest in den Pranken ausländischer Mafia-Bosse. Berlins Chef der Polizei-Gewerkschaft (GdP), Eberhard Schönberg, gegenüber Superlllu: 'Deutsche mischen kaum noch mit. Sie sind nicht grausam genug.' Durch ihre deutlich größere Brutalität setzen sich laut Schönberg die Ausländer-Banden durch. Er sieht den Schwerpunkt der Aktivitäten dieser Mafiosi in Berlin: 'Hier steht der Staat den Kriminellen mittlerweile nahezu machtlos gegenüber. Die Polizei kann die Organisationen nicht mehr erfolgreich bekämpfen und zurückdrängen. Die kann nur noch ein bißchen stören.' Schönberg beklagt seit Jahren den dramatischen Personalabbau in seiner Behörde. Auch Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) stehen die Sorgenfalten im Gesicht: 'In Neukölln und Kreuzberg haben zehn arabische Großclans von bis zu 1000 Menschen die Herrschaft übernommen.' Buschkowsky: 'Das sind Parallelgesellschaften mit eigenen Regeln.' LKA-Kriminaldirektor Uwe Schrnidt: 'Die 114 plündern nach mssischem System das Volksvermögen aus. Wie weit es mit der Inländerfeindlichkeit in Deutschland gekommen ist, zeigt das Beispiel des Özcan Mutlu, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und damit Volksvertreter in einem deutschen (!) Parlament, der Anfang 2004 zu 2000 Euro Strafe verurteilt wurde. „Er hatte einen Polizisten gedutzt und sich damit einer 'Beamtenbeleidigung' schuldig gemacht. Die viel strafwürdigere Tat, die in vergleichbaren Fallen mit umgekehrten Vorzeichen zu einer Anklage wegen Volksverhetzung und Rassenhaß geführt hätte, wurde fallengelassen. Mutlu hatte am 11.10.2001 vorschriftswidrig vor einer Schule in Berlin-Kreuzberg geparkt, in der eine Gewerkschaftsveranstaltung mit Bundespräsident Rau stattfand. Als ein Polizist ihn aufforderte, seinen Wagen zu entfernen, ging Mutlu den Beamten wüst an: 'Was bildest Du Dir ein!' beschimpfte er den Polizeibeamten Andreas G. und fuhr nach Aussagen des Beamten mit den bemerkenswerten Worten fort; ein blonder Polizist habe ihm, Mutlu, gar nichts zu sagen. Und es sei Zeit, d a ß mehr Scliwarzköpfe wie e r in die Parlamente einzögen.
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Man stelle sich einmal vor, ein blonder Junge hätte einen 'Schwarzköpfigen' in ähnlicher Weise beschimpft und böswillig verächtlich gemacht ... ! Trotz dieser rassistischen, offen antideutschen Volksverhetzung beschränkte sich die Anklage auf das Duzen des Beamten. 'Blonde' können in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat straflos beschimpft und verächtlich gemacht werden. Vielleicht ändert sich das erst, wenn wir bei anhaltender Geburtenfreudigkeit der 'Schwarzköpfe' und der Aufnahme der Türkei in die EU den Status einer 'geschützten Minderheit' im eigenen Land zugesprochen bekommen. Frölzliche Aassichten ... !", so die ,,Unabhängigen Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom März 2004 (S. 12). (Anm.: Vural Öger, SPD-Spitzenkandidat [!] bei den Europawahlen, ließ vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung der tonangebenden Zeitung seines Landes ,,Hürriyet" jedenfalls unverblümt die Katze aus dem Sack: „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen ... Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.") Dabei hält der schon seit vielen Jahren zu beobachtende Rassismus gegen die Deutschen etwa den Europarat indes nicht davon ab, so zu tun, als seien gerade Ausländer in Deutschland einer ständigen Bedrohung ausgesetzt. So war Anfang Juli 2001 zu erfahren, daß er sich über die angeblich (!) wachsende Zahl antisemitischer und rassistischer Gewalttaten in Deutschland besorgt geäußert hat. „In einem Bericht spricht sich die Europarats-Kommission gegen Rassismus und Intoleranz und für eine Verschärfung [!!!I der bestehenden Gesetze gegen rassistisch motivierte Gewalt in Deutschland aus IAnm.: Man bedenke, daß hier nur die vorwiegend in den kranken Phantasien der sozialistiscli-freimaurerischen Multikulti-Propagandisten existierende „rassistisch motivierte" Gewalt von Deutschen gegenüber Ausländern, nicht aber die tatsächlich starffindende rassistisch motivierte Gewalt der Zuwanderer gegenüber Deutschen gemeint ist!]. Das Problem sei nicht auf das Gebiet der ehemaligen DDR beschränkt, heißt es in dem Bericht weiter. Auch in Westdeutschland gebe es ein ernstes [!!!J Problem der Schikaniening und der Gewalt", so der „ARD-Text" am 3. Juli 2001 (S. 122).
In Wahrheit ist es genau anders, wie wir schon gesehen haben und wie auch Eric F. Sidler in seinem Buch „Mein geliebtes Deutschland" (S. 35) bestätigt. Er zeichnet ein ganz anderes Bild von Deutschland, als die Wächter der ozentlichen Ordnung der Allgemeinheit ständig vorspiegeln wollen: „Was mir als Auslander in Deutschland immer wieder imponiert, ist die Offenheit und Selbstverständlichkeit mit der man hier in diesem Lande willkommen geheißen wird. Dasselbe konnte ich so positiv nicht in Frankreich und auch nicht in England feststellen." Der französische Industriemanager und ehemalige VW-Vorstand Daniel Goeudevert hat die gleiche Meinung über die Bundesrepuhlik: „Meiner Wahrnehmung nach sind die Deutschen, jedenfalls in praktischer Hinsicht, eher weniger fremdenfeindlich als etwa die Franzosen, die Engländer oder die Spanier ... Obwohl also, wie ich behaupte, in Deutschland nicht weniger Toleranz praktiziert wird als nnderswo. eher mehr. ist mir kein Land bekannt, in dem so viel über ..-. . ~remdenfeindlichkeifgesprochen wird" - wofür in erster Linie unsere ! verlogenen, von zentraler Stelle aus weitgehend gleichgeschalteten i ~etzmedienverantwortlich sind. Der politisch ebenfalls völlig unverdächtige 67jährige Schlagersänger und Unterhalter kubanischer Abstammung Roberto Blanco, seit 1956 in der Bundesrepuhlik lebend, äußerte sich schon im Frühjahr 2000 gegenüber der Presse dahingehend, „er habe nie [!J unter Rassismus gelitten: 'Ganz im Gegenteil, meine Farbe hat mir in meinem Leben viel Glück gebracht. Schon in der Schule war ich deshalb etwas Besonderes, der Spaßmacher und der Mittelpunkt. 1993 war ich einmal mit Karl Dall bei einer TV-Aufzeichnung in Warnemünde. Wir mußten über einen Platz gehen, auf dem eine Gruppe von Skinheads stand. Karl bekam Angst und sagte: 'Laß uns umdrehen.' Als die jungen Leute mich sahen, riefen sie plötzlich: 'Guck mal, der Roberto', und ich mußte erst mal zehn Autogramme geben. Karl brauchte danach auf den Schreck einen Schnaps. Wenn die Leute Rassisten wären, wäre ich nicht da, wo ich heute bin." "6 All das halt etwa führende Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland, wie Paul Spiegel, nicht davon ab, unverfroren so zu tun, als herrschten in Deutschland Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus. So feierte der Zentralrat am 19. Juli 2000 sein Sojähriges Bestehen und versäumte es bei dieser Gelegenheit nicht, eindringlich vor dem „Rechtsextremismus" zu warnen. Auch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) warnte vor einem „zunehmenden Frem-
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denhaß": ,,Rassismus und Intoleranz seien auf dem Vormarsch [Anm.: In Wahrheit ist das Antideutschtum allerorten auf dem Vormarsch!], sagte Thierse ... irn Hessischen Rundfunk. Die Gesellschaft habe in den vergangenen Jahren nicht wahrnehmen wollen, daß 'das schleichende Gift des Ansländerhasses zunimmt [?!?I und daß der Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist U?!?] und sich von dort her ausbreitet'. DieseTatsache sei unterschätzt worden. Thierse stellte sich ausdrücklich hinter den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Dentschland, Paul Spiegel. Dieser konstatierte ... erneut [!I, daß sich das Klima in Deutschland in Richtnng Rassenhaß und Fremdenfeindlichkeit verändere. Dagegen müsse auch die Politik einschreiten, forderte er im Bayerischen Rundfunk. ... Auch der [seinerzeitige] stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, ist besorgt über zunehmenden Rechtsradikalismus in Deutschland. Der Geburtstag des Zentralrats falle in einer Zeit, 'in der wir uns wieder Sorgen machen', sagte Friedman ... im Deiitschlandfunk. Alltäglich [?!?I würden Rechtsradikale in Dentschland Menschen schlagen, hedrohen und sogar ermorden [Anm.: Wo denn bitte schön?!? Hier wird die Wahrheit geradezu auf den Kopf gestellt!]. Der Begriff 'Nazi' werde nicht mehr nur mit 'den Ewiggestrigen' assoziiert, sondern leider auch mit einem Teil der Jugend. Der Vizevorsitzende des Zenhairats forderte 'eindeutige polizeiliche und gerichtliche Konsequenzen' für rechtsradikale Jugendliche. Es dürfe keinen 'Schmusekurs' gehen. Zudem seien die Erwachsenen gefordert, das 'Gift der Vorurteile' nicht weiterzugehen." Mehr als ein Jahr später das gleiche Lied: „Die Nationalsozialisten in Warendorf hatten es 1933 nicht ganz leicht, Hermann Göring als Ehrenbürger zu gewinnen. Der spätere Generalfeldmarschall wollte nicht in die preußische Provinz kommen, schließlich wurde ihm die Ehning per Post nach Berlin gesandt. Göring soll sich nicht einmal persönlich bedankt haben. Fast 70 Jahre später macht die Nazi-Größe den Warendorfern erneut zu schaffen, obwohl er die Stadt nie betreten hat. Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, wurde" am 5. September 2001 „zum Ehrenbürger der westfälischen Stadt erkoren. Und das, obwohl die Ehrenbürgerschaft der NS-Größe noch nicht per Ratsbeschluß gelöscht wurde. Für Spiegel, der in Warendorf vor 63 Jahren geboren wurde und dort aufwuchs, ist der Zusammenhang aber offenbar kein Problem. Er
Viele Beispiele belegen, daJ die Deutschen in ihrer überwiegenden Mehrheit zu den auslüfiderfrelindlichsten Völkern zählen. So saeten etwa die " acht US-Amerikaner, die n1.r Angehörige vo>il'erroropfrrn ini Moi 2002 iiilri Wociieri Inng Gasr des Kreises Fulda waren: „Gerntanpeople ai-e ,so beaitriful; we all will come hack!" „Deutsche sind so nett (schön); wir werden alle wiederkomrne>i!". Sie waren begeisferr von ihrem AirfPnthalt: ,.von Deutschland und seinen freundlichen Menschen, von der schörien Landschaft, der herzlichen Gastfreundschafl in der Rhön und in Fulda, von Bcrlin und Rotenbiir~... Zenovia Cuyler kann gar nicht genrrg schwärmen: 'Ich mag am mei.sren die Men.~clienhier in Germanv. ~-~ ,. saet " sie und erzählt. sie habe immer aedacht. die Deutschen seien kühl und abweisend [Anm.: Verantwortlich dafiir sind in erste;li>iie die ifiternarionnlen. übemiieaend in jiidischer Hand befindlichen Hetzmedien!]. 'Wir haben so viel Wärme erfahren dürjen.'"
wie Pnul Spiegel dies ii!iiierscliämt hehnuiret. oder .,Reclitsrad&le" unentwegt Ausländer ....schlaeen. " . bedrohen und sorar " ermorden". wäre dolos wohl kaum der Fall. Rechts: Viele Ausländer. wie Abdel Bayadrah, haben sogar einen deutsclien Personalausweis. was in einem Landmii Honp zur „Fremdenleindlichkeit" wohl ebenfalls kaum der Fall wäre.
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Eine fünfköpfige Familie aus dem Kosovo, die irn April 1999 eine Unrerkinfi im Landkreis Fulda fand. Zusammen init anderen Flüchtlingen wurden sie medizinisch versorgt und neu eingekleidet. Zudem erhielten sie ein Tasclierigeld. ßereifx ini Miiri 1995 linrre Oeutsciilarid. iinch einer Schätzung de,s UNHCR 350 000 Fliiclitliiige aus dem eiienialigeri h~go.rlan,ieria"fgeno,nrtien. während es in Iiolien gerade rnnl54 600, in dcr Tiirkei 30 000 ioid in Grqßbrira>~itiet~ sogar nur 70W waren. (Quellenhinwrisc: Oben: hldaerZEihing.29.5.02: Unten: rbd. 13.4.99)
1,s Okroher 2000 lirösenrieiiet~der Ilersfelrler Riii.~o.nieisrerIlnrti,?iir Rrer(1i)ik.r)iold
der Stadmcrordr~eterivo~~~tel~er Valentin !Vettlnrifer neire Hi~~weisschildcr, niif derierr ausdrlicklich betont wird, dqß Bad Her~feldeine ;raeltoflene Stadt sei, i ~ id u ~rernden-und Ausläriderhaß keinen Platz hätten. (Diese Herrscliqfien möchte man gernefrogeri, wo denn kberhaupt ,.Fremden- und AusländerlraJ" in Deutschland anzutreffensind!)
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(Qnellenhinweise: Oben links: Der Spiegel. 16.6.03, S.14: Oben rechts: Fuldaer Zeitung, 18.203: Unten: ebd, 1B.iO.ZOW)
nahm die Ehmng an. Trotz der Flucht vor den Nationalsozialisten ist Warendorf seine Heimatstadt geblieben, seine Eltern sind dort begraben, jahrzehntelange Freundschaften verbinden ihn mit ehemaligen Mitschülern. ... Spiegel rief in seiner Rede zum Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit auf. 'Ich kann mich daran nicht gewöhnen, daß die Zahlen fremdenfeindlicher Straftaten ständig steigen', sagte er. Er erneuerte [!I seine Klage, Minderheiten konnten sich nirgends [!!I inder Bundesrepublik frei fühlen." ' I 8(In Wahrheit können sich Deutsche an zahlreichen Orten der Bundesrepublik - vor allem nach Anbmch der Dunkelheit - nicht mehr ,,frei" bzw. sicher fühlen!) Entspräche Spiegels Aussage der Wahrheit, wäre es nur kurios, daß schon seit Jahrzehnten immer mehr Ausländer nach Deutschland strömen. Hören wir dazu etwa eine Meldung vom Febmar 1999: ,,Es gab ... eine ... Eigentümlichkeit, die den Deutschen überall in SaudiArabien auffiel. Vom kenianischen Busfahrer in Abha, einem sudanesischen Begleiter in Riad bis zu einem aus Sri Lanka stammenden Verkäufer am Flughafen von Riad waren sich alle [!I ungefragt darüber einig, bald deutsche Staatsbürger werden zu können. Busfahrer Ajjub aus Kenia sagte wie viele andere: 'Ich verdiene hier 1200 Rial (500 Mark [Anm.: mnd 250 Euro]) im Monat. Bald gibt es ja die doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland. Das ist toll. Ich habe gehört, wenn ich nach Deutschland komme, dann bekomme ich noch mehr Geld, ohne dafür arbeiten zu müssen. Deutschland ist wirklich ein tolles Land.' In Riad heißt es, eine ganze Reihe ausländischer Anwälte bereite sich derzeit darauf vor, in Saudi-Arabien lebenden GastarbeiterndieÜbersiedelungnachDeutschlandzuemöglichen. 119 Nichtsdestotrotz wollen viele Ausländer, die in erster Linie natürlich nur aufgrund des großzügigen Sozialsystems nach Deutschland einwandern. in der Bundesre~ublikFremdebleiben: ,,'InBerlin können wir uns eben den Luxus leigten, nur mit Türken zusammen zu sein'. sagt der 22 Jahre alte Bankkaufmann. 'Wir müssen uns nicht die Mühe machen, unsere Gefühle und unsere Mentalität den Deutschen zu erklären.' (...) Marat Yalcin ist in Berlin-Wedding zur Schule gegangen, in eine Klasse, in der es fast kein einziges deutsches Kind gab. Türkisch zu sein, in einer türkischen Klasse, in einem Berliner Bezirk, in dem mnd 30 % Ausländer wohnen, war für ihn ganz alltäglich. Inzwischen ist er Angestellter in einer Berliner Bank, in einer türkischen." Iz0 In seinem Buch ,,Deutschland soll deutsch bleiben" (S. 112f; Herv. V. Verf.) beschreibt Heinrich Lummer die besondere Mentalität der in
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der Bundesrepublik lebenden Menschen vom Bosporus: ,,Türken wollen die Staatsangehörigkeit ihres Blutes behalten. Sie wollen nach dem jus sanguinis verfahren, das wir abschaffen sollen. Sicher spielt da manchmal auch ein gesellschaftlicher Druck eine Rolle, denn es wird einem Türken im Elternhaus oder in der türkischen Heimat oft übel genommen, die türkische Staatsangehörigkeit aufzugeben. Schließlich hat man ja in der Schule gelernt, daß es eine große Gnade Allahs sei, als Türke geboren zu werden. Mehr als bei jedem Deritschen spricht hier die Sprache des Blutes und der Kultur. Wenn man die deutsche Interessenlage berücksichtigt, dann gibt es keinen Grund für die Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit. Der fehlende Wille dieser Menschen, Nur-Deutsche zu werden, kann und darf für uns kein Grund sein, ihnen die deutsche Staatsangehörigkeit zusätzlich zu gewähren. Auf diese Weise fordert und schafft man Separat- oder Parallelgesellscliaften." Was die zahlreichen, in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland zugewanderten Wirtschaftsflüchtlinge anbelangt, so brachte Dr. Konrad Frey die Situation schon vor Jahren auf den Punkt: ,,Wenn man die Dreistigkeit bedenkt, mit der hier Scheinasylanten den deutschen Steuerzahler abzocken, dann ist es erschreckend, wie harmlos und einfallslos unsere Behörden agieren. Bei der Verfolgung deutscher 'Krimineller', wie zum Beispiel Falschparker oder Temposünder, reagieren sie mit Haftstrafen. Und in Bremen werden Hochkriminelle lediglich nach Hause geflogen. Die lachen sich doch über die dämlichen Deutschen kaputt." 12' Auch Dr. Wolfgang Ziegler prangerte die unerträglichen Zustande im Bereich des Asylmißbrauchs in einem Leserbrief an die FAZ (Ausgabe vom 14.1.98) scharf an: ,,Deutschland gleicht einem offenen Honigtopf, dessen Besitzer sich ebenso heuchlerisch beklagen, daß die Nachbarn nicht die Fliegen und Wespen fernhalten. ... Wir importieren aber auch Asoziale und Verbrecher, denn die deutsche Strafjustiz, die diesen Namen nicht mehr verdient, bietet für solche Rechtsbrecher das geringste Risiko. Sollte ausnahmsweise doch einmal eine Vemrteilung erfolgen, warten komfortable Gefängnisse mit guter Verpflegung, Freigang, offenem Vollzug und vorzeitiger Entlassung in neue Sozialhilfe als Nebenverdienst. Über die Kosten darf anscheinend nicht gesprochen werden. In den jammervollen Hanshaltsreden von Kommunen, Ländern und Bund werden zwar die Ausgaben für Schwimmbäder, Vereine, Müllabfuhr und viele Details beklagt, man hört aber nichts über
die Kosten für Hotels, Mieten, Kleidergeld, Krankenversichernng und vieles andere für Asylbewerber, Asylanten und Sozialhilfeempfanger. Die ~teuerzahier,deren ~ e l d - d i e'schönen Seelen' so liebevoll ausstreuen, würde dies wohl interessieren. I22 Dabei kann einreisewillige Ausländer scheinbar nichts mehr davon abhalten, in Deutschland ihr Domizil aufzuschlagen, um dort in den Genuß sämtlicher Sozialleistungen zu gelangen. Schließlich muß man aus der Presse immer wieder erfahren, daß viele Illegale nicht selten gleich mehrfach von den Behörden aufgegriffen werden, wie folgende beiden repräsentativen Beispiele zeigen: „Drei Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren, zwei davon aus Moldawien, einer aus Rumänien, wurden von der Bahnpolizei Fulda im ICE FrankfurtIMain-Fulda wegen illegaler Einreise und Fahrens ohne gültigen Fahrschein [Anfang Juli 20001 vorläufig festgenommen. Die Männer, die ohne Ausweispapiere waren, wurden durch den Vergleich von Fingerabdrücken identifiziert. Zudem wurde ermittelt, daß sie bereits vor sechs Tagen am Aachener Bahnhof festgenommen wurden, weil sie illegal aus Belgien eingereist waren. In diesem Falle hatten sie Dokumente dabei, die sie als Asvlbewerber in Belgien auswiesen. Die Männer wurden von, ~iindet&cn7scliutzin ~ a c k sofort n nach Rclgicn abgeschoben. Schon im April dictcs Jahres waren sic an der tschechisch-deutschen Grenze festgenommen und ebenfalls sofort abgeschoben worden. Durch die Ausländerbehörde Fulda wurde jetzt Abschiebehaft beim Amtsgericht Fulda beantragt und durch den zuständigen Richter angeordnet." Fortsetzung folgt ... ! „Ein seit mehreren Wochen von der Fuldaer Polizei gesuchter 28jähriger Russe, der verdächtigt wird, mit Rauschgift zu handeln, ist in Wetzlar [Mitte April 20021 festgenommen worden. Der Mann, der in einer Stadtrandgemeinde von Fulda wohnt und sich illegal in der Bundesrepublik Deutschland aufhält, wurde von der Polizei in Wetzlar kontrolliert. Dabei fand man eine scharfe Pistole. Mehrere Wochen hatten Fuldaer Polizisten nach ihm gefahndet, der kein Unbekannter ist: Im Januar [2002] war er mit einem Abschiebehaftbefehl gesucht und dann in seine Heimat Rußland abgeschoben worden. Doch er reiste wieder zurück, um Geschäfte mit Rauschgift zu machen. Der 28jährige soll erneut abgeschoben werden." Auch hier: Fortsetzung folgt ... ! Daß im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in Deutschland eben keine Ausländerfeindlichkeit sondern eine beispiellzafe Offenheit und 6'
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Herzlichkeit herrscht, wird auch dadurch untermauert, daß immer mehr Menschen in unser Land kommen, um hier zu studieren. „In den vergangenen beiden Jahren ist ihre Zahl um 30 000 auf 143 000 gestiegen. Das sind acht Prozent der insgesamt 1.87 Millionen Studenten in der Bundesrepublik", so die „Fuldaer Zeitung" am 18. Juli 2003. (Man beachte auch, daß immer mehr Deutsche einen ansländischen Ehepartner haben. ,,Laut Statistischem Bundesamt waren irn Mai dieses Jahres [Anm.: 20041 923 000 von insgesamt 19,2 Millionen Ehepaaren in der Bnndesrepublik deutsch-aiisländisch. Das sind fünf Prozent; 1996 waren es noch drei Prozent. Deutsche Frauen heiraten demnach am häufigsten Türken [16 Prozent] und Italiener [I2 Prozent], deutsche Männer Asiatinnen [I3 Prozent] und Polinnen [elf Prozent]" unterrichtete „Nation & Europa" seine Leser im Oktober 2004, [S. 24; Herv. V. Verf.]. In dieser Statistik sind übrigens die Ausländer mit deutschem Paß nicht enthalten, weil diese statistisch und juristisch als Deutsche gelten.) Selbst der Zustrom jüdischer sogenannter Kontingentfiiichtlinge aus Osteuropa ebbt seit Jahren nicht ab, was man eigentlich erwarten dürfte, lebten in Deutschland tatsächlich so viele „AntisemitencL,wie unsere Oberen unentwegt behaupten. Im Jahre 2002 hat Deutschland sogar „erstmals mehr jüdische Einwanderer aufgenommen als der Judenstaat Israel und das jahrzehntelang bevorzugteEinwande~ngslandUSA.Imvergangenen Jahr kamen fast 20 000 jüdische Zuwanderer aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion nach Deutschland, während Israel mit nicht ganz 19 000 Einwanderern vorliebnehmen mußte. In den USA liegt die Zahl der mssisch-jüdischen Zuwanderer unter 10 000. Diese Angaben machte jetzt der Leiter des Potsdamer Moses-Mendelssohn-Zentmms, Professor Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung 'Aufbau' (New York). Er wertet dies als 'größte Uberraschung'. ... Bei den deutschen Konsulaten in den GUS-Staaten lägen weitere 70 000 Über~iedlun~santräge von Juden vor. ... Seit 1991 sind offiziell insgesamt 175 000 jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland umgesiedelt. ... Sogar aus Israel kommen immer mehr Juden nach Deutschland, weil hier die politischen Rahmenbedingungen besser und die Sozialleistungen höher sind", legt die Monatsschrift ,,Nation & Europa" in ihrer Ausgabe vom JuliIAugust 2003 auf Seite 27 dar. Trotz alledem sind zahlreiche Deutsche der von Politik, Medien und ,,moralischen Instanzen", wie Paul Spiegel, verbreiteten Lüge
einer allgegenwärtigen Fremdenfeindlichkeit aufgesessen. Die Oberen der Stadt Bad Hersfeld etwa sahen sich vor einigen Jahren sogar dazu genotigt, Hinweisschilder (!) aufzustellen, auf denen ausdrücklich betont wird, daß ihre Stadt weltoffen sei und daß dort Fremdenund Ausländerhaß keinen Platz hatten: „Die Festspielstadt Bad Hersfeld ist eine weltoffene und tolerante Stadt. Rassismus, Antisemitismus, Fremden bzw. Ausländerfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz. Menschenverachtende und demokratiefeindliche Handlungen werden wir mit aller Entschiedenheit bekämpfen, wo, wie und wann immer sie auftreten sollten." (Der Wahnsinn kennt im modernen Deutschland keine Grenzen mehr!) Tatsächlich ereilen uns immer besorgniserregendere Meldungen, was die Ausländerkriminalität anbelangt: ,,Wenn es darum geht, die überbordende Ausländerkriminalität in Deutschland schönzureden, heißt es von linker Seite gern: Länger hier lebende Ausländer würden sich bei Straftaten von den Deutschen nicht unterscheiden. Professor Christian Pfejffer, der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, und dessen Kollege Dr. Peter Wetzels haben diese Reh:iiiptiinp mit Blick auf die l~igendkritninalitiituntcrsiiclit und kommen i n [Icr FAZ Nr. 7612000 7.11 foleeiidem Schliill: <Jelänger sich die türkischen Jugendlichen in Deutschland aufhalten, um so häufiger haben sie in den vergangenen zwölf Monaten vor der Befragung Gewalttaten begangen. Am höchsten fallt die Gewaftrate bei denen aus, die in Deutschland geboren wurden ... Zum anderen ist aber auch zu beobachten, daß nach unseren Daten sowohl die Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen als auch die Häufigkeit von gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Eltern steigen, je länger die Migranten in Deutschland leben.' So nimmt es denn nicht Wunder, daß unter den Häftlingen deutscher Jugendstrafanstalten der Anteil junger Türken 15 Prozent beträgt und damit fast dreimal so hoch ist wie ihr Bevölkerungsanteil in der entsprechenden Altersgruppe. Die einheimischen Deutschen dagegen stellen nur jeden zweiten Gefangenen bei einem Bevölkerungsanteii an jener Aitersgmppe von 78 Prozent. Pfeiffer und Wetzels geben an, daß sie bei Vorträgen und Diskussionen wegen ihrer Forschungsergebnisse unter Druck geraten sind: 'Die Aussagekraft unserer Daten wurde zwar nur selten bezweifelt. Vor allem unter den Deutschen gab es aber jeweils nicht wenige, die ihre Besorgnis darüber äußerten, daß unsere Erkenntnisse von rechten
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Die drei Männer waren offensichtlich stark betrunken [Anm: Was sich bei einem möglichen Gerichtsverfahren sicherlich strafmildernd auswirken dürfte!]. ... Da das Mädchen sich heftig wehrte, ließen die I Männer kurzfristig von ihr ab, so da8 sie fliehen konnte. Bei den Tätem handelt es sich laut Polizei offensichtlich um Türken" im Al- i ter zwischen 30 und 49 Jahren. Deutsche Männer, die in derTürkei ein türkisches Mädchen zu vergewaltigen suchten, würden dort sicherlich am nächsten Baum gelyncht werden! Wo bleiben die Stimmen ,,unserer" Massenmedien und Politiker zu diesem schlimmen Verbrechen?!? ! Am 10. September 2000 überfiel eine türkische Bande einen jungen Deutschen. „Nach Mitteilung der Polizei war der 17jährige, der auf dem Fuldaer Weinfest als Aushilfsbedienung gearbeitet hatte, gegen 21.15 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg, als er ... von vier bis fünf jngendlichen Türken aufgehalten wurde. Sie forderten zunächst unter ! Androhung von Schlägen Geld und Zigaretten, gaben sich aber dann - wie die Polizei schreibt - mit einer Flasche Wein zi~frieden,die das 1 Opfer als Lohnbeigabe erhalten hatte." t Natürlich ist nicht jeder nach Deutschland zugewanderte Russe, Türke oder Albaner ein Gewaltverbrecher, weshalb es auch in keinster Weise um eine pauschale Verurteilung dieser Volksgruppen geht. Es geht nur um die Tatsache, daß es bei Ausländern, in Hinblick auf ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung, prozentual mehr Straftäter gibt. Machen wir uns also nichts vor: „Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine deutsche Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist", so der Bieiefelder Bevöikemngswissenschaftler Herwig Birg I3O. „Es kommt aber genau umgekehrt. In Großstädten kippt bei den unter 40jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?" (Handelt es sich hier etwa um eine „Politik zum Wohle des deutschen Volkes"?!?) Übrigens: „Wer immer noch glaubt, daß er von der CSU mehr erwarten kann, sollte die TV-Wahlwerbung dieser Partei anschauen, in denen bei der Präsentation von Kindern ein schwarzes Mädchen besonders lang im Bild ist. Solche Multi-Kulti-Werbung blieb bisher den Grünen oder der schwedischen Kleiderkette H&M vorbehalten. Es gibt sie schon, die einst versprochene geistige Wende der Union -
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nur eben in die falsche Richtung", kritisiert Dr. Alfred Mechtersheimer, Sprecher der Deutschland-Bewegung. 13'
15.) Deutschland verkommt immer mehr zu einer Gesinnungsdiktatur Den Deutschen macht nicht nur die steigende Ausländerknminalitat zu schaffen, sondern auch das Ausmaß der Gesinnungsjustiz, die unter dem Vorwand der ,,politischen Korrektheit" seit Jahren immer mehr um sich greift. ,,Deutschland gehört zu den Ländern Europas, in denen die Pressefreiheit nicht respektiert wird: Das gab jetzt das Internationale Presseinstitut (IPT) in einer Studie bekannt", wovon uns „Nation & Europa" bereits im Oktober 2000 (S. 12) in Kenntnis setzte. ,,Zu den Beeinträchtigungen der Pressefreiheit rechnet das Institut das Gesetz für den Großen Lauschangriff und die strafrechtliche Verfolgung von Internet-Diensten wegen der Verbreitung unerwiinschter Inhalte. Laut IPI-Direktor Johann lritz verstößt es gegen die Pressefreiheit, 'wenn Medien politisch oder wirtschaftlich unter Druck gesetzt und Joumalisten persönlich bedroht werden oder Gesetze der Pressefreiheit widersprechen'." ,,Eine Zahl am Rande: 575 'Hausbesuche' von Polizeibeamten, teilte der nordrhein-westfälische Innenminister Behrens (SPD) mit, habe es zwischen August und Oktober 2000 bei 'potentiellen Tätem' aus dem rechten Spektrum in NRW gegeben. Eine Meldung, die Fragen aufwirft: wie wird man 'potentieller Täter'? Können die Behörden neuerdings Gedanken, Gesinnungen, Absichten lesen? Und was berechtigt die Polizei, bei Trägern einer bestimmten Gesinnung per 'Hausbesuch' vorstellig zu werden? Und was hat das Ganze noch mit rechtsstaatlichen Verhältnissen zu tun? 575 'Hausbesuche' in zwei Monaten. Man kann sich den Personalund Zeitaufwand vorstellen, der dafür nötig ist. Aufs Jahr hochgerechnet, wären das allein in Nordrhein-Westfalen mnd 6 900 Besuchsaktionen - wobei die Zahl weit unter der Realität liegen dürfte, weil die 'rechte Gefahr', folgt man Medien und Politikern, ja eher zuals abnimmt. Hinzu kommt der Einsatz Hunderter, vermutljch Tausender verdeckter Ermittler, Szenespitzel, Undercover-Agenten zur Überwachung der 'Szene'. Und wo es noch keine Szene gibt, wird eben eine aus dem Boden gestampft, wie der Fall des Karlsruher LKA-Beamten Axel Reichert zeigt, der in jahrelanger Wühl- und
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Agitationsarbeit rechte 'Kameradschaften' gründete, wo es noch keine gab ('Focus' berichtete, Ausgabe 47/2000). Bespitzeln, Diffamieren, Einschüchtern, ungezählte Polit-Prozesse jährlich - wo leben wir eigentlich? In der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2001. Bekanntlich der freieste Staat den es jemals auf deutschem Boden gab", so „Nation & Europa" im Januar 2001 (S. 50). Die Zustände in Deutschland sind jedenfalls so dramatisch geworden, daß es einen sogenannten „Werner-Hänsler-Fond" gibt, der mit Flugblättern und Prozeßkostenbeihilfen versucht, Menschen, die in die Fänge der politischen Justiz geraten sind, zu helfen. „In einem Flugblatt 'Grundrechte in Gefahr' berichtet der Fond, daß es allein im Jahr 2000 insgesamt 13 873 Strafverfahren wegen Verstoß gegen die Paragraphen 86, 86a und 130 StGB, also wegen Äußemng mißliebiger Meinungen gab [Anm.: Nach der Vereinigung von Mittel- und Westdentschland gab es bis zum Fehrnar 2002 in der Bnndesrepuhlik Deutschland 108 562 politische Strafver€ahren wegen Meinungsdelikten; allein in den Jahren 1994 bis 1999 wurden 48 973 solcher Prozesse geführt!]. Jährlich gibt es mehrere Haftstrafen ohne I!] Bewährung wegen Verstoß gegen diese Gesetze. Seit 1993 werden jährlich 20-60 Bücher und Tonträger verboten. Die HaussuchungundBeschlagnahmung vonBüchern, Tonträgern und Computern sind derart zahllos, daß sie statistisch nicht mehr zu erfassen sind. Es gab sogar eine Körpemellen-Entnahme zum Zweck der DNAAnalyse wegen Volksverhetznng. Daneben gibt es Berufsverbote, politisch motivierte Kontokündigungen, ideologisch motivierte Versammlungsverbote, Vorbeugehaft bis zu 14 Tagen, um bestimmten Personen die Teilnahme an irgendwelchen Tagungen und Veranstaltungen unmöglich zu machen usw. usw. usw. Der Fond greift sich unter der Fülle der politischen Prozesse jeweils einen besonders krassen Fall heraus und unterstützt diesen mit Rechtshilfe und Prozeßkostenbeihilfe.r c 132 Erfreulicherweise gibt es aber hin und wieder doch noch Lichtblikke in Deutschland: „Bei einem Auftritt der Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes Ende 1997 im baden-wümembergischen Filderstadt hatteder politischengagierte Axel Heinzmann Flugblätter verteilt. Darin wurde mit scharfen Worten gegen die Verfolgung politisch Andersdenkender in der Bundesrepublik protestiert: 'In der BRD werden deutsche Patrioten von einer unmenschlichen Gesinnungsund Lynchjiistiz drakonischer denn je [!!!] wegen Gedankenver-
brechen [!] der 'Volksverhetznng' abgeurteilt.' In dieser und ähnlichen Formuliemngen sah das Amtsgericht Reutlingen eine Verunglimpfung des Staates. Es verurteilte Heinzmann im Jahr 1999 zu 1 500 Mark [mnd 750 Euro] Geldstrafe. Dieses Urteil wurde ... vom Landgericht Tübingen aufgehoben. Heinzmann habe sich zwar diffamierend geäußert. Allerdings müsse das Grundrecht der Meinungsfreiheit gegen das Recht des Staates abgewogen werden. Heinzmanns Kritik sei vor dem Hintergrund einer Sachauseinandersetzung erfolgt und habe die Sorge formuliert, daß die Justiz im Hinblick auf rechte oder linke Gesinnung der Täter verschieden urteile" '33, was selbstverständlich der Wahrheit entspricht, wie sich anhand zahlreicher Beispiele belegen Iäßt. Während Leute in Deutschland wegen einer mißliebigen Meinungsäußerung (!) vor Gericht gestellt und teils zu empfindlichen Strafen vemrteilt werden, scheinen Kriminelle hingegen in nicht wenigen Fällen mit Milde der Justiz rechnen zu dürfen. Dafür wiederum einige konkrete Beispiele: ,,Weil sich in der Beweisaufnahme sehr viele Unklarheiten ergeben hatten und ein einwandfreier Tatnachweis nicht geführt werden konnte, wurden drei in Fulda wohnende Rußlanddeutsche vom Vorwurf des Raubes und gemeinschaftlicher Körperverletzung freigesprochen. Das Gericht folgte damit den Plädoyers der Rechtsanwälte Knut Hillebrand, Winfried Kram und Theodor Jahn. Sie hatten ihre Zweifel insbesondere mit den Aussagen des Opfers begründet, das als Zeuge auftrat. Sowohl der Vorsitzende Richter ('Eine Verdachtsverurteilung wäre das Schlimmste, was man machen kann') als auch die Verteidiger sprachen von Ungereimtheiten. Dagegen zeigte sich Staatsanwalt Andreas Hellmich von der Schuld der drei Angeklagten überzeugt. Diese seien kurz nach der Tat vom Opfer sicher identifiziert worden. Zudem gehe es für den Zeugen keinerlei Gründe, die Mauner falschlich zu belasten. Hellmich forderte für die zwei 23jährigen Haftstrafen von 15 Monaten und für den 20jährigen eine Jugendstrafe von ebenfalls 15 Monaten. Die Strafen sollten jeweils für zwei Jahre zur Bewähmng [!!!] ausgesetzt, die Beschuldigten überdies zu Geldbußen beziehungsweise zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt werden. Den drei Angeklagten, die aus Kasachstan stammen und jetzt in Fulda leben, war vorgeworfen worden, am 12. September 1998 einen Unbeteiligten ohne jeden Anlaß geschlagen und getreten zu haben. Außerdem hätten sie ihn seines Handys samt Telephonkarte und einer Gaspistole beraubt und ihm überdies die Wagenschlüssel gestohlen.
Dann sei aus seinem Mercedes eine Geldbörse mit 70 Mark, ein Autoradio-Bedienteil und der Bordcomputer entwendet worden. Gemeinsam mit zwei Freunden waren die drei zu einer Fete 'übers Land' gefahren, wo sich der Vorfall ereignet hatte. ... Für Diskussion sorgte die Frage, ob der Tatort ausreichend ausgeleuchtet war ... Konträre Aussagen gab es zum Zustand des Opfers, das nach Ansicht der mutmaßlichen Täter [!I stark betrunken war, während den beteiligten Polizeibeamten nichts [!I aufgefallen war." 134 Anfang März 2000 sprach ein hessisches Amtsgericht den Direktor des Internationalen Suchdiensts des Roten Kreuzes vom Vorwurf der versuchten sexuellen Nötigung und der Freiheitsberaubung frei. „Die Staatsanwaltschaft hatte dem 48jähngen Charles-Claude Biedermann vor dem Gericht in Korbach vorgeworfen, im März 1996 auf einer Dienstfahrt von Kiew nach Warscliau eine Mitarbeiterin im Schlafwagenabteil eingeschlossen und sie sexuell bedrängt zu haben. Der Vorsitzende Richter Gerd Rinninsfeld begründete den Freispruch damit, daß selbst, wenn die Vorwiirfe zuträfen, diese 1996 nicht strafbar [!I gewesen seien. 135 „Darmstadt: Wegen sexuellen Mißbrauchs zweier 12 und 13 Jahre alter Jungen verurteilte das Landgericht [Mitte August 20001 einen 24jährigen zu 22 Monaten Haft auf Bewährung [!I. Die Strafkammer ordnete außerdem eine betreute Arbeitstherapie für den Angeklagten G<
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Bereits am 4. Juni 1999 schilderte die „Fuldaer Zeitung" einen ähnlichen Fall, bei dem ein 55 Jahre alter Mann wegen sexuellen Mißbrauchs und sexueller Nötigung von Kindern und Jugendlichen in insgesamt zwölf Fällen ebenfalls zu einer Bewährnngsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden war. Außerdem mußte der Angestellte aus dem Kreis Kassel 6000 Mark (mnd 3000 Euro) an den Kinderschutzbund zahlen. „Gießen: Das Amtsgericht hat einen 44 Jahre alten Krankenpfleger wegen sexuellen Mißbrauchs einer 93jährigen [!I Altenheimbewohnerin zu 20 Monaten Haft anf Bewährung verurteilt. Der Angeklagte habe an der Frau unerlaubte medizinische Eingriffe vorgenommen, sagte der Richter ... Einem Gutachter zufolge hatte der Mann aus sexuellen Motiven gehandelt", so der ,,hessentext" am 29. April 2004 (S. 130; Herv. V. Verf.). „Frankfurt: Wegen Veruntreuung von rund 200.000 DM Mandantengeldern ist ein 57 Jahre alter früherer Rechtsanwalt [Ende August 20001 zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Von 1992 bis 1996 hatte er in fünf Fällen Zahlungen an Mandanten nicht weitergeleitet." 13' Ein Bankräuber hingegen, der lediglich ein paar tausend Euro erbeutet hat, wird in aller Regel zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. ,,Darmstadt: Wegen versnchten Totschlags hat das Landgericht Frankfurt einen 43 Jahre alten Mann ans Sri Lanka [Anfang November 20011 zu zwei Jahren Haft auf Bewährung [!] verurteilt. Nach einem Streit hatte er seiner Frau zehn Mal mit einem schweren Metallgegenstand auf den Kopf . reschlaeen. Sie erlitt ein Schädelhimtrauma. Anlaß des Streits waren offenbar die wachsenden Schulden des Ehepaares." '38 „Mildes Urteil nach Baby-Tötung": ,,Wegen vorsätzlicherKörperverletzung seines Sohnes mit Todesfolge bekam ein 35jähriger [Ende Juni 20001 zwei Jahre auf Bewährung [!I. Das Landgericht Würzburg sah es als erwiesen an, daß der Mann seinen zwei Wochen alten Sohn im letzten Jahr so heftig geschüttelt hatte, daß der Säugling nach fünf Tagen starb. Als Grund gab er an, er sei mit der Versorgung seiner Kinder überfordert gewesen. Das wiederholte Schreien des Babys habe ihn aus der Fassung gebracht." 139 ,,Frankfurt: Das Amtsgericht hat [Anfang Juli 20001 eine 26 Jahre alte Frau zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Sie hatte ihren drei Jahre alten Sohn schwer mißhandelt. Das Kind war Anfang 1999 mit einem Schädelbruch und acht Rippenbrüchen in eine Klinik eingeliefert worden." Unter der Schlagzeile ,,Todesschützebefindet sich auf freiem Fuß" 14' schilderte die Presse im Februar 1999 einen der spektakulärsten Falle der letzten Jahre: „Der kasachische Todesschütze von Ludwigsdorf befindet sich nach der Abschiebung aus Deutschland ... in Polen auf freiem Fuß. Der 39jährige Kasache hatte vor einem Jahr am Grenzübergang Ludwigsdorf zwei deutsche Zöllner erschossen. Er war von den deutschen Behörden am Übergang Görlitz über Polen mit Ziel Kasachstan abgeschoben worden. Laut Gutachten gilt er als schnldunfähig [!!!] zum Zeitpnnkt der Tat und inzwischen als geheilt." Auch der ehemalige brandenburgische SPD-Minister Jochen Wolf, der im Februar 2002 zu fiinf Jahren Gefängnis verurteilt worden war, weil er 2001 für 20.000 Mark Mörderhonorar einen Kriminellen auf seine vierte (!) Ehefrau angesetzt hatte, durfte bereits Anfang 2004 aus der Haftanstalt BrandenburgIHavel zeitweise herausspazieren. Und bereits im November 2004 soll er dann auf Bewährung ganz frei kommen.
Wehe aber, ein Deutscher äußert sich in angeblich abfälliger Weise über eine in Deutschland lebende Minderheit oder zweifelt von der Justiz festgeschriebene Ereignisse der jüngeren deutschen Geschichte an. Bedenkt man angesichts der soeben geschilderten „milden Urteile", daß einer solchen Person in der Bundesrepublik bis zu fünf (!) Jahre Haft drohen, wird man unweigerlich an die Worte Alexander Solschenizyns erinnert: ,,Typisch für ein marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln."
16.) Deutschland ist zu einem antichristlichen, moralisch verkommenen Land geworden „Das Geschäft mit dem käuflichen Sex boomt. Nach Angaben des Polizeipsychologen Adolf Gallwitz gehen bis zu eine Millionen Männer in Deutschland täglich [!I zu Prostituierten. Traurige Folge: Immer mehr skmpeiiose Menschenhändler wittern ihre Chance, das ganz große Geld mit Frauen als Ware zu machen. Auf der Konferenz 'Menschenhandel und Prostitution', die in der letzten Woche in Berlin stattfand, bezeichnete Gallwitz die gestiegene Nachfrage nach käuflichem Sex als 'erschreckend und ekelhaft'. Rund 18 Prozent der männlichen Bevölkemng im geschlechtsfähigen Alter nehme Gallwitz zufolge regelmäßig [!I sexuelle Dienste gegen Geld in Anspruch. Demgegenüber stünden mnd 150 000 bis 200 000 Frauen, die als Vollzeitprostituierte arbeiten. Die Hälfte von ihnen halte sich illegal in Deutschland auf. Es sei laut Gallwitz vor allem die organisierte Kriminalität, die europaweit in diesem Bereich sechs bis elf Milliarden Euro Umsatz mache. ... Angesichts der veröffentlichten Statistik kann man wohl davon ausgehen, daß viele Männer in Deutschland das Rotlichtmilieu doch besser kennen als sie es jemals zugeben würden." Insgesamt sollen in Deutschland bis zu 400 000 Frauen als Prostituierte arbeiten, wobei die Prostitution seit 2002 nicht mehr als sittenwidrig angesehen wird. Bereits am 2. Dezember 2000 hieß es im ,,ARD-Text" (S. 129; Herv. V. Verf.) hierzu, erstmals habe ein ,,deutsches Gericht Prostitution als nicht mehr grundsätzlich sittenwidrig eingestuft. Im Streit um das Cafe 'Pssst' urteilte das Berliner Verwaltungsgericht, in der Gesellschaft habe es eine Veränderung der WertvorStellungen gegeben [Anm.: Dafür verantwortlicli sind vor allem die
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antichristlichen Kreise in Politik und Medien, die bei uns insgeheimdas Sagen haben!]. Die Menschenwürde [?!?I verbiete es, Prostituierte gegenihren Willen zu bevormunden. Wenn Prostitution ohne kriminelle Begleiterscheinungen und von Frauen freiwillig ausgeübt werde, sei sie 'heute gmndsätzlich nicht mehr sittenwidrig'. Das Gericht gab damit der Klage der Cafe-Betreiberin gegen die Schließung ihres Lokals statt." Die Deutschen können sich etwas darauf einbilden, daß sie nach einer neuen internationalen Studie den ungehemmtesten Sex haben. „'Die Deutschen sind das sexuell freizügigste Volk', sagte die Leiterin der Studie, die amerikanische Trendforscherin Marian Salzman. Auf die Frage 'Hatten Sie jemals einen One-Night-Stand?' antworteten 57 Prozent der Deutschen mit Ja. Danach folgten Franzosen (54 Prozent) und Briten (45 Prozent). Vor allem in den vergangenen zehn Jahren sei eine sexuell freizugige Generation von Deutschen herangewachsen." Die Anfang August 2004 veröffentlichte Studie, bei der US-Amerikaner, Deutsche, Briten, Franzosen und Chinesen befragt wurden, förderte zutage, daß Deutsche am häufigsten mit deutlich Älteren oder deutlich Jüngeren Sex hätten. „Auch bei anderen Fragen zeigte sich: Die Deutschen sind ungehemmt, offen, experimentierfreudig und freizügig." Wie Iäßt es sich aber nun erklären, daß die Deutschen in Sachen Geschlechtsverkehr weltweit führend sind, während bei uns „immer weniger Kinder geboren und Ehen geschlossen" werden und der „Anteil kinderloser Menschen an der Gesamtbevölkerung" sogar in keinem (!) anderen Land der Welt so hoch ist wie in Deutschland? Wohl einzig und allein damit, daß wir mittlerweile in einem durch und durch unmoralischen Land leben, in dem es nur noch um die pure Befriedigung der Lust geht! Jedenfalls führt die sexuelle Freizügigkeit unter anderem dazu, daß die Zahl der Abtreibungen, d.h. von Kindesmord im Mutterleib, bei Minderjährigen schon seit Jahren kontinuierlich steigt: „Der Anteil der unter 18jährigen Mädchen an allen Abbrüchen in Deutschland hat sich innerhalb von 8 Jahren nahezu verdoppelt. Laut Familienministcrium wiirdcn im vcrgangeiicn Jahr [Anm.:2003 1 7645 Abbruche bei Mindcriährizcn ~c7ahlt.das waren 6 'X- allcr I!irigriffe. 1996 waren es noch?3,6 %. 1x5
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Es ist natürlich in erster Linie „unseren" antichristlichen Medien zu verdanken", daß unsere Gesellschaft immer mehr auf eine rein materielle Bedürfnisbefriedigung fixiert ist. Dazu dient vor allem die Verbreitung der Pornographie: „Erst wenn eine Kultur vom Genußdenken beherrscht wird, kommt es mit dem zunehmenden Verlust der Selbstachtung auch zum Verlust der Ehrfurcht vor dem Akt der eigenen Entstehung und dem nach wie vor ungeklärten letzten Geheimnis in ihrem unserer eigenen Existenz und damit zur Toleriemng der rc 146 innerstcn pervertierten Darstellung des Geschlechtsaktes. Das Niveau wird aber nicht nur im Fernsehen ständig abgesenkt, denn auch „deutsche Bühnen, die seit jeher als Hüter deutscher Kultur galten, scheuten sich nicht, ausgesprochenen Kitsch und Mist in ihr Repertoire aufzunehmen. So zog z. B. das bekannte Deutsche Volkstheater in Wien im Jänner 1971 mit der Inszeniemng der 'fozznjogd' des Kärntners Peter Turrini die heiligsten Gefühle der Zuschauer in den Kot: auf einem meterhohen Müll-Haufen treibt sich ein namenloses Liebespaar 'Er' und 'Sie' herum, um sich mit schrillem Beat und grellen Lichteffekten stnpteasemäßig zu entkleiden, bevor die Schluß-Schüsse einen zweifelhaften Knall-Effekt dieser beiden zweifelhaften Existenzen zu produzieren suchen. Trotz allem ist Peter Turrini nunmehr auch für Rundfunk und Fernsehen 'salonfähig'. Die 'Österreichische Fernseh- und Rundfunkzeimng Hörzu' Nr. 23/73 schrieb zu dem Artikel 'Spannung, Spaß und Sex': 'Wer sich heute fürs Theater interessiert, kommt um Peter Turrini kaum herum' und zögert nicht, Turrini selbst das Wort zu erteilen, das den ganzen Tiefstand dieser 'Kultur-Welle' charakterisiert: 'Leider hat die aristokratische Welle das Theater total entsinnlicht. Wir müssen versuchen, es wieder sinnlich zu machen. Und wenn dabei Blut und Sperma auf der Bühne fließen.' Ein niedrigeres Bühnen-Niveau 147 im deutschen Sprachraum ist wohl kaum vorstellbar. Verantwortlich dafür ist auch der berüchtigte jüdischstämmige Hermann Nitsch, dessen Spektakel in Österreich immer wieder für Schlagzeilen sorgen, so etwa im August 2004: ,,Ohne Proteste und weitgehend abgeschottet von der Öffentlichkeit verlief im niederösterreichischen Prinzendorf das zweitägige 'Orgien-Mystien-Theater' des 'Aktionskünstlers' Hermann Nitsch. Der seit Jahrzehnten für Furore sorgende Nitsch arbeitet vorwiegend mit nackten Menschen, deren Körperflüssigkeiten sowie Tierkadavern, was in den letzten Jahren sowohl bei gläubigen Katholiken als auch bei Tierschiitzern vehementen Protest hervorgerufen hatte. Niederösterreichs Freiheitliche C'
wandten sich erfolglos gegen die Auffühmng dieses Spektakels - zu gut sind Nitschs Konlakte zum schwarzeii 'Regionalkaiser', Laudeshauptmann (=Ministerpräsident) Erwin Pröll (OVP), der seine schützende Hand über ihn hält. Nachdem Nitsch vergeblich als Ausstatter des 'Parsifal' an der Wiener Staatsoper bei Direktor Ion Holender vorgesprochen hatte, inszenierte der 65jährige Blut-und-Kot-Aktionist Wagners Bühnenweihspiel 'Parsifal' bei sich in Prinzendorf, das dort im wahrsten Sinn des Wortes zu einer Schmierenkomödie verkam. Untermalt mit einem Nerv tötenden Klangteppich wurden tote Tier- und lebende Meiischenkörper mit frischem Schweineblut und Schleim übergossen, die danach vor weißen Leintüchern und auf I-Iolzgestellen nach den Anweisungen Nitschs präsentiert wurden. Steuergeld für Schweinereien!" Und das sowohl in Österreich als auch in Deutschland! Bereits im Juni 2004 sorgte ein Theaterstück in der Bundeshauptstadt (!) noch vor seiner Premiere für großen Wirbel: „Ein Mann tanzt nackt auf einem Bett hemm, ein Pärchen hat wilden Sex. Und dann Iäßt sich der Hauptdarsteller anpinkeln. Was sich anhört wie Szenen aus einem Hardcore-Porno, ist in Wahrheit die Neu-Inszenierung von 'Die Entfühmng aus dem Serail' -einer der schönsten Opern von Wolfgang Amadeus Mozart. Doch was die 'Komische Oper Berlin' aus der Geschichte um die in den Orient entführte Edeldame Konstanze gemacht hat, ist einfach nur ekelhaft! Die Handlung auf der Biihne: ein Wechsel von Sex- und Gewaltorgien, Sadomaso und Vergewaltigungen. ... Regisseur Calixto Bieto rechtfertigt sich gegenüber 'Bild': 'Sex spielt immer eine Rolle. Mozart dachte nur an Sex.' Aber ist das ein Grund, aus der Oper direkt einen Ponio zu machen? Der Regisseur Iäßt sogar (Kunst-)Urin fließen. In drei Szenen müssen sich die Darsteller anpinkeln lassen und die 'Ergüsse'trinken. Kann man dieses Theaterstück wirklich noch unter dem Deckmantel 'Kunst' rechtfertigen? Kultursenator Thomas Hier1 von der PDS: 'Die Darstellung von Blut, Sex und Gewalt spiegelt gesellschaftliclie Phänomene wider.' ... Ubi-igens: Jede verkaufte Eintrittskarte wird vom Berliner Senat mit 165Euro subventioniert. Geld, das aus unseren Steuern stammt. Ob sich das lohnt? Das Premierenpublikum wird es an diesem Wochenende entscheiden", hieß es am 19. Juni 2004 auf „freenet.de6'.14'
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Zwei Monate später kam es anläßlich einer Theater-Auffühmng in Hamburg zu einem handfesten Skandal: „Die Inszeniemng ... hatte schon im Vorfeld einige Aufregung verursacht. 'Wenn Sie herzkrank oder zutiefst katholisch sind oder Sie ihre sexuellen Phantasien bereits befriedigt haben, sollten Sie sich fernhalten', wurde vor dem Stück gewarnt. ... Es geht von Anfang an zur Sache bei 'XXX': Die Hauptdarstellerin wird brutal vergewaltigt, die Szene zusätzlich auf einer GroßbildLeinwand übertragen. Nach ihrer Vergewaltigung hat die Darstellerin Sex mit einer Frau. Ein Mann sieht den beiden bei ihrem Treiben zu und befriedigt sich währenddessen. Die nächste Szene: Oralsex, die Darsteller überschütten ihre nackten Körper mit Lebensmitteln, urinieren [!I auf die Bühne. Zwischendurch flimmern Pornos über die Leinwand. Dann das Ekel-Highlight: Die Zuschauer sollen sich auf der Bühne ausziehen und onanieren. Bei der Premiere folgten zwei Männer dieser Aufforderung. Dann: eine Frau wird bei Sex mit einem Esel gezeigt. ... Insgesamt sind noch drei Aufführungen in Hamburg geplant. ... Das Stück wird ... mit 650.000 Eiiro Steuergeldern subventioniert." Schlimmer geht es kaum noch! Wer ein wenig in der Geschichte bewandert ist, erkennt jedenfalls deutliche Parallelen zwischen der modernen „Spaßgesellschaft" und dem alten Rom kurz vor dessen Untergang: „In den römischen Theatern der Antike ließ sich das Publikum mehr von den Außerlichkeiten eines Biihnenspektakels und der Darstellungskunst der Schauspieler begeistern als vom Inhalt der Stücke. Das Rom der Kaiserzeit war theatersüchtig, die Vorstellungen waren Massenveranstaltungen, die mit den Wagenrennen im Circus maximus und den blutigen Gladiatorenspielen und Tierhetzen in der Arena konkurrierten. Hier wie dort war der Eintritt frei. Gezielt forderte die Obrigkeit diese Veranstaltungen als Unterhaltungsprogramme, um die Gäningsprozesse in Roms multikultureller Einwohnerschaft unter Kontrolle zu halten. Da das Publikum in seinen künstlerischen Ansprüchen so heterogen war wie in seiner Zusammensetzung, war der Erfolg des Theaters nur gewährleistet, wenn man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen vermochte. Denn längst gehörte die Blütezeit der römischen Dramenkunstder Vergangenheit an. PIautus und Terenz, Naevius und Ennius galten als Klassiker aus republikanischen Tagen, geehrt
und gelegentlich gespielt, doch im Sinne des Zeitgeschmacks waren sie antiquiert. Was die Massen faszinierte, waren Spielformen des Komödiantischen, die auf geistiges Niveau verzichteten. Man gab sich zum Gaudinm der Zuschauer derb-rustikal, scheute weder obszöne Dialoge noch Beischlaf- und Nacktszenen ... Mochte die Geisteselite noch so empört gegen die Dekadenz des Theatersanschreiben,fürdasAmüsement des Massenpublikums wurde der Spielplan nach dem Motto gestaltet: 'Wie es euch gefällt.' Die Darsteller aber, die den Beifall der Zuschauer fanden, avancierten zu Bühnenstars, die mit Ehrungen und Geld überhäuft wurden." 15' Es gibt keinen Zweifel mehr: Die heutige Zeit ist von einem durch und durch antichristlichen Geist geprägt! „Sex und Porno haben BIütezeit, Schwule und Lesben fordern Gemeinschaftsrecht, Ehefähigkeit. Als anständige Einzelperson sind sie in keiner Weise benachteiligt. Sie wollen aber mehr. Sie wollen Eherechte, Wertung als Familie. Diese gewachsenen Institutionen stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Die Logik der Schwulen und Lesben: Wir sind natürlich gewachsen. Ehe und Familie sind juristische Gebilde der Staatsmächtigen. Also mtiß juristisch auch die Schwulen- oder Lesbenehe zulässig sein und als anormale Institution: Die homogene Familie. Wir kaufen, adoptieren ein Kind und sind Familie! Wer kann uns freien Bürgern das verbieten? Natürlich niemand! Ein Verbot kommt aus der Vernunft und der Würde des Menschen. Aus unveränderlichen Werten des natürlichen Geschlechtstriebes mit Paarungsund Fortpflanzungsmöglichkeit. Die Befriedigung des Geschlechtstriebes nur aus sexueller Lust ohne Zeugungsmöglichkeit schließt Ehe und Familie naturgesetzlich aus. Der Wille und die Möglichkeit Kinder zu zeugen, ist die natürliche Gmndlage der Ehe und Familie. Diese natürliche Grundlage wird juristisch geschiitzt als Ehe, als Familie. Ohne natürliche Fortpflanzungsmöglichkeit gibt es keine juristische Institution Ehe und Familie. Geistig konstmierbar ist jede Gemeinschaftsform ohne Rücksicht aiif Sitten, Moral, Pflichten, Begrenznngen. Juristisch ist es jedoch Willkür, jede Widernatürlichkeit ni begründen - wenn auch mit den Begriffen Freiheit, Menschenwürde, Menschlichkeit - doch wo bleibt Naturgesetzlichkeit, Natürlichkeit?' '51 Diese Fragestellung hält die einflußreichen Gönner der Homosexualität, die in der H1. Schrift an mehreren Stellen ausdrücklich ver-
worfen und von der römisch-katholischen Kirche sogar als Todsünde bezeichnet wird, jedenfalls nicht davon ab, immer dreistere Fordemngen zu stellen, wie man etwa Anfang August 2004 erfahren mußte: „In der aktuellen Debatte um die Situation von Homosexuellen in Deutschland haben sich Politiker aller [!J Parteien für eine verstärkte Aufbereitung des Themas Homosexualität an Schulen ausgesprochen. Die Sexualkunde darf um das Thema Homosexualität keinen verschämten Bogen machen', sagte FDP-Generalsekretärin Comelia Pieper der 'Bild'-Zeitung vom Montag [Anm.: 2. August 20041. Auch CDU-Bildungsexperte Uwe Schummer fordert eine 'vernünftige Aufbereitung' an allen I!] Schulen bundesweit, damit sich Jugendliche auch besser über ihre eigene sexuelle Orientierung klar werden könnten. Es würde auch helfen, Vorurteile zu überwinden. Der SPD-Bundespolitiker Swen Schulz macht sich ebenfalls dafür stark. ... Der Grünen-Politiker Volker Beck forderte, das Thema müsse nicht nur in der Sexualkunde, sondern auch in anderen Fächern angesprochen werden, etwa im Geschichtsuntemcht, wo man über die Verfolgung Homosexueller sprechen müsse. Beck kritisierte, in den Sexualkunde-Richtlinien gebe es lediglich eine Erwähnung des Begriffs Homosexualität. 'In der Praxis wird noch zu wenig dafür getan, ein entspanntes Verhältnis zur Homosexualität zu schaffen. ... ' Hintergmnd der Diskussion ist die Forderung von FDP-Chef Guido Westerwelle nach voller [!I Gleichberechtigung homosexueller Lebensgemeinschaften ... I" (Anm.: Es sollte darauf hingewiesen werden, daß sowohl Beck als auch Westerwelle selbst schwul sind!) Ist es angesichts all dessen überhaupt verwunderlich, daß sich der katholische Glaube im modernen Deutschland einem permanenten Kampf ausgesetzt sieht? So beschloß der Berliner Senat am 20. Juli 2004 einen Gesetzentwurf, „nach dem in Schulen sowie bei Polizei und Justiz alle sichtbaren religiösen Symbole wie das muslimische Kopftuch, das christliche Kreuz [!!!I oder die jüdische Kippa untersagt sind. Aus enommen sind Kitas, Bemfsschulen und Erwachsenenbildung." '& Man sollte bedenken, daß es in Deutschland gerade einmal 0,2 Prozent Juden und etwa fünf Prozent Muslime gibt. D& dieser relativ kleine Personenkreis mit den zig Millionen (Konzils)Katholiken und Protestanten gleichgesetzt wird, zeigt die Geringschätzung unserer (freimaurerischen) Oberen für unser christlichabendländisches Kulturerbe. Jedenfalls überrascht es angesichts dessen nicht im geringsten, daß es in Deutschland kaum noch Achtung vor Gottes Schöpfung gibt "
und beispielsweise immer mehr Tierversuche durchgeführt werden: „Ungeachtet der Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz nimmt die Zahl der Tierversuche in Deutschland kontinuierlich zu. Bngitte Rusche, Vize-Präsidentin des Deutschen Tierschutzbundes, forderte jetzt 'eine restriktivere Genehmigungspraxis und eine konsequente Förderung alternativer Forschungsmethoden'. Fernziel deutscher Politik müsse es sein, ganz aus der Forschung mit Tieren auszusteigen. Nach einer jüngsten Statistik, die vermutlich noch nicht einmal vollständig ist, stieg die Zahl der Versuchstiere im Zeitraum von 2000 bis 2001 um rund 300 000 auf über 2,l Millionen. Hinter den nüchternen Zahlen verbirgt sich das unsägliche Elend ungezählter Hunde, Affen, Katzen, Mäuse, Ratten oder Fische. Es ist eines Kulturvolkes wahrlich unwiirdig, beispielsweise für die Entwicklung neuer Kosmetika der Kreatur Tier, die auf den Schutz des Menschen gerade in einer technisierten Welt angewiesen ist, derartige Leiden zuzufügen", kritisiert die ,,National-Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 4. April 2003 (Herv. V. Ved).
17.) Die Deutschen werden immer kranker; sie sind zu einem dahinsiechenden Volk geworden -
Einige repräsentative Schlagzeilen und Meldungen der letzten Jahre hierzu: ,,Laut der Deutschen Rheuma-Liga leiden 35 Millionen Menschen an Rückenschmerzen". „Jeder vierte Deutsche über 65 leidet unter ständigen Schmerzen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die am" 14. März 2001 „im Vorfeld des 'Deutschen Schmerztages 2001' veröffentlicht wurde", so der „hessentext" am 15.3.01 (S. 130). „Immer mehr Menschen leiden an Herzinsuffizienz". ,,Nach Expertenangaben hat die Zahl der Hautkrebs-Erkrankungen im Gesicht in den letzten Jahren deutlich zugenommen. ... Die Zahl der Neuerkrankungen sei zwischen 1990 und 2000 um mindestens 30 % gestiegen." ,,Immer mehr Frauen mit Herzinfarkt - Die Opfer werden immer junger. Insgesamt hat sich die Infarkt-Haufigkeit bei Frauen in den letzten 40 Jahren versechsfacht." 15" „Herpes auf dem Vormarscli - Immer mehr Menschen stecken sich mit Genitalherpes an. Rund 15 Prozent der Deutschen sind vom Her-
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pes-Simplex-Virus-Typ2 betroffen, der insbesondere an Genitalien zu schmerzhaftem Ausschlag führen kann." In Hier haben wir eine direkte Folge der zuvor beschriebenen sexuellen Freizügigkeit der Deutschen! (Siehe in diesem Zusammenhang auch eine Meldung der „Bild"-Zeitung vom 5. Oktober 2004: „Die Zahl der Syphilis-Fälle ist weiter drastisch gestiegen: Im Jahr 2003 wurden 2 932 Infektionen registriert - plus 20 Prozent [Vorjahreszeitraum], so das Robert-KochInstitut.") „Rund acht Millionen Deutsche leiden unter Sodbrennen. Darauf hat der Mediziner Prof. Classen hingewiesen. Sodbrennen kann nach Meinung von Prof. Vormann vom Institut für Prävention und Ernährung in Ismaning ein wichtiges Alarmzeichen des Körpers sein. 158 „Experten schlagen Alarm. Sechs Millionen Diabetiker gibt es zur Zeit in Deutschland, bis 2010 werden es wohl zehn Millionen sein. Besorgniserregend ist, daß die Patienten mit Diabetes Typ 11, der sogenannte Altersdiabetes, immer jünger werden. ... 'Heute ist es so', sagt Professor Kiess von der Uni-Klinik Leipzig, 'daß 'ede größere Klinik drei oder vier Kinder mit Diabetes I1 behandelt." „In Deutschland leiden etwa sechs Millionen Menschen an Osteoporose". „Die Deutsche Krebsgesellschaft rechnet mit einer weiteren Zunahme der Tumor- und Neuerkrankungen in Deutschland. Bereits im Jahr 2000 waren mit knapp 400 000 Neuerkrankungen deutlich mehr Krebsfalle diagnostiziert worden als 1998." „Keine andere Krebsart nimmt derzeit so stark zu wie der Hautkrebs. 'Im Moment haben wir jedes [!] Jahr eine Zunahme von sieben Prozent', sagte eine Sprecherin der Deutschen Krebshilfe. Dazu treffe der Hautkrebs auch immer Jüngere. 'Heutzutage sehen wir in den Kliniken auch den bösartigen schwarzen Hautkrebs schon bei Menschen, die gerade erst 30 sind.' ... 'Was wir sehen, ist alarmierend. I61 ,,Lungenerkrankungen nehmen zu - Vor einer Zunahme von Bronchial- und Lungenkrankheiten haben Mediziner auf einem Fachkongreß in Jena gewarnt. Jährlich sterben in Deutschland derzeit etwa 40 000 Menschen an den Folgen von Lungenkrankheiten. Damit sind zehn Prozent der Todesfälle in Deutscliland auf Erkrankungen der Atemwege zurückzuführen. 'C
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Neben Asthma und Raucher-Bronchitis als echte 'Volkskrankheit' nehmen auch die Falle an Lungentuberkulose und Lungenkrebs zu, sagte Professor Seeger. Nach Meinung von Seeger mangelt es in Deutschland an Versorgungskapazitäten und Mitteln für die spezielle Forschung", berichtete der ,,ARD-Text" am 22. März 2001 (S. 545). ,,Nierenerkrankungen sind in Deutschland massiv [!I auf dem Vormarsch [Anm.: Gibt es in der Bundesrepublik überhaupt noch ein Krankheitsbild, das in den letzten Jahren nicht massiv zugenommen hatte?!]. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung. Derzeit lebten in Deutschland rund 60 000 Dialyse-Patienten. Allein im Jahr 2002 seien 14 358 neue Falle dazu gekommen. Die Gründe vermuten [!I die Mediziner zum einen in der Überalterung der Bevölkerung, zum anderen in der Zunahme der Volkskrankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck. Eine weitere Ursache liege im mangelnden Präventionsverhalten", so der ,,ARD-Text" am 24. September 2004 (S. 544). ,,Immer mehr Kinder sind unmhig, nervös und haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. ... In Deutschland sind mindestens vier Prozent, also mnd 400 000 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren betroffen". „Die Zahl der an Migräne leidenden Kinder hat sich in den zurückliegenden 30 bis 40 Jahren verdoppelt. Insgesamt seien rund 1.5 bis 2 Millionen Menschen unter 16 Jahren von der Krankheit betroffen, teilte die Deutsche Migräneliga mit. Das seien im Durchschnitt zwei Kinder pro Schulklasse." 163 „In Deutschland leiden rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen an Fettsucht (Adipositas) - viermal mehr als noch Mitte der 70er Jahre. Grund hiefür sei nur vereinzelt eine genetische Disposition, teilte der Berufsverband für Kinderheilkunde mit." 'M ,,Jedes 3. Kind in Deutschland leidet unter einem Haltungsschaden. Laut Emnid-Umfrage unter 100 Kinderärzten seien mit 34 % besonders Schulkinder betroffen, hieß es. Auch bei den Jüngsten beklagten Mediziner schon mangelnde Beregung als Ursache für die Haltungsschäden." 165 ,,Immer mehr Kinder mit hohem Blutdruck - Bluthochdnick als igenständige Krankheit nimmt unter Kindern und Jugendlichen seit ~ahrzehiitenstetig zu.
Inzwischen leiden rund 3 % aller Jungen und Mädchen an der sogenannten Hypertonie, wie Jörg Dötsch von der Universität Erlangen-Nürnberg in der Zeitschrift 'Druckpunkt' der Deutschen Hochdruckliga berichtet. ... Grund für die Zunahme ist demnach, daß immer mehr Kinder übergewichtig sind und sich zudem viel zu wenig bewegen." I" Insgesamt sollen bis zu 16 Millionen Menschen in Deutschland an Bluthochdruck leiden. „Das Bundesumweltamt befürchtet eine drastische Zunahme von Gehörschäden bei Jugendlichen. Ursache dafür sei intensives Mnsikhören über Kopfhörer oder zu hohe Schallpegel bei Konzerten und in Diskotheken. Das Bundesamt warnte vor einer heranwachsenden Ge167 neration von Hörgeschädigten. „Die Zahl der Neiirodemitis-kranken Kinder ist in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. 1960 litten daran erst 3 % aller Vorschulkinder, inzwischen seien es 15 %, hieß es auf dem Dermatologen-Kongreß in München. 168 In Deutschland seien rund 4 Millionen Menschen daran erkrankt. „Fachärzte haben auf die 'drastische Zunahme' von Allergien aufmerksam gemacht. So sei die Zahl der Fällevon Heuschnupfen seit 1990 um mehr als 70 % gestiegen, teilte der Arzteverband Deutscher Allergologen mit. Die Asthma-Häufik 9keit habe sich in den vergangenen 14 Jahren mehr als verdoppelt." „Jeder fünfte Erwachsene hat nach jüngsten Studien eine Allergie 170 mit stark [!] steigender Tendenz. Und als ob all diese Meldungen nicht bereits schlimm genug wären, mußte man unlängst noch erfahren, daß Deutschland die TuberkuloseRückkehr droht: „Die Tuberkulose-Gefahr wird nach Auffassung des Tropenmediziners Professor Reisinger in Deutschland unterschätzt. 'Die steigenden Tuberkulosefälle vor allem in Osteuropa machen vor der -. rleiitschen -- - .- . Grenze keinen Halt', sagt der Präsident der Deutschen Gewilsihaft.für Tromnmedizin. Besonders gefährdet seien Rußlanddeutsche und Deutschtürken. 'Beim Besuch ihrer Familie in der Heimat infizieren sie sich eher als ein Tourist im Hotel.' Weltweit seien zwei Milliarden [!I Menschen infiziert." I'' Warum gibt es in Deutschland überhaupt noch ein Gesundheitsministerium, wenn unser Volk von Jahr zu Jahr sowieso immer kranker wird?!? (Doch nicht etwa nur, um die Profite der Pharmaindustrie ZU C'
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sichern und alternative Heilmethoden, wie etwa gegen Krebs, zu bekämpfen?) Fest steht jedenfalls, daß sich unsere Spitzenpolitiker bei ihren „Reformen" stets dafür einsetzen, daß die Milliardenprofite der Pharmaindustrie unangetastet bleiben. In diesem Zusammenhangerklärte Karl Lauterbach, Chefberater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), Ende Juli 2004 in Berlin, die ,,Gesundheitsreform" sei von allen bisher umgesetzten Elementen der „Agenda 2010" die „größte Erfolgsstory". ,,Damit hat er sicherlich recht, denn in keinem Bereich der sozialen Daseinsfürsorge funktioniert die direkte Umverteilung von unten nach oben zur Zeit ähnlich reibungslos. Während die gesetzlich Versicherten durch Praxisgebühren, erhöhte Zuzahlungen und komplett privat zu finanzierende Gesundheitsleistnngen um mehrere Milliarden erleichtert werden, schwingen sich die großen Pharmakonzeme von einem Umsatz- und Gewinnrekord zum nächsten. Der Bundeskanzler hat nun ... nach einer 'Rotweinrunde' mit den Pharmabossen unmißverständlich klargestellt, daß das auch so bleiben wird und 'Entgegenkommen' bei der Frage patentgeschützter Medikamente angekündigt. Die im 'Gesundheitsmodemisierungsgesetz' getroffene Festlegung, daß teure, patentgeschützte Medikamente ohne therapeutischen Zusatznutzen ab Januar 2005 unter die Festbetragsregelnng fallen, d.h. nur noch bis zur Höhe des Preises in der Wirkung gleicher Präparate erstattet werden, sollte den Krankenkassen Einsparungen von einer Milliarde Euro pro Jahr bringen. Die kämen vermutlich schnell zusammen. Ein preiswertes Medikament gegen die Volkskrankheit Bluthochdmck beispielsweise kostet pro Jahr 33 Euro, ein vergleichbares, vermeintlich 'innovatives' Mittel schlägt dagegen mit 221 Euro zu Buche. Da derartige Scheininnovationen zirka 80 Prozent aller Neuzulassungen ausmachen, ist das Argument der Unternehmen, man müsse mit den hohen Preisen die Forschungsinvestitionen refinanzieren, bereits auf den ersten Blick nicht besonders belastbar. Das alles ist dem Kanzler natürlich wohlbekannt. Doch die Pharmalobby hat in ihm stets einen willfährigen Handlanger gehabt, wenn es um die Verteidigung ihrer Profitinteressen geht. Bereits 2001 ließ sich die Bundesregierung die geplante Einführung einer Positivliste verschreibungsfahiger Medikamente fiir läppische 200 Millionen E u m abkaufen. Inzwischen ist Schröder offensichtlich wesentlich billiger zu haben. Die Weichen für die erneute Profitgarantie für die Pharmalobby wurden laut Presseberichten auf einem
gemeinsamen Gelage von Kanzler und Bossen im Bordelaiser Nohelweingut Chateau Lafite des Baron Rothschild bereits im März dieses Jahres [Anm.: 20041 gestellt. Und der ihm bei dieser Gelegenheit kredenzte 1940er Grand Cru war zwar sicherlich teuer, aber 200 Millionen Euro kostete er wohl nicht." '71
18.) Deutschland wurde in den letzten Jahren von immer neuen Politskandalen erschüttert In ihrem Leitkommentar am 22.1.2000 stellte die „Braunschweiger Zeitung" In deswegen die Frage: „In was für einem Land leben wir eigentlich? Leben wir auf dem Boden eines Grundgesetzes in einer parlamentarischen Demokratie? Mit Parteien, die das Wohl der Gemeinschaft im Sinn haben? Mit Politikern, deren vornehmste Aufgabe es ist, dem Staat treu zu dienen und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Nein, wir müssen woanders leben. Die Enthüllungen der jüngsten Vergangenheit, die in immer kürzeren Abständen aufgedeckten Skandale lassen die Erkenntnis reifen, daß es eine andere Staatsform sein muß, die unser vereinigtes Deutschland umhüllt. Wobei der Vergleich mit mitleidig-herablassend titulierten Bananenrepubliken einer Beleidigung der genannten Länder gleichkäme. Als Beispiele bieten sich eher mafia-strukturierte Nationen an." Claus Peymann, Intendant des Berliner Ensembles zeichnet ein düsteres Bild: „Sie (die jungen Leute) sind dabei, aus der Demokratie zu fliehen, mit Recht: weil die Demokratie vollständig am Ende ist, eine in sich käufliche, vollständig korrupte Gesellschaft. Ich habe es nie für möglich gehalten, daß ich jemals so reden würde, aber heute muß ich so reden." '" „Die verkrusteten Machtkartelle in Deutschland haben sich zunehmend miteinander verquickt", pflichtet Manfred Lahnstein, Bundesfinanzminister a. D., dem bei. ,,Um ihre Pnvile ien zu sichern, wird betrogen und gelogen, bestochen und kassiert." F75 Vielen Politikern scheint es mehr um üppige Bezüge als um das Wohl des eigenen Volkes zu gehen, wie folgende repräsentative Aussage vermuten 1äßt: „Das muß ich gleich alles auspacken. Ich will ja wissen, was mir als Abgeordnete alles zusteht" - so die 19jährige Anna Lührmann, frisch gewählte Abgeordnete der Grünen aus Hessen, bei der Entgegennahme ihrer Einführungsunterlagen im Bundestag gegenüber Reportern vor einigen Jahren. 176
„Regiert sein, das heißt unter polizeilicher Überwachung stehen, inspiziert, spioniert, dirigiert, mit Gesetzen überschüttet, zensiert, kommandiert zu werden ... daß heißt, unter dem Vorwand der öffentlichen Nützlichkeit und im Namen des Allgemeininteresses ausgenutzt, getauscht, bestohlen zu werden", erkannte der französische Gesellschaftskntiker Pierre-Josepb Proudhon (1809-1865) schon vor langer Zeit.'71 Kein Wunder also, wenn Prof. Dr. Gerard Radnitzky ein vernichtendes Urteil über die heutige Politik fallt '78: „Ich hasse die Fälschungen und die Heuchelei, die das Signet von Politik und Medien in der BRD geworden sind - und sie in diesen Bereichen zu einer 'DDR Light' gemacht haben ... Bei 'Politik' assoziiere ich spontan ZU Platons Dialog 'Gorgias', wo die These aufgestellt wird, daß bei Politikern der Verbrechertypus der häufigsteTypus sei."
19.) Deutschland besitzt keine Souveränität mehr Die letzten Jahre lieferten zahlreiche Beispiele dafür, daß das deutsche Volk in wichtigen Fragen kaum noch Mitsprache hat und die Systemparteien über seinen Kopf hinweg epochale Entscheidungen wie etwa die Zustimmung zum Vertrag von Maastricht oder die Einführung des Euro - treffen. So haben sich sowohl CDU als auch SPD auf die neue „EU-Veifassung und die darin postulierte Sozialunion festgelegt. Danach hätten alle EU-Bürger künftig denselben Anspruch auf Sozialleistungen wie die Einheimischen. Da aber die deutsche Sozialhilfe das Drei- bis Sechsfache der Nettolöhne osteuropäischer Industriearbeiterausmacht, kann man sich leicht ausrechnen, was auf uns zukommt: neoe Znwanderer werden vom Magnet des deutschen Sozialstaates angezogen, die öffentlichen Kassen werden zunehmend belastet, die Löhne sinken, und am Ende fallt der soziale Ausgleich in Deutschland der europäischen Umverteilung zum Opfer." 179 Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang die immensen zusätzlichen Kosten für den deutschen Steuerzahler aufgrund der EU-Osterweiterung, was einer der Hauptgründe dafiir ist, warum die Deutschen künftig immer länger für immer weniger Geld arbeiten gehen sollen. ,,'Die Erweitemng der EU dürfte mindestens [!I 420 Milliarden Euro kosten', stellte jetzt das renommierte Osteuropa-Institut in München fest. Das wären über 800 Milliarden Mark. Dazu die Zeitschrift 'Capital': 'Deutschland miißte schon nach dem bisherigen
Beitragsschlüssel mnd 118 Milliarden Euro übernehmen [Anm.: also 230.000.000.000,00 DM zusätzliche Kosten fürs Ausland!], das sind 8,s Milliarden Enro pro Jahr. Es droht ein zweiter Solidaritatszuschlag für den Osten.' Den Politikern seien diese Berechnungen bekannt. 'Doch aus Furcht vor negativen Reaktionen in der Öffentlichkeit halten sie die Ergebnisse unter Verschluß', schreibt 'Capita[',u
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Daß Deutschland schon seit Jahrzehnten ,,Zahlmeister der Europäischen Union" ist, ist keine neue Nachricht. ,,Doch die Öffentlichkeit macht sich keine Vorstellung davon, welche Summen im Lauf der Zeit aus der Biindesrepublik nach Brüssel geflossen sind. Dr. Franz-Ulrich Willeke, emeritierter Professor am Heidelberger Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, hat nachgerechnet. Das Ergebnis müßte deutsche Politiker eigentlich aufschrecken: Von 1958 bis 2002 überwies Deutschland netto und kaufkraftbereinigt 254 260 Millionen Euro an den europäischen Verbund. Diese halbe Billion Mark entsprechen dem gesamten Bundeshaushalt 2003 und sind fast zehnmal soviel, wie Deutschland im letzten Jahr für die Bundeswehr ausgab. Mit dem, was bislang an Brüssel floß, könnten die Schulden aller deutschen Kommunen zweieinhalbmal zurückgezahlt werden." I'' (Was übrigens die deutsche Wiedergutmachung an Juden und jüdische Organisationen sowie sogenannte Wirtschaftshilfe an Israel betrifft, so beläuft sich die bislang gezahlte Summe nach heutiger Kaufkraft umgerechnet auf schätzungsweise 150 Milliarden Euro - d.h. allein diese beiden Posten machen zusammen mehr als 400.000.000.000 Euro oder 800.000.000.000 DM Steuergeld des deutschen Volkes aus. Alles Gelder, die unserem Staatshaushalt heute fehlen!) Fazit: „Wer heute allen Ernstes von der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland spricht, muß von allen guten Geistern verlassen sein und sollte - sofern er noch ein bißchen Lemfähigkeit besitzt schleunigst einigeversäumte Geschichtslektionen nachholen. Daß nun noch die letzten Reste unserer Nationalität und Souveränität an ein anonymes Europa der Bürokraten abgetreten werden sollen, scheint längst beschlossene Sache zu sein, ohne daß die Deutschen deswegen bemerkenswerte Anstalten treffen würden, auf die Barrikaden zu gehen. Was wir heute zähneknirschend über uns ergehen lassen müssen, ist im Grunde nicht mehr und nicht weniger als eine konsequente Fortsetzung der gegen uns inszenierten beiden Weltkriege. Nicht die Ziel-
richtung hat sich geändert, sondern nur die Methoden, mit denen man nun eine als 'Nene Weltordnung' getarnte Weltherrschaft ansteuert, in der uns bestenfalls noch ein Kolonialstatus zugewiesen werden
wird." „Das Programm der Neuen Weltordnung tendiert dahin, alle Begriffe wie Rasse, Nation, Volk, Landesgrenze und soziale Klasse auszumerzen, um einer weltumfassenden Integration und Gleichschaltung Platz zu machen. Das Ziel ist nach einer vorsätzlichen Rassenmischung eine Einheitsmenschheit, die jede nationale Autonomie ausschließt. Maastricht ist in diesem Konzept ein wichtiger Meilenstein." Aus diesem Gmnd hat die Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen, Mary Robinson, die europäischen Regierungen auch gewarnt, „eine 'Festung Europa' gegen Flüchtlinge zu errichten. Statt sich auf die illegale Einwanderung zu konzentrieren, sollten die europäischen Regierungen eine Politik für rechtmäßige Flüchtlinge betreiben. Frau Robinson ist mit ihrem Fingerzeig nur konsequent. Denn letztlich geht es ihrer Organisation, der UNO, nicht um Flüchtlingspolitik, sondern um etwas ganz anderes: um die weltweiteVerhinderung oder Zerstörungethnisch homogenerSiedlnngsräume.Darauf wies 1999 schon ein Kollege der Flüchtlingskommissarin, der ehemalige UNAdministrator für das Kosovo, hin, indem er unvermischte Völker mndweg zum 'Nazikonzept' erklärte. Und: 'Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht."' (Umso erschreckender, was der ,,ZDFtext" am 7. Oktober 2004 [S. 1291 zu Bundeskanzler Gerhard Schröders seinerzeitiger Reise nach Indien berichtete. Nach seiner Begnißung durch Premierminister Singli erklarte dieser freimütig: „Wir sind beide überzeugte Vertreter des Multilateralismus, die für eine Stärkung der Vereinten Nationen und deren Reform eintreten.") „Fest steht, daß die Welt deswegen interessant ist, weil auf ihr Hunderte Völker, Hunderte Sprachen und Hunderte Kulturen leben. Deswegen müssen wir unsere Kultur um so mehr bewahren ... Wenn einer nicht weiß, was seine Heimat ist, dann kann ich nicht verlangen, daß er sich dafiir einsetzt", erkannte Dr. Silvius Magnago, der Altlandeshauptmann von Südtirol, völlig richtig. Jedenfalls geht es den Verantwortlichen der UNO nicht um etwaige ,,Menschenrechtec' (hierbei handelt es sich sowieso nur um einen
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Ohwulil es iti Deutschland nur eiriipc . iri die Pliiiie iler " ri~tariserid Freit,r~ri,ier ~ r h t die ,,Symgoge Satans " (Ofl2. 9) einge~aeilitsi>idbekleidri~sie alle wichtigeti Posten ir~Politik, Justiz, Wirtschaf! und Medio,. Als Schily, der ,lebenbei bemerkt aucli den Bilderhergern angehört, Ende Februar 2004 in Wiesbaden den neuen BKA-Präsidenten Jörg Ziercke ins Ami einfiihrte, gaben sich die beiden Herren bei der Überreichung der Ementiungspapiere durch den oben beschriebenen Händedruck als Logenbrüder zir erkennen. (Da nfitichrirtliche Freimaurer die höchsten Posten im deutschen Jr~stizapparatinnehaben [ d e i n dns ßKA hat 5000 Mitarbeiter und verfugte im Johr 2002 iiber einen Etat von 328 Millionerr Errro]. ist es auch kein Wunder, da/l selbst Morde an Persönlichkeiten wie Uwe Barsche1 und Jiirgen Möllemann [siehe hierzu mein irn Verlag Anton A. Schmid erschienenes Buch; ,,Das Globale Killernetzwerk"!] erfolgreich vertuscht werden können!) ~U
Über die Freiniourerei, in der allerlei gelieiine Rituale prnlaiziwt iiscr-den (hier eir~A nahmeknndidat mit Augenbinde, Strick urn den Hals und entblij/lter Herzseite), lieJ Landesrahhi>ierDr. Isanc Wire in der jüdisclren Zeitschrift ,.Isrnelite of America" berr am 3. A!tgust 1866 durchblicken, sie sci eine „jiidische Einrichnozg, deren Geschicl Grade, Arnter, PaJworte undErklärlrngen von Anfang bis zu Ende jiidisch sind." Von da1rer venv~indertes auch nicht, daJ in den Logen immer wieder das okkulte Hexagramm I jälschlichenveise als „Davidssternwbezeichnet wird. aujinucht (siehe liriks!), oder doJ3 Fr rnaiirer, wie Bundesinnenminister Otto Schily. immerzufiir die Interewen des zionistiscl Staates Israel eintreten. (Sogar der Fraktionsvize der Griinen Nachwei warf Schily einiger ..LairtsnrecIier fiir israelische Re~ierun~.vpropagando"* zu sein!) . " Zeit vor.... ~
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(Qutilenhinweise: alle Pholac http:iiwww.fmemason~at~h.ireePres~-f~~speh.m: *: zit. nach Nalimal-: riing. 249.04)
(Quellcohinweisc:Oben link: hl~:/lwww.f~emasanwat~h.fnnn~re~~.-fr~~s~~~~h~coml~~~reis.hm O k n mchis: cbd.: Unten: Die Welt,27.2.M)
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Mitte Dezember 1997 durchbrachen empörte Bergleute. die gegen die Kohlepolitik der CDUg@hrten Bundesregierung massiv protesiierre~i, die Absoerrunnen. mit " denen die Polizei die Uniirtrneile iim den (sei>ieizeirigeri)B011r1~rBioidesrog ohgei-iegell Iiatte: .,Auf die Absage des Kohlegespr8chs mit dem Vorsitzenden der I(; Bergbau, Ifans Berger, katten ... rund 15 000 Kumpel aus dem Ruhrgebiet mit Wut und Enttäusctii
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IOundrr. d i 76hl ~ ( l ~ r ,,s~flatl~rlt berulder~n Ixih~iarltrerd<,i
verlogenen antichristlichen Begriff!), sondern um die Durchsetzung einer Politik zur Zerstömng der Souveränität und Homogenität aller Nationen -außer im zionistischen Staat Israel -, damit sie als eine Art Weltregierung unumschränkt herrschen bzw. über die ganze Menschheit bestimmen kann. (Nähere Informationen zur Boshaftigkeit und zum eigentlichen Daseinsgmnd dervereinten Nationen siehe in meiner Schrift: „Das Zeitalter der Lügen - Wie der Kommunismus mittels der UNO die Weltherrschaft erlangt hat", S. 68-80!). „Eine Weltrepublik kann man nicht mit freien Völkern errichten, da diese ihre Selbständigkeit behalten und sich nicht unter das Joch einer Weltregiemng beugen wollen, die sich über die Belange der einzelnen Völker rücksichtslos hinwegseizt. Sehr stark vermischte Völker dagegen lassen sich leichter beherrschen [Anm.: Und das ist denn auch der Hauptgrund für die von unseren Oberen seit Jahrzehnten geförderte ,,multikulturelle Gesellschaft": Es geht nicht etwa um das Wohl der „armen Zuwanderer", sondern um die leichtere Kontrolle aller in Deutschland lebenden Menschen, und in besonderer weise eben des deutschen Volkes!]. Daher ist es nicht verwunderlich, daß im Jahre 1923 das Buch 'Paneuropa' des ... Freimaurers hohen Grades, Graf Coudenhove-Kalergi, Sohn eines österreichisch-ungarischen Legationssekretärs und einer japanischen Adeligen, erschien, der darin den politischen und wirtschaftlichen Zusammenschlnß Enropas zu einem Staatenbiind forderte und dem eine eiirasischnegroide Znkunftsrasse f ü r dieses Paneuropa vorschwebte." „Globalisiemng" ist ein weiterer Begriff, unter dem die Zerstörung der nationalen Volkswirtschaften vonstatten geht: „Globalisierung heißt totale Entgrenzung für Menschen und Waren und am politischen Ende ein Zentralkomitee f ü r die ganze Erdc. Nicht mehr in Moskau, sondern in New York", ließ Pr. Peter Gauweiler (CSU) in der Tageszeitung ,,Bild" (23.7.01) durchblicken. „Der oft verwendete Begriff der Globalisierung ist ein anderes Wort für das Vordringen der amerikanischen Vorherrschaft und Lebensweiseauf dem Erdball ... Solange die USA sich als unentbehrliche Nation ansehen, sind sie Weltpolizei aus eigenem Entschluß. Dahinter steht das Streben nach Welthemchaft", führte Oskar Lafontaine noch aus. (Bedenken wir in diesem Zusammenhang das Eingeständnis des israelischen Premierministers Ariel Scharon gegenüber seinem ehemaligen Außenminister Shimon Peres im Israel-Radio „Kol Yisrael" aus dem Jahre 2001: „Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die
Amerikaner wissen das." Man beachte: Scharon sprach nicht von ,,Israelis", sondern explizit von Juden"!) Kein Wunder also, wenn Sir John Egan, neuer Präsident des britischen Arbeitgeberverbandes Confederation of British Industry (CBI) zu dem Ergebnis kommt: „Die Deutschen hätten ihre KonjnnktnrRaute längst üherwnnden, wenn sie ihre Wirtschaft selbst bestimmen könnten. Wir müssen davon ausgehen, daß der Euro nicht in ihrem besten Interesse ist. Bislang habe ich noch keine stichhaltigen Argumente für einen Beitritt zur W'ähmngsunion gehört, und ich hege den Verdacht, daß es sie nicht gibt." Am 4. September 2003 sprach ,,Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement im bayerischen Coburg auf einer Wahlversammlung der SPD. Dabei erklärte er laut 'Coburger Tageblatt' zu den Ursachen der deutschen Wirtschaftskrise wörtlich: 'Die Währungsunion nimmt uns den einstigen Vorteil der starken D-Mark.' Clements Aussage ist korrekt - belegt aber auch den Schwindel, mit dem die Abschaffung der Mark propagandistisch begründet wurde. Unisono hatten SPD und Grüne, aber auch CDUICSU und FDP erklärt, die Einführung des Euro werde der deutschen Wirtschaft guttun, neue Arbeitsplätze schaffen und die Erwerbslosigkeit drücken. Auch die Medien stimmten in diesen Chor ein. Wohl deshalb blieb die zitierte Clement-Äußerung jetzt unkommentiert. Aufmerksamen Beobachtern ist aber neuerlich bewußt geworden, mit welcher Chuzpe sich bundesdeutsche Politiker die Argumente zurechtbiegen. Uber Nacht ist aus den vielgepriesenen Vorteilen der Währungsunion jener gnindlegende Nachteil geworden, der unsere Wirtschaft miniert. Aber natürlich würde Clement sofort wieder das Gegenteil behaupten, wenn jemand die Wiedereinfühmng der Mark forderte ... 190 ir
20.) Die Veräußerung von Staatseigentum ans Ausland Seit vielen Jahren treiben unsere Politiker die Privatisiening von Staatsbetrieben, die einer regelrechten Staatsveräußerung gleichkommt, und neben der Staatsverschuldung eines der größten Verbrechen am Volk darstellt, voran. Greifen wir dazu den Telekommunikationsmarkt heraus, der bereits Mitte der 1990er Jahre ins Blickfelc ausländischer Investoren geraten war. Schon damals war es unte Fachleuten bekannt, da3 er im Jahr 2000 mit 100 Milliarden Eurc
zum wichtigsten Wirtschaftszweig in Deutschland aufsteigen würde. Ein Leserbrief vom Juli 1994 aus der ,,Frankfurter Rundschau" zeigt auf, daß diese Entwicklung ermöglicht wurde, „weil durch die digitalen Techniken wie ISDN all die alten, ganz einfachen Telephonleitungen überall im Lande in der Lage sind, Computer untereinander zu vemetzen. Hunderttausende von Büroarbeitsplätzen können so dezentralisiert werden. Auf diesen reinen Gebührenmarkt der Telekom haben es die Fernsprechriesen wie AT&T abgesehen. Für AT&T wäre es völlig unwirtschaftlich, eigene Kabel überall im Lande zu vergraben, d.h. Herrn Doemens einen Faxanschluß in sein Haus zu legen. Dieses über Jahrzehnte aufgebaute Netzwerk der DRP ist das Wertvolle an der Post. Das geht selbstverständlich auch viel billiger. Die Firma MannesmannIDeutsche Bank hat es uns mit dem D2 Mobilfunk vorgemacht. Diese zahlt für die Benutzung des Kabelnetzes der DBP, welches alle Funkmaste mit dem Postnetz verbindet, auf Anordnung des Postministers Ca. ein Fünftel der unter marktwirtschaftlichen Bedingungen anfallenden Kosten. Diese Ölquellen im Boden vor jedermanns Haus sollen per Postreform billig zu än lich gemacht werden", so Robert Werner aus Frankfurt am Main. F91 Roland Bohlinger kommentierte diese Schildemng des Ausverkaufs deutschen Eigentums seinerzeit wie folgt: „Das eigentlich dem Staat und damit dem Volk gehörende Telekommunikationsnetz wird privatisiert, um vor allem US-amerikanische Finnen wie AT&T an das lukrative deutsche Netz heranzulassen. Das Netz soll bis zum Jahre 2000 rund etwa 200 Mrd. Mark Umsatz im Jahr bringen. Wir sehen also: Tem.toriaZe Eroberung wie früher geniigt unseren Befreiern nicht mehr, auch nicht die Ausraubung der vorhandenen Schütze nach der Eruberong, die Verpflichtitng der Besiegten zur Sklavenarbeit, und scliließlich die Auferlegung von Tributzahlungen, Wiedergictmachungszahlungen u.ä. Man ist inzwischen griindlicher. Man enteignet (im Namen des Volkes) die lebenswichtigen und profitbringenden Strukturen, händigt sie (im Namen des Volkes) den Räubern ans und macht dann (natürlich wieder iin Namen des Volkes) die Bewohner den Räubern auf Jahrltitnderte tributpflichtig. Die Enteignung geschieht sogar mehrfach: Das Volkseigentiim wird von den [Anm.: damals noch] Bonner Fremdherrschaftsliebhabem zu Schleuderpreisen und obendrein hauptsäclilicli an Fremde verkauft. Der Erlös wird aber nicht dem Eigentümer, dem Volk (direkt oder über Steuersenkungen) ausgehändigt, das Geld wird für die Auffüllung der Ausbeutungs-Töpfe verwendet, die leer
zu werden drohen, z. B. für die überhöhten Zahlungen an dieEG, für die Begleichung der nach der Wende wieder aufgenommenen Reparationszahlungen ans dem Vertrag von Versailles (obwohl diese durch Zinseszins inzwischen auf mehr als das Hundertfache der ursprünglichen Fordening angewachsen sind), für die Finanziernng des Zustroms von Asylanten und ausländischen Kriminellen, von Kriegen wie dem Golfkrieg ... Nachdem also das Volk auf diese Weise erleichtert wurde, pardon: befreit heißt das in Bonn [Anm.: heute Berlin], folgt der nächste schritt. Die Sache, die eben noch Eigentum des Volkes war, muß nicht nnr auf den Erlös aus dem Verkauf dieses Eigentums verzichten, es mnß auch noch vom Volk, und zwar gleich mehrfach, bezahlt werden: Die Firmen, die die Sache - hier Telekom - aufkaufen, müssen das Geld, das sie für den Erlös brauchen, natürlich wieder hereinholen. Das geschieht, indem sie diesen Kostenpunkt - so wie alle anderen Kosten auf die Benutzergebühren sclilagen. Was sonst? Und da Geld Zinsen kostet und dieser Zins auf alle offenen Forderungen gezahlt werden muß, kommt praktisch ein Vielfaches der Kaufsumme zusammen! Darüber hinaus rationalisiert der neue Besitzer des Unternehmens auch noch, d.h., es werden Leute entlassen. Den Unterhalt der Arbeitslosen zahlt ebenfalls wieder das Volk. Mit anderen Worten: Ein Volksbetrug ist hier im Gange, der seinesgleichen sucht. I92 Waren es vor über einem Jahrzehnt noch die Telekommunikationsnetze, die an ausländische Investoren verscherbelt wurden, steht heute sogar die Trinkwasse~ersorgungzur Disposition: „Von der Bürgerschaft fast unbemerkt wird derzeit in Brüssel durch die EU-Kornmission mit Hilfe der großen Stromkonzerne und anderer Weltkonzerne (z.B. Suez, Veolia, Eon, RWE u.a.) die Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung für ganz Europa stark vorangetrieben. Das läßt, wie in England und Wales bereits geschehen, für die Bürger Schlimmes befürchten. Denn dort sind die Wasserpreise nach der Privatisierung stark angestiegen, die Aktionäre haben riesige Gewinne abgeschöpft, die Anlagen wurden heruntergewirtschaftet und die Wasserqualität hat sich verschlechtert. Der Gewässerschutz ist auf der Strecke geblieben, Es geht nicht mehr ums Wasser. Es geht nur noch um möglichst hohe Gewinne. Jetzt hat die EU-Kommission ein sog. Grünbuch (mit ziemlich kompliziertem Inhalt - für Laien kaum verständlich!) herausgegeben. ... Zu den vielen Fragestellungen in diesem Grünbuch können die 'Interessierten Kreise' (insbesondere ZU
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den vorgesehenen Ausschreibungen auf dem Wassersektor) Stellung nehmen. Künftig soll auch ein privater Konzern (z.B. EnBW, RWE oder Coca Cola) die Wasserversorgung einer Stadt, einer Gemeinde, eines Zweckverbands oder einer ganzen Region betreiben können. Durch sog. Gebietskonzessionen wäre dann die Wasserversorgungfür lange Zeit (20 bis 25 Jahre) unwiderruflich aus der Hand gegeben." '93 Ungeheuerlich, was sich die ,,Kommissare" in Brüssel da ausdenken! Wer aber ist für all diese unerträglichen Zustände überhaupt verantwortlich? Wer hat unter anderem dafür gesorgt, daß Deutschlands Souveränität auf dem Altar der Einen Welt geopfert wurde und daß viele wichtige Entscheidungen längst in Brüssel getroffen werden? Selbstverständlich nicht etwa eine national-demokratische Partei wie die NPD, sondern die seit langer Zeit im Bundestag vertretenen Parteien: CDUlCSU
FDP
SPD
Grüne
Dabei fällt auf, daß, ganz gleich wie unzufrieden das Volk über seine Regierenden auch werden sollte, sich an seinem Wahlverhalten merkwürdigerweise nicht allzuviel ändert, wie die von Zeit zu Zeit veröffentlichten Umfrage-Ergebnisse zeigen, so etwa Mitte August 2004: „Die Union ist in einer Emnid-Umfrage auf 42 Prozent und damit auf ihr schlechtestes Ergebnis seit Ende Oktober 2002 gefallen. Vor vier Wochen waren bei der 'Sonntags'-Frage des Instituts zur Bundestagswahl noch 45 Prozent für die Union ermittelt worden. Die SPD käme nach der Befragung auf 23 Prozent. Das sind ebenfalls minus 3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Werte für die übrigen Parteien: Grüne 13 Prozent (+I), FDP 9 (+I), PDS 8 (+2), sonstige Parteien 5 Prozent." '94 Ende September 2004 ein ähnliches Bild, wie man dem ,,RTLText" vom 29.9.04 (S. 116; Herv. V. Ved.) entnehmen konnte: „Die Union ist bei einer Umfrage unter die 40-Prozent-Marke gefallen. Wäre jetzt Bundestagswahl, so würde die CDUICSU nach einer RTL-Umfrage nur auf 39 Prozent kommen - das schlechteste Ergebnis der Union seit der Bundestagswahl im September 2002. Die SPD (29 Prozent) und die Grünen (12 Piwzent) gewinnen je einen Prozentpunkt. Die Werte für FDP (8 Prozent) und PDS (7 Prozent) blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Für sonstige Parteien würden 5 Prozent der Wähler stimmen."
Immer wieder wird die Wahl zwischen den beiden großen „Volksparteien" SPD und CDU entschieden, wobei die „sonstigen Parteien" bei einer Bundestagswahl grundsätzlich immer nur auf etwa fünf Prozent der Stimmen kommen. (Ist schon merkwürdig, daß keine der nationalen Parteien den Spmng in den Bundestag schafft, d.h. nicht einmal fünf Prozent der Stimmen abbekommt, wenn wir doch soviele ,,Rechtsextremisten" und „Antisemitenn im Lande haben, wie die „Wächter der öffentlichen Ordnung" ständig behaupten!) Zum Wahlverhalten vieler Deutschen ist nur noch eines zu sagen: „Kommt doch zur Einsicht, ihr Dummen im Volk! Ihr Toren, wann werdet ihr klug?" (PS 94,s) Tatsache ist: Wer mit dem hier dargelegten Erscheinungsbild Deutschlands zufrieden ist, muß nur weiterhin diejenigen Parteien wählen, die in der einen oder anderen Konstellation schon seit Jahrzehnten an der Macht sind iind uns die traurigen Zustände erst beschert haben!
Die gebeutelten Deutschen als Bösewichte vom Dienst Viele, die sich mit den Hintergründen des Weltgeschehens befassen, kritisieren vor allem, daß führende Politiker der Bundesrepublik nichts unternehmen, um die sogar von ausländischen (!) Historikern längst widerlegten Geschichtslügen über die jüngere deutsche Vergangenheit dem deutschen Volk zur Kenntnis zu bringen. Roland Bohlinger etwa merkt zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs an: „Der Uberfall auf den Gleiwitzer Sender, der laut heute üblicher Ansicht von der nationalsozialistischen Führung als Anlaß für den Einmarsch der Deutschen in Polen fingiert worden sein soll, hat allem Anschein nach nicht stattgefunden. Die Meldung vom Überfall wurzelte entweder in einem Missverständnis deutscherseits oder in der Meldung eines polnischen Senders, möglicherweise sogar des britischen Senders, der im polnischen Teil Oberschlesiens stationiert war. Letzteres entspräche dem polnischen Verhaltensmuster vor Kriegsbeginn und dessen nachdrückliclier Unterstützung von britischer Seite. Selbst das Eindringen von Truppen in fremdes Staatsgebiet fand zuerst keineswegs von deutscher Seite aus statt, wie das heute dargestellt wird, sondern von polnischer Seite aus in deutsches Ge-
biet, und zwar in über zweihundert Fallen schon Tage und Wochen vor dem Einmarsch deutscher Truppen in polnisches Gebiet. Tatsache ist jedenfalls, daß
1. die zunehmende Verfolgung der Volksdeutschen in Polen, 2. die wirtschaftliche und politische Einschnümng Danzigs, 3. die Häufung von Grenzverletzungen polnischen Militärs, 4. die Häufung militärischer Angriffe auf deutsche Siedlungen, Zollgebäude und Personen auf deutschem Reichsgebiet, die praktisch bereits echte Krjegshandlungen darstellten, 5. die offene, von der polnischen Regierung geduldete und damit geförderte antideutsche Kriegshetze in zahlreichen polnischen Presseorganen, 6. die Mobilmachung der polnischen Armee und 7. die damit verbundene verdeckte, über den Warschauer Rundfunk verbreitete Kriegserklärung ... weit mehr AnlaR gaben für ein militärisches Eingreifen als der Überfall auf den Gleiwitzer Sender. Es bedurfte gar nicht der Fingierung eines solchen Überfails, es gab genügend schlimmere Überfälle, die echt waren, und es gab darüber hinaus mehr als genügend Verbrechen von polnischer Seite an den Volksdeutschen in Polen und gegenüber Danzig. Doch selbst dann, wenn der Überfall auf den Sender Gleiwitz stattgefunden haben sollte: Hitler hat diesen Überfall in seiner Rede zur Rechtfertigung des Einmarsches in Polen, die er am 1. September 1939 vor dem Deutschen Reichstag hielt, nicht einmal erwähnt! Wie kommt es nur, daß die herrschende Geschichtsschreib~~ng oder die Geschichtsschreibiing der Herrschenden die Sache mit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz trotzdem so in den Vordergrund stellt?" 195 „Wer auf Grund seines Namens oder seines Bekanntheitsgrades wie [der schon vor vielen Jahren verstorbene Historiker] Helmut Diwald nicht ganz totgeschwiegen werden kann, moß in Westdeutschland mannigfache Pressionen bis hin zum Telephonterror und Existenzbedrohung gewärtigen", warnt Ivo Höllhuber I". „Die von ihm getroffene Feststellung, daß trotz reichhaltiger Literatur noch nicht alle Fragen um Auschwitz restlos geklärt sind, erschien den Verlagsgewaltigen so unerträglich, daß sie Tausende von Exemplaren des Diwald-Buches 'Geschichte der Deutschen' einstampfen ließen und in zensorischer Manier dafür sorgten, daß die zweite Auflage ohne diese
„Sichtlich bewegt legt Bundeskanzler Gerhard Schröder am Stadtpark von Dessau om Gedenkstein für den an Pfingsten [des Jahres 20001 ermordeten Afrikaner Alberto Adriano ein Blumengebinde nieder", beschreibt die „Fuldaer Zeitung" (1.9.2000) das Geschehen auj diesem Photo. Der Afrikaner war wegen seiner Hautfarbe von drei Gewalttätern erniedrigt undzu Tode geprügelt wordeii. ßetitsclie Politik~rsind nie dar-uni verlegen, Verlirechen (vereinzelter!) krimineller Der~tscheröfentlich anzuprangern utd vergessen (?) dabei stets, daß allein in den letzten fünf Jahren Tousende von Deutschen von kriminellen Ausländern ermordet wurden. (So standen Tür gleichen Zeit, als Schrdder in Dessau medienwirksam auftrat, in Bielefeld drei Jugendliche tiirkischer HerkunJt vor Gericht, die im September 1999 einen 6ljährigen gehbehinderten Rentner aus Ver1 totgeprügelt hatten, um ihm die ECKarte zu rauben. Diesem deutschen Opfer überbrachte der Bundeskanzler keinen [!I letzten Grup.)
Riindc.~knnzlerScliröder Mitte August 2001 in stillem Ge,leip>ikenvor dem GedenkrteinjÜr den bei einer Hetzjagd in der brnndtnburgischen Greitutndt Guben zir Tode gekommenen Algerier Omar Ben Noui. Rechfs: Für die vielen deutschen Opfer ausländischer Gewnifverbreclter, wie den ZOjäh~igenManhias Ifintze, der i m Jahre 1997 nach seiner Enfuhrtrng durch Russen in einem dreckigen und dunklen, vier Meter riefen Erdloch qualvoll sterben inupte, werden in der Biindesrepublik keine (!) Gedenksteine errichtet; ihre jährliche Gesamtzahl wird nicht eimnal öffentlich erwähnt! Das beweist, dap es unseren (jreirnaureriscl~en) Oberen in erster Linie immer nur um eitle Schuldzuweisung an die Adresse der Deutschen geht. (Quellcnhinwrise: Oben: FuldacrZeitung.1.9.20(0,Unten l i h c M . 17.8.01:Unten recht#:ebd. 10.1097)
Kanzler Schröder bei einer Kranzniederlegung auf dem Friedhof des Wnrsclzauer Aufstands, wo er sich anschließend rief verbeugte. Dqfl der Kanzler zugleich den ,.deutschen Gefallenen jede ehrende Geste verweigerte. markiert den Tiefpunkt nationaler Wiirdelosigkeit. Abfällig sprach Schröder von 'Nazi-Truppen' w>nszri der F~a~c,/iilirr, oh heiiiige Rzoidesivehr-Soldaten als 'Sozi-Truppen' richtig beschrieben sind. Mir seirient Arrfiritt in Worsrliau ('diesem Ort des polnischen Stolzes und der deut,rchen Schande') errniznterte der Bur~deskonzlerpolnische Politiker zu neuen Reparationsforderungen. Aileinjiir die Schäden des A~#tondes rnnclit der Warschauer Bürgermeister Lech Kaczymki 31.5 Milliarden Dollar geltend. Dap sich Polen 1945fast ein Drittel des deutschen Reichsgebietes einverleibt hat - der Gesamtwert geht in die Billionen bleibt bei solchen Rechnunren auflen vor. "*
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Der vielen dahingcrnerreltet~derrrsclren Opfer des Zweiten Welrkriegs, darunier rnhlreichc Frauen und Kinder, wird von tinsereti (!) Politikern kaum noch gedaclit. Links: Beim Bombeniiberfall a.f Harnburg im Juli 1943 verbrannten dieser Feuerwelznnann und der kleine Junge, der sich ari seitie Brust klammerte. Rechts: Nemmersdorf im ostpreußischen Kreis Guinbinnen war die „Stätte des ersten so~vjeti.rchenMassakers aufreichsdeutscltern Boden. Esfiel den Stalin-Truppen am 20. Oktober 1944 in die Hand und konnte kurz darauf von der Wehrmacht zirriickeivbert werden. Die Befreier fanderi eine Vieimhl ermordeter Zivilisten vor, meist vor ihrem Tode grausam mijhnndeite Frauen und Kinder. Das schrecklichste Bild boten an Schertnenrorert gekreuzigte vergeu8alfigteFrmren."** (Quellenhinweise:Oben:Der Spiegel.23.8.M.S.14: Unten links: National-Zcitmg. 10.10.03:Untcn rrchlr: ehl. 24.5.W. *: Nation & Europa. SeptemberZW S . 51: **: Nario~al-Zeitung.24.502)
Aussage erschien. Dabei hatte der Erlanger Historiker nur einen Tatbestand beschrieben, der wirklich gegeben war, wie gerade die jüngsten Veröffentlichungen über Auschwitz beweisen. Immerhin ergaben sich in den letzten dreißig Jahren nicht unerhebliche Korrekturen an manchen Berichten über Konzentrationslager. So wurde die Behauptung, daß auch im KZ Dachau Menschen durch Gas getötet worden seien, widerrufen, als der ehemalige Dachau-Häftling Bischof Dr. Johannes Neuhäusler, als Zeit- und Augenzeuge eindeutig erklärte, daß die auf dem =Gelände gezeigten Gaskammern nie in Betrieb genommen worden sind. Eine ähnliche Korrektur erfuhr auch die von den Amerikanern gleich nach dem Krieg verbreitete Behauptung, im Konzentrationslager Dachau seien über 200 000 Menschen umgebracht worden. Immerhin fand diese Zahlenangabe sogar Eingang in den 'Großen Herder', in dessen Band 2 'Bittgang - Drechsler' aus dem Jahre 1956 unter dem Stichwort 'Dachau' in der Spalte 1020 wörtlich steht: 'Bei Dachau wurde Frühjahr 1933 eines der ersten deutschen Konzentrationslager errichtet. In dem seit Kriegsbeginn stets überbelegten Lager (Raum für 8000 Häftlinge, Belegiing 1944 45: 32-50 000) starben jährlich mehr als die Hälfte der Insassen (45: 16 000) an Hunger, Mißhandlungen, Krankheiten (Typhus), durch Exekutionen, insgesamt 238 000 Menschen ...' Wie die von der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt in den Washingtoner National Archives aufgefundenen 'Zugangsbücher' zum KZ Dachau belegen, waren nicht einmal so viele Häftlinge registriert, wie dort umgekommen sein sollen. Mittlerweile hat man die Opferzahl auf rund 30 000 reduziert. Eine genauere Bestimmung wäre im übrigen möglich, wenn man die in Washington aufbewahrten Zugangsbücher sorgfältig durchsehen und die in ihnen vermerkten Todesfalle erfassen wollte. Nicht ausgeschlossen, daß sich dann eine weitere Reduzierung ergibt. Im Falle des Konzentrationslagers Flossenbürg in der bayerischen Oberpfalz hat eine wissenschaftliche Untersuchung auch eine andere Opferzahl erbracht, als der dort gesetzte Gedenkstein vermeldet, nämlich ungefähr die Hälfte." Eine ganze Reihe ausländischer Historiker bemüht sich nicht nur um die historische Wahrheit, sondern deckt auch die bei der „Befreiung" des deutschen Volkes begangenen zahlreichen Kriegsverbrechen der Alliierten auf, so etwa Edgar L. Jones, einer der bekanntesten USKriegsberichterstatter. Er richtete einen scharfen Protest gegen die Diffamierung der Besiegten und gegen die heuchlerisch begründete Verfahrensweise der amerikanischen Militärtribunale: „Was glauben
die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht, wir haben Lazarette pulverisiert, Rettungsboote versenkt, feindlicfze Zivilisten getötet oder verwundet, Verwundeten den Garaus gemacht, Sterbende mit Toten in ein Loch zusammengelegt. Iin Pazz$k haben wir die Schädel unserer Feinde zerschlagen, sie abgekocht, um aus ihnen Tischgarniturenfiir unsere Braute zu machen und haben ihre Knochen ausgemeiJelt. um Briefofier aus ihnen zu fertigen. Wir haben unsere Phosphorbombenabwürfe und unsere Morde an der Zivilbevölkerung mit dem Abwurf von Atombomben auf zwei unverteidigte Städte gekrönt und haben so zur Zeit einen unbestrittenen Rekord inz A4assenmord erreicht. Als Sieger haben wir uns das Recht angemaflt, unsere Feinde für ihre Kriegmerbrechen vor Gericht zu ziehen; aber wir sollten Realisten genug sein, zu begreven, daj3 wir in einem Dutzend Anklagepunkten fur schuldig erklärt werden würden, wenn man uns wegen Bruchs des Kriegsgesetzes vor Gericht stellte. Wir haben einen ehrlosen Krieg gefihrt, denn die Moral stand im Denkon des knmpfenden Soldaten erst an letzter Stelle. "
Kritische Stimmen zum modernen Deutschland „Im Großen Brockhaus von 1957 ist 'Volksverhetzung' weder als Wortbegriff noch gar als Straftatbestand enthalten. Bis dahin gab es keine Volksverhetzung, zumindest gab es nichts, was man unter diesem Begriff als einen Straftatbestand werten konnte. Dagegen gab es die Delikte der Beleidigung, Verleumdung oder der üblen Nachrede; doch diese Delikte wurden nur nach einer Anzeige verfolgt. Man muß sich daran erinnern, daß nach und seit 1945 die neuere deutsche Geschichtevon den Siegermächtengeschriehenwurde und wird. Da der Sieger eines Kriegs, solange es Kriege und Sieger gibt, niemals selbst die Schuld für den Krieg auf sich genommen oder sich gar unerlaubter Verbrechen beschuldigt hat, wurde stets der Besiegte für schuldig und verbrecherisch erklärt und mußte dafür büßen. So also auch heute. Natürlich haben die Sieger von 1918 auch schon Deutschland der Alleinschuld am Krieg und unmenschlicher Verbrechen im 5 231 des Versailler Vertrages beschuldigt und mit kaum
bezahlbaren Bußen belegt, doch haben sie damals die Geschichte für das deutsche Volk nicht geschrieben. Das taten die Deutschen selbst, und sie bezeichneten den Versailler Vertrag als durch Erpressungen erzwungenes Schanddiktat und entlarvten die im 5 231 des Vertrages enthaltenen Schuld- und Verbrechensbehauptungen als Lügen. Das war 1945 anders, denn Deutschland mnßte bedingungslos kapitulieren und blieb von allen hauptbeteiligten Siegern besetzt. Diese diktierten die Schulbuchgeschichte und kontmllierten alle [!I Zeitungen und alle [!I elektronischen Medien, damit diese nicht dem Geschichtsdiktat widersprechen. Diese Kontrolle wird hente mehr denn je ausgeübt." '"Aus diesem Grund vergeht kaum ein Tag, an dem man in Presse, Rundfunk und Fernsehen nicht an die ,,vielen Greueltaten" der „Nazis" erinnert wird! Kein Wunder also, daß der Durclischnittsdeutsche seine innere Orientierung verloren hat. ,,Er gehört nicht mehr sich selbst, sondern richtet sich in Ermangelung einer eigenen Steuerung nach dem Komment [= Studentensitten] einer ohnehin auseinanderbrechenden gesellschaftlichen Ordnung. Seinen Instinkt kann er jedenfalls nicht mehr zur Meisterung seines immer komplizierter werdenden Lebens einsetzen. Aber eben diese Atomisiemng und Zersplitterung der Persönlichkeit und der ständige Verlust an Gemüthaftigkeit zugunsten eines bindungslosen Intellekts gehören zu den gravierenden Zeitkrankheiten, die uns gehörig zu schaffen machen. Der Mensch ohne inneres Gewicht, ohne spezifische Prägung und ohne dominierende moralische Ausstattung unterliegt ständig der Gefahr, von obskuren 199 Mächten manipuliert zu werden, ohne diese entlarven zu können. ,,Wenn jemand nach dem 8. Mai 1945 erklärt hatte, 50 Jahre später würden die Deutschendie bedingungslose Kapitulationder Wehrmacht als ihre 'Befreiung' feiern, dann wäre er als Deutscher zum damaligen Zeitpunkt besorgt auf seinen geisti en Zustand angesprochen worden", stellt Dr. med. Rigolf Hennig Fi, fest. „Nun ist es tatsächlich soweit: Diese irrwitzige Geisteshaltung ist endemisch geworden, und Deutsche mit erhaltenem Denkvermögen fallen aus dem Rahmen. Was ist in diesen Jahrzehnten mit den Deutschen geschehen? Also, zunächst: Wovon wurden die Deutschen 1945 befreit? Von unserem gesamten Besitz im Osten, über ein Drittel bester deutscher Stammlande! Von Kunstschatzen, Baudenkmälern, Kultureinrichtungen, Industrieanlagen, privatem und öffentlichen Vermögen! Schließlich vom gesunden Menschenverstand! ... 6'
Gehirnwäsche als Methode ist bekannt - und diese von alters her. Neu ist allerdings die Dimension, in der ein großes Volk mit gewachsener Kultur als ganzes in einen förmlichen Ausnahmezustand versetzt wird bis hin zu seiner Entmündigung. Der Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin, hat hiefür bereits um die Jahrhundertwende den Begriff des 'induzierten Irreseins' in die Wissenschaft eingeführt, zu deutsch 'eingepflanztes Irresein'. Es handelt sich hierbei um die alte, den Psychologen und Psychiatern wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung. ... Das induzierte Irresein hat wenig mit Intelligenz, viel aber mit dem teilweisen Aussetzen folgerichtigen Denkens durch gezielte, geistige Beeinflussung zu tun. Diese wirkt um so verheerender, je jünger und unreifer der hierdurch beeinflußte menschliche Geist ist. Durch gezielte Indoktrination zur rechten Zeit sind ganze Funktionsbereiche des logischen Denkens einscliließlich angeborener, arterhaltender Verhaltensweisen außer Funktion zu setzen mit dem Ergebnis, daß die Betroffenen sogar wider die eigenen, existenzerhaltenden Interessen handeln. Es gibt Entwicklungsphasen, vor allen beimjugendlichen Individuum, wo diese Manipulationen am Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich geistige Krüppel hinterlassen. ... Die brutalen Hau-Ruck-Methoden der Gehirnwäsche kommunistischer Machthaber, überwiegend an Erwachsenen betrieben, waren noch ein vergleichsweise grobes Raster, die schwache Persönlichkeiten als seelische Krüppel zurück ließen, kranken Persönlichkeiten aber die Möglichkeit zur Genesung boten. Aber erst die modernen psycho-analytischen Tricks der westlichen Umerziehung mit ihren raffinierten, subtilen und wissenschaftlich erprobten Methoden der einschleichenden Gehirnwäsche machten es möglich, ganze Völker durch den virtuosen Einsatz aller Kommunikations-, Unterhaltungsund Erziehungsmittel vom Kindesalter an, flankiert durch die Machtmittel der Legislative, Exekutive und Jurisdiktion, umzufiinktionieren gegen ihre eigenen, substantiellen Interessen. Das tragischste Beis ~ i e unserer l Zeit ist das deutsche Volk in all seinen staatlichen Erscheiriuiigsfonnzn. Nach dem vcrlorcnen Ziiaeiten iVelrki-icg. der mit dem Verlust eines Großteils der geistigen Flitc lind somit der Kiiltiirträger einherging, setzte eine gezielte lind psychologisch gekonnte 'Umerziehung' ein. ... Die fortgesetzten Selhstbezichtigungen nach iiber 50 Jahren Umerziehung, triefend vor Schnld nnd Süline und an Nationalmasochismus nicht mehr zu iiberbieten, sind hierfür der Beleg. ...
Daß nicht das Deutsche Reich, sondem England und Frankreich 1939 den Weltkriee erklärt hatten. scheint ebenso vergessen. wie die gegen fieutschland soTatsache, dal( die CSA dic ~rie~shandlungen gar ohiic. Kriegscrklarung eröffnet halten, und d;iß das Ileutsche Reich in Polen erst FntervenieAe, als dieser Staat, aufgehetzt durch die britisch-französische Garantieerklämng, schon Tausende von Deutschen in den geraubten Gebieten ermordet, Zehntausende in Konzentrationslager verschleppt und eine Vielzahl hiervon um Eigentum und Heimat gebracht hatte. ... Den Siegermächten kommt hierbei freilich eine fatale Charakterschwäche der Deutschen zustatten, die unsere 'Freunde' im Zweifel einkalkuliert hatten nach der bissigen Erkenntnis Bismarcks: 'Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist, ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.' Die Serie der dem gesunden Menschenverstand unzugänglichen Nestbeschmutzungen ließe sich beliebig fortsetzen durch täglich neu dargebotene Absurditäten. 'Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht', stellte selbst der ehemalige, sozialistische Bundeskanzler Helmut Schmidt fest. ... Inzwischen propagieren einige, die sich Deutsche nennen, ihren kollektiven Selbstmord als ethnische Subjekte, indem sie lauthals fordern: 'Deutschland verrecke!' Das induzierte Irresein beschränkt sich mithinnicht mehr auf einebegrenztezahl vonhdividuen, sondern ist drauf und dran, in ein kollektives Irresein eines ganzen Volkes überzugehen." „Wenn mich etwas im heutigen Deutschland stört und beunmhigt, ist es die Neigung zur übertriebenen Selbstkritik, die für mich bedeutet, daß viele Deutsche den Sinn für Realität, für Geschichte, für Verhältnismäßigkeit verloren haben", kritisierte auch der USHistoriker und Völkerrechtler Alfred M. de Zayas die hiesige11 Zustände schon vor Jahren und fuhr fort: „Oder schlimmer, daß manche Deutsche wohl an einer Megalomanie leiden. Sie wollen die größten Verbrecher der Geschichte sein und die größten Biißer, dies halte ich für pathologisch." „Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue", pflichtet Dr. Lennart Meri, Staatspräsident von Estland der Jahre 1992 bis 2001, dem bei. „Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk
nicht trauen, das sich rnnd nm die Uhr in intellektueller Selbstverachtung übt. Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilten, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, iiber das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen, sondem von den Deutschen selbst." '02 „Die Tatsache besteht, daß die deutsche Selbstkritik schnöder, bosartiger, radikaler, gehässiger ist, als die jedes anderen Volkes; eine schneidend ungerechte Art von Gerechtigkeit, eine zügellose, sympathielose, lieblose Herabsetzung des eigenen Landes neben inbrünstiger, kritikloser Verehrung anderer", beschreibt auch Thomas Mann die negativen Wesenszüge unseres Volkes. '03 Bliebe noch anzumerken, daß die Deutschen vor rund 90 Jahren zumindest noch einige ganz andere Eigenschaften vorzuweisen hatten, die man heute schmerzlich vermißt, wie der zaristische General Aleksej Brussilow in seinen Memoiren „A Soldier's Notebook", London 1930 ausführt: „Die Deutschen zeigten ein derart überraschendes Ausmaß an Energie, Zähigkeit, unerschütterlicher Vaterlandsliebe, Mut, Durchhaltevermögen. Disziplin und Bereitschaft, für ihr Vaterland zu fallen, daß ich als Soldat nicht umhin kann, vor ihnen zu salutieren." Dank einer erfolgreichen, jahrzehntelangen liberal-sozialistischen, ganz im Dienste der antichristlichen Hintermänner der Neuen Weltordnung stehenden Umerziehung sind diese Zeiten längst vorbei !
Deutschland - Ein Land im Endstadium „Ein Hauch von Endzeit liegt über der gespenstischen Szenerie. Denn tatsächlich ist keine einzige [!I der deutschen Parlamentsparteien heute noch so etwas wie der politische Arm einer vitalen Strömung oder Interessenlage innerhalb der deutschen Gesellschaft. Die sozialen und kulturellen Ressourcen der Parteien sind ausgetrocknet ... Der Rückzug der Politik in die Scheinwelt der medialen Inszenierung hat die Krise nur noch weiter verschärft. Wir stolpern unmhigen Zeiten entgegen", stellt der Politikwissenschaftler und Parteienforscher Tobias Dürr in „Die Welt" (10.9.02) fest. 'Os
„Die Bundesrepublik ist abgestorben, und ich habe das Gefühl, daß Deutschland jetzt ... nicht mehr regierbar ist. Denn es gibt keine nationale Identität, es gibt kein Selbstverständnis, sich in irgendeiner Weise deutsch zu fühlen ... ", beklagt Professor Markus Liipertz, Maler und Rektor der Kunstakademie Düsseldorf. ' 0 6 Der k h r e r und Schriftsteller Walter Kempowski 207 zieht ebenfalls eine vernichtende Bilanz der deutschen Gesellschaft: „Seit ich denken kann, wird an der Schule hemmgedoktert. Vom Kasernenstil bis zum Laissezfaire, von frömmelnden bis zu esoterischen Ansätzen reichte die Palette. Alle zehn Jahre wird alles wieder umgestürzt, und was zuvor verworfen wurde, in den Himmel gehoben. Leider gaben die 68er der modernen Pädagogik den Rest. Die haben alles, aber auch alles ausgehebelt und nichts an die Stelle gesetzt. Im Grunde ist alles kaputt ... Vor lauter Liberalität können wir nicht mehr geradeaus gucken ... Jetzt kommt es mir so vor, als laufe alles aus dem Ruder. Die Massenmedien, die Kapitalismus-Krake als neue Diktatur. Wir sind schon längst Gefangene. Man läßt uns unser Sabberlätzchen und unseren Teddy." Es ist zu erkennen, daß der Niedergang Deutschlands mit der Abschaffung elementarer Grundrechte einhergeht, denn der „heutige Liberalismus ist wirklich totalitär und diktatorisch, wenn den 'gängigen Wahrheiten', die in Wirklichkeit Verfälschungen sind, widersprochen wird ... Der Freiraum im politischen Bereich wird kleiner, und der Freiraum im individuellen Genuß wird größer. Geblendet von den kleinen Lüsten, wird man mit der Zeit daran gewöhnt, daß man sich zu immer weniger Themen öffentlich äußern darf. Wenn eines Tages die grundgesetzlichgarantierte Meinungsfreiheit auf der Strecke bleibt, hat der totalitäre Liberalismus im Gewand der politischen Korrektheit triumphiert. Dann sind wir ein Volk mit Maulkorb", gibt der Historiker Prof. Dr. Franz W. Seidler zu bedenken. '08 In diesem Zusammenhang ist interessant, welchen Gmnd Aldous Huxley in seinem Buch ,,Brave New World" aus dem Jahre 1948 angibt, aus dem die sexuelle Freizügigkeit von der Obrigkeit unaufhörlich gefordert wird: ,,Während die politische und wirtschaftliche Freiheit ausgelöscht wird, scheint die sexuelle Freiheit ... immer mehr zuzunehmen. Und der Diktator ... ist gut beraten, diese Freiheit zu fördern. In Verbindung mit der Freiheit, unter dem Einfluß von Drogen, den Spielfilmen und dem Radio Tagträume zu hegen, wird sie dabei helfen, seine Untertanen mit der Knechtschaft zu versöhnen, " 209 die ihr Schicksal darstellt.
Kein Wunder also, daß, je mehr die politischen Grundrechte eingeschränkt werden, desto mehr in Deutschland der Sex als freiverkaufliche Handelsware, besser als „Dienstleistungi' des Marktes, seinen Siegeszug angetreten hat als ,,Teil der Freiheit, die uns beglückt. Sie gilt auch bei der wechselnden Partnenvahl und selbst für ein neues liberales Bild der Familie und der Beziehungen zwischen den Geschlechtern sowie zwischen den Gleichgeschlechtlichen. Dieses neue Leitbild wird hingenommen von demokratischen Politikern, gefördert durch eine demokratische Medienwelt, vermittelt von fortschrittlichen Lehrern - und, insgesamt gesehen, geduldet durch eine sehr eigentümliche Auslegung der in der Verfassung geforderten Menschenwürde! - Die Revoluzzer der sechziger Jahre wollten eine neue Republik, möglichst mit dem Bild Maos im Herzen, die ihnen der Staat noch verwehren konnte. Aber letztlich haben wir diese wohl nun doch, wenn auch eigentümlich 'fortentwickelt'! Sex in fast jeder Form - eine herrliche, doch einst sehr intime Sache unter den Liebenden - ist zum Markenzeichen der 'Freiheit' und damit 'öffentlich' geworden. Erotik und Sexualität sind für die westlichen Demokratien zugleich ständiges Beiwerk in der Werbung und für die Frauen Quelle hoher Honorareinnahmen geworden, die sie offenbar nicht missen möchten." 0I' Mittlerweile ist die „sexuelle Revolution" sogar in der Bundeswehr ausgebrochen, wie man am 17. August 2004 erfahren mußte: ,,Ab sofort sind kuschelige Liebesspiele in den heimatlichen Kasernen oder im Auslandseinsatz auf dem Balkan und am Hindukusch erlaubt. Möglich macht dies ein neuer Erlaß zum 'Sexualverhalten in den Streitkräfteu'. Die Neuregelung gilt jedoch nur zwischen Soldaten und Soldatinnen. Fremde Frauen haben also auf der Stube weiter nichts zu suchen. Erlaubt sind dagegen jetzt Liebesspiele zwischen unterschiedlichen Rangen und auch homosexuellen I!] Paaren." Nur Tage später berichtete die Presse, daß das Land MecklenburgVorpommern angeblich einen Porno-Fernsehkanal mit Steuergeldern subventionieren will. „Der TV-Sender '6 Plus' soll ab November L20041 auf Sendung gehen, berichtet die 'Bild am Sonntag'. Betrieben wird das Schmuddel-Fernsehen von der Berliner Firma WenzelMedia. DerenGeschäftsführerWoIfgangWenzel ist optimistisch: 'Ich rechne mit etwa 2,5 Millionen Euro Fördermitteln. W I haben ~ uns für Torge-
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low entschieden, weil es dort die höchste Förderquote gibt.' Insgesamt wolle er fünf Millionen Euro investieren, hinzu kamen fünf Millionen Betriebsmittel. Für die Sendelizenz gab es bereits grünes Licht. Jetzt wartet Wenzel sehnsüchtig auf den Förderbescheid. Dann kann '6 Plus' mit seinem Programm auf Sendung gehen. Insgesamt drei verschliisselte Kanäle soll es geben: 'Wir haben ein Programm für Homosexuelle, ein Programm mit hochwertigen Sexproduktionen und sogenannte Garagenfilme. Das sind Sexfilme, die Leute privat produzieren', verrät der Geschäftsführer vorab. Das Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern sieht in der Fördemng des Senders kein Problem. Wer 100 Arbeitsplätze schaffe, würde finanziell unterstützt werden, sagte ein Sprecher. Politiker von CDU und FDP kritisieren das Vorhaben ihrer SPDKollegen, den Porno-Sender mit einer saftigen Steuergeld-Spritze zu subventionieren, scharf. FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper sagte: 'Das ist schon eine harte Nummer.' Ministerprtisident Harald Ringstorff (SPD) sollte vor Scham so knallrot werden wie seine Partner von der PDS'. ... Wolfgang Wenzel ist jedoch weiterhin guter Dinge. Wie es aussieht, geht sein Porno-TV schon in wenigen Monaten auf Sendung." 'I2 Bedauerlicherweise durchschauen die allermeisten Deutschen schon lange nicht mehr, was mit ihnen auf infame Weise gespielt wird. „Da der brave Wahlbürger im Verlauf einer jahrzehntelangen Charakterwäsche nach Prokrustesmethoden in einen gefährlichen Trancezustand versunken ist und keiner mehr von ihm erwartet, er würde angesichts der naheliegenden Hamlet-Frage nach Sein oder Nichtsein seines Vaterlandes von einem im Gmndgesetz verbilrgten Recht auf Widerstand und Meinungsfreiheit Gebrauch machen und gelegentlich einmal, wie das in den zwanziger Jahren die Regel war, wenn auch nur zur eigenen Selbstbestätigung, gehörig auf die Pauke hauen oder auf die Barrikaden steigen, muß dieser Staat weiter dahindümpeln, bis ihn eben doch sein Schicksal in Gestalt eines gewaltigen Offenbarungseides ereilen wird. Der Staatsbankrott ist bereits minuziös vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit." „Bald fünf Millionen Arbeitslose [Anm.: Wie wir gesehen haben, gibt es in Deutschland bereits über acht Millionen Erwerbslose!J. Erste Lebensversicherung pleite. Jede Sekunde steigen die Staatsschulden um über 2.000 Euro [Anrn.: Laut ,,steuerzahler.de" vom 10. De-
zember 2003 um 2.374 Euro je Sekunde!] ... Schlaglöcher werden tiefer, Kinder dümmer, Bettler mehr. Mosaik des Abstiegs. Gewalt, Betrug und Korruption haben ihr häßliches Haupt erhoben. Geld ist Götze. Zwange von Moral nnd Religion sind weitgehend abgeschüttelt: Luststatt Liebe, Selbstsucht statt Nächstenliebe, Laster statt Tugend. Die Spaßgesellschaft feiert Straßenfeste. Brot und Spiele, Schemen der Dekadenz. Der süßliche Geruch von Fäulnis streicht über das Land", beschreibt Claus Jakobi, Publizist und ehemaliger Herausgeber der „Welt", die Szenerie treffend. 'I4 Dabei muß man sich nur vor Augen halten, daß im „modernen" Deutschland alle 2,s Minuten ein Gewaltverbrechen - etwa eine Vergewaltigung, schwere Körperverletzung oder gar ein Mord - verübt wird, es alle vier Minuten zu einem Selbstmordversuch kommt - etwa alle 47 Minuten hat eine Person dabei Erfolg und nimmt sich das Leben - und bereits im April 2002 aus den Medien zu erfahren war, daß im Schnitt alle 15 Minuten ein kleines oder mittelständisches Unternehmen Bankrott anmelden muß. Rechnerisch gingen im Mittelstand seinerzeit pro Tag (!) 1500 Arbeitsplätze ,,durch lnsolvenzen verloren, sagte der Chefvolkswin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke, der 'Berliner Zeitung'." 5I' Niemand kann ernsthaft leugnen: „Mit Deutschland geht es immer rascher bergab. Jetzt beginnt auch eine Auswandemngsweiie wie in den Nachkriegsjahren. 110 000 Deutsche haben im Vorjahr [Aum.: 20031 offiziell ihre Heimat verlassen. Die inoffizielle Zahl dürfte aber fünfmal höher liegen, da sich viele Auswanderer von den Behörden gar nicht verabschieden. Zielländer sind Australien, USA, Kanada, vor deren Einwandemngsbüros sich lange Schlangen bilden. Der Deutschlandfunk fragte Auswanderer nach ihren Motiven. 'Ich habe die Nase voll', hörte sich ein Argument an. 'Es geht hier nur noch bergab', 'Ich bin seit zwei Jahren arbeitslos', 'Das Land bietet keine Chancen mehr, alles verkmstet'. Was die Deutsche Wirtschaft besonders empfindlich trifft: Die meisten Auswanderer sind zwischen 25 und 35 Jahren." Man halte sich vor Augen, daß Clendin Miller, ein Intimus Präsident Roosevelts, der später Chef der Export-Import-Bank war, bereits im September 1941 forderte: „Dentschlandsgesamte Industrie muß vernichtet, Deutschlands Großstädte müssen entvölkert werden. Deutschland muß wieder zum Agrarland herabsinken, seine Jugend müssen wir zum Auswandern zwingen und Deutschland nicht nur die Herstellung synthetischer Gmndstoffe verbieten, sondern auch
seinen Ost- und Südhandel derart beschränken, daß es völlig von Überseelieferungen abhängig wird. Denn so ist England jederzeit in der Lage, etwaige Unabhän i keitsgelüste durch die Verhängung einer Blockade zu ersticken." $I$' In diesem Zusammenhang muß „immer wieder daran erinnert werden, daß durch die bedingnngslose Kapitulation eine Rechtsnachfolge des nicht untergegangenen deutschen Reiches nicht besteht, womit die alleinige Verantwortung für das politische Geschehen in Deutschland den Siegermächten obliegt. Diese haben sowohl in Ost als auch in West eine provisorische Regierung eingesetzt, welche die Interessen der jeweiligen Besatzungs- oder Siegermächte zu erfüllen hat. Diese haben eine gründliche Umerziehung des Volkes durchgeführt, durch welche die Reichsregiemng generell und in unzähligen Einzelheiten als ein verbrecherisches System behauptet wird. Der Inhalt dieser immer noch fortlaufenden Umerziehung hat alsbald Eingang nicht nur in das gesamte Bildungswesen, sondern auch in die Rechtspraxis gefunden. Um die Inhalte dieser Umerziehung gegen jede Art von Revision zu schützen, wurden Gesetze erlassen, die man schlechthin als 'Manlkorbgesetze' bezeichnet. Diese verbieten laut Gesetzestext eine Verherrlichung des Dritten Reiches, eine Volksverhetznng, eine Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und die Anschwitzlüge. Jeder Versuch also, die unbewiesenen Behauptungen, Übertreibungen oder gar Lügen der Umerziehung zn korrigieren, kann durch die gnmmiartigen Gesetzestexte unterbunden und bestraft werden. Hunderte von Büchern und Schriften sind unter diesem Tenor indiziert oder verboten worden. Die Verfasser sind teils unverhältnismäßig hoch bestraft worden. Allein im Jahre 1998 wurden an die 8000 Urteile aus diesen politischen Gründen gefällt. Soweit Bücher diesen Tatbestand nicht direkt erfüllen, also nicht verboten werden können, sorgt eine geheime Regie dafür, daß sie in Buchhandlungen nicht gezeigt oder in Zeitungen nicht empfohlen werden. 'Welches Staatsvolk würde jemals einer Verfassung und einer Gesetzgebung zustimmen, welche die Entlastung seiner Vergangenheit von Schuld und Verbrechen verbietet? Ebenso unemaglich ist es, daß Inhalte dieser Umerziehung, für die die Umerzieher keine fundierten Beweise erbringen können, zu einer 'offenkundigen Tatsache, die keines Beweises bedarf', erklärt werden. Die Gerichte sind angewiesen, zu verurteilen, ohne entlastende Beweise zuzulassen. Damit übernehmen die Gerichte die Rolle von Historikern, ohne Hi-
storiker als beweisführende Zeugen oder Gutachter zuzulassen. Sind das Merkmale eines Rechtsstaates in der freiheitlichsten aller Demokratien, die es je auf deutschem Boden gab? Sind das nicht vielmehr Merkmale einer Besatmngsdiktator, um nach der physischen Vernichtung des Zweiten Weltkriegs auch noch die moralische Vernichtung folgen zu lassen? Ein sogenannter Verfassungsschutz schützt eine Verfassung, die es nicht gibt, indem er das Volk danach ausspioniert, ob es Bücher, Schriften, Reden oder Veranstaltungen gibt, welche die Umerziehung in Frage stellen könnten, um die Staatsanwaltschaften zu Ermittlungen zu veranlassen." 2'8 ,,Daß man die Deutschen endgültig ans der Geschichte ansschalten möchte, was den Hintergmndmächten in zwei fulminanten Weltkriegen nicht gelangen ist, steht immer noch außer Frage. Nur haben sich die Methoden der Liquidation eines alten Kulturvolkes entsprechend verfeinert. Sozialismus und Liberalismus haben zwar lange schon eifrig an dem Ast gesägt, auf dem wir alle sitzen. Aber offenbar sind ihre Erfolge noch nicht ausreichend genug. Nun versucht man die biologische Substanz der Deutschen direkt zu zerstören, und zwar durch Geburtendefizite, eine liberalisierte Abtreibungspraxisund neuerdings durch eine bewußte Bastardisierung durch die Einschleusung von Scheinasylanten und durch die gewollte Kreuzung mit Exoten, um die hochgezüchtete Intelligenz Mitteleuropas auf den kläglichen Stand einer Mischrasse zu reduzieren. Man wird nicht behaupten wollen, die ins Fadenkreuz ihrer Erzfeinde geratenen Deutschen hätten begriffen, welch schändliches Spiel man mit ihnen treibt. Offenbar hat ihr politischer Instinkt in einem halben Jahrhundert einseitiger Informationen schweren, aber hoffentlich nicht irreparablen Schaden erlitten." 'I9 „So ist die Kriegsschuldlüge nach wie vor die breite Brücke, auf welcher der H& des Kriegs in breiten Strömen über die Gegenwart hinweg in die Zukunft des deutschen Volkes geleitet wird. Diese Brücke wird weiterbestehen, solange nicht ihr Hauptpfeiler, die deutsche Selbstbesudelung - von mutiger, pausenloser Aufklärung angegriffen und zerfressen - in sich zusammenstürzt. In Erkenntnis der Primitivität der Massen wandte die Propaganda der Feinde Deutschlands den Kunstgriff an, das Ziel ihres Hasses in Hitler zu personifizieren. Aber es gab selten eine frechere Lüge, als diejenige, daß Deutschland wegen seiner Regiemng angegriffen worden wäre!
'Nicht das Werk Hitlers muß vernichtet werden, sondern das Werk Bismarcks und Friedrichs des Grojen' - schrieb die bedeutende englische Zeitschrift 'The Ninetheenth Century'. 'Was immer das Ergebnis dieses Krieges ist, laJt uns dafür sorgen, da8 es dann keine deutsche Nation mehr gibt ... Diese Nation existiert erst seit etwa einem Jahrhundert und sie ist von jeher eine Gefahr für den Weltfrieden gewesen', sagte Duff Cooper, jahrelang Minister verschiedener Ressorts der Regiemng Seiner Majestät, des Königs von Großbritannien. Kampf gegen die Nationalsozialisten? Sie riefen zuvor 'Hangt den Kaiser' und haben das deutsche Volk gemeint. 'Globereuter', London, schrieb am 17. Juni 1943, daß der Kongreß der Labour-Party mit Mehrheit den Beschluß gefaßt hat, keinen Unterschied zu machen zwischen der deutschen Regiernng und dem deutschen Volk! So hatte ja auch Churchill gemeint, er führe nicht Krieg gegen Hitler, sondern gegen das deutsche Volk. Man log also zweigleisig. Einmal waren die Nazis vernichtungswürdig, zum anderen das ganze deutsche Volk ... 220 „Den Kundschaftern des Widerstandes gegen Hitler gaben die Gegner auf, ihren Herren folgende Botschaft zu übermitteln: 'Sie müssen sich im klaren darüber sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer [!I zerschlagen will, gleich2! 1ültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt. Der ehemalige Bundespräsident Dr. E. Gerstenmeier schrieb am 21. März 1975 in der FAZ: „Was wir im deutschen Widerstand während des Kriegs nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich [!I gegen Hitler, vollends gelernt: Daß dieser Krieg schließlich nicht 222 sondern gegen Dentschland geführt wurde. Robert Lord Vansittart, außenpolitischer Chefberater des englischen Premierministers Winston Churchill, schrieb schon 1940: „Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, nnd diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen:' Churchill selbst gestand in seinen Memoiren, Weltkrieg 11, Band 1, ein 224:,,Uber 400 Jahre ist es das Ziel der Außenpolitik Englands, sich der stärksten, aggressivsten, vorherrschenden Macht auf dem Kontinent entgegenzustellen ... Die Frage ist nicht, ob es Spanien oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich 3.
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oder das deutsche Kaiserreich oder das Hitlerregime war. Es hat nichts zu tun mit Herrschern oder Nationen, sondern es richtet sich einfach danach, wer jeweils der Stärkste oder möglicherweise der Beherrschende ist." „Chnrchill, der schon 1915 'Deutschland am Halse würgen wollte, bis sein Herz aussetzt', 1934 zu B ~ n i n g :'Wenn Deutschland zu stark wird, muß es zerschlagen werden, Deutschland muß wieder besiegt werden, und diesmal endgültig.' 1936 vor dem Parlament: 'Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abliangt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Vorherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten. Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.' 1940: 'Ich fiihre keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland', am 27.02.1944 an Stalin: 'Ich betrachte diesen Krieg als einen 30jährigen Krieg von 1914 an."' 2" Kein Wunder also, wenn „The Sunday Correspondent" (London) am 16. September 1989 226 offen eingestand : „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vorAuschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." In diesem ganzen Zusammenhang beginnt man den Ausspmch des freimaurerischen französischen Ministerpräsidenten im Ersten Weltkrieg, George Clemenceau, im Juni 1921 besser zu verstehen: „Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt an!" 227 Bereits ein Jahr zuvor schrieb Walther Rathenau 1920 in seinem Buch „Kritik der dreifachen Revolution" (S. 77 und 67) über das entsetzliche Schicksal, das dem deutschen Volke noch blühen sollte: ,,Prometheus Deutschland! Auch wenn du niemals von deinem Felsen dich entkettest, wenn dein dem Gotte verschuldetes Blut in Schmach und Schmerzen über die Erde strömt, leide, leide den großen Segen, der den Wenigen, den Starken erteilt wird. Ringe nicht mehr um Glück, denn dir ist anderes beschieden. Nicht Rache, nicht Einrichtungen, nicht Macht und nicht Wohlstand kaufen dich los. Sei, was du warst, was du sein sollst, was zu sein du niemals vergessen durftest. Sei gehaßt und hasse nicht, sei verhöhnt und verteidige dich nicht.
Simson Deutschland! Dein Auge ist blind, deine Stirn ist kahl. Wende deinen Blick in dich, wendedeine titanische Kraft gegendich selbst. ... Ahasver Deutschland! Du hast nicht Macht zu sterben. Deutsche Füße werden über die Erde ziehen und Heimat suchen. Du wirst ein bitteres Brot essen, und deine Heimat wird nicht deine Heimat sein. Von fremden Türen werden sie dich jagen ... 0 dn Deutschland! ... zehntausendfach geliebt in deinem schmachvollen Leiden, was weißt du von deinem Schicksal? ... " 228 Daß diese prophetischen Worte rund 20 Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verfaßt wurden, zeigt, welch diabolisches Spiel mit Deutschland getrieben wurde! In dieses Bild passen auch Nesta Websters Ausführungen über die Französische Revolution: „'Lange vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war eine unheilige Kabale entschlossen, Deutschland mit allen Mitteln einschließlich Kriege, Subversion, Revolutionen, Wirtschafts- und Bandelsboykoite alif die Knie zu zwingen und letztendlich Völkermord [!J zu verüben. Führend unter ihnen war die Pariser Freimaurerloge 'Grand Orient', eine geheime Sekte, die für den Mord an 2,5 Millionen Kelten in Westfrankreich in der Zeit von 1789 - 1795 verantwortlich war, nämlich für eines der größten Blutbäder der Geschichte, die Französische Revolution.' - Diese Organisation übt seit fast 200 Jahren die Kontrolle über sämtliche französischen Regierungen aus. Sie wurde ursprünglich vom britischen Establishment und dem jüdischen Großbankier Meyer Amschel Rothschild finanziert, damit sie den französischen König Louis XVI. stürzen konnten, der General George Washington Truppen und Geld zur Verfügung gestellt hatte, um Amerikas Unabhängigkeit zu gewinnen. Louis XVI. und seine Frau Marie-Antoinette wurden auf Anweisung der Briten von haßerfüllten Mitgliedern der Loge gefoltert und mit der Guillotine (die nach einem hochstehenden Grand OrientMitglied benannt ist) geköpft. Seither hat die Loge, mit britischer Unterstützung, zahlreiche europäische Regiemngen unterwandert. F r a n k ~ i c hwurde von ihr innerhalb von 69 Jahren in drei mörderische Kriege gegen Deutschland getrieben, in denen mehr als vier Millionen Menschen umkamen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ermordeten der Grand Orient und seine kommunistischen Handlanger mehr als eine Million unschuldiger französischer Arbeiter und Bauern, weil diese angeblich mit den deutschen Besatzungstruppen zusammengearbeitet hatten. Der Grand Orient hatte eben-
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falls maßgeblichen Anteil an dem Zustandekommen des Versailler Vertrages, der zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führ-
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Jedenfalls wird Deutschland rund 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Tat von vielen Leuten in aller Welt „gehaßt" und ,,verhöhnt": „Nur etwa ein Drittel der jungen Briten denkt positiv über Deutschland. Dagegen verbindet fast die Hälfte der deutschen Jugend überwiegend Gutes mit Großbritannien und kennt das Land auch besser. Das ergab eine repräsentative Studie, die das British Council und das Goethe-Institut in Berlin vorgestellt haben. Bei der Studie wurden 1000 Jugendliche pro Land im Alter von 16 bis 25 Jahren befragt. Die Hauptgründe für das erschreckende Ergehnis: Der Zweite Weltkrieg, der Irak-Konflikt und die EU-Politik sorgen für die Distanz. 'Nichts Positives außer Autos', fällt einem britischen Student ein, 'schlechter Ruf wegen des Holocausts', findet eine 23jährige Britin. Die Nazi-Vergangenheit ist fiir junge Briten immer noch präsent." z0 Auch in den USA und Rußland wird Deutschland immer noch stark mit der NS-Zeit in Verbindung gebracht. „Jeweils rund ein Drittel der Befragten in beiden Ländern assoziieren laut einer Forsa-Studie Hitler mit der Bundesrepublik. Bundeskanzler Schröder wurde dagegen nur von 14 % der Russen und 18 % der Amenkaner genannt. Für jeden 4. Amerikaner steht Deutschland allgemein für Nationalsozialismus, bei den Russen ist es jeder 8. Zudem unterstellt ein Drittel der Amerikaner den Deutschen eine faschistische Grundeinstellung (Russen: 11 %)." Das Deutschlandbild eines ,,ewigen Angreifers", der nur darauf bedacht ist, seine Nachbarvölker unterjochen und die Weltherrschaft an sich reißen zu wollen, haben die meist in jiidischer Hand befindlichen Medien [Anm.: näheres hierzu siehe in: „Das Fernsehen - Segen oder Fluch?"] „in den Nachknegsjahren den unkritischen Fernsehzuschauern in aller Welt bis zum Erbrechen eingebleut. Da sich nun keiner die Mühe machte, diesen massiven Rufmord auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu prüfen, übernahmen auch unsere eigenen Landsleute diese Etikettiemng gleich pauschal. Man kann nicht einmal sagen, daß ihnen dabei nicht wohl in ihrer Haut gewesen wäre. An Diffamie~ngen kann man sich sehr gut gewöhnen, zumal wenn sie zum täglichen Ritual werden." 232
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Nicht nur, daß den Deutschen ungerechtfertigt allerlei Schandtaten angelastet und ihnen selbst das Recht auf Revision der Lügen verweigert wird: „Mehr als 55 Jahre nach der Vertreibung von rund drei Millionen Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei haben 56 Prozent der Tschechen die damalige Maßnahme als gerecht [!] bezeichnet. Das teilte die Prager Agentur CVVM [im August 20041 ... mit. Die umstrittenen Dekrete des damaligen tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Benes (1884-1948), von denen einige die Grundlage für die Aussiedlung [Anm.: keine ,,Aussiedlung", sondern eine blutige Vertreibung, die man nur als „ethnische Säubening" bezeichnen kann!] darstellten, sollten nach Ansicht von 67 Prozent der Tschechen nicht ' G233 [!J aus der Rechtsordnung des Landes entfernt werden. Wie ernst es den Oberen der Weltpolitik schon seit vielen Jahrzehnten mit der Liquidiemng Deutschlands ist, zeigt sich darin, daß eine Reihe von Plänen ersonnen wurden, die die Frage zu beantworten suchten, wie unserem Volk endgültig der Garaus bereitet werden könnte. Der jüdischstämmige Berater Roosevelts und Präsident der American Federation of Peace Nathan Theodore Kaiifman verfaßte im Jahre 1941 das 98 Seiten starke Dmckwerk ,,Germany must Perish" (Deutschland muß untergehen [oder auch verreckenl), in der er die totale Ausrottung des deutschen Volkes durch Massensterilisation forderte. In dieser Schrift heißt es unter anderem: „Der jetzige Krieg ist kein Krieg gegen Adolf Hitler. Genausowenig ist er ein Krieg gegen die Nazis. Er ist ein Krieg von Völkern gegen Völker; von zivilisierten Völkern, die zum Licht streben, gegen unzivilisierte Barbaren, die die Dunkelheit lieben ... Es ist ein Kampf zwischen der deutschen Nation und der Menschheit. Hitler ist für diesen Deutschen Krieg nicht mehr Schuld zuzuschreiben als dem Kaiser für den letzten. Oder als Bismarck vor dem Kaiser. Diese Männer waren nicht die Urheber oder Führer von Deutschlands Kriegen gegen die Welt. Sie spiegeln nur die jahrhundertealte angeborene Lust der deutschen Nation auf Eroberung und Massenmord wider. (Seite 5) ...
Diesmal hat Deutschland der Welt einen TOTALEN KRIEG aufgezwungen. Infolgedessen muß Deutschland damit rechnen, mit einer TOTALEN BESTRAFUNG zu büßen. Und es gibt eine und nur eine solche totale Shafe: Deutschlandmuß für immer beseitigt werden! Als Tatsache - nicht als Wunschbild. (Seiten 6 und 7) ... ... Das Problem des Deutschtums darf nicht wieder an die nächste Generation weitergegeben werden. ... Uns ist dieses Problem aufgegeben, wir miissen es lösen (Seite 8) ... ... Es gibt keine andere Wahl mehr: Deutschland muß vernichtet werden! (Seite 14) ... ... Die Deutschen sind ein abscheuliches Volk! Sie denken und träumen nichts anderes als Niederträchtigkeiten. ... (Seite 23) ... So finden wir, daß es keinen Mittelweg gibt, keinen Akt der Vermittlung, keinen Kompromiß, auf den man sich einigen kann, keine politische oder wirtschaftliche Teilhabe, die erwogen werden kann. Letztlich gibt es keine andere Lösung außer der einen: Daß Deutschland fiir immer [!] von dieser Erde verschwinden muß! Und wie wir jetzt sehen werden, ist es glücklicherweise nicht mehr unmöglich, das zu erreichen. (Seite 87) ... Es bleibt ... nur ein Verfahren, die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien - und das ist, die Quelle trockenzulegen, aus der diese kriegslüstemen Seelen entstehen, indem man verhindert, daß das Volk Deutschlands jemals wieder seine Art fortpflanzt. Diese moderne Methode, der Wissenschaft als eugenische Sterilisation bekannt, ist sofort praktikabel, ist human und gründlich. (Seiten 90 f). ... Um das Ziel einer Auslöschung der Deutschen zu erreichen, wäre es nur erforderlich, etwa 48 000 000 zu sterilisieren - eine Zahl, die Männer über 60 und Frauen über 45 wegen ihrer begrenzten Fortpflanzungsfahigkeit ausschließt ... Nimmt man 20 000 Chimrgen als eine willkürliche Zahl an und geht davon aus, daß jeder mindestens 25 Operationen am Tag ausführen kann, würde es nicht mehr als höchstens einen Monat dauern, um ihre Sterilisation durchzuführen ... Da die Sterilisation von Frauen etwas mehrbZeit in Anspruch nimmt, kann abgeschätzt werden, daß die gesamte weibliche Bevölkemng von Deutschland innerhalb ... von drei Jahren oder weniger sterilisiert werden könnte. (Seite 92) ...
Bei der normalen Sterberate von 2 % im Jahr wird sich das deutsche Leben jährlich um 1 500 000 vermindern. Entsprechend wird innerhalb zweier Generationen ... die Beseitigung des Deutsehtoms und seiner Träger eine vollendeteTatsache sein ... Das konsequente allmähliche Verschwinden der Deutschen aos Europa wird auf jenen Kontinent keine negativere Wirkung haben als das allmähliche Verschwinden der Indianer aus Amerika. (Seite 93)" "4 Angesichts dieser abscheulichen Haßtiraden sollte man bedenken, daß viele Deutsche ,,nicht nur in der Schlußphase des Zweiten Weltkrieges, sondern schon während des Ersten Weltkrieges systematischen Mordaktionen der Gegner zum Opfer fielen. Der britische Historiker Niall Ferguson brach mit seinem ... Buch 'The Pity of War' ein Tabu. Auf 624 Seiten, die voller Zeitdokumente und Zeugenberichte sind, weist er mit trauriger Sorgfalt nach, daß britische und französische Soldaten im Ersten Weltkrieg deutsche Kriegsgefangene [!I in großer Zahl ermordeten - teils aus Rachedurst, teils aus purer Mordlust, häufig auf ausdrücklichen Befehl der Vorgesetzten. ... Ein überlebender deutscher Infanterist aus Hannover erinnert sich an ein von Briten begangenes Massaker im Mai 1917: 40 bis 50 deutsche Gefangene 'wurden in einem Haus hinter der britischen Frontlinie zusammengepfercht. Die meisten von ihnen wurden mit Handgranaten und Revolverschüssen getötet.' . Über ein anderes Massaker an deutschen Gefangenen, im Juni 1915, berichtet der britische Soldat Charles Tames: 'Als wir in die deutschen Schützengräben eindrangen, erblickten wir Hunderte von Deutschen, die durch unser Feuer verwundet worden waren. Viele verließen die Schützengräben und baten um Gnade; überflüssig zu berichten, daß sie auf der Stelle erschossen wurden (...). Ihre Offiziere sagten den Schotten, daß sie ihre Essensrationen mit den Gefangenen teilen müßten. Die Schotten schrien 'Tod und Hölle für euch alle' und erschossen die Gefangenen. Innerhalb von fünf Minuten war der Boden knöcheltief mit dem Blut der Deutschen bedeckt.' Zwei Einzelfälle unter unzähligen. Wieviele deutsche Gefangene der Mordlust ihrer alliierten Gegner zum Opfer fielen, vermag auch Ferguson nicht zu schätzen. Er referiert lediglich die Chronik eines Grauens, das in schlimmem Kontrast zu den hehren Kriegszielen und zumselbstgestecktenzivilisatorischenAnspruchder Westmächte stand.
An der Front war davon nichts zu merken. Tommys und Poilus massakrierten, was das Zeug hielt. Auch wie man über die Deutschen dachte, berichtet Ferguson; aus den Kriegserinnerungen des Soldaten Stephen Graham: 'Die Meinung, die in der Armee gepflegt wurde, war, da8 es sich bei ihnen um eine Art Ungeziefer handelte, wie Pestratten, die ausgerottet werden müßten.' Ein englischer Oberst befahl seinen Soldaten im September 1916 vor einem Angriff, keine Gefangenen zu machen, weil 'alle Dentschen verniehtet werden' müßten. Eine Diktion, die unwillkürlich an die Haßtiraden eines Ilja Ehrenburg ('Tötet alle Deutschen ... ') erinnert. Fergusons aufschlußreicher Band legt den Schluß nahe, daß es schon im Ersten Weltkrieg um nichts geringeres als die Vernichtung Deutschlands ging." Jedenfalls war der 1906 in London geborene jüdischstämmige Jurist und Publizist Louis Nizer von gleicher Gesinnung wie Nathan Kaufman. ,,Er war Prominentenanwalt und bekleidete seit den 30er Jahren Fübmngsämter in jüdischen Organisationen, zum Beispiel dem United Jewish Appeal. 1944 erschien sein Buch 'What to do with Germany?' ['Was soll man mit Deutschland machen?'] Darin stellte er fest: 'Wo die Deutschen hintraten, starb die Kultur ab.' [Anm.: Genau das Gegenteil war der Fall!] Die Deutschen seien 'eine Nation von Verbrechern'. Nizer weiter: 'Die Verantwortung fällt nicht nur auf den jeweiligen Führer zurück, ob es sich nun um Karl den Großen, Barbarossa, den Großen Kurfürsten, Friedrich den Großen, Bismarck, den Kaiser oder Hitler handelt. Das deutsche Volk ist verantwortlich.' Als 'Gegenmaßnahmen' schlug er u.a. Massenexekutionen, Konzentrationslager, Demontagen und die radikale Umerziehung [!!!] des Restes der Deutschen vor. US-Präsident Roosevelt ließ das Nizer-Werk an seine Kabinettsmitglieder mit wohlwollender Empfehlung verteilen, Eisenhower gab es allen seinen Offizieren weiter, Truman sagte: 'Jeder Amerikaner sollte es lesen.' Nizer blieb auch 1945 seinem antideutschen Haß treu, wurde reisgekrönter Literat und trat als 'moderner Maler' in Erscheinung." E 6 Henry Morgenthau jr (1891-1967), Finanzminister unter (dem insgeheim ebenfalls jüdischstamrnigen) US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt war ein weiterer glühender Deutschenhasser. Er ,,entwarf unter der Schlagzeile 'Germany is Our Problem' ['Deutschland ist unser Problem'] im Kriege 'den ungeheuerlichsten Massenmordplan, der je von menschlicher Rachewollust und Barbarei erdacht wurde' (so der US-Professor Austin J. App). Selbst US-Kriegsmiui-
ster Stimson, ein hartgesottener Politiker und geschworener Feind NS-Deutschlands, war erschrocken über das 'wild gewordene Semitentum' seines Kabinettskollegen. Stimson schätzte die Zahl der Todesopfer bei Durchführung des Planes auf 30 Millionen. US-Außenminister Cordell Hull rechnete vor, der Morgenthau-Plan werde rund 40 Prozent der deutschen Bevölkerung vernichten. 237 Der Jude Roosevelt sagte am 19. August 1944 zu seinem Glaubensgenossen Morgenthau: „Wir müssen mit den Deutschen hart sein. Das heißt mit dem deutschen Volk, nicht nur mit den Nazis. Wir müssen sie entweder kastrieren oder so mit ihnen verfahren, daß sie nicht Ianger Menschen zeugen ... " (Ist es da also bloß ein „Zufall", daß der Anteil kinderloser Menschen an der Gesamtbevölkerung in keinem [!I Land der Erde mittlerweile so hoch ist wie in Deutschland? Wohl kaum!) Der Historiker James Bacque bekräftigt: „Einige Leute im Westen glaubten ... , der Zweite Weltkrieg bestehe lediglich aus dem Kreuzzug gegen Hitler. Auf den Sieg kam es an; Polen spielte kaum eine Rolle, die sowjetische Bedrohung hatte wenig zu bedeuten. Diese wenigen mächtigen Leute setzten den Krieg nach dem Waffenstillstand in Gestalt eines gut getarnten Rachefeldmgs fort. Auf westlicher Seite ging dieser Rachefeldzug als Morgenthau-Plan in die Geschichte ein, benannt nach einem seiner Vorkämpfer, Henry C. Morgenthau, US-Finanzministerund Frennd Roosevelts. Morgenthau meinte, es sei notwendig, die militiirisch-industrielle Macht der Deutschenanf immer [!I zu beschneiden ... Ihm und seinen Freunden bedeuteten Polen und die Sicherheit Europas wenig bis gar nichts. Ja, ihr Plan stellte sogar eine ernsthafte Gefährdung der Sicherheit Europas dar, weil er die Alliierten von dem W~derstandablenkte, den sie anderenfalls den Sowjets hätten leisten können. Er stiftete Unfrieden unter den Alliierten des Westens, weil einige befürchteten, die Kommunisten könnten das Elend 'ausnutzen', das die Alliierten in Deutschland verursachten. ... Die Planungen des Westens für die Vergeltung an den Deutschen und die Zerstömng Deutschlands wurden im August 1944 in England von Henry C. Morgenthau, Dwight D. Eisenhower und ihren Adjutanten begonnen. Der Plan wurde von Eisenhower im August 1944 vorgeschlagen, von Morgenthau und seinen Assistenten im US-Finanzministerium in seinen Einzelheiten ausgearbeitet und von Churchill und Rcosevelt auf der Konferrnz von Qnebec im September 1944 gebilligt. 'C
Der Morgenthau-Plan weist drei charakteristische Züge auf: daß erdacht wurde, daß er trotz Annullierung ausgeführt wurde und daß seine Durchführung seitdem gründlich vertuscht worden ist. Heutzutage ist er im Westen fast in Vergessenheit geraten. ... Der Grundgedanke des Plans bestand darin, alle wichtigen deutschen Industrien entweder zu zerstören oder zu demontieren und dadurch Deutschland in einen einzigen großen Bauernhof zu verwandeln, gleichzeitig jedoch die Düngerfabriken zu zerstören, von denen die deutsche Landwirtschaft abhängig war. Außerdem sollte Deutschland in mehrere Teile zerlegt und ein großes Stück den Polen und Russen überlassen werden [Anm.: Was im Zuge der ,,Wieder"vereinigung im Jahr 1990 dann tatsächlich geschehen ist!]. ... Außenminister Hull war in Quebec nicht mit von der Partie. Daher mutet es seltsam an, daß Roosevelt seinem Finanzminister Morgenthau erlaubte, einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach Kriegsende vorzulegen - eine äußerst schwierige Materie, für die Morgenthau überhaupt nicht qualifiziert war. Seine Rachsucht war das genaue Gegenteil der Ansichten, die Cordell Hull hinsichtlich Deutschlands vertrat. Es war eine Tragödie für die Vereinigten Staaten und für ganz Europa, daß Hull weder auf Quebec noch auf die Gipfelkonferenz in Jalta vier Monate später irgendwelchen Einfluß hatte. Hull hatte inzwischen so weit den Anschluß verloren, daß Roosevelt ihm nicht einmal mehr das Konferenzprotokoll von Jalta zukommen ließ. Hull wurde zu diesem Rachefeldzug, den er persönlich ablehnte, niemals konsultiert. Nach der Konferenz von Quebec sagte er: 'Während meiner ganzen Karriere als Außenminister hat mich, glaube ich, nichts so sehr geärgert wie diese ganze Entwicklung von Quebec. ' Er und Kriegsminister Henry L. Stimson wußten - und sprachen es auch aus -,daß die Durchführung des Morgentbau-Plans den Tod von rund 20 Millionen Deutschen durch Verhungern lind Erfrieren bedeuten würde. Wenn der Plan vorzeitig herauskam, würde er Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels starke Argumente für einen erbitterten, wenn auch vergeblichen deutschen Widerstand an die Hand geben. Der Plan kam auch heraus; Goebbels verhielt sich entsprechend, und die Deutschen kämpften auch noch, als ihr Land bereits zweigeteilt war, während die Japaner, die ihre eroberten Besitzungen jahrelang bis zum letzten Mann verteidigt hatten, aufgaben, bevor Invasionstruppen ihren Inselstaat betreten konnten. ...
Einige Wochen nach Quebec teilte Churchill Stalin mit, die öffentliche Reaktion auf den Morgenthau-Plan habe ihn und Roosevelt verstimmt: Sie seien 'nicht sehr glücklich über seine Rezeption'. Doch fügte er hinzu, 'Großbritannien würde nicht seine Zustimmung zu Massenhinrichtungen von Deutschen geben, weil es dann eines Tages zu einem Aufschrei der ÖSfentlichen Meinung in Großbritannien käme'. Der Morgenthan-Plan wurde also im geheimen weiterentwickelt. Präsident Roosevelt hatte im Oktober 1944 gesagt, der Plan sei aufgegeben worden, doch begann ihn Eisenhower 1944 in Eigeninitiative durchzuführen. Die ersten, die damnter zu leiden hatten, waren die deutschen Kriegsgefangenen. Die unter Eisenhowers Kommando stehenden Gefangenenlager in Frankreich wurden weit unterhalb der von der Genfer Konvention gesetzten Mindestanforderungen geführt. ... Nachdem der Krieg am 8. Mai 1945 beendet war, wurde es in den amerikanischen Lagern immer schlimmer. Die totale Besetmng Deutschlands, die Auflösung der dentschen Stmitkräfte, die Zulassung politischer Parteien und der nationalen Selbstverwaltung sowie die Niirnberger Kriegsverbrecherprozesse bildeten den Auftakt der alliierten Nachkriegspolitik. Aus Anlaß der Kapitulation im Mai 1945 wurden Schulen und Universitäten, Rundfunksender und Zeitungen geschlossen, die Tätigkeit des Deutschen Roten Kreuzes unterbunden, der Postdienst eingestellt. All dies waren erniedrigende, einschneidende Maßnahmen. Deutschland wurde aber auch eines großen Teils seiner Kohle, seiner Ostgebiete, seiner Industriepatente, seines Nutzholzes, seiner Goldreserven und des größten Teils seiner Arbeitskräfte beraubt. Alliierte 'knpps plünderten und zerstörten Deutsclilands Fabriken, Rums, Laboratorien und Werkstätten. So viele Lebensmittel wurden konfisziert, daß sich Max Huber vom Internationalen Roten Kreuz im August 1945 in einem Brief an das US-Außenministerium darüber beschwerte. Mit Datum vom 8. Mai 1945, dem Tag der Kapitiilation [Anm.: und NICHT „Tag der Befreiung"!] im Westen, wurden die deutschen und italienischen Kriegsgefangenen in Kanada, Italien, den USA und Großbritannien, die bis dahin nach Maßgabe der Genfer Konvention ernährt worden waren, von einem Tag auf den anderen auf stark gekürzte Rationen gesetzt. Einige Gefangene berichteten in den USA, daß daraufhin das Verhungern einsetzte." 239 Die Durchführung des Morgenthau-Plans führte schließlich nach Kriegsende im Mai 1945 zum Hungertod von Millionen Deutschen!
Der amerikanische Professor Hooton ist heute ebenfalls nur den wenigsten bekannt, obwohl auch er sich einen ganz besonderen Weg ausdachte, wie dem deutschen Volk für immer beizukommen wäre: Bereits im Jahre 1943 forderte er die ,,Vermischung des deutschen Volkes" durch die Errichtung einer ,,multikulh~rellenGesellschaft", die heute selbstverständlich längst Alltag geworden ist. Die Öffnung der deutschen Grenzen für eine Masseneinwanderung geht also - was viele nicht wissen -auf alliierte Zielsetzungen zurück. „Am 4. Januar 1943 veröffentlichte der amerikanische Anthropologe und Haward-Professor Earnest Albert Hooton in der New Yorker Zeitschrift 'PM' einen programmatischen Aufsatz unter dem Titel: 'Bieed War Strain Out of Germans' ('Züchtet die Veranlagung zum Krieg aus den Deutschen'). Darin wird die These entwickelt, daß die Erziehung der Deutschen zu einemfriedlichen Volk letztlich nur durch 'biologische Maßnahmen' ('biological measures') zu erreichen sei. Hootou plädierte für die Verbringung deutscher Gefangener ins Ausland, um über deren Trennung von der Ehefrau 'die Herabsetziing der Geburtenrate 'reiner Deutscher' zu erreichen. Gleichzeitig sollten alliierte Besaizungssoldateu 'ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten'. Zudem empfahl Hooton für die Zeit nach dem Krieg 'die Eiiiwandernng und Ansiedlung nicht-deutscher Staatsbürger, speziell männlicher' ('During this period encourage also the immigration in the German states of non German nationals, especially males'). Nur eine solcheBevölkerungsvermischungbiete Gewähr für dieZerstörung deutscher Kriegsveranlagung. Von daher nimmt es nicht wunder, da8 die vehementesten Verfechterder 'multi-kulturellen Gesellschaft' zumeistaus denvonden Siegern eingerichteten Kaderschmieden der Umerziehung ('FranHurter Schule') stammen bzw. in deren Tradition stehen." 240 Kein Wunder also, daß der Zuzug immer mehr Menschen nach Deutschland permanent vorangetrieben wird: ,,Um Deutschland vor dem wirtschaftlichen Ruin zu retten, müßten jedes Jahr eine halbe Million Einwanderer aufgenommen werden. Das behauptet eine aktuelle Studie der UNO. Sogar 3,4 Millionen [!I Einwanderer jährlich [!I wären demnach nötig, um die wachsende Anzahl von Rentnern und Pensionären angemessen zu versorgen." 241 Der ehemalige Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer, den man wohl kaum als „Rechtsextremisten" bezeichnen
könnte, hat indes eine ganz andere Sicht der Dinge: „Dentschland hat allein im Zeitraum von 1985 bis 1994 netto mnd 4,7 Millionen Menschen (davon mnd 2,7 Millionen Ausländer) aufgenommen, die nahirlich alle nach einer Wohnung und zu einem großen Teil nach einem Arbeitsplatz streben. Hier liegt ein entscheidender Grund für das ungelöste Arbeitslosenproblem. " 7.42 Der Zuzug von immer mehr Ausländern ist für die hohe Arbeitslosigkeit in unserem Lande maßgeblich verantwortlich, fördert ,,Lohndumping und Absahnerei", bedroht die ,,wirtschaftliche und politische Stabilität in Deutschland" und sorgt für immer mehr Kriminalität. Allem Anschein nach geht es unseren Oberen demzufolge nicht wirklich um einen wirtschaftlichen Aufschwung unseres Landes, sondem um die Hereinfühmng immer größerer Menschenmassen unter fadenscheinigen Vorwänden. Dafür spricht auch, daß gerade Gerhard Schröder als seinerzeitiger niedersächsischer Ministerpräsident hochqualifizierte Informatik-Lehrstühle beseitigen ließ! „Deutschland braucht Computer-Inder? Informatik-Professor Joachim Biskup traut seinen Ohren nicht: Professor Biskup lehrte an der Universität Hildesheim, bis dort 1996 die Studiengänge Informatik und Wirtschaftsmathematik auf Betreiben der Niedersächsischen Landesregierung unter dem heutigen Bundeskanzler Schröder aufgelöst und bis 1998 abgewickelt wurden. Mit viel Elan und Geld (etwa 50-60 Millionen) hatte die Uni Hildesheim 1984 den Studiengang Informatik gestartet und die Wirtschaft riß sich um die Absolventen, denn die Ausbildung galt als praxisnah. So wurde 1987 der Schwerpunkt 'Medizinische Informatik' eingeführt - damals einmalig in Deutschland. Fast 7000 angehende Informatiker studierten zuletzt in Hildesheim, am Ende legten 85 pro Jahr das Diplom ab. Dann kam das Aus! Weil Niedersachsen mit 60 Milliarden verschuldet war, mußten sämtliche Universitäten Stellen abbauen. Hildesheim traf es besonders hart: Per Verordnung vom 18. Juni 1996 schloß die damalige Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Helga Schuchardt, SPD, die kompletten Studiengänge Informatik und Wirtschaftsmathematik. Vierundsechzig Stellen wurden eingespart und die Hildesheimer Hochschullehrer waren erschüttert. Trotz Demonstrationen von 500 Studenten blieb Schröder hart. Späte Schützenhilfe erhielt die Universität Hildesheim vom Oberverwaltungsgericht Lüneburg, das feststellte, die Verordnung von 1996 sei nichtig, allerdings erst im Sommer 1999. Da waren die Fachbereiche längst a b g e ~ i c k e l t ! " ~ ~
Jedenfalls hieß es im Dezember 2001 in den Medien, rund ein Jahr nach Einführung der von unseren Politikern vielgerühmten „Green Card" seien bereits eine ganze Reihe ,,ausländischer Computer-Spezialisten" arbeitslos gemeldet. Das veranlaßte die Redaktion der „Unabhängigen Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom Januar 2002 (S. 12) zu folgender Feststellung: ,,Erst pumpt man Entwicklungshilfe in diese Länder, dann entzieht man ihnen mit Gehaltsangeboten von 10.000 Mark [rund 5.000 Euro] die dort dringend benötigten Spitzenkräfte. In unseren Schulen, Universitäten und unter den vier Millionen Arbeitslosen gab und gibt es angeblich nicht genug und nicht so gute 'High-Tec-EDV-Experten' wie in den unterentwickelten Ländern, die ja so dringend unserer Hilfe bedürfen. Die berühmt-berüchtigte 'PisaStudie' bestätigt das ja nun auch: Mit dem Bildungs- und Wissensstand an unseren Schulen liegen wir im internationalen Vergleich an 25. Stelle von 31. Ländern, kurz vor oder hinter Nigeria. Wer immer noch glaubt, es handele sich dabei nur um 'Fehler und Versäumnisse' der Politik, und noch nicht erkannt hat, daß diese Entwicklung voll dem großen Plan der [antichristlichen, freimaurerisch-zionistischen]Globalisiererentspricht, mnß schon ein ziemlich verdnmmter Bnndinese sein! Nun gehen die ersten indischen und asiatischen Experten für Bits und Bytes stempeln, fristgerecht nach einem Jahr entlassen, damit sie die Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld erfüllt haben. Bei den Super-Gehältern von mindestens 10.000 DM, die ja Voraussetzung für die Ausstellung der 'Green Cards' waren, Iäßt sich von dem Arbeitslosengeld nun gut leben, und wir zahlen." Überhaupt belegen viele Beispiele, daß die Geschichte des rotgriinen Experiments reich an Pleiten, Pech und Pannen ist, so etwa auch in Hinblick auf die ,,Ich-AGs": „Die Ausfallquote der staatlich geförderten Ich-AGs ist offenbar dramatisch gestiegen. Bis Ende Juli [2004] sind bereits 30 589 von insgesamt 180 370 gegründeten IchAGs gescheitert. Das ist eine Quote von 16,9 Prozent. Die Ausfallquote Ende März lag erst bei neun Prozent, Ende Dezember bei drei Prozent. Die Gründe für die Ausfalle wurden nicht erfaßt, so die Bundesagentur." '* Im Kontext all der gegen Deutschland gerichteten Vemichtungspläne sind viele der politischen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte zu begreifen, unter anderem der Beitritt zur UNO, der Vertrag von Maastricht, das Schengener Abkommen, die Einfühmng des Euro,
die Auslandseinsätze der Bundeswehr, die EU-Osterweiterung, die Agenda 2010, die Hartz-"Reformen", die EU-Verfassung - über die das deutsche Volk bezeichnenderweise ebenfalls nicht abstimmen durfte! - und schließlich das neue Zuwanderungsgesetz, durch das künftig unter fadenscheinigen Vorwänden weitere Millionen Ausländer in Deutschland einwandern sollen. ,,Ermöglicht werden diese Invasionen durch einen Passus im Zuwandemngsgesetz zum Schutz von sogenannten 'nichtstaatlichen und geschlechtsspezifischeu Verfolgten', denen das Siedlungsrecht in unbegrenzter [!I Zahl in der BRD garantiert wird. Zum besseren Verständnis: Es geht um Nichtverfolgte (also ALLE Menschen). Es geht um solche, die behaupten, jemand in ihrem Heimatort möge sie nicht bzw. sie seien in der Familie diskriminiert oder die Nachbarn würden z.B. wegen ihrer Homosexualität die Nase rümpfen. Diesen Nichtverfolgten, diesen völlig normal lebenden Menschen aller Herrenländer wird die BRD künftig dasselbe Bleiberecht angedeihen lassen wie sogenannten politisch Verfolgten. Sie erhalten also ein grundgesetzliches Siedlungsgmndrecht zuerkannt. Das neue Zuwanderungsgesetz wird explizit zum Inhalt haben: 'Die Anerkennung von nichtstaatlicher und geschlechtsspezifischer Verfolgnng als Flnchtgrund.' (Die Welt, 6.5.2004, S. 2) Die Meinungsunterschiede zwischen SPDIGrüne und CDUICSU bestehen nicht hinsichtlich des Artikels zur Regelung der Einfuhr von 'nichtstaatlich Verfolgten', sondern alleine in Sachen Fachkräfteregelung. Nochmals zur Verdeutlichung, da kein Normalbürger soviel Chutzpe besitzt, das alles verdauen zu können: Nichtverfolgte werden als 'Verfolgte' anerkannt und erhalten grundgesetzliches Siedlungsrecht. Hierin sind sich SPDIGrüne und CDUl CSU vollkommen einig. Bei der Hereinholung von NICHTVERFOLGTEN bestehenkeineMeinungsverschiedenheitenzwischenSPDl Grüne und CDUICSU. Diese neue Multimillionen-Einfuhr von Fremden dürfte im Zusammenhang mit dem usraelischen UN-Plan des Herrn Levy stehen, der der BRD auferlegt, bis zum Jahre 2025 weitere 44 Millionen Fremde siedeln zu lassen. Dann wären die letzten Deutschen alsVolk tatsächlich ausgelöscht. 'Dnrch eine simple mechanische Ubertragung gelangen die Demographie-Expertender UNO also zum Ergebnis, der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften betrage nicht weniger als 159 Millionen Menschen, von denen gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen." Paris, 5.1.2000)
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(Anm.: Man bedenke in diesem Zusammenhang die Aussage des damaligen Außenministers Hans Dietrich Genscher [FDP] in der Zeitschrift „Das Parlament" vom 27.10.1984, also vor fast exakt 20 Jahren "': „Wir sind kein Einwandemngsland. Wir können es nach unserer Größe, und wir können es wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Vermindemng der Ausländerzahlen zu kommen" heute wird unverhohlen von der Aufnahme weiterer zig Millionen von Ausländern gesprochen!) Dem Husarenstück, die 20 bis 30 Millionen bereits in der BRD lebenden Ausländer um weitere 40 bis 50 Millionen Fremde aufzustocken, wurde nunmehr ein weiterer Coup hinzugefügt. Jüdische Bankhäuser erhalten Millionen von Immobilienfürnur etwa 30Prozent ihres Wertes übereignet. Es geht um Immobilien, deren deutsche Besitzer mit den Hypothekenraten in Rückstand geraten sind: 'Ein.nener Markt entwickelt sich in Deutschland. Faule Immobilieiikredite rücken ins Blickfeld internationaler Finanzinvestoren. Sie kaufen Gläubigern [dentschen Banken] ihre Forderungen ab. Als Käufer dieser Kreditportfolios traten der US-Investor Lone Star Fond, Goldman Sachs und die Deutsche Bank auf. Anch andere, vorwiegend US-amerikanische und britische Beteiligungsgesellschaften, wollen sich nun ihr Stick vom Kuchen sichern. Welche Erlöse sie dabei erzielen können, möchte freilich kein Investor öffentlich machen. In den USA und Großbritannien liegen die Verkanfspreise bei 30 bis 40 Prozent des nominellen Kreditbetrags.' (Die Welt, 7.5.2004, S. 23) Wenn man dem deutschen Kreditnehmer 70 Prozent seiner Schuld erlassen würde, dann könnte er den Rest seiner in Rückstand geratenen Hypothek selbstverständlich auch selbst bedienen. Das darf aber nicht geschehen, den 70-Prozent-Rabatt erhalten nur spezielle Bankhäuser. Daß die Deutsche Bank bei diesem Meisterstück miterwähnt wird, hat reinen Alibi-Charakter, da das Institut in Kürze von dem jüdischen Großbanker Sanford Weill übernommen wird. Selbstverständlich könnten auch die jeweiligen deutschen Hypotheken- oder Kreditbanken die Abwicklung ihrer Forderungen selbst regeln, was sie schon immer taten. Wieso zwingt die Politik die deutschen Finanzinstitute dazu, ihre Forderungen an die jüdischen Banken abzutreten (zum Schleuderpreis zu verkaufen)? Auf einer Tagung des Kreditgewerbes in Düsseldorf wurde von deutschen Teil-
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nehmem die Frage an die Politik gestellt: 'Warnm soll ein ausländischer Investor erfolgreicher sein als wir im Abwickeln der Fnrderungen?' (Die Welt, 7.5.2004, S. 23) Die Antwort lautete: 'Ein Finanzinvestor arbeitet effizienter, weil der Workout sein Kerngeschäft ist.' Eine derart zynische Verhöhnung nahmen die Deutschen widerspruchslos hin. Weitere jüdische Gesellschaften, wie die apellas GmbH des jüdischen Großspekulanten George Soros sowie die New Yorker Cerberus, erhalten in Kürze im ersten Durchgang 70 000 deutsche Wohnungen der Berliner GSW überschrieben, quasi kostenlos versteht sich. Es handelt sich um einen Wert von mindestens acht Mrd. Euro, der für etwa 1,8 Mrd. Euro in die Hände der 'Investoren' übergeht. Die jüdischen Gesellschaften bezahlen also ganze 22.5 Prozent des Wertes. Diesen Betrag bringen sie noch nicht einmal selbst auf, sondern nehmen das Geld von deutschen Banken auf, vom deutschen Sparer also. Der Berliner Staatskasse blieben am Ende ganze 250, im besten Falle 350 Mio. Euro, nachdem von den Käufern die Altlasten von 1.55 Mrd. Euro bezahlt sind. 250 Mio. ist für die mit etwa 50 Mrd. Euro verschuldete Stadt so gut wie nichts: 'Demnach deutet alles daraufhin, daß nur noch zwei Investoren im Finale [des Bietens um die GSW-Wohnungen] verblieben sind - nämlich die apellas GmbH, Berliner Tochter eines Soms-Fonds, und die New Yorker Investmentgesellschaft Cerberus. Summa summarum ergäben das rund 350 Mio. Euro für die 70 000 Wohnungen der mit 1,55 Mrd. Eum hoch verschuldeten größten Berliner Wohnnngsbaugesellschaft.'(Die Welt, 12.5.2004, S. 24) In diesen Immobilien könnten also Teile der zusätzlich hereinmholenden Massen fremder Menschen, angelockt durch das neue Zuwandemngsgesetz, untergebracht werden. Da in Kürze die EU aufgrund der bankrotten BRD auseinanderbrechen, der Euro somit platzen wird. haben sich die überseeischen Banken mit diesem Kunstgriff gleichzeitig weitere große Flächen und umbauten Raum in der BRD für einen monetären Neuanfang gesichert. Die meisten öffentlichen Einrichtungen in deutschen Städten wie Gebäude, Nahverkehrsbetriebe, Straßenbahnen, Wasserversorgung, Abwassersysteme usw. gehören schon seit langem speziellen amerikanischen Investoren. Auch die Telephon- und Fernsehkabelnetze gehören mittlerweile israelische'Investoren': 'Die Deutsche Telekom bat für Verkanfspläne ii Kabel-TV-Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berli eine israelische Software- und Kabelfirma einsteigen.' (Spiegel, 2'
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2000. S. 107) Die privaten Femsehkanäle der BRD (bis auf RTL) gehören erfreulicherweise ebenfalls einem Israeli, Chaim Saban. Mit anderen Worten, das Land gehört zu einem großen Teil den besten Menschen der Welt. Welch ein Trost für die zur Abschaffung freigegebenen Deutschen. Die neuen Herren werden ihren 'Besitz' zu schützen versuchen, die Mittel dazu haben sie. Unweigerlich kommt einem in dieser Situation Lionel de Rothschild in Eriflnening, der bereits am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville folgendes Kriegsziel gegen Deutschland definiert haben wollte: 'Deutschland den Juden zu überlassen nnd die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.' (John Colville, 'Downing Street Tagebücher 1939-1945', Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)" % (Dieses Ziel wurde heute ganz offensichtlich dahingehend geändert, daß die Deutschen sogar im eigenen Land unter die anderen, in millionenfacher Zahl zugewanderten Völker aufgeteilt werden sollen!) Man bedenke in diesem Zusammenhang die Aussage von Irina Knochenhauer, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Brandenburg im Berliner ,,Tagesspiegel" am 6.10.2000 247: ,,Nicht die jüdische Gemeinde, sondern die deutsche Gesellschaft sollte sich fragen, ob sie in Deutschland richtig ist. Wir haben uns schon vor Jahnehnten entschieden: Wir bleiben.'' Kaum ein Bundesbürger weiß denn auch, daß sich das übervölkerte Deutschland mit dem Zuwanderungsgesetz als Einwandemngsland besonderer Art definiert. „Die Bezeichnung Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung kann allenfalls vortäuschen, daß das Gesetz die Zuwanderung vermindert. Das Gegenteil ist der Fall. Das Gesetz wird ab 2005 die unbeschränkte [!I Übernaltme der Jnden aus der ehemaligen Sowjetnnion legalisieren, die bisher rechtswidrig [!I durch 'Entsprecliende Anwendung' des Gesetzes über MaJnahmenfür im Rahmen Izumanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge, das sogenannte Kontingentfiüchtlingsgesetz, erfolgt. Das Kontingentfiüchtlingsgesetz tritt am 1. Januar 2005 außer Kraft IAnm.: Womöglich wird man uns dann auch noch weismachen wollen, die Zuwanderer-Zahlen gingen zurück, da ja gar keine „Kontingentflüchtlinge" mehr nach Deutschland kämen!] Die iegalisierung der Aufnahme der Juden erfolgt im § 23 (Aufenthaltsgewähmng durch die obersten Landesbehörden), als Judenparagraph bezeichnet wegen des listigen Absatzes 2, wo es heißt: 'Bei gesondert gelagerten politischen Interessen der Bundesrepublik
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Am 9. November 2W1, auf den Tag genau 63 Jahre nach der Zerstörung des alten Gebäudes, wurde die neue Dresdener Synagoge ,,geweiht": Elirenträger der jiidischen Gemeitide hoben während dieser Weihe die , .. . . Thora-Rollen in den Aron hakedesch (Schreiri).Plusund Frertidenfeindlichkeit seien eiri gesnrntdeutsches Problen~und Iiflrten ein besorgniserregendes AusrnaJ angenomrneii"*.
Links: Am 8. Dezember 2002 trug der israelische Präsident Mosche Katov eine Thorn-Rolle in die neu erbaute Bergische Synagoge in Wupperral. Rechts: Gernot Römer, der Vorsitzende des S t f tungsrates des jüdischen Kulturmuscums Augsburg, ist dovori iiberzctigt, d@ ,,die schönsie S?t>ngogeEi~ro/>
Links: Der 27. Januar 2003 wnr fiir Pair1 Spiegel, der nie daritnr verlegen ist, den Dei~tschen „ Fremdenfeindlichkeir" und „Anrisentitismiis" ru unterstellen, „ein wahrlich historischer Tag": „Zuvor hatte er mit Birndeskanrler Gerhard Sclirörier einen Stiiar.~i,er-tragrrr~terzeiclirier.der die Beziehungen zwischen der Bunde.rrepublik und der jiidischet~Genreinsclinff irr D~ttt.schlniiderstmals auf eine rechtliche Griindlage stellt. ... Oberjliichlich betrachtet regelt die neiin Artikel umfassende Vereinbarung vor ollem die finanzielle Förderung der 83 jüdischen Gemeinden durch den Bund. Die Zuschiirse werden auf drei Millioiien Euro in[ Jahr verdre$achr. Nach fünf Jahren soll überprifi werden, ob diese Sirtnme noch angemes.Ten i,rt."* Recht.": Dieses Photo vom 23. April 2004 zeigt Shlomo Freyshist, den neuert Rabbiner der jüdischen Gemeinde irr Kassel, bei seiner Einführung mit der Thorarolle. Lrnkr: Am 11. Juni 2003 wurrle im Reiwin zolilrpirlier (;arte und
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weiht. Die Feier- wrrrde mitgestaltet vor1 S
Ami 8. Seprei>ibe>21100 wiinlc, Biiiidcslkrt!der Griiiririi Si:iiiUile,- i.,>iRobbt i (!I .4rrhiii .Srii?i~irr [rechts), Circf der tiSjiidisrlirri Stifiiing .,App~lIdes Geiiiisseiis". der Tirei ,.IVeitxtantsmnnji" verlirlien und ein Krirtnll-Adler überreicht. Der I923 in firtii geborene, jüdi~cltstämmige Freiniaurer Henry Kissinger, der sowolil dem Council on Iioreign Relation.~als arrch den Bilderhergern und der Trilateralen Kommission angehört (näheres Iiierzu siehe in: „Eine Welt des Bösen" - Band 111, S. 56-64!), hielt die Laudatio. „Zur Begriindung der dreistündigen Zeremonie hieß es, Schröder habe sich Titel und Adler mit der Zohlung von zehn Milliarden Mark [Anm.: rund für$ Milliarden Euro] 'Zwangsarbeiter-Entschädigung' redlich verdient."*
u:eiro>i iiickr ,ii!r > Biinde~präsi'derit .lohanties Rau (Mitte) von Rabbiner Henry Brandt (links) und dein rvongeliscl~enRepräsentanten Bemdt Schaller die Birber-Rosenzweig-Mednille überreicht wurde. Rechls: Bimdestagspriisident Wol/gnng Thierse (SPD) bekam Mitte Januar 2001 in rlrr Frariwrter Pairlskirche den ersten Ignatz-Birbis-Preis nr<sgeliäridigt; neben ihn1 sitzt Fratikfiirts Ol>erbürgernieisterinPerrn Roth (CDU) und ganz rechts die Bubi,~-WitweIda Bubis . (Quellenhinwcire: O b : Fuldacr Zeitung. 9,920003 Unten links: ebd. 20.3.2000: Unten rechts: 16.1.01: *:
Nniion&Iinrop~,Oktober 2WO. S.7)
Ende Januar 2000 wurde Richifest an der ?taten is>-nelis~lien Borschqp in der Ai
Ari der Abfiillanla~eder Ahrsho~Sl~iiiriioseri GitibH in Mogdeburg prohiot Robhiri~iChairn Nnfalin aus Israel „kosheren Wodka". 1111März 2000 Iiieji es hierzir, der Getränkehersteller produzierte ,.seit niehr als fünf Jahreii drei verschiedene Sorten des GetranksJir die frommen Jrrdeit. Abtsliof war I992 von der jiidisciie~i U~tternet~r~rersfamilie Nissenbnrin~privatisiert iiiorderi."'* ('?uellenhinweise: Oben: Die Weli.29.1.2000,Unten: Fuldacr Zciliing, 16.3.20003 *:Die Wcll. 29.l.ZWO. **: FuldaerZeitung. 16.3.20M)
Deutschland kann die Anordnung (einer Aufenthaltserlaubnis, Red.) vorsehen, daß den betroffenen Personen eine Niederlassungserlaubnis erteilt wird.' Die unbegrenzte [!] Aufnahme der Juden wird also in einem einzigen Satz kurzerhand, im Gesetzestext nicht erkennbar, als im besonderen politischen Interesse Deutschland liegend erklärt, punktum. ... Wieso aber soll die Übernahme der GUS-Juden im besonderen politischen Interesse Deutschlands liegen? Die Erklärung findet sich im Entwurf des Zuwanderungsgesetzes der Fraktionen SPD und Bündnis 9OIDie Grünen vom 8. November 2001, Bundestags-Drucksache 1417387. Es wird darin auf die seinerzeitige Besprechung des Bundeskanzlers Kohl mit den Regiemngschefs der Länder verwiesen und ausgeführt: 'Das Ergebnis der Besprechung vom 9. Januar 1991 dokumentiert den übereinstimmenden Willen zur Aufnahme dieses Personenkreises, es bedarf deshalb auch nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes keiner erneuten Anordnung.' Wo aber ist der 'übereinstimmende Wille' dokumentiert? Nirgendwo! Kann der Zugang für Juden weiter als ein offenes Scheunentor gemacht werden? Der lapidare Satz in 9 23 Absatz 2 verheißt es. Nach der Interpretation der Bundestags-Dmcksache 1417387 bezieht er sich zunächst auf GUS-Juden. Nach kurzer Frist kann der Satz das Tor für Juden ans aller Welt öffnen. Wird Deutschland ein zweites Israel?" In diesem Zusammenhang sollte man bedenken, daß gerade Juden, wie Prof. Dr. Israel Shahak, die Öffentlichkeit schon vor Jahren vor dem zunehmenden jüdischen Fundamentalismus zu warnen suchten. In seinem Werk ,,Jüdische Geschichte, Jüdische Religion" (S. 176f; Herv. V. Verf,) beschreibt er die Zustände im Nahen Osten: „Jeder, der in Israel wohnt, weiß, wie tief nnd weitverbreitet diese Neigungen [Anm.: hiermit meint er die in der Halacha, d.h. dem jüdischen Gesetz, dargelegten Lehren!] zu Hai3 und Grausamkeit gegenüber allen [!I Nichtjuden bei der Mehrheit [!I der israelischen Juden verwurzelt sind. Normalerweise verbirgt man diese Einstellungen gegeniiber der Außenwelt, aber seit der Gründung des Staates Israel, dem Krieg von 1967 und dem Aufstieg BEGINs hat sich eine bedeutende Minderheit von Juden, sowohl in Israel als auch im Ausland, solchen Angelegenheiten gegenüber nach und nach stärker geöffnet. In den letzten Jahren sind die unmenschlichen Vorschriften, nach denen Knechtschaft das 'natürliche' Los der Nichtjnden sei, öffentlich in Israel, sogar im Fernsehen, von jüdischen Bauern zitiert
worden, die arabische Arbeitskräfte, insbesondere Kinderarbeit ausbeuten. Gusch-Emunim-Führer haben religiöse Vorschriften angeführt, welche Juden vorschreiben, Nichtjuden zu unterdrücken [Anm.: Wenn der verdienstvolle ehemalige CDU-Politiker Martin Hohmann über die Schreckenstaten der Bolschewisten also ausfiihrt, es seien ungläubige Juden gewesen („die Gottlosen"), die für das Unheil [mit-]verantwortlich waren, so stimmt das nicht ganz, denn es waren in der Tat talmudistisch-kabbalistische Juden, die einfach nur die haßerfüllte Lehre ihrer „religiösen" Bücher strikt befolgten!], als Rechtfertigung für die versuchte Ermordung palästinensischer Bürgermeister und als göttliche Ermächtigung für ihren eigenen Plan, alle [!I Araber aus Palästina zu vertreiben." (Näheres zur Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und den Greueltaten der Zionisten in den beiden, im Verlag Anton A. Schmid erschienenen, mit elektrisierendem Bildmaterial gestalteten Schriften: „Terror im 'Heiligen Land' und die Machtergreifung der 'Feinde aller Menschen"' und ,,Rassismus und Antisemitismus im Nahen Osten"!) Sollten immer mehr Juden nach Deutschland einwandern, so besteht jedenfalls kein Zweifel, daß viele von ihnen in unserem Lande Fühmngspositionen einnehmen werden. Diesbezüglich hieß es in einer von der israelischen Botschaft in Berlin verbreiteten NachrichtenÜbersicht wörtlich: „'Um das Weiterbestehen und das Gedeihen des jüdischen Volkes in der Zukunft zu garantieren, mfen die Verfasser dazu auf, die Kräfte Israels zu stärken. Dies soll geschehen durch verstärkte Einwanderung, eine höhere Geburtenziffer, eine Stärkung der jüdischen Identität und dadurch, daß man jüdische Jugendliche dazu bringt, sich um gehobene Positionen in ihren Ländern zu bemühen. Weiter empfiehlt das Institut, eine Beratungsstelle für die israelische Regierung einzurichten, die die Diaspora vertritt. Diese Einrichtung wird an politischen und militärischen Entscheidungen beteiligt sein, die Auswirkungen auf das haben, was in den jüdischen Gemeinden geschieht, sowie auf das Verhalten gegenüber Jude11 auf der ganzen Welt.' Man muß sich diese Empfehlungen auf der Zunge zergehen lassen und gut in Erinnemng behalten. Denn allzu leicht ziehen sich Personen, die einen Zusammenhang zwischen Juden in 'gehobenen Positionen in ihren Ländern' und der 'Stärkung der Kräfte Israels' sehen wollen, den Vorwurf des 'Antisemitismus' zu. Wo es sich doch nur um eine ganz offizielle Maßnahme der israelischen Bevölkerungspolitik handelt ... " 249
Obwohl es natürlich eine ganze Reihe von Juden gibt, die sich schon lanee um eine ehrliche Aussöhnung mit dem deutschen Volk hemühcn (man denke etwa an ~berrahhine;Moishe A. Friedman, dcr ivährcnd der ErijlTnungsrede zur antizionistischen Rahbinerkonfcrenz in Wien am 1. Juli 2004 von der Existenz eines geistig-materiellen Besatzungsstatus in Deutschland sprach!) und die auch nicht davor zurückschrecken, das den Deutschen während und vor allem nach Ende des Zweiten Weltkriegs angetane Leid aufzudecken (siehe John Sack mit seinem Buch ,,Auge um Auge", in dem er auf Seite 9 unter anderem ausführt: ,,Juden hatten Deutsche umgebracht. ... sie hatten 1945 eine große Zahl Deutscher getötet, und es waren nicht nur Nazis, nicht nur Hitlers Schergen, sondern deutsche Zivilisten, Mäuner, Frauen, Kinder, Babys, deren 'Verbrechen' darin bestanden hatte, Deutsche zu sein. Dem Zom der Juden ... fielen mehr deutsche Zivilisten zum Opfer als den Bomben auf Dresden, mindestens so viele, wie Japaner in Hiroshima umkamen, Amerikaner in Pearl Harbor, Briten in der Schlacht um England oder Juden selbst bei allen Pogromen in Polen."), darf andererseits der große Haß nicht verschwiegen werden, dem sich Deutschland lange Zeit gerade von jüdischer Seite ausgesetzt sah. So veröffentlichte das „Centraalblad voor Israeliten in Nederland" am 13. September 1939 folgende Erklärung: „Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ansrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis znr totalen [!] Vernichtung." Man beachte: Hier wurde nicht etwa von der Ausrottung des „nationalsozialistischen Gedankenguts", sondern explizit von der „totalen Vernichtung" Deutschlands gesprochen! Und am 26. Februar 1940 erklärte Maunce Perlzweig, Führer der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses, It. ,,Toronto Evening Telegram", in einer Rede in Kanada: „Der Jüdische Weltkongreß (Wodd Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren [Aum.: also bereits seit 1933!] ununterbrochen [!I im Kriege mit Deutschland." Z5' Das Vorhandensein solch abscheulicher Haßtiraden wird von unseren Politikern heute gerne unter den Tisch gekehrt! Jedenfalls ist es eine Tatsache, daß über das neue Einwanderungsgesetz in allen bundes"deutschen" Medien, einschließlich Radio und Fernsehen, falsch oder zumindest halbherzig berichtet wurde. „Nach der Mediendarstellung gab es einen heißen Kampf zwischen der Regiemng und der sogenannten Opposition iiber dieses Gesetz. Schließlich wären beide Seiten aufeinander zugegangen und hätten einen
Kompromiß beschlossen und der sähe wie folg aus: Einerseits köiinen Haßprediger und Personen, die auch nur des Terrorismus verdächtig sind, schneller ausgewiesen werden. Andererseits werden die Einwandemngs-Schranken für hochqualifizierte Einwanderer weit geöffnet und das Verfahren entbürokratisiert. Das hört sich so an, als ob der Wähler nun wieder einschlafen kann, denn es ist ja alles in Ordnung. Über einen viel wichtigeren Passus gab es zwischen Regierung und Opposition keinen Streit, obwohl gerade der andere Teil dieses Einwanderungsgesetzes die Türen für Millionen von Ausländern öffnet. Die UNO schätzt, daß bis zum Jahr 2025 etwa zwischen 30 und 40 Millionen neu nach Deutschlandeinwandernwerden und dürfen [Anm.: Aufgrund gefälschter Statistiken wird man den Deutschen womöglich weismachen wollen, es gebe keine drastische Zuwandemng, so wie seit einiger Zeit immer wieder auf die ,,~ckiäufigeil Asylantenzahlen" hingewiesen wird, wodurch der Anschein erweckt werden soll, es kämen immer weniger Ausländer nach Deutschland!]. Das Stichwort heißt: 'Die Anerkennung von nichtstaatlicher und geschlechtsspezifischer Verfolgnng als Fluchtgrund.' Mit anderen Worten: Bisher bekam Asyl, wer vom Staat verfolgt wurde, weil er unerwünschte politische Thesen vertrat, der falschen Partei oder der falschen Religion oder einer unerwünschten ethnischen Minderheit angehört. Jetzt muß keine staatliche Verfolgung mehr vorliegen. Ist beispielsweise in einem Staat Homosexualität nicht üblich, so können alle Homosexuellen dieses Staates und die, welche behaupten, Homosexuelle zu sein, in Deutschland einwandern. Ist es in einem Staat üblich, Frauen zu kaufen und zu verkaufen, oder ist es in einem Staat üblich, daß die Eltern den Ehepartner für die Kinder aussuchen, oder ist es üblich, die Mädchen an den Geschlechtsorganen rituell ZLI beschneiden, so haben die Frauen und Mädchen dieses Staates das Recht, in Deutschland einzuwandern. Verfolgen in einem Staat die Angehörigen einer Religionsgemeinschaft die einer anderen, so haben alle die mit dem verkehrten Glauben das Recht auf Einwandemng in Deutschland. Liebt die Bevölkerung eines Staates die Zigeuner nicht, so haben alle Zigeuner dieses Staates Anspruch auf Einwanderung nach Deutschland, selbst wenn die Behörden des jetzigen Heimatlandes sich in keiner Weise an einer Verfolgung oder Unterdrückung beteiligen." In der ,,Fuldaer Zeitung" etwa hieß es zum Zuwandemngsgesetz am 10.7.04 (&W. V. Verf.): „Mit der Zustimmung zum Zuwanderungsgesetz beendete der Bundesrat eines der längsten Vermittlungs-
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verfahren zwischen den beiden Gesetzgebungsorganen. Der politische Streit um das Gesetz begann bereits Mitte 2001. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) zeigte sich 'frohgemut' und zufrieden ebenso wie der CDU-Verhandlungsführer, der saarländische Ministerpräsident Peter Müller Schily sprachvon einem wichtigen Schritt Deutschlands in einer globalisierten Welt, in der man sich nicht abschotten dürfe [Anm.: In den letzten Jahren ließ der Freimaurer Schily keine Gelegenheit aus, die antichristliche Weltrepublik voranzutreiben, und machte sich dabei unter anderem für ein Verbot der national-demokratischen Partei NPD stark!]. ... Nach erheblichen Abstrichen vom ursprünglichen Gesetzestext regelt der Komoromiß die Zuwandemnk? in den Arbeitsmarkt, die Integration von ~usländernund das humanitäre Flüchtlingsrecht. Außerdem wurden Sicherheitsvorschriften verschärft: So soll künftig eine 'tatsachengestützte Gefahrenprognose' eine Abschiebung von Verdächtigen ermöglichen. Auch 'Haßprediger' [Anrn.: Damit sind jene Leute gemeint, die die von der Ostküste der USA ausgehende Weltherrschaft, oder aber den zionistischen Judenstaat zu kritisieren wagen!] können abgeschoben werden." Dabei zieht schon allein die EU-Osterweiternng nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers Hans-Wemer Sinn massive Einwanderung in den deutschen Sozialstaat nach sich. „Wenn es nach 2010 die volle Freizügigkeit in der EU gebe, würden bis zu 2,s Millionen Menschen nach Dentschland einwandern, sagte der Chef des Münchner ifo-Instituts [Anm.: Nach anderen Schätzungen würden sich sogar bis zu vier Millionen EU-Bürger auf den Weg in die Bundesrepublik machen!]. Die Folge werde langfnstig eine Erosion des Sozialsystems in Deutschland ... sein. ... Die EU habe volle Freizügigkeit auch für Nichtarbeitnehmer beschlossen. Zudem dürften Ausländer nicht schlechter gestellt werden als Inländer, sagte Sinn. Diese zwei Faktoren in Verbindung mit hohen Sozialleistungen führten automatisch zu einer Einwanderung in die Erwerbslosigkeit." Vor allem der Beitritt der Türkei, eines wichtigen strategischen Partners des Staates Israel, zur Europäischen Union wird dabei helfen, Millionen zusätzlicher Ausländer nach Deutschland zu holen. Aber damit nicht genug: „Ein Beitritt der Türkei zur Enropäiscben Union wäre offenbar teurer als bislang angenommen. Nach Berechnung der unabhängigen Brüsseler Denkfabrik 'Friends of Eu-
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rope' [Anrn.: 'Freunde Europas'] könnte die Aufnahme der Türkei allein in den ersten drei Jahren bis zu 15 Mrd. Euro jährlich [!] kosten [Anrn.: macht also 45 Milliarden Euro allein für die ersten drei Jahre!]. ... Grundlage der Hochrechnung ist die Annahme, daß Ankara genauso behandelt wird wie die zehn neueri EU-Länder sowie Bulgarien und Rumänien. ... Größter Zahler für den Beitritt der Türkei wäre Dentschland, das mit 2,4 Mrd. Euro den Hanptanteil zahlen würde. Derzeit ist die EU-Kommission auf Hochtouren dabei, einen Bericht fertigzustellen, der über die Beitnttsreife der Türkei befinden soll. ... Beobachter in Brüssel erwarten, daß die Kommission die Aufnahme von Verhandlungen mit Ankara empfehlen wird. ... Der Beitritt der Türkei wird nach Ansicht führender Wissenschaftler eine Migrationswelle aus der Türkei auslösen. Allein nach Dentschland könntenin den 30 Jahren nach der Aufnahme bis zn drei Millionen Türken ziehen. 'Das Migrationspotential ist erheblich ...', sagt U'olfgang Quaisser vom Osteuropa-Institut. Zugieich warnt der Ökonom vor einem Beitritt der Türkei zur Wähmngsunion: 'Die EU ist gut beraten, die Integration der Türkei in die Wähmngsunion nicht zu forcieren. 254 (In „Nation & Europa" Febmar 2003, S. 301 war zu erfahren, daß der OrientexpertePeterScholl-Latonrlaut ,,Welt am Sonntag" sogar damit rechnet, daß fünf bis zehn Millionen Türken im Fall einer EU-Mitgliedschaft ihres Landes und der damit verbundenen Niederlassungsfreiheit nach Dentschland strömen würden.) In seinem Kommentar zu diesem Artikel schreibt Jacques Schuster unter anderem: „Folgt man der Bundesregiemng, besteht keinerlei Zweifel am Beitritt der Türkei in die EU. Bundeskanzler Schröder wartet nicht einmal die Veröffentlichung des Brüsseler Fortschrittberichtes ab. Selbstbewußt erklärt er: Ankaras Weg in die EU sei unumkehrbar. Außenminister Fischer unterstützt diese fast schnoddrige Entschlossenheit. Aus strategischen Gründen will er die Türkei ins europäische Haus bringen. Eine Diskussion über die Folgen dieses Schrittes versuchen beide Politiker zu verhindern. ... Experten haben errechnet, welche Kosten auf die EU zukommen werden. Würden Beitnttsverhandliingen mit Ankara aufgenommen, miißte die EU jährlich 17 Milliarden Eiiro an die Türkei zahlen. Dentschland trüge die Haiiptlast. Die Regiernng Iaßt diese Aussicht [Anm.: wie so vieles andere, was zum Schaden des deutschen Volkes gereicht!] kalt." 255 ,M
Übrigens: Wer von der angeblichen ,,Opposition" mehr erwartet, hat in den letzten Jahren noch immer nichts dazugelernt, denn der ,,Widerstand" der CDUICSU gegen „den EU-Beitritt der Türkei war lediglich ein Wahlkampfmanöver zur letzten Europawahl. Schon die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl hatte den Türken die Aufnahme in die Europäische Union fest zugesagt. Die Anfang dieses Jahres von Merkel und Stoiber propagierte 'privilegierte Partnerschaft' als Ersatz für eine türkische Vollmitgliedschaft war zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Option. Das wurde Ende Juli deutlich, als sich Spitzenvertreter der türkischenRegierungsparteiAKP und CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer in Berlin trafen. 'Meyer beharrte nicht mehr auf einer strikten Ablehnung einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei', berichtete 'Spiegel online'. Die Verhandlungen darüber müßten ergebnisoffen sein. Allgemein wird davon ausgegangen, daß die EU Ende des Jahres die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei beschließt. Das Land ist seit 1999 offiziell Beitrittskandidat. Auch US-Präsident George W. Bush fordert eine EU-Erweitening nm die Türkei (nächster Kandidat wäre dann Israel). Da die Unionsfühmng traditionell auf Amerikas Führungsanspruch in der westlichen Welt fixiert ist, kommt schon von daher ein schwarzes Nein nicht in Betracht. 2% Kein Wunder also, daß der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan fest davon überzeugt ist, „daß sein Land schon bald [!] in die Europäische Union aufgenommen wird. Entsprechend äußerte sich Erdogan [Anfang August 20041 in der 'Bild'-Zeitung. Die Türkei habe bereits die allermeisten Bedingungen für eine Aufnahme erfüllt.'' 257 „Seitens der bekannt einflußreichen jüdischen Lobby in den USA wird darauf hingewiesen, eine EU-Mitgliedschaft der Türkei liege auch irn Interesse Israels, denn der Jadenstaat brauche als Ergänzung zu den USA den nahe gelegenen Verbündeten Türkei. In einem Beitrag für das Springer-Blatt 'Die Welt' ging jetzt der in Großbritannien lebendejüdischeverleger Arthur Georg Weidenfeld einen Schritt weiter und nannte es einen 'genialen Schachzug', wenn die EU denjenigen Staaten im Nahen Osten, die wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftspolitisch den Normen des vereinten Europas entsprächen, die Chance gäbe, sich nicht nur enger wirtschaftlich einzubinden, sondern dereinst die Vollmitgliedschaft zu erringen. i'
Weidenfeld präzisierte, Israel und Libanon würden in diesem Zusammenhang sich als berechtigte Kandidaten präsentieren. Vor allem Israel erfülle alle finanziellen und demokratischen Voraussetzungen." 258 Wie dem auch sei, wer sich von sogenannten „rechten Patrioten" wie dem Kärntner Landeshauptmann und ehemaligen FPÖ-Vorsitzenden .Törg Haider Hoffnung verspricht, sieht sich getäuscht. Erst im August 2004 stellte dieser ,,wieder einmal seine Sprunghaftigkeit und Unberechenbarkeit unter Beweis. Er überraschte Freund und Feind mit der Ankiindigung, er befiirworte nun die Aufnahme der Türkei in die EU. Dabei bediente er sich der üblichen Argumente aus dem Vokabular westlicher Politiker und fabulierte, die Europäer müßten ein Interesse daran haben, 'eine friedliche Entwicklung einzuleiten und nicht fundamentalistische Staaten entstehen zu lassen'. Daß Österreich ähnlich wie die Bundesrepublik Deutschland einer massiven Zuwanderung von Türken ausgesetzt wäre und die Alpenrepublik als EU-Nettozahler ebenfalls mit enormen finanziellen Lasten rechnen müßte, ließ Haider unerwähnt. Selbst moderate FPÖ-Politiker wie Vizekanzler Hubert Gorbach und Fraktionschef Herbert Scheibner widersprachen ihm heftig. Gorbach wies darauf hin, nach Beschlußlage spreche sich die FPÖ gegen einen Türkei-Beitritt aus. Scheibner bezeichnet eine Aufnahme der Türkei in die EU als 'weder sinnvoll noch machbar'." 259 (ES ist entscheidend, daß alle Patrioten den vielen in die nationalen Parteien eingeschleusten Rattenfängern und Provokateuren, die sich nach außen hin als „Retter des Abendlandes" präsentieren, nicht auf den Leim gehen!) Die jahrzehntelange Zuwanderungspraxis in Deutschland könnte jedoch ,,womöglich nur ein klitzekleiner Vorgeschmack darauf sein, was den Deutschen blüht, wenn sich der italienische Europaminister Rocco Bnttiglione als künftiger EU-Kommissar für Inneres und Justiz mit seinen Vorstellungen durchsetzen sollte. Er will nämlich wirtschaftliche Motive und die Flucht vor Naturkatastrophen als zrisätzliche Asylgründe einführen. Damit aber wäre einem Großteil der gegenwärtig über 6,3 Milliarden Menschen dieser Welt der legale Weg nach Europa geebnet - eine geradezu irrwitzige Aussicht", gibt die „National-Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 10. September 2004 (S. 3; Hew. V. Verf.) zu bedenken und fährt fort: ,,Wörtlich erklärte Buttiglione in einem Interview, er halte wirtschaftliche Motive für legitime Asylgründe. Doch nicht nur das. Wo es nicht möglich sei, beispielsweise die Ausdehnung von Wüsten zu stoppen, so daß dort
die Landwirtschaft wieder Fuß fassen könne, 'sollten wir bereit sein, die Vertriebenen in Europa aufzunehmen'. Man fragt sich, ob noch jemand bei Verstand sein kann, der einer sintfiutartigen Überschwemmung des dichtbesiedelten und selbst in enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckenden Europas mit Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes das Wort redet. Ob der politische Irrläufer, der als EU-Kommissar auch für Einwanderungs- und Flüchtlingsfragen zuständig sein wird, wohl bedacht hat, daß vor allem von Deutschland, dem Hauptfinanzier der EU und damit letztlich auch seiner horrenden Bezüge, bei Verwirklichung seiner Wahnsinnspläne nichts übrig bleiben würde? ... Es ist nicht zu glauben: Deutschland entzieht mit seinen enormen EU-Beiträgen nicht nur alljährlich [!] Abermilliarden Enru dem deutschen Volksvermögen lind päppelt damit die eigene Konknrrenz hoch, sondern fordert mit der dadurch bedingten höchsten Steuerbelastung in Europa auch noch die Verlagerung von Unternehmen und Arbeitsplätzen ins Ansland. Zum Ausgleich schicken die alimentierten EU-Staaten ihre Armen nach Deutschland. Und wenn es nach dem künftigen EU-Kommissar Rocco Buttiglione geht, dürfen sich bald auch noch die Armen und Beladenen der restlichen Welt m nns auf den Weg machen ... " (Anm.: Wie der Videotext von „RTL II" am 12. Oktober 2004 [S. 1121 berichtete, kam es bei der EU-Kommission zu einem Eklat, „bevor sie überhaupt im Amt ist! Der Rechtsausschuß des EU-Parlaments hat den als Kommissar für Justiz und Inneres vorgesehenen Rocco Buttiglione abgelehnt. Grund sind seine diskriminierenden Äußerungen zu Homosexuellen und der Rolle der Frau. Italiens Ministerpräsident Berlusconi ist empört: 'Das hat einen fundamentalistischen Beigeschmack."' Man beachte: Da an Buttigliones Äußerungen zu Fiüchtlingsfragen eben keine Kritik geübt wurde, steht stark zu vermuten, daß die Einschleusung von zig Millionen Wirtschaftsflüchtlingen ins ehemalige christliche Abendland weiterhinauf der Tagesordnung der freimaurerischen Oberen in Brüssel steht!) Fazit: Angesichts aller in diesem Buch bislang dargelegten Fakten könnte man - ohne böswillig zu sein oder übertreiben zu wollen - den Amtseid unserer Politiker nach Artikel 56 Grundgesetz auch folgendermaßen ummünzeu: „Ich schwöre, daß ich meine Kraftdem Wohle ... ... der Europäischen Union mit Sitz in Brüssel,
... der US-Regierung (Anm.: Vor allem durch die Beteiligung am „Kampf gegen den Terror"!), ... der UNO (Anm.: Deutschland ist der zweitgrößte Truppensteller und der drittgrößte Beitragszahler der Vereinten Nationen!) ... der Pharmaindustrie, ... der internationalen Hochfinanz (.4nm.: Allein der Bnnd zahlte dcn Fürstender I:inanz\r,clt scit 1962 rnchr al~620.000.000.000.00 Euro an Zinsen!), ... des türkischen Volkes, ... des jüdischen Volkes in aller Welt, ... des zionistischen Staates Israel, widmen, seinen [ihren] Nutzen mehren, Schaden von ihm [ihr; ihnen] wenden werde ... "! (Wie anders ließen sich die hier beleuchteten Tatsachen mit logischem Verstand begründen?!) Gerade die am 1. Mai 2004 vollzogene Osterweiterung der EU, das neue Zuwanderungsgesetz und der (bereits absehbare) Beitritt der Türkei zur Europäischen Union werden Deutschland in finanzieller Hinsicht endgültig den Todesstoß versetzen. Die Folgen der Osterweitemng für sich genommen werden in den kommenden Jahren verheerend sein: die Kriminalität wird steigen, EU-Fördermittel werden dramatisch gekürzt, weitere soziale Kürzungen und Einsparungen auf Kosten der Bürger sind vorprogrammiert, zahlreiche Firmen werden aufgrund von Steuervorteilen in Osteiiropa abwandern und das Lohndumping wird immer mehr Arbeitsplätze gefährden. Dabei wissen nur die wenigsten Deutschen, daß das Europa der Montanunion und der Römischen Verträge auf freimaurerischen („humanistischen") Fundamenten ruht, nicht auf europäischen. „Die Folgen der liberalen Immunschwäche sind heute allenthalben mit Händen zu greifen. Europa vergreist, stirbt aus, weil seine Bevölkerung 'Selbstverwirklichung' für wichtiger hält als Nachwuchs. Für die neuen Bundesländer prognostizieren die Demographen schon in wenigen Jahrzehnten einen weitgehend menschenleeren Korridor, der sich von Mecklenburg-Vorpommern bis zumThüringer Wald hinzieht. ... Als 'rassistisch' wird denunziert, wer am Vorrang des Eigenen vor dem Fremden festhält. ... Der Wahn von der großen Gleichheit trägt längst totalitäre Züge. Er muß abgetan werden, wenn wir überleben wollen.
Aber nicht nur für den Fortbestand der Substanz, sondern auch für jedwede äußere Souveränität ist Europas pseudo-'humanistische' Fundierung tödlich. Nicht ohne Grund forderte UN-Generalsekretär Kofi Annan, die 'Menschenrechte' müßten weltweit zum 'Fundament aller Gesellschaften' werden. Sie beinhalteten, sekundiert [der französische Jude] Jean Daniel, 'im Keim den Gedanken einer echten Weltregierung'. Nur besonders gutgläubige Zeitgenossen können von solchen Fernzielen überrascht sein. Sie liegen in der Natur der Sache und waren von jeher Bestandteil der 'humanistischen', in Wahrheit krypto-marxistischen Programmatik. Das alte Europa, das im Zweiten Weltkrieg als souveräne politische Gestaltungseinheit ausgeschaltet wurde, hatte sich solchen Vereinnahmungen durch den geplanten Weltstaat noch widersetzt; es mnßte weg und wurde durch eine Attrappe gleichen Namens ersetzt. Sie war bereits von ihren Gründervätern nur als Dilrchgangsstation anf dem Weg znr 'One World' gedacht. Einer der folgenschwersten Schritte dorthin war die Abschaffung der nationalen Währungen zugunsten des Euro. Das war 1999. Seither macht die als 'Integration' schöngeredete Errichtung des Brüsseler Snperstaates geradezu galoppierende Fortschritte. Der von Medien und Politikern herbeigeredete 'Krieg gegen den Terror' kam wie aufBestellung [!I und liefert immer neue Vorwände für noch mehr Uberwachung, Datenaiistausch und Schleifung nationaler Hoheitsrechte. 260 „Um den Menschen in Zukiinft jede Möglichkeit zur Gegenwehr gegen Lohnsenkung und Sozialabbau zu nehmen, wird ihnen Stück für Stück der Schutz des eigenen Staates geraubt", beschreibt Robert Dürr aus Österreich die diabolische Taktik der Hintermänner der Weltpolitik und erläutert im einzelnen: „Dies geschieht, indem die Volksstaaten unter Mithilfe vieler Parteipolitiker systematisch entmachtet und schließlich aufgelöst werden. Die Zerstörung des Schutzes durch den eigenen Staat erfolgt über die sogenannte 'Regionalisierung'. Diese sogenannte 'Regionalisierung' läuft im wesentlichen über die politischen und über die wirtschaftlichen Kanäle. Zur Irrefühmng der Bürger wird dieser Vorgang als scheinbare 'Demokratisiening' dargestellt. Ein dubioser 'Verfassungskonvent' ist ohne Volksauftrag gerade dabei, Österreichs Rechtsordnung den Prinzipien des Brüsseler Kapitalismus unterzuordnen. Dies geschieht, indem unsere staatliche Souveränität einerseits an die Zentrale in Brüssel und andererseits an die im Aufbau befindlichen jeweiligen multinationaC'
len Regionalvenvaltungen abgetreten wird. Auf diese Weise ' ... hoffen die Befürworter der Einheitlichen Europäischen Akte, das traditionelle Muster der Trennung der Bevölkemngsgmppen nach ihrer ethnischen Herkunft zu durchbrechen. Der menschliche Anstausch innerhalb der neuen Vereinigung wird das Gesicht Eumpas während einer einzigen Generation grundlegend verändern. Falls es dann überhaupt noch nationale oder ethnische Gruppierungen gibt, die eine solche Einigung nicht gutheißen, wird ihr politischer Einfluß so gering sein, daß sie ein Ausbrechen ihres Landes aus den Vereinigten Staaten von Europa unmöglich durchsetzen können.' (David Krivine, 'Jerusalem Post', Seite 3, 3. Juli 1986; Herv. V. Verf.) Die radikale Umgestaltung unseres Kontinentes wird in den abhängigen Medien immer wieder mit der Code-Formel 'Baustelle Europa' bezeichnet. Um den 'menschlichen Austausch innerhalb der nenen Vereinigung' voranzutreiben, werden massiv auch die ökonomischen Rahmeubedingungen der 'Baustelle Eumpa' neu geordnet. Ganze Wirtschaftszweige werden nun in strategisch wichtigen Zonen zu Großindustrien zusarnmengefaßt und räumlich konzentriert. Dabei folgt man dem Master der ehemaligen Sowjetunion auf dem Fuß. Auch die bäuerliche Landwirtschaft wird finanziell ausgezehrt und zugmndegerichtet. Gleichlaufend werden die niederbrechenden Strukturen vom Großkapital der Privatbankiers anfgesangt und in eine Agrarindustne umgewandelt." 261 Lassen wir uns von unseren Oberen nicht täuschen: Die immensen Kosten für die Europäische Union und die Millionen von Zuwanderer sind der wahre Gmnd, watum in Deutschland immer neue „Reformen" auf den Weg gebracht werden, um dem Volk ständig mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Es handelt sich hierbei um eine moderne Form der Sklaverei, der das gesamte deutsche Volk unterworfen wurde: „Den Rentenklau, die Arzt- nnd Rezeptgebühren, mit denen sogar den ärmsten Altenheimbewohnern das letzte Taschengeld weggenommen wird, die Bestrafung und Enteignung der Lebensversicherungs-Vorsorge-Sparer und derjenigen Arbeitnehmer, die trotz stundenlanger Fahrten zn entlegenen Arbeitsplätzen überhaupt noch arbeiten, bezeichnen die ~ e ~ i e r e n d eunterstiitzt n, von der angeblichen Opposition, als 'Reformen'. Mit immer neuen skumlen Ideen, wie man den Bürgern noch ZweiEuro-Fünfzig mehr aus den Taschen ziehen kann, versuchen die Re7 .
gierenden, unterstützt von der angeblichen Opposition, den drohenden Bankrott der Sozial- und Staatskassen hinauszuzögern. Vemrsacht wurde dieser Niedergang durch die jahrzehntelange Verschleudemng unseres Volksvermögens, fiir die niemand anderes als eben diese Parteien selbst verantwortlich sind. Was heißt RE-FORM? RE-FORM heißt auf deutsch 'zurücldormen', also Auswucheningen, Übertreibungen, Falschentscheidungen und Fehlentwicklungen zurückzufuhren auf das Ursprüngliche, das Gesunde, das früher Bewährte, Wiederherstellen dessen, was einmal gut war und aus welchen Gründen auch immer zum Schlechten verändert wurde. Was die im Bnndestag vertretenen Parteien betreiben, sind keine 'Reformen', sondern eine DEFORMIERUNG des sozialen Rechtsstaates, eine Abschaffiing von gesetzliclier und sozialer Sicherheit und Altersversorgung, auf die man sich verlassen kann. Eine RE-FORM wäre es, im Krankenkassenunwesen die Fehlentwicklung zu stoppen, daß mehr als 300 gesetzliche Krankenkassen jährlich 9 (neun!) Milliarden Euro Verwaltungskosten verbraten und sich mit teuren Werbekampagnen gegenseitig die Mitglieder abjagen.
Eine RE-FORM wäre es, die Volksgemeinschaft (Verzeihung, muß heißen Solidargemeinschaft) wiederherzustellen, die durch eine gemeinschaftszerstörende DEFORM zerstort wurde. Die geltende Gesetzgebung erlaubt es allen 'Besserverdienenden' mit einem Einkommen über 348750 Euro monatlich (z.B. den Damen und Herren Abgeordneten), sich aus der Pflichtversicherten-Gemeinschafteinfach zu verabschieden. Eine RE-FORM wäre es, von heute auf morgen den Chipkartenbetmg von ausländischen 'Gesundheitstouristen' zu stoppen, der die Mlichtversicherten nach seriösen Schätzungen Milliarden Euro kostet. Wenn Personalausweis, Photo und Krankenversicherungs-Chipkarte nicht übereinstimmen, .Anriif -...... hei . .. der Polizei. Festnahme und Aburteilung. Durch eine solche Reform wäre das ~roblemin vier Wochen gelöst. Eine RE-FORM wäre, die 'Abkommen zur sozialen Sicherheit' mit der Türkei und einigen Balkanländern zu kündigen, die selbst der in Izmir wohnenden Oma eines hier in der Bundesrepublik lebenden türkischen arbeitslosen -~-
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Sozialhilfeempfangers dort in der Türkei die ärztliche Versorgung auf Kosten der deutschen Mlichtversicherten garantieren.
Eine RE-FORM wäre es, einfach endlich das geltende Ausländergesetz anzuwenden. Dort steht schwarz auf weiß geschrieben, daß Ausländer, die nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen können, ausgewiesen werden können. Eine RE-FORM wäre es, insbesondere das Fremdrentengesetz und die Abkommen mit Polen, Bulgarien, Ungarn und Israel zu widerrufen und die damaligen Gesetzgeber mit ihren Diäten und Pensionen persönlich haftbar zu machen für den Schaden, der den deutschen Rentenbeitragszahlem dadurch entstanden ist. Liest man dazu die in den 1980er Jahren in Israel erschienenen Werbeanzeigen von dortigen Rentenbetrugs-Agenturen, kann einem nur noch schlecht werden. Diese Auflistung ließe sich beliebig fortsetzen. Was wir brauchen, ist ganz einfach: Eine RE-FORM der Blindes- nnd Landesparlamente mit dem Ziel, da6 nur noch Volksvertreter werden nnd bleiben kann, wer nachweisbar [!I die Interessen des deutschen Volkes nnd sonst gar nichts vertritt." 262 Der italienische Politiker und Schriftsteller Niccolo Machiavelli (1469-1527) skizzierte schon vor Jahrhunderten, wie ein Sieger (etwa die Alliierten des Zweiten Weltkriegs) über den Besiegten am besten herrschen könnte 263: „Wenn ein Staat, den man erobert hat, gewohnt ist, nach eigenen Gesetzen und in Freiheit zu leben, so gibt es drei Möglichkeiten, seinen Besitz zu behaupten: erstens ihn zerschlagen oder, zweitens, dort seine Residenz einrichten oder, drittens, ihm die eigenen Gesetze lassen, ihn aber tributpflichtig machen und eine Regierung einsetzen, die für eine freundliche Haltung der anderen garantiert Da diese vom Eroberer eingesetzte Regierung weiß, daß sie ohne dessen Wohlwollen und Macht nicht bestehen kann, muß sie alles aufbieten, um diesen zu halten. Es ist leichter, eine freiheitsgewohnte Stadt mit Hilfe ihrer Bnrger zu beliaupten als auf irgendeine andere Weise, falls man sie nicht zerstören will." (Exakt nach diesem Prinzip verfahren die Hintermänner der Weltpolitik seit Jahrzehnten, wie man jüngst in Afghanistan und dem Irak erleben konnte, d.h. zuerst erobern sie das Land militärisch und setzen an-
schließend ihre Marionetten-Regierung ein [die Russen verfahren in Tschetschenien in gleicher Weise!].) Schließen wir daher mit einer grundlegenden Erkenntnis des römischen Staatsmannes Marcus Tullius Cicero: ,,Eine Nation kann ihre Narren und sogar ihre Ehrgeizigen überleben. Aber sie kann nicht den Verrat in ihrem Innersten überstehen. Ein Feind vor den Toren ist weniger furchterregend, da e r bekannt ist und seine Banner öffentlich trägt, als der Verräter, der sich frei nnter den Personen innerhalb der Pforte bewegt. Sein hinterhältiges Gefliister raschelt durch alle Galeeren und wird selbst in den Regiemngshalien vernommen. Der Verräter erscheint nicht als Verräter - er spricht mit dem Akzent, der seinen Opfern bekannt vorkommt und tragt ihr Gesicht und ihre Kleidung. Er appelliert an die Niedrigkeiten, die sich tief im Herzen aller Menschen befinden. Er verdirbt die Seele einer Nation - er arbeitet im Geheimen und unbekannt in der Nacht, um die Säulen einer Stadt zu untergraben - er infiziert den öffentlichen Körper, sodaß er nicht länger widerstehen kann. Ein Mörder ist weniger zu fürchten."
Der wahre Grund für den völlieen Niedergang Deutschlands Was ist der wahre Gmnd für den völligen finanziellen, gesundheitlichen, moralischen und sittlichen Verfall des deutschen Volkes? Warum gibt es etwa immer mehr lebensmiide Schüler, kaputte Familien, Armut und Obdachlosigkeit, einen zunehmenden Drogenkonsum, brutale Gesinnungsjustiz, wuchernde Ausländerkriminalität, perverse Bühnenkunst und weitverbreitete Politikverdrossenheit in unserem Lande? Die Verfallserscheinungen in allen Bereichen können schließlich kein Zufall sein! Dabei ereilen uns seit Jahren ständig neue Hiobsbotschaften aus allen Bereichen: „Ein Viertel aller stationär in Deutschland in Kliniken aufgenommenen Patienten ist mangelhaft ernährt. Zu diesem Ergebnis kommt eine [im August 2002 erstellte] Studie des Kasseler Emährungsmediziners Löser. Als Ursache nennt die Studie unter anderem soziale Isolation und Geldnot." ,,Bestimmte Grnndrechte der Bürger wie etwa das Recht auf informationelle Selbstbestimmung oder das Brief- oder das Fernmeldegeheimnis sind 2002 'schwer beschädigt' worden. Zu diesem Ergebnis kommtderalsalternativer Verfassungsschutzbericht bezeichnete Gnindrechte-Report [im Mai 20031. So bezeichnet der frühere Verfassungsrichter Jürgen Kühling in seinem Beitrag das Fernmeldegeheirnnis als 'Totalverlust'. Inzwischen werde buchstäblich jedes [!I Telephonat abgehört, sei es durch legale Maßnahmen der Polizei, sei es 'nmfassend durch fremde Geheimdienste"' "5, wie etwa durch die CIA oder den Mossad. ,,'Wir wollen ohne jeden Alarmismus frühzeitig sagen, wo wir zukünftige Probleme sehen', erklärt das Umweltbundesamt und meint die Belastnng des Oberflachenwassers dumh die sog. Anti-BabyPille. Deren Hormone würden ausgeschieden und gelangten so in den Wasserkreislauf. Das Oberfiächenwassersei mit zwei Mikrogramm pro Liter mit dem Östrogen '17 alpha-Etinylestradiol' belastet. Schon 0.5 Mikrogramm pro Liter führen zu Hormonstörungen bei Fischen, die weniger Nachwuchs bekommen und ihr Geschlecht verändern", so der ,,Kurier der Christlichen Mitte" in seiner Ausgabe vom Mai 2003 (Herv. V. Verf.).
Bereits i m Mai 1789 beschrieb Chamfort, einer der iritellektuelleri Drahtzielier hinter der ..jranzösischen" Revolution, gegenüber Marmontel das eigentliche Wesen einer Demokratie: ,.Weg die Nation überhaupt. wns sie will? Mari wird sie wollen machen lind niarz wirdsie d m or<ssprechenInsseii, was sie nieinals gedacht ... Die Nation ist eine groJ3e Schaflrerde, die nur aris Fressen denk, und mir Hilfe guter Hunde [Anm.: der Poliliker!lfi
Krriirn ein iioii doz ~ffizielloi Medien rund um die Uhr verblödeter Deutscher weg, was sich iiber ,seinem Kopfnm Himmel fast tagtäglich abspielt: Seit Jahren schon werden iiber weiren Teilen der ßundesrepublik g$ige chemische Kondensstreifen versorühr. die sich nicht nach Minuten auflösen, sondern rexungslos atn Firtnnmrnr h"n$enhlrihen lnnrrhnlh mehrerer .Yriii~rhrrilrnSir r,ih d,dnn iriimer nsrhr 21' ciner d,rhlrrhlie/lp~zdenw>e,/lenIl'o/ken ( ~ nehcn , rlte .,~%emrrailr':U sehen. die sich über den ponzen Himniel nssbreitor. (Näheres zir diesen1 brisanten Thema in meinein im ?erlog A!iron A. Schrnid eischieiicn Buch: .,Chemische Konderisstrefen ['Chenitrnils'] iiber Deutschland- U'eifler Tod von oben?")
Die meisten Deutschen wollen nichts mehr über den katholischen Glauben hören, da sie einer rein materiellen ß e dürfnisbefriedigung anhängen und bereits zufrieden sind, wenn sie ifn Fernsehen ein Ffrpballspiel zu sehen bekommen, in der Gi6 airfMallorcaJ. Fiir sie besteht das Leben nirr darin, möglichst viel Spap und Vergniigen 71.1 haben: .,Sie sind störrische, unzufriedene Leute; sie leben dahin nach ihren Leidemchaften, und ihr Mundplirt anmaJende Reden. wobei sie den Menschen schönnr,~um des Vorteils willen. IItr aber, Geliebti, erinnert euch der Worte, die von den Aposteln unseres Herrn Jesus Chrisms im voraus verkündet wurden, da sie euch sagten, dnfl M I Ende der Zeit Spötter auflreteii werden, die riach ihren gomvidrigen Lüsten leben: sie sind es die Zwietracht stifien, Sinnenmenschen, die den Geist nicht haben'' (Jud 6,16-19). (Qudlenhinweisc:Oben: Fuldacr Zeitung, 10.404: Unten: DerSpiegd.Nr.3111559, S.129: ': Johannes Rothkranz, Der Venrag von Maasiricht- Band 11. S.Mnl)
„In Deutschland gibt es offenbar erhebliche [!I Mangel bei den Lebensmittelkontrollen. Pro Jahr würden nur 59 Prozent aller Betriebe überprüft, berichtet die 'Bild am Sonntag' unter Berufung auf eine Statistik des Verbraucherschutz-Ministeriums. Jeder fünfte von ihnen verstoße gegen die Vorschriften. Grund für die wenigen Überprüfungen sei Personalmangel, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure, Viedt, der Zeitung. 'Die Lebensmittelkontrolle ist praktisch znsammengebrochen, die Sicherheit der Verbraucher ist nicht mehr gewährleistet', so Viedt weiter" laut „ARD-Text" vom 7. März 2004 (S. 128; Herv. V. Verf.). (Gibt es in Deutschland überhaupt noch einen wichtigen Bereich, der in den letzten Jahren nicht zusammengebrochen wäre?! Und zu allem Überfluß werden diejenigen Patrioten, die das Allerschlimmste zu verhindern suchen, auch noch als „Nazis"oder „Rechtsextremisten" diffamiert!) „Bei der Entwicklung des Wohlstands hinkt Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern inzwischen deutlich hinterher. Laut einer [im August 2004 erstellten] Studie der Bertelsmann Stiftung betrug das Wirtschaftswachstum der Jahre 2000 bis 2003 im Schnitt lediglich 1,l Prozent. Damit lie e man nur knapp vor der Schweiz auf dem vorletzten [!I Platz." Die Union hat den Haushaltsentwurf von Finanzminister Eichel am 7. September 2004 ,,rundweg abgelehnt und von der größten Hanshalts- und Finanzkrise seit 1949 gesprochen. Eichel sei der größte Schuldenmacher und Vermögensvernichter der Nachkriegszeit, sagte der Haushaltsexperte der Union, Austermann. Bis Ende 2005 würden die neuen Schulden anf insgesamt 150 Mrd. Enro anfgebant. [Zur Information: Bundesfinanzminister Eichel steht eine monatliche Pension von 11.635,00 Euro zu. Dafür müßte ein Durchsclinittsverdiener in Deutschland rund 450 Jahre arbeiten!] Angesichts von Milliardenrisiken im Etat könnten die Vorgaben des Grundgesetzes nicht eingehalten werden. Allein Hartz IV werde 5 Mrd. Euro mehr kosten. Zugleich sänken die Steuereinnahmen." 267 „Die Union sieht die deutsche Wirtschaft vor dem Abstieg und dem Ausverkauf an das Ansland. 'Deutschland wird immer mehr zum Schnäppchen', sagte der Chef der CSU-Landesgruppe Glos" arn 8.
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September 2004 „in Berlin zum Auftakt der Generaldebatte des Bundestages über den Kanzleretat. Wenn zwei führende deutsche Unternehmen auf einen Schlag aus dem Börsenindex Euro-Stoxx der am meisten kapitalisierten Unternehmen ausschieden, sei dies ein Zeichen des ~ b s h e ~Dies s . habe mit Politik zu tun." Am 14. September 2004 beschloß die Landesregierung in Hessen den Entwurf des Haushaltsplans für 2005. „Dieser sieht Ausgaben von 18,2 Mrd. und Einnahmen von 17,2 Mrd. Euro vor. Mit der Nettoneuverschnldung von 1,l Mrd. Euro wird das Land zum vierten Mal in Folge [!I die verfassungsmäßige Grenze der Neuversclinidnng überschreiten. Finanzminister Weimar begründete dies mit den unverändert schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen." 269 Nur einen Tag spater hieß es, immer mehr Deutsche litten unter Allergien. ,,Inzwischen reagiert jeder Dritte auf Pollen, Nahrung oder Stoffe in seiner unmittelbaren Umgebung. Die Folge sind Heuschnupfen, allergisches Asthma oder Hautausschlag. Das stellten Experten beim Allergie-Kongreß (15.-19.9.) in Aachen fest. Betroffen seien zunehmend auch Kinder." 270 W~ederumdrei Tage später war dem ,,ARD-Text" 271 ZU entnehmen, daß Politiker und Wirtschaft nach Ansicht des DGB die drohende Verödung ganzer Regionen in Mitteldeutschland verdrängen. „Weil gerade Fachkräfte und junge Leute abwanderten, sei 'kein Unternehmer mehr bereit, sich anzusiedeln', warnte DGB-Vorstandsmitglied Putzhammer in der 'Leipziger Volkszeitung'. Ganze Landstriche hätten keine Zukiinftsperspektive mehr und wurden 'ökonomisch und politisch tendenziell unbeherrschbar'." Ebenfalls am 18. September 2004 hieß es in den Medien, in Deiitschland würden ,,nach einer Studie 37 Prozent der Frauen Opfer körperlicher Mißhandlung. Dies berichtete das Nachrichtenmagazin 'Focus' unter Berufung auf eine Erhebung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Etwa 13 Prozent und damit fast jede siebte Frau erlebten sexiielle Gewalt in der Form einer Vergewaltigung, versuchten Vergewaltigung oder Nötigung zu sexuellen Handlungen." (D& in deutschen Beziehungen mehr geprügelt und vergewaltigt wird als in denen vieler anderer europäischen Länder, mndet das hier dargelegte Bild des modernen Deutschland ab!)
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Bereits am 26. Mai 2003 konfrontierte die FAZ ihre Leser mit der provokanten Frage: „Darf man ... von einem verdeckten ethnischen Bürgerkrieg in unseren Städten sprechen?" ,,Hintergrund ist die Tatsache, daß Ausländer in allen [!] Sparten von Gewaltverbrechen in der Bundesrepublik erheblich [!I überrepräsentiert sind. Auch wenn man inzwischen eingebürgerte Täter, die einen deutschen Paß besitzen, abrechnet. Besonders eklatant ist der ausländische Täteranteil in der Sparte 'Vergewaltigung und sexuelle Nötigung'. Hier sind dreißig Prozent der Tatverdächtigen Nichtdeutsche. Die FAZ erinnert daran, daß sich in den sechziger Jahren militante Schwarzen-Aktivisten in den USA dazu bekannten, bevorzugt weiße Frauen zu vergewaltigen. Einer der 'Black Panther'-Führer, Eldridge Cleaver, bekannte: 'Vergewaltigung war ein Akt des Aufstands. Es machte mir Spaß, die Gesetze und das Wertesystem des weißen Mannes zu brechen, und dann schändete ich seine Frauen - und dies, so glaube ich, war für mich die größte Befriedigung.' Spielen ähnliche Motive bei Vergewaltigungsdelikten in der Bundesrepublik eine Rolle? Dann wäre Deutschland auf dem Weg zum multikulturellen Bürgerkrieg schon viel weiter, als Mahner immer befürchtet haben. Die FAZ fordert jetzt, daß in den Polizeistatistiken auch die Opfer nach ethnischer Zugehörigkeit aufgelistet werden. Und als Konsequenz müßte das Strafdelikt 'rassistisches Gewaltverbrechen' endlich auch auf ausländische Täter erweitert werden. Bisher 273 können 'rassistische' Verbrechen nämlich nur Deutsche begehen. Daß es im modernen Deutschland in der Tat stets darauf ankommt, wer etwa eine rassistische Äußerung von sich gibt, zeigt folgender Fall: „An der deutschen Vorentscheidung zum Schlager-'Grand-Prix' am 24. Mai [ZOO31 in Riga nahm auch ein 'Rapper' unter dem Pseudonym 'Joachim Deutschland' teil. Der Farbige stürmte auf die Bühne des Hamburger Schmidt-Theaters, ließ die Hosen runter, zeigte seinen nackten Hintern und brüllte ins Publikum: 'Weist mich aus, aber erst nach dem Grand-Prix! Außerdem will ich die weiße Rasse ausmerzen!' Daraufhin erstattete ein Bürger Strafanzeige wegen Volksverhetzung (9 130 StGB). Die Hamburger Staatsanwaltschaft aber stellte das Verfahren ein: Die Absichtserklämng zur Ausmerzung der weißen Rasse richte sich nicht an andere und stelle auch keinen [!I Angriff auf die Menschenwürde dar. 'Das wäre nur dann der Fall, wenn den Betroffenen, den Weißen, ihr ungeschmälertes Lebensrecht als C'
gleichwertige Persönlichkeit in der staatlichen Gemeinschaft bestritten wird und sie als unterwertige Menschen gekennzeichnet werden.' Das sei aber nicht geschehen." 274 Dieser Fall ist für die deutsche Rechtsprechung ebenso charakteristisch wie ein weiteres Beispiel vom September 2004: ,,Erst vor einigen Jahren hatte der hochkriminelle Türke 'Mehmet' der im strafunmündigen Alter über 60 Straitaten, darunter Raub und Körperverletzung, beging, die bayerische Landeshauptstadt München terrorisiert und war daraufhin in sein Heimatland abgeschoben worden. Nun halt ein von der Münchner Boulevardpresse 'Mehmet 11' getauftes AusIänderkind die Isarstadt erneut in Atem. Der 13jährige rammte in der letzten Woche einem Lehrling (17) nach einem nichtigen Streit ein Springmesser zwei Mal tief in den Rücken. Das Opfer überlebte den Mordanschlag nur knapp. Dann der erneute Justiz-Skandal: Obwohl der 'Horror-Bub' (Münchner 'tz') bereits mit über 20, zum Teil höchst brutalen Straftaten wie Raub und gefährlicher Körperverletzung in Erscheinung getreten ist, ließ ein Münchner Vormundschaftsrichter den kriminellen Jungen nach seiner Festnahme wieder laufen. Eine höchst fragwürdige Entscheidung, denn auch seine aus Peru stammende Mutter ist bereits wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung polizeibekannt. Was muß noch alles passieren, so fragen sich rechtstreue Bürger, bis das gemeingefährliche Terror-Kind endlich in ein geschlossenes Heim eingewiesen wird?", fragte die ,,National-Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 24. September 2004. Fahren wir mit den Hiobsbotschaften fort: „Die Armut in Deutschland hat 2003 weiter zugenommen. Das berichtete die 'Welt am Sonntag' unter Berufung auf den 'Armut- und Reichtumsbericht' der Bundesregierung. Demnach galten 2003 13 Prozent der Bevölkerung als arm, im Jahr 2002 waren es d a ~ e ~ enur n 12.7 Prozent." Das heißt. bei einer ~ e s a m t b e v ö l k e r uvon ~ 82,5 Millionen sind in ~eutschlandnach offiziellen Angaben bereits 10 725 000 Menschen als arm anzusehen! „Immer mehr Morde bleiben wegen Mittelküizungen unentdeckt": ,,Rechtsmediziner befürchten angesichts drohender Iiistitutsschließungen, daJ3 immer mehr Morde in Deutschland unentdeckt bleiben. Schon jetzt gebe es zu wenig behördlich angeordnete Obduktionen, sagt der Leiter des Universitätsinstitutes für Rechtsmedizin in Göningen, Steffen Saternus, anläßlich der Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin.
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Allein in Göttingen habe man zehn gewaltsame Kindstötungen nur entdeckt, weil Säuglinge nach einem vermeintlich natürlichen Tod obduziert wurden. Dies habe er herausgefunden, weil er im rechtsmedizinischen Institut seit Jahren Fälle von plötzlichem Kindstod betreue, sagte Saternus. In zehn Fällen seien ihm bei den toten Säuglingen kleine Verletzungen aufgefallen. Er habe dann jeweils die Polizei eingeschaltet. Saternus ist sicher: Viele ähnliche Fälle bleiben unentdeckt. Ebenso wie tote Kinder würden auch vermeintliche oder tatsächliche Selbstmorde nur selten untersucht. 'Bei uns landen nur ausgewählte Falle', sagt der Mediziner. Oft scheuten die Behörden die Kosten einer Obduktion. So blieben viele Morde unentdeckt. Wie hoch die Dunkelziffer ist, lasse sich nur schwer konkretisieren. Ein Drittel der rund 30 gerichtsmedizinischen Instihte bundesweit ist von Scliließung bedroht.' r 276 Daß unsere Oberen Parteien-übergreifend bei ihren ,,Reformenc'und Kürzungen keinerlei Skrupel kennen, zeigt eine Meldung der ,,National-Zeitung" vom 24. September 2004: „Mehr als 10 000 Sehbehinderte haben in Hannover gegen die von der CDU-Landesregiemng geplante Streichung des Blindengeldes in Niedersachsen protestiert.'' Wofür hingegen im Bundeshaushalt stets (Steuer-)Geld vorhanden ist, verdeutlicht eine Nachricht vom gleichen Tag: „Nach den jüngsten Wahlerfolgen von NPD und DVU [im Herbst 2004 in Sachsen und Brandenburg] will die Regierung auf die geplanten Kürzungen der Bundesprogramme zur Bekämpfung von Rechtsextremismus [sic!] und Frerndenfeindlichkeit [sic!] verzichten. 'Civitas' und 'entimon' 277 erhielten die selben Mittel wie 2004, hieß es. Und das, obwohl der Bund vor einem neuerlichen Rekorddefizit steht: „Der Bund steuert auf ein Rekorddefizit zn. Finanzminister Eichel (SPD) wird wohl einen Nachtragshaushalt vorlegen, der mit 43 bis 4 4 Milliarden Euro eine noch größere Neuverschuldung vorsieht als bisher angenommen, bestäti en Haushälter der rot-grünen Koalition" am 29. September 2004. Einen Tag später wurde dann von einer drastischen Nenverschuldnng in Höhe von 43,7 Milliarden Enm gesprochen. ,,Viele Haushalte mit Mega-Schnlden": „In Deutschland hat die Verschuldung vieler Menschen vielfach dramatische Ausmaße erreicht. Mehr als 3 Millionen Haushalte seien überschuldet und könnten Kredite nicht mehr mit ihrem Einkommen abzahlen, sagte die nordrhein-westfälische Verbraucherministerin Höhn.
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Pro Kopf liege die Belastung durch Raten- und Verbraucherkredite bundesweit im Schnitt bei mnd 3.000 Euro." 279 „Immer mehr Bnndesbürger sind nicht krankenversichert. - Irn vergangenen Jahr waren 188 000 Menschen weder bei einer gesetzlichen noch bei einer privaten Krankenkasse gemeldet, meldet 'Der Spiegel'. Vor allem Hausfrauen, Angestellte und in wachsender Zahl auch Gewerbetreibende sind nicht mehr krankenversichert. 1995 lag die Gesamtzahl laut 'Spiegel' noch bei 105 000. Die Zahl der Selbständigen, die nicht krankenversichert sind, stieg seit 1995 von GO00 auf 31 000. Als ein Grund für diese Entwicklung wird die wirtschaftliche Lage angesehen", so die ,,Fuldaer Zeitung" am 27. September 2004 (Hew. V. Verf.). „Zu Beginn des netten Ansbildungsjahres fehlen in der Bundesrepublik Deutschland bis zu 30 000 Lehrstellen. Das mußte Bundeswirtschaftsminister Clement ... einräiirnen. Der zwischen Regiening und Wirtschaftsverbänden geschlossene Ansbildnugspakt trägt also bisher nicht die gewünschten Früchte." 280 „Deutschland, das im Jahre 2002 noch das zweitgrößte Einwanderungsland in der EU hinter Spanien war, fiel im Jahr 2003 auf Platz drei zurück. Die Zahl der Immigranten war mit 144 000 aber immer noch exorbitant hoch. Auf Platz vier der europäischen Vergleichsstatistik folgt derzeit Großbritannien mit 103 000 Einwanderern." „Nach Auskunft des Kölner Integrationsrates - der Nachfolgebehörde des bisherigen Ausländerbeirats - hat jederfünfte Bewohner Kölns inzwischen ausländische Wurzeln. Bei den unter 16jährigen sollen es sogar 60 Prozent sein." 282 ,,Unicef sieht die Bundesmpnblik Deutschland auf dem Weg in eine kinderarme Gesellschaft. Der Anteil Minderjähriger habe sich binnen 30 Jahren von 38 auf 22,7 Prozent fast halbiert."283 „In Deutschland wächst die Zahl der Sexsüclitigen. Nach jüngsten Studien sind rund 75 Prozent der Sexsüchtigen Männer. Tatsache ist, daß es immer mehr Selbsthilfegrnppen gibt. Als Ursache für die hohe Zahl der Süchtigen wird das übermäßige SexAngebot des Intemets angesehen. Hier kann 'unbeobachtet gesurft' werden." 254 „Die deutsche Wirtschaft steuert ... in diesem Jahr auf einen neuen Pleiterekord zu.
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Für das Gesamtjahr seien zwischen 39 000 nnd 41 000 Unternehmensinsolvenzenzu befürchten, sagte Vorstandsmitglied Helmut Rödl von der Wirtschaftsauskunftei Creditreform" am 5. Oktober 2004 „in München. Dadurch seien rund 600 000 Arbeitsplätze bedroht. Zusammen mit der weiter steigenden Zahl von Verbraticherinsolvenzen erwartet die Ansknnftei 110 000 bis 115 000 Insolvenzfalle nach 100 000 Fällen im Vorjahr. Im vergan2 5enen Jahr mußten rund 39 470 Unternehmen Insolvenz anmelden. Laut „ZDFtextGvom 10. Oktober 2004 (S. 136; Herv. V. Verf.) hat BundesbankpräsidentAxel Weber die ,,Lage der deutschen Staatsfinanzen als besorgniserregend bezeichnet und die Bundesregierung zu einer Kurskorrektur in ihrer Haushaltspolitik aufgefordert. Dafür sei es 'höchste Zeit', schrieb er in einem Beitrag für die 'Bild am Sonntag'." „Die Zahl der Cannabiskonsnmenten in Deutschland nimmt nach Angaben eines Forschers seit Jahren in allen [!I Altersgruppen zn. Ludwig Kraus vom Münchner Institut für Therapieforschung sagte [am 13. Oktober 20041 in Rostock, bei jungen Leuten sei Cannabis die am weitesten verbreitete Droge. Nach Zahlen einer europäischen Studie haben in Deutschland 34.3 % der Jungen in 9. und 10. Klassen schon einmal Cannabis konsumiert, bei den Mädchen waren es .. m ,, 2% L1.L -70.
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„Schlechte Noten für Deutschland: Bei einem von der Bertelsmann Stiftung vorgelegten ,Internationalen Standort Ranking' der Industrienationen belegte die Bnndesrepnblik den letzten [!I Platz nnter 21 untersuchten Ländern. Fazit der Studie: Arbeitsmarktperformanm ce ungenügend, Wachstumsentwicklung mangelhaft. „Deutschland wird auch 2005 wieder die Defizitgrenze der EU überschreiten. Davon geht jedenfalls die Vorsitzende des Finanzausschusses, Scheel (Grune), aus. Zwar müsse alles versucht werden, ,aber so, wie es sichim Moment abzeichnet, rnuß man davon ausgehen, daß man es knapp reißt'." " „Das Finanzloch des Bnndes wird immer größer. Ende September [2004] klaffte im Bundeshaushalt laut Finanzministeiium eine Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben von 53,7 Milliarden Enro. Das sind zehn Milliarden Euro mehr als die geplante Neuverschuldung." 289 „Die Steneransfalle werden immer höher. Bund, Länder und Gemeinden müßten mit 5.5 Milliarden Eum weniger Einnahmen ' G
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rechnen als noch die Steuerschätzung im Mai vorausgesagt habe, [am 23. Oktober 29041 schreibt die ,Berliner Zeitung' ,. Sie bemft sich auf die für Anfang November erwartete Steuerschätzung." 290 „Die Reserven der Rentenversichernngen sind nach einem Zeitungsbericht im September 120041 nnter die gesetzliche Mindestgrenze gefallen. Nach Informationen der ,Stuttgarter Zeitung' betrugen die Riicklagen im September nur noch 16 Prozent einer Monatsaosgabe. Das ist ein neuer Tiefstand. Zum Jahresbeginn lag die Schwankungsreserve noch bei über 40 Prozent einer Monatsausgabe." 29' „Schlußlicht in der Enro-Zone" - ,,Deutschland steckt weiter in der Schuldenfalle: Der Defizitsünder wird laut EU-Kommission den Euro-Stabilitätspakt 2005 im vierten Jahr in Folge brechen. Erwartet werde eine Neuverschuldung von 3,4 Prozent, teilte die EU-Kommission mit", so „heute.t-online.de" am 26. Oktober 2004. 292 (Bereits arn 9. April 2003 hieß es im ,,Hamburger Abendblatt": „Deutschland ist Schlußlicht. Mit voraussichtlich nur 0,4 Prozent fällt das Wirtsehaftswachstnm in der Bnndesrepnblik in diesem Jahr nicht nur erneut am niedrigsten aus. Als einziges Mitglied nnter den 15 Ländern der Europäischen Union [EU1 stehe Dentschland auch am Rande einer Rezession." 293) Die Zahl der festgestellten Straftaten im Bereich ,,Hansliche Gewalt" im Bundesland Hessen ist irn Vorjahr stark gestiegen. Das berichtete Innenminister Bouffier am 27. 0ktober 2004. ,,Insgesamt wurden 5 159 zu 90 Prozent männliche Tatverdächtige ermittelt, ein Drittel stand unter Alkoholeinfluß. Die Zahl der Opfer nahm nm gut 20 Prozent auf 5 163 zu, in 2 680 Fällen waren im Haushalt lebende Kinder Opfer oder Zeugen von Gewalttaten." 294 --. ,,In Deutschland werden immer mehr Teenager schwanger. Auch die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche sei im vergangenen Jahr gestiegen, teilte die katholische [sic!] Frauenberatungsorganisation Donum Vitae mit. Je jünger die Mädchen sind, desto häufiger entscheiden sie sich auch für einen Ahbrucli." 295 „Die Spitze des Verteidigungsministeriums berät auf einer Klausurtagung in Bonn [Ende Oktober 20041 über die Schließnng von Bundeswehr-Standorten.Nach Zeitungsberichten stehen 103 der gegenwärtig noch 570 Standorte vor dem Aus. ... Aus Sicht der Union ist -
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Dentschland mit der Schließung von rund 100 Garnisonen im Not2% fall nicht mehr ausreichend abwehrbereit. W~dmenwir uns aber jetzt den drei entscheidenden Gründen, warum Deutschland in allen Bereichen heute ein derart niederschmetterndes Bild bietet: C'
1.) Die unsägliche Reformation ging von deutschem Boden aus. Durch die von Deutschland ausgegangene Reformation hat unser Land gegenüber Gott schwere Schuld auf sich geladen, denn keineswegs handelte es sich dabei bloß um das Aufbegehren einen mutigen Mönchs gegen etwaige ,,Mißstande" in der =rche, wie die offizielle Geschichtsschreibung gerne behauptet. Norbert Homuth, selbst Protestant, klärt uns darüber auf, wer für die ,,Umgestaltung" des Christentums wirklich verantwortlich zeichnete: „Die Renaissance-Loge in Nümberg, die im Geiste des Humanismus arbeitete ... ,war der Hauptmotor jedenfalls der frühen Reformation und des jungen Luther. Auch wenn Luther ab etwa 1525 einen Bmch mit dem Logenwesen vollzog, weil er den jüdischlkabbalistischen Hintergrund richtig als Emanzipationsbewegnng des Judentums erkannte (siehe dann seine Haßreden gegen die Juden), so hatte das keinen Einfluß mehr auf den weiteren Verlauf; da war es zu spät; denn das Spaltungswerk der Kirche war erfolgreich abgeschlossen. ... Daß Luther und seine Reformation ein Werk der Loge war, geben die Freimaurer nicht ohne Stolz selbst zu. Das 'Freimaurer-Magazin' schreibt: 'Luther und Lessing, Wieland und Herder, Heine und Böme und alle die vielen aus dem gleichen Geiste, wie wurden sie verkannt! ' Luther wird also in einem Atemzug genannt mit anderen namhaften Freimaurern. Das Freimaurer-Lexikon schreibt über Luthers 'Protestantismus, als dessen Frucht man den Freimaurerbund ansieht ... Diesen Zusammenhang weist auch die Geschichte der Freimaurerei nach'. Und der Freimaurer und Pfarrer, Gotthilf Schenkel, hat in seinem Buch 'Die Freimaurerei im Lichte der Religions- und Kirchengeschichte' (Gotha 1926) die wesenhafte Verbundenheit von Freimaurerei und Protestantismus aufgezeigt. 'Beide', so nochmals das Frei-
maurer-Lexikon, 'entspringen im letzten Grunde der gleichen Quelle'. Interessant auch der Aufruf der Coburger Loge 'Emst für Wahrheit, Freundschaft und Recht' am 15. Mai 1914 für die Errichtung eines Lutherdenkmales: 'Ohne die deutsche Reformation keine Freimaurerei, ohne 1517 kein 1717 (man könnte fortfahren: ohne 1717 kein 1917; Anm. N. H.), so dürfen wir Freimaurer ihm (Luther) auch als Ahnherren der Freimaurerei ein Denkmal setzen.' Deutlicher geht es wirklich nicht. Luther, der Ahnherr der Freimaurerei und das Luther-Denkmal in Coburg von der Loge gestiftet!" 297 Beleuchten wir Luthers zwiespältiges Verhältnis zum Judentum etwas näher: „Als die Juden Europas zum ersten Mal von Martin Luther hörten, klang dieser Name für sie wie die Hoffnung selbst. Das war 1523. Damals hatte der ehemalige Mönch geschrieben, 'daß Jesus Christus ein geborener Jude sei'. Die Juden konnten kaum glauben, was sie da lasen. Hier war ein Christ, der es wagte, sich mit dem Papst anzulegen, indem er wortgewaltig für die Juden Partei ergriff - in der für ihn typischen Wortwahl: 'Denn unsere Narren, die Päpste, Bischöfe, Sophisten und Mönche, die groben Eselsköpfe, haben bisher also mit den Juden verfahren, daß wer ein guter Christ wäre gewesen, hätte wohl möchten ein Jude werden.' Der jüdische Gelehrte Abraham Farissol vermutete, dieser Lnther sei wohl insgeheim selbst Jude. Und seine Reformbewegung habe das Ziel, Wahrheit und Gerechtigkeit aufrechtzuerlialten, um die Massen zum Judentum zurückznführen. Andere gingen nicht so weit. Sie hofften dennoch, daß mit Luther ein nenes Zeitalter - nämlich das der Toleranz - anbrechen würde. Auch die Skeptiker unter den Juden hatten Grund zur Hoffnung: Sie spekulierten anf eine Spaltung der Kirche, was für sie eine Verbesserung ihrer Lage bedeutet hätte. Denn die Juden im christliclien Europa des 16. Jahrhunderts hatten es wahrlich nicht leicht. Seit Jahrhunderten wurden sie verfolgt. Bereits 1290 vertrieb man sie aus England und seit 1348 aus Frankreich. Ende des 15. Jahrhunderts wurden sie aus Spanien, Portugal und der Schweiz gejagt. ... 1519 hatte man sie aus Regensburg vertrieben, wo sie seit römischer Zeit ansässig waren. 'Sie haben mit den Juden gehandelt, als wären sie Hunde, und nicht Menschen', prangerte Luther die Ungerechtigkeit der Judenverfolgung an. Und die Ju-
den Enropas Fuhlten sich von dem Reformator verstanden und verteidigt." 298 Gerd Schmalbrock versucht in seiner Schrift „Die Wahrheit kann nicht schaden", in der er die Geschichte des Antisemitismus aufrollt, zu ergründen, warum es in Europa überhaupt zu Pogromen gegen die Juden gekommen war. Dabei unterschlägt er nicht, daß auch die Rabbiner zum Haß gegen Christen aufriefen: ,,Um die Wende zum dreizehnten Jahrhundert legt der Gesetzeslehrer Rabbi Mose ben Maimon, Maimonides genannt, die Regel fest: 'Es ist verboten, sich des Ungläubigen zu erbarmen; deswegen, wenn man ihn umkommen sieht oder im Fluß untergehen, oder, daß er dem Tode nahe ist, so soll man ihn nicht retten.' Zu eben derselben Zeit verbietet die rheinische Rabbiuerversammlung den Juden, sich Haar und Bart nach Art der Christen zu scheren, von Nichtji~dengekochte Speisen zu essen oder ihnen die Bereitung des Weins zu erlauben. ... Am 11. November 1215 eröffnet Innozenz der Dritte, der mächtigste aller Papste, im Lateran das zwölfte Allgemeine Konzil. Diese Bischofsversammlung erkennt Friedrich den Zweiten als deutschen Kaiser an, nachdem dieser dem Papst die Lehenshoheit über den Kirchenstaat und weite italienische Gebiete übertragen, dazu Verzicht geleistet hat, in Deutschland auf die Bischofswahlen Einfiuß zu nehmen; die Lehenshoheit geistlicher Fürsten wurde von ihm anerkannt. Das Konzil erläßt Vorschriften für Juden. Zum Schutze der Christen sollen alle Glaubensjuden durch ihre Kleidung erkennbar sein. In ganz Italien miissen sie einen spitzen, orangefarbenen Hut mit weißem Rand tragen, dazu einen gelben Fleck auf der Brust. Tm Konzilsbeschluß heißt es: 'Da es gar zu nnsinnig wäre, wenn ein Mensch, der Christum lästert [siehe unten!], iiber Christen eine Amtsgewalt hätte, so erneuern wir auf diesem Allgemeinen Konzil, was früher schon die Synoden zu Toledo wohl,weislich festgesetzt, nämlich das Verbot, daß Juden öffentliche 'Amter bekleiden dürfen, weil sie nämlich unter diesem Deckmantel den Christen a m allergefahrlichsten sich erweisen.' ... 1267, auf der Kirchensynode von Wien, bestimmen die geistlichen Landesherren, daß ihnen das Vorrecht der Juden, Geld gegen Zinsen anszuleihen, wichtiger erscheine als die Lateraner KonzilsbeschlüsSe. Der Haß gegen die Juden rührt mehr ans den unterdrückten Bevölker~ingsschichten,die, einmal in Schulden geraten, durch die ungewöhnlich hohen Zinsen [Anm.: Es gab jüdische Geldverleiher, die bis zu 173 Prozent Zinsen verlangten!] immer mehr verschulden.
In England gebärdet sich das Volk so aufgeregt über die jüdischen Wucherzinsen, daß König Eduard der Erste das Land nur dadurch vor wilden Unmhen zu bewahren weiß, indem er 1290 die Austreibung der Juden anordnet. Jeder Jude, der England nicht binnen einer festgesetzten Frist verlasse, werde zum Tode verurteilt. Wenn heute von fast siebzehntausend Juden gesprochen wird, die England verlassen miißten, so ist bei dieser Angabe wegen der Zahl 17 Vorsicht geboten. Wie überhaupt bei allen Zahlen zur Geschichte aus jüdischer Quelle der kabbalistische Wert höher eingeschätzt werden muß als der Wahrheitsgehalt. Ganze Judenverfolgungen sind frei erfunden worden; wie die zu Nördlingen 1290. Grundsätzlich pflegen Chronisten die Zahl der in einer Stadt erschlagenen Juden zu verzehnfachen, um ihre Nachricht aufregender zu machen. Wenn behauptet wird, 1298 seien im Reich hunderttausend Juden getötet worden, kann das nur eine freie Erfindung sein. Denn soviele Juden hat es fünfhundert Jahre später noch nicht im Deutschen Reich gegeben. Abgesehen davon taucht nach allen Judenverfolgungen an fast allen Orten des Reiches kurz darauf eine etwa gleichgroße Anzahl Juden wieder auf, die zudem ansehnliche Barmittel besitzt." 299 Übrigens: Wenn die Bundesrepublik heute als „Dauerschuldner" bezeichnet wird, hätte das deutsche Volk eigentlich das Recht zu erfahren, bei welchen Gläubigern es inzwischen mit mehr als 1,3 Billionen Euro in der Kreide steht. Von offizieller Stelle wird diesbezüglich nämlich meist nur von ,,denu Banken oder ,,denu Finanzinstituten gesprochen. Wer aber verbirgt sich hinter diesen unscheinbaren Begriffen? Hören wir dazu Norman Jaques, der am 24. März 1943 im kanadischen Regiemngsparlament eine Rede hielt: „Ich besitze keine vollständige Liste, jedoch habe ich einige Namen hier, die, wie ich denke, bekannt sein dürften: Die Rothschilds, Sassoons, Kuhns, Loebs, Warburgs. Montefiores, Sieffs, Niemeyers, Sieppmanns, Fruhlings, Cassels, Strakosches, Schroeders, Baruchs, Schuster, Cohens, Bleichroders, Kleinworths, Kahns, Goschens. Wieviele französische Namen befinden sich auf dieser Liste? Wieviele britische? Wieviele christliche?" 3W Bei allen diesen handelt es sich um jüdische Namen! (Das soll nun aber keinen Anlaß zu ,,Antisemitismus" bzw. Antijudaismus geben, sondern stellt lediglich eine Tatsache dar, die wegen der ,,politischen Korrektheit" heute kaum noch erwähnt wird.) Wie ist es aber überhaupt zu erklären, daß Juden bei der Geldverleihung offensichtlich schon seit längerer Zeit eine maßgebliche Rolle spielen? „Die Rache des Judentums an den Christen und den VöI-
kern soll nicht nur ein Anschlag auf das Leben und die Religion sein, sondern sich auf die wirtschaftlichen Verhältnisse dieser Menschen ausdehnen. In einem Gebet heißt es: 'Er (Gott) wird ihren (der Juden) Streit führen und sich aufmachen, sie zu beschützen. Richte die gewalttätigen Menschen (Christen). Laß ihr Fleisch verschwinden und ihre Zunge zerschmelzen. Erniedrige ihren Hochmut und laß sie zertreten werden. Ihr Geist müsse zerbersten, und siezinsbar werden'. Die Juden beten folglich darum, daß die Völker und vor allem die Christen durch das Finanzminel des Zinses in fortschreitende Verschuldung und sklavengleiche Abhängigkeit geraten. Betrachtet man die allgemeine Verschuldnng der Staaten im ausgehenden 20. Jahrhundert und deren Abhängigkeit von den Gelddiktatoren der Weltbank, dann liegt ein Zusammenhang der jiidischen Doktrin mit den tatsächlichen Weltverhältnissen in greifbarer Nähe", deckt Helmut Friedlmayerin seiner S~hrift~Der Ökumenismus-Schwindel"auf Seite 37 auf. Was nun aber Martin Luther anbelangt, so sollte sich sein Verhältnis zu den Juden in späteren Jahren grundlegend ändern: ,,I538 veröffentlichte Luther die religiöse Abhandlung 'Wider die Sabbather' und machte die Juden für die abtrünnigen Christen verantwortlich. Er behauptete, die Juden würden den christlichen Glauben heimlich beeinflussen [Anm.: Er mußte es schließlich am besten wissen!]. Zudem gestand er resigniert ein, daß er nicht länger daran glaube, die Juden zum Christentum bekehren zu können. Tm Gegenteil. Die Christen müßten sich nun starkmachen, um sich gegen die Machenschaften der Juden zu wehren. Luther hatte in seiner Einstellnng zu den Juden eine Kehrtwende gemacht. Und es sollte noch schlimmer kommen. 1543 verfaßte der enttäuschte [!I Reformator sein berüchtigtes Spätwerk 'Von den Juden und Ihren Lügen'. Hier artikulierte sich sein aufgestauter Haß gegen das unliebsame Volk, das sich nicht zum reformierten [sic!] Christentum bekehren ließ: 'Was wollen wir Christen nun tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?', fragt Luther und gibt selbst die Antwort: 'Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen und zuschütten. Zum anderen soll man auch ihre Häuser zerbrechen und zerstören. Zum dritten soll man ihnen alle ihre Gebetbücher nehmen. Zum vierten soll man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbieten zu lehren. Fünftens soll man den Juden das freie Geleit auf der Straße ganz
untersagen. Sechstens soll man ihnen den Wucher verbieten und ihnen alle Barschaft und Kleinodien in Silber undGold nehmen. Siebtens soll man den jungen, starken Juden und Judinnen Flegel, Axt, Spaten, Rocken und Spindel in die Hand geben und sie ihr Brot verdienen lassen im Schweiße des Angesichts ... ' Diese Hetzschrift ist für die heutige evangelische Kirche eine peinliche und traurige Erinnerung an den Reformator. Was hier zitiert wurde, ist allerdings nur ein kleiner Auszug aus seinem etwa hundert Seiten umfassenden Werk, in dem Luther beinahe die gesamte Palette an Anschuldigungen gegen die Juden vorbringt, wie man sie im Mittelalter kannte. Doch damit nicht genug. Bis zu seinem Lebensende fuhr der Wittenberger fort, die Juden zu beschimpfen. Bis heute suchen evangelische Historiker nach Erklärungen für diese Einstellung Lnthers, die sich im Laufe der Zeit vom jungen zum alten Reformator sehr stark gewandelt hat." 'O Die Erkiämng ist sicherlich dann zu suchen, daß Luther - wie Norbert Homuth zutreffend ausführt - schließlich erkannte, welche Kreise ihn mißbraucht hatten, um das ,,Spaltungswerk der Kirche", und damit eines der schändlichsten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, erfolgreich abzuschließen!
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2.) Die Bereitschaft, für die Intimfeinde Christi und Seiner Kirche einzutreten. In der HI. Schrift spricht unser Vater im Himmel eine deutliche Warnung aus: „Mußtest du denn einem Ruchlosen Hilfe bringen, und liebst dujene, die den Herrn hassen? Darum hast dzc Zorn vonseiten des Herrn verdient" ( 2 Chr 19,2). Gott sagt den Menschen also, daß diejenigen, die sich mit Seinen Feinden einlassen, Seine ganze Wut zu spuren bekommen werden. Um wen aber handelt es sich bei den Feinden des einzig wahren Gones, Schöpfer des Himmels und der Erde? Schlagen wir dazu 1 Thessalonicher 2, 14f auf, wo der hl. Paulus gegenüber den Widersachern Christi deutliche Worte findet: „Ihr habt ja, liebe Brüder, die Gemeinden Gottes nachgeahmt, die in Judäa sich zu Christus Jesus bekennen; denn auch ihr erlittet Gleiches von euren Landsleuten wie jene von den Juden, die den Herrn Jesus und die Propheten getötet und uns verfolgt haben, die Gott mgfallen und allen [!J Men,en.rchen feind sind."
Auch Jesus Christus machte den geistig-religiösen Führern der Juden (den Pharisäern) schwereVorhaltungen: ,, ... um einen einzigenzurn Glaubensgenossenzu machen ... macht ihr ihn zum Sohn der Hölle, noch einmal so arg als ihr. ... So erscheint auch ihr von auben her den Menschen als Gerechte, inwendig aber seid ihr voll von Heuchelei und Gesetzwidrigkeit" (Mt 23, 1-35). An anderer Stelle spricht der Gottessohn ein noch vernichtenderes Urteil: ,,Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr nicht fähig seid, mein Wort zu hören. Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures [!I Vaters tun" (Joh 8,430. Die religiösen Schriften des Judentums (Talmud, Zohar, Toldath Jeschu) bestätigen den großen Haß, dem sich Christus vor rund 2000 Jahren ausgesetzt sah. Hier einige konkrete Beispiele 302: - Jesus wird als Sohn von Pantera, eines römischen Soldaten, bezeichnet. (Sanhedrin, 67a) - Jesus soll am Vorabend von Paschah erhängt (!) worden sein. (Sanhedrin, 67a) - Die Geburt Jesu wird in der schändlichsten Ausdmcksweise wiedergegeben. (Toldath Jeschu) - Jesus wird als Narr bezeichnet, und niemand schenkt einem Narren Aufmerksamkeit. (Schabbath, 104b) - Jesus soll wie ein wildes Tier gestorben und in einem Erdhaufen für Tiere beerdigt worden sein. (Zohar 111,[2821) Genauso werden in Talmud und Zohar selbstverständlich auch all jene, die an Jesus Christus glauben und Seine Gebote befolgen (=Katholiken), in böswilliger Art und Weise verunglimpft und Hai3 auf sie geschürt. Dazu wiederum einige Zitate 3m: - Andeutung, Christen hätten Geschlechtsverkehr mit Tieren. (Abhodah Zarah [15b]) - Juden werden Menschen genannt, Christen werden nicht Menschen genannt. (Kerithuth [6b, S. 781) - Juden müssen immer versuchen, die Christen zu täuschen. (Zohar [I, 160al) - Christen, die sich in Todesgefahr befinden, sollten nicht gerettet werden. (Hilkkoth Alkiim [X, 11) - Christen sollten noch mehr bedauert werden als kranke Schweine. (Orach Chaiim, 57.6a)
Professor Israel Shahak bezeugt die boshafte Einstellung des taimudistisch-kabbalistischen Judentums gegenüberdem Christentum: „Das Judentum ist von einem sehr [!] tiefen Haß gegenüber dem Christentum durchdrnngen, verbunden mit völliger Unkenntnis desselben. Diese Einstellung wurde zwar durch die christlichen Judenverfolgungen deutlich verstärkt, ist aber weitestgehend unabhängig von ihnen. Tatsächlich stammt er [der Christenhaßl aus der Zeit, als das Christentum noch schwach war und (nicht nur von Juden) verfolgt wurde, und er [der Christenhaß] wurde auch von Juden geteilt, die niemals von Christen verfolgt worden sind oder denen sogar von ihnen geholfen [!I wurde. ... Diese äußerst negative Einstellung basiert auf zwei hauptsächlichen Elementen: Erstens auf dem Hai3 und der böswilligen Verleiimdnng gegenüber JESUS. ... Nach dem Talmud wurde JESUS von einem zuständigen rabbinischen Gericht wegen Götzendienst, Anstiftung anderer Juden zur Götzenanbetung und wegen Verachtung der rabbinischen Autorität hingerichtet. Alle klassischen jüdischen Quellen, die seine Hinrichtnng erwähnen, sind sehr glücklich, die Verantwortung hierfür zu übernehmen; im talmudisclien Bericht werden die Römer nicht einmal erwähnt. Solche populäreren Berichte - die nichtsdestoweniger sehr ernst genommen werden - wie das berüchtigte 'Toldot Yeshu' sind sogar noch schlimmer, denn zusätzlich zu den obigen Verbrechen beschuldigen sie ihn der Hexerei. Schon allein der Name 'Jesus' war für Juden ein Symbol für alles Ahscheutiche, nnd diese populäre Tradition setzt sich noch immer hartnäckig fort. Die Evangelien ['Gospels'] werden gleichfalls verabscheut, und sie dürfen sogar in modernen israelischen jüdischen Schulen nicht zitiert (geschweige denn gelehrt) werden. Zweitens wird das Christentum als Religion aus theologischen Gründen - meistens auf Unkenntnis beruhend - durch den rabbinischen Unterricht als Götzendienst eingestuft. Dies beruht auf einer plumpen Interpretation der christlichen Lehre von der Dreieinigkeit und der Inkarnation. AI1 die christlichen Symbole und bildlichen Darstellungen werden als 'Götzenbilder' angesehen - sogar von jenen Juden, die buchstäblich Schriftrollen, Steine oder persönliche Habseligkeiten 'heiliger Männer' [engl.: 'Holy iiien'l verehren. (Anm.: Diese brisanten Ausfühmngen des rechtschaffenen Juden [!J Shaliak halten die konzilskirchliche Geistlichkeit indes nicht davon
ab, sich den Intimfeinden Christi immerzu anzubiedern, so etwa am 22. Dezember 2003 in Fulda: ,,[Konzils-]Bischof Heinz Josef Algermissen und Bischof Dr. Martin Hein [Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck] haben bei einem gemeinsamen Besuch in der Jüdischen Gemeinde in Fulda ... ihre geschwisterliche Verbnndenheit mit den Jnden zum Ausdruck gebracht. Nach der Teilnahme an einem Morgengebet in der Synagoge führten die beiden Bischöfe [sic!] ein Gespräch mit Linde Weiland, der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, und mehreren Gläubigen, das laut Pressemitteilung in offener, frenndschaftlicherAtmosphäre stattfand und in dem es um die Gemeinsamkeiten des jüdischen und christlichen Glaubens ging [Anm.: Zwischen dem talmudischen und dem katholischen Glauben gibt es nicht die geringsten Gemeinsamkeiten!] 'Wir sind Ihnen mit dem Herzen ganz nah', betonte Bischof Algermissen"', laut „Fuldaer Zeitung" vom 23. Dezember 2003 [Herv. V. Verf.].) Die Haltnng des Judentums gegeniiber dem Islam ist im Gegensatz hierzu relativ gemäßigt. Obwohl man MOHAMMED den formelhaften Beinamen 'der Verrückte'('meshugga') gegeben hat, war dies nicht annähernd so beleidigend, wie es heute klingen mag, und verhlaßt in jeder Hinsicht gegeniiber den beschimpfenden Bezeichnungen, mit denen man JESUS belegt hat. In ähnlicher Weise ist der Koran [arabisch: qur'an] - im Gegensatz zum Neuen Testament - nicht zum Verbrennen verdammt. ... Die meisten rabbinischen Autoritäten stimmen dann überein, daß der Islam kein Götzendienst ist ... 304 „Zwischen Jnden nnd Moslems gibt es keine tiefgreifenden Unterschiede. Beide Religionen sind einander viel näher als dem Christentum. Diese Ansicht vertritt [auch] der Sprecher der Rabbinerkonferenz in Deutschland, der württembergische Landesrabbiner Joel Berger ... , in einem Interview mit der Wochenzeitung 'Rheinischer Merkur'. Islam und Judentum benötigten keinen religiösen Dialog, denn 'wir haben keine Probleme, keine tiefgreifenden Unterschiede'. Für den palastinensisch-israelischen Konflikt macht Berger die Christenheit verantwortlich. Die Wurzel sei die christliche Kolonisierung des Gebietes. Islam und Judentum sind - so der ranghohe jüdische Theologe - 'Lebensweisen mit sehr ähnlichen Sthxkturen'. ... 37
Einen wirklichenjüdisch-christlichenDialoggeheesnicht, da von christlicher Seite immer eine judenmissionarische Tendenz mitschwinge. Mission nnter Juden trage aber zur Auslöschung des Judentums in Deutschland und aller Welt bei und sei daher die 'Fortsetzung des Holocausts mit anderen Mitteln'. 'Wir haben einander wenig zu sagen, weil die Kirche den Jiiden Jesns zum Christus gemacht hat', so Berger." 3" Obwohl Jesus Christus alle (!) im Alten Testament niedergeschriebenen Prophezeiungen über den Messias erfüllte und hier auf Erden vor vielen Augenzeugen zahlreiche Wunder wirkte, die keinen Zweifel daran ließen, wer Er wirklich war, sind die Rabbiner heute genauso verstockt, wie ihre geistigen Vorfahren vor fast 2000 Jahren, als unser Heiland schwere Anklage gegen sie erhob: „Wehe ... euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt das Himmelreich den Menschen; denn ihr selbst geht nicht hinein und laßt auch, die hineingehen wollen, nicht hinein" (Mt 23, 13). ,,Wäret ihr Kinder Abrahams, würdet ihr auch Abrahams Werke tun. So aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit sagte, die ich von Gott hörte. Das hat Abraham nicht getan. ... Wäre Gott euer Vater, hattet ihr Liebe zu mir, denn von Gott bin ich ausgegangen und komme von ihm; nicht von mir aus bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr nicht fähig seid, mein Wort zu hören. ... Wer aus Gott ist, hört auf Gottes Wort; deshalb hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh 8,39-47). „Während von evangelischen und [konzils-]katholischen Kirchenfunktionären verstärkt die 'christlich-jüdische Gemeinsamkeit' hervorgehoben wird, warnte jetzt die Vizepräsidentin des Zenhairats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch (München). vor einem 'christlich-jüdischen Schmelztiegel"', berichtete ,,Nation & Europa" im Febmar 2004 (S. 33). „Eine Vermischung stelle für das Judentum eine Gefahr dar und müsse deshalb strikt abgelehnt werden. Knobloch lobte auf einem Empfang in Berlin zugleich die EKD, daß sie keine christliche Mission unter den nach Deutschland einwandernden Ostjuden zulasse." Angesichts all dessen (vor allem auch im Hinblick auf die hohen Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden!) ist es geradezu ungeheuerlich, daß der deutsche (überwiegend christliche) Steuerzahler für die Verbreitung gerade des talmudistisch-kabbalistischen Judentums in seinem Lande aufkommen muß bzw. daß sich der antichristli-
che Talmudismus in Deutschland immer mehr seinen Weg bahnt, wie folgende repräsentative Beispiele belegen: a) „Wie jetzt bekannt wurde, wird das neue jüdische Gemeindezentrnm in der bayerischen Landeshauptstadt München wesentlich mehr kosten, als bisher angenommen", legte die ,,National-Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 24. Januar 2003 (Nerv. V. Verf.) dar. „Als 1999 die Planungen begannen, war von Kosten in Höhe von 50 Millionen D-Mark die Rede. Jetzt soll das Mammutvorhaben, mit dem der gesamte innerstädtische Jakobsplatz zugepflastert wird, mindestens [!I 50 Millionen Euro, also rund das Doppelte, verschlingen. Man kenne erst jetzt die Kostenauswirkungen des viel gelobten Entwurfs des Architekturbüros Wandel Hoefer Lorch, heißt es, und auch der Preis für die hohen Sicherheitsanforderungen sei erst jetzt richtig zu kalkulieren. Das Gemeindezentrum soll U. a. Synagoge, Gemeindesaal, Schulen, Kindertagesstätten, Bibliothek, koscheres Spezialitäten-Restaurant sowie Museum umfassen. Trotz erheblicher Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln jammert nun die Israelitische Kultusgemeinde München, sie rechne mit einer Finanzierungslücke in Höhe von schätzungsweise 10 Millionen Euro. Die Stadt München stellt nicht nur den siindteuren Baugrund für das Gemeindezentrum kostenlos [!I zur Verfügung, sondern stiftet auch die rund 20 Millionen Euro, die sie beim Verkauf des ehemaligen Synagogen-Grundstücks in der Nähe des Stachus erzielen will. Die Stadt hat dieses Grundstück der Kultusgemeinde 19f3 abgekauft, so daß diese praktisch zweimal den Erlös einstreichen kann. Ferner hat der Freistaat einen Zuschuß zu den Baukosten in Höhe von sieben Millionen Euro zugesagt. Zudem erwartet die Kultusgemeinde für die Schule und den Kindergarten des Gemeindezentmms weitere staatliche Zuschüsse. Für das jüdische Museum hat die Stadt München, die eigentlich pleite ist, weitere 15 Millionen Euro im Haushalt eingeplant." Zum Ausgleich werden deutsche Schulen, Kindergärten, Turnhallen oder Hallenbäder geschlossen. Auf diese Weise können schließlich die Nachkommen der „Täter" verdientermaßen und spürbar büßen! b)Am 24. Mai 2002 eröffnete Paul Spiegel die neue Chemnitzer Synagoge. Sie ,,wurde vom Frankfurter Architekten Alfred Jacoby entworfen und kostete mnd 4,6 Millionen Eum. Sie wnrden größtenteils von Bond und Land bezahlt. Die jüdische Gemein306 de in Chemnitz zählt heute wieder mehr als 500 Mitglieder. 'C
C)In einem am 17. Januar 2004 veröffentlichten Aufruf zu einer Demonstration am 13. März gegen den Neubau einer Synagoge in Bochum, die zu zwei Dritteln aus deutschem Steuergeld finanziert werden soll, hieß es 307: „Die Kassen der Stadt Bochum sind leer! - aber 4 Millionen E n m Znsclinß zum Ban einer Synagoge sind trotzdem vorhanden! Wie leer die öffentlichen Kassen sind, erfahren wir jeden Tag auf's neue, wenn wir beobachten müssen, wie sehr im sozialen Bereich gespart wird. Schulen, Kindergärten und Spielplätze verwahrlosen. Für Bildungs- und Freizeitangebote stehen schon seit langer Zeit keine Gelder mehr zur Verfügung. Doch während der normale Bürger sich mit dem Sparkurs der Regierung anfreunden muß, scheint es für Minderheiten noch immer Sonderregelungen zu geben. Während im vergangenen Jahr die Zuwendungen der Bundesregierung für den 'Zentralrat der Juden' um 300 % zu Lasten des Steuerzahlers erhöht wurden, scheinen auch die ansonsten verarmten Länder und Kommunen ihre Spendierhosen gegenüber dieser Minderheit anzuhaben. Anders ist es nicht zu erklären, das die mit 800 Millionen Euro verschuldete Stadt Bochum den Neubau einer jüdischen Synagoge mit iiber 2 Millionen E u m unterstützen will. Bis 2006 soll für über 7 Millionen E n m in der Bochumer Innenstadt auf einer 4200 qm Fläche eine neue Synagoge gebaut werden. Die Kosten dafür sollen zu einem Drittel von der jüdischen Gemeinde und einem illustren Fördewerein und zn jeweils einem Drittel von der Stadt Bochum ond dem Land NRW getragen werden. Mehr als 4 Millionen Euro zusätzliche Ausgaben, die dem Großteil des Volkes keinen Nutzen bringen. Mehr als 4 Millionen Euro, die nicht für die dringend notwendige Saniemng der Bildungs- und Freizeitstätten in Bochum eingesetzt werden. Mehr als 4 Millionen zuviel! Wir fordern 4 Millionen für das Volk, statt Paläste für Minderheiten!" (Es handelte sich bei der Aktion um eine Gemeinschaftsveranstaltung der NPD mit anderen patriotischen Organisationen!) d) Der Vorsitzende der jiidischen Gemeinde von Marburg, Orbacli, kündigte am 16. Juni 2004 an, die neue Synagoge im Herbst einweihen zu wollen. „Die Stadt hatte [Anm.: mit dem Geld der Steu-
erzahler!] das Gebäude für 470.000 Enm gekauft und der Gemeinde zur Verfügung gestellt. 308 e) „Die jüdische Gemeinde in Kassel hat zum ersten Mal seit 1938 wieder einen Rabbiner. Durch die Zuwandemng von Juden aus Osteuropa ist die Gemeinde inzwischen wieder auf 1200 Mitglieder angewachsen. Seine wichtigsteAufgabe sei es, bei den Zuwanderern das Interesse für den [talmudischen und damit antichristlichen] Glauben zu wecken und wach zu halten, sagte der neue Rabbiner Shlomo Freyshist. ... Finanziert wird der neue Rabbiner in Kassel von der Gemeinde, mit Zuschüssen von Stadt und Land sowie von privaten Spendern." 3W f) „Die Anzahl der jüdischen Gemeinden in Deutschland hat sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Deshalb hat die 'Hochschnle für jüdische Stndien' in Heidelberg einen Lehrstnhl für die Rabbiner-Ausbildung eingerichtet. Bisher kamen die Rabbiner aus dem Ausland nach Deutschland. In Heidelberg werden alle Richtungen des Judentums gelehrt: liherale, orthodoxe und konservative." 310 Bedenken wir in diesem Zusammenhang die Aussage von Herman Wouk 311:„Bis zum heutigen Tage ist der Talmud das zirkulierende Herzblut der jüdischen Religion geblieben. Was auch immer für Gesetze, Gebräuche oder Zeremonien wir einhalten ganz gleich ob es sich bei nns um Orthodoxe, Konservative, Reform-Juden oder lediglich krampfhafte Gefühlsmenschen handelt - wir folgen dem Talmud. Er ist unser gemeinsames Gesetz." Interessant auch das Eingeständnis von Rabbi Louis Finklestein, Kopf des „Jüdischen Theologischen Seminars von Amerika": „ Judaismus Pharisäertnm wurden zum Talmudismns, der Talmndismns wnrde zum mittelalterlichen Rabbinertum, und das mittelalterliche Rabbinertnm wurde zum modernen Rabbioertnm." 3 L 2ES muß nochmals deutlich gemacht werden: Pharisäer bzw. Rabbiner waren diejenigen, die den Heiland ans Kreuz brachten! Es ist also geradezu ungeheuerlich, daß der deutsche (überwiegend christliche) Steuerzahler dafür aufkommen muß, daß Juden in der Bundesrepublik der Haß auf Jesus Christus nähergebracht wird. In einem katholisclzen Staat wäre so etwas undenkbar! (Man beachte: Katholiken akzeptieren zwar die faktische Existenz des falschen Kults des Judentums, dürfen aber nichts dazu beitragen, diesen 'C
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noch zu fördern. Im Gegenteil: Aus Liebe heraus beten wahre Christen aufrichtig dafür, daß das jüdische Volk in seiner Gesamtheit nach 2000 Jahren endlich Jesus Christus als den einzig wahren, der Menschheit vor Tausenden von Jahren verheißenen Messias anerkennt, damit auch die Juden in den Genuß der ewigen Glückseligkeit gelangen! Wer hingegen die Juden haßi, Iäßt und bestärkt sie in ihrem Irrglauben noch.) g)Der am 6. Juni 2003 geschlossene Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland ,,Völkerrecht und Staatsrecht sagen aus, daß Staatsverträge nur zwischen Staaten oder Gliederungen der Staaten oder Gliederungender Staaten mitdem Gesamtstaatabgeschlossen werden können" geben die ,,Politischen Hintergrundinformationen" ZU bedenken. „Auch Staatsverträge zwischen Staaten oder Gliederungen von Staaten und übergeordneten internationalen Organisationen, wie UNO, NATO und EU, sind möglich. Es wird auch vorgeschrieben, daß Staatsverträge der Zustimmung von Parlamenten bedürfen und von den dafür votgesehenen Verfassungsorganen unterzeichnet werden müssen. Die Vereinbarung zwischen Staat, Bundesliindem und den christlichen Kirchen hat die Bezeichnung Konkordat. Warum trägt die Vereinbarung mit den Juden die Bezeichnung 'Staatsvertrag'? Will die deutsche Bundesregierung damit ausdriicken, daß die Juden einen Staat im Staate bilden lind mehr als eine Religionsgemeinschaft sind? Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, erklärte, für ihn stünde nicht die Zahlung der drei Millionen jährlich im Vordergrund, sondern der 'Symbolwert des Vertrages'. Der Vertrag sei ein Zeichen für den 'Eintritt in die Normalität' betonte Paul Spiegel weiter. PHI meint allerdings, dies ist eben nicht der Fall, denn mit keiner anderen Glaubensgemeinschaft gibt es einen 'Staatsvertrag'." „Die rot-grüne Bundesregiemng behauptet bezüglich der diversen Migrantengmppen, beruhend auf begrifflicher Unschärie, eine praktisch unbeschränkte Integrationsfähigkeit. Zu Recht wird in einem der Beiträge des 'Aufbau' [Anm.: Hierbei handelt es sich um eine 1934 in New York von jüdischen Emigranten gegründete Zeitung, die mit einer Zweigniederlassung auch in Berlin präsent ist und zweisprachig - englisch und deutsch - publiziert!] die Unterscheidung zwischen Integration und Assimilation herausgestellt. Die Entstehung 'jüdischen Lebens' erfordert den Verzicht auf Assimilation. Wenn in der Sicht der Bundesregierung 'jüdisches Lehen' so überaus wichtig
sein soll, kann 'türkisches, griechisches, spanisches usw. Leben' schwerlich verweigert werden. Man stelle sich vor, in den USA gäbe es einen Zentralrat der Deutschen, einen Staatsvertrag dieses Rates mit der US-Regierung, der den Wiederaufbau 'deutschen Lebens' in den USA und seine staatliche Alimentierung vorsieht. DieVorstellung> würde in den USA bestenfalls 314 die Beurteilung finden: 'Einfach crazy . Die überaus großzügige Judenpolitik der deutschen Regierung hat übrigens derartige Ausmaße angenommen, daß im Sommer 2004 ausgerechnet israelische (!) Politiker die Bundesrepublik vehement kritisierten. ,,Salai Meridor, Vorsitzender der Jewish Agency, hält Berlin vor, die deutsche Regierung 'verführe' jüdische Zuwanderer ans der GUS, 'mit dem Statns von Flüchtlingen nach Deutschland einzuwandern, obwohl die Jnden seit 56 Jahren einen eigenen Staat haben'. Meridor wird noch deutlicher. Im Einwandemngskomitee der Knesset, des israelischen Parlaments, forderte er sogar, die Regierung in Tel Aviv müsse jetzt 'Maßnahmen' gegen Deutschland einleiten, da die gegenwärtige Situation die 'Einwanderung nach Israel drastisch beeintlnßt'. Berlin sitzt nun zwischen allen Stühlen. Nach dem Rüffel der Jewish Agency ist es für die Bundesregiemng praktisch unmöglich, sich in puncto Zuwandemng aus der GUS richtig zu verhalten. Ein Sprecher der deutschen Botschaft in Israel reagierte in einem Interview mit der 'Jerusalem Post' denn auch ratlos: 'Wenn wir die Juden nicht willkommen heißen, wird man uns des Antisemitismus beschuldigen. Wenn wir sie mit offenen Armen aufnehmen, wirft man uns vor, wir 315 verführten sie, nicht nach Israel einzuwandern. Das Geschehen in Deutschland ist kaum noch in Worte zu fassen! 6'
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3.) Die Säkularisierung und der Abfall der Deutschen vom (wahren) Glauben. Am 12. April 2003 hieß es auf„SAT.l" (S. 113), Ostern sei ,,für die meisten Deutschen vor allem ein harmonisches Familienfest. Der religiöse Hintergrund ist bei 81 Prozent der Bevölkerung in den Hintergrund geraten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts polis. Lediglich knapp die Hälfte der Bundesbürger verbindet mit Ostern die Anferstehnng Christi."
„Jeder zehnte Deutsche weiß nicht, warum Ostem gefeiert wird", bekräftigt die „Fuldaer Zeitung" 3'6. „Vor allem jüngere Leute haben wenig Ahnung vom religiösen Hintergrund, wie eine" am 14. April 2003 „von der Frauenzeitschrift 'Lisa' veröffentlichte Umfrage des Emnid-Instituts e r-~ a b . 15 Prozent der 20- bis 29jährigen meinten, an Ostern werde die Geburt Jesu gefeiert. Drei Prozent in dieser Altersgruppe glaubten sogar, die Hochzeit Jesu sei der Anlaß für die Festtage." „Weihnachten ist toll - aber warum da eigentlich gefeiert wird, ist für viele Kinder ein Rätsel. 39 % der 6- bis 12jährigen haben nach einer Umfrage keine Ahnung, auf welche Geschiclite das Fest zurückgeht. 'Weil Winter ist', lautete eine Begründung. Die Gourmets meinten: 'Weil es da tolle Sachen zu essen gibt.' Die praktisch Veranlagten: 'Damit es Geschenke für die Kinder gibt.' Und die Wirtschaftsexperten: 'Damit die Geschäfte mehr verkaufen."' 3'7 „Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid zu den Zehn Geboten Gottes glauben 49 % der Bürger in den neuen Bundesländern und 37 % in den alten, daß die Aufforderung: 'Du sollst tolerant sein egenüber anderen Religionen' zu den göttlichen Geboten gehöre. 31g „Nach den Erkenntnissen der empirischen Sozialwissenschaft sind die [Konzils-]Katholiken in ihrer Mehrheit nicht mehr katholisch [Anm.: Kein Wunder, wenn schon deren Anführer Karo1 Wojtyla alias Antipapst Johannes Paul 11. kein Katholik ist!]. Ebertz [Anm.: der Freiburger Religionssoziologe Michael Ebertz] hält sich nicht mit sattsam bekannten Randnotizen auf: Daß der priesterliche Zölibat, die Sexualmoral, die päpstliche Unfehlbarkeit auch im Kirchenvolk weithin auf Ablehnung stoßen. Daß 84 Prozent der Katholiken nichts dabei finden, die Sonntagsmesse zu schwänzen und dabei laut Weltkatechismus eine 'schwere Sünde' begehen. Nach den Einsichten des Sozialforschers hat die Kirche in ihrem Kerngeschäft abgewirtschaftet. Zentrale Lehraussagen verhallen auch unter Kirchenmitgliedem ungehört: Nach einer Emnid-Studie von 1997 glauben nnr noch 18,7 Prozent der [Konzils-]Katholiken an Gott als ein persönliches Gegeniiber; über 40 Prozent halten laut einer Allensbach-Stndie 2002 die Welt nicht für eine Schöpfung Gottes. Ebertz' Analyse schmerzt die Kirchenverbundenen. Der Schmerz verstärkt sich noch, denn der Forscher verbaut einen beliebten Fluchtweg: Wer die Kirchgänger für die Rechtgläubigen hält, liegt 6'
daneben. Sie schneiden in den Befragungen nicht wesentlich besser ab als Fernstehende. Unter den Gottesdienstbesuchern gibt es sogar nicht wenige Atheisten, nnglänbige Fromme soznsagen, dazn Esoteriker, die sich ihr individuelles Glaubens-Potpourri aus allen möglichen Zutaten der weiten Welt zusammen mixen - 'religiöse Fremd~äneer'.wie sie der Wissenschaftler tituliert. Ein Drittel der ~knniifs-liatholischenKiirhentreuen sympathisiert mit der völlig unchristliclien Vorstelliing einer Wiedergehurt." "9 „Wem vertrauen die Deutschen eigentlich noch? In der OnlineUmfrage 'Perspektive Deutschland' wurden Intemetnutzer auch nach ihrem Vertrauen in die Institution Kirche befragt. Nur noch 39 Prozent der Bnndesbürger bezeichnen sich als religiös, fast genauso viele als Atheisten oder eher nicht religiös." 320 Kein Wunder also, daß bei einer Erhebung des Videotextes von „SAT;l" am 1. Juni 2003 (Seite 129) zur Frage, ob Religiösität noch zeitgemäß sei, mehr als 48 % der Anrufer mit „nein6'antworteten, d.h. fast die Hälfte der Bundesbürger sind mittlerweile der Ansicht, daß Religion in unserer „modernen" Gesellschaft keinen Platz mehr haben sollte. (Die Folgen dessen sehen wir rundherum!) Dieser bornierten Ansicht erteilte bereits der hl. Papst Pius X. eine klare Absage: ,, ... es gibt keine wahre Zivilisation ohne eine moralische Zivilisation, und keine wahre moralische Zivilisation ohne die wahre Reli ion; das ist eine bewiesene Wahrheit, eine historische Tatsache." Der russische Dichter Dostojewski (1821-1881) erkannte: „Wo Gott nicht mehr gefürchtet wird, ist alles erlaubt." Dem schloß sich der italienische Staatsmann und Geschichtsschreiber Machiavelli (14691527) an "': ,,WO Gottesfurcht fehlt, muß ein Staat in Verfall geraten." Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn 323 brachte den Zusammenhang zwischen Gottlosigkeit und Verfall des Staates ebenfalls auf den Punkt: „Vor mehr als einem halben Jahrhundert, noch als Kind, hörte ich, wie ältere Leute die ungeheuren Erschüttemngen der Revolution, von denen Rußland damals heimgesucht wurde, so erklärten: 'Die Menschen haben Gott vergessen, daher kommt dies alles.' Heute könnte ich auf die Bitte, so kurz wie möglich den Hauptgmnd für diese verheerende Revolution zu nennen, die an die 60 Millionen Menschen verschlungen hat, heute könnte auch ich mich nicht genauer ausdrücken, als durch die Wiederholung: 'Die Menschen haben Gott vergessen, daher kommt dies alles."' ~
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Die HI. Schrift selbst Iäßt keinen Zweifel, was mit all jenen Völkern geschieht, die sich von Gott abwenden und Seine Gebote mißachten: „Dafür, daß du dem Herrn, deinem Gott, nicht gedient hast in Freude und Frohsinn über den Überfiuß an allem, sollst du deinen Feinden, die der Herr wider dich senden wird, dienen in Hunger und Durst, in Nacktheit und Entbehrung an allem; ein eisernes Joch wird er auf deinen Nacken legen, bis er dich vernichtet hat" (Dt 28,470 wie anders als mit diesen Worten könnte man die Zustände im modernen Deutschland besser beschreiben?!? Hören wir dazu einen vom ,,National Journal" 324 abgedruckten Leserbrief aus der ,,Westdeutschen Zeitung", Kreisausgabe Mettmann, vom 16. Dezember 2003: „'Am 3. Dezember wurde mein Sohn gegen 18 Uhr in der Innenstadt von einer Gruppe türkischer Jugendlicher angepöbelt und schließlich von einem der Jugendlichen znsammengeschlagen. Obwohl mein Sohn den Schläger auf eine erst kürzlich bei ihm durchgeführte schwere Kopfoperation hinwies, die durch eine ca. 20 cm lange Narbe auf der Stirn unmöglich zu übersehen ist, bekam er einen Faustschlag mitten ins Gesicht. Nach ambulanter Versorgung im Krankenhaus, fuhr ich anschließend mit meinem Sohn zur Wülfrather Polizeiwache um Anzeige zu erstatten. Dort aber mußten wir feststellen, daß der wachhabende Beamte sich Gedanken darum machte, ob mein Sohn eventuell einer rechtsradikalen Gesinnung nachhängt. Den Verdacht hierfür begründete er mit den sehr kurzen Haaren meines Sohnes, die ihm nach einer Chemotherapie ausgefallen waren. Weder ich noch mein Sohn sind Anhänger einer rechtsradikalen Gesinnung. Es kann unmöglich sein, daß man sich noch dafür rechtfertigen muß, von wem auch immer verprügelt worden zu sein.' Name und Adresse sind der Redaktion bekannt." Das ,,National Journal" kommt anschließend noch auf eine Fernsehreportage zu sprechen: „'Andreas erzählte niemandem davon, weil er Angst vor der großen Brutalität seiner Peiniger hatte. Er zahlte so lange, bis sein ganzes Geld weg war. Nach Frontal21-Recherchen ist die Gewaltkriminalität im letzten Jahr drastisch gestiegen. Bei über 200 000 Straftaten liegt der Anteil der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren bei fast 50 000. Dabei ist der Anteil an Ausländern und Aussiedlern besonders hoch. Woran liegt es, daß jngendliche Ausländer iii Schrilen immer gewalttätiger werden? ... Prof. Christian Pfeiffer, Vorstand des Kriminologischen Instituts Niedersachsen: 'Gerade nnter den Ausländern entwickelt sich
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diese Kultur in besonderer Intensität. Und das führt dann dazu, daß man als Kompensation mit gewaltiger Power einzelne nnterdrückt, sich damit stark und mächtig fühlt.' Andreas ist nur eines von Zigtausend Opfern der immer stärker werdenden Gewaltkriminalität unter Aussiedlern und ausländischen Jngendlichen. Doch für eine systematische Verfolgung fehlen Geld nnd Personal.' (ZDF, Frontal21, 10.2.04) Zum Schutz der deutschen Jugend und der deutschen Menschen hat das BRD-System keine Polizei zur Verfügung, aber um sogenannte Rechtsextremisten wegen Flugblattverteilungen gegen Ausländerkriminalität zu jagen, mobilisiert das Regime unzählige Hundertschaften von Polizeieinheiten. Werden die Deutschen in ihrem eigenen Land schon bald wie Freiwild gejagt und niedergemetzelt?" Nein, das werden sie zum Teil schon heute! Daß in Deutschland längst bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, stellen zwei Nachrichten vom 21. April 2003 unter Beweis: „Bei einer Schießerei in Wiesbaden sind am frühen Montagmorgen zwei Männer getötet worden, zwei weitere wurden schwer verletzt. Nach Polizeiangaben ereignete sich die Tat vor einem Tanzlokal in der Innenstadt. Die Opfer sind türkische Staatsbürger im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. ... Zwei Tatverdächtige konnten inzwischen festgenommen werden. Auch sie sind Türken. Zum Zeitpunkt der Schießerei waren mehrere hundert Gäste in dem Lokal." 325 „In Hannover sind zwei Jugoslawen auf offener Straße mit mehreren Schüssen getötet worden. Hintergmnd der Tat sei vermutlich ein Streit zwischen Albanern und Jugoslawen, sagte ein Sprecher der Kriminalpolizei." 326 Zwei Meldungen des „hessentext" vom 10. August 2002 (S. 125) erhellen die Zustande in hiesigen Asylunterkünften: „Kassel: Bei einer Messerstecherei in einem Asylantenwohnheim ist am" 9. August 2002 „ein 36jähriger schwer verletzt worden. Die Polizei nahm einen 18 Jahre alten Verdächtigen fest, der auf seinen Mitbewohner eingestochen haben soll." „Gießen: Ein 34 Jahre alter Jugoslawe ist in der Nacht zum Samstag 110. August 20021 in einem Flüchtlingswohnheim durch Messerstiche schwer verletzt worden. Der 29 Jahre alte Täter konnte wenige Stunden später von der Polizei festgenommen werden." Nur zwei Tage darauf entnahm man der gleichen Quelle (S. 122), daß in einer Frankfurter Diskothek ein 23 Jahre alter Mann aus Sri
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Lanka von Unbekannten niedergestochen worden war. ,,Zwei Männer, vermutlich Inder oder Pakistaner, hatten ihn auf der Tanzfläche provoziert, berichtete die Polizei. Plötzlich habe der eine ihm ins Gesicht geschlagen und der andere mit einem Klappmesser auf ihn eingestochen. Das Opfer wurde mit Stichen in Bauch und Rücken schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Täter konnten fliehen." Bereits Anfang Dezember 2000 wurden drei deutsche Männer vor einem Lokal in Frankfurt-Sachsenhausen regelrecht hingerichtet. Einer der Verdächtigen, ein 30jähriger Türke, war am 7. Dezember in seiner Wohnung verhaftet worden. ,,Zuvor waren schon die beiden Frauen und deren Begleiter, mit dem die Opfer in einer Bar in Streit geraten waren, festgenommen worden. Sie stammen aus dem früheren Jugoslawien. Vor allem dem 22 Jahre alten Serben unterstellt die Polizei eine maßgebliche Tatbeteiligung. Weiter gefahndet wird nach dem mutmaßlichen Schützen, einem 30 Jahre alten Slowenen", berichtete der ,,hessentextU3" seinerzeit über dieses unglaublich brutale Verbrechen. Jedenfalls gab es zu diesem Fall ebensowenig ein Wort des Bedauerns unserer Politiker wie zu einer anderen Gewalttat, die sich am 30. Januar 2001 auf einem Spielplatz in Kassel zugetragen hat, wo ein acht Jahre alter Junge mit 20 Messerstichen grausam niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden war. „Ein 50 Jahre alter Italiener wurde unter Tatverdacht festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Er war zunächst mit hlutverschmierten Händen in einem Taxi davongefahren, konnte aber rasch ermittelt und festgenommen werden. Zu seinem Motiv schwieg er bisher. Der verletzte deutsche Junge wurde auf die Intensivstation des Klinikums gebracht. Der Spielplatz liegt in unmittelbarer Nahe seines Elternhauses." 328 Unter der Schlagzeile ,,Gewaltorgie in Münchner Bar" schilderte die ,,National-Zeitung" am 30. Januar 2004 die Zustände in der bayerischen Landeshauptstadt: „Eine Gruppe junger Manner hat in einer Münchner Bar eine Gewaltorgie verübt. Drei Krawallmacher waren zuvor aus dem Lokal geflogen, weil sie Gäste angepöbelt hatten. Nachdem sie Verstärkung geholt hatten, kehrte die gemischt-kulturelle Bande (darunter Albaner, Türken und Somalis) jedoch zurück. Mit Brettern, Flaschen und einem Heizstrahler gingen die fünf Schläger auf Angestellte und Gäste los, verwüsteten das Lokal. Mehrere Personen erlitten Verletzungen.
Auf der Flucht wurden drei der Täter von der Polizei gestellt. Bei der Festnahme drehte ein 17jähriger Türke durch: Er hat wild um sich und verletzte einen Sanitäter. Später schlug er im Schwabinger Krankenhaus eine Scheibe ein." Auch angesichts dieser Meldungen gibt es keinen Zweifel mehr: Die Deutschen sind in ihrem eigenen Land schon längst zu Freiwild geworden! Und wenn „irgendwo in Deutschland von wirtschaftlichem Aufschwung die Rede ist, so müßten an erster Stelle - so es denn eine zweite überhaupt gibt, die zu erwähnen sich lohnt - die stark ansteigenden Importe der privatisierten Müll-Indnstrie genannt werden. Welche sachliche und juristische Situation das politische Syndikat von der EU abwärts auf diesem Gebiet geschaffen hat, erläuterte die NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn, als sie sich gegen Befürchtungen eines stark anwachsenden MöII-Imports zur Wehr setzte. So seien diese Lieferungen zunächst einmal völlig legal (was auch sonst). 'Wir versuchen, uns gegen den Müll-Import zu wehren, wo immer es geht. Aber uns sind die Hände durch Gerichtsurteile gebunden' (offensichtlich willkürlich, ansonsten hane die Höhn hier statt auf Gerichtsurteile auf Gesetze hinweisen müssen, was sie aber tunlichst unterließ). Mit anderen Worten: Da eine Gegenwehr dank bestehender gesetzlicher Regelungen nicht geht, mnß tatenlos zugesehen werden, wie Deutschland zur Müllkippe Enropas verkommt. ... Insgesamt bleibt eigentlich nur die Frage: Was von all demTun der politischen Entscheidungsträger in diesem Lande, ganz gleich ob in Bund, Land oder Kommune, war in den letzten 20 Jahren keine Fehlentscheidung für Deutschland? Demnach wäre die gesamte Besetzung der politischen Ämter nichts anders als eine Fehlbesetznng und deren Politik konsequenterweise nichts anders als verfehlte Politik. Wer aber hat diese Figuren dahin gebracht? Die demokratische Wahl! Der Bürger hat sich die Fehlbesetzungen, die dann die Fehlentscheidungen trafen und munter weiter treffen, selbst 'an den Hals' gewählt! Und selbst die Höhn, die für die Umwelt zuständige, fehlentscheidende und fehlbesetze, umweltbelastende Marchentante, haben sich die Bürger NRWs selbst ausgewählt! Nur, welche Wahlaltemativen werden von der parlamentarischen Plutokraten-Demokratie überhaupt angeboten? Und kaum zwei Wochen später berichten die Medien von Abfallbergen, die in Neapel zum Himmel stinken und in die ERD gekanZ werden müssen. Auch hier wird etwas zur Ursache berichtet: Die
privatisierte Müllentsorgung liegt in den Händen der Mafia. Wie bei uns, nur heißt sie hier anders. Das nene Eumpa der Demokraten ist vergleichbar mit der Wohnung einer großen Familie. Die BRD ist Abfalleimer und WC zngleich." 329 Es überrascht also nicht, daß man in einer Meldung vom 20. Oktober 2004 erfahren mußte, daß immer mehr gefährliche Abfälle zur Entsorgung in Deutschland landen. „Der Import stieg 2003 auf 1,25 Millionen Tonnen, wie das Umweltbundesamt erklärte. 2002 seien es noch eine Million Tonnen gewesen. Insgesamt ist die Einfuhr von genehmigungspflichtigem Müll der Behörde zufolge irn vergangenen Jahr mit 4,9 Millionen Tonnen weiter deutlich [!I gestiegen. Dazu zählen neben gefährlichen Stoffen auch Klärschlamm, behandeltes Holz und Verpackungsabfall. Der meiste Müll stammte aus den Niederlanden mit 2,6 Millionen Tonnen und aus Belgien mit 600 000 Tonnen." 330 Damit schließt sich der Kreis und ist endgültig die Frage beantwortet, was aus Deutschland, rund 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, geworden ist. Bleibt also abschließend die Frage:
Gibt es noch Hoffnung? Ja, aber nur, wenn die Mehrheit der Deutschen endlich wieder zum wahren, von Christus selbst festgegründeten Glauben zurückfindet und damit bei ihrem Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit auf die Hilfe Gottes zählen kann. Grundsätzlich sind drei Schritte erforderlich: 1. Jeder mnß sich dafür einsetzen, daß nnr noch christliche (=katholische)Patrioten in Staatsämter gewählt werden. Deutschland braucht unbedingt Politiker, die konsequent zu ihrem Wort stehen: „Es sei euer Jawort ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber hinausgeht, ist vom Bösen" (Mt 5, 37), und nicht etwa Leute vom Schlage eines Gerhard Schröder, der noch im September 1998 freimütig erklärte: „Wir wollen eine kraftvolle Führung, um die schöpferischen Kräfte in Deutschland zu bündeln. Wir sagen, was wir tun,
und wir tun, was wir sagen. Die Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist die Meßlatte, an der wir uns messen lassen. Entweder wir schaffen das in den vier Jahren oder die Bevölkemng kann mit Recht negativ reagieren." 331 Was die Bundesregiemng seit damals „geschafft" hat, haben wir anhand zahlreicher Beispiele gesehen! So ist jedenfalls bis zum heutigen Tage in keinster Weise eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt auszumachen, ganz im Gegenteil: „Ende August [2004] waren nach einem Bericht der 'Bild'-Zeitung [offiziell!] rund 4,35 Millionen Arbeitslose registriert. ... Im Vergleich zum August 2003 stieg damit die Zahl der Erwerbslosen um fast 40 000. Arbeitsmarktexperten rechneten jetzt nicht mehr mit einer Trendwende im zweiten Halbjahr 2004, schrieb das Blatt weiter. 332 Knapp 4 350 000 Arbeitslose - das „bedeutet den höchsten AugustStand seit 1997 und den zweithöchsten seit der peil-IWiedervereinigung." 333 Monat für Monat das gleiche Bild: „Die Wende am Arbeitsmarkt Iäßt ... weiter auf sich warten. Dank der saisonüblichen Erholung wurden Ende September [20W] bundesweit rund 4,26 Millionen Arbeitslose registriert, berichtet die 'Bild'-Zeitung unter Berufung auf Experten. Damit seien zwar im Vergleich zum Vormonat etwa 85 000 Menschen weniger arbeitslos gewesen, im Vergleich zum September 2003 sei die Zahl jedoch um mnd 55 000 gestiegen. Rechnet man die 80 000 Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen hinzu, ist dies laut 'Bild' die höchste September-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung", so der ,,ZDFtext" am 30. September 2004 (S. 136; Herv. V. Verf.). Nicht zu vergessen auch Schröders Versprechen am 20. Juli 1997: „Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: Raus und zwar schnell!" 334 Auch hierbei handelte es sich um bedeutungsloses Geschwätz, denn bereits damals hätten mnd eine halbe Million krimineller Ausländer das Land verlassen müssen. Was die Integrität unserer Spitzenpolitiker anbelangt, so stellt sich gmndsätzlich die Frage, was überhaupt von Personen zu erwarten ist, die nicht einmal zu ihrem Eheversprechen stehen. So hieß es am 25. April 2001, Joschka Fischer und seine vierte (!) Frau, Nicola Leske, gingen nach nur zwei Jahren Eheleben getrennte Wege. „Die 3ljährige Journalistin soll, so berichtet 'Gala', die gemeinsame Wohnung G<
bereits im Oktober [2000] in einer Nacht- und Nebelaktion verlassen haben. Fischer selbst soll bereits mit einer anderen Frau gesehen worden sein." 335 Mit dem ehemaligen Kanzlerkandidaten der CDUICSU, Edmund Stoiber, verhält es sich übrigens ganz ähnlich wie mit Gerhard Schröder: Während er „auf dem Pfingsttreffen der Sudetendeutschen die Benesch-Dekrete als ein 'Hindernis für den Beitritt Tschechiens' in die EU bezeichnete, sagte er bereits eine Woche danach in Interviews mit Prager Zeitungen, daß er als Kanzler den EU-Beitritt Tschechiens nicht von einer Aufhebung der Benesch-Dekrete abhängig machen werde." 336 Stoiber ,,erklärte am 30. August 2002, auch er würde die deutschen Panzer aus Kuwait abziehen, falls die USA den Irak ohne Zustimmung der EU-Länder angreifen. Zwei Wochen davor hatte er Bundeskanzler Schröder scharf kritisiert, weil der eben diese Meinung vertreten hatte." 337 Irn Jahr 1991 sagte Stoiber auf Befragen zum Thema 'Homo-Ehe' wörtlich: 'Dann kann ich ja gleich über Teufelsanbetung diskutieren'. Jetzt [Anm.: im Herbst 2002!] sagt Stoiber auf Befragen zum gleichen Thema: 'Jeder Mensch soll nach seiner Facon selig werden'. Stoiber erklärte auf Befragen zu diesen W~dersprüchen:Wenn ich jetzt noch immer auf den Positionen von 1991 beharren würde, dann wäre ich reaktionär, dann wäre ich nicht verändemngsbereit."' 338 Man sollte sich also nicht einbilden, mit der Abwahl von Rot-Grün - so es denn überhaupt dazu kommen sollte - im Jahre 2006 würde sich etwas Entscheidendes an der großen Politik ändern: „Werden die Zinslasten und die Steuerberge allmählich unerträglich, dann wechseln die Akteure und Verantwortlichen einfach die Rollen auf der politischen Bühne", beschrieb Prof. Dr. Meinhard Miegel aus Bonn das Schauspiel in unserer ,,repräsentativen Demokratie" schon vor Jahren. 339 (In Deutschland wird sich erst etwas ändern, wenn eine wahrhafr christliche, national-demokratische Partei bei einer Bundestagswahl eine große Anzahl von Stimmen erzielt, denn alle wahren Katholiken im Bundestag würden der Globalisiemng und der freimaurerischen Weltrepublik eine deutliche Absage erteilen!) ,,'Wenn sich die Mehrheiten verändern, mag es eine andere Koalition geben, aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel [Frage: Für wen denn bitte schön?!]', sagte der bundesdeutsche Außenminister Joseph Fischer nach seinem Amtsantritt, bei
dem Rot-Grün [im Jahre 19981 die vorherige Koalition Schwarz-Gelb abgelöst hat." 340 Ein Katholik darf sich mit alledem jedoch ebensowenig zufriedengeben wie er eine Partei wählen darf, die sich nur zum Schein „christlich" nennt. Vielmehr hat er dafür Sorge zu tragen, daß in Bund, Ländern und Kommunen ausschließlich Leute an die Macht kommen, die tatsächlich Gott, ihre Familie und ihr Volk lieben und die ihre Ideale charakterfest verteidigen werden, ohne Furcht vor der nur scheinbaren Allmacht des Bösen in der modernen Welt. Man muß wissen, daß die katholische Kirche ausdrücklich die Liebe des Vaterlandes billigt und den wahren übernatürlichen Patriotismus rühmt. Bereits der 1274 verstorbene hl. Thomas von Aquin erklärte: „Am meisten zu Dank verpflichtet ist der Mensch Gott, dann den Eltern, dann dem Vaterland." 34' Deshalb ist es jedem Christen auch dringend geboten, für seine Heimat zu streiten und sie mit Nachdruck zu verteidigen - gegen Feinde sowohl im Inneren wie auch im Ausland. W~rkenwir also beständig für das Gute und ärgern uns nicht über die Oberen aus Politik und Medien, die uns an vielen Tagen von morgens bis abends regelrechte Märchen auftischen, denn ,,allen Lügnern wird ihr Anteil sein im See, der von Feuer und Schwefel brennt'' (Offb 21, 8)! 2. Jeder Patriot nnd Katholik mnß energisch für einen sofortigen Austritt aus der Enropäischen Union, der UNO und sämtlichen anderen internationalistischen Organisationen eintreten, die allesamt die Gleichschaltung der ganzen Menschheit anstreben. Diese und ähnliche Institutionen sind maßgeblich dafür verantwortlich, daß die Souveränität und Homogenität Deutschlands weitgehend beseitigt wurden. Die „Politischen Hintergrundinformationen" 342 vertreten eine ähnliche Sicht der Dinge: „Die Frage des W~rtschaftswachstumsund des Sozialabbaus ist eng verknüpft mit der Struktur der EU, sowie dem Abbau der Staatsschulden und der Zinsen darauf. Die Parole müßte deshalb nicht nur einfach lauten Weg mit Hartz IV, sondern Anstatt Hartz IV Sicherung der sozialen Errnngenschaften dnrch Anstritt ans NATO und EU, Wiedereinführung einer eigenen Wahrung, Ende jeglicher [!I Zinszalilnngen durch den Staat und ein Ende der Zahlung von Sozialleistungen an Ausländer. ... Wer meint, den in Deutschland lebenden Ausländern helfen zu müssen, kann dies durch Spenden von seinem Lohn oder
Arbeitslosengeld an gemeinnützige Stiftungen und Wohlfahrtseinrichtungen tun lind muß nicht durch Zwangsabgaben an den Staat (Steuern) gezwungen werden, Sozialleistungenfür Ausländer zu bezahlen. Der Stop der Zinszahlungen ist völlig ausreichend, um nicht nur Steuererhöhungen zu vermeiden, sondern würde eine erhebliche Steuersenkung möglich machen. ... Sie [Anm.: Politiker von CDUICSU, FDP, SPD und Grünen!] sind nicht bereit sich zu erinnern, daß es den Deutschen zur Zeit, als es nur eine EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft)und keine EU gab und jeder Staat seine eigene Währung hatte, eben sehr viel besser ging. Außerdem scheuen die Politiker die Blamage einer Bankrotterkiämng Deutschlands." Nicht nur das: Unsere Oberen sorgen tatkräftig dafür, daß unsere wichtigsten Gmndrechte außer Kraft gesetzt und Deutschlands Hoheitsgewalt endgültig an Brüssel abgetreten wird, vor allem durch den am 1. Januar 2004 in Kraft getretenen europäischen Haftbefehl, vor dessen weitreichenden Folgen „Nation & Europa" schon im Oktober 2003 (S. 14; Herv. V. Verf.) zu warnen suchte: „Damit wird Artikel 16, Absatz 2 des hiesigen Grundgesetzes endgültig aosgehebelt. Dort heißt es noch: 'Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden.' In Znkuiift darf er das. Und umgekehrt wird der deutschen Justiz die Möglichkeit eingeräumt, Zugriff auf die Bürger anderer EU-Staaten zu nehmen. Dies gilt für 32 Delikte - darunter auch 'Fremdenfeindlichkeit' und 'Rassismus'. Enropa soll ein 'einheitlicherRechtskontinent'werden, tönt es aus Brüssel. Dabei stellt sich nur ein Problem: Es gibt Taten, die in einem Land der Europäischen Union strafbar sind, in einem anderen dagegen nicht. Die 'Billigung, Leugnung oder Verharmlosung' nationalsozialistischerverbrechen ist das bekannteste Beispiel: Großbritannien etwa kennt, anders als die Bundesrepublik, diesen eigentümlichen Straftatbestand nicht. Auf der britischen Insel herrscht Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit. Die 'Süddeutsche Zeitung' (Nr. 18912003) interviewte dazu den Präsidenten des Bundesgerichtshofes, Professor Dr. Günter Hirsch. Frage: 'Ein Engländer wird es sich also gefallen lassen müssen, daß er aus London wegen der Auschwitz-Liige nach Frankfurt ausgeliefert wird - auch wenn die Auschwitz-Lüge in Großbritannien nicht strafbar ist?' Hirschs knappe Antwort: 'So ist das System.' Darauf der Einwand des Journalisten: 'Wo bleibt da das demokratische Prinzip? Da werden dem Staatsbürger eines anderen Landes
Straftatbestände übergestülpt, auf deren Zustandekommen er keinen Einfluß haben konnte!' Hirsch: 'Die Mitgliedsstaaten haben Souveränität abgegeben. Die Einzelstaaten haben in bestimmten Bereichen auf national legitimierte Gesetzgebung verzichtet, zugunsten Europas.' SZ: 'Soll heißen: Wo gehobelt wird, fallen Späne - und die Späne sind in diesem Fall die Grundrechte. Ist das der Preis für die eilropäische Einigung?' Hirsch: 'Ein bißchen ist es so. Wir befinden uns gerade in einer Cimstellungsphase. Wenn wir solche Schwierigkeiten nicht in Kauf nehmen, wenn wir also nicht in gewissem Sinn 'hobeln', werden wir das Ziel nicht erreichen.' Diese Aussage eines der höchsten deutschen Richter ist ebenso offenherzig wie ungeheuerlich, macht sie doch deiitlich, daß das jahrzehntelange Gerede von den unveränßerlichen Grnndrechten der deutschen Demokratie eine propagandistische Luftnnmmer war. Das Verfassungsrecht wird ohne Bedenken parteipolitischen Zielen untergeordnet. Grundrechte sind niir noch 'Späne', die beim Hobeln nun einmal unter den Tisch fallen. Solchen Zynismus hielt man bisher für ein Privileg totalitärer Machthaber." Wie wir sehen: die Ereignisse überstürzen sich derzeit geradezu. Nicht nur werden wir insgeheim tagtäglich mit giftigen Chemikalien besprüht, die für die Zunahme einer Reihe schwerer Krankheiten maßgeblich verantwortlich sind (siehe mein Buch: ,.Chemische Kondensstreifen [,,Chemtrails"] über Deutschland - Weißer Tod von oben?"), muß man damit rechnen, von einem der vielen ins Land geholten ausländischen Gewaitverbrecher überfallen zu werden, droht uns immer mehr die Verelendung (in absehbarer Zeit sogar der Staatsbankrott und damit ein multikrimineller Flächenbrand!), jetzt besteht auch noch die Gefahr, daß rechtschaffene deutsche Patrioten unter fadenscheinigen Vorwänden verhaftet und ans Ausland ausgeliefert werden! Und wenn Israel - nach der Türkei - erst Teil der Europäischen Union geworden ist, besteht durchaus die Möglichkeit, daß Deutsche sogar in den Nahen Osten verbracht werden, denn der Judenstaat will gegen vermeintlichen 'Antisemitismus' vorge„künftig weltweit I!] hen. Und zwar nicht nur verbal wie gegen Frankreich, dem der israelische Premierminister Scharon kürzlich die 'Ausbreitung des wildesten Antisemitismus' unterstellt hatte, weshalb alle in Frankreich le-
benden Juden das Land unverzüglich zu verlassen hatten ('Das ist ein Muß und muß sofort geschehen.') In Zukunft will Tel Aviv überall Nägel mit Köpfen machen. Geht es nach der Knesset, dann soll die 'Auscbwitz-Keule' künftig weltweit [!I kreisen. Das israelische Parlament beschloß dieser Tage einstimmig ein Gesetz, wonach Leugnung und 'Verharmlosung' des 'Holocaust'ab sofort weltweit als Verbrechen nach israelischem Recht geahndet werden soll. Wie das in der Praxis aussehen könnte, darüber schwiegen sich die Abgeordneten aus. Experten äußern die Vermutung, Israel könne versuchen, die Träger abweichender Zeitgeschichtsmeinungenzur Aburteilung ausgeliefert zu bekommen. Außerdem haben israelische Häscher schon wiederholt im Ausland zugeschlagen, haben Zielpersonen entführt oder gleich an Ort und Stelle liquidiert. Das verstößt zwar gegen jedwedes internationales Recht - aber darum kümmert sich die israelische Regierung erfahmngsgemäß nicht. Erst jüngst hat sie erklärt, daß sie den Spmch des Internationalen Gerichtshofs gegen den Bau einer Mauer quer durch Palästina ignorieren wird. UN-Sanktionen verhindert das obligatorische US-Veto", so „Nation & Europa" in der Ausgabe vom September 2004 (S. 14). Wir sehen also, wie wichtig es ist, die hier dargelegten Fakten der breiten Offentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Man darf nicht den entscheidenden Fehler machen, immerzu auf „die nächste" Wahl zu warten und darauf zu hoffen, daß die etablierten Parteien „dann aber endlich" einen ,,Denkzettel" verpaßt bekommen. Die Hintermänner der Weltpolitik rechnen gerade mit dieser fatalistischen Grundhaltung und der Apathie der Massen, um ihre diabolischen Pläne unentwegt vorantreiben zu können. Zu diesem Zweck wird die Verdummung unseres Volkes seit vielen Jahren intensiviert, vor allem mittels der diversen Meldungen zum Thema ,,SexM.Als konkretes Beispiel hierzu diene eine am 22. September 2004 in der „Bild"-Zeitung veröffentlichte dänische Studie: „Sex macht schlank. Hier die schnelle Kalorienliste: BH ausziehen (mit ruhigen Händen): 7 Kalorien. Mit zittrigen Händen: 36 Kalorien. Kondom überstreifen (mit Erektion): 1,5 Kalorien, im Schlaffiustand 300 Kalorien. Normaler Orgasmus: 27 Kalorien, so tun, als ob: 160 Kalorien. Man wird erwischt: Vom Partner des anderen 60 Kalorien, vom eigenen Partner 100 Kalorien ... "
(Man beachte: Presse, Rundfunk und Fernsehen informieren nicht , sich in Deutschland hinter den Kulissen der Politetwa d a ~ b e rwas bühne wirklich abspielt, wer die Zügel der Weltpolitik fest umschlungen hält oder was überhaupt der Sinn unseres irdischen Daseins ist, sondern viel lieber über den Kalorienverbrauch beim Ausziehen eines BHs!) Wer jedenfalls angesichts solcher Zeilen noch immer nicht begreift, daß unser Volk systematisch verblödet wird, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Fazit: Wollen wir das Schlimmste verhindern, muß hier und jetzt für eine Aufklärung möglichst vieler Deutscher gesorgt werden (Anm.: Wer zu diesem Zweck mehrere Exemplare von „Die Liquidierung Deutschlands" bestellen möchte, kann gerne beim Verlag Anton A. Schmid nach günstigen Mengenrabatten fragen!). 3. Jeder mnß durch Gebete nnd ein Leben nach den Geboten eine enge Beziehnng zu Gott aufbauen und sein Vertrauen stets anf seinen Herrn lind Erlöser setzen. Greifen wir dazu eine Episode aus dem Leben des hl. Paulus auf, als er sich als Gefangener vor dem römischen König Agrippa verantworten mußte und bei diesem durch seine Verteidigungsrede großen Eindmck machte: „Agrippa erwiderte Paulus: 'In kurzem überredest du mich noch, mich als Christen zu erklären.' Paulus sagte: 'Ich wollte vor Gott, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die heute mich hören, das würden, was ich bin, abgesehen von diesen Ketten"' (Apg 2 6 , 2 8 0 „Der Apostel Paulus war kaum zu beneiden! Obwohl er von Liebe zu seinem Volk erfüllt war, hätte ihn in Jerusalem die Volksmenge beinahe getötet. Er war von der römischen Ordnungsmacht befreit worden, wurde dann von einem Gerichtshof zum anderen geschleppt und blieb schließlich ein Gefangener. Nun wurde der Apostel durch den römischen Statthalter und die Vornehmen der Stadt dem König Agrippa vorgeführt. Aber unbeeindnickt von dem Gepränge hielt er seine Verteidigungsrede in großer Klarheit und beendete sie mit der Verkündigung des Evangeliums. Dabei wagte er sogar, dem König ins Gewissen zu reden. Dieser schien nicht unbenihrt zu bleiben, entschied sich aber nicht, den entscheidenden Schritt zu Christus zu tun. Er war wie ein Gefangener in seiner königlichen Stellung. Der wirklich freie Mann in diesem Gerichtssaal war der Apostel Paulus. Er war befreit von seinen Sün-
den, befreit vom Begehren nach menschlichem Ruhm und von der Menschenfurcht. Sein Glück bestand dann, für seinen auferstandenen Herrn zu leben, der ihm beistand und ihn stärkte. Er wußte, daß er im Recht war. Sein Gewissen war in Frieden und sein Herz voller Hoffnung. Gebunden wie ein Übeltäter, konnte er doch aufrichtig allen wünschen, daß sie wären wie er - ein Christ, und zwar ein so glücklicher wie er, glücklicher als der König. Dieses Glück hätte er gern mit allen geteilt. Damm verkündigte er das Evangelium." 343 Bedenken wir also abschließend: So wichtig es auch sein mag, etwa für die historische Wahrheit einzutreten und seine Heimat zu verteidigen, darf man in dieser vergänglichen Welt nie das viel höhere Ziel aus den Augen verlieren, zu dem wir bemfen sind: ,, ... nichts brachten wir herein in diese Welt, so daß wir auch nichts mit fortnehmen können", ermahnt uns der hl. Paulus. ,,Haben wir Nahrung und Kleidung, so wollen wir des zufrieden sein. Denn die reich werden möchten, geraten in Versuchung und in Fallstricke [des Teufels] und in viele törichte und schädliche Begierden, die die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. ... Du aber, Mann Gottes, fliehe davon; strebe vielmehr nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Geduld, Verträglichkeit! Kämpfe den guten Kampf des Glaiibens, erstreite das ewige Lehen, zn dem du gerufen bist ... Den Reichen in dieser Welt schärfe ein, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den trügerischen Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genuß. Gutes sollen sie tun, reich werden an guten Werken, mitteilsam sein, an die anderen denken und so einen Schatz sich sammeln als gute Grundlage für die Zukunft zur Erreichung des wahren Lebens" (1 Tim. 6,7-19).
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Photos auf der Titelseite (von oben links bis unten rechts): Dcr Spiegel. 57.99, 5 76; Foeiis, 79111. S 71; Ucr Spirpcl. 23.8.M. S X . »er Sptcpel. 21 XIU, 5 17; I)cr Spiegel. Nr 42i2000. S 12. L k i Spicgcl. 24 6.112. S. R. I>cr picgcl, 17 Y 01. S 12. Drr Sptcgcl. 119 iI4, S. 36. Fuldacr 7ciiirng. 2 501, I>cr Spicgcl. 13 12 M. S 102
Auswahl der verwendeten Literatur BÄmrNc, KARL W.: Die anonymen Herrscher. Macht und Macher des Zeitgeistes, Berg am Stamberger See 1996 BERN~RDT, HANS:Deutschland im Kreulfezier großer Mächte. 1000 aufschliflreiche Zitate als Jahrhundertzeugen, Preußisch Oldendorf 1988 BROWN, BRUCE H.: The World's Trouble Makers, Metairie 0.J. FREY, DR. GERHARD (HRsG.): Deutschlands Ausplünderung, München 1993 FRTEDLWYER, HELMUT:Der Ökumenismus-Schwindel oder Wem nützt die ÖkumenelDurach 1994 Gnoss, HANSFRITZ:Das verlorene Vaterland. Ein Volk wird entwurzelt, Tübingen 1996 H ö ~ ~ m nIvo: r ~ qDer Todesschlaf Europas, Mainz 1993 HOMUTH,NORERT: DieVerschwörungdesAntichristus,2.Aufl.Nürnberg1994 KORN,DAVID: Wer ist wer im Judentum. Lexikon der jüdischen Prominenz. Ihre Herkunft. Ihr Leben. Ihr Einflufl., München 1996 EMIL.:Welt der Täuschung und Lüge, Großaitingen 1974 MAIER-DORN, MENKENS, HARM:Wer will den Dritten Weltkrieg?, Süderbramp 1987 MÜLLER, GERHARD: Überstaatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert. Hinter den Kulissen des Weltgeschehem, 3. env. Aufl., Pähl 1982 ROTHKRANZ, JOHANNES: Der Vertrag von Maastricht. Endlösungfur Europa, Band I & 11, Durach 1993 den SACK,JOHN: Auge um Auge. Die Geschichte von Juden. die Rache* Holocaust suchten, Hamburg 1995 Scma~~nocrg GERD:Die Wahrheit kann nicht schaden. Die Geschichte des Antisemitismus, Gladbeck 1981 SEEGER, WOLFGANG: Europäische Union - Paneuropa, Der Untergang der Völker Europas in einem eurasisclr-negroiden Völkergemisch - Volkrerhaltung beim jüdischen Volk,Tübingen o. J. SHAHAK, ISRAEL: Jiidisclte Geschichte, Jiidische Religion. Der Einfluß von 3000 Jahren, Süderbramp 1998 SICHELSCHMIDT, GUSTAV: Deutschland verblödet. Wem nutzt der dumme Deutsche?, Kiel 1995 WCHELSCHMIDT, GUSTAV: Die Herrschaft der Internationalisten. Deutschlands innere Feinde, 2. erw. Aufl. Berg 1995 SICHELSCHMIDT, GUSTAV: Der Tanz arrfdem Vulkan. Auch ein.Bericht zur Lage derNotion, Kiel 1996
SICHELSCRMIDT, GUSTAV: Ein Volk im Wahn. Wer will die Deutschen krank?, Kiel 1998 SYMANEK, WERNER: Vernichtungskrieg. Ein propagandistischer Feldzug, Bingen am Rhein 1997 WOLTERSDORF, HANS WERNER: Hinter den Kulissen der Nenen Weltordnung. Zeitkritik ohne Tabus, Tübingen - 2001 Die gute Saat 2003, Hückeswagen
Verwendete Zeitungen und Zeitschriften ADAC Motonvelt Bild Der Spiegel Deutsche Wochen-Zeitung Deutschland - Schrift für idealistische Ordnung Diagnosen Die Welt Fuldaer Zeitung Kurier der Christlichen Mitte MUT Nation & Europa National-Zeitung Politische Hintergrundinformationen - Auslandsdienst Politische Hintergrundinformationen - Deutschlanddienst TV Movie Unabhängige Nachrichten
gekommene Jürgen W. Möllemann - einer von Deutschlands streitbarsten und zugleich beliebtesten Politikern - ebenfalls auf das Konto dieses Killernetzwerkes geht und wer an seinem Tode überhaupt ein Interesse gehabt hahen könnte. Dabei wird geklärt werden, welche Rolle die Medien bei diesem ganzen schändliclien Treiben spielen und wozu Presse. Rundfunk und Fernsehen tatsächlich eingesetzt werden -für die politische Aufklärung der Bürger jedenfalls nicht. Anhand einiger konkreter Beispiele von Verschwörungen und Vertuschungen zeigt dieses wichtige Buch auf, wie die ÖFfentlichkeit seitens der Behörden immer wieder an der Nase herumgeführt wird und nicht selten Unschuldige zu hohen Haftstrafen vemrteilt werden. S o werden die Hintergründe des Absturzes eines israelischen Frachtjumbos über Amsterdam im Oktober 1992 und der Untergang der Fähre „Estonia" im September 1994 ebenso beleuchtet, wie beispielsweise der Brandanschlag von Solingen, bei dem im Mai 1993 fünf Mädchen und junge Frauen ihr Lehen lassen mußten. Schließlich kommen noch die Hintergründe des Mordes an der schwedischen Außenministerin Anna Lindh zur Sprache, die im September 2003 einer brutalen Messerattacke zum Opfer fiel. Eines steht bereits jetzt fest: Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit ganz anderen Augen sehen!
Im Verlag Anton A. Schmid, Pf. 22,87467 Durach, Credo: Pro Fide Catholica, sind erschienen: Der Bericht von IRON MOUNTAIN - Geheimplan zur Bevölkerungskontrolle Frank Hills, 298 Seiten, 22,00 Euro In den USA, im Bundesstaat New York, traf sich im August 1963 zum ersten Mal eine kleine Gruppe von 15 mächtigen Männern in einem Atombunker tief unter der Erde namens IRON MOUNTAIN. Dieser einmal im Monat zusammenkommende elitäre Kreis arbeitete an einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie, die erklären sollte, welche anderen wiclitigen Funktionen, abgesehen von der Wahrung „nationaler Interessen", der Krieg in der modernen Gesellschaft hat und welche Institutionen diese Funktionen übernehmen könnten, falls es keinen Kneg mehr gäbe. Drei Jahre später legten sie ihren Schlußhencht vor: Ein teuflischer Plan, mit dessen Hilfe man die Massen auch weiterhin manipulieren und unter die Kontrolle einer Eine-Welt-Regierung bekommen könnte. Lesen Sie, was vor mehr als 35 Jahren beschlossen wurde und heute konsequent in die Tat umgesetzt wird.
Geschichte des Schreckens Frank Hills, Teil 1: 233 Seiten, durchgehend bebildert, 15,30 EUR EUR Teil 2: 293 Seiten, durch~ehendbebildert.. 15.30 .
Terrnr im ..Heiligen Land" ---. ,, -
In diesem Band wird der Leser die für die geheimen Hintergmndmächte wichtigsten Ereignisse in diesem Jahrhundert kennenlernen. Alle nenen Erkenntnisse wurden beigefügt, um dem Leser verständlich zu machen, wie wichtig diese Ereigniss e der Vergangenheit für unsere gegenwärtige Weltordnung gewesen sind. Ohne diese Revolutionen, Kriege und Attentate der Vergangenheit waren wir heute nicht in der Lage, in der wir uns (leider) befinden. - -~ Uber diese Themen ist sch& seh; viel worden: deshalb hat der Autor sich dazu entschlossen, nur die wichtigsten Punkte anzuführen und sein Buch für den Leser so spannend und faktenreich wie möglich zu gestalten. Nur die Aufklärung über alle Zusammenhänge kann den Verschwörern das Handwerk legen, denn die Unwissenheit unserer Bevolkerung ist ihr größter Triumph! Dieses Buch gibt ihnen die Waffen in die Hand, Ihre Mitmenschen über die wirklichen Zusammenhänge aufzuklären und die Gegenwart besser verstehen zu können!
Frank Hills, 2 ~ ä n d e Das ~ ~ bringt c hdie Hintergründe der ständigen Eskalation der Gewalt im Nahen Osten ans Tageslicht und legt dar, wamm es im Staate Israel auch in absehbarer r was Zeit keinen Frieden gibt und gehen wird. Lassen Sie sich d a ~ b e informieren Talmudismus und Zionismus ist und wamm die Medien in aller Regel nur einseitig Bericht erstatten. Mehr als 200 Fotos gewähren dem Leser unter anderem tieferen Einblick in die Drangsal der Palästinenser und veranschaulichen was es für ein Volk bedeutet, unter einer brutalen Besatzung leben zu muSSen.
Das Globale Killernetzwerk - Wamm John F. K e m e d y , Prinzessin Diana u n d Jürgen .-. W. M ö l l e m a m sterben mußten
Frank Hills In diesem Buch wird der Beweis erbracht, daß hinter den Kulissen des Wel$escbehens schon seit Jahrzehnten ein geheimes Netzwerk gedungener Mörder operiert, das im Auftrag der wahren Machthaber unliebsame Personen aus dem Wege räumt, ganz gleich ob es sich dabei um einfache Staatsbürger oder um Präsidenten handelt. hser erhält die neuesten Informationen zu den heimtuckischen Mo!den an fimessin Diana, US-Präsident John F. Kennedy und seinem Sohn, die allesamt auf das Konto der „Feinde aller Menschen" gehen. Sensationelle Photos vom ~ t tauf~Kennedy ~ ~ imt November 1963 weden nidem ein ganz neues Licht auf die ~ ~in Dallas~und belegen, i daß~der vermeintliche ~ iAttentäter~ Lee oswald eindeutig unschuldig war und nur als Sündenbock herhalten mußte. Ein Großteil dieser Schrift geht der brisanten Frage nach, ob der am 5. Juni 2003 bei einem mysteriösen Fallschirmspning über Marl im Münsterland ums Lehen
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Satanismus Die ideologische Grundlage der Neuen Weltordnung Frank Hills, 319 Seiten, reich bebildert, 20,40 EUR
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Welche Geisteshaltung steht hinter den Verschwörern, die unsere Welt in den Abgrund führen? W m m sind all die Abscheulichkeiten in unserer heutigen Welt überhaupt möglich? Welch grausame und menschenverachtende Ideologie muß jemand besitzen, der die Völker der Welt eiskalt und berechnend in Krieg und ~ Chaos slürzt? Welche Geisteshaltung muß Menschen innewohnen, die unsere Mitgeschöpfe quälen, unsere Umwelt zerstören und sich nichts geringeres in den Kopf gesetzt hahen, als den Untergang der Schöpfung Gottes anzustreben, um ihre Neue Ordnung auf den Ruinen der alten Ordnung zu errichten?
Auf all diese Fragen finden Sie in diesem zweiten Band die entsprechenden Antworten! Dieses Buch stellt gleichsam ein Lexikon der bösen Mächte, Logen und Orden dar. Es schildert das Wirken der geistigen Führer der WeitVerschwörung, die mit Hilfe ihrer finanziellen Organisationen unsere gesamte Welt versklaven wollen. Dieses Buch lüftet den dunklen Schleier, hinter dem sich die Verbindungen hinter all den GeheimgesellschaFten und Ideologien versteckt halten. Der Untergang unserer ganzen Gesellschaftsordnung nähen sich, und mit ihm nähert sich auch die Herrschaft der geistigen Elite hinter der WelNerschwörnng. Um die Handlungen und die Ziele der Weltverschwörer zu verstehen, müssen wir uns mit deren Ideologie und geistigen Führern auseinandersetzten. Dieses Buch will Sie darauf vorbereiten, was wir in (sehr) naher Zukunft auf unserer Welt erwarten können. Es liefert in spannender Form die definitiven Antworten und räumt mit vielen Lügen und Halbwahrheiten auf!
Die Erde im Chaos Frank Hills, 261 Seiten, reich bebildert, 1680 EUR Auf den beiden vorhergehenden Büchern baut dieser dritte Band auf und schildert schließlich in allen Einzelheiten unseren heutigen Stand in der Welt. Alle wichtigen aktuellen Themen werden berücksichtigt: Woher kommt die Entmündigung des Bürgers in der Politik und wer entscheidet in den höchsten Gremien wirklich über die Zukunft unseres Landes? Wie weit ist der Überwachungsstaat gereift? Wieviele Hinweise gibt es. daß wir im Jahre 2000 mit der Ankunft des Weltherrsehers. also des Antichristen, rechnen können? In diesem Buch wird der Leser erfahren, warum unsere heutige Welt tatsächlich „Eine Welt des Bösen" ist. Es wird in diesem Band außerdem eine umfangreiche Auflistung von politischen Morden geliefert, unter anderem der Mord an der F'rinzessin Diana, der ebenfalls auf das Konto der Verschwörer geht. Auch wird der Leser vor den „falschen Propheten" gewarnt, die, mit dem Mantel des Guten hedeckt. - - ~ scheinbar - ~ ~ die ~ Welt . retten wollen. sich iedoch als eiskalt kalkulierende ,,Trojanische Pferde" entpuppen. Wie . ~. die -~ heiden vorauseeeaneenen Bände bietet dieses Buch die ganze Wahrheit. und keine Vermutungen oder Halbwahrheiten! In diesem Band wird der Leser anhand eindeutiger Fakten erfahren, daß wir uns bereits heute in der vom Satan höchstpersönlich angestrebten Neuen Weltordnung befinden. Der Autor möchte jedoch nicht deprimieren. Er ist bemüht. dem Leser auch die positiven Aspekte des ganzen Geschehens zu präsentieren und praktische Hilfen zu geben, wie er die kommenden Schrecken besser überstehen kann. Es geht um das richtige Erkennen der Zeichen der Zeit und um die entsprechenden Gegenmaßnahmen, die jeder einzelne ergreifen kann! ~
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Die Entschlüsselung der Apokalypse und die Gerechtigkeit Gottes - Über die Identität des Antichristen und die „Neue Messe" als DAS Zeichen der Endzeit F r a n k Hills, Teil 1: 198 Seiten, durchgehend bebildert, 12.80 EUR Teil 2: 189 Seiten, durchgehend bebildert, 12,80 EUR Endlich ist es da! Das Buch, auf das die Christenheit so sehnsüchtig gewartet hat. Das Buch, das anhand der Heiligen Schrift in verständlicher Form und anhand konbeter Beispiele aufzeigt, daß die in der geheimen Offenbarung geschilderten
Ereignisse der letzten Tage längst angebrochen sind. Das Buch, das die Bedeutung der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima offenlegt. Das Buch. das erstmals die sensationelle mögliche Identität des Antichristen verkündet. Das Buch, das eindeutig belegt, daß die „Neue Messe" der Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils als das Zeichen der Endzeit gewertet werden muß und da4 die Ereignisse des 3. April 1969 schon vor tausenden von Jahren vom Propheten Daniel vorausgesagt worden sind. Das Buch, das die verblüffende Übereinstimmung des Alten mit dem Neuen Testament zum Ausdrnck bringt. Und schließlich das Buch, das deutlich macht, daß es zahlreiche Beispiele fiir die Gerechtigkeit Gottes aufführt, die nicht nur einzelne Menschen, sondern ganze Nationen betrifft. Alle die in dieser Schrift gelieferten Informationen werden mit Hilfe von über 220 brisanten Fotos untermauert. Kurz und gut - dieses Buch gehört in die Hände eines jeden gläubigen Christen, der in diesen schweren Zeiten bestehen will. Und eines ist bereits jetzt Mar: nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit ganz anderen Augen sehen.
Deutschland im Würgegriff seiner Feinde F r a n k Hills, 126 Seiten, 11,20 EUR Seit einigen Jahren können wir Deutsche uns alle angeblich glücklich schätzen. mit unseren Nachbarvölkem im neu errichteten, gemeinsamen ,,Haus Europa" zu ,,wohnen". Was aber hat unserem Volk das Wohnen in diesem „Haus Europa" bis heute tatsächlich eingebracht? Nun, alle wachsamen Menschen konnten in den letzten Jahren mitverfolgen, wie einige unserer Grundrechte (siehe $13 GG) faktisch abgeschafft wurden, wie sich eine regelrechte Kriminalitätsflnt ungehindert über unser ganzes Land ausbreiten konnte, wie die Staatsverschuldung und die Arbeitslosenzahl in astronomische Höhen kletterten und ein noch nie dagewesener kultureller Zersetzungskampf beginnen konnte. In dieser Schrift wird die äußerst wichtige Frage gestellt, wie gerecht sich das von unseren Politikern vielgepriesene ,,Haus Europa" bis jetzt tatsächlich für uns Deuische entwickelt hat. Es zeigt sich, wie sehr das deutsche Volk. zugunsten des geeinten Europa von Maastncht, auf allen (!) Ebenen ins Abseits gedrängt und in vielen Bereichen quasi entmündigt wurde. Beispiele sind solche Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfitng wie der ,,große Lauschangriff', EUROPOL oder neuerdings sogar eine „Gen-Datei". Wamm benötigen wir all diese Dinge ausgerechnet jent? Warum erst im Vereinten Europa? Und warum spricht unser Biindespräsident ganz aktuell sogar von einem "neuen Zeitalter der Demokratie"? Wenn es stimmt, daß ,,große Ereignisse ihre Schatten vorausweden". dann können wir uns in den nächsten Jahren jedenfalls auf einiges gefaßt machen. Diese wichtige und hochbrisante Schrift zeigt auf, daß unser Volk zum Ende dieses Jahrtaiisends einen Tanz auf dem Vulkan vollführt. Ist Deutschland überhaupt noch zu retten, oder ist sein Schicksal, das Aufgehen in der antichristlichen Einen Welt, bereits besiegelt?
Die USA in der Hand des Großen Brnders Frank Hills, 168 Seiten, 11,80 EUR Wie bitte? Die Vereinigten Staaten sollen sich bereits heute in der Hand des GroJen Bruders befinden? Entstammt diese Behauptung nicht etwa der Phantasie eines übereifrigen Verschwörungsfanatikers? Ist es tatsäclilicli möglich, daR sich
die USA in den letzten Jahren rn einem totalitären und faschistischen Polizeistaat entwickelt haben? Wenn das wirklich den Tatsachen entsprechen sollte, so würde sich allerdings die Frage stellen, wer denn an solch einer Entwicklung überhaupt ein Interesse besitzen könnte. Diese, für uns „Europäer" sehr wichtigen Fragen werden in dem brandaktuellen und hochbrisanten Buch Die USA in der Hand des Großen Bruders behandelt. Es weist nach, wie sehr das arnerikanische Volk gegenwartig unter dem Diktat einer unheimlichen Macht rn leiden hat, die aus dem Hintergrund heraus agiert. Sie erfahren im einzelnen etwas über die geheimnisvollen unmarkierfenschwarzen. UN-Hubschrauber, die bereits seit über 20 Jahren in den Vereinigten Staaten gesichtet werden. Außerdem, wie gefährlich es schon heute sein kann, in den USA noch frei und unabhängig leben zu wollen. Weiter, daß es in den Vereinigten Staaten der Gegenwart regelrechte Konzentrationslager gibt, die zur Zeit noch leer sind, künftig jedoch mit den Gegnern der sog. Neuen Weltordnung gefüllt werden sollen. Eine wie große Rolle spielt die geheimnisvolle NSA, die National Security Agency, bei diesem Szenario? Wenn wir Anhaltspunkte dafür erhalten möchten, was uns noch relativ freien ,,Europäernwdemnächst blüht, brauchen wir nur die aktuellen Begebenheiten und politischen Entscheidungen in den USA zu verfolgen. Angesichts der menschenverachtenden Machenschaften der (wahren) Hintermänner unserer Weltpolitik können wir zumindest in einer Beziehung sicher sein: Der GroJe Bruder, vor dem uns der Engländer George Orwell in seinem aufsehenerregenden Roman 1984 vor mittlenveile über 50 Jahren gewarnt hat, sitzt heute längst in den Startlöchern. Demnächst wird er die offene Herrschaft über eine manipulierte, irregeführte und gleichgeschaltete Menschheit übernehmen.
Chemische Kondensstreifen (,,Chemtrailscc)über Deutschland Weißer Tod aus der Luft?
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Frank Hills, ca. 135 Seiten, viele Bilder Seit Jahren werden über einer Reihe von Ländern mysteriöse Kondensstreifen gesichtet, die in einem riesigen Gittermuster ausgelegt werden. Sie lösen sich nicht nach Minuten auf - was eigentlich der Fall sein müßte -, sondern bleiben am Firmament regungslos hängen, um nach etwa 30 bis 6 0 Minuten eine zähe, wolkenartige Masse zu bilden. Diese schwadenförmigen Nebel-Wolkenbänke bedecken schließlich den ganzen Himmel. Werden hier etwa giftige Chemikalien verspriiht und hängt die dramatische Zunahme vieler Krankheiten, vor allem der Allergien, demzufolge mit diesem Phänomen zusammen? Sind die Kondensstreifen Teil eines militärischen Waffensystems zur Wetterbeeinflussung oder dienen sie gar der radikalen Reduziemng der Wel tbevölkemng? Diese Schrift geht diesen brisanten Fragen nach und zeigt auf, daß es gerade für die US-Regiewng nichts Ungewöhnliches darstellt, gefährliche Versuche am Menschen durchzuführen. Dieses Buch legt auch die Verbindung zwischen der „Verschmutzung der Luft" und dem im September 1966 von einer geheimen ,,Sonderstudiengmppe" der US-Regiemng herausgegebenen „Bericht von IRON MOUNTAIN" offen, bei dem es sich um nichts Geringeres als einen Geheimplan zur Bevölkemngskontrolie handelt.
Die Weltordnung des Antichristen Frank Hills,75 Seiten, 7,20 EUR Tagtäglich wird die Mehrheit der Bundeshürger mittels der Massenmedien in die Irre geleitet und erfolgreich an der Nase henimgeführt. Schlagworte wie „Rechtsextremist" und „Neonazi" kommen immer m Einsatz, wenn sich im Volk Widerstand gegen die antichristlichen Bestimmungen der Oberen regt. Aus diesen Gründen begreifen leider nur wenige unserer Mitmenschen die immense Bedeutung der, durch den „Fall" der Berliner Mauer und den Golflcrieg eingeleiteten, „Neuen Weltordnung" für jeden einzelnen Biirger unseres Staates. Auch erkennen sie nicht, daß sich die gesamte westliche Staatengemeinschaft schon längst auf einer Spirale ins Verderben befindet. Dabei sind Aspekte wie Schuldenfalle, Komptionsskandale der Politiker und Massenarbeitslosigkeit nur einige der vielen Anzeichen für den drohenden (planmäßig herbeigeführten) Kollaps. Aber woran liegt es eigentlich, daß sich kaum Jemand aus der ,,Oberschichtmden gravierenden Verfallserscheinungen entgegenstemmt? W a r n genießt lediglich der Mini-Staat Israel das besondere Wohlwollen der sog. ,,Staatengemeinschaft2'?Aus welchen Gninden vereint die gegenwärtige Weltpolitik - vor allem im Hinblick auf den Kosovo- und Tschetschenienkrieg! lauter Widersprüche in sich? Und wer hat überhaupt ein Interesse daran, daß sich in Deutschland die Ausländerkriminalität immer mehr ausbreitet? Ein Blick in die Hl. Schrift offenbart uns, in welch bedeutender Zeit wir leben, denn die von führenden Politikern propagierte „Neue Weltordnung" stellt nichts anderes als die vor mnd 2000 Jahrenprophezeite „Weltordnung des Antichristen" dar. Die vorliegende Schrift beantwortet die oben aufgeführten Fragen, beschreibt in verständlicher Form die wichtigsten Aspekte dieser Welt(un)ordnung, bringt Beispiele für die ungerechte Behandlung der Deutschen in ihrem eigenen Land und liefert Antworten auf häufig hervorgebrachte Fragen bzw. auf Argumente unserer im Unwissen gehaltenen Mitmenschen.
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Das Zeitalter der Lügen Wie der Kommunismus mittels der UNO die Weltherrschaft erlangt hat Frank Hills. 109 Seiten, 10,20 Euro Dieses Buch belegt, daß der totgeglaubte Kommunismus unter dem Deckmantel des ,,demokratischen Sozialismus" längst seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten hat. Es bringt die Wahrheit ilber die Hintergründe des Zweiten Weltkriegs ans Tageslicht und zeigt, wamm es sich bei der UNO um eine absolut boshafte Organisation handelt. Zahlreiche Fotos führen dem Leser unter anderem das Leben in der Neuen Welt(un)ordnung des Bösen vorAugen.
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Der Vertrag von Maastncht Endlösung für Europa Jolohannes Rothkranz,
Band 1: 352 Seiten, 32 Bildtafeln, 16,80 EUR Band 2: 368 Seiten, 32 Bildtafeln, 16,80 EUR
Ob diese Schrift ein exzellenter Polit-Knüller oder ein hochbrisanter Polit-Krimi ist, mag der Leser entscheiden. Jedenfalls kommt sie geradezu fünf Minuten vor Zwölf, um den ahnungslosen Europäern mit überzeugenden Argumenten klarzumachen. was mit ihnen und dem Abendland geplant ist. Es ist ein vernichter Plan, der mit Hilfe des sog. Vertrags über die Europäische Union vom 7. Februar 1992 die europäischen Völker endgültig und total den finsteren, weltweit organisierten
Mächten ausliefern soll, deren vorrangiges Ziel die ,,Zerstörung des Christentums, der Nationalität und der Freiheit in Europa" ist, wie ein erleuchteter ehemaliger Chefiorrespondent der ,,T1mesu bereits 1948 schrieb. Der Autor legt mit diesem Buch den schmutzigen Plan der Endlösung für Europa im Detail offen. Ob er damit die schlafenden Europäer noch motivieren kann, ihre regierenden PolitMarionetten, die zum Teil mit pathologischer Hartnäckigkeit den geplanten epochalen Zerstörungsprozeß „unumkehrbar" machen wollen, rechtzeitig in die Wüste oder zum Teufel zu schicken? (Dies freilich nicht mit roher Gewalt, sondern nur mit legitimen „demokratischen" Mitteln, versteht sich.) Alles in allem gebühn dem Autor Anerkennung und Dank, hat er sich doch um die Völker Eumpas verdient gemacht. Bleibt nur zu wünschen. daß die Europäer auch seine Schrift mit gebotenem Ernst lesen und die notwendigen Konsequenzen ziehen.
Die Verfinsterung der Kirch Sind die neuen Sakramente Falschc und echte Papstweis Grundsatzerklining mr Wahl eines P Der Vatikan als FBlschcrwcrk Sicherc Zeichen der Endzeit Die Zertrümmerung des chri Heiligste Eucharistie und Kommunionspendiingi-e~npfang 10 Expl. ................................... 2.80 EUR Kleiner Katechismus über die Irrlehren im neuen Weltkatechismus ....................................... 1.10 EUR
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666 Die Zahl des Tieres Johannes Rothkranz, 2. erheblich erweiterte und aktualisierte Ausgabe, 150 Seiten, viele Abbildungen, 9,90 EUR Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS ihm droht eemaß Ar>k 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der ,,Zahl des ~ i e r e s " ( ~li,16-18). ~k der Zahl 666. Versteckt laiiert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen Iängst fast sämtliclie Konsumartikel „schm~cken". Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Antrezept, sie wird von Banken. Zeitungen und großen internationalen Konzernen als „Hausnummern zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. Sogar die Computer der Europäischen Ilnion benutzen einen 666Code zur Umsetzung des Schengener Abkommens; genau 66 Satelliten ermöglichen inzwischen nicht nur das weltweit drahtlose Telefonieren, sondern überwachen zugleich lückenlos jede Bewegung der Handy-Besitzer auf der gesamten Erdoberfläche! Auch das bargeldlose Bezahien im Zeichen der 666 wird stetig vorangetrieben. in einigen Ländern müssen mittlerweile die Altersrenten per elektronischer Chipkarte vom Konto abgehoben werden; in manchen Kirchen können die Gläubigen nur noch am elektronischen Terminal ihre „Opfergrosched' loswerden; das bargeldlose Kaufen und Verkaufen am Computer per Internet wird bereits grenzübergreifend erprobt - mit einer Chipkarte als „elektronischer Unterschrift". Schlimmer noch der ,,sanften Druck auf die Menschen, sich die Einpflanmng eines Identifikations- und ZahIungs-Chips unter die Haut an Handgelenk oder Stirn gefallen zu lassen, wächst zusehends. Hotelgaste in Minelamerika erhalten .Armbander mit Personen-Kennziffern, Touristen in Osterreich ,,dürfenmmit einem ('hip in einer I l h r ain Ilanllgelenk Eiiitritt~peldcru i i ~ lHotclrechniiii~cnber;ilileii. ~ i D~ui9clil;m
Das Affentheater
Llber die Sünde
Dic Geiechtigkeii Gottes
Abiaßgebetbiichiein
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Beiraclitender Kreurw~g(bebilde Die Geheimnisse des hl. Rosenkranz Die größten Wunder des lhl. Anioiiius