Klaus Krusche
Weltbürger Weltraum Weltgeist
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"Nichts auf der Welt erregt mein Interesse mehr, als das Walten der Ma...
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Klaus Krusche
Weltbürger Weltraum Weltgeist
2
"Nichts auf der Welt erregt mein Interesse mehr, als das Walten der Materie in mir, und über mir in den Gestirnen." Autor unbekannt
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April 2001, bei
, Berlin
Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................................4 Die Programmierung des Individuums.....................10 Das Weltall.......... ......................................................18 Die kosmische Strahlung...........................................27 Der Weltgeist.............................................................30 Die Außerirdischen...................................................39 Die Engel – Helfer der Außerirdischen....................49 Das Paradies.............................................................52 Die Sintflut...............................................................58 Moses und der Ewige..............................................70 Die Bundeslade ........................................................80
4 Jesus, der Nazarener...............................................84 Das Turiner Tuch...................................................96 Der Weltbürger.....................................................102
VORWORT "Nichts auf der Welt erregt mein Interesse mehr, als das Walten der Materie in mir, und über mir in den Gestirnen." Autor unbekannt
So ist es !! Der Rest ist zweitrangig !! Da ich mich mit dem „Walten der Materie über mir“ in den folgenden Kapiteln befasse, möchte ich hier nur kurz auf das „Walten der Materie in mir“ eingehen.
Die Vernetzung der Nervenzellen des Körpers, kann man mit einem globalen Telefon-Netz vergleichen. Jede einzelne Zelle des Körpers ist in der Lage, sich mit jeder anderen, egal in welcher Körperregion sie sich befindet, in Verbindung zu setzen.
5
Dem Neuro-Spezialisten ist es möglich, festzustellen, dass z.B. der "Knotenpunkt in
London" gestört ist, oder die
"Hauptstelle in Peking" überlastet und die Verbindung "Rom - Paris" stark beansprucht ist.
Aber niemand kann feststellen, was dort gesprochen wird! In unserem Gehirn sind Neuronen im Werk. Sie entscheiden selbst, welche Information sie für wie lange und an welcher Stelle lagern wollen! Jede eingehende Information wird von ihnen mit einem "Sympathiewert" belegt und danach abgelegt.
Alkohol, Drogen oder krankhafte Veränderungen (wie z.B. die Alzheimer-Krankheit), machen nach außen sichtbar, wie die Neuronen im Gehirn beeinflussbar sind. Obwohl der Organismus leistungsfähig, komplex und selbstreparierend ist, kann er nur unter eng begrenzten Bedingungen existieren. Jede noch so kleine Abweichung (Luftdruck,
6 Temperatur, Zusammensetzung der Atemluft) verändert den physischen und psychischen Zustand.
Besonders beeinflussbar ist der Mensch durch Strahlung. Sei der Ursprung die Sonne, der Mond oder der Kosmos. Unser Körper ist ein Kontinent Milliarden von Lebewesen leben eigenständig auf uns und in uns. Wir sind besiedelt von Pilzen, Viren, Bakterien usw. Von 100 Billionen Zellen, die den Körper bilden, gehören nur 10 Prozent direkt zum Körper.
Alle Lebewesen sind von uns abhängig, manchmal sind sie hilfreich - manchmal krank machend.
Aber auch unser Körper benötigt sie. Fast alle lässt er für sich arbeiten.
Er kontrolliert unter Normalbedingungen das rege Treiben seiner Bewohner.
7 Gegen die krankmachenden schützt das Immunsystem, dass in seiner Komplexität dem Gehirn nicht nachsteht.
Die körpereigene Abwehr funktioniert in "Zusammenarbeit" mit den potentiellen Feinden. Sie wird auch, in guter Absicht, von der Pharma-Industrie mit Hightech Medikamenten unterstützt. Doch die Mikroorganismen reagieren darauf mit raffinierten Varianten.
Der Erreger wird wandlungsfähiger als das Immunsystem. Denn: Auch ein Blutkörperchen ist ein eigenständiges Lebewesen !
Dazu ein Beispiel: In den rechten Zeigefinger eines Menschen dringt ein Splitter ein! Sofort machen sich die "Polizisten", die weißen Blutkörperchen, (irgendwo im Blutplasma unterwegs) auf den Weg. Zielsicher steuern sie den rechten Zeigefinger an. Dort versammelt, eitern sie den Eindringling aus dem Körper.
8 Ohne "Draht" zum Gehirn! Über welchen Info-Kanal erhalten sie ihre Weisungen?
Wenn die anderen Zellen "drahtgebunden" kommunizieren können, warum sollen sich die Blutkörperchen nicht "drahtlos" verständigen?
Wenn sich im Mutterleib der Fötus soweit entwickelt hat, dass der eigene Blutkreislauf in Gang gesetzt werden muss, wird das Herz eingeschaltet. Von wem?
Hoimar von Ditfurth, ein anerkannter Wissenschaftler, sagte: "Spätestens beim Übergang der chemischen in die biologische Evolution kommt man mit dem Begriff ‚Materie’ in Schwierigkeiten.“
Materie und Geist bedingen einander! Das bedeutet: Alle biologischen Einheiten, und seien sie noch so winzig, besitzen ein Bewusstsein.
9 Ein Wasserfloh erkennt Gefahren, und versucht sich zu retten. Ja, selbst Einzeller, wie unsere Spermien bewegen sich eigenständig und zielstrebig.
Diese Samentierchen sind von uns völlig verschieden. Sie leben in einer Umwelt, die für sie feindlich ist. Jedes Samentier ist ein einmaliges Individuum, ausgestattet mit Erbanlagen vergangener Generationen.
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Die Programmierung Programmierung Des Individuums K ein Kleinkind kommt selbst auf die Idee, den aufrechten Gang zu benützen. Es ist, durch die Entdeckung vernachlässigter Kinder, bewiesen, dass dieser nur durch das "Vorbild" zustande kommt.
Die moralischen Normen legen fest, was sich "schickt", und was nicht. Ein Mensch, der sich den Normen nicht anpasst, ist "unnormal".
Auch die Sprache ist letztendlich aufgezwungen. Denn dem Kind werden seine Duallaute abgewöhnt, und er lernt seine
11 "Muttersprache". (Auf Flüchtlingstrecks sind häufig Kinder verloren gegangen. Sie wurden von ausländischen Menschen aufgezogen. Dann war die "Muttersprache" z.B. polnisch.)
Auf die Programmierung des Kleinkindes folgt die schulische Programmierung: Der Lehrer gibt ein Wissen weiter, das er von seinem Lehrer übermittelt bekommen hat. Was der Lehrer nicht gelernt hat, und das ist erschreckend viel, kann er auch nicht lehren.
Halbwahrheiten werden als "Naturgesetze" gepaukt und durch Halbwahrheiten wird Geschichtsfälschung betrieben
Unsere ganze Physik, Chemie, Biologie usw. gilt nur auf der Erde! Alle an der Schule gelehrten "Naturgesetze" sind geozentrisch.
* Dass das Wasser zwischen 0 und 100 Grad flüssig ist, ist ein Naturgesetz. Damit es aber Geltung haben kann, muss der "Normaldruck" vorhanden sein.
12 * Das Fallgesetz beschreibt das Verhalten eines fallenden Körpers. In Wirklichkeit besagt es, dass ein fallender Körper sich so verhalten würde, wenn er unter absolut störungsfreien Bedingungen fallen würde. Aber die gibt es im ganzen Universum nicht! * Treffen zwei physikalische Zustände aufeinander, so verhalten sie sich gesetzmäßig. Bis zu einem gewissen Punkt. Hier gilt das Gesetz nicht. (Tripelpunkt, kritischer Druck usw. bis zur Raum/Zeit-Barriere)
* Selbst die mathematische Gleichung "2x2=4" gilt nur im Reich der Zahlen. In der Welt der realen Dinge ist sie unkonkret, denn "zwei mal zwei Fische" sind nicht zu vergleichen mit "zwei mal zwei Autos".
* Der Astronom versucht, aus dem was er sieht, oder zu sehen glaubt, schlau zu werden. * Der Chemiker mischt, und wartet, was passiert. * Der Physiker verbündet sich mit der Mathematik und presst alles in Formeln. Dann stellt er regelmäßig fest, dass eine unbekannte Größe nicht berücksichtigt wurde.
13 * Der Biologe, Gentechniker, Archäologe oder Theologe, alle haben sich spezialisiert und können die Zusammenhänge nicht mehr sehen, nein - sie wollen sie nicht sehen !
Auch, wenn an der Schule anderes gelehrt wird: Nicht eine einzige Erkenntnis der Wissenschaft kann den Anspruch auf absoluten Wahrheitsgehalt stellen !
Eine andere Programmierung ist die christliche.
Nicht Gott hat die Menschen gemacht, sondern die Menschen haben sich die Götter gemacht.
* Der Theologe muss, nach außen hin, gläubig sein, weil er einen abhängigen, gut dotierten, Beruf erwählt hat. Die Bischöfe von Rom beanspruchen göttliche Eigenschaften im Machtbereich der Unfehlbarkeit, und für die kleinen Gläubigen wird die Erde vom Teufel verwaltet.
* Angst ist gut für die Durchsetzung der kirchlichen Ziele, aber wenn sie zu groß ist lähmt sie. Deswegen wurde vom
14 Klerus zwischen Himmel und Hölle das Fegefeuer eingeschoben. Aus den Gläubigen wurden Gläubiger, die mehr denn je auf die Kirche angewiesen sind, denn nur diese hat die Mittel zur Tilgung der Schuld. Nach dem christlichen Glaubensbekenntnis war auch der "Sohn Gottes" in der Hölle: "Ich glaube an Jesum Christum, seinen eingeborenen Sohn, der... gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden........
* Die katholische Kirche betreibt einen Bilder -, Heiligen-, und Reliquienkult, der vor keiner Dümmlichkeit halt macht. Jedoch werden wichtige Zeugnisse, wie das Turiner Tuch nicht als Reliquie anerkannt. Andere "gefährlichen" Zeugnisse, wie die Schriftrollen aus Qumran, werden der Öffentlichkeit entzogen und im Vatikan unter Verschluss gehalten.
* Die Kirche denkt nicht daran, jene Menschen zu ehren, die von ihr ohne Grund umgebracht worden sind.
15 Sie sollte endlich den Mut aufbringen, alle diejenigen heilig zu sprechen, die sie Millionenweise verbrennen ließ, nur weil sie selbst einem Hexenwahn erlegen war. Das MEA KULPA des Papstes war schwammig - man könnte zusammenfassen: „Wir sind ja alle kleine Sünderlein war immer so .........“
* Bereits kurz nach seiner "Machtergreifung" wurde, im Juli 1933, Adolf Hitler von Papst Pius mit "Glanz und Gloria" zur Staatsaudienz empfangen.
Im Staatsvertrag, dem sogenannten. Konkordat, welcher als einziger faschistischer Staatsvertrag auch heute noch gültig ist, verpflichtete sich Deutschland die Kirchensteuern von seinen Bürgern zu erheben. Der Vatikan verpflichtete sich im Gegenzug, sich nicht in die deutsche Staatspolitik einzumischen.
Seinen Teil hat der Vatikan konsequent eingehalten, denn Hitler hätte selbstverständlich den Anteil der Kirche zurückbehalten. Und das waren immerhin 450 Millionen Reichsmark jährlich für den Vatikan.
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* Die katholische Kirche ist unter den etwa 3000 Religionsgemeinschaften die einzige, die Menschen in den Himmel erhebt. Dies spricht für ihre einmalige Überheblichkeit.
Kardinal Ratzinger hat ja erst vor Kurzem den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche neu verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
Seit 381 ist, unter dem Einfluss des Augustinus, die Trinität Gottes zum Dogma erhoben worden. (Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit): Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Aber wieso ist Gott teilbar?
Fazit:
Ich möchte mit meiner Aufzählung der Lügen und Halbwahrheiten, die natürlich sehr unvollständig ist, zum Nachdenken anregen.
17 Müssen wir widerspruchslos alles schlucken, was uns vorgekaut wird?
* Hitler schrieb in "Mein Kampf": "Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird, liegt die Ursache zum Geglaubtwerden."
*
Immer wieder nutzen Demagogen den Angriff auf die
Sinne der Massen aus, um Massenwahn zu erzeugen. Licht, Farbe, Gedränge, Geräusche lassen die Realität schwinden.
Das Ergebnis ist stets die Preisgabe der Kritikfähkeit.
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Das Weltall "Zwei Dinge auf der Welt sind unendlich - die menschliche Dummheit, und das Weltall. Beim zweiten bin ich mir aber noch nicht sicher ! " Albert Einstein
"Das Universum ist geschlossen!" Diese kühne Behauptung vertreten namhafte Wissenschaftler, wie z.B. Alain Aspect und David Bohm, deren Forschungen auf dem Gebiet der Molekularmechanik keine anderen Schlüsse zulassen.
Bei der Beobachtung eines einzelnen Photons stellte sich zum Beispiel heraus, dass das Photon sowohl als Teilchen, oder auch als Welle auftreten kann.
Wenn sich ein Photon teilt, dann weiß das Zwillings-Photon Bescheid über den jeweiligen Zustand des anderen, auch
19 wenn beide durch große Entfernungen voneinander getrennt sind.
Die Quanten-Nichtlokalität tritt übrigens nicht nur bei Licht in Erscheinung.
Alle mikroskopisch kleinen Teilchen, also Elektronen, Protonen, Neutronen - sogar ganze Atome verhalten sich ähnlich.
Es besteht eine Dialektik zwischen der Endlichkeit und der Unendlichkeit.
Der menschliche Organismus ist endlich - seine Materie und sein Geist sind unendlich.
Die gleiche Dialektik besteht auch zwischen dem Mikro- und dem Makrokosmos.
Es gibt keine "unbelebte" Materie.
Es gibt auch keine "Grenzen", wie die Lichtgeschwindigkeit.
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Schon Einstein war sich darüber im klaren, was es bedeuten würde, wenn man physikalische Effekte mit Überlichtgeschwindigkeit von einem Ort zum anderen bewegen könnte. Dieser Gedanke bereitete ihm Alpträume und deshalb lehnte er das Vorhandensein von Überlichtgeschwindigkeit kategorisch ab. (Das normale Verhalten aller Wissenschaftler.)
Das Weltverständnis der großen Naturreligionen, wie etwa des Hinduismus und des Buddhismus, aber auch der ägyptischen und griechischen Mythologien war so umfassend, dass man das Universum in den Religionsbegriff mit einbezog.
Erst das Christentum und der Islam, als staatstragende Religionen untereinander verfeindet, haben die Natur abwertend zu einer leblosen Materie des Erdenstaubes werden lassen. Alle Naturerscheinungen sind Bewegung - Stillstand bedeutet Tod !
21 Die gesamte sichtbare Materie (also Sterne und Gaswolken) konzentriert sich an der Oberfläche imaginärer Blasen. Dazwischen ist nichts - absolute Leere.
Alle Galaxien ziehen in eine bestimmte Richtung ( zu einem Zielpunkt im Sternbild Hydra und Zentaurus ) mit einer Geschwindigkeit von ca. 300 km/sec.
Demzufolge muss jenseits unseres Sichtbarkeitshorizontes eine gigantische Masse lauern.
Und was war vor dem Urknall?
Davor war nichts, sagen die Wissenschaftler. Solche Fragen stellt man nicht, die sind unanständig.
Ja, wir beobachten derzeit eine Expansion des Raumes.
Der Wissenschaftler sagt: Es kann keine rückläufige Bewegung geben, denn dann müsste irgendwann ein Stillstand eintreten. Und Stillstand bedeutet Tod.
22 Aber - stellt man sich unsere Galaxie als Teller vor, so befindet sich das Sonnensystem ziemlich am Rande des Tellers.
Doch es bewegt sich nicht nur mit dem Teller sondern auch im Teller, so dass in Intervallen, sowohl die obere, als auch die untere Tellerfläche erreicht wird.
Der Punkt, der den rückläufigen Prozess einleitet, wird natürlich nicht als Stillstand angesehen !
Die Astronomie ist eine beobachtende Wissenschaft. Jedoch dauert es lange, bis Fehleinschätzungen auch zugegeben werden.
Die Erde dreht sich mit 2900 km pro Stunde (am Äquator). Sie saust mit 106.000 km/h um die Sonne und das Sternensystem kreist mit 200 km pro Sekunde um sein Zentrum und trotzdem können wir in Ruhe Kaffee trinken.
Alles ist relativ.
23 Unser Sonnensystem ist ein aufeinander abgestimmtes Uhrwerk. Alle Planeten hängen an "Gummibändern".
Ebbe und Flut werden vom Mond verursacht, das ist bekannt. Aber welchen Einfluss die Riesenmasse des Jupiter auf die Erde hat, ist unbekannt.
Jupiter ist der "Chef".
Mit großer Wahrscheinlichkeit lassen sich viele zyklischen Ereignisse auf der Erde, die nicht von der Sonne kommen, dem Einfluss des Jupiters zuordnen.
Das Weltall hat einen dualen Charakter. Materie und Geist bedingen einander.
Die Materie kommt in vielfältigster Form vor, und ähnlich vielfältig sind die Formen des Geistes. Wenn man die kleinsten Teilchen der Materie (die Quarks) zerlegt, ist das Ergebnis: Energie.
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Es gibt keine tote Materie und auch in einem Stein bewegen sich die Atome und Moleküle, den Kräften gehorchend. Aus Energie entsteht Masse - und aus Masse Energie, wie jeder Mensch am eigenen Leibe feststellen kann.
Doch was ist der Geist?
Er ist eine Form der Energie und wird von der organischen Materie benötigt, egal, ob vom Einzeller oder vom Menschen.
In unserem Körper besitzt jede einzelne Zelle Geist.
Der Schritt zwischen Geist und Bewusstsein ist gering (ein Wasserfloh besitzt, genauso wie unser Spermium, ein Bewusstsein), der Schritt zur Erkenntnis ist jedoch schwer.
Prof. Hoimar von Ditfurth, ein anerkannter Wissenschaftler, schreibt:
25 "Man sollte die Menschheit mit einem Musikinstrument und den Geist mit einer Komposition vergleichen. Es gibt viele Instrumente, etwa Geigen oder Flöten.
Damit die Komposition erklingen kann, müssen diese Instrumente entstehen.
Die Komposition ist universal, die Instrumente sind dagegen austauschbar, da das gleiche Stück etwa mit einer Geige, aber auch mit einer Flöte realisiert werden kann. Und in diesem großen Orchester werden wir eines Tages, wenn auch nicht als erste Geige, bewusst mitspielen !"
Ich bin davon überzeugt, dass es bewohnte Welten in großer Zahl gibt.
Es entstehen, und vergehen, Zivilisationen, von denen einige die Reife erreichen, in den "Club der Intelligenzen" aufgenommen zu werden.
26 Der sehnlichste Wunsch vieler ist es, die Ankunft der Außerirdischen selbst mit zu erleben. Aber dazu kann ich nur einen Witz von OTTO anführen:
Frage: "Gibt es außerirdisches intelligentes Leben?"
Antwort: "Ja !" -
Zweite Frage: "Warum kommen sie nicht zu uns ?"
Antwort: "Na, weil sie intelligent sind !"
Selbstverständlich beeinflussen sich nicht nur die Massen der Planeten, sondern auch die, von ihnen ausgehenden, Strahlungen.
Die Astrologie des Altertums war und ist eine ernst zu nehmende Wissenschaft.
Die Menschen allerdings, die ihr Leben nach Horoskopen einrichten, sind für Demagogen das beste Herdenvieh.
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Die kosmische Strah Stra h lung Das Sonnensystem, und damit die Erde, durchdringt in Abständen kosmische Strahlungsfelder. Welcher Art diese Felder sind, können wir "noch" nicht messen.
Aber unsere Antennen fangen die kosmischen Sendungen im Unterbewusstsein auf.
Ein Radiogerät kann supertechnisch ausgestattet sein. Es muss 1. eingeschaltet und 2. auf den Sender abgestimmt sein, den ich empfangen will.
Die "Einstellung" auf kosmische Programme ist uns nur noch nicht gelungen!
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* Das Aussterben der Saurier in einer geologisch winzigen Zeitspanne kann durch kosmische Strahlung verursacht worden sein.
* Die Völkerwanderung der Araber, Hebräer, Semiten, Hunnen, Vandalen und vieler anderen Stämme fanden im gleichen Zeitraum statt, oft ohne ersichtlichen Grund.
* 500 Jahre v.d.Z. entstanden beinahe gleichzeitig sieben Weltreligionen, die es bis heute noch gibt. Die Gründer Zoroaster, Buddha , Mahavira, Konfuzius und Lao-Tse führen ihre Lehren auf "Erleuchtung" zurück.
* In Griechenland, Persien, Ägypten oder der römischen Republik hatte Wissenschaft und Kultur gleichzeitig eine Hochblüte.
* Die größten Geister der Menschheit, Dichter oder Maler lebten in einer Generation.
29 * Ja, selbst solche Ereignisse, wie die friedliche "Revolution" in der DDR und in der CSFR können von kosmischer Strahlung ausgelöst worden sein. Man überlege nur, was zu dieser Zeit auf der Welt sonst noch passiert ist!
- In Südafrika reichten sich die Schwarzen und die Weißen die Hand und legten den Grundstock, dass ein schwarzer Häftling Präsident werden konnte.
- Der, von der westlichen Welt, wie die Pest gehasste Palästinenser Arafat, wurde von den Juden als Partner akzeptiert und ist heute ebenfalls Präsident.
- Die beiden Feinde "Jemenitische Arabische Republik" und "Volksdemokratische Republik Jemen" stellten, von dem Rest der Welt fast unbemerkt, ihre staatliche Einheit wieder her.
- Vietnam zog seine Truppen aus Kambodscha zurück und normalisierte seine Beziehungen mit China.
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Der Weltgeist In Artikel „Das Weltall“ habe ich die These aufgestellt: "Das Weltall hat einen dualen Charakter. Materie und Geist bedingen einander."
Ja, es gibt einen Weltgeist! Aufgesplittert in alle Wesen des Universums und trotzdem eine Einheit bildend. In jedem von uns ist dieser Geist aktiv. Wir sind ein Teil von "Gott".
Doch dies hat nichts mit Zeus, Allah oder Jaweh zu tun. mit den Phantasiegebilden der Menschen.
Ich glaube jedoch, dass ein außerirdischer Kundschafter wesentlich zu der Bildung von Götterlegenden beigetragen hat. Er nannte sich: DER EWIGE !
Wo finden wir das, was wir als "Gott" bezeichnen? Wo "wohnt" er? Wie alt wird er, wenn er nicht unsterblich ist?
31 •
Das lateinische Wort "deus", Sanskrit "deva" und Griechisch "theos" sind miteinander verwandt und haben in ihrer Bedeutung das Kernelement "Helligkeit".
•
"Ahura Mazda" - weiser Herr - ist Zoroasters Name für Gott. Das Symbol ist: Feuer.
•
Die Chinesen und Japaner kennen ihn als "Aniida" - unbegrenztes Licht.
•
Der sumerische Hochgott "Anus" bedeutet ebenfalls "heiliges Feuer"
•
Als "Brahma" ist er den Hindus als Gott des Kosmos heilig.
Brahma ist das kosmisch-geistige Prinzip. Er erscheint immer wieder auf der Erde. "Avotarat" bedeutet "Herabsteigung". Die Hindus kennen zehn Herabstiege, von denen neun bereits stattgefunden haben.
32 •
In der jüdischen Mystik (Kabbalah) lautet sein Name "Pn. Set", der unendliche, dessen Wesen nicht offenbart ist und der nicht erkannt werden kann.
"JHWH" ,das Tetragramm, bedeutet "ich bin" . Der Name durfte nicht gesprochen werden. Wurden die Schriften gelesen, las man "Adonai" (Herr) oder auch "Jehova." Diese Aufzählung könnte man weiter fortsetzen.
Die indische Mythologie kennt die Lebenserwartung Gottes!
Brahma wird 100 Jahre alt.
Damit sind aber keine irdischen Jahre gemeint, sondern galaktische.
Ein Tag Brahmas entspricht einer Kalpa = 2000 Mahajugas. Und eine Mahajuga sind 12000 Jahre der Menschen.
Unsere Galaxie sollten wir als eine Zelle eines riesigen Organismus betrachten.
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Wie im Atom oder im Sonnensystem befinden sich 90 Prozent der Materiemasse innerhalb eines kleinen Raumes im Zentrum der Galaxis.
Die Sterne umkreisen dieses Zentrum, wie die Planeten des Sonnensystems die Sonne umkreisen.
Wir können zwar das Zentrum der Milchstraße nicht sehen, aber Vergleiche mit anderen Galaxien anstellen. Dort kann man den Kern erkennen.
Warum soll unser galaktisches Zentrum nicht der Sitz des "gespeicherten Zellwissens" sein?
Dort treffen wir dann den "Ewigen": Jahwe, Allah, Brahma, oder wie die Menschen diese Kraft auch immer genannt haben.
Sein Tag ist ein galaktischer Tag! EIN KALPA.
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Weit vor Moses hatte Abraham eine Begegnung mit dem Ewigen.
In den Apokryphen beschreibt er diese Erscheinung:
"Aus Feuer und Wasser ist sein Leib gemacht, und doch bleibt er ganz, denn das Wasser löscht nicht das Feuer, und das Feuer saugt das Wasser nicht auf."
Heute würde man diesen Zustand sicher als "Plasma" bezeichnen.
Wenn nach jeweils einer Umdrehung der Galaxis eine Überprüfung des Entwicklungszustandes der Erde stattgefunden hat, dann bekommen die Passagen der Bibel einen vollkommen neuen Inhalt.
Was für die Sonne 230 Millionen Jahre sind, bedeuten für "den Ewigen" einen Tag !
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Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass der Kern unserer Galaxie, als "Gehirn" anzusehen ist und von dort ausgehend, durch die Energieform "Feuersäule", in Abständen die Entwicklung (unter anderem) der Erde kontrolliert wurde
Unternehmen wir den Versuch einer Terminierung:
•
Der erste Besuch des Ewigen im Raum des jetzigen Sonnensystems fand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren statt. Eine Materiewolke begann sich zu dieser Zeit zu einem Diskus-Gebilde zusammen zu ziehen. (Es herrschte ein Tohuwabohu)
•
Bei der zweiten Inspektion, vor etwa 2,8 Milliarden Jahren, hatte sich die Sonne und das Planetensystem gebildet. (das "Tohu", als materieller Teil ging mit dem "Bohu", der geistigen Form eine Verbindung ein.)
36 •
Die dritte Überprüfung ergab, vor etwa 1,2 Milliarden, dass sich auf der Erde die Meere und Kontinente gebildet hatten.
•
Vor etwa 350 Millionen Jahren fand die vierte Visite statt. Damals hatten sich im Meer Kleinlebewesen und die ersten Fische herausgebildet.
•
Beim fünften Besuch, vor etwa 50 Millionen Jahren, war das Leben bereits auf das Festland gesiedelt. Pflanzen, Kriechtiere usw.
•
Nun kam, vor etwa 270000 Jahren, als sechste Besuch, die erste entscheidende "Bestandsaufnahme".
Gemeinsam mit außerirdischen Wissenschaftlern, den „himmlischen Weisheiten“ der Bibel, wurde ein Basislager errichtet. ( Dazu lesen Sie bitte den Artikel: „Das Paradies“.)
•
Zum siebten mal kam der Ewige auf die Erde, in Begleitung der "himmlischen Weisheiten",
um
37 "nachzusehen, was aus den Söhnen Adams geworden ist" - vor etwa 4000 Jahren.
Diesmal wollten die
Besucher nicht wieder ungewollt in die menschliche Entwicklung eingreifen. Sie sorgten dafür, dass von ihrem Besuch bei den Erbauern des "Zikkurat" keine Erinnerungen haften blieben.
Die Babylonische Sprachverwirrung muss richtig lauten: Babylonische Sinnverwirrung !
•
Ungefähr 1350 Jahre vor der Zeitrechnung erfolgte der achte Besuch und das Zusammentreffen mit Moses.
•
Im 9. Jahrhundert vor der Zeitrechnung traf Elija in Baalbeck auf den Ewigen und seine Begleiter. Elija kündigte seinen Getreuen seine "Himmelfahrt" an, und sie konnten diese beobachten und beschreiben. Dies war der 9. Besuch des Ewigen und der (bisher) letzte.
38
....................
Hehaká Sapa, ein Ogallal-Sioux, sagt in seinem Gedicht :
Der Friede
"Der erste Friede, der wichtigste ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht, wenn sie ihre Verwandtschaft, ihr Einssein mit dem Universum begreifen und inne werden, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt, und dass diese Mitte tatsächlich überall ist. Sie ist in jedem von uns."
39
Die AuSSerird i schen JA
- Es gibt sie, und sie waren bereits mehrmals auf der
Erde!
Der Mensch ist der beste Beweis für kosmisches Leben.
Die vier Grundbausteine des Lebens: Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin sind im ganzen Weltraum nachgewiesen. Ausgerechnet jene Stoffe, die zu dem führen, was wir Leben nennen, zählen zu den häufigsten Elementen im Weltraum!
Diese Lebensträger - Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff - bilden einfache Moleküle (etwa Methan und Ammoniak), diese wiederum verbinden sich unter Einwirkung von elekt-
40 romagnetischer Strahlung und Licht zu organischen Verbindungen wie Aminosäuren, Zucker oder Fettsäuren.
Der Anfang jedes Lebens !
Wenn man das Lebensalter unseres Planeten auf ein Zifferblatt überträgt, dann erscheint die Gattung "Mensch" erst in den letzten fünf Minuten. Der einzelne Mensch würde nicht einmal das Verrücken des Sekundenzeigers bemerken.
Die Menschheit befindet sich derzeit im "Kindergartenalter". Anderen weh zu tun, macht ihr nichts aus!
Was würde denn geschehen, wenn morgen auf der Erde die Außerirdischen landen?
Sie würden gejagt, gefangen, seziert und ihre Technik würde von den naiven "Kindergartenkindern" zum Spielen benutzt.
41 Falls sie sich nicht fangen lassen und es tatsächlich zu einer Verständigung kommt, gäbe es einen Kulturschock unvorstellbaren Ausmaßes.
Natürlich käme heraus: Es gibt ja gar keinen Gott!!
Der Zusammenbruch der Kirchen hätte einen Zusammenbruch der Börsen zur Folge usw. usf.
Deswegen sitzen wir in der Ecke und halten uns die Augen zu. Es kann nicht sein, was nicht sein darf !!!!!
Wie eng muss denn die Stirn sein, um zu behaupten, dass wir, als einzige Wesen der Welt, von Gott aus einem Lehmklumpen geschaffen worden sind?
Die Welt ist ein Ganzes. An allen Orten und zu allen Zeiten laufen die gleichen Prozesse ab. Die Natur hat ihre Grundregeln, doch sie folgt nicht den, von Menschenhirnen erdachten, "Naturgesetzen".
42 Die Natur ist unberechenbar.
Eine Hauptregel ist der ZUFALL! Zufall und Ordnung bilden eine Einheit.
Zurück zu den Außerirdischen:
Waren sie bereits auf der Erde?
Wo finden wir sie, und warum geben sie uns kein Zeichen ihrer Existenz?
Ja, sie waren bereits mehrmals auf der Erde! Allerdings muss man realistisch an solche Dinge herangehen.
Wenn Herr Erich von Dänicken annimmt, dass Außerirdische die Erde mit Raketen besucht haben, dann ist das, gelinde gesagt, naiv.
43 Jegliche Rückstoßtechnik, bis hin zum Antimaterie-Motor ist irdisches Denkmodell ! Andere Räume bringen andere Techniken.
Wie weit sind wir denn bei der Erforschung und Nutzung der Gravitationskräfte?
Welcher Wissenschaftler ist bereit, die Erkenntnisse der Parapsychologie zu analysieren?
Die zweite Frage beantwortet sich ganz leicht:
Die Forschung setzt untaugliche Mittel ein, um außerirdisches Leben zu finden.
Man sollte die Kräfte und Mittel bündeln, und die Erforschung der Planeten des eigenen Systems vorantreiben. Dort ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit, der Beweis der Existenz Außerirdischer zu finden.
44 Wie würden wir uns denn verhalten, wenn wir eine Expedition in ein anderes Sonnensystem durchführen würden? Sicher würden wir ein Nachrichtendepot auf einem Nachbarplaneten (des besiedelten) einrichten. Abrufbar, wenn die Entwicklung der Spezies auf dem entspr. Planeten soweit ist.
Das Unterbewusstsein des Menschen ist ständig tätig und sendet Nachrichten aus. Das "ES" denkt ständig mit !
Wir sind zwar nicht dazu geeignet, Dinge zu erkennen, die unsere Dimensionen übersteigen.
Doch der Ausbau des Unterbewusstseins als normales Kommunikationsmittel ist für die Menschheit eine Zukunftsaufgabe !
Stellen wir uns nur einmal (zaghaft) vor, welche Möglichkeiten sich damit den Erdenmenschen erschließen würden. Wozu muss man dann noch Raumflotten bauen und die langen Strapazen der Raumfahrt auf sich nehmen?
45
Das menschliche Unterbewusstsein ist in der Lage, das kosmische Überbewusstsein anzuzapfen !
Sicher gibt es bewohnte Welten um uns, in großer Anzahl, sowohl ältere Zivilisationen und als auch noch primitiveres Leben, als das irdische, da alles im Universum ständig im Werden und Vergehen ist. Derzeit weiß die Menschheit selbst über ihr eigenes System noch nicht allzu viel. Es wird behauptet: "In unserem Sonnensystem ist biologisches Leben nicht vorhanden!"
Als Begründung wird der Zustand der Planeten angeführt. Gut, dort scheint es sehr unwirtlich zu sein. Aber was immer übersehen wird: Es existieren in unserem System Planetenmonde von der Größe der Erde.
Der Jupiter ist der Chef unserer Planetenriege. Seine Monde sind hoch interessant !
46 Und nach welchem Leben suchen wir überhaupt?
Müssen wir immer nach Wesen suchen, die dem Menschen ähneln?
Diese Spezies dürfte wirklich einmalig im Universum sein!
Vom Affen abstammend, und für den aufrechten Gang überhaupt nicht konstruiert! Tiere umsorgend, um sie dann totzumachen und aufzufressen. Die Sinnesorgane der "Krone der Schöpfung" werden von vielen "primitiven" Tieren in den Schatten gestellt.
Wo können die Besucher hergekommen sein?
In Westafrika gibt es das Eingeborenenvolk der Dogon. Dieses Volk verfügt über ein verblüffend exaktes Wissen sowohl über unser Sonnensystem, das Universum generell und insbesondere über Sirius.
47 Von dort kam, nach der Dogon-Überlieferung, ein amphibisches Wesen, namens "Nommo". Alle Angaben zum Sirius usw. stimmen mit den modernen Forschungen überein, bzw. müssen noch erforscht werden.
Eine ähnliche Überlieferung gibt es auch aus der Frühzeit der sumerischen Kultur. Hier hieß, der ebenfalls amphibisch lebende, Kulturbringer Oannes.
Dieser Mythos stammt aus der Zeit um 4000 v. Chr. Auf Keilschrifttafeln ist zu lesen: "Oannes verkehrte den Tag über mit den Menschen, ohne Speise zu sich zu nehmen, und überlieferte ihnen die Kenntnis von Schriftzeichen. Er lehrte sie, wie man Städte baut und das Land vermisst. Mit Sonnenuntergang ist dieses Lebewesen wieder in das Wasser hinab getaucht und hat die Nacht in der See verbracht."
Ich selbst habe einmal wie versteinert in Russland vor einer alten Ikone gestanden. Darauf abgebildet waren die Boten des Himmels mit Blaslöchern auf dem Kopf.
48 Sollen das alles Zufälle sein ?
Die Zeiträume ihres Erdendaseins scheinen sehr lang gewesen zu sein. Vieles deutet darauf hin, dass bestimmte Besucher die Erde nicht mehr verlassen konnten. Ist es da nicht logisch, dass sich diese Wesen Helfer geschaffen haben?
Ein besonderes Kapitel wäre notwendig um das Rätsel der Delfine abzuhandeln.
Nur kurz: Wieso geht ein, völlig an seine Umwelt angepasstes, Säugetier wieder zurück ins Wasser? Und, wenn ja, dann bleibt es ein Zwittertier, wie Seelöwe, Seehund oder Walross. Wieso kann die Evolution aus einem schweineähnlichen Tier einen Fisch machen, mit Sonarlotung und perfekter Strömungstechnik ?
49
Die Engel - Helfer Der Ausserird i schen Unsere heutigen "Blechkameraden", die Computer, werden immer intelligenter.
Die Schwelle zwischen dem Elektronenrechner und dem logisch operierenden Automaten ist längst überschritten. Auch
50 auf der Erde ist der Tag nicht weit, wo wir künstliche Intelligenz in entsprechende Form bringen können.
Sicher werden wir diese "Kyborgs" (kybernetische Organismen), oder auch „Androiden“ genannt, für weit entfernte Reiseziele einsetzen, denn sie brauchen keine Nahrung und erzeugen keine "Abstoffe". Und sicher werden wir diese "Maschinen" so gestalten, wie die Wesen aussehen, die besucht werden sollen, damit diese keine Angst bekommen.
Alle, in den Schriften auftauchende, Engel haben erklärt, dass sie im Auftrage kamen.
Als zum Beispiel im Jahre 3114 v.Chr. der Erde ein kosmische Katastrophe bevorstand, haben sie die Menschen in den Tiefländern davor gewarnt:
Den Patriarchen Noah, den babylonischen Herrscher Utapischtim, den sumerischen König Ziustra und viele andere. (siehe dazu: „die Sintflut“)
51 Oder nehmen wir die Warnung an Loth, dem Enkel Abrahams: Engel (Kyborgs) wußten, daß in dem betreffenden Gebiet eine Eruption bevorstand. Die Städte Sodom und Gomorha lagen auf einer Bruchzone. Die Bevölkerung der Stadt Sodom glaubte den Gästen nicht, und belagerte das Haus. Die Gäste warteten bis zum Abend, dann gingen sie hinaus "und schlugen das Volk mit Blindheit". Sie schalteten nur ihre Scheinwerfer ein!
Ein ständig auftauchender Engel ist der Erzengel Gabriel: z.B. als semitischer "adon" (Herr) und als griechischer „Adonis". Er bewachte mit seinem Flammenschwert (Laser?) das Paradies. Er schrieb, wieder mit Flammenschwert, dem Moses die 10 Gebote in Steintafeln. Er erschien dem Abraham, dem Loth und dem Propheten Elija. Er erschien der Jungfrau Maria und dem Josef. Er öffnete die Gruft des Jesus und verkündete seine Himmelfahrt. Er offenbarte Mohammed den Koran. Auf der "Nachtreise" brachte er Mohammed von Mekka nach Jerusalem.
Engel gab es überall auf der Erde.
52
Die Griechen nannten sie "Horen", bei den Germanen hießen sie "Walküren".
Buddhismus und Taoismus kennen die Lichtgestalten. Alle Beschreibungen sind sich einig: "Es handelte sich um außerordentlich hübsche, ungeschlechtliche Wesen, oft flugfähig."
Das Paradies In der Schöpfungsgeschichte, dem 1. Buch Mose, steht: "Am 6. Tag kam der Ewige, in Begleitung der "himmlischen Weisheiten", auf die Erde, und sie schufen sich ein Paradeum." Das heißt:
53 Der Bote aus dem Zentrum unserer Galaxie kam, mit Vertretern außerirdischer Intelligenzen auf die Erde, und sie schufen sich ein wissenschaftliches Lager.
("Paradeum" kommt aus dem lateinischen und bedeutet "Halteplatz Gottes".)
Die Errichtung des Forschungscamps zwischen Euphrat und Tigris ist logisch. Ein Blick auf die Weltkarte reicht..
Das Land zwischen Euphrat und Tigris hat eine besondere Lage: fast ringsumgebende Gewässer, in der Mitte des großen afrikanisch-asiatischen Wüstenzuges, in der Mitte des Atlantischen und Stillen Ozeans, gleichweit von der Südspitze Vorderindiens und der Nordwestspitze Islands entfernt.
Dazu kommt die natürliche Abschirmung durch die beiden Flüsse. Nur ein kleines Gebiet musste gesichert werden. Dort wachte der Erzengel Gabriel mit dem Flammenschwert.
54 Das heißt: Dort wurde ein "Kyborg" mit einer Laserwaffe zum Schutz vor wilden Tieren postiert.
"Und sie holten auch einen Adam"
Das heißt: Sie holten
Pflanzen und Tiere aus allen Erdteilen zur Untersuchung in das Lager. Dabei war auch ein Affe. ( Der Gattungsbegriff lautete "Adam". )
Dieser war sehr neugierig und äffte die außerirdischen Besucher nach.
Unterschiedliche Wesen benötigen Verständigungshilfen. Vermutlich hat er bemerkt, dass alle Raumfahrer Helme (Transmitter) trugen.
In einem unbeobachteten Moment setzte er sich solchen "Helm" auf, und sein Gehirn wurde einer starken Strahlung ausgesetzt.
"Adam aß vom Baum der Erkenntnis". Das heißt: Adam wurde vom Strahl der Erkenntnis getroffen.
55
Das altsemitische Wort "bowit" hat zwei Bedeutungen, "Baum", aber auch "Strahl".
Die Übersetzer entschieden sich für "Baum", obwohl es nachweislich im Gebiet zwischen Euphrat und Tigris nie Apfelbäume gegeben hat.
Plötzlich konnte der Affe abstrakt denken, und "wurde sich seiner Blöße bewusst".
Als die Forscher in das Camp zurückkamen, hatte er sich versteckt.
"Adam wo bist du?" ruft der allwissende Gott im Alten Testament der Bibel !
56 Diese vorfristige Menschwerdung des Affen war nicht geplant.
Was nun? Nach kollektiver Beratung entschlossen sich die "himmlischen Weisheiten": "Schaffen wir Adam ein Weib", und lassen der Dinge ihren Lauf. Das heißt: Außerirdisches Leben kann, wenn es die Fähigkeit zu großen Raumfahrten erlangt hat, keinen Mord begehen.
Die Frage: Sollen wir Adam töten? - stand überhaupt nicht zur Debatte. Es ging nur darum: Entweder der Affe wird auf einen Planeten der Besucher mitgenommen, oder sich seinem Schicksal überlassen.
Man entschied sich für den zweiten Fall, und wenn schon, dann sollte er auch fortpflanzungsfähig sein.
"Und sie öffneten ihm die Seite und entnahmen ihm eine Rippe und schufen aus dieser Cheba, den 2. Adam." Das heißt: Sie öffneten ihm die Seite und entnahmen einen weiblichen
57 Fortpflanzungskörper und erzeugten im Inkubator "Cheba", den zweiten Menschen.
Wäre es für die Außerirdischen nicht einfacher gewesen, sich ein Affenweibchen zu fangen und dies dem Adam zu präsentieren? Nein!
Adam hatte Erkenntnis gewonnen. Dies betraf aber nicht nur sein Gehirn! Sein gesamter Organismus, jede einzelne Zelle, war nicht mehr die eines Affen.
Es war den Außerirdischen klar: Eine Verbindung des Adam mit einem Affenweibchen ergibt keinen Sinn.
Nachdem Eva zeugungsfähig war, mussten beide das Camp verlassen und sich selbst kümmern. Der „Kyborg“ verhinderte eine Rückwanderung. „Liebet und vermehret Euch!“: wurde befolgt. Die Gäste wussten von drei Abkömmlingen der beiden: Kain, Abel und Sarah.
58 "Kain erschlug seinen Bruder Abel....“ Das heißt: Kain war Anführer einer Affenhorde und auch Abel. Beide gerieten in Streit um etwas z.B. eine Höhle. Dabei erschlug der eine den anderen.
„...dann zog er in ein anderes Land, und nahm sich eine Frau." Das heißt: Kain wanderte ab, und nahm sich ein anderes Affenweibchen.
Die Sint Sint flut Auch die
große Naturkatastrophe, die vor ca. 3500 Jahren
die Erde heimgesucht hat, hat etwas mit Außerirdischen zu tun.
59 Am 7. Oktober 3761 v. Chr. hat Gott, nach jüdischem Glauben, die Erde erschaffen.
Was ist damals passiert?
Zwischen Mars und Jupiter klafft eine Lücke. Sie wurde nach der Auffindung der Planetoiden geschlossen. Diese befinden sich exakt auf der Position eines ehemaligen Planeten. Dieser Planet wurde aus seiner Bahn gedrängt und explodierte.
Wie konnte das geschehen?
Die unterschiedlichen Umlaufzeiten der Planeten führten dazu, dass sie (von der Sonne aus betrachtet) genau hintereinander standen. Diese gefährliche Konstellation bahnte sich im Sonnensystem vor etwa 5000 Jahren an.
Von Wissenschaftlern, außerhalb unseres Sonnensystems, wurde dies vorausberechnet. Man sandte eine Expedition in den erdnahen Raum.
60 Da bekannt war, dass der Planet Erde bewohnt war, versuchte man zu warnen und zu retten, was möglich war.
Den Führern der Völker, die tiefgelegene Landstriche bewohnten, empfahlen sie den Bau von "Archen". Darin sollten sie Menschen und Tiere beiderlei Geschlechts, sowie Samen und Pflanzen unterbringen. Denn auch die Kräfte der „Götter" reichten nicht aus, um das Unheil abzuwenden.
Sowohl dem Patriarchen Noah, als auch dem sumerischen Herrscher Ziustra, waren Schiffe unbekannt.
Bei der Explosion des ehemaligen Planeten wurden riesige Brocken in den Raum geschleudert, und ein "Splitter" dieser kosmischen Bombe von mehreren Dutzend Kilometer Durchmesser drang tief in die Erde ein.
Dieser Einschlagspunkt liegt in der Nähe der Bahama-Inseln.
Der Erde wurde ein „Kinnhaken“ versetzt!
61
Dieser hat sie zwar nicht aus der Bahn geworfen, aber beträchtliche geologische und klimatische Umwälzungen verursacht:
•
Es entstand der Stille Ozean, das ostafrikanische Bruchsystem, die Rifftäler, der zentral-ozeanische Rücken sowie die submarine Bruchzone.
•
Hindustan spaltete sich von Afrika ab und trieb nach Norden. Antarktis und Australien nach Süden.
•
Ähnlich einem rohen Hühnerei machte das "Eidotter" den abrupten Schwenk nicht mit. Der geographische Pol entfernte sich um 30 Grad vom magnetischen Pol. Der Nordpol entfernte sich aus der Hudson Bay und nahm seine heutige Lage ein. Die Eiskappe verlagerte sich rasch.
62 •
Auch der Äquator veränderte seine Lage. Vorher war er dort, wo heute der höchste Berg der Erde liegt, der Mont Everest.
•
Er erreichte das glühende Innere der Erde. Das, in diese "Wunde" eingedrungene Wasser verdampfte und überzog den gesamten Planeten mit einer dicken Wolkendecke, die danach anfing ihre Wasserlast wieder abzuregnen.
Das war der Beginn der Sintflut!
Von den Menschen haben nur diejenigen die kosmische Katastrophe überlebt, die in hochliegenden Regionen wohnten. Also: die Tibeter, die Majas oder Atzteken.
Die nordischen Völker nannten sie "Sintflout", das heißt "alte Flut". (siehe "sintemal") Die christlichen Kirchen machten daraus die "Sündflut". Der "liebe" Gott ließ Mensch und Tier absaufen, weil alle voller Sünde waren.
63 Selbst die Beobachter waren jedoch von den Folgen überrascht.
"Die Ereignisse waren so schrecklich, dass sich auch die Götter auf die Erde warfen - und sie winselten wie die Hunde": schrieb der Chronist der Mayas.
Die Legenden der Sintflut, mit den Helden Noah oder Utnapischtim, sind inzwischen durch Archäologen bestätigt worden.
Ausgrabungen, die in verschiedenen Städten des Zweistromlandes vorgenommen wurden, in Ur und Kisch, Uruk und Schuruppak (Heimat des Utnapischtim) zeigen, dass alle Städte von einer verheerenden Überschwemmung heimgesucht wurden.
Überall fand man in zirka 18 Meter Tiefe eine 1,5 bis 2 m „Sintflutschicht". Alle Schwemmschichten sind um 3500 v.u.Zr. entstanden.
64 Natürlich gab es immer wieder kleinere Überschwemmungen in diesem Bereich, (Ablagerungen reinen Tons befinden sich zwischen den Schichten menschlicher Anwesenheit) aber diese mächtige Schicht legt den Schluss nahe, dass alle, darunter liegenden Zeugnisse des Menschen „vorsintflutlich" sind.
1872 wurde in Ninive (Assyrien) der Gilgamesch-Epos auf Tontafeln gefunden.
Daraus geht hervor: Utnapischtim, der einzige Mensch, der die Sintflut überlebt hatte, sagte zu Gilgamesch: „Ich nahm ins Schiff aller Lebewesen Samen, das Vieh des Feldes, das Wildgetier und alle Handwerksmeister, auch alle, die mit mir verwandt. Dann kam das Unwetter. Vom Himmel war kein Mensch mehr zu erblicken und in Angst gerieten ob der Flut die Götter."
Das Schiff, welches Utnapischtim in der Stadt Schuruppak am Euphrat (der Stadt, in der die Götter wohnten) erbaute, war ein Feldstück groß, 120 Ellen hoch und 120 Ellen lang.
65 Die Assyrer hatten die Gilgamesch-Erzählung aus der Literatur der bereits vor ihnen das Tigris-Euphrat Tal bewohnenden Babylonier übernommen.
Vor diesen wohnten dort die Sumerer. Deren Geschichte wird in zwei Hauptperioden untergliedert: In die Periode der Herrscher „vor der Sintflut" und in die Periode der Herrscher „nach der Sintflut". (angefertigt von sumerischen Priestern im 3. Jahrtausend v. d. Zr.) „Nach der Sintflut, die alles zerstört hatte, kam die königliche Macht erneut vom Himmel, und sie wohnten in Kisch."
Im Süden Indiens leben die Drawida. Sie haben auch eine Sintflutlegende. Sie berichten, dass vor einigen Tausend Jahren ein südlicher Kontinent, die Urheimat der Dravida, vernichtet wurde.
Der indische Gesetzgeber und Prophet Manu ist damals selbst vor dieser Flut gerettet worden. (aufgezeichnet von den alten Indern, den Verden, vor 3000 Jahren).
66 Manu erhielt die Warnung vor der Flut von einem Fisch (siehe dazu: „Die Außerirdischen“) : „ Gekommen ist für das All , für alles was sich bewegt und was sich nicht bewegt, eine überaus schrecklich Zeit. Erbaue ein festes Schiff. Besteige es mit den sieben Weisen. Bringe in das Schiff auch all die Samen, wie sie von den Weisen benannt worden, abgesondert und wohlverwahrt. Ich grüße dich und gehe fort."
Das Schiff erreichte endlich den Himalaja, dessen höchster Gipfel bis zum heutigen Tag Naubàndhana (Anbindung des Schiffes) genannt wird.
Die ältesten Denkmäler indischer Kultur werden z. Zt. am Fuße des gewaltigen Himalaja-Gebirges freigelegt. Die Kultur der Drawida. Dieses Volk lebte zeitgleich mit den Vorfahren der Sumerer und der alten Ägypter.
Die Tamilen, eines der drawidischen Völker, verfügen über eine sehr alte Literatur. Diese führt bis auf die erste Sanga (Versammlung) zurück.
67 Sie befand sich „in der Stadt Madurai, die vom Meer verschlungen wurde."
Nachweislich ereignete sich vor 3500 Jahren in Indien eine große Katastrophe. Gewaltige Bergstürze zwangen damals den Indus, seinen Lauf zu ändern.
Mit der Sintflut begann für die Inder ein neuer Zyklus im Dasein des Weltalls.
Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, kennen die Sintflut und die Schiffslegende genauso wie die Polynesier oder die Bewohner des winzigen Atolls Kao. Dort wird behauptet: „Der Gott Watea befahl einem Mann namens Rata ein Boot zu bauen. Diese wurde „flache Erde" genannt.
Im Boot waren dessen Frau, drei Söhne, deren Frauen, wilde Tiere und Samen."
68 Ebsi, der Stammvater der Abhapasken-Indianer (die über Alaska, Kanada bis zur Hudson-Bai verstreut sind) überlebte auf einem Schiff gemeinsam mit Frauen und je einem Paar Tieren die Flut.
Die Kelten erzählen die Sage von Dueiven und seiner Frau Dueivich, die auf ihrem Schiff außer Nahrungsmittel auch „je ein Paar von allen Geschöpfen" mitgenommen hatten.
Der römische Gelehrte Varro (116-27 v.u.Zr.) teilte mit, während jener Flut habe sich Farbe, Form und Größe des Planeten Venus verändert.
Neun Monate lang herrschte Dunkelheit, und in dieser Zeit seien sämtliche Vulkane des Ägäischen Meeres tätig gewesen.
Der Boden der Ägäis ist auf einer riesigen Fläche mit vulkanischer Asche bedeckt, die aus dem 2. JT v.u.Zr. stammt.
69 Damals erfolgte auch ein Vulkanausbruch auf Santorin. Die Insel „explodierte" und der Vulkan schleuderte 70 Kubikkilometer Gestein in die Luft.
Während einige Gebiete wärmer wurden, erfolgte in anderen eine heftige Abkühlung.
Die Katastrophe zwang die Gewässer des Weltmeeres in gewaltiger Woge die tiefer gelegenen Gebiete Amerikas und Europas zu überfluten. Atlantis und Pazifis versanken.
Eine Mitteilung des berühmten Erathos-Athenes, der die Kugelförmigkeit der Erde nachgewiesen und mit einer für jene Zeit erstaunlicher Genauigkeit ihren Umfang berechnet hat, lautet:
„Zur Zeit des trojanischen Krieges war der Riss im Kontinent bei den Säulen des Herkules noch nicht vorhanden."
70 Vorher waren das Schwarze Meer und das Mittelmeer getrennt. Die Meerengen Bosporus und Dardanellen sind nachweislich erst 3500 Jahre alt.
Die Mayas hatten damals einen supergenauen Kalender. Und als sie die kosmische Katastrophe heil überstanden hatten, fingen sie eine neue Zeitrechnung an.
Es war für sie die Stunde "Null".
Nach unserem, allerdings sehr primitiven, Kalender war es der 11. August 3114 vor unserer Zeitrechnung.
Moses Mose s und der Ew i ge Ich möchte zuerst auf den Artikel „Gott - ein außerirdischer Kundschafter?“ verweisen.
71 Danach fand vor etwa 3350 Jahren die 8. Inspektion des Sonnensystems statt.
Der Abgesandte aus dem Zentrum unserer Galaxie landete auch auf der Erde.
Ein hoher Berg auf der, fast unbewohnten Wüstenhalbinsel Sinai war der "Landeplatz".
Doch selbst in dieser steinigen Einöde taucht ein Mensch auf. Man nannte ihn: MOSES.
Genauso wie Abraham vor ihm stand er erstarrt vor dieser Erscheinung, dieser Mischung aus Geist und Materie. Abraham hatte sie exakt beschrieben. "Aus Feuer und Wasser ist sein Leib gemacht, und doch bleibt er ganz, denn das Wasser löscht nicht das Feuer, und das Feuer saugt das Wasser nicht auf. "
72 Aber der Reihe nach: Etwa 1350 v. Chr., unter Thutmosis II., wurde Moses als Angehöriger eines nomadisierenden IbererStammes in Ägypten geboren.
Seine Eltern mussten wahrscheinlich in der Nähe des Pharaonenpalastes Frondienste ableisten.
Wie das Kind (jüd. "Mosche") an den Königshof gekommen ist, ist nebensächlich. Er wurde jedenfalls vom Pharao adoptiert, und ihm standen alle Mysterien und Würden offen. Er war ein eingeweihter "Seher" von Heliopolis und trug den Osirisnamen: "Osarsiph".
Das Ägypten der Mose-Zeit war geprägt von Machtkämpfen. Besonders die Priesterschaft wollte ihren Einflussbereich ausweiten. Es gab Eroberungsfeldzüge nach Palästina, Syrien, Babylonien und Assyrien. Diese Länder wurden von Ägypten unterjocht. Die jeweiligen Pharaonen waren immer nur die vorgeschobenen Machtfiguren. Die eigentliche Politik wurde von den Priestern des Landes betrieben.
73
Um 1350 vor der Zeitrechnung konnte Echnaton den machtgierigen Thutmosis II. auf dem Pharaonenthron ablösen.
Echnaton war, als krasser Gegensatz, ein Utopist und Idealist. Er versuchte sich von allen Priestern und Göttern zu trennen.
In diese Zeit scheint Moses hineingeboren zu sein, da die Adoption eines
nicht ägyptischen Kindes, nur Echnaton
zuzutrauen ist.
Moses wurde als Erbe des Pharaonenthrones erzogen. In der Abgeschiedenheit der Klöster und Lehranstalten.
Erst mit 20 Jahren konnte er diese Mauern verlassen und reiste in das Land Gosen, welches den "Israeliten" als Wohnbereich zugewiesen war. Pharao war damals Ramses II. (19. Dyn. 1292-1225) Er ließ die im Lande lebenden Iberer-Stämme zu Frondiensten beim Bau der Tempel und Kolossalbauten heranziehen. Sie
74 wurden gezwungen, wenn sie nicht genügend Ziegelsteine in die Mauern hineinbauen konnten, statt dessen ihre neugeborenen Kinder einzumauern.
Moses hatte von diesen Dingen keine Ahnung. Er geriet in Zorn und erschlug einen Ägypter. Darauf stand die Todesstrafe und er musste fliehen.
Auf Sinai sieht er auf einem Berg einen Dornbusch brennen. Eine Feuersäule steht in dem Busch, ohne dass der Busch verbrennt. Als er sich nähert, spricht eine Stimme zu seinem Geiste. (Zu seinem Unterbewusstsein!) "Nähere Dich nicht weiter, sonst bist Du tot. Denn ich bin Materie - ich bin Energie. Ich bin (für euch) der Ewige. Ich komme vom Himmel (Zentrum der Galaxis) um nachzusehen, was aus den Söhnen Abrahams geworden ist......"
Moses verstand davon sehr wenig. Aufgewachsen unter Priestern und Göttern - sein "Vater" war ja selbst ein lebender Gott - sah er in dieser Erscheinung, den von ihm verehrten Jahwe.
75
Auch damals gab es bereits die "Verjährung" von Straftaten und mit 40 Jahren konnte Moses wieder nach Ägypten zurückkehren ohne Strafverfolgung befürchten zu müssen.
Die Ausbeutung der "Israeliten" hatte sich nicht gebessert. Im Gegenteil: Einst als "Gastarbeiter" willkommen geheißen, wurden sie jetzt, auch auf Grund ihrer hohen Geburtenrate, von den Ägyptern noch mehr gehasst und geknechtet.
Ihre Väter starben alle für Ägypten in der Schlacht bei Meggida im Jahre 1479 v. Chr. in der Ebene Jesrael. Deshalb nannten sie sich später "Israeliten".
Die 12 Stämme bezeichneten sich nach ihren Stammvätern. Die Leviten waren die Nachkommen des Levi usw.
Moses und Aaron gelang es sehr leicht, die Stammesführer zur Aussiedelung zu überreden. Die Stämme nutzten die Revolution in Ägypten für ihre Flucht aus dem Lande Gosen. Diese lag fern vom Nil, östlich des Deltas.
76
Die, im AltenTestament beschriebene Flucht durch das Rote Meer, war in Wahrheit ein durchwaten des Nil-Deltas bei Ebbe. Da die Menschen die Gezeiten nicht kannten, glaubten sie an ein Wunder.
Und Moses ließ sie bei ihrem Glauben. Er ließ keine Gelegenheit aus, um seine, bei den Ägyptern erlernten, schwarzmagischen Fähigkeiten einzusetzen.
Er glaubte, zum Anfang, selbst daran, einen Auftrag erhalten zu haben. Bald jedoch wurde ihm klar, dass es sich bei der "Feuersäule" nicht um seinen Gott Jahwe, oder einen anderen Gott handelte.
Als Moses erneut den Berg bestiegen hatte und "seinen Gott" traf, traf er auch dessen "Diener", den Erzengel Gabriel. Es dauerte nicht lange, und Moses begriff, dass "Jahve" und der "Engel" nicht allwissend waren - und dass sie gar keine Absicht hatten, sich in seine Angelegenheiten einzumischen.
77 Als Beweis der Existenz des "Jahve" erbat er sich die 10 Gebote. Der Erzengel brannte sie mit seinem "Flammenschwert" (Lasergerät) in Steintafeln ein.
Bei seinem Volk angekommen, packte ihn der Zorn, als er sah, was diese wieder angerichtet hatten. Er zerbrach die Tafeln!
Für Moses war das kein großes Problem, er musste nur erneut den Berg ersteigen, und sich neue Tafeln anfertigen lassen. (Was hätte wohl der rachsüchtige Gott der Bibel dazu gesagt?)
Ist es nicht logisch zu behaupten, dass von den zehn Geboten auch das erste Gebot einmal mit "Du sollst nicht....." angefangen hat. Und zwar: "Du sollst dir keine Götter machen - denn es gibt sie nicht! "
Das Geheimwissen nutzte Moses gegenüber seinen Anhängern für seine Zwecke aus. Als z.B. unter den Massen der
78 Unglaube an der Existenz seines "Gottes" laut wurde, führte er sie zu einem Berg.
Ihm war die bevorstehende Landung eines Raumschiffes auf diesem Berg bekannt. Und als dieses mit "Trompetenschall", Feuer und begleitendem Sandsturm vom Himmel fiel, waren die Zweifler belehrt.
Nach mehreren Besuchen auf dem bewussten Berg, bekam Moses die genaue Bauanleitung der "Bundeslade". (siehe Artikel: „Die Bundeslade“)
Natürlich wurde den Israeliten kein "gelobtes Land" versprochen und natürlich hat auch niemand mit ihnen einen Bund geschlossen.
Sie eroberten schließlich, nachdem Aaron und Moses bereits tot waren (deswegen können auch die letzten "Bücher Mose" nicht von diesem stammen) das Gebiet um Jerusalem.
79 Dieses Gebiet war bewohnt von den Hethitern, Kanaanitern , Philistern und Juden (den Nachkommen des Judas - Sohn des Jakob).
Nach der Besetzung von Jerusalem durch die Israeliten wurde auf dem Tempelberg im dortigen Allerheiligsten die Bundeslade, als heiligste "Reliquie", aufgestellt.
Sie enthielt die Steintafeln mit den Geboten und die Urschriften des Moses.
Über den Verbleib der Bundeslade gibt es die widersprüchlichsten Theorien.
Es ist allerdings unglaubwürdig, dass die Römer, bei der Erstürmung des Tempels, die Lade vernichtet haben. Jerusalem und der Tempelberg waren und sind von einem Labyrinth unterirdischer Gänge durchzogen.
Das Heiligste aus dem Allerheiligsten ist mit Sicherheit von den Hohenpriestern vor der Zerstörung bewahrt worden.
80
Die Bundeslade Nach mehreren Besuchen auf dem bewussten Berg, bekam Moses die genaue Bauanleitung für die "Bundeslade".
81
Diese wiederzugeben würde Seiten füllen. Sie ist ja auch im Alten Testament nachzulesen.
Nur soviel: Alle Materialien, die benötigt wurden standen den nomadisierenden Stämmen zur Verfügung.
Die Gesamtkonstruktion bestand aus einigen, übereinander gespannten, Zelten. Jedes Zelt aus anderen Tierhäuten und zum Boden hin mit Kupferringe befestigt.
Im zentralen Zelt, dem „Allerheiligsten“, stand die Lade. Daneben ein Altar. Auf diesem Engelsfiguren aus Gold. Wichtig war, die Flügel der Engel mussten sich nähern, durften sich aber nicht berühren.
Studenten der Universität Oxford haben versucht die Lade nachzubauen. Sie mussten ihre Versuche abbrechen, weil Ströme auftraten, die sie nicht mehr beherrschen konnten! Die Bundeslade war ein radioaktiver Induktionsempfänger.
82 Viele Stellen des Alten Testaments weisen auf die Radioaktivität hin.
So trug der Hohepriester, Aaron, (er war der einzige, der das Allerheiligste betreten durfte) eine Kette, deren Medaillons aus "Urim" und "Tarim" gefertigt waren. (Halbedelstein und Uran-Pechblende).
Wenn eines dieser Medaillons aufleuchtete, musste Aaron das Allerheiligste verlassen. Er seine Kleidung wechseln und sich einer Vollwaschung unterziehen.
Waren die Stämme auf Wanderschaft, so musste die Lade von "Spezialisten" getragen werden. Dies waren besonders gekleidete Männer. Sie trugen (in der Wüste) Stiefel und Handschuhe. Keiner durfte der Lade selbst zu nahe kommen.
Waren die Israeliten am neuen Lagerpunkt angekommen, wurden die Zelte um das Allerheiligste errichtet.
83 Danach benötigte der "Kondensator" einige Zeit, bis er sich aufgeladen hatte. Erst dann konnte Aarons Unterbewusstsein die "Sendungen" des Ewigen empfangen.
Dazu legte er seinen Kopf zwischen die Flügel der Altarengel.
Über gewollte und nicht gewollte Unfälle beim Berühren der Lade wird im AltenTestament mehrfach berichtet. Als z.B. die Söhne Aarons, trotz Verbot, im Allerheiligsten mit einer Kupferpfanne Räucherwerk auf den Altar stellen wollten, berührten sie die Lade und wurden zu einem Häufchen Asche verwandelt.
Als die Außerirdischen nicht mehr da waren, existierte zwar die Bundeslade weiter, aber nur noch als, allerdings äußerst gefährliche, "Truhe".
84
Jesus - der Nazare Nazar e ner Um dem Jesus der Geschichte gerecht zu werden, muss man sich praktisch aller vorgefassten Meinungen entledigen.
85
Man muss bereit sein, biblisches Material so zu betrachten wie Chroniken über Robin Hood.
Eher trifft es zu, dass er verheiratet war und Kinder hatte, als dass er von einer Jungfrau geboren wurde.
Es gibt viele Robin-Hood-Varianten, und auch um das Leben des Jesus Christus ranken sich viele Legenden.
Ich bin so frei, eine weitere Story zur Diskussion zu stellen, da ich überzeugt bin, dass sich die Geschichte so, oder so ähnlich abgespielt hat. Und dem existierenden Beweis - dem Turiner Tuch - widme ich einen extra Artikel: „Das Turiner Tuch“
Auf meiner Seite "Gott - ein außerirdischer Kundschafter?" versuche ich zu beschreiben, dass vom Zentrum der „Milchstraße“ in großen Zeitabständen die Entwicklung des Sonnensystems erkundet wurde.
86 Dabei begleiteten den Ewigen bei den letzten drei "Forschungsaufenthalten" die sogenannten "himmlischen Weisheiten" (außerirdische Wissenschaftler).
So auch im 9. Jh. v. d. ZR.
Damals kam es durch einen Zufall zu einem Kontakt mit Elija. Elija wurde von den Außerirdischen, bei ihrer Abreise, auf ihren Heimatplaneten mitgenommen.
Und etwa 6 v. d. ZR. kehrte er mit ihnen wieder auf die Erde zurück. Dass Elija demnach fast 900 Jahre gelebt haben soll, ist, bei der hochentwickelten Technik der Außerirdischen, durchaus denkbar. Sicherlich hatte er den größten Teil seiner Existenz im Tiefkühlschlaf verbracht.
Ist es da nicht logisch, anzunehmen, dass die Außerirdischen die Zeugungsfähigkeit des Elija überprüfen wollten.
Man führte zwei künstliche Befruchtungen durch:
87
Die erste bei Elisabeth! Fünf Monate vor der Maria erschien der Engel Gabriel dem Zacharias und verhieß ihm, und seiner Frau Elisabeth, einen Sohn. Einen neuen "Elija"! Sie nannten das Kind "Johannes".
Jesus war der Vetter von Johannes dem Täufer, denn Elisabeth war die Schwester der Maria. (In der orthodoxen Kirche wird Johannes nicht der "Täufer", sondern "Vorläufer" genannt.)
Maria war häufig zu Besuch bei ihrer Schwester Elisabeth.
Als Elisabeth der Maria ihre Schwangerschaft vom Engel erklärte, löste diese Mitteilung bei Maria etwas aus, was heute noch den Katholiken einen Feiertag wert ist: "Mariä Heimsuchung".
88 Fünf Monate später erschien der Engel Gabriel dem Joseph. Er verkündete ihm die Geburt eines Sohnes und bat den Joseph, nichts gegen Maria zu unternehmen.
Ein weiteres Indiz auf die "himmlische Abstammung" des Kindes: Der Stern von Bethlehem.
So gut, wie die Erscheinung des Hallayschen Kometen auch in die biblische Geschichte passt, hat sie doch einen wesentlichen Mangel: Kometen galten zu allen Zeiten und in allen Kulturstufen als Unglücksbringer!
Die drei Magier reisten sicher nicht einem Kometen hinterher!
Eine andere, bessere Erklärung wäre das Auftauchen eines neuen Sterns mit einer festen Fixierung am Himmel. Ähnlich einem heutigen Fernseh-Satelliten kann im Jahr 12 v.d.Z. ein außerirdisches Raumschiff eine geostationäre Position eingenommen haben.
89 Diesen Punkt hatten die Astrologen berechnet, und einen Ort in Palästina ermittelt. Dort kam der neue Stern "zum Stehen".
Da sicherlich das riesige Raumschiff nicht selbst auf der Erde gelandet ist, sondern eine kleine Landefähre, blieb der „Stern“ am Himmel stehen.
Die Hirten auf dem Felde wollten im Boden versinken, als sie die Landung und den Ausstieg der Besucher sahen. Diese sprachen sie an: "Fürchtet Euch nicht - wir kommen in Frieden - geht in den Ort, nachsehen, ob Maria ihren Knaben geboren hat und berichtet uns."
Die Hirten verbreiteten ihr Erlebnis, und auch die angereisten Astrologen hörten davon. Nachdem sie von Maria und Joseph erfahren hatten, dass das Kind vom "Heiligen Geist" sei, hatten sie allen Grund, in ihm den neuen Judenkönig zu ehren.
Maria nannte ihren Sohn "Jehoschua". Dies bedeutet im Hebräischen "Jahwe hilf", griechisch "Jesus".
90 Er wurde mit Sicherheit nicht in Nazareth geboren. Dieses Städtchen ist erst im 3. Jh. entstanden.
Die Geschenke des äthiopischen Kaisers, von den drei Weisen überreicht, versetzten die Eltern in die Lage dem Kinde die beste Ausbildung zu finanzieren.
Auf die Entwicklung des Kindes und Mannes Jehoschua haben die Außerirdischen keinen Einfluss genommen.
Über ein kynisches Lehrzentrum in Gadara kam Jesu schließlich mit den Therapeuten bei Quamrun in Berührung. Deren Lehren, die Lehren der Essener, faszinierten ihn so stark, dass er als Rabbi durch die Lande zog, um diese Lehren zu verbreiten.
Wenn man sich mit der damaligen Situation beschäftigt, dann ist es unwahrscheinlich, dass der Mensch Jesus sich nicht auch politisch betätigt hat.
91 Die griechische Wendung: "Jesus der Nazarener" bezeichnet die Mitgliedschaft in einer Gruppe. Weder Jesus, noch die Führer der Nazarener, hatten die Absicht eine neue Religion zu stiften.
Die römische Besatzung machte sich am ehesten in Judäa und dort besonders in Jerusalem bemerkbar.
Jesus lebte in Galiläa. Doch auch dort galten die römischen Vorgaben. Besonders für die strenggläubigen Juden, zu denen auch Jesus gehörte, war es eine Beleidigung ihres Glaubens. Für sie war Judäa das heilige, von Gott Yaweh zugewiesene Land. Seine Erzeugnisse durften nicht den römischen Caesaren als Tribut geliefert werden.
Besonders einschneidend muss für Jesus die Verhaftung und Folterung seines Neffen, "Johannes der Täufer", gewesen sein, denn erst von diesem Zeitpunkt an nahm er seine missionarische Tätigkeit als Wanderprediger auf.
92 Er hatte gegen zwei Seiten zu kämpfen: Gegen die Römer war er im Bunde der Nazarener tätig. Aber auch gegen den, von den Römern eingesetzten, Hohepriester zog er zu Felde.
Dieser hatte sich umgeben mit Bündnissen und Ordensleuten, wie den Sadduzäern (die die Priesterkaste bildeten) und die Pharisäer, die sich ein reichliches Einkommen in und an den Tempeln sicherten.
Als Jesus mit seinen Anhängern die Einnahmequellen der priesterlichen Aristokratie (die Tempelhändler) zerschlug, war das Maß voll. Es ist sogar denkbar, dass Jesus den Tempel in Jerusalem besetzen wollte, um ihn auch von innen "zu reinigen".
Seine Anhänger sahen in ihm den "Messias", den Priesterkönig, der also weit über den Hohepriester steht. Die Bezeichnung "Christus" ist die griechische Form.
Er verfügte über übernatürliche Gaben, und hat im Unterbewusstsein Ereignisse vorausgesehen. Er wusste, das seine
93 Reise in die "Höhle des Löwen", nach Jerusalem, für ihn nicht gut ausgehen würde.
Jesus hoffte, nach seiner Festnahme, bis zuletzt auf die Rückkehr und Hilfe seines Vaters, von dessen Existenz er inzwischen wusste.
Seine flehenden Rufe vom Kreuz: "Vater im Himmel, warum hast du mich verlassen?" fanden auch Gehör. (Matthäus 27.47-49): "Einige von denen, die dabeistanden, sagten: Er ruft nach Elija, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft."
Die Außerirdischen landeten in der Nähe. (Von den Bürgern wurde dies als Erdbeben gedeutet)
Sie kamen spät, aber nicht zu spät. Denn glücklicherweise wurde der Körper eines Scheintoten vom Kreuz genommen und auf ätherischen Kräutern gebettet.
94 Auf einem Fresko aus dem 17. Jahrhundert. (SvetiskhoveliKirche in Mtskheta, Georgien) sieht man links und rechts vom Kreuz über der Stadtmauer zwei UFOs schweben!
Ein "Engel" rollte den schweren Stein vor der Gruft zur Seite. Jesus erhielt in der Gruft eine Bluttransfusion und wurde dabei aus der Gruft „gebeamt"
Bei der Reanimation des Scheintoten entstanden im Umschlagtuch die holographischen Abdrücke des Körpers. Dieses Tuch, dessen Echtheit sich immer mehr beweisen lässt, wurde als Turiner Tuch bekannt.
Es gibt der Wissenschaft noch immer Rätsel auf - ist aber der existierende Beweis meiner Theorie.
Als Maria Magdalena zum Grabe kam, fand sie dieses offen und leer. Sie sah einen Mann, den sie für einen Gärtner hielt. Als sie ihn fragen wollte, ob er etwas über Jesu wisse, erkannte sie ihn.
95 Es war Jesus - und er war es doch nicht.
Es war eine holographische Erscheinung. Diese sprach zu Maria Magdalena: "Berühre mich nicht und hole die Jünger... denn ich fahr auf zu meinem Vater in den Himmel."
Drei seiner Jünger bestiegen einen Berg. Dort erschien ihnen ihr Rabbi als Lichtgestalt.
Und es erschienen zwei weitere Lichtgestalten. Dies waren Moses und Elija. Alle drei sprachen miteinander.
(Das Erscheinen der Lichtgestalten wird heute noch von uns als Pfingstfest gefeiert. Nach christlicher Auslegung ist es das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Als Symbol wurde lange Zeit in den Kirchen eine weiße Taube herunter gelassen.)
Nachdem Jesus von den Strapazen der Kreuzigung einigermaßen genesen war, traf er persönlich mit den Jüngern zum letzten Abendmahl zusammen.
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Er berichtete ihnen: "Eines Tages wird die Menschheit in den "galaktischen Ring" aufgenommen. Dies ist der Tag des jüngsten Gerichtes."
(Der Ausdruck "Jünger" bedeutet "Schüler", oder auch "Lehrlinge". Die Menschheit befindet sich auch in der "Ausbildung" und eines Tages wird geprüft, ob sie die Reife hat, in den Verband der "himmlischen Weisheiten" aufgenommen zu werden. Weder Jesus, noch seine Jünger, haben die wahre Bedeutung dieser Botschaft verstanden.)
Dann sahen die Jünger ihren Rabbi unter "sieben güldenen Leuchtern" zum Himmel auffahren.........
Das Turiner Tuch
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Es ist 4,36 m lang und 1,10 m breit. Es zeigt in überraschender Deutlichkeit den Abdruck eines männlichen Körpers. Auf der einen Hälfte ist die Rückenansicht und auf der anderen die Vorderansicht eines Gekreuzigten zu sehen. Ohne Mühe erkennt man alle Teile des Körpers. Es ist aus Leinen gefertigt und von einer außerordentlich guten Qualität.
Der Mann im Tuch wurde an Händen und Füßen angenagelt. Die Blutungen auf dem Tuch zeigen, dass die Nägel durch die Handwurzel getrieben wurden.
(Alle Kreuzigungsdarstellungen sind falsch, da die Römer nie die Hände angenagelt haben. Dies hätte dem Körpergewicht nicht stand gehalten.)
Weitere Wunden stammen zweifelsfrei von der römischen "flagrum", einer Peitsche, deren drei Riemenenden Bleikugeln trugen. Selbst die Spuren des Querbalkens, den der Verurteilte selbst zur Hinrichtungsstätte tragen musste, sind nach-
98 zuweisen. Auch die Spuren einer Dornenkrone (kein Kranz) sind vorhanden.
Dass es das "Umschlagtuch", nicht Leichentuch, des Jesus Christus war, beweisen noch andere Fakten:
Die jüdischen Ratsherren hatten sich mit dem römischen Hauptmann, der die Kreuzigung zu überwachen hatte, verbündet: Deshalb wurden Jesus nicht die Beine zerschlagen, wie es Vorschrift war. Der mit "Essig" getränkte Schwamm enthielt in Wirklichkeit Narkotika. Der "Kontrollstich" in die Seite war keine tiefe Verletzung, sondern ein Ritzen. Ein römischer Soldat hätte einen Todesstoß frontal ausgeführt.
Zur Geschichte des Tuches:
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Im Hebräer-Evangelium findet sich der Hinweis, Jesus selbst habe die "Sindon"(das Grabtuch) nach seiner Auferstehung dem Diener des Priesters gegeben.
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Im Jahr 438 soll das Grabtuch in Konstantinopel das reiche Lager der Reliquien aufgewertet haben. Bis Ende des 13. Jahrhunderts war es dort ausgestellt, kam dann nach Frankreich und über Palästina nach Turin.(wo es erst vor kurzem einen erneuten Brandanschlag überstanden hat).
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Am 28. Mai 1886, die Erfindung der Fotografie war noch relativ jung, ließ der damalige Eigentümer des Tuches, König Umberto I. von Italien die Reliquie fotografieren. Als das Bild auf der Platte hervortrat, geriet der Fotograf in helle Aufregung. Vor ihm, als fotografisches Negativ, erschien das lebensechte Foto mit natürlichen Helligkeitswerten.
Das war ein schlagender Beweis für die Echtheit der Reliquie, denn kein noch so genialer Maler, wäre, Jahrhunderte vor der Erfindung der Fotografie, in der Lage gewesen das perfekte Negativ eines Bildes herzustellen.
100 •
Im Jahr 1900 befasste sich der französische Professor Delage, Biologe, Physiker, Mathematiker und Anatom, mit dem Rätsel. Er war nicht an der Person des Abgebildeten, sondern nur am Entstehen des Abbildes, interessiert. Er erklärte, dass man hierbei nicht von einem "Abdruck" sprechen kann. Es handelt sich um ein einzigartiges Zufallsprodukt.
Für ihn kam nur eine Möglichkeit als Erklärung in Betracht: Eine "Bluttransfusion", verbunden mit einer Art übernatürlicher elektrischer Strahlung. Diese musste aber vom Körper ausgegangen sein.
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1973 untersuchte eine Expertenrunde erneut das Tuch. Diesmal war ein Textilexperte darunter. Er stellte fest: Das Tuch stammt aus dem Nahen Osten.
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1976 wurden die Pollen von 49 Pflanzenarten identifiziert. Davon kommen elf in Mitteleuropa nicht vor. Es fanden sich dagegen eine große Auswahl von Pflanzen, die in der Gegend um Jerusalem wachsen, vier davon nur dort.
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1978 befand sich das Tuch seit 400 Jahren in Turin. Anlas genug, es wieder einmal der Öffentlichkeit zu zeigen.
Danach hatte ein Wissenschaftlerteam 14 Tage Zeit, das Tuch zu untersuchen. Mittels Bildanalyse-Computer wurde ein dreidimensionales Bild erzeugt. Es handelt sich um ein holographisches Bild! Jetzt war jeder Zweifel ausgeschlossen: In dem Tuch lag einst ein Mensch. Seine Blutgruppe war A B.
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Am 21. April 1988 wurden, unter vatikanischer Aufsicht, drei gleich große Tuchstücke in Röhrchen gesteckt und an unterschiedliche Labore zur C14 Altersdatierung gesandt. Anschließend ließ der Vatikan verbreiten:
Das Tuch ist eine Fälschung! Es
stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Die Labore hatten alle richtig gemessen - nur die Proben waren gefälscht!
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Außerdem hat das Tuch zwei Brände überlebt - die Sengspuren sind deutlich erkennbar. Dies Folgen dieser Hitzeeinwirkungen können natürlich die Messergebnisse zur Altersdatierung verfälschen.
Auf einem Symposium wurde 1989 folgende Erklärung gefunden: Das Bild ist entstanden, indem es gleichsam "durch den Körper hindurch gefallen" ist. Der Leib des Mannes im Tuch hat sich in einen immateriellen Zustand verwandelt. Dabei sank das Tuch durch den virtuellen Körper hindurch bis auf die andere Seite des Stoffes, die als Unterlage diente.
Wer denkt da nicht an „Beam-Strahlen“?
Der Welt Welt bürger
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Noch
im Nationalsozialismus in die Schule gekommen,
durchlebte ich den Stalinismus und den Versuch eines Sozialismus. 1990 bin ich mit 16 Millionen weiteren "Herdentieren" dem Kapitalismus "beigetreten". Das erklärt sicher meine Haltung zu den sogenannten "Gesellschaftsordnungen". Ich halte von keiner etwas.
Ich verstehe mich als Weltbürger, gerade weil ich die Engstirnigkeit der Systeme kennen gelernt habe. Natürlich ist die gerade geltende Ordnung der Gesellschaft, die Gesellschaftsordnung, wichtig. Sie wird aber in der Bedeutung für das Wohlergehen des einzelnen Menschen maßlos überschätzt. Sigmund Freud hat einmal gesagt: "Die Masse besteht aus einer Masse Nullen, aber sie kann Großes leisten, wenn sich eine Eins davor setzt."
Diese These hat sich vor zehn Jahren in Osten bestätigt. Die Nullen haben zwar mit Kerzen und Demos den Obernullen
104 Furcht eingejagt, aber leider war zu dieser Zeit keine Eins da!!!
Der Weltbürger versteht sich als Zelle eines Überorganismus. Dieser Überorganismus wiederum ist ein potenzieller Teilnehmer am kosmischen Leben.
Wir müssen die Entwicklung der Menschheit mit der Entwicklung eines einzelnen Menschen vergleichen.
Die Menschheit befindet sich derzeit im "Kindergartenalter". Anderen weh zu tun macht ihr nichts aus! Aggressivität und Brutalität im TV wird gesendet, weil die "Kinder" dies sehen wollen.
Sie können einfach das Denkmodell "Gut - Böse" nicht ablegen und natürlich gehören wir zu den Guten. Böse sind die Kommunisten, der Gaddafi, der Teufel und Milosevic. Wie schön wäre es doch, könnte man den "Kindern" einige Spielzeuge wegnehmen z. B. "Messer, Schere, Licht". Diese Dinge sind potenziell nützlich, wie auch schädlich.
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Die Menschheit hat bisher einige Krankheiten durchgemacht. Da gab es den Hexenwahn, den Rassenwahn und den, leider noch nicht ausgerotteten, Rüstungswahn. Ein Wahn ist heilbar. So sind z. B. die Bewohner von Hiroschima für uns gestorben, denn sie haben uns von dem Machbarkeitswahn eines Atomkrieges geheilt.
So, wie jedes Einzelindividuum zu seinem Bewusstsein auch ein Unterbewusstsein besitzt, so besitzt die Gesellschaft ein "kollektives" Unterbewusstsein. Die Menschheit hat einen Selbsterhaltungstrieb. Sie bringt sich nicht um, es sei denn, dass sie wieder mal von einem schrecklichen Wahn befallen wird.
Die Schrecken des Ersten Weltkrieges hatten zur Gründung des Völkerbundes geführt. Dieser wurde als "Quasselbude" abgestraft und hat nicht viel Gutes gebracht. Der Zweite Weltkrieg brachte dann die UNO hervor. Doch leider hat man nicht viel aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Muss wirklich erst ein Dritter Weltkrieg über uns kommen,
106 damit eine e c h t e Weltregierung entsteht? Ich hoffe doch, nicht! Nur ein Präsident einer Weltregierung hat die Möglichkeit entscheidende Order zu erteilen.
Ich bin, als Weltbürger, natürlich hocherfreut, dass ich mich offiziell wenigstens als Europäer bezeichnen darf. Aber leider stellt mich auch die EU nicht zufrieden. Nur die "Vereinigten Staaten von Europa" mit einem Präsidenten und einer Hauptstadt sind die Lösung.