der schlüssel zum leben
Inga Fisher
Marginalie
Mehr Selbstbewusstsein Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen
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der schlüssel zum leben
Inga Fisher
Marginalie
Mehr Selbstbewusstsein Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen
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Lesen Sie... ... wie Sie Ihr Selbstbewusstsein ... wie Sie sich von blockierenden ... wie Sie durch einen respektanalysieren können und was Sie
Elementen lösen und unabhängig
vollen Umgang mit sich selbst
konkret tun können, um Ihre
werden und welche Maßnahmen
und anderen souverän und über-
Fähigkeiten in jedem Lebensbe-
Ihr Selbstbewusstsein effektiv
zeugend auftreten: Für mehr
reich kontinuierlich zu steigern.
aufbauen und stärken. 1
Erfolg in Privat- und Berufsleben! © 2010 www.clavisio.de © 2010 www.clavisio.de
der schlüssel zum leben
Inga Fisher
Mehr Selbstbewusstsein Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen Ihr Selbstbewusstsein ist mitbestimmend für Ihre Erfolge, im privaten und im beruflichen Bereich. Finden Sie heraus, wie selbstbewusst Sie sind und was Sie tun können, um Ihre Stärken zu optimieren und Schwächen einfach zu überwinden.
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Machen Sie sich unabhängig: Stärken Sie Ihr Selbst!
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9 Basics für Ihr Selbstbewusstsein
Über 50 hilfreiche Anmerkungen, viele konkrete Tipps, Übun gen und Beispiele aus dem Alltag.
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Finden Sie die Selbstsicherheit, die in Ihnen steckt.
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PDF-Tipps Impressum
10 Tipps: Pflegen und stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein
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Setzen Sie Schlagfertigkeit zielgerichtet ein
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Mehr Selbstbewusstsein
der schlüssel zum leben
Machen Sie sich unabhängig:
Stärken Sie Ihr Selbst! Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, Selbstachtung, Selbstzufriedenheit: All diese Begriffe sind letztendlich nichts anderes als Synonyme für ein unbelastetes und entkrampftes Verhältnis zu sich selbst. Und gleichermaßen Garant für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben. Aber wie lässt sich das erreichen? Recht auffällig haben all diese Begriffe ein Wort gemeinsam, nämlich „selbst“. Das scheint also der Schlüssel zu sein und fordert geradezu dazu heraus: Stärken Sie Ihr Selbst!
Wie selbstsicher sind
Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang allerdings sehr bald einstellt: Wo hört Altruismus auf und wo fängt Egoismus an? Wahrscheinlich wollen Sie nicht übers Ziel hinausschießen und zu einer aggressiven Person mutieren, die andere klein hält, um sich selbst groß zu fühlen. Die schonungslos „über Leichen“
Eine Frage der
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Sie?
Bewertung
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der schlüssel zum leben geht, nur um die eigenen Ziele zu erreichen. Andererseits wollen Sie vermutlich auch nicht in Passivität versinken, andere Ihr Leben lenken lassen, Entscheidungen für sich treffen lassen, sich nur für andere aufopfern oder gar ausgenutzt werden. Finden Sie den „Idealzustand“ Was also ist der Idealzustand? Gibt es ein „richtiges“ Maß von einem starken Selbst? So abgegriffen und pauschal es auch klingen mag: Ja – wenn Sie in sich ruhen! Denn nur wer in sich ruht und sich seiner selbst sicher ist, kann verstehen, dass er nicht perfekt sein muss, sondern auch seine Schwächen akzeptieren kann. Wenn Sie Ihre Bedürfnisse kennen und sich selbst ernst nehmen, können Sie abwägen, was Sie einerseits zu geben bereit sind und was Sie andererseits nehmen wollen. Sie können sich gegen Angriffe wehren, ohne selbst zum aggressiven Angreifer zu werden. Wenn Sie wissen und fühlen, was Sie wert sind, können Sie mit einer geistigen Unabhängigkeit mit Lob und Kritik umgehen. Wie Sie diesen „Idealzustand“ erreichen können, lesen Sie auf den nächsten Seiten.
Wenn Sie wissen, was Sie fühlen, finden Sie den Idealzustand. Sie brauchen das richtige Maß.
Sind Sie selbstbewusst oder eher nicht? Sind Sie schlagfertig oder doch zu frech? Dieses eBook gibt Antworten!
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Mehr Selbstbewusstsein
der schlüssel zum leben
9 Basics
für mehr Selbstbewusstsein
Gehören Sie auch zu den Menschen, die gerne selbstbewusster wären? Wie oft schon haben Sie andere Menschen bewundert, die offen und ohne Unsicherheiten jede Situation meistern und scheinbar nie das Vertrauen in sich verlieren? Seien Sie versichert – auch diesen Menschen wurde das Selbstbewusstsein nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Die ersten Erlebnisse in Ihrer Kindheit spielen ganz sicher eine wesentliche Rolle. Aber im Verlauf der Jahre kommt es auch erheblich darauf an, wie Sie mit Ihren Erfahrungen – positiven wie negativen – umgehen und welche Schlüsse Sie daraus ziehen. Denn Selbstbewusstsein ist kein statischer Daseinszustand, sondern ein Prozess, dem Sie sich kontinuierlich widmen können. Lesen Sie im Folgenden neun „Basis-Regeln“, die Ihnen helfen, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Selbstbewusstsein entsteht in einem Prozeß
1. Entdecken Sie, wo Ihr Selbstbewusstsein sich versteckt Als frisch geborenes Baby hätten Sie sich – selbst wenn Sie es gekonnt hätten – ganz sicher keine Gedanken über Ihr Selbstbewusstsein gemacht. Unbelastet von Erfahrungen haben Sie
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der schlüssel zum leben die Welt erforscht: neugierig, offen, ohne Unsicherheiten. Dann beginnen erste Erlebnisse, erstes Scheitern und „Blamagen“, am Selbstbewusstsein zu kratzen. Unvergessen das Gefühl im Kindergarten, als Sie das Gedicht nicht flüssig aufsagen konnten und alle gelacht haben. Botschaften à la „Das schaffst Du ja doch nicht“ oder „Das ist doch viel zu schwer für Dich“, die Sie unter Umständen als Kind mit auf den Weg bekommen haben, taten ihr Übriges dazu. Im Verlauf des weiteren Lebens kamen unzählige Situationen hinzu, in denen Sie vermeintlich „versagt“ haben.
Das eigene Erleben und die Beurteilungen anderer prägen das Selbstbewusstsein
„Es mag sein, dass es damals so gelaufen ist, aber das bedeutet nicht, dass es immer so weiter gehen muss. Heute und in der Zukunft reagiere ich in einer solchen Situation selbstbewusst, und zwar mache ich ...“ Erforschen Sie also zuerst, warum Ihr Selbstbewusstsein nicht so stark ausgeprägt ist, wie Sie es sich wünschen. Wann, warum und in welchen Situationen hat sich Ihr Selbstbewusstsein zurückgezogen? Versuchen Sie, diese Situationen so lebendig wie möglich „nachzufühlen“.
2. „Ersetzen“ Sie Ihre Vergangenheit Sie werden feststellen, dass es oft ganz konkrete Umstände, Situationen und Personen gibt, die dazu beigetragen haben, Sie einzuschüchtern. Das zu ändern, ist keine Leichtigkeit, aber es geht! Betrachten Sie die Situationen, die Sie unter Punkt 1 herausgefunden haben, aus dem heutigen Blickwinkel des Erwachsenen: War es wirklich so schlimm? Wenn nein, kann alleine das schon helfen, die Situation zu relativieren und ein für allemal mit dem unguten Gefühl abzuschließen. Wenn ja, was hätte Ihnen geholfen? Wie würden Sie heute mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung in dieser Situation reagieren?
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Alte Frustrationen bearbeiten: Wie würden Sie heute reagieren?
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der schlüssel zum leben Spielen Sie die Situation nochmals als Erwachsener durch und ersetzen Sie Ihre damalige Reaktion, die Ihr Selbstbewusstsein geschmälert hat, durch eine Reaktion, die Sie sich wünschen und die Ihr Selbstbewusstsein stärkt. Es geht hier nicht darum, Ihre Vergangenheit und Ihre Geschichte umzuschreiben. Sondern darum, Ihnen Perspektiven aufzuzeigen, wie Sie in Zukunft selbstbewusst reagieren können. Schalten Sie Ihre Vergangenheit nicht aus, sondern schließen Sie Frieden mit ihr.
Schließen Sie auf diese Weise Frieden mit der Vergangenheit.
3. Erkennen Sie Ihre Glaubenssätze Glaubenssätze sind insofern tückisch, weil sie Ihnen dummerweise in der Regel nicht bewusst sind. Im Gegenteil – sie schleichen sich einfach so über die Jahre ein und bestimmen unkontrolliert das Denken und Handeln. Je nachdem, welche Glaubenssätze Sie haben, können diese Ihr Selbstbewusstsein stärken oder auch massiv schwächen. Kommen Sie Ihren Glaubenssätzen auf die Spur! Hinterfragen Sie, welche Sie haben, woher sie kommen, ob Sie tatsächlich dieser Meinung sind und ob ihr Effekt eher positiv oder negativ für Sie ist. Gehen Sie konsequent gegen die negativen Glaubenssätze an, die Ihr Selbstbewusstsein möglicherweise runterziehen und wandeln Sie sie in positive um.
Glaubenssätze sind Ihnen nicht bewusst
Tipps: Verwandeln Sie Ihre Glaubenssätze Im Job sollte ich ... immer perfekt funktionieren (wenn nicht, habe ich versagt).
Wandlung: ... immer mein Bestes geben, aber auch auf meine Grenzen achten. Das Wichtigste/Unwesentlichste im Leben ist ... Erfolgreich bin ich nur, wenn ...
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der schlüssel zum leben
Als Mutter bin ich nur wertvoll, wenn ...
Schreiben Sie frei, was Sie zuerst denken.
Mein Partner kann mich nur lieben, wenn ...
Wenn nötig, wandeln Sie dies danach in eine
Für andere wichtig sein bedeutet ...
positive Form um.
Perfekt sein heißt ... Nützlich ist der, der ...
4. Überwinden Sie Ihre Ängste „Das schaffe ich nie“, „Ich ziehe sowieso immer den Kürzeren“: Hohe Erwartungshaltungen an oder negative Gedanken über sich sind nicht gerade dazu geeignet, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken – kein Wunder wäre, dann tatsächlich etwas nicht zu schaffen oder den Kürzeren zu ziehen. Wann immer sich solche Gedanken einstellen, setzen Sie bewusst positive dagegen. Das heißt nicht, dass Sie ab heute denken sollen, dass Sie alles schaffen können oder der totale Überflieger sind. Natürlich macht es Sinn, Ihre Erwartungen, Fähigkeiten und Möglichkeiten richtig einzuschätzen. Aktivität ist das Zauberwort Wichtig ist jedoch, dass Sie nicht wie das Karnickel vor der Schlange stehen bleiben und vor Angst erstarren. Werden Sie aktiv und stellen Sie sich Ihren Ängsten. Gehen Sie kleine Schritte. Zerlegen Sie Ihre Ängste in Einzelteile, bis Sie zu einem Punkt kommen, an dem Sie sagen können: „Ja, das kann und werde ich schaffen!“ Tun Sie so, als wären Sie selbstbewusster. Je häufiger Sie etwas tun, wovor Sie Angst haben, desto mutiger werden Sie. Warum? Weil schlicht und einfach in der Regel die befürchtete Katastrophe ausbleibt. Und so bauen Sie peu à peu Ihre Ängste ab und Ihr Selbstbewusstsein auf.
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Begegnen Sie negativen Vorstellungen mit positiven
Zerlegen Sie Angst situationen in kleinere Einheiten.
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der schlüssel zum leben Tipp: „Ja, das schaffe ich“. Wenn Sie beispielsweise noch nie einen Vortrag gehalten haben und sich vornehmen, aus dem Stand selbstbewusst und locker vor hundert Leuten zu stehen, könnte es schon sein, dass Sie sich zu viel zumuten. Halten Sie Ihren ersten Vortrag nicht vor hundert, sondern vor zehn Leuten. Setzen Sie sich immer wieder der „Gefahr“ aus und versuchen Sie, so häufig wie möglich Vorträge zu halten. Mit der Übung kommt das Selbstbewusstsein fast automatisch. Was nicht heißt, dass ein bisschen Lampenfieber dennoch oft dazu gehört.
5. Schlagen Sie Misserfolgen ein Schnippchen „Das kann doch jedem mal passieren“ – das ist leicht gesagt, vor allen Dingen zu anderen. Mit sich selbst jedoch gehen die meisten Menschen nicht so gnädig um. Vielleicht fällt es Ihnen auch schwer, sich einzugestehen, dass es mal vorkommen kann, dass Sie etwas nicht erreichen, was Sie sich vorgenommen haben. Zu scheitern, zu versagen oder sich zu blamieren ist keine schöne Sache, keine Frage. Es mag daher recht reizvoll sein, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben oder die Umstände verantwortlich zu machen. Das bringt Sie allerdings auf Dauer nicht weiter, weil keine Lernschleife möglich ist. Sich selbst pauschal als Niete zu verurteilen, die garnichts auf die Reihe bekommt, ist aber auch keine gute Alternative. Erstens ist es sicher nicht wahr und zweitens fatal für Ihr Selbstbewusstsein. Versuchen Sie es doch mal anders:
Sie können Versagen einfach anders bewerten...
Gehen Sie konstruktiv mit Misserfolgen um Ventil: Lassen Sie Ihrer Enttäuschung, Ihrem Ärger und Ihrer Wut freien Lauf. Warum sollten Sie so tun, als ob Ihnen das alles nichts ausmacht? Ob
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der schlüssel zum leben und in welchem Rahmen Sie das publik machen wollen, bleibt Ihnen überlassen. Wenn es Ihnen nicht hilft, jemanden ins Vertrauen zu ziehen, seien Sie mindestens sich selbst gegenüber ehrlich. Ziehen Sie sich, wenn Sie das Bedürfnis haben, vielleicht eine Weile zurück, um Ihre Wunden zu lecken. Bleiben Sie an dem Punkt aber nicht stehen, sondern gehen Sie in die Offensive.
Mit Offensive!
Analyse: Gehen Sie den Gründen für das Scheitern auf den Grund. Erkennen Sie – unabhängig von den womöglich widrigen Umständen –, welchen Anteil Sie selbst am Misserfolg hatten und wofür Sie die Verantwortung übernehmen können. Was haben Sie vielleicht tatsächlich falsch gemacht, nicht bedacht, falsch eingeschätzt oder übersehen? Lernen Sie daraus und machen Sie es beim nächsten Mal einfach anders und besser.
Oder Sie lernen aus Niederlagen.
6. Ziehen Sie sich nicht jeden Schuh an Kritik kann vernichtend sein und Ihr Selbstbewusstsein erschüttern. Kritik kann aber auch fruchtbar sein und Ihnen gute Impulse geben. Wichtig für Sie ist, unterscheiden zu können, wann denn nun Kritik gerechtfertigt ist und wann nicht. Sie sind keineswegs verpflichtet, sich jede Kritik anzuhören, still über sich ergehen zu lassen oder gar von jedem anzunehmen. Schon gar nicht, wenn Sie als Blitzableiter für schlechte Laune fungieren sollen oder angeschrieen werden.
Nicht jede Kritik ist berechtigt!
Verweigern Sie sich, Blitzableiter zu sein Stellen Sie sich ein paar Fragen: Wer kritisiert Sie? Wie viel Kompetenz gestehen Sie dieser Person in der Sache zu? Können Sie etwas Wahres oder Konstruktives entdecken? Bedenken Sie, dass es sich bei der Kritik um die Meinung eines einzelnen Menschen handelt, andere betrachten dies vielleicht ganz anders. Entscheiden Sie selbst, welche Kritik Sie in welcher Form annehmen!
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7. Nehmen Sie’s nicht persönlich Haben Sie auch manchmal das unbestimmte Gefühl, dass andere über Sie reden? Fühlen Sie sich automatisch angesprochen, wenn irgendjemand sich über irgendetwas beklagt, so, als sei es Ihre Verantwortung? Sehen Sie versteckte Vorwürfe in allen möglichen Äußerungen, die vielleicht gar nichts mit Ihnen zu tun haben? Dann geht es Ihnen so wie vielen. Jedoch: Es mag Sie enttäuschen, aber Sie sind nicht der Nabel der Welt! Wenn Sie alles persönlich nehmen und in allen möglichen Bemerkungen leicht Vorwürfe, Ablehnung oder Anfeindung sehen, machen Sie es Ihrem Selbstbewusstsein sehr schwer, sich zu entwickeln. Es hat nichts mit Ihnen zu tun Dabei ist es doch so: Die meisten Menschen denken wahrscheinlich eher wenig über Sie nach. In der Regel haben solche Bemerkungen gar nichts mit Ihnen zu tun, sondern der andere hat schlechte Laune, ist überfordert oder im Stress. Denken Sie immer mal wieder daran, wenn Sie sich abgelehnt oder nicht gut fühlen. Sagen Sie selbstbewusst: „Das hat nichts mit mir zu tun!“
Sie haben einen „breiten Rücken“.
Sie sind nicht gemeint.
8. „Entthronisieren“ Sie Autoritäten Kaum doziert ein Professor Dr. Dr. über Ihr Lieblingsthema, in dem Sie sich wirklich gut auskennen, und schon bekommen Sie keinen Ton mehr raus? Oder Sie trauen sich nicht, Ihrem Chef zu widersprechen, obwohl Sie es wirklich besser wissen? Da sind Sie in bester Gesellschaft. Menschen, die in irgendeiner Form Gesetz, Macht, Wissen, Geld, Einfluss repräsentieren – also Autoritätspersonen oder solche, die sich dafür halten oder die Sie dafür halten –, haben oft die unangenehme Eigenschaft, Sie direkt in Ihre Kindheit zu katapultieren. Prompt fühlen Sie sich wie ein kleines Mädchen oder kleiner Junge, dumm, ausgeliefert oder unbedeutend.
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Sie sind kompetent und brauchen sich nicht zu verstecken.
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„Setze keinen Kopf höher als den eigenen“ Wie wahr dieses chinesische Sprichwort doch ist. Denn es gibt keinen Grund auf der Welt, den anderen automatisch für überlegen zu halten. Es mag vielleicht sein, dass der andere sich in einem bestimmten Gebiet besser auskennt oder in einer bestimmten Situation am längeren Hebel sitzt. Aber als Mensch ist er ganz sicher nicht wertvoller als Sie! „Entthronisieren“ Sie im Geiste Ihre Autoritätspersonen und stellen Sie sich selbstbewusst menschlich auf die gleiche Stufe.
Als Mensch: Auf gleicher Augenhöhe!
9. Sammeln Sie sich Egal vor welcher Situation Sie stehen – ob Sie sich gegenüber Ihrem Partner durchsetzen oder sich gegen ungerechtfertigte Kritik Ihres Chefs wehren wollen – halten Sie kurz inne und sammeln Sie sich. Nehmen Sie Ihren festen Standpunkt ein – ruhig und besonnen. Andernfalls besteht leicht die Gefahr, dass Sie zu vorsichtig sind, weil Sie vielleicht Angst vor der Person oder der Situation haben. Oder Sie sind zu aggressiv, weil Sie zu viel Wut im Bauch haben. Oder Sie überreagieren, weil Sie den „Widersacher“ oder die Situation falsch eingeschätzt haben. Wahres Selbstbewusstsein kommt von innen Selbstbewusstes Auftreten kommt von einer sicheren inneren Haltung, von einem festen Standpunkt, der auf einem soliden, überlegten Sockel steht. Nehmen Sie sich also auf jeden Fall immer kurz die Zeit, sich Ihrer inneren Haltung zu versichern. Dann kann Sie und Ihr Selbstbewusstsein so leicht auch nichts erschüttern.
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Bewahren Sie den klaren Blick.
Sie wissen, dass Sie gut sind.
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Mehr Selbstbewusstsein
Selbstsicherheit,
Finden Sie die die in Ihnen steckt
Drei Fachleute – drei verschiedene Meinungen! Nicht nur in Fachkreisen ist das so, sondern auch im Privaten. Fragen Sie drei Freunde nach Ihrer Meinung zu einem bestimmten Problem, so werden Sie voraussichtlich drei unterschiedliche Ratschläge bekommen. Dennoch geht es Ihnen wahrscheinlich wie den meisten Menschen, dass Sie andere immer wieder nach Ihrer Meinung oder Ihrem Rat fragen. So bewegen Sie sich unentwegt in dem Spannungsfeld zwischen dem Urteil anderer und Ihrem eigenen Urteil – immer darauf bedacht, das „Richtige“ zu tun. Ganz abgesehen davon, dass Sie sich so vom Urteil anderer Menschen abhängig machen, kann das auch ganz schön verwirrend und anstrengend sein. Es bringt Ihnen nicht unbedingt mehr Klarheit und Sicherheit, wenn Sie unterschiedliche Ansätze unter einen Hut bringen wollen. Da hilft nur eins: Finden Sie die Sicherheit in sich selbst!
Drei Fachleute –
Im Grunde steckt alles in Ihnen, was Sie für Ihre Selbstsicherheit brauchen. Keiner kennt Sie so gut wie Sie selbst und keiner weiß so genau wie Sie selbst, was gut und richtig für Sie ist. Vertrauen Sie sich! Fangen Sie an, auf sich selbst und Ihre innere Stimme zu hören. Natürlich können Sie sich weiterhin von
Es steckt alles in
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drei Meinungen. Ihre Meinung gilt so genau so viel, wie die der anderen.
Ihnen.
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der schlüssel zum leben Äußerungen, Meinungen und Ratschlägen anderer inspirieren lassen, aber fällen Sie Ihr eigenes Urteil und treffen Sie Ihre Entscheidungen dementsprechend selbst. Wie das gehen soll?
Übernehmen Sie Verantwortung für Entscheidungen!
Übernehmen Sie Eigenverantwortung Leichter gesagt als getan. Sind es nicht eher andere Menschen, die Umstände oder das Schicksal an und für sich, von denen Ihr Wohlergehen abhängt? Angenommen, Sie hätten gerade Ihren Job unverschuldet verloren, so wollen Sie dafür wohl kaum die Eigenverantwortung übernehmen. Für den Umstand als solchen sicher nicht, aber dafür, wie Sie damit umgehen, auf jeden Fall! Sie können in Selbstmitleid dahinschmelzen und Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Selbstsicherheit darunter leiden lassen. Oder aber Sie raffen sich auf und versuchen, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um diese Situation möglichst schnell zu ändern. Sorgen Sie dafür, dass es Ihnen gut geht Eine recht provokative Aussage, die nicht zwangsläufig auf Verständnis und Gegenliebe stößt. Ängste regen sich vielleicht, Wut oder Unbehagen. „Auch das noch! Noch mehr Druck!“ werden Sie vielleicht denken. „Die hat doch gar keine Ahnung, in welcher Situation ich stecke!“ Das ist natürlich nachvollziehbar. Eigenverantwortung für sein Leben zu übernehmen ist nicht gerade leicht. Viel leichter ist es natürlich, sich auf Umstände, Alter, Aussehen oder sonst etwas „Äußeres“ zu berufen. Aber bringt Sie das weiter? Wie wollen Sie Selbstsicherheit finden, wenn Sie nicht bei sich selbst anfangen? Schrecken Sie nicht zurück Schrecken Sie nicht zurück vor dem vermeintlich ach so schweren Gewicht der Eigenverantwortung. Denn ob Sie wollen oder nicht – Sie tragen diese „Last“ sowieso. Kein anderer wird sich dafür zuständig fühlen, Ihnen ein erfülltes, schönes, glückliches Leben zu bereiten. Sie tragen dieses Gewicht also bereits. Das können Sie doch genauso gut für Ihre Zwecke nutzen. Wenn
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Wenn es möglich ist, zögern Sie nicht, handeln Sie!
Zunächst kommt es auf Sie an!
Die Last der Eigenverantwortung tragen Sie sowieso.
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der schlüssel zum leben einiges in Ihrem bisherigen Leben traurig verlaufen oder schief gegangen ist, denken Sie vielleicht, dass es zu spät sei, daran etwas zu ändern. Das Einzige, was Sie mit solchen Gedanken erreichen, ist, dass Sie sich komplett blockieren und sich vollkommen unnütz zur Untätigkeit zwingen. Es ist nie zu spät!
Lösen Sie Ihre Blockade – es ist nie zu spät.
Natürlich brauchen Sie eine gewisse Zeit, um schlechte Erfahrungen zu verarbeiten, aber bleiben Sie an diesem Punkt nicht stehen. Je aktiver und eigenverantwortlicher Sie Ihr Leben in die Hand nehmen, desto mehr wächst Ihre Selbstsicherheit. Akzeptieren Sie die Achterbahn des Lebens Auch wenn Sie Verantwortung für Ihr Leben übernehmen, bedeutet das leider nicht zwangsläufig, dass Sie zu jedem Zeitpunkt Ihres Lebens glücklich und zufrieden sind. Mal werden Sie gute und schlechte, starke und schwache Phasen haben. Manchmal wird es Ihnen leichter fallen, die Dinge in die Hand zu nehmen, manchmal schwerer. C’est la vie! Akzeptieren Sie den Zyklus des Lebens, ohne dabei das Steuer aus der Hand zu geben. So können Sie sich zunehmend auf die Sicherheit in sich selbst verlassen, auch wenn die See mal stürmischer wird. Und die Sicherheit entwickeln, dass die See sich auch wieder glättet – ein Balsam für die Seele, wenn es Ihnen mal nicht gut geht. Kommen Sie raus aus der Opferrolle Der schwierigste und zugleich effektivste Schritt hin zu mehr Eigenverantwortung und Selbstsicherheit ist, sich selbst nicht als Spielball des Schicksals, der Umstände und anderer Menschen zu betrachten. Aber das ist gar nicht so einfach – die Unwägbarkeiten des Lebens sind manchmal ganz schön hart.
Das Leben ist eben eine Achterbahn – es geht auf und ab.
„Warum passiert immer mir so etwas?“ ist die falsche Frage.
Sie können Ihren Job, Geld oder einen geliebten Menschen verlieren. Sie oder Ihnen nahestehende Menschen können krank werden. Sie leben vielleicht ein Leben, das Sie nicht ausfüllt, und sehen keine Möglichkeit, so zu leben, wie Sie es eigentlich wollen. Es fehlt an Geld, Zeit oder Liebe. Sie stecken vielleicht in einer schwierigen Beziehung oder haben gar keine, obwohl
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der schlüssel zum leben Sie sich nichts sehnlicher wünschen. Und immer bleibt die Frage: „Warum ich?“, „Warum passiert immer mir so etwas?“ Es gibt wirklich Tausende von Möglichkeiten, sich als Opfer zu fühlen. Ein Gefühl, das vielen vertraut ist. Geben Sie der Ohnmacht keine Macht Das maßgeblich negative Gefühl, das bewirkt, dass es so schwer ist, aus der Opferrolle herauszukommen, ist das Gefühl der Ohnmacht, der Machtlosigkeit, das Gefühl, selbst nichts tun zu können. Aber ist das tatsächlich so? Ist es nicht in vielen Fällen zumindest so, dass, wenn Sie schon an bestimmten Tatsachen als solches nichts ändern können, Sie es dennoch in der Hand haben, wie Sie damit umgehen? Dient die Opferrolle nicht auch oft einfach als Entschuldigung dafür, dass Sie etwas nicht geschafft haben? Dass Sie etwas nicht angehen, weil die Umstände es vermeintlich nicht erlauben? Je mehr Macht Sie den Umständen und anderen Menschen zugestehen, desto ohnmächtiger werden Sie sich fühlen. Und je ohnmächtiger Sie sich fühlen, desto mehr sind Sie geneigt, die Opferrolle als Entschuldigung zu „missbrauchen“. Ein Teufelskreis, der Ihre Selbstsicherheit zugrunde richten kann.
Behalten Sie die Macht bei sich Lassen Sie das Gefühl der Ohnmacht nicht zu! Behalten Sie die Macht über sich selbst bei sich. Je mehr Sie das Gefühl haben, Macht über Ihr Leben zu haben – sei es über das alltägliche oder das große Ganze –, desto weniger können Umstände und andere Menschen bewirken, dass es Ihnen schlecht geht. Oder dass Sie auf etwas verzichten müssten, was Ihnen wichtig ist. Je mehr Macht Sie in Ihrem Leben übernehmen, desto mehr Selbstsicherheit finden Sie in sich. Und desto mehr erkennen Sie die Möglichkeiten und haben die Kraft, sie zu nutzen.
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Gegen Ohnmacht kann man nur aktiv vorgehen
Je mehr Verantwortung und Macht Sie übernehmen, umso mehr Selbstsicherheit finden Sie.
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der schlüssel zum leben Einige Beispiele: Lebensorientiert: Wahrscheinlich gibt es ja doch Möglichkeiten, im Süden zu arbeiten und sich dort ein Leben aufzubauen, obwohl Sie schon über vierzig sind. Wahrscheinlich können Sie Ihre Fortbildung machen, obwohl Sie Kinder haben. Wahrscheinlich werden Sie doch wieder einen neuen Partner finden, obwohl Sie gerade verlassen worden sind. Im Alltag: Diese Gedankenspiele lassen sich auch für die vielen alltäglichen Begebenheiten fortsetzen: Sie können trotzdem einen guten Tag verbringen, obwohl Ihr Chef Sie heute angemault hat. Sie sind trotzdem ein wertvoller Mensch, obwohl Ihr Partner Sie gerade mit Kritik überschüttet hat. Sie können trotzdem Ihre Verabredung genießen, auch wenn die Verkäuferin Sie wirklich arrogant und unfreundlich behandelt hat. L assen Sie nicht zu, dass Sie wegen der Unwägbarkeiten des Lebens überproportional leiden. Je nach Schwere der Vorkommnisse wird es sicherlich länger dauern und schwerer sein, die Macht über das eigene Leben und die eigenen Empfindungen bei sich zu halten. Gut möglich, dass Sie „Rückfälle“ in die Opferrolle erleben. Dann rappeln Sie sich eben wieder auf! Unter Umständen macht es Sinn, sich Hilfe zu suchen, sei sie freundschaftlicher oder professioneller Natur.
Hilfe anzunehmen heißt nicht machtlos zu sein.
Versuchen Sie, die Grundhaltung, dass Sie Macht über Ihr Leben haben, so felsenfest in sich zu installieren, dass Ihr Kern der Selbstsicherheit nicht erschüttert werden kann – komme was wolle.
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Und jetzt Sie! Finden Sie Ihre Selbstsicherheit! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, ob Sie eher das Gefühl haben, Opfer der Umstände zu sein, oder ob Sie die Macht über Ihr Leben übernommen haben. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem. Es mag durchaus Bereiche geben, in denen Sie die Verantwortung voll und ganz übernommen haben und auch das Gefühl haben, das Steuer selbst in der Hand zu haben. In anderen Bereichen fühlen Sie sich aber vielleicht auch ausgeliefert, machtlos, als Spielball des Lebens.
Wo stehen Sie wirklich?
Denken Sie doch einmal über die verschiedenen Bereiche in Ihrem Leben nach und überlegen Sie, ob Sie Macht an die Umstände oder an andere Personen abgeben. Notieren Sie sich diese Punkte, und stellen Sie sich folgende Fragen dabei: Wem geben Sie wann und wo die Macht ab? Warum geben Sie die Macht ab? Gibt es vielleicht immer wiederkehrende Situationen, in denen Sie Macht abgeben? Worunter leiden Sie in solchen Situationen? Was würden Sie tun, wenn Sie die Macht hätten? Überlegen Sie nun, was Sie davon abhält, die Macht für sich in Anspruch zu nehmen. Was können Sie in den einzelnen Bereichen und Situationen ganz konkret tun, um etwas zu ändern? Setzen Sie dies um! Fangen Sie mit einfacheren Dingen an, um langsam Ihre Selbstsicherheit aufzubauen. Entscheiden Sie sich bewusst dafür, Eigenverantwortung für Ihr Leben zu übernehmen und keinen Umständen oder anderen Menschen Macht über sich abzugeben.
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Die 10 besten Tipps:
Pflegen und stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl Die Basis eines gesunden Selbstwertgefühls wird bereits in der Kindheit gelegt – je nachdem, wie viel Zuneigung und Anerkennung Sie erhalten haben, insbesondere von Ihren Eltern, konnten Sie mehr oder weniger Selbstwertgefühl entwickeln. Im Verlauf der Jahre ändert sich daran nichts Wesentliches – das Streben nach Lob und Anerkennung verlagert sich nur auf den Beruf, auf den Partner oder auf Freunde. Ist dieser Weg jedoch eher mit Sprüchen wie „Das bist Du nicht wert“ oder „Du kannst aber auch gar nichts“ gepflastert, ist es eher schwierig, ein ordentliches Maß an Selbstwertgefühl zu entfalten. Aber es ist nicht irreversibel! Verfallen Sie nicht in die Maxime „Ich bin, was ich leiste“, sondern entdecken Sie Ihr Gefühl für Ihren wahren eigenen Wert – indem Sie es kontinuierlich pflegen.
Leistung ist nicht Ihr Selbstwert, sondern meist der Wert für andere.
1. Stoppen Sie Ihren inneren Kritiker Der schlimmste Ihrer Kritiker steckt in Ihnen selbst: „Du blöde Kuh, das hast Du schon wieder falsch gemacht“, „Natürlich bekomme ich den Job nicht, ich habe doch gar nicht die Fähigkeiten“, „Warum sollte er mich lieben, ich bin das doch gar nicht wert.“. Mit solchen Stimmen im Ohr tut sich Ihr Selbstwertge-
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der schlüssel zum leben fühl schwer. Üben Sie konsequent, innerlich laut „Stopp!“ zu sagen, wann immer Zweifel oder negative Gedanken über Sie selbst aufkommen. Steigen Sie konsequent von diesem Gedankenrad ab.
Sagen Sie Stopp, wenn Zweifel aufkommen
2. Laben Sie sich an Ihren positiven Seiten Sollte das „Stopp“ nicht reichen, rezitieren Sie innerlich alles Positive, das Ihnen zu sich selbst einfällt. Hängen Sie sich für den Notfall eine Liste an die Pinnwand, auf der Sie alle Ihre Fähigkeiten und Ihre positiven und liebenswerten Eigenschaften aufgelistet haben und die Sie nach Belieben erweitern können. Schreiben Sie auch auf, was andere Menschen Positives über Sie sagen, auch wenn Sie selbst nicht so recht daran glauben wollen. Konzentrieren Sie sich in schwachen Momenten auf die Punkte, die Ihnen in der Situation am meisten helfen.
Gerade in schwachen Stunden sollten Sie sich Ihrer Stärken bewusst werden.
Tipps: Ultimative Lobhudelei für schwache Momente
»Ich ...« ... übernehme Verantwortung ... bin zuverlässig ... bin hilfsbereit und warmherzig ... bin hart im Nehmen ... bin lustig und charmant ... bin intelligent ... kann gut organisieren
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»Ich ...« ... h abe bislang alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe ... bin leistungsbereit ... arbeite schnell und konzentriert ... bin ausdauernd ... habe immer wieder neue Ideen ... habe schon viele schwierige Situation gut gemanagt ... behalte in Krisensituationen die Übersicht
3. Kommen Sie raus aus der Selbstverständlichkeitsfalle Natürlich kann man sich auf Sie verlassen – das ist doch nichts Besonderes, oder? Das ist doch einfach so, ohne dass Sie viel dafür tun müssten? Mag sein, dennoch ist es positiv und eine Stärke von Ihnen. Es ist auf jeden Fall der Rede wert und keineswegs selbstverständlich. Denken Sie nur einmal an die vielen Menschen, auf die man sich nicht verlassen kann. Dennoch tappen Sie – wenn es um Ihre positiven Eigenschaften und Fähigkeiten geht – wahrscheinlich wie die meisten Menschen zunächst einmal in die Selbstverständlichkeitsfalle. Kommen Sie raus aus dieser Falle:
Es ist nicht so selbstverständlich, wie es scheint.
Tun Sie nichts als etwas Selbstverständliches ab, nur weil Sie denken, es sei nichts Besonderes.
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Entwickeln Sie ein Gefühl dafür, dass Sie besondere Fähigkeiten und Charaktereigenschaften haben, auf die Sie zu Recht stolz sein können.
Stellen Sie Ihre Talente nicht unter den Scheffel. Andere beneiden Sie darum.
Schmälern Sie Ihre Fähigkeiten nicht, nur weil es irgendwo auf dieser Welt jemanden gibt, der etwas besser kann, was Sie gut können. Erkennen Sie den Wert Ihrer Eigenschaften, auch wenn Ihnen etwas als vollkommen normal erscheint, weil Sie so erzogen worden sind. Auch wenn etwas für Sie keine „harte Arbeit“ bedeutet, ist es dennoch wertvoll. Gerade letzterer Punkt führt oft dazu, dass Sie Ihre Talente nicht als herausragende Fähigkeit ansehen, sondern meinen, da Sie sich ja nicht großartig anstrengen müssen, wären sie normal und nicht erwähnenswert. Erkennen Sie diese Ihre Eigenschaften und Talente bewusst an und wertschätzen Sie sie.
4. Bleiben Sie „echt“ Um das eigene Selbstwertgefühl zu steigern, fühlen Sie sich vielleicht manchmal verleitet, nicht immer unbedingt Ihre Meinung zu sagen oder für Ihre Werte und Überzeugungen einzustehen. Kritik oder Ablehnung der anderen könnten ja schließlich Ihr Selbstwertgefühl schmälern. Weit gefehlt! Genau anders herum funktioniert es. Nur wenn Sie authentisch bleiben und Ihre Meinung und Ihre Überzeugungen äußern, stehen Sie für Ihre eigene Person ein – und das ist ein Turbobooster für Ihr Selbstwertgefühl. Trauen Sie sich, echt zu sein, anstatt eine Rolle zu spielen, die Ihnen nicht behagt.
Wenn Ihnen Ihre Rolle nicht behagt, dann passt sie auch nicht zu Ihnen.
Auch wenn Sie befürchten, dass sich Nachteile für Sie ergeben könnten, wenn Sie zum Beispiel Ihrem Chef gegenüber eine
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der schlüssel zum leben andere Meinung vertreten, als dieser sie hat, lohnt es sich auf jeden Fall, „echt“ zu bleiben. Meist ist auch Vorgesetzten eine erkennbare Persönlichkeit lieber als eine, die taktiert oder sich in einer verschwommenen Masse auflöst. Privat ziehen Sie ebenso den größeren Nutzen daraus.
Also bleiben Sie authentisch!
5. Treten Sie selbstbewusst auf Vielleicht denken Sie ja auch, dass Sie erst einmal ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl entwickelt haben müssen, um anschließend wirklich selbstsicher auftreten zu können. Diese Reihenfolge mag für denjenigen, der ohnehin ein gutes Selbstwertgefühl hat, einleuchtend sein. Aber wenn Ihr Gefühl für Ihren eigenen Wert noch nicht so recht fundiert ist, können Sie es auch entgegengesetzt versuchen: Treten Sie selbstbewusst auf und nähren Sie damit Ihr Selbstwertgefühl. Sie können bestimmte kleine Tricks anwenden, die selbstsicher wirken, auch wenn Sie sich vielleicht noch nicht so fühlen.
Üben Sie die Selbstsicherheit, dann geht sie in Fleisch und Blut über.
Üben Sie sich immer wieder darin, bis es Ihnen in Fleisch und Blut übergeht. Die Reaktionen der anderen Menschen, die Sie als selbstsicher wahrnehmen, werden automatisch Ihr Selbstwertgefühl wachsen lassen.
Tipps: Wenden Sie Tricks an! Sagen Sie eher „ich“ anstatt „man“ oder „wir“ oder verzichten Sie auf indirekte Redewendungen. Formulieren Sie klar Ihre Wünsche und Ansichten „Ich möchte, ...“, „Ich wünsche mir, ...“, „Ich meine, ...“ Geben Sie dem – nachvollziehbaren – Reflex, sich zu rechtfertigen, nicht nach, sondern lassen Sie Ihre Aussagen oder Ihr Handeln unkommentiert stehen.
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der schlüssel zum leben Sehen Sie Ihrem Gegenüber direkt in die Augen – freundlich, nicht stierend – und lächeln Sie.
„Tricks“
Vergewissern Sie sich immer wieder, dass Sie aufrecht stehen und insbesondere den Kopf und die Schultern nicht hängen lassen. Üben Sie das auch vor dem Spiegel. Sprechen Sie mit angemessen lauter, ruhiger und klarer Stimme, eher ein bisschen tiefer, da schrille Stimmen eher unsicher wirken. Gehen Sie aufrecht auf eine fremde Person zu, um auszuprobieren, ob diese Ihnen ausweicht.
6. Lernen Sie zu konkurrieren Gerade Menschen mit geringerem Selbstwertgefühl tun sich oft schwer, mit anderen zu konkurrieren – vielleicht weil sie in der Vergangenheit oft verloren haben – und nicht damit umgehen konnten. Oder aber gerade Frauen setzen sich nicht gerne der Konkurrenz aus, da sie häufig dazu erzogen worden sind, dass Konkurrenzkampf etwas Schlechtes ist und nur damit zu tun hat, die Ellenbogen einzusetzen. Das passt oft nicht in die Wertigkeit des „gemeinsamen Miteinanders“.
Im Wettstreit oder im
Dennoch belebt es durchaus Ihr Selbstwertgefühl, wenn Sie sich immer mal wieder in einen Wettstreit begeben. Mitunter bringt das Qualitäten in Ihnen hervor, die Sie gar nicht vermutet hätten und auf die Sie dann zu Recht stolz sein können. Oder aber Sie haben die Chance, mit Niederlagen konstruktiv umzugehen und zu lernen, sich nicht gleich zu verurteilen oder abzuwerten. Sie und Ihr Selbstwertgefühl können also nur gewinnen.
Gerade wenn Sie
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Konkurrenzkampf
konkurrieren: Alle gewinnen!
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der schlüssel zum leben 7. Wertschätzen Sie sich und andere Es ist immer wieder die alte Geschichte mit dem halbleeren und dem halbvollen Glas. Manche Menschen neigen dazu, den Wert von 50 Prozent nicht anzuerkennen – weder bei sich selbst noch bei anderen –, sondern konzentrieren sich auf das, was fehlt, was noch nicht genug ist, was noch nicht reicht. Das ist sehr schade, ist doch, selbst wenn nur die Hälfte des Weges erreicht wurde, auch das von großem Wert.
Wenn Sie bereits die
Beobachten Sie einmal, ob Sie andere oder sich selbst tatsächlich „wertschätzen“ oder ob Sie auch eher dazu neigen, auf Fehlersuche zu gehen und Unvollkommenheiten zu sehen. Trainieren Sie regelrecht Ihre Fähigkeit „wertzuschätzen“ – jedes Mal, wenn Sie oder andere etwas nicht zu 100 Prozent erreicht haben, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, was erreicht wurde, und erkennen diese Leistung an. Gehen Sie gnädig mit sich und anderen um. Wenn Sie etwas an anderen wertschätzen, wertschätzen Sie es auch an sich selbst. Das hört sich banal an, wird aber im täglichen Leben oft vernachlässigt. Sie werden staunen, wie das Wertschätzen von Erreichtem Ihren Speicher des Selbstwertgefühls füllt.
Was Sie an sich wert-
Hälfte erreicht haben, ist das auch schon gut!
schätzen, schätzen Sie auch an anderen.
Tipp: 1 x „wertschätzen“ pro Tag Ein Kompliment pro Tag: Machen Sie sich jeden Tag ein Kompliment oder wertschätzen Sie etwas, das Sie gemacht, gesagt oder gegebenenfalls unterlassen haben. Sie werden erstaunt feststellen, wie viel Lobenswertes es jeden Tag in Ihrem Leben gibt.
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Bitte üben Sie das!
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der schlüssel zum leben 8. Verzichten Sie auf Vergleiche Häufiges Vergleichen mit anderen führt zwangsläufig zu Unzufriedenheit im Leben und zu mangelndem Selbstwertgefühl. Sie finden immer jemanden, der erfolgreicher, attraktiver, intelligenter, reicher oder sorgloser ist als Sie oder mehr Selbstwertgefühl hat. Aber hilft Ihnen das weiter? Zumal es noch gar nicht einmal unbedingt sicher ist, ob diese Menschen dadurch ein glücklicheres Leben haben. Lassen Sie sich von anderen nicht den Blick auf sich selbst verstellen, sondern erkennen Sie Ihren eigenen Wert und das unabhängig von anderen.
Vergleiche sind nur gut, wenn Sie daraus Motivation beziehen.
9. Fordern Sie Wertschätzung ein Auch wenn es zunächst einmal danach aussieht, als würden Sie sich doch nur wieder abhängig machen von anderen, wenn Sie deren Wertschätzung einfordern, steckt dahinter etwas Anderes. Es geht nicht darum, dass Sie um Komplimente, Anerkennung oder Lob von anderen buhlen. Es geht vielmehr darum, dass Sie anderen zeigen, dass Sie etwas wert sind und entsprechend behandelt werden wollen. Vielleicht denken Sie, dass Sie sich einfach nicht trauen, etwas zu erbitten oder zu fordern. Oder dass Ihnen Ihre „gute Erziehung“ im Weg steht. Oder dass man so etwas doch nicht verlangen kann. Das mag zu einem Teil vielleicht stimmen. Ausschlaggebend ist jedoch vermutlich, dass Sie sich selbst nicht genug wertschätzen, um Wertschätzung von anderen einzufordern.
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Anerkennung und Respekt stehen Ihnen zu. Genau wie den anderen.
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Sie sind es wert Sie sind es auf jeden Fall wert – egal was Sie können und wie Sie sind –, Wertschätzung von anderen einzufordern. Die einfachsten Mittel dafür sind, Wünsche zu äußern und Grenzen zu setzen – freundlich zwar, aber klar: Beispiele, mit denen Sie Ihren Wert äußern: Bitten Sie um eine Gehaltserhöhung, wenn Sie gut gearbeitet haben. Fordern Sie Ihren Partner zu mehr Mitarbeit im Haushalt auf, wenn er oder sie faul auf dem Sofa liegt. Bitten Sie Ihren Nachbarn um Ruhe, wenn er zu laut ist und Sie stört.
eschweren Sie sich im Restaurant, wenn Sie etwas anB deres bestellt haben oder die Qualität nicht stimmt.
ehnen Sie Erwartungshaltungen anderer ab, wenn sie L einfach zu weit gehen.
eenden Sie das Gespräch mit Ihrem Kollegen, der Ihnen B seit einer Stunde die Zeit stiehlt.
Lassen Sie sich unsachliche Kritik oder einen unfreundlichen Ton nicht gefallen. Bringen Sie Einkäufe zurück, wenn sie Ihnen im Nachhinein nicht mehr gefallen oder Mängel aufweisen, die Sie zunächst übersehen haben.
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10. Geben Sie sich Zeit Ein wenig ausgeprägtes Selbstwertgefühl wird nicht über Nacht von Null auf Hundert schießen. Sie haben Ihre ganz eigene Persönlichkeit und damit auch Ihr ganz eigenes Tempo, Dinge zu verändern. Auch kleine Schritte, kleine Erfolgserlebnisse auf dem Weg hin zu mehr Selbstbewusstsein sind großartig. Geben Sie sich ausreichend Zeit und entwickeln Sie langsam aber sicher ein besseres Selbstwertgefühl. Nur keinen Druck! Nicht dass Sie sich am Ende noch verübeln, wenn Sie es nicht schaffen, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken – das wäre geradezu fatal. Wofür? Für Ihr Selbstwertgefühl!
Verlangen Sie aber nicht zuviel von sich. Alles braucht seine Zeit.
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Mehr Selbstbewusstsein
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Schlagfertigkeit
Setzen Sie zielgerichtet ein
Wünschen Sie sich auch manchmal, schlagfertiger zu sein? Immer sofort die richtige Antwort oder Erwiderung parat zu haben und nicht erst – wie es so häufig vorkommt – zwei Stunden später? Ärgern Sie sich, wenn Sie sich mal wieder vor den Kopf gestoßen fühlen und einfach nicht wissen, was Sie sagen sollen? Und zweifeln Sie deshalb an Ihrem Selbstbewusstsein? Dann sind Sie in bester Gesellschaft – vielen Menschen geht das so. Schlagfertigkeit wird oft mit Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit gleichgesetzt: Menschen, die schlagfertig sind, lassen sich nichts gefallen und sind nicht unterzukriegen. Aber ist das tatsächlich so, dass Schlagfertigkeit automatisch bedeutet, dass jemand selbstsicher ist?
Mit Worten gut
Wenn Sie sich einmal die Situationen vor Augen halten, in denen Sie sich mehr Schlagfertigkeit wünschen, stecken wahrscheinlich immer die gleichen Muster dahinter, nämlich, wenn:
Wann brauchen Sie
schlagen können.
Schlagfertigkeit?
Sie sich unfair behandelt fühlen; Sie sich in irgendeiner Form missachtet oder nicht wertgeschätzt fühlen;
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der schlüssel zum leben Sie oder Ihre Leistung abgewertet wird; Sie angegriffen oder kritisiert werden; Sie in irgendeine Ecke gedrängt werden, in der Sie nicht sein wollen. Den Gegner nicht respektlos bekämpfen Die Strategie, mit Schlagfertigkeit zurückzuschlagen und den verbalen Schlagabtausch zu gewinnen, scheint sich anzubieten. Schließlich werden Menschen, die schlagfertig sind, anerkannt und respektiert, oder? Häufig genug gibt es doch Beifall, wenn jemand mit spitzer Zunge einen anderen in seine Schranken verweist. Aber müssten Sie Ihr Gegenüber nicht ähnlich unfair, ähnlich respektlos, ähnlich abwertend, ähnlich kritisierend behandeln, um das „Match“ zu gewinnen? Damit wäre Schlagfertigkeit nicht unbedingt ein Ausdruck von Selbstsicherheit, sondern auch ein destruktives Mittel, um andere mundtot zu machen. Vermeiden Sie die Tücken der Schlagfertigkeit Genau betrachtet hat die Schlagfertigkeit also auch so ihre Schattenseiten. Vielen kommt es nur darauf an, das Gegenüber einzuschüchtern. Damit ist das, was Sie eigentlich erreichen wollen – nämlich einen respektvollen Umgang – so gut wie ausgeschlossen, wenn Sie selbst nicht respektvoll agieren. Ganz abgesehen davon, dass Sie auf konstruktive Kritik verzichten müssen, wenn sich erst einmal herumgesprochen hat, dass Sie „ein freches Mundwerk“ haben. Oft schießen allzu schlagfertige Menschen auch deutlich übers Ziel hinaus und hinterlassen eine Menge verbrannte Erde, um später festzustellen, dass sie das gar nicht wollten. Die Landschaften wieder zum Blühen zu bringen, ist danach verständlicherweise schwer.
Keine verbalen Kämpfe, sie verändern nichts.
Nur frech sein bringt gar nichts. Dann lieber mal durchatmen und „die Klappe“ halten.
Haben Sie ein klares Ziel vor Augen Wenn Sie sich nochmals vergegenwärtigen, in welchen Situationen Sie gerne schlagfertiger wären, werden Sie erkennen,
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der schlüssel zum leben dass Ihr eigentliches Ziel nicht unbedingt ist, den anderen einzuschüchtern oder mundtot zu machen. Wahrscheinlich möchten Sie eher: von Ihrem Gegenüber respektvoll behandelt werden; und/oder in Zukunft solche Situationen vermeiden; und/oder, dass der andere sein Fehlverhalten erkennt und sich gegebenenfalls entschuldigt. Diese Ziele werden Sie nicht mit Angriffslust, sondern mit Schläue erreichen. Suchen Sie also nicht unbedingt krampfhaft nach dem coolsten, witzigsten, treffendsten oder zynischsten Spruch, sondern nach einer durchaus schlichten Erwiderung, die Sie Ihrem Ziel am nächsten bringt. So nutzen Sie Ihre Schlagfertigkeit am sinnvollsten: zielgerichtet und verantwortungsbewusst.
Ihre Ziele erreichen Sie am besten mit Köpfchen. Viel Erfolg!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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der schlüssel zum leben Marginalie
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Inga Fisher
Mehr Selbstbewusstsein Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen
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Wir wünschen Ihnen alles Gute und ein glückliches wie erfolgreiches Leben mit diesem „Mehr“ an Selbstbewusstsein!
Wir sind daher dankbar für jede Anregung und / oder Hinweis.
Alles Gute und ein glückliches Leben wünscht Ihnen Ihr clavisio-Team!
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