K.-D. Ewert Teil l DIE ENERGIEMASCHINE Energie zum Nulltarif
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K.-D. Ewert Teil l DIE ENERGIEMASCHINE Energie zum Nulltarif
Digitalisiert für Unglaublichkeiten.com /.info /.org im Heuert (Juli) 2006
ISBN 3-89478-119-x Copyright © 1996 by EWERTVERLAG s. l.
Puerto Rico - Gran Canaria Canarian Islands Alleinverkauf für die Deutsche Ausgabe EWERTVERLAG GmbH
Mühlentannen 14 - D-49762 Lathen (Ems) fon 059 33 92 620 Fax 059 33 92 621
K.-D. Ewert
DlE ENERGIEMASCHINE Teil l Energie zum Nulltarif
EWERTVERLAG
ANGEBOT Liebe Leserinnen und Leser! Wenn Sie Interesse haben, an der Weiterentwicklung der Energiemaschine mitzuarbeiten, können Sie Baupläne und eine Einzellizenz erwerben. Auch die zur Herstellung notwendigen Bauteile werden bald lieferbar sein. Sie erhalten Baupläne und Lizenz meiner Erfindung direkt vom EWERTVERLAG GmbH Beethovenstr. 18 26899 Rhede (Ems) fon 04964 1363 fax 04964 1831 zum Preise von DM 950 per NN oder Vorkasse. Sie bekommen dann ohne weitere Kosten alle künftigen Informationen über neue Entwicklungsergebnisse. Ich hoffe, Sie beteiligen sich an dieser guten Sache. Mit den besten Grüßen Ihr Felix Würth
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Zur Lage Es hat sich inzwischen herumgesprochen, daß ich an der Realisierung einer Erfindung arbeite, die uns alle von der erdrückenden Energiegeisel befreien soll. Ich habe großes Verständnis für alle Menschen, die unter den vielen Unfreiheiten leiden, die sich nicht zuletzt in der monatlichen Stromrechnung und den unzähligen Tankrechnungen offenbaren. Dazu kommt noch das erdrückende und für niemand einzuschätzende Problem der Umweltzerstörung, die fast allein ihre Ursache in dem schier grenzenlosen Energiebedarf der Menschen hat. Aber da haben wir doch die sogenannten GRÜNEN und Alternativen, jene mit den Gesundheitslatschen - stets sofort zu erkennen. Ihnen zufolge sind die genannten Probleme lediglich eine Folge unserer verschwenderischen Gesellschaft. Sparen löse alle Probleme, so lautet die Devise, Fahrradfahren statt Auto, Licht aus, ab ins Bett, zurück zur Natur... Die Vertreter dieser seltsamen Weltanschauung sind auf dem Vormarsch. Allerdings ist dies keine Folge des überdurchschnittlichen Durchblicks dieser Menschen, sondern allein die zwangsläufige Folge des totalen Versagens jener, die sich seit
12 vielen Jahren anmaßen, für den Rest der Welt mitdenken zu müssen. Ich meine damit die gesamte sogenannte ELITE, jene Menschen, die sich Politiker, Wissenschaftler oder ähnlich nennen! Sie alle sind Opfer eines Systems geworden, ohne sich dessen bewußt zu werden, obwohl sich alle so sicher wie in Abrahams Schoß wähnten. Um es auf den Punkt zu bringen: Wer glaubt, selbstbewußte Menschen, unser Planet oder gar der Kosmos seien durch beamtenhaft gelenkte "Systeme" des Wissens oder der Weltanschauung beherrschbar, der irrt gewaltig! Opfer sind allerdings auch all jene 'Gründenker', die glauben, ihr Ruf "zurück in die Steinzeit" sei der Probleme einzige Lösung. Was sie bislang erreicht haben, können wir zur Zeit als bühnenreife Komödie verfolgen. Haben die Kapitalisten inzwischen mit Riesengewinnen massenweise Müll produziert und auf großen Deponien recht preisgünstig gesammelt oder verbrannt, wird in der nun laufenden grünen Epoche der Müll zunächst mit Riesenaufwand sortiert, gesammelt und schließlich doch verbrannt oder deponiert. Vielleicht habe ich mit meinen Worten ein wenig überzogen. Aber offensichtlich müssen wir manch-
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mal bewußt überziehen, um unsere lieben Mitmenschen aus ihrem Dornröschenschlaf zu küssen. Nun zur Sache!
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GRUNDLAGEN BEWEGUNGEN UND MASSEN Um Bewegungen von Massen beschreiben zu können, benötigen wir drei verschiedene Angaben: WEG-ZEIT-MASSE Hierzu kann man im Prinzip beliebige EINHEITEN verwenden, jedoch haben sich die Größen METER-SEKUNDE-KILOGRAMM als besonders geeignet gezeigt, da sie naturbezogen sind. Würde in der Physik nur mit diesen Einheiten gerechnet, gäbe es keine Probleme und dieses Buch wäre überflüssig. Probleme gibt es aber in Hülle und Fülle, und zwar nicht nur in der Astrophysik, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Struktur und Funktion des Kosmos und seiner Massen sowie deren Entstehung zu beschreiben, sondern - weil hier für uns alle spürbar - in der Energiephysik! Warum es für die Erkennung der wahren Naturprinzipien so wichtig ist, mit den genannten Einheiten zu rechnen, hat einen sehr einfachen Grund: Sie ergeben sich eigentlich von selbst, wenn man als wachsamer Mensch die Natur und die sich natürlich vollziehenden Bewegungen und Zusam-
16 menhänge - die natürlichen Zwangsläufigkeiten beobachtet und miteinander vergleicht. Schema des Newtonschen "Gravitationsgesetzes"
F = Kraft, R = Abstand der Mittelpunkte, m = Masse G = (falsche) Gravitationskante
Die fallende 1 kg Masse vermittelt den Eindruck eines wesentlich größeren Gewichts, denn sie besitzt eine viel größere TRÄGHEIT als die auf der Waage ruhende Masse. TRÄGHEIT - GEWICHT!
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Schwierigkeiten Schwierigkeiten haben wir in der Astrophysik, weil wir seit 300 Jahren Opfer eines DOGMAS sind, das der Engländer Isaak Newton aufstellte. Sinngemäß schrieb er: Das GEWICHT eines Körpers hängt davon ab, welcher ANDERE ihn gerade anzieht, seine Masse dagegen nicht. So ist das Gewicht eines Körpers auf der Erde ein anderes als auf dem Jupiter... Die MASSE des Körpers ist jedoch überall dieselbe, sie ist eine Eigenschaft des Körpers, unabhängig davon, wo er sich gerade befindet. Aufgrund dieser Behauptung gibt es in der Physik verschiedene Maßeinheiten für die Begriffe MASSE und GEWICHT, und die besagten Probleme. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von SCHWERER und TRÄGER Masse. Aber zwischen beiden Begriffen besteht in der Realität kein Unterschied, wie sorgfältige Experimente bewiesen haben. Damit Newtons Dogma dennoch Bestand haben konnte, folgte dem ersten Irrtum eine zweite Behauptung: Schwere und träge Masse sind nur auf der Erde ZUFÄLLIG von gleicher Größenordnung, aber nirgendwo sonst im Kosmos!
18 Da haben wir die BASIS unserer Physik und der wissenschaftlichen Weltanschauung: BEHAUPTUNGEN ohne jede experimentelle Grundlage! Damit entzog man allen MASSEN die zwingend erforderliche Ursache ihrer eigenen Entstehung, ihrer Existenz! Diese Frage wurde zu Newtons Zeit sicher nicht gestellt, weil sie nicht gestellt werden durfte. Man war daran gewöhnt, mit Dogmen zu leben, denn Newton war ja, ebenso wie die meisten Vordenker unseres Weltbildes, ein Mann, der sehr gottgläubig war. Und für Göttergläubige ist es stets sehr einfach, den dummen Lügen ihrer Religionen noch ein paar weitere hinzuzufügen. Religiös angehauchte Menschen unterliegen nicht der Pflicht zur Wahrheit, da sie Angst vor ihr haben. Sie meinen, die unbedingt notwendige Antwort nach den ursächlichen Zusammenhängen aller Dinge und die Mechanismen ihrer Entstehung müsse und könne nicht beantwortet werden, diese seien Gottes Schöpfungsgeheimnis. Leider werden auch heute noch die Menschen weitgehend von religiösen und anderen Dogmen beherrscht, aber in Sachen Weltanschauung können sie uns völlig gleichgültig sein. Beachten wir diesen Grundsatz und halten uns strikt an die Ergebnisse von Beobachtungen und Experimenten, dann wissen wir, daß kein Ding im Kosmos Eigenschaften besitzt, die es ALLEIN AUS SICH SELBST HERAUS entwickelt! Eigenschaften im ABSOLUTEN Sinn kann es nicht geben, so selbst-
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verständlich uns die Eigenschaft eines Objekts auch erscheinen mag. ALLE Wirkungen und Eigenschaften sind die Folge von RELATIONEN, von WECHSELWIRKUNGEN zwischen den vielfältigen Naturerscheinungen! Das ist keine prinzipiell neue Weisheit in der Physik, nur wird sie dort nicht konsequent angewendet. Immer wieder spricht man von SONDERFÄLLEN, lediglich ein anderes Wort für unzulässige DOGMEN!
Das einzige Gesetz der Natur ist, daß ihr KEIN GESETZ zugrunde liegt. Allein die Unterschiede zwischen den Dingen sind es, die alles Geschehen kennzeichnen. So folgt alles einem EINZIGEN PRINZIP, dem Prinzip der Unterschiede. K.D.Ewert
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Gesetze Der Kosmos bietet auch keine Möglichkeiten für Sonderfälle, die sind von Menschen gemachten 'Gesetzen' vorbehalten. Auch sämtliche von Menschen geschaffenen Götter haben keinen Platz in der Welt - sie alle sind samt ihrer Religionen Ausgeburten kranker Gehirne, die es schleunigst von diesem Planeten zu tilgen gilt! Im Klartext: Jegliche Art von gutem und bösem Glauben ist durch realitätsbezogenes Wissen zu ersetzen. Sonst hat dieser Planet mit seinen armseligen, feigen und machtbesessenen Kreaturen nicht die geringste Chance zu überleben! Wir können tatsächlich feststellen, das gesamte Elend dieses traurigen Planeten hat seinen Ursprung im Götterglauben und dem stets daraus erwachsenen Macht- und Besitzstreben! Es ergibt sich aus der Natur, daß Menschen, die sich daran machen, die Wahrheit über unsere Naturprinzipien zu finden, nur dann fündig werden können, wenn sie frei von jeder vorgefaßten Meinung sind - und dazu gehört selbstverständlich jede Art von Gläubigkeit. Wer die Wahrheit finden will, darf sich nur an BEOBACHTUNGEN REALEN GESCHEHENS halten, denn nur diese sind wertvoll.
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Was Lehrer ihren Schülern eintrichtern müssen, beruht auf den VORSTELLUNGEN einiger Männer, deren Gedanken von Vorurteilen geprägt waren. VORSTELLUNGEN beherrschen diesen Planeten und seine Bewohner. Sie werden über die Ergebnisse von Beobachtungen gestellt. Physikalische Gleichungen wurden geprägt, die den unantastbaren Prinzipien der einfachen Mathematik eindeutig widersprechen. Um dies zu verschleiern, schufen windige Köpfe eine sogenannte 'höhere' Mathematik, die ohne Glauben natürlich nicht funktioniert. Besonders schlimm ist, daß den 'Unwissenden' der Eindruck vermittelt wird, es handele sich bei der wissenschaftlichen Weltanschauung um TOTALES Wissen, das auf vorurteilsloser experimenteller Arbeit basiert! Das ist offener Betrug! WISSENSCHAFT IST FREI! So steht es im Grundgesetz unseres Staates. Das hört sich sogar vertrauenerweckend an. Aber was haben die wissenschaftlichen Institutionen daraus gemacht? Ihre Mitarbeiter benehmen sich so, als besäßen sie NARRENFREIHEIT. Die Ansichten und Einwände "Unwissender" werden stets ignoriert, wenn sie nicht dem Filzmuster der festgeschriebenen Dogmen und den daraus entstandenen mathematischen Gleichungen oder hirnrissigen Theorien entsprechen.
22 Die tatsächliche FREIHEIT, WIE Wissen erlangt worden ist, ist DER reale Maßstab für die QUALITÄT des Wissens. Und FREIHEIT existiert nur ohne Dogmen. Sie kann dennoch nie absolut, sondern nur relativ sein, da sie letztlich durch die Wechselwirkungen mit den Freiheiten anderer Individuen bestimmt wird!
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Systeme Alle Gesetze und Erhaltungssätze der Physik sind daher im Kosmos völlig bedeutungslos, da es dort keine Systeme gibt, die als "abgeschlossen" betrachtet werden können. Der Kosmos "folgt" auch keinen Gleichungen oder Gesetzen, denn dazu hätte sie jemand vor der Existenz des Kosmos prägen und ihm auferlegen müssen. Diese Reihenfolge gibt es nur in menschlichen Systemen. Die Natur kennt allein DAS PRINZIP DER RELATIONEN das die Existenz einer von vielen Menschen erwarteten SINGULARITÄT (GOTT) GRUNDSÄTZLICH AUSSCHLIESST! Die einzig DENKBARE Singularität (Gottheit) wäre das NICHTS, das was nicht existiert, nicht existieren kann, und darum NICHT EXISTIERT! Denn das DENKBARE steht mit den Realitäten oft in krassem Widerspruch und hat mit ihnen keinen zwingenden Zusammenhang. Wer auch nur im Ansatz glaubt, der Kosmos, die Erde, das Leben und wir Menschen seien von einer Gottheit 'erschaffen', wird sein Leben in Unwissenheit fristen. Alles was wir "erdenken", ist solange Hirngespinst, wie es sich nicht an den Realitäten messen läßt!
24 THEORIEN sind daher sehr gefährlich, wenn sie so dargestellt werden wie Realitäten. Ebenso gefährlich sind MODELLHAFTE Darstellungen realen Geschehens. Mein Physiklehrer beantwortete meine (unerwünschte) Frage nach der REALEN "Verbindung zwischen Erde und Mond" stets so wie er es bei seinem Studium auswendig gelernt hatte, da er sein Diplom bekommen wollte: Wer Newtons GESETZE 'verstehen' will, muß sich vorstellen, Erde und Mond seien mit einem Seil oder dergleichen verbundenl!! Natürlich kann man sich das VORSTELLEN, aber was haben VORSTELLUNGEN MIT DER Realität zu tun? Die Antwort: NICHTS! Nur wenn sich unsere Gedanken durch Beobachtungen immer wieder und wieder bestätigen, können wir sie als Wahrheit und realitätsbezogen bezeichnen. Und dies gelingt den Predigern dieser Welt ebensowenig wie den meisten Naturwissenschaftlern. Betrachtet man sämtliche Massenbewegungen von der Energieseite, gelingt sehr schnell die Feststellung, daß die (natürlichen) Bewegungen aller Massen denselben Gesetzmäßigkeiten folgen, gleichgültig, ob es die Bewegungen einzelner Ato-
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me zueinander sind oder die Relativbewegungen von Planeten, Sonnen und Galaxien. Sie alle unterliegen demselben Prinzip und unterscheiden sich grundsätzlich und prinzipiell von den von Menschen produzierten 'mechanischen' Bewegungen. Diese grundlegend wichtige Tatsache war allen Erdenkern unseres Weltbildes - allen voran Newton - völlig unbekannt. Viele Einzelheiten hierzu sind in einer Reihe im EWERTVERLAG erschienenen Bücher ausführlich dargestellt. Wer also an der Wahrheit über die Welt in der wir Leben interessiert ist, möge die Bücher von Frank de Martin, Claus von Esterfeld und Roger Verdade lesen!
26 Bewegungen Nun noch ein wenig über Bewegungen und Geschwindigkeiten: Selbst einer sonnengroßen Masse gelingt es nicht, einzelne Atome "festzuhalten", wenn diese nur schnell genug sind! Die hier zwingend gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ja allgemein bekannt: überschreiten die Relativgeschwindigkeiten bewegter Massen die gesetzmäßige Kreisbahngeschwindigkeit um eine größere Masse um mehr als den Faktor QUADRATWURZEL DER ZAHL ZWEI, entweicht die kleine dem Gravitationsfeld der großen Masse auf Nimmerwiedersehen. Ebenso gilt: Liegt die Relativgeschwindigkeit mehr als QUADRATWURZEL ZWEI unterhalb der Kreisbahngeschwindigkeit, so stürzen die Massen aufeinander und vereinigen sich zu einer neuen größeren Einheit. Und es besteht nicht das geringste Hindernis, diese Realität für alle Massengrößen zu verallgemeinern.
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Neues Was ich nun beschreibe, ist von elementarer Wichtigkeit. Es ist völlig neu und stößt daher zwangsläufig auf die in jedem Menschen bestehenden Vorurteile und das daraus erwachsende Mißtrauen gegenüber allem Neuen, besonders dann, wenn es seiner direkten Erfahrung widerspricht: Die Gravitationsenergie hat sich nach dem Zusammenschluß mehrerer Atome nicht etwa addiert, sondern QUADRIERT! Zwei Masseneinheiten führen zu VIER Energieeinheiten, und so weiter!!! Wie schon angedeutet, wundere ich mich nicht, wenn diese Realität nicht spontan auf allgemeines Verständnis stößt. Dafür sind die verbreiteten Vorstellungen über die Funktion des Kosmos allzu dünn. Aber es ist tatsächlich so: Die Gravitationsenergie nimmt nicht proportional zur Masse zu (oder ab), sondern verändert sich QUADRATISCH in bezug auf die Masse! Was uns bislang daran hinderte, dieses Naturprinzip zu erkennen, sind die MECHANISCHEN Erfahrungen des Alltags. Auch alle mechanischen Experimente zeigen PROPORTIONALE Energien in bezug auf die verwendeten Massen. Aber der Kosmos ist NICHT mechanisch, kann es überhaupt
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nicht sein, da in einem mechanischen Kosmos KEINE INDIVIDUELLE BEWEGUNG möglich wäre!
Sind die klimatischen Energien der Eigenbewegungen geringer als die Gravitationsenergien der Atome, erfolgt gegenseitiges Einfangen!
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Das Quadrat Die quadratische Wirkung von Massen war schon Newton nicht gänzlich unbekannt, denn in seinem Gravitationsgesetz multiplizierte er die einzelnen Massen miteinander, wodurch zwangsläufig so etwas wie QUADRATKILOGRAMM herauskamen. Damit konnte sich insbesondere Frank de Martin nicht befreunden, wie man seinem Buch DIE SEELE DES KOSMOS entnehmen kann. Und dies, obwohl sie einwandfrei aus seinen Experimenten hervorgehen. Dennoch gelang ihm als erster die Ermittlung der richtigen Erdmasse. Um der Wahrheit gerecht zu werden, muß ich allen hier zur Diskussion stehenden Autoren Recht geben: Ich schrieb 1984 zuallererst und vollkommen richtig: Massen und Geschwindigkeiten sind bei NICHTMECHANISCHEN Bewegungen proportionale Größen. Frank de Martin entwickelte daraus erstmals eine brauchbare UNIVERSELLE Gravitationskonstante, mit deren Hilfe er die wahre Erdmasse und alle anderen kosmischen Massen ermitteln konnte. Ihm verdanken wir einen NORMALEN KOSMOS, der frei von jener "entarteten Materie" ist, die sich aus Newtons MECHANISCHEN Gleichungen ergibt.
31 Vollständig wird die Wahrheit allerdings erst durch die Erkenntnis, daß die gravitativen ENERGIEN von Massen ihren QUADRATEN proportional sind! De Martin gelang der experimentelle Beweis hierfür. Er zog jedoch falsche Schlüsse aus ihnen und erkannte auch nicht die Notwendigkeit, alles Geschehen von der Energieseite zu betrachten. Dann wird sofort klar, daß bei NICHTMECHANISCHEN Energieübermittlungen - per IMPULS und GRAVITATIV, also WELLENARTIG - die QUADRATE VON MASSEN UND GESCHWINDIGKEITEN PROPORTIONALE GRÖSSEN SIND! Eine Erscheinung, die bei rein mechanischen Vorgängen NICHT zutage tritt! Aus diesem Grunde existieren in der Physik ZWEI Erhaltungssätze, je einer für Energie und für den sogenannten Impuls als 'Bewegungsgröße'. Sie gelten aber ausschließlich für abgeschlossene Systeme, sind daher prinzipiell ungeeignet zur Beschreibung gravitativ bedingter Bewegungen. Denn wie wir alle wissen, läßt sich Gravitationsenergie nicht isolieren oder abschirmen. Wer also Messungen der Gravitation zwischen kleinen Massen vornimmt, kann sein Meßsystem nie als isoliert betrachten, solange es sich im Gravitationsfeld der Erde ruhend befindet. Denn die gravitativen Wirkungen aller Massen verändern
32 sich wechselseitig - wie schon Newton erkannte. Er wies auch auf ein Phänomen deutlich hin, ohne es aber zu erklären: Die bislang kaum näher untersuchte Tatsache, WARUM verschieden große Massen GLEICH SCHNELL FALLEN!
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Trägheit und Gewicht Dies widerspricht allen gängigen mechanischen Prinzipien und der Vorstellung, die Erdgravitation wirke mit gleicher Energie auf verschieden große Massen, die sich innerhalb ihres Feldes befinden. WÄRE diese Energie immer gleich, MÜSSTEN GROSSE MASSEN LANGSAMER FALLEN ALS KLEINE! Die ACTIO der Erde MUSS daher gleich der REACTIO einer fallenden Masse sein, das irdische Gravitationsfeld wirkt daher mit mehr Energie auf größere Massen. Dasselbe gilt für Massen, die auf der Erdoberfläche ruhen: Ihre Gewichte UND Trägheiten werden durch unterschiedlich große Wechselwirkungen mit dem Gravitationsfeld der Erde bestimmt! Auch diese Tatsache ist experimentell abgesichert: Trägheit und Gewicht sind dasselbe beide haben dieselbe Ursache! Es existiert lediglich die UNZULÄSSIGE Vereinbarung in Physikerkreisen, träge und schwere Masse seien unterschiedlich zu definieren.Diese DOGMATISCHE, da erdbezogene Massedefinition geht auf Newtons (unzulässiges!) Gravitationsgesetz zurück, das nur einen Zweck hatte:
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Die Bestimmung einer Erdmasse, die den Vorstellungen der Newtonschen Zeit entsprach. Demgemäß mußte die Erde ein fester Körper sein, in dessen Zentrum ein riesiger Metallkern sitzt, der wie ein Magnet wirkt!
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Erdmasse Dies ließ sich nur erreichen, indem man zwischen Masse und Gewichtsmasse unterschied. Die Masse selbst bekam einen absoluten Charakter, all ihre Eigenschaften besaß sie ganz einfach, ohne Angabe einer Ursache: Allein das GEWICHT einer Masse sollte eine Ursache in der sogenannten ANZIEHUNGSKRAFT haben. Aber auch die Ursache dieser "Kraft" blieb ohne jede Erklärung. Daraus ergibt sich das Phänomen, daß eine Wirkung ohne Ursache die Ursache einer absoluten Eigenschaft sein soll. Um die Verwirrung komplett zu machen, enthalten unsere physikalischen Grundlagen ein weiteres DOGMA: Die Behauptung, Masse und Gewicht seien lediglich auf der Erdoberfläche ZUFÄLLIG GLEICH, aber sonst nirgendwo im Kosmos! Verantwortlich für das Gewicht von Massen soll schließlich eine sogenannte Erdbeschleunigung sein. Selbstverständlich wirkt die gravitative Energie der Erdmasse beschleunigend, aber doch offensichtlich nur dann, wenn eine Masse mehr oder weniger frei FALLEN kann. Für auf der Erde LIEGENDE Massen kann dies nicht gültig sein, da sie ganz offensichtlich NICHT beschleunigt werden. Darum besteht ein prinzipieller Unterschied zwischen Massen, die auf der Erdoberfläche relativ ruhen, und
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Massen, die um die Erde kreisen, bzw. in Richtung Erdoberfläche fallen. Das Problem löst sich auf, wenn wir die Energiezustände der Massen betrachten: Auf der Erdoberfläche liegende Massen besitzen konstante Energie, die KEINESWEGS mit NULL gesetzt werden kann, wie es in der Physik sogar für alle gleichmäßig bewegten Massen gilt. Das Maß der Energie der SCHEINBAR ruhenden Massen ist ihre TRÄGHEIT, die sich nicht nur durch erhöhte GESCHWINDIGKEIT verändert, sondern ebenso durch GERINGERE Geschwindigkeit! Ich weiß, das liest sich zunächst wie totaler Unsinn. Wie soll sich etwas noch langsamer bewegen wenn es bereits "bewegungslos" auf der Erdoberfläche "ruht". Die Antwort ist sehr einfach: Indem eine Masse z. B. auf der Oberfläche des Mondes "ruht"! Denn jede "RUHE" ist nur eine RELATIVE. Absolute Ruhe gibt es nicht, so daß selbst relative Ruhe mit ganz bestimmten Relativgeschwindigkeiten verbunden ist, die von den jeweiligen Massenverhältnissen und ihren Entfernungen abhängen. Der Mond wirkt nun mal mit geringerer Energie auf eine Masse als die Erde, darum besteht zwischen den SCHEINBAR gleich großen Massen auf Erde und Mond ein klar definierbarer Energieunterschied.
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Direkt sichtbar ist er nicht, wenn man sich neben die Masse stellt und sie beobachtet. Der Unterschied wird aber sofort sichtbar, wenn wir uns auf einen neutralen Beobachtungsort begeben. Und davon gibt es bei diesem Beispiel ZWEI: Die beiden NEUTRALEN ORTE sind KREISBAHNEN um die hier genannten Massen! Einzige Bedingung sind gleiche Verhältnisse, die wir durch gleiche Umlaufgeschwindigkeiten erreichen. Dann können wir die unterschiedlichen Energien der jeweiligen Zentralmasse MESSEN. Sie sind dann an der Zahl der MONDRADIEN meßbar. Denn wenn wir mit gleicher Geschwindigkeit um die Erde kreisen wie um den Mond, befinden wir uns 81 mal weiter vom Zentrum der Erde entfernt als bei der entsprechenden Mondbahn vom Zentrum des Mondes! Und bei gleicher Geschwindigkeit ist das Maß der Energie der Radius, und die QUADRATWURZEL DER ENERGIE entspricht der Masse, da es sich hierbei um keinen mechanischen Vorgang handelt. Wir müssen daher SCHWERE UND TRÄGE Massen GLEICH behandeln und sie strikt von SCHWERELOSEN Massen trennen. Später werde ich zeigen, warum dies von elementarer Wichtigkeit ist. Beschäftigen wir uns zunächst weiter mit den QUADRATISCHEN Energien von Massen. Newton versuchte in seinem Gravitationsgesetz durch Multiplikation von ZWEI Massen eine allgemein gültige
39 Gesetzmäßigkeit zu finden. Aber allein die Festlegung auf ZWEI Massen steht der Allgemeingültigkeit entgegen und schließt Gravitation für eine Einzelmasse aus. Das geht natürlich nicht, denn es würde die Gravitation für Einzelatome ausschließen. Selbstverständlich verfügen bereits einzelne Atome über die Fähigkeit, sich "anzuziehen", wie ich es zuvor beschrieben habe.
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Solange die Gravitationsfelder der Einzelatome nicht in Wechselwirkung stehen, gilt: Die Gesamtenergie ergibt sich aus der ADDITION der Einzelenergien der Atome, die wir im Prinzip mit 12 setzen können. 12 + l2 = 2, l2 + l2 + l2 = 3 usw ...
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Gravitation So entsteht Gravitation nicht erst ZWISCHEN Atomen (Massen), sondern durch die Massenvereinigung entsteht Energie in quadratischer Größenordnung, jene Energie, die Newton in den Radius HINEINGERECHNET hat. Aber es widerspricht sogar den bekannten mechanischen Prinzipien, Energie allein aus einer Veränderung des Radius (Hebelarm) zu gewinnen. Lediglich die KRAFT verändert sich mit dem Radius, muß aber mit einem längeren Arbeitsweg bezahlt werden. Und schon gar nicht kommt es zu einer QUADRATISCHEN Veränderung der Kraft in bezug auf den Radius. Wir wissen, daß Atome durch Energien zusammengehalten werden, die auf Schwingungen zurückgehen. Schwingungen oder Wellen, die von einem einzigen Atom ausgehen, besitzen eine bestimmte Frequenz, die wir auch als Geschwindigkeit definieren können. Sie erfüllen die Umgebung des Atoms sphärenförmig. Verbinden sich nun zwei Atome, so kommt es zur Überlagerung zweier Wellengeschwindigkeiten in derselben Sphäre, die ungleich größer ist als der von den eigentlichen Atomen beanspruchte Raum. Analog hierzu wirkt z. B. die Gravitation der Sonne Lichtjahre weit in den Raum, bei einem Sonnenradius von rund 696.000 km. Würden wir unserer
42 Sonne eine zweite hinzufügen, passierte im Prinzip dasselbe wie bei zwei Atomen. Die Energieschwingungen der Gravitation addierten sich zur DOPPELTEN Frequenz. Es ist nun nicht schwer zu erraten, was dadurch passiert: DOPPELTE FREQUENZ heißt DOPPELTE GESCHWINDIGKEIT und das bedeutet VIERFACHE ENERGIE!
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Zwei Felder
Kommt es zu Feldverschmelzungen, ADDIEREN sich die Feldschwingungen der Einzelatome, das heißt, die Geschwindigkeiten der Feldbewegungen ADDIEREN sich ! Dadurch steigt die Gesamtenergie QUADRATISCH in bezug auf die Massenzahl an. Dann gilt:
(1+1) 2=4. (1+1+1) 3= 9 usw.
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Drei Felder
Wie zuvor beim Doppelatom, erkennen wir deutlich die Verschmelzung der einzelnen Schwingbahnen in der Umgebung der Atome.
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MITTELALTERLICHE METHODEN Nun zum Thema Energieerzeugung: Die gebräuchlichen Verfahren zur Energienutzung beschränken sich auch heute noch zu 98% auf das primitive Verbrennen der sogenannten Brennstoffe. Die einzig nennenswerte Ausnahme stellt die kontrollierte Kernspaltung. Sämtliche im großen Stil betriebenen Verfahren führen jedoch zu starken Belastungen der Umwelt, die in den heutigen Ausmaßen nicht mehr vertretbar sind. Zudem sind die sogenannten "fossilen" Energieträger und Reserven bald erschöpft. Und alle anderen Verfahren zur Energieumsetzung, wie z. B. die Nutzung der Sonnenstrahlung, sind ungeeignet, den Energiebedarf der Menschheit auf Dauer zu befriedigen. UNERSCHÖPFLICHE QUELLE Zur Lösung des Problems galt es daher, eine für den Menschen unerschöpfliche Energiequelle zu finden. Das von mir entwickelte Verfahren öffnet uns diesen Weg, denn es nutzt die einzige Energieform, die in unbegrenzten Mengen vorhanden ist und vermeidet zudem jede unangenehme Umweltbelastung. DAS ZAUBERWORT HEISST: GRAVITATION
46 Diese EINZIG ALLGEGENWÄRTIGE Energieform konnte bislang nur deshalb nicht nutzbar gemacht werden, weil wissenschaftliche Dogmen freies Denken weitgehend verhindert haben! Denn in den Naturwissenschaften gilt dasselbe, wie in allen Systemen: WAS NICHT SEIN DARF, GIBT ES AUCH NICHT! Dabei ist die Lösung sehr einfach. Wir müssen lediglich erkennen, daß nicht alles im Kosmos MECHANISCH ist, wie es uns die Lehrbuchwissenschaftler seit Jahrhunderten vorgaukeln. Wir müssen uns klarmachen, daß in der Natur ein anderes, nichtmechanisches Prinzip existiert, das in der Physik wenig aussagekräftig IMPULS genannt wird! Aber die geschickte Verbindung beider Prinzipien zu einer technischen Einheit eröffnet uns den Weg zur unbegrenzten Nutzung gravitativer Energie! EIN BEISPIEL: Um ein Automobil auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen, ist eine ganz gewisse Energiemenge erforderlich. Geben wir ihr die Größe EINS. Um nun dasselbe Gefährt auf DOPPELTE Geschwindigkeit zu bringen, müssen wir nicht
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etwa ZWEI Energieeinheiten aufwenden, sondern VIER. Bei dreifacher Geschwindigkeit benötigen wir NEUN und bei vierfacher SECHZEHN Einheiten. Es ist leicht zu erkennen, daß die aufzuwendenden Energiemengen mit den Quadraten der Geschwindigkeiten zunehmen.
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DAS QUADRAT... Analog hierzu enthält unser Fahrzeug Bewegungsenergie (Kinematische Energie), die quadratisch in bezug auf die Geschwindigkeit zunimmt. Dies kennt jeder Autofahrer, denn schon in der Fahrschule lernt er, daß der Bremsweg seines Fahrzeugs - und damit die kinematische Energie bei zum Beispiel doppeltem Tempo auf das VIERFACHE anwächst. KINEMATIK Diese Tatsache ist allgemeingültig - aber die Kinematische Energie, die in einer bewegten Masse steckt, existiert vollkommen unabhängig davon, auf welche Weise die Masse ihre Geschwindigkeit erlangt hat! Und dies ist der alles entscheidende Punkt, denn zum Beschleunigen gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten: EINE MECHANISCHE UND EINE NICHTMECHANISCHE! Beschleunigen wir zum Beispiel einen Rotor auf mechanische Art, also per Verbrennungs- oder Elektromotor, so müssen wir ständig mehr Energie aufwenden, um die jeweils vorhandene Geschwindigkeit zu steigern - und zwar linear zur bereits erreichten - wie zuvor beschrieben. Nun meint jeder
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Laie - und mit ihnen alle selbsternannten Fachleute -, die gesamte Energie, die zum Beschleunigen aufgewendet worden ist - abgesehen von den üblichen Reibungsverlusten - gewinnen wir beim Abbremsen wieder zurück. Dies ist ein fataler Irrtum! Tatsächlich bekommen wir beim Abbremsen - z. B. per Stromgenerator etwa soviel Energie zurück wie wir zum Beschleunigen aufgewendet haben. Dennoch haben wir bei unserer (mechanischen) Beschleunigung jede Menge Energie verschenkt.
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51 Dieselbe Geschwindigkeit können wir aber auch erreichen, wenn wir unseren Rotor auf eine völlig andere Weise beschleunigen: PER RÜCKSTOSS Wenden wir dieses von den Raketen bekannte Prinzip zum Beschleunigen unseres Rotors an, bemerken wir, daß die aufzuwendende Energie, die wir in der Menge der Treibstoffmasse messen können, völlig unabhängig davon ist, welche Geschwindigkeit unser Rotor bereits besitzt. Das weiß jeder Raketentechniker und es handelt sich dabei um keine neue Weisheit, man nennt es: IMPULS Um zum Beispiel eine Geschwindigkeit zu verdoppeln, müssen wir beim Raketenprinzip (Impulsprinzip) auch nur doppelte Energie aufwenden, das heißt, wir benötigen nur die doppelte Treibstoffmenge. Für dreifache Geschwindigkeit verbrauchen wir dreifachen, und für vierfache Geschwindigkeit vierfachen Treibstoff usw. Der Rest ist so einfach wie eine Milchmädchenrechnung: Beim Abbremsen erhalten wir jedoch die Quadrate der aufgewendeten Energieeinheiten zurück! Und zwar bekommen wir zum Beispiel beim Einsatz von 100 IMPULS-Energieeinheiten, die wir zur Beschleunigung eingesetzt haben
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100 x 100 = 10.000 Einheiten an kinematischer, das heißt, mechanisch nutzbarer Energie zurück!
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SCHULWEISHEITEN Das alles klingt sicher sehr phantastisch, und ich höre schon die, mit abstrakten Schulweisheiten und erfundenen Dogmen vollgestopften Physiker schreien, dies sei unmöglich, das wäre ein "perpetuum mobile". Aber das ist es keineswegs und wie so oft, werden es die sogenannten Fachleute sein, die etwas grundlegend Neues als letzte begreifen und als Tatsache anerkennen werden. Denn die Wahrheit paßt selten in ein vorgefaßtes, dogmatisches Denkschema! MASSEVERÄNDERUNG Tatsächlich kommt es bei jeder Beschleunigung zu einer Veränderung der Masse. Auch wenn wir das nicht unmittelbar sehen können, müssen wir uns dieser Tatsache bewußt werden. Was sich verändert, ist der Energiezustand der Masse, und da Masse bekanntlich nichts anderes als gebundene Energie ist, verändert sich selbstverständlich auch die Masse selbst.
54 WARUM? Jede Masse steht zwangsläufig in besonders starker Wechselwirkung zu dem Gravitationsfeld des Zentralkörpers, in dessen Nähe sie sich gerade befindet - und die Stärke dieser Wirkung ist abhängig von der Massenmenge - das leuchtet unmittelbar ein. Eine bewegte Masse steht aber in einer größeren Wechselwirkung zu diesem Gravitationsfeld als eine unbewegte. Anders formuliert: Die Gravitation (z. B.) der Erdmasse wirkt auf eine kleine, bewegte Massein derselben Weise, wie auf eine große, unbewegte Masse! Die Wirkung der Gravitation ist daher nur bei oberflächlicher Betrachtung eine Frage der sichtoder "meßbaren" Massenmenge. In Wirklichkeit ist sie abhängig vom gesamten Energiepotential, das letztlich ja erst die Masse ausmacht, bzw. sie für uns als solche erkennbar macht. Und dieses Potential wird durch jede äußere und innere Bewegungsänderung verändert!
Versuche mit der EWERTschen FALL-IMPULS-MASCHINE. Im ersten Impulsversuch fällt eine Masse von 1 kg aus einer Höhe von 1 m. Das heißt: Nach dieser Fallhöhe strafft sich das zunächst lose Seil und überträgt die kinematische Energie auf die am Boden liegende 5 kg schwere Hubmasse. Den heute gültigen Energiegleichungen zufolge müßte diese exakt 1/5 der Fallhöhe der 1 kg Masse aufsteigen. Dies ist jedoch ein fundamentaler Irrtum, da hier keine mechanische Arbeit geleistet wir. Denn bei impuls- d.h. wellartigen
Energieübermittlungen zählen nicht die Verhältnisse der Gewichtsmassen, sondern ihre QUADRATE - das kosmische Prinzip, nicht das mechanische. Aus diesem Grunde ist die Trägheit der 5 kg Masse 25 mal größer als die der 1 kg Masse. Sie steigt daher NICHT 20 cm hoch, wie Newtons Gleichungen vermuten lassen, sondern nur 4 cm = 1/25 m. Im zweiten Impulsversuch fällt dieselbe Masse aus 4 m Höhe, das heißt mit doppelter Geschwindigkeit. Die kinematische Energie ist selbstverständlich der Fall- und der Hubhöhe bzw. dem Quadrat der Geschwindigkeit proportional: 16 cm = 4 fach.
Im nächsten Versuch lassen wir die 1 kg Masse aus 9 m Höhe fallen. Erwartungsgemäß steigt die Hubmasse NEUNFACH auf 36 cm. Was sich schon deutlich abzeichnete, wird in den nächsten Versuchen zur Gewißheit:
Die Quadrate von Massen und Geschwindigkeiten sind proportionale Großen!
In diesem Versuch fällt eine Masse von 2 kg aus einer Höhe von 1 m. Newtons mechanischen Gleichungen zufolge dürfte die 5 kg Hubmasse nun nur doppelt so hoch steigen wie beim ersten Versuch mit der 1 kg Masse. Tatsächlich verhält sich die doppelt schwere Masse ebenso wie doppelte Geschwindigkeit, was ja vierfacher Fallhöhe entspricht: Die Hubmasse steigt NICHT doppelt so hoch, sondern auf VIERFACHE Höhe! Zur absoluten Gewißheit über die QUADRATISCHEN Wirkungen von Massen gelangen wir im nächsten Versuch.
Hier fällt eine 3 kg Masse wieder aus 1 m Höhe. Ihre Wirkung auf die konstante Hubmasse von 5 kg entspricht dem KOSMISCHEN IMPULSPRINZIP Und schleudert sie NEUNMAL höher als die 1 kg Masse! Zum Ablauf der Fall-Impuls-Versuche noch folgendes: Das verwendete Seil zur Impulsübertragung war aus extrem hartem Stahl, der sich praktisch überhaupt nicht verformte. Dadurch war gewährleistet, daß die gesamte kinematische Energie übermittelt werden konnte. Die Masse der Rolle kann bei diesen Betrachtungen ebenso vernachlässigt werden, wie Rollreibungen und Wärmeverluste.
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BEWEISE Wer daran zweifelt, kann sich durch ein kleines Experiment selbst Gewißheit verschaffen: Lassen Sie bei geschlossenen Augen durch eine andere Person kleine unterschiedlich große Gewichte aus verschiedenen Höhen auf einen Fuß fallen! Das ist kein Scherz! Sie werden nicht unterscheiden können, ob es ein großes und langsames Gewicht war, das Ihren Schmerz verursacht hat oder ein kleines und schnelles! Zu derselben Feststellung gelangen Sie, wenn die Gewichte - für Sie unsichtbar - auf eine Waage fallen. Aber selbst einfachste Versuche, bei denen man z.B. eine Masse aus unterschiedlichen Höhen auf eine Waage fallen läßt, verdeutlichen uns ihre jeweils von der Geschwindigkeit abhängigen Gewichte und Energiezustände. Es kommt daher keineswegs erst nahe der Lichtgeschwindigkeit zu einer Veränderung der Masse, wie man seit Albert Einsteins Relativitätstheorie glaubt, sondern:
BEI JEDER GESCHWINDIGKEITSVERÄNDERUNG ÄNDERT SICH AUCH DIE MASSE SELBST!!
61 Die Energie aus dem Gravitationsfeld der Erde bekommen wir übrigens bei JEDER Beschleunigung "geschenkt". Nur können wir bei mechanischen Antrieben hieraus keinen Vorteil ziehen, weil wir bei diesen Verfahren ebensoviel Energie aufwenden müssen, um die Geschwindigkeit des Antriebssystems aufrechtzuerhalten, wie sie uns aus dem Gravitationsfeld zufließt. Daher ist jeder mechanische Antrieb, der einer Geschwindigkeitssteigerung dient, im Prinzip Energieverschwendung. Die Wirkung der Gravitation ist daher nur bei oberflächlicher Betrachtung eine Frage der sichtoder "meßbaren" Massenmenge. In Wirklichkeit ist sie abhängig vom gesamten Energiepotential, das letztlich ja erst die Masse ausmacht, bzw. sie für uns als solche erkennbar macht. Und dieses Potential wird durch jede äußere und innere Bewegungsänderung kleiner oder größer! Für die hinten aus einem Raketenmotor austretenden Rückstoßgase bewegt sich die RAKETE nicht, gleichgültig, welche - stets relative - Geschwindigkeit sie für einen Beobachter bereits besitzt! Dieses sofort einleuchtende und wahre Prinzip ermöglicht uns schließlich überhaupt erst das, was wir Raumfahrt nennen. So ist in der Tat die Austrittsgeschwindigkeit der Rückstoßgase bei einer Rakete, die z. B. in eine
62 Erdumlaufbahn befördert wird, weitaus geringer als die Geschwindigkeit der Rakete. Die angetriebene Masse bewegt sich hier wahrhaftig schneller als der eigene Antrieb! Ein Prinzip, das sich mit einem mechanischen Motor überhaupt nicht durchführen läßt, da seine zum Antrieb aufzuwendende Energie quadratisch anwächst.
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REVOLUTION Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche, der Zeit friedlicher Revolutionen und der Befreiung der Menschen von der "Macht der organisierten Dummheit". Wendezeit ist aber nicht nur in der Politik angesagt, sondern insbesondere in der Weltanschauung und in den Naturwissenschaften. Nun endlich können wir uns von der Energiegeisel befreien und die alles beherrschenden und zerstörenden Monopolisten entmachten!
VERANTWORTUNG Ich fordere alle Menschen, die auch nur einen Funken Verantwortung für den Fortbestand der Menschheit in sich tragen, auf, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Setzen Sie Ihr ganzes Wissen oder Ihr Kapital ein, damit wir unsere Erde wieder in Ordnung bekommen.
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BEWEISE II Praktische Beweise für die Funktion meines Verfahrens habe ich mehrfach gebracht. Wir bauten hierzu eine Vorrichtung, wie sie auf den folgenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Am Rotor befestigt ist eine Seiltrommel, auf der das Seil, welches mit der Hubmasse verbunden ist, aufgerollt wird. Am Rotor befestigen wir wahlweise eine, zwei, drei und vier Raketentreibsätze, und maßen die unterschiedlichen Höhen, in die unsere Meßmasse jeweils gehoben wurde. Unsere Raketentreibsätze vom Typ C6-3 stammten von der Firma MOOGNICO und laut Herstellerangaben besitzt ein solches Ding einen Impuls von rund 10 Newton-Sekunden. Im Klartext: Ein solcher Treibsatz arbeitet mit einer Kraft (Schub) von 5,85 Newton ca. 1,7 Sekunden lang, und die Physiker errechnen den Impuls von 10 Newton-Sekunden durch Multiplikation dieser beiden Werte. Aber diese Rechnerei ist von Grund auf falsch, sie interessiert uns auch zunächst überhaupt nicht. Was zählt, sind praktische Messungen, und über die will ich berichten:
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66 Mit EINEM Treibsatz stieg unsere Meßmasse auf eine Höhe von 1,25 Meter. Die so verrichtete Arbeit betrug demnach 1,25 Meterkilogramm. Analog hierzu müßte die Verwendung von zwei Raketen zum doppelten Ergebnis führen, das heißt, unsere Meßmasse müßte eine Höhe von ca. 2,50 Meter erreichen. Denn nach den physikalischen "Gesetzen" unserer Lehrbuchschreiber kann mit doppelter Energie nur doppelte Arbeit verrichtet werden. Tatsächlich aber stieg unsere Meßmasse mit zwei Treibsätzen auf eine Höhe von knapp 5,00 Meter. Also ziemlich genau auf die VIERFACHE HÖHE! Nächster Versuch: Unsere Meßmasse erreichte mit DREI Treibsätzen eine Höhe von rund 11 Meter - also rund NEUNFACHE HÖHE! Und weiter: Die 1 Kg-Meßmasse stieg mit vier Treibsätzen auf eine Höhe von etwa 19 Meter - also rund 16 FACHE HÖHE!
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69 Es ist leicht zu verstehen, daß wir dieses Spiel noch erheblich weiter treiben können. Stellen Sie sich vor, wir zünden 100 Ladungen. Im Idealfall erreichte unsere 1 Kg-Masse dann eine Steighöhe von 100 x 100 = 10.000 mal der Höhe des ersten Treibsatzes von 1,25 Meter. Das wären: 12.500 METERKILOGRAMM Im Klartext: Obwohl unser Energieeinsatz eindeutig nur um den Faktor HUNDERT zugenommen hat, steigert sich unsere Ausbeute - die verrichtete Arbeit - auf den Faktor ZEHNTAUSEND! Was ich hier darstelle, ist ja gar nicht so weltbewegend neu. Unsere Raketenfachleute sind permanent mit diesem Phänomen konfrontiert. Sie wissen ganz genau, daß jede Rakete in bezug auf ihre Treibstoffmasse - sie entspricht der Antriebsenergie - QUADRATISCHE Flughöhe erreicht - und die Energie entspricht der Höhe, das weiß doch jedes Kind. Analog hierzu hat jede auf diese Weise angetriebene Masse nach DOPPELTER Antriebszeit bzw. doppelter Schubkraft - was dasselbe ist DOPPELTE Geschwindigkeit erreicht. Und da die Kinematische Energie einer bewegten Masse im-
70 mer dem QUADRAT ihrer Geschwindigkeit entspricht, besitzt sie nach einer rückstoßartigen Beschleunigung prinzipiell MEHR KINEMATISCHE ENERGIE, als für ihre Beschleunigung aufgewendet werden mußte! Im Prinzip passiert hier dasselbe, wie beim freien Fall. Dabei wird eine Masse ebenfalls gleichmäßig beschleunigt, und ihre Kinematische Energie nimmt mit dem Quadrat der Fallzeit zu. Es ist daher vollkommen gleichgültig, ob eine Masse frei fällt, per Rückstoß nach oben geschossen, oder auf dieselbe Weise in Rotation versetzt wird. In jedem Fall erhöht sich die Wechselwirkung der bewegten Masse mit dem Gravitationsfeld. Und dasselbe passiert, wenn wir eine Masse mechanisch beschleunigen. Nur können wir aus dieser Art Beschleunigung keinen Nutzen ziehen, da hierbei auch quadratische Energie aufzuwenden ist!
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Energiefluß Daß die Energie aus dem Gravitationsfeld tatsächlich in die beschleunigte Masse "fließt", beweist eine andere Versuchsreihe. Hier haben wir unsere Meßmasse mit mehreren Einzelraketen stufenweise nach oben befördert. Und siehe da, die Höhe nahm lediglich mit der Zahl der verwendeten Raketen zu: Zwei Raketen erbrachten 2,50 Meter, drei 3,75 Meter und vier Raketen beförderten unsere 1 Kg-Masse lediglich auf 5,00 Meter - nicht mehr, als wir zuvor mit zwei Raketen erreichten!
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73 Was auf den ersten Blick paradox erscheint, ist im Prinzip ganz einfacher Natur, denn es handelt sich hierbei um physikalische Zwangsläufigkeiten, die auf die RELATIVITÄT ALLER BEWEGUNGEN zurückzuführen sind! Aber wir können dennoch die Vorteile mechanischer Systeme nutzen - und zwar zum Abbremsen unseres Rotors! Denn dann kommen wir in den Genuß des quadratisch längeren Bremsweges - bezogen auf seine Rotationsgeschwindigkeit - und verfügen so über beliebig viel Energie zum Nutzen der Menschheit.
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ÖFFENTLICHE AUFFORDERUNG AN ALLE WISSENSCHAFTLER, UNIVERSITÄTEN UND PHYSIKALISCHEN INSTITUTE! Ich denke, meine Ausführungen waren klar und überzeugend. Meine Experimente können jederzeit nachvollzogen und überprüft werden. Wie wir wissen, ist jedoch der offizielle Apparat unserer Wissenschaftlichen Institute sehr träge und dogmatisch. Zudem wird es den dort sitzenden Herren unendlich schwer fallen, ihre Jahrhunderte alten Ansichten als grundsätzlich falsch anzuerkennen. Dennoch fordere ich sie alle auf, an der Verwirklichung meines Verfahrens mitzuarbeiten, und zwar mit allen Kräften! Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren, denn die irdische Atmosphäre ist durch das sinnlose Verbrennen von Öl und Kohle bereits so stark geschädigt, daß nur eine sofortige Umstellung auf das hier dargestellte schadstoffreie Verfahren eine reale Chance zum Überleben der Menschheit bietet.
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LIEGT DER IRRTUM ERST WIE EIN GRUNDSTEIN AM BODEN, NIMMERMEHR KOMMT ER AN (DEN) TAG... (GOETHE)
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"Unsere Erde ist ein faszinierender Planet. Man erkennt bei einem solchen Flug aber auch, wie zerbrechlich sie ist. Wenn man in der Lage ist, in 90 Minuten um die Erde zu fliegen, dann empfindet man es plötzlich als aberwitzig, daß dort unten noch Kriege ausgefochten werden, daß Hunger herrscht und daß die Umwelt nur materieller Vorteile wegen belastet wird. Ich denke, daß wir es künftig nicht mehr entschuldigen dürfen, wenn da irgendwelche Lokalmatadore - und lokal sind aus der Perspektive des Alls eben auch die. USA und die UdSSR - nur um ihres nationalen Vorteils willen das Wohl der Menschheit aufs Spiel setzen. Man muß den Politikern abfordern, daß sie mehr tun als bisher, um uns den großen Untergang zu ersparen." ULF MERBOLD (Erster deutscher Wissenschaftsastronaut)
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DIE WAHRE ERDE Es ist tatsächlich so, was man in den Schulen über die Struktur der Erde erzählte, ist uns so vertraut, daß niemand auf die Idee kommt, es könne grundsätzlich falsch sein. Aber die offizielle Darstellung des Erdinneren und die Angaben über die Erdmasse (z. B. in kg) sind nun einmal grundlegend FALSCH! Und wenn nicht bald das Bewußtsein der Menschen auf breiter Ebene eine neue Dimension bekommt, wird uns die Erde eine Reihe Katastrophen liefern, die es in dieser Größenordnung seit einigen Jahrtausenden nicht mehr gegeben hat! Warum? Ganz einfach: Die dünne Erdrinde ruht auf einem hochkomprimierten Gaspolster (sehen Sie hierzu die Zeichnung)! Durch das permanente Abzapfen von Erdgas und Erdöl, sowie durch das natürliche Austreten von Erdgasen aller Art - z.B. bei Vulkanausbrüchen - verstärkt sich permanent die Tendenz, daß die Erdrinde an besonders schwachen Stellen einbricht! Hierzu gehören insbesondere jene Bereiche der Erdrinde, die unter den großen Ozeanen liegen. Und die Auswirkungen eines weiteren Einknickens der untermeerischen Bruchstellen wären katastrophal für uns Menschen, wir hätten eine zweite Sintflut!
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Wer glaubt, die Erde sei ein weitgehend fester und kompakter Körper, der ist von meinen Ausführungen sicher kaum beeindruckt.
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Der Wasserstoffballon
ALLE Beobachtungen, Experimente, Messungen UND Berechnungen zeigen die WAHRE STRUKTUR der Erdmasse!
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DIE AUSGEBURT DES TEUFELS Wer jedoch die Wahrheit kennt, der sollte sehr beunruhigt sein über die Zukunft unseres zarten Planeten. Dies gilt auch im Hinblick auf die hirnverbrannten Nuklearbomben-Tests, die immer noch in großer Zahl stattfinden. Diese Ausgeburt des Teufels bewirkt nicht nur permanent Erdbeben mit inzwischen einigen Hunderttausend Toten und unendlich großem menschlichen Leid, sondern setzt uns einer ungeheuren Gefahr aus, von der bislang niemand etwas ahnt! ES BESTEHT DIE GEFAHR, DASS EIN NUKLEARBOMBEN-TEST DER AUSLÖSER FÜR DEN EINBRUCH DER ERDRINDE WIRD! Was dann passieren wird, ist mit dem Wort GRAUSAM nur milde umschrieben. Wenn zum Beispiel plötzlich der Keil des Atlantischen Rückens um nur 100 Meter absinkt, entsteht eine Flutwelle, die Amerika und Europa entvölkern wird. Ähnlich wie bei der großen Sintflut vor rund 5.000 Jahren wird sie über das Land hinwegfegen und den größten Teil der Landlebewesen erbarmungslos zerschmettern!
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82 Für alle Leser, die noch nicht die wahre Struktur der Erde kennen, nachfolgend einige Erläuterungen: Wer sich für Astronomie interessiert, weiß, daß der Kosmos fast ausschließlich aus Wasserstoff besteht. Hierbei handelt es sich um echtes Wissen und keineswegs um eine Theorie der Astronomen, denn es basiert auf Messungen der Spektrallinien, die mit modernsten technischen Geräten durchgeführt worden sind. Ganz anders verhält es sich bislang in den offiziellen Kreisen in Sachen Erdstruktur: Alles basiert auf mittelalterlichem Denken und naiven Vorstellungen, die nicht mehr in unsere Zeit passen. Dazu kommt die bedingungslose Anerkennung der Theorien des Engländers Isaak Newton, die das alte Vorurteil, die Erde sei ein glühender Eisen- und Gesteinsbrocken, durch grundsätzlich falsche Berechnungen bestätigte. Dabei wurde bislang kein einziger vernünftiger Gedanke zu Papier gebracht, WIE ein solches Monster überhaupt entstanden sein soll. Und das wundert mich keineswegs, denn es gibt hierzu keine Möglichkeit. Die einzige Möglichkeit zur Entstehung kugelförmiger Körper besteht in der KÄLTE des Kosmos
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durch KONDENSATION von Gasen zur Flüssigkeit! Und dabei bilden sich stets und ausnahmslos Kugeln - das hat nicht nur die bemannte Raumfahrt längst bewiesen!
Aus diesem simplen Grunde bestehen alle kosmischen Massen - Sterne und Planeten - ursächlich aus
WASSERSTOFF Und auch unsere gute alte Erde besteht unterhalb ihrer "festen" Rinde fast vollständig aus Wasserstoff, da können die Physiker mit ihren falschen Gleichungen rechnen, so viel sie wollen. Die Beweiskette hierfür ist in der Tat erdrükkend: * Bei Vulkanausbrüchen gelangen stets große Mengen Wasserstoff an die Erdoberfläche. * Erdgas besteht zum allergrößten Teil aus Wasserstoff. * Sämtliche sogenannten fossilen Brennstoffe, wie z.B. Kohle und Erdöl bestehen zum größten Teil aus Wasserstoff.
84 * In der Erdrinde wurden schon häufig "Taschen" REINEN Wasserstoffs gefunden. * Untersuchungen an der Yamasaki-Verwerfung in Südwestjapan haben zutage gebracht, daß bei erhöhter geologischer Aktivität - z.B. vor Erdbeben - der Wasserstoffgehalt der Bodengase steigt (dies wurde inzwischen bei vielen anderen Messungen bestätigt). * Die Explosion des Nordamerikanischen Vulkans St. Helena war ebenso eine Wasserstoffexplosion, wie die des Vulkans Krakatau. * Wasserstoff ist auch auf der Erdoberfläche das vorherrschende Element. Unsere Ozeane bestehen zum größten Teil aus diesem Element. * JEDE Tiefbohrung zeigt, daß der Wasserstoffgehalt der Erdrinde mit zunehmender Tiefe ansteigt. Diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, und ich frage mich, wieviel Beweise die Geologen noch benötigen, bis ihnen ein Licht aufgeht! Auch die Entstehung der festen Erdrinde mit der ganzen Palette Chemischer Elemente ist sehr einfach zu erklären:
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Aufschmelzen der Wasserstoffatome durch die Strahlung der Sonne! Auch das hört sich nur auf den ersten Blick abenteuerlich an. Astronomen wissen aber längst durch Messungen, daß Sterne (Sonnen) bei ihrer Entstehung viele Millionen Mal heißer strahlen, als unsere Sonne dies heute noch macht, denn sie ist ein sterbender Stern. Sämtliche großen Rätsel des Kosmos - und für die Astronomen ist er voll davon - lösen sich auf einen Schlag, wenn man die Dogmen der Physik als falsch erkannt hat und sich nur an die Beobachtungen hält! Denn wer sich an die Realitäten hält, kann nicht irren!
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Vulkane
In den vergangenen Jahrhunderten kam es sehr häufig zu Vulkanausbrüchen. Dies veranlaßte die Menschen zu der Annahme, die Erde sei in ihrem Innern glühflüssig. Im Laufe der Zeit hat die Zahl der Vulkanausbruche jedoch deutlich sichtbar abgenommen. Das wundert niemanden, wenn er die URSACHE der Vulkane kennt. Der Schnitt durch den Vulkan Ätna beweist nun endgültig, was Martin erstmals herausfand: Die Lava kommt NICHT aus großen Tiefen, sondern befindet sich INNERHALB der Vulkane, meist sogar noch weit über dem Meeresspiegel! Was die restliche Lava hier und da an die Oberfläche treibt, ist das permanent aus der Erde nachströmende Wasserstoffgas. Das ist der Energielieferant für dieses Geschehen.
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NARREN Bislang kümmert sich kaum ein Mensch darum, was die Wissenschaftler treiben. Losgelöst von der Meinung des Volkes führen sie ein seltsames Dasein. Obwohl sie vom Volk ernährt werden, basteln sie seit vielen Jahren an einem Weltbild herum, das auf die schlimmste Weise dem gesunden Menschenverstand - sprich der Stimme des Volkes - widerspricht (das erinnert mich an die Wichtigkeit der Arbeit der meisten Politiker). Vielleicht denken unsere lieben Schulwissenschaftler ja permanent an den Paragraphen im Deutschen Grundgesetz, der sagt: WISSENSCHAFT IST FREI! Aber ich habe den Eindruck, daß diese verfassungsmäßig garantierte Freiheit inzwischen total verkommen ist zu einer echten NARRENFREIHEIT! Denn die Wissenschaftler sind keineswegs frei, sie sind in Wahrheit gefangen in einem Netz dümmster Dogmen nebst abstrakter Formeln und Zahlengebilde, die mit den Realitäten nichts gemeinsam haben! Aus jenen Wissensfabriken, die wir Universitäten nennen - ich nenne sie gerne Maschinen zur Gehirnwäsche - kommen die wahren Verbrecher dieses Planeten, die Physiker, die sich mit der
88 Konstruktion von Kernwaffen beschäftigen! Lediglich auf diesem Gebiet, der Konstruktion von Waffen aller Art, haben es unsere Wissenschaftler weit gebracht. Sie glänzen mit dem Negativen. Alles andere, was sie bislang zustande gebracht haben, können wir getrost vergessen. * SIE HABEN UNS DIE KERNKRAFTWERKE UND ATOMBOMBEN GEBRACHT. * SIE MIXEN TÄGLICH TAUSENDE NEUE CHEMISCHE VERBINDUNGEN, DIE UNSERER UMWELT EBENSO DEN GARAUS MACHEN, WIE SIE UNS MENSCHEN VERNICHTEN. * SIE VERSAUEN UNSERE GENETISCHEN ERBSUBSTANZEN - DIE ZAHL DER MISSGEBURTEN NIMMT PERMANENT ZU - UND DIESE ZAHL STEHT GANZ OFFENSICHTLICH PROPORTIONAL ZUM UMSATZ ZUR CHEMIE- UND PHARMAINDUSTRIE * SIE BAUEN MIT IMMER GRÖSSEREM AUFWAND IMMER FÜRCHTERLICHERE WAFFENSYSTEME. * MIT IHREM S Y S T E M W I S S E N VERSKLAVEN SIE IM NAMEN DUMMER GESETZE UND IM AUFTRAGE DES ALLEIN AUF MACHT
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UND GEWINN ORIENTIERTEN KAPITALS MEHR UND MEHR DIE MENSCHHEIT. AM ENDE STEHT EIN GROSSER HAUFEN FACHIDIOTEN, DIE MAN NICHT MEHR MENSCHEN NENNEN KANN, DA FÜR SIE DER BEGRIFF SELBSTBEWUSSTSEIN EIN FREMDWORT IST!!! Man kann daher mit ruhigem Gewissen behaupten, daß nicht nur das offizielle wissenschaftliche Bild des Kosmos entartet ist, sondern ebenso das Verständnis der Rolle des Menschen und seine Möglichkeiten in dieser Welt.
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DEN MENSCHEN FEHLT DIE ENERGIE, WEIL IHNEN WAHRES WISSEN FEHLT! Wäre die Wissenschaft wirklich frei, hätten wir längst einen klaren Blick für alle natürlichen Zusammenhänge. Längst gäbe es eine Raumfahrt, die diesen Namen verdient, und der Begriff "Energieprobleme" wäre unbekannt. Im Gegensatz zu den menschlichen Gesellschaften profiliert sich die Natur in Superlativen und nicht in der kleinkarierten Art jener, die sich anmaßen, ihr Gesetze anzudichten, wo es keiner Gesetze bedarf. Gesetze benötigen nur die Menschen, und zwar aus einem simplen Grunde: Um Macht auszuüben, um über ihre Mitmenschen herrschen zu können! Das Ergebnis ihres Teufelsspiels mit der Macht kennen wir alle: Eine Erde, die kurz vor der totalen Vernichtung steht! Und die Hauptursache hierfür ist das Verbrennen von Kohle und Erdölprodukten zur Nutzung des in ihnen steckenden Energiepotentials - und das ist nichts anderes, als Wasserstoff!
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DUMMER FREVEL Es ist ein unverzeihlicher Frevel, was sich auf diesem Planeten in Sachen "Energieerzeugung" seit fast 200 Jahren abspielt. Überaus wertvolle Substanzen werden auf steinzeitliche Art verbrannt und in die Atmosphäre geblasen, wo sie Schäden anrichten, die nie mehr zu reparieren sind. Und das geschieht nur, weil sich bislang niemand über die Herkunft dieser natürlichen Energievorkommen klar ist. Ebensowenig weiß man an offizieller Stelle, woher das sogenannte Erdgas stammt. So nutzen wir seit vielen Jahren eine sehr saubere Energiequelle, ohne zu wissen, welchen Ursprung sie hat. Wäre die wahre Struktur der Erde offiziell bekannt, so hätte es nie nennenswerte Energie- und Umweltprobleme gegeben. Dann würde die Menschheit über beliebige Mengen Erdgas in reinster Form verfügen. Hierzu bedarf es lediglich einer Reihe Tiefbohrungen, die heute technisch problemlos durchführbar sind. Meine Entdeckung des Verfahrens zur Nutzung der Gravitation macht sicher langfristig die Förderung von Erdgas überflüssig, zumal sie erdgebunden ist und der interstellaren Raumfahrt nichts nützt. Dennoch wird die verstärkte Förderung von sauberem Wasserstoffgas noch für viele Jahre helfen, bis nicht nur der ganze Globus sondern eben-
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so Raumfahrzeuge durch Gravitationsmaschinen mit unbegrenzter Energie versorgt werden können. Allerdings muß beim Abzapfen des irdischen Wasserstoffs beachtet werden, daß das der Erde entzogene Gasvolumen ersetzt wird durch andere Füllstoffe (z.B. Wasser), um damit der zuvor beschriebenen Gefahr eines Brechens der Erdrinde vorzubeugen. Für dieses Projekt haben wir - ohne es zu ahnen - schon viele Milliarden vorinvestiert: Wir können dort, wo die Struktur der Erdrinde besonders geeignet ist, TAUSENDE alter Bohrlöcher nutzen! Wir müssen sie nur tiefer in die Erdrinde treiben. Mit absoluter Sicherheit werden wir überall dort, wo die Erdrinde nicht besonders dick und zudem brüchig ist, auf Wasserstoff treffen! Innerhalb Deutschlands eignet sich hierzu besonders die Norddeutsche Tiefebene, wo ja ohnehin seit Jahrzehnten Öl und Gas gefördert werden.
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MACHEN WIR'S DEN HOLLÄNDERN NACH Westlich der Norddeutschen Tiefebene liegt die holländische Stadt Groningen und in ihrer Umgebung wird an vielen Stellen massenweise Erdgas gefördert. Man spricht von einem Gasfeld. Daß dort lediglich durch die brüchige Erdrinde eine glückliche Verbindung zum Gasmantel der Erde besteht, die im Prinzip durch Tiefbohrungen rund um den Globus hergestellt werden könnten, auf diese Idee kommt niemand, weil die Gehirne aller Geologen zugekleistert sind, mit dem Unsinn, den sie an den Universitäten auswendig lernen mußten. Sicher genügt es, sämtliche bestehenden Bohrlöcher in Norddeutschland und vielen anderen Teilen der Erde auf drei bis fünf Kilometer hinabzutreiben, um tausendfach fündig zu werden. Schon in wenigen Jahren könnte auf diese Weise ein großer Teil unseres Energiebedarfs durch sauberes Erdgas gedeckt werden. Inzwischen wäre die Produktion der Gravitationsmaschinen so weit fortgeschritten, daß der größte Teil der Energieversorgung gesichert wäre. Und in den längst stillgelegten Kernkraftwerken könnten Schulen eingerichtet werden, in denen die Erbauer und Betreiber dieser Teufelswerke der organisierten Dummheit umgeschult werden. Während sie die radioaktiven Reststrahlungen genießen, könnten sie die Wahrheit über diese Welt ler-
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nen. Oder wir schulen sie dort um zu Krankenpflegern, damit sie für den Rest ihres zerstörerischen, sinnlosen Lebens die Opfer ihres unverantwortlichen Handelns betreuen können.
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GLAUBEN = NICHTWISSEN = DUMMHEIT EINE LEBENSGLEICHUNG! Ohne eine radikale Kehrtwende in der Weltanschauung (im wahrsten Sinne des Wortes) wird der Mensch schon sehr bald aus dem Kosmos getilgt sein. Damit wäre nicht nur der Mensch vernichtet, sondern gleichermaßen der Kosmos an sich. Denn ohne den Menschen, dem vielleicht einzigen Wesen, das den Kosmos - hier und jetzt - und seine eigene Existenz bewußt erfassen kann, gibt es keinen Kosmos!! Alle kosmischen Massen zusammengenommen, sind nichts gegen ein einziges frei denkendes Gehirn im Körper eines Menschen, da der Kosmos nur dann wirklich existiert, wenn er von Menschen wahrgenommen wird! Dasselbe gilt für die "Wahrnehmer", die Menschen. Die Menschen leben solange, wie sie "wahrnehmen". Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Solange die Menschen "Glauben nehmen", also glauben, leben sie lediglich in einem sehr begrenzten Maße; auf einem eher tierischen Niveau, denn Tiere wissen NICHTS! Sie haben dennoch einen großen Vorteil gegenüber den meisten Menschen: Sie glauben auch NICHTS!
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Wir können uns daher erst dann auf eine neue Ebene des Daseins und Bewußtseins erheben, wenn wir ALLES UND ALLES, was nur den geringsten Hauch von GLAUBEN in sich trägt, solange drehen und wenden, bis es auf DAS WAHRE reduziert worden ist. Machen wir uns also auf den Weg. Beenden wir das dumme und feige Spiel des Selbstbetrugs. Die nachfolgend dargestellten Patentanmeldungen meiner Erfindungen sind einfach und einleuchtend. Sie sollten für alle interessierten Leser eine Herausforderung sein, mitzumachen. Ich hoffe auf viele befruchtende Ideen, damit der hier aufgezeigte Grundgedanke zum Wohle aller Menschen vollendet werden kann. Die Patentanmeldungen sollen mir nicht dabei helfen, ein neues Energiemonopol zu errichten. Sie waren eigentlich meine letzten Versuche, auf der sogenannten "offiziellen" Seite Mitstreiter zu finden. Aber diesen Gedanken habe ich längst aufgegeben. Denn all jenen, die im System an maßgebender Stelle sitzen, geht es gut - und sie werden die Letzten sein, an den heutigen Zuständen etwas zu verändern! Sie alle verdienen genügend, um von ihren Einkommen bequem all das zu bezahlen, das den "einfachen" Bürger erdrückt, und ihnen ist es
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gleichgültig, ob dabei die Erde zugrunde gerichtet wird. In ihrer grenzenlosen Einfältigkeit vertrauen sie auf Gott, Gesetze, Regierung und ihre sichere Rente, sie denken, alles, was von oben verordnet ist, besitzt den Charakter der Unfehlbarkeit. Nicht zuletzt sind sie stolz darauf, es im System zu etwas gebracht zu haben und blicken mitleidig auf all jene hinab, die am System gescheitert sind. Dabei fehlt ihnen jedes natürliche Gefühl, ihnen entgeht alles, was ich einmal mehr SELBSTBEWUSSTSEIN nenne! Sie alle vergammeln und verkommen in einem ihnen völlig unbewußten Zustand primitivstem SYSTEMBEWUSSTSEINS. Und dieser ist gleichzusetzen mit FEIGHEIT und DUMMHEIT. Dies ist eine Existenzform, die kaum mehr menschliche Züge trägt - sie gleicht der Lebensweise primitivster Bakterienarten - wobei ich diesen keineswegs zu nahe treten will, da sie offensichtlich nicht anders können. Menschen könnten stets anders - wenn sie nur wollten und vor allem die Angst um ihren eigenen kleinen Arsch ablegen würden. Statt dessen lassen sie sich knechten, arbeiten bis zum Umfallen für Pfennigbeträge, akzeptieren ohne jeden Einwand, daß sie für Essen und Trinken, Scheißen und Pinkeln, Wohnen und sicher bald auch fürs Atmen arbeiten müssen.
100 Und daran besteht für mich nicht der geringste Zweifel: Für reine Luft und sauberes Wasser werden wir schon bald riesige Steuern und Gebühren zahlen müssen.
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l Patentansprüche: 1. Verfahren zur Nutzbarmachung der beim Beschleunigen von rotierenden oder ähnlich gelagerten Massen per Rückstoßimpuls durch gravitative Wirkung entstehenden, überschüssigen kinematischen Energie und deren Umwandlung in nutzbare Energieformen. Die Funktion des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der impulsartige Rückstoßantrieb während der Beschleunigung auf der Antriebsseite keine kraftschlüssige Verbindung zum Stator besitzt, da nur auf diese Weise das Impulsprinzip erfüllt wird.
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2 Verfahren zur Umsetzung ÜBERSCHÜSSIGER kinematischer Energie bewegter bzw. rotierender Massen in nutzbare mechanische Arbeit, die zuvor per RÜCKSTOSS-IMPULS beschleunigt worden sind. Grundlage für den Überschuß an nutzbarer Energie gegenüber der eingesetzten Energie ist der nichtlineare Zusammenhang zwischen den aus dem natürlichen Geschehen abgeleiteten Erhaltungssätzen für ENERGIE und IMPULS. Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Verfahren macht sich die grundsätzlich unterschiedlichen Eigenschaften zweier anerkannter Grundlagen der Physik zunutze. Es nutzt das aus der Raketentechnik bekannte Rückstoßimpulsverfahren, um eine beliebige Masse, zum Beispiel auch eine rotierende Scheibe, mit KONSTANTER Leistung linear zu beschleunigen oder mit zunehmender Rückstoßleistung eine zunehmende Beschleunigung zu erreichen. Der beim konstanten Rückstoßimpuls linear zur Zeit und damit zur erreichten Geschwindigkeit stehende Energieaufwand (Diagramm 1) unterscheidet sich prinzipiell in einem quadratischen Verhältnis von jener Energiemenge, die bei JEDER rein mechanisch durchgeführten Beschleunigung aufzuwenden ist. Bekannt ist: Mechanische Maschinen aller Art unterliegen dem Prinzip, daß zur Beschleunigung eine von der bereits vorhandenen Geschwindigkeit abhängige Energiemenge zugeführt werden muß. Und diese nimmt bekanntlich linear zur bereits vorhandenen Geschwindigkeit zu. Bei mechanischen Maschinen aller Art ist daher eine gleichmäßige Beschleunigung nur möglich, wenn proportional zur Geschwindigkeit die Antriebsleistung erhöht wird. Bekannt ist außerdem: Raketen steigern ihre Geschwindigkeit - bei (angenommener) konstanter Masse - linear zur Zeit bzw. zur eingesetzten Energiemenge - also bei konstanter Leistung. Energie und Geschwindigkeit sind daher hier lineare Größen - ganz im Gegensatz zu allen mechanisch betriebenen Maschinen. Die bekannten Patent- bzw. Offenlegungsschriften DE 39 35 757 AI, DE-PS 889 239, DE-OS 38 11 877 und US-PS 43 02 683 schlagen zwar unbestritten den Antrieb von Rotoren per "Rückstoß" vor, den-
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noch erfüllt keine einzige der genannten Erfindungen den Impulssatz bzw. die Bedingungen eines Rückstoßimpulses, wie er beim Antrieb von Raketen üblich ist. Bei allen Verfahren handelt es sich zumindest weitgehend um mechanische Maschinen und daher unterliegen sie allein dem Energieerhaltungssatz bzw. den bekannten mechanischen Prinzipien der Physik, da während des Antriebs eine kraftschlüssige Verbindung zum stehenden Teil besteht. Die hier beschriebene Erfindung geht einen völlig neuen Weg. Durch das konsequente Ausschöpfen aller Vorteile der Beschleunigung per Rückstoßimpuls und des mechanischen Abbremsens, wird der nichtlineare Zusammenhang zwischen beiden Naturprinzipien zur Gewinnung verwertbarer Energie genutzt. Die gestellte Aufgabe kann technisch auf unterschiedliche Weise gelöst werden, wobei die unter dem Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale von grundlegender Bedeutung sind. Die Erfindung verwirklicht das, was von vielen Erfindern seit langer Zeit angestrebt wird: Die Nutzbarmachung einer - aus menschlicher Sicht - "unerschöpflichen Energiequelle". Die Erfindung widerspricht in keiner Weise den bekannten Grundlagen der Physik, im Gegenteil, sie nutzt konsequent den quadratischen Unterschied zwischen den anerkannten Erhaltungssätzen für Impuls und Energie. Zudem stellt die Erfindung eine nützliche Ergänzung und Weiterführung des bekannten Wissens dar, was sicherlich auch der Sinn einer jeden Erfindung ist. Hierbei ist von besonderer Wichtigkeit, daß durch die Erfindung die bisherige Betrachtungsweise "abgeschlossener Systeme" erweitert werden konnte: Von abgeschlossenen Systemen kann nur gesprochen werden, wenn es sich zum Beispiel um geschlossene Behälter handelt, die etwa unter Druck stehen und insofern tatsächlich gegenüber ihrer Umgebung als "abgeschlossen" betrachtet werden können. Dies gilt in keiner Weise für bewegte Massen, denn sie stehen zweifellos permanent in Wechselwirkung mit dem Gravitationsfeld, in dem sie sich gerade befinden. Allerdings ist diese Wechselwirkung abhängig vom relativen Bewegungszustand der jeweiligen Masse - sie ist keineswegs konstant, wie Ergebnisse modernster Forschung gezeigt haben.
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Erklärend sei hier erwähnt: Die Tatsache, daß bei jeder mechanischen Beschleunigung die aufzuwendende Energie proportional zur (theoretisch wie praktisch gesicherten) kinematischen Energie steht, führte zu der Annahme, daß eben diese aufgewendete Antriebsenergie allein für die kinematische Energie der jeweils beschleunigten Masse verantwortlich ist, diese sozusagen auf die Masse übertragen worden ist. Dies ist ein elementarer Trugschluß, der auf exellente Weise durch das Verhalten per IMPULS beschleunigter Massen bestätigt wird. Tatsächlich wird - bei mechanisch beschleunigten Massen ebenso wie bei impulsartig beschleunigten - durch die Antriebsenergie lediglich linear zur Geschwindigkeit Energie auf die beschleunigten Massen übertragen. Die letztlich aber IMMER quadratisch in bezug auf die Geschwindigkeit ansteigende und stets in dieser Größenordnung vorhandene kinematische Energie entsteht dagegen durch eine erhöhte Wirkung des Gravitationsfeldes auf die Masse, in dem sie sich gerade befindet. Das heißt: Die Gravitation (z.B.) der Erdmasse wirkt auf eine Masse keineswegs konstant, sondern ist abhängig von der Relativbewegung der Masse. Und erst das Produkt beider Größen führt zu dem bekannten quadratischen Anwachsen der kinematischen Energie in bezug zur Geschwindigkeit. Erfolgt die Beschleunigung per Rückstoßimpuls, entfällt der Verlust, der bei jeder mechanischen Beschleunigung unausweichlich anfällt, und die in bezug zur Geschwindigkeit wachsende Wirkung des Gravitationsfeldes der Erdmasse auf die beschleunigte Masse (Rotor) kann in nutzbare Energie umgesetzt werden. Zur tatsächlichen Funktion des der Erfindung entsprechenden Verfahrens ist jedoch die vollkommene Erkenntnis aller Zusammenhänge und die konsequente Durchsetzung des Impulsprinzips unerläßlich. Dies wird allerdings von keinem der bislang bekannten Verfahren beschrieben oder erkannt, die oben angeführt worden sind. Das in der Offenlegungsschrift DE 39 35 757 AI beschriebene Verfahren erfüllt diese Voraussetzungen ebensowenig, wie die anderen Erfindungen, die auch keineswegs einem solchen Zwecke dienen sollen. DE 39 35 757 AI stellt zwar entsprechende Ansprüche, ist aber aus den hier dargestellten grundsätzlichen Erwägungen nicht als Energieliefer-
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5 ant geeignet, da es sich hierbei ebenso um eine rein MECHANISCHE Anordnung handelt, wie alle bislang betriebenen und bekannten Verfahren und Maschinen. Von grundlegender Bedeutung für die Erfüllung des Impulsprinzips gemäß der bekannten Raketen ist, daß während des Rückstoßes keine kraftschlüssige Verbindung zwischen beschleunigter Masse (Rotor) und dem Stator bzw. anderen ruhenden Aggregaten besteht. Bei allen bekannten Verfahren bestehen diese Verbindungen und sind sogar wesentlicher Bestandteil für die Funktion aller Maschinen. Genau dies bewirkt auch, daß der nutzbare Energieanteil stets geringer ist, als der investierte Energiebetrag, da die aufzuwendende Energie abhängig ist von der bereits vorhandenen Geschwindigkeit. Dies gilt bei konsequent durchgeführter IMPULSARTIGER Beschleunigung oder entsprechendem Antrieb nicht. Hier besteht zwischen Antrieb (z.B. Rückstoßgase) und angetriebener oder beschleunigter Masse stets die Relativgeschwindigkeit NULL. Dadurch ist die bereits vorhandene Geschwindigkeit bedeutungslos (abgesehen von geringen Reibungsverlusten oder Luftwiderständen) und ein Impuls bestimmter Größenordnung führt immer zu derselben Geschwindigkeitsveränderung, gleichgültig, welche Geschwindigkeit der Rotor bereits besitzt. Dennoch ist die Veränderung der kinematischen Energie im Rotor abhängig von der bereits vorhandenen Relativgeschwindigkeit in bezug auf den Stator. Daher entsteht bei hohen Drehzahlen weitaus mehr kinematische und damit nutzbare Energie, als zur Beschleunigung aufgewendet werden mußte. Figur 1 zeigt den schematischen Aufbau einer mittels Dampf-Rückstoßimpuls angetriebenen Maschine zur Nutzbarmachung des Verfahrens. Durch die teilweise hohle Welle (10) wird über ein Rückschlagventil (11) Wasser in den zentralen Bereich (5) des Rotors (3) befördert. Über Heizschlangen (6) wird das Wasser sehr stark erhitzt. Nach Erreichen der gewünschten Temperatur wird das Ventil (4) geöffnet und das hocherhitzte Wasser über den Düsenkanal (2) zur Rückstoßdüse (1) geleitet. Hier tritt das Wasser in Form von Heißdampf mit sehr hoher Geschwindigkeit aus und versetzt den Rotor (3) samt Generator (7) in schnelle Rotation. Besonders vorteilhaft ist es, durch eine hierfür geeignete Steuerung den Rückstoßimpuls während der Beschleunigung
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6 zu steigern. Durch zuschalten des Generators (7) wird die kinematische Energie (Drehimpuls) von Rotor und Generator in elektrische Energie umgewandelt. Erfolgt die impulsartige Rückstoßbeschleunigung mit ausreichender Stärke und Zeit, enthalten die rotierenden Teile der Maschine mehr kinematische Energie, die in elektrische Energie umgewandelt werden kann, als zuvor für die Beschleunigung aufzuwenden war. Die überschüssige elektrische Energie kann abgeleitet und anderen Zwecken zugeführt werden.
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TEIL 2
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Felix Würth
ENERGIE, SCHWERKRAFT, RAUM UND ZEIT ?
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DIE THEORIE DER HYPERMECHANIK Den ersten Band meiner Ausführungen zu veröffentlichen, kam mir in jüngster Zeit in den Sinn. Dies ist mein Erstlingswerk, damit Sie langsam an das mir zugetragene Wissen herangeführt werden. Ich werde versuchen, auf den nachfolgenden Seiten die auch manchmal etwas abstrakt wirkenden Verhältnisse mit den einfachsten Mitteln und allgemeinverständlich zu erklären. Das von mir angegangene Gebiet ist eine sogenannte "Uralt"-Wissenschaft und auch von mancherlei Scharlatanerie und Besserwisserei verunglimpft worden. Alle bis jetzt publik gewordene Versuche, eine machbare Energieerzeugung aus dem unbeschreiblichem Nichts sind im Sande verlaufen, oder vielleicht totgeschwiegen worden??? Sie werden in jedem Falle, nach erfolgtem Verstehens des Grundwissens dieser ganzen mysteriösen Zusammenhänge, die ich in langen Nachforschungen und noch länger währenden physikalischen und technischen Experimenten den Aspekt der MÖGLICHKEIT der Titelzeile begreifen und bei Begabung auch nachvollziehen können. Ich muß Sie in jedem Falle zuallererst mit relativ trockenen aber zum Begreifen der neuen "MECHANIK" notwendigen Fakten langweilen. Ihr einziger Trost kann sein, daß Sie diese Versuche und Gesetzmäßigkeiten, die daraus resultieren, in keinem
122 Physikbuch der Welt finden werden (wenigstens das meiste nicht). Also, dies wird der erste Ausflug in diese sehr, sehr komplexe, aber letztendlich äußerst interessante Gebiet der Naturwissenschaften. Aber es ist letztendlich wert, sich damit eingehender zu befassen, da uns die ältesten Erkenntnisse den Schlüssel zum Verständnis der WELT liefern!
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124 MASSE UND GEWICHT Setzen wir zu allererst nun die ersten wichtigen Begriffe wie Masse bzw. Gewicht ins richtige Licht, um diese neue Auslegung der Mechanik und Bewegungsphysik nachvollziehen zu können. Wir nehmen nun ein Stück Masse her, sagen wir mal, ein Kilo Eisen in Kugelform (oder quaderförmig, oder wie immer Sie wollen). Nun wiegen und taxieren wir es in der Hand, und man stelle fest, es "wiegt" im Ruhezustand 1 Kilo, doch spürt man immer 1 Kilo? Oder hat man immer 1 Kilo? Nach der Schulphysik: ja! Nach unserer Mechanik: NEIN! Dies ist als der erste wichtige Aspekt der veränderten Bewegungslehre zu sehen! Wir müssen das Gewicht, dessen Schwere bzw. Trägheit immer abhängig vom Bewegungszustand desselben und die Relation der Bewegung zu uns sehen! Das heißt also: GEWICHT bzw. MASSE = VARIABEL von Null... bis unendlich !!! Das Gewicht wiegt beim Stillstand in unserer Hand, da es sich ruhend im Erdbeschleunigungsfeld befindet, nun zufälligerweise und in diesem Spezialfall 1 Kilo! Fällt es im freien Fall, dann wiegt es fast nichts. Dies gilt relativ betrachtet zu uns, dem neutralen Beobachter, der im gleichem Tempo "mitfällt". Diese Masse in ihrem Zustand des freien Falls zu bewegen, bzw. zu wiegen, wird uns das "wahre" Gewicht mit ein paar Gramm offenbaren!
125 Anders aber erscheint uns das Gewicht unseres Kilogrammstückes dann, wenn wir auf dem Erdboden stehen und die Masse auffangen, es also aus seinem Bewegungszustand des freien Falls abbremsen. Durch dieses "Stoppen" entsteht aus dem an sich gewichtslosen Zustand ein "gravierender". Die ziemlich schnelle Bewegung der Masse wird durch Bremsen beendet, was ja im Grunde nichts anderes als Beschleunigung in umgekehrte Richtung bedeutet und durch dieses gewinnt unser 1 Kilo erst wieder an Schwere! Diese Schwere fällt aber ungleich höher aus als unser Wert 1 kg, je mehr, desto abrupter die Bremsung bzw. Beschleunigung erfolgt! Dies wird uns in der Physik als Impulssatz und Trägheitsauswirkungen im Quadrat mit exponentiellen Formelwertberechnungen erklärt und als Naturgesetz dargestellt. Nicht so bei der neuen Bewegungslehre, einfacher und unkomplizierter und deshalb vielleicht näher an der Wahrheit? Wir können die verschiedenen Begriffe wie Masse, Trägheit und Gewicht in einem Einheitswert zusammenfassen, der Einheit für das Gewicht real, sagen wir Schwere dazu. Der Einheit der Einfachheit halber werde ich das Kilogramm bevorzugen. Dieser Wert beläuft sich für eine bestimmte Menge eines Stoffes jeweils abhängig vom Bewegungszustand desselben auf einen Kg-Wert von Null bis unendlich!
126 Also: Wert von S ( Schwere) variabel! Dies ist der erste wichtigste Aspekt überhaupt, um die neue Theorie nachvollziehen zu können! Und diese Art von Massenauswirkungen, abhängig von deren Bewegungszustand bzw. Feldkontakt wird sich moderater für zukünftige Energiewertberechnungen von bewegten, beschleunigten oder rotierenden Massen verwenden lassen! So müssen die Gewichtswerte von Massen, welche sich in Rotation befinden, genau auf die selbe Weise variabel gesetzt werden. Dadurch lassen sich auch die "Kreiselphänomene", welche meiner Ansicht nach gar nicht so befremdlich sind, leichter und korrekt erklären. Die vektoriell auftretenden Zentrifugalkräfte stellen nämlich nur eine partiell erhöhte Schwere dar, die sich in Scherrichtung ganz entschieden gegen Verschiebung wehren! Doch dazu wollen wir noch ausführlicher in einem späteren Kapitel kommen.
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TRÄGHEIT UND ENERGIEENTWICKLUNG Was ist eigentlich mit dem Begriff TRÄGHEIT gemeint? Die Trägheitskraft ist nicht nur das Beharrungsvermögen einer Masse gegen Verschiebung, oder auch gegen Beschleunigung und Bremsung. Man muß die Trägheit auch als das Bestreben und den energischen Drang des Gewichtes, also der Schwere, zur Beibehaltung der einmal eingeschlagenen Bewegungsrichtung verstehen! Dies ist gleichermaßen similar mit dem dynamischen Energiegehalt (auch kinetische Energie genannt), sprich Bewegungsenergiepotential. Nun verhält es sich so, daß, je schneller sich die Masse relativ zu uns bewegt, um so mehr Kraft, d.h. Wirkung gegen uns entwickelt. Dies ist unbedingt relativ zu sehen, es ist ein großer Unterschied, ob die Masse auf uns zukommt oder sich von uns wegbewegt! Wir können also einen Schwerebegriff tatsächlich nur relativ festsetzen, und nicht einfach behaupten: diese Masse hat einen Energiegehalt von E = m + v2 ! Der Wert der Trägheit, d.h. Schwere steigt im Quadrat, also mit einer Exponentialfunktion. Dies bedeutet für das reale Leben beispielsweise, daß ein Auto, welches mit 100 km/h gegen die Mauer fährt, nicht doppelt soviel Crashenergie freisetzt wie jenes, das mit 50 dieses Malheur prakti-
128 ziert, sondern den VIERFACHEN Energiegehalt besitzt! Dies ist ja allgemein schon bekannt, und wird ja in keiner Weise bestritten. Nun entspricht aber dabei die aufzubringende Energie zur Geschwindigkeitsverdoppelung eben aber nur das doppelte, was einen linearen Energiebedarfsanstieg bedeutet (Vom Luftwiderstand sehen wir erst mal ab). Das Fahrzeug braucht tatsächlich von der Beschleunigung von Null auf 50 gerechnet genau soviel Energie bis zum Erreichen der 100 km/h Marke wie ab 50 gerechnet! Die Impulsenergie-Kurve steigt aber unverdrossen ständig exponentiell! Um dies noch besser darzulegen betrachten wir uns nebenstehendes Schaubild. Hier sehen wir deutlich das exponentielle Anwachsen des Energiegehaltes. Im Gegensatz dazu die linear ansteigende Gerade des Energieaufwandes! Was bedeutet dies für die Wirklichkeit? Es entspricht einer natürlichen Energievermehrung, als wäre dies völlig normal. Doch dieser Aspekt wird erst wirklich bei genauesten logischer Gegenüberstellung für uns "greifbar". Kommen wir in Folgerung zum Abbremsen einer Masse in Fahrt, z.B. hier in diesem Falle unser Auto, welches mit 100 km/h dahinrollt. Zum Herstellen dieses Bewegungszustandes haben wir grob kalkuliert (je nach PS- Zahl oder Gaspedaleinsatz) ca. 15 sec. gebraucht. Muß ich nun in 5 sec anhalten, verhält sich unsere Energieentwicklung folgendermaßen:
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130 Wenn ich in der halben T (Zeit) meinen Bewegungszustand wiederherstelle, den ich vor Erreichen in Ein mal T hatte, entziehe ich das VIERFACHE von dem, was ich investiert habe. Ich habe nämlich mit einem wesentlich höherem Schwere- bzw. Trägheitswert gebremst! Das Auto wog beim Beschleunigen in Fahrtrichtung (TH Wert gering) weniger, so brauchte ich weniger Kraft, um die Geschwindigkeit zu erreichen, beim Bremsen mußte ich aber wesentlich mehr Kraft aufwenden, bewirkt durch die stärkere Verzögerung der Masse, also eine höhere Schwere (TH) in Fahrtrichtung. Aber viermal mehr Aufwand zum Bremsen in dieser Konstellation bedeutet viermal Energie! Das einzige Manko technischerseits bestand bis dato eventuell in der Schwierigkeit der Umsetzung der aufgelaufenen Bewegungsenergie beim Bremsvorgang in eine speicherbare Energieform! Möglichkeiten mit einer aufzuladenden Schwungscheibe oder mit Generatoren zu bremsen werden teilweise schon zögerlich hinter vorgehaltener Hand angewandt, z.B. beim neuen ICE. Dabei wird aber der Aspekt der Energievermehrung beim schnelleren Verzögern nicht wahrgenommen bzw. nicht zugegeben! Nehmen wir einmal an, dazu mußte man die etwas veränderte Mechanik verstehen?! Machen Sie sich deswegen keine Gedanken. Für Fälle wie z.B.
131 das Strassenfahrzeug habe ich die CoriolisSchwungscheibe konzipiert, die in kürzerer Zeit als bis jetzt angewendet auf Drehzahl beschleunigt und deswegen schneller mehr Energiepotential aufbauen kann. Ausführlichste Beschreibung des Coriolis-Prinzips folgt später in diesem Buch. Richtig und konsequent ausgenutzt (mit Hilfe vorab angeschnittener technischer Hilfsmittel) müssen Sie nicht tagtäglich die sauer aufgewendete Energie zum Erreichen des Fahrtempos jedesmal "abschreiben" und in die Bremsanlage verbraten. Unwiederbringlich und verloren "verbrennt" sie in der Bremsscheibe und im Bremsbelag, obwohl sie, fein säuberlich in einer Schwungscheibe oder in Akkus gespeichert, bei Bedarf Sie wieder kostenlos auf Tempo bringen könnte. Traurig, nicht wahr (und teuer und Blödsinn)? Ich habe im Laufe meiner "Erfinderlaufbahn" sehr viel mit Physikern und Ingenieuren zu tun gehabt, die diese offenliegenden, ja strukturellen Naturgesetze der exponentiellen Impulsenergieentwicklung einfach nicht berücksichtigen bzw. als unwichtig in den Lehrbüchern "stehenlassen". Deren mögliche Ausnutzung wird von vornherein "wissenschaftlich" bezweifelt. Dabei werden nämlich fundamentale Energieerhaltungssätze aus dem Mittelalter kurz nach Ritter Kunibert verletzt. Eine Anerkennung hätte nämlich zur Folge, daß etliche Bewegungsgesetze und Formeln neu geschrieben
132 werden müßten, was Arbeit bedeuten würde. Aber keine Sorge! Ich habe mich zu dieser Beschäftigung herabgelassen und mich mit diesem "Aufklärungsbuch" auf den Weg gemacht!
133 EINSTEIN und TRÄGHEIT via LICHTGESCHWINDIGKEIT Zu dieser Thematik, die ich gerne weiter ausführen möchte, was aber den Umfang dieses Buches sprengen würde, muß ich folgendes vorausschikken. Diese meine Theorien und Folgerungen daraus, auch die veränderte Bewegungslehre, folgen konsequent aus Teilen der Relativitätstheorie Einsteins (RT) und hauptsächlich aus den im Jahre 1925 geäußerten berechtigten Bedenken eines Prof. Dr. D. Gawronsky gegen gewisse Teile der RT, speziell gegen den Trägheits-und Massebegriff Einsteins. Dies alles wurde in einem Buch niedergelegt, doch diese Kritik verhallte ungehört, bis sie mich vor zwei Jahren durch einen dummen Zufall erreichte. Hier einige Fakten und Folgerungen daraus, nach denen Sie sich Ihr eigenes Urteil bilden können: Von Einstein wurde zwar völlig erkannt, daß sich der Energieaufwand zum Erhöhen an die Geschwindigkeit des Lichtes (LG) dramatisch erhöht, was von "sich aus" aber nicht bedeutet, daß dies für alle Geschwindigkeitsbereiche gilt, oder gelten sollte. (Originalzitat Gawronsky). Der gleichbleibende (lineare) Energieaufwand zur Geschwindigkeitserhöhung wird von breitesten
134 Physikerkreisen negiert und mit Einsteins Formel, die nur für die restlichen Prozentpunkte vor LG gelten, völlig fehlinterpretiert. Aus meiner Warte erhöht sich der Aufwand für die Beschleunigung nur durch "Schweresteigerung", also durch noch stärkere Beschleunigung. Bei konstanter Beschleunigung stellt sich auch ein konstanter Schwere-Trägheitswert ein und denkt einen feuchten Kehricht daran, mit wachsender Geschwindigkeit zu steigen. Dies resultiert eindeutig aus der veränderten Bewegungslehre und kann als Realität angesehen werden. Denken Sie immer daran: der Wert für die Schwere ist ein variabler, vom und nur vom Beschleunigungszustand abhängiger Faktor. Ihn kümmert V nicht, da eh nur relativ. An diesem Punkt angelangt, können wir gleich einmal die Lichtgeschwindigkeit aufgreifen. Diese beträgt ja nun nach lange eingebürgerten Erkenntnissen ca. 300.000 km/sec. Sie wird als der "Konstantwert" des Universums angesehen. Gut und schön. Aber bedenken Sie einmal folgende Zusammenhänge: Setzen wir wieder einmal die Relationen im Gesamtspiel des Alls. Wenn beispielsweise andere Galaxien - relativ zu uns - mit annähernd LG das Weite suchen, würden wir nun, falls wir uns von unserem Mutterplaneten Erde mit einem Raum-
135 schiff (ich sage bewußt nicht Rakete) entfernen würden, relativ zu der anderen Galaxie, falls wir in deren Richtung fliegen würden, quasi stillstehen, also auch eine Bewegungsenergie von NULL besitzen. Trotzdem sollen wir nach Einstein eine Masse von unendlich besitzen! Jetzt frage ich Sie, was halten Sie von dieser wirren Situation? Ich würde den Impuls = Schwere Energiegehalt trotz Lichtgeschwindigkeit bei "freiem Fall", also ohne Bremsung oder Beschleunigung, nach meinen Theorien auf NULL setzen! Erst die Beschleunigung so oder so erzeugt Masse bzw. Schwere! Die Geschwindigkeit ist als Faktor "an sich" als völlig bedeutungslos, bzw. relativ zu irgendeinem anderen Himmelskörper oder einem anderen Raumfahrzeug zu sehen und so zu bewerten! Wir haben immer noch unser Gewicht, den Schwerewert momentan, nicht mehr, nicht weniger, dies ist jetzt und hier meine Behauptung, und es sollte uns auch logischer erscheinen als wenn sich durch "Zauberhand" oder aus dem "Nichts" Materie also Molekül- oder Energiequanten aufnehmen würden und so vorübergehend unsere Masse erhöhen würden! Ich kann nur hier noch einmal eindringlichst wiederholen, die Masse-Schwere entsteht erst durch Bewegungsveränderung!
136 Die als "Visitenkarte" auftretende Masse bzw. Schwere (m) ist immer als rein träge, schwere Wirkung zu sehen, immer in Verbindung mit Kontakt zu anderen Körpern oder Feldern. Es ist peinlichst genau zu differenzieren und nicht einfach festzustellen, die Masse wächst mit der Geschwindigkeit, das ist schlichterweise Quatsch! Es ist dabei immer die relative Geschwindigkeit zueinander zu setzen, ebenso das Kausalitätsprinzip. Es besteht auch das zwingende Prinzip der Nichtumkehrbarkeit gewisser Relationen, man kann nicht laut Einstein es als "gleich" ansetzen ob der Himmelskörper beschleunigt wird oder das Raumschiff (oder der Leiter oder das Magnetfeld). Dies hier nur für "eingeweihte" der Relativitätstheorie. Hierbei ist ebenfalls der ENERGIEAUFWAND in Relation zu setzen, die Schwereveränderungen und damit die aufzubringenden Energien! Dies war nach Meinung von Dr. Gawronsky der größte Fehler, eine der elementarsten Mißdeutungen seiner Theorie. Es ist richtig, daß die Trägheits-Schwere AUSWIRKUNG (m) bei zunehmender Geschwindigkeit (v) im Quadrat (siehe Schaubild) wächst, mit der KÖRPERMASSE an sich hat dies aber NICHTS zu tun! Dies ist die einzig richtige Definition unseres Massefaktors m, der variabel zu sehen ist, wie im vorhergehenden Kapitel behandelt. Wir können folgende neue Energiewertformel verwenden:
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ENTSTEHENDE bzw. BENÖTIGTE ENERGIE = Volumenmenge der Materie mal Schwerewert (momentane TH) mal Geschwindigkeit Diese Rechenformel kann für fast alle Bewegungszustände einschließlich Rotation verwendet werden. Es entfallen in Weiterung sämtliche unnötigen Quadratischen Faktoren wie v2 durch Verwendung des Faktors "Trägheit", der ja die momentane bzw. erzeugte effektive Schwere angibt. Bei längerem Nachdenken könnte uns die aus unseren Überlegungen folgende "Relativierung" der Lichtgeschwindigkeit und deren eventuellen "Erreichbarkeit" Anlaß zum "Grübeln" geben! Denn hieraus folgt wiederum logischerweise die Möglichkeit der interstellaren Raumfahrt! Und eines, sehr geehrter Leser, kann ich Ihnen jetzt schon garantieren! Beim "Verstehen" der gesamten Zusammenhänge, die ich versuche, in diesem Buch einigermaßen nachvollziehbar darzustellen, wird sich Ihr Verständnis für das Weltbild, das Ihnen von ein paar sogenannten "Spezialisten" in recht komplizierter und unverständlicher Art und in mathematischen Formeln bis zur Undurchschaubarkeit verfälschter Art unterbreitet wird, in ein FREUNDLICHERES wandeln! Ich habe noch niemanden getroffen, der die Relativitätstheorie "versteht", das heißt vorbehaltlos nachvollziehen kann! Hier wurden durchaus logi-
138 sche Zusammenhänge ins "mathematische Absurdum" überführt. Machen Sie sich nichts daraus, diese Gedankengänge nicht zu begreifen, da in groben Punkten falsch! Falsche Definitionen der Masse und Beschleunigung sind und waren bis heute der Grund für den verfälschten Aufbau der modernen Physik und Kosmologie. Trotz VIELER WARNUNGEN und wissenschaftlicher Gegendarstellungen sind sie alle Einstein wie Schafe gefolgt und haben das mechanisch erklärbare physikalische Weltbild de facto in ein mathematisches Desaster überführt! Trotz hohem Wahrheitsgehalt hat die moderne Physik die GRUNDBEGRIFFE des ganzen Vorgangs FALSCH interpretiert. Eine allgemeine Ratlosigkeit ist nun zum heutigen Zeitpunkt die Folge. Man hätte das Dilemma in den Zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts lösen können, Ansätze hierfür waren genügend vorhanden, hochrangigste Physiker und Wissenschaftler versuchten noch, das Ruder "herumzureißen". Machen Sie sich nur die Mühe, und besorgen sich das Werk: "Das Trägheitsgesetz und der Aufbau der Relativitätstheorie" von Prof. Dr. D. Gawronsky, Bern 1925. Er beschreibt in seiner Schrift höchst logisch und verständlich die volle Mißdeutung des Trägheits- und Energiebegriffes durch Einstein bereits zu diesem frühen Zeitpunkt! Dieser Mann bekam aber nie die Chance für ausreichendes Gehör!
139 Auch müßte man einen genialen, aber wenig bekannten Erfinder Nikolaj Tesla, erwähnen. Er erfand zu Beginn dieses Jahrhunderts neben der Wechselstromelektrotechnologie die Hochfrequenztechnik, auch das Radio, dies wurde ihm aber patentrechtlich nicht zuerkannt. Dieser Mann wurde in den Annalen wenig erwähnt, bzw. totgeschwiegen! Trotz des Umstandes, daß er praktisch die "treibende" Kraft in dieser bis heute nicht wesentlich weiterentwickelten Technologie war! Die einzige an ihn erinnernde Tatsache ist die Maßeinheit für die Magnetfeldstärke in Tesla! Ob es wohl daran lag, daß dieser Erfinder in Richtung "FREIER ENERGIE" tätig war? Er wurde zum Schluß seiner kreativen Laufbahn für verrückt erklärt! Auch wurde von Ihm letztendlich behauptet, er käme von "fremden Planeten", um die Menschheit mit seinen verrückten Erfindungen in den Abgrund zu stürzen. In jedem Falle aber wurde er durch finanzielle Repressalien dazu gebracht, seine kurz vor der Vollendung stehenden Techniken der Energieerzeugung aus dem "Kosmos", wie er es nannte, zu unterlassen bzw. auszuliefern! Seine Bücher und Beschreibungen über seine Werke der damaligen Zeit sind in jüngster Zeit heiß begehrte und gesuchte Objekte bei "Insidern" der "FREIEN ENERGIE TECHNOLOGIE". Meines Er-
140 achtens hatte Tesla schon damals den "Schlüssel" der Erkenntnis in Händen oder er stand kurz davor. Doch weiterhin wage ich zu behaupten, wenn verwertbare Informationen niedergelegt wurden, sind sie in keinem Falle in für die Öffentlichkeit zugängliches Buchmaterial eingeflossen. DOCH NUN ENDLICH sind neue "Denker" und Entwickler gemeinsam, erst im "Untergrund", in jüngerer Zeit aber auch immer mehr in der Öffentlichkeit (das heißt, wenn sie nicht vorher mit ihren Fakten zensiert wurden) vertreten, ohne Angst vor Repressalien gewisser "Vereine" zu haben Es ist eben doch in letzter Zeit der Trend aus der breiten Masse der Menschen zunehmend herauszuspüren, kritischer und zukunftsorientierter mit unserer WELT umzugehen, und nicht mehr nur in Bruttosozialprodukten, Inflation oder extremstem Luxusstreben zu denken. Auch sich kritischer mit den aufgetischten künstlichen Problemen der Medien und der Politik auseinanderzusetzen wird langsam modern! DIE WAHREN PROBLEME und Hintergründe werden bewußt und gezielt verschwiegen bzw. manipuliert! Darum: Werden Sie kritischer und offener! Glauben Sie nicht alles, was ihnen tagtäglich und in hypnotischer Wiederholung aus der Flimmerkiste ins Bewußtsein suggeriert wird! überlegen Sie gezielt, warum das 3 Liter Auto noch nicht pro-
141 duziert wird! Warum TAUSENDE PATENTE weltweit verboten bzw. abgelehnt wurden, da zu größter Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, daß MINDESTENS DIE HÄLFTE davon funktionieren würden, wenn sie nur ernsthaft perfektioniert und weiterentwickelt würden! Wenn Sie das nicht glauben können oder wollen, dann führe ich Sie persönlich zu den Archiven und BEWEISE es Ihnen! Nur die Öffentlichkeit weiß nichts davon, aber darum sind jetzt WIR da! Schauen Sie sich die vielen Erfinder und Tüftler an, die ihr ganzes Leben versucht haben, mit ihren letzten Ersparnissen durch die Entwicklung eines PERPETUUM MOBILE die ENERGIESORGEN der Menschheit zu lösen! Auch bei Erfolgen wurden sie nur lächerlich gemacht oder finanziell ruiniert, auch ernsthaft behindert und verarscht, nicht zuletzt von den Patentämtern selbst oder durch die Industrie und Hochfinanz, den LENKERN unseres Staates! Und von diesen LENKERN wird auch das beschlossen, was wir als unsere Meinung anzusehen haben und was wir wissen dürfen! Ich verbreite hier und jetzt keine MÄRCHEN, ich apelliere nur an IHRE Fähigkeiten zu denken. Daß dieses Manko dem menschlichen Individuum nicht völlig abgewöhnt werden kann, läßt noch für die ZUKUNFT hoffen!
142 Geldgier und Machtgedanken haben bis heute die richtigen Schritte in die NATÜRLICHE und von der EVOLUTION vorgegebene Richtung zurückgehalten, doch die Zeit für eine "neue Ära" ist reif und nicht mehr aufzuhalten! Wurden jemals solche Leute, die meiner Meinung nach die wahren Forscher und Entdecker darstellen, in irgendeiner Weise unterstützt oder gefördert, und sei es mit einem noch so bescheidenem finanziellem Entwicklungsetat? Die Antwort lautet: NIENTE! Lieber werden die Forschungsmilliarden in die Rüstung oder in IRRSINN wie die Kernfusions- und Atomtechnologie gesteckt und verplempert! Hier wagt sich der Mensch in unnötige VERKOMPLIZIERUNG von Naturvorgängen vor, die er NIE beherrschen oder sinnvoll verwerten kann! Nach Meinung erfahrener Wissenschaftler ist anzunehmen, daß die Gestirne also auch unsere Sonne ihre Energie OHNE NUKLEARE Vorgänge erzeugen! Die Zerstörung von atomaren Strukturen ist erst eine LETZTE, zerstörerische Energiefreisetzung! Über die Zusammenhänge dieser "Naturmechanismen" werde ich in einem nachfolgenden Kapitel ausführlicher berichten. Den wahren Schlüssel des NATURPRINZIPS, der andauernden kontinuierlichen ENERGIE und MATERIEPRODUKTION zapft die Menschheit bis dato nur teilweise mit allen die Sonne und die Gezeitenenergien betreffenden Technologien an! Dies zu übertreiben, wäre wirt-
143 schaftlich nicht rentabel, da diese Energien nichts in der Herstellung kosten! Doch dafür bringt die breite Masse der Menschen nun kein Verständnis mehr auf. Einen Schritt weiter in die richtige Richtung zu gehen oder auch nur um BEWUSSTER nachzudenken, das soll diese Schrift bewirken. Meine vorbehaltlose Offenheit hat das Ziel der FREIEN INFORMATION. Bevor uns die LOBBY durch Repressalien die Publizierung verhindern konnte, sind schon genügend Exemplare und Schriften verstreut worden, um das ÜBERSCHWAPPEN DES FASSES nicht verhindern zu können! Es sind schon jetzt bei der Niederlegung des Buches Maschinen bzw. Prototypen für FREIE ENERGIEERZEUGUNG aus dem Zentrifugalfeld am Laufen. Die Serienreife wird je nach Umständen in kürzester Zeit erreicht sein. Vor dem Nachbau dieser offensichtlich einfachen aber wirkungsvollen Technologie soll nicht gewarnt werden, nein, es soll hiermit dazu aufgefordert und ermuntert werden, da wir noch lange nicht das El DES KOLUMBUS gefunden haben! Ohne Vorbehalte haben WIR uns entschlossen, unseren bis dato erworbenen Kenntnisstand freizugeben um eine Anregung für die neuen Prinzipien und deren Weiterentwicklung und Evolution zu geben!
144 Im ersten Moment mag es beschwerlich scheinen, der etwas anderen Logik der Bewegungslehre zu folgen, doch ist es möglich, und je unvoreingenommener Sie an die Sache herangehen, desto leichter werden Sie Schritt für Schritt die weiteren Folgerungen dieser NATURPRINZIPIEN erahnen!
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DAS RÄTSEL DER GRAVITATION MECHANISCH ERKLÄRT Zur Einleitung ein Zitat von Carl Weizman, der 1921 mit Einstein eine Transatlantik-Schiffsreise unternahm und nach seiner Rückkehr folgende Worte von sich gab: "Einstein versuchte mir jeden Tag seine Relativitätstheorie zu erklären, und bei unserer Ankunft war ich schließlich überzeugt, daß ER sie verstanden hat." Die Schwerkraft ist eine allerorts geradlinige, beschleunigende Kraftwirkung. Hier muß gleich das Charakteristikum "Beschleunigungskraft" deutlichst hervorgehoben werden! Es ist eine "saubere", linear beschleunigende Feldwirkung, die zum jeweiligen Massenmittelpunkt hinweist. Diese wirkt sich in jedem Falle gegen die Trägheit der Masse und versucht, dieses "Gewicht" zu beschleunigen, was nur gelingt, falls kein "Festhaltekontakt" wie z.B. der Erdboden oder die "haltende Hand" vorliegt. Wird ein Gewicht aus einer bestimmten Höhe fallengelassen (also losgelassen, es verliert den mechanischen Halt gegen eine Beschleunigungswirkung), gibt ES seine sogenannte potentielle Energie in Form von Geschwindigkeit und Impuls ab - die sog. kinetische Energie. Im Fluge aber verfällt die Masse in einen quasi energielosen, d. h. trägheitsarmen Zustand, wie bei unseren Ausführungen in den vorhergehenden Kapiteln festgestellt. Sie folgt nämlich ihrem "bequem-
146 sten", d.h. energieärmsten und trägheitslosesten Zustand, dem "Freien Fall", der zwar jede Menge Tempo ABER Beschleunigung ohne selbst "schwer" bzw. TRÄG zu werden bedeutet. Hier folgt die Mechanik wiederum dem Naturprinzip des "bequemsten Weges", um ohne ZWANGSKRÄFTE möglichst energiearm zu bleiben. Dieser schwer faßbare Aspekt wird deutlich und spürbar, wenn man einen Fallschirmspringer oder einen "Bungee-Kandidaten" nach den "Gefühlen" beim freien Fall befragt oder es besser selbst einmal testet! Jedermann wird eine Schwere- bzw. Gewichtslosigkeit beschreiben, also das Verlieren sämtlicher Trägheitskräfte beim Fall! Für die aber RELATIV zu Ihnen stillstehenden Massen, z.B. dem Erdboden, wird diese schneller und schneller werdende Masse zu einem wuchtigen Faktor, und zwar nach den Regeln der Impulsenergie in exponentiellen Auswirkungen! Andersherum wird für den im Moment trägheitslosen, d.h. schwerearmen Fallschirmspringer der Kontakt mit der sich immer schneller nähernden Erde zu einem schmerzhaften und explosiven Ereignis mit plötzlich auftretender Gegenbeschleunigung und DADURCH erst entstehender Eigenträgheit und Energieauswirkung in exponentieller Form und Weise! Erst durch diese Aufprallbeschleunigung, also fremden Zwangskräften wird die Masse des fallen-
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den Körpers wieder träg und schwer, im freien Fall hat er den TH Wert NULL unserer Bewegungsphysik. Dies ist ein immens wichtiger und ALLES entscheidender Faktor, der bis jetzt in der modernen Physik nicht berücksichtigt wird, obgleich dies den SCHLÜSSEL zu diesem ganzen Verständnis überhaupt darstellt! Bremst man diesen Springer mit Kissen, auf sagen wir mal, 20 Meter "sanft" ab, entsteht ein wesentlich geringerer TRÄGHEITS- d.h. SCHWEREFAKTOR und gibt nur einen Bruchteil der Energie, die er beim ersten Vorgang erzeugt, ab! Dies gilt auch in die andere Richtung! Also brauche ich zum Beschleunigen auf DIESELBE Geschwindigkeit einmal MEHR einmal WENIGER Energie! Dieser Schwere-Trägheitsfaktor ist immer in Relation zu setzen, also Wert von NULL bis IMMENS! Wenn Sie DAS verstanden haben, haben sie so gut wie die ganze THEORIE verstanden, und den notwendigen Schlüssel der ständigen ENERGIEVERMEHRUNG wiederentdeckt! Das ist STARKER TOBAK. Lassen Sie die Schulphysik einmal weg, und "denken" Sie den Weg dieser "anderen Logik"! Und zum Schluß werden Sie feststellen, daß diese Auslegung dem Wahrheitsgehalt der natürlichen Bewegungsabläufe am nächsten kommt.
148 Wir kommen hier nicht umhin, die Schwerkraft als eine Wirkung der "angebotenen" Massenträgheit, also als Trägheitskraft zu definieren, sie gleichzusetzen mit dem Zustand, als wenn Sie durch Fliehkräfte mit Ihrem Wagen aus der Kurve getragen werden würden! Dabei folgt die Masse ebenfalls ihrem "trägen" Weg. Die dabei aufkommende Geschwindigkeit ist jedoch vernachlässigbar, erst durch RELATIVSETZUNG zu anderen Körpern wird diese ein Berechnungs- und Wirkfaktor. Dies hat auch Einstein in seinem Äquivalenzprinzip versucht zu erklären, d.h. Beschleunigungskräfte wie Zentrifugalkraft oder Bremsbeschleunigung mit derjenigen Auswirkung der Schwerkraft gleich, also äquivalent zu setzen, was aber mit seinem FEST eingestelltem Trägheitswert, "TRÄGE MASSE ist gleich SCHWERE MASSE", überhaupt nicht zusammenpassen wollte! Hier haben jetzt auch Sie den alten Fehler mit entdeckt! Mir kam übrigens in letzter, jüngerer Zeit noch ein rares Buch über die "letzten Visionen Einsteins" in die Hände, welche er aber nicht mehr mathematisch beweisen konnte. Nun bringe ich Ihnen ein Originalzitat Einsteins, von Vermutungen, die er noch kurz vor seinem Tode anstellte: "Schwerefeld, Gravitation, Masse und Gewicht existieren nicht. In der realen Welt existieren solche Dinge nicht! So etwas wie Gravitation gibt es nicht,
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Gravitation ist identisch mit Beschleunigung. Beschleunigung ist IDENTISCH mit Bewegungsveränderung. So etwas wie MATERIE gibt es nicht. Materie ist eine Ansammlung von ENERGIE UND ENERGIE IST BEWEGUNG". Zitat Ende. So, nun haben Sie auch diese letzten publizierten Äußerungen Einsteins vernommen. Diese wenig bekannten Worte zeigen seine bis zuletzt gehegten Zweifel an seiner "felsenfest" gemauerten mathematischen Theorie. Weiterhin definierte er die Gravitation nicht als eine "Kraft". Er bezeichnete sie als eine geometrische Eigenschaft des Raumes, der die Massen in "ihrem natürlichen Drang" folgen würden. Der Raum, diese "Raumzeit", war für Einstein "gekrümmt". Dabei soll sich der an sich dreidimensionale Raum in sich in eine vierte Dimension, die Zeit krümmen. Obwohl mit einem hohen Wahrheitsgehalt behaftet, dürfte es unmöglich sein, sich diese Krümmung bildlich vorzustellen. Ich habe dafür ein anderes Denkmodell geschaffen, dies werde ich auf den nächsten Seiten näher erläutern. Mathematisch werden diese Raumkrümmungsfaktoren mit Hilfe von 20 Tensoren, quasi mit einer so hohen Anzahl an notwendigen Rechendimensionen berechnet, dies halte ich leider für etwas übertrieben, nicht notwendig und noch dazu für voll daneben.
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Mit Hilfe dieser Berechnungen werden Gravitationsfeldauswirkungen, sprich also KRÄFTE, berechnet. Diese Rechnerei wird wiederum so kompliziert, daß man wieder auf diesen "verhunzten" Faktor Träge Masse = Schwere Masse und den resultierenden Kräften daraus kommt! Es kann einfach kein Mensch vernünftig nachvollziehen, im "Geiste" einen dreidimensionalen Raum zu krümmen, eventuell noch mit "Wurmlöchern zu durchziehen" usw., wie man in letzter Zeit viel lesen und bestaunen kann, um unserem Universum auch noch die letzten begreifbaren Mechanismen und Ausblicke abspenstig zu machen! Sehr geehrter Leser! Machen Sie sich nichts daraus, wenn Sie so "etwas" nicht verstehen! Ich verstehe es auch nicht, dieser sehr komplizierten befremdlichen Logik bin ich nicht mächtig! Ich möchte Ihnen nun das, was uns Einstein eigentlich mit seiner "Raumkrümmung" sagen wollte, intuitiver nahebringen. Ich wage auch zu behaupten, daß das nun folgende zu einem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad näher an der existierenden Realität liegt! Die kontinuierliche Materieexpansion des Universums (schon bekannt) und dessen, aus dem es BESTEHT (logisch??). Warum sollten sich die kleinsten Einheiten nicht GENAUSO verhalten wie
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die größten? Spielt uns nicht ALLES eine DUALITÄT, das Weltprinzip, vor? Die Expansion wird von der Wissenschaft schon seit längerem als Fakt angesehen. Genaue Berechnungen und Beobachtungen dieser Galaxienflucht und Expansion sind in einer Vielzahl von Büchern niedergelegt. DOCH NUN ABER! Die Materie expandiert auch im KLEINEN! Dies ist jetzt keine Behauptung von mir, nur die Feststellung eines gefundenen Faktors durch Wissenschaftler. ICH habe wiederum nur die logischen Konsequenzen daraus gezogen und daraus die GRAVITATION als Beschleunigungswirkung erklärbar gemacht! Wenn Ihnen nun diese Lektüre zu phantastisch wird, sollten Sie noch einmal das Prinzip der Gleichheit vom GRÖSSTEN bis zum KLEINSTEN überdenken. So ist der Kosmos organisiert! Nach langem Stöbern, auf der Suche nach Bestätigung meiner Überlegungen wurde ich endlich fündig! Nach den in einem Physikbuch des Prof. Dr. Ing. Gustav E. Rosemeyer, Hannover niedergelegten Forschungsergebnissen, expandiert die Materie auch im Mikrokosmos KONTINUIERLICH! Dies bestätigt frappierend meine Expansionsgleichsetzungs-Vermutung und ergab noch dazu eine schon wissenschaftlich fundierte und festgestellte Untermauerung! Original Zitat Rosemeyer: "Die gesamte Materie expandiert nach einem
152 einheitlichen Gesetz. (Homogene Materieexpansion) Diese Erkenntnis stimmt aus atomphysikalischer Hinsicht auch gut mit den astronomischen Beobachtungen überein. Maßgabeeinheit (Faktor): U (a) = 0,75 x 10-26 cm/sec pro 0,529 x 0-8 cm Ende Zitat und Originalauszug. Hiermit kommen wir zur Feststellung, daß sich das KLEINSTE wie auch das GROSSE kontinuierlich aufbläht und expandiert! Und nun überlegen wir uns die eigentliche Quintessenz aus diesen Vorgängen, die ja auch eine gewisse Bewegungsveränderung, ja eine minimale Beschleunigung des Raumes "in sich", bedeutet. Dieser Expansionsfaktor, so minimal er auch im Einzelfalle sein wird, wird erst SPÜRBAR bei größerer Materieanhäufung, wenn praktisch eine Vielzahl von schiebenden und expandierenden Teileinheiten in ihrer Gesamtsumme eine sich SUMMIERENDE merkliche Expansionsbewegung und Beschleunigung hervorrufen!
153 Da sich die Teilchen in alle Richtungen ausdehnen, ihren Freiraum aber behalten müssen, multipliziert sich der Faktor in SUMME EXPONENTIELL! Dies läßt sich besonders stark an den Außenrändern stärker geballter Materieansammlungen (wie beispielsweise Himmelskörperoberflächen) bemerken. Mit dieser exponentiellen Summierungsauswirkung haben wir schon eine SIMILARITÄT gefunden für das Schwerkraftgesetz in bisheriger Auslegung als ANZIEHUNGSKRAFT, die im Quadrat mit der Mittelpunktsentfernung abnimmt! Nur wird hier und jetzt die sogenannte Schwerkraft durch uns als Resultierende aus einer Expansionsbewegung, also als eine REINE Trägheitskraftauswirkung manifestiert! Dies bedeutet, daß jeder Körper nur seinen "bequemsten" Weg sucht und beibehalten will, so auch im Schwerebeschleunigungsfeld. Diese Faktoren allesamt decken sich aufs wunderbarste miteinander, und lassen so eigentlich die Einfachheit und Harmonie des ganzen Weltablaufes, resultierend aus reiner Bewegung und Fluktuation, erkennen! Durch diesen Effekt der Gravitationsausdehnungs-BEWEGUNG erstreckt sich diese Auswirkung, ab den jeweiligen Oberflächen der massiven Körper rasch schwächer werdend, in den Raum. Der Gesamteffekt wird jedoch im ganzen Universum spürbar, da sich der komplette Kosmos in einer ständigen Fluktuation und Expansionsbe-
154 wegung befindet. Ich lege hier die Betonung nochmals auf BEWEGUNG, da logischerweise aus Bewegung und Veränderung eine TRÄGE Kraftauswirkung resultiert! Und diese ist ganz einfach unsere Schwerkraft! Das EINFACHSTE ist manchmal das am schwersten zu Verstehende! Zur vorhergehenden Theorie müssen wir folgende Zusammenfassung in SCHLUSSFOLGERUNGEN aufstellen: Wir befinden uns seit Äonen im Zustand der kontinuierlichen Materieexpansion, von der Wissenschaft bis heute als "URKNALLTHEORIE" bezeichnet. Diesen "Gesamtablauf' halte ich eben für einen weitaus konstanteren und weicher ablaufenden! Geballte Materieansammlungen produzieren durch Summierung der Materieexpansionsrate ständig NEUE ENERGIE = MASSE, resultierend aus Bewegung, und Bewegung ist ENERGIE! Dies wird hervorgerufen durch ständige NEUVERSCHIEBUNG gegen die MASSENTRÄGHEIT. Diese ständige ENERGIEPRODUKTION wird durch Emissionen wie Licht, elektromagnetische Strahlung also, im Gesamtbild der uns umgebenden realen Welt SICHTBAREN Ereignisse bewiesen. Das Geschwafel von einer vom Urknall her stammenden konstanten Energiequote, von der wir heute noch leben, halte ich für kompletten Unfug!
155 Dies liegt nicht in der Naturcharakteristik! Eine Explosion ist ein destruktiver Vorgang, bei dem nach dem "Knall" die Energie im Laufe der Zeit in aller Winde verstreut wird und VERSCHWINDET, bzw. durch den sogenannten physikalischen ENERGIEERHALTUNGSSATZ bei expandierendem Universum in alle Richtungen fluktuiert und dabei SCHWÄCHER wird! Weil: Von Nichts kommt Nichts! DIE LAUFENDE ENERGIEVERMEHRUNG ist als natürliches Resultat aus den vorgegebenen Gesetzen des Naturablaufes zu setzen! Nur so kann sich das ganze System am "Leben" erhalten und wachsen. Dies muß als Gleichnis mit einem wachsendem Organismus verstanden werden! Um diese Theorie der daraus resultierenden Mechanik vollends nachvollziehen zu können, ist diese relative NORMALITÄT und damit die Wertfreiheit bzw. um es hart auszudrücken, die Wertlosigkeit der ENERGIE, da im konstanten Maße nachströmend, zu VERSTEHEN !
156 ARGUMENTE GEGEN GRAVITATION ALS ANZIEHUNGSKRAFT Die fehlende Masse bzw. der als "dunkle Masse" bezeichnete Fehlanteil in der Galaxis und im Universum, da ohne diesen unsichtbaren, herbeigerechneten Faktor die Gravitationsberechnungen und mathematischen Gleichungen der Wissenschaftler nicht "aufgehen" wollen! In der Auslegung der GRAVITATION als Trägheitsauswirkung wird das Fehlen bzw. das "Nichtentdecken" von Gravitonen, also von Übertragungsteilchen oder Wellen für diese erklärbar, da nicht notwendig! Das unlogische Beschleunigen von verschieden zusammengesetzten Körpern im Schwerefeld der Erde, und dessen ewige Gleichheit, als wenn die Erdanziehung "eine reine Trägheitskraft wäre", (schon von etlichen Gelehrten, dabei sich am Kopf kratzend, ausgesprochen worden!?!) Man stelle sich also die Schwerebeschleunigung nicht als einen ständig schneller werdenden Ritt auf einer Kanonenkugel vor. Setzen Sie diese lieber als eine der Zentrifugalkraft vergleichbaren ständig wirkenden Kraft in einem Karussell ein, diese Kraft lediglich in eine ständig "bodenwärts" zeigende Richtung fühlbar!
157 Wie gesagt ging Einstein mit dem revolutionärem Vorschlag in die Öffentlichkeit, daß die Gravitation nicht eine Kraft wie andere Kräfte sei. ZITAT: "Man müsse vielmehr diese als Folge des Umstandes betrachten, daß die Raumzeit nicht eben sei, wie man bisher angenommen hätte." Die Raumzeit soll vielmehr als gekrümmt betrachtet werden, oder als "verworfen", hervorgerufen durch die Verteilung von Massen und Energien in unserem Kosmos. Körper wie die Erde werden nicht durch eine Kraft, Gravitation genannt, dazu gebracht, sich auf gekrümmten Bahnen fortzubewegen, sie folgten vielmehr der besten Annäherung an eine geradlinige Bahn, die in einem "gekrümmten Raume" möglich sei - eine sogenannte Geodäte. Eine Geodäte ist die kürzeste (oder längste) Verbindung zwischen zwei nahe gelegten Punkten. Der Planet in der Umlaufbahn um die Sonne fällt also eigentlich geradeaus, wie Einstein beschreibt, und was sich auch aufs hervorragendste mit unserer Graviations-Trägheitstheorie in Einklang bringen läßt! Der Planet fällt also "kräfte und trägheitsfrei" den ihm leichtesten und bequemsten, d.h. energieärmsten Weg. Er hat hier mit der "Raumbeschreibung" Gravitation intuitiv den meines Erachtens korrekten Weg beschnitten, der sich im Einklang mit unserer Theorie mit einem hohen Wahrheitsgehalt auszeichnet! Trotzdem muß man "ihm" den
158 leichten Vorwurf machen, diesen Aspekt durch unverständliche Argumentation in RAUMZEIT verkrümmt und mathematisch verwurstelt zu haben. Wir bedauern hier gleichermaßen unsere fortwährende Kritik an Einstein, der nicht zu bestreitend geniale Theorien aufstellte! Doch ich habe bis heute noch niemanden kennengelernt, der vorbehaltlos Einsteins Theorien verstand und was er meinte, was aber nicht verwundert, da ER selbst noch nicht so klar war, um die vorliegenden Zusammenhänge richtig zu erklären und zu interpretieren, da ihm ganz einfach auch die korrekte Deutung des Trägheitsbegriffes fehlte! Drücken wir es mal so aus: "Er hat den Braten gerochen", deshalb auch die von Ihm selbst stammenden Zweifel an der vollständigen Richtigkeit seiner Theorie bis zuletzt! Zu seiner Rehabilitation muß man den schon zu "seinen" Zeiten alten und fest eingefahrenen "FALSCHEN TRÄGHEITSBEGRIFF" berücksichtigen. Ich bin mir dessen sicher, hätte er eine korrekte Auslegung der "Tatsachen" benutzt, wäre er noch wesentlich weiter gekommen! Er hat nur die Trägheitswirkung, die fortlaufend entsteht, im Verhältnis der ZEITWIRKUNG der Expansion verkehrt, darum also unbegreiflich als Raumkrümmung definiert! Diese "Zeitkrümmung" im Raum findet tatsächlich im übertragenen Sinne statt, geht aber leichter
159 geistig nachvollziehbar als tatsächlich mit der Zeit laufende Materieexpansion von statten. Dies wiederum kann die Gravitation als eine rein mechanische Auswirkung auf alle Massen erklären, diese Massen wollen einfach nicht bewegt oder verschoben werden, sie streben dem "leichtesten" Weg nach ihrem "innenwohnendem" Trägheitsprinzip an! Darum "fällt" der Planet kraftlos um die Sonne! Wenn er schneller getrieben wird, fliegt er nicht in einer geraden Bahn aus der "Kurve", sondern entweicht indirekt in einer unnatürlich gekrümmten Kurve aus der Umlaufbahn, da er beschleunigt wird, d.h. Kraft gegen seine angestammte Trägheit aufgewendet wird!
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RESUMEE: Einsteins Fehler beruhen EINZIG und ALLEIN nur auf der Tatsache, daß Ihm die Materieexpansion nicht bekannt war. Dieser Faktor der kontinuierlichen Materieexpansion wurde als KONSTANTE erst wesentlich später entdeckt. Das Zitat Einsteins: "Gravitation ist eine geometrische Eigenschaft des Raumes" kann also indirekt als richtig angesehen werden. Dies ist aber in seiner Theorie nicht als nachvollziehbar zu erkennen. Auch hat er durch die falsche Definition der Trägheit die gesamte Bewegungslehre verzerrt und unnötig verkompliziert.
162 NÄHERE HERANFÜHRUNG AN TRÄGHEITSAUSWIRKUNGEN Beweis des Begriffes "Schwerkraft" als eine mit Beschleunigungsfeldern zusammenwirkende und mit- und gegeneinander auftretende Bewegungskraft werden ja von der Physik bis jetzt sehr zurückhaltend behandelt. Diese Wechselwirkungen, z.B. der Kreiselzentrifugalkräfte mit der Schwerkraft dürften, obwohl zugegeben, laut der Massenpunkttranslations-Erhaltungssätze nicht sein. An DIESEN vielen kleinen Hinweisen und anderen völlig blödsinnig erklärten "Phänomen" in der Lehrphysik (wie z.B. die Kreisellaufrichtung), mußte ich mich langsam an den WAHREN Kern der Wahrheit emporarbeiten. Eben diese "unklaren" Phänomene waren es, die mich auf den richtigen Weg brachten. Beispielsweise DIE KOLLERMÜHLE. Hier wird die Zusammenarbeit SCHWERKRAFT und ZENTRIFUGALKRAFT als DIESELBE sehr, sehr deutlich! Im Vorgriff auf das folgende Kapitel mit den Auftriebs bzw. Abtriebswirkungen senkrecht gestellter Scheiben in Rotation hervorgerufen und in ZUSAMMENARBEIT mit dem Schwerefeld, habe ich eine Skizze der Kollermühle vorausgeschickt. Die resultierenden reinen Antriebskräfte, also die das tatsächliche Gewicht bzw. die Schwere der Mühle
163 beeinflussenden Vektoren sind mit Fa für Abtriebskraftresultierende bezeichnet. Vielleicht schlagen Sie, bevor Sie meine Erklärung am Schluß des Buches verfolgen, einmal in einem Physikbuch diese "Kreiselphänomene" nach und versuchen die höchst merkwürdigen Theoreme des Felix Klein über den gleichsinnigen Paralellismus des Kreisels geistig nachzuvollziehen oder gar zu verstehen? Dann rufen Sie mich bitte umgehend an, denn deren "Logik" ist mir nicht nachvollziehbar! Denn die Kompliziertheit, hauptsächlich im mathematischem Absurdum manifestiert, dient nur dazu: ZU VERSCHWEIGEN bzw. zu leugnen, daß die Zentrifugalkraft mit der Schwerkraft eine Art Resonanz betreibt, womit nämlich klar wurde, daß diese beiden EIN UND DIESELBE KRAFT darstellen! Mit einem korrektem Auslegen der Kreisellaufrichtung wäre z.B. schon erklärt, daß man mit selbst erzeugten Zentrifugalkräften FORTBEWEGUNG betreiben kann! DIES WERDE ICH IN DIESEM BUCH NOCH BEWEISEN. Sollten Sie Ihre Kenntnisse in dieser Hinsicht gezielt vertiefen wollen, empfiehlt sich zu meinen Ausführungen parallel die jeweiligen "Effekte" auch einmal in der konventionellen Physik nachzulesen. Die Entscheidung, wer recht hat, bleibt im Endeffekt IHNEN überlassen.
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166 DIE SOGENANNTE CORIOLIS-KRAFT Bei der Corioliskraft handelt es sich um eine Trägheitskraft im Sinne der "alten Physik". Nach unserer neuen Bewegungslehre können wir diese Kräfte jedoch gezwungenermaßen zu EINER zusammenfassen. Nur zum besseren Verständnis werden wir in der nächsten Zeit die verschiedenen "Namen" ein und derselben Kraft noch verwenden. Diese wenig erwähnte Beschleunigungskraft tritt im großen Stil auf der Erde auf. Laut Definition der Schulphysik ist die Corioliskraft, wie auch die Zentrifugalkraft, als eine Scheinkraft einzusetzen, da sie nach außen hin nicht auftritt oder wirksam wird! Dies hat wiederum wie gesagt, mit dem geschlossenem System, also dem Verbot zu tun, diese Kräfte, die innerlich auftreten, mit den äußerlichen, wie z.B. der Schwerkraft in Kontakt zu bringen oder gar wirken zu lassen. Dies beruft sich auf Newton (wie gesagt, kurz nach Ritter Kunibert), und ist bis jetzt noch nicht angetastet worden! Meinen Kommentar dazu möchte ich aus verständlichen Gründen sparen. Allein diese beschränkten Definitionen halte ich für Selbstbetrug. Man kann nicht etwas, was man noch nicht richtig erklären kann, mit irgendeinem Mist verkomplizieren und so der Öffentlichkeit vorenthalten!
167 Daß sich die Tiefdruckgebiete, besser ausgedrückt die gewaltigen Luftmassen, die ja auch Trägheit wie alles innehaben, auf der Nordhalbkugel links herum (Südhalbkugel genau anders herum) in riesigen Zyklonen drehen, bewirkt außer durch Temperaturunterschiede aufsteigende Luftmassen nur die Corioliskraft in schönster Zusammenarbeit mit der Schwerkraft. Die Coriolisauswirkung wird sogar bei Flußläufen an der Uferböschung an Hand der verschiedenen Abnutzung sichtbar! Und auf das gesamte System von Meeresströmungen! Das ALLES wird von unangenehmen SCHEINKRÄFTEN bewirkt, die nicht einmal bekannt sind! ODER? Fragen Sie mal nach der Coriolis-Kraft! Ich frage STUDENTEN, und sie wissen es nicht. Hier tritt meiner festen Überzeugung schon wieder ein grobes Foul an der Allgemeinheit auf! Überlegen Sie sich die globalen Auswirkungen dieser Scheinkräfte und erkennen Sie deren Wichtigkeit! Diese C-Kraft tritt natürlich in jedem rotierendem System auf. Sichtbar wird diese Trägheitsbewegung natürlich erst, wenn die rotierenden Massen frei von Zwangskräften ihrem trägen Verlauf folgen können, wie z.B. in rotierenden Flüssigkeiten oder bei meinen Schwungradsystemen mit FREI UMLAUFENDEN SCHWUNGSCHEIBEN. Diese C-Kraft bringt nämlich diese umlaufenden Scheiben in lustigste Rotation, ganz dem Bestre-
168 ben ihrer Trägheit folgend. Und diese aufkommenden Kräfte kann ich für UNS einsetzen und in eine GEWOLLTE Richtung bringen! Doch dazu in feinerer Ausführung später! Dann werden Sie auch den unwiderstehlichen Drang verspüren, solche Apparate nachzubauen oder durch Experimente die Effekte live zu erfühlen! Diese Beweglichkeit "in sich" von solch gearteten Systemen, läßt den aufkommenden Trägheitskräften, also den Coriolis- und Fliehkräften freien Lauf und die Möglichkeit, ihre aufgestaute ENERGIE in Bewegungstempo loszuwerden! Hiermit taucht wie automatisch nebenbei schon die Möglichkeit der gezielten Abnahme von exponentiellen Fliehkräften auf, das ja bis jetzt aus Gründen der ENERGIEERHALTUNGSSÄTZE verboten war!! Merke: Wir streichen Zentrifugalkraft, Zentripetalkraft, Fliehkraft und setzen TRÄGHEIT!
169 SPEZIFIKATION ZENTRIFUGALKRAFT Bleiben wir nun speziell bei der ZENTRIFUGALTRÄGHEIT. Diese müssen wir als real und effektiv auftretende Trägheitskraft in rotierenden Systemen definieren. Sämtliche Versuche bislang, diese Kraft als nicht auftretende bzw. als Scheinkraft zu diffamieren, sind als "Verschweigen" von nutzbringendem Folgerungen zu sehen. Diese Kraftentwicklung entsteht bei zunehmender Drehzahl im Quadrat. Das heißt, sie steigert ihre Auswirkung bei z.B. doppelter Drehzahl auf die vierfache Kraft, bei vierfacher Drehzahl auf die sechzehnfache, usw. Diese MASSIV auf engem Raum auftretende ENERGIEPOTENZIERUNG ähnlich dem Impulssatz im ersten Teil des Buches, müssen wir nur noch verwerten, um diese automatische, natürliche ENERGIEVERVIELFACHUNG kompatibel zu gestalten! Dies haben weltweit schon etliche Tüftler und Erfinder versucht, teilweise meiner Anschauung nach auch auf dem richtigen Wege. Die Ausführung bzw. Durchsetzung ihrer verschiedensten Konzepte ließ jedoch bis jetzt zu wünschen übrig. Diese Zentrifugal-Energie Potentiale erfolgreich abzuschöpfen, würde exponentielle Bremsung und schnellen Energieentzug bedeuten. Dies ist technisch äußerst diffizil und schlecht machbar, denn die Höhe des Energiestoßes in so kurzer Zeit verwertbar zu gestalten, oder gar noch umzuwandeln
170 und abzuspeichern ist enorm schwierig und aufwendig, so daß meist von unserem Impuls-Energieüberschuß wenig übrigbleibt. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß wir, um Drehzahl zu erhalten, auch mehr oder weniger nicht gegen eine LINEARE Trägheit fahren müssen, wie bei der linearen Beschleunigung, sondern bei steigender Drehzahl auch gegen eine exponentiell existierende ZENTRIFUGAL-Trägheit bzw. Schwere! Dies ist bis heute einer der Hauptgründe, warum sich die Energieerzeugung aus diesen Prinzipien der DrehZentrifugalträgheit noch nicht durchsetzen konnte. Erstens wurde und wird die Machbarkeit verneint bzw. energisch bekämpft, zweitens klafft nach wie vor eine Lücke zwischen Theoriewissen und technischer Verwirklichung! Kommen wir deshalb zu einem von mir erdachten Verfahren, um all diesen Widrigkeiten das "Wasser" abzugraben. Schweifen wir einmal aus, und nehmen alles nicht zu ernst. Wenn man erkennen würde, daß die NATUR ständig NEUENERGIE produziert, würde man ins Grübeln kommen, und sich fragen, WIE?? Danach käme man auf die einzige Möglichkeit, dies müsse aus den kleinsten Bausteinen, den Atomen kommen, da diese erst in ihrem gesamten Zusammenwirken eben ja diese Indizien "offenbaren"! Danach würden wir recherchieren, wie eben diese KLEINEN GENERATOREN in etwa aussehen und funktionieren.
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Nach langer, reiflicher Überlegung kommen wir zu dem Schluß, es muß etwas mit schneller Rotation zu tun haben. Außerdem müßten noch sporadisch kurze Drehzahlwechsel und damit verbundene ENERGIEEMISSIONEN auftauchen. Um der Sache noch den letzten Schliff zu geben, erkennen wir, daß sich die UMLAUFENDEN Rotationskörper mitdrehen (Spins). Die magnetischen Haltekräfte ersetzen wir kurzerhand erstmal mechanisch. Die ENERGIEEMISSIONEN gestalten wir statt in Elektronen bzw. Photonen in mechanischen Bewegungsenergie-Quanten. Wenn wir nun noch davon ausgehen, daß auch in diesem Miniformat die "Fliehkräfte" und trägen Wirkvektoren die Rolle spielen, haben wir schon fast den Bauplan für einen ENERGIEERZEUGUNGSKONVERTER! Und dann versuchen wir dies, was theoretisch von der Natur "abgekupfert" wurde, in Realität einigermaßen ähnlich mechanisch nachzuvollziehen. Dabei kam der von mir entworfene sogenannte Energieerzeugungskonverter aus der Fliehkraft, zustande. Beim Testen der verschiedensten Prototypen auf massiver mechanischer Basis mit zu einer zentral angebrachten Achse radial umlaufenden, drehbaren Schwungscheiben, traten die ungewöhnlichsten und erst einmal zu entschlüsselnden Effekte auf. So stellte sich eine völlig "andere" Charakteristik für das Energieabgabe bzw. Aufnahmeverhalten bei gesperrten oder frei laufend gelassenen Radialscheiben ein. Auch kehrte sich die
172 sonst bei gesperrten Scheiben vektoriell nach AUSSEN gerichtete Fliehkraft beim Mitdrehen dieser Außenscheiben in der Beschleunigungsphase nach INNEN um! Man kann hier die vektorielle Richtungsänderung der TH-Kräfte in den verschiedenen Beschleunigungszuständen quasi "bildlich" und fühlbar durch verschiedenes Verhalten des Schwungradsystemes nachvollziehen. Die Weiterung daraus war natürlich, diese verschiedenen Zustände des trägen Widerstandes gegen Bewegungsveränderung über die Zentralachse (Erhöhen bzw. Entziehen von Drehzahl) FÜR UNSERE ZWECKE auszunutzen. So mußte praktisch mit dem kleinstem Widerstand auf Drehzahl gefahren werden, mit dem größten Widerstand sollten wir BREMSEN, d.h. Energie abziehen, indem wir die mechanische Drehenergie herausbremsten. Hier werden wir deutlichste Unterschiede erzielen, wenn wir folgenden Trick anwenden: Um das Trägheitsverhalten unseres ganzen Schwungradsystems zu ändern, gestalten wir dessen Massenträgheit als ganzes variabel, besser gesagt, von uns manipulierbar und steuerbar. Durch SPERREN bzw. bremsen auf mechanischem Weg können wir die umlaufenden Radialscheiben in einen anderen Bewegungszustand während ihres Umlaufes um die Zentralachse stellen. Im ersten Falle, also mit nicht drehbaren Achsen, müssen sie pro GESAMT-
173 UMDREHUNG des Systems EINE Umdrehung mehr ausführen! Beim FREILAUFEN bleiben sie durch ihre "Trägheit" quasi stationär, und "Umlaufen" das System, also die Zentralachse mit einem WESENTLICH geringerem Trägheitsfaktor und infolgedessen einem WESENTLICH GERINGEREM ENERGIEPOTENTIAL - dies gilt gleichermaßen für Energieaufnahme wie Abgabe! Durch dieses Umstellen der beiden Systemzustände an sich, durch dieses gesteuerte Energiepotential-VERÄNDERN ohne Beeinflussung der Hauptdrehzahl, also derjenigen der Systemzentralachse, (Beibehalten von V, wir ändern hier lediglich den TH-Schwerefaktor der umlaufenden Massen), können wir ENERGIE AUS DER ROTATIONSTRÄGHEIT gewinnen. Dies können Sie auch anschaulich an Hand meiner Patentanmeldung Schwungradenergiekonverter am Ende dieses Buches nachvollziehen. Um die resultierenden TH-Vektoren nachvollziehen zu können, bedarf es folgender Vektorschaubilder:
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175 In Figur 1 sehen sie das Radialschwungrad bei Umlauf um die Zentralachse Z des Systems im Gegenuhrzeigersinn. Dies ist dabei blockiert, gekennzeichnet durch die Drehzahl n0. Die Drehzahl des Umlaufes ist, wie auch in späteren Diagrammen, sinngemäß mit nh bezeichnet. Der Trägheitsvektor (resultierende TH-Gewichtskraft in Stärke und Richtung) der Umlaufscheibe ist als Pfeil mit dem Symbol TH ausgewiesen. Hier muß ich natürlich noch fairerweise einfügen, daß diese Vektorrechnung und Darstellung von Kräften aus der bisherigen Bewegungsphysik stammt. Diese konnte aber übernommen werden, und eignet sich hervorragend für die Berechnung der auftretenden Energien in STÄRKE und RICHTUNG! Lediglich die verschieden WIRKRICHTUNGEN, also die Winkel derer, und die Verwendung bei rotierenden Körpern unter Berücksichtigung der verschiedenen Trägheitswerte, werden Sie in der bisherigen mechanischen Physik vergeblich suchen! In Figur 2 sehen Sie dasselbe, hier jedoch durch freigestellte Schwungscheiben ausgezeichnete Situation. Diese drehen sich jetzt gegenläufig, bewirkt durch die sog. Coriolis-Trägheitskraft. Ich würde sagen, sie bleiben "relativ" zur Gesamtdrehung, bewirkt durch ihre Trägheit, stehen! Wie auch immer, in jedem Fall ist jetzt ihr wirksamer Trägheits-Masse-Vektor nach INNEN, also in Richtung des Vektorpfeils TH, gekehrt. Das bedeutet, daß sich ihre "Schwere" nur nach INNEN in die be-
176 zeichnete Richtung bemerkbar macht. Das gilt wie gesagt similar für Energieabgabe wie gleichermaßen für die Energieaufnahme. Wirksam wird bei Figur 2 nämlich tatsächlich nur der untere Halbkreis des Schwungrades (der beim Vektorpfeil), da diese Masse als EINZIGE gegen die Fliehkraft arbeiten muß, d.h. Schwere entsteht. Auf der anderen, der oberen Schwungradhälfte, die ja bei der Gesamtrotation um Lagerpunkt Z durch die Coriolis-Drehung aus der Fliehkraft herausfällt (Richtung Rand des Systems), wird keine nennenswerte Schwere bzw. ein maßgeblicher TH-Faktor wirksam, wie gesagt ähnlich dem Trägheitsverlust der Masse im FREIEN FALL. Weiterhin ist noch zu bemerken, daß dieser Vektor auch in die Richtung der Bewegung weist, sinnbildlich gesprochen gleichermaßen noch durch seinen Drall, die Beschleunigung seiner Masse noch UNTERSTÜTZT! Dadurch wird nachvollziehbar, warum unser System ZWEI ganz verschiedene TH-Zustände besitzt, die wir auch noch durch sperren steuern und gewinnbringend einsetzen können! Denn wir können auch, um den Spieß herumzudrehen, einmal gesperrt auf Drehzahl fahren, dabei mehr Energie verbraten, dann können wir testen, mit lockeren Scheiben das System auszubremsen (also seine Energie herausziehen), und werden feststellen, daß wir so auch fähig sind, durch diese
177 Manipulation schlecht zu arbeiten und jede Menge Energie zu verschenken! Um die Situation zu verstehen, auf was ich dabei hinaus will, ist die Relation und Umkehrbarkeit dieses Vorgangs, dieser ist nämlich auch anders herum, zwar gegen die ENERGIEERHALTUNGSSÄTZE möglich, aber ich freue mich aufrichtig ob dieser Tatsache! Und wenn Sie wissen möchten WOHER denn nun eigentlich die NEUENERGIE, also das Differenzpotential der beiden Zustände unseres Systems kommt, kann ich antworten: Lediglich aus der exponentiell hochgeschaukelten Trägheit, also dem natürlichen Bewegungsenergiepotential der Masse mit Tempo! Nur die Startgeschwindigkeit, die bestehende Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit wurde bei meiner Methode energiearm (um genauer zu sein im "Wurzelverhältnis") mit Hilfe der Mitdrehung erreicht! Rentabel wird dieser Erzeugungsvorgang bei steigenden Drehzahlen. Die Drehfrequenzen der Atome können wir dafür natürlich nicht als "Maßstab" vergleichend heranziehen, soweit sind wir meines Erachtens noch nicht. Unsere machbaren Drehzahlen werden durch unsere Materialgrenzen beschränkt, nicht durch den Energiefaktor, da sich der Coriolisgenerator fast ohne Energieaufwand bis zur Selbstzerstörung hochfahren läßt. Dies mußte (oder durfte!) ich
178 schon bei etlichen Versuchsreihen feststellen. Einen intervallartigen Energieeinschuß- und Abzugsprozeß kann man in einer "vertretbaren" Arbeitsdrehzahlspanne anlegen, der je nach Dimensionierung der Abmessungen und Massen gewählt und berechnet werden muß. Selbstverständlich wird oder kann beim Prozeßablauf die benötigte Anlaufenergie aus dem Überpotential des letzten Vorgangs bezogen werden, um so durch Reinvestition eines kleinen, quadratwurzelähnlichen Betrages eine völlige Unabhängigkeit und Autarkie des Systems zu erreichen. Für den Bau und die Serienfertigung dieser Systeme sind keine allzugroßen Investitionen oder gar Forschungsprojekte nötig. Diese Forschungen müssen sich mit den Weiterungen dieser völlig ANDERSARTIG angelegten Technologie beschäftigen, wobei dieser erste, kleine Fortschritt nur einen Bruchteil der anstehenden Möglichkeiten AHNEN läßt. Beim eventuellen Nachbauen oder Testen bitte ich Sie, die entstehenden TH-Kräfte (Fliehkraft) mit VORSICHT zu genießen, da wie gesagt die mechanische Belastungsgrenze mit einem läppischem Energieaufwand schnell erreicht ist!
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TRANSLATION DES MASSENMITTELPUNKTES BEWEGUNG DURCH ZENTRIFUGALKRÄFTE Da fragt man sich zuerst, wenn man diesen Begriff TRANSLATION vorgesetzt bekommt, was das überhaupt sein soll, und ob diese Speise genießbar wäre. Die Erklärung für diesen physikalischen Fachausdruck ist einfach "Bewegungsübergang", d.h. wenn Masse sich von A nach B bewegt, oder sich Bewegungszustände von Körpern ändern (Beschleunigung, Bremsung, Richtungsänderung). Um dies mathematisch-physikalisch nachzuvollziehen, sind eine Reihe von sogenannten Transformationsformeln notwendig. In jedem Falle wird bis heute aufs schärfste bestritten, daß sich ein "Geschlossenes System" also beispielsweise ein Raumfahrzeug, nicht durch EIGENE, das bedeutet INNERE Kräfte in Bewegung setzen läßt. Auf Fachchinesisch Physik heißt das: Die Translation des Massenmittelpunktes eines geschlossenen (inerten) Systems ist aus eigenen Kräften nicht möglich. Das Wirken innerer Kräfte nach außen oder die Position des Systems im Raum sind konstant. Dies ist ebenfalls ein sogenannter Erhaltungssatz. An diesem wird ebenfalls seit dem Mittelalter festgehalten, und jeglicher Innovationsversuch aufs schärfste abgelehnt. Darum dürfen UFOs schon von der "physikalischen Gesetzgebung" her nicht fliegen können! Die Rakete jedoch schon, obwohl Luft keine Balken und die Rakete keine Tragflügel
180 hat! Diese stößt nämlich ständig Masse, nämlich den verbrannten Treibstoff in gasförmigem Zustand nach hinten aus, und schon ist das System nicht mehr geschlossen! Dies wird auch mit dem schönen Sprüchlein ACTIO bewirkt REACTIO beschrieben, also ich würde sagen, von Nichts kommt Nichts, ungefähr versinnbildlicht. Ich behaupte aber hiermit das Gegenteil, also den Aspekt, daß man durch eigene, innen erzeugte, quasi Unwuchten vorwärts bewegen kann, bei Einsatz von Fliehkräften sogar fliegen. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Die antiquierte Physik wird seit längerem schon weltweit von verschiedensten Leuten, teils kompetenten Persönlichkeiten und Wissenschaftlern in Frage gestellt. Es gibt weltweit Patentanmeldungen, die sich gerade zum Zwecke gemacht haben, einen brauchbaren, rückstoßlosen, und damit mit einem "geschlossenen System" arbeitenden Antrieb, durchzusetzen. Hierbei muß ich das Amerikanische Patent von Cook, von 1980, weltweit offengelegt, aber immer noch bezweifelt, als Präzedenzfall angeben. Dieser Apparat wurde auch als Versuchsmodell gebaut, vom American Naval Research Forschungsinstitut getestet und für funktionell gefunden. Doch die Öffentlichkeit erfährt sehr, sehr wenig über solche wahren Innovationen. Wir sollten hier den Medienverantwortlichen und auch den
181 Regierungen die Angst nehmen, die Bevölkerung würde mit derartigen zukunftsweisenden Technologien nicht fertig! Im Gegenteil! Die meisten, hauptsächlich die jüngere Generation sehen sich zunehmende nicht mehr fähig, tatenlos der Ruinierung unserer Mutter Erde zuzusehen! Sie möchten ALLES, aber auch ALLES Machbare, in menschlicher und technologischer Hinsicht versuchen, um den althergebrachten "Schrott" und die daraus folgende sog. zivilisierte Gesellschaft mit ihrem Finanz und Machtdenken einen neuen "Drive" für DIE NUN ANBRECHENDE NEUE ÄRA geben! Diese immer noch praktizierte VERSCHLEIERUNGSTAKTIK der Lenker, beginnt sicher und sehr, sehr schnell an allen Ecken und Enden zu zerbröseln! Es ist eben nicht mehr tragbar, diesen angeblich "hochtechnologischen" Schrott, ob es nun Autos, Flugzeuge etc. bis ins Jahr 2500 zu verkaufen, und seinen REIBACH solange weiterzubetreiben, WEIL nämlich das keiner mehr erleben wird. Ich möchte Sie hier nicht mit den immer wieder auftauchenden düsteren Untergangsvisionen beunruhigen. Es ist zwar überall stets ein Kern der Wahrheit versteckt, doch für Katastrophen aus natürlicher Hinsicht brauchen wir bei unserem momentanen Verhalten nicht zu sorgen. In diesem Tempo weiter auf unsere bewährte Technologie gesetzt, und diese nicht blitzartig in eine saubere,
182 mit konstruktiven Energien arbeitenden umgewandelt, haben wir auf dieser Welt nichts mehr verloren. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung wären die vorab beschriebenen Praktiken, Energie mit Hilfe von Schwungscheibensystemen zu verstärken, und so emissionsfrei zu erzeugen. Diese lassen sich aus verschiedenen Gründen aber auch nur EINMAL verkaufen, für längere Zeiträume und Lebensdauer als ein paar Jahre konzipiert. Hie und da müßten natürlich eine Wartung oder Reparatur ausgeführt werden. Doch die "Wegwerfgesellschaft" muß sowieso aus ökonomischen Gründen umdenken. Auch wenn das gewissen Industrielobbys und Machtträgern nicht passen wird. Deswegen appelliere ich an Ihr Kritikvermögen und Ihren Verstand! Sie sollten nicht ALLES, was Ihnen serviert wird, bedingungslos glauben! Auch nicht auf "Anhieb" das, was WIR Ihnen serviert haben. Doch sollte nur die Hälfte von dem zutreffen, was ich Ihnen berichtet habe, dann überlegen Sie mal? Sollten Sie grobe Teile oder das Gerüst dieser neuen Bewegungsphysik verstanden haben, dann können Sie einen Menge für unsere Zukunft tun, indem Sie dieses Wissen nicht für sich behalten! Es ist wahr, daß INNOVATIONEN Zeit brauchen, um durchzubrechen. Doch wir haben eben
183 diese nicht. Nur aus diesem Grunde habe ich dieses Buch geschrieben. Denken Sie diese Naturprinzipien immer und immer wieder durch, irgendwann werden Sie einen Wahrheitssinn erkennen. Zurück zu den Ausführungen Translation mit Hilfe von inneren Kräften. Dies würde quasi bedeuten, daß wir uns ohne Bodenkontakt fortbewegen und sogar fliegen könnten, ohne irgend ein umgebendes Medium in Anspruch nehmen zu müssen. Dies hat uns ja schon Otto Lilienthal vor 100 Jahren vorgemacht, er wurde anfangs ebenfalls nicht ernst genommen. Sie können davon ausgehen, daß es funktioniert. In ein paar Jahren wird ein geräuschloses, schwebendes Flugzeug keinen mehr erstaunen! Daß diese "Fortbewegungsmittel" seine benötigte Energie ständig selbst erzeugt, indem es diese aus dem Schwerefeld oder aus einem Zentrifugalfeld "absaugt", braucht Sie jetzt noch nicht weiter aufzuregen. Diese Sachen verlieren langsam den Hauch von "Science Fiction", wie ihn die Mondlandung vor 30 Jahren auch verlor. Dies liegt im Charakter der EVOLUTION begraben, welche in jeder Hinsicht die letzten paar Jahre ein atemberaubendes Tempo an den Tag legt! Zu dieser Art von Translation unseres Fahrzeuges brauchen wir starke, gerichtete Fliehkräfte. Genauso wie die Fliehkraft an einer rotierenden
184 Scheibe allseits mit einem um ein paar Hundert höheren Faktor als den "Normalgewichtsfaktor" in Kilogramm (um ganz verständlich und beim herkömmlichen zu bleiben), so wirken sich diese resultierenden "Zugkräfte", erzeugt durch die Fliehkraft, EINSEITIG, d.h. nur VEKTORWEISE erzeugt vehement auf die Position des Flugkörpers aus, was so aussieht, daß der Apparat von seiner eigenen Fliehkraft "davongerissen" wird, und das in fortwährender und extrem wirkungsvoller Art! Dasselbe in ruhigerer Wirkung (z.B. zum Schweben) kann durch Entgegenwirken der trägen Kräfte gegen die Schwerefeldbeschleunigung bewirkt werden. Die Prinzipien dazu werde ich ebenso erläutern. Im ersten Kapitel haben wir die Möglichkeit der gezielten Beeinflussung der Zentrifugalkräfte in Richtung und Stärke mit Hilfe unserer CoriolisSchwungscheibe, kennengelernt. Eben dieses Wegnehmen und nach "INNEN" kehren der THKräfte ist es, was wir auch zur Fortbewegung nutzen können, und dazu bei weiterer Perfektion noch gratis dazu! Wir müssen nur diese Kräfte EINSEITIG einsetzen, beispielsweise auf der einen Seite, in einem festgelegten Winkelsektor, gleichbleibend konstant die Fliehkraft auf unser System wirken lassen, auf dem restlichen Umfang der Scheibe (im gesamten Umlauf gesehen) kehren wir die Zentrifugalkraft nach INNEN, in Laufrichtung. Dieses ist mit dem
185 gezielten, vektorweisem Bremsen der Umlaufscheiben zu bewerkstelligen, wobei dieses Bremsen der Umlaufscheiben gleichzeitig als Energieentzug (Bremsen mit Generatoren) ausgeführt werden kann. Auf similare Art, mit Umlaufgewichten, funktioniert übrigens die Methode des Mr. Cook, USA. (das Prinzip ist verwandt). Diese sind mehr als Exzentergewichte ausgeführt. Dies können Sie sehr gut an Hand einer Patentanmeldung von meiner Wenigkeit nachvollziehen, die ich auf folgenden Seiten beigefügt habe. Diese Ausführung konnte vom Deutschen Patentamt noch nicht patentiert werden, weil es nach Aussage eben dieses Amtes ein sog. Perpetuum Mobile darstellt, und diese fallen nicht unter den Patentschutz (Originalzitat Schriftwechsel mit dem Patentamt).
186 TITEL IMPULSANTRIEB vom November 1994 IMPULSANTRIEB Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Antrieb, der als geschlossenes System fähig ist, ohne Kontakt zum Umfeld Bewegungsenergie zu erzeugen. Siehe dazu Zeichnung Blatt 1 Das System eines Motors besteht aus einer Schwungscheibe 1, die zun Innenkörper umlaufend gelagert ist. Von diesem werden auch die Steuerfunktionen und Energieversorgung für die Motorelemente 6 mit Steuerschwungscheiben 3 eingesteuert. Diese Elemente 6 sind wiederum kippbar in Achse 5 mit Winkelstellmotor 4 gelagert. Funktionsweise: Bei Anlaufen sämtlicher Motoren auf Betriebsdrehzahl n wird die Hauptschwungscheibe 1 auf Drehzahl n (ind.) gebracht. Dies erfolgt ohne nennenswerte Mitnahmekräfte auf 2. Der Innenkörper 2 kann auch einen vertikal gestellten Kreisel zur Stabilitätsbewahrung enthalten. Zum Erzeugen eines gerichteten Impulses wir nun z.B. im Sektor Winkel A der jeweils durchlaufende Steuermotor 3 gebremst oder beschleunigt. So erzeugt der Motor
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mit Hilfe der in seiner Schwungradmasse entstehender Kreisel- bzw. Fliehkraftwirkung ein vom Schwerpunkt (Massemittelpunkt) der Hauptschwungmasse 1 unabhängiges eigenes Massesystem im Raum. An diesem stützt sich kurzzeitig, also impulsartig der gesamte Schwungmassekörper 1 ab, der ja raummäßig um seinen Massenschwerpunkt M rotiert. Durch direkte Abgabe des Drehmomentes in Beziehung der Massenpunkte M und Rotationsmotor-Schwungmassenmittelpunkt 3 über den Winkelzeitraum A wird eine gerichtete Beschleunigung des gesamten Systems, bei Bremsen in Richtung B, bei Hochfahren der Umdrehungszahl des Motors 3 in Richtung F entwickelt. Stärkere Wirkungen können durch Kippen um Achse 5 erzielt werden, z.B. zum Zwecke der Steuerung. Das Antriebssystem kann auch aus mehreren Einheiten bestehen. Man kann sie in den Anordnungen der Rotationsachsen je nach Bedarf fest oder flexibel anordnen. Auch kann die Hauptschwungscheibe 1 zentral vom Innenkörper angetrieben werden, was gewisse Vorteile, aber auch Nachteile mit sich bringt. Weiterhin kann man zur Erzeugung eigener Massenschwerpunkte die Auswirkungen der einheitlich in der Gesamtwirkung auftretenden Drehmomente des Elektronen bzw. Kernspins anwenden. Dazu bedarf es der Einwirkung quartalsweise gerichteter starker Magnetfelder im richtigen Winkel zum spinachsengerichtetem (magnetischem oder ma-
188 gnetisierbarem) Material. Dazu kann auch Gas oder Fluidum verwendet werden. Erläuterung der Zeichnung Blatt 1: 1 2 3 4 5 6
Schwungmasse Achskörper Schwungscheibe Motor Stellmotor Achse für 3 Achse von 3 Motor zur Stellmotorenverstellung in Kipprichtungen
Zusammenfassung: Anwendungsgebiete dieses in seiner Wirkungsweise neuen Motors dürften in mannigfaltiger Weise vorhanden sein. Vorteil liegt in der besseren, direkteren Umwandlung von Energie in Bewegung ohne großartige Verluste über Getriebe, Zahnräder oder Reifen. Weiterhin ist in der Beschreibung noch die Möglichkeit angeschnitten, mit Hilfe der Beeinflussung von Molekularspins die Materie, das heißt die Massen insgesamt in der Rotation vektorweise in ihrer Trägheit zu beeinflussen, und damit die Fliehkräfte zu forcieren. Für interessierte übrigens, hat MBB eine entfernt ähnliche, ebenfalls ausstoßfreie Antriebstechnik für Raumflugkörper patentiert bekommen. So etwas muß die Öffentlichkeit erst einmal
189 erfahren! Solche Patente liegen in den Schubladen, bzw. werden einem "NICHTS" wie mir nicht patentiert! Diese Kernspinauslegung würde den Rahmen dieses ersten Buches sprengen, ich werde die Thematik in späteren Bänden aufgreifen! Dies war jetzt eine effektive Möglichkeit, das Ganze in horizontalen Richtungen "vehement" anzutreiben. Sie kann so aggressiv eingesetzt werden, daß Bodenkontakt überflüssig wird. Bringen wir jetzt nun noch den Faktor Schwerkraft ins Spiel, so sehen wir uns in der Lage, diese Beschleunigungsfelder noch für uns auszunutzen. Indes kann ich Ihnen verraten, daß das meiste dieser Physik auf Experimenten fundiert und erprobt wurde. Dafür bin ich Mechaniker. Die Antigravitationseffekte (also gegen die Schwerkraft) sind eindeutig beweisbar, aber in der mechanischen Ausführung im Moment noch sehr schwer beherrschbar, da mit genauesten Vektorwinkeln und Drehzahlen der rotierenden Systeme gearbeitet werden muß. Aber noch ist nicht aller Tage Abend! Zur Ausführung einiger dem Verständnis dienender Experimente besorgen Sie sich am besten eine Fahradfelge ohne Reifen und Fahrrad vom Sperrmüll (oder Händler, wie auch immer ... ). Damit können Sie am leichtesten das Zusammenwirken von Masse, Fliehkraftvektoren und Schwerkraft "er-
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fühlen" und sehen. Ob dieser sonderbaren Versuchsanordnung werden Sie erstaunliche Effekte feststellen!
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ROTIERENDE SCHEIBE VERTIKAL IM SCHWEREFELD
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193 ROTIERENDE SCHEIBE VERTIKAL IM SCHWEREFELD Zuallererst versetzen wir die Felge in vertikaler Stellung in Rotation (Drehzahl n). dann unterstützen wir sie mit dem Finger auf einer Achsseite (Punkt P) und lassen los. Sie werden bemerken, daß die Felge sich frei in der Luft hält, dabei keine Anstalten zeigt mit der Achse trotz einseitiger Unterstützung abzukippen, und lediglich in leichter Präzessionsbewegung um Punkt P "herumeiert". Warum? Das ist jetzt eine gute Frage. Die bisherige Physik legt hierfür ein extrem unverständliches Kreiseltheorem vor. Darin wird unter allen Umständen negiert, daß die Fliehkraft des Kreisels gegen die Schwerkraft arbeitet. Wir behelfen uns mit der einfacheren, weil korrekten Deutung. Dies werden Sie auch gleich verstehen, und dieses tatsächliche Zusammenwirken der beiden "an sich" ja identischen Kräfte bestätigen die neue Bewegungslehre aufs beste! Wir müssen uns klarmachen, wo in unserem rotierendem Ring im dieser Vertikalstellung die wirksame Masse "steckt". Den rechten Sektor habe ich mit alpha bezeichnet, den linken mit beta. Der Teil des Rades alpha befindet sich in ständiger Aufwärtsbewegung, und damit derjenige, der gegen die Schwerebeschleunigung "arbeitet" und somit Schwere bzw. Trägheit erhält, im Faktor je nach
194 Drehzahl, sagen wir mal, 1 bis 2 fach TH norm. Der linke dagegen befindet sich im Abwärts. Dieser hat keine Trägheit bzw. den TH- Faktor 0, da sich seine Schwere durch die "Fallbewegung" aufhebt! An diesem rechten Sektor "hängt" der rotierende Ring quasi, dessen "Fliehkraft-Trägheit läßt die Felge in Rotation nicht kippen! Dies ist das Indiz für das Zusammenspiel von Trägheit durch Rotation und Schwerkraft. Wichtig bei solchen Anordnungen ist wie gesagt, daß uns bewußt wird, daß nur der aufwärts, also gegen die Schwerkraft arbeitende Faktor des Rings eine TRÄGHEIT entwickelt, der in die Schwerkraft FALLENDE jedoch in diesem Momente masselos und damit ohne Wirkung ist. Diese Masse kann man in ihrem geringstem Trägheitsfaktor auch fast ohne Energieaufwand beschleunigen. Deren Trägheit und damit Energieauswirkung erfolgt erst wieder im Aufwärtssektor. Die sogenannte Präzessionsbewegung um P (diese habe ich mit Pr bezeichnet), entsteht durch einen leichten "Überhang", bewirkt durch die einseitige Schwere des alpha-Sektors. Nun zum eigentlichen "Clouô der ganzen Sache. Meinen Überlegungen zufolge mußte sich ein Eingriff in die langsam von "selbst" laufende Präzessionsbewegung auswirken. Das geschieht auch! Durch diese kurze, leichte Anschubbewegung in
195 Richtung Pr entwickelt sich die Masseträgheit im Sektor alpha exponentiell zur aufgewendeten Präzessionsunterstützungskraft und reißt die Fahradfelge am alha Sektor angreifend, nach oben. Dieser Effekt, der nicht nur sporadisch auftritt, sondern durch konstant unnatürlich schneller gehaltene Präzessionsbewegung ständig auftritt, wird bei genügender Drehzahl so stark, daß sich die gesamte Radmasse mitsamt Achse gegen die Erdbeschleunigung durchsetzt. Die Schwierigkeit bei diesem Effekt und dessen Anwendung besteht in der notwendigen Genauigkeit der je nach Drehzahlen verschiedenen Winkel, bei geringsten Fehlern verzieht sich die Auftriebskraft in einen auf das System kippend wirkenden Winkel. Sie sehen also, hier muß noch viel getestet und gearbeitet werden. Die auftretenden Symptome sind jedoch eindeutig und können an Hand von einfachen Versuchen nachgewiesen werden. Der umgekehrte Effekt entsteht bei Zusatzanschub in Gegen-Präzessionsrichtung. Dieser geht auch mit Schwereerhöhung des Rades einher, da die wirksame Trägheit durch die Gegenbeschleunigung zu Sektor beta "tendiert". Diesen "Schwereerhöhungseffekt" nutzt die altertümliche Kollermühle aus. Diese ist in einigen Physikbüchern erläutert, wobei jedoch deren Wirken mit der Schwerkraft bestritten wird, da für die Physik nicht "definiert". Durch Kombination des Impulsantriebes, also
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Scheiben radial für den Horizontalschub (besser ausgedrückt, "Zug") und einigen winkelverstellbaren für die vertikale Komponente, könnte bei genügend genauer Abstimmung der jeweiligen Effekte ein sozusagen "flügelloser" Flugkörper konzipiert werden. Dies steht für die nähere Zukunft noch an. Von seinen Konstruktionskriterien und Zweckmäßigkeit her würde dieser Flugapparat diskusförmig ausfallen. Dies wäre, wie gesagt, die vernünftigste Form, die Antriebseinheiten unterzubringen! Die Trägheitsverminderung im "ablaufenden" Sektor bei der Rotation von Massen kann man noch für die direkte Energiekonversion aus dem Schwerebeschleunigungsfeld ausnutzen. Hierzu habe ich einen möglichen Weg, den Schwerkraftkonverter, entworfen. Diesen habe ich auch schon in einigen Versuchsmodellen durchgetestet und auf Funktionalität geprüft, mit befriedigendem Erfolg. Da aber relativ große Massen und die dabei verwendeten Dimensionen riesig ausfallen, verwendet werden müssen, ist die Leistungsfähigkeit gegenüber dem Coriolis-Schwungkraftgenerator als GERING einzustufen. An dieser "direkten Schwerefeldkonversion" sind übrigens schon etliche Erfinder in jüngerer Zeit, darunter auch namhafte Wissenschaftler herangetreten. Dies ist nur wenig bekannt, oder so gut wie gar nicht. Wer möchte, kann sich ja mit dem Verein: "Verein Schwerkraftfeldenergie, Hannover",
197 unter der Leitung von Dr. Nieper, in Verbindung setzen und Informationsmaterial anfordern. Sie sehen also, es "tut" sich tatsächlich schon etliches, was die "FREIE ENERGIEERZEUGUNG" anbelangt! Dies muß nur etwas mehr PUBLIK gemacht werden, um den Menschen mehr Vertrauen in die Zukunft zu geben und ALLES ein wenig POSITIVER zu sehen! Dieses Buch ist als ein kleiner Schritt in die positive Entwicklungsrichtung gedacht! In diesem Sinne, Ihr Diener
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PATENTANMELDUNG ENERGIEERZEUGUNGSKONVERTER SCHWUNGRADGENERATOR Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Energieerzeugungskonverter, der es ermöglicht, Gravitations- bzw. Beschleunigungsenergie in konvertible Energien wie Rotations- bzw. elektrische Energie umzuwandeln. Dies geschieht ja schon in bekannteren Formen tagtäglich, wie Wasser- oder Gezeitenkraftwerke beweisen. Die einzige Neuerung meiner Erfindung ist das Verwenden von Schwungmassen in der aufgezeigten Art, und mit diesen den "Gravitationsfluß" oder aber auch die Fliehkraft reversibel anzuzapfen. Der Vorteil dieser Erfindung liegt auf der Hand. Universelle Einsetzbarkeit, Ortsunabhängigkeit sowie Umweltentlastung werden garantiert. Das Verständnis zur Funktion des dargelegten Generators beruht auf dem Verhalten von Massenträgheitskräften zum Gravitationsbeschleunigungsfeld der Erde bzw. der Fliehkraftbeschleunigung in einem rotierendem System.
199 Bei diesem Mechanismus handelt es sich um ein Getriebe, welches mit Hilfe der entstehenden Schwungmassen die eingefahrene Energie besser als die herkömmlichen Systeme ausnutzt. Das Prinzip besteht einfach darin, die aufgewandte Energie zum Beschleunigen von Massen zu minimieren. Das heißt: * In kurzer Zeit mit wenig Aufwand auf Drehzahl n z.B. 20 U/sec zu beschleunigen, * danach mit blockierten Scheiben (vorher beim Beschleunigen waren sie freigestellt, freidrehend) die aufgekommene volle Trägheitswirkung der Masse in exponentieller Wirkung herauszubremsen und damit Energie zu erzeugen. Beim herkömmlichen Prinzip der Schwungscheibe fahre ich: z.B. 20 sec lang 100 Watt pro sec ein um n von 10 000 U/min zu erreichen (Potential gespeicherte Energie von 2000 W/s in der Drehzahl der Scheibe) nehme dann ab z.B. 1 sec 2000 W/s oder 10 sec 200 W/s * mehr kann ich nicht abnehmende ich nicht mehr eingefahren habe. Bei meinem Prinzip fahre ich ebenfalls 100 W pro sec ein,
200 * BRAUCHE ABER NUR 2 SEC. um die Drehzahl von 10 000 U/sec zu erreichen, da meine frei drehenden Radialscheiben (1) keinen nennenswerten Widerstand gegen Beschleunigen, d.h. Trägheit entwickeln. Dies entspricht einen Energieaufwand von nur 200 W/s!!! * Nun sperre ich meine Radialscheiben gegen Mitdrehen! Damit erreiche ich bei nicht verminderter Drehzahl den Schwungenergiegehalt einer "massiven" Schwungscheibe! Das System verlangsamt sich nämlich auch beim Sperren nicht merklich! Dies ist das Paradoxon, und dürfte nach den bisherigen Drehimpulserhaltungssätzen nicht sein! Nun hole ich mir die anstehenden 2000 W/s in Form von Komplettbremsung aus dem System heraus (langsam oder je nach Bedarf). SOMIT habe ich Summa Summarum 1800 W/s Energie aus der sich entwickelten Trägheit der Masse (Umlaufscheiben) gewonnen! Das Verhalten des Systems in dieser Weise wurde von mir zig mal getestet. Normalerweise ergibt sich ein "Energievermehrungsfaktor" von 1:1000 min.
201 Dies entsteht nur durch die Diskrepanz Beschleunigung mit freien Radialscheiben zu gesperrten Radialscheiben ! ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNG 1 2 3 4 5 6 7
Radialschwungscheiben Lager derselben Umlaufträger für 1 Elektromotor zum Hochfahren des Systems Zahnrad zur Abnahme der Gesamtrotation Lager Hauptwelle Riemenscheibe und Riemen zum Antrieb des gesamten Systems 8 Hauptwelle 9 Steuereinrichtung fürs Sperren der Radialscheiben 10 Sperrbremsen
202 PATENTANSPRÜCHE 1. Anspruch: Erzeugung von Überschußenergie aus rotierenden Schwungrädern die radial angebracht sind 2. Anspruch: Energieerzeugung durch Ausnutzung der verschiedenen Trägheitswerte der Radialschwungmassen durch Beeinflussung ihres Bewegungszustandes wie z.B. sperren oder kippen ENERGIEERZEUGUNGSKONVERTER Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Energieerzeugungskonverter, der es ermöglicht, Gravitations- bzw. Beschleunigungsenergie in konvertible Energien wie Rotations- bzw. elektrische Energie umzuwandeln. Dies geschieht ja schon in bekannteren Formen tagtäglich, wie Wasser- oder Gezeitenkraftwerke beweisen. Die einzige Neuerung meiner Erfindung ist das Verwenden von Schwungmassen in der aufgezeigten Art, und mit diesen den "Gravitationsfluß" oder aber auch die Fliehkraft reversibel anzuzapfen. Der Vorteil dieser Erfindung liegt auf der Hand. Universelle Einsetzbarkeit, Ortsunabhähgigkeit sowie Umweltentlastung werden garantiert. Das Verständnis zur Funktion des dargelegten Generators beruht auf dem Verhalten von Massenträgheitskräften zum Gravitationsbeschleunigungsfeld der Erde bzw. der Fliehkraftbeschleunigung in einem rotierendem System.
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AUFBAU UND FUNKTION Die einfachste Art eines Generators dieser Bauart besteht aus zwei Schwungrädern, welche radial an einem Achssystem angebracht sind. Siehe dazu Figur 1. Dasselbe Prinzip kann auch mit mehreren Schwungkörpern ausgeführt sein. Das Wichtigste zum Verständnis der Maschine ist der Funktionsablauf, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Das ganze System rotiert mit einem geringem Anlaufdrehmoment um die Drehachse 5. An dieser ist eine Zapfwelle angebracht, die gleichermaßen einen Generator antreibt sowie von einem Elektromotor mit geringer Leistung angetrieben wird. Nun wird bei jedem Durchlauf des jeweiligen Rades durch den Sektor A bis C (siehe Fig. 2) dieses durch die Bremseinrichtungen 2 in den Achsenlagern 2 bis zum Stillstand gebremst. Das Schwungrad, welches Sektor A durchläuft, bewirkt durch seine Blockierung das volle Entfalten seiner Beschleunigungs- und Massenkräfte, die über die Zapfwelle (7) in Rotationsdrehmoment umgewandelt werden. Das durchlaufende Rad im Sektor C bis A jedoch muß frei gestellt werden, indem die Bremsen (2) aufgemacht werden. Dieses "Freilaufenlassen" des jeweiligen Schwungrades in der Aufwärtsbewegung ermöglicht ein wirkungsloses "Verpuffen" der trägen Kräfte, d.h. die gesamte "Beharrungskraft" des Rades tritt kaum spürbar auf. Durch dieses Know How meiner Erfindung läßt sich das freidrehende Rad mit einem lächerlich geringem Kraftaufwand gegen
204 die Richtung der Erdgravitationsbeschleunigung (also nach oben) beschleunigen. Diesen Effekt können Sie auch gerne an Hand eines Versuches mit einer Fahradfelge nachvollziehen. Diese beschleunigen sie mit ausgestrecktem Arm einmal blockiert und einmal nicht blockiert halbkreisförmig nach oben. Dabei werden Sie den frappierenden Unterschied zwischen den beiden Zuständen feststellen. Bei richtiger Ausführung und Taxierung der Schwungräder im Durchmesser und Gewicht läuft das ganze System alleinig durch die Schwerefeldbeschleunigung. Diese kann natürlich nur bis zu einem Wirkungsfaktor mit 9,81 m/s2 ausgefahren werden, sowie im Verhältnis zu den eingesetzten Schwungmassen unseres Systems. Ich verwende jedoch hier noch zur Leistungssteigerung einen Antriebsmotor (auf Zapfwelle 5), der das System auf eine annehmbare Drehzahl beschleunigt und konstant hält, was er aber mit einem relativ geringem Energieaufwand bewerkstelligt. Der Generator von Zapfwelle 5 nimmt stetig die auftretenden Schwungmassendrehmomente des ganzen Systems ab. MERKE: Der Generator wird durch die Schwungmasse des Systems getrieben, nicht durch die eingefahrene Leistung des Triebmotors. Dieser "hängt" nur buchstäblich hinten am Energiefluß der beschleunigten und in Rotation befindlichen Massen und schiebt diese gleichermaßen "im Rollen" an. Diesen etwas sonderlichen Aspekt kann man mit dem relativ leichten Anschieben eines Autos ins Gefälle hinein vergleichen. Die Auf-
205 wandsenergieleistung des Anschubmotors beträgt nur einen Bruchteil der vom Generator abgegriffenen Wellenleistung und kann durch Rückfluß aus dem Generatorstrom gedeckt werden. Somit wird das System autark. Die einzige Voraussetzung zum Betrieb ist das Vorhandensein eines Gravitations- bzw. Beschleunigungsfeldes in annehmbarer Stärke. Dies als kurze Funktionserklärung der Maschine, zwar frappierend einfach, aber funktionell. Erklärung der Figuren 1 2 3 4 5
Schwungrad Achsen und Bremseinrichtung Sockel Verbindungsstreben Zapfwelle mit Generator u. Motor
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1
ENERGIEERZEUGER SCHWUNGRADGENERATOR - W A R N U N G Bei dieser Art von Maschinen tauchen auch bei relativ geringen Drehzahlen immense Kräfte auf. Dies resultiert aus den exponentiell ansteigenden Fliehkräften. So entsteht bei dem vorgestellten Prototyp bei einer Drehzahl von nur 600 min eine Zentrifugalkraft vom EINTAUSENDNEUNHUNDERTFACHEN des normalen Scheibengewichts von 25 KG, das bedeudet eine beiderseitige Zugkraft und Wucht von 50 TONNEN! Dies bitten wir Sie beim Umgang mit diesen Prinzipien zu berücksichtigen, und die Drehzahlgrenze nicht zu überschreiten, da dies mit einer heftigen Selbstzerstörung des Apperats verbunden ist, wie wir schon feststellen mussten! Die in die Maschine eingebrachten Energien stehen in keinem Verhältnis zu den erzeugten. Unser Bestreben war es ja, diese im quadratischen Verhältnis ansteigenden Kräfte einer breiten Nutzbarmachung zuzuführen. Es ist zu empfehlen, bei Anstreben einer höherer Betriebsdrehzahl von mehr als 5 Umdrehungen pro Sekunde, die umlaufenden Schwungscheiben doppelt zu lagern ( siehe Skizze), um das ganze stabiler zu gestalten. Haftung jeglicher Art wird von uns nicht übernommen.
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2
Durch die gegenläufige Freidrehung der umlaufenden Schwungscheiben des Systems werden die aufkommenden Trägheits- und Fliehkräfte nach "innen" umgeleitet und quasi kanalisiert. Diese exponentiell ansteigenden Kräfte geben durch unser Prinzip ihre Massenträgheit beim Hochbeschleunigen translatorisch über die Translationsbremsen an die Hauptachse ab, was wiederum bei optimaler forcierter Bremsintensität mit dazu hilft, mit geringstem Energieaufwand auf Betriebsdrehzahl zu kommen. Die Fliehkräfte werden also unter "Zuhilfenahme" der Mitdrehung der Scheiben, der so erreichten Umkehr der Massenkräfte IN WIRKRICHTUNG und deren "Fangen" am Kraftarm innen, durch unsere Translationsbremsen zum Hochdrehen des Systems benutzt. Hiermit wird die eingefahrene Energie bei bester Auslegung in ihrem Wert QUADRIERT. z. B. 100 W EIN 10 000 W AUS Nähere Erläuterung dazu: Die zum Erreichen der Betriebsdrehzahl notwendige Energiemenge beträgt z. B. 100 W/s. Die beim Ausbremsen an der Hauptwelle erzielte Energiemenge beträgt dann 10 000 W/s. Dabei ist lediglich zu beachten, daß die Energie der nun GESPERRTEN Umlaufscheiben zügig abzuziehen ist, bei zu langsamer Bremsung verlieren wir einen Großteil der zu Verfügung stehenden Energiemenge. Dies ist auf den geringeren Wert der Trägheit zurückzuführen, ebenfalls "kippt" der Vektor der Fliehkraft nicht genügend in Zugrichtung, dieser Vektor der Kraft zerrt bei langsamer Bremsung lediglich achsial an der Hauptachse und verfällt ungenutzt!
211 ZÜGIGE BREMSUNG - RESULTIERENDE zieht am Kraftarm
DARSTELLUNG VEKTORKIPPUNG
ZU LANGSAME BREMSUNG - RESULTIERENDE zieht nur am Hauptlager Fliehkraftvektor F verfällt ungenutzt z Fb Bremskraft
n Drehzahl
m Massenpunkt
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4
DARSTELLUNG ENERGIEGEHALT ZU ETNFAHRENERGIE
213
5
Zur Tabelle ENERGIEENTWICKLUNG muß noch gesagt werden, daß hier lediglich die momentan noch gängigen Werte der Physik aufgeführt sind. Diese Werte müssen noch ganz entschieden nach OBEN korrigiert werden, da der Fliehkraftwert je nach Vektorwinkel noch nicht mit einbezogen wurde. Die entsprechenden Werte kann man je nach Fall mit der Vektoraddition ermitteln (siehe Schaubild).
214 6
TABELLE ENERGIEWERTE PROTOTYP
Drahzahl U/sec
0,5 1
ENERGIEGEHA LT
Fliehkraft-X
123 W/s 250 W/s
5 20
2
985 W/s
78
3
2200 W/s
180
4
4000 W/s
320
5
6200 W/s
490
6
8900 W/s
710
7
1200C W/s
960
8
15800 W/s
1260
9
20000 W/s
1600
I0
24700 W/s
1900
VORSICHT - MATERIALGRENZE PROTOTYP ab 4 U/sec !!!!!!!!!!!!!!!!
Zentrifugalkraft beiderseits
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7
Weiterhin ist in Hinsicht auf Korrekturen Schulphysik anzumerken, daß diese Abgaben der Rotationsenergie ohnehin mit vollem Wert der Rotationsträgheit in Impulsquadrathöhe gerechnet werden müßte, nicht wie bisher nur mit der Hälfte, da die Energie in ihrer Massenträgheit schon durch die Fliehkraft MINDESTENS mit dem Faktor EINS vorhanden ist, NICHT mit der Hälfte ! Siehe dazu unseren Band "DIE ENERGIEMASCHINE" , Ewert- Verlag. Darin sind die ersten grundlegenden Korrekturen für die Bewegungslehre aufgeführt! In der Tabelle sind auch die jeweiligen Multiplikatoren für das "Gewicht" der Umlaufscheiben bei der jeweiligen Drehzahl aufgeführt, z.B. haben wir schon bei einer Drehzahl von nur ZWEI Umdrehungen pro Sekunde ein Vielfaches von 78. Dies bedeutet in der Praxis eine Wucht der Scheibengewichte von 78 mal 25 KG bei 7 Meter pro Sec. Geschwindigkeit, eine Scheibenmasse von ZWEI TONNEN pro Seite stehen uns zum AUSBREMSEN zur Verfügung ! Das bedeutet natürlich dann auch, daß ich die Maschine dann, obwohl mit läppischen 50 W/s auf diese Drehzahl gebracht habe, nicht mehr mit der Hand aufhalten kann. Dies bitten wir zu beachten. Das Andrehen auf 2 RPS ist ohne weiteres in Sekunden mit "Handkraft möglich! Um natürlich diese ZWEI MAL ZWEI TONNEN Zugkraft bei 7 m/sec zu haben, müssen logischerweise die Umlaufscheiben gesperrt sein, also die Bremse auf FEST stehen. DARUM sind wir ja fähig, auf diesem Wege Energie freizusetzen, die wir ja nur durch ANREGUNG der Fliehkraft mit kleinstem Energieaufwand erzeugt haben ! Dieses unverblümte Auftreten wird ja nach wie vor von der Schulphysik bestritten, deren Abziehen, also Nutzbarmachung von vorne herein bestritten. WIR MACHEN ES HALT EINFACH, OHNE LANGE ZU FRAGEN !
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Noch ein wichtiger Punkt ist die sog. Translation, daß heißt die Kraftübertragung der umgekehrten Fliehkräfte teilweise auf den Achsträger, um die Drehzahlerhöhung noch kostenlos zu unterstützen ! Diese nehmen von den beim Hochfahren mitlaufenden Scheiben einen kleinen Teil deren Trägheit ab, indem mit den Translationsbremsen FORCIERT mitgebremst wird. Wie stark müssen Sie an Hand Ihrer Maschine selbst heraustesten. Diese Bremsen wirken natürlich in einem UNLOGISCHEM Verhältnis! Sie erhöhen mittels ENERGIEENTZUG die Systemdrehzahl! Hier wird mit Bremsung einer bewegten Masse (des Ringes), also gegen die Energieflußrichtung, was ja ENERGIEENTNAHME bedeutet,(zum Beispiel könnte man mit Hilfe eines Magnetfeldes dabei Strom erzeugen), also bei ENERGIEENTZUG Bewegungsenergie- Zunahme, sprich Drehzahlerhöhung, bewirkt. Dies ist die andersgeartete Logik dieser MECHANIK. Dieses Paradoxon entsteht durch die Umkehr der bewegten Massenträgheitskräfte, man könnte auch sagen, der Fliehkräfte oder der auftretenden Beharrungskräfte, eine TRANSLATION in Bewegungsrichtung erzeugt. Beim Erreichen einer festgelegten ABGABEDREHZAHL, die nicht zu hoch gewählt werden sollte, um unser System und UNS nicht zu gefährden, wird gleichzeitig die Translationsbremse auf FEST gestellt. Die Auslegung dazu bleibt jedem selbst überlassen. Dabei wird beim Energieentzugsvorgang, also beim Abbremsen der Hauptwelle das Durchdrehen der Schwungscheiben verhindert. Wir brauchen ja deren gesamten Trägheitsmoment. Beim Hochdrehen konnten wir ihn nicht brauchen! Für diese Systemgröße, die wir hier beschreiben, bietet sich als Verwendungszweck der stationäre Betrieb z.B. als Stromerzeuger an, er kann auch gut als eine Art Gyroantrieb für kleinere Fahrzeuge verwendet werden. Diese Größe der Schwungräder ist leicht mit Muskelkraft zu betreiben, gibt dabei eine moderate Leistung von etlichen PS ab !
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Bei Fahrzeugantrieb durch diese Systeme kann man ebenfalls die aufkommende Bremsenergie beim Abbremsen des Fzgs. in das System ableiten und speichern. Diese Energie können wir VERSTÄRKT für unseren nächsten Beschleunigungsvorgang hernehmen. Die Steigerung dieser ENERGIEVERSTÄRKUNGSWEISE ist nur von unserer Systemgröße und Belastbarkeit abhängig. Diese kann je nach Einsatzart gewählt werden. Wie gesagt, bauen Sie sich erst einmal ein Grundmodell, um die Charakteristik und Wirkungsweise dieser Maschinen kennenzulernen. Weiterhin können Sie natürlich die Größe variieren. Möglichkeiten der Kraftabgabe der Systemdrehzahl von der Hauptwelle sind: z.B. Keilriemen, Zahnriemen, Ketten, Getriebe über Kupplung usw.
Viel Erfolg !
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10 BESCHREIBUNG PROTOTYP 2
Armlänge r = 0,5 m 1 Lager Hauptwelle 5 Achsträger
Scheiben je 25 KG 2 Abtrieb 3 Scheibe 4 Bremse 6 Scheibenlager
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Scheibenanzahl je nach Belieben
RINGFORM WICHTIG - Masse muß außen in den Scheiben sein !
NICHT ZU HOCH ODER ZU FLACH - Höhe zu Durchmesser ca. 1 : 5
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LAGER am besten stabile Kugellager oder Wälzlager mittig lagern
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Rundlauf gewährleisten !
HAUPTTRAGER MIT RIEMENSCHEIBE - stabil ausführen !
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ISBN 3-89478-119-X