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München, Ende der 30er Jahre: Süß und sehnsüchtig ist der Traum vom Glück in der großen Stadt – auch Kathie träumt ihn und entflieht der Enge des dörflichen Lebens. Manch eine ist hier schon unter die Räder gekommen, aber sie wird es schon schaffen. Oder? Dunkelhaarig, kräftig und hübsch ist sie, wie die Frauen, die seit einiger Zeit in Mün chen und Umgebung spurlos verschwinden. Der Teufel scheint auf dem Fahrrad unterwegs zu sein.
Andrea Maria Schenkel lebt mit
ihrer Familie in der Nähe von
Regensburg. Für ihren ersten
Roman »Tannöd« (Edition Nautilus
2006] erhielt sie den Deutschen
Krimi Preis 2007 [1. Platz] sowie
den Friedrich-Glauser-Preis 2007
(Sparte Debüt).
»ǹTannöd‹ ist ein spannendes,
düsteres, unheimliches Buch: ein
Meisterwerk, ein Geniestück.«
Deutschlandfunk
»ǹTannöd‹ ist ein großartiges Krimi
debüt.« Die Zeit
»Fabelhaft! Ein unglaubliches Buch!«
Elke Heidenreich in Lesen!
AndreaMariaSchenkel
Kalteis Roman
EditionNautilus
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München,den28.Februar1939 VernehmungdesJosefKalteisdurch denerstenStaatsanwaltDr.R. BeginnderVernehmung:10.30Uhr EndederVernehmung:15.30Uhr –JosefKalteis,geborenbinicham26.7.1906. –InAubing. –Verheiratet. –Seitdem31.12.1937. –DerNamemeinerFrau?Walburga,WalburgaPfafflinger. – Wir haben zwei Kinder.Zwei Buben. Dereineist3,deranǦ dere11/2Jahrealt. –InAubing.InAubinginderHauptstraße2,dawohnenwir. –BeiderReichsbahn.AlsRangiererbeiderReichsbahnarbeite ich. –GelernthabeichSchlosser,aberseit4Jahrenarbeiteichbei derReichsbahnalsRangierer. –Bisvor5JahrenarbeiteteichinmeinemBerufalsSchlosser. Bis mich mein alter Betrieb entlassen hat, dann bekam ich diese Stelle bei der Reichsbahn. Mein Vater, der hat mir geǦ holfen,deristauchbeiderBahn. – Als Rangierer bist im Schichtdienst. Die Dienstzeiten sind recht unterschiedlich, wie das halt so ist, wenn man Schicht arbeitet. –WiekommenSiedennjetztaufsowas?WasmeinenSieda mit,wiemeinVerhältniszumeinerFrauist?Sowieeshaltist. Wie soll es schon sein? Mal besser, mal schlechter, so ist das eben. –ZuBeginnunsererEhe,dahabenwirunsnichtsogutverǦ
standen,aberinderletztenZeitverstehenwirunsbesser.BesǦ seralsjezuvor. –Nein,wirhattenamSamstagkeinenStreit.HatsiedasgeǦ sagt? –Esistschonrichtig,meineFrauwollteinsKinogehen.NachǦ demsiesichaberdieVorschauangesehenhatte,dawolltesie plötzlichheim.Gesagthatsie,derFilmgefalleihrdochnicht. Sie hatte sich das Ganze wieder anders überlegt. Das kommt beideröftersvor.Manchmalistsiesehrsprunghaft. –Wassollichdaschongemachthaben?NachHausehabich siehaltgebracht.Sogegen9Uhr30dürftedasgewesensein. Beiihrgebliebenbinichabernicht.Ichdenke,siewirdinsBett gegangensein.Gesagthatsiejedenfalls,sieseimüde.Ichwar aber noch nicht müde, wollte noch nicht ins Bett, da zog ich mirmeinenMantelwiederanundbinraus.AufeinGlasBier rüberzumSchmid.GasthausSchmid. –DenKartlernhabichzugeschaut.DenKartlernvomStammǦ tisch.SodreidunkleBierwerdichschongetrunkenhaben.In derWirtschaft,datrafichdanneinenBekannten,derkönnte dasbestätigen. – Der Name? Ich kann mich an den Namen nicht mehr erinǦ nern. So ein guter Bekannter ist der auch wieder nicht. Halt einer,denmanvonZeitzuZeitsieht,einpaarWortemitihm wechselt,mehrnicht.DenFamiliennamenweißichgarnicht, ichkenndennuralsKurt.Kurt,aberwienoch?KeineAhnung. DamüssensdenSchmidǦWirtfragen. ȂMitdemKurtbinichdannweiterzumHuber.InsWirtshaus zumHuber.Sogegen12.Ja,eswarbestimmtschon12.Beim Huber, da hab ich den Adler getroffen. Der war bereits beim Huber,wieichreinbin. ȂDerAdlerarbeitetmitmir.ZudritthabenwirweitergetrunǦ ken. –Wasund wieviel?Sogenauweißichdasnichtmehr.Zwei, dreiHellewerdendasschongewesensein.Vielleichtauchein paar Schnäpse. Der Adler, der wollt zum Sedlmayer. UnbeǦ
dingtwollteerdahin.Erzählthater,dassdaimmerwaslos ist.TolleWeibergab’sda.Ganzwildsinddie,hatergesagt.So sindwirhaltrüber,sogegen1. –RechthattederAdler.BeimSedlmayerging’serstrichtiglos. So an die 10 Schnäpse habe ich da schon getrunken und ein paarBier,dreiodervier.WenndieStimmunggutist,warum dennnicht?Wievielgenau?Darankannichmichnichtmehr erinnern. Erst auf dem Heimweg hab ich gemerkt, dass ich schonziemlichdichtwar,betrunkenmein ich. DenAdlerhab ichabertrotzdemnochmitnachHausebegleitet.Derhatfast nicht mehr stehen können, geschweige denn gehen. Den ganzen Weg ist er an mir drangehängt. Bis vor die Haustür hab ich den gebracht. Drüben in Bienenheim wohnt der. Den brauchenSiebloßfragen.DerkannesIhnenbestätigen. –AufdemRückwegistmirdannschlechtgeworden.Dieviele frische Luft. Ich habe gekotzt und mich erst eine Zeitlang in denSchneehockenmüssen.Soschwindeligwarmir. –Wieesmirdannwiederbesserging,dabinichdannweiter Richtung Aubing. Heim wollt ich. Mich hinlegen. Meinen Rauschausschlafen. Ȃ Kurz vor Aubing ist mir dieses Mädchen über den Weg geǦ laufen.EineMilchkannehat’sgetragen.Und»GrüßGott«hat’s gesagt. –IchbineinStücknebenihrhergelaufen.Unterhaltenhaben wiruns.Allesganzharmlos. –EinnettesMäderlwardas.Sofreundlich. –Dahabichsiedanngepackt. Ȃ Mit meinen Händen hab ich ihr um den Hals gegriffen und sie in den Schnee gedrückt. An alles Weitere kann ich mich nichterinnern.Nurdaran,dassichsiegepackthab,amHals, undindenSchneedrückte. – Ich kann mich nicht mehr erinnern. Warum sollte ich Sie anlügen. Ich würde Ihnen schon sagen, wenn ich mich noch erinnern könnt. Bitte glauben Sie mir das. Ich hab doch an dem Abend ganz schön was getrunken. Nüchtern hätte ich
diedochniegepackt.Wäreichdochzusoetwasniefähig.Nie hätte ich so was getan. Nie. Ich bin doch ein verheirateter Mann.IchhobKinder. –WennSiesagen,ichhabeihrdieHoseheruntergerissen,wird das schon stimmen. Genau kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Ich bin erst wieder zu mir gekommen, wie ich ferǦ tigwar. –Wennsieessagt,wirdesschonstimmen,dassich,dassich... na,dassichmichanihrgeriebenhabe.Herrgott,Herrgott,ich schämmichsodafür. ȋ¡¡
ǤȌ Ȃ Ich kann mich nicht erinnern, kann mich nicht erinnern ... Auchnicht,dassichsiebedrohthätte. – Wirklich, ich kann mich nicht erinnern. Ich erzähl Ihnen dochkeineLügen!Siemüssenmirglauben,wennichdassag. GlaubenmüssenSiemir... ȋ ¡ǤȌ Ȃ a,ja,ichberuhigemichschon,beruhigemichschon. ȋ
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ǤȌ –Erinnernkannichmicherstwiederdaran,dassichausdem Schneeaufgestandenunddavongelaufenbin. ȂWohinichwollt?Heimwollteich,heim.Wohindennsonst? Wohätteichdennhinkönnen? ȂDannsindmirdiebeidenFrauenmitdemRadnachgefahren. Nicht in Ruhe haben sie mich gelassen, diese Weiber. Immer sindsiehintermirher. ȂZuvordabinichnochineinenGartenrein.ZumPieseln.Und da sind sie dann plötzlich hinter mir gestanden. Der einen, der hab ich einen Rempler gegeben, was hätte ich auch maǦ
chenkönnen.Unddieandere,dieistimmermitdemFahrrad neben mir her. Dauernd auf mich eingeredet hat sie. Ich soll mich der Polizei stellen. Nicht losgeworden bin ich die, nicht losgeworden.KeineRuhehatsiemirgelassen.Garnichtmehr denkenhobichkönnen.BeidemGekeife.Nurnochweglaufen wolltichvonder. So binichdann überdieWiesn,weiliches nicht mehr habe aushalten können. Dort haben mich die Gendarmenjadannauchfestgenommen. – Über die Wiesn, da ist mir so ein Dicker nachgelaufen. Ich weißnichtmehr,obichdemzugerufenhabe,dassichihnerǦ schießenwürde.Eskannschonmöglichsein,dassichdasgeǦ macht habe. Was hätte ich denn machen sollen? Ich war so wirr im Kopf. Aber ich hätte ihn doch gar nicht erschießen können.IchhattedochgarkeinenRevolver.Gesagthobichdas dochbloß,damitderabhautundmichinRuhelässt.InRuhe solltendiemichlassen!InRuhe! –Siemüssenmirschonglauben,niehätteichgedacht,dassich sowas machenwürde. Ein Mädchen überfallen! Ich? Nie! Ich hab doch Kinder! Bin doch ein guter Vater! Aber ich war an diesem Tag so betrunken. Nicht mehr ein noch aus habe ich gewusst, so betrunken war ich. Die Kontrolle habe ich über mich verloren. Das müssen Sie mir glauben. Glauben Sie mir das?GlaubenSiemir? – Ich hätte mich doch der Polizei gestellt. Wenn ich wieder nüchtern gewesen wäre,dann hätte ichmichgestellt. Ich bin dochkeinVerbrecher! –Herrgottnocheinmal,ichweiß,dassicheinenriesigenFehǦ ler gemacht habe und ich verstehe mich selbst nicht. Ich hab doch Frau und Kinder zu Hause. Ich weiß nicht, was in mir vorgegangenist. –Nein,ichhabesowasnochniegemacht.Mitdiesenanderen Fällen habe ich nichts zu schaffen. Gar nichts! Noch nie in meinemLebenhabichsoetwasgetanoderauchnurgedacht, wasglaubenSiedenn? –GehörthabichvondenFällenhierindieserGegend.Hatdoch
ein jeder hier. Aber ich hab nichts damit zu schaffen. Das können Sie mir nicht anhängen. Sie müssen mir das glauben, ichwardochsobetrunken...UndimnüchternenZustandhätte ich das doch nie getan. Ein Ausrutscher war das, ein Ausrutscher!IchhabdochFrauundKinder!!Ichbineinguter Vater... Ein aufrechter Deutscher. – Nur weil Sie in dieser Gegendseitfahrennacheinemsuchen...Ichweißselber,dass icheinefurchtbareDummheitgemachthabeunddasmitdem Mädchen, das habe ich gemacht, dazu stehe ich, aber mit all den anderen Fällen habe ich nichts, aber auch gar nichts zu tun. Beweisen Sie mir das, das müssen Sie mir erst einmal beweisen.Ja,beweisenmüssenSiemirdasersteinmal.Zeigen Sie mir doch Ihre Beweise. Nichts werden Sie finden. Gar nichts!Ichhabnichtszuverbergen.Nichts!
Sonntagmorgen
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(FortsetzungderVernehmungJosefKalteis) –MeineFrau,dieWalburga,diekommtausdemselbenOrtwie ich auch, von Aubing ist die. Ihr Vater, der ist auch bei der Reichsbahn.Genauwieich. – Wann genau ich sie kennengelernt habe? An das kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Sie ist zu meiner Schwester in dieKlassegegangenundgewohnthatsinderNachbarschaft. Ȃ Eines Abends, ich war in einer Wirtschaft, zum DämmerǦ schoppen.Wieichheimgegangenbin,istaufdemWegdirekt vormireinMädchengegangen.Irgendwieistsiemirbekannt vorgekommen. Da bin ich halt ein bisschen schneller geganǦ gen. Sehen wollte ich, wer es ist, und wie ich sie eingeholt hatte,hobichgesehen,dassesdieWalburgawar.Gedachthab ichmirnoch,wogehtdiedennhin? –Neugierigbinichgeworden.Dabinichihrhaltweiternach. Und wie ich gemerkt hab, dass sie weint, da hab ich sie anǦ geredet. Ich kann das nicht sehen, wenn eine weint. Hab ich nochniesehenkönnen. –Obihretwasfehlt,oderwasmitihrist,habeichsiegefragt. Siehatzumirgesagt,dasssiealleineseinwill. –Ichließabernichtlocker, bineinfachweiternebenihr her. Gedachthabichmirnoch,dasMädelkannstjetztnichtalleine lassen, so wie die weint. Und so hat sie mir dann von ihrem Liebeskummererzählt.DasssiemiteinemManngehenwürde und mit dem hat sie sich heute gestritten. Das mit ihm sei immersoeinAufundAb.Deshalbwürdesieweinen. ȂIchbin,weilsiemir leidgetanhat, noch eine Weilemit ihr spazierengegangen. ȂGesagthabeichihr,dassesauchnochandereMannsbilder
gibt und wegen einer Stauden, da verreckt keine Geiß! Und da hat sie lachen müssen, weil das ihre Großmutter doch auchimmerzuihrgesagthat. – Ein paar Wochen später hob ich sie dann beim Baden wieǦ dergesehen. –IchhobsiegleicherkanntundweilsiewiedersoalleinerumǦ gesessenist,dahobichmichhaltzuihrhingesetzt.Wirhaben unsdenganzenNachmittaglangunterhalten. –NachHausehobichsienochgebracht,weilsiedochehinder Nachbarschaftgewohnthat.FürdenSonntaghabenwirnoch etwas ausgemacht. Oder war es der Samstag, ich kann mich nichtmehrerinnern. –MitdemRadsindwirrausindenWald. – Spazieren gefahren sind wir. Nach einiger Zeit haben wir einekleinePausegemacht,dahatsiesichnebenmichgesetzt. Ins Gras. Ich hob ihr eine von meinen Zigaretten angeboten undwirhabengeraucht. –Unterhaltenhabenwiruns.Wiewirdagesessensind,warsie es,diedannmitmirzumSchmusenangefangenhat. –Aberdas Schmusen,dasgibtmir nichts.Da hobichmit ihr gescherzt. Immer wilder ist sie geworden. Ich hatte den EinǦ druck,dassihrdasGanzegefallenhat,ehrlich,undsohabich haltweitergemacht – Sie hatte nichts dagegen. Auch nicht wie ich ihr die Hose heruntergezogen hab. Sie hat die Beine ganz fest um mich geschlungen. Ganz fest hatte sie sie um mich geschlungen. Und gesagt hat sie, dass das gut tut. Zum Gronen hat sie angefangen. Na, halt zum Stöhnen. Und mit den Beinen hat sie mich noch fester an sich gedrückt. Mich hat das wild gemacht. Ganz scharf. Die Walburga war schon eine RasǦ sige. Eine ganz Rassige war sie. Mit so einer hatte ich noch nie Ǥ Ein Genuss war das für mich. Ehrlich, ein GeǦ nuss. –DanachhabichsiedanneinpaarWochennichtmehrgeseǦ hen.
Ȃ Erst wie sie zu mir gekommen ist und gesagt hat, dass sie schwangerist,dahabichsiewiedergesehen. – Geheiratet haben wir, wie sie wieder schwanger war. Beim zweitenKind.AmletztenTagimDezember,am31.12.1937. ȂIchhabmicherkundigt.BeieinemvonderParteiundbeim Amt.Diehabengemeint,dasBesteseieszuheiraten,wennich doch eh der Vater der Kinder bin. Ich würde dann besser wegkommen.MitdenZahlungenundso. –BeimerstenKind,dahatsiemireinmalmeinenLohnpfänǦ den lassen, weil ich nicht rechtzeitig bezahlt hatte, und das wollteichnichtnocheinmalhaben.Sohabeichsiedannhalt geheiratet.
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(FortsetzungderVernehmungJosefKalteis) ȂGeschlagen,geschlagenhabeichmeineFraunie. ȂEinenkleinenSchubserwerdeichihrgegebenhaben.Einen kleinenStoßhabeichihrgegeben. – Ichschlage keineFrauen,wenn siedasgesagt hat,hat sie es gesagt? Hat sie gesagt, ich habe sie geschlagen? Dann ist daseineLüge.EineverdammteLügeistdasdann. – Immer mehr Geld wollte sie von mir haben. Immer mehr. Nicht haushalten konnte sie damit. Mit 25 Reichsmark, da mit kann man doch auskommen, oder? 25 Mark in der WoǦ che, 25, das ist doch wirklich genug. Aber immer wollte sie mehr. Immer Geld, Geld, Geld! Da hob ich ihr halt eine runǦ tergehaut. Dieses ständige Gekeife, es ging mir auf die NerǦ ven.Undwieichesnichtmehrhabeaushaltenkönnen,habe ichihreinegelangt.Mehrwaresnicht.Nurdamitsieendlich ihrenMundhält.Endlichstillist.
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(FortsetzungderVernehmungJosefKalteis) – An dem Tag, an dem der Mussolini in München war, an demwarichbeimKiefernwirtinObermenzing.Saustechen. – Beim Schlachten hab ich dem geholfen, ich war bei denen schonöftersbeimSchlachtendraußen. –WissenwollenSie,wasichdagemachthabe?Daskannich Ihnen schon erzählen. Ganz genau kann ich es Ihnen erǦ zählen. –DerHausmetzger,derbeideneninObermenzingsticht,der fragt mich immer, ob ich helfen kann. Ich mach das gem. WennsteineSauzumSchlachtenbringst,dannmerktdiedas, das sag ich Ihnen. Die fangen dann an zum Schreien. Ganz lautfangendiezumSchreienan,gleichwennstdasausdem Kobelrausholst. – Da brauchst dann ein paar Leute zum Festhalten, sonst hautdirdieSauab.Richtigdagegenstemmenmusstdudich. Damitsiedirnichtabhaut.MitdemganzenGewichtstemmst dudichdagegen. – Du merkst, wie sich die Sau windet, wie sie versucht abǦ zuhauen. Du hörst die Angst in ihrem Grunzen, die TodesǦ angst. Siehst, wie sie vor lauter Angst die Augen verdreht. Der Schaum steht ihr vor dem Mund, so viel Angst hat die Sau. –MitdemHinterlauf,dawirdsangebunden.EinenStrickum denLaufundfestbinden,sonsthautsiedirab.Dann kommt der Metzger, mit dem Hackel haut der der Sau auf den Schädel. – Mit dem Blatt, nicht mit der Schneide. So macht er das! Peng!
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¡ǤȌ Ȃ Peng! Meistens musst zweimal zuschlagen. Beim ersten Schlag ist die Sau erst damisch, schwindlig. Beim zweiten ziehtsihrdanndieFüßeweg.Bumm! – Du merkst, wie die Sau zusammenbricht, wie ihr die Knie einsacken.UnddannstichtermitdemMesserderSauindie Gurgel. –HierbeiderAdern.DasBlut,dasBlutfängstdannaufinder Schüssel. Das musst dann rühren, damit es nicht klumpt. So andiefünfMinutenrührstdes,biseseinbisserlkaltgeǦworǦ denist. – Das mach ich am liebsten, das Blut rühren. Das ist meine Arbeit!Ichmagdas! –MitheißemWassermusstdieSaudannbacheln,überbrühen, damitdudieBorstenbesserabschabenkannstDieBorstenan derSchwarte,mussjasaubersein,dieSau. –Damüssendannwiederallehinlangen.Dazubrauchstdas heißeWasserunddasPech,dannlassensichdieHaarebesser herunterfieseln.DieSau,dielegstdazuindenSautrog,derist aus Holz, dann das Pech drüber und das heiße Wasser. Fast kochen muss es, wennst das überbrühst. Wennst kein Pech und heißes Wasser hast, ist das eine Sauarbeit. Des kannst nichtmachen.Ichhob’sausprobiert,dakannstnurmiteinem MessereinkleinesStückabschaben.Mehrgehtnicht. –Dannhebstdasraus,ausdemTrog,dieSau.SoeineSauist andiedreiZentnerschwer.AufeineLeiterlegstdasundmit derKettereibstdenRückenunddieFlankenab.MitderKetǦ tengehendieBorstenambestenraus.UndwassonichtabǦ geht,dasrasierstmitdemMesser. –DannhängstdieSauaufAndenHinterläufenhängstesauf, mitdemKopfnachunten.AmGalgenhängtsdann.Mitdem Messer stichst dann ein. So von oben nach unten schneidest dieSauauseinander.
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ǤȌ ȂDasganzeIngreischfälltdannraus.Aufpassenmusst,daǦ mitst den Darm nicht anstichst. Sonst läuft der ganze Batz rausunddesistdanneineSauerei. – Den Darm, den waschst dann, den brauchst nachher noch zum Wursten. Na, da kommt dann das Brät rein. Aber des Waschen von dem Darm, des mach ich nicht so gern. Lieber rührichdasBlutoderhelfbeimZerlegen. –WenndieSauausgeräumtist,dannhackst esinder Mitte auseinandermitdemHackl.UnddieHälften,diekannstdann weiterzerlegen. –FürdieSchlegel,dastichstmitdemMesserindieInnenseite ein.Hier,hierstichstein. ȋ
ǡ ǤȌ Ȃ Genau hier stichst rein. Wennst weiter drunten einstichst, erwischst das Gelenk nicht. Und den ganzen Schlegel, den kriegst bloß beim Gelenk raus. Einmal rumschneiden musst. Desistgarnichtsoschwer,wieesausschaut,wennstdierichǦ tigeStelleweißt.SchnellhastsoeinenSchlegelheraußen,nur an der richtigen Stelle musst ansetzen. Die Sehnen, die sind keinProblem,diehastgleichdurchgeschnitten. –Aberproblematischwird’s,wennstnichtanderrichtigenStelǦ le ansetzt, denn durch den Knochen kannst nicht schneiden. Wennstringsumeingeschnittenhast,danndrehstdenSchleǦ gelleichtimGelenk. – Ja, anstrengend ist des schon, du kommst dabei schon ins Schwitzen,aberwennstweißtwie,istdesalleseinfach.
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(FortsetzungderVernehmungJosefKalteis) –NatürlichhabeichvondemMordanderHertagehört,und gekannthabeichdieHertaauch. –MitihremBruder,demFranz,dawarichimgleichenTurnǦ verein. –DemTurnvereinEichenau. – Bei den Turnern bin ich nicht mehr so aktiv. Aber zum Stammtischgeheichnochregelmäßig.ImmeramFreitag. – Ab und zu hob ich die Herta auch gesehen. Eine rassige Schwarzewardas.Diehätteeinemschongefallenkönnen. – Das mit dem Mord, was mit der passiert ist, hat ein jeder gewusst.WieeinLauffeueristdasdurchdieGemeinde. – Aufgehängt gehört so einer, der das tut. An seinem Sackl aufhängenwürdichdenunddenBelliab.Zack! –KurzerProzess. –Istschonschlimm,kurzvorderHochzeit,hobichgehört,ist diegestanden.MiteinemvonderSAsollsiegegangensein.
DienstagundMittwoch
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(FortsetzungderVernehmungJosefKalteis) – Was ich so am liebsten mach? Mit dem Radl fahr ich am liebsten rum. Die Landschaft schau ich mir an und die Frauennatürlich. – Die Weiberleut, die sehe ich mir gerne an. Ich wäre doch keinMann,wennichmirdienichtanschauenwürde. –Wennichlangenichtdraußenwar,dannhalteichesnicht mehr aus. Dann muss ich raus, muss rumlaufen oder noch besser mit dem Radl rumfahren. Ganz auseinander bin ich dann,ganzunruhig.Alleswirdmirzueng,rausmussich. –IchfahrdannmitdemRadlumherundschaumirdieWeiǦ beran.BesondersgefallenmirdieSchwarzhaarigen,dierasǦ sigen Schwarzhaarigen. Und wenns dann noch einen fetten Arsch hat. Nicht zu dünn darfs sein. Die Dürren, nein, die gefallenmirnicht.Wasdranseinmussschonander.AnBuǦ sen solls haben, aber mehr noch als an Busen an schönen Arsch.SodassmanwasinderHandhat. –WennstdadahinfährstunddieganzenWeiber,diekommen direntgegen.DenRock,denweht’sihnenbeimRadelnimmer nach oben. Dann kannst die Unterwäsche sehen. Mir gefällt das,daistjaauchnichtsdabei.Diemachendasdochextraso. Ziehen sich doch zum Radfahren extra so an, dass ihnen die Röcke nach oben rutschen und ein jeder die Unterwäsche sehen kann. Die Unterwäsche und wie die Schenkel dann aneinanderreiben, mich macht das dann immer ganz wild. Aberdiewollendasjaso,diewollendas.GlaubenSiemir,die wollen,dassmansiefestanpackt.Denengefälltdas,Frauen wollendas. – Manchmal, da fahr ich mitdem Radl hinter einer her. Seh
mirderihrenArschan,wiederaufdemSattelhinǦundherǦ wetzt,undstellmirvor,wiesieaufmirdrobensitzt.Aufmir hinǦundherreibt. – Mir gibt des nichts, mit einer nur rumzuschmusen, nein, wehren muss sie sich, sich winden. Erst wenn ich sie festhaltenmuss,mitallerGewalt,dannmachtmirdasganze Spaß. Packen muss mans und festhalten. Das ist doch das, wassiewollen,dieWeiber. –MeinerFrau,dermacht’sauchimmererstSpaß,wenn’sein bisserl heftiger ist. Ein bisserl Angst müssens haben, erst dann macht das Ganze richtig Spaß. Das können Sie mir schonglauben. ȋǦ
Ǥ Ǧ ǤȌ ȂIchkennediesesMädchennicht. –WarumzeigenSiemirdasFoto?WarumlegenSiemirdas FotovondemMädchenhin?IchhabedasMädchennochnie gesehen.IchkannmichnichtandasMädchenerinnern. – Was heißt hier, eine Frau hat mich mit dem Mädchen zuǦ sammen gesehen? Es kann schon sein, dass ich sie einmal gesehen habe. Lassen Sie mich das Foto noch einmal anǦ schauen.Wieheißtsie,sagenSie?Berti?Ichkannmichnicht erinnern. –Ja,eskannschonsein,dassicheinmalaufdemOktoberfest einMädchenkennengelernthabe,diesoodersoähnlichausǦ gesehenhat.WiesolldiemitVornamenheißen?Kathie? –AufderWiesnkannmanimmerMädchenkennenlernen.Es kann schon sein, dass ich einmal eine Kathie auf der Wiesn kennengelernthabe. – Ja, ich gebe zu, dass ich das Mädchen gekannt habe. Dass ichsieaufdemOktoberfestgetroffenhabe. –BeimKarussellistsiegestanden.Angelachthatsiemich.Ich
hab ihr anscheinend gefallen. Da bin ich zu ihr hin und hob sie angesprochen. Wir sind dann gemeinsam im KettenkaǦ russell gefahren und in der Geisterbahn. In der Geisterbahn habichauchmeinenArmumsiegelegt.SiehattenichtsdaǦ gegen. Hat gleich mitgemacht, sie war überhaupt recht wilǦ lig. So ist es mir vorgekommen, eine recht Scharfe war das. NacheinerZeithabichsiedanngefragt,obsieanderNatur interessiert ist, ob sie mit mir rausfahren würde, raus aus München? –Ichweißnichtmehrgenau,wanndaswar.Ichglaub,eswar nochheil,wieichsiegefragthabe.KannmichnichtmehrerǦ innern. –WirsinddannwegvonderWiesnundspazierengegangen. DurchdieStadtsindwirgelaufen. DieStraßen,diekennich nicht alle beim Namen und genau kann ich mich auch gar nichtmehrerinnern.NachThalkirchensindwir. –BeimSpazierengehenhatsdannmitmirschmusenwollen. Ehrlich, mich interessiert das nicht, wenn ein Mädchen schmust.Dasgibtmirnichts.Hatmichnochnieinteressiert, ichhabhaltmitgemacht,weilichsiedochmausenwollte. –Mit ihrverkehrenwollteich,deshalbsindwirauchweiter raus. –Daistdochnichtsdabei.WennmaneinMädchenaufdem Oktoberfestkennenlerntundmitderrausfährt,ummitihrzu verkehren.Wassolldaschondabeisein? DasMädchenhatschongewusst,wasichvonihrwollte,sonst wäre sie doch nicht mit. Geschmust haben wir noch ein bisschen, weil sie es so wollte. Ja, ich hab sie schon ein bissǦ chen heftiger angepackt. Ich mag das und ihr hat das auch gefallen. –DasmachtdochdenReiz,fürmichmussesschoneinbissǦ chen heftiger sein, ein bisserl Gewalt dabei sein. Wenn das Mädchensichziert,sichwehrt... –Ihrhatdasschongefallen,siehatmitgemacht.BeimVögeln. DanachwerdeichsiewiedernachMünchenzurückgebracht
haben. Was soll ich denn auch anderes mit ihr gemacht haǦ ben. ȋ
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ǤȌ ȂWassolldas?DieZeitungsartikelhabeichmirnuraufgehoǦ ben,weilichdasMädchendochgekannthabe.Unddannliest manamanderenTag,dassestotistDahebtmansichdoch die Sachen auf, das ist doch ganz natürlich. Das würde ein jedermachen,Siedochbestimmtauch? –Warumichmichnichtgemeldethabe?Weißichdochnicht mehr. Habe halt Angst gehabt, dass Sie mir das dann anǦ hängen. ȋ Ǧ ò
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ǤȌ ȂWassolldas?Wassolldassein? –Ichkannnichterkennen,wasdasist. ȋ¡ǡ
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ǤȌ ȂDasstimmtnicht!DasisteineLüge!Siewartot!Tot!Hören Siemich,siewartot! –SagenSie,werdenSiemirhelfen,wennichIhnenallessage? Werden Sie mir helfen? Ich war es nicht, es ist der Trieb in mir. Ich kann nichts dagegen machen, es drängt mich, ich mussraus,ichmussmirwassuchen...ichkannnichtanders. WerdenSiemirhelfen? – Ich war mit dem Mädchen draußen. Sie hat mit mir geǦ schmust.Mirgibtdasnichts. –Ichhabdanichtsgespürt.DeshalbbinichmitihrauchwoǦ hin,wowirungestörtwaren.Dadraußen,dagehtesimmer bergauf und bergab, da gibt es viele Plätze, an denen man ganzfürsichist. –Deshalbbinichmitihrauchdaraus.Dorthabichsiedann gleichmitGewaltgepackt.IhrdieHosenruntergerissen.HinǦ geschmissenhabichsieunddieHosenhabichihrherunterǦ gerissen.MiteinerHandhabichsieamHalsgepackt. ȂGewehrthatsiesichschon,aberdiewolltedasdochso,die istdochmitrausgefahren. – Ich kann mich nur erinnern, dass ich sie hingeschmissen habundihnihrreingesteckthab. –Danachhatsiesichnichtmehrgerührt.Nichtmehrgerührt hatsiesich.Dagelegenistsieundnichtmehrgerührthatsie sich. Hab wahrscheinlich die Hand zu fest an ihrer Gurgel gehabt.Nichtgerührthatsiesich. –EswardieErste,diemirunterderHandgebliebenist.Nicht mehr bei mir war ich, wie ich sie gepackt hab. Erst wie ich abgespritzt hatte, hab ich gemerkt, dass sie sich nicht mehr
gerührthat.GezitterthobichamganzenKörper,weilsiemir doch geblieben ist und sich nicht mehr gerührt hat. Ich war soinRage,siehatsichsogewehrt,richtiginFahrthatmich dasgebracht,ganzaußermirwarich.DasGanzewarrichtig gut... – An das, was danach gekommen ist, kann ich mich nicht mehr erinnern. Das weiß ich nicht mehr. Wegräumen wollt ichsie.Dasskeinersiefindet.Wegräumen. –ZumAltwasserhabichsiegezogen.DawarsoeinAltwasǦ serarm. Die Hände und die Füße hab ich ihr zusammengeǦ bunden. Reingeworfen hab ich sie da. Damit sie untergeht, habichihrnocheinenSteinumgebunden.Dannbinichnach Münchenzurück.Wasichdanngemachthab,weißichnicht mehr. –WoherichdenDrahthatte?DenDrahthatteichinderTaǦ sche. Warum ich mir den in die Tasche gesteckt habe? Das weißichnichtmehr. –DanachhabichsoeinkomischesGefühlgehabt.SoeinKitǦ zeln.Ichhabmichgarnichtmehrberuhigenkönnen.Wasich noch alles mit ihr gemacht hab, ehe ich sie ins Wasser schmiss,darankannichmichnichtmehrerinnern. –Nurdassichganzauseinanderwar.Geschämthabichmich ein wenig. Weil sie mir doch unter der Hand geblieben ist, aber nach einiger Zeit wollte ich das wieder haben. Wollte dasGefühlwiederhaben. –IchhattedanachimmersoeinkomischesGefühl,daswollte ich wieder haben. Darum hab ich ihr auch die Britschn herausgeschnittenundmitgenommen,weilicheswiederhaǦ benwollte,dasGefühl. Immerwiederwollteicheshaben,ineinemRauschwarich, nicht mehr ich selbst war ich, danach habe ich mich immer geschämt, aber nach einiger Zeit war das vergessen und ich binwiederlos.Wieein wildesTier,dasistderTrieb,ichbin wi ederlos...immerwieder.
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ǣ Michael Farm (Hg.), Polizeireport München 1799Ǧ1999, Katalog zur gleichnamigen Aussstellung im Münchner StadtǦ museum,München1999,S.294–310. Vernehmungsprotokolle der Polizeidirektion München aus denJahren1930–1939,StaatsarchivMünchen. Georg Ernst, Der Fall Eichhorn. Ein weiterer Beitrag zur KenntnisdesDoppellebensschwersterSittlichkeitsverbrecher, med.Diss.,München1942. KathrinKompischu.FrankOtto,DieBestiendesBoulevards. DieDeutschenundihreSerienmörder,Leipzig2003. Zentaur2007Ǧ09Ǧ26