rw^w^m^;!T^^^MmmS''^cm^o'2i r!u«<^>vC'^
Der
(Äauch
der Kasus und der
Präpositionen in der Septuaginta Teil
1
INAUGURAL-DISSERTATION ZUR
ERLANGUNG DER DOKTORWÜRDE GENEHMIGT
VON DER PHILOSOPHISCHEN FAKULTÄT DER
FRIEDRICH: WILHELMS-UNIVERSITÄT ZU BERLIN. Von
Martin Johannessohn aus Berlin.
\
«»
i
^:.:--i
Tag
aejr;
Pr|>mot|on:
14.
Oktober 1910.
Vi^'i*. ' <«^ •s
^-^ ^ 1
^t
Referenten: Professor Dr. Wilhelm Schulze.
Geheimer Oberregierungsrat Professor Dr. Eduard Sachau. Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Ulrich von Wilamowilz-Moelleudorff. .
Mit
Genehmigung der hohen Fakultät kommt hier nur der erste Der Rest, der über den Artikel, das
ganzen Arbeit zum Abdruck.
pronomen, äni^Xwv und über
alle
Teil
dei
Possessiv-
Präpositionen handelt, wird später erscheinen.
/
/ i'
Druck von Max Schmersow, Buchdruckerei
für
fremde Sprachen^ Kirchhain N.-L. ' 1
L \
\
mmimii'
y>
Seinem hochverehrten Lehrer
Herrn
Professor Dr.
Wilhelm Schulze in Dankbarkeit.
Angeführte und benutzte Literatur für diesen
I.
Teil»
Blaß, Grammatik des neutestam. Griechisch.
Brockelmann, Böhtlingk's K.
Syrische Grammatik,
Sanskrit-Chrestomathie, 3. Aufl., herausgegeben
Budde, Das Buch
von Richard Garbe,.
Hiob.
Caspari, Arabische Grammatik.
5.
Auflage, besorgt von A. Müller.
Deißmann, Bibelstudieh. Deißmann, Neue Bibelstudien. Deißmann, Licht vom Osten. Delitzsch, Assyrische Grammatik.
Gesenius-Kautzsch, Hebräische Grammatik.
Grimm, Kommentar
zu den Makkabäerbüchern.
Grünert, Arabische Lesestücke LHeft: Aus der II.
arabischen Bibelübersetzung.,
Heft: Arabische Prosa.
Gunkel, Genesis. Hauschild, Des En
d'identit^
semitische
Herkunft
und
bibelsprachliche
Entwickelung.
Hauschild, Die Verbindung finiter und infiniter Verbalformen desselben Stammes..
Helbing, Grammatik der Septuaginta. Kautzsch, Textbibel des Alten und Neuen Testaments. Kautzsch, Die Apokryphen das Alten Testaments. Krebs, Die Präpositionen bei Polybius, Krebs, Zur Relation der Casus in der späteren historischen
Gräcität.
Krüger, Griechische Sprachlehre für Schulen. Kühner-Gerth, Griechische Grammatik.
Latyschew, Inscriptiones Orae Septentrionalis Nöldeke, Kurzgefaßte syrische Grammatik.
Ponti Euxini,
Reckendorf, Über Paronomasie in den semitischen Roediger, Chrestomathia Syriaca. Roßberg, De praepositionum Graecarum in chartis
Sprachen,
Aegyptiis Ptolemaeorum
aetatis usu.
Schröder, Die
W. Schulze,
phönizische Sprache.
Graeca Latina.
Scott, The vocative
in
Homer and Hesiod, The
vocative
Sophocles, Additional notes on the vocative in
in
Aeschylus and
The American Journal
of Philology Bd. 24, 25, 26.
Socin-Brockelmann, Arabische Grammatik. Thiersch, De Pentateuchi versione Alexandrina. Völker, Papyrorum Graecarum syntaxis specimen. Wellhausen, Das Evangelium Matthäi. Winer-Schmiedel, Grammatik des neutestamentlichen Sprachidioms. Zeufl-Ebel, Grammatica
celtica.
jUie vorliegende Abhandlung- über den Gebrauch, der
Kasus und der Präpositionen in der Septuaginta ist ausgegangen von den Büchern Genesis, Exodus und einem Teil der Psalmen. Zur Vergleichung und Vervollständigung sind die vier Makkabäerbücher systematisch herangezogen worden: das I, um die syntaktische Übereinstimmung mit den anderen, aus dem Hebräischen übersetzten Teilen des Alten Testamentes aufzuzeigen, keit
II
habe
— IV wesentlich zur Kontrastierung.
ich auch die übrigen
Nach Möglich-
Bücher der Septuaginta be-
der Concordance von Hatch und und aramäischen Handwörterund des hebräischen Redpath buchs von Gesenius, als auch auf Grund eigener Lektüre.
sowohl mit Hilfe
nutzt,
Die Präpositionen sind nach der Häufigkeit ihres Vorkommens geordnet, soweit die Konkordanz sie festzustellen ermöglichte.
Für
Äva, adv,
a^xtpi,
svTÖi;,
avso,
x<«^P'?>
b%6, ävTi, irpo? c. gen.
Tcpö,
waps^j
Bi)(a, airsp, tcT^yjv
und
dat.; Ixto?,
sind sämtliche Bücher
untersucht worden.
Den Kasus
einige Bemerkungen über Artikel, und Possessivpronomen öCKKrikiov hinzugefügt worden. Die Stellen sind zitiert nach der Ausgabe der Septuaginta von Henry Barclay Swete.
sind
Nominativ. 1.
a)
Für hebr.
iir£>>s(5i:Y)crsv l'i
ömb
aÖTwv oöBs
vgl. 11
70
oöBe
^l^ljJl"'!!?
TCocvirwv
st? sTi;
Vom
Subjekt.
„bis einen" wird gesagt
twv xtiqvwv
oöBsv",
1428
oö
(genau dieselben Worte auch xaTs^-sicpO-Yi
dcTc'
Ex
oö>t
97
xaT:s>.si(p9^YiJ
I
Ma
74g; ''
aÖTtSv). 1
:\-U
Adverbium der
b) Ein -rö
41 8 sysvsTO Bs
%pm Sp^SS
dem Morgen")
vgl. 29gg sysyeTo scTCspa
—
Ge
Mg
TTÖ
„da geschah es in D1^9 „in dem Abend",
'^(52? „der
"Ili?
3.
2925^
(wörtlich
^'^^l^)
Bi^^aücs
icptol
Ex 10
Zu Ge
^f^SH „der Morg-en g-eschah".
sysv^&Y) Ü^fJ
TCpcdi
Zeit fungiert als Subjekt
leuchtete"
Morgen
(dagegen Judic 16 2 sw? BiacpatJ(ni 6 opö-po? ^j52n *1lK'l!y „bis [zum] Leuchten des Morgens", so auch Judith Mg •Jivix« l^v Bi«6
cpatjci]
das hebräische
opö-po?;
wird mit
"npäri
wieder-
J)jA,spa
gegeben I Reg 1436 sw? BiacpaddYi "^ijispa). c) Sowohl hebr. als auch griech. fehlt das Subjekt Ex 223. nicht ihm [irgendetwas, I&v Bs aÖT(o lS ÖTCapxii |^ ÜK „wenn |i,Y)
vorhanden
wenn
d. h.
ist]",
er nichts hat^ besitzt.
Von der Apposition. Übereinstimmend mit dem Hebr. Ex Qg jiip 2.
Iv ToT? xT^vsffiv (TOD
.
.
Abweichend Ge 40 5 IvÖTCViov Iv
aÖToö
lyc!)
Ex
xai köto?' sxaairoc 824 icaps^evsTo
&0S y:i „viel";
Num
tcXyiö-o?
IxdcTspoi;;
„wie"; dagegen Ivutcviov ev vu%i:l.
svüjcviov
ei8o[ji-sv.
dhiooc,
"TOÖ^
I9 tö ysvo? ttöv uiöv 'fopaY)!
32 ^
(jcpöSpa 2*1 „viel"
3
eis
7i;)^9iö'Oi;
iTc^d-rat
1|1'!I-
siBo[j,sv
tö aÖTOö
xüv6[xuia
•?)
Ex
Ähnlich
„schwer-'.
xairoi:
Küpioü
Ivötcviov,
(5:|Ji©6T£poi
5 mit xam wiedergegeben 40^
wird [xia,
sTöov
vüXTi, opa(n(; ttou svutcviou
|j.ia
"ISS
bih/ccxoq ^ijoic,
.
^53
jj-^Y** x}^9]-
...
xt^vy) tcX^Ö-o? ^v iroT? uiots 'PoußY)V
.
.
.
mächtig". Vgl.
D12£|? „stark,
Chr
ll
II23 sBwxsv auTaT? TpocpÄ? w>.YiQ'0(; %oX6 ÜlS „an Menge", wosich die Apposition auf einen Akkusativ bezieht.
Der Nominativ dient
ferner in
Übereinstimmung mit
Hebr. zur Bezeichnung des Stoffes apyöpiov xoi ^P^^iov
88>v5)V
weichend
aöA%
Ex
XO'^^o'^
27^9
^^1^^
%a,acc •
•
•
3.
a)
bei
transitiven ')
sTvai
Verben,
Vgl. auch
des Morgens".
und
Ex
,f)
Ps 134i5
Tct
und SJ^JIS^DS „Gold xaTaaxsuY]
.
.
.
xixl
ab-,
.
.
.
Erz".
Prädikat,
ylvsab-M.
wie
Silber";
twv
01 7c«(7
^^1 '^^^ „allen Geräten
Vom
dem
stSwT^a
tcoieTv
19ig Yevrj&evto«
Ich füge gleich hier an die usw. BiBdvau
oder
itpoc BpS>pov
>.a|j.[äavsi,v
"^Dan tVTi^
»in
dem
Seih.
-
—
3
Folgende Beziehung-en finden statt zwischen dem hebräischen Text und der griechischen Übersetzung:
= Griech. = „ = „ = „ = „
Hebr. Nom. (Akk.)
«) ß)
„
^
y)
„
7
l)
„
s)
„
b Nom.
Ge
a)
2451 EffT« (sc.
Rebekka)
Nom.
(Akk.)
»
(Akk.) (dies das Üblichste)
s?5
iv sE$.
TW
YüVY]
uiw toö xüpiou
Ex 7^9
scTai aT[x« (sc. das Wasser wird zu Blut werden); Frau des Lot) a'V'fikti &X6? usw. iyhz'zo (sc. die, 7j BsBcövta
dniat;]^)-, ß)
Ex 8 14 17^
6
TÖv
Tt(;
(TS
2827
'Xaöv
Ö-yiixcovioci;
slp-^v^iv.
i\
623
Bs aÖTÖ
—
&7csvavTbu?
xobi;
xol BtxaciinQv;
'Aaptbv
s>.Kßsv
aÖTtS (pspvisi aÖTYjv
cpspvv)
ffö
4^6
Häufig bei den Verwandlungen in usw. paßBoi;) ocpi?; 49 scrTrai tö öBwp aT[xa <70u
67
2 14
cpt^Ya^«?!
>.i^[ji,(|jo[JLai
t{\v
sjjlkutw
aÖTö
'Eltiacc^l^
—
y'^'^o^'i^'^k
auch im Arab.u. Syrischen:
=-
begann uns umzuwenden einen einen" 17/18 Aus 1001 Nacht).
S. 50, Z.
267
um
Nadel
(Grünert
II,
S.
lt\s=-l*
Tuoi-^asi^
„jeden
8^1 8^1
^j>
Z.
12);-
10,
I^Xit-lj LÄ>iäp. ljo_»
einzelnen"
(Grünert
II,
„er warf Nadel Nadel"
=
Lik U?. ^.«L^t
zerschmetterte seine Gebeine ein Zerschmettern ein Zerschmettern" (Caspari
Arab.
sie
Gr.
S.
224).
_aA1^ _aA1£ ©otn
Versammlungen Versammlungen"
„Scharen Scharen"
/=
TcSV
D'^^örj
'sÖ'vfiiv;
—
oip)(pyTcc
sjxoi;
hältnisses finden wir,
waren
tcoiy)-
Die Wiederholung des Nomens zum Ausdruck des distributiven Ver-
')
Nadel
ÖTCOTCoBiOV
8>y][jloi)vi,(5:5
opia (jou
tcX-^ö^ou^
Btdcjw TCavTKi;
Yüvoika; 22^6
„er
(sc.
xaTs<Ti:Y](7sv
öp-ai;
vocai^c,
(TOU
SJ^b'pOÖ?
Fügung wiedergegeben Ex
Q-sov).
Ex, wie 43 sYsvsTO
Ex
Ge 64
;
IQgg
Ex 67 (ähnl. 2945) hebr. Ausdruck wird durch D'^ii^i^S (derselbe
eine präpositionale 7cpö(;
TOÖ?
Töc
TTiö-si^
£07) ;caTr?ip
saoiJiai 6[xwv ö-sos
Toj
9^
(dat.);
apa(ö
Ö-M
(juvi^YaYOv aÖTOÖs
147 3
Ps.
Ge
8>söv
(7s
Ps.
VttßwTOV;
TTYIV
TCKiBwv (7oü;
s(j"/i
Ge
—
Ex CSIC,
(jou
=
„scharenweise";
>oj(Ti
lojCTi
„er
= „gänzlich"
^Aifl.A.P
„haufenweise";
wAsaÄ^J
gliedweise) soll er zerschnitten werden".
Brockelmann, Syr. Gr. §
=
.^jb.
„stehend
—4Sj
^^AiSV
„Glied
Glied
Siehe Nöldeke, Syr. Gr. § 202
200 b. 1*
C
2;
_ Bsppsii; Tpiyjva? oxetcvjv;
—
4
ö^ctXaffuav
14:>2i sTCOtiQasv ttyjv
^Y]p«v niS'T|H7
„zur Trockenheit".
Ps
y)
Ex 51?
sm
c77)|;.sTov
Ge
1^6
xod
si?
cpwcT^pai;
TS^
e9>svto lspouoraX7]iJ. si? oTcwpocpuT^aTtiov
Ge
17ij
TCspiTjjLTjö^-^aEaö-E
Effirat
Num 26^0
TÖ (JTYlWviOV
capxa
ty]v
Ex
sv <5Y)Ixei« Biaö^xYie;
(auch noch
Biio
toö?
ö>eöi;
t^i;
scjirat
12^3
sv
lysvviQ'Yiffav
EffTat
.
t%
apx«C usw.
ÄxpoßuaTta? 6[j.wv, tö aT|j!.a ö[uv sv 2926 MV''^'^
öyijjleiw);
TOU XpiOU T^? TslsKöOrsW?
dcTCÖ
Y^via^;
XOl
luTpWCOlJLat
[J.OU
Ps.
^[jLEpai;;
B)
6
Iys^TJÖ"»)
usw.
o^ou
x^''P°'S
tr?]!;
sJCOiYicrsv
2io
sysvT^Q'V) S15 xs<pal7)v
TÖV UIWV
I3i5/i6 TUaV TUpMTOTOXOV
Ex
pt;
sYevovTo
^yiP'pobi
aÖTY] sie ulöv; Ps. 11722
Moses)
(sc.
sk
13822
.
•
Xai SffTKt
(701
SV
Lev 7 23", 8^9; Jos 2433)^). Anzuführen ist auch IxspiBt (auch Ex 63 Bwdw ö|uv aÖT7]v SV yCkfjpti, im Hebr. Akk.; jedoch
Num
I824 vä sTuiBEVtaTa
Der Ausdruck ^'^iS' 54'
19io. 13-
sv
""2J Deut
s)
Ge
%>."^pw
Jjg; o^g; 421
aÖTTOu
TOü
s??
«ÖTw TTw
12e;
182«; I'i45
7!
IS^;
14^.
Ge 15 g Stelle
BixaioffövY)
(K V
sl? BivtaiocuvTiv.
jHebr. g-esagt
5;iö'0v
mit
(Hebr. Nom.)
Umkehrung-)
eö-vwv
tc^X^&o?
;
nüH^
ll?*!!
20^6 TauTra
sc'irai
Fülle der Völker".
Nom.
c70ü;
in
78 4
Ps.
Ge
Iyev'iq8'Y){i.sv
zlc,
oveiBo?
im Hebr. an beiden Stellen der Nominativ.
Abweichend vom sie,:
si?
hebr.
7cpo(yd)7cot>
Y^iT^oaiv fjixwVj
Die
=
sie
(also
7UY]>.6e
saTrai
Name werde
Finale Kraft hat
Nom.).
l^si! l"ij 1"4'
7c}.iv8-o?
-?)
6
^v aÖToT?
('p)
tlll^ni^b^ „sein
loyi^sabui
5
xXYjpw 7.
Num
auch noch
26,; 2Q,; Jos
,,;
11 3 sysvsTO aÖToT?
TifXTjV
^31
;
sv
Azuzkac,
'zöic,
beg-egnet
665-
xal aafpaXToe Ge 48^0 t6
aoi s??
BsBwxa
.
.
u; 2I23; 24^; 25i5.
u? I.Chr
Toii;
.
Sprachg-ebrauch lesen wir aÖTw si? BixaiocdvYiv (Hebr.
attischen sXoYidO-v)
wird
ang-eführt
de, BtxaiocrdvYjv)
In derselben
Jes 40^7
Tuavira
Ma 2g2 A Rom 43
e&vy)
e};oyi(JÖ>y)
i'koyi
Weise wird
töc
inhl oö9'sy2)lloYiq8-v](yavib"nti?n.5
I
und
6?
«ö-
unabhäng-ig- vom oöBsv s?(yi xd sl?
D^^Ö „vom
.
Nichts und eine
Die Präpos. bei, Pol., S. 73,4 und Koßberg, Depraepor ^) Vgl. Krebs, sitionum Graecarum in chartis Aegyptiis' Ptolemaeorum aetatis usu S. 28, III 3. '
2)
So ABT, dagegen
j<
Q
haben
oöSev.
-
Leere gelten
— —
ihm"
sie
—
5
In allen vier MakkabäerbüGhern
^).
finden wir natürlich den Nominativ als Ausdruck des Prädikats bei
und
sTvat
Dag-egen treffen wir
yivsG&at.
wie l^i
sivai Tudcvra?
sysvYJ&Y)
si?
6[uv scTai de,
4)iwv
—
262
de,
o(,bxQ<;
es
^ö?a
st?
9 30
vgl.
sTvai
oöt^o?
aöiroö
üioö? 'BuvaTOUs;
S15
—
ffxwT^Tqxa?;
elc,
ee
ötvT
Tuairspa;.
ttou
853 yzviabui
mi
xoTcpia
sii;
laxai
ö(uv
xoi vjyoup-svov;
aÖTOÜ
-be-
I
ap)(0VTa OTpaTia?;
ocp)(ovTra Y)
zlc,
BouAtqv;
der
in
e?^
Makkabäerbuche, und zwar sehr oft, >.aöv (AV, om. zIq X); 2^^ avifi sXsüö'Epa?
handelten Funktion nur im
I33 sy^vovTO '
«ÖTToi? SIS axpav, 35
TW Xaw de,
sl?
svsBpov
Tcayi^a xot
TW
(Ps
ovsiBoc
10 24
(A, om.
sli;
dyiocc^lJ-ocTi
2 43 sYsvovTo aÖToTs
dq
sysvovtto kötoi?
Kai
s??
845
784^Y2VY)a>Y)ii.sv
.
.
lap.
.
—
;
Hebr. der Akk.);
.
10 70
OTCW^ S(7tV OrÖV £[101 £?$ ßoiQÖ'Eiav;
tw
Ysv7]Tai auToT^ s?^
[xt^tcots
ovsiBo?
^gav
c>tavBa>>ov; I36 sysvovto
BictßoXov TcovYjpöv
s?? (jTYJpiYixa; £1?
V)
i^
waYiBa, .64
^s.yaikfiv
Be
Sycl)
£YSV1I)8'Y)V
£?(;
xaTaYs>.wTa^).' si^
statt
TcaTBa«;;
II62
145 iXaßev (jou
E?5
s^ocßsv
£?<;
I
Ma
toÖi; ulouc,
841
twv
laßsTv tou; uioö? ocp)[6vTwv
—
st? )*.i[xsva;-
ty)v 'Iotctcyjv
lOgg eBwxev aÖTw
ywcavia,;
opia aÖT^i; b)
des Akk.:
IO54 B6?
aÖTwv
'Idp. eJi;
si?
0[J-Y)pa;
p-oi tyjv 9>UY0''7£p*
Axxap&)v xai TcavTa t^
tyjv
x7^Y]poBo
Für das sogenannte 3 essentiae wird der Nom. gesetzt
Ex 63 wcp&Yiv Tcpö? 'Aßpaocf;. Q-eö? wv aÖTWv^) ^^t^ h^'^ „ich erschien dem Abraham in der Sphäre (= in der Eigenschaft = als) El schaddaj "
;
— Ge
47 24 xoi
E(jTat
toc
y&v'ii^ci'Tiu
Bw
T%
ovojjia
«ÖTw '^^p ,T5 „in
^)
Vgl. Act
19„
^
Vielleicht
ist
El?
J.
Verbum wiedergegeben wird „eine
dem
(sc.
inklä^5 rüji^'] „und Ps ßTg Köpio?
—
N.
J.
ist
s.
Anlehnung an
die
hebr. wn';)
oö&sv ^oyia^^ivai.
diese Redensart in
„zur Verachtung werden" entstanden,
^)
Name"
sein
=
aÖTY]?
[x:^7toTe
die
aber
Ge SS^g durch
pliH
ein einziges
xaTOYe),aoö'ß(i.ev.
Identitätsverhältnis des
redenden Subjekts mit „hei säddäj"
Tollständig
entsprechende, aber keine wörtliche Übersetzung,
Fall ein ev
Q-eq)
eine zu lokale
weil auf jeden
Bedeutung gehabt oder zu religiösem Mißverständnis Anlaß gegeben haben würde" (Hauschild Des En d'identite semitische Herkunft und bibelsprachliche Entwickelung S. 162). .
-
vom Hebr. werden von den
Unabhängig"
c)
-
6
Übersetzern
Adjektiva prädikativ gesetzt:
Ex
sXs(iö«spoe:
21 26
l^aicoaTsM
iXsuO-spou?
ccbxo6q.
== adverb. xsv6(; Üp^"^ „leer":
23^5 oöx
xsvov
Ge
[xdvoi;:
sYYi-et
Mw(j% pvos
Ge
%oK6(;:
Sgi oö%
dc7Cs>.s(5(rs(T8>s
Deut
xsvos (vgl. 242o;
[i,oü
Deut 15 ^g;
Nws
[xovo?
xaTs>.si(pö>Y)
I
Im
Reg
63;
Ex
24:2
„nur";
"^jJ^
xsvoi;
Ißiß).
töv Bsov 'T^S'? „an seinem Teil"; 21 3 Tcpös
s?(ys>.8>Yi
6^
lÖ^S „in seinem Körper^ Person". 01
^p^avxo
jco>.>.o\
av8>pa)7coi
infin^
yb/zabai
werden"; Ge lö^
Dh
„viel
inf,
absol.
MS^H, der
Ex
braucht wird;
6 \}.i(sb6c, coü %okbq s(JTat (j^oBpa, indeklinables Substant. (Menge) ge-
als
1^2 TOffouTw %kzioo(; syivovTo
Das Verbum
mehrte sich". mit
Ex
B^axECTsiT^a; (vgl.
[xs
723
aÖTÖ? p-ovo?
l(5:v
svw:ci6v
ö(p8^(7ri
Akk; Ge 31'42 Ruth I21).
27
V. dcicsXsüasTai IXedO'spos ""^S^OS, vgl,
Ex
wird
,1^*1
„(das Volk)
Tl'SH^,
wiedergegeben
I7
j^uBaTot sysvovto.
Ex
TcpoTspo^:
3828
Hervorzuheben 6X05
TOppaxYji;,
ist
s^s>,sü<7SToci
Ge
2625
TupoTspo?
s^^Xö^sv
6
H^t^i^*!
6
uiö?
„voran".
TcpwTÖiroxoc
1^5 n^eine Gesamtheit".
6(781 Bopot Batid?
Die
griechischen Übersetzer können augenscheinlich diese Ausdrucksweise, die im Assyr. ^), Arab.^), Hebr. 3), Syr.^) nicht
ungewöhnlich ist, nicht nachahmen. Siehe auch Stellen, wie Ez 29, AIyütctov SXyjv H^S D^^tÖ „Ägypten seine Gesamtheit"; II
Reg
29 TcavT« 'lapa^X
sich Jes
1:04 5 Xao^.
9f(
Tou 'lopMvou, xfltVTs?
s?5
oTi.
Tcaca ^v
B6|;,aira
"TjpS)
<7üvaxö''^
'Iaxol)ß
meln werde
ich,
Toö Isr.
'Iffp.
ri'?5""''
—
<7Öv
Jakob,
Ge
„Isr. s. G.".
13io
3Coti^o|i-svV|
„deine Tcaaiv
G.";
„die
seine G."
')
Delitzsch, Ass. Gr. ^ 169.
«)
Socin-Brockelmann, Arab. Gr. § 119 b. Geseaius, Hebr. Gr. S 127 c.
*)
Brockelmann, Syr Gr. § 203 c
^)
n^'I^;
Mich
"SJ^^ ^pJ?,.
deine G."
il^S bl<'1t^, fT'S'bs
Ebenso
verhält
sTSsv Tuäaav ttiv Tuspijjwpov
—
2i^2
^Ö^^ Ez
22 ^
Jes
avsßiQTS
'^D^ „versam-
ll^g
tcä?
6 oTxo;
Gesamtheit des Hauses
Übereinstimmend mit dem Hebr.
d)
findet sich der
Ge 31 47
minativ nach. Ausdrücken des Nennens^):
«ö-Sv I
Bouvö?
(sc. i:6v ßouvöv)
Ho
ehr 14ii;
2^6; ]^^
«pp^aTO? Ixsivou 'ABixCaj
Ge
ksivou Ilwpia (vgl. I
Chr 7^6
I
Ma
33 19
laXiQffw
tö
S7ca)v6(ji.«(rev
ovofi-a
Ex 63;
Qg,-
toö totcoü
l?^,- 1
33g; Sog; Reg- 7^^ Dieser Praxis folgt auch 9).
sj;
,•
I4.
a^Toö EÖTCc^Twp.
ovo[i,a
Töi
ävo[i.aTt
Tob
aÖTOü MwuffTJv;
övo[i-a
Reg
2620 sxaXs(7sv tö wo]xo(.'voo
Kdpio? svävtiov coü
[i-ou
Jahve"; [dem] Akkusativ dagegen finden wir
Den
1 Twßiav; Ruth 20
Je 3 19-
15 23
Ho
li^i
Ge
I
;
Namen
atS^a „in
n!]!^*
TÖ
tö
Exdc>.s(7sv
6^7
Ex
2621-
^^^ ^17;
II
>
^\.i)'i
Ex
Judic 15^7
(JLapTü? (vg-h
No-
h.öCkz<5S^
p,Y)
I9 K
otct^vstTs jis
ii;aTspa xaT^susTs
Ex
2^0
sxö^Xsca
sTCft)v6(;,a(Ts
vcaXsffaxs
Nws[j;,sry,
Bs
övojxa aÖToQ
irö
Ilapav;
|i,s
.
[i-s.
Vol^ativ. Bei Verwandtschaftsnamen fehlt häufig in der griechischen Übersetzung der pronominale Zusatz pi,Qi> im Gegenr I.
zum
satz
hebr. Original, das niemals das
pronomen suffixum
ausläßt?).
und
innerhalb de r ganzen Septuaginta an als 30 Stellen ohne pu; mit pu II Reg Ige; 13 ^g
öcBsXcps
mehr
(aber 2Ö9
ÄBsT-cpoi
I
a^sT^cps);
Reg
30-26; I
Chr
ö^^.
ohne
pu außer Jud. 11 35 ^ ^ ö-uYöcTvip pu; 8«ÖYaTsp In Ruth wird im Singular das Pronomen fortgelassen (äg. g« stets
22;
3i
.
10. x\
TCOC'Fsp
{K(kx&p
')
•^11
'
is)'
mTsp Aus
^ViO|*P'
während es im Plural hinzugefügt wird
ohne
pu
"Si«!
den}
N T
sjehg Jp
£)C^^ 'A?^°^ii!^"^"^
jSjg^i&jystTS
jjie
122;
^^
.
^g- is).
ßji;
13i4
Sap Sal
Mg;
4 Siödg^fo^X?;
it,u\
Über 4as yprkomnjen
KÖpjp;; Ap,.
dj^ser
Aus-
Deißmann^ N. B. 38; bei den Attikern Kühner^
Über das
.Ivleue
Testament
daß der klassische Dativ
{xoi
s.
Blaß § 37,5:
in der
jjioi)
verschwunden und durch den Gen.
jjtou
1 J 2j; TCxvt'a fiou 3,, v.
ist;
Hu;
iOg;
'P^^ß 8 33,1). s.
3$;
ge-
(1
IV Reg
S 356,2. *)
aucli,
227; 2734.
Tob
«a^);
drucksweise in den Papyri
Genh
Ge
bei jraiSia nie
Pronomen;
1.
{<
„Dem
Anrede (S
Hebr. entspricht aber
tsxvov
[J191,
ersetzt ist: tcxvov (aou II
AB
ni^TCp ^(Jiöv
ohne
S
IIpc&Tapye
T
2^; tIkv«
was das gewöhnlichste Mt 6g, sonst Ttdttep ohne Pronomen."
al.
^aou,
— 234—
Si i^x^
m
mit
Reg
Qe
l^-o"
I
,27i3. 18 usw.,
ohne
— Dagegen
24^2.
p,yiT/)p
Reg
ßg.
2470; Sir 2i; ß^g u.
21-
25-
^^
ohne
=
„mein Sohn": Ge 22|. g; 165 ^iar 2625; I Chr 22^ ;.oft in Tob; Ebenso TsxvaBa 4 ^g. oft; II Ma Tgs-
jjLOu
,Ps
I
Reg
I
27j8;
220-
Tsuvov stets
2?;
—
8.
"'SS'
'
^50;
64-
,
,
42^0 44i8- 19; Reg 22^2; Sir Tg. das Spruchbuch, in dem oii. sich ungefähr 30 mal findet, hebr. natürlich überall ^iS „mein Sohn". Mit uiE
pu Ge278;
Hervorzuheben
pu Ge
ist
27^; 499;
(uis
pu,
üis
Eccl 12i2-
[aou);
Über ä vor dem Vokativ.
,
nSiü,
''in)
rlili,
sowohl griech. als auch hebf. 26 mal vor einen Vokativ gesetzt, und
wird
Interjektion
'^IK,
ISgs; I833
Übereinstimmend mit dem Hebr.
I.
(HflHj
Reg
II
2.
Die
I
;
zwar findet sich 11 mal S xdpis: IV Reg 65. 15 (A om.); S^g (Baliter); 2O3 (fi>BYix.); Ps II44; 115^ (zweimal); 117 25; Jon 42; Jer 4^0
^
BscfTCOTa x.)?
Na
4I5;
—
zweinial
ä
od^dxm Ez 24eJ
%okic,
—
zweimal S> 7Cqi[jlsve(;: 3^1 dazu Ze 3g j\ hv^ca^c, izoXic,; Ez mit Zusatz dazu Za 11^7 31 34, S %. oLtuoiJe 1; 'hp., — Der Tod wird zweimal mit S angeTra [jLatvovTSi; [xairaia. redet: Sir 41 ^ u. 2- Das interjektionelle w findet, sich außeroi)
fi)
dem noch
Hb
29
7c>.Yi<Jiov
6 TcT-sovs/wToüv luXsovs^iav xootYJv;
Prov 2^3
ocötoü;
Jer 22i3
dem
an folgenden Stellen, vor Partizipien mit
S>
(B>$
fi)
om.)
6
fi)
01
2^5
sYxaira}i.si7covTS(;
oJxoBojjlwv
6
fi)
6B0Ö?
söQ-sia«;;
—
Sonst
wird für die einfache vokativische Anrede bei Menschen nicht zugelassen. Je 22^8
das S dient hier sich ^.Tdc?^«^ pöv Iv8'6jx'y)p.
nlDN
.''in
^
-
ÖLbs'k(^i
—
— ly*^.
Verdoppelt wird
c!»
Ez SOg
Schwester'',
p-jx
i'in
(jiT)
S»
-Jj^spa,
ij^{< ilp]
»o Herr", .pinh ^Ti
von dem Übersetzer auf zwei.reduziert: 8tdt toüto oö ütotptovTai aÖTov *Q öcSsXqj.e;; oö8e fji^ xei[ji .,. .
fi)
obwohl
Interjektion steht.
diesem Verse sind die vier hebr. Ausrufe )»"
&
keine Anrede, sondern
Einmal, Jes 65, findet Klagepartikel i). ä vor Abstrakten steht Sir 373 S tcovy)-
als
im Hebr. nur eine /) In
ist
:
tioti^wv töv
oixiav aÖTOu.
t7)v
Artikel
,n°
„ö mein Bruder",
seine Herrlichkeit'^
t(48& ^eyei Kiipio? emi 'Itoa-
xXaiSaovrai aötov
0^0'
»i'ieis;
— Zu erwähnen
—
9
mal gesetzten
noch, daß an zwei Stellen der nur; einhebn Interjektion r\^^. in der Übersetzung
doppeltes
entspricht:
ä ä
>yjpis
i^^)
ist
Jud 11 gg
ä boyAvfip
ol
622
[aou;
{xou' x6pte.
Abweichend
II.
vorn Hebr.
Mit Ausnahme des vierten Makkabäerbuches, auf das
zurückkommen werde
unten
^
wird
,
unabhäng-ig-
Original nur an fünfzehn Stellen hinzugefügt; ^ otvBpsg Esr 824; ^iv S) xi'mo'i Ge 2720
~
^^ ä — Sal 69 ^ B). 32
60 ä
(Jer
Daö^e.
Job 1921 6xvY)ps -— ä Bar jcoXis 824 'lo-pa-^X cpiXoi
TuoT^i^
6.i;o.
Wenn
-^ ^
—S
^j>syB'^$
ist.
vom
(A, om^.
ttipawot. Sap^
—
Ixj^soucra aip-ocra.
zweifelhafte Lesart)
:
Ez 22^
ä- Aavi-^X
xaVxavücov öcvö'pwTCWv papoiTaTS II wir die einzelnen Stellen überblicken, so öcvoffts
nächst hervorzuheben, daß
Ma 1^^. ist
zu-
.
im ganzen Pentateuch S sich nur einmal vor einem
a)
Vokativ 2)
den
14^
.i2-
—ä
Prov ög
ich.
Isaakist nämlich darüber erstaunt, daß Jakob^.
findet.
er für seinen
Sohn Esau
hält,
so
um
das er ihn gebeten, gefunden habe ä Tsxvov.; Diese Schnelligkeit erscheint
schnell das Wildbret-,, ti touto 6 Ta)(;ö s5ps?y
:
dem
Vater gewissermaßen als ein Wunder. In jenem. 27. Kapitel habe. ich zwölf. Vokative gezählt, von. denen keiner ^, hat, unter ihnen. 6 mal Tsxvov
(v.
13;
:.,•:.:
18. 21. 25. 87. 43).
Dan
Ebenso
Anrede S Aavt-^^., die Dariu& liegt an -Daniel richtet, der die ganze Nacht hindurch in der L.öwengrube geweilt hat, ein Ausdruck der Verwunderung: ^ A. sl. asffwjis crs a7:ö töv 'Xsovtwv-' —^ Das ö-so? <sou:. apa ^^5, xat 630 in der
.
andere S
l^(x^vf^
ö^g wird
dem
Belsazar in den Münd.gielegt>,
Magier die Inschrift an der Wand nicht haben deuten können und der daher als rletzten den Daniel zu. ^sieh rufen
dem.
die
^).
Beachte
Mt
2.7^g jj^ei tjUi XefJioL..aaßa)(9'avet,
wo
einige.
Handschriften
'
arjXt.aYJXi ,
:.
^)
^4\a&ta.\
haben.
Num i"){.^-:
nichts zu tun.
,
:
:
.
-
.,'.,
;
;
.-
2423 findet sich .die. Interjektion vor einem Fragesatz & 5» Tic. Das hat mit deim S als sogenanntem Vokativartikel natürlich: :
:
.
— S
läßt;
A. B^vfi
pi
'•'^
irö
t^^ yP'''?^» (y6y^pi\k<x, eines Vokativs i). Spur
ÖTuoBsT^ai
Drig-inal findet sich keine
—
10
Jene drei bisher erörterten Vokative haben das gemein-^ sam, daß sie bei Begebenheiten, die in irgendeiner Weise
etwas Wunderbares an sich haben, angewandt werden. b) Die Aufmerksamkeit der Zuhörer soll im Buch Esr durch
Worte
die
Si
ocvBpsi;
erweckt werden.
Sie
werden angewendet
von den Jünglingen, die vor dem Könige darlegen, welche Sache auf Erden einem jeden von ihnen den größten Einfluß Ihre Reden beginnen und schließen ent^ zu haben scheine. -weder mit
ocvBpse (3i7; 4^^. 34)
Weise werden
oder ä
otvBps$ (Sg^; A^. ig- 32)-
Könige Sap Sal 69, nach^ •dem sie bereits v. 1 angeredet sind mit [3«<7i9^?T5 und BwaaTai neue zur Aufmerksamkeit ermahnt: Tcpöi; 6[a,«§ TtspaTwv 7%, aufs In ähnlicher
die
—
S Ttjpavvoi, Ol XÖYOi [jioü, tv« |i,a8^Y)Ts (yo(piav. Iij derselben Weise wird inmitten der Rede S gesagt Prov 84 b]xa4, ä avwird ohne ^ v. 5 Äxanot, 01 Bs •8>ptö7uoi, TzupKTioikSi, fortgefahren •
o3v,
ö-soö
oTxo?
die
toi)
Rede
mit ä
wird •denn Iffp.
—
Auch Bar 834 ä ^h^cei\% 65 [j-syas 6 werden die Leser zum Aufmerken aufgefordert;
ÄTCaCBeuToi.
gleichsam auf ihren Höhepunkt geführt; 'Icrp. 9 lesen wir äxous, *hp(x.ii% und 4 4 ixaxtxpioC l(y\is,v,
v.
ohne
S.
Ez 223 wird Israel, d. h. dem jüdischen Volke befohlen, aufmerksam seinen Sünden zuzuhören. Der Prophet selbst jedoch wird von Gott mit dem einfachen Vokativ angeredet V.
2
oih
c)
TÖv II
^vö>p(ojcou.
Zorn und Haß
ä
pp{jLYi>ia,
Ma
734,
d)
Tica
dem Ausruf Prov
^i^Xwffov
wo Antiochus von dem
:geredet wird:
:sten
6xvY)ps,
liegt in
Übrig
S>
i5ü)v
TÄ?
Qq
t9>i
oBoö^ aÖToi3
siebenten Jünglinge
Tcpoi;
und an.'-
Siv6aie.
bleibt
noch Job 19 21, wo Hiob, von den
heftige
Schmerzen heimgesucht, das Mitleid seiner Freunde zu
Äußer jenen beiden Stellen findet sich ^) sondern Gott (Sjg; 94- 15- le- n)' ^^^ König (23,.
S im ßuehe jj),
Dan.
nicht;
die drei Juden S68pa,y_,
^^^ Engel Gabriel (Sif.) werden ohne ä angerufen Miaax,, 'AßSevayw ißu)^ oder angeredet. Daniel selbst wird von Gabriel (O^j) und in seinen TräuHien •niclit
anders angeredet.
— •erwecken sucht;
sv
Bsp[ji,aTri
—
11
[lou i(Jdt7UY)Qrav od (rapxsg jjioü,
rot
Bs
Das vierte Makkabäerbuch
in.
nur gegenüber den aus •dem Hebräischen übersetzten Teile des VT, sondern auch jaimrat eine Sonderstellung- ein, nicht
g-eg-enüber
mit ä
und
II
III.
Es finden sich
TOcXavss
S i\ Tco^^djcai? \keki(x, zyayz; IQ^o hyth)fünf Stellen, an denen das interjektionelle .
einen Genetiv (7^7 (w) vor
ropsTCoQ? alwvo^;
ä
I620
;
^
löje
^pisii;-^);
kommen noch
Hierzu
ihm 32 Anreden
in
6 mal vor unbelebten Gegen-
3 mal auf den Sprechenden selbst bezogen {l^ ä
:stäaden;
ä
Ma
23 mal S vor Personen
:
TCtxpÄ?
ä
^
^-^20
|j.axapiou Y'^P^^'
.
.
ispo-
&
ä twv s(>.(5v TcaiBwv; lepSic, (TUjjLcpwvia«;; I69 an der TÖTs S vor ein Frageeine, T^c %spa$),
Hg
(lö^ ^ tiv« irpÖTrov •^Ö-oXoY^aatjJii) ^)Bei mehreren aufeinander folgenden Vokativen wird die
pronomen
dem
Interjektion nur xai
vöpü
ist
gesetzt
cpi'XodOcps
yayibi^ xixi yo^süfftv 7cdcQ<7];
ersten beigefügt,
ö-eiou
lö^g
ßCou;
cpi).6(5"Popys,
S
z.
B.
(7tj[A.
xqcI
ispa,
cpiici?
xai Tpo(psT« Hai
ä
1^
cpCXirpa
|J,Y]Tspft)v dtBap-affiroc
siehe auch 7 10; 15 39-30; I67.
An Anreden
ohne
Zu scheiden
ist
S> habe ich ungefähr dreißig gefunden. zwischen eigentlicher Anrede und Anruf. .Eigennamen entbehren der Interjektion (5^5 'Avtiojjs; 6^4 'Elsebenso Verwahdtschaftsnamen (Qgg öcBslcpoi; I^H' is a^ap),
und der Name Gottes (627 ö-sl). Dagegen werden Personen, die nicht mehr am Leben sind, mit ^ angerufen. Dies geschieht bei den Lobreden auf 1) Eleazar {Iß & ot^ie T^$ IspwfftJVTQS Ispeu; 77 ä
die sieben Jünglinge (7^6 Tcps YEpcov, 2) ihre Mutter (15 ^g ^ mxpOTspwv ocY^v» 3) 'n;6tpa
lö^^
ä
[xöviq
'äppsvtöv 7cpö$ xapTspipcv
')
2)
Vgl. Jes 65 Vgl.
Num
ä
ydvai,'
logg
Y^watoTspa;
^
&
[jlsv
|ji,i^T/)p
16 ^^ w
^
TIC ?ri(yeT«t
(oben
vöv
.
S, 9).
p,'^'CY)p
lö'voy?;
|j.il)TY)p
TÄXac sY<ö (»Ijen S. 8).
t>4,j S)
tcäTBss, ysvvoio? 6
.
.
tcovwv
ISgo S
(JTpocTtÖTt;
— 174
,ä
jj.Yj'iTYip-
S
—
12
ispQt|;u)(;s9.
der Anrede an Lebende wird besonders danji g-ebräuclit^
in
Erbitterung- zum Ausdruck gebracht Dies erhellt aufs beste aus den Reden der sieben
wenn Entrüstung und werden
soll.
Jünglinge vor Antiochus. Hier wechseln Anreden mit und phne &. So lesen wir 9i7 ä papoi ^laxovoi lOjg ^ p-iaptöTaTs ;
Tijpavve;
II4 S
Ohne ^
97 TTÖpavvs (ebenso lOj^g; 11 2);
/Ol
TT)^
TaTS ö-wi;
-ütjpavvs;
21
S
TUpavvs
O^^s
xtipaws..
[jusptötairs
^pTaTs: Tupavvs; 932 [xispwtwv öcXt)7üo7.s[xie
11 23 xaivoupys ttwv ßaffÄvwv xol
söasßotJVTwv; 12j[3
^so
11
2^^,
{jLicyavö-pwTcs;
oöpavioü ^iXTjc ix^p^'
'Tijpavvs;
S
hoi [xicyapBTs
IS^^ ävoais xa\ tcocvtwv twv
Tcovvjpföv
affeßssTaTS.
Weise wechselt
In ähiilicher
ö^piwBsffTaTs.
84.
vsaviai und, 814 [xeipdcxia.
Ebenso wird auch bei unbelebten Gegenständen
die Inter-f
jektion bald hinzugefügt, bald fortgelassen, soweit wir darüber bei der jetzigen Kenntnis der Überheferung urteilen können..
So finden
wir zwar 14^
(pwvai (unsichere Stelle, weichen, wahrscheinlich
S da
sßBoixa^; 1621 S tsxvwv die Handschriften voneinander, ab-
ist
.
.
jcavayts
.
zu schreiben.
(5),;
S
für S); I67
[i.a-
Taioi sÄiroi: xuocpppiai; lö^g ^ ..cpüffi,? ispdc', M.^ S ßacrtXsws >wOYtff15 ^ ä XoykJ[i.s tsxvwv; daneben aber auch (j-ol ßaciT-ixcoTspot;
Ö34 TCaiBsuTot
.
.
.
cpilY)
syxpaTrsia; ögs^i^odocps Xöys.
.
.
.
Kurzer Überblick über ;den Gebrauch von & in der griechischen Literatur 2).
IV.
-.
vojxs
,
Bei
Homer und Hesiod
vertraulicher, gemütlicher fehlt sie überall,,
wo
pflegt
Anrede
es sich
um
nur in
die Interjektion
gesetzt zu werden,
Feierlichkeit
dagegen
und Förmlichkeit
Daher .werden auch die Götter ohne ä anger,edet< Bei den Tragikern und Herodot nimmt 4er Gebrauch des ä
handelt.
*)
Obwohl
also in solchen
gesagt werden kann, heißt es Tg ")
Lobreden S oij,
ndii:£p
\ir\Tr\p
(statt
jJi^Tsp)
tinrl
S
TtJ'^cv.
ohne 5.
Über den Gebrauch des Vokativs von Homer
iDis
Plato hat
gehandelt ''
'
Scott in „The American ..Journal of Philology" vol. 24, 25, 26;
— allmählich an Umfang'
muß^
Zur Zeit des Plato und Aristophanes
zu.
Nomen
vor jedem
—
13
stehen^).
In der hellenistischen Zeit dagegen wird wiederum, wie wir aus der Septuaginta feststellen konnten, die Anwendung
der Interjektion sehr beschränkt. Sie wird eigentlich nur noch emphatisch gebraucht bei besonderer Veranlassung (Ver^
wunderung, Aufforderung zur Aufmerksamkeit, Zorn, Schmerz).. Vor dem Gottesnamen pflegt kein S> zu stehen, soweit das griechische Sprachgefühl gegenüber dem hebräischen seine Unabhängigkeit zu behaupten vermag 2). Auch Eigennamen
haben kein
Auch
ebenso, verhalten sich Verwandtschaffsnamen.
ä,
vor Abstrakten fehlt das
^
Ma
außer IV
und zwei
wo jedoch auch das Hebr. die Interjektion darbietet. Im Neuen Testamente ist der bloße Vokativ das übliche. Einmal lesen wir Mt logg & yuvai, mit welchen Worten offenStellen,
bar Jesus seiner Verwunderung Ausdruck geben will.' „Sonst findet sich S in den Evangelien- nur als Droh- und Wehruf, aber nicht vor dem einfachen Vokativ" 3). Vor dem Namen Gottes findet sich im
NT
Tim
Rom
Zweimal lesen wir ä ©sdcpils im Prooemium und
niemals S.
vor einem Eigennamen: Act 1^
(^
im Epilog; einmal vor einem Abstraktum: Ti[jLd&E£ S) tcIouitou llgg (hier nicht Anrede, sondern Ausruf). ßdcö-oi; S
620
So
In der nachchristlichen Zeit schwindet w gänzlich.
neben Eigennamen nur
erscheint ä bei Epiktet
um
sich
^)
da,
es
handelt ('AyajAspwv,
Vergangenheit
Jedoch wird den Sklaven das
„Sklave" und *)
der
Kupos, SwxpaTYic).
AioysvT)?,
TCtti
Größen
wo
An
Interjektion
§
7:01
einigen Stellen finden
vorhanden
ä
versagt,
man
uutersoheidet
obwohl im
Original eine
so daß
„Sohn".
ist;
Jos
wir bloßes,
xijpis,
Judic ß^,; Jer lg; 'S9^^; Ez 4,^;
9^; Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Überdie gewohnt waren beim Anruf an Gott keine Interjektion zu gebrauchen, Tg-,
llj^; 20^g; Jona 1,^; Jes 883. setzer,
an diesen Stellen .*)
S
absichtlich ausgelassen haben.
Schmiedel
§ 29,3:
Das. Eyaftgeliurn
S.
80.'
„Der Vok. hatä nur 17 Mal Vor
sich,
Wellhausen,
besonderer Emphase".
Matihäi,
Siehe
auch
und zwar
fast
Winernur bei
-
Einig-es über die.
3.
Gewöhnlich steht das
a)
stets uU,
Form des
Nomen
)t(jpis,
[Jiou
(XYJTsp
[A,
172-
6 ßaffiXsi;?
Judith llj
Ma
IV und
y»
Ma
6
ßaaiXsd?
aber Jud 11 35 bw^tkni^ pu^); f-^
Ma
II
den Büchern
In
Form ß^g
a?(6vis;
<7xsffia<7Ta
V).
Septuaginta, S.
84..
werden können,, 84; 64 Mmuct^; IV Ma ö^g flektiert
''E^.sa^ap
ly
III,
des Vokativs, wie
Ma
III
69
Ivti[jls;
Nominativ
(der
lautet.
Ma stehen die Adjektiva stets II Ma l^i ^ öcvöats xai tcccvtcov
5 37
[xifföüßpi
62
öcö^XiwxaTs;
und
ityIi;
6^2
ö^ifffs,"
IV Ma
7co>.ü^>.ss;
9^5 irdpavvs jJiispMTaTS xai
(ju^jLcpwvs;
xai
I^q
II,
[xiapcoTaTs;
öcv9>p(6TC(ov
77
6^^;
yuvV),
B. Ö4).
z.
.'ET^sa^apös
in der
Ma
IV
y6yui'^)
dagegen
xapBCa),
Helbing, Gramm, der
s.
[jlou;,
144i
IÖ23 Buvadira ttöv oöpavwv-
69 twv oXwv BixacTa (A,
Auch Eigennamen, soweit sie haben die Form des Vokativs: Ex 'Avi:io/£5
tyj
<poßY)ö<7i$
Vgl auch
8>s6?
xat 6 8>s6c
[ji,ou
K *]), wiitsp, [x^Tsp Jer lö^,,. dagegen IV Ma 15i4. ^g- 29; 16^;
§[JLYi,
(9>ap(7Y)aov
Über
so^
[B, ßacjiT^su
Q^ÖYaTsp oft,
t6io. 14.
III
[jioü
B]
[n/JTYip
4 [XT/j-nip;
in der Vokativform,
6 ßaaiXsü? pioü xal 6 ö'SÖ? piou;
Kijpts Ttöv Büvdc[X8ft)v,
6 ö'sös
Vokativs.
^uaiXzu (aber Gott wird angeredet prädikativ
mit vorgesetztem Artikel Ps ög
884
-
14
oöpaviou
Tg &^ie;
Bixvji;
^x^-ps.
12 11 dvöais, d)|;.ö(ppov; dcasßscnraTs; 12^3 Q'YjpiwBsdiraTs. Im vierten Makkabäerbuche wird bisweilen statt
des
Vokativs der Nominativ mit vorgesetztem Artikel gefunden: 1632
o6t(ü<;
TUpdCVVOU
^) ist
^ vop(p(jXa^;
a6,
BopUCpOpOl.
Thren. 2,g
—
11
12
623
TÖpavvo?;
JXY]
XaXWS
0017(05
oitoTO^aaiTO ö'uyii'njp
jjltj
6
Myaxep Mt 922! Lc Im N T heißt es
*)
^n'i ^^jß,"
20 ij.
,5;
I
S^^; Ö'UYÄtKjp stets
Cor 7 Jg.
(B,
b'&yaztp
öeis
(z.
B.
103),
I,
116. 125;
dagegen
224. 227; vuv^i
269. 366. 368).
II,
nie
II,
168.
Marc
Mt
Ol,
6
A),
—
oq)&aX[x6s
\xo\}-
N T
be-
Im
ög^.
Luc 13 ,3; 226^; Job 2^; Siehe auch Latyschev, Inscriptiones Orae SepYuvai:
tentrionalis Ponti Euxini Petersburg uic
Bs tou^
CppOV1^0'ai[JLEV,
falsche Übersetzung des hebr. Tji^JJTlS »dein Augapfel".
gegnet
01
•
6^7
löjg;
1885: In den Grabinschriften begegnet
170. 171
und noch
oft,
76. 95. 132.
oft:
—
H, 92. 108. 220. 223
Uyctttp, -^vai (voc. b\i-^(i.v(\p 220. 222. 226 usw.,
72. 74. 96. 104.
U
yuvvii II,
98. 253.
— Die
dem
dem
-
15
Vokativ folgende Apposition steht im Nominativyv
der Artikel vorangeht,
II
Ma
I24 xöpis 6
8>s6s,
6 TcavTwv^
Genetiv.
Zum Ausdruck von Zeitbestimmungen, natürlich stets. unabhängig vom Hebr. i): wktoc, Ex I230 {17"!^ „Nacht", hebrä^ischer Akkus, d. Zeit; Ex \2^yi Ps 767 H^'l'pS „in der Nacht«; ferner Ex 1822; 40g2 Ex ISgi Yjjxspas j]\kipa,c,-voyw6(; llT.b DÖl\; I.
[xsv-Tyjv
Bs vöxTa;
Ge 18 ^
Ge
des Tages";
^e(rt\^^pioi.c,
19^; 30i6
DlN^Ü
„um die Hitze dem Abend-';. dem Heraufkommen D'l|
kaTzipon; 3*1]^3 „in
Jos 615 av£aTYi(7öiv opÖ-pou 'lÜWÜ ri1^J?5 „in der Morgenröte", Q^re hat das H."; t\hv.p „um XÖ-ee
xal
Dltt^^I?? ^llOlri.
irpiTYi?
Mit
dem
zeichnet
der
Artikel verbunden, der auch im Hebr. steht, be-
Genetiv ^\xipac,
Tf\c,
sY£VÖ[Ji,Yiv
Ruth 2 ^
DI^S „in
ein
distributives
(juyy,otiQ\Levo(;
dem Tage"
tw
Verhältnis
Ge 31 40.
xaöffwvi xai TcaysTÖ „in der Nacht".
'tr9]5^
nb^^S Über den Genetiv bei Zeitbestimmungen nach Monat.
vuxi:6(;
Und Jahr
u.
s.
.
.
Dativ.
Abhängig von awa^ und deutlich partitive) Genetiv
Ex
23 u
'vp&LC,
Substantive
.
der (in diesem Fall: xaipo? steht
Ex 30 10 ocTca^ toö 'sviauToö nit^Si
xatpoö«; tou sviauToö (vgl. 3423.24,
„Füße" und
a'>b^-|
Ü''lpi>a
HIIK
im Hebr.
zeichnen: Y^iv
Ge 74
Tpiwv
-fifjLspwv
D''b!| ntl^bti^
geschehen
soll,
um,
zu be-
^spwv S7CTÄ syci) stcocy« östöv stcI „bis zu Tagen noch sieben«; 40 19
sTi Y<^P
ni?5t!^ TiJ? D'')5j'^
Oapa(J) tyiv dreier
öccpsT-sT
Dauer
„in der
;
„Tritte, Schritte").
Ferner findet sich der Genetiv bei Kardinalzahlen, die Zeitgrenze, innerhalb derer etwas
^);
die
xscpa^.'^v
Tage".
(Tou
oitcö
(Toü
ttyiv-
hi..
lli^S
Statt dieses Genetivs.
wird auch ein selbständiger Satz^) gebraucht, übereinst, mit. ^)
Ktti
Siehe auch unter Dativ und Akkusativ.
2)
Vgl.
Hebr 9j
^)
Vgl.
Luc 9^3
Tiapa^aßciv IleTpov
Ä7ca| tou sviotUTOu.
eYevsTÖ 8e .
.
.
öcveßr).
[jlstä
Tobc ^.oyouc toiJtouc ÄaeV
intJ''£P«'
ojttw,,
—
—
16
•dem Hebr. Jon 34STiTpsTi; "Jj^xspai •dageg-en abweichend Ge 4O13 sti
&px% ebenso Jos lu
•^apacl) TY)?
(70U
stti.
"Tlt^b^
TpsTi; Y)|xspai
'Tll^^
mi
Nivsuri xaTadTpa^i^aetrai;
TpsTi;
xai
-fi^ji-lpat
[xv/idö^-^csTai
„in der Dauer dreier Tag-e",
xal 6[xsT$ Biaßaivsirs
.
Ivtö?
kommt
Ausdrucksweise nicht vor, auch ein Beispiel mit
für diese
sv
mir nicht begfegnet. Der Genetiv der Ordinalzahl g-eht der Präposition [xetoc Ge 11 ^q BsuTspoü Ixouc, [jlstöc ttöv xairaxXüffpv, acc. voran
ist
•c.
hebr. D.ualform
Ifli?
„zwei
D^riJ^
Tou
'Aßpap-^) D^?^
ot)i7](jai
nT5?J?
|rp.l?
nach",
Jahre
Ge
steht g-riech. wie hebr. die Kardinalzahl
„nach
I63
Dag-eg-en
[xsTot
Bsxa
sty]
dem Vedauf von
zehn Jahren".
Der
II.
partitive Genetiv.
Übereinstimmend mit dem Hebr.
1.
Twv Mxvtwv n'läll T\Ü^; Ps 8I7 "TY]5
sTi;
Ge 220 sva Ge IQgg tcoXsi?
selten:
twv ötppvTtov;
rtSpiOlXOU.
Zur Bezeichnung- des Landes Ge 282 dq 17Y]v MzGO%OT0(,^iu)f der g-enetivische Zusatz ist nur griech. überliefert
SupiKi;;
Ge
45 10
SV
Y^ Tzal^
'Apaßia»;.
Abweichend vom Hebr. nach Zahlwörtern, Pronomina und Adjektiven Ge 37 22 e^^oCks aÖTÖv dq sva twv T^axxwv Ü-IlI 'llllin"?^
2.
a)
a)
„in diese Zisterne" 2^; 39g o5x irou
o5 o^pTTOU
T^aaisv
DÖ^Ö DK
v^Bsi
^?
twv
xaö^'
Hf^l«!:?
sauTÖv oöBsv
Ifli^
^^
VX
tuXviv
„nicht,
—
kannte er bei ihm irg-end etwas, ausg^enommen das Brot". 'Ge 14|3 TCapaYsv6[XEVo? twv öcvacro)Q>svi7(öv ti? tOvÖlüI „der Ent-
ronnene"; der "TTi
sffTtv
=
ß)
sT?
i:5)v
|Ö
S. ^)
Auch
gleichen
D^n^tSTl
^ID2W
im Hebr. Ge 31 32
Und Ex 64
£[Jioi
sTCÜyvwö-i,,
SXaffTOi;' Ö[XWV.
221 s>.a[3sv
pav ttoSv TcT^supcSv aÖToö; Ge 236 oöBsi? v]p,wv K7
Beispiele für ähnliche Konstruktionen bei
W.
I
Reg- 16 ^g 15)^0
t^""};?
Schulze, Graeca
17.
„einer" den
im
Ge
luap'
TuaiBapiwv auTou;
M Andere Latina
g-enet. Zusatz fehlt
(Twv
TTcov
der umgekehrte Fall
Plural folgen läßt,
kommt
Kasus des Singulars beiordnet.
nnX
»einer
der
vor,
daß das Hebr. nach "IHts T V
während das Griech. das Nomen dem Zahlwort
Sträucher";
"iriN »einer der Stämme".
49, g
Ge 21 j. Äaei nal
ÖTtojtticirw
[i,itt
(pu^Tj
[Jitas
ev
e^dttYjs 'l<spa.r\k
— Mann von
„ein
-
17
uns nicht"; 449
av
^
Tcap'
söpsö»?]
tö xovBu twv
TuaiBwv oroü.
wird aber auch mit
jp
42 16
'^Ijjt.wv;
TToD
i)c
öc;co(7TsiXairs
iröv
spt^ov
Ex
29 1
Ge
:
I627
822
zi
Auch
kommt
94 oö
Häufig begegnet %aTs7^.si(p9>Y)
144
EßpaToi;;
öctcö
oöx
^f53'J5 Tl^^
oöBsii;
IS
„einen
^3
oö^sv;
7
partitiven
IV 64
st?
oöx sTslsur/jffsv
tivsi;
I
745
TcpwTO? sh ty)? ays^Y)^
[j.sipa>tiwv
I^ aöxwv;
ulwv
'I^paYi^,
den Makkabäerbüchern, wie
s^ in
sx irwv stctä
III
twv toö
tcocvtwv
sTs7*.sdi:Yi(ysv
i\ auirwv oöBssTi;;
l'^ 'lapa-^T*.;
affsßwv
Iv
Wiedergabe des hebr.
als
'vzksuvfiG&i
irwv xTnfjvwv
(ä;7cö
6
192i
eines Rindes".
öcTco
Ex
D'^-tri^
Ex
Ttvs?
vom Hebr: Ge 8820 Bock der Ziegen"; ^^^Tl^ „den
pa/apiov sx ßowv
1y)[ji(Jjyi
vor:
p7]Tr6v;
aiywv
s^
sT?
s^"/))*,ö'00'av
abweichend
findet sich s^ auch
Sohn
Farren,
oö
sva;
6[ji,fi)V
Ex
Xaoö; Ps 11726 söT^oyi/ivtapv ö[xa? s? otxou Kuptou;
Jedoch
jp
s^
wiederg-eg-eben
1;^
;
II
—
I
84
621
Si[j-wv
ttivs?
Bs
twv
tii;
sx
auch 1821 ToBoxo^ Ix t^? 'louBaix^? TY]? Bsviajxstv cpuT^^i; (vgl. IV 82 £xs>.sucr£v oöO^ouc, Ix t% ^\xioLc, twv ^Eßpaiwv Toc^so)?);
—
öcYaysTvj öCTCo
—
g-esagt
1969
s^ aÖTwv
aTcsxirstvav
43 le %oKko\ k%h
I
dafür wird auch
7uo>.7^oö(;,
'lapaTJ^ (vgl.
1 52;
7 19; 96).
Häufig findet sich s^ im ersten Makkabäerbuche nach Ausdrücken des Zugrundegehens und Zugrunderichtens, wie 4
16
sTcsaav s^
aÖTwv de avBpa?
ixavoiTT] Xijxm; I30
I
824
sTCscyav
octc'
T^aöv tcoXöv 1^ 'I<7pa'^}x;
ocTccoT^scrav
aÖTwv s^'^xovta
s^
Hierfür findet sich
ocvBpa?.
auTwv
1849 a7Cw>.ovTO 1^ auTcov
i:pio'^i>.iou$;
s??
ävBpai; ^XTaxoatou?
7i6 (juvsTvaßsv
ebenfalls (vgl.
624);
omö: 96i
Twv dtvBpwv ty]!; fßi^^^c, sii; Tusvti^xovTa av^pa?. ffuvslaßsv Wie es Ge 17 12 heißt 61; oöx sctiv sx tou ffTcepjJiaTd? (jou ocTcö
1^,
.
so lesen wir auch
[xaTO? TWV
I
Ma
062 aöiroi Bs oöx ^(yav sx toü CTCsp-
dcvBpwv,
Der Präpositionalausdruck
I'Ma
steht parallel mit
832 Aucriav av9>pw7uov svBo^ov xai
y) itt)?
..
nach
8»a>>a(7<3'Yi(;,
öctcö
einem Adjektiv
ysvoui; 1;% ßaoilsi«?.
dem Neutrum
des Adjektivs: Ps 138 9 tä sd/aTa hebr. Singular eines Substantivs Dvf|«i>-|p^ ^^ das
Ende des Meeres"; Ex
I822
toI
Bs ßpa/sa twv
xpijJLOiTwv xpivoutjiv
2
—
-
18
"15in-b| „alle Dinge die kleinen sollen sie richten" (hebr. hängt von ^53 der determinierte Singular ab) III Reg ll4[ XU loi'KU Twv 1iyi_ „das übrige"; pyijJLÄtwv IIa>.(o|;,a)V
aÖTToi
D.Tia^^r
jbl^n
;
Reg
vgl. III I
Ma
16 23
1429
AotTuoj
-voc
Und
TWV Xoywv 'Poßo«{Ji Xoyoiy Iwavvou; 922
XoiTcÄ
TTOC
-rSiv
w
so auch irwv
Tcspiaaol
'loüöou.
^oywv
Ge
le SV [iioTM toG öBaTO?; 83 sv ^xs(7w toö TtapaBsiaou (vgl.
Ex
übereinstimmend mit Ü^tpÜ "HlrilJ „in der Mitte (Subst.) des Meeres" usw.; aber Ge 29 Iv tw jjiffw
Ss; 40 20;
TcapaBsiffw;
1429;
37?
lös)
sv (xsaw
tcsSiw.
irfi)
= jü: Ge 3i b) nach dem Superlative 34 TWV ö"/)piwv; 19 auTÖi; ^v h'bo^oxaxoq
irwv
oixw Toö
Im
aÖTOu.
TCKTpö?
das
Hebr.j
twv
ttocvtWv
bekanntlich
tw
sv
keinen
Superlativ kennt, steht der Positiv.
nach Verben.
c)
In den semitischen Sprachen kann ein mit der Präpositon
1P gebildeter Präpositionalausdruck an oder
stehen
Objekts
Die
*).
des
Stelle
Subjekts
können
Septuagintaübersetzer
diese hebräische Ausdrucksweise wiedergeben
durch die Präp. 1^ und öctcö: Ge 40 n sv Bs tw xavw tw sTtocvw
1.
7.aoö;
äv
6
$apaol) iabizi
[3a(7i7^su<;
Toü '^dkou; 2728 BwY) aoi 6 vgl.
Ma
I
IO40.
41.
(jßuTspwv TOU 'Xaou
4023
—
Ex
—
Ge
;
—
;
ö-sö? «tcö
aÖTV)
t%
TWV öcya&wv
öcTuö
TCocvTwv
<70u
o:tcö
toö >.aoö.
[xsToi
812
toö
ToT^ ö)(upw[ji.a(nv
xaTacTaQ^'^ffSTai
stcI
Ol
otp)(OVTSi; s^
(A,
Ol
Bs X V) TOÖ
'IspoudaT.'/iiJ-;
Äyiwv xoi ^)
733
öctcö
ßafft^sw?
xP^^^^ '^%
toT?
[3«o'i>.sw?
s^vj^ö-sv
tou
äthö
.
oöpavou;
de,
Tcps-
y9]?;
von ihnen)
(einer
xoi
.
xol
643 xai bx
öcvsßaivov
(Jituö
ersten Makkabäer-
|ji<sYa>.ot$,
ßa(yt9^.e(a(;
toö
33 15 xaTa-
AiytJTCTOu;
.
aÖTwv saTwaav;
%ai
sBwxsv
[Xoi
Bpöcrou
Dementsprechend lesen wir auch im buche I Ma 10 37 xaTaffTa&YjdsTai s^ aÖTwv
h
sTceaav sx
twv ysvYipiaTwv
ocko izoiMTm
175 Xaßs Bs (JsauTw oao twv 44 v]VSY>tEV dcTcö twv xapTcwv t%
Ä7CE(TTet7.sv
"Xsitjjw
Ge
Reg lln
II
sx
1%
01
vfic,
t'öijtwv
aÖTwv
%oi,^z]^^Q'k%<^
(TuvocvtyiqiIv
aÖTwv
twv isp£wv (einige von) 1%
twv TupsaßüTipwv töÖ
T^aoö ojorTcacradQ^ai aÖTov;
sie
-töv
Sg
Vgl. Gesenius, Hebr. Gr. S. 399, Arim. 1; Caspari, Airab. Gr. S 41Ö,
6a; Nöldeke, Syr. Gr.
S
249
C.
—
xat My)BtÄv xai AuBiav, xal aicö twv
'IvBixYjv
TTYiv
)((6p«v
—
Aus dem
ytopwv.
Tou TCupö? Tou
-
19
xa}^>.i(7i:wv
zweiten Makkabäerbuch I19 XaßövTSi; ätb 44i ix 1:%
;
9>u(jtao"irY)piou
(yjcöBoQ
7capaxEi[;ivY](;
Bpatr-
ffop-svoi.
Zu beachten
Ex
ist
16 27
Tivs? Zusatz des Übersetzers 2. durch den Genetiv:
Ex
— 27
Tou
->,Yj{x({j"r|
von
eine)
(sc.
verbunden Ge
—
aÖTou;
ali^MXQc,
^pa? pu^
cpays 1:%
19
'
Diese Art von
s>.a[3EV
Ge 45 18
'Tjb
131.t§>^i«
wo
dir",
Orig-inal
Asusi
dem
«tcö
Ex
IU1!0"ni^
j^^li^
&v
2822 rodvTwv
uoi
2i
Tochter Levis";
„eine
gibst,
finiten
desselben VerbUms
Infinitiv
mit
im Griech. zuweilen
öcyaö^wv AiyUTCirou
was du mir
„alles
hebr. vor
[xavBpaYopwv;
euS^tstv
den Akliusativ hat:
''lb~n3
aÖTcc
o:7uoBs)iaTW(yw
BsxaTY)v
Bcöi;
9<üYaTsp(ov
5-^)
mvxwv twv
b\uv
vcov
p-oi
dageg-en wird
»^^^ G^^^ ^^^ Landes Ä.".
d^^^
Bö?
g^enet. part. findet sich
Q-üyaT^spov
Büjffw
Ge 30 u
3.
auch dann, wenn das hebr, 'öwv
twv
slaßsv
':5S^5D!iS
vg-1. 31;
n; 82.
2iQ.
620
ni55b l^'nf^S „er nahin den Töchtern P. zum Weibe"; 292o
(^oü-ci^l aö-5) YuvaixK Ht^t^^ lS
^ich
wo
sk ttou >.aou,
s^yj^ö-ocjocv tivs? ist.
sö^v
[loi
l'^V ""b"|J^^l "H?^^ ^3 verzehnten will ich es
Verb „verzehnten" noch der
steht.
Aus dem ersten Makkabäerbuche sind als partitive Genetive noch zu nennen 11 23 S7i;s7^£^^v irwv Äpsaßurspwv 'lap. xal xwv Hervorzuheben
ispswv.
und
1439
neben
10 55
sypacjisv
aöxöv twv TcpwTwv ^iXwv
auTÖv twv cpiXwv aÖTou^).
sicoiY)(7sv
Aus dem
ist
zweiten Makkabäerbuch 2i
I19 Icc^o^zsc,
öctcö
ttou
rcupöi;
iroD
.
^Tt
Tc5'*
auvT:pic|jei;ai
ä'K
aötoü; dagegen mit
Über
(piXwv
auYyeveai, insct. h.
cpiXö? als
104,
(pi).{ov
äpxia(öp.ai;öcpu).Ä}tei)v
Anm.
dem
Genitiv
öcv8>pc6tcw
.i"it
Ge
öito
Tj,
Bwpa,
übersetzt
TcSaa aäpl
äpasv ttwv livSpwv.
Amtsbezeichnung am Ptolemäerhofe
und tSv npt&TWV töv
Ttiav
XaßsTv 44i. sx
oben).
xaTayocysTs tw
Auch Ex 12 ^g wird 2
nsTeivwv xat twv JtTYivSv; 17 33 ^)
TÖv
(ähnlich v. 44 u. 48).
aÖTOU
'OOTOuv oö
Ge 43 u
wpbq und
Q-yG-iaffv/ipioi)
DT]? 7r«p«x£i[xsvY]? (TTcoBoü bpa(7ff()(xsvoi (siehe
Beachtung- verdient
xou
s.
Deißmann, B. 159.
sind Titel ebenso wie töv 6[aoti[jiwv
und tSv SiaSoxwv
(Dittenbergeir,
2).
2*
Or.
toT(-
gr.
T(]i;
pTjTtvYji;
von dem
p^ixpo?
482
[xwpa
^iX\.xO(;,
An
ist.
Adjektiv
D'JÄ'tD^Ö; Jjiuv
wo
das hebr. läVt^ „ein wenig" 'V die Genetive abhängten, in der Übersetzung nicht xal tou
ausg-edrückt
dem
~
20
anderen Stellen jedoch wird IDS?Ü Ge 24 n izo-ziao-^ px pxpöv
übersetzt: J)[uv
7cpiacr9>s
ßpwjj-aira;
[Jiiotpa
mit. öBcop-
4425 arfopdauxt
[3ptö[j.aTa..
vom Orig-inal werden von den ÜberWorte D^^JIS X3 „kommend in die Tag-e" Ge 24 1 'Kpo^z^t^Y.^c, ^ppföv; ISn 'A[3paa[x x«V
abweichend
d) Völlig'
setzern die hebr.
wiederg-eg-eben:
Sappa
TCpoßsßv)x6TS(;
Tcpsaßtiirspoi
^cpoßspYixcbe
Twv
Daneben
(7u
'^[jLspwv,
~po[3sßYi%ai;
Dativ: Jos 23 1 TcpscfßüTspo^ ßY)xa
TWV
zum Ausdruck der
erscheint
HI Reg"
ToTi; Jj^jispat?;
Jos
•fjp.spwv;-
i^poßsßvixtbi;
13 1
TcpsaßüTEpoc
f)|XSp(OV.
hebr.
Tot?
Wendung- der
'J)[xspati;;
li TcpsaßdTspos Tcpoßsßsxtb?
22 Tupoßs'J)[i,spai,«; ^)..
IIL
Eine Eig-entümlichkeit des Semitischen ist die Anlehnungeines Nomens an den Plural desselben Wortes, um anzuzeig-en, daß das Nomen das g-rößte in seiner Art sei. So heißt es-
im Arabischen
=
jj.Ai9J^.*J|
j^Lb-L« j,der Sultan
der g-rößte Sultan; »L.aiül
== der
je^U
der
Sultane"
Richter der Richter"
,,der
höchste Richter 2).
Diese Umschreibung des Superlativbegriffes ahmen die Ez 26 7 ßafft^sös ß«(n>.^wv sairiv Übersetzer bisweilen nach :
D''D'?P "^I^Ö, III
Ma
t^Sy)
TtpoßeßrjKOTa?
*)
635
auch
so
ßcccrilsa
II
irföv
Ma
Daß der Dativ gutes Griech. tv)
^it»ticf,
6j8
-^pieptti;
*)
—
no^Xaic.
npoßsßtjjcötjs
i;tiv
äX^& toö?
—
or.
ist,
zeigt
Lysias,
sti
veou?.
Das
N T
Ijg);
Sgg
Ijoav (ebenso
Im zweiten Makkabäerbuche
24, 16 oöSe to{)C
hat ev:
Luc
1.,
aöv/) TrpoßeßYjxma.
steht der acc.
litnit.,
43^.
T^Wav.
Caspari, Arab. Gr. § 451;
H. Reckendorf, Über Paronomasie weitere Beispiele aus
6
ßaa^sö? Tföv ßaa^stöv; Ps 135 g tw xüoiov ßa(7i>.su6vT:wv^).
jtpoßsßrjxoTreij ev iraB; Tqjjiepais a^i;ßv
w
184
dem
Gesenius, Hebr. in
Gr. § 133
den semitischen Sprachen
i.
Siehe auch-
§ 31, woselbst
Arabischen, Äthiopischen, Syrischen und den Vulgär-
dialektea für diese sprachliche Erscheinung angeführt sind. ")
1
Tim 6 Iß
6 ßaaiXebs
twv ßaoiXeuovTcov xoi
x<)pvo?
twv xupisuovxwv.:
Twv
—
Deut 10 n
xuptwv;
Ec
12 8
I2,
Ps 1844
Ol
—
21
—
ö-sö?
twv
8>s5>v
[i-aTaiÖTY]? [xaTatOTTQirwv;
xai x6pio? twv xupiwv^).
Cant li
acj;-«
oopavoi twv oöpavwv DiÖI^tü ''DT^, statt des Plurals der Singular gesetzt
-vom Hebr. wird Kupoou Tou III
Reg
ö-sou
(70U
11
Chr
827;
^(j[;
aber abweichend
6
irou oöpavöi; xat 6 oöpavö?
Deut 10 14
oöpavou
(vg-1.
26; ßis).
= „das Allert'ip „Heiligtum der Heiligtümer« wird zwar Nuin 44 übersetzt mit ocyiov ttwv (S^yitöv
D''t^'lJ^(r:i)
heiligste"
18 10;
;'(vgl.
Ex
30 se), aber
Num
TWV Äyiwv,
4 19
beachten
auch
ist ist
2037
toö
ocyiov
&,yiou,
30 10
(^y"'"^
(S^yiwv.
Weise vom hebräischen Sprachempfinden
In irgendeiner beeinflußt
Ex
ayta twv
toc
II
Ma
1436 ayis TuavTÖ? <5;yta
aber der Zusatz
TcavTÖi;.
Daß die hebr. Superlativumschreibung den griechischen Übersetzern zum mindesten nicht geläufig gewesen ist, ersieht
man schon aus der verschiedenen Wiedergabe des W^^lp Dazu kommen Stellen, an denen die Übersetzer vom Text
(AF
völlig 6 im)
abweichen: TWV
AsustTwv
Num
332
6
'Ülp. hebr.
ap^wv h\ twv appvTwv „Fürst der Fürsten«
H^t^3
-^i$''ty5
= Stammfürst;
Je 3 19 Q>sou HavToxpaTopo? I9>vwv Ü\)ti DIKS^ ""i^t die größte „Herrlichkeit [der] Herrlichkeiten [der] Völker« Herrlichkeit d. V.; Ge 925 TcaT? o^xsty]? D"*13I? 1^^ „Knecht
=
der Knechte"
=
der niedrigste Knecht,
die Vulgata hat an
(in den übrigen Büchern der sich dieser Ausdruck nicht). Jer 628 TcavTs^
dieser Stelle servus servorum
Vulgata findet
D'^'nTjiD ^'n.D
ocv^xooi
Abweichenden«
=
D^S
„sie
alle
[sind]
„ die Entarteten unter
Abweichende
[der]
den Widerspenstigen«
Hosea IO15 (xtuö Tcpodw^ou ocBaia? xaxiwv Ö[jlwv DSrii^^ nV^l „Bosheit eurer Bosheit« (hebr. also der Singular eines und desselben Substantivs). Das hebr. ri5Ü
(hebr. Partizipia).
pnillti^
„Sabbat der Sabbatfeier« wird wiedergegeben
Lv
233
.Tzccuaiq,
^)
(jdcjjßocTa
(5cvaicau(yi(;;
Lev
Ifigi
Ex
31
15,
302,
(jaßßaTa tyaßßdcTwv
avdc-
2332 aaßßaTa ffaßßdcTwv.
Auch
der oberste Gott der Babylonier heißt bei beU „Herr der Herren".
—
Der possessive Genetiv.
IV.
Im Hebr. wird
1.
Namen
Abstammung- dem
zur Bezeichnung der
Wo
des Vaters stets TZ „Sohn" vorgesetzt.
der Übersetzung
in
-
22
geschieht dies in Überein-
finden,
uioc,
wir also
stimmung mit dem Urtext, wie Ge 29 13 tö ovojj-a laxcbß xoo ulou xriQ öcBsXco^c aöiroD. Dagegen steht abweichend vom Hebrder Artikel mit nächfolgendem Genetiv ohne uio?, wie Ex 625.
8>uYdi;v]p
dagegen
Aapwv; Ge 283 'Ecppwv
Tou
6
'E>.sa^Äp
berichtet wird,
Im I
1
10
817;
(vgl.
SaXcop,
I611; II 3io; 89;
122;
I4i)
ov-
oioc,'.
226 tw-
oder den
lOio)
li 'AAs^avBpov töv (DiT^i^tudu; (vgl. 5 ig; 62; 7 1; 10 1; 11 70; I
oder den einfachen Genetiv:
I
1422
Ex
31 2
-üöv
Abstammung und Ge-
der Genetiv
Ferner bezeichnet schlecht:
"ßp
Häufiger wird
T:r\c,
sx
(*?)
(pu7v%
loüBa
li; Judith 615;
ist
(vgl.
37 20;
Est li; 25; £X
615 HocobX
Der Genetiv
NaxoSp
Ex SU
gesagt, wie
sE,
IBg-ie Taöira
'p,
ebenso
Num 34 19-28.
töv 'EXiaß töv tou 'A)(i-
Num
Hg
Ooivicycrr,?
ir\c,
Num
'louBa 7; (^ul%c,
usw. 'T%-(pu>.%SuiX£(6v, Sacpa-c ulö? Soupe.
^)
Na)((6p,
II 445)-). 'AvTioy^ou xai 'AvTiTuairpo? "laaovos (vgl. 12i6;
Noü[j/^vi,o<;
Ex
uioO
ßacri^swi;;
II
15i;
1429*,
838 nToX£iJ.aTov Tov Aopu[jivoU(;
Tob
irou
lyo)
st[j,i,
Avxiopu toü
utöi;
Eiitcpav^,
Artikel mit folgendem Genetiv:
aa[j.ax
2424
und zweiten Makkabäerbuche lesen wir
'A^zioyoi;
uiw
Baö-our,}^
S-uya-'/jp
ersten
Za[j.[3pl,
tw toö Saap;
Baö'OUYil sip-i lyco toü MiX-^ac,, 6v stsxsv auTw Na^wp, heißt es v. 47, wo die Erzählung zum zweitenmal
li.
27i,; Jos ^Os; 21 12.
u; 23.
1;
22).
"j|l.
entspricht einem hebr.
pronom.
sufF.
der Vater und Milia die Mutter des Ba&ou^X.
Dem
oder
Über-
setzer sind anscheinend die Verwandtschaftsverhältnisse nicht klar. ^)
Anzuführen
ist
noch
1
Ma
16 ^5
b
tou 'AßoiißDU.
Ob
das Fehlen des
Eigennamens semitischem Einfluß zuzuschreiben oder der Name des Sohnes in den Handschriften ausgefallen ist (vgl. 16, ^ U'Jio'XtixoLioQ 6 tou 'Aßo>5ßou), bleibt dahingestellt.
„Sohn
des
auch Jes 7^
mov
Taßeii])..
In ähnlicher
Weise wird der hebr. Eigenname T"in~]3
Hadad" wiedergegeben mit mo? 'A8ep 6
uto?
tou
'Ap&[ji.
xoci
6
ulö?
III
Reg 16, g
u.
ö.
Vgl.
tou 'PoiasXiou; 6 ßaaAetjgofJiev tov
-
—
23
Ge
einer Status constructus- Verbindung-
2O2
^06
öcBslcp"^
18 4
Eö-Tiv;
vtcIjaTco
12 13
izohac,
•zobc,
aÖToQ
ocBsT^cp-)]
sip-i
2423-
ö[;.5)v;
;
47
„Tochter wessen". Für ein Abstraktum steht das Neutrum eines Adjektivs
sT ""Ö-nS ö>üYaTYip Tivo?
2.
oder Partizips ot{>i?
TÖ
xai TÖ 17%
ISs
4* tö
)(a}»,s7uöv
XP°°''^ xap-/]'XXaY[jL£vov
ty)?
s^EpyacrTixöv
TtapTTspiac;
Ma
II
Töc
(piXovsivaa«;
Bie
;
2 31 tö auvTopv
;
IV Ma
Ttrpayj/.aTsicc«;;
/)
yap
t'o? ^^s?so)$,
612 Iv ö-auj^acrTw
t%
i^y^a ty]? Tcapö^svsia?.
Nach dem Neutrum des
3.
t^(;
Der
Artikels.
Sing-ular des
Artikels mit folg-endem Genetiv wird bei Zeitbestimmung-en =^ heute; angewandt: Ex bu vb -üyji; cj^spov DI^H „den Tag-" Ps 896 TÖ T^? sffTCspai; S"}^'p «zum Abend hin". Anders Ex 16 4 •
TÖ
%spav l^l'^a Dl"^ "151^) »das Pensum des seinem Tage" = die für jeden Tag- bestirnmte Leistung-.
T% %spa?
Tag-es in
den Makkabäerbüchern finden sich solche Wendungen
In nicht,
£1?
wohl aber der Plural des Artikels
Verbindungen wie
in
sie auch ^onst im griech. üblich sind I 656 toc töv II lei, 2 10 toc 57 Ta TY]? ßafftXsta?; IÜ20 rd(. fip.wv;
7cpaY[J.ccTMv, xr\q b
Ta Twv
B-uciwv; IO9 to: t^(; ^AvTtö)(ou teT^sutyji;; 1326 toc Tr% Tou ßaailsw? xai t% ava^üYvj?; HI 225 t« ty]? xaviCa?; scpoSou IV 2 14 Ta Twv s)^8"p6)v; 612 t& tou y%w? kutou. Der Singular I21
des, Artikels
II
I22 tö
10 39 tö
Tcpoö-scrsw^;
ty]i;
t-^i;
xaTacrxsuY]!;
TOU ^öyou.
Oft entspricht der possessive Genetiv einem hebr. ^.
4.
wie
Ge ^)
13
1
auTOu ib Iti'iii'b^ „alles was ihm"
Tuccv-aToc
Worte
Diese hebr.
CV
1f2l>l!
"IZJ"!
III
Reg
£sr 3^ ^(Aspav SV To xab>T)xov
Lev 23 gy
TO
)ta9>'
31, g
ei?
^%a
—
(B, r^g
Ex
ö^g
Dan
;
1^
(Ä,
sviaurau
B);
y.a9>'
-^fJ-epav,
xttS-Tixovirtt
_ Jer 523^ xctö"'
^.oyov ^fAspas £v
e^
^(Jispa? ei?
exöiaTYjv ^)ji£pav
in vr^
vgl. ,g
"V^pav;
(Theodotion
^[Aspav).
wörtlich
i^jj-spSv
Reg ^ögg ctöiou
(tä epva) t&
Flmg)
•^[Aspav sic;^pi,epav;
"Ipl'P
Xoyov
:oiispac ev ^[Aspfj
^^[Jiepas
t9)c i^jxepas «a8>'
IDV? CV vgl.
^epa;
x9) :^[j.£pa
übersetzt to
8gg
vgl. 4t)i-
werden von den Übersetzern
dpr yerschiedensten Weise gewendet: wörtlich IV ^ixep^ aÖTOu;
;
11
Chr 8^, xaTÄ tov ^oyov
ei? :ni^epac;
dagegen
I
•^ixspa? ev ttj ^[jispa;
Chr IGg^
iro
tt^s
^piepa? eic
^fxepa?.
V2V3 QV "12^2 HJti'D lOjg TÖ xat
II
Chr 8,3
xaxat tov }>6yov ^(j.epas ev
»Anteil (Wort) eines Jahres HjI^' -IDT eviauTÖv Iviauiry (B, eviautov A).
in
^jJLe'p?.
[dem] Jahre"
III
Reg
—
—
24
Dieselben hebräischen Worte werden übersetzt Toi
20? ^dvira
67t«p)(0VTa aÖTOu'),
Ge 395
aÖTw, vgl. auch
oora ^v
ttä
Ge 242
aa,
Ruth 49
Ix
ToD
To;
lb""1trs
aTCspjJLKTOi;
ispsu«;
<7ou
fjJXWVj
TOÖ
ö'sou
41
TO
43
11 1
&c|jicrTou;
sTvai
aoü ö>sÖ5 xai tou
dem
9 übereinst, mit
v.
—
aÖTOÖ
der zweite, welcher ihm".
Wagen
tou
TÖ BsÖTSpOV TTWV
(XpjXa
(dagegen 47 ig sdöi^-sö-a
aÖToTs Q^sö?);
scro[).ai
heißt,
xai wavTa o<7a bizApysi ttw Xs^^Xatwv.
ors
[xsToc
Dativ,
beiden Stellen h 'l'^^'h^
npS^lip „der
nOtJ'lsri
14 18 ^v
an
'EXt[ji,sXs)(
TOU TTÄTpO^
TTföv
—
im Hebr.
es
rcavTa
In einem,
toT? ÖTcapxou^iv aÖTw.
und demselben Satze erscheint der Genetiv und der während
TuavT«
und wörtlich 12 20
xai
"JijJisT?
y)
y^
"^([J-mv
Hebr. tcoiBs^
Ge 8624 svs[i,£v ttcJ: ÖTco^dyta Oapaw; 246? sy^vsito aöxoö y^vt]34 Toü tcocv auTou; 15. 22 ev ttw 7CEpiT[j.Y)9>^vai 6[X(öv SsßsYwv Tcairpöi; mit dem Hebr. In dem17 übereinst, 12 apcTsvixov (aber öjjliv).
selben Satz wird einmal 7 mit mit dem Genetiv wiedergegeben „uns")
{lU'p
TOU?
d)?
jJLS
ap)(ovTa
xai
Tcotviffwjj-sv
aÖTOu
():^s>.(poö(;
OTOtYicrsv Tiai
Tzolvj
31 35
XTYIVYI
.
.
0^1
sT '6
xai
%WV
^YpOÖ,
Tivo?
Aiy^Jtctou
sv
TcavTwv;
lö-iorpv
SOTTai', Y]
£(JTl
TaÖTa t&
Ruth 2 5
BaxTuXio?;
1 4
das andere Mal
oixoBop|(yw[j<6v sauToi^
(l]Ti) ovo[j.a.
auTou
—
2737 TcavTa^
408
„ihm") oix^Ta?;
(1?
(7)-
Weise auch nach
xaV
tra
jlSptBa TOÖ
1
sauTwv
sTüOiYjda
y%
roacnri?
Ysvo? SV xol yeikoc,
.
Ge
Dativ,
TcaTsp« ^apad) (7) xai x!;piov TuavTÖi; toö oixou (7)
In derselben
öBwp;
dem
Ex
sTvai
und
2623 cpaaxovTSi; aÖTwv
twv Yuvaixiwv 023 TOÖ XUpiOU
TOÖ OcBsXcpOÖ
"f]
vsavi? aÖTV).
[j.oü Y)
YJIXMV.
TcpoTuopsuöjxsva coü;
tivos
yivs^ö-ai:
—
sffTiv;
Ge 11
tö
3423
TOt
Y^> Ruth 43
—
1
slvai
Gc 32 17
TYjV
TIVOS
3825 otiyvwö^i, tivo?
Ge 30 41
^y^vsto Tot
oc(yY)[ji
AI 20
sYsvsTO
Y)
Y^ Oapaw.
Hervorzuheben
^)
stantiva
Die
Worte
nJpD
Hibeh-Pap.
I
loi
ist
noch Ex 29 u
T(Ji
{»mipxovTa aÖTo5 sind auch
„Besitz" (Ge 31
^g)
und
jy-i^*^
Bs xpsa toö
•
die Übersetzung
„Habe" (Ge
84(a) 9,25 sx twv öjtopxovTwv twv 'EirifAevouc-
.
•
[x6cr)(ou
395).
der SubVgl. auch,
—
—
25
"
s^w
Ttaxaxaijffsi? %ofi
Nominativ XIH
ÄfxapirJa?
1:7)5 TuapsjJ-ßolYii;
nK^Ö „Sünde
scttiv
yap
')
(hebr.
es").
[ist]
Natürlich entspricht hebräischem h in der Übersetzung" oft
Ex
auch der Dativ, wie Ge 12 20 mvTa oaa ^v aÖTw;
yo^oc,
ipt
iffTlV (sc. TCaV
tw
svy^wpiw xoi
sffTai ttw
sXc,
TCpWTOTOXOv)
Ge
;
tw
426
a%ip]xci;
lysvsTO
SyiÖ-
126 sysvovTO aÖTw TrpoßixTa; 13 12 ocr« locv ys^Yiirai (jot. Abweichend vom Orig'inal erscheint der possessive Dativ
Ex
selten:
Hebr.
'saTiv
(joi
tw
sv
wo
tcsB'ko,
der Dativ im
fehlt.
pron.
der Dativ bei
ist
der
g-egenüber
dem
oaa
819
Dagegen
hebr.
suff.),
Ge
wie
2ii 6vo[;,a
tw
Ex
Der Dativ erscheint
in der, Septuaginta
Ex
I84 TÖ
övoiJ.a
saTi das
övo{j.a
Regelmäßige
constructus - Verbindung
Status
.„Name des einen",
(wie
182
iSs AÄ)T T^ 0'UV7U0pSU0[Jl,SVW ?)V 21 34. 36. xb tetsXsutyjxÖi; «6x6)
16 1 ^v aÖTT] TcaiBCdXY); wpößaxa; scTai; 389 oTi oöx «utw stJTai tö vl6<;;
TUpodYi^UTw
7i;po(ys};&6vi;i
12 49 ;
svl
81 ti ovo[xa aÖT^i
(oder (tsiam ^O"^? ^^
Name".
„sein
llütj^
120 mal, der Genetiv
tou BsuTspoü 'EXts^sp) nur 34 mal.
V. 1. Der Genetiv zur Bezeichnung des Maßes. Übereinstimmend mit dem Hebr. Ge 30 36 6Böv TpiSiv Im Hebr. entweder Nominativ oder Akkusativ: /J)p,spa)v.
—
Ge 6 16 3tYi)js(«)V
sixoffi
Tptaxoffitov
xoi
YjjjLiffoui;
3O2
7ri^)(Sft)v;
2.
%-i\js()iw
TTÖ
tö [x^xo?
[x^xoi;;
tcoii^csi?
262
aöxö
tvJi;
xißwTOÖ;
[XTJxo^
TiiYJX^^?
'^°
17%
Ex
cdlhdoi.c,
269
Biio
öxirt!)
xol
p-^xo?.
des Alters.
Die hebräische Sprache bedient sich, ebenso wie die und syrische, zur Bezeichnung des Lebensalters der
arabische
Substantiva und TllS „Tochter". Diese Ausdrucks"j3 „Sohn" weise können die Übersetzer nachbilden, wie Ge 1 1 10 uloz Sy][i,
s-rfiiv
Tfö
uiö?
sxÄTov; IwvaO^Äv
I
Reg 4 15
üiö?
TpiaxovTa ^)
xal 'H>.si uiö? svsv^xovira sirwv;
%z%kf\'^^z
Itcov
TOUi;
AausiB;
%otaLc,
vgl.
19 32.
uibc,
35;
Itwv
Greek according to the ckrvz bezeichneten, haben jedoch (5i[ji,api;ia. in
text of
Reg
itsvts;
HI "Reg
Einige Handschriften, nämlich die von A. E. Broolce u.
(The old Testament
II
N.
44 64
12 24;
Mc
Lean
codex Vaticanus) mit
— IV
2242;
U,.
Reg 8n;
-
26
15t.
21;
Chr 263.
I61;
ss;
Für
I82;
21i.
19;
izMUoy gesagt Ge 17 12 TvatBiov oxirw %epwv. Häufig erscheint aber auch in der Übersetzung im Gegensatz zum hebr. Text der bloße Genetiv, wie Ge 1q Nws Bs ^v stwv s^avtocriwv, als Apposition 22i; 2831.
50 26
sTeTkSUTYio'sv
124;
11
Konstruktion
löie;
n-
l'^i-
Avird
uloc,
Die Genesis
STWV sxaTov Bsxa (wv D^).
l(0(n)
diese
gebraucht (Tg;
248;
36;
24.
20;
fast
ausschließlich:
21
Söao- 26;
5;
14 Stellen 372; 41
2634;
46;
5O26) gegenüber einer einzigen mit ulö? (Hio). Außerdem vgl, Num 3339; Deut SSg; 349; Jos U^. 10; 2433; Js 7«; Dan 927. Auch die Bücher Tob (142. ii- 14) und I Esr (I34. 39. 43. 40)
haben
Verwendung kein
in dieser
hebr.
des
Statt
75
uio?.
das Partizipium wv
wird
gebraucht Chr 222 wv saoct stwv 'O)^o^£ta^ i^ccaiXzuütw; 24 1 oaw stctoS Itwv 'Iwa?; vgl. 25 1; 28 1; 33 1; 34 1; 365. An anderen Stellen gebrauchen die Übersetzer ein Ad-
II
jektivum:
Ge
Evsv"/)xovTa
STWV
17 17
Ex
Ö0i4
£Vsv"/)xovTasT^
YsvYjas-at
ül6(;,
Ganz frei beim Dativ).
Ge 12 5
^).
TcpoßaTov
des
ist
übersetzt
Ge
21
4
t^
)^a[j,7caB£<;
apyüpiou
gesetzt:
I
Tcupd?;
Ma
18 6 Tpia [xsTpa
Tpiaxodwu«;"^);
(siehe
(7£[;.iBaXs(0i;;
810 töv
(popov,
äXoc,;
ctyi^Xy]
.2534
l^jjsij;,«
Ma 4i9
ovTa TaT^dcvTwv
der hebräischen Substantiva werden oft Adjektiva
Ge
821 j^iTwvai; Bspp.aTivoU(;, 824 ty]v (oloyv^fiw po^j^cpaiav;
üT^'kr\v Xiö-ivriv;
^)
624
svtadaiov
löst TCsvTaxocrtoc TccXavTa Äpyuptou u. oft; II
'5pa)(p<Ä(;
Statt
npSb
Sdcppa
Ma
Stoffes'^).
©axoö- Vgl.
35 14
si
%£pa
öy^ö'O
Übereinstimmend mit dem Hebr. Ge 1926 15 17
xai
aTiö sixotjasToö?; vgl. II
,,Sohn eines Jahres'^
nj'iS?"]?
3.
;
Y^vYicTSTat,
üöv
'E^scc^apov
tw sxaTovTasTsT
sl
^'!t''^^,
41
so vor
4 g-toIyiv
^uacyivYiv:
Ex 34 17
ö-sot
y^wvsuToC.
allem die Adjektiva xpu'^oö?? oipYupoö?,
Ähnlich nach ypovov
II
Ma
4,3,
14,
|ji.ei;6t
TpieT^
XP°'*'°'';
l^s
l-*-^"^^
SiET^ Xpovov.
sativ
auch Thiersch, de Pent.
^)
S.
'')
Vgl.
Ex
21
3j
vers.
Alexand. S. 137.
ipYupiou TpioczovTa 8(8pax(jia St&aei, im Hebr. aber
ch^ip D'^pbp ^ip2-
Akku-
,Beachtenswert
Ge 30 se paßBov crTupaxiVY)v /XwpÄv xal. wo offenbar das Adjektiv TC^airavivoc nicht
ist
xoix TcXaTocvou, xaputvYiv
ist
gewählt
wegen des Aufeinanderfolgeus der beiden
In Ausdrücken, irn
wie
,,
Wu
ocTCÖ
y^oüv
"1:%
%ovi\(5tic,
Deut 276
Kupiw tw
ö-ucnacTTiqpiov
(^vS'pwTcov
Ge
Q-sw cou;
27
Ta^
xai Ta? xpsdypai; 3826; Reg- 7 14.
36 so;
m
xai
Ex
vgl.
j^aXxoci;;
tou^
aÖT^ xol Ta Ge 6u; Ex 369.
12-
15-
aÖT%
209; 26i. 32-
36-
15.
31.
373.
3?;
1% se;
5.
7.
(>:(y^7i;Tcov
27i.
ßu
xol
noch Ex 20 24
ist
tä xaV
j3ccgiv
885.
202?
sTcapucyxYJpa.
Tcoi-^ffst?;
vgl.
35;
2^2;
22-
15.
in
10;
Ex
wie
iröv
demselben twv
xocrufj^ßwTOi
y^iTo'wwv-
xiBapiv ßuffdlVYlV.
TTOi'iqcjsi?
Anzuführen
ot
s^,
2813. u.
e; le;
14.
tyjv
xa&apou
j^puortou
und Aklmssativ Ex 28 «5
Satze s^ Ix
22-
su^d^wv
avacpopsTi;
ÖTüoö'EpwaTa
38
;
2832
TtavTK
25i7; 2629; 2827;
Häufiger erscheint für den hebr. Akkusativ TcoiYjcrsii;
Ex
sTCOiYj
xai tö TcupsTov auTou
Q-ücTiaffiTYipioü,
cptdcT^a^
oh,o-
sTcXacJsv 5 ö-sö^
Stoffes:
tüstkXov )(pu(Toöv xa&apdv; 8823 o5to?
oxsUY) Tou
(7X-/iv9]
der hebr. Substantiya
Statt
Y%.
ty]
Y.cCki]u^ix.
li^i^ouc, 67*.ouX'/ipoui;
stehen die entsprechenden Adjektiva des TZQiiftic,
^).
Dieser Praxis folg-en bisweilen
Ex
Bspp.aT:a xpiwv Yjpuö'poBavwp.sva;
TÖv
v
etwas aus etwas machen", stehen
Hebr. zwei i\klmsative2).
auch die Übersetzer, wie
Bop-YiGstc;
—
27
sx
9>u(7tacrT7)piov
'p\c, tcoi'^ctsts
n^'^^TlSID „Altar [von] Erde". Nur selten erscheint der bloße Genetiv als Übersetzung
pi, hebr.
cstr.
stat.
des hebr. Akkussativs: )(pu<jwu xaö*apoü
7coiT,
Ex
2028
auira; 8638
%ovi\(sziz
tä xpop^ia
s7:oi7](ysv
t6 TTSTaXov tö
aö-rou
.
.
.
)[pu(70uv,
jpüaioo xa&apou. 4.
des Inhaltes, übereinstimmend mit
cppsaira ao-^aT^Tou;
Ex
1222
21
14
dffxö? öBaro?;
Bscy[XY]v öo-cwtcou;
30 S7CTÄ STV] >.tp,ou;
—
—
29 14
40 le
dem Hebr. Ge xpicc
Ge 4I3 izxä [x^va vjjxspföv;
14 10
xava pvBpnrföv
Itwv
tt]^
41 1 Bdo
söQ'ifiviai;
lvf\
;
?ij;,spwv,
I60 hf\ -^ippwv. Reg 1823; 1428, auch I Ma I29 5. Außerdem sind noch viele Genetivkonstruktionen,
vgl. II
;
[i^sirol:
denen der Genetiv das regierende Nomen KZ
1)
W.
*)
Siehe Gesenius, Hehr. Gr. § 117hh.
Schulze in
43,
188.
in
in-
irgendeiner Hin-
-
—
28
sieht näher bestimmt, in Anlehnung- an das
Hebräische ent-
Ge
standen, wie
^^ xo öBwp i:ou xonaxkDG^ou; 15 7cvsu[j,a ?w%; 821 öffjJLY) söwBiai;; 9 3 layciiyo!. lopxoo; 13 (nrjpTov ^iaö"Y))i7]?; lOso 8po5 avaToXwv; 14? tyjv y'^v t:^; ^picswi; (ähnl. 206; 284; 41 52);
21
u
ToO opxou; 28 stctä o:[xvocBsi; TCpoßdcTwv (vgl. 37 31); 2448 sv 6Bw ä^^Yiö-st«?; 384 -zdt. i|j;,dcTia t% aiyöliv;
fflpsap
3837 sptcpo?
—
Ex
)(Y)ps6(Jswi;',
Knechte".
133 otxov
2942 8>uGiav
Bou).iai;
svBs}^s)(iff|/,oti
;
CSW?; 2031 TÖV XptÖV TTYJi; t:s}.si,w(7sw?. In ähnlicher Weise lesen wir I TcpoB-scEW? (vgl.
'^^'^
ßBs>.UYlJ-« 49
"1:01.
Dan
(vgl.
spY]iiw(jsw$
i^xccTta
ö-uatatyiTQptov
Chron 28 le
I
D^tr^
spYi[JiwffEwv
T% tvJi;
12ii
6>.oxaüTwcisw?;
53
t6
I22 ty]v TpocTirs^av 1:^?
xol
sYywaivKyjjLoö )(ia?
xaipoTi;.
95 51^15 vou;
—
7 18
IV
Q-uo^iav
;
—
ir^<;
(3^auY{^«
Dan
'zoizoc.
toü
Tcpocrsupi;;
[j;-(.a<7[i.oö
twv
8>ü(7ia(7TYjpiov
92?
— H Ma
44
;
tö
61o)cau-
29 ö'uaiav
TsT.siwds«? iroö ispoö; 12 30 Iv toT? t:% atu-
HI
Cant
Ma
2i4
tw
ov6[j,aTi t;^$ Bo^tq?
aoü (vgl.
Neh
tr
puer 29; Judith 98); 67 BiaßolaT? cpö>6(ein Gelage zur Feier der Rettung). c7(öT7]pioi» 5ii t;v)V itoö cujJLqjspovTOi; oCktibziay; 11 i tyiv iT^TCiBa t%
Ütjr;
TCOTOV
Ma
ÖTiopvvi?;
18i6?aov^w%
11 30; 13 12; 154); 183 VOV
846
'kib'Oüc,
xat «tvs
GwirTiptoü
I54
p^p);
'
56
Tr(o|j.c^T(ov;
ty)? (7uv8<s-
9
Döt^^'ppt^J;
D'^itlp'tt^)
442 toöc
Ispwffüvv)?;
Ma
n31.J?!3i:t
und
llgi
31ii
der
„Haus
D'''13i? fT'll
(D'i^WfS?
);ü[jt.sc!)v
Gen
29; 322.
vf\i £pY][j.tai;, Xu^xscbv
Pr Sis;
24;
ö(.%(kx'f[<;;
g
/pö-
d(X[JL^(;.
VI.
Eine Eigentümlichkeit der semitischen Sprachen besteht wie „Mann", „Herr", „Vater", „Mutter", „Sohn", „Tochter" mit einem Genetiv zu verbinden, um den Zustand oder die Eigenschaft einer Person oder Sache zu bedarin, Substantiva,
zeichnen.
des
So lesen
Verstandes"
wir
= ein
im Arabischen: J.ää
«^/.äLo "CS
"..O
Vernünftiger; |VJÜiL«-J
(
„Genosse XI
/«Ja^f
v^äLo
„der mit guten Anlagen, einer guten Natur Begabte"; *Jx;f ^ö „der Besitzer des Wissens"
=
der Weise; [»Uxif
•<>
„Inhaber
— von Rache"
=
Verständigen
sC^I
3K ll^^b
Sur
(Koran
^lÜ.
55
ösTou
scTiTiv
Ti?
Rächer (Koran Sur 3,5)
„Vater des Lebens"
«J|
Handlungen"
—
29
ist
^f
Wein; Juu-uUl
Aus der
Mensch;
vgl.
sind
dichterisch
Regen
(vgl,
Job 8828
ein Vater"
v:yJ.j
„der Sohn des
LXX
Luc Sß lll
y.iji
M/
=
vor allem an-
ist
^ ,,Sohn
(n''vlX
ff
Weges"
„Tochter der Erde"
syrischen Sprache
zuführen das ganz gewöhnliche
=
der
»^^^
1;^;'
<^^^dL\ 1] „die Mutter schimpflicher
= der Wanderer (Sur 9, 60); (jOn ^1 der Kies 2).
Mehr
i).
=
v*-r-^^
vorhanden dem Regen
-K
=^ der
3,3);
eines
Menschen"
seiner Stunde
„Sohn j» •^
=
zu seiner Zeit, sogleich,, sproßte er (sc. der Samen) hervor" nur ein Söhne des Hauses" yL'xs ,, |1as Partizip (pusv; gr, Chrestomathia Sklaven Diener, Syriaca S. 83,13); (Roediger,
=
Jülo
Söhne
der
Arme"
=
Armspangen (Roediger Aus dem Assyrischen siehe Ml stM „Herr des Aufstandes" = Aufruhrer; Ml hitti ,,Herr der Sünde" = Sünder. Rebell; Ml saUme ,,Herr der Bundesgenossenschaft" = Bundesgenosse; Ml dabäbi Herr des Redens, Sinnens, Intrigierens" \l'i7
S.
,,
105,13).
,,
=
Ränkeschmied, Feind, vgl. syr. ^asyijk^ls, Beelzebub-^). Aus dem Phönikischen Mass 4. 6. 8. 10 ''^nxi Dn^t^m n^VTl
pl
PlStn bi'ü'? iXtiTl
und
die
und
es gehört das Fell
die
Lenden
Füße und das übrige
dem Eigentümer Sprache ^)
„und
S.
17,
(die übrigen Teile) des Fleisches des Opfers" (Schröder, Phönikische (Herrn)
Anm.
2).
Siehe hierüber Socin-Brockelmann, Arab. Gr. § 133
u. Caspari,
Arab.
Gr. S 447,1. 2)
Siehe Caspari, Ar.. Gr. § 447,2.
^)
Auch im
Irischen
findet
sich
Ahnliches,
und
einige andere
wo
fer
(vir);
dis.
d^S!
Wörter zur Bildung von nomina agentis neben der gewöhnlichen indogermanischen Form verwandt werden. Siehe Zeuss-Ebel, Grammatica celtica S. 364. Auch im Deutschen
(aetas); lin (pars); luet (copia, pars)
bildet
man
Komposita,
deren zweites Glied
Landmann, Sämann, Kaufmann.
„Mann"
ist,
wie Zimmermann,.
—
—
30
Diese semitische Art von Umschreibungen, die auch im Hebräischen sehr übhch sind, können die Septuagintaübersetzer
beschränktem Maße beibehalten, in der Regel lassen Ausdrücke Ersatz eintreten.
in
liur
sie für derartige
Umschreibungen mit
1.
sitzer";
In
„Held").
(11133
„Mann", hv.Z ^Herr, Be-
ti^'^K
Anlehnung an das Hebr. lesen
Jud 1922 töv udpwv xou oikou n^SH hv:^^)] HI Reg 17 n der Plural n^SIl ^'0^^'^) „Männer x%c, xupta? iroö oixou, dagegen des Hauses" wird wiedergegeben Ge 39 n oöö>si$ ^v sv vf[ wir
ohia
dem Hebr.
mit
Reg
oyx<xq sv
zoiji;
Jud 20n
249);
avBpsi;
In
Übereinstimmung
TirapaToc'^ewi;;
„Herren der
Ü^%r\ ^hp%
T;o?£ü[j.dTa)V
—
oMol.
-üyI
lesen wir ferner Ps b^ avBpa ul\)M'vm D'^Ü'T. '!2^''i< 16 7); I Reg 31 12 %S,q ocvYjp Buvaiisw? (vgl.
Reg
II
(vgl. II
39 u
scrw;
Ge
4923
xupioi
Pfeile".
Gewöhnlich aber ersetzen die Übersetzer die hebräischen durch
Verbindungen
Ge
=
64
Ol
ol
ocvö-pWTiroi
n'ltZ)'
Feldes"; 4632-
34
D^ID'^t
16 18
6
1S?h
„ein
tS^"*}!?
„ein
t:^^X
des Haares";
aö-ö
139 12
|1l2?S
Job
ti^""};?
II2
*)
2)
Vgl. In
der Welt"
HÖH
sö>.a'Xo?
[von] Gestalt"; Scw^p
(= Neh
ixavoi;
ou;j(
avvip
11
Badd?
tw
öi'^oi.d'bc,
Reg 16 7 i^'t??
avYip
bs?3
6
I
zl\ki
Reg siBsi
rcocpa-
„Herir
Bis) 'Kolloi Iv 'louBa svopxoi
ti^''K;
„Mann
t^-'i^
2224 Qpyilo<;
D^^HP
[der] Gewalttat";
Prov 15i8
des Zornes" P]^ Sj^S „Herr
;
„Weib [der] Streitigkeiten"; „Mann der Lippen" = Maulheld;
HT^ÜÜ
D";ri^t£^ t?^J<
Ex 21,8
lg
4io
[des]
„Männer des
„Herren des Eides"; Ps 139 12 (5:% „Mann der Zunge" = Verleumder; Ps
DDH
XoiBopo?
yuvY)
Mann
ein wohlberedter;
16 is
'IlSil;
IV Reg
äypoi-AOc, ^"'l^
^^^5
o^vBpa aBixov
öcvYip 8>up.w9>Yi?
T!l
Ex
=
der Worte"
Esr 16 la
HI^W
^crav
yluiGCbilric,
27 15
Mann II
Buvoctoi;
avBps?
Mann
bl?*Särt t^^K;
yo^.Q(;
xuvyjysTv,
wissend Jagd, ein .
ffUvsTO?
-KVYip
slBci)?
nb'ISC ^"'^ „Mann
h'hpzc, XTYivoTrpoqioi n.5i?ö ^'p^^
475
Viehbesitzes";
Mann
y%
yswpYÖ^
h^pmo<;
»ein
"7^!^ S?11^
U^^JjJ
«vö-ptoTcö?
2027
durch Adjektiva: „Männer des Namens"
allem
ovö[xa(jT:oC D^^.tl "'I^J^
hochberühmte; 9 20
des Erdbodens";
vor
andere,
»"^P'o? '^0" TOijpou
'^1t£'''n
t>JJ2-
der arab. Übersetz. Ji^l „Häufe"; vgl. LaJÖJI ^i^) „der Haüife die weltlichen Leute (Socin-Brockelmänti, Ar. Gr. § 133).
=
~ Jes 41 16
Im^Ga
GS
xpQyo6(;
(5)?
-
31
(>c[j-a^Y]<;
o:XowvTa$ xaivo6(; T^piaTvipo-
bra „Herr von Schneiden"; 55? ävY]p avo[J-o§ „Mann [des] Unrechts", was wiederg-eg-eben wird
siBsT? ni''Ö''a
flK Ü'^IÄ
und Job H436 durch oi acppovs?. Auch im ersten Makkabäerbuche übermeg-en die Adjektiv-
Pr 6i2 durch
7capavo[i,oc
zwar
verbindungen:
1432 tou$
ccv^pai;
-ü^
—
aber Säe
^uvap-soii;,
lOei ocvBpsi;
avBpai; BuvaTouc; vg"l. I33 avBpai; 7:apavö[j.ou?;
Xo(,[J!-oi;
avopi; 11 25 Tivst; ocvopi; 1021 >.oipi. Einige Male erscheinen an Stelle der hebräischen Ausdrücke nomina agentis auf -ty)?: Prov 29 13 6 Bavsicr'ü'^i;
lös av^ps$
avop.oi;
„Mann
Cl'^lDSri ti^'K
ü7cvia
arab.
(•^^Ls..!^!!
oi
v«*.ä.I^
nll-iSOl::!
hv^ „ü^n
„Mann
TCols^i-icnrwv
Reg
I
;
I618 6
«Tu^TcoTai tou 'Aßpap, 'X IT'^ia A's".
Bs
eines
er ist";
Ex 24u
sav
„Herr [von] Worten, Sachen"
ttivi
=
sv-
7i;oXs[j-icn;%;
„Herreh des
"'SjJS
wie
frei,
Ex
21 3
'iJ'PS'ai^
,,wenn Herr
D'^l.^'^'bpil
aÖTou Kin ITf K
yuvY) (JUVSKysAQ^fi p.sT
Weibes
6
Deut 2 u
vgl.
(>:vY)p
Mitunter übersetzen die Griechen völlig iocv
iBou
H2 avö'pwTuov
Jes
des Kampfes";
Ge 14 13
Bundes
B7i9
der Träume" (auch
„Genosse der Tr.");
n^n'pX? tr^K
Tcaca ysvsot ocvBpwv
Ge
der Bedrückungen";
smvo?£pxsTai
iroXs^KTTTYiv
—
923
der eine Rechtssache hat;
Jes öOg xic, b xpi.v6[j-£v6? pi IDÖ^Ö '^'I^S „Herr eines Gerichts"; mit s)(stv wird umschrieben Prov 245 avY)p (ppovvjcnv s)(wv fl^^l t^'^K
„Mann
Dan
[der] Einsicht";
[der] tlörner", ebetiso 820
„Herr
Ü'^nP? '^^5 TÖv sjpvxoL
TToc
85 smiröv xpiöv töv
—
xspaTa.
Nah
84
toc xspa^öc iröv
^ap[jiaxwv
"J]you[j.svy)
s^ovra
xpiöv 6v sTBs?
ripIJä
von Zaubereien"; I Reg 287 iv^KaxpiD''Öt^5 „Herrin (Besitzerin) Herrin eines Geistes" == Totenbeschwörerin. '3 ISIK ,, jjLuö-o? 2.
Umschreibungen mit
übereinst,
iv
(yx7)vaT$
mit
3^$
dem Hebr. Ge
(jXY]voTp6(p(ov
njpJ^I
42o
dagegen abweichend
cj>a>.TY)piov
xat xi8>apav nill^l ^153
=
Ez 21 21
=
[der]
Erfindet- der ZitherTYiv
äpxaiav
Vater" und o'^toc,
"l^HK üU^**
wohrier",
Vater eines jeden
,,
v,
'?iv
8
D^ „Mutter", otxoövirtiojv
roaTYip
S^ „Vater der Zeltbe-
21
o5to? ^v
8
xa^aBsi^ai;
trs^rbs ^3^^ n^^.^ NIH „er ist handhabend [ist] Zither uhd Flöte"
und Flötenkunst.
hW
"^^l'^ri
D^
„Miitter des
Ausgangspunkt der Wege, Kreuzweg.
Weges"
—
Umschreibungen mit |3 „Sohn" und
3.
in
—
32
dem
Übereinstimmung- mit
(vgl. II
Reg
Reg
125); I
2O16
HS
Reg 20 31
,,Tochter'% üiö$ ö-avaTou
„Söhne
Reg
834
Verkehrtheit, Un-
[der]
7 10 uiö? ocBma?, Ps 8823
Reg
II
I
Q-avaTworsw? T\)t^']^', II
uiol
IvwTDiov uiwv öcBwiag T]^]V,'"'^'2
gerechtigkeit", vgl.
Hebr.
ulbc, ho^Mt;, ein dieselben hebr. Worte wird für einfaches Subdagegen
stantiv
aÖTOv,
= =
gesetzt I Chr 17 9 ob iupo(rÖ'ir)
Jes 21 10
Pfeil;
01
öBuvdipvoi
1723
lös,
ßCk'koyzv{\(;
okoysv^
"'S")!"!?-
Bogens"
[des]
meiner Tenne"
Fremde; Ge 14i4, „Sohn meines Hauses" (dem
'ID^'jS
''ri''l|l"j5
Hebr. angepaßt 17 12
„S-
„S.
Ein Kompositum steht im Griechi-
mein zertretenes Volk.
schen Ge 1243
öcBixia iroö TaTcsivöcai
»Sohn
[der]
oIxoysvy)? 1:% ohduz aou TV^ T'^'l)Mitunter hängt von uioi; nicht ein Substantiv, sondern im Gegensatz zur hebr. Vorlage ein Partizip oder Adjektiv ab: 6
Ps 78 11; 101 21 TOu$ üioö? Twv TsÖ-avaTTCdpvwv Hi^lÖill ^53 „Söhne zum Tode Bestimmte; Num 1725 toT? üioTi; töv des Todes"
=
''*IÖ
otVYixdwv
jektiv
„Söhne der Widerspenstigkeit". Das Addemselben Kasus wie ulot; 11 Reg 2^ yioö?
"'5.21
steht
in
„Söhne
BuvaTotj? S^ll '55
[von] Kraft, Tüchtigkeit"
verlässig (dagegen wörtlich 11 [/,s
|)i5ti^"|3
Reg
1328
oiobc,
„S. des Fettes" frei
Völlig
hbV
"llült^'D
Thr
lobi;
fetter ist
Jes
Iv
totcw
movi
Boden.
Deut 202
14i2
Reg
Jes 5i
brav, zu-
1b2 utöv Buva-
6
o^^ioc,
swo-qjöpo?
„Morgenstern (oder Mond)
S.
6
%\riy&w DISlI"!? icpwi ötvaTsAXwv
der Morgenröte".
cpapsTpa«;
man
o^G\i.onog
Substantiv in elz
=
—
III
aÖToQ in^t^^ ''55 „Söhne seines Köchers" des mir poetischen Io6q „Pfeile" ulouc,. Übereinstimmend mit dem Hebr. Koh 12 4 ai ö-uyaT^spsi;
3i3
erwartet
Tou
Reg
18 n,
Buva^JLsw«;).
übersetzt
„S. des Schiagens";
1
=
ÖüYaTspa
statt
„Töchter des Liedes" = Töne, Ein der Funktion eines Adjektivs finden wir I Reg Lie
"V^Ü
riiJ513
loi^-ifj
hph2'T\'2 „Töchter der Nichtswürdigkeit".
Das Substantiv n^ wird auch zur Bezeichnung der TochterDies können aber die Übersetzer nicht nachstadt verwandt. machen: aÖTTi]
Num
21 25
rCi^ba^'^Dni
in anderer
Weise
SV 'E(Tsß(5)V xai, sv Tcctcaii; rode, cruYxupouaais
fW05 ^M
H. und
man
sich 21
behilft
in all ihren 32
Töchtern";
xatrsMjSovTO aÖTYiv
(sc.
— tYlv 'la^'^p)
xai Toc?
aÖT%; Jud
11
«ött^?;
-koh^ccc,
^v
26
)tai
'Easß(«)v
Der Name des Straußes wird
dem
—
38
Jos 15 45 'Axxapc!)v xal ai sv
-voXc,
bpioic,
ns „Tochter
nil?i
Hebräischen angepaßt Jes 4830
xföfxat
(x,?ixr\q-
der Wüste"
Q^üyairsps? cn:pouö>ol)v;
2739 Q'üyaTsps? csip'^vwv, vg-1. Mich lg. Dag-eg-en wird für die beiden hebräischen Wörter nur eins gesetzt Deut 14 15, Jes 34 13,
Job 30 29 rj?
n3
llie töv ioipoyp6Xhov.
=
Tochter [des] Auges" ,,
übersetzt Ps Ißg
standen
Lev
axpouboi;;
d)$
Thr 2 18
xöpriv
ö(pö>a}^jj.oö
ai(dTz-f\aoLixo
p.Y)
„nicht werde
li'i'^S'rO Ü^3r\'hi$
Augapfel wird richtig
ist
6
ö'UYairYip,
,
falsch ver-
dagegen
;
starr dein
(Jqü
Q(^^oCk\kQ<;
Augapfel"
i).
VII.
Für
Status
constructus -Verbindungen
erscheinen in der
•Übersetzung häufig Komposita, wie Ex 69 oXiyo^ojia, tlVl l^p Ge 17 12 apyupwvYjTo^ „Kürze [des] Geistes" Ungeduld;
—
=
*105Tl5p,p ^'X
=
ayCkfipox^ditikoc, Pi"]!?"nt£^j!5
ilsoc ^Üt^"D,y,
Zunge";
4io
mit
4 10
akoyoc,
346
;
^1^?. ,,un beschnitten
18 21
wird;
— Ex lOß „fürchtende Gottes". ,,die
|i^'7"1S5
nS'^SS „schwer
übersetzt
^^e
[xaxpöQ-u^Oi; ü'^Q^ "^I^J
^paBuY^w(7(yos
itypocpovo?
ÜTt^pV
la-/y6(^bivoc,
612
Kauf erworbener Sklave; Ex 883
ein durch
ol
[an]
tuo^u-
„schwer
[an]
Mund";
630
[an den] Lippen", was Q-socTeßsT?
TcpÖTcaTUTcoi
D\ibx
''gJ^ll
'^'^i^'2^,
^^^^
aÖTwv
Väter deiner Väter".
Vor allem
sind die mit
dem Stamme
setzten Substantiva zu nennen, der die
Substantivs
"i^i^
„Oberster"
D'^nSörr „Oberster der .cpdXa^;
40^
ist,
Köche"
wie
Ge
(vgl.
ap^ zusammengeWiedergabe des hebr. 8736 ap)[i[xaYsipo?
89 1); 39 21.
22
ap)(iBscrp,wTY]^; le ap^KTiTOTCoioi;; 20 ap)(ioi,voj(6o?
öcp)(;t.cyirpaTY)YO(;;
— Ex 18
BsxdcBapxo? (vgl.
Deut
21
jüicc^ioc,,
1'\^
äp/iWpI ;
Reg 12 9
sxaTÖVTappi;, TcsvTYixovTrapp^,
I15).
Gelegentlich werden status constructus- Verbindungen auch •durch ein einfaches
Nomen
übersetzt:
Ge ISe
az^i^aXit;
flt^p,
tbb; ISs (JLOffxaptov ^p^3!:i~|5 „Sohn des Rindes"; 42 19 (^uXa,Ki\ It^'Vt? n^a „Haus eines Gefängnisses"; 892o 6x6püi\xoi ^iDDH T)^2 .„Haus der Umschließung"
=
Gefängnis, was
22 Bsff[i.wi;^piov ist,
^) Auch Matth 9^^ wird \A6q zur Umschreibung verwandt ^up,cpövoc .,die Söhne des Brautgemaches" d, h. Hochzeitsgäste. 3
ol
uioi
tou
— dag-egen
der
folgt
In ähnlicher
-
34
Ausdrucksweise Jes 427
hebr.
Weise wird
otvtöui
it
hebräischer Präpösitional-
eiii
aüsdruck mit einem einzig-en g-riechis'chen Worte wi6dei/g-6gebei4 G'e 18 11 Tk YuVatoa D'^tl^iS Hii^ „Weg- (Art und Weise), wie
Frauen [eigen
deii
[er]
Auch
ist]".
kommt
das Umgekehrte
daß nämlich mehrere
vor,
griechische Wörter einem einzigen hebräis'chen entsprechen
Ex
424 h(ytkoc, xupiou
Der
VIII.
Im Hebr.
Ex
17 12 Iw?
aÖTäv
Tuspi
^f^W
,M dem
^'pöa Twv sxaTÖv
Nomens 30 12
i^^-^lj?;
ein Infinitiv:
sv -n)
stcktkotc^I
Mustern sie" (Akkus.); 394
xscpaXiBtov;
TtoiYiffsft)? TTOÖ
17%
und objektive Genetiv.
subjektive
lua\LS^y ^liou
:
^o"^ öcBsT^cpoö ttoö 7c«i:pö^ b'uya.tfip
steht statt des regierenden
Üt^i^
)((övsuaiv
620
TDTl'^i
—
ein
Verbum
':^5J^ri"n^ lt?S?
^J-oaxou
Ti^H
sl^ t7]v
finitum
3235
ijWeil
'^S?
sie;
gemacht hatten das Kalb".
Im Hebr. hängt von dem Substantiv die Präposition' -5. ab Ps 1308 TÖv T]>.iov sie, l^ouaiav 1;% -^ippai;; 135 9 tyjv csI-^vyiv xaV TTÄ a<7T;pa si? s^ouakv t% vuxttoi;; Ge lie sowohl hebr. wie griech. der Genetiv: xol
iröv
cptöffTT^pa
iröv
(pwdT^poc
sMcraw
t:qv
si?
töv ixeyav
ap)(oti;
t;%
sie, o(.pyp,c,
vj^xspai;.
T^t; vuxttö«;.
Zur Bezeichnung des Weges Ge 38 14 sv wapoBw 0apa, übereinstimmend mit dem Hebr.. 'hebr. n~ locale Hf^^^Öi!! '^'l'li;
I
9 11 a6-wv öcvaßaivovTwv tyjv avaßaciv 1:9]$ 344; Jos lOio; I818; Jud Ige; I Reg lögo;
Reg
Num
3233; ebenso auch TTY]«;
I
Ma
3 le
%aTaßdc7swe 'Qpwvsiv, vgl.
TToO TcsBiou poüv s(05 ist
Jud
;
1
le
"^
sw<; I
})
Chr
II
ocvaßaGsw? Ms9>wpwv
Ma
(sc.
TtoTvstoi;,
;
vgl. 2O14;.
Jos 10 n
624 sv %r\ xa-raßacrsi Bat8>aspv)|xo?)
saxiv l%\ xaTaßa(ys(d5
Zusatz des Übersetzers.
'ApdcB Statt des hebräischen Status constructus erscheint si^Ex 13i8
^)
Mt MU.
Assyr.
Verbindungen
als
ein
Daß auch von den Semiten
Ganzes empfunden würden,
die Status constructus
ersielit
man
==
unter anBereha
aus der syriscbeii Sprache, in der einige alte Genetivverbindungen das zweite
Wort
flektieren,
geschieht.
was besonders bei den mit Ji^s
„Haus"
zusammengesetzten
Siehe Brockelmahn, Syr. Gr. § 162, vgl. auch Delitzsch, Ass. Gr. §
99..
—
—
35
SKUXXbXTSV 6 Ö>SÖ? TOV XaÖV .68ÖV TYIV
„Weg- der Wüste", vgl. 1820
Yoc>.a;
92
TQtj
äpY^pioü tou Äypoö [AspiBa
Anders Ge 47 14
.
.
epY)[JLOV 'n2'7^'tl
TYIV
oBöv
'?['1'^.
FaX-
sE?
tyiv
'ABwpa,
Der Genetiv des
Preises.
Bous
a^iop Ixqctöv
.
öcjjlvwv
8.3 19
aÖTo;
[Jioi
37 28 ^TCEBoyTO
;
svnpcri j^puffwv.
TOii; 'I(j[jLaYili'üais
loxjYicp
di
hops6b>Y\ao(,v
sl$
ty]v
3: Ge 289
sxT;i^(TaTO TYiv
TÖv
oBöv
sxtj>t7\.w(jsv
IX.
=
Ma
I
auvfiyuyz'^ 'IwcYjcp Tcav
ttö
öcpydpiov
tou ai^ou
YlYDpKsOV 3.
Merkwürdig o:va
s[;.oö
[X£(yov
ist
Ge 23 15
xal
TSTpaxociwv BiSpa^^jLWV dp^upiou
ti
cro.ö
dlv
touto;
sw]
PS^li^
flklp
;
l^lJi
KiriTfJ^ ^i'SI ^T^ ^^Th\^^ nein Land [von] 400 Sekel Silbers was [ist] es zwischen mir und zwischen dir?", wo also ,das
hebräische drückt
Wort
Land
für
in
der Übersetzung- nicht
ausge-
isti).
des Genet.
statt
Gc%6
I
Ma
15 ig
Ss
7)V£Y>tay
oiGijiBa xpucTYiv
X. Der Genetiv bei Verben
des Hörens.
1,
otxousiv stets -mit
dem
der Akkusativ steht, wie 10-
13;
11-
276.
a;
')
I
Ge 275
ockougov
Ma
2 19.
'Psßsxxa
'ISIS „in' .dem Reden",
'Haatj
IV Ma
Ge 236
287; 492;
des Partizips steht Tcpö?
Genetiv der Person, während hebr.
Ge 238. Der Genetiv
vgl.
^hj.wv,
es;
Sie.
v]xou<3:sv
vgl. .37
lockow'voc,
19;
41
15;
'kaax
Ex
IQq:;
IO18. Kautzsch übersetzt: „Ein Stück Land von 400 Silbersekeln Wert, was Gunkel: „Vierhundert Silberschekel, was be-
hat das unter uns zu sagen."
deuten die zwischen mir und Hss,
wohl
ist
aus
ys'^j^
die
Septuaginta.y^ij.^
und
entstanden,
macht zwischen beiden nichts
wenn
dir-f"'
aus."
sagt
im Kommentar:
Gegen
letztere
nicht gelesen hätte,
Genetivs den Nominativ erwarten
sollte.
|/"^{<,.om.
LXX-
nicht das Grundstück, aber der Preis
Deutung
man dann
ist
st^tt
Außerdem fügen
zu sagen, daß,
des griechischen
einige,
wenn
auG|i
unbedeutendere Handschriften (Mcfgjmxy, siehe A. E. Broöke und N. iVICLean, The ..OJd Testament in Greek) ein y?] hinzu. ^)
S.
Vgl.
..P.
Or. ,44,5 .^puaewi
.oTSiipdivfj)
ärto
.
Spay^jxöv
Sia^i^-itov
23); Pol. 22,18 airecpavoc öcto msv-rfi/ovira iraXavTwv.
3*
(Roßberg
-
-
36
Die Sache steht gewöhnlich im Akkusativ
Ge 29 13
wie
<),
vgl. Ge 117 (jyjv (pwvriv toö ^)tou
—
827 TOU$ löyou«; (öie; ös;
81-^2); lOio
Tou
3cap(Jc
ßaaiXIci)?;
48
34i t6 ^vofjia aJjTOU (öea;
es);
Ma
14i5 scpoBov;
ßapuTQ)r^ 9>6püßov;
149
TaD-ira;
46-
II
Tot; sTcaYYs^taq;
10 17
Yvwjxvjv;
1022-
T^tiv
9
Ö'XTcJjiv;
IV Ma
IIIMa
937
633
tJiv
töv Tcapa/pTJjjia
Ta
söysvyj oi.%zü.%c,
lÖYov.
Daneben erscheint aber auch der Genetiv der Sache; Ge 21 12 iXxous tt^ cptöv^ aÖTOü, vgl. 2743; Ex 19 5; = 2322; ?• Ge 3 17 'v^/voucai; 1:% ©wvyji; t% y'^^^'^^^o^^o'^ (-^^ 18 24);
= 5: Ex
48
T%
^Iviaou? TOiJTOu.
I
Vgl.
11
Ma
Ge BOß
und
sTCYjxous
Ge
vgl.
Ge 16 11 xouev sTCt
t%
2I17;
(sc.
dat.
c.
axoucra<;
STgtoö
svutcvioü
aÖTwv; IO74 twv Xoywv KpocrTocYliairo? ötxoüw tou v6[j.ou; TC^-T^Q-oui;
werden gleichwertig gebraucht: 22 18 ÖTC'^xouca? t% s[jl% (pwv% piou,
67caxodstv
^wvy]?
—
265;
I620;
—
27i3.
—
der Frau des Potiphar) h^\
Ge 41 40
sra..
"T^w
<JT6{j.aTi
orou
Mit
dem
und 39 10
Dativ
oö)(
b%-i\-
6%axo6£iv mit
ÖTCaxo!>(7£Tai
ttS«;
6
7^.-
sjiaxodeiv ö^axo^siv fehlen in
29 mal
findet
£l(7axotjstv
dem
Ex, während sich siaaxousiv
gegenüber 5 Stellen in Ge. bei Personen mit dem Genetiv, bei Sachen mit
Akkusativ:
Ex
genommen T%
töv
224 si^xousv 6 ö-sö?
(6b); I67 TÖV YOYY'^^P'^
9;
pYjfidcTwv;
sTr^xoüCTsv Kupto? tt] TaTcstvwasi crou
aÖTT)
"Xao?
Ma 641 (pwv% Ma 7 so TOU Bs
32i7
623 TT]? xpauY^?-
sTicaxoüsiv
:p,
Ex
hebr. Akk.:
cp(öv% Toü 7.aou; 2452 twv
(13 7; 1425); III
=
xpatJY% «övwv;
TT)?
^wvT]?
(s-
in
9-
12);
cTTsvaYjJtöv
I628 TÄ? svToM?
Ge und Ex (Ge 21 n; Ex
pu,
«ötou aus-
Sis; 4i.
3.
2223).
52*,
des Erinnerns und Vergessens. in Ge 7 mal mit dem Genetiv, auch bei Sachen; p.ip"/l(yx£(y9>«i 2.
8
1
spYjaö-Y]
^)'
6
btoc,
ToD Nw£, hebr. Akk.
Ähnlich Ge Sgj, 21^.
ab: ^acppaivecö>ai der Genetiv Ttupoc;
Job 39 2B toXsjaouV
Am
dapiTiv
oa
Lev SG^^, Tob 8g b^^
~
;
ö-uoria?.
vt^c,
9 15
{JiVY)(7Q>^(yo[i,ai
Sonst hängt jedoch von o(S\i^z\
Jud- 15j^, Iß^g
pu,
Staö'^KY]?
TY)?
9 16
Tou
ö^jjo[j-«t
-
37
dem Akk. mit dem
40 13,- 42 19; nur einmal mit
vg-1.
MÖ"^k/]v.
^yr\abr\'^oti
Ex
In
3 mal
Genetiv 224; 65; 32 13, einmal mit dem Akk. 208 [iv^dQ^YjTi im Hebr. steht an allen Stellen der Akkusativ. "»jl^spav, In den Makkabäerbüchern wird
Personen oder Sachen, mit 4io; 54;
Man
H Ma h;
IO5. 46;
038;
738,-
ob bei
{iip„ gleichviel Genet. verbunden I
dem
89;
Qse;
ty)V
Ma 251; Ma löse-
IV
sieht also, daß auch bei sachlichem Objekt die Genetiv-
konstruktion
Innerhalb
der
ganzen Septuaginta hab e ich an sachlichen Genetiven gezählt 67, an Akkusativen 40. An einigen Stellen (Ps 118 49. 55; Lam I9) schwankt die überwiegt.
Üb erlieferung
D arauf
dem
zwischen
hinzuweisen
daß
ist,
Genetiv
in I
und dem Akkusativ.
Esra sich
findet, auch bei persönlichem Objekt: 3 20 6Ö)( iqv.
—
Reg
II
Ge 4I9
:
iri)v
ISis; III
&[xapTiav p^ou oivajjtip-^orxw
Reg
17
ig;
Qyo\)M ö-ewv sTspwv oöx o:vapY)(7Ö'i^(j£(TQ>s. in Ne 9i7 oux twv ,
dvsp-vi^u&Yicrav
Ge
4421
s7ut(Jis).oöjj.ai
mein Auge auf
Ge
.
3.
vh^
"'^V-
aÖToö,'
[xoü
4 Isi
24.
Der Genet.
vgl.
;
Ex
.
23i3
findet sich
T\^^t^ „ich
iTtiT^aO'soö'at
will setzen
Itcoiy]
[j.s
6
des Füllens. 13
zTiliiab^
ri
yri
oiZudat;;
Ex
so auch in den übrigen Büchern mit
Der Akk.
„tragend
.
.
dem
35
und
Genet. (im Hebr. .
.
erscheint in Übereinstimmung mit
Ol
tov oiG'/M
sro>.Y]
821; I612; 4O33.
.
31 3 hiitlfiGU aÖTTÖv 3723
21 ig
-
stets Akkusativ).
ö-sTov
7i;vsö[xa
xapi.Y])vOi
aÖTwv
cocpiai;,
dem Hebr.
vgl. 3623; Ps 1473.
sys[xov 8'U[ji.t«{x«;Twv flKDJ .
d''Kt2'il
.".
Über ppTocdai 4.
Ez 21 23.
(im Hebr. an beiden Stellen Akkusativ).
öBaros, vgl. 24i6; 26i6; 42i6; 44i;
Ge
dem
ihn".
Twv tcövwv
Ge ßu.
Ex
ir/iv
Q*aü|Jia(7i()i)v.
aÖTOu
4O23 sTcsMQ'STO
ö-eö? TCavTwv
443
nur bei Sachen, übereinstimmend mit
Hebr. mit dem Akk. 5i5;
der Akkusativ
töv TcaTrspa. potGiXicK,; 42i
321
ojvajxipTJcycsiv
Num
stets
:ca(7öcv }^d7CY]v,
c.
genet.
s.
unten
S.
80 (Akkusativ).
des Trennens.
Ge 48 11
TTOö
TcpocwTcoü oux
sy]v,
hebr. Akk.
j
Ex
5 19
— löl'^Sl D1''"'15'^ D5''3I3
das
~
38
abnehmen von euren
»nicht werdet ihr
T^
10 24
Pensum";
xpoßdcTwv
x«t
Twv ßoöv b%oKiii&ab't ^) Ü'^'lppri D!35i^2£ „euer Kleinvieh euer Rindvieh soll zurückg-elassen werden".
und
Ziegeln
Ge
täg-liche
2955
(psföäfjÖ'ai
SV
TW
Tou mirsiv j^, das
IffTY)
an das Hebr.
Verbum
im Anschluß
ist
„stehen" gewählt. vom Hebr. angewandt Ge 19i6 «ötou ^J? b^^; 22 12 göx scp£i(yw toÖ Ktiptov
'löj?
wird unabhängig
(fsiaaab'&.i
uioS (jou Toö acYaitvjTOÖ ^i'
's[x6
^3^13 ^l^n^-HIS!
(ftiaricbe töi$ ö(p&al(i,dr?
(JLY)
^pTllS
.
JJLSVO^ IxsTaeyTYJffoctaÖTÖv
ToD ^^v
[/.sTaaTT^cyai)
xai Tou
öjxwv (vgl.
8>^vai
—
TCVsiifXKTTO?
I
xouv
[JLsQ'KJirav
in Ig
CiüVTCOttöV
447 Msv^Xaov <Ju)(voÖ5
%]^v.
I
(sc.
-t^v
(j.axpctv
twv
öctc
triraBiouis
232 oö
T%
18
•^^vxfpavx^c, IxxÖtjja!.
.
.
ävsTpotitY]
s^axotyiöUi;). i^jis
11
—
IffiißouX^i;
'tibsTtpm 'z% tt^i;
Äftocrir'^aac;
— IV
823 Ti
s^dcYOjiev
. .
t^? ap^YJ^'
tcoIsw^
—
33;
ttoö
II
(vgl,
xs)((opicr-
839
%6i.<s%
IV
823;
126);
HI
Te);
ö-pdtcrou^;
(aber
I
ög
6
11 5
84 6
äoTwIv, ocTOs^oüdav
126 sTcstpwVTO töv
(„abbringen von
«öffsßsCai;;
'J](xsTspai;
3i8 sTp^av
ö(:X)t%;
695
'iroüi;
Söva-rai S^-ö^opLov ti? oö
föv öfxwv TY]? ^j>üX^?' ^^^ °? xata)*.ö(y«i;
l6p(off(jvY)§;
.
s^alT^OTpito-
Baaiou
12 29 III
.
öC7CY]>k)\.OTpt{ö[i.6voc); vt\c,
p.a<STrföv.
aÖTÖv c^öBpa,
^sot6[i,svoi
Tr% okiixs
18
.
j^y)
äcsI (T^oCvou? icsvts
l^ifftotvsiv
Entschluß"); s^ffoBou;
tö
IUI 12.
lies ßouXö-
avTi>,sYOVTr«i;
xatrviYOp^t^svwv (622;
ätcsxovti
ätus^wv
'IspocyoXüjjLwv
Tcpö?
otxpav)
(13ii;
1:% TraTplBo? äito^svwöai;;
^IspO(yo>.t5pi.tov
^v
(ywinf)piö(5
I
zizpyivf\>/
ö(i,föv
12 10
."
.
roös
Hoi sTa(pö)V Toö jcavTO?
äirsXuffsv
h(i^ifiym aÖTou vööv
dem
—
'^28
fföv wairpitöv BoY[i,aT(ov
köt/iv
%a1
IffTspvi^j'ivoi; l;>.7ciBoi;
TOTCOi;
;
-'^^^
5gn xk v^icia xwpitjavts? töv
jxsvwv);
Xwpit«)
XP^'^'S (^§"^-
HI 624 töv
;
1236 Biaxwpiffai
in 225
o:äö
t^s
xb von
cxsuwv hebr.
Tföv
6j;,föv
Auge schonend ruhen auf möge Aus den Makkabäerbüchern verzeichne ich euer
„nicht
]?5tr'ri
Sohn deinen einzigen
„nicht hieltest du zurück deinen
mir"; 4620
ttwv
sautou? toö fiBioroü
'Oviav ßtou;
%^c,
ap^-
9i6 otcw^
TÖV ßacyavwv; 12i7 oöx (5:TCauT0(jL0>>.w t^? twv ä^eX^^öv twv roatpCwv s8>vwv lxBi«iTV)Q'^vai. [j.aptüpiaig; I85
dtT^aT^T^aY?)?
p-ou
Neben dem Genetiv erscheint auch äicö*. Ge 2746 |XT()ffiots äTsxvwÖ'M ÄTcö Tföv B(5o 5{Aföv, hebr. Akk. Ez 36i8 h«1 -titsxvwixsvyi b%o tou sä'vous aou (vgl, Ez 36 13; anders
— %|voü); .JP.l?:3io;
Ex
1922
7
9,34;
p^p-«
E?C
151
—
Ge
42.7 Y)lXo,irpio.uiro
nebep dem Datiy .f^lXXoTpi.Qu.VTO .(3c7c6.
Ex II
11
Ma
-vi
Ma
|
11
53
{vg-1.
i^acri^pq?
noch Sap
9i6
„er
Qil-Iv',8 '^35**;i':'l
Es
I
(vg-1.
-^{Jjp
Ma
aöijwv.
ötjc'
ix
Ma
I
94;
rßlQ^^p,t,
624
1072
TS) 'I(ova9>ay;
aötirq)).
=
Ge.3l49
j!D
Ley
287;
Siot
der Genetiv aiißej JV
sich fremd ihnen g-egenüb^r
stellte
aÖTwv Kupio? 5
öctc'
dcTcaHa^Y)
}x-ip:0Tz
Jer 39.31; s? Job IQ19
ötwYiXXd^YXl^;
Sal 122);
—
39
4^Q
—
ISss; 12ioU; a.;
I7; 6 16; kl findet siph
Vgl. ferner
M^
I
I15;
19 19;
Reg
I
II
2195 610.
Reg
sei
II43;
12 10; HI
Reg
Ma
44 od %uy 6i.\}.^c, ^gqly s(3:>top,7cicpi,vai öctcq 7 ß};, 645 iv v6}xo5 i?\;;^p:Y£i. tqü? iQuBaiQ.u?; o!,(f 29)-
.1
m
'OCÖToö?
206-
Ge
(vgl.
Ps
,463; s^
21;
2:3,6
mit
I.I8101;
dem
des Ber-ührens und Zielens.
a)
Ge
;
ol
a^ys^o''
auTöv 5?
Xsipö?
'^^
TÖ miBiov) 13
Ge
,s^aT5Q(J'Tsi?sCifi.
t;})v
Tov
yßpo^,
Xocov [xou,
sie"
Genetiv
ist
^§^^'
bei
— 19
dvriX.
t^ ^sipi (jou deine Hand
=::
ttt-
Ex
82
I626 s?
jjlsv
hwpoix&i<; aÖTOU zurückhaltend [hfyipomXv SüCk'
svj.
iTcixpanTsTv,
s.
unter
6).
das Regelmäßig,e auch in def ,B.ed.eutiing ,per Dativ I Chr. 22,, hx\.laj^ic!pa<.
des Bewahjrens, Uiiterstützejis, Helfens. 2aXco[jtö)v
ul^
a^tou
Ps
WO
sich
ll-7jg,
is
J^^^^is; 426; 45i,
auToQ 3.
iTI0P "[^i^f^^!^-'^]^^-ߧ^^W!^ ^?^ Gewalt haben über jem. c. gen. wie p,er
oöj( -Y]t{;aTo
„lege IV Reg 11 12, noch anders Jud
DI5
^,)
ISgp;
2.1 ig xpa?^^Y]GOv
^'ijT^'flJ^ 'p^ttllil
Tov vsaviav töv xpaToö.vToc ßou)«.£t
'Aßt[JLsXs)j
fest
in ihm'^; vgl. Juid 1^29;
[XY]
Si Oe).
»sich nahen zu", vgl. 20.6^).
y^p
dane.bien eine andere .Konstruktion
•p3v
Esr
*})
aöxou (sc, Tou ^üXou) 5; .2Q4
oc^JjYiOi&s
(sc.
I
«vrsXaßsTO^) IcüKTYicp n:% j^sipöi; toö Tcaxpb^ aö^ou 25.26 xsip «o^ou stoiXy)[J.[).£vy) t^i; treirspuYjt; -S. .rrr- '83
«uTYi? (sc. Sara) ki$
auTo
Genetiv
13 13;
4H.t7
Ajkk.
sxpdc?ry)(jav
H Reg
]Si;
5.
.h,ebr. jXY)
X(ö)^u6yirwv
nbbli/h 171?^
ir^
helfen
»zu
dem
S."
im Hebr. ebenfalls das Verbum ^]y
(aber
findet,
und
28,3
steht
in
der
tJbersetzung der Genetiv).
^) »y.-2 ,YJ
•
3;
-r-
dt,%Q
bei Äjijrpg^.ai
[|)Uj(,^ ,7)^.1;
Num
l^y
165g
.ätJjyiJJai
[^Tj
Ley
,5^
;?(
.^nwi äTO
TcavTO^? .mpÄYlAaTO?
S^i;eg,Ö>e
äTt^
.-•Tttiv'cwy
äxaS-apoiaj
^(I^cc^öip.'ugu,
2.
.CtvB'pt^Jtou,
|iebr. in
beiden
jipch
iV.ersen
— Diese hebräische irpi,a>to(jCou?
—
40
wird wiedergegeben Jud 7 8
Wendung
A
ocvBpa<; xaTicr)(Uffsv,
B
toöc
twv Bs -rpiaxoaiwv avBpwv Ixpa-
Jud 194 xa'TS(j)(£V aö-röv 6 Ya[;.ßpö? aÖToü. Hervorzuheben ist das Partizip e)^Ö[j,svo? c. gen., hebr. ''"!"« „nach": II Reg 21t sy^vsTO >.i[xö$ sv xaT? %spate AaüstB
TYiffsv;
Tpia
sviauTÖ^ l)(6p,Evo? sviauToü
lrt\
«pj(ovTsg
^(pQ-Äcrav STCKTTpsijJY)
Daß c.
sii;
Ix [3ös^ ojvsßaovov jj-stä T;aüTa(; ävEcptjovTO
ix
«ÖTöiv
toü
aÖTOU? mit 41
[;.st'
zum zweitenmal Toö
t^
xapBiof.
und pi;« aXlm Vs ETCToi
oiziab)
von Ge 41 3.
e
äXkoi Vz
TCOTrafj.ou,
19.
erzählt wird
Itztol
axaypec,
wo der Traum des
23,
cttä
Be
.
ffTraj^UE?
.
.
b)
ETriö^upi-sTv
findet sich innerhalb der
dem
Ex
ist
offenbar von
Im ganzen Pentateuch
3424 oöx
hebr. Akk.)
I
Ma
2 5 oöx
aus
dem Dekalog (Ex Ge
u-
n'pÖ^ 0^^5
Ex
13 12
Reg
32 11
Reg
•»Job (vgl. 93);
(vgl.
Jes 374
Ma
I34;
TcXviaiov
ein
aou,
Akk. IV angeführt
Deut 5 21). ö.
7; xaT«Be'i(7&a^ Ttvo? oö xaTEBs^Ö-v)?
außer
Beyi8>'/ic7Yi
p.GU
c6
Ge
422i
rr^Sn
K!:?
dem
Genetiv noch andere
Tcpö?
xöpiov aoü,
hebr. nur
»^"^ erhebst ein Gebet" offenbar vom. Hebr. be-
Sir 395); in
Ill
man
findet
BsT(sB>ai
Konstruktionen:
IV
YUvaTxa tou
2O17;
252i
In den Makkabäer-
621; 725-
Un;
4i7;
rfjv
£7ct8'ü[i.v)
BsTffö'ai -nvo?
Deut
b^ und Jes 57 10 Siot itoöto „nicht bist du schwach".
Reg
hebr. Original be»
ouSsi«; xr\q
(zweimal);
Ma
I
dem
steht der Genet. nur einmal:
:
;
büchern drei Gen.
einflußt ist
ganzen Septuaginta dem Akk. Die
y^^ aou (nur F hat fvjvYviv, fünfmal übereinstimmend mit dem Hebr. der Akk.
l7ci9'U[i'^(JSi
Ge 49 14; Ex 20 n
Bei
"Itli^-
Genet., ca. 22 mal mit
Akkusativkonstruktion einflußt.
.
^vscpdovTO
hebr. an allen vier Stellen die Präposition EpjjLsvoi auTÖv, Ge 39 12 sTCSffTcaffairo auTÖv twv i|AaTiwv aÖTou 5-
nur 10 mal mit
.
Pharao-
otto: ßÖE? sTspai öcvsßaivQV ÖTciaw
oiXkQi
TtoTajxoö,
eöÖ'eTi;
Bedeutung hat wie
die Vergleichung
zeigt
W^; Ps6726 7t;pO" 93 15 sw? oö BixaioffüVY)
"'^llHi?
aÖT?)? TcavTE^ ol
l)(6[;,£Voi
die gleiche
ipp.£vo?
acc.
xai
xpi(jiv
H^^
^«T^Xdvcöiv ;
£)[6[j,£voi
^BsYi8>Yi svavTTi
859
&c,
Deut 9 18 Tou 136;
KüpCou "»S^'n^
BsBsYip.at
sv(6jciov
(vgl.
Deut 925r
Küpioü &£oD
-fjiJiöv
eBe-^&viv EvavTtov
Tcpocrwjcou
IV Reg
toÖ
Kuptou ''J^b (vgl. 323)r xüpiou oöx 'e^s'^Q-yiv rlltT' ""SS
I34; Ps llSgs; Za 821; Jer 33i9;:
Ba 28
Dan
1
TW TSTÖCpTW
—
613);
TCpOaWTCW
—
41
Sir 1725 IBsT^Ö-YlV.
Hebr. 5: ap^BW tivoc, Ge lu.
Ge 3i6; 378; Der Genetiv auTwv
6
242; 26i8 usw.;
ig;
9i (das- hebr. Objekt
der Präposition hv
entspricht
xupisusiv.
—
fehlt).
Ge 47 20
iTcsHpdc-
Xt{ji,6i;.
hervorzuheben
Ex Qn
ist
(jö
tou
evtcoi^
du ein sich
SSiflplp 'ti]S jjnoch bist
'Ä^^
[xoü
Ge
xaTaxupisüsiv
Besonders
7.
>>aou
liii-
des Herrschens.
6.
-njasv
xät« xpoawTcov; 265
BsyjQ'Yitc
Damm
als
meinem Volke" d. h. der sich meinem Volke Das Medium svTtQista&ai, von dem es außerhalb
aufschüttender in widersetzt^).
der Septuag-inta keine Beleg-e zu geben scheint, kommt auch ihr nur noch einmal vor 1 Esr 658 %aV sx twv lepswv ol
in
isptotJüVT)?,
s[j-7Coiot;[jLsvoi
xol
oö)(
söpsö-Yiffav.
Der Genetiv bei komponierten Verben.
8.
Ge
xaTÖc:
392i -mxijzzv aÖTOu
xaxsxsa? aÖTOÖ aScJxuvYjv (B, auTw decktest auf ihn Beschämung".
Xaoö?
xaTTscHsBaffsv Tou
Ge
ropo:
Ex
""^Ö?;
32 i.
23;
3220
14 19 33i4;
6
Verbum Außer dem
nt^JB V^^? ^^^P:\^ .>du 248 lapcl)V tö at[j.a
^)
—
Ex
iroTi;
Bwpot,?
:cpo7uopsu6[isvO(;
tivo?
K
'^
p'll^).
'zoXc,
Jos Se; I
beachten Ge 32 n ein
sv
vh)$ „zu ihm"; Ps 8846
ekeot;
Reg
Tnr\(;
TauT« t&
vgl.
7caps[jt,(3o>.%,
17 7;
I
aÖTOö
7vpo7copsuo[X£voi?
Ma
9ii.
Tcpojcopsuopva
Ex
175|:
Besonders zu (toü
(hebr. fehlt
des Gehens) diese vor dir". "Tli^^b n^i§ ""D? „wem Genetiv («) finden sich bei .7i;poTCopstjscr9
sechs weitere Konstruktionen: ß) Tcpö 7cpo(7W7cou (70U
')
es sonst pLT)
vgl.
'?|''5?7;
ßicÄaific,
Last
B&elat,
Ex I30.
3234 6 38;
c^YYsXöi;
[j-ou
%po%opt6&xcci %.
%..
Bis; 43; 31b; Ps 8815
Das Hithpo. des Verbums 77Q wird an den beiden Stellen, an denen noch vorkommt, anders übersetzt: Sir 40^3 •cexvov, ^«t|v inaiTr^asaq»ipetadov ÄTCoQ'aveTv
zu versammeln zur
;
Deut
zu
oÖtwc
(sc.
fallen,
ToTc
y\
enaiTeTv 77iriDCD HDNJ 2)ID »besser
zu seinen Vätern) aufdringlich zu äv6|ji.oic
als sich
sein;
Sir
TtpoostofXfjittTa
Damm
CllV p
stellen sich
ist
aufzuwerfen"
39 ^^al 68or aötou
^^71(111)0'''
Fremdlingen werfen sie sich als Damm auf" d.h. Das Verbum xatttoxeBttvvtjvai kommt *) nicht vor.
als
hemmend
außer dieser
Stelle
sich
d.
h.
tdi; oaioij:
«so
deii
entgegen.. in
LXX.'
/
s,a7rpG(T9>s,v
TcpoTB.ops'Jsörö^s
E[j.7upo,(JÖ'SV
^SÖ?.;
p.ou
Reg- 259; Jes öSg
I
vgl.
Ge 32 le
:
y)
—
42
Jos 6 12 TtposTuopsöovTO
B) IvavTwv;
xupiou HliT
I.
vgl.
''51^?;
Ps 84u; 963 s)
Tcpö^epo?
Deut
vgl.
t)
c.
t^sToc
[xsÖ^'
6[^öv,
i|xoO
81(5
Num
:
I33; Jes
IO38 TcposTcopsdsTO icpoTspa auT;wv ©H'^iSl ?
>
52 12
=
gen.
Deut
DJ? „mit":
ebenso Sie;
Tob
vgl-
I3
2,Q4
irGTi;
6
7cpG7ro,p.su6[;.sv,o?
TcpoicopsüS-sTcriv
[i,st
X'^P"'^^)'
Ge
ÖTcsp:
15i
cou
sy^) öjcspaajci^w
1}^ |J^ „ein
Schild 4ir",
vgl. Pr 2428; dagegen finden wir den Akkusativ Pr 2? ö^spacjcisT auTwv Dh ''S^^b j5!?5 „Schild den [in] Unsträflieh-. i?Y)v Tcopsiav
keit Wandelnden'*.
Verben
piD,
pjj,
und
Ma
9 14; Sap Sal öie; HI
=
h)^
Jes Hl 5
x6pto? ÖTcsp x^ptoi;
IV
Ma
67ü£pac7uiitsT
Töv
aCTi^ovTas?).
sein als";
76;
xüpio^ öncsp *Ispou(jaXi^[x; ;
sTvai
'Ö7ceps)(ö)V
ÖTcspoccrmsT
7^; der Dativ findet siqh
tqö^ BYjfxioupYouv^a? töv Stava-vou
vöjjiov
iBiw
'redc8'S(yiv
^swaiw iBpwTi nroTg (Jt-sjjpt ÖTtispGe 2523 lag? Xocoö ÖTcspgl^i |b |^Öi<^) „stärker 399 oö)^ ÖTCspsj^si iv 1:?] otw [lou od&ev s{xou oöBs
—
Sir 867 Sia |^; vgl. wir den Akkusativ
spu oöBsv toXy]V oroö Dagegen finden öwspsxsi-
67ce|'^P'^'''0'i
Za ISg
einmal den Akkusativ Za 9 15
Ö7Cspa
78 -voioÖTOu^ bsT xot
Ho lU; auch Judith 62; IV M^ ig; 74; zweimal ÖTclp
Pr 49;
xairoixodvirwv 'Isp,
TcavTOxpaTwp
'at[j,aT:i,
ijjpipa?
regiert in der
1934; 206'; Ps 19i;
ly Reg
auch Übersetzung der hebr. Regel den Genetiv:
ist
uTuspaoTcti^stv
D^ti^
i^^'
TuavTa?
toö?
aocpoös,
iri
-Jn^^p«
Da
.5
12
der aram. Text bietet keinen
Anlaß zu dieser Übersetzung.
^}
Der putiy,
völlig
abdeichend
•«poppeuojJievQVS i:y 'IgpjtTi?. •in
CS'lpS Ivrin
Hp];!r,
''lüH
Jos Sg toT$ T^pqoyi^iÖToi? ToTf
r^pr Fremjjling der wapdelnde
ihrem Innern", so Ggd. A. Das Richtige hat cod. B -jcpQanopiuoy.svQvS^) Deißmann in Kaulzsehs Apokryphen übersetzt „mit eigenem Blut und
mit edlem Schweiß
wider die bis
([über das ßesetz] haltend" :in
vom
und
6;?gpaaj;(^ovTOf logisch ein ')
in
den Tod dauernden Triebe den Schild
sagt in der
Diese hebräische Redensart wird
«y.paTatt6&r,aav öjrsp
(e)|JL£;
Antnerkung; „Der Dativ
Verbum des Kämpfens übersetzt
IJ
steht, weil
steckt".
Reg 22 jg und Ps 141 ^
Ps I7,g satepstS&Tiijav ÖTOp \\^L
— Den Grund bezeichnet
9.
TÖv ]X£v Sip.(ova 1:%
XL
''^öv
sie
Der Genetiv
Ge 26 u
svo/o?:
der Genetiv ;bei
bei Adjektiven
ol
sxaivsTv
(äaai^sa KYiBsjJiovtae
B^avaTGUs-
sterben"; vgl. jes 54 19
—
43
IV
Ma, 44
und Adverbien.
sffTrat.ni^l''
Bs Ivoxoi
:
sTcatvsi.
n 112 „sterben
(Tou so-ovrai sv aöin)
er wird
{Zusatz des
Übersetzers) und Sir pröl. 9. Daneben erscheint der Dativ Job lös
ä
hoyoc,
aou
G^6\i.<x,x6c,
pYjjjiacri
.„denn lehren
s^Wr^?
^i1^
'?j''a
wird deine Sünde dein Mundil); i)eut 19 10 oöx Iotäi iv crol ,es ist auf dir Blut". Anders nijr^l „und D"»»*] atp^axt svoxo?
"Tj^^r
Blut in seinem svo^o? sauTT^ iffTKi ItÖfc^'n^ iö'7 „sein die selbst Verantwortung" (Kautzsch, Kopfe", d, h. „er trägt
Jos
2i9
Textbibel).
Ex
nkfiptic,:
98
Üt^S D5''5ÖO-^^'^
=
,^eine
IdcßsTs
Ge 208
;
und
ly^t^l TpJ „alt I
tl^2?V„Tage" xat AapsTo?
ttöv
;"J](jispfi)V
herrschaft,
ungefähr
.als
6
Tg.
— iEcht griechisch
Iyyü?: Ge:45io
Deut
.
xai
TcpscxßüTYji;
H
Chr
wT^T^pv)?
7;^,
f)
tt^iqPT]^ Jjjj.spöv
24i6, mit Artikel
i^""*!!»
^5^5
XJ:;)'!5,^0
Dan
6,1
(völlig frei
xai svBo^o^ sv Y^opsi
M^Bo?
Tcapslaßev iraXatöe
22
,13.
.t£^.ini1
ßaaiT^siav,
tt^jv
,%spwv
p^T
.5>v
jTini^
Ma 4.5 yspwv tc^^^vj? 7co>.iS?. pu ''i'iiltSi'^l^ „nahe zu mir",
JII
stsYissYY'^C
vgl.
2i9; 446; 30,i4;.346.('?>ljö ,^gegenüber"); ;Est
lu; Job ISi«; I22; 42,4; £z2ai2; Jer
Ps 849; Eccl 4n,; :Sap Sal 619; Sir SSga; I Ma 4i8; der Dativ (7) Ps 33i9,£YY!j?)Ktjpt,o$ •tY)v :x«pBiav
Tob
TCapdc
Superlativ
.toTs :o-.üv.T.sTpi[Jv[A-ivois
-Urid.144,18 ^^}j(;iKjlpiot; iTcSaiv '.Tot?.iii:txa>.o.u(^svoi<;;ö{ÖT6v ; ..5. 10
ist
:K -ftapast, IyY^? TcapA
sYYKJTa^),
Ex
„Deine Schuld, [die auf d'einen "Mund [so zu reden], ^)
lehrt
Küptou
IT^soü?
empfing die KönigsSohn [von] 62 Jahren", dem sich
si:wv E^T^novnra .BdoJ) 6K*IS5i'').
Hände"
der Meder
Theod. anschließt AapsTo?
— 'Da
.
n35
plt^
„und Darius
V^'P
ai.ö>«XYi(;
%s!Cpix,<;
auch der hebr. Text hat den Zusatz
satt";
Chr 23,; 2928;
Tikiipric,
irtJcs
'
öcTi^&avsv
dem Aramäischen
r^n^ril
'Kkiiptii;
eurer beiden hohlen
Handvoll Ruß"; Ps 32s töö
hebr. Akk.
aus
b^sXi;
„eine Fülle
dir
3227 lastet
d. h.
tw
ö-sfö
sKac^o,«;
idcdaaQiai rröv
o:s-
fDer
IyY"^^* m^i^qu
und um derentwillen du
leidest],
deine vermessenen Reden sollen nur
deine Schuld verdeclien" (Karl Budde, Das 'Buch Hiob, Anm. zu dieser -Stelle:) 2)
9,
4).
Die
Form sYYWTa
ist
unattisch. (Krüger,
Gr/^Sprachl.
f.
>Schul.
I,
28,
~
—
44
»seinen Nahen" (Verwandten);
iShp'ril!!»
pu, vg-1. -Lev.2l2;.-Num 27u; Tob Ps 143; Dan 97, nur einmal Job IQn
Ps 37 12
hc^iGxA
Judith. I624;
611; -Tio; ol
ot
i-^yiraxoi
n*!]?.
{j.00
XII. Der komparative Genetiv, Die hebräische Sprache kennt keine Steigerungsformen des Adjektivs; der Komparativ wird umschrieben durch den
Positiv mit der Präposition |D
In Übereinstimmung- mit
„von".
dem Hebr.
lesen wir den Positiv
Ge 367
nni
oksTv ä\JM !3l 7)v yäp aÖTwv ttä ömp^ovra tcoX'Xä tou aber Ge 48 19 |xsi^wv ^5^0; 26i6^uvaT(i&Trspo<; fi^föv sysvoü;
auTToti.
(Tuveir^Trspoi;
inb:?
4I39 oöx
DDHI
'?|iö5
ebenso nach
aÖT%
Ge
„wie":
1^
TcpoTspo?:
nil«
lanriv
avO-ptoTto^
aou %«V
„verständig und weise wie du"^);
fllli^
Ex 10 u
oö yi'^ovtv
ötxpi? TcpoTspa
'trotaiiTf)
n:ri"^b V^a'p „vor ihr nicht war so eine
p
Heuschreckenart wie sie" 2). In gleicher Bedeutung mit
dem
genet. compar.
stehen
die Präpositionen (XTCÖ
Twv
=
Ex
jÖ".
sÖ-vwv;
30 15
195 sazoM
|xoi"
Xaö?
o(.%b
Tcspioucrioi;
TcavTwv
6 TcsvopLsvo? oöx 'sTvaTTOv/icysi arcö ttou ^sIgouc,
toü
BiBpa)r[io!j
s^
—
|b
:
Ge 37 4
auTOV
Bcpi>,ei
6 waTvip auTOu
tcoIvtwv
svt
twv
üiöv aÖToö •jcapdc
=
Toö? &SOU?;
Ex
|ö: — ße
I811. vuv s^vtev oti jjLsy«^ Köpio^ TcapÄ Tcdcvtai;
373 laxwß' %a7c« TÖv
ütoö? aÖTOÖ" 43g4. s[i,sYa?^öv9*Y);Bs,f)
iroöij
-IftXJYicp
,75QCv-a$
TcapÄ
Bsvt«[jLSiY' y^^
[jisp\?
tÄi;
Ex 33i6 'IvBo^aa^ffopiai ::«pa -jcavTa ^t& sö*vy). [jtspCBa^ TcavTwvv Frei überseht ist Ex 33i2 ot^«' as Tcöcpöc Tcavira? D^5 '^^i^i^ll „ich kenne
dich:. in, (== bei)
Auch im Kraft
II
Namen".
zweiten Makkabäerbuche hat
739 sxQ-ups
'Bs
Ysvp[i.svo?;6
Tcocpdc
ßacriTvsö?
komparative
toiji:(o '
...i
cD^Xoüi; ^[sipicy'rw^ iwciQVT/iö'ßV.
.*)
a<jT(Hs ev
Zu erwähnen o^ift,AiYi5^T(j)
ist
hier auch
MioxPowp«?
Ge41,g
V'iVd
oia?
,(sc,
V"lt<~bD2
d.
:7capot 'ttoö«; '
',
;
Rinder)
HSHD
o5>i
etSov toi-
"'n"'N"l"t<'?
»'"cht
habe: ich gesehen wie sie in ganz Ä. in bezug auf Häßlichkeit"., ^) Vgl. IV Ma Sjg Tov xaS"' :^Wttv lo'u TrpoTepou Ssii-sepov (Zweitältester).
— =
ÖTCsp
Ps 83 11
l??:
—
45
xpeiffCTCDV^)
Yi[^ipa [xta
eV -ra^ adloac, (roo
hebr. zwei AdÖTCsp %a?, von und uns", d. h. zahlmächtigjektiva il3bÜ D15£^T 3^ „viel und Satze In demselben reicher und mächtig-er als wir. ÖTCsp
Ex
l%lp liki&lKc, |D niSD;
J]
Ge
49:i2
ADF) wert in
ocp&aApt auxoö
ot
yjx^oTzol
xai Isuxoi öBovts? aö.Tou
die
ist
Ge
4822 syw Bs
xa>ttav ÖTusp
II
l^vf]]
TCocvTa? Y]öcppavsv;
Zahlwort XiXiou?,
-
Vgl. I.Ma723
xai "AT^/aiiOi;
15 11
01
[jist
IV 03
[xy)
stBsv
sv
örc^p
Yj^xai;
Der absolute
Ex
maav
uloTi;
(X^iotckjtov
ÖTcsp
tyiv
I(ypa7)>,
ti
ÖTtsp
vor einem
^lorSiv ÖTCsp aÖTOUi;;
Ma
bei Zeitbestimmungen:
louBa?
aöxoö
ovsipov
5rpo(J7]YYi(ya[j.svoi;
XIII. 1.
über" durch
„auf,
824 xaTscrcpa^av twv 7co>.spwv ähnlich 830; 1439; HI Ma 7 15. II
ohoo
aoi (7ixi[xa s^aipsTOv ÖTCsp toö? aBsXcpoUi; Bi^w^jii
IjcoiYiffsv
fiv
xä
(B, on:6
Besonders beachtens-
yala^).
yj
oTvov
ÖTCsp
Wiedergabe des hebr. hv
tj-iÖK-^r "IHK D5\i^.
(70U
lg icjpsi
toö? svaxKj-
Genetiv.
3422 ^.taodwoq tou sviaüTOu
des Jahres"; 1229 s^sv^Q^v] pörodcv)^ T\}^T\ nSIpin „Kreislauf 16 13 xb TY]i; vuxTo? !ii; %pm EysvsTO HaTaTcauofJLsvY)«; 't^? Bpoaou
„am Morgen war
bl^n riSpty ^^l^p "IpaS
— Ex
Taues"..
dem
I9i6
das Ausgießen des
opO-pov
YsvYiQ-svTro? Tcpö?
^paH
riS"73
„in
Ge
4426
Sein des Morgens".
zum Ausdruck
2.
eines hebräischen Zustandssatzes
oö yocp BüVYjffopBa iSsiv tö TupocrwTuov tou avQ'pwTcou, tou
TOü
vswTspou [JLY) ovTO? 135''iiJ IltOj^lü 13^11^!!'! der kleine ist nicht da''; uT^(a(;'^d:^
<>:Bs>.(:poö
unser Bruder
5>und
d^y(x,^-r\<jQ^(x,i7:pbc,'T:by%o!,'vi^c(,,
Tcai^iou
'ZOO
[XY)
ovTO?
[JisQ-'
'^riK
7][xa)V
135.^ii{
'nX^.Sn'l.
Natürlich folgen die Übersetzer an anderen Stellen auch
dem
hebräischen Sprachgebrauch: Ge 2456
xai KögiQc, troü
&SOU
söoBwcsv
TCpö(;
ttyiv
ty)v
6Böv
yuvaTxa'
[Jiou;
xat,
aÖTTif)
Jud 139 sxaQ-YiTO
[xv]
uai:s)(ST;s
^T^ö^sv
sv
6
[i<s,
a,yysKo<;
dcYpM; vgl.
Ge
Reg Reg Jud 16 15. Das 1 „und" des Zustandssatzes wird aber auch mit Bs übersetzt Ge 18 27 2026;
*)
»tai
lg;
II
4,;
II4;
6nep nach einem Komporativ auch Hebr 4 j^ ^wv y^P
evepYTi? >tai TO[ji(iSirspof ÖTcep ^)
6y(i5
I
Auch Ge 38je
i^f212
T]p'^)i
steht
ngsreclit
TcSaav
r^
ist sie
für
fji.a)(^aipav
das
=
sie
'^°"
^^O"
8iaTO[xov.
komparative
von mir"
^OY"?
hat
p
SeSmaiwirai 0a[JiÄp
1^
mehr Recht mir gegenüber.
— vuv
sTtcsv'
'AßpaapL Y?]
Aäjt Bs
XaX^crai. Tcpö^ töv xöptov,
^ip^ajjLYjv
xal GTCoBö?; 19 1
Bs
^}\,ö>ov
-
46
oi Bijo
Ge
vgl.
Tcapo: tyjv tcuXyjv;
l>tdt8'Y]T0
ocyYs^ot
.§s
iy^
d^i.
SoBö[j.a scTCEpa?"
sli;
18 12.
loa;
2O3:;;
is;
48 u; Ps 273. Zuweilen bezieht sich der Genetiv des Partizips Nominativ, Dativ oder Akkusativ i). Nominativ: Ge Ugs
a)
5; 206
^sv aÖToT? 6
.
s^aTCsffTsiTkSV
TYiv ßaffi^siav
'AvTiop?
[3«(n}.sui;
aÖTOu sTt ^wvto? aÖToü
sti
^wvto?
ffTps^ovToj
AtY^TCTOv opa
Ge
b) Dativ:
er sitzend";
„und
e>«copEüO{xsvwv
.[;.EVoi(;,
—
gehen";
c)
«ÖTOu
Ex
III
Akkusativ:
Vi!;?!?
Toü TCÄiBiou
Ma
ätcö
.
Ge 24 30
.
(jcwo-
deinem Gehen"
Y.oib"(\\kivou
D^^lKS?
^>.Q^sv
auxö
Tcpö? tyiv
und
groi3
aÖToD
Ma
ihrem Heraus-
ijin.
^wv ißo'^^ca?.
ävB-pwTcov sffirYjvtoTO?
stehend"; 44i4 KIHT;
Ex
^uyaT^spa
.
.
töv
.
Tcpo?
2 10 dcBpuvÖ-EVT.oc
in^IIi']yi3
'^7*lI 7'^^*!
brachte es
sie
K<xxocki\%a'^xoq '
i:öv
%^bq
[er war]
ovto«; exsT Dt2? 15*111?
III
x«\
(jdü
7COpsuo|j,^vou
^„in
Oapaw
cyTcMY^vtov öc}^y''0^^^
omiXuauv aÖTov;
"Se
sp)(o-
95 apTt Ss auToQ
avYjXSffiro?
toö
52?
stcuvö^ccvsto.
2 12 Q'XißsvTwv twv Tcairspwv
th'fi'^ayov
Twv
Ma
«ini
„und das Kind wurde II
655 ov xaTscnrv]
III
nt^"'
•
nSni „und siehe aÖToO
'Ia)crY]9 ETI
;
Btet-
620 awf\VTi\GO(.y Mwuff^ xai 'Aap^v
aÖTwv
Ma
.
4 21
'?jjrip^'3
aÖTw
iBi
.
.
Ex
Ähnlich beim Imperativ
—
aötroö''^);
ÄTuoBs^a^svou xai KonomXa'^ivxoc,
elc
pu
^¥^ Röpco^ lvBo^ato[j<svou ^wvto^ aÖTou 3, vgl. i Ma le
^y*^
Itti
.
.
einen
attf
Myov
s>.a[3sv
aÖTÖv
122s TtroTdaffavTro^Bs aÖTöö
615 oöBs iv
nr^
y^
'^^^
—
";
ixö'pwv
.
.,.
ocötwv
ovTwv ÖÄspsTBov «ÖTods.
Im
vierten
Makkabäerbuche kommt der absolute 'Genetiv
häufig vor, aber nie in der oben behandelten (Unregelmäßigen
Verwendung.
^)
über
-)
Vgl. P. Flind. Petr.
itpoairair^ctti
auf
einen
die Papyri
s.
Deißmann, Licht III
13,19, Z. 6 o
v.
Ost. S. 91.
l[i.6i
[\i]iymo^ htai jca^Sc «ou wo sich aber das Partizip
xai ^övto? aou %ai ei? &eol>s aTceXÖ'OVTOC,
Genetiv
bezieht.
—
Kaiserzeit unendlich häufig vor.
'
Lat.
se vivo
kommt
auf den
Inschriften der
—
-
47
Dativ
vom
I.
'A6yCk(d
Ma
I
absolut,
a''5D
Ist.
dem
oder mit
54,
TT&c izoktic, ir&c %6Y!k(d aörföv
na-'Sb;
Tcötafoö "IXirü
Ge 41 48
vg-1.
618; 7
Ex
5
lOs*; 12
17;
6
(sc.
'(jTpscpsirai
i'6i3
Ort.
Ge
wie
27-
I
tw
in Judith (I2; 022; 61; 72o;
Ex
Deut
(2829);
724 JtöxiXw toü
xöxT^w toS oöpavoö.
n-i^Di ss-
57;.
Esr 434
ist
yißvi'ktö
kommt
und IV Ma, wohl aber
III
15b).
erscheint 137);
(614;
Ex
Hervorzuheben
nicht vor in Ruth, Sap Sal, Tob,
Viel seltener
Ge 35 5
T% 7uaps[ji(3o}^'^5 n^ciöb Ma In- 37; 825; 5 10.
1436-
53;
sv
'yj}^tO(;)
19 12; 25 10 usw.;:
üri^J;!l^S''SD It^i^; )tö)c}^tö
2829; 40 33; 13.
Ex
SSi?;
Genetiv verbünden, wie
nur in den Büchern-
7cspi>t6x.l{D,
Jud
IV
(2i2);
Reg- (617;
17i5-;
235); IEsr(l53;29); Ps (887); Jes.(45); Ez (2823.24; 3223. 24. 26; 3426; 864. ?; 37 21; SÖ^); Dan (9i6), wie xdx>.co sowohl ab-
Ex
wie
solut,
Qu
2829, als
auch mit folg-endem Genetiv, wie Deut
E&vwv irwv 7cspw(5%>;w b^s>y D3''ri113''5Ö '^^^ kommt nur einmal vor Ez 3222 ö. t^? Taffl%. ÖTUspTuiix^w
1:00V
IL bei
Datierung- nach B'
fi
T^
%spa
olv
Ge 144 oiTulcr'UYiaav,
i^p^'t'fl
B(&Ssxa
oy^ÖYi
Ex
%sp'a;
sBo(j7.si)Ov
sty]
ist
Ge 214
I
Esr
%-spa D''D^ 128 Tri voxTi
Ost;
Esr 8 6
—
Ex *)
2i3
.
.
tr-^
.
^[xspct tt]
tw Bs
SV
ISg
BsuTspa;
TrpicjxaiBsxaTö)
sTsii,
TaijTT)
85;
9i6.
vsop»v]vta;
.37-
l|l;
40 2
Sohn von 8 Tagen".
voupiv]via^)
der Dativ auch noch 40,
Num
dagegen Ps
80s,
10 10, 28 n, Ez 463
96 T^ iTuaöpiov n^D^Sto; Lev 76, 196, Über den possessiven Dativ
ist
tov 'laa^x,
%spii'vs^sv 'AßpaÄfjt,
einen n5bU'"J3 „[als]
,,am ersten des Monats",
I
Ex
hebr. Akkusativ.
Erwähnenswert ir^
Nacht usw., hebr. 3, wie Ge 2i7 42 is 'zr\ JijJ.sp« (vg-1. Oi. 2; 21 s); 223;
Tag-,
cpa'y''l'^^s
3I22 T^
TpiTfi;
Zeitbestimmungen.
sv
I^YH? 1I^H2 Chr 29i7:;
II
Ez 45 17, 46 1,. irai(; vou[j.Y)viai(;.
Num
I641
-zr^
aüpiöv..
beim Genetiv, über den Dativ der
'ßfe-
ziehung beim Akkusativ gehandelt. ')
Vgl. Thucyd. 2,28.
Siehe auch Krüger, Gr. Sprachl.
f.
Schul. 48,
2,.7..
—
-
48
Nach hebräischer Weise wird der Dativ (hebr. 5) eingeführt mit scrirai und sylveiro; Ex 165 sffTai t5) %spa tt] sktv] ;
16 22
19 16
SYEVS170 T^ y][Jispa TYj TpiTY^. sysvsTO T^ %spo{ tyj sxTTf): In der Genesis steht bei Daten die Ang-abe des Tag^es
im bloßen Dativ wird mit
(a),
des Monats im Genetiv außer
ist
bezeichnet;
SV {%)
dem Tage
(3), das Jahr nur der Monat
genannt, so steht ebenfalls der Tag im Dativ, der Monat aber wird mit Iv (15) verbunden: Ge 7ii sv Tfo s^axoaworTw sttsi sv 'vt\
TOü Nws, TOu BsUTSpou
Z,(sir[
813 sYsvsTo SV
TW
TOU
TOÜ TCpwTOU, [J.Y]VO$ xai sixaBi tou sßBojX'f)
Tou
8u
{XY)v6<;;
sv
uai sludBnroii
s[3B6[x*/i
[J-v)v6(;,
xoi s^axoffiOffTw sTsi SV T^ ^(0^
EVI
tw
[J-lS
—
TOÖ
[Jlv]vÖ(;;
[XV)v6i;;
85
tw
[XY)vi
84
tw
sv
SV
svBsxöctw
BsuTrspw,
sßBojx"/]
(XyjVl
TW
[xyivi,
xai
[xvjvo?;
Nws,
'üou
s(3BÖ[JLW,
ty] TCpwTr)
tou
sixcät^i
'
[Jw'^vo?^).
den anderen Büchern
In
läßt sich
Datum
das
die Art,
So
auszudrücken, nicht auf eine einheitliche Regel bringen.
Ex
lesen wir
^suTEpw
(7),
Lev 285 •(^), 89
SV
16 1 t^ §e TCsvxsxai^ExaTf) %Epa (5) irw p-Yivi t^ aber 4O2 sv vjijipa pcc {1^} toö pjvöig toö TcpwTou;
TtpwTw [XTivI (5) SV TTJ Tso"(yaps(7xaiBsxaTYi %£poc aber 2824 tou \vi\wc, toö £ßBd(ji,ou (3) [j.ia (5) toö [J-yivö? und
T^
Im
SV TTw
TOU
TCSVTSXaiBsXaTIf] Y)|J.£pa (21)
[J.Y)VÖi;
TOU SJ3B6[X0Ü
(7).
Makkabäerbuche finden wir Jahr und Monat
ersten
im Genetiv 9 3
toö
tou Tcpwtou stou? BsuTspou xat tusvty]das Jahr im Genetiv, den Monat im
[xv]vö?
xoaTOu xai IxaToaTOu;
Dativ 10 21 TW sßBdp)
stou«; £^'r)xo
|j.y]vI
Jahr im Genetiv, den Monat mit
16
sv
u
sxaTOCTou; das
stou^
sßBopu
xai
xai sxaTOffTOu SV [j,7]vl svBsxaTw; das Jahr mit sv, spBoiiYixocTOU -den Monat im Dativ 954 ^v stsi TpiTW xai TcsvTyixoGTw xai sxaTOCTTw
TW
jj//)vl
TW BsuTspw; den Tag im
im Genetiv 18 51 t^
TpiTt)
Dativ, Jahr
xai sixaBi tou BsuTspou
und Monat [jlyivö?
stoui;
hoc. xai sßBop-YjXOffTOU xai sxaTOffToö.
Ferner bezeichnet der Dativ den Zeitraum, in dessen Verlauf Ex 81 17 s^ '{\^i^(x.ic, (B, sv B * A) stjoivjgsv ''
etwas getan wird ^)
Vgl. auch
TOU TTpcäTOU
£x 12 J5
W^rh ÜV
Monat) im J4. Tage des ,peaxat8exdT7)
T,[j.£pa
xoü
svapx,otJievou ttJ
IW)}
nyS^NS
JVIonats".
[ay^vos.
TeaaapsaxaiSexÄtYi T\\xipa tou
Iti^'t^ia
Genau
so
..""
Num
[jiir\vos
ersten (d. h. im ersten
Oj evap^OfAsvou
tt)
Teooti-
—
—
49
Xupto? TÖv oupavöv 3 dafür steht auch Iv, während das hebräische Orig-inal den Akkusativ hat, Ex 20 n sv s^ stcoCyiCsv ;
'(\\i£poiiq
Kupio? TÖv oupavöv.
Über s.
Ma
III
wo der Dativ
638,
Dauer bezeichnet,
die
beim Akkusativ.
einer Zeitbestimmung- ist oft Wiederg-abe der SV vor hebräischen Präposition 5, wie Ge 145 sv tw TSö-ö-apscrxatBsxairö)
TW SVtaUTW TW
1721 £V
£T£i;
10 25
£V
'voac,
Yi[X£pat?
2621 £V
STSpO);
ccüTOo; ^7 45
Iv
TTW
IviauTfi)
pa; 30 u
vjfjispa
SXSlVö);
Iv
ri^ipaiq
TCupwv; 3Ü33 Iv T^ "^p,£pa v?] aupiov; 4O5 Iv [jLia vuxTt; ^l22 sv TW xaipw Ixsivw; 26 1 Iv tw )(pövw tou Aj3paa[j.; Ge 20 3;
•9'£pi(j[j.ou
Ge 41 17. 22; Dan 4io Iv tw utcvw pu; Sir 406 Daneben wird 5 auch mit uaT« wiedergegeben Iv ÖTcvot,?. Ge 206, 3 In xaB>' ötcvov; Dan 7 2 xaö>' utcvoui;. 31
Iv
10
UTcvw;
Abweichend oder unabhängig vom Hebräischen findet Ge 456 toc lowöt tcIvte sT-r) Iv ol? oux IcTai dcpoTpiaoric;,
sich Iv
nur
hebr.
die
wo
Ixsivw,
das Hebräische
It^K;
Ex
94
Ge
2834
Iv
fehlt;
tw xaipw
|v
tw
vuv
xaipw
Mal" (derselbe griechische Ausdruck Ge 3O20 Übersetzung von D|7ÖI!I ,,das Mal" und Ex 9i4
DPUrf n]^P ist
von
Ge
Relativpartikei
SV
44;
gegeben
823,
aöpiov
den Dativ
für
95 Iv v^ aupiov
IHÜ tt]
„morgen";
^11^
dem Tage morgen" oben S. 47). Ex 13 4;
D1^5 »in
aupiov
was wiederdrippov DI^H „den Tag", wird Jos ös; Jer 1 is sv so auch t^ (7Yi|j.Epov Yjpipa,
I
Judith 7281 Toii;
Ex
T-^ -ripipa ty]
(Beispiele
Deut
jetzt dieses
Draa);
nX-l,!l
3O33
,,
Reg 262 812.
18;
(7"^[ispov Y](jipai(;
£v ty]
13
Iv
17
t^
crYjppov;
7][jipa t"^
(hebr. Singular!).
Ge
mit aii^zpov übersetzt, wie sehr oft in allen Büchern. Dl'ri
In den Makkabäerbüchern
Jos 2229
Iv
In der Regel aber wird
21 20; 22 u; 24 12 und
4i4;
kommt
zwar auch
der Dativ
vor, weit häufiger aber Iv:
Ma:
I
241,
Twv craßßaTwv. STSi;
428 SV
•f][X£poc;
lii,
847,
949
1
20 sv
—
TW
627,
II20
"ri^lpa Ixsivfi;
SViaUTW
Ip^OJJLEVW
2i, 924,
TWV aaßßaTwv;
T"^
tw sxaTOCTTw xat ;
42B,
24i, 834.
%spa
[j-ia;
t'^ Y)[jipa
TscjffspaxoaTw xal TptTw
034
U-.
SV Toi^ Y)[X£pai(; sx£ivai<;',
7i6 sv
43
Ö.
SV SXSlV'f)
^32 sv
Ose sv vuxtV
[xia;
4
T^
ttj Ijfxlpa
—
255
— 931.
460)
TW
SV
56
65-
—
50
sxstvw;
xaipfö
253 SV XaipÖ CTSVOXWpia?; '7« SV TcS
Ma:
II 3
T^
Bs
Tvj
7CpOirSTt|JLY][J,SV*(l
Tcaaai?
iraTi;
TOU
TüOCVTa
TW
1 18 Iv
irpiaiv;
"/j^xspai?
xaTöJ TY]V auir^v
);wQ'V),
142i
auch Ps B619, hebr. 'ZoXc,
T%
143
Ma:
7
15
IV Ma: paüK^oic,;
Ibu
sv
Tcaö-wv xaTax>.ua[xw.
dem
Stufe mit
&av6vTa
^öic,
I5
sv-
iriq
—
und
ü; sv
vsw?
.
.
xaroc
.
£J3s(3y]-
xaipw
dcjxi^^a?
Tr%
5u
(sö^
Tcovvjpw
1438
jpovoic,;
TCatpfööi; ötY^aiv.
sv vuuti
x«i
T?)pi,spa
;
xpovw (augenblicklich);
aji.spei'
TW aÖTw xpovw;
14ii sv toi? ßaadvoi?; 15 ig v.axayCkuü\)M;
x,ogij.oi:>>yi8>6T
Der Präpositionalausdruck
Partizipium 12 19 as Bs
Iv
>iat
sv
32
tw twv
steht auf gleicher
tw
vöv
xal.
ßiw
Dativus commodi und ethicus.
dem
Oft in Übereinstimmung mit 820.
28),
(Ge 24i9),
(Ex
9>"0^d^siv
(Ex
Q-usiv
(iB^v (Ex 15 1)
Hebr.., so bei
27),
927 %ka%6voLi
6
I61 Sdpa Bs
Ex
620-
ö"sö<;
tw
o2>toBo[j-stv-
dvTMv (Ex 2 19),
Sis; ög. 17; Ss), ispotTsusiv
Ge
u. a.
aÖTw (ebenso Ge 16 is;
Ge
%spa
5 14
Tijj.wp'i^crETai.
III.
(Ge
Iv
6
1? SV
tw
SV
1820
—
xai sixaBt,;
7csp.7c;Tii
Iv toTc; Tcspl
224 SV xpo^^ (allmählich); 629 sv 4 10 SV ÄaVTl TW XKTKTc'Xw-
EV
—
Bs t^ "?ippa;
Ihsiv/i
—
|j
sv
14 is
SV ToT? sjxT^pccQ'SV )(p6voi(;; III
xauaTcauö-sw^ -Jippa;
nj?? „in einer bösen Zeit"); I230 sv
Hl?'^
aTU)((a? xaipoT^;
t%
"Jjjjipav,
Bs
.;
.
Yi{;,spav
aÖTwv;;
'Au^^oic,
SCpop(SVTO<; fjIXSp«;
Xa(Ts7.sö
stellen einander parallel IO5 sv
xoic,
7C0Xs[JI.(5).
15i t^
l;)(;op.sV7];
ÖTCÖ
sTscrtv TTOUTOi?;
xoXc,
Iv
1239
Iv
459
23.
y]
(Ex
öBpsiisaQ-ai
2837}, aBsiV
yuvv)
'Aßpdp, oux stixtsv-
ein
Objekt
25).
'IdcpsS",
fehlt
auch
im Hebräischen; ebenso 2622 Bioti vDv stc^Xoctuvsv KOpioq 'f\\)Xv. Auf hebräischem Einfluß beruht der Dativ des reflexiven
Pronomens DP!^)
Ex
2O4.
Beachte
mal
in Fällen, wie
in ähnlicher 21,
274
Ex
67
'h „mir".
Xdßs asauTw
7^:013^
Ex
"/]Bua(j.aTa,
Pronomen
Ti
'k-fi[).<])Q\}Mi
—
Ex
67 cruvaYaysTwaav sauToTi; appa.
Weise Ex ön
GuXKiyei'^ Tt
sauTw; Ps 1344
sauTw
Ge
;
sx'XsYscrö'ai ti
hebr. l^xaiiTÖ öp-oc? }^aöv Ijxoi,
87,
sauTw»
nur ein-
3O34 übereinstimmend mit dem Hebr. dagegen 30 23 fehlt in der Übersetzung
ab Xdßs v)Buap.aTa. Andererseits findet sich der Dativ nur in der Übersetzung Ge 862 sT^aßsv '^uvcayiai; sauTW,,
das
— Ex
18 21 ab crsauTw
öctcö
(7>tscj;ai
—
51
Ex
ßu-sptov Toö T^aoö
„mit dir".
Diese
.
'TjiilK
Ausdrucksweise
Makkabäerbuche ön 5 17
Das Medium scheint an zustehen Jos In st:oi[jloc^s(jQ>s her euch Reisekost".
Der
488
9^Y)pav;
das
avBpa?;
tivs?
Pronomen Deut
I40 xal
im
ersten
TCOiTJaw s[j-«ui:5) u>xoB6[xy](jsv
Stelle des reflexiven
Pronomens
sm(Jii:i(Tpv rTliC
vom Ge
fehlt
DD^
15''pn
„richtet
Übersetzer hinzu-
2733 6
fehlt in
Umgekehrt
oöxoii
7:ps(7-
13 43
im Original
er croi
Su
sauuoTi; ovo[xa;
Dativ, ethicus wird bisweilen
während
gefügt,
twv
ätcö
auch
uns
beg-eg-net
aöWi
uoi
Tcoii^tJO^Jisv
Xdßs Bs csauirw
M'ks,'E,ov asauirfi)
:
ovo^xa;
17 5
Vom
tou ^aoD avBp«(;.
TcavTÖi;
Hebr. weicht ab auch
b\f.^c, sTCiOTpacpIvirsi;
8''/]psu(yai;
\}.oi
der Übersetzung Ecnrpa-öOTCsBsiJcaTs
Der hebräische DD'P 15S ÜS!}iS,; 22 s7:t,(7Tpa(pY)i:£ ouv sttV ßoppav. Dativ wird mit dem Nominativ des Personalpronomens wiedergegeben Deut
I7 smoiTrpacpYiTs ymi dcvuccpaTs b^zic,
Ex
7)[jjrv;
dem Hebräischen
3 12 touto aoi tö
Abweichend Ge 3 4 30 &axt TYiv
y.ri^x'^zTai
^^(S
1!3S.
10 7
cYjp.sTov;
TcovYjpov
b Ge 34 u
scr-tv
toOto
scrirai
*/]pIv
sTvai toT? xairoixoücnv
[xs
5; 2028 Y) 9^Y)pa aÖToü ßpwffi? aÖTw (hebr. pronom. Relative Dative sind auch sicriövi;!, und l^iövTri: Ex 2823
YY]v
suffix.).
xai
IPDI
Dativ der Relation.
IV.
Übereinstimmend mit ovsiBo?
Dpb
svct
xpicrscoi;
svavTi Tou SV
'Aapci)v
ö'soO
TW
övop-axa twv ulwv
tcc
'Aaptbv
tou
(Ttyi9>ou$,
1J$S!5
dcuoüffTY)
T^siToupystv
111^^5^51
seinem
„in
«Yiov svavTiov Kupioü uat
Kommen"
skiöv-t
*/)
s^iövti,, tva
„und
in
'I<7paY]X
sti;
Kommen"; cpwvy) [X'?]
i%\
tö ayiov,
toü Xoyiou p"/][i,6cruvov
2831 xat elaiowi
auTou,
Igxoci zlq
tö
„in seinem
aTcoö^avY) 1i
seinem Herausgehen."
V. Dativ bei Passiven.
Ex sich
oöx
ö(pö"^(7£Tai
sehen
lassen".
aoi ^u[j.wt6v
to
ähnlich
Ge
Kijpio?
17i;
TW 'Aßpap,;
I81; 483;
'Tj'p
Der Dativ
wenn im Hebräischen
dann,
172
i'6^
dir
Ex
Hi^'irx':'
findet
die Präposition
Ex
4i
32. le;
oux
Lev
sich
h^
w
13i9;
III
„nicht soll aber auch vorliegt croi
6
Reg 4*
Ge
b^zoc,,
18 1.
2.
— bi^ wird
mit
ist
(öTu-ai
Tzpoc,
Lev 94
£v:
7:pöc
6
|j.s
Dan
dv"/)p;
xupio?
(j"^[j,£pov
Ex
übersetzt:
63 wcp&viv 7cpö(;'Aj3paa(ji;
81
opatjtig
sv
ocpö-Yicsirat
wcpö-Y) e
öjjIv;
Tcpd? \iz;
sv
öcpQ'YjasTat
Übersetzung- des hebräischen pty „wohnen" 257: b(^br\GQ\i.ai sv öplv DplDIp „in eurer Mitte".
^6'^a xupiou.
öfjlv
—
aber auch mit
18 10
Jud
-
52
Ex
opacrO-at,
Ge 307
Vgl.
lm(pavou(j.ai
von
Nif.
Ex
j^lJö
mich finden euch",
„ich lasse
„finden". aoi
'yv(0(j8>"^(70[j.ai
Ex
Hebr. S^
„zu ihm"; Jer 8614
6 b'zbc, vSt<{
""riXiSÖJ
D5^
6[jIv
3O36
auTw
s7i;s©avY]
ebenso 2942; SOe; im
„dir",
?]'?
225 lymobf] ao^oXq.
Ge 45 avsyvtopi^s'vO ""Iwgyjco toT? abekmXc, aöxou '?K (das Verbum ava'yvwpi^siv kommt sonst in der Septuag-inta nicht 1
vor); 31
15
od akXo'zpiai lz\oyi<J\i'&^cc autw.
6)c,
Dieser Dativ bei Passiven erscheint auch im ersten Makka-
bäerbuche: woB""/)
825
TW
7
auiroTi;;
Tcpoffi-^v/jc
^ ^öyoi;
'vig
w^Q-/)
louBa; 960
Tuupi,
Ta
lyvciaS'"/]
Stets roupi
y'XoTZ'^dc
Ex 82 20
sv:
;
IV Ma
svsTCdpiasv -zooc, TCupyouc
614
ebenso
syv(o(7Ö>y]
auTwv.
sv
aur/jv
wie
Ex
82 6 ßaTo?
Bs xpsa xaTraTcaöasi? 7.aT£xauasv auTÖv sv wjpi; 84 13 sv
xupt.
Vgl.
628 evOTpY](7EV aÖTTjV
Tcupi
(Ösö
(sc.
tyjv
Tcupi,
.44.
6.5;
I
Ma
I56
III
Ma
Tcupt;
aber
I
Ma
65
Hei)-
xtßwTÖv)
t'^
öccfcpaT^Tw
Ex
23 xaTs^pi(7sv a5T:Y|v (sc. 8>r[3iv) acTcpaT^TOTctadY). Hebräischen einfache Beiordnung im Akkusativ: Ex 25 10
Ge 45 dagegen (JUVsTOGsv
aÖTOÖ?
s).U7UYi(7EV
„da
l'!'a';i
v.
TÖ
272
auTY)v xpuaiw xaö'apfi);
Tcspij^a^xwasi«;
VJÖ
30
7i;paY[J-a;
[3ou1yi
llis ÖTiexaisTO
a{)ir\c,
aaoakxmzic,
xaTa)(pu(jw(yEt(; 6
oux,
'/jpipa?
daß keins der ang^eführten
auTwv xaTaxaucrsTrs
ttwv Ö'Swv
043 ^upl Tup-rjcavTa
Im
•/]
%
verbindet.
svsTrdpiaev aö-Y]v (die Stadt) izupi;
3,
auTroTig
acp'
Werkzeuges, unabhängig vom Hebräischen, \t?^3 „in dem Feuer"; 29 14 toc
doch auch
Ge
auTw t6
ich noch, g^en.
92?
au-voTc;
Dativ zur Bezeichnung- des Mittels und
VI.
xatsirai
'kizoq
lyvojcrQ'-rj
Bemerken möchte Verben sich mit ö;:6 c
1.
3
fiel
X°'-^*'''^^'
TÖv Kaiv liav xai sein Antlitz",
d.
6 übereinstimmend mit TupoacoTTÖv
Goui
xaXijc|;sii;
aÖToc )(aXx(ü;
ähnlich 27 n; 2820; 8620.
Bcachtc
h.
(jüvsttsctsv
er
sah
tw
wpocrwTU«
finster
dem Hebräischen I
Reg
I18
TÖ
aus, tva
xi
TCpOCrWTCOV
oö
auTTiC (
-3
Ge
13
'
hebräisch aber
s-i,
Antlitz nicht war
„ihr
—
53
es
nS'rn"«'? Ü^JÖ T T T V T
IIJ?
ferner".
ihr
I
Vg-1.
Ma
ctoü xai iBs ava(31sj)ov xoXc, öcp9>aXp-oic
14
610
cruv-
K] Kty '?[''.5''r
„heb empor doch deine Aug-en", ebenso 18 2; 224; 2463- 64 ; 31 12; 372s; Deut 827; Jos 5i2; Jud 19i7; Za ös; Ez 85. Beachte Ex 14 10, wo 6pav abweichend vom Hebräischen hinzug-esetzt ist:
avaßXsd»avTS(; oi uloi
hob l^pTlS! „da cpwv^
er
seine
empor
D'plp 1K^*.1
p.sYcc)^"/]
""IcpaY)}»
Weise Ge 19 u
In ähnlicher
ßo-^aa?
©wv?] aÖTOu
'zr\
Stimme "
S^t^".!
Job 2 12 ßo-^cravirsi; erhoben ihre Stimme". Die
„sie
.
opwcrtv.
;
hebräische Ausdrucksweise auTou,
cpwvTjV
sßoTjaa
ist nachgebildet Jud 9 7 OT9]pav auch Ge 39 15. is ö^oicja ty)v ©covriv [;.ou
vg"l,
Der
'O^"''!!!!!-
''bip
cpwv^ pYocX'fi blp2 i^tlp^^l^ Stimme", ebenso IV Reg- I828; Im Hebräischen liegt eine figura s[36-/]cra
rief ich in (mit) lauter
bl^l „da
Chr 32i8;
Jes 3613.
vor
et5^mologica
.
Esther
4i
ein großes
„er schrie
nbl1)l
sßooc
cpwv-^
Schreien".
[t.z-Yo^'k'fi
Auch
in
von denen kein hebräisches Original vorhanden Bei lg
mit
(stets
dem
1345 sßoYjo-Kv
354;
Zusatz
(owv"?]
Hp^i pj?'"! Büchern, findet
ist,
I Esr öög; Judith 723; 9i;
diese Ausdrucksweise:
sich
/.al
g-riechische Dativ entspricht aber
auch der Präposition 5: Ge 39 14 II
ty)V
^^z-^akri).
^.&yo!Xr^.
I
Durch
14i6;
Ma
3öo sßoviGrav cpwv-^; ein Verbum ohne
irgendwelchen Zusatz wird der Ausdruck „seine Stimme erheben" übersetzt Ge 21 le o:va(3o^aav Bs tö TcaiBiov sxT^auasv 7j3J?1
ihre
nSp"n>i>
„sie (sc.
i^t^rij
Ex
3O20
vCtbovTai,
öBairt,
Zusatz des Übersetzers);
Num Reg
(hebr.
Ge 38 14
Akk.
;
Ex 30 19.
TwspisßaXsiro
21
ist
ö-spicrirpto
Ez 333;
228;
H
vgl.NumlOs; J0S64. Chr 23i3; auch I Ma
13. tß. 20;
öBaTi
3.
lOio aalrasiTz xaXq aukray^w TTl'^^fl^ ^^^:p.^
stoßt in die Trompeten*'; 11
Hagar, die Mutter Ismaels) erhob
Stimme und weinte".
IReg
m^^^
I33;
354; 44o; ögg; Iß«.
5 auch = SV Num 10 3 aoCkp:i
\}.idt
:
gewöhnlich aber mit II
Reg
I816;
2O39;
sv:
Jud
827 scraT^Tuicsv sv xspaTiv-/] (Jud 634;
IV Reg 9 13); Jud
Tis oraXTuisiTs
sv
^oac,
— TtspaTivaig
Ez 336
(Tf\^OLY{\
g-anz frei ist,
Statt
2o)-
(i9-
—
54
wird
GO!.'h:iZ,ew
gebraucht
cyi[;,aivsiv
die hebräische Ausdrucksweise aoikiziyyi,
TV]
daß auch dann der Dativ
ist
Hervorzuheben
übersetzt Jos 63 aY)[xatvsTW(7av sötovw^.
der Übersetzung- sich findet, von j;pn „stoßen" der Akkusativ abhängt: Hos ös cra>.m(vgl. Joel 2i. 15; Ps 8O4; Jer 2827); Jer 45, 61
wenn
in
(yaTE GO(l%iyyi
(joO^Kiyjf.;
Iv
den hebräischen Akkusativ Jud
für
722
sv •zoaq TpwKoaiuic, xspartvati;.
laaX'KiGoe.w
Aber auch sonst wird der hebräische Akkusativ mit dem Dativ wiedergegeben: Ps 978 ^coirapi xpOTviaouo-iv )(sipi t]5'1i^pip"! (dagegen übereinstimmend mit dem Hebräischen Ps 46 1 xpoTT^craTS
/stpai;
Ex
;
S]lD"1J?r?ri)
11 7
lv
%ct<Ji
ttoT?
K^ und
oö Ypu^si xywv T^ yT^wdOT) aÖTOö 13t?^ sS^'j^hp^. ein Hund seine Zunge", ebenso Jos IÜ21 spitzen
Ex
85.
.T|^b3
„nicht wird
Judith 11
19.
bzw. s^sTsivsv 'Vf\ H^i )(sipi i7Y)v pocßBov „strecke aus deine Hand in dem Stabe"; 3322
sxTsivov
17
16.
uiots ^lapca\k
'TiT^ni}?!
Im cre '?|''^;y ""ÖS ''riis'iS? „ich decke (schützend) meine Hand über dich"; 40 3 (jxsmasi? tyiv xißcoiröv tw xatradeckst über die Lade TCSTacr|j.aTt n^h^ÜlTl^ jl'l^ll'Si? O^Ö »du (Txs7ca(yo) TY) xsipi [xou
den Vorhang"
(dagegen 388
Ohne
iXadr/ipiov 3).
Ex
den hebräischen Akkusativ
AF)
aou xai
(jJtia^ovxa
sitirsivov rfjv
paßBov deinen Stab". Anders log
14 le
xsTpa
adverbial steht
sTcapov
Oiou
sm
TCTspu^tv
ßioc
Ex
1
t^ paßBw
"TJlSttTliit D*)!^
ävslfi) ty] p.axatp'd
gieße aus (zücke) mein Schwert"
Mehr
'vouc,
tö
ersichtUchen Grund steht der Dativ für
pu
"'SJ^IIÜ
(B, tiiv
„erhebe
p"''n^
„ich
i).
13
:
xaTTsBuvdtffTsuov 01 Aiyt^^xioi
Dieser hebräische TOtj(;uloii(;'Iö'p. ßia '^'1^21 „in Mißhandlung". Ausdruck wird übersetzt v. 14 Lev 2643. 53 oö xara^z':$c ßia^;,
TTsvsT^
aÖTÖv Iv TTw
JJi.oj^ö'a),
SV Toic, ^oyb'Oiq,
46
Ez 344
—
[Jt-öxö"».
Ex 21 14 ÄTCoxTsTvai aÖTÖv BöXcp n^'IJ?!? „in Hinterlist". Vgl. I Ma 653 III Ma 327 xai:s}^aßsTO t7)v tcoXiv [3ia; ßia ^spofJLsvoüi; (4 7 {/.STÄ ß^a^); B(^)^w; TuTvi^pst,
^)
825 xapBia
TcXi/ipsi
Xa>.ou<7iv
(vgl.
Die griechische vgl.
(jia^^aipa
Wendung
Jos lli^
äveiXev
dvaipeö'YioovTai u.
ist
1^);
ISsi
xpo? aÖTov;
IV Reg 20 3
hebr. an beiden Stellen
Schwert";
Ez 260
13 17 B67.W
III
Ma
wohl aufzufassen
647 als
ai:pc6ira)
tov Xaov aou
|j.a)(^aipa
xapBi« xapBiot.
„ich töte durch das
aÖTob? ev az6[t.au iicpouc ^^
sTcopstJSTO
sv dChpsia: xai
2'nn~iD^
Avs^-ei
2^112
CÜ!"! 3"iri-
—
—
55
Der hebräischen Präposition 5? wenn sie das Mittel oder Werkzeug bezeichnet, entspricht zwar oft in der Übersetzung der bloße Dativ,- vgl. außer den Beispielen in a) noch Ge 19ii; 3731; Ex 7n; 15i3. le; l&is; 11 s; 2li,; 3525; 37 21 b)
—
Ps 117 10; Jes 283
-
so auch Ez 34 is).
sehr oft die Präposition
Iv
Mi
vgl.
7coirapi,6v 2),
Jes IO24 SV
4i4 lv
es. pdcßBtü TcaTra^ö)
17 15
SV
xai tö'^w
pü
p,a)^«ipa
Ez
2611; 3O5. lv
7caps[ji,ßo};V)v
SV
auch
sv
28
Auch
III,
tcocv
sv
pu
sTcocira^ai;
cti
s^i^ocorofJiai
ata^ova,
tö
Tcpoff-
/sipöi; 'A[j,oppaia)V
Reg 18 23;
III
|jiaj(aipa
IÖ37;
begegnet Jes IO34;
Ma
vgl. I
3923),
^
5
83
(Txsicat^wv
1248 ocTcsxTstvav
po^j-ipaia;
ötpasvixöv sv (7T6[xaTi poii-cpaia?^).
den ägyptischen Papyri findet
sich ev instrumental
(Roßberg
2).
Koran Sure
Vgl.
*)
in
24;
4i5 sTCsaav lv
po[j»(paia;
028 octcsxtsivsv
po[Jicpaia; *)
S.
3223-
e;
20
für
pocßBw
tt^
paj^Sov,
sXaßov sx
"^v
Jer I64; 19?; 2O4, dagegen der Dativ 18)5;
sv
xocTa^ouaiv
mit
(so
tyiv
—paßBw Ge 32
WTUov aÖToö SV ToT? Bcopoi?; 4822
cyT£(pavo(;,
wie zu erwarten,
Ge 32 10
wie
^),
6
xaira;uaTY]9'Yiö'£Tai
erscheint,
Ex
Stsßvjv ttöv 'IopBavY]v toutov;
TÖv
tcocIv
(toT?
Jedoch
Vers 57
2,
j^^l üHaorj V r^'
»schlag in deinem
Stab den Felseij", ähnlich Vers 68. |v ^0[A(p(Xia
^)
nur zweimal:
Ma
I
kommt
63 mal
der Septuaginta
in
und 7^g (gegenüber
I
Ma
vor,
der bloße Dativ
B^; 4i5; Tgg; l^^g mit sv). Es heißt stets ev aTOjjLaxi ^0[Ji.cpaiac (16 mal), ebenso auch ev gTOtxaTi jAaxaipas (Jos lO^g. 30; V3„; Jud lg-, Sir 28,8), i^^"^ einmal II Reg 15,^ <jT6(j.aTi pLax,aipac (wie Luc 21 ^^ TteaouvTat UTOfjiau [xax,aipins). 43g
Von den Wörtern 2"^^] sind
hebr
{\i.6.faxpa.
„Messer"
Ge 22 „ und
10 3^
und ebenso
Jes
Jud
^^;
n^Jf] „Speer"
^ojAcpaia
häufigsten ^ofx^aia (231 mal); in
allein
zwei
auch
jjL(ic)(^pcipa
i^axaipa,
nicht
{[K&ianpa
^Ofxcpata
noch Übersetzung des hebr.
15 j5.
so: it.&)uupa
j^),
erscheint
kommt 158 10
H/D^D
in der Septuaginta
mal,
5^. 3; S^^;
lO^g.
10,i;
g^.
gg.
19^^;
3g,
3^,
21^9;
1
mal
kommt 27 mal in
37.395 2435,
vor); Sap Sal 18,^ (^ojJKpaia ö,«, [Jidi/^tttpa fehlt); Ez lö^^; 38 mal, ^oiJicpaia 39 mal); II Ma 12 j^; 14 j^ ([xdt)(^c«pa bg, Im Neuen Testament gestaltet sich die Frequenz dagegen ^^).
vor;
dagegen
^o[ji,cpttia
nur 7
inal
und zwar
ausschließlich in der Apokalypse (Ijj^; 2,2; 19 jg; mit ev 2^6; dg! 192i).
dem
am
mal; ^1995 nur 16 mal vor,
24jj); außerdem Job 3^^ (fidy^aipa, ^pixfcti«
8^^;
23^,
H/DND
IIChr239; ]o\)B9^^; ^]^2 „Eisen"
des Jos
Kapiteln
Uli- !?• 14 (daneben 7 mal 4 mal ^o(ji(pa(a 5,,; ß^^;
kommen
die alle drei Übersetzung des
aber außerdem noch Übersetzung des hebr.
und n^JH H Chr. 11 ^^ und
19j9
davon
jidivaipa, ?icpos,
^oiJi^aia,
'4^;
Luc 235
stal
(jou
8e aötr)?
t^v
(1jux.V
fast
^^^^'
8ie),er5oeTrai ^ojJKpaia;
das
— —
Ge 47 12
b\kS,c,;
21
Ex
ap'oic,;
13 3.
Küpio?
b-m\'^co(z-^
voTtp ßiaiw; 884 eöpsT?
dtv£[i(ö
SV
14
-:-
sv
au-vobc,
s^sö^pstjjsv
xpaTaia s^YJYaysv
56
sv
le
,,.
j^sipl
ö^aXacraocv
ty)v
sv
BiwGv^pcriv aicTs aipsiv aötYjv
toTi;
auToTi;.
Ge „in
TW
3
1 6
SV
Bs'5ou).su7ua
TudcTTi t(T)(^ui |j.ou
meiner Kraft",
all
Ma
I
TW
Tl
Tca-öpi öjj-wv
3~bp3
53 sv tcr)(di auvfiiv sttoiouv
outw? beachte 58 1 Jes (mit Gewalt); avaß6Y)Gov 'I(Tp.; icry^iji Kehle". i(7xui |n:5 „in (= mit) [der] Ps löOs-e aivsTirs aöröv sv -upiTüavw xal yppw,, aivsTirs auTOV vg-1.
1
2^6 SV
Iv
SV '/opBaTc xal
xat
xivupati;
I
öpy^vw usw., vgl.
xai
sv
Ma
13 51
xu|x(3d}*.oi(;;
454 sv wBaT? xai xiS'apai,? £iaY]X9'SV
aivscrsw? xai ßatwv xai sv xivupa^ xai sv
xal SV
tw
öp^voi? £Ö)(api(Ti;oiivTs?
Ma
III
xal sv ^toac,]
öp.vot(;
de,
Y^\)\^J^6Cko\.c,
7i6 sv
oüv^oic,
aÖTY)V
p.sTo:
xai sv von^Xaic, xat Tcavjjxlscnv
Q^sw.
dem
mit
In Übereinstimmung-
hebräischen
lesen wir
%
Hos I7 (jcßcw aÖToö? sv p(j)^w; 12 sv oöBs sv 13 tcoXsjiw; Tcpocp^qv/) ävfiyayev po[X(paia TÖv sx xal sv Ku^ioc, Aiyotctou 'I(jpaYi>w 7upocp"ri-'(] Biscpu7.d)^8'Yi *)» Abweichend vom Hebräischen scheint sv nur selten das auch Deut 22 10 oux SV
To^w ouBs
ocpoTpidorsi?
SV
Y%
Ex
Mittel zu bezeichnen:
374
xaTaxs)(pucrw[j.svoui;
steht der Dativ vor
2.
Häufig verwandten Stammes
sv
X9^om-
dem Verbum desselben
zum Ausdruck des hebräischen Infinitivus absolutus vor dem Verbum finitum^), wie Ge 2i6. essen sollst du", Lev \9^ läv ßpwffsi (oAyri bDXh hb^ „essen Ge 2n Be [3pw(TEt [3pwQ>^; Ge 31 15 xaTscpaysv xaraßpcocrsi;. oder
—
Q-avdTw
17 13
aTCoQ'avsTcrQ's;
%epiTO^ff\ 7uspnr[XYi9'T^(7sirai
;
31
30 lmb'ü\}.icc
(vgl.
Man sieht also vor Schwert I190C fehlt im N T gänzlich. im hellenistischen Zeitalter ein ganz geläufiges Wort war Ennius Ann. 390 ed. Vahlen^ riimpia), während es in der Periode des
N T
der lebendigen,
dritte
Wort
allem, daß
gekommen ^J
TravTtt
für
^0[j.cpaia
Vom
TÄ
nicht
durch die
LXX
beeinflußten
Sprache abhanden
ist.
hebräischen Original weicht die Übersetzung gänzlich ab
tpya
äv >caT£8ouXoüvTO criD -IIDy""!!^}^ Cn"lby"T=^
Ex
1
^^
»alle
ihre-
Abhandlung
von.
Arbeit, welche sie arbeiteten durch sie". ^)
Sehr
ausführlich
Hauschild, Die Verbindung in „Berichte des Freien
1893«
S.
99—127.
und
äußerst
finiter
und
lehrreich
infiniter
ist
die
Verbalformen desselben Stammes-,
Deutschen Hochstiftes zu Frankfurt am Main Jahrgang
— sji;sö'ü(j.v)(Tai;
Im (7£
Ex
;
16 26
und mit
1021
^
p{Xowri s^aXsitjJw usav..
hinzug-efüg-tem Adjektiv 1429
sv^o^w? Yotp
39;
42 Bo^-f)
\ksyixkri
Bo^'fi
Bo^aaw
s^o'^acrav
womit sich verg-leichen läßt erhaben ni$5 HKJ „erhaben
log),
BsBo^acTirat,
er."
ist
den Dativ wird der hebräische absolute
Häufig-er als durch
durch das griechische Partizipium ausg-edrückt^), wie
Infinitiv
Ge 378
ßaaiXsüwv ^aGikzUG&ic.'
[J.V]
Yl[j.wv;
43? spwTcov
I
In
Reg"
p/?)
Ex
aÖTwv sx
BuvTjijSTai ^pö
/sipoi;
9'£o"i,
ausg-edrückt
Hervorzuheben der Dativ vor einem
Stammes
findet,
3733
Verbum
Ex
*^^'2 1D^^^;
Q-viptov
Bta[JLapT:üp6[j.EV0(;
Bia[j-E[j,api:up"/]i;ai)
2224
;
sQ'Vwv Tca^Y)? ty]? Vg-l. I
h')'D]-
einfaches
Ma
640
Verbum
samt seinem absoluten TJpTcaö-sv
töv
'Iwd-Zicp.
der Übersetzung- sich desselben oder sinnverwandten in
obwohl im hebräischen Text
nicht vorlieg-t;
Infinitiv
tcXyi8'6vci);:
89
twv
ein
daß bisweilen
ist,
xupisücrsii;
;
pü \?y
Durch
-/[[xaij.
Ge
xupisuwv TcXvjB'tJvwv
yj
9
Biap^apTupioc
wird das hebräische Verbum. finitum Infinitiv
11
TaTusivwcnv
yiBuvävto ol
'5uva[jLsvoi
cöTai, TÖv T^aöv
Buvapvoc
433
(Ge
%6c(;,
s(p'
fi[xa?;
e'Ki^li<^'r\c, i7Y]v
aÖToT?
Chr 32 13
Y%
s7rrip(6TY](Jsv
sTCißXsTccov
Biap-ap-Tupv] II
17
mir nur begeg-net 11
ist
TÖ s&voc auTcov (ebenso
Ex
öcxouct)?;
ocy.ori
Makkabäerbuche
I.
-
57
Jos 624
/]
6pyiab-'i\G0^,ui
'Koliq
ein
absoluter
i^zizp-fiab'-q
ivTzopi
bu^M;
4 14
ö-u^j-wö-sl?
op-^%
hebr. an beiden Stellen die Redensart PIX IT^l^ .,es entbrennt der Zorn, vgl. Dan die Nase" 3 13 8'U[j.&)8-£\(; opy^l T^poa-
=
sTa^EV ""ibX
LXX
Xöni iyy2
,,in
Zorn und Glut sagte er" (Theodotion
übersetzt diese aramäischen
Worte wörtlich
sv
b-ü\KS>
xal öpyY]
So lesen wir auch I Ma 32? d)pYiG'Q>v] &u[Jiw; anders daeOTsv). gegen im II. und IV. Makkabäerbuche: II 433 7Cup(öö>Ei(; ö-u^j^oTi;; 1445 TzsTzopia^ivoc, 'vdic, 9>U[xoTs; IV Ma 18 20 ^soüffi ö'U[xoT?^j. Bei
TcopEUSffö'ai
steht der Dativ des
Hebräischen Ge 363 655)
ßaaiXixY]
*)
in
sv v?] öBto
(a.
a.
i%optu6\i:{]^
hebr. Aklc;
mpzuGo^zba,
Nach Hauschild
-1]
Weges abweichend vom
O.
S.
21
22
119) wird der hebräische
5 mal durch das Adverb. ^]
xr\
oöco Tuopsucö-
Infinitiv,
absolutus
durch den Dativ übersetzt, 171 mal durch das 23 mal durch den Akkusativ (siehe S. 72), 3 mal durch das Adjektiv,.
der Septuagfinta 123 mal
Partizip;
^^^5 Num 20 n
IV
Ma
16, j TOUTq)
i:w
b-pii^vci)
o58eva ^Xo(pijpSTO.
— 5> so
-
58
auch IV Reg-Bg
Tuoia oBöO avaßw; n^S?J "^l.'^n'n.r^ii^ .„welchen Weg- sollen, wir hinaufsteig-en", die Antwort wird in Übereinstimmung- mit dem Hebräischen akkusativisch g-eg-eben
•\).sb-a
xai SOTsv 'O'Söv
man
Ex
I64
Tcopsdscrö'S toT?
Ez
2io;
si
In übertrag-ener Bedeutung-
'EBf]&[jt,.
auch Prov 2826
ferner
Ba
sp7][;.ov
TCopsdsirai
TCopsuaovirai
voppi? töv
nüSn^l
o-ocpioc
tw
sag-t
Weisheit",
,,in
Lev 20 23 ou)^l 263; IV Reg 17 s;
vöjxw p-ou ^ o5;
9'swv, hebr. 5,
vg-1.
ISg^).
Diese übertrag-ene Ausdrucksweise kennt auch das erste
Makkabäerbuch 10 37
B23 Tcopsdscyö-at toT?
:
aÖTwv.
Tcopsuscö^ai ToT? voiiiipii;
bedient sich des komponierten
aÖTOu
ötc'
Das
XsyoiJ-svot^
659,
;
Makkabäerbuch
zweite
das sonst in der
lm7copEUS(7&ai,
vorkommt: 228 tö Bs smTCopsuscrö'at (Hier mag auch erwähnt werden II Ma
Septuag-inta nicht
xoXc, br.o-
ypap.jxoT?.
61
TsusaS-ai toT? tou ü-eoü
v6[jloi(;.)
Ganz anders zu beurteilen
von 7
und
Tuopsösdö-ai
TcoT^r
ist
natürlich
die
Verbindung I Chr
mit Truppenbezeichnungen.
sp)(eor9-ai
hebr.
X^^C 'K^ti' „ausziehend [als] ohne AnlehKriegsheer"; ö(pi8'[ji,6) Tcap'^T^ö^oorav (hier nung an das Hebräische); vgl. I Ma 65 sTcopsdO^Y) Bovapi la/upa; 11
lx7copsu6[xsvoi
BuvafJLsi,
Jes 34 le
727 ^iXö-sv 8^5
*lEpoi)ffa>.Yi[x
^>.ö"sv
kv
Ose ^T^ö-sv
Buvajxsi 7co>>>.^;
geringer Mannschaft). Daneben Buva[;.si ßapsia acpöBpa;
^eoi; SV ToT^ Buvccp-sffiv fjjjiwv
II
;
erscheint sv
=
Ps 59 j2, 107
Reg
2
15
21:
III
oö>t
12
(mit
apiQ>p,S)
Reg
IO2
s^sT^sijgyi
6
sv irwv 7cap7]}^9'OV apiö-fJLw
so TcaiSwv B£via[j,siv Bw^sxa; Num 20 20 sl'^XQ'SV sv oj^Xw ßapsT; wird auch die hebräische Redensart x^l^ X^^ (vgl. oben I Chr 7 11) mit SV übersetzt: Num I3 tcSc 6 £>t7copsu6[i,svoi; sv Buvoc[xsi
Vgl. Judith 16 4 ^Xö-sv
'hpK'qk. wcpQvy]
'loöBa? SV
dtv^paciv
xai
byjiyoic,;
Bi(j)(iXia(yiv
7 14 ^XQ-sv
—
9^
Iv
TcsBi«
^^)
Ma
46
avBpdcffiv; 728 vj^w
sv
ppiotat Buvafjiswi;;
I
sie, Bspsav sv sotocri yiXiuaiy dcvBpwv 49 IBiw^sv aÖToö? Oapaw sv Buva[)-£i*,
iTzopsCb^iGCCv
—
i7i;7i;(ov;
SV Tois Buva[XE(Tiv;
Doch auch
sv
irpi(j)(i7.ioi?
943 ^XQ-sv
083 s^^Xö-Ev SV Trpidv öcpxoi?^)
196
TW
itopstJeaö-ai
ev
Vgl.
I
.
.
.
Reg
sv
Büvocjjlsi
13 n
08^ Deut. 2^^; Q^;
tcoXX^;
s^YjXQ-sv Trpidv
Sg-,
10, g; 11
19'
22
'
ö.
Doch kommt auch
•AaueiS, vgl.
ev vor: III
Reg 83
TOpsösaS-at ev toi?
Lev I83; IH Reg 8„; IV Reg l?,^; Ez llj„;
SQ,,.
7tpoffTdiY[Ji.aiJt"
%aT$ Ü^m^^ nt'hp
i^TI
(Haufen)"; ebenso Jud 934
Den Grund
3.
6
Q^sö? TT] (T^ sifföBw
-
59 „er
g-ing-
heraus
sm
svYjBpsüaav
bezeichnet der Dativ
[als]
drei
Köpfe
Su)(s|x Tsirpacyiv äpxaT?.
Ge 30 27
sölöy^iffsv [xs
Deut 15 10 "^^^^5 „deinetwegen", dagegen
wird ^S^3 mit Bid übersetzt:
Bidc ttö
pvjjjia
ttouto
söXoy'^ffst
es
Kupto^.
mit Dativ Pr 17 19
)(aipsiv riiil^ '2^a(
V^^
6
Tcaaiv
16
)[aipEi
«]ju/7]?
'W^^
vom
„ein Sünde Liebender 01?
[xiasT
6
ö*s6$,
[ist]
^a)(ai(;
Bs
aüvirpißsirai,
Bt,
(xxa8>ap(jiav
hebräischen Text äußerst abweichend i^W
niSX?1fl JJaP"! mir' „sechs
DiülK
ein Streit Liebender":
tl^'ij"^'^
(Dinge) haßt Jahve und sieben
Greuel seiner Seele"; Ba ös ^ocipovTas t:^ ttou Q-sou jxvsioc; sonst mit c. dat. (IV Reg- 2O13 hV] Pr 2,1 5; 24i9 5; Hb 3,8
M
a-,
Za IO7
Tob
5-, "
Jes 392
Si?.
Ba
433-,
HI
Ma U; IV Ma
129.
13 14).
Dagegen T^uTcsiaö^ai nie mit dem Dativ, sondern a) mit Itcitivi: I Reg 294; II Reg 192; IV Reg 13 19; Jn 49; Dan ßu, stets hp; Tob 13 14; Sir 2628; Ba 433, b) km tv Ba 2i8; c) Iv. Ps 543 5;
Sir
30 5,
Dan
d) Tcspi trivo?:
6,8 bi?.
Dativ von Verben abhäng^ig.
VII.
A. bei einfachen Verben.
und Komposita regieren häufig den Dativ auch im Hebräischen andere Konstruktionen vorliegen, wenn dann, so der Status constructus: Ge 20 7 octcoBo? tv]v Y^voivta tw dcvzurück das Weib des Mannes"; ö-ptojcw tJ^^Jj^Cl ^'^^ 3'^D "bringe BiBovai
4920 Bwffsi
Ex
11
3
irpocpYiv
sBwxsv
TYiv
ocp/oudiv
yapw
Tfii
1j^^~''nj?^
Xaw aÖToö
„Königsleckerbissen"; Di^l^
des Volkes"; die Präposition h^ „zu": Ge (sc. ^oa)(dcptov) ; 3722 otcwi; dci^oBw auTOv tw
Gnade
JC^^i^ n^ie I87 iBwxsv tw
itaiBi
rcaxpl auirou.
Im Hebräischen hängt von dem Verbum „geben" oft die Verbindung 1^5 iM die Hand (jmds.)" ab. So lesen wir in Über-
dem Hebräischen, jedoch statt des hebräischen den Singulars griechischen Plural Ge 27 17 sBw/s Tot sB£(7(j.ai:a so sB6)>tsv elc, xoic, )(. &lq TTotg /sTpa? 'laxwß; 398 TcavT« [j.ou; auch für '»'^^ ^y „auf meine Hand" Ge 4237 tibc, aÖTÖv de, tyiv einstimmung- mit
.
.
— XsTpd £?<;
ircov
£1$
zlc.
X^'^'P^'?
Ge 30 35
394 TcavTa Vg-1. I
o(7a
Ma
062
die,
BiBovai Bia ^sipoi;
sB6ö>Y)
TöOTYipiov
.
.
TvapaBoO-T]
[ji,yi
.
wird aber auch mit Bid xstpo?^)
'1_^5
)^sipö(;
(sc. alYa?)*,
(ähnlich
"IcoG'^cp
Bicc
(jcoT/jpia 'I(7paY]X
wird abweichend
tivO(;
tö
Tzapsbcsmcx.c, xyiv Tcaps^ßo'XYiv
7^5 lav
sBwxsv Bta
aÖTTw
sB{i)y.a
5ia xsipö? twv uiwv auTwv
sBo^vtsv
"^jv
4^0
IcovaS-ou;
yßpo(.c,
Hebräisches
P'°'^'
übersetzt:
Ma
vgl. I
Oapaw;
o(Xko(^6'k(dV
Hand" 40u
„auf die hohle
^3 bv
{j-ou;
xäc, yßpocc,
-
60
22).
Für
/sipö? «öirwv.
vom Hebräischen
tivi
gesagt Ge 32 le e^wxsv 'hiä ysipbc, xöiq %Mah aÖTOö V'lDi?"'!!!]? „in die Hand seiner Knechte", ebenso Og ötcö yßpac, 6plv BsBo)xa DD'lÜä „in eure Hand"*, ein zusammengesetztes Adjektiv wird
gewählt 1420 TCapsBwxsv deine Hand" 2).
xoi^c,
£x,9>poC>?
Ferner finden wir den Dativ bei
aoi
bmizipiouc,
>)in
'7j'1^5
Ge 30 20
BcopEtaQ-ai:
Be-
6 Q-fio? \}.oi Bwpov uaT^dv (hebr. doppelter Akkusativ); auch im Hebräischen ^ P^ov 42 Bwpov yÄp o^y'^ö-öv Bwpoup-ai
BwpYjTat,
6[j,Tv
ü!dS
Esther 81 BiaßöXw;
^"^^
"'iiri^J
S-uyaTTspa).
Sir
7^
Vgl. auch
VJö^ „zu seinem ToS
sBwpT^aaTo
""ApTa^sp^"/]?
hebr.
üiw auTou
„eine gute Lehre gebe ich euch";
'"'P^
725
Ge
«vBpt
Eaö^Yip
öcya
wvetw
226
£TC£9-/]X£v
äp-vooc,
toc
(sc.
(sc.
aÖT-^v
BwpYjcjat,
2433 Tcapi&Yjxsv auvoic,
Antlitz";
ttw
ÖTcyjpy^sv 'A[;,av
cpaysliv
^ula) 'Iffaax
pS^.
Der Dativ bei TciffTEUfiiv entspricht hebräischem b> Ge 406 und Ex 49, oder hebräischem 5) wie Ex I431, Merkwürdig Ex 48
TuidTEUcjwcJtv
(joi
ir%
(p«V7](;
tou
^^ic
löß.
(JY)[j.s(ou
werden glauben der Stimme desZeichens" riKi7 h'^b 13'^ipxn „sie dagegen Ex (hebr.
fehlt
49 lav
TticTsiidwcri [j;/]
der persönliche
coi toi«; Bucrt
Dativ).
TctcrTEÖEiv
*)
Vgl, Act. 7^5 8ia ^eipoc aÖTOu SiSwaiv.
^)
Vgl. aber Deut, lg TtapeStoxev evc&tciov 6[x5)v
irpocciS'nou {»piwv
D^^JP!*^.
Assyr. ina
panika
ttiv
'T:o(ji:ot(;
(r^[X£ioi(;.
Iv*)
Ps 7722;
y^v; v. 21
„in dein Antlitz"
3),
.
.
.
Tipo
=: zu deiner
Verfügung. '')
Vielleicht
gehende eav 8s TOU
ia\
ist
der Genetiv entstanden durch das unmittelbar vorher-
maTSuacoaiv
aoi
jjLY)8e
7tpt5T»OU.
*)
Vgl. das arabische uJ
,.-/«l.
sloaxoijfftoaiv
t^s (pwv9ic tou
aT\ixtioM
105i2.
Sir
24,-
3521.
Hervorzuheben auTou oö
TcaiSwv
oö
Ex
2821
und
sBsi^sv
TW
41
iBsi'^sv
6
39
Äyttov ou ^ictsÖsi;
2422
^wYJi;.
obwohl im
Dativ,
Akkusativ verbunden, wie Ge 164; Sogs.
dem
ob im Hebräischen
Dativ,
oder der Akkusativ
Tcoisi
Ge 41 2s
steht, wie
wie
^,
6
6
b'zbc,
nkS^H "^^ ^^^^ sehen den Ph."; TtdcvTa i:auTa j;''^in „er Heß dich
n^
<|)apac6
ö-so? (701
tjCi^
— öOn TC0V"/]pa aoi svsBsi^kto
wissen".
xaToc
dem
BouXsusiv stets mit
dem
Bsixvuvai stets mit.
41 26,
xara
122.
si
aÖTw 5.
oiTüstQ'SC
Hebräischen mit
Ge
st
Sap Sal
Job 4 ig
xktoc ttivo? (3):
15 15
tckjtsös!.;
p-Y)
AaTrpsüsiv
7>;i,ö"üsij£iv
acc.
c.
l%i
l'ie;
xaira (B, ö^sp A) tyj? sauroö
7ci(yirsU(j;Y]
[XY)
ist
Jer
23;
—
61
'!jl':'Ü^
(hebr. doppelter
njJ'l
Akkusativ).
und
sOTsTv
Ge
Dativ, wie
15^ 7i
(= (= b).
u (=
Auch dem Dativ verbunden: Ge
b); 8,.
Hsj
2;
12i.4;
f1"lÖI?5 ^^''li'^S
,,
2^8
XaX-i](jaT£
7\;£pl
für
uns"; vgl.
I
Ma
sp.ou
dringet mir in Ephron",
mich; 299 sti aö-cou lakowxoi aÖToT? „redend mit uns"; Ex 20 19 lak-tiGOv ab "/jplv
'l^'lt^
,,mit
1-3
dem
wie Ge 48; l^s {,= biii), Tcpo? verbunden, 'KoLkzXv in der Bedeutung- ,, mit jmd. sprechen"
h. bittet E.
nt^V
werden mit
jmd. sprechen"
89; 4235 ^10; 9i;
'Ecppwv TW Tou 2aap d.
,,zu
oder mit
7)j<)
wird mit
>,a}^sTv
^B^llI?
lil^r
I30 iXdl-qGzy auToT(; loyou? sip-^vuoü?.
Abweichend vom Hebräischen werden ferner mit dem Dativ verbunden ocTcoupivedö-at, Ge 34 13; 403 (hebr. Akkusativ), svTsXT^sff&ai
Ge
2i6 (hebr. Ss>), 324 (hebr. Akk.);
3u (pronom,
Suffix.).
In Übereinstimmung- mit dem Hebräischen lesen wir oft Tüoistv Tt Tivt, wie Ge 92* syvw oca stcoitjcsv auTw 6 ülbc, «utoö; 12i8;
2O9;
jxot
TuaiBi
DJ^
(70U
~n^
jedoch auch abweichend: Ge 32 10 Tcacr"/)? aVriö'sia?,
292ö,
ToTt; AtYUTUTtoi,?
sTCoiYiffsv
TW
22i2;
3;
,,mit";
„mit"; 2444
2O9 spyov
7us7?otY]>ia^
sXso?
Neben dem Dativ finden bräisches DP: Ge 21 23 xaTa t"/]v ,,mit".
cou,
7:oi^ö"si(;
TaUTy]v
TYjv
p,sT'
sp.ou;
Bt>tatO(7UVY]v
2629
[J-y]
tcoiyijov
6
oöBst(g
%
Tcor/jasi,
I431 &
lizoifiGac,
%z%oi'r\%o(,c,
TW xupiw piou 'Aßpaapi üV sich Präpositionen für heBixaiocyuvYiv
TCOiTiastv st:'
Ex
spi;
[j.sö-'
44
-/jv
y][j.wv 14
OTotvjara
pTÄ
xaxöv;
20 is
tcoiviö-si^
sv
sjjloi
.
Den
IXzot;.
Tiva
TCOisTv
—
62
Akkusativ habe ich außer in der Redensart sS darüber beim Akkusativ) nicht gefunden.
(vg-1.
Verba des Zürnens
u.
regieren oft den Dativ, während
ä.
im Hebräischen Präpositionen verwendet werden: 5: Ge 3O25 44 18 Q>upö(T8'ai (der Dativ auch noch Deut 421,- II Reg 67; i2i5; 228; H Chr I610; I Reg 11 e; Dan 87; Bicc c. acc.
IV Reg 11 \^; i%i c. dat. Deut Qs) 11 n; Jes 549; Reg Ue; Dan 87; xa-ra IV Ma 2i7; %g6c, II Reg 1122; II Chr 2619; Jn I12); Ge 2746 Tcpoffwx^wya t^ ^w^ pu (der Dativ auch noch Ge 1825- 2s; 20 22; 2615. so- 43- 44; Ps 21 24; Deut c.
Ist; sv
acc. I
der Akkusativ
354; 94io; Sir 625; 262; 884;
Num
21 5; Sir 50 25;
Ez
3631;
bV.:
Ge 41 10
ö(7cö
>tai:a
Tcpoö-wTtou
o^p'^iab-^q xoXc,
dem
»von
„in
"'S?!?
TcpoawTcov
''5^0
Chr 21 e;
I
dem
Num
Antlitz"
Tcaidv aÖToO (der Dativ
auch
sv
Antlitz"
I
223).
Esr 838;
Job 332; Ps 177; 845; Jes 12i; 2823; 57 ig; 649', HI Ma 3,; d^ Deut 74; £v Jud IO7; IV Reg I33; Hbk d»; Im c. dat. Ge 4O2; Num 31i4; IV Reg 19 28; H Chr I610; Ec b^; Jes 576;
M
c.
c.
10540; Za
acc. Ps. 73r, 794;
Ma
gen. Job 823; IV
Lam
I2;
522;
Dan
11
ir, xa-vd
9io).
Abweichend vom Hebräischen
findet sich der Dativ bei
den Verben des Zukommens, Zuteilwerdens und Gefallens: Gel93i(5)?%a8'Yi>tsim(J7iT^Y7) pifirj'bs
ganzen Erde"; Ge 424 TÖc
D5''3''^3 I3ll3!3
in
sdv
o3
[iyitcots (iU[J-ßv]
hebr, Akkusativ. ö[wv,
(7U[jL[3s[37]x6Ta
öpv 20 16
(4429)
(701
xaToasi
deinen Augen"; 16 le
d)?
„das Gute in deinen Augen".
Regel: Lev IO20; 2230.
33;
24i5;
24. 9; 5i3. u;
Sir 2027.
Num
Jud 21
Job 81
28;
Ma
10;
84;
Außerdem hängt von loyoi IvavTiov „in
'E[j.[xcl)p
2234; 14;
III
'?I''5"'I?3
aö-öwv;
I33;
Ge 198 in
Ü1135
u.
HaO^a
der 4229
apscf/tY)
euren Augen";
dem Guten
„in
'^'!5^^5
IlllSn
Der Dativ bei dpsaxsiv ist die 2827; Deut 23i6; Jos 925; 17i6;
Reg
9i2; Judith 83;
Esther
I21;
Ps 6831; Prov I221; 24i8; Sap SalUig; Jes 59i5; Bei U; I Ma I44. 23; 15i9. apscTKsiv
ab IvavTiov: Ge 34 18
xat svav-öiov Suj^ep. tou utoÖ to:
svavTtov TcdvTwv TTwv TcatBcov aÖTou; II
Weg
aÖTco ^.alaxia
äv goi apsOTÖv ^
S"
den Augen"; 41 37 ^psasv Bs
Deut
—
„gemäß dem Guten
apsGDtY)
„wie der
'^'l'l!^
Chr 8O4; Dan
Y]ps(Tocv
'E[j-[J.wp
01
""PI^S
^vavTtov Oapao) xal p-rjxaira
Num 822;
86 e 06
o!.pianzi
IvavTtov
auch Judith 11 20
^ipscrav-
Ol
XoyoL
TCovTwv
-
63
«öt% svavTiov OXo^spvoü aÖTou und I Ma ßßo T^psasv
xal Tcov
o^p)(^6vT(öv.
Tciov (Tou
ttSv
(A;
—
7
6
icavTra offa olv
tö äyaö-öv sv
Sap-(|jwv
A und B
(A;
B);
in Reg-
3io;
I2245 2O2; Jer I84, auch Judith 7i6
aÖTTwv
svd)7ctov
auTOu und
Ma
I
SV
0. [j-.
xai ys
o(pö'«}*.[ji,o~i;
I84
-üw
&SW
Ictv
\}:}i
sv
sv
:
öcpö'aXjJ-oTi;
sie
(A;.
\j.oo
recht
ist
6(p9>a'Xp'ri; Tcavirö?
II
Reg
ö(p8>a}i.[j-oT$
ocfb-oCki^oii;
D^'1':'^vI"^I^
ö^öv.
'T|^rjri''.3
Nws; ähnlich
in.
tou
819 izx^xa oa« oixoü-
Tvavüöi;
—
Ge
522-
24-
„er wandelte mit.
Sir
44 le; Ge 394
er bediente ihn";.
fTl^^.l „Und ^w xupiw aöx% n^J'T^^
aÖTTco Iflk
suapsaTYiG-ri
''5''I?5
ni^^n-DJjt:
in
EvwTutov Toö ö'soö;
"
xal
—
T^oyoi.
den Augen ihres Herrn". Mit svwmov und wird suapsorfsiv verbunden Ps 55 14 tou suapscrir^aat.,
„wenn Böses svavTTtov
Bs
^psasv sv
sv
sö'opsc7T"^crEv
EU-zipscTTSi (sc. 'IwG-/i
21 8
A
01
ö-spaTcövTwV'
ö(p9'a7^.[;-oi(;
„denn
Boulwv SaotjX;
dcpsffYi
8<sw
Iv
öcpö-a^-ixoT^
Y]ps(rav
wavTwv töv
aÖTY] .^psasv
lapaYjl
sav
tw
euYips(ji:Yi(7sv 'Evö))[
Gott"; 69
I85
Reg
I
o
Bsvia|xsiv;
Ex
[xoi,
s"^
SV
Y]psc7EV
otti
lv(6moV'
aÖTwv mvTa;.
svt&Tciov
svwmov auTou.
«^"l"''^ ''5;J?5 H'ltS';
B)
meinen Augen"; }^aou
sv(6mov
821 7]ps(7sv 6 Xoyoi;
Jud 143 TaUTTiv laßs suQ-sTa
xac
'O).o^spvou
sv
yiöWv&v)
T^pscsv
735
Ültsri
SajjL^jxov
Reg"
svw-
dcpscxifi
(toü
II
836
ßacriXsw?-
B) '?|''5''J?5 o(pQ>a}v[xoT^ deinen Augen"; 14i Yjpsffsv
in
svwtuiov
•Jjpsasv
Iivavüiov ttoü
Xöyo?
Jud 10 15
svwtciov:
„gemäß allem Guten aÖToD;
xal Ivavxtov TravTtöv tcöv ö-spa--
1149
suapEO-TTjtja
^-
EvavTiov Kupiou {ü
R;
£V(6mov-
dem
Antlitz AT), hebräisch "»JöT) ll^'llf)!! hin(= vor)". Eine durch den hebräischen Text verursachte
K
„wandeln zu
Doppelkonstruktion Hegt vor Ge 2440 6 b^zoq, d> suvipsav/icya svavTTiov aÖTOÜ I^Oö'? ^npiTJCin "1^8, ebenso in 4815 6 B>sö?, S. EUYjpscyöYicrav
ot
(juvavTav
Tcairspsc
und
[lou
aTcavirav
svavrtov auTOU^). stets
dem
mit
Dativ,
obwohl im
338; 49 1; Ex 424- .27; wie die Ge oder Ö20) Präposition 3, 28ii; 32 1. auvavrav kommt in der ganzen Septuaginta 62 mal, aTcavirav 48 mal, das ein-
Hebräischen der Akkusativ
fache
nirgends vor. wird mit bixQiooab'Oii
^)
"lapaTj^
Ge
steht,
wie
dem
Dativ
otv-trav
Vgl. 8ict
die
oben
S.
XEipo? aurwv.
60 angeführte
Stelle I
konstruiert
Ma
5gj
oT?
(statt
eSo&ifi
des
awtY)pia.
hebräischen 22-
23;
ou/
vg-].
d.
hebräisch
toütw
n'p
xopv-r)
)[p^(7a(i&£
13-16
oder 6v
26-29
"Opv
[J."/]
-/.aXSx;
XpVJG'r)
t^
tw ts 'ABa[x
Geg-enüber",.
a^sXcp-^
V][j.c5v,
S beim Imperativ Ge 165 xaB-a dpscjxYi öplv
auxoXc,
j^pTJaö'ai
TpoTiov
xaira tocc Tüov/jpia^
Ge
tivi
s)rp-/i[j.s9'a
001
dem Dativ, [xa/^£c>ö>ai ebenso Neh 13ii. uAaßav, Pronomen Jos
12
tw
le
üV
xoCktxic,
if'^.
Vgi.
—
oüCka.
7][j,8)V,
'Aßpaj;. sS sj^pyjcravTo 7;
„mit".
Ge Slse sp-aj^saairo tö Im Hebr. steht das suffig^ierte
mit
hebr. 5:
oöx sp.aj^saaviro aÖToi;? o'i ulol 'Idpa-^l. Außerfinden sich nach die Präpositionen DI> [xs-ra
dem
9
is
]jAyzab'Oi.i
„mit": Jud II20 II
22o
jjwie sein
jrp'/icrwvTai,
Akliusativ.
lös
^ti^i^;
Vgl. Ge
auTw T^J35
biimoc,
ebenso
öp-otwQ'YiQropxS-a öplv;
„tuet (machet) ihnen" d. h. verfahret so mit ihnen.
Ma
s5
sv
ö)piwö>"ri liovzi.
doppelter
au~^
Dnb I
84
ihm entsprechend. Ge 34 31 dxysl ipria^'oci:
h.
jpSi
Ma
ßo"^8'ö(;
söpsQ"/)
64
Ge 34 15
'p):
I
—
-
Chr 275
[xaj^opvoc
p-Y)
%foc,
l[j,axs(jaTO
einmal auch
sv
=
5 Cant
ulol
1325;
'Kpoc,
Üi?
ebenso Neh 67; Jer 4O5;
ßaaiXsa,
le
Neh
ixsTcc 'Icrp.;
= =
[XY]irp6(; [j.ou s[xocj(;s(javTO
sv
sp-ot.
B. Bei zusammeng-esetzten Verben.
Ge 39 u. n
sv:
Ex Jud
IO2 öaa
I
Jud zlc,
1925;
Hab
Ma n Chr
Ge 45 345
TCap£i,(j-^X£t
aÖToT?
6
19 15 ortjv:
der
1
oö
Ge
Dativ
c.
BaSn; Ez
2229,*
225; mit
utcö i:6
BsvBpov Dilk M^ji^"!!)
224
aöxM
1238
==
„er
tw
nV Ge
auiröv
5O9;
WK
01
Ex
Ge 4O4
Ex 24 13
tti
^uvaai aÖToö
5
p^*!;
'\1^J15-
7l!
A)
sie";
„mit
aöxö? ^s
ebenso 45 1.
bediente
sOTfj-WTO«; tcoIu«; auvavsßv) aÖToTi;
k'
Ia)orY)cp
„ihn bedienend".
7:poo'Ko).7>'Y]8'"^(7E'T:at
auch noch Jud 63
g-en:
,,auf",
"^Jf?
iri'l^ti^Sp
.
sti
„mit ihm"; Ge ISs
1^1?
TipodAQ'/iTs yuvaixi
jj.T]
Ex
auTw
Tüapscr/]
TTrapsaTYixwi;
oubzxc,
TiapsKJirYiy.si
au-ot? (B, xal dvEpawov ,(;<£Td
Prov 27,; Na 23;
36i6;
ahxotc,
TCapsar/]
7cp6^:
Ex
Num
Chr IO4; Ps lOSae; Prov 2385; Re^ 6:,; Daneben wird mit sv verbunden 926sjj-Tcai'^siv I
344;
I
ihm"; Ex
'I"0(7ou$
s[j,7cai^£LV '?][xTv;
Aui3erdem
lio.
TCapa:
xd
TcoiBa 'Eßpaiov
-/iixTv
toT^ Aiyututioi?, |.
s[j,7i;£7i;aty^a
I627; 2O5;
Jes 33^;
siffi^yaysv
uioi
yhv 242;
DÜ^K „mit ihnen",
avaToT^wv
auvavEJSaivov
„g"eg-en ihn", sonst mit
Num
18
32;
Jos
Mg;
= ni$: [JLY]
Ge
(juvavaßw
auch
pisTa
y)
Num
yÄp 11 17.
J.
—
Vg"!.
Ge 15 n
Ispsa.
Dfli^
scheuchte
sie
n^'lJVjjWir
J.
wollen
erkennen";
sie
Ge IQg
.
— Ex 263 — Ge 4O4 7^-
s-vspoc
1:7]
•
•
IpS".!
dem
er ordnete sie
h.
d.
•
fjDVTl^
Mtouc^ 'EXsa^Äp töv
auToTi;
„er ver-
DJ;;ik S'i^!ll
der griechische Übersetzer setzte sich mit üi^ij» Dü^'l ,,er
wehen)",
erscheint Jer lös
pLsira
TaT? ävopai?
—
auvsxaö'Kysv aÖToT? 'Aßpa[jL
hat wohl so punktiert g-elesen
ihnen".
sTspa
(Tuvscrr/iffsv
(ließ, sie
„mit
1^1?
269; 273-
IwGVjcp auTOU?
mit ihnen",
3228
crüvajco?^'/)
„mit
"^jl^X
„zu sein mit ihr".
T\*\^T\h
tw
coi
auTw
(TUvavTt,>.Yi[ji,(jJS'T:ai
(yuvs)[6.asvat.
dJ^K „er setzte den
Num
.o'uvavTtX'^[X({>ovT;ai
(jly)
auT^ H^j;
saovirai,
deinem Inneren" Ex 333 oö yocp des Übersetzers II Chr I82;
Ge 19i5 hon Dr Ge I823; Ps
6 ocpxiBstJjJiwT/)?
(juvsar/idsv
bei.
—
aöm?
(7üYYsvs(7Q>ai aö7.aiat.
P'^
X^^-P
[j.£t3c
iva (TUYYSvoifi^sQ-a
TCSV17S
— Ex I822 =
TüoT^Ew? 5,
39 10
'^3np>3 »in crou; Zusatz
827-
Ps 8822
ihm",
T%
[xstoc
Esr 63;
I
dir";
=
5O7;
-
65
—
pir' auTwv Di^k-
C7uvxa9>i(yai
Ex 1420 oö cruv£[j-t^av ötXkfikoK; HT ^4$ Hl 3"lp^ i
(Akk.)", d. h.
2O1
7ca$ /Sa
YV(jp-evo(; ,,
übelBiuaiw 11 IZ1"1^'''!S S'Vy}, VI cTuv^t^'f) er leistet für einen Fremden wenn er, Bürg-schaft wenn er sich erbietet, Zahlung- für ihn zu leisten;
xaxoTcoisT OTav
behandelt wird
TOiodrot?
acppwv
aÖT^
[sc.
[j,sö>"/i]
jeder, [der] irrend
II
Ma
37;
(Tuv£[j.tYVUTO
bP3
133; 5-
ribl?5 ,,sie
[ist]
15 26;
—
ist
wendet Deut 2222
ihm
in
sv:
Hos
62^
oi»tou(Ji.£Viri
;
°^^^ Sir
Qg
fsc. d.
Tg
(B,
%a,c,
DSril!!
Wein),
Bs 6
X7 ist
IUI
(7U[j.p.i-
n5^"'!?3
nicht weise;
sv xotc, Xkoic, 'Ecpp«t[;.
aÖTY] Bs s^Ttv
(7Uva)>f/i/-uTa
des Herrn",
aÖTou
ÄvBpi Kill d.
h.
ebenso wird der hebräische Ausdruck S!>iv
(swoixia^iÄvyic,
n'P^yS
ao(^6c,)
eine beherrschte
Bs
'Py2 [AeTot
söpsö^^
avBpi^).
hvz „beherrschen", dann
^)
(yu^7c}^sH£~ai,
oöx lazai
Ge 2O3
verheiratete Frau;
Yuvaivto«;
,,
^^"^"^
,,zur
g-e-
)ioi^M\).zvoc,
p.sTct
Das einfache Verbum
finit.
Frau nehmen", das mit
dem
übersetzt
öjravSpou
eine
avö-pcoTTOi;
]es
y^^'O'wos-
54
—
j
t:%<;
sxoijaiQi;
tov ävSpa;
Wie im Hebräischen
das
Partizipum passivi Kai des Verbs "pyri „beherrschen" für „verheiratet" gebraucht wird,
so
auch im Syrischen ?\^a.1s.
Die griechischen Übersetzer können
augenscheinlich diese semitische Ausdrucksweise nicht wörtlich übersetzen.
-
-
66
Akk. verbunden
wird, ist.mit auvom^saö'a!,
Deut 21 13
TauTa
^ZTO,
l^v Bs
"241
TTii;
s'kts>>sugyi %^qc, a6i:Y)v
xai
yovcav.a,
la[3Y|
Ganz
(Tuvoixwv vsavt<7>tO(; Tcap&svco.
und xal
cjuvoixKjd'^aii aöiTYJ;
Jes 625
aÖT^;
(yuvoiXT^aY)
übersetzt
(yuvoixsiv
ön;
wiedergeg-eben Mal 2 n
frei ist
sTcsTi^Bsuffsv (lies sTusxViBsuffsv) si<; Q-soö«; äXko-piouq p^TlS S^I^l ^D5 5>(Juda) heiratete die Tochter eines fremden Gottes". — Ge 21 6 bc, Y<5:p s(5:v axo6a'r\, auyyccpzhai \}.qi v, kommt sonst in
der Septuag-inta nicht vor.
Akkusativ. bei Zeit- und
I.
a)
Raumbestimmungen.
Akkusativ der Zeit:
Übereinstimmend mit dem Hebräischen bezeichnet der Akkusativ den Zeitraum, über den sich eine Handlung- erstreckt, auf die Frage 'AßpaÄ^. SV JjjjLwv
,,wie
T^ Y^
^\i.igo!.Q
D''^hl>i( D''Ü!J;
Bsxa; 2744 auch das bloße
von einigen Tagen (fükvxfi^);
izoXkdc,
-fipipai;
(b
Ex
12
oi>tY)(70V
^j^sivairw
yj
;cap(i!)xyi(rsv
Tuapö-svo?
pLs8>'
rip.spa^
ttivoci;
auToö
[jisi:'
im Sinne
D^Ö^ „Tage"
Tj^xspa«;
Ge 40 4 oöjj
t,6^-f\
'(wi.ipac,
Ge 21 34
B.
z.
2-i 35
;
findet sich sTCirdic
19
so
lang-e"?i),
Bs
•^C7av
sv xr\
Yi(xspa?
usw.
s6ps8>'^(ysTa!,
derselben Weise lesen wir auch in den ersten drei
In
Makkabäerbü ehern •JjfjLspa?
%oXkd(;;
'Jlj^.spa?
ÖKTw;
I
69 652
TsaaspajtovTa; 72?
Ma
7 50
lO^zioo^;
-/jpispa?
957
7co>.}^a;
£T-r)
sity]
;
HI
findet sich
Ma
7 17
^ä<;
'f\\i~ipa.(;;
7][xspai;
II
Büo; 613
Ivvsa, st/j Tpia;
[JIY]V«?
laGÖ^ai Toö? Bu(T(7sßouvi7ai;
Makkabäerbuche
9 71 izaauq
265,
ö^-iy«?;
Ma
irö [;.y]
'ri^Apccc,
954
652,
10 33
456.
58
-fiixspa?
ttoAöv )(p6vov
Im
otttoc.
vierten
der temporale Akkusativ nicht.
Ferner steht der Aklcusativ bei Zeitangaben auf die Frage: „wann". Übereinstimmend mit dem Hebräischen Ge 14 15, ^)
Dafür wird Ini
Akk. Ql^i
Itl
•TV"
r\1i/^-
acc. gesagt Jos 6,^ oÖtwc otoisi
c.
Ma
63g
steht
sto
c.
acc.
mit
Im
e| i\ixipa<;,
dem bloßen
parallel:
d7;oYpi5t90VTat 8e aöirobi; äTro
TSTfipiTYis
Tou 'Emitpi, enl ^[ASpac reaaeptSt/ovra, auviaTavirat Se aöirSiv
Ätio
jcejAUinfis
wendung des -)
i:ou
'ETwcpi
Dativs
W.
scoc
eßSofA-fi?
^[Aepat?
Jtai
^ ^ ^
^
..§0
L/o
Tage" (Grünert
II
S.
^
«*
elxaSo?
Tptaiv.
Schulze, Graeca Latina S.
Vgl. im Arabischen
für „einige
7C£|ji.7^i:y)i;
irou
Siehe
na)[c!)v ttiv
hebr.
Dativ
Iw;
1:^5
djc(ä?.etav
über diese Ver-
14.
s
L/oL! „Tage hat er sich nicht gezeigt"
14, Z. 13 j.
— Ex
195, 203,
Num
13'2i,
-
67 14^^
g^g,
oder mit Artikel ^h'^hü, n'p':'?' „Nacht" Lev 22 19 Tr7)V v6)ti7a TrauTif)v; Ge 30 le, 32 13. .Zur
I
Ma
wie Ex. 12 30.
4i.
Der Dativ
Genesis).
Ruth 32
Ge
I933.
405: 41
Ex
9)8
pa
S. -rijv
Ma
III
11
284.8
TTÖ
I
vujiiri,
oben
I
2624;
35;
Mä
vuitirt iraürfi,
9 58
1822
Iv
sv vuxti (I
Reg-
t:^
vuxtI
vr^
vuxtI
sxstv-ri;
p
52',
IV Reg-
u.
ö.)
15.
S.
Äpav aupiov
Tcpöi; sffirspav
sv
1:2
Ma
-Jipispav
I33; .]6i;
nV^ „um
Itlfp
die Zeit morg-en";
D^3")^t7 P'^ „zwischen
Ex 16 12, Num 9
13,
den beiden Aben-
Deut 23ii n'1^"nli|3^>,zumsichWenden [des] Abends", npb „zur Zeit [des] Abends". Jedoch auch ohne
den",
Ge
30,5,
Deut
9;
Ex 128 t^ Ex 12 sv:
18 12 Tcaaav wpav^ Ta!>T/iv TYjv wpav aupiov; Ge 43i6 TYiv [XEcjYiixßpiav 5 (der Genetiv 18 1);
94
vuxTa
Ge
5 19 (jedoch nicht in der
dafür auch
-AM TptTYjv sx^lc,
bW,
.ÜV^h^
34-
SV
11
Ge 31 2
tyiv
22
(hebr. ^) beg-eg-net
vuxtti,
t^
iradirii
Ge
ta(Jir/i;
12 9;
21-
Nüm
1322y 4:0is\
41',
Ma
029; I!
5;
1226
ferner
vgl.
t^v vuxTa s>isivy)v. des hebräischen nh'^h dient auch der Genetiv
Wiedergabe
vuiiTo?,
Ma
I
228,
811 '2'IV
vorg-esetzten Artikel: -Za 14,, Jes 17
Num
u
ropö?
9 15, Deut 16 4,
Ex
Num
126,
93, Judith 12
9,
II
Reg- 11 2.
s^spav D^Birn ^3 oder ^'-\V{t}) nvhPs 295 ~ö saTcspa? ^'IV^ ,,in dem
2867,
Abend", I Chr I640, 233o y)ph „zum Abend", Dan 826 nir^l Abend". Ohne Artikel Ge IHi', „den Abend", Ge 4927 30i6, Ex 166. 8, Deut \{^e','ll Reg- II13, III Reg- 2285, Ps 54n, Ec 11 6, Ez 124. 7, 24 18, 3322, Tob 61 ka^ipai;.
^V
Ge Ge 41
24x1 TÖ
Tvpöc
Bs TÖ Bsdivöv D1*n
pS;
D^3'll?i^
b^^ti
^'~\V
fll'n'p
Chr 3I3
II
Ge
4927 tö Tcpwivov übersetzt wird mit tö häufig-
-13"1I?(^');
9 13
(Tcpwi
Ex
Ge
,,
,,
tivh ,,zur Zeit [des]
Abends";
zum" Wehen des Tag-es",
t:y]v
TcpwivYjv
1p35 Tcpwi,
„in
wie
>tal
dem
Ge
ty)v
Ex
Ipäll
BsiltVYJv
Morg-en", was auch
1927-,
208;
Ex
7
15; 820",
195).
Mal"; Ge 183, 43 18. 22)4 BsUTspov T]"^)^; 27
927 TÖ vuv Dl^ari „das (dieses)
Anfang"; Ge
tY]v öfpx-^v ri^nfln „in Bsdrspov TOUTO ,D^ÖI?Ö H] ,,nun die beiden Male". Vgl. aus dem ersten Makkabäerbuche 633, 16 5 xb
944
&C,
hyip-hc,
2939.
"Acd
TpiTYiv '/jj^spav;
735
ttö
vuv;
846,
46o,
TÖ TCpOTSpOV. 5*
5i,
20 36
7cp
1627
—
-
68
Ferner steht der Akkusativ bei temporal-distributiven Angaben i); Ex 2938 'Hjv ?i[jLspav Div? Ps 902 Tjji-spav s^ vi[JLspas
„von Tag zu Tag" 2)^ Qe 39 lo, Ps 6Ü9
Dl"'^ Dl«)p
Ex
Tag" 3);
30, TÖ
%^m
10
%pm 1^33
DI"«
nj^SSj
„Tag
DI''
Chr
I
927
tö
zum Morgen"*). Bis7:pwi %pm ^pM^ "Ij^S? „zum Morgen, weilen aber wendet der Übersetzer im Gegensatz zum Hebräischen die Wiederholung zum Ausdruck des distributiven
Ex I621 cruvsXs'^av aÖTÖ Tcpwi 'IpS^ lp'35 dem Morgen", d. h. jeden Morgen; Lev '248
Verhältnisses nicht an: „in 'zr\
dem Morgen, TTwv
'/]pipa
in
svavöt (7aßj3airwv 7cpo9'iQ
Num
nst^lü D1^5;
14 34 TscjdspaxovTa
tcsvts II
sTuavto
7c^)(sic
Ma
II5 Bs
sxsiö'sv
jjwpicj)
—
Jos 34;
Reg
I
[j.s(JV)v
p.a/.pocv
tö öBwp
'IspoooXujJiwv
,,
nicht
;
zur
öctcs/ov-ci,
sxTar
machten
sie
Tcopsüö-^vai, vgl. 33?;
aTcsvavTi auToD jj.axpÖTspov
(bcrs^i
tto^ou [3oXy)v
1427 s^sTCvaacsv KüpiQc, vobc, AlyüKzioüc,
[jicrov
tt^i;
des Meeres"; vgl Num 3:^8; wird übersetzt Ez 94 BtsX&a anders öe; Uli; "Tiiniil Mitte
S.
auch Deißmann, Licht
v.
0. S. 87
Häufig begegnet im Syrischen ioa^
^)
Für
Ex 6, *)
K^
ätcotsvsTits
^)
2j,. 3^),
wird:
16
ötj;«9'V]
dem He-
Tspou(7a>^jj--
1)
Es
21
ein.
p^avipav, [^.axpoTspov, [^.scrov:
[xaxpav IpTl'in
828 oö
DJI7 "^in^ „in
ö-alaffffv)?
355;
Ge
Ex
prf^rt.
oi,%i(r/py
Ex
mit
äTcoaTCocffavTS«; ataBtoui;
Als Adverbia werden gebraucht weit" (Hifil);
J." d. h. je
Höhe übereinstimmend
Angabe der Entfernung (basi GYpivouc, tusvts; 12 17
o5>t
T.. z.
tou sviauToQ
Raumes.
Zur Angabe der bräischen Ge 7 20 Bsxa
Ge 44 10
niStS^H Dl''3
.
Y][jipa? '?][i,spav
zum jähre, nit^b ni^ n^'ph D1^ „Tag Tag auf das Jahr gerechnet. b) Akkusativ des
.
KupiQu
findet
sich
f.
^^ ^a*
auch
jtab-'
„Tag von
Tag"'.
(Da l^; das aber auch für andere hebräische Ausdrucksweisen gebraucht doppeltes
riwb^
Auch im
Q"j"i
bten> Ps 4I3.
Sanskrit
steht
j„
der
ey.dcairQV
^[Jispav
Dl^ri"'^3-
doppelte
Lokativ
zum Ausdruck
des
temporal-distributiven Verhältnisses, wie dine dine „Tag, Tag", divase divase
(Böhtlingk Sanskrit-Chrestomathie S. 163,6), ähnUch pade pade. „Schritt, Schritt"-
=
überall (160,2).
-
Akkusativ der Beziehung.
II.
1.
—
69
Selten in den Büchern Ge, Ex,
a)
Ma.
I
Übereinstimmend mit dem Hebräischen Ge 17 u i;% aKpoßuciria? öjjlwv; 3424 äxpoßüOfrias aÖTwv tcocv apasv.
T7]V
'B^-^ffsff&s
/crapxa ir^s
ffdcpxa
Abweichend vom Hebräischen Ge 4 1
40
lyw '^^^ ^'üJl^ Kppn werde ich groß sein von dir [aus gerechnet]"
als
tov
tcT^tjv
Ex
ö>povov
den Thron
„[in bezug] auf
(Tou
-ÖTcsp^lw
TcspnrpiY)-
TCspisTsiJLOVTo ttyjV
d.
h.
größer
oöx Ö7uo>.st^9'Y)(76[ji,s9'a biOd\v 'HÜlß ^^^i} ^^7 eine Klaue"; 2229 darf zurückbleiben „nicht (XTcap^ot^ älcovos
,'0Ö
du;
IO26
ih
"^Ü^t)
%a8>ü(ji:spyi(Tst?
"r^J^^htp
bezug
„[in
deine Fülle
auf]
nicht zögere".
Ma
1
Ge
1424
2422 B60
•ö'XvtY)
TTÖv
oLaiziba .
6XxY)
'y]>,wv
TÖV TpOTCOV T0UT0V5
Ma
II
(ebenso
xpu^^^^ ^tycdtf^ .
Bsx,a
.
Tou
102
llie svToT^ai
.
.
.
11 29
jcspisj^ouaai
11
Chr 89
imG'zokÖLc,
iio6(S(X/;
TÖV
7:spiS)(;0U(Jai
(vgl.
yikibiy
auTwv;
o>.>iy)
Ma
I
svo?).
iTCtffToXai
pwv
bJa^^
)(pu(7wv
TOUTOV
TTpOTUOV
töv xpoTcov
ttouttov).
Für einen derartigen Akkusativ wird toiouto? gesagt: I Ma 1835 aÖTw otkjtoT^yjv -roiaöiTYiv; oder eine Umschreibung mit sypatjjsv oÖTW? gebraucht:
396
T^
xa^vY]
Reg
TY]
o^jisi;
4I3
le;
und
ocjjiv
Status
T^ Ps 96 11 Tfiv
34
j36s?
Reg
I
Est 22. s^oi; als
Biavoioc
odaipoCi Ißis', 3.
?•
stckttoT^yiv s)(ou(yav outco^;
I
Ma
11 22
überwiegt der Dativ. Ge 24 16,
constructus -Verbindungen:
396
267,
o^(>si*,
tuaginta nirgends (yocpY)
11
9i8,
Judith 87); 29i7
le-,
Deut 21 u; Jer 11
Ma
den Büchern Ge, Ex,
b) In
Im Hebräischen III
II
tö
6p«i«
'P(x,xr[k
•^v.
tt^
(Esther
ocjjsi
xaTvY)
siSei xai XsTcirat
tö
si8st xai
i7«T(;
27;
6paia
crap^iv; vgl.
Esr 4i8; Judith 87; Überhaupt kommen die Akkusative
II
Reg
II2; 13i;
I
Ausdruck der Limitation innerhalb der Sep-
mehr
Ex
vor.
(ebenso 28 b);
Sog co^ö?
vgl.
I
irf|
xapBia;
Reg 16 18
aocpö?
8025 loyta;
xapBia (dagegen Ps 8819 toi? auvTrsTrpi[i,[xsvoi(; ähnlich 146 3); I Reg lio xaTwBüvo? c|jux^. xapBiav; sö&Yii;
vf[
Ge
13::)
%ko6a\.0(;'X'V''{\yzaiv
Ex
806
6
xairaBsxöpvos
xoi.
t?]
ojpyupiw xoi. XP'^^''^ 5-
xapBicf
IsS
^'''li
„bereitwillig
-
Herzens" i);
[hinsichtlich] seines
-
70
Tou oöpavoö
—
24 lo
diffwsp st^o? QrT£psw[j.aTO(g:
3026 «l ywomtc, cäq sBo^sv t^; T^ xaS-apiOTTj-iri ^tavota 13^ Kt2?5 It^K „welche erhebt ihr Herz" d. h. welche 7;
waren 2).
willig"
10 19 äyaö^ö^ Vgl. aus dem ersten Makkabäerbuche 11 aÖTwv. cyuvsTCTwxa 610 44 BuvaTou? to^ui hyßi, ir^ xapBia, :
—
IO24
Biavo^; II49 'Yid&svYjcrav bezeichnet auch die Präposition
axiv/iö'Y)
Daneben
'vcac,
TY]
hältnis: 266 SV Büva|jLsi; lajupobc,
84
sv
(?i|jLOiwö>Y)
Biavoia§ auTwv.
das limitative Verlio'^vi sv toT?
Übereinstimmend mit dem Hebräischen 7 wird
c)
braucht Ge 29 xa>.öv TÖ luT^ov
xaXöv
^(jXov (bpaTov st^ opaatv xat sie,
Statt
ßpwciv.
Ge 34 30 sycl) Bs Männer einer Zahl" d.
sich ev
s??
sie,
ßpföffiv;
ö^iyocTiröi;
sv
si[Jli
l^pp "'flÖ; kommt
apiÖ-^xw
h.
d)
362
limitativen Verhältnisses
TuavToci;
toö?
äxöcö-apira yziki] s/mv
tyjv
l^a^xcnc,
.
.
.
sv
[üLsaw
gesetztes Adjektiv:
Ge 12 n
aocpiav
das Partizipium
Dp'ÜpO,
Xaoö axaö-apTa xs^^t) s/'^^'^®? KbtD „unrein beider Lippen". constructus
yivwct>«o
n^'lÖTiai „schön von Aussehen". 2. In den Makkabäerbüchern II,
lyol).
g-tti
s^axig^t^iou?;
öcpiB>[JLÖv
IV
ebenso
64);
III
II
8 16.
52;. vgl.
auch unter le); dcpiQ-pv TcsvT-^xovTra (siehe Be KaffTCStv (vgl. Dan 10 1 ^w Aavq^;, o«; BaT^TTocffap
I7
Jtas
§
1Ö^
K'n|!)i"*10X
yuvaTxa
Dieses
"2")
öcBsT^cpou
u.
sÖTupöcwTüos
II
622
v)^OT7UOV
xohc, wspi aö-röv QVX(x,g
Da Sus 30 II
12 13
ovirs?
to)>(.v,
iii;£xli^9^7]
tö
II
töv
ovo[J-c»i
ovofjia
„dessen Name- genannt wurde". Da aÖTcov sx twv uiwv lapa-^Tw, ovo[ji,of.
Chr 2%^^
Tca? Tipobiujxös
Diese hebräische Redensart wird übersetzt
aÖTÖv ^ xapSia
yüvv]
^'IJ wird jedocli auch anders wiedergegeben: Ex
e8o|ev t^ Stavoia; 2)
zusammen-
ein
IV wird dagegen der
III,
Akkusativ der Beziehung häufig angewandt: TÖ plv ysvo? pUY« (in I3;
sj^oov:-
Jes 65
vgl.
irou
okw, an beiden Stellen D^JTIÖt)' Bisweilen steht für den status
*)
apiQ'fJLfi)'
Chr I619 öT^iyDairoö? apiO^txw, vgl. II Reg 21 20; Ez 63. Gänzlich abweichend vom Hebräischen findet sich zum
Ausdruck des
Sus
Se.
I
ßpay^sT?;
Ex
ge-
des Status constructus findet
wenige Menschen, doch auch der Dativ vor: Deut 42? öXiyoi, ocpiÖ>|),w; Ps 104i2 ,,
Ipyoic
v.
t^ >tap8ia. 21 mit sxaaTOs
Sß^ ndvTac toüc exQuaiw?. ßoüXo[xsvous.
S.v
Sö^j,.
Icpepev'
-
der Dativ dagegen findet sich Sir BTJ^Icti cpi>.o?: „nur ist. der liecpao? nn(l)K Dtr SnWx ^^
Soüddvvav,
6vö[xaT7i pvov bende [Freund] Name
aÖTw %'uyüvqp
IdTiv
'E[3paTo(;
o^ys^v)?
—
71
tröv
Ma
Sappa; IV
ovop-aTi,
—
xpoTCOV,
3i6
64
zlc,
15 12
EXsa^apoi;);
ov6p,ai:i
Tcpaov Bs
dcTcavinriaiv,
"]«
Tob
611
TcpwTo? sk
t%
eines liebenden [Freundes]";
tyjv
[xsv
aiBYi[j,ova
Btavoiav;:
tyjv
TiTp(i)(jxs(yö>ai,
10 23 er
'vdic, Vz OTzkoic. ira TuavTa sv toi«; izpah suoBo6[xsvos („indem durch die Waffen in allen seinen Unternehmungen und
TÖ
I3
xai
xaTaiTSTCTwxÖTOJv
— U
tou?
i:y)v
EU(7£[3£iav
TOV
|JLET£Tpa7l"r)
twv
tröv-
220
ttwv-
^ü)[a?;
46 uovsi
Toiji;
tyiV'
TCspCTSTcXs-
auj^svai;
7i;Xoiwv
;
xobg
TCpoGYjlwpvoi
TcsSai?*,.
xaTr/i(ycpali{7[X£Voi.
t6
611
J5);
—
0.4
'E(3patoi;
(A;
t?]
TCpöawTCov;
74
£U(7)(Y)[j,o(7ijvy]v
irö
iBpwv
66 TÄ
6v6|iaT:i.
TOC
TTOU
Gih^CnOC,
Tf\v
lUEpl
tyjv
Tc^Eupot xai:£Tnrpa)(TxsTo
IO20
10YlG[J.6v;
-liö-o?;
62 TcsptsBucrav tov yspaiov sxxsuo-
söasßstav
tyiv
£UG)(^Y)^oauv-ri
7cupTCo7^ou[j-£voi;*,
<}jü)(.7)V
toci;
[3pö)(pU(;
wv
Ti?
ispsu?;
ysvoi;
Tcspi
ovTa?
sXscpavTa?,
6(pQ'a>^[j.otJ?.
p^ovotpaYO?
"EXsdc^apoi;, tö (y|ji,"/]}xsvov
48
^oyoT?
TOii;
[ji,sv
s(JxoT:i
IV 27
w
>>i{j.v7]v
7c}^oxa[j.oü? T^sXujjisvv)
Bs toö? %6h«,q app^XTOi?
ol
'v^a,y-f\kou(;,
4 10
Ol
toö?
(TL)VT£Tpip.[jivwv
7cs(pup[xsvat. x6[j.Y]v;
49
'YfjLEvoi;
12 le
161)-,
52 toö?
louBoTo?;
ysvoi;
öcpi9>pv Tcsvxaxocrioui;;
[jLüpo[3p£)(^T]
S.
Gxccbiouc, B60.
"Kkönoc, s/ouffav III
Grimm
glücklich" war"
Handlungen
izpocv
'7 j
12
oö
ÖCXpO"
^AX'f]
TY)pi.a^6[),E9'a.
Der Dativ dagegen ^wvioLc,
III
222
7cpo(y(67C(^
Tot?
sT?
Akkusative),
ÄipwTO?
irö
^7.txiav Tcpo-^xwv. (jȣV
d)TY](;;
^)
[jiXsatv
£7C£ppo!)(7Q'"/)(Tav
7i:ap«>.s?i.U[ji,£V0v;
T;oac,
öss
t^
824 /rpau(r6i)[A,aTi
iva
p,v]
xal
(xtco-^
li^uypa^.
6pa
xai
Tfi>
(yuv£C5-Ta7i.Y].
IV 64
"zri
11 9
o^Tcav
— 22
eu9>ixtö)? ty] ffuvTa^Ei;
Biavotaii;',
i:ai(;
9clavv)9>fi)(Jiv
es
Ma
II
xal TOI? [xeIeciv dvaic'^pou?; 15 30 6 xaS«'
7cpa>TaYwvt(7i:'^(;5
^{)U)(^'^
erscheint seltener:
YjAixia
^svoi;
.
.
.
ovofJLaTTi
tyiv
tspsui;,
Der Dativ
Twv aBs^K^wv
jxod
Das
limiiative Verhältnis
IV
Ma
lö^
vop.tx6?,
sTUKJinqfjiviv
steht bei si[jli
I64 xai £pYot(; BüvarwTEpa
zeichnet, wie
'EXsa^apo? (es folgen dann
vswTspoi;,
xa'i
xai
ty]v
Komparativen: 11 4 ly^ tt]
Bs Biavoia
vjXixi-
Xoyoi?^).
wird auch durch komponierte Adjektiva be-
ät<;S'£v64'uxoc,
,0
fAsyaXotj^uxo?,
16g
8eiX6i}ju)(^os.
— III,
1.
-
72
Der Akkusativ von Verben
Figura etymologica.
A) Sehr
in
häufig
dem
wenn
5
Hebräischen.
ohne nähere Bestimmung:
a)
Ge
31
28-20,
Ge
OTcevBstv;
30
sö^yiv
söxscTÖ>at;
man auch Ex 2029
verwandt
Ge
Bund
»einen
Ex
826
ö^'Jsiv);
[3Bs>.tJY(J.ai:a
£(jjs[ji,a scjjstv,
Ex
29.
Nomen und Verbum
Reg
20
öccpöpiap-oc
öccpo-
Nomen und Verbum
hier auch hebr.
selben Stamm, dagegen IV
Hebräischen
m^
(jtuovByjv
12 40 xaToi%7]aiv xaToasiv; Boi)).£ii£w; spYa^eff&ai; 3I54, 463 9'U(Tiav Wsiv (ebenso sagt
2927 spY«
Ge
Ge 35 u, Ex 3O9
212? Bta&^x7)v BtaTtö-svai {SV12
schneiden"); 30 26 BouXsiav
vom
Ge und Ex
den Büchern
Übereinstimmung mit
nichts bemerkt, so in
pi^stv;
abhängig-.
433
s(j;s
s^sp^a
ist
im
in keiner' Weise miteinander
^ili h'^2.
11 8
%'kivb'QUi;
Verb n^l?' machen,
273
tc'Xivö-sijsi.v;
tun); 375.
Q-i^pav
e svtJTCviov
O-Yipsdew (hebr.
IvüTtvia^sffö'ai
das
(beachte
Ge 37 g; 406 svutcviov 6pav, obwohl im Hebräischen Nomen und Verbum vom selben Stamme sind; auch 41 5 buTuviacrö-Yiv irö Nomen und Verbum BsÜTspov n^i^); 47 12 dhov (jtirofJLsirpsTv (hebr.
Ex Böse ^Bov MoupYsTv ]'2^ ü^.rt. Ge 822, 2727 ö(y{i-Yiv off^paivsaö'ai ^) 9u vs^eXa? cruwe^pstv. Über den Akkusativ vor einem Verbum desselben Stammes
verschieden);
—
;
zum Ausdruck des hebräischen Infinitivus absolutus, wie z. B. Ge 2822 BsxaTYjv a7uoBExai:(6(yw Ex 2225 svs)(;upacr[j,a svsppa(yY)<;, ;
siehe Hauschild
a.
b) mit näherer
Ge
2733
O. S. 103.
a.
Bestimmung:
sxcTaoriv
^ys^&lfiy
s^ttJTacö-ai
(der
Dativ
findet
Ez 32 10 01 ^oiaiksX^ aÖTTwv sxffTacrsi, sxcTT'^o'ovirai *ll?t2? I'll^tf^l ,,sie werden schaudern einen Schauder" und als sehr fi-eie Übersetzung Ez 26 le sx^xadsi sxonr^ffovrai "t^S^? n'TT^tT sich
„Schrecken Y«^v)v
werden
[plur.]
ocvaßoccv;
32 30
jj-apTTüpiav
c{;£üBYi
worten".
Vgl. auch
sie
anzieh en"2))
&[jLapTiav
{xsYa>>Yiv
hebr.
cb£uBo[j.apTüp£'t:v,
Hb
29
S)
6
;
Ge
2734
(p«vY]v
öc[j.apTavsiv;
'^pl^
7i;>,£09£Xtwv
Ü5r ,.Lüge
')
Sonst hängt von oa^aiveaO-ai der Genetiv ab; siehe S. 36,
So auch im
T: Marc 5^, e|£5'n)aav enataaei
ant-
7v7^£Ove^(av xk^-^v.
^J
N
[xs-
Ex 20 is
\}.v{6.lt\.
Anm.
1.
—
-
73
Die nähere Bestimmung- kann auch
in
Ex
bzbc,
13 17
ubxobc,
d)BY)YV](7sv
oö)r
9<(jsi,v5
TÖv
6v
6B6v
&wö
svsTCupiff&Yicrav
Ouli<7Tisi[x
y^i;
8
awirYjpiou
— Beschtc auch Lev lOe
aÖTY]?.
TTYjv TvpoQ'Sö'i.v
Tcpo&YiffsK;
äiJvTCupicy[xöv
einem Genetiv bestehen:
einen Weg-"; 245
führte ''111 ^'75'^'^ „nicht
4O4
6
Kupbu
ItJ^H
n^*l.tj^ri"n^
rn»T f]1ti> „den Brand, welchen brannte J." Außer Ex 13 17 findet sich doppelter Akkusativ, wobei der eine ein. Akkusativ
des inneren Objekts aÖTÖv
söXoYYiasv
6
auch Ge 27^1
ist,
jcatTYip
Tcspi
Ge 50 10
xutoü;
T?ii;
xoTCSTÖv jjiyav xai icrppöv ccpoBpa (hebr. sativ der Person), vgl. u. S. 74 I 9 20*,
lc7paY)7.
Ma
6v Ol Alyö'K'Viot.
8>Xi[X[jl6v,
(sc.
sopTYiv
^jj.spav)
Auch im
B.
bH^ouGw
Kupi«. ersten
TW
25 11
Iv TTw
13 9)',
930;
^YiXwffai
Ez
ÄTusBwxsv aÖTc^
Chr 285.
II
Jes 812; Jn
Jn
I16
lio,
Buvdcpii;
6pYy)v
01
aÖTou; 12 52
söcppo(JÖVY)v
BisXoY^^sTo
BialoYi^opvo? sich Jer
11
40
I
Siehe auch Grimm,
Im
Anm.
2.
cpoßov
(ebenso
töv
^jv
cpoßw ^oßYiQ^^cyov-üai;
trwv
aber 12 52
xtjptov)^);
14 u
7)öY)
löse ^pyiaQ^Y) 6 ßaa-dsö«; ävBpaYwö'iwv auTOu Sv
7uovY]potj?
(II
llg
Reg- 14i4
'koyi<j\Lo6<;
findet
38io).
in
jjlt)
at
aötrw
s^ö^paivoüaiv
Verbindung mit dem Akkusativ
Kommentar zu den Makkab'äerbüchern
aÖTWv
47
(poßov [xsyav
1oyi.(7[Ji.o6(;
nur Akkusativ: Marc
8s
sjt-
28 r, Jes 2736;
sxBa^ffsi sxBixsTv);
das Simplex loYiC^s^bui
ISn; 8611; Ez
^)
Tov
2;
Sir
YD^ji^aMTsuG-sv (vg-1.
1 40);
16 23
32;
das Verb ein komponiertes:
'A'Xs^avBpou
^)
Petr 3j^
Reg
ss sv
(67;
Jud 5 12;
zyip-pcav,
(III
Die figura etymologica
N T
31
scpoß'^Ö^Tjaav
tviv
ist
>.OYt(yptJ?j
19;
y)v
Xaöv
942 i^sBwY)
ctsvö-yicj-sv 'Iö-paY]7^ izivb'oc, [Jisy«;
jjLSYdcXifjv
Einmal
.TCsp\
7i:67^£[j.ov
2845
2O4,
10 s
(Sach I15);
•TjvBpaYaQ'Yjcrsv.
Num
otvBpsi; (pößto [j,sYa>.w
11
aÖT:'i]v
"'ni^Jp'ni^ K5p-5);
dagegen der Dativ Ez 2728
(TcpoBpa;
^eyoCkfi'^
(vgl.
löss,
Iß);
^9i}^ov
(jw'n]ptou;
ai)[iJ
Am
s(po[3':^9'Yi(jav
lcpoj3'^8"y)ffKv
'Iffpa'J)}^
TYiv
17;
der Akku-
:
%oX£|X"o<^sTs
aÖTwv
dagegen Ez
25i2,
66
466 sö-uaav &U(j(av
Bix-/](nv at[j-aT05 a^sT^cpou
tcoc^
89 swpaxa töv
12 u sopmasTs
abxo6<;\
töv
pu
vopu;
^Yj^^ov
?Y)9».wo-ai
«ötöv
Makkabäerbuche begegnet uns sehr 264 ev tö Z,Y{kS)mi Z,rikoy (vgl. 1)
häufig die fig-ura etymologica
Num
fehlt
Ex
%
söT^oyia?,
sxotjJavTO
4-^,,
Lc 2g
qjoß-rj&^ire
eqjoßriö'iqaav
aus Jes 8,3.
—
47.
S.
cpoßov S.
o.
[JiSYttv;
S.
72
— der Person lesen wir
I
92o Ixo^j^avTo aötöv
Zu dem Verbalsubstantiv
ösj
xXyjy^ g'ehört der Aorist sTcdcT«^«,.
so finden wir I30, ös, 84 sTcaTa^sv aÖTOUi;
(Ex Ui; III
'hgocrik xotcstöv-
tcoc?
(Ge 50 lo)^).
jiiyav
und
-
74
Num
335;
IV
Reg- 2I21;
Ugs; Jud
Reg-
OTatra^sv aÖTOu^
avidcTcp xat öcopaTw
Chr
829; II
Judith 5 12 sTuaTa^s Tcaaav
;
7c>.y)YY]
lÖg; 235;
619;
13i7; 2I14; 285); der Dativ II Ma 9 5 sTcaTa^sv aö-öv(vg-1.
txsyaX"/!
7c9^y)y^
-Kkriyriv [xeyaTvViv-
Reg
I
lös;
II335
y^v A?y-
ttyiv
tcXyiyoi?).
Verbums desselben Stammes
Statt eines
Ma
I
j;;ois'rv:
3
15
1029 ixo^riaocus
aÖTOu
nouiaai
Daß
erhalten
dies
b'zdiq Tcov Al-{0%'vi(x>y %oir\(ybi
aÖTwv
135
Über
24- ss)^
Büchern; deren hebräisches
Ex
zeig-t
12^2 sv
Num
334
Tcacri
sv
t:oXc,
an beiden Stellen
hebr.
hebr. .aber
toisTv Ty)v Xaxpsiav TaÜT:Y]v,
Makkabäerbücher II— IV
die
im
ich
su^a[JLsvo?,
Ma
I
loiq.
Q'eoTc
H^^ 123^'
xai Bixatav; 028 ou ys^äcsi? auT/]v
iTYjv
tw
xal sÖYsv^ (TTpamav
Sach
Dagegen
avSptt TOÜTOV oö
[AT]
folgendes zu sagen:
in II einmal:
IV viermal: 2 2s
in
ist
21 Fälle zähle, findet sich die figura
in III nirgends,
etymologica
')
(Tg,
'lorpaYjT*.
922 xwv avBpaYaö'i.wv
tt]? yy](;;
in
sxBiXYjffiv;
-vriv
auch
„dienen den Dienst".
während
[jLavY]vat
auch
sxBixYiasv,
tyjv
sTcotYicrsv
„machen"; Ex •Tlhi?.!!
sm
vorkommt,
ist,
iv olölq
s>tBiXY]<7i,v
%kf\'^y\'^ [JLSYaXY]v
d>v OTOiv]G£V.
Orig-inal
tt/jv
findet sich
ßacrtT^sdasi
y-ccv
33
su)(a?
^zyicxo^t;.
ßacri^siav crcacppova ts.
ttoötov töv Ys^wira;
s[xou
7upoßaffavi(j9>svTi yspoviri
S^
\jji\
923 lepoiv
[xaviav;
ffirpaTsuo-acrÖ's'^).
22, „
y.osJ'wVTtti
xotjjoviai
aÖTOv
aötbv xojtSTov;
en'
'?j;i7).
An
durch den bloßen Akkusativ wiedergegeben:
Jes
22 ^^g em
toV'
andern Stellen wird py oder II
Reg 11 gg
ly.b<\)axo
"p
tov av8pa.
ebenso Ge 282; I Reg25j; 283 ; IIIRegl3g„; 14^^. ^g; Jer 16,^; 4I5. Offenbar haben die Übersetzer, die hebräisches "iPiQ mit /.OTmza^w. übersetzen,. ^ T aÖT7)c;
die ursprüngliche
Bedeutung dieses Wortes gekannt,
vgl. syr.
jä»
„schlagen".
Es kommt auch vor, daß Subjekt und Verbum demselben Wortstamm angehören: Ge 49 jg Tdd, Tretpairiqpiov 7i;stpai7si5<jsi aötov, im Hebräischen liegt ^)
ein Wortspiel
vor
^i^lfiX»
l-")"^
1>
von demselben Stamm wie das Verb l&veaiv;
3,g
12gg 64>G>cai
T^&poiaev öij^oc
'loijSac
liiya.
Nach I
Ma
äö-poiofjia;
transitiven
26g i^^
Verben
ist
das Objekt
ävTaTtoSiSoTS
ttä
t:o'i<^
xaraTreTdcafjiaTa
;:
^
—
75
Das innere Objekt besteht in dem Neutrum eines Pronomens: Ge 2736 ^TCTspvixsv yap [xs tiBy] ^sötrspov toöto D^ÖJ;?.B HJ; 2.
Ex
die beiden Maie";
„nun
n^
Küp.iw
1026
oövt
xi
oi^a[;-sv,
T^aTpsyawpv-
„was".
lesen wir ßps^si öjjIv 6si:öv 7t;pwi[xov Dt^a Dp*^ Tll"! herab euch einen Frühreg-en". In ähnlicher „er brachte
Jl 223 rrilia
Weise
es
heißt
xai
Q^sTov,
Ex
9 18
Ex
uö)
Ge
923
192*
Ö-stov
ßps)(6iv
Ps 272?
'/aXaZ.ccf,
)(aXa^av tcoXIyiv (j^öBpa,
vcal
ffapxa?,
Ez 8822 %up
icup, 24
Ebenso-
[i.avva.
16 4 öw öjuv apTOU? sx
irou.
oupavoö,
Ge
1 11
Ge
ös
ßoTrdvr]v.
[3>,a(yi:dvsiv
dag-eg^en
^^v,
-fiiA^pa?
abweichend
vom
Hebräischen;
Prov
9it TOUTci) yÄp tm irpoTcw tcoXöv t'^o'^i? XP°^°^ "^^^t ''^*1''. „es werden zahlreich deine Tag-e", vg-l. 11 Ma lg fva ocy^Ts.
TToci;
(4
Yj[jLspa^
öcffxsiv
T^? cxYivoTC/iYia?
irJ)V
Verba
sßBojJidBa)
122
*,
£pY]|j.ov^),
twv (yaßßd-uwv
o^ysiv ty)v
toci;
"fiauj^i«?
Jes Ißg
kommt
KÖTOU o^öv
6Böv Tpiwv
-^ip-spai;
'Jjij.spwv
'/jpLspwv,
sTcxd;
vgl.
I
TcT-av^Q-Yiirs
so auch
Ma
Über-
in
vor, wie Deut I19 irY]V
sTCopsii-
jedoch,
spv)[;.ov,
auch abweichend: Ge 21 u iizkumxo tyjv £pY)[xov 3. in Übereinstimmung- mit dem Hebräischen sag-t TCopsücrö[jis9'a
"^njispav-
aysiv.
Akkusativ
der
dem Hebräischen
einstimmung mit 8^7]pLSV
102
Gehens:
des
Tcaaav tyiv
5
Ge 31 2s
Wie man.
Ex du
omaw
sBtö)^ev
745 xaTsBiwxov
53
oBov-
oicutoü^
\}.wc,-
Mit einer Präposition zusammengesetzte Verba des Gehens, regieren häufig abweichend vom Hebräischen den Akkusativ :
Ge 41 46 6(joi
otv
TcapaTcopsuwvTat ttiv
TcoiBd aou 7^tt
D7^Ö;
^)
;
sl^
Ex
ty]v
AiyüTCTou 3;
£7cicrxst|;iv
9>i5pav
23 5 od
Deut 28
7l?)',
TZKpsks6G'ri
7üapr;Xö>oiJ.£V i:oö?
Vgl. Xen. An, 4, 4, 1
papyris magicis obvius oixittv
y^v
1223 Tcaps^sdasTat KupiO(;
7üapa7cop£u6p.£vo?
lb
rcacav
BiEpj(£(r8'ai
Ex
Y^v 5;
est,
eTtopeiiö-iQaav
13 n BioBsueiv
tyiv
ö-öpav
bp
(aber
Ge 18 3 aözb
(sc.
7J2;
Ex [xt]
30i3,
30
1
4
6
tcSi;
uöv7capEX8>Yi?
b%oX6fWY)
ri?'^!^
a:Bs>.(pou? ö^^wv ni!$Ü.
neStov ÄTrav.
tyjv-
39s.
Zu.
„Raro accusativus
ut Lugd. V, 3, 9 jropEUÖ-eic JcdvTtt lo^tov
(Völker, papyrorum Graecarum syntaxis specimen S. 8).
'Aol
ia
naaav-
— •beachten
der Akkusativ bei
ist
aÖTwv
Ex
9 29
s^s}^stj(7sa8>s
-niv
7u6>.iv;
TTYiv
1222
Wpav
l^sT^Q^Y) T/)v
(«)«;
ocv
hebr.
s^sXö-w ttoö
Wpav
TT]? oiJiiai; .goo
-6[X£Voi TrY)v 7ru^Y]v,
Ge
|b;
066 BiaTcopstJsaö'ai
II
3424
3 8 scpcBs^Eiv 'zohc,
'&p6[J.a)
oj\ox>c,
Ge 39 19
Ma
I
Vg-1.
TToi:
Mit
sji.'3\;opsus(7Ö'(öcyav
sind anzuführen:
610 Tcspiaysiv Tivot
ebenso 31
Ps 1438
zk6Ckf\<ssi
das Adverbium STO
>.a}s£tv^),
(7xXY)pci<;
I24
av
sxTcopsu-
'^i|!ll£^"b|i.
l54i s^oBsusiv tä?
"^0
ähnlich Ps 8I2 xptvsTs
'nll!''!,
6(;
I641,
.oBodi;,
Tcoliv,
1445
TCovvjpa,
31 37
TYiv
Bislb-sTv.
p^[xaTa
427
s?pY]vix6v,
K1^
xkc, %oktic,'^
n
01
tzon-^zc,
3421
Bs
abweichend
Jos 2 19
Status constructus "ißt^
2]a[jLaptav,
i;y]v
s^sT^Ö'Ovttwv
i:6\i^,
ityiv
Aus den Makkabäerbüchern
aÖT-^v (sC; yvjv).
sxTcopsusdQ-ai*):
owou |Ö;
dem Hebräischen übereinstimmend Ge I
und
s^spj^sffQ-at
dem Hebräischen Ge 444
übereinstimmend mit
Ex
—
76
74
oTTTÖ^a
T^aXeTv
sla}.v]ö'£v
[xaTaioT/jTa
743 suMirYiTa?
dcBixiav,
ÖTcspigcpaviav
l\oCk{\azv
24
dag-eg-en steht
[XEyaXYiv,
67i;epY)cpavw?,
Jtptvo)."
742 xaxw«;
s>.a>.v](Tsv
crou.
ayia
Verba des Sehens, hebräisch oft mit % verbunden, reg-ieren griechisch dennoch den Akkusativ, wie Ge 21 le ou 3.
[jly]
TÖv ö>avai:ov toö rcaiBiou [xou; 2932; 4434;
tSci)
Job
2O17; scpopav
Die Präposition 5 wird llls; ImßXsTcsiv I Reg- In. mit iv übersetzt Ps 53 9 sv toi^ sxQ'poi? {J.oü stcsiBsv 6 6(p9>a>,(ji.6? Ps 21
18',
Nach
pu.
in der Übersetzung- ein indirekter Frage6pav folgt
während hebräisch und arabisch der Akkusativ
satz,
Ge 37 14
iBs,
d
öyiaivouaiv
dich nach
dem Wohlbefinden
^)
Vgl. Herodot Tjg
^)
Wie
8e aÖTw TtÄvTa 'Stellen die
(CN
toi
llrjXS-ov vt()
Wurzel
dem Wortstamm
^iq&evua ötio "^3-1.
'^^t^
steht,
Dl7'^Tl^
Hlü^'l
d.
B.)"3).
JlepotSa
Y/itpoLW,
Arist. pol. 8^,.
'Itoai^cp,
Vgl. auch
zu
oaa
Ex 43^
wechseln, zeigt eiTtev
aötoT?,
e).d).ifi(j£V
Ge 45„
hebr.
'A.ap(5>v
lX(ili\(je,'i
an allen drei
ndvTO
täi
^-fjua-ca
Dagegen Ge 37 gg IniyvM^i st );^itc!)V toü utou aoij Icttiv 1^ oö steht auch Text und in der arabischen Übersetzung die Doppelfrage
hebr'äischen
-
orou
sehr der griechische Übersetzer es bisweilen liebt, im Gegensatz
-zum Hebr'äischen mit
''')
o^zkäoi
x«!^Lw Jajf „siehe das Heil deiner Brüder (erkundige
cXj'lb»!
im
01
n.
p-
1).
—
—
77
.
Verba des Rufens im Hebräischeni mit:. Präpositionen verbunden, während in der Übersetzungstets der Akkusativ folgt: xaXstv z, B. Ge I5; 895 128 u. ö.. Ebenso werden
Ex
7;
die
7 11 (TüvxaXstv
Ge
7?
IQg sxxoeXsTaö'at b^;
Ex
3 ig-, 63
Auch opdvÄS wird mit dem Akkusativ verbunden, während, im Hebräischen 5 gesetzt wird, wie Ge 21 23 opffov \hoi töv 8>s6v; Jos 2 12 h^oGorui pi Kdpiov iröv ö^sov, vgl. Ge 243 s^opxtfi). Doch kommen für S auch andere Konas u6piov TÖV Q-sov'). struktionen vor. Häufig xaToc, wie Ge 22 le xat" sjxauirou wfxoaa;. 31 34 oXc,
KOiTä (TsauTOu
Uij^oGCKc,
Am
8'sou;
xara toS
I(7aoi:)t
wfj.oö'sv
;
I
cpoßo.ü
toü
o[xocrov
ös öipcrsv Kupioi; uaQ*' sauirou; 814
Ex
auTOU',
Kct'vpbc,
Reg 30 16
S*/]
ot
32 13
xairoc tou. jxoi xairot
opuovTs?
Tou
l>.a<7[xoö Sa[jLapsiac', Zeph I5 xoiic, 6p(jovTra(; xaira tou xupiou ferner sv, wie III Reg In <7Ö ^\Ko<jaq sv ttw 9>s(^ jou; Ps 62 12
;.
6pu(ov SV aÖTw; Jer 5 7 öpuov sv toTs o5x o3<jiv der Dativ 6v6\}mxi: Lev 19 12 op-sTff&s ttw öv6p,ai:i
6
TTw
öpuovTcc? bei
-zobc,
sv
ovojxairi
Reg
I
Övo[j,a
[j.ou',
Jer 51 26
wjj.oaa
Die hebräische Schwurformel
''p
[des]" wird an vielen Stellen mit
Zpf\
Reg
1439.
Reg
II
aou; I
Reg
Z,.
uupio? ual
wird
45
^.
Kr\
^üx'y]
"fj
t,,
Kupioc,
^
H^
Person
erste
Num
Jer 26 18 ^& syw.
und
Zach 64
ov6[j-ai70 {;.ou.,
-/.cd
<7ou;
Wenn
t,.
sv
Jer
die 12i6',.
„[beim] Leben übersetzt, wie Ruth 813;
oder
''fj
Am
Kupio?; Job 272 ^'ö &sör,
1621
1755
126-,
die
^7]
[j.ou;
ttw
2O42 öjj-wpxaixsv sv övöixaTi Kupiou;
Überlieferung schwankt zwischen o^oj^mxi zwischen 6. und stcC Deut 613; IO20.
I
Auch,
^soTi;.
6
xdptoc
814
t
6 ö-so?
6 ßaaiT^su? p.ou
;
IV Reg 22
Reg 2O3; 2026; Gott bei sich selber schwört,
I
Num 14285 Deut 32 40; gebraucht: 14 21 wird vom Übersetzer dem ^w iy6
Hervorzuheben ist, daß. hinzugefügt xal ^wv tto ovo|;.a pu. an zwei Stellen der Septuaginta die Partikel vy| vorkommt:;
Ge 42 15
u.
16
VY)
T/iv
öytsiav
c&apaw nP^lS
''Ö
„[beim]
Leben
Pharaos" 2).
IV
*)
Marc 5^ opxi^w ae
^)
Auch
Ma
lOjg
die
[Jiot
TÖV
xov &e6v.
Partikel [j.axdipiov
|Jitt
kommt
tSv
nur
einmal in der Septuaginta vor:
öcSeXcpwv (aou S-t^vaTOv.
Sodann finden
j.
sehr oft in der Septuaginta, in der Regel mit söloYsTv Akkusativ, der Dativ findet sich II Ma 10 33 söXoywv irfö III
•xuptto,
Esr 458
I
den Akkusativ bei dein Verben, die Gutes oder Böses reden oder tun":
wir
bezeichnen „g-egen
dem
-
78
Ma
611
JJ.YJ
xdiq j^ktolioic, ol [jLaTatöcppovsi; söXoyyjcrairwG'av,
tw ßacriM tou
söloyYiffs
oupavoö,
ferner
I
Esr öei; 946
(dagegen 62 der Akkusativ), auch Sir 50 22 söXoY^aaTs tw ö-ew und 51 12 söXoY'^crto ttco övö^xari Küptou, obwohl im Hebr. an beiden Stellen der Akkusativ steht; Dan 023 tw ö^sw tw ^wvirt oöx söXoYY](7aTS (hier aber auch im Original h). söspYsmv kommt nur mit dem Akkusativ vor: Ps 126; 562; 1147; Sap Sal I62; II Ma lOgs; IV Ma Sß. s3 -^oisiv mit dem iVkkusativ Ge B29; :-^9i2;
B
(A
ö{ia?
Job
2421 6
iizoiei
;
Num
6[uv);
Sir
EzH6u;
IO29.
Deut
32;
14u; der Dativ begegnet
ferner Sir 12 ]xcim<; 7;
Q^sö? xcac,
Jos
242o
Sie; 8O5; Judith lOie; 11 4;
2.
1.
stets mit Akkusativ: xaHoT^oYsTv sechsmal,
5;
Ex
I20 sS ^s
I43.
Ex
21 le; 2228>
813; Prov 2O20; Ez 22;; II Ma 4i. xaxouv z. B. Ge lOg ^ [de, Ge IQs b) kommt in LXX 63 mal vor, davon 45 mal mit dem Akk. 9 mal im Passiv,
1
Reg
;
die übrigen
Male
absolut.
xaxoTcotsTv Ge 31? Dl', in der ganzen Septuaginta 27 mal, davon 14 mal mit dem Akk.; die übrigen Male absolut, xaxo-
nur einmal:
Tsy^vsTv
~&lc,
Tg lav
ti
xaHOTS)(;vY)ö"w[X£V Ä0VY]p6v.
kommt in LXX nirgends vor. xaxoupysiv mit dem Akktisativ Ge 2620; 4422 DI>, auch mit (J^Bixsiv Ex öie; in der Bedeutung lügen, täuschen (7): Ge l^s;
Ge 21 23
p.vi
öcBixY|(Tstv
xaTapaff&ai,
mit
Ma
III
dem
in
'^h
nur
aÖToT«;
SV
einmal
mit
im Hebräischen Pronomen suffixum.
övö[ji,aTt,
Gramm.
Transitiv ')
Siehe
II
1
über
7:o).£|Jie~v
ist
(Bei
der Dativ üblich, Kühner-Gerth,
423,7.)
§
ist
geworden
späteren historischen Gräcität
oft
123; 2729; Lev24ii; Nu 226. 6-12 dem Dativ: IV Reg 224 xaTY]pa(7aTo
-den Attikern und Herodot Griech.
DS.
Ge
Akkusativ, wie
usw.;
"Ip'pri
jjLS
Übereinstimmung mit dem Hebräischen
7i;o>.s[xsTv ^),
auch 1,
S.
Krebs,
5
ff.
das niemals
Zur Rektion
der
mehr mit
Casus
in
der
—
79
-
dem Dativ verbunden wird; im hebräischen Text entsprechen dem gl. Akkusativ Präpositionen, so Jos 11 5; 19 45 pV „mit"; Ex 1425 7; Num 21 26; Jud lg 3- Daneben aber häng-en von Präpositionen ab:
TcoXsfjistv
=
pTct
•aÖToi^;
diXko(D6Xou
xo6xoü',
Tcpo?
=
ferner Jos 24 n; Jud li.
I
5^
Reg 2 Nu 21 I
Reg- 12 9
I732
l%Qki\L'(]Gzv [jisitä
7i;o>.s{XY)ffsi.
i%oH^y\azy
1
sv
tou
"iGpcdß,
%pbc,
s-
Das Verbum „haben" schrieben mit
=
sv
ÜV „mit":
fehlt
den Semiten und wird um-
Wenn
der- Präposition h.
daher
wir
in
l^siv
der g-riechischen Übersetzung" finden, so ist es stets unabhäng^igHebräischen gewählt, wie z. B. Ge 34 u 6? sj^st, avtpoßucnriav
vom
V, I29 6 E^si SV auirw Frucht eines Baumes";
|^|?"^'1Ö
13
^ItTi?
derselben Weise Iso
in
I22 TcavTa oaa s^si tcvotivI^w^?*,
Z,(j)r\<;;
^jju)(Y]v
xapTCOv
aö-w TÄ Bwpa
oc
zX^py
sv
iraTi;
4326
Ö'ov
x^P^''^
Hand"; 3724 6 Bs Mxxo? ksTvo? öBwp „nicht in ihm Wasser". Das Objekt fehlt etwas anders
s)(ovi:S(;,
I
Esr 9 51
oux,
I
12
st)(sv
Ma
|J!(|
Qsö Kurik-
dtTC0(7T:Ei>.aT:s ö^'KQ(sxoko(,c, 'zoXc,
IV. Doppelter Akkusativ^). nach den Verben des Teilens: Ge 3O37
1.
irpocriqvsY>tav
«ötwv 0*1^5 '^V^. »»welche
in ihrer ,D^!p
„m welchem h/ ot-/zi mux^
iXsTziasv aöräc,
paß^ou?) 'laxöiß ls7ci(j|xaT:a ^.süh« nib^S |!;;i3 bätS;'! „er schälte ab in ihnen abg-eschälte (Stellen)"; Ex 322o /.aT^ladsv (sc.
auTÖv
dünn
(sc.
TTÖv
\K6aiQy) T^sTCTOv
p'^"'n^H III
g-estoßen (pulverisiert) war"; Daneben findet sich
xaTsppiaavTo. TÖv laöv
Buo 7:apE^ßoXa(;; Ps 135iö
si?
s?^ Biaipsasii;, vg^l. I
'Xa(y(7av
Endlich beachte
wo
also
,,
teilen"
Ma
11
Ma
9ii
^V
„bis daß (das Kalb)
Ma
631 tov to^ov
yCkioi(x,c,
Ge 327
BistXsv
zlt;
=
xairaBis^övTi tyjv
ttw
s[JLspi(JÖ'Y)
821 Tsxpajxsps? ft
umschrieben wird mit
h:
'^
hizoc, de,
sTCOiTqcrsv
tcoisTv
Buo
Q-dc-
[jLspv).
tö ffTpaTsup,a,
und komponiertem
Adjektiv. 2.
nach
svBüsiv
und
sxBusiv
übereinstimmend
Hebräischen: Ge 41 42 evs^ucev aÖTOv ^)
Über
Fälle, in
denen
in
dem
ist
beim Nominativ gehandelt.
Abschnitt über
fig.
gitoXyiv
ßucrciVYiv
mit ;
Ex
dem 2837
gleichzeitig die figura etymologica erscheint, ist
et.,
über den doppelten Akkusativ bei
tioieiv
etc.
£vB6ffsi,?
'iwaYJCp
Ta
—
80
Ge 3723 s^sBucyav töv 'Aapcbv töv aBsT.cpov aou; I Ma TÖV XlTWVjK TÖV TCOUlXov; Vg-1. 1062 s^sSuG'sv 'Itöva8>Äv auTToc
aÖToö xal svsBuffsv aÖTÖv
t[ji,aTia
3.
nach kausativen Verben:
a)
übereinstimmend mit
Tcopcpdpav..
dem Hebräischen nach den
ben des Lehrens, wie Deut 4i axoue twv 6
xpnJ-dcTwv,
iyÄ)
öp-a?;
Ex
4 12
Bi%aiw[i,dTöiv xai
(Jü[;.ßißa(T(ö
cre
twv
[xsTi'Xsii?.
öujxßißaaw ö[j.a(; & Tcoi-^asTs; 18 le aru[j.[3i,[3a^w aÖToöi; Q^soü (hebr. fehlt das persönliche Objekt). TCpoffTdyfJiaTa toü 15
laTw^icoci;
Tot
^iMcrxw
Ver-
Zu erwähnen
daß ^iBdausiv im ganzen in der Septuaginta nur 9 mal vorkommt: Ex 4 12. 15; (ju|j.ßi[3d^eiv dagegen
100 mal,
Lev
ist,
Deut 49; Jud ISs; Ps 3l8; Jes 40i3. 14. b) nach tcoti^siv und y^opTd^siv übereinstimmend mit dem Hebräischen: Ge 24 n tcotkjov [j,s [j^ixpöv u^wp ^), ebenso Ge 1982I816;
35-,
I
Ex
lOe-,
Num
3220;
Chr II17; Ps
I67;
524.
Jud 4i9;
Reg Sün;
I
358-, 593-, 68215 Sir log;
II
Reg23i5;
Am
2n] Jer 814; 9-15; Der Akkusativ der Person und der Dativ
422.
23i5',
26J
der Sache findet sich Jes 29 10 tvstcotixsv ö[jLai; Kupio? %vz6\)mzi sv 3 Ps 796 tcotieT^ y\[}.äc, sv Bccxpuaiv; am xaTavij^sa)? jD Gant 82 TCOTiw gz ot%b oivou tou ^,ups({ji>tou; Eccl 2e izoriaai &%'
=
5
auTwv
(sc.
=
öBdcTwv) Bpu^-öv ßXacjTcovTa.
—
Ps 80 n in Überein-
stimmung mit dem Hebräischen sx TCSTpa; ^LiXi aj^öpTacsv aÖTOü?, der Genetiv der Sache Ps 131 15 toö^ Tzxoiiobc, aÖT'^s
XopTd^w.
o^pTwv (hebr. doppelter Akkusativ). c) s^opyaw es xupiov töv ö-sov
V.
Ex 'T;)"'T|'p
1^t$,
von
absol.
„eilen").
l'Tlt^
Num
<7üvp-i(7Ysiv
1645; Jos lOe;
si«;
toTi;
Deut
x6!.jqc,
74. og; 9i2;
Vgl.
Marc
Jud
9s4.
ge-
Jud
'il'll^fp
Vgl. III Ma 69 xaJvuv aber I Ma 11 22 abTw
äyioic, 'lapurik ysvoU(;;
ÜToT^sjj-aföa tyjv
Tdpi; findet sich ^)
Ferner wird tö
,, eilen":
5 19 und für das adverbial stehende Substantiv
OTi(pdv7]ö*i
"xayoc,
77.
327 ßdBi^s TÖ Td)(0(;, im Plebräischen zwei Imperative „ge\ steig herab" (v. 8 dagegen wird tk/jj gesagt
inf.
„Eile":
S.
Adverbialer Akkusativ.
braucht für das Piel von 'inü 2235 Jes
oben
sv Td)(st:
Ta)(;i(7TY)v-
— Piel
9^j 0? yäp äv
7i;oi;iaYi
Neben dem
von 'nHÜ Deut {ijjia?
Alckusativ
93;
Ttotripiov öSaTOi;.
2820;
=
— „Elle^Deut 11 17
rr^nf^
o'voiv
^imioi^y
Ferner ^Qv iv
man
ehe
g-ar leicht,
Btot
III
,M
Ma
543.
oti
-/.oö-
21
= i'5'1
Bioj t. s|a7civa TuXouTicjai irsyYjTa,,
Sir
Ma
I
2.73;;
h.
HI
6,27;
Ma
543«
3,23;
6v TpÖTCov
Es, Jer,
häufig in der Septuaginta, jedoch nicht in
^)
IV Mä
III,
I,
TcoiYJffsiv
Ma
(in II
%wy
p.sö>'
%a\ ov TpoTCoy,
yijxxoy,
sj^p-i^jJLS&a.
aoi
ebenso 40 15.
oö
o^lJLspoy,
83;
11
liziGTpi'i^oi
Tpv avBpa Jes 524; Tot)
Tcpö
Koi.yt'zcc
Za 7 13
aux*^!;;
IT.
iBsTv
steht oV irpoTcqv
9;
für
Tcspisxa^ocpsv 'lY)(you;
Itc'i
(22
u.
Elz, I
mal),
IV Ma;
u. Ifl
(21 mal);
Sir,
Dan.
728
Jos 827; Mich
222*,
für
oy t. svstsi-^
5
„wie-^: II fj
25io;
24i8',
am
Tcpöi; ;
1^5 „wie" Ez 16 57
6v t. yöv
oysiB,Q(;
sT 9'U-.
,,
welche"
=
w,ie
Jos 5 t
hebräische 'lapairiX (der 11 tö TcpayiJ-a i:oöiro 27 Reg
uiotJi;
I
auch xa&Ä, das am häufigsten vorkommt in
Ex (16
mal),
häufigsten
in
v.oS>6q
Htt&ÄTtep, I
y6[j.({)Y)
Reg
entsprechend, gleich-, „in allem was" Jos IO32;
^^^ hb^ toö;
für
dagegen
fehlt
in Ps, Ez,
Esr,
xaM
Judith,
kommen Jer;
Dan,
Ex (20 mal), fehlend in I Reg, Reg (33 mal); Ez (25 mal); Jer
Ma; na^tiiq am häufigsten in III IV Reg (16 mal), fehlend in Jos, Jes, Dan, IV Ma. vor
v.(tM u.
in:
Ge,
;tab>t6?:
Alle drei Ausr.
Ex, I,
Lev,
III,
IV
Num, Reg,
u.
xaMTtep: Jos, Jes, Ba; na^cii; u. v.a.b&'Kzp: Ps, Nur xa&a: Sap Sal; nur %ab6<;: HI Ma, Ruth, I, II Chr, Neh, Tob,
Job, Jn, Ez,
Hos,
mal),
(18
viab-dcTOp,
drucksweisen na^d, Deut, Jud, in Reg,
Q'sXe'i$
[3a(7i>.sa).
ov Tpönov findet sich
Ge
au
Relativps^rtikel
oy t. sTcicirpEcpsi
xaxiqc? crou,
ttoci;-
456',
Lev
aöiro.ij?;
*^5'^5 nt „diese Bewandtnis,
Für
*)
Num
2629
s(3BsXu^a|ji,s&«,
wfxo.o-sy voXc, TuairpacTtv
sodann der
für fl^l?? ,,nahe bei";
sTT/jpaTO /sTpocc
qu.vt
34 is; Deut
Ausdruck wird wörtlich übersetzt d)g
ent-
Ge
xai sa^ai oy sksy Hol oöx s^CYixo.ucray
175..
13i9-,
72-,
Ez 427 und
ov Bs
siri
TÖy >.aöy,7cpö?
«i%o>talu9]yai
I^K
für
usw.,
B.
z.
öcvsXsiv jxs
{jly]
tt,
Reg,
Es
14 13 oy TppTcpy yocp mpmoL-vz /vodq Ah(o%T:iQU(;
Sodann
3.
•/aTspwv Supia?;
wie"
27
2 14
13ii 6y
;
449 6v t. cjuvsTa^sv;
2^a
ög*,
25-
23-
TcpoffQ'Yicrsdö^s
Num
T^aTTo;
173
Ex
ohffe 5:
*ntJ7i$
21-
Ex
yioiXSyc,'-,
y\^zXc,
I
logg).
wie
'nt^>|l5,
xa&ÖTt,
6v T. 0CVSD.S5 i/^si; TÖv A^YÖTCTiov (701),
nur einmal
Regel hebräischem
spricht in der
III
auch
(d.
s^ oBoö.
12 äTCq}^sTo;9>s
Augenblick'' Sir 11
„Augenblick" Ps ßn, außerdem
[jiY]
„wie wenig"
Dg^S
b^bo\koc; ocÖTOUi;
iy, 'vu-/&\.
= I>Ö55
Kogiqu
ocp.ö-aXfi.oTi;
=
Jos 819;
;<
es sich versieht) Ps 2
I)txau9>^
iraxoü?:
-.
81
-
I,
II
Am, Mich,
Ma;
Joel,
Ob, Na, Hb, Hg, Za, Mal Lara.
NurjtaMnep: IV Ma. 6
_ Außerdem II II
Ma Ma
631,
7?,
-
82
Dan lu
sind anzuführen
IV Ma öu,
1446 TovBs töv TpÖTuov;
tov
11 4
61,
9 15,
Ep
Je
7i,' II
9ii
TodTw
toötov;
trpoTcov
itouttov
Ma
töv -rpoicov,
128 töv aÖTÖv
TpÖTCOV.
Der Dativ
Prov
findet sich
yiitp
t«
tco).6v
irpoi^w
verschieden vom Hebräischen 131V ^13 ''^ XpovoV) 'tJ''Ö!' „denn durch mich (eigen tl. in mir) werden zahlreich deine
^•^«jsi?
Tag-e";
I
xaTöc
Ma Uss
TcavTi Tpöiuw.
begegnet Job 48
Num
oöBsva TpÖTCov;
xaQ>* ov TpOTCov 1yi^l$;
18? xal aö xai
TYipi^dSTS TYiv ispa-Tsiav
öjj.5)V,
xaTTo:
uioi
01
ffou
lüdvTa irpoirov
Ep
[xsira
ttou
D5J)ÄlI 15'^"'?P^ „zu aller Angelegenheit des den drei letzten Makkabäerbüchern siehe II
Je 69
xocir*
Bta-
crou
ö^ixJiacTYjpCou
Aus
Altars".
Ma 620, I239 Ma 7 Ma 11 IV xaT($: oöBsva 3 ön, 65, 31, TpÖTCOv; III Ma 4 13, IV Ma 424, IO7 xairot IIIMaSi TpoTcov; [;,Y)B£va TpÖTcov; Ma 77 HI II Ma xaTiJ: TcavTa 148 xocQ-' ovTivaouv Tpoitov, irpoTcov; xaö»'
xaö"'
II
6v
Svirivouv
Einmal Iv JüaVTt
irpoTcov.
in der Septuaginta
sv
gefunden:
III
Ma 78
TpÖTCW.
TrpoTCOv
mit einem folgenden Genetiv in der Bedeutung
„nach Art" findet sich
n
habe ich
836 Bpa;csT70ü
IV Ma 11 10
irpoTcov;
Ma
II
lOe
627,
lOe,
"^yov ^[xsp«?
HI 49
öxToi)
ö^Y)piwv
irpOTcov;
(JXY)V(op.aTwv TpÖTcov;
ffxopmou TpoTuov.
VI.
Absoluter Akkusativ.
Nur zweimal kommt
Tcapöv
vor:
IV
Ma
627 Tcapöv
ortojji.01,
Andere absolute Ak-
^Edö-ar, 826 Tcapöv pTÄ öiTapa^ia? ^^v. kusative, wie s^6v, svov, ov, ÖTcap^ov, [xstov, Bsov, xP^^^» usw. habe ich nicht gefunden. Bo^av,
VII.
IV Reg 4 19 'ri]v
xacpaT^-^v
TipsTCov,
tu^ov
7cpoaY]xov,
[j-oü
Akkusativ des Ausrufes.
sTtusv ''tt^>i"n
ropö?
töv TUKT^pa aÖToö
''t^^i^'l
tyjv xs^aT^-viv
„mein Kopf, mein Kopf".
[Jiou,
<&m
Lebenslauf. Icli, Martin Georg Johannessohn, evangelischer Konfession, wurde geboren am 1, November 1885 zu Berlin als Sohn des Lehrers Friedrich Johannessohn und seiner Ehefrau Clara, Den ersten Unterricht erhielt ich von geb. Engelmann.
meinem lieben Vater. Von Ostern 1893 bis Ostern 1895 besuchte ich die vierte und dritte Klasse der 181. Gemeindeschule in und
Berlin
trat
Ostern 1895 in die Sexta des Berlinischen
Gymnasiums zum Grauen Kloster mit
dem
Zeugnis
ein,
der Reife verließ.
das ich Ostern 1904
Auf der
Universität
widmete ich mich theologischen und philologischen Studien. Außer der klassischen Philologie beschäftigte ich
Berlin
mich eingehender mit der indogermanischen und der semi-
Dem Philologischen Proseminar ordentliches Mitglied fünf Semester an: je
tischen Sprachwissenschaft.
gehörte ich als
zwei Semester der unteren
oberen
und
mittleren, ein
Semester der
Stufe.
An
den Vorlesungen bzw. Übungen folgender Herren Professoren habe ich teilgenommen: Barth, Graf von Baudissin, Delitzsch, Dessoir, Diels, Geldner, P'reiherr von der Goltz, Gunkel, Harnack, Helm,Hoennicke, Imelmann, Norden,Paulsen -j-, Pfieiderer
-|*,
Preuner, Runze, Sachau, Schalfejew, E. Schmidt,
M. Schmidt, W. Schulze, Seeberg, Strack, Stumpf, Vahlen, Wentzel, U. von Wilamowitz-MoellendorfF, Winckler, Zimmer f. Besonderen Dank schulde ich Herrn
Prof.
Dr. Wilhelm
Schulze, der mich zu dieser Arbeit angeregt hat und bei ihrer Ausführung stets unermüdlich in der freundschaftlichsten und
Weise behilflich gewesen ist, der aber auch, abvon dieser Arbeit, immer in herzlicher Anteilnahme gesehen mir begegnet ist. Auch Herrn Prof. D. Deißmann bin ich für
liebevollsten
manche
diese Dissertation betreffenden
Die Promotionsprüfung bestand ich
dem
Prädikat
„Cum
laude".
Winke dankbar.
am
28. Juli
1910 mit
