Anaiss erotisches Lesebuch Kleines Abendessen Mit dem roten Strickkostüm, den hohen roten Stöckelschuhen, halterlosen St...
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Anaiss erotisches Lesebuch Kleines Abendessen Mit dem roten Strickkostüm, den hohen roten Stöckelschuhen, halterlosen Strümpfen, kein Slip und BH mit Löchern an den Nippeln bin ich in der U-Bahn unterwegs zu Ihm. Er hat mich heute früh angerufen und mich für heute abend zum Essen bei sich eingeladen. Meine Phantasie spielt mir schon alle möglichen Streiche. So stehen meine Nippel schon den ganzen Tag stramm und jeder kann sie durch den dünnen Pulli sehen. Aber das währe noch nicht so schlimm. Ich bin schon den ganzen Tag feucht zwischen den Beinen und es steht bald zu befürchten, daß man das Ergebnis davon bald an der Rückseite des Rocks erkennen kann! Endlich! "Endstation! Alles aussteigen bitte!" Langsam erhebe ich mich, kontrolliere die Rückseite meines Rockes, nichts passiert. Ein Stoßseufzer entkommt mir, aber dieses feuchte, warme Gefühl zwischen den Beinen... Lieber Gott, verschaff' mir Erleichterung! Aber Der erhört mich sicher nicht in meinem sündigen Treiben. Nur noch ein paar Schritte bis zu seinem Haus. Er hat gesagt: "Pünktlich um 19:00h, meine Liebe! Pünktlich!" Also, zu spät kommen kann ich nicht mehr. Es ist 1/4 vor. Aber kann ich auch früher kommen? Ich riskiere es lieber nicht, gehe bis vor das Haus und warte. Mist! Ich kann nicht einmal rauchen! Er würde es merken und mich schwer bestrafen dafür. Wie hat er gesagt? "Ich werde ganz sicher nie wieder einen Aschenbecher küssen!" Nervös trete ich von einem Fuß auf den anderen. Es wird ganz sicher kein normales Abendessen. Was wird er tun? Gott, macht mich das geil... Es ist Punkt 19:00h. Ich läute. "Madame, Sie werden erwartet." öffnet mir ein Mann, den ich nicht kenne. Er trägt ein weißes Hemd mit Fliege, Leder-Gellet, Chaps und einen Lederslip darunter. Ob der Slip den Hintern freihält? Aber er läßt mir keine Gelegenheit das zu sehen. "Ah, meine Liebste! Du bist wirklich pünktlich!" Damit nimmt er mich in den Arm, drückt mir einen atemberaubenden Kuß auf, faßt mich an den Brüsten, greift ungeniert auf meine klatschnasse Pussi. Ich kann nur mehr die Augen schließen und stöhnen. 1
"Na, na, Kleine. So schnell geht das wieder auch nicht!" Er hält mich an den Schultern weg von sich. Mist, er hat das blaue Seidenhemd und die knallenge schwarze Lederhose an. Dazu diese herrlichen schwarzen lockigen Haare, der melancholische Blick aus den graublauen Augen... Warum überkommt mich bloß der Wunsch nach einer Augenbinde? Gesenkten Blickes, aufrecht und so ruhig wie möglich stehe ich da. "Komm rein!" Er führt mich in das Wohnzimmer. Der Tisch ist wunderschön gedeckt. Viele Kerzen brennen. "So mein Schatz, zieh dich aus. Ich möchte dich nackt sehen." Verstohlen blicke ich auf den Unbekannten, der schräg hinter mir steht als hätte er einen Besenstiel verschluckt. Während ich mir noch Gedanken mache wo ich meine Sachen hinlegen soll, nimmt sie mir der Diener auch schon ab. Aha, so läuft das! Oder doch nicht? Langsam schäle ich mich aus dem Rock. Aber mein Striptease findet keine Bewunderung. Mein Meister hat sich schon abgewendet, geht in das Nebenzimmer. Rasch ziehe ich auch noch den BH und die Strümpfe aus, stehe in den Stöckelschuhen da. Er kommt wieder. "Nackt, sagte ich! Oder?" Er faßt mich am Kinn, tiefer Blick in die Augen, Hormonstoß in meiner Pussi, raus aus den Schuhen. "Ja, Herr!" oder so etwas ähnliches kommt aus mir heraus. Seine Finger drehen an meinen Nippeln. Bitte, bitte, bitte..... Er wendet sich ab, stellt ein eigenartiges Gestell an den Tisch. Es ist aus Stahlrohr, sieht einem Hocker ähnlich ohne Sitzfläche. Von der Sitzform eine Mischung aus einem V und einem U. "Nimm Platz, mein Schatz!" Grinsend führt er mich zu diesem Ding. Mein Popo und die Oberschenkel werden durch das Rohr gestützt. Ich sitze da, mit weit gespreizten Beinen. Hinter mir höre ich Betriebsamkeit. Der Diener kommt mit Fußfesseln, die er mir an den Fußgelenken anlegt und an dem Gestell fixiert. Er läßt Handschellen vor meinen Augen baumeln. "Madame, wenn ich bitten dürfte!" Neugierig, verwundert, beschämt strecke ich ihm meine Hände entgegen. "Nein, nein, Liebes. Auf den Rücken!" Verdammt, ich werde gefüttert! Mir schwant da so einiges. Ergeben in mein Schicksal gebe ich meine Hände zurück. Schön aufrecht und für jeden Zugriff geeignet sitze ich nun da. Mein Meister nimmt mir gegenüber Platz. "Franz! Du kannst beginnen!" Der Diener holt die Suppe aus der Küche. Ha, und ich kann es doch sehen! Der Slip läßt seinen Hintern frei. Süß sieht der aus! "Nora! Benimm dich!" Wie ein Peitschenschlag kommt es von der anderen Seite des Tisches. Brav schlage ich meinen Blick zu Boden, innerlich kichernd. Franz stellt den Suppentopf auf den Tisch. Herrlicher Duft von Hühnersuppe steigt auf. Irgendwie habe ich vergessen, daß ich doch auch hungrig bin. Der Diener schenkt meinem Meister ein. Für mich gibt es Suppe in eine Suppentasse. Er setzt sich an meine Seite und beginnt mich zu füttern. Da ich wirklich hungrig bin, öffne ich brav meinen Mund und schlucke. Dabei kann ich Franz betrachten. Er riecht sehr gut, seine 2
Züge sind sehr fein. Er macht einen sehr gepflegten Eindruck. Seine Hände sind lang und schlank. Hmm... Ich nehme mal an, er würde jetzt viel lieber mit meinem Meister allein hier sitzen. Grinsend verschlucke ich mich, huste und natürlich verspucke ich einen Teil auf meinen Brüsten und Schenkeln. "Gnädiger Herr? Wie vereinbart?" - "Natürlich! Warum fragst du?" Franz greift nach einer kleinen weichen Peitsche. Mit großen Augen beobachte ich ihn. Er wird doch nicht? Er wird. Klaaaatssch, trifft die Peitsche auf meinen Schenkeln auf. Fein säuberlich peitscht er die Suppenreste weg. Meine Brüste reinigt er mit einem weichen feuchten Tuch. Mist! Oder doch nicht? Eigentlich macht das Spaß! Und, es ist ganz einfach herrlich Franzens bedachten und doch angewiderten Blick bei der Reinigung zu betrachten. Mit offensichtlichem Vergnügen beobachtet mein Meister die Szene, die sich vor ihm abspielt. Weiter geht's mit der Suppe. Ein Löffelchen für den Hunger, ein Löffelchen für das Vergnügen. Und klatsch, klatsch, klatsch, die Reinigung. Sorgfältig wischt er die Suppe, die mir von den Lippen läuft. Und weiter! Ich spucke Suppe auf den Boden. "Gnädiger Herr! Sie hat auf den Boden gespuckt!" - "Was soll das du Idiot! Kannst du dir die einfachsten Befehle nicht merken? Du weißt, was zu tun ist!" Ich kann fast spüren, wie Franz bei dem Anschiß zusammenzuckt. Frustriert greift er zur etwas härteren Peitsche und klatsch... drei kräftige Schläge der zweite und dritte zieht tief in mich hinein, läßt mich aus Lust aufstöhnen. "Madame möchte jetzt keine Suppe mehr. Trage den nächsten Gang auf!" die schneidende Stimme meines Herrn und Gebieters durchbricht meine Geilheit. Vorsichtig öffne ich meine Augen und spüre mehr als ich sehe die eiserne Maske meines Herrn. Seine Augen sind jetzt nur noch Eis. Kalter Schauer läuft meinen Rücken entlang. Franz springt auf und begibt sich hektisch in die Küche. Sein Abgang beschert mir wieder einen Blick auf seinen knackigen Arsch. Ein strafender Blick meines Herrn trifft mich. Sehnlichst wünsche ich mir seine Nähe, möchte ihn spüren, riechen... Das polternde öffnen der Küchentüre holt mich zurück aus meinen Träumen. Mmmm... der Duft von Fisch strömt mir entgegen. Mittlerweile wieder steif und unnahbar filletiert Franz einen gegrillten Zander, portioniert ihn und serviert meinem Herrn und Gebieter eine Portion mit Knoblauchbutter, Spinat und einigen Kartoffeln. Dazu öffnet er eine Flasche trockenen Welschriesling. In meinem Mund verbreitet sich akutes Aquaplaning. Und ich habe keine Hand frei um mal kräftig zu zulangen. Franz richtet einen weiteren Teller her, nimmt neben mir Platz. Im Augenwinkel sehe ich, daß er jetzt eine Peitsche mit sehr dünnen Lederriemen am Gürtel angehängt hat. Na 3
Mahlzeit! "Prost!" höre ich von meinem Meister. Franz setzt mir auch ein Weinglas an die Lippen. Gefüttert werden ist nicht einfach, aber so trinken ist noch ungewohnter. Ich verschlucke mich. Klataaassscccchhhh landet ein kräftiger Schlag zwischen meinen Schenkeln. Darauf war ich nicht gefaßt und schreie auf. "Ich kann mich nicht erinnern gesehen zu haben, daß sich Mylady unbotmäßig benommen hätte!" tadelt mein Meister. Franz wird sichtlich nervös. "Entschuldigung, Sir!" - "Nicht bei mir!" Franzens Augen werden riesig. Mit einem entsetzten, angewiderten Blick: "Entschuldigung, Mylady!" beginnt er mich mit Fisch zu füttern sorgsam bedacht, daß ich nur ja nichts verkleckere. Es folgen Spinat, Kartoffeln und wieder ein Schluck Wein. Das schmeckt wirklich lecker, nur irgendwie wird das ganze jetzt doch etwas langweilig. Plopp... fällt mir Blattspinat aus dem Mund ganz gekonnt direkt auf einen Schenkel. Angewidert greift Franz zur Peitsche und putzt mit kräftigen Schlägen den Spinat weg. So macht Essen doch wieder mehr Spaß. Fröhlich geht es weiter. Fisch landet am Boden, Schläge auf meinem Hintern. Kartoffeln zieren meinen Busen, Peitschenhiebe meine tropfnasse Muschi. Und dann, uuupss... ich muß beim Trinken husten und Wein landet in des Butlers Gesicht. Klatsch... landet seine Hand wie ein Echo in meinem. Mein Entsetzen läßt mich keinen Ton herausbringen. Mein Herr steht auf und knallt dem Butler voll ins Gesicht. "Sagte ich nicht, daß das ganz sicher nicht in Frage kommt?" Betreten mit doppelt hochrotem Kopf steht Franz stramm, den Kopf gesenkt vor meinem Meister. "Du kennst die Konsequenz!" geht er zum Telefon: "Hallo mein Freund! Ja... na, wie wir vermutet hatten... ja... er ist ganz einfach noch nicht so weit. Ja, gut, ich schicke ihn nach Hause. Wir sehen uns morgen!" Franz dreht sich um, zieht eine Jacke an und verschwindet wortlos mit hochrotem Kopf. "Nun, meine Dame, du hast dich ja bisher recht gut unterhalten!" Lüstern grinse ich ihn an. Er umfaßt meinen Kopf, küßt mich hart. "Dann werden wir jetzt zum Dessert übergehen!" Lachend verläßt er mich in Richtung Küche. Mit einer großen Glasschüssel mit Mouse o Chocolat kommt er wieder. "Nun, jetzt wo wir unter uns sind und du so schön passend hier sitzt, können wir ja die Tischmanieren außer acht lassen!" grinst er mich an, öffnet seine Lederhose und läßt das wilde Tier, das schon viel zu lange eingesperrt war als strammen Naturlöffel in die Schüssel und steckt ihn mir tief in den Mund hinein. Begeistert sauge ich das Dessert ab, massiere den Löffel mit meinen Lippen, der Zunge. Und ich bekomme mehr, mehr Mouse und immer mehr Löffel, ganz tief hinein in meinen Mund, bis, ja, bis dann doch ein kräftiger Schuß Sahne sich in das Mousse mischt.
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"So, so... du bist also jetzt satt, mal sehen was da noch für mich übrig ist!" greift in die Schüssel und schmiert die Creme über meine Brüste, meinen Bauch, leckt langsam mit der Zunge ab, Zunge wandert immer tiefer, tiefer..... Tja, der Rest ist nichts für euch, liebe Neugiernasen!
Absolute Verfügbarkeit Lucas hatte sich auf die dreizeilige Annonce gemeldet. Fast hätte er sie überlesen, so versteckt stand sie zwischen all den unzähligen Gesuchen, die Großstadtbewohner aus Isolation oder Frust in Stadtmagazine setzen. Er las diese kurzen Gesuche gerne, denn sie beflügelten seine Phantasie. Manchmal fragte er sich auch, ob er sich nicht doch aus purer Lust mit diesen Anzeigen beschäftigte. Meist stand eine Chiffrenummer dahinter, nur wenige Suchende gaben ihre Telefonnummer an. Und wenn, dann waren es Handynummern. Doch hinter dieser Anzeige stand sogar eine Festnetznummer. Sehr ungewöhnlich. Das deutete auf Telefonterror hin, dem sich jemand bewußt aussetzen wollte. Trotz starker Zweifel wählte Lucas die acht Ziffern. Als er den Hörer in der Hand hielt spürte er aufsteigende Nervosität. Oder war es die Erregung, die er zu erleben wünschte? Seine Finger zitterten leicht. Er räusperte sich, noch während es am anderen Ende läutete. Bereits nach dem dritten Klingeln meldete sich der Anrufbeantworter. Eine tiefe männliche Stimme war zu vernehmen: "Wir sind leider gerade nicht zu Hause. Falls Sie sich auf unsere Anzeige gemeldet haben hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück." Das war schon alles. Aber es genügte, um Lucas zu irritieren. Die souveräne männliche Stimme hatte er nicht erwartet. Eine weibliche wäre ihm wesentlich angenehmer gewesen. Von ihrem Klang hätte er auf das Aussehen der Frau schließen können. Zumindest bildete er sich das ein. So aber empfahl er sich nur kurz als perfekte Urlaubsvertretung und gab seine mobile Nummer durch. Dann legte er auf. Sich um eine 25jährige, vollbusige Blondine kümmern, während ihr Mann unterwegs war. Das klang eigentlich nach einem schlechten Scherz. Dennoch hatte er sich gemeldet. Warum nur? Hatte er nicht genug Möglichkeiten zum Spielen? Eigentlich schon, aber das hier war doch etwas Besonderes. Wenn für eine Frau eine Urlaubsvertretung gesucht wurde, schien ihr Wille nicht viel zu zählen. Sie war ihrem Liebhaber ausgeliefert. Sie würde alles hinnehmen, solange es ihm gefiel. Und wenn ihr Mann entschied, Lucas wäre der Richtige 5
zu seiner Vertretung, dann würde sie auch Lucas völlig willenlos ausgeliefert sein. Das war es, was ihn dazu gebracht hatte die angegebene Nummer zu wählen. Er konnte sich vorstellen, wieviele Männer diese Nummer mit der Hoffnung auf exzessive Freuden gewählt hatten und ihm blieb nur zu hoffen, daß er der Auserwählte sein würde. Ohne sein Handy abzuschalten legte er sich schlafen. Er wollte erreichbar bleiben. Es klingelte nicht in dieser Nacht. Am nächsten Morgen ging Lucas wie gewohnt zur Arbeit, trank dann abends noch ein Glas Wein und legte sich ins Bett, obwohl er noch nicht müde war. Er dachte an die Frau, die er benutzen wollte. War sie schlank? War sie vielleicht sogar schön? Oder nur eine dralle Kurzbeinige mit Bauchansatz? Bei diesem Gedanken spürte er seine Lust schwinden. Aber er hörte noch die männliche Stimme im Ohr, die auch einen Unterton von Bildung und Kultur gehabt hatte. Ein Mann mit einer solchen Stimme würde sicher Geschmack beweisen. Seine Frau wäre sicher atemberaubend. Mit diesen Gedanken schlief Lucas ein und träumte angenehm. Am folgenden Tag kam er wieder früh nach Hause, genau wie an dem Tag darauf. Er hatte wenig Lust seine Freunde zu besuchen oder noch in eine Bar zu gehen. Er wollte bloß seine Ruhe haben und genießen. Denn Lucas dachte noch immer an den Anrufbeantworter, welcher seine Nummer aufgenommen hatte. Insgeheim erwartete er einen Rückruf, obwohl sein Anruf bereits so lange zurücklag. Lucas hatte die Hoffnung auf dieses erotische Abenteuer noch immer nicht völlig aufgegeben, zweifelte aber bereits an der Echtheit der Sache. Er gestand sich ein, daß er womöglich auf einen inszenierten Scherz hereingefallen war. Vielleicht hatte sich ein Paar zerstritten und der Mann ärgerte auf diese groteske Weise seine Freundin. Aber warum hing dann ein Anrufbeantworter mit einem solchen Text an der Leitung? Vielleicht hatte sich auch eine Nutte von ihrem Zuhälter abgesetzt, und der terrorisierte sie jetzt. Aber warum holte er sie dann nicht gleich zurück? Oder war es ein Test? Wie viele sexhungrige, irre Männer würden auf eine solche Anzeige hin anbeißen? Es konnte aber auch sein, daß jemand nur auf die Telefonnummern scharf war, um damit einen Vertrieb für alle möglichen Schweinereien aufbauen zu können. Oder der Text war wörtlich zu nehmen und er sollte nicht nur die Frau, sondern womöglich auch deren Miete und sonstigen Kosten übernehmen. Dieser Gedanke schien ihm aber dann doch zu absurd. Je länger er über diese Annonce nachdachte, desto sicherer wurde er sich. Von dieser Geschichte hatte er nichts zu erwarten. Am Tag darauf klingelte Lucas Handy, als er gerade aus dem Wagen stieg. Eigentlich hatte er bereits Feierabend und nur vergessen, das lästige Ding abzuschalten. Ärgerlich nahm er ab und meldete sich mit seinem Namen. "Du hast dich auf unsere Anzeige gemeldet", sagte ihm eine sanfte weibliche Stimme 6
ins Ohr. "Leider haben wir uns nicht früher bei dir melden können. Aber jetzt darfst Du mir verraten, was du alles mit mir anstellen wirst, wenn du meinen Freund vertrittst." Lucas zögerte kurz, denn im Laufe der Tage war sein Mißtrauen gestiegen. Aber was hatte er eigentlich zu verlieren? Sie kannte zwar jetzt seine Handynummer und seinen Namen, und was wollte sie damit anfangen? Obwohl er mitten auf einer belebten Straße stand beschloß er, hemmungslos zu sein. "Ich werde dir geben, wonach du verlangst. Ich werde dir deine Lust bewußt machen und dich warten lassen, bis du mich schließlich anflehst, dir alles zu geben. Dann werde ich dich hemmungslos benutzen, bis du winselnd in absoluter Lust versinkst." "Das klingt gut", sagte sie mit sinnlicher Stimme. "Aber wie kann ich sicher sein, daß du deine Versprechungen auch einhältst?" "Und wie kann ich sicher sein, daß du mir bedingungslos zur Verfügung stehen wirst?" "Hätte ich dich sonst angerufen?" "Dann sage mir, wo wir uns treffen können. Dort werde ich dich von dem Gehalt meiner Worte überzeugen." Vier Stunden später fand Lucas sich in einem großen, nur schwach beleuchteten Hinterhof einer alten Backsteinfabrik wieder. Ein hoher Baum stand auf einem gepflegten Rasen und es roch nach Flieder. Viele Fenster standen offen. Klassische Musik war zu hören, die den Hof in eine schwebende Atmosphäre tauchte. Lucas Sinne nahmen all dies intensiv wahr. Er fühlte eine Intensität in sich, die er lange nicht mehr gespürt hatte. Zugleich war er stolz darauf, seinem Bekannten, einem angesehenen Arzt, noch in aller Eile ein Attest abgeschwatzt zu haben. So konnte er diese Woche, der er fiebernd entgegensah, ohne Angst um seinen Job genießen. Lucas ging jetzt wie beschrieben im Quergebäude zwei Treppen nach oben. Auf dem Türschild war nur der Name einer Medienfirma angebracht, was ihm seine Unbekannte bereits am Telefon mitgeteilt hatte. Zweimal kurz hintereinander drückte er die Klingel. Dann wartete er und kontrollierte seinen Atem. Lucas wollte auf keinen Fall einen aufgeregten Eindruck machen. Aber er spürte sein Herz pochen. Nach einer Weile hörte er, wie sich klappernde Absätze näherten. Schließlich schwang die schwere Eisentür auf. Vor ihm stand sie und lächelte ihn an. Lucas trat unwillkürlich einen Schritt zurück, um sie besser betrachten zu können. Genaugenommen starrte er die Frau fasziniert und völlig hemmungslos an. 7
Seine Phantasie hatte ihn nicht betrogen. Mit ihrem gepflegten, blonden Haar, ihren langen Beinen und ihren schmalen Fesseln übertraf ihr Aussehen sogar seine kühnsten Vorstellungen. Grüne Augen unter dünn gezupften Augenbrauen musterten ihn interessiert. Ihr kurzes, schwarzes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt betonte ihre vollen, festen Brüste. Kleine, harte Knospen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab. Mit einer hellen, warmen Stimme forderte sie Lucas auf, einzutreten. Gern folgte er ihr und genoß den Anblick ihres straffen Hinterns, der sich unter dem dünnen Kleid verführerisch bewegte und der ihm womöglich bald zur Verfügung stehen würde. Sie führte ihn einen langen, in warmes Licht getauchten Gang entlang. Einige Türen gingen davon ab, aber erst ganz hinten öffnete sie eine hohe Flügeltür und bat ihn, seinen Mantel abzunehmen und es sich bequem zu machen. Sie wies ihm einen dunklen Ledersessel zu, der seinem Körper entspanntes Sitzen bot. Seine Blicke verschlangen ihren Körper, als sie sich ihm gegenübersetzte und ihre Beine übereinanderschlug. Dabei rutschte ihr kurzes Kleid noch weiter nach oben und bot ihm Einblick bis zu ihren sanft gerundeten Hüften. Sie öffnete ihren lasziven Mund leicht und leckte kurz mit der Zungenspitze ihre vollen Lippen entlang. Lucas spürte seine Erektion, die keinen Platz in seiner engen Hose fand. Gleichzeitig öffnete sich eine Tür am anderen Ende des Raumes und ein großer Mann trat ein. Er trug einen dunklen Anzug und teure Schuhe, die seinen Gang beinahe unhörbar machten. Als er hinter dem Sessel der faszinierenden Blonden angelangt war umschlossen seine kräftigen Hände ihre vollen Brüste. Dann zog er langsam die schmalen Träger ihres Kleides herunter. Lucas bewunderte ihre jetzt nackten Brüste so nah vor seinen Augen. Sie atmete hörbar, als der gutgekleidete Mann ihre Nippel zwischen seinen Fingerspitzen knetete. Dabei blickte der Hüne Lucas unentwegt in die Augen. Dieser erwiderte den Blick, doch nicht lange und er konnte der Verlockung nicht widerstehen und mußte die herrlichen Brüste betrachten, die jetzt aufreizend langsam gestreichelt wurden. Ihre kleinen Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen jetzt fest nach vorn. Ihre Beine hatte sie dabei leicht gespreizt und Lucas konnte ihre sorgfältig gestutzte Scham erkennen. Als sie mit zarten Fingern und leise stöhnend ihre empfindlichste Stelle streichelte, hielt es Lucas nicht mehr in seinem Sessel. Er kniete sich vor ihr auf den Boden und begann, ihre Schenkel zu liebkosen. Sie aber ergriff entschlossen seinen Kopf und drückte ihn auf ihre Scham. Als Lucas seine Zunge sanft wandern ließ spürte er ein sanftes Beben in ihrem Körper. Gleichzeitig schlang sie ihre langen Beine um ihn und hielt ihn fest umschlossen. 8
Lucas atmete ihren betörenden Duft und spürte ihr Verlangen, während seine Zunge sie immer bestimmter verwöhnte. Als ihre Schenkel ihn schließlich freigaben rang er nach Atem und schaute nach oben. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihre Lippen um das Glied des Mannes gewölbt und kitzelte mit ihren langen, sorgfältig lackierten Nägeln seine Hoden. Als das Spielzeug des Mannes jetzt langsam aus ihrem feuchten Schlund herauskam staunte Lucas über die enorme Größe. Wie schaffte sie es nur, ein solches Monstrum in ihrem süßen Mund aufzunehmen? Lucas richtete sich auf und streifte seine Hose ab, um auch sich ihr anzubieten. Sie lächelte und griff nach dem steil aufgerichteten Ausdruck seines Verlangens, um. ihn daran zu ihren Lippen zu ziehen. Lucas stöhnte laut, als sich ihre Fingernägel in seine zarte Haut bohrten. Als er sah, wie sein Fleisch langsam in ihrem Mund verschwand und ihre zarte Hand gleichzeitig die Vorhaut des anderen zurückzog, kam es ihm beinahe. Aber Lucas hatte sich unter Kontrolle. Der Fremde hob jetzt ihren Leib an, als wäre er eine Feder und streifte ihr das Kleid ab. Die Schuhe mit den hohen Absätzen ließ er ihr. Seine Phantasien schienen denen Lucas ähnlich zu sein. Vorsichtig drehte sie sich jetzt um, ohne ihr Spielzeug, das sie mit sanften Druck ihrer Zähne gefangen hielt, freizugeben. Sie kniete auf dem Sessel und mußte dem immer noch bekleideten Riesen einen aufregenden Anblick bieten. Sie reckte ihren Unterleib noch höher und er schob sein enormes Glied jetzt langsam in sie. Zentimeter für Zentimeter verschwand es, vorsichtig und unaufhaltsam. Obwohl Lucas ihre Zunge an seiner Eichel spürte konnte er seine Augen nicht von dem faszinierenden Schauspiel ihm gegenüber abwenden. Sein Gegenüber hatte seine Augen geschlossen und steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. Er griff nach ihren festen Brüsten und hob ihren Oberkörper langsam hoch. Sie mußte dabei ihren Mund öffnen und Lucas freigeben. Aber er wurde mit der sich ihm jetzt bietenden Szene mehr als entschädigt. Mit weit gespreizten Beinen hing sie vor ihm, von dem enormen Schwanz in ihrem engen Po aufgespießt. Sie stöhnte laut und griff nach Lucas stahlharter Erektion, die vor Erregung pochte. Sie zog Lucas zu sich heran und führte sein Fleisch zu ihrer leuchtenden Spalte. Er griff nach ihren Hüften, und der Hüne schob seinen Unterleib mit der aufgespießten Blondine ihm entgegen, genau auf sein pulsierendes Fleisch. Dazu mußte Lucas sich auf die Zehenspitzen stellen, aber als er sein Gegenüber in ihrer anderen Öffnung spürte vergaß er diese etwas unbequeme Stellung. Sie schrie in Ekstase, und als die beiden Männer begannen, sich in gemeinsamem Rhythmus zu bewegen, ging ihr Schreien in ein wohliges Winseln über. Plötzlich zog sich ihr Mann aus ihr zurück, trat nach vorn, packte ihren Kopf und entlud sich auf ihre Lippen. Lucas sah diesem animalischen Schauspiel gebannt zu, während er sie festhielt und in schnelleren Rhythmus verfiel. Als er die Wogen des Orgasmus nahen spürte hielt er inne, packte gleichfalls ihren Kopf und verschwendete seinen Samen. 9
Der Hüne kleidete sich bereits an, während sie völlig ermattet auf dem Boden kauerte. Als Lucas sich ihr nähern wollte, schüttelte der schweigsame Mann nur den Kopf. Er trug das schöne Objekt ihrer beider Begierden vorsichtig zu der Tür, aus der er gekommen war und wies Lucas an, einen Augenblick Geduld zu haben und zu warten. Es waren die ersten Worte, die er äußerte, und Lucas konnte die Stimme des Anrufbeantworters wiedererkennen. Als er schließlich den Beiden folgen durfte war das Licht im Raum bis auf einen Spot warmen Lichtes abgedunkelt. Dieser einsame Lichtstrahl brach sich den Weg durch die Dunkelheit und leuchtete unter sich den Körper aus, dem die gesamte Aufmerksamkeit galt. Alles andere im Raum verschwand im Dunkeln. Sogar der Raum selbst, seine Abmessungen und Verbindungen zu weiteren Räumen blieben ein Geheimnis. Es duftete nach Orangenblüten. Sie lag auf dem breiten Bett, das von einem stabilen Metallrahmen eingefaßt war, und war zu einer Bewegung kaum mehr fähig. Zu sehr schnürten die Seile ihre Gliedmaßen und fixierten ihren hinreißenden Körper. Ihr Blick aus ihren grünen Augen wandte sich zur Decke, das Licht schien sie nicht zu blenden. Ihr langes Haar umrahmte ihren schönen Kopf wie ein goldener Schatten und stach scharf von dem dunklen Laken ab. Auch ihr Körper mit der hellen Haut befand sich in aufregendem Kontrast zu diesem Untergrund. Ihre glatten, festen Schenkel rieben sacht an dem feingewebten Tuch. Das dabei entstehende Geräusch erinnerte an sanfte Berührungen. Allerdings blieb ihr nur wenig Spielraum für diese Bewegung. Sie mußte wissen, wie zwecklos ihre Windungen waren. Ihr Mann hielt eine Aktentasche in der Hand und schien bereit, zu gehen. Sein Blick traf wieder auf den Lucas, der diesmal standhielt und nicht den faszinierenden, gefesselten Körper betrachtete. Er hörte die Worte des Mannes, fern und verheißungsvoll: "Ich überlasse dir diesen Körper für eine Woche zu deinem Gebrauch. Du bist mir für sein Wohlergehen verantwortlich. Die einzige Bedingung an dich ist, daß dieses dir übergebene Objekt diesen Raum nicht verlassen darf." Lucas nickte stumm, woraufhin der Hüne ihm einen Schlüssel übergab. Nachdem Lucas Visitenkarte in der ledernen Aktentasche des gutgekleideten Mannes verschwunden war, verließ dieser das Zimmer. Kurz darauf vernahm Lucas das Schließen der Tür. Er betrachtete jetzt eingehend ihren Mund, ihre geschwungenen Lippen und die zarte Zungenspitze, die manchmal hinter ihren weißen Zähnen hervorkam. Dieser Anblick faszinierte ihn. Er hatte das Gefühl für die Zeit vollkommen verloren. In diesem Raum zählte nur der ihm ausgelieferte Körper. Lucas hatte sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und konnte die Umrisse von allerhand Spielzeug an den Wänden entdecken. Er würde schon wissen, welche Freuden er ihr damit bereiten würde. Noch aber lauschte er nur auf ihren Atem, 10
der tief und regelmäßig ging. Keiner von beiden brach das Schweigen. Er konnte stundenlang vor ihr sitzen, sie betrachten und nur auf den Moment warten, bis ihre Zunge erschien. Er war sich nicht sicher, ob sie von dieser Leidenschaft wußte. Er wünschte, sie wäre ahnungslos. Deshalb tat er alles, um sie nichts bemerken zu lassen. Sie sollte keinen Anhaltspunkt dafür haben, daß sie trotz ihrer doch bereits so reduzierten Bewegungen seine Leidenschaft beeinflussen konnte. Seine Blicke wanderten langsam ihren Körper entlang. Ihre langen Beine mit den sanft geschwungenen Formen, perfekt modelliertes, festes Fleisch und doch so zart und empfindlich. Besonders die Innenseiten ihrer Schenkel, dort wo sie langsam zusammenliefen und sich an ihrem sorgsam gestutzten Haar trafen, das den Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen freigab. Ihr fester Bauch, der sich unter ihren Rippenbögen spannte, mit dem kleinen Nabel als Zentrum ihrer selbst. Ihre Brust, die sich im regelmäßigen Rhythmus ihres Atems hob und wieder senkte mit ihren festen Brüsten, deren Nippel klein und hart waren. Aufregend und verführerisch. Ihre abgespreizten Arme, deren Achseln haarlos schimmerten und so verletzlich wirkten. Und schließlich ihr glatter Hals, dessen Länge mit der ihrer ebenmäßigen Beine harmonierte. Bei ihrem Anblick spürte er die sinnliche Wirkung ihrer Proportionen. Vor ihm lag der perfekte Körper, nach dem er immer gesucht hatte. Inzwischen wand sie sich nicht mehr, sondern lag vollkommen regungslos, die Fesseln an ihren Gelenken ignorierend. Selbst ihren Kopf konnte sie nicht anheben, da die Schlinge sich um ihren zarten Hals schließen würde. Aber ihre Augen waren immer noch geöffnet und starrten zur Decke. Sie war zwar wehrlos, aber noch nicht bereit zur vollkommenen Hingabe. Er wartete weiter auf ihre Zungenspitze. Ein Schauer lief plötzlich über ihren Körper, wie eine kurze Eruption. Sie hielt ihre Augen geschlossen und atmete schwer. Lucas war, als hätte sie das Bedürfnis nach Bewegung längst aufgegeben und wartete nur noch, daß irgendetwas geschah. Es schien, als spürte sie immerhin noch wie ihr Wille dabei war zu verschwinden. Ihre Nacktheit reizte ihn. Die festgezurrten Seile um ihre Handgelenke und ihre Fußfesseln übertrugen ihm alle Macht über sie. Er sah, wie das Seil um ihren Hals ihre empfindliche Haut reizte, doch sie schien das aufkommende unangenehme Jucken vollkommen zu ignorieren. Nur noch still daliegen, bewegungslos, ausgeliefert. Sie würde nicht berührt werden, solange sie noch zu irgendeiner Bewegung fähig war. Lucas wünschte, daß sie sich mit ihrer aussichtslosen Lage abfand. Das Warten war das Schlimmste. Da leckte sie sich die Lippen. Er wollte laut aufstöhnen, besann sich aber und nahm das lang erwartete Erscheinen ihrer Zungenspitze lautlos auf. Dann griff er das bereitliegende 11
dunkle Tuch und stand langsam auf, ohne sich mit einem Geräusch zu verraten. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen, als er hinter sie trat und sanft eine Hand unter ihren Kopf schob. Bei dieser Berührung stöhnte sie leise. Schnell schob er das gefaltete Tuch über ihre Augen und band es hinter ihrem Kopf zusammen. Er konnte sehen, wie das Seil dabei leicht in ihren Hals schnitt. Vorsichtig ließ er ihren Kopf wieder herab. Dann trat er zurück und betrachtete sein Werk. Sie lag jetzt völlig starr vor ihm. Ihre Muskeln waren angespannt und sie atmete schnell. Jetzt blieb ihr nur noch das Gehör, auf das sie sich allerdings nicht verlassen konnte, wie sich gerade erwiesen hatte. Lucas hatte einen Aufschrei erwartet, als er ihren Kopf ergriffen hatte. Doch selbst zu dieser Regung war sie nicht mehr fähig gewesen. Jetzt ließ er eine Feder über ihren Bauch wandern, flauschig und zart. Dann beschäftigte er sich mit ihrem linken Bein, wanderte langsam ihren Schenkel höher, strich über ihre Scham und verweilte dort. Er bemerkte, wie ihre Anspannung nachließ. In diesem Augenblick schob er einen Dildo tief in sie, plötzlich und bis zum Anschlag. Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz. Es klang eher nach überraschter Lust. Er ließ das Gummispielzeug in ihr stecken und band ihre Beine am Fußende des Bettes los, um sie allerdings sofort wieder neben ihren grazilen Händen festzubinden. Jetzt lag sie völlig offen vor ihm, der Dildo immer noch tief in ihr. Er ergriff einen zweiten, größeren und schob ihn langsam tief in ihre engere Öffnung. Ihr zusammengefalteter Körper wehrte sich nicht gegen die brutalen Eindringlinge, sondern entspannte sich. Lucas bewunderte sie dafür, während der zweite Dildo in ihrem Anus verschwand. Nur noch die beiden kurzen Griffe ragten dicht nebeneinander aus ihr heraus. Lucas bewegte sanft die beiden Spielzeuge und sah, wie ihr Körper sich aufbäumte. Er griff nach ihren Nippeln und als er an sich herabblickte, sah er die Finger seiner anderen Hand seinen Schwanz reizen. Daraufhin trat Lucas an das Kopfende des Bettes, zwängte erst einen Finger und gleich darauf sein liebstes Spielzeug zwischen ihre Lippen. Sie saugte an ihm, und als er schließlich ihre Zunge spürte verlor er seine kontrollierte Beherrschung und explodierte in ihr. Schwer atmend und befriedigt richtete er sich auf und betrachtete sie. Sein Schleim lief ihre Wange herab und sie leckte sich ihre sanft geschwungenen Lippen sauber. Elegant und sinnlich sah es aus, doch sobald sie damit fertig war stopfte er ihr einen harten Knebel in den Mund, den er mit dem daran angebrachten Lederband fixierte. Lucas stand auf und betrachtete sie zufrieden. Jetzt lag sie wahrhaft wehrlos vor ihm. Er beschloß, nach der Küche zu suchen. Als Lucas zurückkam, genoß er ihren Anblick. Ohne die geringste Möglichkeit sich zu bewegen lag sie da. Sie spürte die harten, vibrierenden Gummischwänze in sich, konnte weder sehen noch ihren Mund öffnen. Den Rücken gebeugt, mit gespreizten Beinen und zusammen mit ihren Händen ans Bett gebundenen 12
Fesseln war sie dazu verurteilt, seinen Launen ausgeliefert zu sein. Sie konnte nicht wissen, was er als nächstes tun würde. Ihr Wille zählte nichts, sie war zur Untätigkeit bestimmt. Zur Hinnahme fremder Phantasien am eigenen Körper. Lucas hatte erreicht, wovon er immer geträumt hatte. Vor ihm lag seine Traumfrau, und sie hatte nichts zu entscheiden. Alles hing allein von ihm ab. Er beobachtete ihren Körper und nahm sanfte Wogen wahr, die ihr Unterleib in ihr Hirn sandte. Nun war sie nur noch genießendes Objekt, völlig dem Augenblick verpflichtet. Es war unwichtig geworden, wie lange sie so liegen würde. Sie schluckte, und Lucas nahm an, daß sich ihre Kehle trocken anfühlen mußte. Plötzlich läutete das Telefon. Lucas nahm den Hörer ab und bellte mit trockener Stimme: "Wir haben bereits eine Vertretung, danke." Dann klickte er das Telefonkabel heraus. Als er zu ihr zurückkam steckte er zielstrebig seine Hand zwischen ihre Beine. Er streichelte sacht ihre Klitoris, während er erst den kleineren und schließlich auch den großen Vibrator aus ihr zog. Dann öffnete er den Verschluß ihres Knebels, setzte ihr ein Glas an die Lippen und flößte ihr Wasser ein, das sie begierig trank. Lucas wußte schließlich nicht mehr, wie oft er sie noch benutzt hatte. Noch weniger interessierte es ihn, welcher Öffnung ihres Körpers er sich auf welche Weise zur Erfüllung seiner Lust bedient hatte. Er wußte nur noch, sie auf alle erdenklichen Weisen verschnürt zu haben. Zuletzt lag sie mit zur Brust gezogenen Beinen vor ihm, ihr Hals mit ihren Fesseln verbunden, auf dem Rücken schaukelnd. Er hatte sie sorgfältig rasiert und spielte mit dem Dildo in ihr, als er eine Tür zuschlagen hörte. Lucas hatte nicht das Bedürfnis, aufzustehen und nachzusehen. Er spürte nur, wie er gepackt wurde und auf dem Boden landete. Seine Augen sahen nichts mehr, nur noch dunkles Tuch davor. Die Seile an seinen Gelenken schmerzten. Ihn schauderte, als er die kalte Gleitcreme auf seiner Haut spürte und sich etwas Großes in seinen Hintern schob. Ihm wurde schwindlig. Er wollte sich nicht erinnern. Vor einer Tür fand er sich schließlich wieder, von seinen Kleidern bedeckt. Zum Glück hatten sie ihm seinen Schlüssel gelassen. Das Geld war nicht so wichtig. Auch sein Wagen stand noch da. Vorsichtig fuhr er zu seiner Wohnung, doch als er vor der Tür im dritten Stock stand fand er sie unverschlossen. Zitternd trat er ein und sah sich um. Keine Verwüstung, kein Chaos. Aber auch kein PC und keine Stereoanlage mehr, genausowenig wie die wertvollen Lithographien an den Wänden. Lucas sank in den Sessel und zündete sich eine Zigarette an. Alles kein Problem, nur nicht aufregen. Ein Versicherungsfall.
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Die Polizei anrufen. Das Schloß austauschen. Umziehen. War er jetzt erpressbar? Er goß sich Wodka ins Glas und versuchte, die blonde Gestalt seiner Träume in sein Bewußtsein zurückzurufen, was ihm aber nicht gelang. Ein Jahr später war Lucas darüber hinweg. Er war nicht umgezogen und hatte auch keine Drohbriefe erhalten. Den Verlust seiner analen Unschuld bedauerte er nicht, sondern empfand ihn inzwischen als Erweiterung seiner sexuellen Erfahrung. Lucas war es sogar gelungen, diesen außergewöhnlichen Tag aus seinem Bewußtsein zu verdrängen. Er las keine Kontaktanzeigen mehr, hatte es sich aber zur Gewohnheit gemacht, Pornovideos zu konsumieren. Die Konserve erschien ihm sicherer. Er wußte, daß diese Sicherheit mit Langeweile erkauft werden mußte, aber er zog das dem drohenden Absturz, der in der Wirklichkeit jederzeit möglich war, vor. Als er in einer warmen Sommernacht wieder in seiner Videothek stand schweifte sein Blick die Regale entlang. Beine, Busen, Fleisch überall, doch plötzlich blieb sein Auge hängen. Da war sie. Blond, mit grünen Augen. Schweiß schoß Lucas aus den Poren. Verschnürt lag sie da, mit ihren langen Beinen, zwei Dildos in ihr. Kein Zweifel möglich. Ihren Körper konnte er nicht verwechseln. Er meinte sie noch immer zu spüren und fühlte doch nur seine Erektion. Er merkte sich die Nummer des Films. 107. Dann zwängte er sich in eine der stickigen Kabinen, warf 5 Mark ein und drückte die Tasten. Ein eigenartiges Gefühl, sie jetzt dicht vor sich, aber nur auf dem Monitor zu sehen. Lucas erinnerte sich an ihren Geruch, an ihr festes Fleisch. Jetzt hörte er nur Stöhnen. Doch ihr Körper sah großartig aus. Wie gerne hätte er sie jetzt vor sich gehabt. Fasziniert starrte er auf den Monitor, wo sie sich gerade ausgiebig mir einem stolz erigierten Schwanz beschäftigte. Lucas erstarrte, als die Kamera von ihren saugenden Lippen in sein vor Lust verzerrtes Gesicht zoomte.
Alter Und da stand ich nun auf Zehenspitzen und versuchte, an diese Zeitschrift zu kommen, die im obersten Regal lag. Ich hätte heulen können, kein Verkäufer in der Nähe und ich mußte einfach diese Zeitschrift haben. Man hatte mir erzählt, daß es in ihr einen Artikel über ältere Leute im Internet gab, der mich brennend interessierte. Meine Fingerspitzen berührten die Zeitschrift fast, aber eben nur fast, ich war zu klein für diese Höhe. Ich wollte gerade aufgeben, und mich an der Kasse beschweren, als eine Hand über meinen Kopf reichte und das Magazin holte. Der nette Mann, der zu dieser Hand gehörte, sagte: "Wollten Sie 14
diese Zeitschrift?" "Ja danke," antwortete ich, "ich versuche schon seit fünf Minuten, an sie heranzukommen. Diese Regale sind wirklich nicht für Leute in meiner Größe gemacht." "Ja, da haben Sie Recht," sagte er, "möchten Sie sonst noch etwas haben?" "Nein, eigentlich nicht," sagte ich. Dummerweise wurde ich bei seiner Frage rot, denn ich hätte natürlich gerne außerdem etwas gehabt, etwas was gleich hier neben mir war, etwas, das genau in meiner Reichweite war. Dazu hätte ich keine Hilfe gebraucht, dachte ich so bei mir, während ich auf seinen Hosenschlitz starrte und mir vorstellte, was sich darunter wohl verbarg. Es kam mir so vor, als ob es dort eben eine kleine Bewegung gegeben hatte, und daß die leichte Erhebung in seinem Schritt größer geworden war. "Nein, danke," sagte ich, "mehr ist nicht notwendig, aber darf ich Sie vielleicht zu einer Tasse Kaffee einladen? Sozusagen als Dank für Ihre Hilfe?" "Aber sicher doch," meinte er, "gleich nebenan kenne ich ein kleines gemütliches Restaurant, wo es auch sehr guten Kaffee gibt. Übrigens, ich heisse Klaus," damit streckte er mir eine kräftige aber wohlgeformte Hand entgegen. Ich schüttelte sie und stellte mich dann vor. "Ich bin Anaíss, übrigens können wir uns nicht duzen? Vielen Dank, daß du mir die Zeitschrift geholt hast. Ich muß nur noch schnell durch die Kasse und dann können wir Kaffee trinken gehen." Während wir vor der kleinen Kasse Schlange standen, fühlte ich, wie sich sein Körper von hinten gegen mich preßte. Ob zufällig oder absichtlich, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß diese Berührung bei mir sofort unanständige, aber sehr schöne Gefühle hervorriefen. Ich wollte mehr von ihm fühlen, viel mehr und viel intimer. Mit anderen Worten: Dieser Kerl machte mich megageil! Wir gingen die paar Schritte zu dem kleinen Restaurant und setzten uns. Klaus bestellte Kaffee für uns beide und dann saßen wir nur da und sahen uns lächelnd an. Ich fragte mich, was er wohl von mir hielt. Immerhin war ich schon Mitte Vierzig, obwohl man mir angeblich mein Alter nicht ansah. Ich hatte kaum Falten, friseurblondes Haar, und war gar nicht dünn, sondern eher etwas mollig, mit einer großzügigen Oberweite und einem angeblich nicht häßlichen Gesicht, mit großen blauen Augen. Er schien etwas jünger als ich zu sein, ziemlich groß, durchschnittlicher aber kräftiger Körperbau, dunklen Haaren und braunen Augen mit kleinen Lachfalten. Er sah wie ein sehr glücklicher Mensch aus, der oft lachte. "So, Anaíss, und jetzt erzähle mir mal bitte, was so eine nette Frau wie du mit einem Computer macht," fragte er mit einem breiten Grinsen. "Also, in meinem Beruf sitze ich natürlich den ganzen Tag am Computer. Und in meiner Freizeit auch, da schreibe ich nämlich erotische Geschichten...", erwiderte ich und mußte ebenfalls grinsen. Seine Augen blitzten auf, als er von meiner Freizeitbeschäftigung hörte, das entging mir nicht, aber er überspielte sein Interesse mit der nächsten Frage, "Und wann triffst du deine Freunde? Ich 15
meine, wie kann ein Mann es anstellen, mit dir ein Rendezvous zu haben, wenn du die ganze Zeit am arbeiten bist?" Es war zu blöd, aber ich stotterte ein bißchen, "Ja, also....wenn das passieren würde, könnte ich bestimmt die Zeit finden, irgendwie...." "Was machst du am kommenden Samstagabend?" fragte er, während er sich nach vorne lehnte und mir gerade in die Augen sah. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus, aber dann hatte ich mich wieder gefaßt, "da werde ich ein herrliches Abendessen für dich kochen. Wann kann ich dich erwarten?" Die Überraschung und Freude in seinem Gesicht war nicht zu übersehen, und er lehnte sich jetzt viel entspannter zurück und sagte, "bitte gib mir deine Adresse und ich werde um Punkt acht bei dir sein. Was soll ich mitbringen?" Ich gab ihm meine Adresse und schlug ihm vor, außer seinem Appetit vielleicht eine gute Flasche Rotwein mitzubringen. Jetzt, wo wir uns verabredet hatten, gingen wir beide viel lockerer miteinander um und genossen den Kaffee. Dieser Mann hatte es fertiggebracht, daß ich mich wie ein junges verliebtes Mädchen fühlte. Ich mochte ihn sehr. Höflich, gutaussehend, hilfreich, charmant... sagte ich schon 'gutaussehend'? Er erzählte mir, daß er freiberuflicher Journalist wäre und gerade seine zweite Scheidung hinter sich gebracht hätte. "Es gefällt mir einfach, verheiratet zu sein und meine zweite Ehe war bestimmt nicht die letzte." Die Kellnerin goß uns noch mehr Kaffee ein. Wir saßen da, sahen uns in die Augen und fühlten uns sichtlich wohl. "Hast du einen Computer?" fragte ich ihn. "Ja, hauptsächlich brauche ich ihn für meine Arbeit. Er ist zwar nicht besonders potent, aber er reicht mir. Ich kann auch im Internet surfen, oder ein Spiel spielen, oder machen, was mir gerade Spaß macht." "Da haben wir schon etwas gemeinsam," meinte ich. "Mein Computer ist auch sehr simpel, aber er reicht mir." "Ja," sagte er, ich weiß, was du meinst. Sag mal, wenn du erotische Geschichten schreibst, dann bist du doch sicher auch auf den Pornoseiten im Netz zuhause...?" Ich fühlte, wie ich errötete, mußte aber zugeben, daß ich diese Seiten regelmäßig besuchte und mir bei den Fotos und Geschichten dort Anregungen für meine eigenen Geschichten holte. Laut sagte ich, "Ja, ab und zu, aus Neugier." "Wir haben viel mehr gemeinsam, als du denkst," lachte er und seine Augen zwinkerten, als wir aufstanden und das Lokal verließen. "Ich sehe dich dann am Samstag abend. Punkt acht," sagte er, beugte sich zu mir hinunter und küßte mich leicht auf die Wange. "Richtig, stimmt, ich, mmm.....ja, dann bis Samstag, Klaus," sagte ich und wir gingen getrennt unserer Wege. Ich marschierte sofort zurück zum Supermarkt, um etwas Besonderes für den Samstag auszusuchen. Sollte ich Blumen kaufen? Wein? Kerzen? Schaumbad? Ich bin wirklich verrückt, dachte ich. Eine Frau in meinem Alter versucht, einen Mann zu verführen. Zuhause angekommen, stellte ich eine Liste zusammen, mit 16
Sachen, die zu erledigen waren. Staubsaugen. Staubwischen. Backofen saubermachen. Friseur. Als ich dann die Liste überflog, mußte ich doch lachen. Welcher normale Mann würde sich wohl dafür interessieren, ob mein Backofen sauber war oder nicht? Am nächsten Tag machte ich beschwingt sauber, reinigte sogar meinen Backofen und wartete dann, daß es endlich samstagabend wurde. Endlich war der Sonnabend wirklich da mit herrlichem Wetter und einem leichten warmen Wind. Ich öffnete alle Fenster und roch den Frühling. Ich konnte aber meine neu erwachten Frühlingsgefühle nicht lange genießen, denn ich war ja beim Friseur angemeldet. Als meine Stammfriseuse mich fragte, warum ich ihr so nervös vorkam, erklärte ich ihr, daß ich am Abend verabredet war und bis jetzt saubergemacht hätte. Sie lachte und meinte, "Es wundert mich nicht, daß du so nervös bist.... wie lange ist es eigentlich her, daß du eine Verabredung hattest?" Mit den Worten hatte sie mich erwischt. Ich mußte stark überlegen, um herauszufinden, wann das gewesen war. Aber dann erinnerte ich mich natürlich. Nach einer langen Beziehung, die mit dem Tod meines Freundes endete, war ich zuerst wie versteinert, dann lange Zeit todtraurig. Nach über einem Jahr nahm ich die Einladung meines ehemaligen Arbeitskollegen Fred an. Er hatte vom Tod meines Freundes gehört und versprach mir, mich aufzuheitern. Seine Aufheiterung bestand darin, sein Auto in einem abgelegenen Weg zu parken und mich zu betätscheln. Was mir von ihm in Erinnerung geblieben ist, sind hauptsächlich seine Finger. Nachdem er also das Auto geparkt hatte, zog er mich an sich und begann, mich zu küssen und meine großen Brüste zu betätscheln. Er knöpfte meine Bluse auf, öffnete meinen Büstenhalter, zog ihn über die Brüste nach oben, neigte seinen Kopf und nuckelte an meinen Brustwarzen. Es war damals schon beinahe zwei Jahre her, daß ich keinen Sex mehr gehabt hatte und ich genoss dieses altbekannte lustvolle Ziehen in meinem Unterleib. Je stärker er an meinen Brustwarzen lutschte, um so geiler wurde ich. Er merkte, wie erregt ich war und öffnete den Reißverschluß seiner Hose. "Komm schon, faß ihn an. Du willst ihn doch," sagte er. Fred hatte Recht. Ich wollte gefickt werden, bis ich nicht mehr konnte. Ich öffnete meine Oberschenkel. Er streichelte sanft meine geschwollene Klitoris und bescherte mir praktisch sofort den ersten lang ersehnten Orgasmus. Dann tastete er mit geübten Fingern in meiner Scheide und zum erstenmal in meinem Leben fand ein Mann meinen G-Punkt. Ich war untenherum unwahrscheinlich naß von dem Orgasmus, den er mir bereits geschenkt hatte. Meine Hand fand seinen harten Schwanz ohne Schwierigkeiten. Er kam mir sehr groß und dick vor, so daß ich mich insgeheim sogar fragte, ob er wohl in mich hineinpaßte. Trotzdem ich ein wenig ängstlich war, konnte ich es nicht abwarten, bis ich ihn endlich in mir fühlte. 17
Er fuhr einen großen Wagen, bei dem die Sitze individuell zu Liegesitzen konvertiert werden konnten. Trotzdem hatten wir vorne nicht genug Platz, um all das zu machen, was wir machen wollten. Also wechselten wir auf die Rücksitze. Schon während wir vorne hinaus und dann hinten hineinstiegen, griff er unter meinen Rock, zog mein Höschen aus und rieb meine Klitoris dabei. Meine Güte, was war ich nur geil! Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er schob meinen Rock hoch und beugte sich über meinen Unterleib, um meine heiße, geile Muschi jetzt mal anders zu erfreuen. Er erforschte mich mit Lippen und Zunge, zuerst ganz sanft und vorsichtig, aber dann immer leidenschaftlicher. Mit seinen Lippen und seinen geübten Fingern, brachte er mich wieder kurz vor den Orgasmus. Ich griff nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann dann mit rhythmischen Auf-/Abwärtsbewegungen, schneller und schneller. Plötzlich nahm er meine Hand von seinem Ständer und sagte, "Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich in deiner Hand. Und das wäre doch schade, denn eigentlich möchte ich ganz woanders kommen. Bitte knie dich hin und beuge dich nach vorn," sagte er. Ich konnte es nicht abwarten vor Geilheit und änderte ganz schnell meine Stellung. Er kniete sich von hinten zwischen meine Beine und sein steinharter Schwanz rieb spielend zwischen meinen Pobacken. Mit einer Hand griff er um meine Hüften herum nach vorn und streichelte weiter meine Klitoris, die unersättlich nicht genug bekommen konnte. Dann fühlte ich, wie seine dicke Eichel in meine feuchte, wartende Liebesgrotte eindrang und nun wurde ich endlich gefickt. Unsere Körper klatschten wollüstig gegeneinander, sein Schwanz stieß immer tiefer in mich hinein. Es war der Himmel auf Erden. Seine Finger spielten währenddessen weiter auf meiner Liebesperle, rieben sie, zwickten sie sanft und ich fühlte förmlich, wie aus meiner sonst so unscheinbaren Klitoris ein kleiner Penis wurde. Aber dann wanderte seine Hand nach hinten und feuchte Finger malten kleine Kreise um mein jungfräuliches Poloch. Das war so erregend und lustvoll, daß ich laut zu stöhnen begann. "Magst du das?" fragte er mich. Er drückte eine Fingerspitze in meinen After und schob sie dann sanft hinein und hinaus, ganz vorsichtig und langsam. Nach einigen Momenten drang sein Finger ein wenig weiter in mich ein und er bewegte ihn etwas kräftiger. Mir kam es in dem Moment vor, als ob mich zwei Männer gleichzeitig beglückten! Auf seine Frage konnte ich nicht klar antworten, aber meine Schreie, als ich wieder einen Orgasmus bekam, waren wohl Antwort genug. Er zog seinen Finger aus mir, aber nur um gleich zwei Finger gleichzeitig in mein erregtes Loch zu stecken. Es tat gar nicht weh, im Gegenteil, nur Sekunden später hatte ich schon wieder einen Orgasmus. Es war unglaublich, zu welcher 18
Lust mich dieser Mann brachte. "Du bist der..... tollste......Liebhaber.....," stöhnte ich, als ich schon wieder kam. Diese Worte und mein Stöhnen spornten ihn an und ganz schnell hatte ich drei Finger in mir, die mein Körper ohne Schwierigkeiten aufnahm. Während dieser ganzen Zeit hatte er nicht aufgehört, mit seinem herrlichen Schwanz in meine heiße, nasse Muschi zu stoßen. Er merkte, daß ich bereit war, seinen Schwanz in meinem Po aufzunehmen, als ich ihm mit Bewegungen meiner Hüften zu verstehen gab, daß er seine Finger noch tiefer in mich hineinstoßen sollte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Scheide und zielte dann auf mein jetzt schon gut geweitetes Poloch. Gleich beim ersten Versuch klappte es und er war drin. Das Gefühl war so unbeschreiblich erregend, daß ich jede Kontrolle über mich verlor und immer wieder dasselbe schrie: "Fick mich, stärker, FICK MICH STÄRKER!!! Ja...ja...ja....." Ich kann mich an das Erlebnis erinnern, als ob es gerade letzte Woche stattgefunden hätte. Ich fühlte wie sein Schwanz in mir noch steifer und größer wurde und schon hörte ich an seinem Stöhnen, daß sein Orgasmus nicht mehr weit war. Und dann war es soweit, er kam und kam und kam und spritzte seinen heißen Samen in meinen Darm. Beide japsten wir nach Luft. "Du geiles Luder, du," sagte Fred, "zu schade, daß ich morgen meinen neuen Job im Ausland antreten muß und du nicht mitkommen kannst. Eins kann ich dir sagen, du bist die schärfste Frau, die ich je kennengelernt habe." "Ausland? Ich wußte nicht, daß du morgen abreist. Ich dachte, du hättest hier eine feste Stelle. Heißt das, daß ich dich wahrscheinlich nie wiedersehen werde?" fragte ich. "Na ja, auf jeden Fall fürs Erste nicht. In den nächsten drei Monaten muß ich ein Projekt vorbereiten, daß mich in verschiedene Länder führt." Meine Güte, was war ich enttäuscht! Sex mit ihm war so unwahrscheinlich phantastisch. Und nachdem ich nun so lange keinen Sex gehabt hatte und jetzt wieder gemerkt hatte, wie toll Sex sein konnte, war es schon vorbei. Ich sah Fred nie wieder. Später hörte ich, daß er eine dumme, aber bildhübsche und blutjunge Frau geheiratet hat. Während einer ganz langen Zeit hatte ich überhaupt keine Beziehung mehr mit einem Mann, so daß dieser Klaus natürlich meine beinahe vergessenen Gefühle wieder an die Oberfläche brachte. Er kam mir vor wie der erregendste Mann auf Erden. Besonders diese appetitliche Beule links neben seinem Reißverschluß. Ich konnte nicht abwarten, zu sehen, was sich darunter verbarg. Meine Friseuse hatte ihr Werk getan, ich zahlte und eilte nachhause. Ich hatte Lust auf ein gemütliches Schaumbad, zusammen mit ein oder zwei Glas Wein, um mich zu entspannen, bevor dieser tolle Mann endlich da war. 19
Ich fühlte das Grinsen in meinem Gesicht, während ich durch meine kleine Wohnung marschierte und sah, wie aufgeräumt und sauber alles aussah und sogar gut roch. Ich ließ das Badewasser ein, zog mich aus und eine Duschkappe über meine phantastische Frisur und während die Badewanne sich füllte, holte ich eine Flasche Wein und ein Glas. Ich stellte alles neben die Badewanne und senkte mich dann in das duftende schaumige Wasser. Ich goß mir ein großes Glas Wein ein und nahm mir ein Handtuch vom Handtuchhalter, das ich zusammenrollte und als Kopfstütze benützte. Der Wein und das warme Wasser entspannten mich. Der Wein schmeckte so gut, daß ich mir immer wieder einschenkte und die Flasche schon leer war, bevor ich mein Bad als beendet ansah. Ich stellte mir wohlig vor, wie es wohl wäre, den Klaus in meinem Bett zu haben.... oder auf dem Fußboden.... oder vielleicht auf dem Liegestuhl in der Terrasse... ich malte mir aus, wie groß sein Schwanz wohl wäre und was ich damit alles anstellen könnte.... und während ich meinen Phantasien nachging, schlief ich ein. Wäre ich an diesem warmen, sonnigen Tag nicht eingeschlafen, sähe mein Leben heute wohl ganz anders aus. Aber es passierte eben. Als ich in die Badewanne stieg war noch viel Zeit, bis ich mich fertigmachen und das Abendessen kochen mußte, also brauchte ich mich nicht zu beeilen. Mein Traum wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver und realer. Ich fühlte etwas unter dem Wasser. In meinem Traum befand ich mich gerade in einem See und irgendetwas liebkoste meine Muschi und drang ab und zu zart in mich ein. Es kam mir so vor, als ob jemand meinen Namen rief. Lippen saugten an meinen Brustwarzen. Mmmm, dachte ich, während ich langsam wach wurde, was für ein wundervoller Traum!!! Aber als ich meine Augen öffnete, bekam ich einen ziemlichen Schreck. Das war kein Traum gewesen, sondern Klaus, der schon da war... viel zu früh. Er erklärte mir, daß er so früh gekommen war, weil er mir beim Zubereiten des Abendessens helfenwollte und die Wohnungstür halb offen vorfand (die ich in meiner Aufregung natürlich vergessen hatte, zu schließen). Als ich aber auf sein Klingeln nicht antwortete, machte er sich Sorgen und kam einfach herein. Da meine Wohnung nicht sehr groß ist, war es natürlich leicht für ihn, mich im Badezimmer zu finden. "Wie schön ist es, dich so zu begrüßen," sagte er und betrachtete meinen nackten Körper von oben bis unten. Die Beule in seinem Schritt war wieder da, erschien mir jetzt aber noch größer, als neulich. Er half mir aus der Badewanne und trocknete mich dann mit dem großen Badetuch ab, das ich zu eben diesem Zweck vorhin auf den Wäschekorb gelegt hatte. Er verweilte längere Zeit bei meinen Brüsten und meiner Muschi. Er grinste über das ganze Gesicht. Ich überwand meine anfängliche Scheu und öffnete 20
kurzentschlossen den Reißverschluß seiner Hose. Um bequemer an sein bestes Stück zu kommen, zog ich auch gleich die Hose nach unten. JA! Da war er! Noch größer und dicker, als ich ihn mir vorgestellt hatte, und vor allen Dingen, konnte er es scheinbar auch nicht abwarten, endlich in Aktion zu treten, denn an der dicken Eichel waren bereits einige Tropfen der Vorfreude zu sehen. Ich wurde von Moment zu Moment mutiger und geiler. Ich versuchte, seinen Schwanz mit meiner Hand zu umspannen, aber er war einfach zu groß. Also beließ ich es bei kleinen Massagen von oben nach unten und vergaß auch nicht, die dicke feuchte Spitze zu liebkosen. Klaus legte das Handtuch wieder auf den Wäschekorb und als er sich dann zu mir drehte, kniete ich zu seinen Füßen und öffnete meinen Mund, um seinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Die Größe erschreckte mich kein bißchen. Ich wußte, daß er nicht versuchen würde, die gesamte Länge in meinen Mund einzuführen und mich auf diese Weise zu ersticken. Die Spitze seines Schwanzes paßte gerade in meinen Mund und ich nahm sie auf, so gut ich konnte, aber mehr als die Hälfte seines Ständers blieb trotzdem draußen. Während ich ihn also leckte und lutschte, massierte ich die untere Hälfte mit meinen Händen und vergaß auch nicht seine großen, prallgefüllten Hoden. "Oh, Anaíss, ich explodiere gleich, wenn du so weitermachst.....es ist so geil....darf ich in deinem Mund kommen?" Für einen Moment ließ ich den Schwanz aus meinem Mund und sagte, "Tu dir keinen Zwang an, ich habe nichts dagegen, im Gegenteil..." Dann nahm ich mir wieder intensiv seinen Schwanz vor und fühlte auch schon im nächsten Moment, wie er zu zucken begann, also gleich kommen würde. In der nächsten Sekunde würde er in meinem wartenden Mund explodieren. Ich lutschte seinen Schwanz jetzt stärker und schluckte ihn, so tief ich konnte. Klaus begann, tief von innen heraus zu stöhnen und dann fühlte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen. Klaus drückte meinen Kopf tief über seinen Schwanz, während er wieder und wieder gewaltige Mengen Sperma spritzte. Scheinbar hatte er schon lange Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt, denn die Wogen hörten gar nicht auf. Ich mußte schlucken und schlucken, und trotzdem lief eine ganze Menge Sperma über mein Kinn und meinen Hals, bis hinunter zu meinen Brüsten. Als er auch den letzten Tropfen verschossen hatte, half er mir, aufzustehen und umarmte mich zärtlich. Er küßte meinen Hals und meine Brüste und streichelte meine geschwollene Liebesgrotte. Ich war so erregt, daß er meine Klitoris nur ganz leicht mit den Fingerspitzen berühren mußte, als ich auch schon das erstemal kam, dort im Badezimmer. Meine Knie zitterten so sehr, daß ich kaum 21
aufrecht stehen konnte. Aber dieser erste Orgasmus reichte ihm nicht, er drückte mich an die gekachelte Wand, spreizte meine Beine und führte zwei Finger tief in meine Scheide ein, während seine andere Hand weiter an meiner Klitoris spielte. Schon nach einem Moment hatte er meinen G-Punkt gefunden und der nächste Orgasmus machte mich beinahe ohnmächtig. Ich schrie meine Lust laut heraus und wäre wohl gefallen, wenn er mich nicht gestützt hätte. Keiner von uns beiden dachte noch an das Abendessen. Klaus hob mich auf seine starken Arme und trug mich zu meinem großen Bett, in dem ich sonst immer alleine schlief. Aber es sah ganz so aus, als ob ich heute nacht einen Gast haben würde... Die Moral der Geschichte ist, nicht in einem Laden zu kaufen, in dem die Informatik-Zeitschriften so hoch oben stehen, daß eine kleinere Frau nicht an sie heranreicht. Ansonsten sieht man ja, was passieren kann...;-)
Anette Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellten ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne lange blonde Haare und hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare und auch blaue Augen und hieß Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt. Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte.
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Anette hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an. Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er was das denn nun soll. Da kam Sabine auf ihn zu und knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: "Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!!" Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinem Reißverschluss rum und zog ihn langsam runter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf. Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden wonach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca. 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. Sie stand kerzengrade ab. Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuss, weil sie sahen wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam herunter, über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch. Als sie sich bückte sah er ihr schwarzes Fotzenhaar, was die Lustgrotte, vor dem jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte. Als sie ein Bein anhob, um aus den Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinander klafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand zu seiner Penisspitze und strich zärtlich darüber. Anette kam auch auf ihn zu und umfasste seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
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Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen wie weit er war. Als sie merkte das es ihm bald kam, hörte, sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seine Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: "Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund!!" In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1 m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund und leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette runterglitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg. "Warte mal," sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie. "Ich könnte euch beide so durchficken," röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze rum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen sollte. Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küsste ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte. In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er es sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: "Bitte befreit mich doch von diesen Druck." Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um und bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile Fotze war einfach super. Anette fing 24
an, ihr Becken zu kreisen und merkte wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben und massierte ihm die Hoden und fing an, ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. "Hör auf, Anette," rief Sabine, "wir wollen ihn doch noch geiler machen." Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau sehen konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich neben Anette und holte einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloss die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen den Pobacken. Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war, nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rhythmus von seinen Herzen. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen. So wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte. Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. 25
Sie bewegte ihre Hand behutsam auf seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte ganz wild. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken. Aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritzte ab und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritzte immer mehr, und hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als der Erguss abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal und Sabine bekam auch noch zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke. Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr aber auch, seufzte er.
Blick aus dem Schrank Ich habe ungeduldig auf diesen Abend gewartet. Die Vorfreude an sich reichte schon, daß ich geil wurde und bereit war zu allem. Ich weiß, wie gern du zuguckst und bevor nun also dein Freund (wir wollen ihn mal Jens nennen) herkommt, zeige ich dir, wie bequem du in den Schrank paßt und wie gut du durch die beinahe geschlossenen Türen alles sehen kannst, was im Zimmer so passiert, ohne selbst gesehen zu werden. Ich befehle dir, daß du ganz nackt in den Schrank gehen musst, und dich ruhig streicheln kannst, während du mir beim Anziehen zusiehst. Heute ziehe ich mir das tiefausgeschnittene grüne Minikleid an, das toll zu meinem roten Haar aussieht. Ich ziehe seidige durchsichtige Strümpfe über meine Beine und befestige sie mit Strapsen. Du fragst dich, warum ich wohl Strümpfe anziehe, aber als ich ein seidiges Bein an dir reibe, weißt du warum. Das Gefühl der Seide an deiner Haut ist aufregend. Als letztes schlüpfe ich in hochhackige Schuhe. Du fragst mich, was ich denn sonst noch trage und ich antworte, nichts - absolut nichts. Ich knie auf dem Bett mit dem Rücken zu dir
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und als Vorgeschmack hast du einen herrlichen Blick auf meine appetitliche Muschi. Als es an der Tür klingelt, kletterst du nackt in den Schrank. Ich knipse das Licht aus und du bleibst ganz allein dort in der Dunkelheit, nur mit der Berührung und dem Geruch meiner Kleider, die neben dir hängen und dir Gesellschaft leisten. Ich öffne die Tür und lasse Jens hereinkommen. Er ist sehr überrascht, mich allein vorzufinden, weil er doch annahm, dass er mit uns beiden zu Abend essen würde. Ich erzähle ihm, daß wir ganz allein sind und nehme ihm die mitgebrachte Flasche Wein ab. Ich glaube, als er in die Wohnung kommt und die Tür hinter sich zumacht, dämmert es langsam bei ihm, warum er eigentlich hergebeten wurde. Er dreht sich um, schließt die Sicherheitskette an der Tür, während er erklärt, daß er nicht möchte, daß wir gestört werden (wenn er wüßte, wo du wirklich bist!). Wir betreten das dunkle Schlafzimmer, während wir uns küssen. Seine Hände betasten meinen Körper, berühren meine Brüste. Ich mache die Nachttischlampe an, damit du auch gut sehen kannst. Jens legt sich noch angezogen auf das Bett. Ich beuge mich über ihn, mein langes Haar streichelt sein Gesicht, während wir uns küssen. Gemeinsam streifen wir sein Zeug ab, beide verrückt danach, endlich richtig anzufangen. Sein Schwanz springt aus der Unterhose, steinhart, die Spitze glänzend mit den Tropfen der Vorfreude, die ihm bereits entglitten sind. Das ging aber schnell, also scheint er mich wirklich attraktiv zu finden. Er versucht, meine Strümpfe auszuziehen, aber ich lasse ihn nicht. Ich möchte, dass er mich vögelt, so wie ich bin. Ich will, daß er meine seidigen Beine fühlt, während er von hinten in mich hineinstößt. Ich will, daß er die Seide auf seiner Brust fühlt, während wir uns aneinanderklammern und ich auf ihm reite. Ich fühle, wie sein Schwanz von einem Augenblick zum andern noch steifer wird, er ist drauf und dran, zu kommen. Das zweite Mal wird umso besser und länger sein, ich werde ihn also nicht zurückhalten. Außerdem bin auch ich schon ganz naß, also klettere ich auf ihn und schiebe seinen Schwanz tief in meine Liebesgrotte. Ich beuge mich über ihn, während ich auf ihm reite, lasse die Seide seine Brust liebkosen. Ich fühle wie sein Schwanz zu zucken beginnt, gleich kommt er. Ich steige von ihm hinunter und befehle ihm, sich selbst zu befriedigen. Seine Hand greift nach seinem Schwanz, ein paar Bewegungen und schon kommt er mit 27
einem üppigen Strahl, der seinen Bauch benäßt. Das ist mein Zeichen, um mich wieder über ihn zu beugen, und jeden Tropfen abzulecken. Ich bitte ihn, sich etwas auszuruhen, denn wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns. Er scheint überrascht zu sein, wohl weil er dachte, daß du jeden Moment nachhause kommen würdest, denn immerhin hast du ja gewusst, daß Jens uns besuchen würde. Aber jetzt überrasche ich unseren Besucher, gehe zum Kleiderschrank, öffne ihn und erzähle Jens, daß du die ganze Zeit dagewesen wärst. Da stehst du also vor uns, vollkommen nackt, mit einem riesigen Ständer zwischen den Beinen. Ich weiß, daß du noch nicht gespritzt hast. Du... Ich hörte, wie du Jens die Tür aufmachtest und merkte am Ton seiner Stimme, wie überrascht er war. Mein Herz klopft ganz hart und ich möchte eigentlich schon jetzt spritzen. Ich suche zwischen deinen Kleidern, bis ich das Seidenkleid finde, das ich so an dir liebe. Ich drapiere es um mich, ziehe es durch meine Beine hindurch und schmiege es um meine Eier. Ich kann nicht viel sehen, als du das Schlafzimmer betrittst, bis du das Licht anmachst. AHHHH, beinahe stockt mein Atem, als du dich auf dem Bett über ihn beugst, während dein Haar seine Brust streichelt und seine Brustwarzen ganz steif werden. Seine Hände gleiten über deinen Körper und ich kann nicht aufhören, dich zu beobachten. Du bist mit dem Rücken zu mir und ich kann sehen, dass deine Möse schon jetzt vor Nässe glänzt. Während du Jens ausziehst, kann ich ab und zu das appetitliche Loch in deinem Hintern sehen und deine Brüste, die schon längst vom Kleid befreit sind und deren Bewegungen mich wahnsinnig machen. Mir wird klar, dass ich schon längst meinen Schwanz massiere und meinen Arsch fester und fester zukneife. Als endlich sein Schwanz frei steht und ich sehe, wie groß der wirklich ist, kriege ich ein richtig komisches Gefühl im Magen. Ich streichele mich weiter, während ich mir vorstelle, wie es wohl wäre, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, während er deine Liebesperle lutscht. Ich sehe wie du ihn beherrschen willst. Du willst ihn haben, ohne Rücksicht darauf, was er möchte. Dann steigst du über seinen Schwanz und ich sehe, wie sogar seine Augenlider erbeben. Seine Zehen bohren sich ins Laken, während er drauf und dran ist, zu kommen, und ich sehe ganz erstaunt, wie du von ihm herunter steigst und ihm befiehlst, sich einen runterzuholen. Ich massiere meinen Schwanz im gleichen Rhythmus wie er seinen, und nun kann ich meine Augen nicht von seinem Schwanz wenden. Ich will sehen, wie er spritzt. Als er schließlich gekommen ist und du seine Milch ableckst, komme ich beinahe aus dem Schrank, um dir zu helfen. 28
Kein Wunder, dass ich sofort einverstanden war, bei ihm weiterzumachen, als du ihn wieder steif geleckt hast. Aber wie die Geschichte weitergeht weisst du ja..!! Du kommst zum Bett, während dein Schwanz nach Erleichterung schreit. Du sagst mir, dass ich mich aufs Bett legen soll, aber ich möchte lieber, dass du dich mit Jens beschäftigst. Jens scheint richtig schockiert zu sein, aber ich erkläre, dass es für mich ein geiles Gefühl ist, in den Arsch gefickt zu werden, und dass er vielleicht genauso fühlen wird. Er zögert sehr, aber als ich ihm befehle, sich auf den Bauch zu drehen, tut er es. Ich ziehe ihn zum Bettrand und lasse seine Beine auf den Boden baumeln. Von unten nehme ich seinen kleinen weichen Schwanz in den Mund, und finde ihn richtig niedlich, so geschrumpft wie er jetzt ist. Aber er beginnt ganz schnell zu wachsen und ich sage dir, dass du jetzt weitermachen sollst. Er stöhnt vor Lust, als ich seine Schulter und dann seinen Mund küsse. Plötzlich wird ihm bewusst, dass du es wohl sein musst, der seinen Schwanz im Mund hat, aber jetzt kann er nicht mehr zurück und will es auch gar nicht. Ich bade meine Hand in meiner nassen Möse, und befeuchte dann sein hinteres Loch mit meinen feuchten Fingern, bis es ganz glitschig und nachgiebig ist. Einen Finger stecke ich vorsichtig hinein und lasse ihn dann wieder hinausgleiten, hinein und hinaus, hinein und hinaus. Ich frage ihn, ob mein Fingerfick ihm gefällt... und er windet sich vor Lust und fleht mich an, weiterzumachen. Ein zweiter Finger gesellt sich zum ersten, und weitet so das Loch, damit es für deinen Schwanz ganz bereit ist. Ich ziehe meine Finger hinaus und sehe wie sich sein Loch wieder schließt, aber nicht mehr ganz so eng wie zuvor. Ich spreize seinen Hintern, während du deinen steifen Schwanz gegen sein Loch presst. Er schreit, dass dein Schwanz zu groß wäre, aber ich befehle ihm, dagegen an zu drücken. Das tut er und dann gleitet dein Schwanz tief in seinen Hintern. Als du beginnst, ihn richtig in den Arsch zu ficken, setze ich mich vor sein Gesicht und nähere meine Möse seinem Mund. Seine Zunge vollbringt Wunder in meiner Liebesgrotte - sie wird im Rhythmus deiner Stösse immer schneller. Dann findet seine Zunge meine steife Liebesperle und lutscht sie hingebungsvoll. Ich komme ganz hart und sein Gesicht wird nass von meinen Säften.
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Allein der Anblick wie er mich leckt reicht, damit auch du kommst. Du ziehst schnell deinen Schwanz aus ihm und spritzt deine Milch über seinen Hintern eine kleine Lache bildet sich auf seinem Rücken. Ich sehe dich an und lächle. Jens liegt auf dem Bett, mit einem immer noch harten Ständer und will mehr und mehr. Der Gedanke, Jens in den Hintern gefickt zu haben, reichte, damit sich mein Arschloch zusammenzog. Ich fragte mich, ob ich wohl seinen ganzen Schwanz in mich aufnehmen könnte. Du brauchtest auch noch einen Schwanz in deiner Möse und ich bekam eine Idee, wie wir alles gleichzeitig machen konnten. Zusammen leckten wir Jens sauber, ab und zu trafen unsere Zungen sich, und dann auch unsere Lippen. Wir küssten uns nicht richtig, wir genossen nur das Gefühl, den Hintern von Jens an unseren Wangen zu fühlen. Aber dann küsse ich dich tiefer und tiefer und wir rollen von Jens weg und umarmen uns. Du wickelst deine Beine um meinen Rücken. Ohhhh mein Liebling, was bist du nur heiß! Wir pressen uns gegeneinander, mein Schwanz gleitet zwischen deine Beine, dann zwischen die Lippen deiner herrlichen Muschi. Ich nehme eine deiner Brustwarzen zwischen die Zähne und beiße sie ganz sanft, gerade genug, um dich noch heißer zu machen. Jens ist inzwischen wieder zu Kräften gekommen und nimmt sich deine andere Brust vor, wir liegen jetzt neben dir, haben dich eingerahmt zwischen uns, unsere Beine wickeln sich zwischen deine und spreizen deine Schenkel. Wir küssen dich bis hinunter zu deinem Bauch und sind auf dem Weg zu deiner Muschi. Ich kann dich riechen, ahhhhhhhh, du weißt, dass ich deinen Sexgeruch liebe. Ich erlaube Jens den Vortritt und er leckt deine Muschi überall da, wo er vorhin vielleicht noch nicht war. Ich küsse dich und rutsche dann zwischen die Beine von Jens, um ihn wieder lebendig zu lutschen. Oh, dieser Schwanzgeschmack! Er schmeckt wie deine Muschi, nachdem ich sie mit meiner Sahne gefüllt habe. Jens wird bereits härter und ich fühle wie die dicken Adern um seinen Stab anschwellen. Ich drehe meinen Hintern in deine Richtung und du weißt sofort, was ich möchte. Du spreizt meine Hinterbacken und leckst mich sanft, machst meinen hinteren Eingang so nass, dass ein Eindringen dort ganz einfach sein wird. Deine Finger streicheln deine Muschi, gehen hinein in deine Liebeshöhle, während du Jens für einen Moment bei seiner Arbeit unterbrichst, benässt deine Finger und...... ohhhh, fast beiße ich Jens, als dein Zeigefinger den Weg in mein verlangendes Loch findet. "Mehr, mein Liebling, steck noch einen Finger hinein", bettele ich. "Jaaaaaaa, so ist es gut!"
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Mein Schwanz ist steinhart und will wieder. Da ich schon einmal gekommen bin, wird es jetzt länger dauern, bis ich spritze. Ich richte mich auf und drehe Jens auf den Rücken. Du hilfst mir, mich auf ihn zu setzen und dirigierst seinen Schwanz in mein kleines dunkles Loch. "Mann, ist der groß!" Ich denke, dass niemals alles von ihm in mich hineinpaßt. Oh, ich presse mich nach unten, lasse mich von seinem Stab aufspießen. Jens umklammert meine Hüften und fickt mich wie ein Verrückter. "So, Liebling, jetzt komm her, steig hier rauf", sage ich dir. Du steigst über uns. Mein Schwanz ist steif nach oben gerichtet und wartet nur darauf, dass du ihn reitest. Ich steige über Jens, finde deinen harten Schwanz und lasse ihn tief in meiner Liebesgrotte versinken. Du fühlst den steinharten Stab von Jens tief in deinem Hintern, als ich mich auf dich setze. Wir bewegen uns zusammen, du wirst noch tiefer auf ihn gepresst. Seine Finger finden meine Klitoris und reiben sie wie wild. Ich komme ganz heftig, und fühle wie mein Saft hinaustropft. Du machst deine Finger nass mit der kleinen Lache die sich auf Jens' Bauch gebildet hat und steckst sie in meinen Hintern. Du fühlst die Bewegungen deines Schwanzes in mir durch die dünne Zwischenwand. Plötzlich fühlst du, wie Jens in dir kommt, heiße Sahne füllt deinen Hintern. Wir drehen uns auf die Seite und Jens kriecht zwischen deine Beine. Er leckt deinen Hintern sauber, nun fühlst du seine Zunge dort, wo noch eben sein Schwanz war. Ich bin wieder so geil, dass ich dich auch in meinem Hintern spüren möchte, also trenne ich mich von deinem Schwanz und knie auf dem Bett. Du siehst, wie Jens wieder meine Muschi zwischen den Lippen hat und es schafft, dass ich noch einen Orgasmus habe. Du bist nun hinter mir und stößt tief in mich hinein, tiefer, immer tiefer. Du fühlst, dass du gleich so weit bist, während du die Zunge von Jens an deinen Eiern spürst, jedesmal wenn du in mich stößt. Dein Orgasmus kommt ganz plötzlich und deine Milch schießt in meinen Hintern. Als du deinen Schwanz aus mir ziehst, siehst du, wie Jens meinen Hintern sauber leckt, während er drei Finger in meine Liebesgrotte gesteckt hat und ihre Bewegungen mich unerwarteterweise zu einem weiteren Orgasmus bringen. Seine andere Hand bearbeitet meinen Hintern, zwei Finger befinden sich in meinem Loch. Du streichelst meinen Körper, leckst mich und beißt mich ganz leicht. Als ich wieder komme, schafft es Jens, seine ganze Hand in meine heiße nasse Muschi zu stecken.
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Ich kann es nicht glauben, aber es scheint, als ob ich nicht aufhören kann, zu kommen. Er zieht seine Hand mit einem saugenden Geräusch aus mir, während meine Säfte hinausfließen. Er leckt seine Hand ein wenig und küsst dich ganz tief und dann mich. Wir schmecken diese Mischung aus seiner Milch, deiner Milch und meiner. "Gib mir deinen Schwanz, ich will dich sauberlecken," sagst du zu Jens. Er kniet neben deinem Kopf, damit du seinen halbharten Schwanz tief in deinen Mund nehmen kannst. Du beginnst, unsere gemeinsamen Säfte von seinem Schwanz zu lecken und vergisst auch nicht, an seinem Schamhaar zu saugen. Oh, es ist so nass! Du beginnst, zu stöhnen und die Bewegungen deiner Hüften zeigen, dass du noch mehr willst. Aber ich brauche noch ein bisschen Zeit, bis ich dir helfen kann. Also gehe ich über zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Ich spreize deine Beine ganz weit, und kann mich jetzt deiner hungrigen Muschi widmen. Ich kann es kaum glauben, aber ich sehe, wie deine Liebesgrotte sich selbständig bewegt! Du bist ganz weit offen. Ich öffne meinen Mund so weit ich kann und nehme deine gesamte Muschi in ihn auf. Ahhh, du beginnst zu zittern und drückst meinen Kopf zwischen deine Schenkel, aber ich halte dich zurück und gebe dir zu verstehen, dass du dich entspannen sollst. Diesmal wird es nicht so schnell gehen, du Unersättliche. Ich nehme deine äusseren Schamlippen in meinen Mund und dann langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge von oben nach unten deine Muschi hinunter. Oh, mein Liebling, deine Klitoris steht steif nach oben. Ich bewege meine Nase um sie herum, während ich deine Spalte lecke. Ich bin jetzt ganz unten und konzentriere mich auf dieses Stückchen gespannte Haut zwischen deiner Muschi und deinem Hintern. Ohhh, ich kann fühlen, wie deine Muskeln sich unter meinem Mund anspannen! Ich weite deine Beine noch ein wenig mehr und lege sie dann über meine Schultern, während ich deine Hinterbacken spreize. Jetzt gehe ich mit meiner Zunge nur ein bisschen weiter nach hinten und dein hinteres Loch ist schon willig und bereit, es umschließt meine Zunge. In dieser Position ist meine Nase in deine Muschi gebettet, deine inneren Schamlippen umschließen meine Nase und deine ganzen Säfte lassen meinen Schnurrbart nur so tropfen. Ich bin sicher, dass ich diese Gerüche noch eine ganze Woche auf mir haben werde. Ich lecke weiter an deinem herrlichen Loch, weite es mit meiner Zunge. Ich fühle, wie du noch geiler wirst und schon kommt auch deine Hand, streichelt mein Haar und findet dann deine Klitoris unter meiner Stirn. Der Geschmack meiner Sahne, die aus deinem hinteren Loch tropft ist so unwahrscheinlich erotisch, dass ich es kaum glauben kann, aber ich werde wirklich wieder hart! 32
Jens hält deinen Kopf in den Händen, während du seinen Schwanz im Mund hast und ich trenne mich sanft von dir. Deine Hand bewegt sich nun rasend schnell auf deiner Muschi, du brauchst mich nicht, also rutsche ich etwas höher auf dem Bett um auf der anderen Seite deines Kopfes zu knien. Ich küsse Jens, strecke meine Zunge weit in seinen Mund und er lehnt sich ein bisschen weiter zurück, so dass du nur die Spitze seines Schwanzes zwischen den Lippen hast. Ich nähere meinen Schwanz deinem Mund und du versuchst geil, beide Schwänze zur gleichen Zeit zu lecken und zu lutschen. Wir helfen dir, indem wir den Schwanz des anderen in die Hand nehmen und uns im gleichen Rhythmus wie deine Hand auf deiner Klitoris, zu masturbieren. Ich sehe zu wie ihr beiden euch massiert und immer härter werdet. Ich will nicht zwei harte Schwänze verschwenden, also drehe ich mich um, gehe auf die Knie, mein Hintern hoch in der Luft. Ich frage, wer mich in den Hintern ficken will, Jens ist als erster da und schiebt seinen großen Schwanz in mein Loch. Er presst in so sehr in mich hinein, dass du von hinten sehen kannst, wie sich die Muskeln seiner Hinterbacken mit der Anstrengung zusammenziehen. Du kommst näher und siehst, wie er gleichzeitig meine Klitoris streichelt und ich schon wieder einen Orgasmus habe. Er steckt einen nassen Finger in deinen Mund und du lutschst in genussvoll. Du kniest zwischen seinen Beinen und leckst sanft seine Eier. Du drückst eine nasse Zunge gegen sein hinteres Loch und machst es wieder nass und willig. Deine Finger finden seinen hinteren Eingang, weiten ihn, machen ihn bereit für deinen harten Schwanz. Du drückst deine Eichel fest gegen sein Loch und presst hart. Ich fühle, wie du ihn aufspießt und wir bewegen uns in einem wahnsinnigen geilen Rhythmus. Jens Hände berühren mich überall gleichzeitig, während deine Hände ihn streicheln. Meine eigenen Hände kneifen leicht meine Brustwarzen und finden dann den Sack von Jens. Jens kommt schnell und spritzt seine Milch in meinen Hintern. Als er sich von mir trennt, trennt er sich gleichzeitig auch von dir. Du kommst nun zu mir und stößt deinen Schwanz tief in meinen Hintern, bist ganz erstaunt, wie einfach das geht mit der Milch von Jens als Gleitcreme. Du schaust zu, wie Jens seine Finger mit der Flüssigkeit auf meinen Beinen befeuchtet und sie über seine Brust reibt. Allein dieser Anblick macht dich noch geiler. Dein Orgasmus ist schon beinahe da, als Jens dich bittet, doch auf ihn zu spritzen. Du ziehst deinen Schwanz aus mir und mit nur ein paar Bewegungen deiner Hand, fängst du an, dich auf Jens zu entleeren. 33
Wir schlafen tiefumschlungen leidenschaftlichen Nacht.
ein,
und
träumen
von
der
nächsten
Blind date Meine Hand zitterte ein wenig, als ich seine Nummer wählte. Ich war erleichtert, dass er selbst antwortete. Wäre es stattdessen seine Sekretärin gewesen, hätte ich wahrscheinlich einfach aufgelegt. "Hallo, Nicolas. Ich bin es. Anaiss." Ich hoffte inbrünstig, dass er sich an meinen Namen erinnern konnte. "Anaiss? Das ist ja eine Überraschung. Ich habe dir meine Nummer doch schon vor Monaten gegeben. Ich habe nicht mehr gehofft, irgendwann von dir zu hören. Verdammt, ich wünschte, dass ich jetzt mehr Zeit hätte, mit dir zu reden. Aber in ein paar Minuten muss ich zu einer Besprechung." Es hörte sich wirklich so an, als ob es ihm leid täte. Deswegen fasste ich Mut. "Nicolas," begann ich, "ich habe dich eigentlich nicht angerufen, um mit dir zu chatten. Ich habe nur gerade erfahren, dass ich nächste Woche in deiner Stadt sein werde. Ich nehme an einem Seminar teil, und das wollte ich dir nur erzählen. Ich hätte zwar bis heute abend warten können, bis ich dich online treffen würde, aber ich wollte schon jetzt wissen, was du von meinem Besuch hältst." Er zögerte ein paar Sekunden. "Na das ist doch toll. Meinst du, dass du Zeit haben wirst, um mich zu treffen?" "Nicolas, wir brauchen uns nicht zu treffen, wenn du nicht möchtest. Normalerweise mache ich so etwas nicht. Ich weiss wir sind nur Freunde und ich suche eigentlich auch nichts anderes. Ich meinte nur, es wäre nett, auch mal dein Gesicht zu sehen. Vielleicht könnten wir uns zu einer Tasse Kaffee treffen?" Diesmal zögerte er nicht. "Anaiss, ich möchte dich wirklich gerne kennenlernen. Du hast mich nur ziemlich überrascht." "Also gut, wenn du es wirklich möchtest…" "Ja, Anaiss, das möchte ich."
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Ich sagte ihm, wo ich wohnen würde und versprach, ihn nächste Woche gleich nach meiner Ankunft anzurufen. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass mich der Gedanke, ihn kennenzulernen, so aufregte. Ich hatte ein bisschen gelogen, als ich sagte, dass ich nicht mehr wollte, als nur eine gute Freundschaft. Eigentlich wollte ich doch mehr, aber keine feste Beziehung, sondern nur eine Nacht mit ihm verbringen und seine Hände auf meinem Körper spüren. Ich hatte ihn vor einigen Monaten im IRC getroffen und anfangs ziemlich oberflächlich mit ihm in einem Kanal gesprochen, auf den ich zufällig gestossen war. Aber später waren nicht mehr viele Leute übrig im Kanal und ich konnte ausgiebig mit ihm "reden". Ich merkte, dass er sehr intelligent war, dabei leidenschaftlich und erotisch, eigentlich ein ganz besonderer Mann. Nicht wie die meisten, die ich im Netz "getroffen" hatte, und die nur eine schnelle Cybersex-Begegnung haben wollten. Nach einigen weiteren Begegnungen im Netz, wurde er zu einem guten Freund. Wenn er und noch ein paar andere Leute im Chat waren, freute ich mich immer sehr. Unsere nächtlichen Unterhaltungen waren ziemlich sexuell angehaucht, aber sie waren nie ordinär und nur darauf aus, sich vor dem Computer zu befriedigen. Eigentlich war ich mir nicht im Klaren darüber, ob mich das bei ihm frustrierte oder nicht. Um mich etwas besser zu kennen, solltet ihr wissen, dass ich mein InternetLeben von meinem richtigen Leben ziemlich gut trenne. Auf jeden Fall versuche ich das. Ich bin wohl eine der wenigen Frauen, die per Internet nie ihr Foto verschicken und eigentlich habe ich kein Interesse daran, jemanden den ich vom Internet her kenne, auch in Wirklichkeit zu treffen. Deshalb überraschte es mich selbst, dass ich nun so darauf aus war, Nicolas im wirklichen Leben kennenzulernen. Die nächsten paar Abende online waren eigentlich wie immer, wir alberten herum, redeten auch ein bisschen, erwähnten aber unser Treffen nie öffentlich, nur ein bisschen, wenn wir ganz allein zusammen online waren. Wir sagten, dass wir uns darauf freuten, uns kennenzulernen.. aber mehr eigentlich nicht. Am Sonntag abend gab ich im Chatkanal bekannt, dass ich für eine Woche nicht online sein würde. Nicolas war an dem Abend nicht online, und als ich aus dem Netz ging, begann ich zu befürchten, dass er wohl seine Meinung geändert hätte. Als ich am nächsten Nachmittag in meinem Hotel ankam, übergab mir die Empfangssekretärin eine Nachricht von Nicolas mit einer anderen Telefonnummer. Sonst stand da nur: "Bitte ruf mich an, wenn du so weit bist." Ich war beruhigt, das sah ja ganz so aus, als ob er mich wirklich treffen wollte. 35
Ich ging in mein Zimmer, packte meinen Koffer aus und ordnete meine Sachen. Ein paar von ihnen lagen noch auf dem Bett, als ich zum Telefon ging. Ich wählte die Nummer, die Nicolas mir aufgeschrieben hatte und war enttäuscht, als ein automatischer Anrufbeantworter ansprang. Aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen und hinterliess nur meine Zimmernummer, ohne etwas anderes zu sagen. Nur drei Nummern… acht…drei..zwei. Ich zog mich aus und ging in die Dusche. Auf dem Weg ins Badezimmer sah ich die Sachen, die noch auf dem Bett lagen. "Meine Güte," dachte ich, "das sieht ja so richtig aus, als ob ich auf ein "schmutziges" Wochenende hoffe." Ich legte die Kondome, das parfümierte Gleitöl und den Vibrator in meine Nachttischschublade neben dem Bett. Zum erstenmal in meinem Leben war ich in ein Flugzeug mit einem Vibrator im Gepäck gestiegen, aber ich wusste, dass ich ihn nötig haben würde, falls Nicolas es doch vorzog, nicht zu erscheinen. Ich brachte es fertig, mich während des Duschens zu entspannen. Manche Hotels wissen wirklich, was ihre Gäste brauchen… der Kopf der Brause konnte abgeschraubt werden. Ich liess den heissen Wasserstrahl meine Brüste, meinen Bauch und meine Oberschenkel zärtlich massieren. Dann richtete ich den Strahl direkt auf mein Liebeszentrum zwischen den Beinen. Beinahe sofort bekam ich einen Orgasmus. Ich hatte den ganzen Tag darauf hin gearbeitet. Im Flugzeug schon hatte ich mich berührt und dann sogar im Taxi vom Flughafen zum Hotel. Dabei hatte ich die ganze Zeit an Nicolas gedacht, hatte aber gleichzeitig Angst, dass er vielleicht nicht erscheinen würde. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich einen Morgenrock an und ging zurück ins Schlafzimmer. Niemand hatte mich inzwischen angerufen, ich war richtig enttäuscht. Ich nahm meinen Labtop auf den Schoss und schloss ihn gleich ans Modem an. Im IRC-Kanal war kein Nicolas. War das nun ein gutes Zeichen? Ich suchte nach Jenny, einer Frau, die auch in dieser Stadt wohnte, und Lust hatte, Nicolas persönlich kennenzulernen. Ich wollte sie im IRC treffen, um sie zu fragen, ob er ihr wohl etwas von seinem heutigen Besuch bei mir gesagt hatte. Aber leider war auch Jenny nicht da. Enttäuschte schaltete ich den Computer aus. So ganz allein war ich ein bisschen frustriert. Ich ging im Zimmer für eine Weile auf und ab und ärgerte mich, dass ich Nicolas überhaupt vorgeschlagen hatte, mich zu treffen. Anscheinend war er doch nicht daran interessiert und ich hatte ihn vor den Kopf gestossen. Wahrscheinlich war unsere ganze Freundschaft jetzt 36
zuende, bloss weil ich so neugierig darauf gewesen war, wissen zu wollen, ob er als Liebhaber wirklich so gut war, wie es sich per IRC angehört hatte. Eigentlich verrückt, dass ich so enttäuscht war, immerhin hätte es zwischen ihm und mir nie mehr werden können, als nur die Begegnung einer Nacht. Denn Ende der Woche würde ich zurück in mein eigentliches Leben gehen, und da war kein Platz für ihn. Es wurde immer später und ich hatte keine Lust, nach unten zum Abendessen zu gehen. Ich wollte gerade das Zimmerservice rufen, um mir was aufs Zimmer bestellen, als es an der Tür klopfte. Ich zögerte einen Moment, ich war mir gar nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemanden sehen wollte. Aber dann siegte meine Neugier und ich machte die Tür auf. Er sah genauso aus, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er verzog seinen Mund zu einem etwas gekünsteltem Lächeln, als er mich sah. "Weisst du, ich wäre beinahe nicht gekommen," sagte er. Ich lachte, als ich die Tür weiter aufmachte. "Das ist schon ok, ich hätte dir beinahe nicht aufgemacht." "Es ist nämlich so," fuhr er weiter fort. "Ich denke genau wie du, dass man das wirkliche Leben vom Internet trennen sollte. Aber als du mir sagtest, dass du hierherkommst, musste ich feststellen, dass ich wirklich glücklich war, dich kennenlernen zu dürfen. Die letzten paar Tage habe ich an nichts anderes gedacht. Von all den Leuten die ich im Netz kenne, wollte ich nur dich und Jenny auch im wirklichen Leben kennenlernen." "Das ist toll, Nicolas. Dasselbe könnte ich sagen. Ich war vorhin ganz enttäuscht, dass weder Jenny noch du online wart. Ich möchte sie auch gern kennenlernen, aber dazu muss ich sagen, dass sie mich auch sexuell reizt und ich nicht weiss, wie sie darauf reagieren würde." Die Stimme kam von der Seite des Ganges und ich war geschockt. "Süsse, ich freue mich so, das von dir zu hören. Es wäre echt schlimm für mich, wenn es nicht so wäre!" Jenny schob Nicolas zur Seite und kam ins Zimmer. Ganz spontan öffnete ich meine Arme und sie zögerte nicht einen Moment, zu mir zu kommen. Ich sah, wie Nicolas lächelte, als er hinter ihr ins Zimmer trat und die Tür zumachte. "Jenny, wie kommt es, dass du hier bist? Ich meine, woher wusstest du.." Sie legte ihre Finger auf meinen Mund.. "Schsch, Nicolas hat mich eingeladen. Ich war so eifersüchtig, als er mir erzählte, dass ihr euch heute treffen wolltet. Ich 37
habe ihn davon überzeugt, dass du mich auch gern sehen wolltest..Ich hoffe, ich habe mich nicht geirrt.." Plötzlich schien sie sehr schüchtern und verletzlich zu sein. Mir wurde klar, dass Jenny damit eigentlich hatte sagen wollen, dass sie jetzt einen ihrer Wunschträume in die Wirklichkeit umsetzen wollte. Darüber hatten wir online schon oft geredet. Ich lächelte und statt ihr mit Worten zu antworten, wollte ich das lieber mit Taten tun. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn, und meine Lippen auf ihre. Der Kuss begann zart, ein schüchternes Ausprobieren. Aber je länger er dauerte, desto vertrauter wurden wir uns. Meine Hände umfassten ihren Hinterkopf, lösten ihr langes seidiges Haar und ich fühlte, wie einzelne Strähnen meine Hände streichelten, als ich Jenny noch näher an mich zog. Meine Zunge drückte gegen ihre noch geschlossenen Lippen und ein Glücksgefühl überkam mich, als sie ihre Lippen für mich öffnete. Beinahe erschreckte ich mich, als ich die Stimme von Nicolas hörte. Ich hatte fast vergessen, dass er da war. "Anaiss, Jenny und ich sind hergekommen, um dich zu lieben. Vertraust du uns? Bist du imstande, dich fallenzulassen?" Ich drehte mich ihm zu und nickte schweigend. Ich trennte mich von Jenny und öffnete den Gürtel meines Morgenrockes. Ich liess den Morgenrock von meinen Schultern auf den Boden fallen. Jetzt stand ich vollkommen nackt vor den beiden. Eigentlich wollte ich bei Jenny den ersten Schritt machen, aber nach den Worten von Nicolas war ich nur in abwartender Position. Jenny nahm mich an die Hand und zog mich aufs Bett. Ich setzte mich auf den Rand und der nächste Kuss ging von ihr aus. Immer noch ein sanfter, vorsichtiger Kuss, aber ihre weichen Lippen fühlten sich wundervoll an. Während ein paar Minuten küssten wir uns mit immer mutigeren Zungen, und bald fühlte ich, wie weiche Hände sanft meine Brüste streichelten und sie dann umschlossen. Ihr Mund verliess meinen und wanderte zu einer Brustwarze. Sie drückte mich nun ganz aufs Bett und wanderte mit ihren Lippen über meinen Körper. Mit jedem Zentimeter wurde sie immer mutiger. Ihre Hände spreizten weit meine Beine und sie kniete zwischen ihnen. Als ihre Finger mein Schamhaar kitzelten und kleine Kreise malten, sah ich Nicolas hinter ihr. Er hatte sich schon ausgezogen und streichelte langsam seinen steifen Penis. Er kniete sich hinter Jenny, hob ihr Haar und küsste sie auf den Nacken. Dann zog er sie ganz zu sich, weg von mir, und half ihr, sich auszuziehen. 38
Aber schon nach wenigen Momenten fühlte ich, wie ihre steifen Brustwarzen meine Oberschenkel berührten, als sie wieder zwischen meine geöffneten Beine kam. Ich musste unwillkürlich nach Luft schnappen, als ihr Mund meine Schamlippen berührte. Ihre Zunge öffnete mein geschwollenes Geschlecht, leckte von oben nach unten und vertiefte sich dann in die kleine Fleischknospe, auf die sich nun mein ganzer Körper konzentrierte. Dabei umfassten ihre Hände mein Hinterteil und zogen mich noch dichter an ihr Gesicht. Nicolas zog Jenny zurück und bat mich, ganz auf die Seite des Bettes zu rutschen. Ich rutschte zur Seite und streckte mich lang aus. Nicolas kam zuerst aufs Bett und kniete sich über mein Gesicht. Sein harter Schwanz streifte erst meine Wange, dann meine Lippen. Ich öffnete sie und sofort glitt die Eichel in meinen Mund. Meine Zunge umspielte sie und ich schmeckte ihn. Als er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund steckte, fühlte ich wie Jenny’s Mund wieder an meiner Möse war. Nicholas bewegte seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, als ob meine Mundhöhle meine Scheide wäre. Seine Hände griffen in mein Haar, und er dirigierte die Bewegungen meines Kopfes, so, dass er meinen Mund fickte. Plötzlich fühlte ich zwei schlanke Finger, die in meine nasse Scheide glitten. Jennys Zunge lutschte weiter an meiner Klitoris und machte mich wahnsinnig. Plötzlich nahm sie ihre Finger aus meiner Scheide und auch die Zunge hörte auf, zu spielen. Meine Enttäuschung währte nur eine Sekunde, bis ich gleich darauf eine warme neugierige Zunge zwischen meinen Pobacken fühlte und die dann um mein hinteres Loch herum kreisförmig leckte. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg von meinem Hintern zu meiner Klitoris, dann steckte sie ihre Finger wieder tief in meine Scheide. Mein Mund bewegte sich schneller um Nicolas’ Schwanz, während Jennies Finger mich verzauberten. Meine Arme schlossen sich um Nicolas und zogen ihn härter zu mir, während sein Schwanz ganz tief in meinem Mund war. Im letzten Moment versuchte er, sich von mir zu lösen, als es ihm kam, aber ich liess es nicht zu und fühlte, wie er tief in meinen Mund spritzte. Immer und immer wieder, während er vor Lust stöhnte. Bevor ich seinen Samen schluckte, wollte er sich selbst schmecken und wir küssten uns tief und hart. Als er zur Seite sank, sah ich wieder Jenny, die angestrengt zwischen meinen Beinen arbeitete. Ihr langes blondes Haar umschattete ihr Gesicht, aber ich konnte nicht lange über diese wunderschöne Frau nachdenken, die mich so 39
erregte, denn ihre Finger sandten wunderbare Schauer durch meinen Körper. Gerade als ich dachte, dass ich jetzt sofort kommen müsste und meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte, bewegte sie ihre Finger kreisförmig in mir und jetzt gab es kein Zurück mehr. Mein Orgasmus kam hart und nass. Ich hörte mein eigenes Stöhnen, während sie ihre Finger weiter in mir bewegte. Als sie ihre Hände von mir löste, zog Nicolas sie ganz zu uns auf das Bett. Wir küssten uns alle drei abwechselnd, betasteten uns, befühlten uns, erforschten uns. Jennys aufgerichtete Brustwarzen strichen über meine Haut, während wir küssten und ich dachte daran, dass sie ja noch nicht zum Orgasmus gekommen war. Mein Mund wanderte über ihre Wange, meine Stimme flüsterte ganz leise in ihr Ohr. "Darf ich eine deiner Phantasien wahr machen? Etwas, was du bestimmt sehr gern haben wirst? Wir gehen nur so weit, wie du willst und hören sofort auf, wenn du es sagst.." Sie sah mich vertrauensvoll an und flüsterte bejahend. Nicolas half Jenny, auf dem Bett in kniender Stellung zu verweilen. Ihr Haar fiel wieder wie ein Vorhand über ihr Gesicht. Ihre vollen Brüste mit den tiefrosa Brustwarzen bewegten sich ein wenig. Ich nahm von unten eine ihrer Brustwarzen zwischen meine Fingerspitzen und kniff sie sanft während einiger Momente. Ihren Lippen entschlüpfte ein leichtes Stöhnen. Meine Hand wanderte weiter nach unten, durch ihr dickes Schamhaar, in ihre Möse. Ich merkte an ihrer Nässe, dass sie sehr erregt war. Meine Finger glitten für einen Moment in ihre heisse, nasse Scheide, die sich für mich öffnete. Aber sofort zog ich meine Finger wieder heraus und nahm einige Sachen aus meinem Nachttisch. Zurück zwischen ihren Beinen, bestrich ich meine Finger mit Gleitcreme. Nicolas kam neben mich und öffnete Jennies Hinterbacken, während ich die Gleitcreme über ihrem hinteren Loch verteilte. Noch während ich mit der Creme beschäftigt war, führte ich einen Finger vorsichtig in sie ein. Ich hörte, wie sie scharf stöhnte, darum machte ich nicht weiter. "Alles in Ordnung? Wenn du das nicht möchtest, höre ich auf," sagte ich zu ihr. "Nein, bitte noch nicht aufhören. Ich mag das Gefühl, nur es ist so ganz anders." Ich steckte meinen Finger wieder in sie hinein, passte aber auf, dass ich sanft vorging. Nicolas hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und streichelte sanft ihr geschwollenes feuchtes Fleisch. Ich fühlte, wie ihr Widerstand nachliess, als ich meinen Finger noch tiefer in sie steckte. Beim Herausnehmen fühlte ich, wie die Muskeln ihres Afters versuchten, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Also führte 40
ich meinen Finger wieder in sie ein und merkte, wie sie sich langsam mit ihm bewegte. Wir machten so einige Minuten weiter, indem ich nur meinen Finger hin und her bewegte. Dann war sie bereit für einen zweiten Finger. Nicolas kam zwischen uns und brachte es fertig, uns beide gleichzeitig zu berühren, mit sanften langsamen Bewegungen, während wir einfach nur genossen. Der letzte Schritt war mein analer Vibrator, er war eigentlich dünner als meine zwei Finger eben. Ich bestrich ihn mit Gleitöl und steckte ihn dahin, wo eben noch meine Finger gewesen waren. Als ich den Vibrator anmachte, begann Jenny, noch heftiger zu stöhnen. Ich übergab Nicolas den Vibrator und glitt zwischen Jenny’s Beine, denn ich wollte sie auch schmecken. Meine Lippen pressten erst gegen ihr feuchtes Schamhaar, dann begann meine Zunge, sie zu erforschen. Als meine Finger ihre nassen Schamlippen öffneten, fand ich sofort ihre harte, erregte Klitoris. Ich spreizte ihre Lippen noch weiter und nahm dann ihre Klitoris ganz in meinen Mund. Plötzlich fühlte ich, wie Nicolas meine Beine spreizte. Sein Schwanz stand wieder steinhart in die Höhe, während er über mir war und seine Eichel gegen meine Beine, meinen Bauch und meinen Venusberg rieb. Mit einer einzigen gleitenden Bewegung war er in mir. Während er mich mit harten rhythmischen Bewegungen fickte, sah ich wie seine Hand den Vibrator in Jennys Hintern langsam hin und her bewegte. Sie konnte sich nicht länger halten. Der Orgasmus kam ganz plötzlich über sie und ich fühlte das Zittern ihres Körpers in meinem Mund. Ich streichelte sanft über ihren Körper, während Nicolas den Vibrator herausnahm und Jenny neben sich zog. Er nahm seinen Schwanz aus meiner Scheide und ich hörte, wie Jenny scharf die Luft einzog, als er jetzt sie fickte. Ihr Körper berührte meinen, unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuss. Jetzt war Nicolas wieder in mir, sein harter Schwanz füllte meine Scheide vollkommen aus. Nach ein paar harten Stössen ging er wieder hinüber zu Jenny. Das machte er ein paarmal - abwechselnd fickte er Jenny und mich. Sein Orgasmus baute sich langsam aber unvermeidlich auf. Schliesslich zog er seinen Schwanz gewaltsam aus mir und spritzte seinen Samen auf Jenny und mich. Dann kniete er zwischen uns und schmeckte uns abwechselnd, bevor er zu uns nach oben kam und wir uns noch einmal küssten. Schliesslich lagen wir zu Dritt auf dem Bett und berührten uns, ohne zu reden. 41
Es war Nicolas, der das Schweigen brach. "Wie lange bleibt ihr hier?" fragte er. "Lang genug," antwortete ich und brachte ihn mit einem Kuss wieder zum Schweigen.
Das Beste Ich muß Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wißt inzwischen, daß ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben. Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein wenig sauber, aber dann entschloß ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und mußte meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu verschaffen. Aber ich wußte, daß mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen. Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblingsbar. Scheinbar sah ich wirklich gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl woanders hingehen sollte, entschloß mich dann aber (zum Glück, wie sich später herausstellte..), hierzubleiben. Es war eine Frauenbar, denn heute hatte ich Lust auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich hatte gerade einen GinTonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie 42
zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts anderes denken, als daß ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise "Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick in mich hineintrank und ging dann kurzentschlossen zu ihr, um mich vorzustellen. "Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an. "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme. Schon da wußte ich, daß ich sie heute nacht bekommen würde, wenn ich alles richtig machte. Sie sagte, daß sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie befand sich auf dem Weg zu einem Kongreß und hatte in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich auch freute, sie kennenzulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig! Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, daß es ihr ähnlich ging. Über eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen, zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen. Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu küssen. Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen Lippen erforschte. Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und 43
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren Venushügel kennenzulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte. "Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wußte, daß sie erregt war, denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran, aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo wir ganz allein sind?" Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken. Was für ein Anblick! Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem (glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfaßte ich aufs Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern, während sie den Schlüssel in das Schloß steckte und rieb meine geile Muschi an ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen. Mit dem Fuß schloß ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile Muschi zu ertasten. Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar verdeckte ihr Gesicht. "Warte," stöhnte sie, "warte... bevor wir weitermachen, mußt du etwas wissen... ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht....bitte versteh mich!" Sie zögerte einen Moment und sprach dann 44
weiter "ich begehre dich wirklich, so sehr, daß es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe.." Ich sagte nichts, stand nur da und wartete. "Ich will dich fühlen und lieben," flüsterte sie, "aber ich weiss nicht, wie weit ich gehen kann... also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich bereit bin, dir zu geben... sonst machen wir am besten gleich hier Schluß." Meine Muschi stand in Flammen und fühlte sich an, wie ein Vulkan, der gleich ausbrechen würde. Egal was sie von mir verlangte, in diesem Moment hätte ich zu allem ja gesagt. Also nickte ich nur und dann umarmten wir uns so zärtlich, daß ich mich wie im Paradies fühlte. Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, auf das wir fielen und uns tief und leidenschaftlich küßten, mit Zungen, die sich ineinander verschlangen, mit Händen, die nicht genug vom anderen Körper ertasten konnten. Wir standen beide kurz vor der Explosion. Sie ergriff die Initiative, indem sie meinen Pulli über den Kopf zog und ihr Mund hungrig über meine Brustwarzen herfiel, an ihnen lutschte, knabberte, von einer Brust zur anderen wanderte, bis ich fühlte, wie sich meine Lenden in süßem lustvollen Schmerz zusammenzogen und sich der Orgasmus ankündigte. Meine Brüste und Brustwarzen schienen sie zu faszinieren, sie konnte nicht genug von ihnen bekommen! Als ich dachte, ich würde sterben, wenn sie sich nicht endlich meine Muschi vornehmen würde, fühlte ich beglückt, wie ihre nasse Zunge zu meinem Nabel vorstieß, um ihn herum leckte und saugte, während sie den Reißverschluß meines Rockes öffnete. Ich hob meine Hüften und sie zog mir den Rock zusammen mit meinem Höschen aus. Endlichbefreit, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte. Ihre Augen leuchteten auf, und sie lächelte verschmitzt, als sie zum erstenmal meine geschwollene, rasierte Muschi sah, aus der mein Verlangen tropfte. Ich öffnete mich ganz weit für sie (und mich!). Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bluse aus, ließ ihre Brüste herrlich und steif vor meinen Augen stehen und kam wieder zu mir, um meine Muschi mit ihrer Zunge zu erfreuen. Ich schrie vor Lust, als ihr Mund meine Schamlippen kennenlernte. Ihre Zunge glitt zwischen sie und wanderte mit kleinen saugenden und kreisenden Bewegungen bis hin zu meiner steil hervorstehenden Klitoris, während ich fühlte, wie meine Lust zu ungeahnten Höhen emporwuchs. Noch nie war es mir möglich gewesen, im Bett einfach stillzuliegen und passiv Zärtlichkeiten über mich ergehen zu lassen. Während sie also meine Muschi französisch verwöhnte, kreiste ich mit den Hüften, hob sie instinktiv, um ihre Lippen und ihr Gesicht noch intensiver zu fühlen, bis sie einen Moment von mir abließ und meine Hüften auf das Bett drückte und mich bat, ganz still zu liegen und nur zu genießen. 45
Aber es war mir unmöglich, ihr nur zu Willen zu sein, denn als sie sich dann wieder über meine Muschi neigte, legte sich eine ihrer steifen, grossen Brustwarzen genau zwischen meine Schamlippen und drückte auf meine harte Klitoris. Ich begann zu schreien, als mich der erste Orgasmus dieser wundervollen Nacht endlich überrollte. Obwohl ungewollt, wurde Vanessa sofort klar, was eine Lust bewirkt hatte, denn sie nahm ihre Brust in die Hand und fickte mich mit ihrer Brustwarze, während ich den längsten Orgasmus meines Lebens hatte, mit Wellen, die meinen Körper wie Blitzschläge durchfuhren, während ich schrie und schrie und schrie. Schließlich ließ Vanessa es zu, daß ich ein wenig zur Ruhe kam, aber schon gleich löste ihre Zunge die Brustwarze ab. Sie leckte meine Säfte, so gut sie konnte, säuberte meine empfindlichen Schamlippen und stieß mit steifer Zunge vor in meinen weit offenen Liebeskanal, so daß der nächste Orgasmus sich ankündigte. Ihre Zunge schien ein steifer Penis zu sein, der in mich stiess, so weit es nur ging während Vanessa gleichzeitig meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie ein wenig zwirbelte und dann ganz leicht über die empfindliche Spitze strich. Es überrollte mich. "Ah!", schrie ich und kam wieder und noch einmal, überschwemmte ihr Gesicht mit meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, "Hör auf, bitte bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!" Aber sie hörte nicht auf, sondern machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor Lust die Besinnung verlor. Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich versuchte, mich zu erinnern, wo ich überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewußt, daß ich nackt in einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte. Mir wurde klar, daß ich auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, daß ich sie noch gar nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war. Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen. Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit der ich vorher zusammengewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wußte, daß sie vorhin auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so 46
einen winzigen nassen Fleck zu hinterlassen. Aber dann dachte ich, daß sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte. Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und trat ein. Dampf strömte hinaus, während ich hineinstieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste umfaßten und mein Mund ihren Hals küßte. Sie erschrak so stark, daß wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern liess. Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest. "Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr, "du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand liess nach, als ich langsam einen Pfad von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte sie langsam um. Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in ihre Augen. "Überraschung,....." sagte sie ganz leise und schüchtern. Ich wußte im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte. Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand nahm. Ich wollte alles 47
von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen. Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze mit meiner Zunge. Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genau so, lutsch meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!" Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch grösser und steifer wurde und dann begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, daß ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so daß die Hälfte aus meinem Mund rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in meinem Mund, während sie ihren Körper an mich preßte. "Oh, Anaíss, ich hatte das so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles," antwortete ich, "denn natürlich will ich, daß du mich mit diesem herrlichen Schwanz auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir aus der Dusche. Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küßte mich leidenschaftlich und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen wollte. "Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuß, "ich will kommen, während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib presste und wollte, daß er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick! 48
Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zukroch, ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war, mich aufzuspießen. Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner Muschi. Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hineinschob. Er war so dick, daß ich befürchtete, daß er gar nicht ganz in mich hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter, schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so naß, daß ich ihm ein natürliches Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küßte sie mich und erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub , begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und raus, rein und raus.... langsam, genußvoll, dann etwas schneller, bis sie mich schließlich so hart fickte, daß das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wußte, daß ich gleich explodieren würde! Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!" schrie ich, "Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich kam so heftig, daß ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen. Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi. Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns erinnerten. Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich sie in den Hintern.
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Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken, obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber, daß bald alles ein Ende haben würde. Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen Zettel auf ihrem Kopfkissen. Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines: Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen! Ich liebe dich. Vanessa Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, daß ich nun das Beste aus beiden Welten kennengelernt hatte.
Das erste Mal Ich ging noch ins Gymnasium, hatte Freundinnen und Freunde, aber, abgesehen von einem Beinahe-Erlebnis während der letzten Ferien, gehörte ich zu denen in unserer Klasse, die mit noch keinem Jungen im Bett waren. Deshalb hatte ich einen Entschluss getroffen: Es sollte nun doch einmal geschehen, schliesslich war ich schon fünfzehn. Mit meiner Freundin hatte ich früher einmal abgesprochen: Sie würde ihn einladen, in den ich mich aus der Ferne verliebt hatte, und würde alles aufs beste vorbereiten, sobald sich eine unauffällige Gelegenheit dazu ergeben würde. Diese Freundin war eine Krankenschwester von knapp 35 Jahren, früher einmal kurz verheiratet, lebenslustig, selbst mit nicht wenigen Freunden verbandelt und auch grosszügig im Umgang mit den Männern, die ihr gefielen. Ihre Wohnung war offenbar ein beliebter Treffpunkt für gesellige Nachmittage und Abende unter jungen Leuten. Wir hatten sie durch Zufall über eine meiner Schulkameradinnen gefunden. Diese wohnte nicht weit von ihr. Sie wiederum hatte diese Krankenschwester in dem Krankenhaus kennengelernt. Die Schwester galt bald in dem Kreis meiner Freundinnen auch als Ratgeberin in Gesundheitsfragen, vor allem in solchen, nach denen wir Mädchen uns zu Hause nicht erkundigen wollten oder auf die wir dort keine Antwort erwarteten. 50
Über die Liebschaften der ihr bekannten Mädchen wusste sie deshalb fast alles, von ihren Schwärmen und Träumen, Erfüllungen und Nicht-Erfüllungen. Sie hörte immer und allen mit Anteilnahme zu. Unsere Eltern kannte sie auch und diese wieder standen ganz positiv zu meinem Umgang mit ihr. Als ich spätnachmittags eigentlich nur wegen eines Rats, den ich von ihr wollte, in die Wohnung dieser bewährten Freundin kam, - zu Hause hatte ich vorsorglich fallen lassen, dass ich gelegentlich bei dieser Freundin über Nacht bleiben möchte -, war sie herzlich wie immer, eröffnete mir aber gleich, dass sie für den nächstfolgenden Abend eine richtige Party veranstalten wolle, ein befreundetes Paar sei nämlich überraschend von einer Reise zurückgekommen, sie habe es mit ihrem eigenen Freund zusammen eingeladen. Ich solle doch auch kommen, denn sie könne natürlich schnell noch wen anderen dazu einladen, nämlich wie zufällig meinen Schwarm (von dem sie nur wusste, dass ich ihn aus der Ferne anhimmelte), und, das liesse sich nicht mehr ändern, ein Freund des Paares habe sich angesagt, ein Unbekannter für mich, aber er wolle vor allem wegen des Paares kommen, und zwar allein. Mir wurde heiss bei der Ankündigung einer so grossen Gesellschaft, aber die Aussicht, meinen Schwarm einen Abend lang zu sehen und neben ihm sitzen zu dürfen, ihn vielleicht zu küssen oder mehr, war aufregend. Sie hatte mich gebeten, auf jeden Fall zu kommen und ich versprach natürlich umso lieber, am darauffolgenden Abend zu kommen. Für zu Hause fand ich eine beruhigende Erklärungen, um die Übernachtung bei dieser Freundin für den darauffolgenden Abend zu motivieren und fuhr mit dem Bus, nachdem ich auch meine Garderobe entsprechend leicht ausgewählt hatte, zur angesagten Zeit zu ihr. Sie empfing mich im Vestibül und versicherte mir, der bewusste Herr habe sich angesagt. "Du kannst heute so viel Du willst schmusen," lächelte sie mich an, "und wenn Dein Schwarm wirklich kommt, könntest Du es vielleicht sogar einmal richtig mit ihm versuchen, Du weisst was ich meine, sogar ‘mal mit ihm ins Bett zu gehen, sofern Du das willst. Hier ist alles vorhanden. Wird es nicht allmählich Zeit für Dich? Du bist jetzt knapp über fünfzehn, die meisten Mädchen haben es in diesem Alter schon einmal probiert. Es ist ja nichts dabei und früher oder später muss es sowieso einmal sein. Ihr könntet es heute abend in meinem Schlafzimmer tun, das hängt von Dir ab. Ich werde ihm auf alle Fälle sagen, dass Du evtl. über Nacht bei mir bleiben darfst." Sie redete zwar so offen wie immer, aber weitere Möglichkeiten brachte sie natürlich nicht zur Sprache. Ich hatte für diesen Tag absichtlich meinen knappsten Jeans-Minirock angezogen, stone-washed, der gut zwei Handbreit oberhalb der Knie endete und im Sitzen natürlich noch höher rutschen konnte, was mir einerlei war, dazu ein eng sitzendes baumwollenes T-Shirt, darüber die geliebte, randig aussehende, alte verschlissene Jeans-Jacke, welche mir beim Schmusen schon Glück 51
gebracht hatte, die Knöpfe offen, flache Ballerina an den Füssen, die ich im Sitzen baumeln liess. Socken trug ich heute keine. Das Gefühl des derben Rocksaums, wie er beim Gehen an meiner Haut, genoss ich. In den kurz zurückliegenden Sommerferien am Meer war ich ziemlich braun geworden und wollte das herzeigen, wegen des Tangas waren nur an den Hüften schmale weisse Striche und vorne leider das Schamdreieck etwas blasser geblieben, alles andere, selbst der Busen, war nahtlos gebräunt. Der knappe Badeanzug hatte mich dazu gezwungen, die Schamhaare gut zu trimmen. Ich könnte mich deshalb auch zur Not unbekleidet sehen lassen, mochte mich und meinen Körper zur Zeit selbst leiden, ein klein wenig narzistisch war ich damals eingestellt. Ich schloss nicht aus, dass man mich auch hier evtl. so sehen würde, nicht nur am Strand. Als die Gäste nach und nach alle eingetroffen waren, konnte ich mich zu Recht, nicht nur weil ich die Jüngste war, für die knackigste und frischeste unter den drei anwesenden Frauen halten. Sicher war ich die am wenigsten erfahrene. In den vergangenen Ferien wäre es zwar bald einmal zum Verlust meiner Jungfernschaft durch einen dunkelkhäutigen Einheimischen gekommen; der wollte nämlich mit mir allein im Kahn in eine Grotte rudern, wo wir ungestört hätten sein können und ich war sehr neugierig darauf, wie das ist, es mit einem (noch dazu schwarzen) Mann zu treiben, es hätte wirklich nicht mehr viel gefehlt, ich sah schon, dass sich in seiner Hose etwas immer deutlicher vorwölbte und wusste natürlich Bescheid, was mir passieren könnte, zumal es auch mich an der bewussten Stelle prickelte. Mein Bikini war so klein damals, dass es fast schon ein Witz war. Das hatte ihn wohl entsprechend angemacht. Aber es wurde nichts daraus, leider, denn meine Eltern kamen dazwischen und bogen es ab. Ich musste von dann an einen züchtigeren Badeanzug tragen und konservierte damals ein paar Tage eine schlechte Laune wegen des nagenden Gefühls, dass mir etwas entgangen war. Meine Jungfernschaft begann mir jetzt lästig zu werden, denn nicht wenige meiner Freundinnen hatten es hinter sich, ich nicht. Dabei nahm ich die Pille schon seit mehr als einem halben Jahr regelmässig ein, nicht zuletzt auf Rat der Gastgeberin von heute, und ich vertrug sie gut. Sie tat auch Wunder an meiner Haut. Ausser früher ein bisschen Petting nach dem Kino war aber noch nie was Ernstes gewesen. Mit dem Schwarm, den ich seit Monaten anhimmelte, schon gar nicht, weil er mir kaum Beachtung schenkte. Aber er sah mir natürlich an, dass ich in ihn verknallt war und ermunterte mich, wenn sich dazu die Gelegenheit bot, was selten war, mit ein paar anzüglichen Bemerkungen. Er würde es sicher mit mir tun wollen, wenn es sich ergab. War heute die Gelegenheit dazu? Ich fühlte mich, erst recht nach dem Aufenthalt am Meer 52
und dem dortigen Beinahe-Abenteuer, reif dafür, Sex mit einem reifen Mann zu haben. Es zwickte mich. Ich wollte es erleben, mit wem, war sogar eher nebensächlich. Es dann in der Tat ein lebhafter und lauter Abend. Mit all den Gästen waren wir schliesslich sieben, vier Männer und drei Frauen, fast alle untereinander bestens bekannt, mit Ausnahme von mir, der Jüngsten. Beim Essen sassen wir bunt durcheinander, das Paar erzählte von einer Reise in die Karibik, danach war es recht ungezwungen, man machte blöde Bemerkungen, so über meine Beine unter kurzem Rock, und ob ich auch in der Karibik gewesen sei, wo man mich sicher nicht einfach unbeachtet gelassen haben würde, zog sich untereinander auf, fragte nach Liebschaften, natürlich insbesondere mich, eine der Frauen fragte mich rundheraus, ob ich "sogar" noch Jungfrau sei, bekam aber nur meine Schamröte zur Antwort. Man schmuste zwischendurch, aber schliesslich fand sich doch das begehrte Plätzchen neben meinem Schwarm auf dem Sofa. Als nämlich neben ihm eine kleine Lücke frei geworden war, lud er mich mit einer Handbewegung dazu ein, sich neben ihn zu setzen. Ich folgte der Aufforderung sofort und zog auch gleich beide Beine auf die Sitzfläche hoch, damit er sie nahe genug sehen könne, aber auch, damit der kurze Rock etwas weiter herunter gezogen werden konnte, winkelte die Knie an, stiess ihn dabei ein wenig von der Seite und streifte wie zufällig die Schuhe ab, die ohnehin nur an den Füssen baumelten. Dabei war der Saum des kurzen Rockes über den blossen Beinen für einen Augenblick sogar noch höher gerutscht. Sie waren hoch hinauf braun. Ich zupfte den Rock wieder zurecht. Die angezogenen Beine fesselten für einen Moment seine Blicke. Seine Augen wanderten nämlich meine Beine hoch. Er drückte mich mit beiden Armen an sich und ging nun auch mit seinen Händen auf Wanderschaft, drang ungeniert unter den Rock, es war ja nicht weit und erreichte die Pussy. Das war mir nur selten widerfahren und dann auch nur von Schulfreunden, wenn sie mich necken wollten. Seine Hand strich aber recht zielstrebig weiter hinauf. Ich liess ihn gewähren, indem mich erst unbeteiligt gab, aber mit Anstrengung versuchte, locker zu bleiben, was mich wirklich einige Mühe kostete, denn ich blieb gespannt auf das, was er weiter unternehmen würde. "Zieh das aus! Also geh' ins Bad und komme zurück ohne das Ding" flüsterte er mir zu, als er mehrfach an den Slip gestossen war. Ich tat, als hätte ich nicht verstanden, was er meinte, wurde aber wieder rot, so dass er sicher erkannte, dass ich mich zu mehr entschliessen würde als nur dazu, den Slip auszuziehen. Zuerst blieb ich aber hocken wo ich war. Ein paar Minuten später entwand ich mich ihm, stand tatsächlich vom Sofa auf, schlüpfte zurück in die Schuhe und ging ins Bad, zog dort wirklich meinen Slip 53
unter dem Rock herunter, stieg heraus und versteckte ihn in dem Wäschesack meiner Freundin (wo er blieb), liess auch die überflüssig gewordenen Schuhe im Bad, kam zurück zu ihm, barfuss jetzt und ohne etwas unter dem Rock. Dass ich die Schuhe ausgezogen hatte und mit nackten Beinen zurückgekommen war, war wohl doch zu sehr gewagt, wie ich an den Blicken der anderen sofort merkte. Aber es war zu spät, das noch zu korrigieren. Ich setzte mich wieder auf das Sofa wie zuvor, noch etwas enger neben ihn. Den Platz neben sich hatte er sich freigehalten. Das Gefühl, unter dem ohnehin kurzen Rock nichts mehr anzuhaben und in einem Raum mit ihm und den anderen zu sein, die solche Vorbereitungen vielleicht unmissverständlich deuten würden, war aufregend. Ich fühlte mich in der Runde akzeptiert und insbesondere zu seiner Verfügung. Dieses neue Gefühl genoss ich. Meine Aufgeregtheit merkte er sofort. Er stand nämlich bald vom Sofa auf, zog mich mit sich von dort herunter und ganz eng neben sich (so viel kleiner war ich als er!), setzte sich auf den Boden und mich neben ihn, so dass wir etwas aus dem Blickfeld der anderen verschwanden, kam mir immer weiter entgegen, indem er sich an mich schmiegte und fester umarmte. Er fühlte mich überall ab. Später machte mit mir ein paar Tanzschritte zu der leisen Hintergrundmusik, die seit kurzer Zeit angestellt war, das erleichterte ihm das zu tun, was er offenbar vorhatte: Seine Hand strich mir das Gesäss entlang, wischte dabei wie unabsichtlich den kurzen Rock etwas höher. So vergewisserte er sich, dass ich darunter nichts mehr anhatte, wie er es hat haben wollen, auch die anderen mussten es vielleicht gesehen haben. Er selbst aber sah mich von der Seite fragend an, küsste mich gleich noch einmal, bevor ich etwas sagen konnte, und schaute sich nach unserer Gastgeberin um. Die beobachtete uns längst mit Interesse. Mir war es, als ob alle wüssten, was jetzt gleich mit mir geschehen sollte. Ich nahm das natürlich sehr wichtig und hielt mich für den Mittelpunkt. Meine Freundin, unsere Gastgeberin, bemerkte zu den anderen etwas wie: „Da bahnt sich die fällige Premiere an", kaum vernehmbar murmelte sie das. Unsere eigene Verständigung mit der Gastgeberin ging stumm weiter, ein Augenzwinkern, noch eines, danach eine gepresste Umarmung mehr und er flüsterte mir zu: "Willst Du?". Als ich, rotwerdend, irgendwie verworren nickte, verschwanden wir eng umschlungen in ihrem Schlafzimmer. Die Türe machte er fest zu. "Es ist Dir klar, was ich will: Ich will mit Dir schlafen." Meine Haltung signalisierte ihm, dass ich damit einverstanden war, ja auf seine Initiative gewartet hatte. Ohne Worte zog er mir schnell die zwei Kleidungsstücke, die ich noch anhatte, T-Shirt und Rock, herunter und legte mich so völlig entblösst und ungeschützt aufs Bett, und begann mich genauestens anzusehen und überall zärtlich zu küssen, wobei er den fast nahtlos gebräunten Teint und die Glätte meiner Haut bewunderte. 54
Er drückte mir schliesslich die Beine auseinander, aber ganz sanft war er dabei, und legte sein Gesicht dazwischen; dort war ich jetzt feucht. Er streichelte, davon nicht im mindesten gestört, die Schamlippen mit der Zunge, mir wurde dort immer wohler, es wurde heiss und kribbelig. (Ich war froh, dass meine Haare nur sehr kurz waren und neben dem Eingang sogar wegrasiert). Wahrscheinlich roch es auch dort unten noch nach meinem neuen Parfum, das mir mein Vater geschenkt hatte, wenngleich auch sicher nicht für eine solche Situation. Ich verhielt mich bei den Erkundungen meines Körpers durch seine Hände und gleich auch mit der Zunge passiv, küsste ihn aber verstohlen zurück, wenn er mein Gesicht berührte. Ich wurde immer neugieriger und begann jetzt zu wünschen, dass er zur Sache kommen würde. Ich begehrte es heftig, er möge noch enger an mir und tiefer in mir sein, fühlte zum ersten Mal die aufregende Nähe eines drängenden Mannes. "Du bist noch Jungfrau, nicht? Hast es also noch nie mit einem Mann gemacht? Und willst es jetzt?" Ich nickte nur. Er kannte jetzt also meine Bereitschaft, deutete meine Sehnsucht richtig, machte sich einen Augenblick von mir los und zog sich zügig aus. Als die Unterhose fiel, sah ich seinen rosigen Penis ziemlich aufgereckt, ja steil nach vorne abstehen, die Eichel war dunkelrot und sah drohend aus, das war ein ganz neues Schauspiel für mich, obgleich ich mir einen Penis in Erregung so vorgestellt hatte. Er schlüpfte so wieder neben mich ins Bett, behaart an Beinen, Brust und Armen und ziemlich blass gegen mich, aber ganz und gar nackt; der steife Penis bohrte sich mir in den Bauch. Endlich warf er sich auf mich, wobei ich das noch härter gewordene Glied wieder am Bauch fühlte. Tiefer wollte ich ihn spüren, noch weiter unten. Mich aber drückte die Last seines Körpers schwer und ich konnte mich so unter ihm kaum bewegen. Unversehens war er bald mit der Hand an meine Scham geraten, bewegte dort die tastenden Finger energischer und zielbewusster, die machten sich ungeniert am Eingang in die Scheide zu schaffen. Er befühlte mich, nahm meine Enge und das Häutchen wahr. Es liess aber doch eigentlich genug Platz, z.B. für einen gelegentlichen Tampon. Er hob seinen Körper etwas von mir ab, gab mir dadurch Luft und drückte die inzwischen auch dicker gewordenes Spitze seines Gliedes an die Öffnung der Scheide. Die rieb sich dort, weckte mein Gefühl noch unanständiger auf. Bisher tat das längst nicht so weh, wie ich befürchtet hatte, auch weil ich immer nasser wurde. Es war aber doch etwas ganz und gar und überwältigend Neues, sogar Furchterregendes, etwas so grosses und heisses, so drängend und pulsierend in seiner Fremdheit dort unten zu spüren. Ich war ungewohnt schlüpfrig geworden und wusste, jetzt braucht es noch einen halben Zentimeter, jetzt nur noch einen weiteren Ruck, dann werde ich nicht mehr Jungfrau sein: Unwiederbringlich, ein schwüler Moment, ein Schritt nur und etwas ganz Unerhörtes beginnt, beginnt 55
hier und jetzt mit ihm, welches Glück! Nur eine kleine Pause nahm er sich, um ein Kondom überzustreifen. „Gleich wird es etwas mehr wehtun", flüsterte er: „Ich werde jetzt in Dich eindringen, ja, ich werde Dich ficken, dabei wird Dir das Jungfernhäutchen zerrissen, das ist Dir klar? Es wächst nicht nach. - Das schmerzt sicher etwas, denn wir wollen ja richtig vögeln, so wie Du es Dir vielleicht schon lange erhofft haben magst. Du machst es doch heute wirklich zum ersten Mal, nicht? Sag’ es mir aber noch einmal, dass Du Dich von mir vögeln lassen willst! Du bist noch so jung und ich möchte nur etwas tun, wenn Du es ausdrücklich willst." Ich flüsterte ihm zurück, wieder vom Hals bis ins Gesicht feuerrot geworden, ganz leise und mit belegter Stimme, kaum hörbar, aber ungeduldig: „Ja doch, mach’ schon!" und, wobei ich im Gesicht noch heisser anlief, stiess ich hervor, nahe seinem Ohr: „Fick’ mich jetzt!" Sogleich zwängte er sich fest an mich, seine Bewegungen kräftig und entschlossen, drang, mit diesem klopfenden, heissen Ding kräftig vorstossend, an den Eingang, kam dort nicht gleich tiefer, hielt sich aber kaum zurück und achtete aber nicht auf meine reflexartige Abwehr, denn es dehnte mich und tat jetzt viel mehr weh als vorher; er stiess vielmehr und bohrte dort unten in etwas hinein, was sich immer noch sperrte und spannte, als wolle etwas reissen, es zog und es riss tatsächlich und tat mit einem Mal ganz anders, nämlich wund und stechend weh, danach ging es aber gleich tiefer hinein und deckte im Tieferdringen den Schmerz am Eingang zu. Ich hatte wirklich erst nur die Anspannung dort unten gespürt, die kurz darauf von einen reissenden Schmerz gefolgt war und ich dachte: „Mein Gott, jetzt zerreisst er mich da unten, denn er ist viel zu gross für mich!“ dann war es aber auch schon vorbei und sein in die Tiefe vorgedrungener, heisser Schwanz hinterliess nur noch ein brennendes Gefühl, als berühre er aussen eine Wunde. Im Inneren tat es bald schon gut und wohl. Alles ging von da an schnell in Bewegungen seines Beckens über und folgte mit weiteren Stössen, während ich wie festgenagelt unter ihm lag, mich aber schliesslich doch etwas gegen den Schmerz bewegen konnte. Die Lust stieg mir von unten in den oberen Körper hinauf, zwischen den Schamlippen nahm eher der schabende, brennende Schmerz überhand. Sein steifes Glied rieb und schob dessen ungeachtet in mir, stiess immer noch kräftig in mich hinein, als ob er mich durchbohren wollte, fand Widerstand und überwand ihn, kam dabei wieder einen Zentimeter weiter, so wenigstens fühlte ich es. Er glitt aber bald schon um Vieles leichter auf und nieder, zitterte und pulste, drang und bohrte sich sogar eine Weile satt und hielt mich immer noch wie ans Bett gepinnt auf dem Rücken fest, ganz ausgespannt, niedergedrückt, etwas verkrampft, die Beine wie in der Grätsche breit gespreizt, eigentlich ordinär. 56
Schliesslich hob ich meine verkrampften Beine an und kreuzte sie über seinem Rücken, brachte sogar die Kraft auf, sie gegen ihn zu drücken und ihn, wenn das überhaupt noch ging, enger an mich heranzuziehen. Ich war jetzt eine Frau geworden, dann sollte es auch gründlich und gut gemacht sein und ich wollte, dass es ihm gefiele und er es merkte, wie ich mich bemühte, es gut zu tun. Damit wurde ich lockerer und der Schmerz somit erträglich. Ich dachte an nichts anderes mehr als an das immer noch dicke und heisse Ding in mir, das weiter schob und schabte, wehtat und bald doch einmal schwächer stiess, gar innehielt. Meine Füsse bewegte ich über seinem Rücken, der auf und nieder ging, verschaffte mir dadurch noch ein wenig mehr Luft; er zog sich zurück, kam dann aber doch noch einmal wieder. Er ging zunächst ganz heraus, um aber gleich darauf schneller einzudringen als vorher. Er glitt schliesslich mühelos in die Scheide und an ihr entlang, heraus und herein, als ob er mich dort schon genügend weit, schlüpfrig glatt und ganz und gar gefügig gemacht hätte. Es tat mir vor allem am Eingang weiter höllisch weh, bevor sein Drängen wieder sanft wie zu Anfang wurde und auch seine Bewegungen schliesslich aufhörten. Wir lagen beide ausgestreckt auf dem Bett, er jetzt ebenso schlaff wie ich und mehr neben als auf mir. „Das also war es, der grosse Moment," dachte ich es oder sagte ich es? Es hatte noch eine Weile gedauert, bis er seine Ladung ins Kondom verschossen hatte. Der Schmerz in meinem Inneren hatte dann schon fast ganz nachgelassen und ich hatte mich gerade daran gewöhnt, ihn besser zu ertragen, mich in meiner neuen Rolle „als Frau" zu gefallen, da glitt sein wieder weiches Glied heraus, er streifte etwas ab und suchte sein Taschentuch, um es zu versorgen. Dennoch zog mir eine feuchte Schleimbahn über den Schenkel. Aus der Scheide lief es kaum, aber dennoch roch ich es mehr als ich es auf der Haut spürte. Er küsste mich zärtlich und ich küsste ihn zurück. Mich überkam dabei ein Gefühl von Seligkeit und Wärme. Nein, traurig war ich nicht. Deshalb umarmte ich ihn, versuchte ihn an mich zu drücken, zu halten, aber er machte sich frei und stand aus dem Bett auf, sagte kein weiteres Wort. Glücklicherweise standen Kleenex auf dem Nachttisch, offenbar wohl vorbereitet von meiner vorausschauenden Freundin. Die brauchte jetzt ich, denn ich mag es nicht, wenn ich schlecht rieche oder irgendwo am Körper klebrig bin, wenn es auch nicht viel war. Erst als ich mich damit abwischte, sah ich, dass ein wenig Blut am Papier war. Ich hatte mir vorgestellt, es müsse viel mehr bluten beim ersten Mal. Als ich mich dabei aufrichteten musste und mich wieder orientierte, was sonst noch vorging in dieser Wohnung, hörte ich die anderen hinter der Türe. Eine Stunde später - jeder wusste, was mir passiert war und sah mich bewundernd und wie beglückwünschend an, oder ich interpretierte es so; aber 57
natürlich bemerkte ich auch die lüsternen Blicke der drei anderen Männer. Ich hatte inzwischen sogar geduscht und mich halbwegs in Ordnung gebracht oder vorbereitet, je nachdem (niemand dachte daran, jetzt schon aufzubrechen), hatte einer von den anderen Männern, nämlich der, den ich kaum kannte, vorgeschlagen, wir drei Frauen, nämlich unsere Gastgeberin selbst, ihre Freundin, die mit ihrem Partner von der Reise gekommen war, und ich gleich mit, wir drei also sollten uns unter den vier anwesenden Männern verlosen lassen - („Ich hatte doch richtig gehört: Verlosen?"), denn, wenn es hier allen Spass machen sollte, müsse man jetzt eine Sex-Party veranstalten, also sollte uns auch wer anderer als der eigene Freund vögeln dürfen. Natürlich nur ein Spiel , aber vielleicht eines, das Mut brauche. Deshalb, was tun, wenn es der eigene Freund ist, der mit dem Los den Namen seiner Freundin zieht? („Ich hatte ja hier nun auch einen richtigen Freund!"), dann müsse das Los weiterwandern an einen anderen. Selbst der Freund der Gastgeberin schien mit einem Partnertausch einverstanden zu sein. Sie, die Männer, seien schliesslich zu viert, wir Frauen aber nur drei, da müsse Wechsel möglich sein, wenigstens für eine. Sex in der Gruppe sei in, eine Art Swinger-Party werde oft veranstaltet, das sei harmlos unter gesunden Leuten, sie alle wüssten ja genug voneinander, und ich sei zwar sehr jung, gehöre aber, nach dem was mir gerade passiert sei, nun auch dazu und sei noch so herrlich unverdorben, dass man mich schon ein wenig verderben dürfe. Um damit anzufangen, sollten die Frauen ihren Vornamen auf je einen Zettel schreiben, dieser käme in ein neutrales Kuvert. Eine Karte müsse leer bleiben. Alle vier Kuverts sähen gleich aus und seien von aussen nicht unterscheidbar. Jeder Mann würde eines dennoch mit geschlossenen Augen ziehen. Die Paarungen würden, vielleicht nur für die nächste Stunde, sicher ganz zufällig zustandekommen, nur eine von uns würde vielleicht sogar zwei an sich heranlassen müssen, damit kein Mann leer ausgehen würde. Aber das hebe man sich für später auf, zunächst ziehe einer nolens volens die Niete. Das erhöhe nur den Reiz der Spieles. Die Vorschläge kamen ganz durcheinander und immer aufgeregter. Aber unsere Gastgeberin führte doch das Wort. Ich sah mir alle Männer an: Mein Liebhaber sass da, er schien noch etwas erhitzt und erschöpft, neben ihm der Freund unserer Freundin, sodann der Mann aus dem Paar, das gemeinsam gekommen war. Aber da war eben noch als vierter der Unbekannte, ohne Freundin gekommen, den nur unsere Gastgeberin genauer zu kennen schien. Und gerade von ihm war zuerst der Los-Vorschlag gekommen, er brauche augenscheinlich die Sex-Party am dringendsten, und war, wenigstens für mich doch der am wenigsten sympathische. Er war mittelgross, athletisch gebaut, aber angeberisch, wenn auch gepflegt. Unsere Gastgeberin, welche Briefkarten und Kuverts irgendwoher gezaubert hatte, und das andere Mädchen liessen sich nicht lange bitten. Sie schrieben schon ihre Vornamen auf Karten. Eine leere Karte wurde in eines der Kuverts gesteckt und das Kuvert 58
geschlossen. Ich war es, die sich abwendete und nicht schrieb, die weisse Karte und ein Kugelschreiber neben mir auf dem Tisch. Unsere Gastgeberin wandte sich zu mir, als sie sah mich zögern sah, zog mich zu ihr herüber und begann, leise auf mich einzusprechen: "Willst Du nicht? Weshalb nicht? Dein Schwarm hat Dich gehabt und Du ihn, bitte, das verdankst Du mir. Jetzt lerne noch wenigstens einen der anderen Männer kennen. Du wirst sehen, da sind Unterschiede. Jeder vögelt anders. Du bist niemandem verpflichtet, schon gar nicht Deinem Liebsten von eben. Du kannst mit ihm ja nicht zusammenbleiben, denke nur an den Altersunterschied. Ich glaube, er hat auch eine feste Freundin. Du musst ja selbst in Gottes Namen frei bleiben, so jung wie Du bist. Wenn Du mitmachst, wirst Du nichts vorwegnehmen, was Du später einmal mit wer-weiss-wem empfinden magst, nicht jetzt grosse Gefühle zulassen, Romantik, oder die ewige Liebe. Alles das ist Quatsch in Deinem Alter. Sieh hin, wie müde der Deine jetzt schon ist. Was Du heute lernen sollst ist Sex, nur Sex, damit Du für den Richtigen übst, was Du können sollst. Unberührt bist Du nun sowieso nicht mehr, es war auch Zeit, dass das seit vorhin vorbei ist! Du wolltest ja nicht altmodisch sein, richtig so. Aber jetzt mach' weiter, lass wenigstens noch einen anderen an Dich heran. Sammle gleich weitere Erfahrungen, rein körperliche versteht sich, weshalb also diese einmalige Gelegenheit nicht gleich hier ergreifen. Ich kenne diese Männer alle, auch den, der den Vorschlag für das Losen gemacht hat. Sie sind ganz prima Kerle, einschliesslich dem, der Dir, übrigens nur Dir, fremd ist; Du musst Dich nicht vor ihm fürchten. Alle sind leidenschaftlich, grosszügig, verschwiegen und sind auch sonst ok, am Körper meine ich. Man wird Dir vielleicht noch anderes zeigen, als das, was Du gerade mit deinem Freund gemacht hast. Die anderen Männer sind alle scharf auf Dich geworden, Kunststück, Du warst tapfer, unverkrampft und bist die Jüngste und recht hübsch. Ausserdem ist Dein Aufzug geradezu zum hineinbeissen, selbst für mich. Mach’ mit! Ich bin gespannt, wer Deinen Namen ziehen wird. Keiner von uns will, dass Du Dich jetzt ausschliesst. Wie sähe das aus? Du nimmst doch die Pille? Die haben aber sicher alle auch noch Kondome dabei, vielleicht sogar besondere." So bearbeitet, überzeugte sie mich halb und halb, wenn ich auch enttäuscht war, dass mein Schwarm, der mit einer der anderen Frauen redete, offenbar nicht ebenso in mich verliebt war wie ich in ihn. Nach alledem! Und ich schrieb, mehr aus Trotz und widerstrebend zwar, aber nachgebend endlich auch meinen Vornamen auf die mir hingeschobene Karte (Was fiel mir nur ein? Nun: Mitgefangen - mitgehangen!). Unsere Gastgeberin verschloss jetzt mit einem auffällig zufriedenen Lächeln die drei Kuverts mit unseren Namen drin, legte sie zusammen mit dem vierten, 59
mischte sie und hielt sie den vier Männern, die alle gespannt hinsahen, wie ein Spiel Karten entgegen. Die Männer waren trotz der den ganzen Abend zur Schau gestellten Lässigkeit jetzt genau bei der Sache und besannen sich, bevor jeder eines der Kuverts zog. Mein Schwarm zog das letzte. Er machte es als erster auf: Es war die leere Karte. Aus für ihn. Für mich war das die erste Enttäuschung dieses Abends, denn ich hätte es gern noch einmal mit ihm gemacht. Mein Gott, nun hat ein anderer meinen Namen in seinem Kuvert! Vor allem mich nämlich verschlangen sie mit den Augen, bevor sie ihre Kuverts öffneten. Vielleicht hatte ich mich doch zu einladend an - oder besser ausgezogen: Mein Rock war der kürzeste, ich trug keine Strümpfe, die Beine waren schlank und gebräunt, aber doch noch sehr mädchenhaft. Sie waren bis hoch zu sehen. Die Füsse immer noch barfuss, der Busen, zwar kleiner als bei jeder anderen, zeichnete sich durch das schon etwas verdrückte TShirt klar ab, kaum verhüllt. Die Brustwarzen standen fest unter dem Gespinst, ich fühlte es. Die Jeans-Jacke war längst irgendwo abgeblieben. - Und vor allem war ich die Jüngste, soeben erst aufgerissen, ein unwiderstehlicher Reiz des Neuen. Inzwischen wussten sie sicherlich alle Details von dem, was ich im Schlafzimmer mit meinem Schwarm getrieben hatte. So unnahbar konnte ich also nicht sein. Die anderen kannten sich wohl alle schon, wahrscheinlich hatten sie breits früher miteinander geschlafen, alle, jede mit jedem. So ungeniert nämlich gaben sie sich inzwischen. Denn keine der beiden Frauen schien im leisesten verwundert über den Vorschlag, die Partner zu tauschen, die Männer sowieso nicht, auch mein Partner nicht. Und sie hatten sich gewünscht, das Los entscheiden zu lassen. Für mich waren alle, ausser nun meinem Schwarm, in dieser Hinsicht fremd. Alle ahnten wohl oder hatten es mir angesehen, dass ich bis soeben noch keinerlei Erfahrung gehabt hatte, aber doch auch noch nach dem ersten Mal neugierig geblieben war, - auf einen von ihnen. Es hatte nicht nach nur Petting ausgesehen, als wir aus dem Schlafzimmer zurückgekommen waren, denn wir waren erhitzt und schienen glücklich. Hatte er, als ich im Bad und ausser Hörweite war, gar damit geprahlt, mich entjungfert zu haben? Was sollte sie mehr aufregen, als es jetzt auch gleich nochmal mit mir zu tun? - Der Freund der Gastgeberin war es, der das nächste Kuvert aufriss: Der Name der dritten Frau stand drauf, also der erste Mix. Blieben die Namen der Gastgeberin und meiner in den beiden noch geschlossenen Umschlägen. „Wirklich fein, dass Du einverstanden bist, sogar schriftlich! Du weisst ja, das Einverständnis eines so jungen Mädchens, das noch nicht volljährig ist, ist wichtig!", das sagte sie und weiter zu mir: „Du bist die Jüngste, sag es uns, wenn Du wen oder was nicht willst. Die machen nämlich alle ernst, wie Du Dir denken kannst." Wieder rot, nickte ich nur gehorsam, sagte nichts. Die Gastgeberin machte eine Bemerkung wie: 60
"Also schön, unsere süsse Kleine hat gelernt und, wie es scheint, keine Bedenken. Man muss aber zart zu ihr sein, denn Sie soll sich wohl fühlen bei uns, soll wiederkommen wollen, denkt’ daran. - Noch einen Moment," mahnte sie, "wir haben nur ein Schlafzimmer und müssen uns einigen. Das Bett reicht nicht für uns alle miteinander. Ein Paar steht schon fest, in einem der nächsten ist ihr Name. Das Paar, zu dem sie gehört, soll den Vortritt haben. Es ist auch wegen des Leintuchs, das wir dann nicht wechseln müssten. Sie lag schon drauf. Wir anderen üben uns in Geduld solange." Und dabei blieb es zunächst. Es schmerzte mich, dass mein Schwarm und Liebhaber von eben, der zu mir so zärtlich gewesen war und den ich nun umso mehr mochte, nicht gegen das Spiel und die Verlosung protestiert hatte. Das hatte er jetzt davon mit seiner leeren Karte. Er war stumm geblieben und sah auch jetzt unbeteiligt an mir vorbei. „Machte es ihm nichts aus? War ich ihm so schnell schon gleichgültig? Genoss er es sogar, dass mich in derselben Nacht noch ein anderer Mann haben dürfte? Wollte er vielleicht sogar zusehen? Machte ihn das an?" schoss es mir durch den Kopf. Aber meinen Namen hatte, als ich das alles überlegte, schon der vierte Mann aus seinem Kuvert gezogen, ausgerechnet der, den ich vom Ansehen und seinem Gehabe am wenigsten mochte und den ich nicht kannte. Der hielt mir gleich, nachdem er den Umschlag aufgerissen hatte, mit einem Grinsen, das ich als höhnisch empfand, die Karte hin mit meiner Schrift drauf und meinem Namen. Ich wollte wirklich kehrtmachen, um die Party doch lieber zu verlassen. Aber nichts wurde daraus, weil ich zu langsam reagierte. Er hakte sich bei mir nämlich, die Weigerung ahnend, sogleich unter, zog mich an sich, und schob mit mir ins Schlafzimmer hinein. Mein Vortritt war ja soeben ausgemacht worden. Das Zögern hatte er wohl bemerkt und reagierte darauf, sobald uns niemand mehr hören konnte: „Einen Rock so kurz, dass er Deinen Hintern kaum bedeckt, nackte Beine und barfuss, ein frecher Busen unterm knappen Hemd, - was glaubst Du, wie Du auf Männer wirkst? Du kommst zu einer Party, lässt Dich da aufreissen, jeder weiss es, und nun, auf einmal, wunderst Du Dich, dass auch die anderen geil auf Dich geworden sind. Willst Du vielleicht nicht mehr, obschon Du vorhin alles klar gemacht hast? Wer hat denn seinen Namen auf die Karte geschrieben? Ich doch nicht. Bin ich Dir etwa nicht recht? Ist die kleine Prinzessin wählerisch? Um wählerisch zu sein, ist es hier der falsche Ort, das wirst Du noch merken." Das Bett, das mein Schwarm und ich zerwühlt hinterlassen hatten, war inzwischen doch etwas hergerichtet worden, - ich hatte das nicht bemerkt -, das Leintuch glatt gezogen, obgleich man noch Spuren von etwas Blut darauf sah. Von meinem Blut! Gerade mit ihm soll ich also wieder auf dieses Bett bei einer Swinging-Party! und dieser fremde Mensch: Breit und kräftig zwar, und immerhin leidlich 61
gepflegt, aber eingebildet und aufdringlich, so wenigstens kam er mir vor. Er flüsterte mir beschwichtigend zu, nachdem er sich zur Schlafzimmertür umgesehen hatte: „Schätzchen, ich freue mich doch, es mit Dir zu machen, Du wirst sehen, ich bin gut darin und werde es Dir gründlich besorgen, aber so, dass Du es gern hast. Einer nach dem anderen mit Dir, so ist es richtig und das Beste in der ersten Nacht. Gar nicht erst zur Besinnung kommen, denn damit wirst Du nur gehemmt. Geniessen! Was bist Du doch für ein süsses Mädchen, zum Anbeissen, und so frisch, wirklich! Ich habe ein so junges Ding wie Dich natürlich noch nie gebumst." Er langte mir an den Busen, quetschte ihn mehr als er ihn drückte, gleich fuhr er mir noch mit der anderen Hand unter den Rock und streichelte mich an den Beinen, aber nicht lange, dann strich seine Hand höher und griff fester zu in die ungeschützte Scham, er war gar nicht überrascht, sondern bohrte mit einem Finger am Eingang herum, glitt hinein. Das tat weh. Ich hatte ja im Bad meinen Slip nur deshalb nicht wieder angezogen, weil ich ihn aus dem Wäschesack unserer Gastgeberin hätte hervorkramen müssen vor den anderen. Ich bedauerte jetzt, dass ich das unterlassen hatte und jetzt vor ihm so einladend wirkte. Er konnte mich womöglich für eine Nutte halten, wüsste er nicht, dass ich kurz vorher noch Jungfrau war. "Aha," zischte er, als er mich fühlte: „Du hast Deinen Slip weggeschmissen, bist da unten schon so geblieben, dass man schnell zur Sache kommen kann. Du bist ja bestens vorbereitet." Und lauter herrschte er mich an: „Jetzt runter mit dem Witz von einem Rock, alles weg, das T-Shirt auch! Ich zieh’ mir meine Klamotten auch aus. Zier’ Dich nicht, Du weisst ja inzwischen, wie es geht, Mädchen! Es gibt jetzt sowieso kein Zurück mehr, ist doch klar. Du hast es gewollt und jetzt wirst Du’s auch haben, und zwar von einem richtigen Mann, der heute Nacht ficken will!" (Vielleicht sagte er das, weil er etwa dreissig Jahre alt war, mein Schwarm aber nur knapp zwanzig, und der konnte es aber auch!). Ich hatte mich nicht bewegt. Der Mann knöpfte mir deshalb selbst, während er zu mir ununterbrochen redete, den Rockbund auf, danach streifte er mir den engen Mini langsam und genussvoll herab über die Hüften; dann aber, als die kurzgeschorenen Haare des Dreiecks über dem tiefer gezogenen Rock erschienen, riss er mir mit einem Ruck ganz an den Schenkeln herunter, so ungeduldig wurde er; ich brauchte nur noch aus dem herabgefallenen winzigen Etwas zu steigen und mir das T-Shirt über den Kopf streifen zu lassen, was er alles mit sichtlichem Genuss tat. Nun stand ich unbekleidet vor ihm, nicht einmal Schmuck hatte ich an. „Deine Haut ist wunderbar glatt. Hier Dein Bauch, so flach. Jetzt zier' Dich nicht und lass’ mich Deine Möse sehen. Weshalb schneidest Du Dir die Haare weg, wenn man dort nicht hingucken soll?"
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Und als ich so schutzlos vor ihm stand, und er sich von oben bis unten satt sah an mir, mich mit seinen gierigen Augen in der Vorfreude darauf, gleich über mich herzufallen, schon vernaschte, wartete er keine Minute länger, sondern warf er mich derb aufs Bett. Er war selbst noch nicht ganz heraus aus seinen Hosen, hob er mir schon die Beine an, hielt mein Becken in seinen grossen Händen wie in einer Schale, stellte mir die Füsse aufs Bett und bog mir dann die Schenkel weit auseinander, lüftete dabei meinen Unterleib noch weiter mit den Händen, auch hielt er meinen Hintern etwas vom Bett ab, drückte seinen Mund mir dort unten auf, drang mit der Zunge ein, presste dann meine Scham an seinen Leib. Nur kurz nahm er eine Hand weg von mir, schon flogen seine Hosen herunter, auch den knappen Slip streifte er sich ab, der sich gewaltig vorgebuckelt hatte und ich fühlte plötzlich wieder einen grossen Penis an mir. Er war deutlich grösser als der meines Schwarms und dazu hatte er einen schweren, haarigen Hodensack; er machte mich ohne viel Federlesen mit kräftigen Händen, wenig zärtlich, ganz weit auf, indem er die Schamlippen schmerzhaft auseinanderbog und mich richtig aufhielt für seinen ersten Stoss, den er hastig und ohne noch nur eine Sekunde zu verlieren, ausführte, mit einer, wie mir schien, riesigen Stange von Penis, sich aber dann wieder zurückzog und mich ansah. Es hatte sich angefühlt, als ob man mich dort mit einem Messer schnitte. Wahrscheinlich hat er das Häutchen, oder das, was davon vorne noch stand, mit seinem ersten Stoss oder auch mit der groben Hand noch weiter zerfetzt. Und als ich nachgab, nachgeben musste, zischte er: „So ist es recht. Mach’ Dich schön breit, Du verwöhntes Ding! Dort unten bist Du auch nur wie die anderen. Aber das kleine Loch ist noch nicht weit genug für meinen Schwanz. Was wohl Deine Eltern sagen würden, wenn sie wüssten, was ich hier mit Dir mache? Nein, Du musst lernen, Dich schamloser anzubieten, - darin liegt das Geheimnis! -, zeige die kleine Möse schon her, lass' sehen. Wenn Du Dich spreizt, so weit Du kannst, tut es Dir auch nicht weh, ja es wird Dir sogar Freude machen. Du lernst es schnell, Du wirst schon sehen, mein kleines, geiles Flittchen. Es ist Zeit, dass es Dir jetzt wer richtig beibringt, bist nämlich gar nicht zu jung dafür, andere vögeln sie schon mit dreizehn." Dabei drückte er mir mit seinen kräftigen Beinen die Schenkel so weit es ging auseinander und zwang das enorme, stocksteife Glied, das er mit einer gerade freien Hand hielt und einführte, ganz ohne Vorspiel, ungeduldig, aber irgendwie leichter als der andere, schlüpfriger jetzt, in mich hinein, nur am Anfang blieb er noch irgendwie behutsam und vorsichtig, aber bald auch das nicht mehr; rücksichtslos stiess er zum zweiten oder dritten Mal zu, als er durch den von vorhin wund geriebenen Eingang zu meinem Inneren endlich durchgedrungen war, in der Tiefe immer weiter, es tat mir im Bauch, in der Blase und hinten in der Scheide weh und ich verkrampfte mich. Er liess kurz etwas lockerer, dann 63
war es doch so neu und so gewaltig, gewaltiger als noch eben beim ersten Mal und ich liess mich weiter gehen. Nur so konnte ich ihn ertragen. Schlaff geworden nach aufgegebenem Kampf, wurde ich durch ihn auf dem Bett festgehalten wie gepfählt von seinem harten Ding. „Beweg’ Dich, komm’! Lern’ was!" Er gab mir Klapse auf die Hüften und in die Flanke. Dabei hielt er seine Augen geschlossen, pumpte blindlings über mir, herein, heraus. Dieser Mann war auf eine für ihn wohl sehr lustvolle Weise brutal zu mir und liess einen Stoss auf den anderen folgen, einer immer noch tiefer als der andere, dreissigmal oder mehr. Ich mochte mich nicht mehr wehren, denn irgendwie begann es mir sogar zu gefallen, stieg Lust in mir hoch. Er benahm sich wirklich, als wäre ich ein von ihm gemietetes Nuttchen, er packte mich wieder fester an der Schulter, sogar grob, nahm keinerlei Rücksicht mehr auf meinen Körper oder gar auf Wünsche (die ich noch nicht kannte), rieb seine Brust an meinem Busen, das war rauh, genoss meine Haut, meine Brust, meinen flachen Bauch, meinen Nabel, meinen Mund, die Ohren, am meisten aber meine Scheide. Ich wunderte mich, wie gross und weit ich dort unten schon geworden sein müsste. Er begann zu seufzen, wollte vor allem Genuss, und schien unersättlich, leckte an meinen Schenkeln innen mit Inbrunst, sobald er ‘mal wieder draussen war, und genoss meinen von ihm so geschundenen, nackten Körper im Rhythmus der Heraus-Herein, mit Lüsternheit, oder so stellte ich es mir wenigstens vor, weil er danach aussah und sich auch so gab. Sein Gesicht war ganz verzerrt vor Begierde. Und irgendwie fühlte ich mich auch jetzt wirklich als ein von allem guten Geist verlassenes, unanständiges, weggeworfenes Mädchen, ohne es recht zu wissen, wohin das führen soll, und ohne bedauern zu können, dass ich es nicht wusste. Ich fand schliesslich heraus, auf den Rhythmus seiner Stösse, so gut es ging und unbeholfen genug zu antworten, immerhin. Aber ich habe ihn nicht geküsst, nur festgehalten, zuweilen auch umarmt, schon weil ich nicht wusste, wohin mit den Armen. So musste es in einer Situation wohl sein, in der nur Sex und keine Liebe war. In diesen Minuten vermisste ich aber die Liebe nicht. So weit war ich schon. Er redete überhaupt nicht mehr mit mir, ging mit meinem Körper um wie mit einem Gegenstand, öffnete mich immer noch mehr (wie gut das ging, erstaunte mich immer noch), feuchtete mich über und über an mit seinem Speichel, drehte mich, kam mit seinem unermüdlichen und auch jetzt noch steif gebliebenen Penis überall hin, auch in den Mund, den ich mit seiner Zunge gezwungen wurde zu öffnen, sogar ans Ohr, und er wollte und wollte sich nicht ergiessen (ich war froh, dass es ihm nicht in meinem Mund gekommen war). Ich begann, darauf zu warten, dass er endlich käme, wo er solle - er hatte kein Kondom, der Schuft! - und es Schluss sei mit seiner gewalttätigen Liebe. Um nichts bat er mich. 64
Er machte es einfach, nahm es sich heraus. Es dauerte um so vieles länger als eben noch beim ersten Mal. Am Ende spürte ich doch seinen Samen überall, warm und klebrig, ich hatte nicht gemerkt, wo und wann er sich ergossen hatte. Nach Moschus, Nüsse und Fäule riechend, natürlich viel intensiver als vorher. Zum Schluss raunte er: "Wir treffen uns wieder, Kleine. Und halt’s Maul zu Hause. Nimm’ weiter die Pille. Das nächste Mal wird’s dann noch besser mit uns, meine Süsse, wir verreisen ‘mal, gehen in ein Motel und vögeln dort den ganzen Tag. Du kannst von mir alles lernen und ich habe ja gesehen, es macht Dir Spass." Trotz seiner Grobheit gefiel es mir jetzt als Erlebnis, gewaltig wie ein Wasserfall, in dem man schier ertrinkt. Nachher wusste ich eigentlich gar nicht recht, was mit mir geschehen war. Ich habe tatsächlich in dieser ersten Nacht von diesem Fremden alles kennengelernt: Von vorn, von hinten, in den Mund, er wollte sogar nach einigen Vorbereitungen mich auch noch einmal in den Hintern vögeln, aber das gelang ihm längst nicht so glatt, weil ich mich ekelte und verkrampfte. Glücklicherweise brach er seine Versuche doch ab und liess es sein. Sein Schwanz war zu dick und doch auch wieder nicht mehr hart genug. Und zu ängstlich war ich damals noch, es könnte dort etwas kaputt gehen. Ich war auch noch viel zu scheu und es widerte mich an, wenn man nur mit dem Finger an meinen After kam und dann mit diesem Finger anderswo an meine Haut. Das obschon ich mich sauber gefühlte hatte, als ich aus dem Bad gekommen war. Am Ende war ich schon halb betäubt und konnte mich auch gegen solche abscheulichen Versuche nicht mehr wehren. Es wurde damit aber nichts mehr Rechtes und er schien danach sogar ein wenig enttäuscht, merkwürdig nach so vielem Aufregendem. Meine Möse war aufgerieben und fühlte sich wund an, blutete jetzt auch stärker. In meinem Mund war fader Geschmack von Sperma und Blut. Alles da unten tat inzwischen weh vom ungewohnten Fingern, Fummeln und Ficken. Ich fühlte mich längst nicht mehr appetitlich, sondern zerrauft, beschmiert, blutig und ausgelaugt. Ich wollte mich niemandem mehr zeigen, sehnte mich nach der Dusche, nach Seife, nach Ruhe sogar. Ich wusste nicht, ob es mir da unten wegen der Verletzung wehtat oder ob es nur der schmerzhafte Nachklang war des Vergnügens: Die Scheide brannte jedenfalls wie Feuer. Waren wir doch eine Zeitlang, bevor ich müde wurde, wie von Sinnen gewesen und hatten an nichts anderes als an das Vergnügen gedacht, wenn wir überhaupt dachten mit dem Gehirn. Die Lust der beiden Männer an mir war unbändig gewesen. Ich sah zwar, dass auch die anderen nun ausgezogen und umschlungen irgendwo herumlagen, teils im Wohnzimmer, teils hier neben dem Bett, sich küssend, streichelnd, sogar liebend, auch meinen Schwarm darunter, der es mit der Gastgeberin hatte. Man war längst bei der Gruppen-Party und ohne Scheu voreinander, zwei Paare 65
miteinander, mein Schwarm als dritter wieder dabei. Ich hatte nicht bemerkt, wie sie hier hereingekommen sind. Es war mir gleich, ob sie mich mit dem Mann gesehen hatten, der mich so heftig und so lange gebumst hat. Der eine und andere löste sich aus seiner momentanen Umarmung und berührte mich, als ich da noch lag, aber eher nachlässig, leckte mich da und dort, streichelte mich, einer versuchte mich sogar nochmals für sich, es wäre der dritte gewesen, zu interessieren, aber zu mehr kam es mit keinem der anderen, auch nicht noch einmal mit meinem Schwarm. Dieser hatte mich gründlich enttäuscht, weil er sich so leicht trösten konnte. Ich war zu kaputt, um klar denken zu können. Ich wusste nur, zweimal ist genug. Mit beiden, meinem Schwarm, aber vor allem mit dem zweiten Mann, an den ich mich hatte verlosen lassen, habe ich die Liebe gelernt in dieser Nacht, wie ich es mir nicht im Traum habe vorstellen können. Und so verrückt wie damals wurde es lange nicht wieder, obschon es natürlich Gelegenheiten gab, die ich nicht auslassen wollte, jetzt nicht mehr. Ich denke immer wieder an das erste Mal zurück. Und auch an diese letzte Pointe, die damit verbunden war: Denn viel später erst habe ich erfahren, dass das Verlose-Spiel im Voraus abgekartet gewesen sein muss, wenn es auch nicht ganz so gelang, wie vorgesehen. Meine Gastgeberin hatten mich an ihn, der zuletzt gekommen war und meinen Namen gezogen hatte, nämlich regelrecht verkauft. Zwar hatte er mich wohl einmal gesehen, wobei ich ihm auffiel, und unsere Gastgeberin war schnell bereit gewesen, mich ihm so in etwa anzubieten; es könne dazu kommen, mag sie sich gedacht haben, mit einiger Geschicklichkeit. (Vorsicht, ich sei minderjährig). Das Kuvert mit meinem Namen darin muss getürkt gewesen sein, ein kleines Zeichen, etwa ein Eindruck ihres Fingernagels an einer bestimmten Stelle oder etwas ähnliches, das nur bemerkt wird, wenn man darauf aufmerksam gemacht wurde. Das geheime Zeichen war nur für ihn zu sehen und sollte zeigen, dass es mein Name war, der im Kuvert lag. Eigentlich wollte er mich, erzählte man mir später, unbedingt als erster haben, also entjungfern, denn wo kann man hierzulande schon auf Bestellung eine jungfräuliche Schülerin und noch dazu eine willige vögeln? Das machen in der Regel Schulfreunde, keine Galane von aussen. Er hatte meine Gastgeberin, von ihr ermutigt, für diese bestimmte Erwartung schon im Voraus bezahlt. Mein Schwarm und unser schnelles, wenn auch vorhersehbares Einverständnis kam seiner Absicht in die Quere. Gott-sei-Dank. Sonst wäre es eine quasi-Vergewaltigung geworden. Es kam glücklicherweise etwas anders, wenn auch nicht viel anders. Ich war ja kaum länger als eine Stunde vorher noch Jungfrau gewesen, wenn auch eine auf dem Sprung zur jungen Frau, und der zweite erst riss mich vollends auf, denn danach blutete ich deutlich und länger. Mein unbestimmtes Gefühl mit ihm, als werde ich unter seinem Ansturm zur Hure gemacht, die es in seinen Armen lernen müsse, 66
"zugeritten" zu werden und dabei noch beschimpft wird, hatte mich nicht getrogen. Ich war es für ihn. Er hatte bezahlt, nicht mich, aber sie. Ich habe diesen Mann zwar gelegentlich wiedergesehen, bin ihm aber dabei immer aus dem Weg gegangen. Ich hatte inzwischen einen Freund, der kaum älter war als ich. Dieser lernte es von mir.
Dein Anruf Ich begreife das alles nicht, ich muss mich zusammenreißen und vor allem, muss ich lernen, zu verstehen. Wie jemand, der beinahe 2000 km weit weg von mir ist, solche Gefühle in mir hervorrufen kann, so dass ich mich sehne, feucht bin und meiner Erregung kaum Herr werde. Gestern Abend war es schon ziemlich kühl, aber mit dem Heizer neben mir war es gemütlich und warm. Ich hatte gerade gebadet und mein uraltes Lieblingshemd übergestreift. Ich ließ nur eine kleine Lampe an, so dass ich im Halbdunkeln saß. In meinem bequemen Sessel wartete ich auf seinen Anruf, ein Bein hing über der Lehne, meinen Kopf hatte ich hinter mir angelehnt, meine Augen waren geschlossen. Ich ruhte mich aus, obwohl ich schon diese innere Unruhe spürte, weil er ja anrufen wollte, und ich es nicht abwarten konnte, seine Stimme zu hören. Endlich klingelte das Telefon. Das Gespräch begann wie sonst auch. Er erzählte mir, wo er sich gerade befand und wo er nächste Woche sein würde. Wir hatten uns über das Internet kannengelernt und kannten uns nur von Fotos. Wir redeten über geschäftliche Angelegenheiten und unser gemeinsames Hobby, Computer. Beide sind wir Sammler, die nie genug Platz im Computer haben, weil sie nie etwas wegwerfen können. Wir schieben Dateien und Programme von einem Platz zum anderen, sind immer am Neuorganisieren. Wir redeten über ein Foto von ihm, dass er mir kürzlich geschickt hatte. Aber trotzdem lag irgendetwas in der Luft. Irgendetwas war heute anders als sonst. Ich wusste zwar nicht genau, was es eigentlich war, aber andererseits... vielleicht ging es ihm genau wie mir, dass ich diese Anrufe brauchte, dass unsere Unterhaltungen Gefühle in mir hervorriefen, die ich schon so lange nicht mehr gespürt hatte. Wir wussten zwar, dass wir uns mochten, aber bisher war das Wort Sex noch nicht gefallen... "ANAISS, würdest du mir einen kleinen Gefallen tun? Einen klitzekleinen?" seine Stimme klang anders als sonst, etwas heiser - er machte eine Pause und bevor ich ihm antworten konnte, "...würdest du deine Brustwarzen berühren, während wir sprechen?" Es kam mir vor, als ob ich einen Schlag bekommen hätte. Es war nicht wie ein körperlicher Schlag, also nichts Brutales, es war mehr wie ein seelischer Schlag. 67
Er nahm mir etwas. Und zwar etwas, von dem ich nicht genau wusste, ob ich es hinauslassen wollte, er nahm die Unbefangenheit aus unserer Beziehung. Ich weiß es nicht. Ich kann es schlecht erklären. Ich fühlte, wie mein Gesicht glühte. Mein Herz klopfte lauter, oder wenigstens kam es mir so vor. Konnte ich tun, was er wollte? Konnte ich überhaupt darauf antworten? "Gut.." Ich weiß nicht, wie lange ich brauchte, um das Wort sagen zu können. "Und könntest du dir bitte vorstellen, dass es meine Hände sind, die deine Brüste berühren, die sie anheben, bis ich deine Brustwarzen ganz leicht mit meinen Lippen berühre." Um mich herum vernebelte sich meine Umgebung. Ein magischer Nebel, der mich wie in einer Glasglocke vom Rest der Welt ausschloss. Meine Hand zitterte, als ich zögernd durch mein Hemd an meine Brust griff. Ich umschloss mein zartes festes Fleisch, drückte es für einen Moment und stellte mir vor, dass er es wäre, der mich berührte. Seine starke Hand, die jetzt meine schon steil aufgerichtete Brustwarze fand. Ich nahm sie erst vorsichtig zwischen zwei Fingerspitzen fühlte, wie sie auf die Berührung reagierte, dann begann ich sie zu streicheln. "Ja, ich tu’s". Was war mit mir los? Ich konnte praktisch seine Lippen auf meinem Fleisch fühlen, wie sie zart lutschten und küssten. Seine Zähne, die vorsichtig an meiner Brustwarze knabberten. Seine heißen Lippen auf meiner Brust. Meine Hand streckte sich aus, um seinen Kopf nach dichter an mich zu ziehen. Er war da und doch nicht... "ANAISS?" Ich konnte nicht antworten. "ANAISS?" Innerlich schrie ich ihm zu. "Nein, bitte, nein.." "ANAISS?" "Ja." "Jetzt berühre deine Klitoris mit deiner Hand. Berühre sie nur und fühl mich dort."
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Plötzlich war ich vollkommen willenlos. Meine Zunge befeuchtete meine trockenen Lippen. Meine Finger tasteten sich nach unten, zögernd und vorsichtig durch mein Schamhaar zu meiner Klitoris. Sofort begann ein Ziehen in meinem Becken, ein dumpfes Gefühl, beinahe wie ein Schmerz, der stärker wurde. Vor Angst begann ich zu zittern. Aber wovor hatte ich Angst? Meine Finger drückten gegen das kleine Organ, und allein durch diesen leichten Druck, begann sich mein Unterleib zu regen. Eine samtene Feuchtigkeit breitete sich von meinen Schamlippen aus, die plötzlich anschwollen und die Feuchtigkeit nicht zurückhalten konnten. Er konnte mich nicht sehen, aber seine Zärtlichkeit war gegenwärtig. Ich fühlte seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen, als ich meine Schamlippen weit öffnete, und dann gegeneinander rieb. Wie konnte ich bloß bereit sein, so etwas zu tun? Ich war dabei, die Kontrolle über meine Handlungen zu verlieren. Ich musste damit aufhören. "OK." sagte ich. "Jetzt fühl mich." "Ja, ich fühle dich."· Schweigen....wir sagten nichts. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich musste aufhören und darüber nachdenken, was eigentlich passierte und warum. Es tat zwar niemandem weh... aber trotzdem...es war wie ein Traum....es war beängstigend. "Ich muss jetzt aufhören." Aber nur so konnte ich das Gespräch nicht beenden. Ich flüsterte noch "aber ich verspreche dir etwas. Heute nacht, bevor ich einschlafe, werde ich meine Brust berühren und an deinen Anruf denken." Mein Gesicht war wieder am Glühen. "Und dass es meine Hand ist, die du spürst?" "Ja." "Und dass es mein Penis neben dir ist, der ganz hart gegen deinen Körper presst.“ "ANAISS?" "Ja, das werde ich..." 69
"Gute Nacht, ANAISS. Ich werde dich bald wieder anrufen." "Gute Nacht. Schlaf gut." Ich legte auf. Mein Herz hämmerte. Mein Gehirn war immer noch vernebelt. Meine Klitoris pochte vor Verlangen. Meine Brust schmerzte von den Berührungen, die ich mir unbewusst selbst zugefügt hatte. Jetzt fand meine befreite Hand von ganz allein den Weg unter mein Hemd. Ich war vollkommen verschwitzt. Meine Beine öffneten sich sogar noch weiter, als meine andere Hand weiter meine Schamlippen massierte, dann ein wenig aufhörte und nur leicht gegen die geschwollenen Lippen presste. Anfangs befand sich die Feuchtigkeit nur innen, aber dann benetzte sie meine Finger, die sich sanft auf und ab zwischen den Schamlippen bewegten. Sogar meine Scheide weinte nasse Tränen, als sie meine Finger herbeisehnte, erst zur Öffnung und dann.....ganz nach innen. Ich konnte die sensible Textur meiner Scheide fühlen und wie auch hier alles verlangend geschwollen war und auf Erfüllung hoffte. Jeder Millimeter dort war so sensibel. Ich fühlte jede Falte, jeden kleinen Wulst, jede kleine sensible Schwellung. Ich musste nicht tief hineingehen, überall war dieses Verlangen. Ich massierte meine Brüste härter, als ich meine Scheide erst mit einem, dann mit zwei Fingern, die sich hinein- und hinausbewegten, erfreute. Was machte Er" wohl jetzt gerade? Sah er vielleicht einen Film im Fernsehen, seine Füße bequem auf dem Sofa, einen Drink an seiner Seite, oder putzte er gerade seine Zähne, machte sich fertig für das Bett, oder hatte er gerade seinen Schwanz in der Hand, fühlte wie er härter und noch härter wurde, während er sich vorstellte, dass ich es war, meine Hände oder Lippen, die ihn zärtlich berührten? Konnte er mein Haar fühlen, dass gegen seine Beine strich? Lutschte er vielleicht gerade an meinen Brustwarzen? Fühlten meine Finger seinen geschwollenen verlangenden Penis, streichelten sie seine Hoden? Würden seine Augen sich schließen, während er meine sehnsüchtige Feuchtigkeit schmeckte? Würde er explodieren und seine duftende Sahne über seinen Bauch, meine Hand, meine Brüste spritzen? Es gibt jetzt nichts anderes für mich als nur meine Gedanken und meine Gefühle. Ich trete ein in eine neue Dimension von ganz ruhiger Sinnlichkeit. Ich werde bekommen, was ich will. Jetzt kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen. Keine Eile, kein Drängen. Meine Finger bewegen sich ganz langsam, immer tiefer, immer neue Gefühle, die mich überschwengen. Ich schwebe, ich falle. Ich bestehe nur noch aus Geschlechtsorganen, nur noch aus erotischen Sensationen, ich bin Sex, alle meine Empfindungen sind Sex. Meine Scheide, Klitoris, meine Schamlippen, Finger, Brüste, alles spielt zusammen, wie ein perfekt abgestimmtes Orchester. Meine Atem ist ganz tief, mein Herz schlägt ganz stark....so könnte ich für immer verweilen. Ich möchte diese Sensualität für 70
immer bei mir behalten. Aber es gibt kein Zurück mehr.... ich lasse den Orgasmus kommen. Ich fühle, wie meine Finger nach innen gesaugt werden. Eine Welle überschwemmt mich, dann noch eine und noch eine weitere. Meine Hände pressen härter, immer härter. Ich schwimme in einem Meer der Lust. Ich bin nackt in diesem Ozean der Erotik, der Gefühle, dessen Wasser mich aufs Neue überschwemmen. Der Nebel hebt sich ein wenig. Noch benommen wird mir klar, dass ich in meinem Sessel sitze. Ich muss ins Bett gehen. Ich muss nachdenken. Aber nicht jetzt. Ich habe jede Kontrolle über mich verloren. Mit wackeligen Beinen taumele ich ins Schlafzimmer. Und all das nur wegen dem Anruf... Ich liege zwischen den kühlen Laken und muss mein Versprechen halten. Meine Hand umschließt meine Brust, ein letzter zärtlicher Druck. Meine Augen schließen sich. Ich seufze ein wenig. Gute Nacht, schlaf schön.
Dominata Heute ist sie seine Herrin und er ihr Sklave. "Verstehst du, was das bedeutet?" "Ja", antwortet er und wird sofort gerügt… "wenn ich dich anspreche, wirst du mit ‘Ja, Herrin’ antworten, und wenn ich mich nicht an dich richte, hast du zu schweigen… ist das klar?" Ein leises "ja, Herrin" ist zu hören und sie ist sich nicht sicher, ob er dieses Rollenspiel überhaupt mag, entscheidet sich aber trotzdem, weiterzumachen. "Ich will, dass du in meiner Gegenwart nur nackt in Erscheinung trittst - du bist nur dazu da, um mir zu dienen und das zu tun, was ich dir sage, also - zieh dich jetzt aus und mach die Dusche für mich an" verlangt sie. Er führt ihren Befehl aus und sie sieht, dass er erregt ist - scheinbar gefällt ihm dieses Spiel doch. Nachdem er sie ausgezogen hat, geht sie ins Badezimmer und reicht ihm ihren Rasierapparat… sie stellt sich unter die Dusche und befiehlt ihm, sie zu rasieren. Er bestreicht ihre Beine mit Rasiercreme und sie lächelt insgeheim über seine Naivität. Sie erlaubt ihm, seine Arbeit zu machen und als ihre Beine sauber rasiert sind, lobt sie ihn zwar, sagt aber, dass sie mit dem Rasieren eigentlich ihre Schamhaare gemeint hatte. Seine Augen werden gross, aber er beginnt sofort, 71
sie vorsichtig zu rasieren. Manchmal schlüpfen seine Finger wie zufällig in sie hinein beim Öffnen und Dehnen ihrer Schamlippen, aber er bleibt gehorsam und rasiert weiter, bis nicht das kleinste Härchen mehr übrig ist. Sein Penis ist jetzt sehr hart und steht steif nach oben, als er ihren nächsten Befehl ausführt, nämlich ihren Körper und ihr Haar zu waschen. Seine Hände gleiten über ihre Haut, dürfen aber nirgends verweilen, dabei fühlt sie, wie ihre eigene Erregung wächst. Das Wasser umspült ihren Körper, als sie ihm befiehlt, in die Dusche zu kommen und vor ihr zu knien. "Ich will, dass du mich zum Orgasmus bringst!" Seine Zunge dringt vor, als er ihre nun sauber rasierten Schamlippen weit öffnet. Sie fühlt, wie seine seifigen Hände ihren Hintern massieren und schon bald sind zwei Finger in ihr hinteres Loch eingedrungen. Sie fühlt den Orgasmus schon kommen, während er seine glitschigen Finger erst langsam und dann immer schneller hin und her bewegt. Als er dann auch noch ihre Klitoris zwischen die Zähne nimmt und sie erst lutscht und dann mit der Zunge kleine Stösse gibt, überrollt sie ein rasender Orgasmus. Sie presst sein Gesicht gegen ihr Geschlecht und es kommt ihr so lange in nicht endenwollenden Wellen, dass es wie eine Ewigkeit erscheint. Die Knie wollen unter ihr nachgeben, aber er spürt es sofort und hält sie fest, ohne dabei mit seinen Zärtlichkeiten aufzuhören. Als sie wieder ruhiger wird, befiehlt sie ihm, sich zu waschen und zu masturbieren, während sie ihm zusieht. "Ja Herrin," antwortet er glücklich, froh, dass endlich Erleichterung naht. Er beginnt, seinen harten Schwanz zu massieren und schon nach ganz kurzer Zeit fühlt er, wie seine Muskeln starr werden…gleich kommt der Orgasmus. Aber sie befiehlt ihm, AUFHÖREN!! Er sieht sie mit flehenden Augen an… ist ihr aber zu Willen. Beide steigen aus der Dusche und nachdem er erst sie und dann sich selbst abgetrocknet hat, darf er mit ihr ins Schlafzimmer… Sie bindet ihn mit Tüchern an die Stäbe des Eisenbettes und kniet sich über ihn, um den roten geschwollenen Kopf seines Schwanzes zu lecken. Sie macht ihn beinahe wahnsinnig mit ihren Lippen und ihrer Zunge… manchmal nimmt sie ihn ganz in den Mund, dann wieder leckt sie nur leicht. Nach einiger Zeit stellt sie sich vor ihn hin und steckt einen Vibrator in ihre Scheide. Sie bewegt ihn ein paarmal hin und her, bis er ganz nass ist, und hört auf, weil ihr nächster Orgasmus bereits naht. Es macht sie geil, seinen hungrigen Blick auf sich zu fühlen, während sie masturbiert… aber jetzt beginnt er, an seinen Fesseln zu zerren. "Herrin, darf ich sprechen?" fragt er mit beinahe versagender Stimme und als sie nickt, bittet er sie um Erlaubnis, kommen zu dürfen. "Bitte Herrin, ich sterbe, ich habe furchtbare Schmerzen, bitte erlaube mir, es dir noch einmal zu machen und lass mich dann bitte auch kommen.." Sie lächelt, weil er so ehrlich ist, aber bevor sie ihn aus seinen Fesseln befreit, nimmt sie den nassen Vibrator und 72
steckt ihn langsam in seinen Arsch. Er stöhnt erst zwischen Lust und Schmerz, aber dann sieht sie an seinem Gesicht, dass er nur noch Lust empfindet… schliesslich öffnet sie seine Fesseln. Sie nimmt ihn in ihre Arme und fühlt, wie sein Schwanz ihre Scheide sofort ausfüllt, er stösst in sie, heisser als sie ihn jemals gefühlt hat. Er nimmt sie fast mit Gewalt und stöhnt bei jedem tiefen Eindringen beinahe qualvoll auf. Nach wenigen kräftigen Stössen beginnt er zu zucken und obwohl auch ihr Orgasmus beinahe gleichzeitig kommt, fühlt sie doch, wie er in sie spritzt immer und immer wieder. Dann überrollt auch sie die Welle mit fast unbekannter Heftigkeit. Es folgen Stunden und Stunden mit zärtlicher Liebe - das Spiel zwischen Herrin und Sklaven ist beendet… die aufgehende Sonne findet beide eng aneinander gekuschelt, friedlich schlafend….entspannt und unendlich glücklich…
Ein Samstag Ich habe eine Freundin, sie heisst Silvia. Momentan habe ich zwar keinen festen Partner, aber sie hat einen, der heisst Fernando. Wir sind zwar beide nicht lesbisch, aber doch irgendwie neugierig, wie wohl der Sex zwischen zwei Frauen ist. Silvia macht ja nichts, ohne Fernando um Erlaubnis zu fragen, so auch neulich, ob er wohl damit einverstanden wäre, wenn sie mal ohne ihn bei mir wäre, und sie und ich…… Natürlich war Fernando einverstanden (welcher Mann wäre das wohl nicht?), und er brachte sie an jenem Samstagnachmittag bei mir vorbei und meinte nur, dass er einiges vorhätte, und wohl mehr als zwei Stunden weg sein würde. Silvia und ich setzten uns auf das Sofa, tranken was und quatschten. Wir hatten beide Lust, uns mal richtig, so ganz allein ohne Männer, zu erforschen. Es ist schon seltsam, neben jemandem zu sitzen, mit dem man Sex haben möchte und dann doch nicht weiss, wie man es anfangen soll. Eigentlich bin ich nicht gerade schüchtern, aber ich habe noch nie so richtig Sex mit einer Frau gehabt… und ich wusste zwar, dass Silvia es auch wollte, aber ich spürte auch ihre Hemmungen. Also redeten wir zuerst über alles mögliche und kamen dann auf Sex zu sprechen (klar - unser Lieblingsthema!). Wir redeten über das Masturbieren und wieviel Spass uns das machte und vor allen Dingen, was wir
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dabei am liebsten machten. Während wir davon erzählten und ein bisschen lachten, merkte ich, wie wir näher aneinander rückten. Dann erwähnten wir Sex zwischen Frauen. Und ich sagte Silvia, dass ich schon lange heisse Träume darüber hatte, aber bisher keine Gelegenheit gehabt hätte, so etwas auch in die Wirklichkeit umzusetzen. Sie sagte mehr oder weniger das gleiche und da wurde ich mutig und begann, zart ihren Hals zu streicheln. Sie hörte auf, zu reden und drehte sich ganz zu mir hin. Jetzt machte sie den zweiten Schritt und küsste mich. Es war komisch, hier auf der Couch zu sitzen und eine Frau zu küssen. Ihre Lippen waren viel weicher, als die eines Mannes, aber genauso verlangend. Ihre Küsse wurden härter und fordernder, ihre Hand umfasste meinen Kopf von hinten und zog mich zu sich. Ihre Hände begannen, meinen Körper zu streicheln. Ich rückte noch dichter an sie. Ich konnte ihre Brüste fühlen, wie sie gegen meine pressten. Ein seltsames Gefühl, aber überhaupt nicht unangenehm - im Gegenteil! Ich merkte, wie ich mich langsam erregte, ich meine, richtig erregt, so wie ich das bisher nur erlebt hatte, wenn ich mit einem Mann zusammen war. Silvia fühlte wohl dasselbe, denn ihre Stimme war ganz heiser, als sie vorschlug, doch in mein Schlafzimmer zu gehen. Wir gingen Hand in Hand in das Zimmer und ich zog die Bettdecke zurück, während ich Silvia auf das Bett drückte. Sie sass dort und sah mir zu, während ich mich auszog. Ich hatte es so eilig, dass ich mein Zeug einfach auf dem Boden liegen liess, um dann nackt vor ihr zu stehen und ihr beim Ausziehen zu helfen. Ihr Körper ist weicher als meiner, irgendwie noch fraulicher, aber sehr, sehr attraktiv. Sie hat langes blondes Haar, das ich mit meinen Fingern nach hinten streiche. Wir kuscheln uns aneinander, meine Brust berührt die ihre. Meine Lippen verfolgen die Linie ihres Haaransatzes. Ihre Hände umfassen meine Brüste und fühlen sich so weich an, viel weicher als meine, ihre Finger streicheln meine Brustwarzen, kneifen sie ganz sanft. Ich drücke jetzt ihren Körper ganz aufs Bett, mein Mund wandert über ihren Körper, meine Lippen finden eine Brustwarze und ich sauge daran - was für ein Gefühl! Jetzt geht mein Mund weiter nach unten und ich rutsche vom Bett, damit ich ganz dicht an ihrem Geschlecht sein kann. Sie ist rasiert, genau wie ich und ich finde sofort ihren seidigen Schlitz, lecke ihn, aber erst einmal nur von aussen. Sie presst sich gegen meinen Mund, sie will meine Zunge ganz innen fühlen, aber ich will noch nicht. Ihre Beine öffnen sich von ganz allein und sie beginnt, leise zu stöhnen. Endlich lasse ich meine Zunge ganz in ihr Inneres und lecke ihre samtigen Schamlippen. Sie schmeckt so wie ich, aber doch anders, ein Geschmack, den ich nicht beschreiben kann. Ich finde ihre Klitoris mit meiner 74
Zungenspitze und merke, wie ihr Körper bei der Berührung zusammenzuckt. Ihre Beine legen sich um mich und ziehen mich hart zu sich heran. Ich nehme ihre Klitoris in meinen Mund und spiele mit dem harten Knopf. Jetzt bewege ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und nehme meine Finger zu Hilfe. Ein Finger findet den Eingang zu ihrer Scheide. Sie ist klitschnass und ich rutsche sofort hinein. Ich bewege meinen Finger hinein und hinaus und beobachte, wie ihr Körper sich bei jeder Berührung aufbäumt. Ich kann sehen, wie ihre Bauchmuskeln ganz hart werden und wie sie ihre Zähne in die Unterlippe gräbt. Jetzt schiebe ich noch einen zweiten Finger in ihre Scheide und beginne, beide Finger ganz rhythmisch zu bewegen, während ich merke, dass sie mit jeder meiner Bewegungen noch nasser wird. Ich suche in ihrer Scheide nach dem Punkt, den ich an mir so gut kenne und massiere ihn. Sofort kommt Silvia zum Orgasmus und schreit laut auf. Ihr Atem geht ganz schnell und während sie kommt, wird meine ganze Hand nass. Ich hinterlasse feuchte Spuren auf ihrem Bauch, während ich sie streichele als ihr Orgasmus langsam abebbt. Dann rutsche ich nach oben, bis unsere Lippen sich treffen. Wir küssen uns lange und tief, bis ihre Atmung wieder ruhiger wird. Jetzt rutscht sie an mir hinunter, küsst meinen Körper und schon sind ihre Finger in mir. Sie bewegt sie schnell in und aus mir. Viel schneller, als ich es bei ihr getan hatte. Ich merke wie ich nasser und nasser werde, während ich nur an das Gefühl ihrer Finger in mir denken kann. Endlich kommt sie mit den Lippen zu meiner Klitoris, ihre Zunge tippt dagegen, geht fort, kommt zurück. Ich will eine stärkere Berührung, versuche ihren Kopf gegen mich zu pressen, aber sie wendet ihren Kopf ab, neckt mich. Ich kann ihre Brüste auf meinen Beinen fühlen, als sie endlich meine Klitoris voll in ihren Mund nimmt. Dann fühle ich wie ihre Zunge in mich hineinkommt, ganz tief und immer tiefer. Ich bin ganz dicht am Orgasmus, während ich meinen Körper gegen ihr Gesicht presse. Auf einmal befeuchtet sie einen Finger, steckt ihn mir in den Po und bewegt auch ihn vorsichtig und langsam hinein und hinaus. Sofort bekomme ich einen riesigen wunderbaren Orgasmus. Der Rest des Nachmittags verging ähnlich. Ich erinnere mich vage, dass wir sogar zu Hilfsmitteln griffen, zu Ölen, zu Vibratoren… dann irgendwann kam Fernando dazu, aber das ist wieder eine andere Geschichte…
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Ein Traum Ich starrte erschreckt auf meinen Bildschirm. Noch nie hatte ich in Erwägung gezogen, mal einen flotten Dreier durchzuziehen, aber hier saß ich und fühlte wie mein Höschen schon ganz feucht geworden war und ich nicht mehr ruhig auf meinem Bürostuhl sitzen konnte. Da ich von Kollegen umgeben war, konnte ich momentan nichts anderes machen, als meine erregte Muschi an der Stuhlkante zu reiben. Leider war es unmöglich, heimlich schnell einen Finger in mein heißes Fleisch schlüpfen zu lassen, um diesem Prickeln zwischen meinen Schamlippen abzuhelfen. Schon im nächsten Moment erhielt ich eine weitere e-mail von Frank, in der er mir noch eine seiner Phantasien beschrieb: Eine Frau kniete zwischen meinen Oberschenkeln und leckte an meiner Klitoris, während Frank meine Brustwarzen lutschte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, um nicht meine Kollegen auf mich aufmerksam zu machen, und entschloß spontan, mich doch hier zu befriedigen. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas weiter nach vorn, so daß sich mein gesamter Unterkörper außer Sichtweite der anderen befand. Unauffällig ließ ich eine Hand unter den Saum meines Rockes schlüpfen, tastete mich vorsichtig nach oben, glitt unter mein Höschen und streichelte ganz leicht meine Klitoris. Ich biß mir auf die Lippen und hielt den Atem an, während ich den Druck auf meine Liebesperle verstärkte und meine Bewegungen schneller wurden. Ich war so erregt, daß der Orgasmus praktisch sofort ausgelöst wurde. Ich hielt ganz still und genoß das Zucken in meinem gesamten Unterkörper. Als die Wellen abgeklungen waren, blickte ich um mich und stellte erleichtert fest, daß mich niemand beobachtet hatte. Gott sei Dank. Ich leckte meine Finger sauber und schickte Frank meine Antwort. Ich beschrieb ihm meinen Orgasmus im Büro, den er durch die Beschreibung seiner Phantasien hervorgerufen hatte. Während ich an jenem Abend nach Hause ging, überlegte ich, was wohl der eigentliche Grund für meine Erregung gewesen war. War es allein der Gedanke, Sex zu Dritt zu haben? Würde es mir wirklich gefallen, aus dieser Phantasie Realität zu machen? Ein paar Einzelheiten machten mir Sorgen. Ich bin ein absoluter Egoist, wenn es um meine Befriedigung geht. Damit meine ich, daß es mich wahrscheinlich nervös machen würde, wenn jemand, der gerade dabei ist, mich zu befriedigen, von einer anderen Person abgelenkt wird und sich daher nicht voll auf mich konzentriert. Außerdem bezweifelte ich, beide Partner voll befriedigen zu können. Daß der Dritte im Bunde eine Frau sein sollte, machte mir am wenigsten Sorgen. Ich habe schon 76
mit vielen Frauen Sex gehabt. Sogar bevor ich überhaupt mit der Schule fertig war, hatte ich begonnen, meinen Körper (und den meiner Freundinnen) zu erforschen. Mit mehr als nur einer Freundin hatte ich mich auf das Sofa begeben, das unten im Keller meiner Eltern stand, und wo wir dann nackt unsere Geschlechtsteile gegeneinander rieben. Diejenige, die den Jungen spielte, lag dann jeweils auf der anderen. Als ich ein bißchen älter wurde, wachte ich nachts des öfteren auf und stellte mir vor, wie sich wohl die schlanken Finger einer bestimmten Freundin in meiner Scheide anfühlen würden. Aber trotz dieser Sehnsüchte war es doch schließlich immer der jeweilige Freund, der seine plumpen Finger in mich stecken durfte. Damals traute ich mich noch nicht, zuzugeben, daß ich auch Frauen erotisch fand. Aber dann später, als ich schon viel selbstsicherer geworden war, traf ich Sarah. Ich hatte wohl etwas, was ihr gefiel und sie eroberte mich buchstäblich. Nach einigen Tagen waren wir so intim, daß ich ihr erlaubte, meine Klitoris mit ihrer Zunge zu liebkosen. Aber genauso schnell, wie ihr Interesse aufgeflammt war, so erlosch es auch wieder. Ich hatte zwar mehr Beziehungen zu Männern als zu Frauen, aber da mich ebenso Frauen erregten, erlaubte ich es mir ab und zu, auch mal eine Frau im Bett zu haben. Nur bisher war ich nie auf die Idee gekommen, mit beiden Geschlechtern gleichzeitig Sex zu haben. Das kann aber auch daran gelegen haben, daß ich bei dem Gedanken immer an einen bestimmten Pornofilm erinnert wurde, den ich dazu mal gesehen hatte. Nämlich zwei Frauen mit riesigen künstlichen Brüsten, die mit ihren Zungen den Schwanz eines extrem behaarten Mannes mit einer unnatürlichen Sonnenbräune und schlechten Zähnen, bearbeiteten. Diese Vorstellung machte mich überhaupt nicht an. Bis heute. Mit der Beschreibung seiner Phantasie hatte Frank mich unwahrscheinlich erregt. Ich mußte also herausfinden, ob ich wirklich mal Sex zu Dritt haben wollte. Ich wußte, daß Frank in nur wenigen Wochen zu einem Kongreß in meine Stadt kommen würde und malte mir schon in allen Einzelheiten aus, wie ich ihn überraschen könnte. Als ich an jenem Tag endlich meine Wohnungstür aufschloß, rief ich gleich meine Freundin Silvia an. Silvia wohnt im gleichen Haus wie ich und wir sind gute Freundinnen geworden. Sie hat mir von Anfang an zu verstehen gegeben, daß sie mich attraktiv findet und letzten September verbrachten wir sogar zusammen ein Wochenende auf Mallorca. Da es uns beiden finanziell nicht gerade schlecht ging, hatten wir uns den Luxus erlaubt, ein Zimmer in einem der besten Hotels zu reservieren. Aber wir waren trotzdem erstaunt, zu sehen, daß unser Badezimmer sogar einen whirlpool besaß. Natürlich mußten wir diesen Luxus sofort genießen und stiegen beide in die Wanne, die so groß war, daß wir uns dabei nicht einmal berühren mußten. Wir 77
lehnten uns bequem zurück, entspannten uns und stellten schon bald fest, daß bei jeder von uns ein Wasserstrahl direkt auf den intimsten Bereich gerichtet war. Beide waren wir zu der Zeit noch zu gehemmt, um darüber offen zu reden. Also genossen wir einfach diese Gefühle, die durch den Wasserstrahl hervorgerufen wurden und unterhielten uns weiter über unseren Job, die Freunde und wie herrlich entspannend doch dieses Bad war... Beinahe ohne es zu wollen, kamen sich unsere Beine immer näher, bis sich schließlich ihr Oberschenkel gegen meinen preßte. Ich wußte, daß der Wasserstrahl volle Arbeit leistete, denn sie machte immer längere Pausen beim Sprechen. Das verstand ich gut, denn mir ging es ja genauso. Unser Orgasmus kam immer näher, als Silvia plötzlich ihre Hände aus dem Wasser hob und unverfroren ihre großen rosafarbenen Brustwarzen zwirbelte. Sie stöhnte ganz laut und während ich sah, wie sie anfing zu zittern, überschwemmte mich selbst ein wunderbarer Orgasmus. Danach lachten wir ein bißchen verschämt, zogen den Stöpsel aus der Wanne und schliefen nackt im selben Bett. Trotz allem kam es an jenem Wochenende zu keinerlei Zärtlichkeiten. Ich muß zugeben, daß ich ein Feigling bin. Warum sie aber auch nicht den ersten Schritt gemacht hat, weiß ich nicht. Während ihr Telefon klingelte und klingelte, legte ich mir zurecht, wie ich es ihr sagen wollte. Ich hatte keine Idee, wie sie auf den Vorschlag, mit mir und einem Mann, den sie nicht kannte, Sex zu haben, reagieren würde. Einmal hatte ich ihr ein Foto von Frank gezeigt, aber sie hatte keinen besonderen Kommentar abgegeben. Sie war auch der einzige Mensch, der wußte, daß ich ihn schon einmal an einem Wochenende besucht und die Zeit mit ihm ausschließlich im Bett verbracht hatte. Sie hatte aber noch nie mit ihm gesprochen und kannte ihn überhaupt nicht, eben nur aus meinen Erzählungen. Schließlich sprang ihr Anrufbeantworter an und ich hinterließ ihr eine Nachricht, mit der Bitte, mich so schnell wie möglich anzurufen. Dann machte ich mir einen Salat und las ein Buch, während ich auf ihren Anruf wartete. Kurz vor elf klingelte das Telefon und Silvia fragte, was denn so wichtig und so eilig wäre. "Also gut, Silvia, ich werde dich jetzt etwas ganz verrücktes fragen. Du kannst entweder sofort nein sagen, oder es dir in Ruhe überlegen. Auf jeden Fall möchte ich, daß Du Dich zu nichts zwingen läßt, oder nur zustimmst, um mir einen Gefallen zu tun..." "Aber um was geht es denn?" fragte sie, "ich kann ja nicht nein sagen, bevor ich nicht weiß, um was es geht." 78
Ich holte tief Luft. "Also, Frank kommt Anfang nächsten Monats hierher und wir hatten heute ein langes Gespräch über ein Thema, das mir ziemlich Angst macht, mich aber gleichzeitig unwahrscheinlich reizt." "Also jetzt rede endlich," rief Silvia, "Sag es mir!" Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich trank einen Schluck meiner Coca-Cola und atmete langsam aus. "Also... was würdest du davon halten, mitzumachen bei einem flotten Dreier mit mir und Frank?" Ich hörte, wie ihr die Luft wegblieb und redete hastig weiter. "Ich wußte gar nicht, daß ich dazu Lust habe, aber jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken. Heute mußte ich mich im Büro sogar masturbieren, bloß weil ich es mir vorstellte." Silvia sagte einen Moment lang gar nichts. Mein Magen fiel mir bis auf die Knie und ich wußte, daß sie mich zur Hölle schicken würde. "Mmmm, Anaíss, also.... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll." "Sag gar nichts. Ich hätte dich nicht fragen sollen. Aber mach dir nichts draus. Vergiß es." "Nein, ich will es wissen. Warum bist du so scharf drauf? Hat Frank es dir eingeredet?" "Unsinn, er weiß gar nichts davon. Ich wollte, daß wir ihn überraschen." "Ach du lieber Himmel. Und was ist, wenn er mich nicht attraktiv findet?" "Das ist unmöglich, Silvia." Es war wirklich unmöglich. Sie hatte langes blondes Haar, eine tolle Figur und einen viel größeren Busen als ich. Einer unserer Freunde hatte mal gesagt, daß Silvia einen unwahrscheinlich sinnlichen Mund besitzt, bei dem sich jeder Mann vorstellen könnte, wie sich diese Lippen um seinen Schwanz anfühlten. Wieder gab es eine lange Pause am anderen Ende der Leitung. Aber immerhin hatte sie nicht aufgehängt. "Gut, laß es uns durchziehen. Wann und wo?" Ich konnte endlich wieder durchatmen. 79
"Meinst du das im Ernst? Wirst du auch keinen Rückzieher machen?" "Aber nein, ganz sicher nicht. Ich wollte schon immer Sex mit dir haben und ich würde es geil finden, zusehen zu können, wie dich ein Mann fickt." Dann erzählte ich ihr von meinem Plan in allen Einzelheiten. Wir mußten jetzt nur noch die paar Wochen warten, bis Frank kam. ZWEI WOCHEN SPÄTER Während ich im Flughafen auf die Ankunft von Frank wartete, ging ich geistig noch einmal alles durch. Ich hatte hoffentlich nichts vergessen. Nachdem wir uns liebevoll umarmt hatten, küßte mich Frank auf die Stirn. Wir gingen schnell zum Ausgang und nahmen ein Taxi zu meiner Wohnung. Ich half Frank, sein Gepäck in meinem Schlafzimmer abzustellen und bot ihm dann ein Glas Wein an. Er lehnte ab, sah auf seine Uhr und meinte, "Ich muß los, die erste Tagung fängt bald an, aber ich kann so um sechs für ein schnelles Abendessen zurück sein. Aber dann muß ich wieder weg, bis um zehn." Ich tat so, als wenn ich enttäuscht wäre. Aber ich wußte beinahe besser als er, wie sein Terminkalender aussah und hatte dementsprechend alles vorbereitet. "Okay, Frank. Du wirst mich heute abend so vorfinden, wie du es am liebsten hast...." Ein Lächeln flog über sein Gesicht. Er mochte es am liebsten, wenn ich ganz nackt war. "Aber jetzt geh. Ich muß zurück ins Büro." Er küßte mich kurz und ging dann. Allerdings hatte ich gelogen, denn für heute hatte ich mir vom Büro freigenommen. Ich mußte eine Mengen Sachen erledigen vor heute abend. Ich nahm ein heißes Bad und las dabei. Silvia wollte so um acht kommen, also hatte ich viel Zeit, mich hübsch zu machen, bevor Frank zum Essen da war. Ich las erotische Kurzgeschichten und mußte mich davon zurückhalten, meine Klitoris zu verwöhnen, als ich mich abseifte. Ich war angenehm erregt und nervös. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich mit einem flauschigen großen Badetuch. Aber ich blieb nackt und legte ein rotes Seidentuch über meine Nachttischlampe. Dann zündete ich ein paar Kerzen in meinem Schlafzimmer 80
an. Sofort war mein Schlafzimmer in ein warmes romantisches Licht getaucht. Gerade hell genug, um alles sehen zu können, was heute abend hier passieren würde. Frank klingelte kurz nach sechs an der Tür und ich blies die Kerzen aus. Ich schloß die Schlafzimmertür hinter mir und öffnete ihm. Seine Augen verweilten auf meiner Brust und meiner Muschi, während er mich bat, zu ihm zu kommen. Ich führte ihn zu meinem Sofa und setzte mich dann auf seinen Schoß. Wir küßten uns lange. Seine Hände liebkosten meine Hüften und zogen mich enger an sich. Aber ich küßte ihn auf die Stirn und entzog mich seinem Griff. "Am besten ißt du jetzt erstmal etwas, du mußt viel Energie tanken." "Ich werde schon nicht verhungern. Ich könnte mir für meine Essenspause einen angenehmeren Zeitvertreib vorstellen." "Bewahr dir deine Lust für später auf," zwinkerte ich ihm zu. Er machte ein enttäuschtes Gesicht. Ich sah ihm an, daß er damit gerechnet hatte, mich schon in diesem Moment ficken zu können. Ich lächelte nur und ging in die Küche. Ich holte eine Platte mit kaltem Aufschnitt und Käse aus dem Kühlschrank und stellte sie im Wohnzimmer auf den kleinen Tisch vor dem Sofa. Frank aß hastig und sah schon wieder auf seine Uhr. "Ich muß weg. Versprichst du mir, daß du dich inzwischen nicht anziehst?" Ich nickte. "Also bis später. Um zehn bin ich zurück." Ich sah, daß es inzwischen schon beinahe acht war und scheuchte ihn praktisch aus der Wohnung. Zurück in meinem Schlafzimmer bezog ich mein Bett mit wunderschöner blumiger weicher Bettwäsche und einer kuscheligen Bettdecke. Ich wollte, daß auch unser Tastsinn auf seine Kosten kam. Silvia klopfte an die Tür und ich ließ sie herein. Sie trug einen ihrer berühmten kurzen Röcke und eine enge Bluse. Ich hätte sie auf der Stelle aufessen können, aber ich wußte, daß ich warten mußte. 81
Ich half ihr beim Ausziehen und wir konnten es nicht vermeiden, uns zu umarmen, Körper gegen Körper. "Bist du dir immer noch sicher, daß du keinen Rückzieher machen willst?" fragte ich. Sie nickte. "Wie und wo sollen wir anfangen?" Ich schlug ihr vor, sich auf das kleine Sofa in einer dunklen Ecke meines Schlafzimmers zu legen. Bevor Frank sie sah, wollte ich, daß er mir mal wieder von seinem Wunsch erzählte, eine zweite Frau ins Spiel zu bringen. Silvia und ich beredeten noch ein paar mehr Einzelheiten und sie schien beeindruckt zu sein, wie ich alles vorbereitet und geplant hatte. Um 21.30 klingelte es schon an der Tür. Ich betrachtete noch einmal schnell das Schlafzimmer. Alles war perfekt. Silvia lag im Halbdunkel auf der kleinen Couch, von der sie das Bett im Blick hatte. Die Kerzen brannten, wir waren beide nackt und bereit. Ich öffnete Frank die Tür, ging aber schell zurück ins Schlafzimmer. Er folgte mir und fand mich nackt ausgestreckt auf dem Bett. Er grinste und begann, sich auszuziehen. "Schön hast du alles gemacht. Tolle Stimmung hier im Schlafzimmer." Ich lächelte nur und sagte dann, "Komm endlich her, du.." Bereits nackt, gesellte er sich zu mir auf das Bett. Ich zwinkerte Silvia zu. Sie wurde rot. In nur wenigen Sekunden lag ich in Franks Armen. Er küßte mich, liebkoste meine Brustwarzen und zwickte sie mit den Fingerspitzen. "Schatz, erinnerst du dich an unsere Unterhaltung von vor ein paar Wochen?" fragte ich. "Welche denn?" "Na, als du erzähltest, wie geil es wäre, wenn noch eine Frau mitmachen würde." Er stöhnte wohlig, obwohl meine Hände ihn noch gar nicht verwöhnten.
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"Ich sehe, du erinnerst dich. Also, beschreib mir doch bitte, was du fühlen würdest, wenn du zusehen könntest, wie ich eine Muschi lecke und du keine von uns beiden anfassen dürftest?" Er stöhnte wieder. Scheinbar stand ihm nicht der Sinn nach viel Unterhaltung, denn ich sah im Halbdunkel, wie sein Schwanz steif in die Höhe ragte. Er versuchte, sich über mich und zwischen meine Beine zu rollen, aber ich stemmte mich gegen ihn. "Sag mir, wie sehr du es möchtest." Er stöhnte und konnte kaum reden. "Mein Gott, das ist eine meiner schönsten Phantasien." Ich lächelte, stand auf und zog Silvia von der Couch hoch. "Ich möchte dir meine Freundin Silvia vorstellen. Sie weiß viel über dich und möchte uns helfen, diese Phantasie in die Realität umzusetzen." Nach einem Moment der Überraschung, sagte Frank etwas heiser, "Freue mich, dich kennenzulernen," und gleich darauf, "Anaíss, ich glaube es nicht, daß du das wirklich gemacht hast." Ich sagte gar nichts und hatte einen Moment Angst, daß ich ihn vielleicht zu sehr überrumpelt hatte und er seine Phantasie gar nicht wirklich umsetzen wollte. Aber zum Glück lächelte er und sagte, "Silvia, du bist wunderschön." Er drehte sich zu mir und meinte, "Anaíss, du hörst nie auf, mich zu überraschen." Ich lachte, "ich hoffe, daß ich dich noch oft überraschen kann. " Frank grinste. Da er noch auf dem Bett lag, konnte ich den ersten Schritt meiner Pläne prima ausführen. Ich nahm seine Hände und legte blitzschnell Handschellen um sie, die ich dann an den Eisenstangen am Kopfende meines Bettes befestigte. Mit großen Augen hielt Frank still und sah mir nur zu. "Das ist notwendig um sicherzugehen, daß du uns nicht anfassen kannst, während du zusiehst." Er rutschte ein wenig hin und her, bis er scheinbar bequemer lag und nickte dann.
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Ich half Silvia, sich ganz locker auf das Sofa zu legen und ihren Kopf auf der Armlehne aufzustützen. Ich öffnete ihre Beine und glitt mit meinem ganzen Körper über sie. Wir küßten uns zum erstenmal. Ich war erstaunt über ihre Leidenschaft, sie küßte beinahe wie ein Mann. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Ich nahm sie gerne an und schmeckte sie, während meine Fingerspitzen die Konturen ihres Mundes nachzeichneten. Ich hörte, wie Frank sich auf dem Bett bewegte, aber ich konnte ihn nicht sehen. Ich löste mich von Silvia's wundervollen Lippen und bewegte mich mit kleinen Küssen bis hin zu ihrer Brust. Zum erstenmal saugte ich an ihren Brustwarzen. Seitdem ich damals im Pool gesehen hatte, wie sie ihre Brustwarzen massierte, wußte ich, wie empfindlich die waren. Unter meinen Küssen und meinen kleinen Bissen stöhnte Silvia leicht und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Ich lutschte weiter an ihren Brustwarzen. Mein Oberschenkel zwängte sich zwischen ihre Beine und preßte auf ihre Muschi. Sie preßte ihre Hüfte gegen mein Bein und ich fühlte, wie mein Oberschenkel von ihr feucht wurde. Während meine Hände an ihren Brustwarzen verweilten, beugte ich den Kopf, um ihre Muschi zu betrachten. Ich sah lockiges blondes Schamhaar und geschwollene tiefrosa Schamlippen, aus denen die Spitze ihrer Klitoris hervorlugte. Etwas zögernd und noch unsicher, leckte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit einer Bewegung ihrer Hüften näherte sie aber ihre Klitoris meinem Mund. Ich hörte, wie Frank scheinbar schon sehr unruhig war, denn die Kette der Handschellen klirrte gegen die Eisenstangen des Bettes. Langsam und genußvoll strich meine Zungenspitze über den Rand ihrer Schamlippen und malte dann feuchte Kreise um ihre Klitoris. Silvias Atem wurde schneller und sie rief leise meinen Namen. Meine Fingerspitzen verließen ihre Brustwarzen und bahnten sich einen Weg durch den Schlitz ihrer feuchten Muschi, während ich weiter an ihrer Liebesperle lutschte. Ganz plötzlich füllte sich mein Mund mit einer warmen Flüssigkeit, als Silvia laut stöhnend kam. Ich schluckte jeden Tropfen und küßte dann ihren kleinen runden Bauch. Frank rüttelte wieder mit der Kette gegen die Eisenstangen und ich stand auf. Ich ging hinüber zu ihm und ohne einen anderen Teil seines Körpers zu berühren, saugte ich seine große Erektion komplett in meinen Mund. Sein riesiger Ständer füllte meine Mundhöhle bis hin zum Hals. Langsam ließ ich seinen steifen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen hinaus- und dann wieder hineingleiten, spielte mit meiner Zunge über die kleine Rille an der Eichel und saugte ihn dann wieder ganz in meinen Mund. 84
Als er lauter stöhnte und ich wußte, daß er gleich kommen würde, ließ ich den pulsierenden Penis aus meinem Mund gleiten und holte Silvia zum Bett. Ich nahm Frank die Handschellen ab, worauf er sofort Hand an sich legte und zuende bringen wollte, was ich begonnen hatte. Aber ich drückte seine Hände zur Seite und befahl ihm, damit aufzuhören. Obwohl er wohl gar nicht einverstanden war, gehorchte er doch und versprach, sich zu benehmen. Jetzt drückte Silvia mich auf das Bett und flüsterte etwas in Frank's Ohr. Er nickte und beugte sich über mich, um meine ebenfalls sehr sensiblen Brustwarzen zu lutschen. Ich vergaß für einen Moment, wo ich war, und überließ mich ganz diesen erregenden Gefühlen. Plötzlich fühlte ich eine Zunge direkt auf meiner Klitoris. Meine Augen waren geschlossen und ich spielte ein kleines Spiel mit mir selbst, indem ich zu raten versuchte, wessen Zunge wohl so herrlich mit mir spielte. Aber dann fühlte ich eine weiche Wange an meinem Oberschenkel und wußte, daß es Silvia war. Frank fuhr fort, meine Brustwarzen zu lutschen, aber sämtliche meiner Empfindungen konzentrierten sich auf die erfahrenen Bewegungen von Silvia's Zunge. Vorsichtig nahm sie meine Klitoris zwischen die Lippen und schrieb mit ihrer Zunge kleine Kreise um sie, aber als ich fühlte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte, glitt ihre Zunge zu meiner Scheide und drang dort ein wie ein kleiner Penis. Mein Orgasmus überraschte mich mit seiner Wucht. Ich mußte meine Lust hinausschreien. Aber sie hörte nicht auf, nachdem ich gekommen war. Schneller und schneller fickte sie mich mit steifer Zunge und nahm sogar noch mehrere Finger zu Hilfe. In meinem Leben habe ich selten mehrere Orgasmen hintereinander gehabt, aber ich fühlte, daß ich heute diese unfaßbare Wonne erleben würde. Also griff ich mir ihren Kopf und drückte ihn noch fester auf mein pulsierendes Geschlecht. Meine Hüften bewegten sich zu ihrem Rhythmus auf- und abwärts, schneller, immer schneller. Frank bemerkte wohl, daß ich sein Liebesspiel ignorierte und kauerte sich hinter Silvia. Ich konnte zwar nicht sehen, was er genau tat, aber plötzlich hörte ich sie gegen meine Schamlippen stöhnen. Sie hörte aber trotzdem nicht auf, mich mit ihrer Zunge zu ficken. Ich hob meine Hüften hinauf zu ihren Lippen und kam ein zweites Mal. Jetzt hörte ich Frank stöhnen und blickte zur Seite, um zu beobachten, wie er in Silvia's Muschi hineinstieß. Es war ein ungeheuer lustvoller Anblick, diesen geschwollenen roten Penis zu betrachten, der von hinten in Silvias triefendes Loch stieß. 85
Ich hatte Lust, mitzuwirken, also entzog ich mich Silvia's Lippen und glitt in Richtung Bettkante. Da sie jetzt mehr Platz zur Verfügung hatten, rutschten die Beiden in die Mitte des Bettes. Ich tastete mit der Hand zwischen Frank's Beine und dann hinauf, bis ich Silvias Klitoris fand, die ich mit meinen Fingerspitzen massierte. Frank lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter, um mich auf die Lippen zu küssen. "Glücklich?" fragte ich ihn. Er nickte und beschleunigte seine Stöße tief in Silvia's Liebeskanal. Ich rieb ihre Klitoris noch intensiver, befeuchtete sie ab und zu sie mit ihren eigenen Säften und nach nur ein paar Momenten schrie sie lauthals ihren Orgasmus hinaus. Frank zog seinen Penis aus ihrer Muschi und ich lehnte mich über seinen immer noch steifen Schwanz, um ihn hingebungsvoll zu lutschen. Der Geschmack von Silvia auf ihm war unglaublich erregend. Silvia lag still neben uns, während ich Frank lutschte, anscheinend hatten sie zwei Orgasmen ziemlich erschöpft. Frank bewegte seinen Schwanz hinaus und hinein aus meinem Mund, beinahe ohne mein Zutun. Anscheinend konnte er es nicht abwarten, endlich zu kommen. Aber er hatte Pech... meine Pläne waren nicht die seinen. Noch nicht. Ich legte mich neben Silvia und bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen. Sie senkte ihre Muschi auf meinen Mund und aufs Neue durfte ich ihren süßen Geschmack genießen. Ich fühlte, wie Frank meine Schamlippen mit seiner Schwanzspitze neckte und hob meine Hüften, um ihm das Eintreten in mein hungriges Loch zu erleichtern. Während er mich stieß und stieß, leckte ich Silvia im gleichen Rhythmus. Mehr fühlte als sah ich, daß Silvia sich zu Frank drehte und beide sich leidenschaftlich und gierig küßten. Frank stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und massierte mit der anderen Silvia's Brustwarzen. Ich fühlte, wie ihre Klitoris zwischen meinen Lippen plötzlich ganz steif wurde und wußte, daß ihr nächster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ich preßte meine Scheidenmuskeln so stark ich konnte um Frank's Schwanz und hörte an seinem lustvollen Stöhnen, wie ihm das gefiel. Auch mein nächster Orgasmus nahte schon überraschenderweise, die ersten lustvollen Wellen ließen meine Säfte noch stärker fließen, aber ich zwang mich, noch nicht zu kommen, denn ich wollte einen gleichzeitigen Orgasmus zu Dritt erleben. Also saugte ich schwächer an Silvia's Klitoris, während ich auf das Stöhnen von Frank wartete, das seinen Orgasmus ankündigte. Seine beinahe verzweifelten Stöße in meine Scheide ließen mich erkennen, daß es gleich soweit sein würde. Als er dann stöhnte und ächzte, verstärkte ich mein Saugen an Silvia's Klitoris. 86
Sofort begann auch sie, heftig zu zucken und kam in mein Gesicht. Wieder überschwemmte sie mich mit ihren Säften. Jetzt kam es auch Frank, der seine Milch tief in meine Muschi spritzte. Das war mein Signal, jetzt ließ ich auch meinen Orgasmus zu. Er war so heftig und lustvoll, dass ich einen Moment das Gefühl hatte, ohnmächtig zu werden. Nach einer kleinen Weile hatten sich die Beiden von mir gerollt und ich kam endlich wieder zu Atem. Frank zu meiner Rechten, Silvia zu meiner Linken, so umarmten wir uns, liebkosten uns und schliefen ein. Am nächsten Tag gab ich Frank einen Abschiedskuss auf dem Flughafen. Er dankte mir für die Erfüllung seines Traumes. Ich versprach ihm, daß Silvia und ich auf ihn warten würden, wenn er mal wieder in unsere Stadt kam.
Endlich Heute Abend werden Gerard und ich ein weiteres Paar zum Abendessen hier haben, Carlos und Julia. Sie kommen her, weil sie zwei Sachen erwarten: Abendessen und Sex. Wir vier wollen uns wieder mal zusammen vergnügen. Als sie zum letzten Mal zu Besuch waren, endete der Abend mit einem kurzen sexuellen Zwischenspiel. Obwohl das was letztendlich passierte, nicht das war, was wir eigentlich erwartet hatten. Also haben wir ein paar Mal ganz klar miteinander geredet und jetzt wissen wir besser, was wir wollen. Ich möchte nämlich mal mit zwei Männern gleichzeitig Sex haben, will fühlen wie mich beide zur selben Zeit ficken. Und außerdem - wohl ein Wunschtraum von vielen.. - wollen beide Männer zusehen, wie Julia und ich es uns gegenseitig machen. Und jetzt sitze ich hier vor meinem Computer und in ungefähr einer Stunde werden meine Gäste kommen. Ich stelle mir vor, wie der Abend wohl verlaufen wird. Heute habe ich ein wenig eingekauft, während ich schon ganz aufgeregt an heute Abend dachte. Wieder zuhause habe ich das Abendessen vorbereitet und in den Ofen geschoben. Dann duschte ich mich, wobei mich schon das Einseifen meines Körpers ziemlich geil machte. Als ich später vor meinem Kleiderschrank stehe und entscheiden muss, was ich wohl heute Abend anziehen soll, wird mir klar, dass ich nicht weiß, was man für eine Orgie trägt. Nach vielem Überlegen entscheide ich mich für ein tiefrotes seidenes Kleid, es hat einen fließenden Schnitt und ich fühle mich immer sehr sexy, wenn ich es anhabe. Darunter trage ich einen schwarzen Spitzen-BH und 87
dazu das passende Höschen, aber keinen Unterrock. Ich will die Seide des Kleides den ganzen Abend weich und aufreizend zwischen den Beinen fühlen. Ich bürste mein Haar nach oben und stecke es mit einem Kämmchen fest. Einige Strähnen umrahmen spielerisch mein Gesicht. Dann schminke ich mich, aber nur sehr wenig, ich möchte ganz natürlich aussehen. Als Schlusspunkt stecke ich mir noch Ohrringe an - fertig! Ich räume die Wohnung ein wenig auf, bis alles so ist, wie es mir gefällt, dann setze ich mich und schreibe den Anfang dieser Geschichte. Doch immer wieder höre ich damit auf, weil ich mir vorzustellen versuche, was wohl passieren wird. Später werde ich weiter berichten… Gerard kam eine Viertelstunde vor Carlos und Julia. Ich machte ihm die Tür auf und wir begrüßten uns mit einem tiefen Kuss, meine Zunge spielte in seinem Mund, während sich meine Arme um ihn legten und ihn an mich drückten. "Wir haben keine Zeit," sagte er. "Ich weiß," seufzte ich auf dem Weg ins Wohnzimmer zu einem Drink. Ich hatte uns gerade Martinis gemixt, als es wieder an der Tür klingelte. Sie kamen ein bisschen zu früh, vielleicht weil sie genauso aufgeregt waren wie ich. Gerard führte sie herein, während ich an der kleinen Bar in unserem Wohnzimmer auf sie wartete. Carlos und Julia kamen lachend ins Wohnzimmer. Julia hatte ihre Frisur verändert, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Ihr blondes Haar war jetzt ganz kurz geschnitten und gab ihr ein jungenhaftes Aussehen. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, das ihre hübsche Figur so eng umschloss, dass man sofort sehen konnte, dass sie nichts darunter trug. Carlos und Gerard sahen beide sehr gut aus. Ich liebe es, Männer in Anzügen zu sehen, irgendwie macht es mich geil. Aber ich glaube, es ist wohl mehr die Vorstellung, ihnen den Anzug auszuziehen, die mich geil macht. Daran zu denken, wie ich den Schlips erst lockere und dann abnehme, bewirkt was in mir. Ich schlüpfte schnell in meine hohen Hacken und kam hinter der Bar hervor, um Hallo zu sagen. Carlos küsste mich sanft auf die Lippen, aber Julia war frecher und ging sofort mit ihrer Hand unter mein Kleid, bis mein Höschen sie aufhielt. Sie lachte und führte meine Hand unter ihr kurzes Kleid, wo meine Finger auf ihre rasierte Möse trafen. Nachdem ein bisschen rumgealbert wurde, war ich schließlich damit einverstanden, mein Höschen und den BH auszuziehen. Jetzt ganz ohne Unterwäsche war es ein seltsames aufreizendes 88
Gefühl, die weiche Seide des Kleides über meinen steifen Brustwarzen, die sich unter dem Stoff ganz deutlich abzeichneten, zu fühlen. Wir setzten uns mit unseren Drinks auf das große Sofa, aber anfangs war die Unterhaltung ein bisschen steif. Bis Julia meinte, dass es vielleicht besser wäre, das Abendessen noch ein bisschen zu verschieben und stattdessen mit dem interessanteren Teil des Abends anzufangen. Mein Mund war trocken. Ich konnte nur nicken und ging in die Küche, um den Ofen abzustellen und den Braten herauszunehmen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah ich, wie Julia vor dem sitzenden Gerard breitbeinig stand, und ihm ihre nackte Möse gegen den Mund presste. "Mann, bin ich geil, ich konnte nicht mehr warten. Ich habe schon den ganzen Tag daran denken müssen," gab sie zu. Sie sah mich fragend an und ich nickte mit dem Kopf, ich wollte sie auch ganz dringend. Während sie die paar Schritte zu mir machte, zog sie sich bereits das Kleid über den Kopf. Als sie sich gegen mich drückte, konnte ich die Hitze ihres Körpers durch mein dünnes Kleid fühlen. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie unheimlich scharf auf mich wäre und dass gerade der Gedanke, von den beiden Männern dabei beobachtet zu werden, sie noch geiler machte. Mein Herz fing vor Aufregung wie wahnsinnig an zu klopfen und mein Hals war wie zugeschnürt, aber ich brachte es zustande, die Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Julia half mir dabei und schon allein die Berührung ihrer Finger ließ mich erschauern vor Vorfreude auf das, was jetzt gleich passieren würde. Gerard nahm eine bereitgelegte Decke und breitete sie auf dem Fußboden aus. Julia und ich legten uns auf sie und entdeckten uns gegenseitig mit unseren Fingern. Meine Hand streichelte sie vom Hals abwärts, erst wagte ich es kaum, ihre Brüste zu berühren, nur ihren flachen Bauch streichelte ich leicht. Meine Finger berührten dann ganz schüchtern ihr Geschlecht. Aber plötzlich fasse ich Mut und beuge ich mich nach vorn, um sie richtig zu küssen. Unsere Lippen pressen aufeinander, unsere Zungen finden sich. Ihre spielende Zunge in meinem Mund zu fühlen, macht mich sofort ganz feucht. Ich will sie jetzt ganz fühlen und schmecken. Meine Lippen wandern ihren Hals hinunter, ganz langsam bis zu ihren Brüsten. Sie hat mehr Busen als ich, aber ihre rosa Brustwarzen sind dafür viel größer als meine. Meine Zunge umkreist eine ihrer Brustwarzen. Sie stöhnt leise und ich gehe zu der anderen Brustwarze, nehme sie in meinen Mund und lutsche sie ganz intensiv. Nun stöhnt Julia schon lauter. Ich richte mich auf und drücke sie sanft 89
auf den Boden, dann drehe ich mich mit dem Rücken zu ihr, wobei ich ein Bein über ihr Gesicht hebe, meine Möse nun genau vor ihrem Mund. Ich öffne ihre Beine und berühre ihr rasiertes Geschlecht leicht mit ausgestreckter Zunge. Ich bin überrascht, dass sie ganz ähnlich schmeckt, wie ich, und doch irgendwie anders. Sie hebt ihre Möse zu meinem Gesicht und ich stecke meine Zunge weit in sie hinein. Ich fühle wie ihre Hände mich zu ihrem Mund ziehen, ihre Zunge berührt meine Klitoris, was ein so geiles Gefühl in mir hervorruft, dass ich merke, wie ich sofort richtig nass werde. Ich befeuchte einen Finger mit Speichel und stecke ihn vorsichtig in ihre Scheide, während mein Daumen ihre Klitoris zart umkreist. Ich merke, wie Julia beginnt, sehr nass zu werden und stecke einen zweiten Finger in ihr Loch. Plötzlich fühle ich, wie etwas Hartes gegen meine Scheide presst. Ich drehe meinen Kopf über die Schulter und sehe, wie Julia einen Vibrator in mich hineinsteckt. Neben ihr steht Gerard, er muss ihn ihr wohl gegeben haben. Ich spüre wie ihre Zunge gegen mein hinteres Loch presst, es befeuchtet und wie sie dann einen Finger einführt. Sofort fühle ich, wie sich meine Bauchmuskeln unwillkürlich anspannen und mein Orgasmus nicht mehr weit ist. Währenddessen lutsche ich an ihrer Klitoris, gebe ihr kleine Stöße mit meiner Zunge, umkreise sie, und vergesse auch nicht, meine Finger in ihrer Scheide hin und her zu bewegen. Nach ganz kurzer Zeit merke ich durch ihr Stöhnen, dass sie kommt und schmecke ihre Säfte. Noch während sie kommt, schiebt sie den Vibrator mit immer schnellerer Geschwindigkeit hin und her, so dass es auch für mich kein Halten mehr gibt und ich einen wunderbaren Orgasmus habe. Wir trennen uns und schauen auf die Männer. Beide haben sich ausgezogen und jeder massiert seinen harten Schwanz. Scheinbar trauten sie sich nicht, zu uns zu kommen. Julia steht kurzentschlossen auf, geht zu Carlos und bringt ihn zu mir. Sie drückt ihn auf den Boden neben mich und geht dann zu Gerard. Carlos streichelt weiter seinen harten Schwanz, der aussieht, als ob er gleich explodieren wird. Aus seiner Eichel kommen bereits einige Tropfen, die er geil über den ganzen Schwanz verstreicht. "Bitte nimm ihn in den Mund," stöhnt er. Ich rutsche zu ihm und bewundere erst mal seinen Schwanz. Der ist zwar ein bisschen kürzer als der von Gerard, aber viel dicker. Ich umkreise die rote Eichel mit meiner Zunge und genieße den salzigen Geschmack. Meine Hände greifen zwischen seine Beine und umfassen seine geschwollenen Eier, während ich seinen Schwanz nun ganz in den Mund nahm. Er ist so dick, dass er kaum zwischen meine Lippen passt.
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Ich öffne meinen Mund ganz weit und schaffe es, den ganzen Schwanz hineinzunehmen, während seine Hände mit meinem Haar spielen und den Kamm herausnehmen. Sein Schwanz in meinem Mund macht mich so geil, dass ich einfach nicht länger warten kann. Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und setze mich über Carlos. Sein harter Schwanz findet praktisch von selbst meine hungrige Scheide und ich fühle, wie er mich bis zum Bersten ausfüllt. Ich setze mich voll auf ihn, so dass jeder Zentimeter seines Schwanzes in mir steckt, dabei beuge ich mich nach vorne, um ihn zu küssen. Ich beginne, mich rhythmisch auf und ab über ihm zu bewegen, als ich auf einmal fühle, wie Gerard mir die Pobacken öffnet und Gleitcreme auf mein hinteres Loch schmiert. Er steckte zwei Finger in mich hinein, weitet mein Loch, macht mich bereit für seinen Schwanz. Als die Eichel auf mein Loch presst, wird mir klar, dass es nun endlich passieren wird. Endlich werden mich zwei Männer gleichzeitig ficken. Gerard drückt seinen langen Schwanz gegen mein Loch, das nachgibt, so dass er langsam in meinen Hintern gleiten kann. Endlich kann ich zwei pulsierende Schwänze in mir fühlen, die sich erst langsam und dann immer schneller im Gleichtakt bewegen. Das Gefühl dieser beiden Schwänze in mir, mit nur einer dünnen Wand zwischen ihnen, macht mich wahnsinnig Beide erhöhen ihre Geschwindigkeit und bringen mich zu einem riesigen Orgasmus. Während ich vor Wollust schreie, ist auch Carlos am Kommen. Ich fühle, wie er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Scheide spritzt. Gerard bewegt sich weiter in meinem hinteren Loch, was meinen Orgasmus noch verstärkt, und dann ist auch er so weit. Dann lagen wir nebeneinander erschöpft auf dem Boden. Es war ein herrliches Gefühl, zwischen den beiden schweißbedeckten Körpern zu liegen. Als unser Atmen langsam ruhiger wurde, küssten mich beide zärtlich. Julia legte sich zu uns und wir ruhten uns einfach aus. Schließlich stand ich auf und machte uns allen etwas zu trinken. Wir redeten ein bisschen über das, was wir gerade erlebt hatten und stellten fest, dass es uns sehr gefallen hatte. Ich meinte, dass wir beim nächsten Mal aber wirklich zuerst essen sollten. Wir lachten und dann gingen Gerard und ich in die Küche, um das Abendessen aufzuwärmen. Wir aßen auf der Erde, waren alle noch nackt. Wenn gekleckert wurde, war gleich eine Zunge da, um es abzulecken, egal wo etwas hingefallen war und wir lachten oft und gern. Später meinten Carlos und Julia, dass es wirklich Zeit wäre, nach Hause zu gehen. Also zogen sie sich an und verabschiedeten sich. Wir tauschten eine Menge zärtlicher Küsse aus und versprachen, das Gleiche bald zu wiederholen. 91
Nachdem sie fort waren, ging Gerard ins Bett, denn er war wirklich erschöpft. Und ich setze mich an den Computer, um alles aufzuschreiben, während die Erinnerung noch so lebendig in mir ist.
Ein erotisches Wochenende Praktisch seit Wochen hatten sie keine Zeit füreinander gehabt. Als Bernds Flugzeug landete, fühlte Britt das Vibrieren der Motoren ganz tief in ihrem Körper… sie hatte solch unwahrscheinliches Verlangen danach, mit ihm zu schlafen und befriedigt zu werden. Sie hatte ein wundervolles erotisches Wochenende vorbereitet, das ihn völlig überraschen würde. Als sie sich hungrig geküsst hatten und Hände haltend aus dem Flughafen gingen, war es, als ob sie nie getrennt gewesen wären. Schon war die Nähe des Anderen wieder völlig vertraut. Nachdem sie sein Gepäck geholt hatten, führte Britt ihn zu einer wartenden Limousine. Er fragte amüsiert, wo denn ihr Wagen wäre. Aber sie lächelte nur geheimnisvoll und, während ihnen der weibliche Chauffeur die Tür offen hielt, stiegen beide in den geräumigen Wagen. Endlich auf dem Sitz, schenkte Britt zwei Gläser eisgekühlten Champagner ein und es wurde auf das kommende Wochenende angestoßen. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und sie entdeckte ihn aufs Neue, so als ob er nie fortgewesen wäre. Sie erinnerte sich an die Stellen, die bei ihm die erotischsten Empfindungen hervorriefen, berührte ihn dort und sah auch bald, wie sich sein Glied unter seiner Hose immer deutlicher abzeichnete. Sie beugte sich über ihn und knabberte spielerisch an dieser harten Form, die gegen seine Jeans presste. Er stöhnte genussvoll, während er ihren Kopf tiefer auf sich drückte. Sie fühlte, wie sie schon ganz feucht war und instinktiv rotierten ihre Hüften mit einem ganz eigenen Rhythmus, während ungeduldige Finger seine Hosen öffneten. Er hob ein wenig seine Hüften vor, so dass sie die Jeans über seine Beine und Knöchel streifen konnte. Dann hielt sie endlich seinen harten Schwanz in ihren kühlen Händen. Er streichelte zärtlich über ihren Kopf und ihr Haar. Sie massierte seine Hoden und seinen Penis und fuhr mit ihrer feuchten Zunge ein wenig über die rote Eichel. Aber jetzt war sie auf den Geschmack gekommen und wollte mehr, sie nahm den rotgeschwollenen Kopf genussvoll in den Mund, saugte und spielte mit ihrer Zunge, glitt dann über seinen ganzen Schwanz und zeichnete mit feuchter Spur die dicken Venen nach, die sich abzeichneten. Britt fühlte, wie ihre Brustwarzen hart wurden in ihrem Büstenhalter, wie auch ihre Klitoris pulsierte und nach Berührung schrie. Sie umschloss seinen Schwanz fest mit ihren Lippen und schluckte ihn so weit es nur ging, während sie ihm mit der Zungenspitze kleine spielerische Schläge gab. 92
Sie hörte, wie sein Atem immer schneller wurde. Ihre Finger fanden ihre nasse Scheide und sie steckte wild zwei Finger hinein, während ihr Daumen Kreise um ihre Klitoris malte. Britt war so nass und so dicht am Orgasmus, dass sie nicht mehr warten konnte, und ihn in sich fühlen musste. Sie setzte sich auf seinen Schoss, mit dem Rücken zu ihm, damit sie währenddessen das Gesicht der Chauffeuse im Rückspiegel sehen konnte. Britt trug die Unterwäsche, von der sie wusste, dass Bernd sie sexy fand, nämlich nur einen Strumpfhalter, Nylonstrümpfe und kein Höschen, so dass es ganz einfach war, nur den Rock zu heben, während sie sich auf seinen steifen wartenden Schwanz setzte und ihn in ihre heiße Scheide gleiten ließ. Die Chauffeuse lächelte amüsiert. Während Bernds heißer Schwanz Brittas nasse Möse ausfüllte, fuhr sie zu dem geheimen Ziel. Inzwischen wanderten Brittas Finger wieder zu ihrer Klitoris, rieben sie nun intensiver und als sie fühlte, wie ihr Orgasmus kam, umschloss ihre Scheide seinen Schwanz noch härter und ihre Zuckungen erhöhten nur noch seine Lust. Schnell bewegte sich Britt auf und ab, und noch während sie die letzten Wellen genoss, kam auch Bernd mit einem explosiven Orgasmus, wie immer nach so langer Zeit der Abwesenheit. Sie legte einige in weiser Voraussicht bereitgestellte Taschentücher unter sich und kuschelte an seiner Schulter, während er die Hose wieder hochzog. Die Limousine fuhr vor ein altes Haus im Jugendstil, als sie ihren Champagner austranken. Auf Bernds überraschte Frage, antwortete ihm Britt, dass sie hier ihr Wochenende verbringen würden. Die Chauffeuse öffnete ihnen die Tür, nahm das Gepäck und führte sie ins Haus. Aber statt beide dann allein zu lassen, zog sie ihre Jacke aus, stellte ihre hübschen Brüste unter der dünnen Bluse zur Schau und machte es sich bequem. Britt erzählte dem verwunderten Bernd, dass Sybel eine "sehr intime" Freundin war und das Wochenende mit ihnen verbringen würde. Sybel war ganz anders als Britt. Sie war kleiner, hatte langes blondes Haar und grüne Augen, also das genaue Gegenteil zu Britts üppiger Figur und schwarzem Haar. Britt war erleichtert, als sie sah, dass Bernd Sybel mit erfreuten Blicken betrachtete. Sie ließen Sybel sich etwas ausruhen, während beide das Haus entdeckten. Jedes Zimmer war hübsch eingerichtet und als sie das große Schlafzimmer betraten, sahen sie dort ein breites Bett mit goldenen Gitterstäben, einem Kamin und sogar einem eingelassenen luxuriösen Jacuzzi-Bad rechts daneben. Sie rissen ihre Kleider vom Leib und fielen sich in die Arme. Bernd streckte sich auf dem Bett aus und breitete die Arme, damit Britt sich hineinkuscheln konnte. Sie aber holte kleine Stricke aus der Nachttischschublade und band ihn an die Gitterstäbe des Bettes. Er grinste erwartungsvoll, als sie erklärte, dass er das wohl erotischste Wochenende seines 93
Lebens erleben würde, und dass sie versuchen wollte, alle seine Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Britt tropfte Massageöl in ihre Hände und strich dann über seinen Körper. Sie streichelte und kniff seine Brustwarzen, so dass ihn Schauer überliefen. Als seine Brustwarzen sich aufrichteten, wanderte sie weiter über seinen Körper nach unten, langsam über seinen Bauch und dann zu seinem Geschlecht. Sie kniete nun breitbeinig rückwärts über ihm, sein harter Schwanz streckte sich ihr entgegen und sie beugte sich, bis sie den dicken roten Kopf lecken konnte. Sie rutschte hoch, bis ihre Möse genau über Bernds Gesicht war, so dass auch er seine Zunge einsetzen konnte. Sie bewegte sich über seiner Zunge und rutschte dann so, dass er auch ihren Hintern lecken konnte. Sie befeuchtete ihre Finger in ihrer nassen Scheide, spreizte seine Arschbacken, und steckte einen feuchten Finger in sein Loch, bewegte ihn hin und her, während Bernd den Rhythmus lustvoll angab. Sie nahm ihren Finger wieder fort und steckte stattdessen das eine Ende eines doppelten Analvibrators in sein Loch, tief in ihn hinein. Das andere Ende steckte sie in ihren Hintern, während sie ihre Hinterbacken dicht vor seinen Augen spreizte. Er sog scharf die Luft ein, als sie den Vibrator einschaltete sich umdrehte und sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz setzte. Während sie ihn tief in sich hineinstieß, drehte sie die Vibrationen auf die höchste Stufe und Bernd stöhnte vor Lust. Er fühlte die Schwingungen in seinem Hintern und ebenfalls in ihrer Scheide. Sie bewegte sich rhythmisch über unbeschreibliches lustvolles Gefühl.
ihm,
und
beide
genossen
ein
Sie vergaßen die Welt um sich herum und Bernd merkte nicht einmal, wie die Chauffeuse ins Zimmer kam, bis er plötzlich ihr nacktes Geschlecht über seinem Gesicht fühlte. Ihre heiße Möse war unwahrscheinlich feucht, als sie nun Britt gegenübersaß und ihre Brustwarzen saugte, während sie ihre Klitoris mit erfahrenen Fingern umkreiste. Britt fühlte sich wie elektrisch aufgeladen, und bald stöhnten alle drei vor Lust. Britt fühlte wie heißer Samen in sie hineinschoss und sie ließen ab von dem erschöpften Bernd. Er bat sie, ihn loszubinden, aber Britt verneinte, und als er ziemlich unwillig reagierte meinte sie… "hab Geduld, mein Liebling, entspann dich und genieße." Sybel rutschte hinunter, um seinen nun ganz weichen Schwanz zwischen ihre Hinterbacken zu legen und Britt stellte sich über Bernd, aber so dass ihre Möse direkt vor Sybels Gesicht war. Sie spreizte ihre Beine und Sybel leckte hungrig Bernds Samen auf, der noch aus Britt tropfte. Britt sah, wie Bernd versuchte, seinen Fesseln zu entkommen, aber er war gut festgebunden und jeder Widerstand war zwecklos, außerdem führte sein Schwanz ein eigenes Leben und 94
begann schon wieder, zwischen Sybels Hintern hart zu werden. Sybel und Britt stiegen vom Bett und standen dicht neben Bernds Kopf, während sie ein wenig miteinander spielten. Sie kniffen gegenseitig ihre Brustwarzen, bis kleine Perlen daraus wurden, sie lutschten daran, und lachten, als Bernd wieder flehte, doch befreit zu werden. Ihr Spaß wurde noch größer, als sie ihm die Augen verbanden und er schrie, dass er jetzt genug von diesem Spiel hätte. Sie begannen, ihn mit Händen und Zungen zu streicheln, so dass aus seiner ärgerlichen Stimme lustvolles Stöhnen wurde. Britt band seine Knöchel los, massierte seine Füße und stellte dann seine Beine so auf, dass sie sie spreizen konnte und sein Geschlecht voll vor beiden Frauen lag. Seinem Schwanz entschlüpfte bereits wieder der erste Lusttropfen und Britt beugte sich darüber, um ihn genussvoll aufzulecken, während sie mit seinem Hintern spielte. Sybel holte eine Menge Gleitcreme aus einer Tube und rieb sie über sein hinteres Loch. Zuerst war die Creme ganz kühl auf dieser sensiblen Stelle, aber dann wurde sie warm und bereitete ihm Gefühle, die gleichzeitig angenehm und lästig waren. Die Creme erhitzte sich immer mehr und Bernd hob seine Hüften, um dieser Wärme irgendwie zu entfliehen, aber dazu war es zu spät. Er empfand etwas Erleichterung, als ein Finger in ihn eindrang und dieses Brennen scheinbar beruhigte. Das Geräusch eines Vibrators ließ ihn aber erschrecken, und noch mehr, als er ihn in sich eindringen fühlte. Diese vollkommen neuen Empfindungen in seinem Hintern, erst diese unangenehme Wärme und nun das Ausfüllen durch den Vibrator, ließen ihn wie verrückt an seinen Fesseln zerren. Doch schon bald empfand er nur noch Lust. Er bewegte seinen Kopf hin und her, riss an den Fesseln und bat sie, aufzuhören, aber sein steinharter Schwanz sagte etwas ganz anderes. Seine Hüften bewegten sich von einer Seite zur anderen, während er irgendwie versuchte, diesem Brennen in seinem Hintern zu entkommen. Endlich zog Sybel den Vibrator hinaus. Bernd beruhigte sich für eine Minute, wartete, ob wohl das Brennen an seinem Hintern aufhören würde, aber langsam begann es von Neuem, überrollte ihn, machte ihn nur noch härter. Britt leckte sein armes Loch, fuhr ein wenig mit ihrer Zunge hinein und erleichterte ihn etwas. Sybel kniff seine Brustwarzen hart, während Britt seinen Schwanz in den Mund nahm und mit ihren Lippen fest an ihm rieb. Genau in dem Moment, als er begann, zu kommen, nahm Britt einen kleinen Eiswürfel und steckte ihn in seinen Hintern. Bernd schoss seinen Samen mit gewaltigem Strahl in Brittas Mund. Nun, vollkommen erschöpft, sank Bernd zurück auf die Kissen, sogar zu schwach, um an seinen Fesseln zu zerren, zufrieden, das zärtliche beruhigende Streicheln der Frauen zu fühlen, die jetzt neben ihm lagen. Britt nahm ihm die Augenbinde ab und lächelte als sie seine 95
fassungslosen Blicke sah. Sie band ihm die Fesseln ab, woraufhin sich seine Arme sofort um die beiden Frauen schlossen, während er schon einschlief. Die Frauen lächelten und ließen ihn zufrieden. Ein bisschen Ruhe würde ihm gut tun, die Nacht war ja noch nicht zuende. Während er schlief und das Jacuzzi warm wurde, bereiteten Britt und Sybel etwas zu essen. Die Küche war mit allerhand Leckereien und Sekt ausgestattet. Sie machten eine Menge Kanapees und weitere kleine Delikatessen und brachten alles auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Sie weckten Bernd auf und hielten ihm ein großes Glas Sekt hin. Er trank durstig mit ausgetrocknetem Mund. Dann gingen sie zu dritt ins Jacuzzi und ließen das warme Wasser ihre Körper umschmeicheln, während sie aßen, tranken, redeten und lachten. Es dauerte nicht lange, bis Sybel und Britt schon wieder Lust bekamen und ihre Finger wieder den anderen Körper erforschten und ihn aufs Neue entdeckten. Aber als sie ihre Entdeckungsreise auch auf Bernd ausdehnen wollten, lehnte der ab und bat sie, ihn noch ein bisschen in Ruhe zu lassen, er wollte ihnen stattdessen lieber zusehen. Die Frauen waren damit einverstanden und nach einigen tiefen Küssen trockneten sie sich ab und gingen aufs Bett, während Bernd im warmen Wasser blieb, sich aber im angenehmen Wasser so hinlegte, dass er beide gut sehen konnte. Sie legten sich Seite an Seite auf hoch aufgetürmte Kissen, ihre Lippen saugten an den Brüsten der anderen. Brittas Geschlecht war ganz geschwollen und nass, als Sybel mit gekonnten und erprobten Berührungen Schauer durch ihren Körper zauberte. Ihr Mund war weich und sanft, sie schaffte es, Britt bis kurz vor den Orgasmus zu bringen und dann wieder aufzuhören, bis die Wellen verebbten. Sie lag zwischen den Beinen von Britt, streichelte sie zärtlich und erfahren, und rief mit ihrer Zunge wunderbaren Gefühle bei Britt hervor, so dass sie vor Wollust stöhnen musste. Britt schaffte es irgendwann, ihre Augen zu öffnen und es machte sie um so geiler zu sehen, wie Bernd beide Frauen beobachtete und es genoss, wie seine Freundin von einer anderen Frau zum Orgasmus gebracht wurde. Britts Hüften erhoben sich, um noch näher an Sibyls Zunge zu sein und sie sah, wie Bernd schließlich aus dem Wasser stieg und zu ihnen kam, während er sich abtrocknete. Sein Penis war schon überraschenderweise schon wieder steif und er hatte ihn in den Händen und streichelte ihn leicht. Er stand neben Brittas Kopf, nahm ihr Gesicht und drehte es so, dass sie seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als sie ihn lutschte und leckte, fühlte sie, wie ihr Orgasmus sich ganz von innen her stark aufbaute. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr und gerade, als sie die ersten Wellen des Orgasmus spürte, entfernte sich Sybel von ihrer Klitoris und Britt versuchte verzweifelt, wieder 96
die Zunge zu spüren, damit sie endlich kommen konnte. Aber sogar Bernd zog seinen Penis aus Brittas Mund und stellte sich hinter Sybel. Er hob ihre Hüften an und Britt sah, wie er ihre Hinterbacken spreizte und seinen nassen Schwanz in ihr hinteres Loch einführte. Als er gleich darauf mit rhythmischen Bewegungen hinein- und hinausfuhr, beugte sich Sybel wieder nach unten um dort Brittas wartende geschwollene Klitoris zu endgültigen Höhen zu bringen. Sie lutschte intensiv und leidenschaftlich an ihr, so dass Britt ihre Hüften anhob um selbst auch an Bernds Stößen teilzuhaben. Britt beobachtete Bernds Gesicht, während er tief in Sybels Hintern stieß, immer stärker, während nun alle drei zum Orgasmus kamen. Bald gab es kein zurück mehr und sie schrieen vor Lust, als ihre Körper sich zuckend verschmolzen. Dann schliefen sie umarmt ein, während die Sonne unterging. Um Mitternacht wachten Britt und Sybel auf, und überlegten sich, was sie wohl als nächstes mit Bernd machen würden.
Heisse Nächte Heisse Nächte waren schon immer mein Ding. Meistens ist es hier sehr heiss im Juli und August, aber manchmal auch schon früher im Jahr. Es ist also ein sehr warmer Abend, es weht ein lauer Wind, der zärtlich über meinen Körper streicht. Ich sitze in einem typischen spanischen Innenhof, geschützt vor eventuellen neugierigen Blicken. Wir sitzen hier mit unseren Cocktails, dieser Mann und ich. Wer weiss…. Vielleicht bist ja Du dieser Mann….? Wir reden miteinander, wir lernen uns kennen, das Eis klirrt in den Gläsern, während wir lachen und Spass machen. Ich trinke einen Schluck aus meinem Glas. Ein paar Tropfen fallen in meinen Ausschnitt, laufen zwischen meinen Brüsten hinunter. Dieser Mann und ich kennen uns noch nicht sehr gut, aber etwas sagt mir, dass wir uns heute abend sehr gut kennenlernen werden. Ich trinke den letzten Schluck meines Getränkes und du stehst schnell auf, um mir noch einen zu machen. Ich sehe, wie du ins Haus gehst, zur Bar und den neuen Drink mixst. Meine Hand greift ganz schnell unter meinen Rock, streift über mein Höschen und fühlt meine beginnende Erregung. Schnell schlüpfen meine Finger unter das Höschen und streicheln langsam meine Möse. Ich höre, wie die Tür sich öffnet und schon bist du da! Ich weiss nicht, wie ich ganz schnell meine Finger hervorholen kann, also nehme ich das Glas mit 97
meiner freien Hand und frage dich ganz schnell etwas über die Sterne am Himmel. Während du zum Nachthimmel blickst, hole ich schnell die Finger hervor und lecke sie ab. "Darf ich das tun?" fragst du mich. Ich lächele und halte meine Hand nach oben. Du beugst deinen Kopf nach unten und ich stecke meine Finger in deinen Mund - du leckst sie. Deine Hand tastet sich unter mein Kleid und du streichelst meine Brüste. Ich fange an, leise zu stöhnen und lehne mich gegen dich. Ich bin überrascht, als du deine Händ fortnimmst und dich in deinen Sessel setzt. Du sitzt mir gegenüber und dann sagst du, dass du gern zusiehst. Ich bin ein bisschen verwirrt, denn alles was ich möchte, ist, dich in dieser warmen Luft zu lieben, mit dir Sex zu haben, aber gleichzeitig macht mich der Gedanke geil, dass du zusiehst, während ich mich berühre. Langsam öffne ich den ersten Knopf meines Kleides, und zeige etwas Haut. Meine Hand schlüpft unter den Stoff, um meine Brust zu streicheln, nach einer Brustwarze zu suchen und sie dann zwischen meinen Fingerspitzen zu rollen. Meine Hand bewegt sich nach unten und öffnet noch mehr Knöpfe, damit du mein Höschen und die Haut darunter sehen kannst. Ich streichele weiter meine Brüste, schiebe meinen Büstenhalter ein wenig zur Seite, damit ich sie besser berühren kann. Ich öffne alle Knöpfe meines Kleides. Es fällt offen zur Seite, mein Körper ist jetzt ganz zu sehen. Ich sehe, wie du deinen Schwanz durch die Hose reibst, während er hart wird. Ich lasse mein Kleid von den Schultern gleiten, es fällt hinter mich. Meine Finger öffnen den Büstenhalter, meine Brüste sind befreit. Ich umfasse sie mit meinen Händen, reibe die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Meine Hände streichen über meinen Körper, ich liebkose jedes Stückchen Haut. Meine Finger schlüpfen ab und zu unter mein Höschen und tauchen in meine feuchte, heisse Möse. Langsam baut sich ein Orgasmus auf, meine Sinne werden geschärft durch beine beobachtenden Blicke. Mein Stöhnen wird stärker, während meine Finger meine Klitoris immer heftiger umkreisen, immer schneller werden. Ich stecke zwei Finger in meine Scheide, fühle diese heisse Feuchte, streichele immer weiter meine Klitoris und komme ganz schnell zu einem heftigen Orgasmus. Du siehst wie nass mein Höschen geworden ist. Ich hebe meine Hüften einen Moment hoch und ziehe mein Höschen hinunter über meine Beine und Füsse, dann werfe ich es zu dir. Mein Flüstern ist ganz heiser: "Jetzt bist du an der Reihe." 98
Du stehst einen Moment auf, ziehst dein Hemd und deine Shorts aus und schon springt dein harter zuckender Schwanz nach vorn. Du näherst dich mir ein wenig, aber bleibst kurz vor mir stehen. Du reibst mein nasses Höschen über deinen Schwanz, fühlst die Seide und die Feuchtigkeit auf deinem heissen Ständer. Du lässt das Höschen fallen und nimmst deinen Schwanz in die Hand, massierst ihn beinahe grob von oben nach unten. Eine Hand schlüpft zwischen deine Beine, umfasst deine Eier und massiert sie. Ein Finger streicht über die Eichel deines Schwanzes, nimmt die Tropfen auf, die schon herauskommen und bestreicht die Eichel damit. Du befeuchtest deine Fingerspitzen mit Speichel und verteilst ihn über den ganzen Schwanz. Jetzt massierst du ihn härter, eiliger, bewegst deine Hand ganz schnell. Hältst einen Moment inne und beginnst dann aufs Neue. Auf einmal wirst du langsamer, aber intensiver, während du anfängst, zu stöhnen. Ein grosser Tropfen Flüssigkeit kommt aus der Eichel. Dein Finger verreibt ihn über die ganze Spitze. Du fährst fort, dich zu streicheln, wirst jetzt wieder schneller. Ich sehe, wie dein Schwanz dicker wird, steifer, ich sehe wie dein Orgasmus ganz nahe ist. Als du beginnst zu kommen, richtest du deinen Schwanz auf mich und dein Samen spritzt auf meinen Körper und meine Brüste. Ich verreibe ihn über mich, und dringe dann mit feuchten Fingern in meine Möse ein. Ich bin wieder so geil, dass ich nicht aufhören kann, mich zu streicheln. Du kniest dich zwischen meine Beine und schiebst meine Finger fort. Deine Zunge entdeckt mich, bringt mich immer näher zum zweiten Orgasmus. Deine Finger öffnen mich etwas weiter und deine Zunge findet meine Klitoris. Als du sie umkreist und mit der Zungenspitze leicht berührst, überkommt mich der zweite Orgasmus. Ich schreie laut auf und benetze dein Gesicht mit meinem Saft. Als du aufstehst, sehe ich, dass dein Schwanz schon wieder steif wird. Ich beuge mich nach vorn und nehme deinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich schmecke deinen salzigen Samen, als die Eichel weit in mir ist. Meine Zunge spielt um deinen Schwanz, ich sauge dich immer tiefer hinein. Ich fühle, wie du ganz hart wirst, fühle dein pochendes Blut. Ich bewege meine Lippen über deinen Schwanz, fühle die Spitze an meinem Gaumen, ich ziehe deinen Schwanz ganz tief in mich hinein. Du nimmst meinen Kopf in die Hände und drückst mich gegen dich. Ich öffne meinen Mund, lasse deinen Schwanz hinausspringen. Ich öffne meine Beine, will diesen harten Stab endlich in mir fúhlen, will, dass er mich ausfüllt. Du spreizt meine Beine weit, und reibst mit der Spitze deines Schwanzes über meine feuchte Möse. Dann gleitest du langsam in mein Loch, füllst meine Scheide mit deinem grossen Schwanz, gehst langsam immer tiefer in mich hinein. Als sich unsere Lippen treffen, hältst du inne, unsere Zungen begegnen sich leidenschaftlich. Du gehst 99
etwas zurück, erlaubst dass dein Schwanz hinausgleitet, dann stösst du ihn wieder hinein in meine heisse hungrige Scheide. Deine Hände streicheln meinen Körper, meine Brüste. Ich verliere ein wenig die Kontrolle über mich, greife deinen Körper, ziehe dich näher zu mir, fühle die ganze Länge deines Schwanzes in mir. Ich flüstere in dein Ohr, was ich von dir möchte, aber du schüttelst deinen Kopf, noch nicht. Du bewegst dich schneller, gleitest hinaus und hinein, deine Finger berühren nun gleichzeitig meine Klitoris, während dein Schwanz mich ausfüllt. Ich schreie, als ich zum Orgasmus komme, aber du hörst nicht auf mit deinen Bewegungen, machst nicht einmal eine Pause. Du wirkst wie besessen, so als würdest du nie aufhören. Du neckst mich ein wenig, als du deinen Schwanz aus mir ziehst, ihn über meine Möse bis hin zu meinem Po gleiten lässt, während ich meine Hüften hebe. Aber du lässt ihn wieder hart in meine Scheide stossen, beginnst wieder deine heftigen Stösse, die mich verrückt machen. Dann nimmst du ihn heraus und sagst, dass es jetzt so weit ist. Ich stehe langsam auf und drehe mich um, meine Arme über den Rücken der Bank, meine Brüste pressen sich gegen das Holz, meine Beine weit geöffnet. Du stellst dich hinter mich und lässt deinen Schwanz erst in meine Scheide gleiten und ihn nass werden. Deine Finger gleiten dann an seiner Stelle in mein nasses Loch, holen die Feuchtigkeit und verteilen sie über meinem hinteren Loch. Du drückst deinen feucht glänzenden Schwanz gegen mein Loch und drückst ihn langsam hinein. Ich ziehe scharf die Luft ein, bei dem Lustgefühl, das mich überkommt bei dem Gefühl deines harten Schwanzes in meinem engen Hintern. Als du weiter hineingleitest, spüre ich wie deine Eier gegen meine Möse baumeln. Dann fühle ich wie dein Schwanz bis zum Ansatz in meinem engen Loch ist, hart drückst du ihn in mich hinein, unsere Körper scheinbar unlösbar verbunden. Du beginnst dich, vorsichtig aber intensiv zu bewegen und ich werde von einem neuen Lustgefühl überrollt. Während du sanft hinaus- und hineingleitest, streicheln deine Finger meine Möse und noch während du dich in meinem Hintern hin und her bewegst, komme ich aufs Neue. Jetzt sind deine Bewegungen beinahe frenetisch, hinaus und hinein stösst du deinen Schwanz. Ich fühle wie er noch grösser wird, bis du ganz plötzlich zum Orgasmus kommst. Dein heisser Samen füllt meinen Hintern, als du dich noch ein paarmal hin und her bewegst. Dann ziehst du deinen Schwanz mit einem saugenden Geräusch aus mir heraus, während dein Samen aus mir hinausläuft. Du kniest zwischen meinen Beinen, leckst mich ab.
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Ich drehe mich um zu dir und wir küssen uns, leidenschaftliche Küsse mit Versprechungen von weiteren heissen Sommernächten.
In der U-Bahn Schon seit Monaten beobachtete er sie, wenn sie ganz früh morgens zur U-Bahn ging. Manchmal streifte sie ihn im Gedrängel der Leute und wenn er ihr Parfüm roch, wurde sein Schwanz sofort hart. Er hatte in mehreren Kaufhäusern versucht, ihr Parfüm zu finden, aber ohne Erfolg. Für ihn war der Tag erst schön, wenn er sie gesehen hatte. Trotzdem sie es immer eilig zu haben schien, war sie eine elegante Erscheinung. Mit toll sitzenden Kostümen, perfektem Makeup und den Fingernägeln in der gleichen Farbe wie ihr Lippenstift. Sie stach hervor aus der Menge und strahlte ein ungeheures Selbstbewusstsein aus, mit langem braunen Haar, das spielerisch ihre Schultern umrahmte. Und wenn sie lächelte, kam es ihm vor, als ob die Sonne bis hierher in diesen U-Bahnschacht schien. Er wusste, dass sie ganz in seiner Nähe arbeitete, und obwohl sie ihn nie zu bemerken schien, versuchte er doch, im Zug immer in ihrer Nähe zu sein. Sie schien das letzte Abteil zu bevorzugen, dort fand er sie jedesmal. Wann immer es möglich war, setzte er sich ihr gegenüber, während sie ein Buch aus der Tasche zog und die ganze Zeit las. Obwohl sie es sich nicht anmerken liess, wusste er doch, dass sie sich seiner Gegenwart bewusst war, es aber vorzog, ihn zu ignorieren. Einmal war er sogar mutig genug, sich neben sie zu setzen und zu fragen, ob das Buch wohl interessant sei. Sie antwortete nur ziemlich kurzangebunden mit "ja" und rückte gleich darauf ein Stückchen weg von ihm. Aber dadurch liess er sich nicht einschüchtern, sondern bewunderte stattdessen ihre Brüste und die langen Beine und beugte sich sogar ein wenig hin zu ihr, um ihr Parfüm zu schnuppern. Ihr Geruch und die Form ihrer Brüste, weckten Gefühle in ihm, die seinen Schwanz noch härter machten. Heute stand er am Kiosk und redete mit dem Verkäufer, den er schon seit zehn Jahren kannte. Aber eigentlich wartete er nur darauf, dass sie endlich erschien. Er hatte sich vorgenommen, keinen weiteren Tag vergehen zu lassen, ohne mit ihr zu sprechen. Bisher hatte sie sich noch nie verspätet, heute war es scheinbar das erste Mal. Er konnte schliesslich nicht länger auf sie warten und ging zum Bahnsteig, als sie plätzlich an ihm vorbeirannte. Ihre schwarzen hochhackigen Riemensandalen hämmerten auf dem Zement, ihr braunes Haar flog im Luftzug. Er konnte sie kaum einholen, während der Zug einfuhr und sie bereits zwischen der Menschenmenge im Abteil verschwunden war. Beinahe unhöflich drückte er Menschen zur Seite, um sie zu erreichen, oder wenigstens in ihrer Nähe zu sein.
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Als er es endlich geschafft hatte, hinter ihr zu stehen, gab es plötzlich einen solchen Ruck im Abteil, dass buchstäblich jeder gegen jeden gedrückt wurde. Er stand so dicht an ihrem Rücken, dass er sofort ihr Parfüm wieder riechen konnte und ihr wunderbares Haar anfassen wollte. Seine Finger machten wie von selbst Anstalten, sie zu berühren. Er musste sich zwingen, nichts zu tun, obwohl allein der Gedanke ihre Haut zu streicheln, ihn sofort erregte. Bei der nächsten Haltestelle kamen so viele Leute ins Abteil, dass er fest gegen ihren Körper gepresst wurde. Er fühlte, wie sein Schwanz begann, sich zu regen und betete, nicht gerade jetzt einen Ständer zu bekommen, den sie fühlen würde. Er hätte sich zwar zur Seite drehen können, aber er wollte die Berührung ihres Körpers nicht verlieren. Er benutzte die Gelegenheit, sich noch enger an sie zu pressen, und beim nächsten Ruck liess das Gefühl ihres Hinterns an seinem Geschlecht ihn beinahe aufstöhnen. Schliesslich fasste er seinen ganzen Mut zusammen, näherte sich ihrem Ohr und sagte: "So voll wie heute war der Zug noch nie um diese Zeit." Sie blickte nervös über ihre Schulter, aber als sie ihn erkannte, lächelte sie und sagte: "Ach, hallo, du bist es... ja, das stimmt, er ist wirklich voll. Normalerweise nehme ich einen früheren Zug." Er grinste und sagte: "Ja, ich bin heute auch spät dran." Er fand, dass er richtig blöd klang, aber sie lächelte nur, als ob er etwas wirklich Witziges gesagt hätte und drehte sich zu ihm hin, wobei sich sein harter Schwanz direkt gegen ihren Unterleib drückte. Jetzt lachte sie ganz offen und sagte "Ich habe schon länger bemerkt, dass du mich beobachtest. Scheinbar arbeiten wir in derselben Gegend. Und ja... es ist wirklich voll hier." Der Zug kam wieder zu einem plötzlichen Halt und sie fiel voll gegen ihn. Er stützte sie mit seiner Hand und sie hielt sich an seinem Arm fest, als er zu ihr sagte: "Halte dich an mir fest, damit du nicht fällst." Als sie seinen Arm um ihre Taille fühlte, schmiegte sie sich noch dichter an ihn. Ihre Brust unter der Jacke berührte seine. Sie fühlte seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte und merkte, wie ihre Brustwarzen steif wurden. Sie beobachtete, wie seine Augen zu ihren Brüsten wanderten und sah das Verlangen in seinem Blick. So als ob die Menschenmenge es verursacht hätte, drückte sie sich noch dichter an ihn und konnte so ihren Unterkörper an seinem harten Schwanz reiben. Seine Hand um ihre Taille zog sie eng zu ihm und er flüsterte in ihr Ohr: "Schon so lange wollte ich dich kennenlernen. Ich freue mich, dass es hier heute so voll ist." Sie lächelte ihn an und rieb ihren Körper ganz offen an seinem. "Ich freue mich auch darüber..!" 102
Dann lachten sie beide gleichzeitig und befanden sich inmitten der vielen Menschen wie auf einer eigenen kleinen Insel. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr und gar nicht mehr heimlich rieb und presste er seinen steifen Schwanz gegen ihren weichen Körper, den er unter ihrem Rock erahnte. Der Zug hielt jetzt an der vorletzten Haltestelle und viele Leute stiegen aus. Er benutzte die Gelegenheit, um sich mit ihr in die hinterste Ecke des Waggons zu begeben. Er drückte sie mit dem Rücken zur Wand und stellte sich vor sie. Sein Arm umfasste aufs Neue ihre Taille und presste ihren Körper gegen seinen. Er freute sich, als er bemerkte, dass sie ihren Unterleib gegen seinen hungrigen Schwanz rieb. Er lächelte sie an und meinte mit heiserer Stimme: "Weisst du, dass du mich ganz geil und hart machst? Und das so früh am Morgen. Wollen wir uns heute abend treffen?" Sie lachte zurück und sagte: "Ja, ich möchte mich mit dir heute abend treffen und ich bin übrigens momentan genauso geil wie du." Sie war verrückt danach, seine Finger auf ihrer Klitoris zu spüren und sofort hier und jetzt zu kommen. Der Gedanke allein bewirkte, dass ihre Brüste spannten und ihre Muschi feucht wurde. Seine Hand streichelte zart über ihre Hüfte, ganz leicht berührten seine Fingerspitzen ihren Venushügel, während er etwas nervös um sich schaute, ob wohl auch niemand sehen konnte, was zwischen ihnen geschah. Aber da er vor ihr stand und viel grösser und breiter war als sie, blieben ihre Zärtlichkeiten unsichtbar für die Anderen. Ausserdem interessierte wohl auch niemanden zu dieser frühen Stunde, was hier in dem allerletzten Abteil vor sich ging. Ihr Geschlecht reckte sich nach vorn unter seinen Berührungen und er hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu ficken – am besten hier und sofort. Er sah zu ihr hinunter: "Ich möchte dich so gern küssen, aber das wird wohl bis heute abend warten müssen. Darf ich dich aber wenigstens berühren?" Sie holte seine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel, während sie leise sagte: "Dieses alles ist so seltsam, ein bisschen wie in einem Film!" Er verstand das als die Bejahung auf seine Frage und fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock und streichelte seinen Weg aufwärts über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie öffnete ein wenig ihre Beine und er fühlte dass sie Strapse trug und ein winziges Höschen. Sie fühlte wie ihr Rock weiter und weiter nach oben geschoben wurde. Nervös sah sie um sich, aber als auch sie sicher war, dass sie niemand beobachtete, liess sie es zu, dass seine Finger unter ihr Höschen glitten. Sie fühlte sich so unsicher und nervös, dass sie seinen Arm festhielt: "Aber wir sind doch hier unter Leuten!" Seine Finger hielten einen Moment inne und er lächelte in ihre Augen, während er flüsterte: "Unter Leuten? Willst du damit etwa sagen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind? Du meinst, so eine Bahn mit ein paar Leuten zu dieser Morgenstunde ist ein öffentlicher Ort?" Er lachte.."ssssssch....keine 103
Angst, es wird niemand etwas bemerken." Sein Mittel- und Zeigefinger schlüpften in ihre feuchte Spalte, während er ihr zuraunte: "Es muss diesmal schnell gehen, aber ich verspreche dir, dass es heute abend besser sein wird. Einverstanden?" Sie merkte, wie seine Finger direkt ihre Klitoris ansteuerten und das Gefühl war so geil, dass sie ihn ansah und lächelnd sagte: "Ja!" Sie begann sich leicht gegen seine Finger zu bewegen, während sie mit ihrer Möse spielten und ihre Klitoris sanft reizten. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und sofort glitten beide Finger in ihr heisses feuchtes Loch. Er berührte ihr Ohr mit seinen Lippen und flüsterte: "Vergiss, dass wir nicht allein sind. Niemand kann meine Hand sehen. Fühlt es sich nicht geil an, hier in der U-Bahn von meinen Fingern gefickt zu werden? Weisst du, dass ich schon seit Monaten scharf auf dich bin?" Sie sah ihm in die Augen, und war nicht imstande, ihm zu antworten, sie nickte nur mit dem Kopf. Seine Finger bewegten sich in ihrer Scheide, sein Daumen fand erneut ihre Klitoris und strich zärtlich und rhythmisch über diesen kleinen fleischigen Wulst. Er lächelte hinunter zu ihr, und mit einem Gesichtsausdruck, als ob er mit ihr über das Wetter redete, sagte er: "Du musst mir helfen, bewege dich auf meinen Fingern, so dass mein Arm ruhig bleiben kann. Komm, reibe deine Klitoris auf meinem Daumen, als ob er ein kleiner Vibrator wäre, und lächele mich an und rede mit mir." Sie begann, sich stärker auf seinen Fingern zu bewegen und versuchte, zu sprechen, aber ihre Stimme war kaum zu hören, "Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Noch niemals in der Öffentlichkeit!" Er lächelte über ihren Schock, sich in eine Situation gebracht zu haben, der sie nicht gewachsen war, aber er dachte nicht daran, seine Finger aus der heissesten und engsten Möse seines Lebens zu nehmen. Er lachte ein bisschen und sagte ganz beiläufig zu ihr: "Also werde ich reden während du dich gegen meine Finger bewegst, ja, so ist es richtig, fühle wie du von meinen Fingern gefickt wirst, während deine Klitoris meinen Daumen fickt. Du bist ein artiges Mädchen, du bist jetzt klitschnass, ich kann fühlen, wie deine Klitoris anschwillt. Werde nicht schneller, aber drück gegen meine Finger. Los, Schatz, mach es schon, noch stärker." Sie sah direkt in seine Augen, während sie seine Finger fickte, ihr Atem ging immer schneller und sie fühlte wie der Saft aus ihrer Muschi auf seine Hand tropfte. Sie wusste, dass er einen Ständer hatte, denn sie fühlte, wie er gegen seine Hose spannte, aber er sagte "Mach dir um mich keine Sorgen, jetzt bist nur du dran, ich will, dass du über meinen Fingern kommst."
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Er stellte sich etwas anders hin, kauerte sich ein wenig tiefer, so dass seine Finger noch besser in sie hineinstossen konnten und sein Daumen einen besseren Zugriff auf ihre Klitoris hatte. Immer schneller und immer härter begann sein Daumen ihre geschwollene Liebesperle zu reiben, bis er sah, wie sie ganz glasige Augen bekam und ihr Körper anfing, zu zittern. Er wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und befahl ihr "So, jetzt lass es kommen, jetzt und hier." Er sah, wie sie schluckte, wie sich ihre Augen schlossen, und dann begann ihr Körper zu zucken und seine Finger aufzusaugen. Durch ihren Körper schossen heisse Wellen und es wäre ihr unmöglich gewesen, den Orgasmus aufzuhalten. Er bewegte seine Finger weiter in ihr, während er auch ihre Klitoris immer noch leicht massierte. Währenddessen redete er mit ihr, als ob sie ein ganz alltägliches Thema besprachen. Schliesslich sagte er: "So, mein Liebling, niemand kann dich sehen, lass es ausklingen, alles ist in Ordnung, mach meine Finger nass, ich will dich schmecken." Er wartete, bis ihr Körper sich beruhigte, spielte aber weiter mit ihrer Muschi, während er sie anlächelte."Sei ganz ruhig und entspanne dich, alles ist in Ordnung. Ich möchte nur noch etwas länger deine süsse feuchte Muschi spüren." Seine Finger spielten zärtlich in ihr, glitten über ihre sensible Klitoris und dann zurück in das heisse Loch. Dann schliesslich liess er seine Finger aus ihr gleiten, zog ihren Rock ordentlich zurück über ihre Beine, richtete sich dann wieder auf und zog sie an sich. Jetzt lehnte er mit dem Rücken gegen die Tür und umarmte sie mit einem Arm in Beschützerpose, während er seine Finger lutschte und ihren Geschmack und Geruch genoss. Ein oder zwei andere Fahrgäste, die sie scheinbar beobachtet hatten, wendeten die Augen ab, als sie seinem herausfordernden Blick begegneten. Der Zug fuhr in den letzten Bahnhof ein, als er einen Finger unter ihr Kinn legte. "Weisst du was? Ich glaube, wir lassen die Idee mit heute abend." Sie sah ihn erstaunt und erschreckt an und wollte gerade antworten, als er sagte "Lass uns in unseren Firmen anrufen und sagen, dass wir krank sind. Dann fahren wir mit dem nächsten Zug zurück und gehen in den Park. Mein Schwanz steht kurz vor der Explosion. Ich muss dich ficken." Sie sah in seine Augen, während er seinen Ständer an ihr rieb, und sagte ganz einfach "Ja."
Jenny Hallo, ich heisse Jenny und möchte Dir erzählen, wie es war, als ich zum erstenmal mit einer Frau Sex hatte. Schon als ganz junges Mädchen habe ich mir immer und immer wieder vorgestellt, wie es sein könnte, eine andere Frau zu lieben. Inzwischen bin ich 30 und zum erstenmal hab ich es gemacht mit 23. 105
Ich war gerade mit der Schule fertiggeworden und wollte anfangen, zu arbeiten. Ich hatte zwar viele Ideen, was ich machen wollte, aber ich hatte auch viel Angst. Für den ersten Vorstellungstermin beschloss ich, was richtig aufreizendes anzuziehen, weil ich hoffte, dass ich so mehr Chancen auf einen Job hätte. Ich trug ein ganz enges kleines Oberteil und einen ganz kurzen Rock mit Nylonstrümpfen, darunter schwarze Strapse und die Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich besass. Ausserdem verbrachte ich Stunden im Badezimmer, um mich ganz toll zurechtzumachen. Als ich fertig war, bewunderte ich mich selbst. Ich sah so toll aus! Ich erinnerte mich an einen Abend vor einiger Zeit, als ich einer Freundin beim Zurechtmachen half. Sie war mit einem Jungen verabredet, auf den sie wirklich scharf war. Wir hatten für sie so ungefähr dieselbe Art Kleidung rausgesucht wie die, die ich jetzt anhatte. Während wir vor dem Spiegel standen, hatte ich ihr mit ihr geholfen, die Nylonstrümpfe an den Strapsen zu befestigen und sie über ihren Oberschenkel zurechtzurücken. Meine Muschi fing an, heiss zu werden und zu kitzeln, und schon fühlte ich, wie ich ganz nass wurde. Meine Freundin fragte mich, was denn los wäre und ich brachte kein Wort raus. Ich konnte nur vage lächeln, zum erstenmal merkte ich, dass ich geil auf sie war. Als sie dann gegangen war, fand ich ein Höschen von ihr im Wäschekorb und ich berauschte mich an dem Duft ihrer herrlichen Möse, während ich meine eigene mit einem Vibrator verwöhnte, bis ich mit einem explosiven Orgasmus kam. Sie hat nie gewusst, dass ich in sie verliebt war, solange wir auch zusammen lebten, aber sie war dankbar, dass ich mich so nett um sie kümmerte, und küsste mich deswegen auch ab und zu. Ich liebte es, sie zu berühren und betete sie an. Eines Abends wäre es zwischen uns beinahe zum Sex gekommen. Ich kam nämlich eines abends in ihr Zimmer und erwischte sie dabei, wie sie es mit ihrem Lieblingsdildo machte. Zuerst war es ihr furchtbar peinlich, aber als ich ihr sagte, dass sie sich nicht schämen müsste, denn auch ich würde oft dasselbe machen, entspannte sie sich und machte weiter, während ich zusah. Ich schob eine Hand von oben in meine Jeans und spielte mit meiner Liebesperle, während ich sie beobachtete. Ich wurde so nass, dass meine Jeans schon bald zwischen den Beinen aussahen, als ob ich nicht rechtzeitig aufs Klo gekommen wäre. Durch mein Zuschauen wurde sie noch geiler und kriegte einen Riesenorgasmus. Ich wünschte allerdings, sie hätte mich statt dem Vibrator benutzt. Als sie fertig war, bot ich mich an, den Vibrator im Badezimmer 106
sauberzumachen. Sie gab mir das Ding und wie Du Dir wohl vorstellen kannst, machte ich es mit meinem Mund sauber. Von ihrem Geschmack wurde ich erst recht geil und am liebsten wäre ich zu ihr ins Bett gestiegen und hätte die echte Sache mit ihr getrieben. Aber dazu fehlte mir der Mut, und so gab ich ihr nur den Vibrator mit einem Lächeln zurück. Wenn ich jetzt an sie zurückdenke, bin ich mir beinahe sicher, dass sie mich auch gern gefickt hätte. Aber damals war ich jung und hatte Angst, dass man mich dann zu einer Lesbierin abstempeln würde. Aber nun zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Ich ging also in das Büro, wo ich mich vorstellen sollte und sagte der Empfangsdame, dass ich zu einem Interview bestellt wäre. Sie führte mich zu einem kleinen Sofa und bat mich, zu warten. Ich war furchtbar nervös und als die Minuten vergingen und nichts passierte, dachte ich ernsthaft daran, einfach aufzustehen und wegzugehen. Aber im selben Moment sagte mir das Mädchen, dass ich nun hineingehen könnte. Ich stand auf und rückte mein Zeug zurecht, ich wollte mir sicher sein, dass meine hübsche Figur auch gut zur Geltung kam, und dann marschierte ich in das Büro. Zu meiner Überraschung wartete dort eine Frau auf mich. Ich dachte so bei mir, dass sie mich bestimmt für eine Schlampe halten würde in dem Aufzug, und mich niemals einstellen würde. Sie lächelte mich an und bat mich, Platz zu nehmen. Als ich mich hinsetzte, rutschte mein Rock bis weit nach oben, so dass die Strapse zu sehen waren. Der Frau entging das natürlich nicht, und sie starrte auf meine Beine, wie in Trance. Irgendwie fühlte ich, dass sie von dem Anblick sehr angetan war, darum versuchte ich erst gar nicht, den Rock weiter runterzuschieben. Während sie meinen Lebenslauf durchlas, betrachtete ich ihren Körper und ihr Gesicht. Sie war eine sehr attraktive Frau mit einem perfekten Körper, wunderschönen blauen Augen und genauso schönem blonden Haar. Ich schätzte sie so auf ungefähr dreissig. Fast ohne es zu wollen, stellte ich mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Plötzlich sah sie mir direkt in die Augen. "Sag mir mal, Liebes, wo wolltest du heute zu Mittag essen?" Mit der Frage hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Oh, eigentlich nirgendwo. Ich werde mir nur zwischendurch was Kleines genehmigen, während ich zu anderen Interviews gehe." Und sie antwortete: "Ich möchte dich nämlich gern zum Essen einladen, ist dir das recht?" Wir gingen in ein wirklich schönes Restaurant und setzten uns. Sie fragte mich so die üblichen Fragen, die ein Chef dem zukünftigen Angestellten stellen würde, und ich antwortete so gut ich konnte. Als sie mich aber auf einmal grade heraus fragte, ob ich schon einmal eine andere Frau begehrt hätte, war ich wie gelähmt und konnte nicht antworten. Sie lächelte und sagte "..das habe ich mir 107
gedacht". Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mir in die Augen. Ich muss wohl wie ein hungriges Tier ausgesehen haben, denn ich hatte so ein Verlangen nach ihr, dass ich von oben bis unten zitterte. "Hast du es schon jemals mit einer Frau gemacht?" fragte sie "Nein, aber ich habe es mir schon oft vorgestellt". Was sonst konnte ich darauf antworten? "Möchtest du mit mir zusammensein?" "Ja," "Dann lass uns hier rausgehen". Wir gingen zur Strasse hinaus, sie rief ein Taxi und wir stiegen ein. Während der ganzen Fahrt sahen wir uns in die Augen. Sie rutschte ganz dicht zu mir und küsste mich zärtlich. Sofort begann meine Muschi überzufliessen und ich hatte Angst, dass der Sitz im Taxi sogar nass werden würde. Ich merkte, wie ich mich in sie verliebte und hatte unwahrscheinliche Angst vor diesem Gefühl, aber mein Verlangen war grösser als die Angst. Wir gingen in ihre Wohnung und sie bereitete blitzschnell zwei Cocktails, damit wir uns ein bisschen entspannen konnten. "Wie geht es dir, Jenny?" "Gut", "Möchtest du noch einen Kuss von mir?" "Ja", antwortete ich verlangend. "Möchtest du, dass ich deine Muschi berühre, während ich dich küsse?" "Oh bitte, ich bin mir so unsicher, was ich tun soll, ja, bitte, streichele mich." "Du bist ein wunderschönes Mädchen, Jenny". "Und ich bin verrückt nach dir". Sie legte ihre Lippen auf meine und ihre Hand berührte mich zwischen den Beinen. Ich war völlig willenslos und begann, zu zittern. Mein Höschen war sofort klitschnass. Ich küsste sie wie eine Verhungernde. Sie schob mich leicht von sich. "Möchtest du jetzt nicht dein Höschen ausziehen, Liebes?" "Ja, ich will mich für dich ganz ausziehen" antwortete ich mit einer lüsternen Stimme, die ich bisher gar nicht von mir kannte. "Alles klar, dann lass mich dir helfen." Sie half mir erst, mein Höschen auszuziehen und dann mein Oberteil und meinen BH. Sie sagte, dass sie den Anblick meiner Strümpfe mit den Strapsen und den hochhackigen Schuhen so toll fand, dass ich das nicht ausziehen sollte. Ich wollte alles tun, damit sie zufrieden war. Sie stand vor mir. "Jetzt kannst du mir helfen" "Ich will dich ganz nackt" ich atmete so laut, dass sie es hören konnte "Zieh mein Höschen aus, bitte" ich schob das schwarze Spitzenhöschen über ihre Beine und half ihr, es über die Schuhe hinweg auszuziehen, dann öffnete ich ihren Gürtel, um auch den Rock ausziehen zu können. Sie sah wunderschön aus, wie sie so vor mir stand, in ihrer ganzen weiblichen Pracht, und ihr goldenes Schamhaar sah genauso appetitlich aus wie der Rest von ihr. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste ihre Muschi küssen. Noch nie zuvor hatte mich ein Geruch so geil gemacht. 108
"Küss mich dort bitte noch einmal". "Öffne meine Schamlippen und berühre und küsse mich dort. Ich will für dich kommen, Jenny." Ich öffnete ihre feuchten geschwollenen Schamlippen und mit verlangenden Lippen, kostete ich alles von ihr. Sie schmeckte so süss und stöhnte, während ich jedes Fleckchen ihrer Liebesinsel entdeckte. Ich konnte es nicht glauben, dass ich endlich eine richtige Frau gefunden hatte,mit der ich Sex haben konnte. Ich wollte nie wieder aufhören, sie zu lieben. Ich tat all die Sachen mit ihr, die ich liebte, wenn sie bei mir gemacht wurden und sofort stellte ich fest, dass ich genau das Richtige tat. Ihre Klitoris schwoll an und wurde hart. Ich nahm sie vorsichtig zwischen meine Lippen, so als ob sie ein kleiner Penis wäre, und begann, sie zu lutschen. Nun fing meine Geliebte an, zu zittern, und ich sah wie sich Gänsehaut auf ihren Beinen bildete. Gleich würde sie kommen. Ich konnte es nicht abwarten, den Liebessaft einer anderen Frau zum erstenmal zu schmecken. Ich vergrub mein Gesicht noch tiefer in ihrem Schoss. "OH Jenny, ich komme, ich komme!" Mit meinen Händen umschloss ich ihre Pobacken und drückte ihre Muschi ganz fest an mein Gesicht, als sie mit einem wunderbaren Orgasmus zu zucken begann. Der Saft floss aus ihr in meinen hungrigen Mund. Ich leckte jeden Tropfen auf und säuberte sie dann von ihrem After bis hin zu ihrer Klitoris. "Jetzt gib mir deine Muschi, mein Liebes", sagte sie dann mit noch vor Lust halbgeschlossenen Augen. "Jetzt will ich dich lieben und deine süsse Milch schmecken." Sie half mir, mich auf einen Sessel zu setzen, öffnete meine Beine und zog meinen Unterleib ein wenig nach vor, um es einfacher zu machen, zu meiner triefendnassen Möse zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie hoch zu meinem Mund. Es war ein herrliches Gefühl, ihren Körper an meinem zu fühlen, als ihre Brüste meine berührten. Wir küssten uns und belutschten unsere Zungen für mindestens zehn Minuten. Dann glitt sie langsam nach unten, während sie jede Stelle meines Körpers küsste und beleckte, auf der Reise zu meiner Muschi. Aber sie ging vorbei an meiner wartenden, hungrigen Muschi und küsste mich immer weiter, hin zu meinen Füssen. Erst dann küsste sie sich hoch, vorbei an der Innenseite meiner Schenkel, bis sie endlich bei meiner Muschi ankam.
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"Ich werde dir jetzt zeigen, wie es sich anfühlt, eine richtige Frau zu sein, Jenny. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du niemals mehr einen Schwanz in deiner Nähe haben wollen." Dann berührten ihre Lippen meine heisse Muschi. Als ich ihre Zunge spürten, schossen glühende Wellen in mir hoch und ich begoss ihr Gesicht mit meinem Liebessaft. Ich konnte den Orgasmus nicht zurückhalten, ich kam und kam und kam. Immer wieder. Sie schlürfte jeden Tropfen aus mir. Mein Körper zuckte und bebte, als sie aus mir trank. Sie sah auf zu mir und lächelte. "Noch nie hat eine Frau das für mich getan, Jenny. Hat es dir gefallen?" "Ich kann noch kaum sprechen", antwortete ich "ich habe so lange nach einer Frau gesucht, die das für mich tun würde, ich hoffe, das war nicht alles" sagte ich wie ein Kind, das noch nicht von der Party weggehen wollte. "Aber Süsse, wir haben doch grade erst angefangen. Ich will dich heute noch mit ganz vielen anderen Sachen erfreuen". "Ja, mit was denn?" fragte ich mit ungeheurer Vorfreude. "Ich werde dich ficken, als ob ich ein Mann wäre, während du an meinen Brüsten lutschst. Wie findest du das?" "Ich werde alles was du willst machen, ich liebe dich." "Alles?" "Ja, alles" "Prima, dann fangen wir damit an, dass du jetzt mal auf alle Viere gehst. Ich werde mit meinem Training für dich anfangen." "Training?" fragte ich etwas unsicher, weil ich nicht wusste, was sie mit mir vorhatte. "Ja, damit du meine ganz persönliche Sklavin bist, ich wollte nämlich schon immer eine Jungfrau zu meiner Sklavin ausbilden. Ich weiss, dass es heute für dich das erstemal mit einer Frau war. Ich will dich ganz für mich allein. Du bist ein geiles kleines Luder." Ich war mir nicht sicher, ob mir ihre Trainingsidee wirklich gefiel, aber gleichzeitig andererseits wollte ich mich ihr unterordnen, ich begehrte sie so sehr. Also ging ich zurück auf den Boden, in die Stellung die sie wollte, nämlich auf alle Viere, und sie stellte sich hinter mich. Sie nahm erst sanft meine Pobacken zwischen ihre Hände und schlug dann mit einem schnellen kräftigen Klaps auf meinen Hintern. Mit Erstaunen merkte ich, wie mich der Schmerz aufgeilte. Sie schlug meine Pobacken, bis sie wohl flammend rot waren. Dann liebkoste sie meinen misshandelten Hintern mit ihrer Muschi, die sie auf meinem brennenden Fleisch von oben nach unten rieb, so als wenn sie mich ficken würde. "Na, hat es dir Spass gemacht, du kleines Luder? Du sollst nach mehr schreien." "Bitte, mach es noch einmal...gib mir mehr, bestraf mich." "Du hast Recht, aber nicht gleich, erst einmal will ich sehen, wieviel Schwanz bei dir reinpasst." Sie ging aus dem Zimmer und kam zurück mit einem Riesenschwanz, der um ihre Muschi geschnallt war. 110
Er war mindestens 25 cm lang und furchtbar dick. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Riesending in meine Scheide passen würde. Ich musste mich auf den Rücken legen und sie hielt meine Beine über ihren Schultern fest, während sie mit der dicken Spitze dieses Monstrums langsam kreisförmig über meine Möse rieb. "Na, meinst du, dass der in dich reinpasst?" "Ich werde es versuchen, bitte tu mir nicht weh. Wenn es schmerzt, hör bitte auf. Also, gut, ich werd mir Mühe geben". Sie steckte erst zwei Finger in meine Scheide, dann drei und vier. Ich genoss das herrliche Gefühl ihrer Hand, während ich sah, wie ihr hübsches Gesicht vor Freude strahlte. Sie verrieb meinen Saft über dem Dildo und begann, ihn bei mir einzuführen. "So, Liebling, jetzt entspann dich und fühle nur, wie ich dich ausfülle. Du kannst es, ich weiss das. Wenn ich ganz tief in dir bin, darfst du an meinen Brüsten nuckeln, aber erst dann." Meine Muschi schrie vor Schmerz und Lust, als sie Stück für Stück meinen Körper mit ihrem Spielzeug füllte. Ich war verrückt danach, ihre Brust zu lutschen, und hielt deswegen den Schmerz aus, während ihre geschwollenen Brustwarzen sich mir langsam näherten. Dann endlich durfte ich nach Herzenslust lecken und lutschen. Ich fühlte, wie die Lust meinen Saft aus mir rinnen liess, bis sogar mein hinterer Eingang vollkommen überschwemmt war. Es war wirklich der beste Fick, den sich eine Frau nur wünschen konnte. Ich bewegte meine Möse gegen sie und fickte sie, als ob ihr Schwanz echt wäre. "Ja, du Luder, so ist es richtig, fick mich, fühle meinen Schwanz, ich werde dich so lange ficken, bis du nicht mehr kannst." Schon überschwemmten mich die Wellen des besten Orgasmus meines Lebens. Ich kam und kam, bis ich fast ohnmächtig wurde. Dann zog sie den Schwanz aus mir und wir leckten ihn sauber. Jetzt leben wir zusammen, denn natürlich bekam ich den Job. Also könnte man sagen, dass ich mich hinaufgeschlafen habe.
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Joanna Es fing wie ein harmloses Spiel zwischen ihnen an, aber bald musste sie immer wieder über seinen Vorschlag nachdenken, dass sie ihm einmal zu Willen sein müsste. Ihre Phantasie begann, ihr Streiche zu spielen. Sie stellte sich vor, wie er sie beherrschen würde und begriff nicht, wieso diese Gedanken sie so erregten. Immerhin war sie eine emanzipierte, erfolgreiche, berufstätige Fau. Sie war selbstsicher und wurde von allen sehr respektiert. Nie hatte sie Probleme gehabt, Entscheidungen zu treffen… was also war jetzt los mit ihr? Wie konnte es sein, dass der Gedanke an Unterwerfung sie so sehr erregte? Eigentlich ging die Vorstellung eines Mannes, der über seine Partnerin dominierte, gegen alle ihre Prinzipien, trotzdem fühlte sie wie sie feucht wurde und ihre Brustwarzen sich härteten, nur bei dem Gedanken daran. Sie erinnerte sich an die paar Male, wo Frank ihr vorgeschlagen hatte, doch mal seine "Sklavin" für ein Wochenende zu sein, und sie erinnerte sich auch wieder an sein erwartungsvolles Lächeln, wenn er so etwas sagte. Sie wusste nie, ob er es eigentlich ernst meinte, oder nicht. Aber er kannte sie doch genau, er musste doch wissen, dass sie bei so einem Spiel nie mitmachen würde….oder? An diesem Abend schlief sie völlig verwirrt ein… Das Telefon weckte sie am nächsten Morgen, noch bevor ihr Wecker klingelte. Durch den Hörer hörte sie Frank’s Stimme, zärtlich aber bestimmt sagte er, sie solle in ihrer Firma anrufen, sich krankmelden und dann zu seiner Wohnung kommen… er brauchte sie. Sofort fühlte sie, wie sie wieder feucht zwischen den Beinen wurde… spontan sagte sie zu. Immerhin war es Freitag und sie hatte die ganze Woche hart gearbeitet. Gleich danach rief sie bei ihrer Firma an, sagte, dass sie nicht kommen könnte und ging dann unter die Dusche. Gerade als sie sich abtrocknete, klingelte das Telefon aufs Neue. Bevor sie nur ihren Namen sagen konnte, hörte sie Frank’s Stimme.. "Zieh deinen schwarzen Lackmantel an und hochhackige Schuhe… sonst nichts." Die Verbindung wurde unterbrochen. Während sie ihr Haar trocknete, dachte sie an seine Worte. Was für eine blöde Idee… ziemlich verrückt eigentlich, trotzdem regte es sie auf. Aber ihre Neugier war geweckt, und sie fühlte sich ein bisschen wie das abenteuerhungrige Mädchen von vor langen Zeiten. Er wohnte nicht sehr weit weg von ihr.. also was konnte möglicherweise passieren auf dem Weg dorthin? Ausserdem würde sie nie wissen, was er vorhatte, wenn sie sein Spiel nicht mitmachte. Denn es war doch nur ein Spiel, oder? Sie nahmeine kleine Reisetasche und packte schnell Jeans und einen Baumwollpulli sowie flache Schuhe für später hinein. 112
Dann schlüpfte sie in hochhackige Schuhe und den Lackmantel. Der kalte Stoff liess sie erschauern, als sie den Gürtel ganz eng um ihre Taille band. Draussen schien bereits die Sonne, aber die Luft war noch kühl, als sie zur Tür herauskam. Unter ihrem Mantel fror sie immer noch, während sie zu ihrem Auto ging. Es war schon komisch, ihre Beine froren, aber zwischen den Beinen brannte ihr Geschlecht ganz heiss. Frank war ein Liebhaber mit viel Phantasie und heute bewies er es aufs Neue. Joannas Körper bebte vor Aufregung, während sie zu ihm fuhr und als sie schliesslich vor seinem Haus hielt, war sie so erregt, dass sie sogar die Nässe zwischen ihren Beinen fühlen konnte und sich Sorgen machte, ob sie wohl richtig tropfte, denn sie hatte ja kein Höschen an. Ihre Hand zitterte, als sie auf seine Klingel drücken wollte. Aber die Tür öffnete sich bereits und statt einem nackten und erregten Frank, stand er dort in seinem dunklen eleganten Anzug. Er führte sie in die Wohnung und trat einen Schritt zurück, um sie zu bewundern. "Öffne deinen Mantel" sagte er leise aber bestimmt. Sie öffnete den Mantel und zeigte ihren nackten Körper. "Brav, mein Liebling. Du hast meinen Wunsch richtig ausgeführt. Jetzt zieh den Mantel aus und höre mir gut zu. Heute gehörst du mir und bist mir zu Willen… Du weisst, dass ich dich liebe und heute werde ich dir so viel Lust verschaffen, wie du es gar nicht für möglich hältst. Aber denke daran, dass du mir zu Willen sein musst. Du darfst nur tun, was ich dir sage, sonst absolut nichts. Ich werde alle Entscheidungen für dich treffen. Ich werde heute dein Herr sein. Verstehst du das?" Joanna konnte kaum sprechen, ihre Gedanken rasten, aber dann fand sie ihre Stimme und flüsterte ein kleines "Ja." Frank lächelte, seine Augen glänzten, dann sprach er wieder: "Ich kann sehen, dass du sehr erregt bist. Das freut mich und schmeichelt mir, aber ich muss jetzt ins Büro für eine knappe Stunde. Bevor ich aber gehe, möchte ich, dass du mich befriedigst… geh auf die Knie, Joanna. Zeig mir wie gern du meinen Schwanz leckst." Wie unter Hypnose kniete sich Joanna auf den Boden, öffnete den Reissverschluss seiner Hose und befreite seinen halbsteifen Penis. Als sie seine Eichel zwischen die Lippen nahm, fühlte sie, wie er sofort ganz steif wurde. Sie nahm in ganz in den Mund und bewegte ihre Lippen auf und ab, während sie gleichzeitig mit der Zunge an ihm entlangfuhr, sie nässte ihn mit Speichel ein, saugte energisch an ihm, schluckte ihn, nahm ihn wieder aus dem Mund und 113
leckte ihn von der Eichel bis zu den geschwollenen Eiern und dann wieder zurück zur Spitze. Sie fühlte wie seine Hand auf ihrem Hinterkopf sie führte, und als seine Bewegungen schneller wurden, wurden auch ihre Lippen um seinen Schwanz schneller. Sie lutschte härter, schmeckte bereits einige Tropfen seines salzigen Saftes der Vorfreude. Ihre Hand ging unwillkürlich zwischen ihre Beine und fand sofort die harte Klitoris. Sie strich ihre Finger mit kreisförmigen Bewegungen um dieses Lustzentrum und fühlte, wie bereits Wellen durch ihren Körper fuhren. Aber Frank sprach aufs Neue, wenn auch mit heiserer vor Lust bebender Stimme, "Joanna, nimm deine Hand dort weg. Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu berühren, oder? Denke an meinen Befehl, Liebling… ich sage dir, was du tun darfst..!" Währenddessen steuerte er ihren Kopf mit rhythmischen Bewegungen. Sie fühlte, wie er anfing zu kommen, während er ihren Kopf hart gegen seinen Schwanz presste, und mit heiserer Stimme sagte "Schluck jetzt alles runter, mein Liebling, wir wollen doch nicht, dass mein Anzug schmutzig wird… ich muss doch noch ins Büro.." dann stöhnte er auf, während er in ihren Mund spritzte. Er trennte sich von ihr, richtete sich wieder her und erzählte von seinem Plan für Joanna: "Während ich jetzt fort bin, bleibst du nackt. Du bleibst übrigens die ganze Zeit heute nackt. Du darfst dich nicht berühren, oder dich irgendwie sonst zum Orgasmus bringen. Ich habe ein Video für dich im Rekorder. Während ich jetzt fort bin, schaust du es dir an. Wenn es zuende ist, werde ich wieder hier sein." Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und war fort. Joanna fühlte sich hilflos in ihrer Nacktheit und verletzlich, jetzt wo Frank nicht mehr da war. Sie war immer noch verwirrt und wusste nicht, was sie von all dem halten sollte, gleichzeitig aber war sie unwahrscheinlich erregt. Sie wusste aber auch, dass sie all seine Befehle genau befolgen würde und war gespannt auf das, was noch auf sie zukam. Sie setzte sich auf das Ledersofa und die kalte Oberfläche liess sie erschauern. Sie stellte das Video an und war gespannt auf den Film, den Frank für sie ausgesucht hatte. "Das Haus der Träume" war der Titel. Ein erotisches Abenteuer über die Träume einer Frau. Der Film war sehr gut fotografiert und jede Szene machte sie noch geiler. Sie sass wie gebannt da, während im Film eine Domina von ihrer willigen Sklavin zum Orgasmus gebracht wurde. Dann leckte ein Mann ihre nasse Möse und Joanna berührte unbewusst wieder ihre Klitoris. Aber sofort dachte sie an Frank’s Befehl und nahm ihre Hand fort, merkte aber, dass es von Minute zu Minute schwieriger wurde, sich zurückzuhalten. Gerade als der Film endete, kam Frank zurück.
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"Na, Joanna, wie geht es dir? Hast du alles gemacht, was ich gesagt habe, mein Liebling?" fragte er. Joanna flüsterte "Ja.." und wartete auf seine nächsten Worte. "Komm jetzt her, Joanna. Hat dir der Film gefallen? Lass es mich überprüfen." Sie nickte mit dem Kopf, weil sie ihrer Stimme nicht traute. Sie stellte sich vor ihn und wartete, was ihr wie eine lange Zeit vorkam. Frank steckte einen Finger in ihre Scheide und berührte ihre Klitoris mit seinem Daumen. Joanna entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen. Er sah in ihre Augen und sagte, während er zarte Bewegungen in ihr machte, "oh ja, mein Schatz, du bist artig gewesen. Du bist ganz nass. Jetzt wirst du belohnt werden." Sein Daumen streichelte ihre geschwollene Klitoris weiter, hörte aber sofort auf, als er spürte, dass sie dicht am Orgasmus war. Joanna wollte protestieren, aber Frank verschloss ihre Lippen mit seinen feuchten Fingern. "Sei still, mein Liebling… du wirst kommen, wenn es an der Zeit ist. Jetzt gehen wir ins Schlafzimmer und du ziehst mich aus. Ich will es bequem haben." Joanna zog ihn langsam aus. Während sie seinen Schlips aufmachte, strichen ihre Finger leicht über seinen Bart und Hals. Sie sehnte sich danach, ihn zu küssen und seinen Körper neben sich zu fühlen, aber sie konzentrierte sich auf ihre Hände. Es kam ihr so vor, als ob jeder Knopf eine Ewigkeit zum Öffnen brauchte. Endlich gab Frank ihr die Erlaubnis, seinen Körper zu berühren. Als er nackt war, fuhr sie durch die Haare auf seiner Brust und neckte seine Brustwarzen mit ihren Lippen. Sie fühlte, wie ihr sein harter Penis entgegenkam, aber als sie ihn mit ihren Hüften zwischen ihre Beine steuern wollte, schob Frank sie weg. Er befahl Joanna, sich auf dem Bett auszustrecken. Er legte Kissen unter ihren Kopf und die Hüften und überprüfte, ob sie bequem lag. Dann nahm er ihr Lieblingsöl mit Vanillengeruch und liess ein paar Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen und dann auf ihren Körper. Jeder Tropfen fühlte sich kalt an und liess sie erschauern. Sie lag bewegungslos da, wartete auf seine Berührung, die aber nicht kam. Das Öl formte kleine Rinnsale auf ihrem Körper und lief eigene kleine Wege. Frank beobachtete die Spuren und lächelte, als Joanna begann, ihre Hüfte kreisen zu lassen. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, bis er endlich anfing, das Öl in ihren wartenden Körper zu massieren. Er begann bei ihren Brüsten, nahm die Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen, und kniff sie zart. Er massierte ihre Brüste langsam mit seinen Handflächen. Seine Finger waren nun ölig genug, um von ihren Brustwarzen zu rutschen, während er sie zart drückte und sie bog ihren Rücken, damit er sie wieder fand. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch und sie konnte nicht aufhören, zu stöhnen. Sie hatte Frank niemals so begehrt, 115
wie jetzt in diesem Moment. Sie fühlte wie ihre Möse angeschwollen war und wollte, dass er einfach seinen Schwanz in sie hineinsteckte. Aber er machte keine Anstalten dazu. Frank wanderte mit seinen Händen über ihren Bauch weiter hinunter. Mit einem Finger zeichnete er kleine Kreise in ihr Schamhaar, dann öffnete er ihre Schamlippen und fand ihre Klitoris. Joanna hob ihren Unterkörper, um seine Hand fester zu spüren, aber er nahm sie weg. Er berührte nun ihre Oberschenkel und massierte sie hart. Er nahm sich Zeit, wanderte dann nach oben, nahm ihre Schamlippen wieder zwischen seine Fingerspitzen und streichelte sie langsam. Er öffnete sie und berührte die zarte Samtheit ihrer Innenflächen. Er flatterte über sie, mit erotisierenden Berührungen, manchmal so zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Joannas Körper schrie nach Befriedigung. Jeder Nerv war elektrisch geladen. Jede Berührung seiner Finger machte sie wahnsinnig. Zum erstenmal, seitdem er mit seinen Berührungen angefangen hatte, sprach Frank zu ihr. "Joanna, dein Körper will mich. Er ist mein Instrument und ich der Dirigent. Du weisst gar nicht, wie sehr mich deine Reaktion befriedigt, aber du musst mir völlig vertrauen. Du darfst nicht deinen Orgasmus erreichen, bis ich es dir erlaube, mein Liebling. Ich weiss, dass es sehr schwierig für dich sein wird, aber bitte glaub mir, dass du es nicht bereuen wirst. Vertraust du mir?" Ihr Mund war trocken und sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge, bevor sie sprechen konnte. "Ja, ich vertraue dir, aber ich glaube nicht, dass ich das alles hier noch länger aushalte." Er lächelte, weil sie so ehrlich war und versprach, ihr zu helfen. Er rutschte nach unten und öffnete weit ihre Beine. Seine Finger öffneten ihre Schamlippen und Joanna fühlte seinen heissen Atem über ihrer feuchten Möse. Sie kurvte ihren Unterleib um seinem Mund zu begegnen, aber er drückte sie nach unten. Sie wartete, während sie versuchte, an etwas anderes zu denken, an ihr Büro, an irgendetwas, um nicht wahnsinnig zu werden. Aber ihr Gehirn liess es nicht zu. Sie fühlte so ein riesiges Verlangen, wie noch nie zuvor. Jetzt berührte Frank’s Zunge ihre Klitoris und sie schrie unwillkürlich auf. Er neckte sie mit seiner Zungenspitze, und fing dann an, sie zart zwischen seine Lippen zu nehmen und an ihr zu lutschen. Gleichzeitig schlüpften seine Finger in ihre Scheide, öffneten sie weit und sie fühlte, wie sie jetzt wieder ganz kurz vor dem Orgasmus stand. Er merkte, wie ihre Muskeln starr wurden, und verlangsamte seine Berührungen, bis die anfänglichen Wellen bei ihr etwas abgeflacht waren. Nach ein paar Momenten begann er wieder, sie zu lecken und 116
ihre Nässe zu schmecken. Sie atmete schwer und ihre Brustwarzen standen steif nach oben, als er sie zart kniff. Er fühlte, wie ihr gesamter Körper angespannt war. Wieder hielt er inne, bis sie ruhiger wurde. Dieses Mal brauchte sie länger dazu. Er merkte, dass sie litt und jetzt sogar ohne sein Zutun zum Orgasmus kommen würde, denn sonst würde ihre Lust zum Schmerz werden. Er wollte, dass sich ihre Erregung noch einmal aufbaute und ihr dann Erleichterung beschaffen. Er legte sich neben sie und streichelte sanft ihren Körper, bis ihr Atem etwas ruhiger wurde. Dann brachte er ihr ein Glas Sekt für ihren trockenen Mund und hielt es, während sie trank. Und dann rutschte er erneut zwischen ihre Beine. Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten. Joanna befand sich nun in einem übertriebenem Stadium von Erregung. Ihre Hüften rotierten unter seinem Gesicht. Ihre Atmung kam in Stössen und als Frank dieses Mal fühlte, wie ihr Körper starr wurde, saugte er an ihrer Klitoris, kniff gleichzeitig ihre Brustwarzen und bewegte zwei Finger in ihrer überlaufenden Scheide. Joanna schrie lauthals, als der Orgasmus sie überwältigte. Die Zuckungen wollten nicht enden und ihr ganzer Körper schüttelte sich, als Frank genussvoll ihre Nässe aufleckte. Für einige Momente tauchte sich das Zimmer für Joanna in Dunkelheit, während sie nicht mehr denken konnte, sondern nur diese unwahrscheinlichen Wellen fühlte, die über sie hinwegrollten. Frank rutschte mit seinem Körper nach oben und führte seinen harten geschwollenen Schwanz in ihre Scheide ein. Langsam bewegte er ihn hinein und hinaus… jetzt war seine ganze Kontrolle nicht mehr auf sie, sondern auf sich selbst gerichtet. Mit seiner Handfläche massierte er ihren Schamhügel, denn er wusste, dass ihre Klitoris in diesem Moment für einen direkten Kontakt viel zu sensibel war. Nach einigen Momenten reagierte ihr Körper auf seine rhythmischen Bewegungen. Ihre Hüften rotierten unter ihm immer schneller und als ihr Atem wieder heftiger wurde, beugte er seinen Kopf, um ihre Brustwarzen zwischen die Zähne nehmen zu können. Jetzt waren ihre beiden Körper zu einer Einheit geworden, die sich auf ein gemeinsames Ziel hin bewegte. Beide kamen fast gleichzeitig….Frank konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine solch gewaltige Ladung gespritzt zu haben. Sie lagen erschöpft nebeneinander… küssten sich, berührten sich. Frank sprach als Erster: "Joanna, du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich weiss, dass du jetzt müde bist… schlaf, mein Liebling, schlaf…. Bald ist der Abend da." Während sich Joanna an ihn kuschelte und ihre Augen schloss, flüsterte sie in sein Ohr, "Frank, du bist der tollste Liebhaber, den ich je hatte.. ich warte auf deinen nächsten Befehl…"
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Ladyboy Sie stand am Strassenrand, als ich abends durch die Stadt fuhr. Sie, das war ein Thaimädchen, das offensichtlich nach einem Freier Ausschau hielt. Sie lächelte mir zu, als ich ihr näherkam. "Willst du ficken?", fragte sie, als ich neben ihr hielt und das Fenster hinunter kurbelte. Mich erregten ihre roten, vollen Lippen, ihre dunkel glitzernden Mandelaugen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte einen perfekt geformten Körper, der sich unter ihren engen Kleidern abzeichnete, kleine, feste Tittchen, einen wundervoll knackigen Arsch. "Steig ein", sagte ich einfach. Sie war sofort einverstanden. "Ich heisse Shana", nannte sie mir ihren Namen, als ich sie einsteigen liess. Ich atmete ihr süsses, sinnliches Parfum, als ich neben ihr in den Wagen stieg. Sie nannte mir ihre Adresse, und wir fuhren los. Sie wohnte nicht weit weg, etwas am Rande der Stadt. Sie zeigte mir, wo ich parken konnte. Ihre Wohnung war hübsch eingerichtet, kühl und angenehm. Ich nahm Platz auf einer weissen Couch und wartete, bis sie mit ein paar Drinks wiederkam. Shana kam näher an mich heran. Nahe neben mir nahm sie einen Schluck, ich sah ihre sinnlichen Lippen den Glasrand berühren, dann stellte sie das Glas auf das Tablett. "Du gefällst mir", flüsterte sie, ihre Lippen kamen nahe. "Und ich gefalle dir auch. Mach mich an." Ich fasste ihr Kinn und begann sie zu küssen, sie liess mich an ihrer feuchten und langen Zunge lecken, stiess sie mir gierig zwischen die Zähne. Unter dem Stoff spürte ich ihre festen jungen Titten, mein Schwanz zuckte und unsere Zungen tanzten miteinander. "Du bist ganz scharf darauf, mich zu ficken?", flüsterte sie fragend, während sie mir ihre Hand zwischen die Beine schob. "Oh, und wie du das willst", meinte sie nur, als sie meine harte Beule spürte. Ich küsste sie weiter, massierte ihre Tittchen und liess mir von ihr langsam die Hose öffnen. "Das fühlt sich immer 118
wieder gut an", lächelte sie und holte meinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hose. "Ein schöner Schwanz." Sie begann ihn mir zu streicheln, zu wichsen, ihre zierlichen Hände rieben rauf und runter, machten ihn mir immer härter, bis sie endlich nach unten glitt. Sie massierte meinen Sack und fing an, meine Eichel zu lecken, stülpte dann ihre vollen Lippen über meinen ganzen Pimmel und blies ihn mir hoch. "So schmecken sie am besten", meinte Shana. "Geil und steif und ganz wild darauf, bei der geilen Shana die Ficksahne abzuspritzen." Sie zog sich den Pullover aus, zeigte die Tittchen eines jungen Mädchens, fest und spitz und stopfte sie mir in den Mund, während sie mir weiter den Schwanz streichelte. "Ja, schau nur, wie die Nippel schön hart werden", flüsterte sie. "Leck sie! Saug an meinen Nippeln, küss sie mir, zieh sie mir lang!" Ich tat es. "Jetzt will ich deine Pflaume nass lecken", wollte ich. Shana lächelte geil. "Ich habe kein Pfläumchen, Schätzchen", grinste sie, nahm meine Hand und legte sie sich in ihren Schritt. Ich spürte ihre harte Beule zwischen den Beinen, das war es also, die Kleine hatte einen Schwanz. "Erschreckt?", fragte sie, aber ich schüttelte den Kopf. "Eine Überraschung", meinte ich nur und schob ihr den weiten Rock nach oben. Ihr Höschen beulte sich aus, und ich zog es ihr ebenfalls runter, betrachtete ihren halbsteifen Pimmel, der sich mir entgegenreckte. Sie hatte einen schönen, schlanken und steifen Pint, den ich nun zu streicheln begann. Aus seiner Rille waren schon Tröpfchen gekommen, Shana gab sich ein paar Wichsstriche, zog sich die Vorhaut nach hinten. Ich grinste nur und beugte mich nach vorne, leckte ihr zuerst die Tröpfchen ab und blies ihr dann den Schwengel. Ihr Schwanz schmeckte salzig und gut, wurde zwischen meinen Lippen immer härter. "Das machst du so gut, ist nicht der erste Schwanz, den du zwischen deinen Lippen hast, oder?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und leckte ihre tröpfelnde Eichel weiter. Ihr Pimmel begann wild zu zucken, Shanas Stöhnen wurde laut. "Ohja! Oh, warte, zieh dich ganz aus, ich will deinen Pimmel jetzt auch lecken!" Sie grinste mich an und legte sich verkehrt über mich, als wir beide ganz nackt waren. Wir leckten uns gegenseitig die Pimmel, ich massierte den festen Sack von ihr und liess meine Finger auch zwischen ihre kleinen drallen Arschbacken wandern. Als ich ihr enges Arschlöchlein fand, stiess ich ihr gleich meinen Finger als Vorbote meines dicken Schwanzes rein. In diesem Moment zuckte ihr Schwanz, und sie stiess tief in meinen Mund damit. "Oh ja, geh mir an den Arsch." Auch sie massierte meine Eier, wichste meinen Pimmel mit festen Strichen und trank die schleimigen Tröpfchen. Shana stöhnte auf, als ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihr Arschloch schob, denn woanders sollte ich sie ficken als in ihren geilen Arsch? "Fürs Ficken brauchst du Vaseline", sagte sie. "Ich bin sehr eng." Shana stand auf und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube Gleitmittel zurück, gab sie mir. Sie drehte 119
sich um, bückte sich, spreizte ihre Arschbacken, wartete, dass ich ihr die Vaseline aufs Arschloch schmierte. "Ja, mein arschgeiler Ficker", kicherte sie. "Mach es mir schön schlüpfrig! Ich will nämlich deinen Schwanz bis zum Sack in meinem heissen Ärschchen spüren!" Ich verstrich es auf ihrem Arschloch und auf meinem Schwanz, steckte ihr immer wieder prüfend einen Finger in ihren Schliessmuskel. "Jetzt ist dein geiler Arsch fickrichtig", grinste ich und zog meinen Finger aus ihm. "Bück dich tiefer." Shana bückte sich wie ein Hund, ihr Arschloch öffnete sich etwas, ich schob langsam meinen Pimmel rein. Sie war wirklich eng. Ich hatte bei ihr ein weites, schon oft durchgeficktes Arschloch erwartet, aber sie hatte das Arschloch eines jungen Mädchens, das alles einmal ausprobieren wollte, auch das Hinterladen. Ich stiess meinen dicken Pimmel langsam tiefer in ihr Arschloch, Shana stöhnte auf, ich krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest. Endlich konnte ich sie in ihren drallen Hintern zu ficken beginnen. "Ohja! So liebe ich das, mach hart und schnell, fick mich tief! Ganz tief!" Ich griff an ihre kleinen Tittchen und knetete ihr die steifen Nippel, bohrte meinen geschmierten Schwanz immer tiefer in ihr knallenges Arschloch. Es war geil, wie mein Sack gegen den ihren klatschte, während ich sie immer schneller ins Arschloch stiess. "Oh, fickst du mich nachher auch in den Arsch?", wollte ich von ihr wissen. "Klar doch, auf deinen weissen Arsch bin ich schon richtig geil und scharf!", gab sie zur Antwort und stiess mir ihren kleinen Fickhintern fest entgegen. Ich stiess Shana von hinten im schnellen Tempo weiter und es ging nicht lange, dann kam sie, ging ihr vom Arschficken einer ab, ohne dass sie abspritzte, ihr Schwanz stand immer noch hart und steif, und dann wollte sie mich ficken. Ohne dass es mir gekommen war zog ich meinen Pint aus ihrem Arsch. Ich legte mich auf den Boden und hob meinen Hintern etwas. Shana kroch hinter mich, griff zwischen meine Arschbacken, leckte mir das Arschloch und strich es auch mit Vaseline ein. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen, als sie mir ihrerseits einen Finger reinsteckte und darin herumzubohren begann. "Jetzt kriegst du meinen Schwanz!", sagte sie und drückte ihn mir gleich tief rein. Mein williges Arschloch nahm ihren Pimmel in die Mangel, als sie auf mir lag, ihre Latte mir ins Arschloch drückte und mich zu vögeln begann. "Hast du einen geilen Arsch!", keuchte sie und griff mir zwischen den Beinen auch an meinen Sack, um ihn zu massieren. "Dein Arsch macht mich so geil, dass ich gleich abspritze!", stöhnte sie auf, und ehe ich es richtig geniessen konnte, auch einmal gefickt zu werden, spritzte sie ab, spritzte mir ihren Saft in meinen Hintern. Als sie ihren Pimmel rauszog, legte sie sich auf den Rücken. "Lass mich deinen Arsch auslecken", wollte sie. "Hock dich über mich als wolltest du in den Wald scheissen." Ich tat es und presste Shana mein Arschloch auf ihre 120
Nase. Ihre Zunge lutschte gierig ihren eigenen Saft weg, sie spielte noch ein bisschen mit dem Finger in meinem Arsch, bis auch ich abspritzen wollte. "Spritz mir ins Maul", bat sie und streckte mir ihre Zunge entgegen, dann durfte sie meinen Steifen gleich in dieser Stellung haben, ihn schlucken, blasen und daran lutschen. Ich hockte über ihr, meine Arschbacken rieben über ihre Tittchen und fickte sie tief in ihren Mund, manchmal sprang mein Pimmel heraus und rieb über ihr Gesicht, dann war auch ich an der Reihe mit Abspritzen, versaute ihr das Gesicht, spritzte bis in ihre Haare und in ihren gierigen Mund. Unsere Schwänze waren allesamt schmierig von der benutzten Vaseline, unsere Ärsche aufgegeilt und willig. Wir setzten uns und lutschten uns die Münder aus, küssten uns gierig, bis sie neue Drinks holte. Shana sass neben mir, wir streichelten uns gegenseitig die erschlafften Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere Rosetten. "Fickst du nur mit Männern?", fragte ich neugierig, und Shana nickte. "Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Männern immer zwischen die Beine und stellte mir ihre steifen Schwänze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschlöchlein schieben durften. Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager. Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein hübscher älterer Junge teilte es mit mir. Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne tief gebräunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafengehen und entkleideten uns im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er überall gleichmässig braun war, das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Körper eines Jungen. Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zuviel und nicht zuwenig. Er zog Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er liess sich verdammt viel Zeit damit. Ich war halb verrückt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen. Langsam zog er dann die Hose über die schönen Beine herunter, er trug sehr knapp sitzende Dreieckhöschen, die prall und voll waren. Ich war fast nackt, und er konnte natürlich meine Unterhose sehen, die spitz nach vorn ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Lächeln für mich übrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhöschen etwas voller als vorher, so als hätte ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Plötzlich drehte er sich von mir weg, gerade als die letzte Hülle fallen sollte. Dann zog er die Unterhöschen von einem mir zugekehrten hübschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter und entblösste immer mehr. Oh Mann, was für einen geilen Arsch er hatte! Perfekt in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein übriger Körper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen 121
hing ein runder, fester Sack! Ich hätte ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein Arschloch geküsst. Als er sich nach vorne bückte, öffnete sich sein Hintern. Er hatte fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich seinen Arsch betrachtete. Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und dann kam er mit seinem Ständer auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten uns eine lange Zeit. Ich spürte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem. Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen Schwanz zu streicheln und zu reiben, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoss und leckte und lutschte an ihm. Das gefiel ihm, er streichelte mich lange Zeit, revanchierte sich bei mir und leckte mich auch überall, meinen Jungenpint küsste er feucht, und das machte mich immer wilder. Schliesslich lutschte er an mir. Dabei fuhr er an meinem Pint auf und ab. Seine Zunge umspielte mit schnellen Bewegungen meine Eichel. Da liess ich mich gehen. Ich kam und verspritzte mehr Saft als jemals zuvor, den er bis auf den letzten Tropfen schluckte. Ich blieb ein paar Minuten erschöpft liegen, bis ich sah, dass er immer noch so steif war wie vorher. Schliesslich drehte er mich herum und begann meine süsse Arschspalte zu spreizen, ich hob mein Ärschen an. Er begann an mir zu riechen und fing dann an, meine Rosette nasszulecken, bis er sich nicht mehr halten konnte und ich spürte, wie er mir seinen Pint hineindrückte. Das fühlte sich grossartig an, und mir stand er gleich wieder, als er mich mit tiefen Stössen ins Arschloch zu ficken begann. Das hielt er etwa zehn Minuten durch, ohne abzuspritzen. Dann zog er ihn heraus und liess mich bei sich in der Hundestellung das gleiche tun. Wie ich das genoss, meinen harten Pimmel in seinem braunen Arsch zu stossen, in sein wunderbar enges Hinterloch! Auch ich fickte ihn eine lange Zeit so. Ich zog danach meinen Pint heraus und lutschte seinen, bis er in meinem Mund kam und kam. Ich fickte ihn dann noch einmal zwischen die Hinterbacken, bis ich wieder kam, und ihm diesmal alles gleich in sein Arschloch spritzte. Sein riesiger Schwanz stand auch ihm wieder, und er legte mich auf den Rücken und hob meine Beine an. Sein Ständer verschwand dicht unterhalb meiner Eier in mein heisses Arschloch, und er sagte mir, ich solle die Beine fest zusammenpressen. Er bewegte sich hin und her. Dabei rieb er meine Eier, seine Stösse wurden stärker und schneller. Ich war wild vor Geilheit. Er stiess heftiger und schneller, bis ich auch ihn in meinen 122
Arsch spritzen spürte! Wir lagen noch ein paar Minuten beieinander und gaben uns tiefe Zungenküsse, streichelten uns gegenseitig die verschmierten Schwänze und gingen dann zu Bett." Ich zog Shana zu mir. "Hast du ihn oft gefickt?" Sie schüttelte den Kopf. "Als ich aufwachte, war er mit seiner Gruppe schon weg, und ich schied kurz darauf aus. Aber es gab mehr Schwänze", grinste sie, und ich streichelte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren herrlich steif. "Zeig mir, wie du dir einen runterholst", sagte ich. "Ich will sehen, wie du wichst." Shana grinste. "Das macht dich scharf, was?" Dabei sah sie mich an, lächelte. "Lutsch ihn mir doch bitte, ja?", fragte sie und präsentierte mir ihren Schwanz, reckte ihn mir entgegen. Ich nahm ihren Pimmel zuerst in die Hand, streichelte ihn mit meiner Handfläche. Ich grinste und nahm ihren Schwengel dann zwischen die Lippen, ihren warmen, pochenden Schwanz, leckte mit der Zungenspitze an ihrem Pimmelloch herum, strich unter ihre Vorhaut und massierte ihr währenddem immer den Sack. Dann wichste ich sie so lange, bis er ihr wieder zwischen den Beinen stand und bereit war. "Soll ich dich noch einmal stossen?", fragte sie geil und rieb sich selbst den Schwanz. Ich legte mich auf die Couch und zog meine Beine an, damit sich meine Arschbacken schön spreizten, und sie mir ins Gesicht sehen konnte, während sie mein Arschloch durchzog. Sie stieg über mich, ich griff an ihre festen Tittchen, und Shana stiess mir ihren Schwanz in den Arsch und fing sofort mit dem Stossen an. Ihr Mund presste sich auf meinem, ihr flacher Bauch rieb mir den Pimmel, der mir auch durch die Reiberei gleich wieder zu stehen begann. Ich zog meinen Schliessmuskel um ihren Pint zusammen und liess sie aufstöhnen. "Das ist geil, wenn du das machst, dein Arschloch ganz eng zusammenziehst!" Ihre Stösse wurden immer schneller, ganz tief stiess sie mir ihren Pimmel ins Arschloch. "Darf ich dir reinspritzen, wenn es mir kommt?", fragte sie. Ich küsste sie. "Ja, spritz wohin du nur willst", stöhnte ich. Ihr flacher Bauch rieb über meine harte Latte, ich knetete ihre jungen festen Tittchen und liess mir nach einigen Stössen von ihr ins Arschloch spritzen. Sie stiess mich noch während dem Spritzen, so lange, bis ihr Pimmel zu schlaff war, um noch einmal reinzustossen.
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Quickie Du hast einen harten Arbeitstag hinter dir. Du bist erschöpft und als das Telefon klingelt, möchtest du es am liebsten einfach ignorieren. Aber beim dritten Klingeln nimmst du doch den Hörer ab. Als du deinen Namen nennst, höre ich die Ungeduld in deiner Stimme. "Ja bitte?" "Hallo mein Liebling, hattest du einen schlimmen Tag?" frage ich. Ich stelle mir vor, dass du jetzt ein wenig lächelst. Zum Glück bin ich nicht jemand, der dir schlechte Nachrichten über ein schiefgegangenes Geschäft überbringt. Du lehnst dich in deinem Sessel zurück und entspannst dich ein wenig. Jetzt wunderst du dich natürlich, warum ich dich anrufe. Eigentlich wollten wir heute abend zusammen essen, aber so wie dein Tag gelaufen ist, bist du sicher, dass ich dir absagen will. Ich höre die Enttäuschung in deiner Stimme: "Du rufst doch wohl nicht an, um mir abzusagen?" Aber meine Stimme kommt zärtlich und verführerisch durch den Hörer: " Nein, mein Liebling, ich wollte nur deine Stimme hören. Und dir erzählen, dass ich hier ganz nackt sitze und ganz feucht bin, bei dem Gedanken an dich.." Du lässt beinahe den Hörer fallen. Jetzt bist du voll und ganz auf meine Worte konzentriert. Du ziehst den Sessel dichter zum Schreibtisch. Deine Antwort kommt ganz leise.. "Du bist gemein, mir so etwas zu sagen. Jetzt werde ich ganz hart.. und was soll ich jetzt machen?" Ich lache heimtückisch und sage: "Oh, ich könnte mir schon vorstellen, was wir "damit" machen können. Aber erstmal schliess deine Tür ab und mach den Lautsprecher an. Dann werde ich mich um dein… Problem kümmern…" Du zögerst ein wenig, aber dann tust du genau das, was ich dir gesagt habe. Ich höre wie du die Tür schliesst und dann das Knarren des Sessels, als du dich wieder hineinsetzt. "Kannst du mich hören?" frage ich. "Ja.." sagst du mit rauher Stimme. 124
"So, dann zieh jetzt deinen Reissverschluss herunter…Nimm deinen Penis heraus und während ich mich streichele, möchte ich, dass du ihn in die Hand nimmst und massierst… tust du das für mich?" Du zögerst und überlegst, wie gross die Chancen sind, dass man dich erwischt.. Dein einziges Problem ist jetzt, dass du es wirklich tun willst. Sogar, dass du es einfach tun musst. Dein Schwanz ist bereits hart und drückt gegen die Hose, er will befreit werden. Schliesslich siegt deine Lust über die Vernunft. Deine Hand zieht den Reissverschluss nach unten, greift hinein und holt deinen Schwanz aus der Unterhose. "Du solltest wissen," sage ich zu dir, "dass ich mich streichele. Eine Hand ist zwischen meinen Beinen und berührt meine nasse Scheide. Bevor ich dich anrief, war ich am masturbieren und ich dachte, dass es schade wäre, dass wir nicht jetzt schon zusammensein könnten und dann bekam ich die Idee, dass wir es vielleicht doch schaffen können…. Denk an mich, wie ich mich gerade streichele, während du deinen Schwanz streichelst mein Liebling…" Deine Hand massiert deinen harten Penis von oben nach unten. Du drehst deine Hand dabei ein wenig, um das Gefühl zu verstärken, während du weitermachst. Du kannst mich stöhnen hören durch den Lautsprecher, während ich meine Finger in mein feuchtes Loch stecke, immer tiefer und tiefer. Es ist nicht mehr wichtig, was wir sagen, zu sehr sind wir mit uns selbst beschäftigt. Du bist erstaunt über deine Geilheit. Hier bist du, der typische Manager, sitzt an deinem Schreibtisch mit deinem Schwanz in der Hand. Du kannst dir nicht erklären warum, aber gerade die Gefährlichkeit der Situation macht dich noch geiler. Du hörst mich durch den Lautsprecher stöhnen. Deine Hand bewegt sich immer schneller von oben nach unten, von unten nach oben. Dein Schwanz ist jetzt steinhart, du fühlst wie du gleich kommen wirst. Im letzten Moment erinnerst du dich an deine Umgebung und greifst nach dem Taschentuch in deinem Jacket. Dann kommst du mit einem gewaltigen Orgasmus und dein Samen spritzt auf den Stoff. Langsam wird deine Atmung ruhiger und du hörst, wie ich mitten in einem herrlichen lauten Orgasmus bin. Du schaffst es, dich nach vorn zu lehnen und den Lautsprecher etwas leiser zu drehen, hoffend, dass trotz der dünnen Bürowände niemand etwas gehört hat. Meine Stimme kommt atemlos und etwas leiser durch den Lautsprecher… "Mein Liebling, übrigens…" "Ja?" "Ich freue mich auf heute abend… und du?" 125
Rasierschaum "Anaíss, hast du meinen Rasierapparat gesehen?” rief Gerard aus dem Badezimmer. Anaíss hatte die letzten zehn Minuten zuhören müssen, wie er die "Bohemian Rhapsody" unter dem Schauer trällerte. "Hier draußen ist er. Komm ihn holen." Anaíss saß auf dem Sofa, nur mit einem kurzen weißen Seidenhemd bekleidet. Es war viel zu heiß, um noch mehr anzuziehen. Spätsommernächte am Meer waren beinahe immer kühl, aber die Tage waren dafür umso heißer. Ein Deckenventilator bewegte die Luft, nahm aber nichts von ihrer Feuchte. Gerard kam aus dem Badezimmer mit einem weißen Handtuch um die Taille. "Wo ist mein Rasierapparat?" "Hier bei mir. Komm setz dich eine Minute zu mir." Anaíss zeigte auf das Kissen auf dem Boden vor ihr. "Also sag mal, Anaíss. Ich will mich jetzt rasieren und dann will ich nach draußen. Immerhin wollen wir den Tag nützen." Er beugte sich zu ihr hinunter und küßte ihren Hals. "Mmmm, was riechst du heute morgen gut." Da sah er seinen Rasierapparat neben Anaíss auf dem Sofa liegen. Seine altmodische Rasierklinge, seinen Pinsel und eine kleine Schüssel mit Rasierschaum. Anaíss sah, daß er endlich verstand, was sie vorhatte. "Nein, nein, das lasse ich nicht zu. Mir ist mein Hals zu schade, als daß ich dich mit einer Rasierklinge in seine Nähe lasse." Er lachte laut. Anaíss lächelte. "Ich verspreche, daß ich ganz vorsichtig bin. Du bist doch ein großer, starker Mann, sicherlich hast du keine Angst vor einer schwachen kleinen Frau mit einer Schüssel voll Rasierschaum? Setz dich hin. Ich verspreche dir, daß es dir Spaß machen wird." Gerard war schnell überzeugt und setzte sich auf den Boden zwischen die Knie von Anaíss. Sie beugte sich nach vorn, und hielt seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Sie flüsterte, "Beweg dich nicht. Entspann dich und genieße es genauso sehr wie ich." Sie knabberte leicht an seinem Ohrläppchen und fühlte, wie er lustvoll zusammenzuckte. 126
"Schatz, fang nicht etwas an, was du nicht beenden möchtest." "Sei still und sitz still." Anaíss nahm die Schale mit dem Rasierschaum und dem Pinsel in die Hand. Sie hielt Gerard mit beiden Armen umfaßt und hielt die Schüssel mit dem Schaum beinahe in Höhe seiner Nase. "Bitte, halte die Schale für mich." Von hinten nahm sie sein Kinn zwischen die Finger, und trug Schaum auf seinem Gesicht auf. Bald war sein ganzes Gesicht mit Schaum bedeckt. Sie legte den Pinsel zurück in die Schale und nahm den Rasierer. Sie begann an seinen Koteletten und rasierte dann sein Kinn und seine Wangen. Oft wusch sie den Rasierer in einer kleinen Schüssel mit warmen Wasser, die auf dem Seitentisch stand. Gerard umfaßte ihre Waden und streichelte sie leicht. Sie rasierte ihn weiter. Als sie zu seiner Oberlippe kam, machte er eine Grimasse, um die Haut zu straffen. Anaíss lachte. "Während ihr euch rasiert, kann sich bestimmt niemand in euch verlieben. Du siehst von hier ziemlich komisch aus." "Ist es das, was mit dir los ist, Anaíss? Verliebst du dich in mich?" Sie sagte nichts und war froh, daß er nicht ihr Gesicht sehen konnte. Sie wollte noch nicht ihre wahren Gefühle preisgeben. Sie wischte den restlichen Rasierschaum von seinem Gesicht. Dann lehnte sich nach vorn und küsste seinen Hals. Schon jetzt, nur wenige Minuten, nachdem er geduscht hatte, schmeckte seine Haut salzig. Sie wußte, daß sie sich beeilen sollte, damit sie ans Meer konnten. Es würde dort viel kühler sein, als hier drinnen. Aber er war so unwahrscheinlich appetitlich. Sie wollte ihn noch nicht gehenlassen. Ihr Mund fand die hervorstehende Sehne an der Seite seines Halses. Sie biß. Sie saugte. Ihre Zähne, Zunge und Lippen nahmen Besitz von ihm. Sie flüsterte in sein Ohr, "Gerard, könntest du bitte das Handtuch abnehmen? Bitte, bitte? Ich will sehen, wie du von hier oben aussiehst. Ich will dich so sehen, wie du dich normalerweise siehst. Ich will sehen, was du siehst, wenn du dich streichelst. Ich will sehen, was du siehst, wenn du geil und ganz alleine bist..." Er zögerte nicht einen Moment. Ein Ruck am Handtuch und schon war er nackt. Sein Penis war halbsteif. Anaíss fand seine Brustwarzen und kniff sie leicht. Er reagierte sofort. Sein Schwanz wuchs zu voller Grösse bis hin zu seinem Bauchnabel, der geschwollene Kopf schien Anaíss direkt anzublicken. 127
Sie flüsterte, "Streichele ihn. Zeig mir, wie du es gern hast. Zeig mir, was du machst, wenn du alleine bist." Sein linker Arm umklammerte ihr Bein, während seine rechte Hand seinen steifen Schwanz umfaßte. Langsam bewegte sich seine Hand auf- und abwärts über dem Glied. Er schob die Vorhaut bis über den dicken Kopf, und dann zurück bis zur Wurzel. Hoch und runter. Auf und ab. Er fühlte die Lippen von Anaíss direkt neben seinem Ohr, ihr heißer Atem verbrannte seine Haut. "Fick deine Hand. Zeig mir, wie du kommst. Laß es mich sehen. Zeigs mir. Zeig mir, was du fühlst." Ihre Worte erregten ihn noch mehr. Die ersten Tropfen der Vorfreude zeigten sich auf der dunklen Schwanzspitze. Er griff härter zu. Seine Bewegungen wurden kürzer. Schneller. Härter. Schneller. Kürzer. Seine Zähne fest zusammengekniffen. Seine hervorstehenden Backenknochen. Sein keuchender Atem. Seine flatternden Nasenflügel. Sein unterdrücktes Stöhnen. Der Höhepunkt seiner Erregung nahte. Seine Muskeln spannten sich an. Die letzte Abwärtsbewegung. Unter seinem Stöhnen begann es: Ein dicklicher weißer Strahl der auf seinen flachen Bauch spritzte und seine Hand benetzte, und dann langsam versiegte. Keiner von beiden sprach. Anaíss legte ihre Hände auf seinen Kopf. Sie strich sein Haar aus der Stirn und beruhigte ihn. Er drehte sich um und sah sie an. Dann zog er die Träger ihres Hemdes von den Schultern und entblößte ihre Brüste. Während sie zärtlich seinen Kopf umfaßte, saugte er an ihrer Brust. Sie nahm ihre andere Brustwarze in die Hand und zwirbelte sie zwischen den Fingern, im gleichen Rhythmus wie sein Saugen. Er drückte sie sanft auf das Sofa und zog ihr das Hemd über die Hüften. Der Geruch nach Sex füllte das Zimmer. Seine Zunge fickte ihren Bauchnabel, seine Zähne zogen leicht an ihrem Bauchnabelpiercing. Er fand diesen kleinen Ring viel aufregender als jede weiße Spitze. Anaíss ließ sich vom Sofa auf den Boden gleiten. Sie fühlte, wie ihre Muschi bereits tropfnaß war. Gerard legte sich ausgestreckt neben sie auf den Boden, seine Hände griffen nach ihren Brüsten, seine Nase vergrub sich in ihrem Schamhaar. Sein Mund fand ihre Klitoris. Sie hob ihre Hüften an, um sich noch dichter an seinen Mund zu pressen. Aber er lehnte sich zurück. 128
"Zeig jetzt du es mir, Anaíss. Mach dasselbe für mich. Zeig mir, wie du es dir machst." Gerard blieb neben ihr auf dem Fußboden liegen, sein Gesicht in der Nähe ihrer Muschi. Anaíss tastete mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand bis zur Nähe ihrer Klitoris. Sie befeuchtete sie mit ihren eigenen Säften und verrieb die Feuchtigkeit auf ihren kleinen Schamlippen. Um ihre Klitoris herum, aber niemals direkt auf ihr. Die Beine weit gespreizt, die Knie gebeugt. Es erregte sie umso mehr, Gerards Blick auf sich zu fühlen. Sie wußte, daß er jede ihrer Bewegungen sehen konnte und keins ihrer geheimsten Körperteile vor ihm versteckt war. Ihre Finger bewegten sich schneller, auf und ab auf diesem kleinen Pfad. Ihr Atem beschleunigte sich und kam in Stößen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als sie beinahe am Ziel war. Sie hob ihre Muschi hin zu seinem Gesicht und bat ihn, ihr zu helfen. Als seine Zunge ihre steif hervorstehende Klitoris berührte, verlor sie jede Kontrolle über sich. Ihre Lustsäfte benetzten sein Gesicht und füllten seinen Mund. Er legte seinen Kopf still auf ihren Bauch, bis ihr Atem ruhiger wurde. "Anaíss?" "Ja?" "Rasierst du mich morgen wieder?"
Sabine Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war: Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch nur Aufschneider oder schüchterne Looser.
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Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war, gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennengelernt hatte, hemmungslos durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht daß sie diese Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte. Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bißchen weh getan und danach lernte sie sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine Schülerin war, mußten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig vor, daß er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloß. Sie zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden. Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen. Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, daß sein Sperma sehr lecker schmeckte und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneu! t steifen Schwanz plötzlich gegen ihre enge hintere Öffnung preßte, hatte sie zunächst an einen Irrtum geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen. Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie von der vorangegangenen Vögelei so naß, daß ein Gleitmittel völlig überflüssig war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals 130
zwischen den Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, daß er einen Posten als Schulleiter in einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit wegzog. Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich an ihrer eigenen Befriedigung interessiert. Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennengelernt hatte. Marcel, ein sehr gutaussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein genauso glänzender Liebhaber wie Holger. Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach nicht zur Arbeit gegangen und hatte statt dessen mit Marcel im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert. Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen. Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er von seinen Eltern geerbt hatte. 131
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft. Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge, von denen sie früher immer nur geträumt hatte. Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge in Kauf zu nehmen, die sie sich früher ebensowenig nicht träumen lassen hätte: Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid, das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche. Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen blonden Haarbusch glattrasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen, mußte sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloß, sich einfach nicht weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre Beine übereinanderschlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie mußte höllisch aufpassen, daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wußten, daß sie keinen Slip unter dem Kleid trug. Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest, daß nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier, aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam. Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch 132
nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, daß Sabine an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war. Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir doch gedacht, daß deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund küßte. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine bißchen für die öffentlichen Zärtlichkeiten. Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte. Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten. Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen begannen. Er mußte sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte, waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht: Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein letztes Mal mit ihrer 133
feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie sich mit gespreizten Schenkeln über Marce! Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küßte ihre herrlichen Brüste, die direkt vor seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust. Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter. Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig erschöpft gewesen wäre. Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle Bereiche ihrer Psyche kennengelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer nackten Möse der Bissen im Halse stecken. Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er Sabine, die mit hochgerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar 134
nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem, wenn sich ganz bewußt wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger. Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine. Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein bißchen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!" Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, daß sie spontan die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker - wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes Triumphgefühl.
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Sandra Neben der Schlafcouch stand ein Stuhl. Auf Zehenspitzen ging Micha durchs Zimmer, voll Angst, daß die alten Fußbodenleisten knarren könnten. Ganz still stand er dann neben dem Stuhl. Über der Lehne hing ein Büstenhalter und ein Höschen. Micha streckte die Hand aus und tastete über den BH, hob ihn dann auf und roch. Er roch nach Waschpulver. Er griff nach dem Höschen. Es war aus Spitze, außer dem Schritt, der war aus Seide und ganz glatt. Er roch auch an ihm. Ebenfalls Waschpulver. Es roch nicht nach Frau - ein Geruch, den er sowieso kaum kannte - aber der seidige Stoff auf seinem Mund fühlte sich gut an. Er setzte sich auf den Stuhl, hielt das Höschen nun gegen seinen Schoß und sah auf die Frau, die dort auf dem Bett lag. Die Rolläden am Fenster waren zwar heruntergelassen, aber trotzdem brachte eine Straßenlaterne gedämpftes Licht in das Zimmer. Er konnte die Frau ganz deutlich sehen. Susanne Krause, Sandra's Mutter, schlief ganz fest. Sie hatte keine Ahnung, daß er durch die Hintertür in ihre kleine Wohnung geschlichen war. Sie sah nicht alt genug aus, um Sandra's Mutter zu sein, eher wie ihre Schwester. Gestern abend war er mit Sandra verabredet gewesen und hatte sie hier abgeholt. Ihre Mutter hatte auf sein Klingeln die Tür geöffnet und da hatte er sie zum erstenmal gesehen. Sie betrachtete ihn lange und gründlich von oben bis unten. "Wohing gehst du mit Sandra?" hatte sie gefragt und gleichzeitig einen Schritt zur Seite gemacht, um ihn in die Wohnung zu lassen. Micha ging an ihr vorbei und blieb etwas entfernt von ihr stehen. "Also, ich habe gedacht, daß wir vielleicht ins Kino gehen. Es gibt einen guten Film im Kino an der Ecke." Er war nervös. Sie war eine attraktive Frau und ungewollt fiel sein Blick immer wieder auf ihren Brustansatz, der üppig durch den offenen Knopf ihrer Bluse zu sehen war. Sie war barfuß und trug abgeschnittene kurze Jeans, die ihre hübschen Beine und die Kurve ihrer Hüfte betonten. Er hatte Geschichten über diese Frau gehört. Er ging dann mit Sandra ins Kino und hoffte, daß ihn keiner seiner Freunde sehen würde. Es waren Gerüchte im Umlauf, daß Sandra mit jedem fickte, und genau deswegen war er mit ihr ausgegangen. Er war achtzehn Jahre alt, fing nächsten Monat an zu studieren und war immer noch Jungfrau. Dem mußte abgeholfen werden. Aber in der kleinen Stadt gab es nicht viele Mädchen, die sich herumkriegen ließen. Sandra war anscheinend eine der wenigen, die es zuließen. Genau wie ihre Mutter, jedenfalls hatte er das gehört. Der Abend mit Sandra begann vielversprechend. Er durfte Sandra küssen und mit ihren kleinen Brüsten spielen, und sie sagte auch nichts, als er ihre Bluse aufknöpfte und sich mit zitternden Händen bis zur 136
Brustwarze unter ihrem winzigen BH vortastete. Sie blieb auch still, als er ihre Hand nahm und sie vorsichtig auf die Beule in seinem Schoß legte. Aber damit war der Abend auch zuende. Als er nämlich dann versuchte, ihre Hand dazu zu bringen, die Erektion zwischen seinen Beinen zu streicheln, stieß sie ihn zurück und sagte, daß sie für so eine Schweinerei nicht zu haben wäre, und daß ihre Mutter sie umbringen würde, wenn sie davon erführe. Eigentlich war Micha gleichzeitig erleichtert und enttäuscht. Erleichtert, weil er keinen Sex mit einem erfahrenen Mädchen haben mußte, die vielleicht über seine Unerfahrenheit lachen würde. Später dann masturbierte Micha in seinem Zimmer und stellte sich vor, daß er Sandra's Mutter fickte. Und jetzt saß er hier neben diesem Bett um ein Uhr morgens und sah Susanne Krause beim Schlafen zu. Er fragte sich, wo wohl Sandra war. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Er hatte so etwas noch niemals gemacht und wußte, daß er dafür ins Gefängnis kommen könnte. Mark hatte ihm von ihr erzählt. Mark hatte schon Erfahrung. Sein Bruder David gehörte zu einer Gang, die sich Mondmänner nannten, einer Gruppe älterer Jungen, die schon seit ein paar Jahren aus der Schule waren. Jungen, die noch nie gearbeitet hatten, sondern einfach nur irgendwo rumhingen und Ärger suchten. "Mann, du kannst Sandra's Mutter ficken," hatte Mark gesagt. "Du kannst einfach jederzeit in ihre Wohnung gehen. Sie schließt nie ab. Die Mondmänner machen das die ganze Zeit. Sie gehen einfach durch die Tür und legen sich zu ihr ins Bett. Sie läßt sich ficken. Ich hab sie auch schon mal gefickt," sagte Mark ganz stolz. "Sogar Sandra war da im Bett und hat zugeguckt." Er nahm an, daß das Höschen Susanne gehörte. Sie lag genau vor ihm. Er hätte einfach die Hand ausstrecken und ihre Brüste berühren können. Er hätte ganz einfach zu ihr ins Bett klettern und sie ficken können. Er brauchte nur sein Ding in sie zu stecken. Schon jetzt war er ganz steif. Er würde sich auf sie legen und seinen Schwanz in ihr Loch stecken. Sie würde ganz still unter ihm liegen und ihn umarmen, während sie abwartete, daß er fertig würde, und dann würde er aufstehen und sich bedanken, während er durch die Tür und nach Hause ging. Aber er saß auf dem Stuhl wie festgefroren. Er wußte genau, was passieren würde. Er würde seinen Penis herausholen, sich auf die Frau legen und sofort nachdem er ihn in ihr Loch gesteckt hatte, würde er schon spritzen und sich blamieren. Das war ihm schon zweimal passiert, allerdings mit Marina Gonzales. Er war ab und zu mit ihr ausgegangen und nach einiger Zeit hatte sie ihm erlaubt, bei ihr das zu machen, was Mark einen "trockenen Fick" nannte, nämlich zwischen ihren Beinen zu liegen und seinen Schwanz gegen ihr Höschen und ihren Bauch zu reiben, bis er schließlich in seinen Slip spritzte. Marina war nicht blöd und wußte sicher genau, was da auf ihrem Höschen abging, aber das schien ihr nichts auszumachen. Wenn sie ihm also erlaubte, sie auf ihrem Höschen zu 137
ficken, würde sie wahrscheinlich auch nichts dagegen haben, ihn in ihr Höschen zu lassen. Aber als der Moment dann da war und er seinen Schwanz in die Hand nahm und zu ihrem Loch dirigierte, während seine Beine sich an der Autotür abstützten, und dann schließlich ihr enges Loch fand und versuchte, hineinzuschlüpfen, war er ganz plötzlich in das Präservativ gekommen, das er trug. Eine furchtbare Schande, mit der der Abend dann zuende war. Er besah sich das Höschen in seinen Händen. Es gehörte einer Frau, die alt genug war, um seine Mutter zu sein, und die er ficken wollte. Er fragte sich, ob er diese Sache wohl richtig durchziehen könnte, oder ob er sich mal wieder in eine peinliche Lage versetzen würde. Die Nachtluft hatte sich kaum abgekühlt und in der Wohnung war es sehr warm. Susanne hatte die Bettwäsche beiseite gestoßen und lag daher in ihrer ganzen Herrlichkeit vor seinen Augen. Sie lag auf dem Rücken. Er konnte ganz deutlich die Rundungen ihrer Brüste sehen und wußte außerdem, daß sie kein Höschen anhatte, denn das hielt er ja in den Händen. Außerdem sah er ganz klar ein dunkles Dreieck unter ihrem dünnen Nachthemd. Micha hob das Höschen wieder zum Gesicht und rieb seine Wange über den weichen Stoff. Was sollte er also machen? Sollte er sich einfach ausziehen und zu ihr ins Bett kriechen, oder sollte er nur seine Hose aufmachen und sie anbehalten, während er Susanne fickte? Er rieb das Höschen weiter über seine Wange, während er versuchte, sich vorzustellen, wie alles ablaufen würde. Er würde neben dem Bett stehen und sich ausziehen, während Susanne zusah. Er würde langsam sein Hemd aufknöpfen und Susanne stolz seine muskulöse Brust und seinen Waschbrettbauch zeigen. Er würde dann sein Hemd hinter sich auf den Boden fallen lassen. Er würde die Schnalle seines Gürtels öffnen. Susanne würde eine Hand ausstrecken und seinen muskulösen Oberschenkel liebkosen. Er würde seine Jeans aufknöpfen und seinen Reißverschluß ganz langsam hinunterziehen, während er Susanne ansah. Sie würde seine Hand beiseite stoßen, damit sie dann selbst den Reissverschluß aufziehen konnte. Dann würde sie seine Jeans ganz langsam über seine muskulösen Oberschenkeln hinunterziehen, bis sie weit genug unten waren, um seinen riesigen Schwanz befreien zu können, der herausspringen würde. In seiner Phantasie hatte Micha natürlich keine Unterwäsche an. Ganz klar. Wenn sie dann seinen enormen Penis sah, würde ihr erst vor Erstaunen der Atem stocken, aber dann würde sie sein Organ ganz vorsichtig und schüchtern befingern. Er würde sich zu ihr hinunterbeugen, seine Hände würden ihr Haar greifen fassen und sie beinahe brutal zu sich hochzuziehen, bis sein Penis auf der Höhe ihres Mundes war. Er würde sie dazu zwingen, sich seinen Schwanz in den Mund zu stecken. 138
Sein Penis würde ihren Mund bis zu Hals ausfüllen. Sie würde ihn bei den Hüften packen und ihn gierig zu sich ziehen, um seinen Schwanz noch weiter schlucken zu können. Dann er würde er in ihren hungrigen Mund seine ganze Ladung spritzen. Ganz langsam und vorsichtig stand er jetzt auf, öffnete den Reißverschluß seiner Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Der war so hart wie wohl niemals zuvor. Er rieb das Höschen an ihm. Vielleicht wäre sie ja gar nicht wach. Vielleicht würde er sich neben dem Bett ausziehen und dann einfach ein Bein über sie werfen, über ihr knien, so daß sein steifer Schwanz über ihrem Gesicht stehen würde, als sie dann ihre Augen öffnete. Sie würde von der Größe seines Schwanzes überwältigt sein und ihn mit Küssen bedecken, während sie ihn sanft in beiden Händen hielt und seine geschwollenen Eier über ihren Brüsten baumelten. Dann würde sie seinen Ständer eine Zeitlang mit beiden Händen massieren, während seine Eier ihre steifen Brustwarzen reizen würden. Dann würde sie seinen Schwanz mit beiden Händen zwischen ihre Brüste stecken, ihre Brüste fest gegen ihn pressen und er würde sich zwischen dem weichen warmen Fleisch geborgen fühlen. Im letzten Moment, gerade als er merkte, daß es ihm jetzt kommen würde, würde er schnell hinuntergleiten und seinen Schwanz in ihr heißes hungriges Loch rammen und sie würde vor Dankbarkeit schreien, während er tief in ihr spritzte. Jetzt öffnete er auch den Knopf seiner Jeans, zog die Hose ein wenig herunter und setzte sich dann wieder, lehnte sich zurück und begann, seinen steifen Penis langsam mit dem Höschen zu massieren. Es glitt geschmeidig und glatt über ihn, kühle Seide gegen seine heiße Haut. Vielleicht würde er sie zuerst aufwecken. Vielleicht würde er neben ihrem Bett stehen, sich hinunterbeugen und ihre Brüste streicheln. Dann würde er eine Hand über ihren flachen Bauch gleiten lassen, bis er an ihre seidigen Schamhaare kam. Sie würde dabei aufwachen, zu ihm hinaufreichen und anfangen, ihn auszuziehen, während sie ihren Venushügel gegen seine Hand preßte. Er würde ihre Hände wegdrücken und sie weiter liebkosen, bis sie vor Lust verrückt war. Dann würde er sich ausziehen und sich auf sie legen, zwischen ihre weichen Oberschenkel gleiten und sie mit seinem stahlharten Schwert aufspießen, und sie würde vor Lust schreien, bevor er dann in sie spritzte. Er klemmte sich das Bund seiner Unterhosen unter seine Eier und streichelte sich weiter, aber jetzt schneller als vorher. Weiter rutschte das seidene Höschen unter seiner Hand über den steifen Schwanz. Er hob seine Hüften und massierte die Eier mit der anderen Hand. Er fühlte, wie es ihm gleich kommen würde. Vielleicht wollte sie ja zuerst zusehen, wie er es sich machte. Schon oft war er gekommen, wenn er sich vorstellte, auf einer Frauenparty zu sein und dort für Geld zu wichsen, während alle Frauen ihm zusahen und scharf wurden. Zuhause im Badezimmer stellte er sich manchmal auf die Toilette, damit er sich im Spiegel beim Wichsen sehen konnte. Auf dem Klo dreht er sich dabei vorsichtig 139
ein wenig hin und her, und stellte sich vor, daß um ihn herum Frauen saßen. In seiner Phantasie würden all die Frauen applaudieren und schreien, wenn er anfing, zu kommen. Und sein Samen würde durch das ganze Zimmer spritzen. Sein Orgasmus war praktisch schon da, es konnte nur noch einen kleinen Moment dauern. Er konnte und wollte nicht länger warten und bewegte seine Hand mit dem Höschen schneller, schob seine Hüften nach vorn, stellte sich vor, daß sie ihn beobachtete, und fühlte wie seine Säfte nach oben stiegen, gleich würde er in das Höschen spritzen, während sie ihm bewundernd und staunend zusah. Ach du große Scheiße! Ihre Augen waren ja wirklich offen. Verdammt! Ihre Augen waren offen! Sie sah ihn! Scheiße! Micha preßte seine Eichel und versuchte, das Unvermeidliche zu verhindern. Es war zu spät. Es passierte. Plötzlich kam es ihm und er spritzte direkt in das Höschen. Sie beobachtete ihn. Er fiel zurück auf den Stuhl, gelähmt, erniedrigt, außerstande aufzuhören, hilflos in das Höschen spritzend, während sie ihm ruhig zusah. Er mußte hier raus. Er sprang auf, hielt immer noch seinen Penis und die beschmutzten Höschen in einer Hand, zog mit der anderen seine Jeans hoch und wollte weglaufen, aus der Tür, aus dieser Wohnung. Sie griff nach ihm und packte seinen Oberschenkel über dem Knie. Er blieb versteinert stehen. Er sah auf sie hinunter. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und ihr Nachthemd hatte sich so verzogen, daß er praktisch ihre ganze Brust sehen konnte. "Wolltest du etwas Bestimmtes?" fragte sie ihn wütend. "Was?" "Warum bist du hier?" fragte sie. "Wie kommst du dazu, hier in mein Höschen zu wichsen?" "Also...." sagte er und drehte sich zur Tür, immer noch in der Hoffnung, abhauen zu können. "Setz dich dort hin," sagte sie streng. "Wenn du jetzt gehst, rufe ich die Polizei. Antworte mir. Was machst du hier?" Micha setzte sich, immer noch den Penis in dem feuchten Höschen. Sie wartete. Er fühlte sich vollkommen idiotisch. "Also, es ist so.... Ist Sandra da?" "Nein, ist sie nicht. Sie verbringt das Wochenende bei ihrem Vater. Erzähl mir nicht, daß du um ein Uhr morgens hierherkommst, um Sandra zu sehen. Sag die Wahrheit. Wolltest du hier stehlen oder jemanden vergewaltigen, oder wolltest du dich hier nur einschleichen und wichsen, als ob du ein kleines Kind wärst? "Aber nein!" protestierte er. "Das würde ich niemals tun! Es war nur, daß ich.... also ich hatte gehört, daß Sie.... also..." "Willst du damit sagen, daß du hergekommen bist, um mit mir Sex zu haben? Spinnst du? Wie kommst du auf die Idee, daß ich dich lassen würde?" Noch nie in seinem Leben hatte er sich so geschämt. Man hatte ihn beim Wichsen erwischt - was furchtbar peinlich war und er war hier wie ein Einbrecher reingekommen. Sein ganzes Leben könnte ruiniert sein! Er fiel zurück in den Stuhl. "Nun rede schon," sagte sie. "Warum zum Himmel glaubst du, dass ich mit dir Sex haben würde?" "Na, weil die Mondmänner...." "Wer? Mondmänner? Welche Mondmänner?" "Na, Sie wissen doch, der Bruder von Mark, David und seine Freunde. Die kommen doch die 140
ganze Zeit zu Ihnen, oder? Ich meine, die machen doch mit Ihnen.... na, Sie wissen schon.." Sie fiel lachend zurück aufs Bett. "Diese Asozialen? Glaubst du wirklich, ich würde Sex mit solchen Idioten haben? Wie hast du sie genannt? Mondmänner? Wie langweilig und kindisch. Mondmänner, um Himmels willen. Ich glaube das nicht!" Er fühlte sich vollkommen blöd. Er hätte Mark nicht glauben dürfen. "Es tut mir leid," sagte er leise. "Ich bin nur.." "Du bist nur ein vollkommener Idiot," unterbrach sie ihn. "Also, Sandra sagte, du heißt Micha, stimmt das?" "Ja, Frau Krause." "Und du bist wirklich wegen Sex hergekommen?" Jetzt sah sie ihn an, ohne zu lachen. "Sagst du auch die Wahrheit? Hast du wirklich geglaubt, daß ich mit dir Sex haben würde?" "Ja, das hat man mir erzählt und, also, ich hab noch nie.." "Hast du noch nie Sex gehabt?" Micha schüttelte den Kopf. Sofort war es ihm aber peinlich, diese Schande zugegeben zu haben. "Wie alt bist du eigentlich?" "18" "Und noch Jungfrau?" Er nickte. "Und außerdem ein Idiot, stimmts?" Er nickte wieder und merkte, wie er rot wurde. Er war froh, daß sie nicht das Licht angemacht hatte. "Es tut mir ganz schrecklich leid," sagte er. "Ich habe noch nie etwas so Blödes gemacht. Er hatte einen Kloß im Hals und merkte, wie ihm Tränen in die Augen stiegen. Scheiße! Es fehlte bloß noch, daß er hier wie ein Baby weinte! Sie sah ihn von oben bis unten an. Ihre Brüste hingen beinahe frei und trotz seiner Verzweiflung, kostete es ihn eine ungeheure Anstrengung, nicht die ganze Zeit dorthin zu sehen. Sie sah ihm ins Gesicht und zwang ihn, ihr in die Augen zu blicken. Plötzlich stand sie vom Bett auf. "Ich muß aufs Klo. Bleib du aber ja hier", sagte sie und nahm das Höschen aus seiner Hand. Sie hielt es nur mit den Fingerspitzen, als sie an ihm vorbeiging. "Igitt, was für eine Schweinerei!" murmelte sie. Als er hörte, wie sich die Badezimmertür hinter ihr schloß, wischte er sich die Tränen aus den Augen, zog seine Hose richtig an und machte den Reißverschluß und den Knopf zu. Hinter sich konnte er hören, wie sie ins Klo pinkelte. Er dachte daran, abzuhauen, aber sie hatte ihm mit der Polizei gedroht. Zwar schien sie nicht mehr so wütend zu sein, aber er wußte nicht, was sie machen würde, wenn er jetzt abhaute. Wenn sie ihn anzeigen würde, würde jeder in der Stadt davon wissen und über ihn lachen. Er hörte die Spülung der Toilette und setzte sich wieder. Ein paar Sekunden später kam sie ins Zimmer und setzte sich auf das Bett. Sie sah ihn ganz ruhig an. Sie trug, was seine Schwester ein "Baby Doll" nennen würde, ein kurzes Oberteil, zu dem scheinbar das Höschen gehörte, was er beschmutzt hatte. Also trug sie nur dieses kurze Stück Stoff und keine Unterwäsche. Trotz seinem Jammer fand er diese Situation ziemlich erotisch. "Ich möchte mich 141
entschuldigen," sagte er. "Darf ich jetzt bitte gehen? Ich verspreche, daß ich so etwas nie wieder machen werde." Sie schüttelte ihren Kopf. "Du bleibst hier," sagte sie. "Ich möchte nachdenken." Es kam ihm vor, als ob sie ihn eine Ewigkeit ansah. Sie war zwar nicht die schönste Frau, die er je gesehen hatte, aber er fand ihr langes blondes Haar, ihre blauen Augen und ihre volle Lippen sehr attraktiv. Worüber dachte sie nur so lange nach? Ob sie die Polizei holen sollte oder nicht? Aber dann redete sie wieder. "Du bist achtzehn Jahre alt, richtig?" "Ja." "Und du fängst bald an, in W... zu studieren?" "Ja, nächsten Monat. Bitte zeigen Sie mich nicht an." Noch eine lange Pause. Dann sagte sie ganz leise, "Also gut, Micha. Ich werde es für dich tun." "Was?" "Ich sagte, ja, ok, du darfst mit mir Sex haben, wenn du es noch möchtest." "Moment mal. Ich - wieso?" fragte er. "Warum würden sie das machen? Sie kennen mich doch gar nicht." Sie blickte ihn immer noch an. "Darum," sagte sie schließlich. "Vielleicht tust du mir leid." Dieser Satz machte ihn wütend. "Wohl ein Mitleidsfick, was?" fragte er. Sie lachte. "Du weißt gar nicht, wie wahr das ist," sagte sie. "Aber eher andersrum." "Versteh ich nicht." "Ach, es ist egal. Also, möchtest du bleiben?" "Bitte sagen Sie mir, was Sie damit gemeint haben. Bitte." Sie seufzte. "Micha, ich bin geschieden und allein. In dieser verdammten Stadt kennt jeder jeden. Sag selbst, wenn du mit deinem Studium fertig bist, willst du dann hierher zurückkommen?" Er schüttelte den Kopf. "Siehst du, das dachte ich mir. Du kannst von hier wegziehen. Ich nicht. Und ich kenne keinen Mann in dieser Stadt, mit dem ich gern ausgehen würde. Mit anderen Worten, ich gehe nie aus. Für eine Frau wie mich ist diese Stadt ziemlich trostlos." "Aber Sie könnten doch auch wegziehen," sagte er. „Sie könnten irgendwo anders einen Job bekommen und von hier wegziehen." Sie seufzte. "Sandra müßte dann die Schule wechseln," sagte sie. "Aber sie würde es doch verstehen, wenn Sie mit ihr reden. Da bin ich ganz sicher." "Ach weißt du, dieses Problem werden wir heute nacht nicht lösen können. Also, bleibst du nun oder gehst du?" "Reden Sie wirklich im Ernst? Möchten Sie wirklich daß ich bleibe?" Sie nickte. Sie drehte den Saum ihres Nachthemdes zwischen den Fingern. Sie schien nervös zu sein. Diese Situation war auch für sie nicht einfach. Als ihm das dämmerte, wurde alles ganz anders. Die Schlafcouch war niedriger als der Stuhl, daher mußte sie zu ihm aufschauen, wenn sie ihm in die Augen sah. Vielleicht war das der Grund, daß er sie jetzt nicht mehr für gefährlich hielt, sondern eher Mitleid mit ihr hatte. "Hör zu, Micha," sagte sie und schaute ihn mit ihren hellblauen Augen an. "Ich... ich... ich vermisse... ich brauche - es wäre schön, ab und zu mit einem Mann zusammenzusein. Wir könnten uns gegenseitig helfen. Daraus sollte Sex ja eigentlich bestehen. Zwei Menschen, die dem anderen etwas geben. Wir sind beide hier, wir haben beide Zeit und du scheinst mir ein netter Junge zu sein. Wir könnten uns gegenseitig helfen." Sie sprach hastig, mit 142
erstickter Stimme. Es war nicht einfach für sie. Sie bat ihn, sie zu ficken. Plötzlich war er wieder nervös, wunderte sich, wie er es anfangen sollte und ängstlich, daß er sie enttäuschen würde. "Also gut," flüsterte er. "Du mußt mir etwas versprechen. Findest du das fair?" Er nickte. "Okay," sagte er. "Erstens: Niemand darf davon wissen. Kein Prahlen. Ein echter Herr redet nicht über die Frauen, mit denen er im Bett gewesen ist." Er nickte. "Zweitens: Du wirst nie versuchen, mit meiner Tochter Sex zu haben." "Hmm, ja, okay." Sie sah ihm in die Augen. "Also gut," flüsterte sie. Sie stand schnell auf und zog das Nachthemd über ihren Kopf. Ihre Brüste bewegten sich, als sie ihre Arme hob und dann wieder senkte. Er konnte seine Augen nicht von ihnen abwenden. Sie hatte dunkelblonde Haare auf dem Kopf, aber ihre Schamhaare waren beinahe schwarz. Ihr flacher Bauch, ihre festen Brüste, das Unbekannte, das sich hinter ihren Schamhaaren verbarg - all das stand hier ihm, weniger als einen Meter entfernt. Micha starrte ganz unverhohlen. Sein Mund stand offen. Er hatte schon öfter Fotos von nackten Frauen gesehen, hatte sogar schon einige Mädchen im Auto seines Vaters praktisch ausgezogen, und er hatte auch einmal eine Striptease-Tänzerin auf dem Jahrmarkt gesehen, aber noch nie hatte eine erwachsene nackte Frau, die bereit war, mit ihm zu ficken, so dicht vor ihm gestanden. "Oh Mann," sagte er, mit plötzlich ganz heiserer Stimme. "Sie sind so schön." Diese Worte bewirkten etwas in ihm, denn sofort fühlte er eine Erektion in seiner Hose. Er hatte Lust, sie überall anzufassen, sie zu erkunden, zu ertasten, zu schmecken. Er wollte ihre Muschi öffnen und sehen, was sich unter den Schamhaaren verbarg. Er stand auf. Ganz vorsichtig und zögernd legte er eine schwitzende Handfläche auf ihren Bauch. Er berührte sie nur ganz leicht, so als ob er etwas zerbrechen könnte. Sie kam ganz dicht an ihn heran, hob ihre Arme und verschränkte sie hinter seinem Kopf. Jetzt wagte er es auch, sie zu umarmen und ihren samtigen Rücken zu streicheln. Er zog sie noch dichter an sich und preßte sie gleichzeitig gegen seine riesige Erektion. Er fragte sich, ob sie seinen harten Ständer wohl fühlen könnte. Dann trafen sich ihre Lippen; sie schmeckten sich. Für einen kleinen Moment berührte ihre Zunge die seine. Es überlief ihn ein Schauer von oben bis unten. Sein Penis schien noch mehr anzuschwellen. "Zieh dich aus, Micha," sagte sie und drückte ihn etwas von sich. Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er stand da wie versteinert. Bei dem Gedanken, sich vor ihr nackt zu zeigen, schämte er sich. Er wollte nicht, daß sie seine mageren Arme und seine Hühnerbrust sah - und dazu seinen lächerlich steifen Penis. Er war schon wieder steinhart. Aber auch das war ihm peinlich. Der Stolz auf seinen großen Schwanz war wie weggeblasen. "Willst du hier so stehenbleiben?" fragte sie ihn und zog ihm das 143
Hemd aus. Sie hob nacheinander seine Füße und zog ihm die Schuhe aus. Er knöpfte seine Hose auf. Sie setzte sich auf das Bett, und wartete, während sie zusah, wie er seine Hose und seine Unterhose gleichzeitig nach unten schob, und sich dann ganz schnell hinsetzte, um das Zeug über die Füße abzustreifen. Als das geschehen war, blieb er einfach so sitzen, während sein blöder Schwanz steil nach oben ragte. Sie betrachtete ihn einen Augenblick und sagte dann, "Sicherlich möchtest du dich erstmal ein bisschen waschen. Du hast sicherlich noch einige Reste an dir von vorhin." Micha fühlte sich gekränkt von ihrer Direktheit, obwohl sie ja Recht hatte. Um seine lächerliche Erektion zu verbergen, ging er schnell zur Tür des Badezimmers, war aber gleichzeitig unsicher darüber, wie er wohl von hinten aussah, und schämte sich, daß er so einen flachen Hintern hatte. Im Badezimmer wusch er sich und trocknete sich sorgfältig mit einem kleinen Handtuch ab. Sein immer noch steif nach oben gerichteter Schwanz ärgerte ihn. Es war ihm peinlich, das Organ nicht beherrschen zu können. Bei seinen früheren sexuellen Erlebnissen hatte ihm sein Penis immer einen Streich gespielt und den Mädchen bewiesen, daß er unerfahren war. Die Frau dort im anderen Zimmer lachte sich bestimmt halbtot darüber, daß sie ihn beim Masturbieren erwischt hatte. Und jetzt fand sie es bestimmt lächerlich, daß er schon wieder eine Erektion hatte, bloß weil sie nackt war. Er war sich sicher, daß ein erfahrener Mann nicht so schnell einen Ständer bekommen hätte, bloß weil sie ihr Nachthemd ausgezogen hatte. Während er zum Bett zurückging, bedeckte er seine Erektion mit dem Handtuch. Sein Schwanz war nicht eine Spur kleiner geworden. Sie lag auf dem Bauch und stützte sich auf die Ellbogen. Neben ihr war noch Platz für ihn. "Komm her," sagte sie und klopfte auf die Stelle neben sich. Auf dem Nachttisch stand ein kleiner elektrischer Ventilator. Den machte sie an. Aus dem Radio klang leise Musik durch das Zimmer. Sollte er jetzt auf dem Rücken liegen, oder besser auf der Seite, oder mit dem Bauch nach unten? Er entschloß sich, auf dem Bauch zu liegen und seine Erektion zu verbergen. Das Bettlaken fühlte sich angenehm kühl gegen seinen erregten Penis an. Er ließ das Handtuch auf den Boden fallen. "Ich warte," sagte sie. "Heh???" "Streng dich ein bisschen an. Mach was. Berühr mich. Behandele mich wie eine Frau. Und sag bitte nie wieder 'heh', das hört sich ziemlich idiotisch und kindisch an." Er drehte sich auf die Seite und stützte sich auf einen Ellenbogen. Er lag mit dem Gesicht zu ihr, aber so weit weg, daß kein Teil seines Körpers sie berührte. Auch sie stützte sich noch auf den Ellenbogen und vor sich sah er die Schwellung ihrer Brust unter ihrem Arm. Er streckte seine Hand aus und umfaßte diese wunderbar samtige weiche Haut.
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Er streichelte sie ein wenig und beugte sich nach vorn, um ihre Schulter zu küssen. Dann traute er sich, seine Hand auf ihren Rücken gleiten zu lassen und sie dort zu streicheln. Sie ließ ihren Kopf auf das Kissen sinken. "Das fühlt sich gut an," sagte sie. "Ach, es ist schon so lange her, daß ich..." fügte sie hinzu, aber unterbrach sich dann. "Seit was?" fragte er. "Ach, egal. Es ist nur... ich war schon lange mit keinem Mann mehr zusammen. Ich habe dieses Gefühl vermißt." Er hörte nicht auf, sie zu streicheln. Ganz, ganz langsam glitt seine Hand jedesmal etwas weiter nach unten, bis seine Fingerspitzen endlich um ihren hübschen Po Kreise zogen. "Das ist so schön," sagte sie. "Möchtest du vielleicht meinen Rücken massieren?" Er zögerte einen Moment, warf dann aber ein Bein über sie, so daß er über ihr knien konnte. Er begann, mit beiden Händen ihren Rücken von oben bis unten zu streicheln und dann zu massieren. So wie er es gerne gehabt hätte. Obwohl seine Knie ihre Oberschenkel berührten, bemühte er sich, seine Hüften so weit oben zu halten, daß seine Geschlechtsteile sie nicht berührten. Als ob sie wußte, was er dachte, sagte sie, "Du kannst auf meinen Beinen sitzen, wenn es für dich bequemer ist." Auf diese Einladung hatte er gewartet. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel und fuhr fort, ihren Rücken zu reiben. Er versuchte, sich auf seine Hände zu konzentrieren, aber das Gefühl seiner Genitalien auf ihrem Körper, der Anblick seines geschwollenen roten Schwanzes gegen ihren Hintern Kurven, erregten ihn über alle Maßen. Sie lag ganz still da, stöhnte nur ab und zu wohlig, daher wußte er, daß ihr seine Zärtlichkeiten gefielen. Seine Hände griffen immer weiter nach unten und wanderten dann noch etwas schüchtern bis zu ihrem Po, um dort zu kneten und zu massieren. Sein Penis hatte es sich zwischen ihren Pobacken gemütlich gemacht, die rote Eichel lag genau zwischen ihren Oberschenkeln und ihrem Po, so als ob sie dahingehörte. Es war ein wunderbares Gefühl und auch er begann, sich wie zuhause zu fühlen. Obwohl sie eigentlich Fremde waren, mochte er diese Frau mehr, als jedes Mädchen, mit dem er bisher ausgegangen war. Er hätte ewig so weitermachen können und beschloß, erst aufzuhören, wenn sie es ihm sagte. Wieder einmal schien sie seine Gedanken lesen zu können, sie regte sich ein wenig und sagte, "Danke Micha. Das war herrlich." Er rollte von ihr herunter und legte sich mit dem Gesicht zu ihr auf die Seite, aber diesmal so, daß sich beide Körper voll berührten. Jetzt erlaubte er seinem Penis, sie zu berühren und traute sich sogar, das harte Stück Fleisch gegen ihre Hüfte zu pressen. Er legte einen Arm um sie und zog sie noch näher zu sich. Er hob ein Bein und liebkoste ihren Hintern mit der Innenseite seines Oberschenkels. Nach einem Moment drehte sie sich auf den Rücken und zog seinen Kopf zu sich hinunter, um ihn zu küssen. Es war ein langer, langsamer Kuß, ihre Zunge fand die seine und spielte mit ihr. Seine Hand fand ihre Brust, und streichelte sie so sanft, als ob es ein Kätzchen wäre. Er spürte, wie ihre 145
Brustwarze hart wurde. Sein Bein lag immer noch über ihr und er meinte, ihre drahtigen Schamhaare gegen sein Fleisch zu spüren. Im Hintergrund hörte er das Radio. "Never know how much I love you Never know how much I care" Peggy Lee. Er erinnerte sich an das Lied. Er erinnerte sich, daß sich die Stripperin auf dem Jahrmarkt zu diesem Lied ausgezogen hatte. Sie war ein Typ wie Marilyn Monroe, hatte große Brüste und zog langsam ihr ganzes Zeug aus, bis sie schließlich ihm und allen anderen Teenies und Männern dort ihre überraschend schwarze Muschi gezeigt hatte. Sie streichelte sich, während sie ihre Hüften aufreizend zu der Musik bewegte, dort oben auf der kleinen Bühne in diesem Zelt, bis sie schließlich nichts anderes mehr trug als ihre weißen hochhackigen Schuhe. Diese Stripperin war die erste Frau, die er in seinem kurzen Leben nackt gesehen hatte. Später hatte er unzählige Male an sie gedacht, besonders wenn er masturbierte. Die Stripperin hatte sich genau bei diesem Lied ausgezogen. Micha hatte sich die Platte gekauft. Immer und immer wieder hatte er die Platte aufgelegt, während er masturbierte und sich dabei vorstellte, daß er die blonde Stripperin fickte. Mit einer Fingerspitze malte er einen Kreis um ihre Brustwarze. "Sei ganz vorsichtig," sagte sie. "Oh, das fühlt sich gut an. Ich fühle deine Berührung bis hinunter zu meiner Muschi. Mmm, das ist schön. Du machst das sehr gut, Micha." "When you put your arms around me I get a fever that's so hard to bear - you give me fever - when you kiss me" Er improvisierte und hoffte, daß er nichts falsch machte, als er seinen Kopf auf ihre Brust senkte und dort Küsse deponierte und dann ganz vorsichtig an einer Brustwarze saugte. Sie stöhnte leicht und atmete schneller, also nahm er an, daß er wohl das Richtige machte. "Fever when you hold me tight Fever - in the morning Fever all through the night" Er improvisierte weiter und legte eine Hand auf ihren Bauch, streichelte ihn ein wenig, während er weiter ihre Brüste küßte. Er liebkoste sich immer weiter nach unten, bis seine Hand ihr kleines Fell erreichte. Bei seiner Berührung öffnete sie ein wenig die Beine, so daß er mit der Hand zwischen sie schlüpfen konnte. Um vollkommene Bewegungsfreiheit zu haben, nahm er sein Bein von ihr und aus dem Weg und streichelte ihren Fuß mit seinem. "Sun lights up the daytime Moon lights up the night I light up when you call my name And you know I'm gonna treat you right - you give me fever" Er drückte ihre Muschi ein wenig und fühlte Feuchtigkeit. Er tastete hier und da und ihr weiches warmes Fleisch schien sich um seinen Finger zu schließen. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab über dem feuchten Schlitz, den er gefunden hatte. "- when you kiss me Fever when you hold me tight Fever - in the morning Fever all through the night" "Das tut so gut, Micha," flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie seinen Hinterkopf mit ihrer Hand liebkoste. "Beweg deine Hand jetzt auf und 146
ab. Ja, so ist es richtig. Du machst mich ganz scharf, Micha. Ja, mach es genau so. Ja. Oh ja. Mmmm... Oh, das ist toll, Micha. Du bist phantastisch." "Sun lights up the daytime Moon lights up the night I light up when you call my name And you know I'm gonna treat you right - you give me fever" Sie schien noch nässer geworden zu sein und preßte jetzt ihren Unterleib gegen seine Hand und Finger. "Everybody's got the fever That is something you all know" Er küßte weiter ihre Brust, nahm aber jetzt eine Brustwarze vorsichtig zwischen die Zähne und knabberte ganz leicht an ihr. Sie drückte seinen Kopf mit beiden Hände auf ihre Brust und hob ihre Hüften zu seiner liebkosenden Hand, immer im Rhythmus zu der Musik. "Fever isn't such a new thing Fever started long ago" "Oh, Micha, das fühlt sich so gut an," flüsterte sie. "Es ist schon so lange her. Laß mich dich berühren. Ja, hier bist du. Du meine Güte, wie groß du bist! Magst du es, wenn ich dich so berühre?" "Captain Smiths and Pocahontas Had a very mad affair When her daddy tried to kill him She said "Daddy, oh don't you dare" - he gives me fever" "Oh, ja, mach das nochmal, Micha. Das war so schön. Du machst, daß ich... Oh Gott, ich komme...Ooh, ich komme.... Micha... es passiert. Oh, Gott, ohgottogott...." "with his kisses Fever when he holds me tight Fever - I'm his missus Oh daddy won't you treat him right" Sie kam. Er fühlte, wie sich ihre Scheide um seinen Finger krampfte, als sie zuckte und ihre Hüften gegen seine Hand stemmte. Für ihn war das eine erstaunliche Erkenntnis: Eine Frau konnte auch kommen. Er hatte bisher nicht gewußt, daß es so etwas gab. Er küßte wieder ihre Brust und fühlte ihren heißen Atem an seinem Ohr. Er hätte zu gern gewußt, wie es sich für sie anfühlte. "Now you've listened to my story Here's the point that I have made Chicks were born to give you fever Be it Fahrenheit or Centigrade - they give you fever" "Micha, das war wunderbar," sagte sie atemlos. Sie hatte wieder seinen Schwanz in der Hand, denn als sie eben kam, hatte sie aufgehört, ihn zu streicheln. Er bewegte seine Hüften und glitt hinein und hinaus aus ihrem sanften Griff. "- when you kiss them Fever if you live and learn Fever - 'till you sizzle" Sie massierte ihn jetzt stärker und zog seinen Kopf hoch zu ihr, um ihn tief zu küssen, und genau, als ihre Zunge in seinen Mund schnellte, begann er zu ejakulieren und konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Seine dickflüssige Milch spritzte zwischen beide Körper. "Oh what a lovely way to burn Oh what a lovely way to burn Oh what a lovely way to burn" Er griff nach dem Handtuch und säuberte die Spuren seiner Lust. Er war ihr ungeheuer dankbar, daß er durch sie etwas so Schönes hatte erleben dürfen. Er hatte verwundert gelernt, daß es ihm wichtig war, ihr Lust zu bereiten. Jetzt sang Leonard Cohen "Suzanne". Sie hörten ein paar Minuten einfach zu, ohne etwas zu sagen, aber dann beugte er sich ganz spontan über sie und küßte sie. Als der Kuß immer feuchter und leidenschaftlicher wurde, schien auch sie wieder Lust zu bekommen. Er griff zwischen ihre Beine und sofort begann sie, 147
ihre Hüften gegen seine Hand kreisen zu lassen. Doch plötzlich griff sie sich seinen Kopf und drückte ihn nach unten zu ihrer Muschi. "Bitte leck mich. Bitte!" sagte sie ganz atemlos. Er sollte ihre Muschi lecken? Nie hatte Micha gedacht, daß er dazu bereit wäre. Er hatte zwar davon gehört, war aber immer der Meinung, daß das einfach pervers und krank wäre, und ein normaler Mann so etwas unmöglich genießen konnte. Aber jetzt zögerte er keinen Moment. Nur weil sie es wollte. Und er tat es. Eifrig tauchte er sein Gesicht zwischen ihre seidigen Schenkel und streckte sofort seine Zunge so tief er konnte in die nach Moschus riechende Feuchtigkeit. Er stellte erleichtert fest, daß er diesen Geschmack mochte, und setzte dann seine Zunge ein, wie vorher seine Finger. Währenddessen griff sie nach seinem erschlafften Penis und massierte ihn ein wenig. "Dreh dich um und komm her zu mir," sagte sie. Er tat es und spürte ihre Zunge an seinem Schwanz. Noch nie hatte er so viel Zärtlichkeit für eine Frau gefühlt. "Oh, Micha," flüsterte sie. "Deine Zunge weiß, was sie tut, es ist herrlich...wenn du so weitermachst, komme ich..... wieder.....Ooooh, Micha, das ist so wundervoll! Ohhhh, ich komme....ooh, mein Gott.....oh, danke dir....Oh, Micha...," wieder begann sie, zu zucken, aber diesmal noch stärker als vorher. Ihre Hüften wogten unter seinem Mund und drückten sich ganz fest gegen sein Gesicht. Obwohl seine Zunge schon müde geworden war, machte er weiter. Ganz langsam kreisten ihre Hüften wieder, aber diesmal nicht so hektisch wie vorher, sondern ganz genußvoll. Und dann hatte sie noch einen Orgasmus, aber einen langen, sanften, der zehn oder fünfzehn Sekunden zu dauern schien. Als er abflaute, hörte er sie nach Luft schnappen und hastig streichelte sie seinen Schwanz. "Werde wieder hart, Micha," sagte sie atemlos. "Ich will dich in mir fühlen." Widerstrebend drehte er sich um und saß dann breitbeinig auf ihrer Brust, so wie er es sich ganz am Anfang vorgestellt hatte. Wenn er hinuntersah, sah er seinen Schwanz eingebettet in dem Tal zwischen ihren Brüsten. Er kniete und nahm seinen Schwanz selbst in die Hand, um die so vertrauten Bewegungen auszuführen. Sie hob ihre Hände, um ihn zu unterstützen, liebkoste seine Schenkel, seinen Po und seine Eier. Er fühlte seine Eier gegen ihre Brüste streichen und konnte ihr Gesicht unter seinem Schwanz sehen und fühlte gleichzeitig ihre zärtlichen Hände. Er fühlte sich vollkommen glücklich, setzte sich auf ihr etwas weiter nach hinten und wichste weiter seinen Schwanz. Sie hob ihren Kopf ein wenig und ließ die Spitze ihrer Zunge um seine Eichel spielen, während er masturbierte. Es klappte nicht. Er wurde nicht hart. "Vielleicht sollten wir eine kleine Pause einlegen," schlug sie ihm vor. "Es tut mir leid," murmelte er und ärgerte sich über sich selbst. Er rollte zur Seite und legte sich flach auf den Rücken. "Du mußt dich nicht entschuldigen," sagte sie und streichelte seine Wange. "Du warst richtig gut. Nein, mehr als das, du warst wundervoll. Phantastisch. Du mußt dich nur ein wenig erholen." 148
Sie rollte auf die andere Seite des Bettes und stand auf. "Hast du Durst auf ein Bier?" fragte sie ihn, und ließ ihn dabei, ihre wundervollen Kurven bewundern. "Ja, gut," sagte er und beobachtete sie, wie sie hüftschwingend in die kleine Küche ging. Beim Anblick ihrer wogenden Pobacken, dachte er plötzlich, daß er für immer bei ihr bleiben wollte. Sein Studium, seine Karriere, alles war ihm egal. Wenn sie ihn haben wollte, würde er für immer hier bleiben. Er hätte heulen können vor Glück. Wie hatte er eine so tolle Frau verdient? Sie holte zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Das indirekte Licht legte sich um ihre Silhouette und durch ihre gespreizten Beine konnte er ihre buschigen Schamhaare sehen. Schon bald fühlte er, wie sich sein Schwanz regte. "Rauchst du?" fragte sie und sah ihn über die Schulter an. "Manchmal," antwortete er. Er hatte es schon ein paarmal versucht. Susanne kam zurück zum Bett, und brachte das Bier, einen Aschenbecher und ein Paket Zigaretten. Graziös gesellte sie sich wieder zu Micha und legte sich dicht neben ihn. Auch jetzt konnte er seinen Blick nicht von ihrem Schamhaar wenden und war inzwischen schon so mutig geworden, sie ohne Aufforderung zu liebkosen und einen Finger über ihr Fellchen streichen zu lassen. Sie zündete zwei Zigaretten an und reichte ihm eine. Den Aschenbecher stellte sie auf seinen Bauch und berührte dann seinen schlaffen Penis mit vom Bier kalten Fingern. "Mach dir keine Sorgen um ihn," sagte sie ganz lieb. "Bald werde ich ihn schon wieder hinkriegen." Er rauchte und war froh, daß sie ihm eine ganz leichte Zigarette angezündet hatte, so daß er nicht mal husten mußte. Sie rauchten und tranken Bier und Micha war es inzwischen egal, sich so nackt zu zeigen. Er sah hinab auf seinen Penis. Er war immer noch ganz weich, und zu nichts nutze. Bald hatte er das Bier ausgetrunken und die Zigarette geraucht. Er fühlte sich ganz leicht im Kopf und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Du bist eine tolle Frau," sagte er. "Du bist auch nicht schlecht," sagte sie. Sie drückte ihre Zigarette aus und lehnte sich über ihn, um den Aschenbecher und die Bierflasche abzustellen. Ihre Brüste streiften seinen Oberkörper. Dann hob sie ihre Arme und nahm eine Spange aus ihrem Haar. Ihr Haar fiel hinunter bis weit über ihre Schultern. Jetzt war sie sogar noch schöner. Sie streckte sich neben ihm aus, sah ihn an und ließ einen Fuß auf seinem Knöchel ruhen. Er streckte einen Arm aus und willig legte sie ihren Kopf auf ihn. "Also, gut," sagte sie, "jetzt sind wir schon eine ganze Weile zusammen im Bett, aber du bist immer noch Jungfrau. Bis jetzt habe ich mein Versprechen nicht gehalten." "Es ist meine Schuld. Es tut mir leid," murmelte er. "Mach dir keine Sorgen, alles wird schon klappen." Sie machte eine Pause. "Weißt du, eigentlich bin ich auch eine Jungfrau." "Was meinst du damit?" fragte er. 149
"Aber du hast doch eine Tochter." "Micha, ich hatte einen Mann, bis kurz nachdem Sandra geboren war und danach nur noch zwei andere. Ich habe auch ganz lange keinen Sex gehabt." "Im Ernst? Du machst doch sicher Spaß. So eine tolle Frau wie du?" "Ja, das ist wahr. Und ich bin nicht besonders glücklich darüber." "Vermißt du Sex?" "Aber klar doch, Dummchen." Sie streichelte zärtlich seine Brust. "Jede Frau würde das. Du hast doch gesehen, was für Spaß ich dabei habe." "Das wußte ich nicht..." sagte er. "Was denn nicht?" "Also, ich wußte nicht, daß eine Frau, du weißt schon..." "Einen Orgasmus haben kann?" "Ich hab nie drüber nachgedacht. Ich wusste es einfach nicht." "Ich masturbiere sogar, Micha. Genau wie du. Das ist mein Ersatz für richtigen Sex heutzutage." "Das tust du? Wirklich? Wie oft denn?" "Das kommt drauf an, jede Woche oder alle zwei Wochen, so ungefähr." Er konnte sich vorstellen, wie sie im Bett lag, eine Hand zwischen den Beinen, mit Hüften, die sich auf und ab bewegten. Allein. "Das tut mir leid," sagte er. Er umarmte sie, streichelte ihr Gesicht, zog sie ganz dicht an sich. "Es muß viele Männer geben, die gern mit dir schlafen würden." "Ja, ich hätte schon Gelegenheiten. Besonders mit verheirateten Männern. Du würdest dich wundern, welche Männer dieser Stadt schon mit mir ins Bett wollten." "Das kann ich mir denken." Sie seufzte. Ihre Hand tastete weiter nach unten. "Manchmal war ich schon beinahe so weit, Micha. Aber dann habe ich es mir doch anders überlegt. Ich will keine Probleme." Er berührte ihr Gesicht, streichelte wieder ihre Wange. "Das ist furchtbar," sagte er. Sein Gefühl war echt. "Es tut mir so leid." Sie berührte seinen Penis, hob ihn ein wenig, schloß ihre Hand um ihn. "Na, wir können das heute ja ändern," sagte sie und streichelte ihn sanft. "Möchtest du, daß ich mal was mache mit deinem besten Stück?" "Oh, ja." Susanne wanderte mit ihrem Kopf über seine Brust und küßte dann ihren Weg nach unten. Bald hatte sie seine Schamhaare erreicht, fuhr aber nur schnell mit kleinen Küssen über sie hinüber, und hinterließ einen kleinen feuchten Pfad bis zu seinem Oberschenkel. Ihre Zunge leckte zurück nach oben, bis zur Unterseite seines Schwanzes, weiter hoch bis zur Eichel und um sie herum, um schließlich den ganzen weichen Schwanz in ihren warmen Mund zu nehmen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und ihre Zunge regnete dabei kleine Stöße auf seine Eichel. Er wollte sie berühren und fand ihren Hintern. Sanft liebkoste er ihn und sie ließ ihre Hüften wollüstig kreisen, um ihm zu zeigen, wie gern sie es mochte, was er tat. Es gab keine Eile. Er dachte an nichts, sondern ließ sich in den Gefühlen dieses Momentes versinken, genoß ihre Berührungen, ihre Zunge, ihren Mund. Langsam, ganz langsam, wurde er wieder steif. Sie hatte seinen Penis in die Hand genommen und massierte ihn leicht mit Auf- und Abwärtsbewegungen. 150
"Du bist schon wahnsinnig groß," sagte sie. Sie stieg auf ihn, setzte sich breitbeinig über ihn und hielt seinen Schwanz mit beiden Händen, während sie ihn weiter liebkoste. "Bist du bereit?" "Oh Gott, ja," keuchte er. Jetzt würde es passieren. Er konnte sich beinahe nicht zurückhalten, aber er hatte keine Angst, zu schnell zu kommen. Sie würde es verstehen. "Ich bin auch bereit," schnurrte sie und sah ihm in die Augen. Sofort hob sie sich ein wenig hoch über ihn und führte seinen steifen Schwanz unter sich und dann in sich, während sie sich über ihm kreisförmig bewegte. Sie hielt erst still, als die Eichel bereits in sie gedrungen war. "Oh, Micha," sagte sie atemlos, "oh, das wird so schön für uns beide werden." Er wünschte sich, daß es heller im Zimmer wäre. Er wollte sehen, wie er in sie hineinstieß. Jedesmal wenn sie innehielt, fühlte er eine Zuckung, so als ob er gleich kommen würde und schnappte nach Luft. Er hätte am liebsten seine Hüften angehoben, um mit seiner gesamten Länge in sie einzudringen, aber er tat es nicht. Er wollte, daß sie die Führung übernahm. Sie senkte sich ganz behutsam über ihn und er konnte sehen, wie sein Schwanz langsam nach und nach in ihr verschwand, hinter ihrem Busch Schamhaar. Und zum erstenmal fühlte er wie es ist, in diesen warmen feuchten Kanal einzudringen, der ihn willkommen hieß und für ihn bereit war. Er preßte nach oben, drückte seine Hüften aufwärts, drang in sie ein, bis es nicht weiter ging, bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Susanne stöhnte, ein langes tierisches Stöhnen, tief in ihrer Kehle. Weiter bewegte sie ihre Hüften, damit er auch genau die richtige Stellung in ihr einnahm. "Oh mein Gott, Micha," stöhnte sie, kurvte ihren Rücken und hob ihre Arme, um ihr Haar aus dem Gesicht zu streichen. "Warum habe ich nur so lange gewartet? Das ist so herrlich. Oh, Micha, ich danke dir für alles, daß du hierbist, daß du so geduldig bist, daß du so ein guter Liebhaber bist." Noch nie zuvor hatte er solche Gefühle erlebt. Es war mehr, als er je erwartet oder sich vorgestellt hatte, während seiner Wichsphantasien. Sie war seidig und warm, hieß ihn willkommen und umschloß ihn sanft, öffnete sich und schloß sich. Sie begann, sich zu bewegen, ihre Hände auf den Hüften, hob und senkte sie sich, schob ihre Hüften nach vorn und hinten und massierte seinen Penis von innen her mit jeder Bewegung. Ihre Hände streichelten seinen Bauch, seine Schultern und dann lehnte sie sich über ihn, ihre Brüste an seinem Gesicht, gegen seine Lippen, ihr Haar umrahmte ihn. Er lutschte und leckte ihre Brüste, während sie ihre Hüften kreisen ließ. Sie wurde schneller. Ihr Atem kam flach und hastig. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Brüste hüpften im Rhythmus zu ihren Bewegungen. Er musste unwillkürlich stöhnen. Er war in dieser Frau und hatte nie etwas so wunderbares gefühlt, wie ihre seidige Haut, die ihn umschloß und ihn liebkoste. 151
Tränen rollten aus seinen Augen, er war überwältigt von ihrer Schönheit, von der Schönheit dieses Augenblickes zwischen ihnen. "Danke, daß du hier bist, Micha. Danke, danke, danke... Das ist der schönste Moment meines Lebens. Dein....dein Schwanz ist so groß und hart und so perfekt und so tief in mir, ich kann es kaum aushalten. Ich möchte schreien, Micha. Oh.....fick mich, Micha!" Micha umfaßte ihre Hüften und half ihr, sich zu bewegen. "Du bist so wunderschön," keuchte er. "Es ist so warm und weich in dir. Hier gehöre ich hin. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich könnte für immer so bleiben." Seine Worte schienen etwas in ihr auszulösen. Sie bewegte sich jetzt ganz schnell, er fühlte ihr Schambein auf seinem, immer schneller wurde ihr Tanz, nach vorn, nach hinten, sie keuchte, stöhnte, schneller und schneller, bis sie nach vorn fiel und ihre Lippen auf seine preßte, ihre Zunge weit in seinen Mund gesteckt. Ein langer leiser Seufzer entglitt ihr und sie begann zu zucken. Er fühlte, wie sie sich über ihm festklammerte und er ergriff ihre Pobacken und hob seine Hüften, zwang sich, noch tiefer in sie zu stoßen, so tief wie nur irgend möglich. Sie lehnte sich nach vorn und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Sie keuchte immer noch, aber im gleichen Rhythmus wie ihre Zuckungen nachließen, wurde auch ihr Atem ruhiger. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie wunderbar das für mich war," sagte sie. Er bewegte weiter seine Hüften, glitt langsam aus ihr und wieder in sie hinein. Er hatte keine Eile, er mußte nichts beweisen; er wollte sie nur liebkosen, wollte ihr seine Gefühle übermitteln. Wollte nie damit aufhören. "Mmmm, schön," flüsterte sie in sein Ohr und küßte seinen Hals. Dann ohne Vorwarnung rollte sie von ihm. Sie legte sich neben ihn auf den Rücken, die Beine weit offen, die Knie gebeugt. "Komm zu mir Micha," sagte sie. Er setzte sich auf die Knie und schlüpfte zwischen ihre Beine. Ihre Arme hießen ihn willkommen. Er nahm den Penis in die Hand und drückte die Eichel gegen ihr Loch. Sie hob leicht die Hüften an und ließ ihn einfahren. "Jetzt drück ihn hinein," sagte sie. Er tat es und glitt mit der ganzen Länge und Dicke in sie. Er stützte sich auf die Arme und schwebte über ihr, gerade dicht genug, um ihre Brust mit seiner Brust zu reiben, und dann begann er, sich zu bewegen. Hinein und hinaus. Sie umklammerte seine Beine mit den Hacken und hob ihre Hüften, um seine Bewegungen zu begleiten. Das sanfte Reiben ihrer triefend nassen Innenwände war so perfekt, so delikat, daß er merkte, daß er gleich kommen würde und er tat alles, was er konnte, um es hinauszuzögern. "Oh, Micha, das ist herrlich," keuchte sie. "Ich komme schon wieder, Micha. Du auch? Oh, jetzt komme ich.....ooooh, fick mich, Micha, bitte!" Er lehnte sich nach vorne, um sie tief zu küssen, seine Zunge stieß in ihren Mund, wie sein Penis in ihre Scheide. Dann kam sie, ganz sanft, beinahe geräuschlos, sie stöhnte schwach, ihr Atem auf seinen Wangen, ihre Scheide die ihn zuckend umklammerte und wieder 152
losließ. Sie griff nach seinen Pobacken und preßte ihn noch tiefer in sich hinein. "Oh, Micha," keuchte sie. "Das war toll. Warum bist du nicht gekommen? Warst du noch nicht so weit?" "Doch," keuchte er. "Aber, ich wußte nicht, ob ich so kommen darf.... ich meine.... ich habe ein Gummi hier...." "Das brauchst du nicht. Du kannst so in mir kommen, Micha. Ich möchte es. Komm jetzt!" Es war, als ob er entfesselt wäre. Er fühlte eine enorme Freiheit und beschleunigte langsam seine Bewegungen, bis er schließlich mit all seiner Kraft auf ihr hämmerte. Beide schwitzten im warmen Zimmer. Schweiß rann von seiner Nase und tropfte auf sie. Er ließ seinen Kopf auf ihre Schulter sinken, verteilte sein Gewicht auf ihr, und stieß weiter beinahe brutal in sie, so schnell er konnte. Sie ließ es zu. Sie half ihm. Sie hob ihre Hüften, um seine Stöße zu empfangen, griff und zog an seinen Hinterbacken, und befahl ihm, sie noch stärker zu ficken. Er fühlte, wie die Wellen begannen, wie sie stärker wurden, wie sie wuchsen, bis er wußte, daß es ihm kam und meinte, sterben zu müssen. Er begann, in diese Frau zu spritzen, sie mit seinem Samen zu füllen. Jetzt gab es nichts außer seinem pulsierenden Schwanz und seinem klopfenden Herzen. Als er sich in sie entleerte, begann auch sie, noch einmal zu kommen, noch einmal fühlte er die zuckenden Wände ihrer Scheide um sich und beide schrien gleichzeitig in diesem Moment, den sie nie vergessen würden. Als Micha Weihnachten von der Universität nachhause kam, fuhr er gleich zu ihrer Wohnung. Es war niemand da. Er parkte vor ihrem Haus und wartete lange, während er zu ihrem Fenster hinaufsah. Später hörte er, daß Sandra und ihre Mutter fortgezogen waren.
Tu, was ich sage Laura und Sylvia hatten schon ziemlich viel getrunken, als sie anfingen, über Sex zu reden. Sie feierten gerade Lauras Scheidung, von einem Mann, der, wie sie es ausdrückte, "mich nie zum Orgasmus gebracht hat". Sie hatte diese Worte schon gesagt, bevor sie sich darüber im Klaren war, was sie da von sich gegeben hatte. Sie legte die Hand auf den Mund, ziemlich schockiert, daß sie das wirklich gesagt hatte. Sylvia sah sie nachdenklich an, als beide schon nicht mehr lachten. "Stimmt das, Laura?" "Laß es gut sein, Sylvia. Es passierte sowieso nicht häufig, nicht mal, wenn ich alleine war. Aber ich werde es wohl überleben." antwortete Laura leise. "Nein, Laura," sagte Sylvia darauf, "nichts ist gut. Komm mal her." 153
Sylvia zog Laura hoch und schob sie vor dem großen Wandspiegel im Flur. Sylvia drehte ihre Freundin mit dem Gesicht zum Spiegel und zwang sie, sich anzusehen. "Was siehst du im Spiegel, Laura?" Laura's Antwort klang ziemlich bitter. "Eine ältere geschiedene Frau, die bisher noch nichts erlebt hat?" Sylvia hob ihre Hand und umfaßte Laura's Kinn. "Also, Süße, sei nicht sarkastisch. Sag mir, was du wirklich siehst." "Aber was soll da groß zu sehen sein, Sylvia?" "Also, Laura," sagte sie mit einem Seufzer. "Gut, ich sage dir, was ich sehe. Eine attraktive Frau, die viel zu bieten hat. Wie viele Frauen wären glücklich, wenn sie dein blondes Haar und deine blauen Augen hätten. Außerdem bist du groß und schlank. Versuchst du überhaupt, etwas aus dir zu machen? Ich glaube nicht." "Doch Sylvia, ich versuche, mich fit zu halten. Aber wozu? Michael sagte, daß ich im ein Eiszapfen bin." Sylvia hielt immer noch Laura's Kinn, als sie näher kam. "Das ist, glaube ich, nicht deine Schuld, meine Süße." Sie machte einen Schritt zurück und kreuzte die Arme über der Brust. "Du hast einen tollen Körper, Laura. Bitte zieh dich aus." "W-w-as?" stotterte Laura. "Du hast mich gehört," Sylvia's Stimme wurde energischer. "Zieh deine Klamotten aus und zeig mir deinen Körper." Laura stand nur da und sah ihre Freundin an. Sie sagte nichts. Ein Teil von ihr wollte einfach aus der Tür laufen, aber eine innere Stimme befahl ihr, doch endlich ihre Bluse auszuziehen. Das Ergebnis war, daß sie nur einfach dastand und kein Wort sagte. "Laura, ich werde dich nicht noch einmal darum bitten," meinte Sylvia schnippisch. "Du kannst jetzt entweder gehen, oder dein Zeug ausziehen. Ich werde dich nicht zwingen, irgend etwas gegen deinen Willen zu tun. Ich werde dir nichts zuleide tun, aber wenn du nicht tust, was ich sage, machen wir hier 154
Schluß. Du brauchst nur aus der Tür zu gehen. Wir können so tun, als ob das hier nie passiert ist und werden weiterhin Freundinnen sein. Aber solltest du dich entschließen zu bleiben, dann tu bitte, was ich sage. Bitte vertrau mir." Laura hatte sich entschieden. Ihre Hand begann, die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Durch ihren Kopf schossen tausend Gedanken. Sie ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Als nächstes kam der Rock an die Reihe, der sich schnell auf dem Boden zur Bluse gesellte. Als sie jetzt nur in ihrer Unterwäsche dastand, fühlte sie sich ziemlich gehemmt. Aber Sylvia ließ sie nicht hier aufhören. "Ich hatte Recht. Du hast einen wundervollen Körper. Mach weiter." Laura's Hände zitterten, als sie nach hinten griff, ihren Büstenhalter öffnete und ihn auszog. Der Tag war warm gewesen und sie hatte nur noch ein Höschen an. Auch das wurde über die Beine gestreift und auf den Boden gelegt. Sie wollte dann auch ihre Schuhe ausziehen, aber Sylvia ließ sie einhalten und sagte, sie sollte die Schuhe anbehalten. "So, jetzt komm mit," befahl Sylvia und ging nach unten in den Keller. Laura wunderte sich über sich selbst, als sie ihr wirklich folgte. Sie war schon vorher ab und zu im Keller von Sylvia's und Jonas' Haus gewesen, aber trotzdem kannte sie ihn nicht gut. Irgendwie war sie sehr nervös. Jede Faser ihres Körpers schrie ihr zu, doch die Treppe wieder hinaufzugehen und das Haus zu verlassen, aber sie blieb trotzdem. "Setz dich auf das Sofa." Laura setzte sich auf die Sofakante, so als ob sie jeden Moment weglaufen wollte. "Nein, nicht so," sagte Sylvia ungeduldig. "Lehn dich zurück und spreize deine Beine." Laura entgegnete nichts und tat, was Sylvia wollte. "Jetzt berühre dich. Ich will sehen, wie du dich masturbierst." Laura zögerte für einen Moment. Sie konnte nicht glauben, daß sie das hier wirklich tat, aber sie konnte auch nicht aufhören. Ihre Finger tasteten sich vor zwischen ihre Beine, aber Sylvia befahl ihr, langsamer weiterzumachen. Sylvia 155
legte Laura's Hände auf ihre Brüste und preßte sie sanft gegen das warme Fleisch. "Berühre deine Brustwarzen, laß sie hartwerden.“ Laura's Finger flatterten über ihre eigenen Brustwarzen und fühlte, wie die sofort auf ihre eigene Berührung reagierten. Sie machte nach, was Sylvia ihr sagte, befeuchtete einen Finger und rieb ihn dann über eine Brustwarze. Sofort wurde die Brustwarze hart. Sylvia lehnte sich nach vorn und kniff die andere Brustwarze, nicht sehr kräftig aber doch genug, um bei Laura ein Lustgefühl hervorzurufen. "So, jetzt berühre dich überall, außer zwischen deinen Beinen." Schon automatisch befolgte Laura Sylvia's Befehl. Ihre Hände umfaßten ihre Brüste und hoben das sanfte Gewicht. Dann wanderten ihre Hände nach unten, über ihren Bauch, bis hin zu ihren Oberschenkeln. Die Fingerspitzen liebkosten das zarte Fleisch, verweilten aber nicht. Sie wollte nicht unfolgsam sein und sich berühren, obwohl sie große Lust dazu hatte. "In einer Minute bin ich wieder hier. Bitte berühre in der Zwischenzeit auf keinen Fall deine Muschi." Laura verzog ihren Mund ein wenig, als sie das Wort hörte, das sie eigentlich nie selbst aussprach. Aber irgendwie paßte es in diese Situation. Sylvia nahm eine Schachtel von einem Regal und ging ins Badezimmer. Laura hörte Wasser laufen und war gespannt, was als Nächstes passieren würde. Als Sylvia wiederkam trug sie etwas in der Hand. Von kurzen Internetbesuchen wußte Laura, daß es ein Analvibrator war. Fasziniert hatte sie schon öfters Seiten für Sexspielzeuge besucht, sich aber nicht im Traum einfallen lassen, so etwas auch zu bestellen. "So und jetzt dreh dich mit dem Rücken zu mir und knie dich hin." Sie zögerte einen langen Moment. Michael hatte einmal analen Sex bei ihr versucht und es hatte unwahrscheinlich wehgetan. Damals hatte sie sich geschworen, diese Variante niemals wieder auszuprobieren. "Denke dran, wenn du willst, kannst du gern gehen. Ich zwinge dich nicht, hierzubleiben," meinte Sylvia ziemlich barsch. Dieser Satz machte ihr die Entscheidung leicht. Sie wußte, daß sie nicht gehen wollte. Laura stand auf und drehte sich um. Dann kniete sie vor der Couch und stützte sich auf der Armlehne. Sylvia spreizte ihr die Beine und streichelte über 156
ihren Hintern. Aber dann spreizte sie Laura's Pobacken und schmierte eine kühle Flüssigkeit auf ihren After. Laura fühlte überrascht, wie Sylvia mit einem Finger in ihr geheimstes Loch eindrang und ihn dort kreisförmig bewegte. Während sie das mit ihr machte, griff Sylvia mit der anderen Hand zwischen Laura's Beine und streichelte ihre Schamhaare. Laura hörte ungläubig, daß sie sich rasieren müßte, denn Jonas mochte es, wenn seine Frauen keine Schambehaarung hatten. Du lieber Gott, also wurde auch Jonas einbezogen! Es fiel Laura nicht leicht, an etwas anderes zu denken, als nur an diese Gefühle zwischen ihren Beinen. Irgendwie hatte Sylvia es geschafft, noch einen zweiten Finger in Laura's enges Loch einzuführen und sie rief die lustvollsten Gefühle hervor. Laura war sehr enttäuscht, als die Finger herausgenommen wurden. Sie spannte unwillkürlich ihre Muskeln an, als sie den harten Vibrator an ihrem hinteren Loch fühlte. Sylvia bestrich ihn mit einer größeren Menge Gleitmittel und befahl Laura, sich zu entspannen. Laura gab sich alle Mühe und fühlte auch gleich, wie der Vibrator in sie schlüpfte. Da er länger als Sylvia's Finger war, rief er auch völlig andere Gefühle in ihr hervor, während er immer tiefer in sie geschoben wurde. Aber sie merkte erleichtert, daß dieses Eindringen überhaupt nicht wehtat. "So und jetzt dreh dich wieder um. Aber paß auf, daß der Vibrator nicht herausfällt. Ich will, daß du dich auf die Couch setzt mit weit gespreizten Beinen!" befahl ihr Sylvia. Und Laura gehorchte. Irgendwie schaffte sie es, sich umzudrehen, ohne daß der Vibrator hinausfiel. Zwar war ein Stück hinausgerutscht, aber als sie sich auf die Couch setzte, schob er sich selbst wieder tief in sie hinein. Erwartungsvoll fragten ihre Augen Sylvia, was als Nächstes geschehen sollte. Sylvia beobachtete sie nur, ohne etwas zu sagen. Plötzlich beugte sie sich zu ihr, schob ihre Hand unter sie und schaltete den Vibrator an. "So, jetzt will ich sehen, wie du dich masturbierst." Die Vibrationen in ihrem Hintern schossen durch ihren ganzen Körper. Noch nie vorher hatte sie etwas Ähnliches gefühlt. Für einen langen Moment saß sie nur da und genoß diese lustvollen Vibrationen. Dann erinnerte sich sich an den 157
Befehl und strich über ihren Venushügel. Ein Finger schlich sich nach innen, während die andere Hand ihre Klitoris befingerte. Es dauerte gar nicht lange, bis sie merkte, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand. "Halt! Ich habe nicht gesagt, daß du schon kommen darfst," schnappte Sylvia. Laura war schockiert und glaubte einen Moment, daß Sylvia Spaß machte. Als Sylvia aber zu ihr trat und ihre Hände von der Muschi nahm, wußte sie, daß Sylvia es ernst meinte. Sie konnte immer noch den Vibrator in sich spüren. Der Orgasmus, den sie so ersehnte, war nah, aber noch nicht ganz da... und Sylvia wollte, daß sie aufhörte? "Mach den Vibrator aus. Sofort!" Laura faßte nach unten und stellte ihn aus. Diese wundervollen Gefühle, die sie eben noch überschwemmt hatten, verklangen. Mehr als alles andere war sie verwirrt. Sie war eben noch so dicht an einem wunderbaren, lang ersehnten Orgasmus gewesen, und jetzt war nichts mehr da. Ein Teil von ihr wollte nur weinen und ein anderer Teil wollte Sylvia frustriert anschreien. Aber inzwischen kannte sie schon die Spielregeln und sagte also gar nichts, sondern saß nur abwartend auf dem Sofa. Sylvia nahm eine Fernbedienung vom Tisch und zeigte auf eine Ecke des Zimmers. Laura blickte in die Richtung und sah, wie das rote Licht einer Videokamera erlosch. Ihr Magen zog sich vor Angst zusammen. Hatte Sylvia sie gefilmt? Warum würde sie so etwas tun, und - mein Gott - wo sollte das enden? Sylvia machte den Fernseher an, während sie die Videokassette zurückspulte. Dann drückte sie auf Wiedergabe und sagte zu Laura, "Sieh dir jetzt das Band an. Beobachte dich. So, jetzt kannst du den Vibrator wieder anmachen und dieses Mal, darfst du kommen, während du dich selbst beobachtest." Laura war hauptsächlich entsetzt, als sie sich auf dem Bildschirm sah. Sie sah zu, wie Sylvia ihr vorhin die Finger in den Hintern steckte. Dann aber erinnerte sie sich an den Vibrator und stellte ihn an. Sie glaubte nicht, daß sie zum Orgasmus kommen würde, so entsetzt war sie über den Film. Ihre Finger streichelten ihre Muschi und rieben an ihrem Kitzler, während sie auf dem Bildschirm sah, wie Sylvia ihr den Vibrator in den Hintern schob. 158
Dann irgendwann, vergaß sie, daß sie die Hauptdarstellerin in dem Film war, und ließ sich nur von der Erotik der Szenen einfangen. Ihre Finger bewegten sich schneller, als die Frau auf dem Bildschirm dem Orgasmus nahe war. Der einzige Unterschied war nur, daß die Frau auf dem Bildschirm keinen Orgasmus haben durfte, sie jetzt aber kam. Der Orgasmus überfiel sie mit gewaltiger Kraft. Laura schrie ihre Lust heraus, während Welle über Welle sie überflutete. Dann saß sie schweratmend auf der Couch und versuchte, nicht daran zu denken, was heute hier passiert war. Die Tatsache, daß es einen Film von ihr gab, entsetzte sie. Was wollte Sylvia mit dem Film? Sylvia kniete sich vor ihr auf den Boden, griff unter ihren Po und schaltete den Vibrator aus. Sie bat Laura, sich umzudrehen, und zog dann den Vibrator aus ihr. Gleich darauf ging sie ins Badezimmer, um ihn zu säubern und legte ihn dann zurück in die Schachtel. Laura saß noch auf der Couch und wußte nicht, was sie jetzt tun sollte, als Sylvia zurückkam. Sylvia lehnte sich über Laura und küßte sie voll auf die Lippen. Eine Hand strich leicht über Laura's Brust und glitt dann auf ihren Rücken, um sie näher zu sich zu ziehen. Gerade als Laura begann, den Kuß zu erwidern, hörte er auf. "Du kannst dich jetzt anziehen und gehen." Laura konnte aber nicht das Haus verlassen, ohne etwas zu wissen. "Was geschieht mit dem Videoband?" Sylvia lächelte. "Das Video ist nicht wichtig, Laura. Du kannst es haben." Sie stand auf und nahm das Band aus dem Recorder und gab es ihr. "Nimm es mit nachhause und sieh dir zu. Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du vernichtest es und wir tun so, als ob dieser Nachmittag nie stattgefunden hat...," Laura's Stimme war kaum zu hören. "Und die andere Möglichkeit?" "Du kannst es morgen wieder herbringen und wir zeigen es Jonas. Dann werden wir unsere Lektionen fortsetzen. Vielleicht denkst du, daß ich dich beherrsche, Laura. Aber schließlich bist du es, die entscheidet, wie weit wir gehen sollen. So, und jetzt zieh dich an und geh nachhause." Laura ging nach oben und suchte ihre Kleidung zusammen. Mit ein wenig zitternden Händen zog sie sich an. Als sie Sylvia's Haus verließ, wußte sie nicht, 159
ob sie wiederkommen wollte, oder vielmehr ob sie sich davon abhalten konnte, wiederzukommen.
Überraschung "Verdammt, wäre ich bloß zuhause geblieben!" sagte sich Jennifer innerlich, während sie den Kellner bat, ihr noch einen Gin-Tonic zu bringen. "Sie müssen unbedingt Ibiza ausprobieren, der Club Mediterrane ist das Beste, was es für Singles gibt. Eine Party, die nie aufhört, mit tollen Männern. Sieben Tage Spaß!" hatte der Typ in der Reiseagentur zu ihr gesagt. Inzwischen war sie schon vier Tage hier und die Männer, die sie getroffen hatte, waren entweder vollkommen bescheuert oder Exhibitionisten, die sich was auf ihr Aussehen einbildeten und versuchten, so viele Frauen wie möglich, abzuschleppen. Um solche Männer zu treffen, hätte Jennifer auch zuhause bleiben können. "Entschuldige, hast du was dagegen, wenn ich dir Gesellschaft leiste?" sagte eine dunkle Stimme hinter ihr. Als Jennifer sich umdrehte, sah sie, daß die Stimme einer großen Frau von ungefähr Vierzig gehörte. Sie hatte dunkle Haare und schien südländischer Abstammung zu sein. Sie trug nur ein kleines Bikinioberteil, das ihre großen Brüste kaum verhüllte und dazu einen kurzen blauen Rock. "Ich weiß, daß noch einige Tische leer sind, wenn ich mich aber irgendwo allein hinsetze, labert mich bestimmt irgendeiner diesen blöden Typen an, bevor ich überhaupt etwas zu trinken bestellt habe." Jennifer lächelte und bat ihr an, sich auf den leeren Stuhl gegenüber zu setzen. "Danke" sagte die ältere Frau, als sie sich bequem hinsetzte und dem Kellner ein Zeichen gab, ihr einen Drink zu bringen. Jennifer stellte sich vor und erfuhr, daß die andere Frau Rita hieß. "Was die Männer hier betrifft, so bin ich vollkommen deiner Meinung," sagte Jennifer. "So viele blöde Typen haben versucht, mich aufzugabeln, daß ich ernsthaft daran denke, schon früher nachhause zu fliegen." 160
"Aber nein, mach das nicht," meinte Rita, "sicherlich findest du jemanden, den du magst, wenn du ein bißchen mehr Geduld hast." "Na ja, aber nur vielleicht," meinte Jennifer. Sie unterhielten sich und lernten sich kennen. Nach einer Stunde und mehreren Drinks, entschied Jennifer, daß sie diese Frau wirklich mochte. Sie wußte nicht genau, was es war, aber irgendetwas hatte zwischen ihnen geklickt. "Oh Mist!" sagte Jennifer leise, als sie an der Bar das Mädchen sah, daß ihr Zimmer teilte. "Nicht schon wieder!" "Was ist denn los?" fragte Rita. "Das ist das Mädchen, mit dem ich mein Zimmer teile," antwortete Jennifer und zeigte auf die kichernde Blonde, die mit einem der blöden Typen zur kleinen Tanzfläche marschierte. "So war es bisher jeden Abend. Sie trifft irgendeinen, und verzieht sich dann in unser Zimmer, um mit ihm zu bumsen. Also muß ich dann die Nacht auf einem Liegestuhl am Pool oder am Strand verbringen. Ich habe die Schnauze inzwischen wirklich voll!" "Kannst du das nicht mit ihr besprechen?" fragte Rita. "Seid ihr zusammen hergekommen?" "Ach was, ich habe sie nie vorher gesehen. Ich habe ja eine Billigreise gebucht und da kommen eben zwei Personen aufs Zimmer. Sie wurde mir zugeteilt. Ich habe versucht, mit ihr zu reden, aber das einzige, was sie darauf entgegnete, war, daß sie nichts dagegen hätte, einen flotten Dreier mit mir und den Kerlen zu machen. Aber so ausgehungert werde ich hoffentlich nie sein." "Vielleicht kannst du ja in ein anderes Zimmer." "Ich habe schon gefragt, aber alle Doppelzimmer sind belegt und ich habe kein Geld, um mir ein Einzelzimmer leisten zu können." "Hmmmmm...." sagte Rita, während sie mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete. "Ich habe ein Einzelzimmer und habe mehr als genug Platz. Wenn du möchtest, kannst du einziehen. Ich verspreche dir, daß ich keine Männer mit aufs Zimmer bringen werde." "Also, ich weiß nicht...." sagte Jennifer, während sie mit einem Finger über den Rand ihres Glases strich. 161
Während sie überlegte, sah Jennifer die andere Frau von oben bis unten an. Sie war sich ziemlich sicher, daß Rita es ehrlich meinte, wenn sie sagte, daß sie keine Männer mit aufs Zimmer bringen würde. Schon mehrmals während ihrer Unterhaltung hatte sie bemerkt, wie Rita ihre Brüste anstarrte, praktisch genauso, wie es ein Mann machen würde. Der Gedanke, daß Rita lesbische oder mindestens bisexuelle Neigungen hatte, war Jennifer nicht unsympathisch. Sie hatte vor einigen Jahren während eines Urlaubs selbst mit einer Frau Sex gehabt und erinnerte sich noch gern daran. Allerdings hatte sie solche Beziehungen zuhause nicht fortgesetzt, weil sie nicht wußte, wie ihre Freunde darüber denken würden. Aber hier kannte sie niemand, und sie konnte tun und lassen, was sie wollte. "Ja, warum eigentlich nicht?" sagte Jennifer laut. "Toll," rief Rita. "Ich weiß, daß du es nicht bereuen wirst." "Auf neue Freunde..." sagte Jennifer und hob ihr Glas. "....und neue Erfahrungen." beendete Rita den Satz. Sie tranken aus und gingen abendessen. Später holten sie schnell Jennifer's Gepäck aus dem Zimmer und brachten es zu Rita. "Wir können später alles auspacken, Jennifer," meinte Rita, während sie die Koffer abstellte. "Laß uns jetzt tanzen gehen." Also gingen sie aus und tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Viele Frauen tanzten zusammen und niemand wunderte sich darüber. Nach einigen Tänzen mit Rita war sich Jennifer vollkommen sicher, daß beide im selben Bett landen würden und zu mehr als nur Händchenhalten. Aber inzwischen freute sie sich schon darauf. Rita ging zuerst ins Zimmer und machte das Licht an, drehte es aber gleich mit dem Dimmer in ein sanftes Halbdunkel. "Möchtest du noch etwas trinken?" fragte sie Jennifer mit einem breiten Lächeln. "Nur wenn du möchtest, daß ich ganz schnell einschlafe." antwortete Jennifer. "Nein, das will ich auf keinen Fall...." entgegnete Rita, während ihr Lächeln noch breiter wurde.
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Sie kam zu Jennifer und strich ihr das lange dunkle Haar aus dem Gesicht. Dann nahm sie Jennifers Kinn in die Hand, hob ihr Gesicht und küßte sie. Jennifer machte keine Anstrengung, den Kuß zu beenden. Sie hatte sich ja schon früher vorgenommen, Rita's Zärtlichkeiten zu genießen. Sie öffnete also ihre Lippen und wurde mit Rita's Zunge belohnt, die sich einen Weg bahnte. Sie tauschten kleine Küsse aus, während sie sich gegenseitig rochen und schmeckten. Rita küßte sich hinunter bis zu Jennifers Hals und vergaß auch ihre Ohren nicht, die sie zärtlich leckte und lutschte. Schließlich befreite sich Rita einen Moment aus der Umarmung und legte ihr Bikinioberteil ab. Ihre großen braunen Brüste sprangen frei. Sie fuhr mit ihren langen rotlackierten Nägeln über sie und drückte sie spielerisch. "Magst du sie?" fragte sie, während sie eine Brust zu ihrem Mund hob und die dunkle steife Brustwarze leckte. Jenny schenkte ihr ein bewunderndes Lächeln. Alle ihre Freundinnen hatten genauso weiße Brüste, wie sie selbst, daher fand sie Rita's dunklere Haut sehr exotisch. Jennifer legte ihre Hand dahin, wo bis eben Rita's Hand gelegen hatte und fühlte, wie Rita's Brustwarzen noch steifer wurden. "Mmmmmmm" murmelte Rita. Während sie die Brüste anhob, beugte sich Jennifer nach vorn und küßte sie. Ihre Zunge lutschte erst zärtlich an den Brustwarzen, aber gleich legte sich ihr hungriger Mund auf das appetitliche Fleisch und saugte mit Hingabe. Nach einigen herrlichen Momenten, fuhr Jennifer mit kleinen Küssen über Rita's Hals nach oben, bis sie ihre Lippen fand und sich ihre Zungen wieder in enger, feuchter Umarmung vereinigten. Mit ungeduldigen Händen öffnete Rita die Knöpfe an Jennifers Bluse und streifte sie von ihren Schultern. Sie nahm eine Brust in jede Hand und vergrub ihr Gesicht zwischen dem warmen duftenden Fleisch. Jede Brustwarze konnte heiße nasse Küsse genießen, während Rita Jennifer sanft auf das Bett drückte. Ohne von ihren Brüsten zu lassen, zog Rita Jennifer's Rock und Höschen aus. Jetzt war sie ganz nackt. Sofort als das Höschen auf den Boden gefallen war, steckte Rita ihre langen schlanken Finger in Jennifer's bereits tropfend feuchte Muschi. 163
"Oooooh!" stöhnte Jennifer, als Rita ihre Finger hinaus- und hineinbewegte. Nach mehreren rhythmischen Bewegungen, kam Rita's Zunge zu den Fingern und leckte die heißen Muschi voll Hingabe. "Oh ja!.....Leck mich!" schrie Jennifer, während sie Rita's Kopf auf sich preßte und ihre tropfende Muschi anhob, um diesem hungrigen Mund noch näher zu sein. Nach nur wenigen Minuten, wand sich Jennifer auf dem Bett, wie eine läufige Katze. Noch nie zuvor war ihre Muschi so kunstvoll geleckt worden. Keiner der Männer oder Frauen hatte sich so gut darauf verstanden, sie so lange kurz vor dem Orgasmus zu halten, ohne daß sie wirklich kam. Jennifer befand sich in einer solchen Ekstase, daß sie zuerst gar nicht bemerkte, daß Rita nun einen nassen Finger in ihr hinteres Loch steckte und sie auch dort fickte. Nach nur wenigen Bewegungen, wurde Jennifer beinahe wahnsinnig vor Lust. "Verdammt! Was würde ich jetzt für einen Vibrator geben!" schrie sie, als sie den nahenden Orgasmus fühlte. "Ich will gefickt werden, bis ich nicht mehr kann!" Ganz plötzlich nahm Rita ihre Finger aus ihr und setzte sich zurück. Es dauerte ein paar Sekunden, bis Jennifer merkte, daß Rita sie nicht mehr anfaßte. "Es tut mir leid...." keuchte Jennifer. "Bitte hör nicht auf.... noch nie in meinem Leben hat jemand so gut meine Muschi geleckt." Aber Rita wendete ihr den Rücken zu und zog Rock und Höschen aus. Noch immer mit dem Rücken zu Jennifer, ließ sie ihre Finger über den gebräunten Hintern streichen. "Oh...." sagte Jennifer mit einem Lächeln. "Ich nehme an, das heißt, daß ich jetzt an der Reihe bin, eine leckere Muschi zu lecken..." "Also, so würde ich das nicht nennen...." sagte Rita, während sie sich langsam umdrehte. Jennifer's Augen und Mund öffneten sich weit, als Rita sich ganz zu ihr gedreht hatte. Zwischen den Beinen dieser wunderschönen Frau befand sich ein Schwanz mit den dazugehörigen Eiern. 164
Zuerst dachte Jennifer, daß Rita sich eventuell einen Dildo umgebunden hätte, aber als der anfangs weiche Schwanz schnell steif wurde, wußte sie, daß hier nichts gekünstelt war. "Scheiße.... ich glaube das nicht!" sagte Jennifer, während sie zu Rita rutschte, um einen besseren Blick auf die Anhängsel werfen zu können. "Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu enttäuscht." sagte Rita. Jenny hatte mal einen Film über Transsexuelle gesehen, daher wußte sie, daß Rita kein richtiger Mann war. Im Gegenteil, wahrscheinlich war sie viel mehr weiblicher, als irgendeine von Jennifer's Freundinnen zuhause. "Sagst du gar nichts?" fragte Rita ein wenig unsicher. Die Angst in ihrer Stimme ließ heraushören, daß sie befürchtete, daß Jennifer einfach weglaufen würde. Aber stattdessen griff Jennifer mutig nach vorn und nahm den steifen Schwanz in die Hand. Sie leckte ein paarmal über die geschwollene Spitze und saugte ihn dann ganz in ihren Mund. Ihr Kopf bewegte sich auf- und abwärts, während sie die Finger in Ritas festem Hintern vergrub und der Schwanz ganz schnell steinhart wurde. Jetzt war Rita an der Reihe, verzückt zu stöhnen, während Jennifer ihre Aufmerksamkeit auf Schwanz und Eier richtete... und wenn Jennifer etwas war, dann eine gute Schwanzleckerin. Ein paarmal brachte sie Rita bis kurz vor den Orgasmus, hörte dann aber jedesmal auf, bis Rita sich ein wenig beruhigt hatte. Nicht, daß sie etwas dagegen hatte, ihre Säfte zu schlucken, aber sie hatte mit Rita etwas anderes vor. Sie ließ den Schwanz los, legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine weit, so daß Rita einen guten Blick auf ihre feuchte Muschi werfen konnte. "Ich will, daß du mich fickst...." sagte Jennifer, während sie über ihre Muschi strich. "Ich will, daß du mich so hart fickst, daß die ganze Insel meine Schreie hören kann!" Ohne einen Moment zu zögern, hob Rita Jennifer's Beine hoch und legte sie sich über die Schultern. Mit einer einzigen Bewegung stieß ihr großer Schwanz in die wartende Muschi, kam wieder hinaus und stieß wieder hinein, bevor Jennifer überhaupt Luft holen konnte. 165
Rita beugte sich über Jennifer und ohne mit den Stößen aufzuhören, küßte sie sie heiß und leidenschaftlich. Sie war so sehr in Ekstase, daß sie in Jennifer's Lippen biß und ein Tropfen Blut hervorkam. Ihr Mund wanderte zu Jennifer's Brüsten und auch hier begann sie den Angriff mit der gleichen animalischen Intensität. Die kleinen rosa Brustwarzen verschwanden in Rita's Mund, als sie abwechselnd lutschte und biß. Das Atmen fiel Jennifer schwer, und sie konnte kaum sprechen. Noch niemals zuvor hatte sie solche Gefühle erlebt. Niemals zuvor war sie so gründlich und kunstvoll gefickt worden, wie von dieser seltsamen Frau-Mann. Sie hoffte vergeblich, daß es nie aufhören würde. "Ich......komme......" mußte sie flüstern. Bei ihren Worten zog Rita sofort ihren Schwanz aus der heißen Höhle und drehte Jennifer kraftvoll auf den Bauch. Mit der gleichen Kraft hob sie dann ihre Hüften hoch und stieß von hinten in ihre Muschi. Ihre Bewegungen wurden jetzt noch heftiger. Beide wußten, daß die Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Es fragte sich nur, wer wohl zuerst kommen würde. Tief in sich fühlte Jennifer plötzlich die erste Entladung des heißen Samens. Das war das Zeichen, auf das ihr Körper gewartet hatte, um die Wellen eines riesigen Orgasmus zuzulassen. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, aber kein Ton kam heraus. Rita schien ewig in ihr zu spritzen, was Jennifer aber kaum mehr wahrnahm, weil sie während langer Momente ein einziger riesiger Orgasmus war. Aber dann endlich fielen beide Frauen vollkommen kraftlos und schweißbedeckt in sich zusammen. Die Zeit stand still, während sich ihre Säfte vereinigten und die Körper hinunterrannen. Beide waren viel zu erschöpft, um sich aus der Umarmung zu lösen. Schließlich brach Rita das Schweigen. "Ich war mir nicht sicher, wie du es aufnehmen würdest..." sagte sie. "Aber du warst so unwahrscheinlich hübsch, daß ich es einfach riskieren mußte." 166
Jennifer antwortete mit einem kleinen Lächeln, als sie sich von Rita löste und auf die Seite rollte. "Ja, für einen Moment war ich wirklich schockiert," sagte sie. "Aber ich wüßte etwas, was du tun könntest, damit ich dir verzeihe." "Und was sollte das sein?" fragte Rita zögernd, während sie gleichzeitig überlegte, ob sie sich wohl in diesem Mädchen getäuscht hatte, als sie ihr vertraute. "Bitte mach es mir noch einmal....." sagte Jennifer mit erwartungsvollem Lächeln.
Valentina Ich traf Valentina in der U-Bahn von Barcelona. Als sie in mein Abteil stieg war ich sofort fasziniert von ihrer Schönheit und als sie sich neben mich setzte, fühlte ich, wie ich auf sie ansprang und mein Unterleib mit einer unerwarteten Hitzewelle reagierte. An jenem Morgen war ich schon sexuell erregt aufgewacht, hatte aber keine Zeit mehr gehabt, mich abzureagieren. Irgendwie übertrug ich meine Gefühle auch auf meine Kleidung. Ich zog ein zart lavendelfarbenes weites Hemd aus Seide an und verzichtete auf einen Büstenhalter. Das Gefühl der Seide auf meinen Brustwarzen hat mir schon immer sehr gefallen und heute war es genauso. Diese ständige zarte Berührung lässt meine Brustwarzen steil und hart werden, und das dünne Material des Hemdes verbirgt meine Erregung nicht, im Gegenteil, ein Beobachter muß nicht viel Phantasie besitzen, um zu wissen, was ich fühle. Zu diesem Hemd gehört ein Wickelrock mit derselben Grundfarbe, die aber durch ein mehrfarbiges Blütenmuster aufgeheitert wird. Ich trug also diesen Rock, natürlich ohne Unterwäsche. Dieser Rock gehört zu meiner Lieblingskleidung, weil ich -wie ungewollt - so viel von meinen Beinen zeigen kann, wie ich möchte. Eine kleine Bewegung, und schon öffnet er sich – oder auch nicht, ganz nach meinem Willen. Irgendwie fühlte ich, daß dieser Tag ein ganz besonderes Erlebnis für mich bereithielt, und ich wurde nicht enttäuscht. An diesem Tag hatte ich den Nachmittag freigenommen, und plante, erst in meinem Lieblingsrestaurant herrlich zu essen und dann ein paar Sachen zu kaufen. Ich bestieg also die U-Bahn und setzte mich ans Fenster. An diesem 167
Donnerstag nachmittag war ich beinahe allein im Abteil. Nach ein paar Haltestellen stieg dann diese wirklich tolle Frau mit honigfarbenem Haar, langen Beinen und perfektem Busen ein. Obwohl das Abteil praktisch leer war, setzte sie sich links neben mich. Sie trug eine leuchtendweiße Baumwollbluse, aufgeknöpft bis zum Ansatz ihrer Brüste, und einen Jeansrock. Keine Strümpfe sondern kurze Tennissocken und Turnschuhe. Ihr Haar wurde hinten von einem einfachen Clip zusammengehalten und ich sah praktisch keinen Schmuck, nur eine unauffällige silberne Kette mit einem kleinen Anhänger und winzige Silberstöpsel in ihren Ohrläppchen. Ich bemerkte, daß sie kein Makeup aufgetragen hatte, ihre Haut aber trotzdem wunderbar leuchtete, leicht gebräunt und sehr gepflegt war. Ihr Körper sah nach viel Sport aus, ihre Arme schlank und muskulös, mit sensiblen Händen und langen Fingern. Ihre Nägel kurz und gepflegt. Allein der Anblick dieser Frau bewirkte es, daß ich sofort feucht wurde. Ich bewegte meine Beine ein wenig und ließ es zu, daß sich mein Rock seitwärts etwas öffnete, aber nur so viel, daß meine Oberschenkel ein wenig zu sehen waren. Aus den Augenwinkeln sah ich ihren Blick und dann drehte sie sich zu mir. Sie lächelte ein wenig und sagte "Hallo." Ihre Stimme paßte zu ihr, sehr dunkel und sexy. Als ich sie jetzt das erstemal direkt ansah, versank ich in ihren Augen. Nur ein bißchen heller als ihr Haar, leuchteten sie und strahlten dann noch mehr, als sie mich anlächelte. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ich antwortete ganz schnell mit einem leisen Hallo und sah gleich wieder weg, weil ich mich wegen meiner Reaktion schämte und nicht wollte, daß sie mein Erröten bemerkte. Aber dazu war es wohl zu spät. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und stellte ihre große Tasche zwischen sie auf den Boden. Ihr nacktes Bein berührte das meine durch den Rock und ich bekam eine Gänsehaut. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, um in ihrer Tasche zu kramen, dabei fiel ihr Haar wie ein goldener Wasserfall über ihre Schultern. Ich beobachtete sie immer noch aus den Augenwinkeln, und wagte es nicht, sie offen anzusehen. Ganz plötzlich hob sie ihren rechten Arm und legte die Hand auf die Außenseite ihres Oberschenkels, kam dabei auch in Kontakt mit meinem Oberschenkel und - ich konnte es nicht glauben - schob mit schlanken Fingern meinen Rock ein wenig weiter nach oben. Es schien beinahe ungewollt und zufällig, aber irgendwie wußte ich, daß sie es absichtlich getan hatte. Sie wühlte jetzt mit ihrer linken Hand noch tiefer in der Tasche, während sie mir ihren Körper etwas zudrehte.
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Ich konnte nicht übersehen, daß ihre linke Brust vollkommen frei und nackt dalag und hatte das beinahe unwiderstehliche Verlangen, sie zu berühren, zu küssen, an ihr zu saugen und die ganz offensichtlich harte Brustwarze zu streicheln.... Endlich hatte ihre Suche ein Ende und sie nahm ein Buch aus der Tasche (obwohl ich stark davon überzeugt war, daß sie das Buch ganz schnell gefunden hätte, aber ich war ihr dankbar, daß es so lange gedauert hatte). Mit dem Buch in der Hand, setzte sie sich wieder gerade hin, aber ich bemerkte, daß ihre Beine etwas auseinander standen. Sie öffnete das Buch und begann, zu lesen, ihren Körper ein wenig mir zugedreht. Sie strich mit ihrer rechten Hand das Haar aus dem Gesicht und dabei berührte ihr Ellenbogen wie zufällig meine linke Brust. Ich konnte es beinahe nicht aushalten. Jetzt wußte ich, dass es bei ihr volle Absicht war und ich vergaß das Essen in meinem Lieblingsrestaurant und das Einkaufen hinterher. Mir wurde klar, daß sie und ich heute nachmittag dasselbe vorhatten. Ich beschloß, ihrem Spiel zu folgen. Also drehte ich mich ein wenig zu ihr hin und gab vor, an ihrer Lektüre interessiert zu sein. Ich legte meinen linken Arm auf die Lehne ihres Sitzes und stützte meinen Kopf in die Hand. "Was liest du denn?" fragte ich, während ich sie direkt ansah. Sie blickte auf und traf meinen Blick. Während unsere Augen ineinander versanken, öffneten sich ihre Lippen zu einem leichten wissenden Lächeln. "Ach, es ist nur ein Vergleich zwischen Christentum und Buddhismus. Ich lese es für meine Theologie-Vorlesungen. Es hört sich aber viel imposanter an, als es wirklich ist." Während sie mir antwortete, wendete sie sich mir noch mehr zu und ließ mich ihre Brust beinahe unverhüllt sehen. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick und wollte mehr und mehr. Scheinbar konnte sie Gedanken lesen, denn mit einer schnellen Bewegung öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog den dünnen Stoff zur Seite. Darauf hatte ich zwar gehofft, daß sie es aber wirklich tat, überraschte mich trotzdem. Mein Blick wanderte von dieser herrlichen Brust hin zu ihren geheimnisvollen Augen. Jetzt machte ich keinen Versuch mehr, meine Erregung zu verbergen. Mit etwas heiserer Stimme sagte ich "...mmm, das hört sich wirklich interessant an. Ich habe auch schon ein paar Bücher zu diesem Thema gelesen. Studierst du Theologie?" Noch während ich diese paar belanglosen Worte sagte, ging mein Blick zurück zu ihrer Brust und ich stellte mir vor, wie sich diese Haut unter meinen 169
hungrigen Fingern anfühlen würde, wie ihre Brustwarze wohl schmecken würde, während ich an ihr saugte. Ich drehte meinen Körper noch mehr zu ihr und ließ es zu, daß mein Rock die helle Innenseite meiner Oberschenkel enthüllte. Sie bemerkte es natürlich sofort und ich fühlte ihren Blick auf meinem nackten Fleisch. Ich sah, wie sie unwillkürlich auf dem Sitz etwas nach vorne rutschte. "Nein, ich studiere Humanistik, aber auch das hört sich so geschwollen an, findest du nicht?" Sie lachte ein wenig und ich roch ihren süßen Atem. Unsere Blicke trafen sich wieder und ich schaute ins Abteil, um zu sehen, wer wohl unseren kleinen Flirt beobachten konnte. Aber es gab nur einen Mann, der mit dem Rücken zu uns saß und Zeitung las und einen Teenager, der mit geschlossenen Augen zurückgelehnt in seinem Sitz und Stöpseln in den Ohren irgendeiner Musik aus seinem Walkman zuhörte. Wir hatten sozusagen keine Zuschauer. Ich sah wieder in ihre Augen und sagte dann, "Ich finde intelligente Frauen, die wissen, was sie wollen, unwahrscheinlich erregend." Sie zog ihre Augenbrauen eine Spur in die Höhe und lächelte wieder, aber diesmal ein breites, sympathisches Lächeln. "Das fasse ich als Kompliment auf, denn scheinbar hältst du mich ja für intelligent und findest mich außerdem attraktiv. Dazu möchte sagen, daß es mir ähnlich geht, denn ich finde dich auch aussergewöhnlich aufreizend." Ich erwiderte ihr Lächeln, wurde mutig und legte meine Hand, die bis jetzt mein Gesicht gestützt hatte, auf ihre Schulter. Im Gegenzug ertasteten ihre Finger die Innenseite meiner Oberschenkel. Es kam mir vor, als ob ich einen elektrischen Schlag bekam, der durch meinen ganzen Körper fuhr. Unter ihrer Berührung öffneten sich meine Beine noch weiter und mein Rock enthüllte meine Scham. Das entging ihrem Blick natürlich nicht und gleich wanderte ihre Hand ein wenig weiter nach oben, hielt aber unmittelbar vor meinen Schamlippen an. Inzwischen war ich schon so feucht, daß es mir beinahe peinlich war. Ihre andere Hand legte das Buch zurück in die Tasche, ohne die Seite zu markieren, bei der sie aufgehört hatte, zu lesen. Es würde wohl länger dauern, bis sie Zeit hatte, zum Buch zurückzukehren. Mit meiner rechten Hand strich ich ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht und streichelte ihre weiche Wange. Sie schloß die Augen und bewegte ihren Mund zu meiner Hand hin, die sie leicht und zärtlich küßte. Zuerst war es nur eine scheue, schüchterne Begegnung ihrer Lippen, aber dann fühlte ich ihre Zunge, die mit schnellen kleinen Stößen meine Handfläche leckte. 170
Dann nahm sie drei Finger meiner Hand in den Mund, umkreiste sie mit ihrer Zunge und sog sie dann tief ein, während sie direkt in meine Augen sah. Ich weiß nicht, wieso ich in diesem Moment keinen Orgasmus bekam. Meine Klitoris pochte und schmerzte lustvoll, wie wohl noch nie in meinem Leben zuvor. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals etwas ähnliches mit dieser Intensität gefühlt zu haben. Als ob ich ihr ein Zeichen gegeben hätte, legte sich ihre Hand zart auf meine Schamhaare und ertastete dann meine Schamlippen. Ich zog scharf meinen Atem ein und schloß die Augen. Mit ihrer linken Hand zog sie meine Hand langsam nach unten, an ihrem Hals vorbei, an dem Kragen ihrer Bluse, bis hin zu ihrer linken Brust, die ich vorhin so hungrig angestarrt hatte. Ich wußte, was sie wollte und streichelte diese zarte aber feste Haut, dann die steil aufgerichtete Brustwarze. Jetzt war sie es, die begann, schwer zu atmen. Ich tastete mich vor bis unter ihre Brust und liess sie auf meiner Hand ruhen. Jedesmal wenn ich ihre harte Brustwarze berührte, fühlte ich ein lustvolles Ziehen in meiner Klitoris. Sie hatte überraschend große Brüste für ihren sonst so grazilen Körper, und dementsprechend große Brustwarzen. Wieder überlegte ich, wie diese Brustwarze schmecken würde, aber jetzt wußte ich, daß ich nicht mehr lange warten mußte, um es herauszufinden. "Wie heißt du eigentlich" fragte sie ganz atemlos mit dieser aufregenden Stimme. Ich sagte ihr meinen Namen und fragte nach ihrem. "Valentina, Liebling, ich heiße Valentina. Und ich will dich ficken." Nach einem schnellen Blick auf die beiden anderen Passagiere (die immer noch das Gleiche machten), senkte ich meinen Kopf auf ihre Brust. Ich leckte mit kleinen schnellen Kreisen um ihre Brustwarze herum und nahm sie dann endlich in den Mund. Ihre Finger öffneten leicht meine Schamlippen und fanden ohne Umschweife meine geschwollene Klitoris. Mein Gott!! Für einen Moment hatte ich das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Ihre Finger bewegten sich so gekonnt, so daß ich bestimmt nicht die erste Frau war, die sie zu solchen Wonnen emporhob. Ihre linke Hand drückte weiter meinen Kopf auf ihre Brust und ich bearbeitete hungrig ihre Brustwarze, lecken, saugen, beißen. Besonders faszinierte mich die Unterseite ihrer Brust. Sie war so weich und schwer und doch so fest, auch dort leckte und saugte ich sie. Sie schien es über alle Maßen zu genießen. 171
Meine rechte Hand eilte zu ihrem Oberschenkel und dann ohne Pause nach oben unter ihren Rock. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich fand ihr nasses pulsierendes Geschlecht. Meine Finger gingen direkt zu ihrer Scheide und zwei fanden sofort den Weg in diesen feuchten Kanal. Sie schob ihre Hüfte auf dem Sitz weiter nach vorne hin zu meiner Hand und ich begann, sie zu ficken. Mit der linken Hand zog sie ihren Rock bis zur Taille hoch. Mein Mund liess ihre Brust nicht los, auch wenn ich gleichzeitig dem Spiel meiner Finger in ihrer Scheide zusah. Hinein und hinaus – hinein und hinaus – ein faszinierender Anblick und auch ein faszinierendes Gefühl, so naß und klebrig. Währenddessen hatte sie nicht aufgehört mit dem Spiel ihrer Finger auf meiner Klitoris. Immer schneller und schneller bewegten sie sich und ich wußte, daß ich jeden Moment einen riesigen Orgasmus hinausschreien würde, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern. Trotzdem öffnete ich meine Beine noch weiter, damit sie einen leichteren Zugang zu meinem nassen, geschwollenen Geschlecht hatte. Dann plötzlich schlüpften ihre Finger in meine Scheide, während ihre Handfläche weiter meine harte Klitoris rieb. Unwillkürlich bewegten sich meine Hüften auf und ab gegen ihre Finger. Ich ließ ihre Brustwarze meinen Lippen entschlüpfen und setzte mich ihr praktisch gegenüber hin, mein linkes Bein unter mir und mein rechter Fuß zwischen ihren Knöcheln. So hatte sie mein nasses Geschlecht voll im Blick. Meine Brustwarzen standen steil und hart hervor, ihre Konturen klar zu sehen unter dem dünnen Stoff meines Seidenhemdes. Ich fühlte mich so verdammt sexy, wie praktisch noch nie zuvor. Einen kurzen Moment überlegte ich, wie viele Frauen es sich wohl trauten, ihre Geilheit so offen zu zeigen.... Ohne auch nur einen Moment zu zögern öffnete ich ihre Beine so weit ich konnte, beugte mich nach vorne und leckte ihre hervorstehende Klitoris. Jetzt war es ihr unmöglich, sich weiter mit mir zu beschäftigen, aber das war mir in diesem Moment egal. Es erfüllte mich mit ungeheurer Lust, ihr Geschlecht weit offen vor mir zu haben. Schon bevor ich sie richtig schmeckte, wußte ich, daß mich der Geschmack ihrer Säfte noch weiter erregen würde. Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch, so daß ihre exquisite Klitoris vor und zurück gegen meine Zunge stieß. Ich streckte die Zunge weit raus, hielt sie ganz starr und ließ Valentina allein entscheiden, wie die Berührung sein sollte. Währenddessen genoß ich ihren Geruch und Geschmack und die Tatsache, daß wir hier in diesem U-Bahn-Abteil dabei waren, uns den besten Orgasmus unseres Lebens zu verschaffen. 172
Mit meiner linken Hand öffnete ich weit ihre Schamlippen und lutschte wieder an ihrer Klitoris. In diesem Moment war es mir völlig egal, wer uns sah oder hörte. Nichts hätte mich davon abbringen können, sie zu befriedigen. Ich schob alle Finger meiner rechten Hand in ihre Scheide und beinahe kam sie, aber eben nicht ganz. Dann, mit ein bisschen Drehen und Wenden schaffte ich es, meine Hand bis beinahe zum Knöchel in sie hinein zu schieben. Noch nie hatte ich es erlebt, daß eine Frau so naß war. Meine Zunge schlug rhythmisch gegen ihre Klitoris und dann sog ich sie ganz in meinen Mund hinein, und spielte weiter an ihr – ganz hart. Valentina kam. Laut. Als ich meinen Kopf hob und mit der linken Hand meine Lippen abwischte, sah ich, daß die beiden anderen Leute im Abteil uns zusahen, mit weit offenen Augen und sicherlich beachtlichen Ständern in der Hose. Valentina und ich kicherten, ordneten unsere Kleider und stiegen an der nächsten Haltestelle aus. Zum Glück kam uns keiner der Männer hinterher. Valentina erzählte mir, daß sie in der Nähe wohnte, und daß sie mit mir ja noch nicht fertig wäre. Diese Feststellung kam mir natürlich gerade recht, und ich wäre ihr überall hin gefolgt, um noch einmal dasselbe zu erleben, wie gerade in der Bahn. Mein Verlangen war ja noch nicht befriedigt und ich hatte Lust, einfach mit ihr hinter ein paar Palmen zu gehen, die die Straße säumten, damit sie mich dort zum Orgasmus bringen könnte, aber ich hielt mich zurück. Es kann sich wohl niemand vorstellen, was mich das für Anstrengungen kostete! In der Nachmittagssonne gingen wir ein paar Straßen entlang und standen bald vor einem Altbau aus dem vorigen Jahrhundert. Pompös aber trotzdem elegant. Ich ging hinter ihr durch eine herrliche kunstvoll verzierte Mahagoni-Tür. "Ich hoffe, du hast nichts gegen ein bißchen Gymnastik. Ich wohne ganz oben und es gibt keinen Fahrstuhl." Bevor sie noch die Tür hinter uns geschlossen hatte, nahm sie mich schon in die Arme und küßte mich tief und innig. In meinem willig geöffneten Mund erforschte ihre Zunge jeden Winkel. Bevor sie von meinen Lippen abliess, saugte sie an meiner Unterlippe und löste sich dann lächelnd von mir. "Ich hoffe nur, daß du nichts gegen einen Kuß mit Geschmack nach Muschi hast.." sagte ich, denn da ich noch ihren Geschmack im Mund hatte, wußte ich, daß mein Mund nicht anders geschmeckt hatte. 173
"Oh mein Liebling, nein, ich habe nichts gegen Muschi-Geschmack einzuwenden. Im Gegenteil, Du wirst gleich merken, wie verrückt ich danach bin, deine Muschi zu schmecken und zu lecken." Und sofort küßte sie mich wieder, sogar noch tiefer als vorher (wenn das überhaupt möglich war), während sie mit einer Hand unter meinen Rock fuhr und mit der anderen meine immer noch harte Brustwarze zärtlich kniff. "So, jetzt ist aber Schluß mit dem Herumspielen im Treppenhaus. Laß uns nach oben gehen, wo wir uns ganz nackt lieben können." Wie gut interpretierte sie mein Verlangen. "Valentina, meine Liebe, ich will alles, was du willst. Führe mich und liebe mich." Wir lachten beide und stiegen dann zum ersten Stock hinauf. Da sie vor mir ging, konnte ich den Wunsch nicht unterdrücken, ihr unter den Rock zu fassen. Sie schlug spielerisch auf meine Hand und fragte, ob ich denn nicht zwei Minuten länger warten könnte. Woraufhin ich entgegnete, daß ich höchstens noch eine Minute warten könnte, aber auf keinen Fall länger. Also rannte sie die letzten Treppen hoch, mit mir im Schlepptau und ihr Lachen hörte sich wie Musik an in meinen Ohren. Sie wohnte im dritten Stock und während sie in ihrer Tasche nach den Schlüsseln suchte, kuschelte ich mich an ihren Rücken, knabberte an ihrem Hals, umarmte sie und sagte, "die Minute ist um, mein Schatz. Ich will dich jetzt sofort." Sie drehte sich um und wir küßten uns wieder. "Ja doch, gleich, nur noch eine Sekunde. Ich kann nie meine verdammten Schlüssel finden... doch, hier sind sie!" Strahlend zeigte sie mir die Schlüssel und in dem Moment, fühlte ich nicht nur Verlangen nach ihr, sondern ein so tiefes Gefühl, daß ich nur als Liebe bezeichnen kann. Ich begehrte sie so stark, wie noch nie jemanden vorher in meinem Leben, ich wollte alles mit ihr machen, was man nur machen kann, und hatte sogar für einen Moment diese Wahnsinnsvorstellung von uns beiden zusammen und für immer. Sie öffnete die Tür und ließ mir dann den Vortritt. Ihre Wohnung war bildschön eingerichtet und zeugte von ihrem ausgezeicheneten Geschmack. Sie spiegelte genau das wider, was Valentina war, nämlich etwas ganz Besonderes. Scheinbar liebte sie Antiquitäten, aber gleichzeitig auch Bequemlichkeit, denn mitten im Zimmer stand eine riesige alte Samtcouch und überall konnte ich viele Stickereien und Fransen sehen. Als ich mich zu ihr drehte, um ihr zu sagen, wie 174
hübsch ich das alles fand, packte sie meine Schultern und drückte mich energisch gegen die Wand. Sie preßte die ganze Länge ihres Körpers auf den meinen und küßte mich leidenschaftlich. Ich ließ alles fallen, was ich in der Hand hielt und erwiderte ihre Umarmung und den Kuß. Ich fühlte, wie unsere Brüste sich aufeinander preßten und unsere Schenkel sich zwischen die Schenkel der anderen drückten. Ich griff nach unten und öffnete erst meinen Rock, um gleich danach ihren Rock bis über ihre Talle zu schieben. Und dann standen wir da, rieben unsere heißen Geschlechtsteile gegeneinander, während wir den Körper der anderen streichelten. Und gerade als ich dachte, daß ich so ewig weitermachen könnte, löste sie sich von mir, mit wilden Augen und zerzaustem Haar, mit geröteter Haut und ihre Lippen feucht von meinem Speichel. Ohne ein Wort zog sie mir die Bluse über den Kopf und senkte ihre Lippen sofort auf meine Brüste und besonders auf meine Brustwarzen. .Sie stützte meine Brüste mit beiden Händen und küsste sie abwechselnd, lutschte und leckte meine Brustwarzen. Allein schon die Geräusche, die sie dabei machte reichten, um mich beinahe auf den Punkt zu bringen. Ich entspannte mich, lehnte mich gegen die Wand und genoß einfach. Ich war sicher, daß meine Säfte in diesem Moment schon die Beine hinunterliefen. Niemals zuvor in meinem Leben war ich so naß gewesen. Ich streichelte ihren Kopf, während sie sich an meinen Brüsten zu schaffen machte und öffnete den Clip, mit dem sie ihre Haare zusammenhielt. Sofort fielen sie wie ein honigfarbener Wasserfall auf meinen nackten Oberkörper. Sie sah mich an, noch während sie weiter an einer Brustwarze lutschte. Unsere Blicke trafen sich. Ich wußte in diesem Moment, daß ich niemals genug von ihr haben würde, daß ich sie nie völlig besitzen würde. Eine Art Traurigkeit überkam mich plötzlich, verschwand aber wieder, als ihre Hand mein offenes nasses Geschlecht fand. Sie nahm sich nicht die Zeit, meinen Rock zu entfernen, sondern senkte sofort ihre Lippen auf meine harte zuckende Klitoris. Die Spannung, die sich in mir seit der Bahn aufgebaut hatte, stieg weiter, aber aus irgendeinem Grund war es mir unmöglich, zum Orgasmus zu kommen. Sie saugte stärker an meiner Klitoris, und ich fühlte wie meine Liebesperle tief in ihren Mund gesogen wurde. Sie tat ihr bestes, um dieses empfindliche Organ dazu zu bringen, mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Spitze, bewegte sie hin und her. Sie verschaffte mir Gefühle, die ich so intensiv beinahe nicht ertragen konnte. 175
Meine Hände preßten gegen ihren Hinterkopf und meine Hüften begannen, ganz von allein, zu kreisen. Sie folgte meinen Bewegungen, so gut sie konnte. Aber trotzdem kam ich nicht. Gerade, als ich es wirklich nicht mehr ertragen konnte, und ihren Kopf wegschieben wollte, hörte sie auf. Sie kam zu mir nach oben und küsste mich innig und zart. Sie roch und schmeckte nach mir. "Oh, mein Liebling, du schmeckst so unwahrscheinlich gut. Bist du wirklich wegen mir so naß mein Schatz?" Sie trat einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sie aus und zeigte mir endlich ihre Brüste. Ich lehnte immer noch an der Wand, und obwohl ich ihr eigentlich beim Ausziehen helfen wollte, war es mir unmöglich, mich zu bewegen. Man sagt, daß eine Naturbrust niemals perfekt ist, aber wenn das stimmte, war Valentina die Ausnahme zur Regel. Ihre Brüste waren wunderschön und perfekt. Nach ihrer Bluse kam der Rock an die Reihe, den sie ganz schnell ausgezogen hatte. Jetzt stand sie vollkommen nackt und einladend vor mir. Konnte es wirklich stimmen, daß ich sie erst so kurze Zeit kannte? "Laß uns deinen Rock ausziehen, der stört nur," sagte sie, während sie zu mir trat. Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Kleidung (was ich allein nicht fertiggebracht hätte, denn meine Hände zitterten viel zu stark), und endlich fühlten wir nur Haut gegen Haut. Sie küßte meinen Hals tausendmal hintereinander, kleine Schmetterlingsküsse. Ich verstand nicht, warum jede ihrer Berührungen und Zärtlichkeiten, alles was sie mit mir machte, mich beinahe ohnmächtig werden ließen. Sie knabberte an meinem Hals, während wir unsere Geschlechtsteile aneinander rieben. Wieder hatte ich das Gefühl, daß ich für den Rest meines Lebens so verweilen könnte, oder wenigstens für den Rest des Tages. Dann fand ihr Mund wieder meine Lippen und wir küssten uns, tief und leidenschaftlich, gierig, mit verlangenden Zungen. Nach einem langen langen Kuß löste sie sich von mir, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein leichter sommerlicher Wind bewegte die Vorhänge und die Sonne war schon längst weitergezogen, so daß das Zimmer angenehm kühl war. Sie drückte mich sanft auf das Bett und ich gehorchte ihr willig. "Mein Liebling, jetzt werde ich deine Muschi so lange lecken und lutschen bis du mich anflehst, aufzuhören. Und es reicht mir nicht, daß du einen Orgasmus bekommts, nein, nein. Du sollst mindestens zwei bekommen oder noch mehr. Also, bitte mach es dir bequem."
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Nach diesem Satz küßte sie erst meinen Mund, dann abwechselnd Brüste und Brustwarzen, dann meinen Bauch, verweilte in meinen Bauchnabel, kletterte dann hinunter zu meinem Venushügel und nahm endlich meine Klitoris zwischen die Lippen. Sie lutschte an ihr, wie ein Baby an dem Schnuller lutscht, mit aufgeworfenen Lippen und schneller Zunge. Was für ein Gefühl!! Was für ein perfekter Moment. Hier lag ich nun mit dieser wunderbaren aufregenden Frau an einem warmen Sommertag in ihrem Schlafzimmer im Zentrum von Barcelona und ließ mich von ihr hemmungslos lieben! Während der ganzen nächsten Stunde nuckelte sie an meiner Klitoris, fickte mich mit ihren Händen, die sie sowohl in meine Scheide, als auch in mein hinteres Loch einführte, während sie mich weiter leckte. Und wie ich kam! Mein erster Orgasmus war eine richtige Explosion, und der nächste war unbeschreiblich. Anders, als irgendein Orgasmus vorher. Beim dritten wurde ich beinahe ohnmächtig. Sie hielt ihr Versprechen. Nachdem sie ihre Arbeit getan hatte, lagen wir umarmt und vollkommen entspannt auf ihrem herrlichen Bett. Den Rest des Nachmittags unterhielten wir uns und diskutierten sogar den Unterschied von Buddhismus und Christentum. Wir ließen uns chinesisches Essen hochkommen, fütterten uns gegenseitig Frühlingsrollen und Chow mein und lutschten uns gegenseitig die Finger sauber. Wir hatten Lust auf ein Schaumbad mit Lavendel, also ließen wir ihre bildschöne altmodische Badewanne vollaufen, seiften uns ab und spielten miteinander. Wir küssten und streichelten uns, bis unsere Haut ganz verschrumpelt war vom heißen Wasser, und dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer, um uns noch einmal von oben bis unten zu lieben. Irgendwann schliefen wir umarmt ein. Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach, stand leise auf, zog mich an, ging aus ihrer Wohnung, ihrem Haus, ihrem Leben. Ich hinterließ keinen Zettel, keine Erklärung. Ich wusste, daß wir nie wieder solch einen perfekten Tag erleben würden, sollten wir zusammenbleiben. Valentina, meine süße Valentina, wird so in meiner Erinnerung bleiben, wie sie an diesem Tag gewesen ist. Perfekt.
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Wer braucht dich schon ? Sie sang leise ein Lied, während sie die Bettlaken wechselte. Statt der kühlen Baumwolllaken nahm sie die Frotteebettwäsche aus dem Schrank, die er so gerne mochte. Sie malte sich dabei aus, wie sie ihn heute abend lieben wollte und ihr Singen wurde leiser, bis es ganz aufhörte. Sie würde ihn ganz, ganz langsam ausziehen, während sie jeden Zentimeter seines nackten Fleisches küssen würde. "Damit dir nicht kalt wird..." würde sie dabei scherzhaft sagen. Sie hatten das schon so oft gespielt, dass sie auch seine Antwort darauf wusste --- er würde sagen "Hab keine Angst, ich friere überhaupt nicht!" Beide würden dann lachen, während sie seine Haut mit warmen Händen streichelte. Sie würde ihn sanft nach hinten drücken, bis er ausgestreckt auf dem Bett lag und dann würde sie seinen Penis in die Hand nehmen. Zu diesem Zeitpunkt würde er schon vollkommen steif sein und zucken, als sie ihn berührte. Sie würden wieder lachen, weil das jedesmal passierte. Dann würde sie ihn mit kleinen Zungenschlägen wie eine spielerische Katze lecken, überall von seinem Schlüsselbein bis zu den Zehenspitzen, ausser seinen Geschlechtsteilen. Sie würde ihn auf den Bauch rollen und seinen Rücken küssen und lecken, und dann hinunter küssen bis zu seinen Zehen, an denen sie genussvoll saugen würde, eine nach der anderen... Das Telefon klingelte und unterbrach ihre Phantasien. Widerstrebend nahm sie den Hörer ab. "Hallo? Ach, du bists!.. Ich dachte gerade an dich! Wann kommst du? Oh, schade. Ja, ich verstehe. Ja...Ja. Alles klar, machs gut!" Er kam doch nicht. Wieder mal nicht. Sie war einen Moment lang enttäuscht, aber dann wurde sie wütend. "Verdammt, wer braucht dich schon?" sagte sie zu der Wand, leise aber entschlossen. "Du verdammter Kerl!" Durch ihre Phantasien war sie schon ganz feucht geworden und fühlte, wie ihr Schoss angeschwollen war vor Verlangen. Sie ging nach unten, um den Wein wegzustellen, den sie für ihn hingestellt hatte. Sie trank selten Wein wenn sie allein war, sie mochte den Geschmack nicht. Aber dann blieb sie stehen und sah die Flasche bewusst an. "Bin ich eine Nymphomanin oder was ist mit mir los?" fragte sie sich, als sie die phallische Form der Flasche mit verlangenden Augen ansah. Sie liess die Flasche auf dem Tisch stehen, nahm eins ihrer schönen Weingläser aus dem Schrank und ging 178
dann mit beidem hoch in ihr Schlafzimmer. Sie stellte die Flasche und das Glas auf den Nachttisch. Sie setzte sich auf dem Rand ihres Bettes, goss ein wenig Wein in ihr Glas und bewunderte das herrliche schimmernde Rot im Licht der Lampe. Sie nahm einen kleinen Schluck und merkte, dass ihr der Wein heute überraschenderweise doch schmeckte. Sie trank etwas mehr und noch mehr, bis das Glas leer war. Das zweite Glas Wein schmeckte ihr noch besser. Sie zog ihren seidenen Morgenrock aus, und fröstelte in der kalten Luft. Sie nahm die Flasche in die Hand und liess spielerisch ein wenig Wein auf ihre Brüste tropfen. Unter der kalten Flüssigkeit wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Sie beugte ihren Kopf hinunter zu ihren Brüsten und hob ihre Brüste bis hin zu ihren Lippen. Genussvoll leckte sie den Wein von den Brustwarzen. Ihre Brustwarzen standen jetzt steil hervor. Sie mochte das Gefühl, mit dem sie sich selbst verwöhnte. Noch etwas mehr Wein tröpfelte über ihren Oberkörper. Mit den Fingerspitzen verrieb sie die Flüssigkeit über ihrem Bauch und lutschte gleichzeitig wieder den Wein von ihren Brustwarzen, und dann von ihren Fingern, die sie wollüstig saugte. Das fühlte sich auch sehr genussvoll an und sie saugte etwas mehr. Dann beugte sie sich wieder über ihre Brüste, die sie mit beiden Händen so hochhob, dass sie ihre Brustwarzen ohne Anstrengung ganz in den Mund nehmen konnte. Erst eine harte empfindliche Warze, dann die andere. Sie schmeckten nach Wein und nach noch etwas anderem, was sie nicht definieren konnte. Jetzt tröpfelte sie so viel Wein auf ihre Brüste, dass er hinunterlief bis zu der Stelle, wo ihr Schamhaar begann. Es kitzelte ein wenig, als der Wein sich einen Weg zwischen ihren Haaren bahnte. Zur Abwechslung trank sie noch ein Glas. Die Flasche war schon beinahe leer und ihr Kopf begann, ganz leicht zu werden. Sie steckte den Korken in die Flasche und verrieb den Wein auf ihrem Körper, zuerst auf ihrem Bauch und dann mit noch schüchternen Fingern in ihren Schamhaaren bis hin zwischen ihren Beinen. Sie sah zum erstenmal bewusst ihren Körper. Wie weiss er war an den Stellen, wo sie den Bikini getragen hatte letzten Sommer. Ihre Finger spielten mit den krausen Haaren auf ihrem Venushügel. Die Berührung fühlte sich ein bisschen wie der Wein an, aber doch ganz anders. Ihre Haut wurde immer wärmer. Ihr Atem ging schneller. Sie fand die offene Furche mit den Fingern, rieb sie vorsichtig, ohne an den Haaren zu ziehen. Sie spielte einen Moment mit sich selbst, streichelte den 179
Eingang ihrer Liebeshöhle und wanderte dann nach oben, wo ihre Klitoris schon steif und erwartungsvoll beachtet werden wollte. Sie befeuchte die Finger im Weinglass und kehrte dann zurück zu ihrer Klitoris. Sie zog kleine Kreise über sie, ohne sie direkt in der Mitte zu berühren. Die Kreise wurden immer kleiner, bis sie dann mit der Spitze des Mittelfingers auf das pulsierende Zentrum kam. Zwei ihrer Fingen fanden die Scheide und tauchten ein. Sie war noch nass vom Wein, aber jetzt wurde sie mit eigenen Säften noch viel nässer. Sie verrieb ein wenig ihrer Flüssigkeit auf der Klitoris, rieb sie von oben nach unten, oben und unten, nur ganz leichte spielerische Berührungen. Sie befeuchtete die Finger wieder im Wein und streichelte dann die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis sie verlangend wieder zu ihrem Geschlecht kam. Dort streichelte sie sich ganz sanft während einiger Minuten, jede Berührung liess das Verlangen in ihr wachsen, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Dann fanden zwei Finger wieder ihre nasse Scheide. Sie war jetzt so heiss und nass und verlangend! Sie stiess ihre Finger hinaus und hinein, aber das war nicht genug, sie wollte mehr fühlen. Sie griff wieder zu der Weinflasche. Sie drückte sie gegen ihren Venushügel und führte sie zwischen den Haaren hindurch. Aber jetzt war sie schon so bereit, dass die Haare kein Hindernis mehr bildeten und die Schamlippen prall geöffnet waren, so dass die Flasche ganz allein durch ihr Fleisch hindurch glitt, bis hin in die wartende Liebeshöhle. Sie zuckte ein wenig zusammen, die Flasche war so kalt. Aber dem Feuer in ihr war die Kälte egal, es wollte endlich, endlich gelöscht werden. Eine Hand kniff zart die Brustwarzen, die immer noch hart nach mehr riefen, während sie die Flasche zwischen ihren Beinen spürte. Sie stützte sich auf die Knie und steuerte die Flasche vorsichtig ganz tief in sich. Sie glitt über die Flasche, während sie mit einer Hand ihre Brustwarze kniff und mit der anderen Hand ihre nasse harte Klitoris massierte. Ihr Atem stockte. Wie gut es sich anfühlte, etwas in sich zu haben! Sie hob ihren Körper und glitt dann wieder über die Flasche, wieder und wieder, schneller und schneller. Ihre Hände bewegten sich auch immer schneller über Brüste und Klitoris, bis das Verlangen beinahe schmerzhaft wurde. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr, sie fing genussvoll an zu stöhnen, bis sie endlich mit einem langen Schrei kam. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, er kam in vielen nassen heissen Wellen, die die kalte Flasche erhitzten.
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Sie fiel lang auf das Bett und langsam beruhigte sich ihr Atem. Sie zog die Weinflasche aus sich und zog den Korken heraus. Sie setzte sie an ihre trockenen Lippen und trank den restlichen Wein, der jetzt ausser nach Wein auch nach ihr schmeckte. Sie lachte, während sie sich die Lippen leckte. "Wer braucht dich schon...?" sagte sie wieder.
Zusehen Ihr Gesicht war in der kalten Winterluft beinahe zu Eis erstarrt, als sie durch die dunkle Straße eilte. Nur ein paar traurige Laternen warfen dämmriges gelbes Licht auf den gefrorenen Asphalt. Brigitte haßte die Nachtschicht, aber bis sie mit dem Studium fertig war, mußte sie als Kellnerin in einer Cocktailbar arbeiten. Ihr Job machte ihr nichts aus, im Gegenteil, er zerstreute sie und ließ sie während ein paar Stunden mal an etwas anderes denken, als nur an ihr Studium. Außerdem gab es ein gutes Trinkgeld. Meistens kam sie freitags und samstags mit viel Geld nachhause, wenn auch mit geschwollenen, schmerzenden Füßen. Sie glitt hinter das Steuer ihres alten Autos und während sie den Zündschlüssel drehte, betete sie, daß es anspringen würde. Sie hatte Glück und atmete erleichtert auf. Sie machte das Radio und die Heizung an und fuhr dann zu der kleinen Wohnung, die sie mit ihrer Studienkollegin Lisa teilte. Als sie auf dem Parkplatz des Miethauses ankam, war das Auto bereits gemütlich warm und sie fühlte sich so gut, daß sie bei dem Lied im Radio laut mitsang. Aber das gute Gefühl verging ihr, als sie in den für sie reservierten Platz einparken wollte und dort ein schnittiger Sportwagen stand, den sie noch nie gesehen hatte. Sie fluchte gar nicht damenhaft und parkte dann in der Parklücke für Besucher. Ihre Laune besserte sich auch nicht, als sie die Wohnungstür aufschloß und sah, daß überall im Wohnzimmer Kleidungsstücke herumlagen. Lisa war wirklich nett, aber manchmal bekam Brigitte Lust, ihr die Meinung zu sagen, wenn sie nachhause kam und die Wohnung so unordentlich vorfand. Sie begann, ein paar Sachen aufzuheben, aber dann hatte sie keine Lust mehr, Lisa hinterherzuräumen. Müde ging sie zu ihrem warmen Schlafzimmer und wurde wie jeden Abend von dem weichen Blau der Tapete und den pfirsichfarbenen Vorhängen besänftigt, die überladen gewirkt hätten, wenn da nicht mitten im Zimmer das riesige Bett mit der weißen Häkeldecke und den blauen Kissen stünde. Brigitte zog sich bis auf Büstenhalter und Höschen aus und fiel auf das Bett. Ihr Körper entspannte sich nach der Hektik des Abends und schon nach wenigen Momenten, nickte sie 181
vor Erschöpfung ein. Aber irgendwann schreckte sie aus dem leichten Schlaf auf, weil sie einen gedämpften Schrei gehört hatte. Sie sprang vom Bett und rannte zur Tür. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie zu Lisas Tür kam. Sie drückte gerade die Klinke herunter, als sie das unmißverständliche Stöhnen von zwei Personen hörte, die wohl gerade bumsten. Es war zu spät, um die Klinke loszulassen und die Tür öffnete sich einen Spalt. Brigitte wollte die Tür sofort wieder schließen, aber dann siegte ihre Neugier und sie blickte auf das Bett in Lisas unordentlichem Schlafzimmer. Mit Herzklopfen sah sie, wie ein Mann (sie konnte sein Gesicht nicht sehen) über der sich windenden Lisa kauerte und sein steifer Schwanz über ihrem Bauch schwankte Die Venen in seinen Armen standen hervor, als er Lisa mit der dunkelroten Eichel neckte, die er wie einen Pinsel langsam über ihren flachen Bauch zog. Brigitte wurde es glühend heiß, als sie sah, wie die Augen ihrer Freundin jeder Bewegung ihres Partners gierig folgten, und ihre Zunge zwischen Lippen hervorlugte, die wohl von stundenlangen Küssen geschwollen waren. Der Mann kniete nun über Lisas Bauch... sein Schwanz auf derselben Höhe wie ihre aufgerichteten Brustwarzen. Lisa hob ihren Kopf und näherte sich dem riesigen Organ, bis ihre Zunge einen Tropfen auffangen konnte, der bereits in der kleinen Ritze schimmerte. "Ja...ja...!" Der Klang seiner Stimme ließ Brigitte erschauern. Melodisch und mit einem leichten Akzent..... genug um auch Brigittes intimste Stellen zum Prickeln zu bringen. Brigitte fühlte, wie ihr Höschen immer feuchter wurde, je länger sie zusah. Sie hatte nicht gewußt, daß Zusehen sie so erregen würde. Er schob seine Hüften nach vorne und damit landete seine geschwollene Eichel genau in Lisas gierig wartendem Mund. Brigitte atmete schnell dort an der Tür. Ihre Knie zitterten vor Lust, als Lisa mit einer Hand den Schaft seines Schwanzes umschloß und ihn dann drückte. Lisa's andere Hand tastete sich zu ihrer Muschi und Brigitte sah, wie zwei Finger mit blutrot lackierten Nägeln zwischen ihren prallen Schamlippen verschwanden. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und so sank Brigitte auf den Teppichboden dort an der Tür und spreizte ihre Beine. Gerade als ihre Hand unter ihr Höschen rutschte und die sehnsüchtigen Schamlippen öffnete, sah sie auf und fing Lisa's Blick auf. Lisa sah sie dort vor der geöffneten Tür sitzen und der verschwommene Blick ihrer Augen zeigte Brigitte, daß es sie noch geiler machte, einen Zuschauer zu haben. Brigitte nahm schnell ihre Hand aus dem Höschen und wurde tief rot, weil sie beim Zusehen ertappt worden war. 182
Hastig stand sie auf und ging zurück in ihr Schlafzimmer. Sie war immer noch über alle Maßen erregt, gleichzeitig schämte sie sich aber auch. Sie legte sich auf ihr Bett und zog ihre Brüste oben aus dem Büstenhalter. Das steife Material hob sie hoch und machte es ihr einfach, mit der Zunge an die harten rosigen Brustwarzen zu kommen. Ihre Zunge spielte mit einer Brustwarze, während sie aus ihrer Nachttischschublade einen Vibrator holte. Es war ein lebensechter Penis mit verstellbaren Vibrationen... von leicht bis hin zu ganz intensiv. Sie stellte das Gerät erstmal auf die niedrigste Geschwindigkeit... und spielte mit dem Stab zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, während sie die Vibrationen bis tief in ihrem Bauch fühlte. Sie hörte sich tief stöhnen, als sich die künstliche Eichel ihrem Kitzler näherte, aber schnell änderte sie die Richtung. Sie war so erregt, daß sie bei der kleinsten Berührung an ihrer Klitoris sofort gekommen wäre, und sie wollte dieses Gefühl noch ein wenig länger auskosten. Ihre Höschen waren inzwischen schon vollkommen durchnäßt, aber Brigitte behielt sie an und genoß die Berührung der nassen Seide an ihren Schamhaaren. Sie schob die seitliche Öffnung weiter fort von ihrer Muschi, die fast freilag, als sie den Vibrator in ihre Liebesgrotte schob. Sie zuckte zusammen, als das kalte Gummi in ihre heiße Scheide eindrang und dann ohne Schwierigkeiten in dieser nassen Höhle hinaufgeschoben wurde. Mit einem Finger bewegte Brigitte den Schalter und stellte ihn auf die nächste Vibrationsstärke. Sie zog ihre Knie nach oben und stieß kraftvoll zu, der Penis war bis zur Wurzel in ihr vergraben. Sie warf ihren Kopf zurück, als sie diesen steifen Schwanz hinaus- und hineinschob. Jetzt war es ihr egal, ob die anderen ihr Stöhnen hörten, sie dachte, daß Lisa und ihr Freund bestimmt viel zu beschäftigt waren, um sich um sie zu kümmern. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus näher kam, diese Woge, die ihren ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen überschwemmen würde. Ihre Beine verkrampften sich und ihr Rücken wölbte sich. Sie kam, jetzt gab es kein Aufhalten mehr, ihr Körper schüttelte sich vor Lust. "Meine Güte, ist das geil anzusehen!" Die Stimme war heiser und sehr männlich. Sie riß die Augen weit auf und sah vor sich Lisa und diesen sehr gutaussehenden Mann. Beide waren nackt und der Mann hatte einen gewaltigen Ständer, der steil nach oben ragte und etwas zuckte, als er sah, wie Brigitte immer noch kam. Im ersten Moment wollte sich Brigitte einfach einen Morgenrock oder etwas ähnliches greifen, um ihren nackten Körper zu bedecken.... aber die Lust, die sie in dem Gesicht der beiden sah, übertrug sie auf sie. Also zog sie stattdessen den 183
Vibrator aus ihrer Muschi und schob ihn zwischen die Lippen. Es machte ihr Spaß, die Reaktion bei Lisa und ihrem Freund zu sehen, als sie den feuchten Vibrator in den Mund steckte und ihn ableckte. Der Mann konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam zu ihr, kniete sich an ihre Seite und begann, erst ihre Finger und dann die Wurzel des Vibrators zu lecken, die aus ihrem Mund hervorlugte. Als er dann zu ihrem Mund kam, zog er den Vibrator hinaus und gab Brigitte einen tiefen Zungenkuß, wobei seine Zunge jeden Winkel in ihrem Mund erforschte. Brigitte küßte ihn genauso leidenschaftlich und mit der gleichen Lust, zurück. Er reichte nach hinten zu ihrem Rücken und öffnete den Büstenhalter. Seine warme Hand schloß sich fest über ihrer linken Brust und Brigitte wölbte ihren Rücken, um das Gefühl seiner Hand noch mehr zu spüren. Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und beinahe wunderte es sie gar nicht, als sie eine warme Berührung auf ihren Schamhaaren fühlte. Sie zuckte auch nur leicht zusammen, als sie den warmen Atem Lisa's und dann ihre Zunge auf der Muschi fühlte. Noch niemals im Leben hatte Brigitte etwas Ähnliches erlebt und hätte man sie auch nur eine Stunde vorher gefragt, ob sie sich so eine Erfahrung überhaupt vorstellen konnte, hätte sie ganz klar mit NEIN!! geantwortet. Aber jetzt, in diesem Moment, genoß sie es, von zwei Menschen gleichzeitig, geliebt zu werden. Lisa's Zunge fand instinktiv ihre sensibelsten Punkte - hier kleine schnelle Schläge mit der Spitze, dort wurde sanft geleckt, um zwischendurch immer wieder die ganze Schamlippe zwischen die Lippen zu nehmen oder an der Klitoris sanft zu saugen. Brigitte schloß die Augen und genoß es, sich ganz passiv den Empfindungen zu überlassen, die die Beiden in ihr hervorriefen. Beinahe jeder Zentimeter ihres vibrierenden Körpers wurde geküßt, gestreichelt und geschmeckt. Es fühlte sich an, als ob viel mehr Menschen im Spiel waren, als nur diese zwei. Lisa's Zunge schien überall gleichzeitig zu sein. Der Kontrast zwischen der Berührung einer Frau und dieses Fremden steigerte ihre Lust. Seine Finger fühlten sich etwas rauh an auf der empfindlichen Haut ihrer Oberschenkel, als er sie bis hinunter zu den Knien streichelte, bloß um wieder nach oben zu tasten, bis hin in das Innerste ihrer Muschi... mit zwei Fingern stieß er tief in ihre tropfnasse Scheide. Sein Mund kam zu seinen Fingern und leckte ihre Säfte auf, schnell bewegte sich seine Zunge, als sie mit den Hüften zu kreisen begann, wurde aber ganz langsam, als sie begann, zu zittern.
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r verstand es, sie kurz vor dem Orgasmus zu halten und ließ es nicht zu, daß diese Schwelle schon überschritten wurde. Brigitte öffnete überrascht ihre Augen, als sie direkt über ihrem Gesicht den Geruch weiblicher Geschlechtsteile wahrnahm. Lisa kniete über ihr mit weit geöffneten Schamlippen, die feucht glitzerten. Brigitte zögerte zuerst, aber als Lisa stöhnte und ihre Muschi direkt auf den Mund setzte, ließ Brigitte ihre Zunge auf und ab in diesem Fleisch spielen. Der Fremde lehnte sich zurück und sah den beiden Frauen zu... sein Schwanz stand kurz vor der Explosion, aber er genoß dieses Schauspiel viel zu sehr, um jetzt schon zu kommen. Er befahl Lisa, sich hinzulegen und sich von Brigitte lecken zu lassen... Lisa gehorchte und Brigitte machte sich freudig an diese neue Aufgabe. Sie hielt Lisa's Schamlippen mit ihren Fingern geöffnet, während sie sie mit der Zunge fickte. Brigitte kniete vor Lisa und der Fremde hatte einen herrlichen Blick auf ihren erhobenen Hintern und ihre feuchte Muschi, während sie sich darauf konzentrierte, Lisa zum Orgasmus zu bringen. Er konnte es nicht länger aushalten, stand auf und dirigierte seine Schwanzspitze direkt hin in Brigittes tropfende Scheide. Sie schaffte es, daß mit einer einzigen Bewegung ihrer Hüften sein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwand. Brigitte erschauerte. Die Hände des Fremden packten ihre runden Pobacken und dann ließ er seinen Schwanz beinahe ganz aus ihr hinausgleiten, bevor er ihn wieder hart in sie hineinstieß. Sie war so eng gebaut und so verdammt naß! Brigitte drehte ihren Kopf zur Seite und sah im Spiegel diesen lustvollen Anblick, während sie sich gegenseitig erfreuten.... der Mann mit verkrampften Gesicht, während er versuchte, noch nicht zu kommen, sein Schwanz der aus ihrer Muschi hinein- und hinausglitt... ihr Gesicht zwischen den wohlgeformten Oberschenkeln ihrer Mitbewohnerin, während Lisa's Kopf vor Lust hin und herrollte. Brigitte hätte es nicht für möglich gehalten, aber dieser Anblick im Spiegel machte sie noch geiler. Ihre Hüften rotierten und bewegten sich im Einklang mit den Stößen des Fremden. Seine Finger gruben sich tief in ihre Pobacken, seine Nägel hinterließen halbmondförmige Eindrücke auf ihrer Haut. Er zog plötzlich seinen Schwanz ganz aus ihr.... denn - hätte er es nicht in diesem Moment getan, hätte er seine gewaltige Ladung in ihre Muschi gespritzt, was er aber unbedingt wollte, war, in ihrem Hintern zu kommen. Sein Schwanz glänzte feucht von ihren cremigen Säften. Er steckte zwei Finger tief in ihre Muschi, drehte sie hin und her, so daß auch sie naß und glitschig wurden. Mit seinem Zeigefinger fühlte er den engen Ring ihres hinteren Loches. 185
Zwischen Lisa's Schenkeln hörte er Brigitte sofort lustvoll stöhnen und als Zeichen ihres Einverständnisses bewegte sie ihre Zunge nun noch flinker über den Kitzler des anderen Mädchens. Lisa wand sich und weinte beinahe vor Lust. Er merkte, daß sein eindringender Finger bei Brigitte riesige Lustgefühle hervorrief. Er preßte den Finger gegen ihr Loch und verstärkte den Druck, bis er leicht in ihre enge Hitze eindrang. Sofort umfing ihr Schließmuskel eng seinen Finger, aber er verstärkte den Druck, bis sie sich entspannte. Sein Finger war bis zur Hälfte eingeführt, als er sah wie ihre Muschi aufflammte. Ihre Säfte flossen nun frei aus ihr und tropften auf ihre Oberschenkel. Je härter er in sie preßte, um so härter umschloß ihr Muskel seinen Finger. Du meine Güte, was war diese Frau geil! Er begann, seinen glitschigen Finger in ihr hin- und herzubewegen... und dann nahm er noch einen Finger dazu. Ihre Hüften kreisten, während ihr Mund weiter Lisa's Muschi bearbeitete. Bald zog er seine Finger aus ihr, und ließ seinen Schwanz an ihre Stelle treten. Langsam aber fest preßte er mit dem dicken Kopf des Schwanzes gegen ihr Loch. Er fühlte ihren anfänglichen Widerstand, aber genau wie kurz zuvor, merkte er, wie sie sich entspannte und ihren Hintern für seinen pulsierenden Schwanz öffnete. Er stöhnte, als die gesamte Schwanzspitze den Schließmuskel überwand und er sich dann in ihr befand wie in einem engen Lederhandschuh. Er preßte weiter und sie nahm alles auf. Schließlich ruhten seine Hoden auf dem feuchten Fell ihrer Muschi. Jeder Zentimeter seines Schwanzes befand sich in ihrem Darm und er wurde beinahe wahnsinnig vor Erregung und Lust. Er beobachtete, wie Brigitte Lisa mit ihren Fingern fickte... ihre lackierten Fingernägel verschwanden in dem feuchten Loch. Jetzt konnte Lisa sich nicht länger beherrschen und begann, vor Lust zu schreien. Sie packte Brigitte Kopf und preßte ihn auf ihre explodierende Muschi. Er mußte unwillkührlich stöhnen und fickte jetzt Brigittes engen Hintern mit kräftigen Stößen. Zuerst langsam, aber dann mit zunehmender Geschwindigkeit, während ihr Loch rhythmisch seinen geschwollenen Schwanz umklammerte. Er hielt sich an ihren Hüftknochen fest, während er sie noch dichter zu sich hinzog. Brigitte wurde verrückt vor Lust, als er seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihr zog, nur um ihn dann wieder tief in ihren Hintern zu stoßen. Sie fühlte, wie ihre Schenkel und ihre Muschi loderten... ihre Finger suchten nach ihrem Kitzler, während er ihren Hintern fickte. Ein Stoß, noch ein Stoß und ihr Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Der Fremde packte ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten bei dem nächsten gewaltsamen Stoß seines Schwanzes. 186
Ihr Körper wölbte sich und sie fühlte, wie seine Eier kräftig auf ihre Muschi klatschten, als er zum letzten Stoß ausholte und dann seine aufgestauten Säfte tief in ihren Darm spritzte. Es kam ihr endlos lange vor... wie die heiße Flüssigkeit in sie spritzte, während ihr Darm verzweifelt versuchte, sich von dieser ungewohnten Flüssigkeit zu befreien und sie wieder auszuscheiden, noch während er weiter in ihr spritzte. Die Innenseite ihrer Oberschenkel war klebrig von dem Gemisch ihrer Säfte, als er endlich ihr Haar losließ und seinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Hintern zog. Sie klappten auf dem Bett zusammen. Drei erschöpfte aber befriedigte Körper. Brigitte sah Lisa an und konnte nicht glauben, daß sie Scham in Lisa's Gesicht sah. "Es tut mir leid, Brigitte." sagte Lisa mit betroffener Stimme, "aber als wir sahen, wie du uns beobachtetest und dich dabei erregtest... wir konnten einfach nicht widerstehen, als wir dich hier stöhnen hörten." Brigitte lächelte und sagte, "Lisa, alles ist in Ordnung. Glaub mir." Dann blickte sie in die andere Richtung, streckte ihre Hand zum Fremden, der sie so gründlich gefickt hatte und sagte, "Hallo... ich bin Brigitte, und wer bist du?" Er lachte und sagte, "Ich heiße Markus, Brigitte.... und ich freue mich, dich kennenzulernen."
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