Telekommunikation ohne Elektrosmog
G-Com® macht’s möglich:
Mit 66 Milliwatt nach
Australien
Erfolgreiche Testverbind...
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Telekommunikation ohne Elektrosmog
G-Com® macht’s möglich:
Mit 66 Milliwatt nach
Australien
Erfolgreiche Testverbindung mit Überlichtgeschwindigkeit. Neue Chancen für SETI. Von Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Wolfratshausen.
Nach dem Auftakt zur G-Com®-Ära am 27. Oktober 2001 mit einer Sprachverbindung von Bad-Tölz nach St. Petersburg (siehe raum&zeit Nr. 114, 115) wurde am 2./ 3. Januar 2002 eine superluminare G-Com®-Testverbindung Australien – Deutschland erfolgreich aktiviert. Das ist die bislang größte Entfernung, die per GCom® überbrückt wurde. Dabei konnten physikalische Phänomene beobachtet werden, die das Institut für Raum-Energie-Forschung i.m. Leonard Euler (IREF) jetzt bewegen, einige astrophysikalische Erkenntnisse neu zu bewerten. Eine vorläufige Analyse der Testsequenzen gibt Anlass zu der Vermutung, dass ein globales superluminares Kommunikationsnetz im Universum bzw. in unserer Galaxie bereits existiert.
E
rfurt, am 2. Januar 2002, 22.35 Uhr Ortszeit: „Siegfried, Prost Neujahr! Was macht Ihr jetzt?“ – „Wir sind gerade beim Frühstück. Hartmut, hast du das Signal?“ – „Ja, aber es gibt da etwas, das ich nicht erklären kann. Etwa alle 48 Stunden verschwindet das Signal für ein paar Minuten.“ – „Ich denke schon, dass ich das erklären kann.“ – „Hast du eine Idee?“ – „Ja, eine ziemlich plausible sogar. Jeden zweiten Tag wechsle ich die Batterien des BIOGUARD“. Mit diesem
Telefonat startete das wahrscheinlich aufregendste Experiment in der Geschichte der Nachrichtenübertragung seit Guglielmo Marconi’s Überbrückung des Atlantischen Ozeans (1901). Das mit ca. 5 Hertz gepulste Signal des BIOGUARDs, der in Siegfried Prumbachs Hosentasche in etwa 1 Meter Höhe über dem Australischen Kontinent schwebte, war in Erfurt gut nachweisbar. Nichts Besonderes, könnte man meinen. Amateurfunker unterhalten sich per Kurzwelle rund um den Globus. Das ist richtig.
Allerdings sind dazu Sendeleistungen notwendig, die bis zu 750 Watt betragen können. Der BIOGUARD hat eine Leistungsaufnahme, die 10.000-mal geringer ist. Sie beträgt 66 Milliwatt. Zudem „sendet“ er überhaupt nicht. Das heißt, er erzeugt selbst keine Trägerwelle, sondern koppelt sich in eine bereits bestehende Trägerwelle natürlicher Herkunft ein, die sein Signal weitertransportiert. Darin liegt das „Geheimnis“ der G-Com®-Technologie, die deshalb mit extrem niedrigen Energien arbeiten kann.
Natürliche „Sendeanlagen“ Die Idee, elektromagnetische Wellen natürlicher Herkunft zur Informationsübertragung zu nutzen, ist über 100 Jahre alt. Bereits 1895 erkannte der russische Physiker Alexandr Steppanowitsch Popow die Atmosphäre als eine naturgegebene Sendeanlage und registrierte Gewitter über große Entfernungen. Wirbelströme in elektrisch leitenden ionisierten Luftschichten und elektrische Gasentladungen sind Ursache der atmosphärischen Impulsstrahlung, deren „Sendefrequenzen“ im ELF
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und VLF-Bereich (1 Hz bis 100 kHz) liegen und ein relativ stabiles Spektrum aufweisen. Die Herausbildung ionosphärischer Luftschichten erfolgt unter dem Einfluss der UVund Röntgen-Anteile des Sonnenlichts, des Sonnenwindes (Teilchenstrom des Sonnenplasmas) und der kosmischen Strahlung (hochenergetische Teilchen galaktischer und extragalaktischer Herkunft). Die Intensität der ionisierenden Strahlung schwankt erheblich im Tag/Nacht-Rhythmus, im Jahresrhythmus und im Rhythmus der Sonnenaktivität. Dennoch weist die chemische, thermodynamische und elektromagnetische Schichtung der Erdatmosphäre eine verblüffende Stabilität auf, die nicht das Ergebnis sich fortwährend ändernder Faktoren, sondern des stabilisierend wirkenden gravitativen Hintergrundfeldes ist. Die Intensität des Erdgravitationsfeldes fällt mit dem
Quadrat der Höhe. Die äquipotential konstante Fallbeschleunigung in Richtung Erdmittelpunkt erzeugt eine vertikal exponentielle Verteilung der Luftmoleküle in Übereinstimmung mit der barometrischen Höhenformel. Die Luftdichte nimmt also mit wachsender Höhe nach einer e-Funktion ab. Allerdings können allein dadurch noch keine stabilen Schichten in der Erdatmosphäre entstehen. Neue Erkenntnisse im Bereich der Gravitationsforschung (siehe raum&zeit special 1) geben Anlass zu der Vermutung, dass eine globale stehende Dichte- bzw. Druckwelle im Universum die Ursache dafür ist, dass viele natürliche Erscheinungen eine verblüffende Wertestabilität an den Tag legen. Die Existenz dieser globalen Dichtewelle wurde 1982 im Rahmen der GlobalScaling-Theorie postuliert und konnte erstmals 1986 direkt nachgewiesen werden.
Mit ihren Schwingungsbäuchen verdrängt die stehende Druckwelle Materie, so dass sie sich in den Knotenpunkten konzentriert. Das geschieht in regelmäßigen Abständen auf der logarithmischen Geraden der relativen Maßstäbe, denn die Knotenpunkte der stehenden Druckwelle haben einen Abstand von 3 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Die Schwingungsbäuche erzeugen 1 logarithmische Einheit breite Lücken, so dass sich die Materie auf regelmäßig wiederkehrende 2 logarithmische Einheiten breite Bruchstücke der logarithmischen Geraden verteilt. Natürliche Wertestabilität In den Schwingungsbäuchen der globalen stehenden Druckwelle herrscht Überdruck, in den Knoten Unter-
Dank ihrer ungewöhnlich hohen Stabilität ist es relativ leicht, die Frequenz 40,8 kHz der stehenden Gravitationswelle im logarithmischen Spektrum des natürlichen gravitativen Hintergrundfeldes zu identifizieren.
druck. So entsteht ein globaler Materiefluss in Richtung Knotenpunkte, der sich in Abhängigkeit vom Maßstab als gravitative Attraktion (Gravitationssog nach Eduard Krausz), magnetische, elektrostatische oder nukleare Attraktion (starke Kernbindungskräfte) offenbart. Der Überdruck in den Schwingungsbäuchen erzeugt in verschiedenen Maßstäben schwache Kernzerfallskräfte,
Die Verteilung der erdatmosphärischen Schichten mit der Höhe X besitzt eine fraktale GS-Kettenbruchstruktur (Y = h/mpc = 2,103(10-16 m), mp ist die Protonenmasse. Das trifft sowohl für die Schichtung der Atmosphäre nach ihrer chemischen Zusammensetzung (in Homosphäre und Heterosphäre), als auch die Schichtung nach anderen Kenngrößen wie Temperatur (Tropo-, Strato-, Meso- und Thermosphäre), Ionisierung (D-, E- und F-Schichten) und Erdmagnetfeld (Magnetosphäre, Strahlungsgürtel, Exosphäre) zu. Die Ursache dieses Phänomens liegt in der Existenz einer globalen stehenden Dichtewelle (nicht-einsteinschen Gravitationswelle), die die maßstabliche Verteilung der Materie im Universum determiniert. Als Vermittler könnte die von der Sonne einfallende Partikelstrahlung (Sonnenwind) angesehen werden, der nicht nur die Ionisierung der Luftatome und eine verstärkte Elektronenkonzentration ab 50 km Höhe bewirkt, sondern auch die Atmosphäre zu Eigenschwingungen anregt. Aufgrund der exponential zunehmenden (in Richtung Erdoberfläche) Luftdichte sind die Knoten und Bäuche vertikal stehender Druckwellen logarithmisch-regelmäßig verteilt.
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elektrostatische, magnetische oder gravitative Repulsion (Antigravitation). Die Knotenpunkte (Ruhepunkte) der globalen stehenden Druckwelle (nicht-einsteinschen Gravitationswelle) sind im logarithmischen Raum der Maßstäbe fest verankert und verursachen so das physikalische Phänomen der natürlichen Wertestabilität. Nicht nur die Ruhemassen der Elementarteilchen, auch die Spektrallinien und Kernladungszahlen der Atome, die Massen der stabilen Isotope und Moleküle zeichnen sich durch natürliche Wertestabilität aus, sie gehören zu den Naturkonstanten, ebenso wie die Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum, das Plancksche Wirkungsquantum, oder die elektrische Ladung des Elektrons. Setzt man den Wert irgendeiner Naturkonstante auf 1, also im logarithmischen Raum auf 0, so kann man sehr einfach weitere Knotenpunktwerte (Attraktorwerte) berechnen, die anderen Naturkonstanten entsprechen. Eicht man die logarithmische Zahlengerade zum Beispiel mit der Ruhemasse des Protons mp, findet man im Knotenpunkt 1452 die Ruhemasse des Neutrons mn: ln(mn) - ln(mp) =
2 1452
=
1 726 Die globale stehende Druckwelle „zerhackt“ den logarithmischen Raum nach einem fraktalen Algorithmus, der im allgemeinsten Fall durch einen Kettenbruch beschrieben wird. Der logarithmische Raum der relativen Maßstäbe besitzt die fraktale Geometrie einer hyperbolisch deformierten Cantor-Menge (siehe raum&zeit Nr. 114, „Telekommunikation ohne Elektrosmog“). Die rekursive Kettenbruchstruktur sorgt dafür,
dass die Konzentration der Materie in Knotenpunktnähe hyperbolisch zunimmt. Für Systeme, deren Maßstäbe sich innerhalb eines 2 logarithmische Einheiten breiten Knotenbereiches bewegen, gilt für die Verteilung der lokalen Attraktorwerte folgende Kettenbruchregel:
Der Leiter der Akademie Anima Mundi, Siegfried Prumbach, mit dem aktiven Bioguard vor dem heiligen Ayers-Rock.
ln(X/Y) = 2 n0 + –––––––––––––––––––– 2 n1 + ––––––––––––––– n2 + . .. 2 +–––––––– nk = [n0; n1, n2, … , nk]
X ist eine physikalische Größe, Y ein natürliches Eichmaß (Naturkonstante). Das freie Glied n0 und die Teilnenner n1, n2, n3, ... des Kettenbruchs sind ganze Zahlen, die sich ohne Rest durch 3 teilen lassen. Es handelt sich hierbei um eine Quantelung der Maßstäbe. Über die Näherungsbrüche [n0], [n0; n1], [n0; n1, n2], [n0; n1, n2, n3] u.s.w. werden die maßstablichen Ebenen (scaling layers) 0, 1, 2, 3 u.s.w. definiert. Die Verteilung der Subknotenbereiche und Subbäuche innerhalb eines Knotenbereiches ist auf jeder maßstablichen Ebene gleich. Jeder Subknotenbereich der Ebene 1 besitzt auf der Ebene 2 exakt die gleiche Substruktur wie jeder Knotenbereich der Ebene 0. Das expandierende Universun Markiert man die Subknotenbereiche dunkel (erhöhte Materiekonzentration) und die Subbäuche hell (Lücken in der Materieverteilung), lässt sich die fraktale Kettenbruchstruktur einer maßstablichen Ebene (hier die Ebene 0) grafisch darstellen (siehe Grafik „Knotenbereich“). Die Menge der Eigenwerte des Global-Scaling-Kettenbruchs ist identisch mit der Lösungsmenge der Euler-
Grafik „Knotenbereich“
Langrangeschen Bewegungsgleichungen für exponential expandierende, mit geringer Amplitude schwingende Kettensysteme (siehe raum&zeit special 1, „Global-Scaling“), zu denen wahrscheinlich auch unser Universum gehört. Das mit rätselhafter Penetranz sich über alle kosmologischen Maßstäbe durchsetzende Hubble-Gesetz belegt, dass unser Universum exponential expandiert. Dies hat zur Folge, dass die Materiedichte gleichfalls exponential mit zunehmendem Maßstab fällt und am oberen maßstablichen Horizont des Universums einen Minimalwert bzw. am unteren maßstablichen Horizont einen Maximalwert erreicht. Materielle Dichtewellen werden an diesen beiden maßstablichen Horizonten reflektiert, überlagern sich und führen so zur Herausbildung stehender Dichtewellen (nicht-einsteinsche Gravitationswellen), die das ganze Universum über alle Maßstäbe in synchrone Eigenschwingungen versetzen.
Eine hervorragende Eigenschaft dieses auf Global-Scaling basierenden kosmologischen Modells ist, dass es die Verteilung der Materie nicht nur in kosmischen, sondern in allen Maßstäben qualitativ (morphologisch) richtig und quantitativ (statistisch) exakt beschreibt. Auch die Erdatmosphäre besitzt einen oberen und einen unteren Horizont, die durch minimale bzw. maximale Luftdichte gekennzeichnet sind. Vom Sonnenwind ausgelöste Dichtewellen (Schallwellen), die sich zwischen den beiden Horizonten ausbreiten, werden dort partiell reflektiert, so dass sich auch stehende Druckwellen herausbilden können, die die Atmosphäre zu Eigenschwingungen anregen. Die exponentiale Änderung der Luftdichte mit der Höhe verursacht einen logarithmischperiodischen Wechsel der Knoten und Bäuche vertikal stehender Druckwellen, so dass atmosphärische Schichten mit logarithmisch fraktaler Ket-
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Deutschland
Australien G-Element 2
Bioguard 2
G-Element 1
Bioguard 1
3V
3V 66 mW
66 mW
Oszilloskop tenbruchstruktur entstehen (siehe Grafik „Knotenbereich“). Die Erdatmosphäre besitzt gut ausgeprägte fraktale maßstabliche Ebenen (scaling layers), sie ist also gequantelt. Die Erdatmosphäre ist nicht das einzige System, dessen Schichtung (Quantelung) eine GS-Kettenbruchstruktur aufweist. Auch die maßstabliche Quantelung der Sonnenatmosphäre, der Saturnringe, der Planeten- und Mondbahnen, der Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums, der Atomradien u.s.w. gehorcht diesem Naturgesetz (siehe raum&zeit special 1, „Global-Scaling“), wobei die physikalischen Eigenschaften des Protons die Rolle universeller natürlicher Eichmaße spielen. Es ist nahe liegend, anzunehmen, dass identische Phänomene auch eine gemeinsame Ursache haben. Deshalb kann man davon ausgehen, dass die vom Sonnenwind ausgelösten stehenden Schallwellen nicht die eigentliche Ursache der GS-Schichtung der Erdatmosphäre sind, sondern nur eine Vermittlerrolle spielen, dank der sich die fundamentale Struktur des logarithmischen Raumes der Maßstäbe auch im Aufbau der Erdatmosphäre widerspiegelt. Die Pulsation des Universums Helio- und astroseismologische Daten geben Aufschluss über die dominante Rolle, die stehende Dichte- bzw. Druck-
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wellen in der globalen Morphogenese spielen. Bereits in den 70er Jahren entdeckte man akustische Oszillationen der Sonne. Heute weiß man, dass deren Spektrum mehr als 100.000 Einzeltöne umfasst, die alle im Infraschallbereich liegen. Die Sonne bläht sich rhythmisch auf und zieht sich anschließend wieder zusammen. Sie ändert dabei Ihren Durchmesser in einem ca. 5 minütigen Rhythmus (Hauptfrequenz) um 1.000 bis 2.000 Kilometer. Akustische Oszillationen konnten auch bei anderen sonnenähnlichen Sternen beobachtet werden, zum Beispiel bei Beta Hydris, der im Sternbild Südliche Wasser-
Der ständig „wehende“ Sonnenwind stört die Ionosphäre und regt das Magnetfeld der Erde zu Eigenschwingungen an, die im ULF-Bereich (ultralow-frequency) zwischen etwa 1 mHz und 5 Hz liegen. Das Spektrum dieser ziemlich regelmäßigen geomagnetischen Oszillationen (continuous pulsations) wird in Frequenzbänder (pulsation classes) unterteilt (siehe kleine Tabelle): Der kugelschalenförmige Raum zwischen der (elektrisch leitenden) Erd- bzw. Wasseroberfläche und der (ebenfalls elektrisch leitenden) Ionosphäre ist ein natürlicher Resonator für elektromagnetische Wellen bestimmter Wellen-
Pulsation Class Pc 1
Pc 2
Pc 3
Pc 4
Pc 5
Schwingungs- 0,2-5 periode (Sekunden)
5-10
10-45
45-150
150-600
schlange zu finden ist und dessen akustische Hauptfrequenz etwa 1 Pulsation pro 17 Minuten beträgt. Unser Nachbarstern Alpha Centauri A pulsiert mit einer Periode von ca. 7 Minuten. Die Eigenschwingungen der Cepheiden, wie auch die rein radialen Pulsationen anderer Arten von veränderlichen Sternen, sind stehende Schallwellen in den Atmosphären dieser Sterne. Ihre Perioden – also die Zeiten zwischen zwei aufeinander folgenden Helligkeitsmaxima – liegen im Bereich einiger bis etwa hundert Tage.
länge. Die elektromagnetische Eigenfrequenz des Resonators (Schumann-Frequenz) beträgt ca. 8 Hz (Grundton), inklusive Oberton-Spektrum. Die Wellenlänge der stehenden elektromagnetischen Welle ist identisch mit dem Erdumfang (ca. 40.000 km). Stehende Wellen sind keine Ausnahmeerscheinung in der Natur. Im Gegenteil. Natürliche Medien sind begrenzt bzw. ihre physikalischen Eigenschaften (Dichte, Elastizität, elektrische Leitfähigkeit u.s.w.) ändern sich über bestimmte Maßstäbe. An diesen
Die Grafik zeigt den prinzipiellen Aufbau der G-Com®-Übertragungslinie Australien-Deutschland. Über das im BIOGUARD-1 enthaltene G-Element (gravielektrischer Wandler) wurde das von einem elektrischen Schwingkreis erzeugte gepulste 5 Hz-Signal [-54] als logarithmisch-harmonikale Unterschwingung dem stehenden gravitativen 40,8 kHz-Kanal [-45] aufmoduliert. Über den 40,8 kHzKanal befindet sich das (vorher abgestimmte)GElement des BIOGUARD-2 in Deutschland in Resonanzkopplung mit dem BIOGUARD-1 in Australien.
Grenzflächen werden Wellen reflektiert, überlagern sich und es kommt zur Herausbildung stehender Wellen. Stehende Wellen besitzen keine sich fortbewegende Wellenfront, die sich mit (maximal) Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Impulse bzw. Signale, die auf stehenden Wellen „surfen“, werden mit einem Wellenschlag über die Welle befördert. Die Zeit ∆tS, die dafür notwendig ist, hängt nur von der Eigenfrequenz f der stehenden Welle ab: 1 ∆tS = ––– ƒ Die „Surfzeit“ ∆tS ist also unabhängig von der Entfernung zwischen zwei Knoten, die stets eine halbe Wellenlänge λ beträgt. Die Surfgeschwindigkeit über eine ganze Wellenlänge λ einer stehenden Welle ist identisch mit der Phasengeschwindigkeit c einer fortschreitenden Welle: λ ––– = λƒ = c ∆tS Erst beim Surfen über n Wellenlängen einer stehenden Welle wächst die Surfgeschwindigkeit über die Phasengeschwindigkeit einer fortschreitenden Welle gleicher Bitte lesen Sie weiter auf Seite 104
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Spektrum 1
Glossar Doppler-Effekt Bewegt sich der Sender oder Empfänger einer Welle relativ zum wellentragenden Medium mit der Geschwindigkeit v0) bzw. Blauverschiebung (wenn z<0) bezeichnet. Christian Doppler, Professor der Mathematik in Prag und Wien, publizierte das nach ihm benannte Prinzip 1842 zuerst in Anwendung auf die Farbe der Sterne. Er nahm an, dass ein Stern, der sich auf die Erde zu bewegt, eine Farbe haben müsse, die dem blauen Ende des Spektrums näher sei, während seine Farbe röter sein müsse, wenn er sich von uns entfernt.
Akustische Oszillationen der Sonne, deren Spektrum mehr als 100.000 Einzeltöne umfasst und über 15 Oktaven geht, liegen alle im Infraschallbereich. Die Sonne bläht sich rhythmisch auf und zieht sich anschließend wieder zusammen. Sie ändert dabei Ihren Durchmesser in einem ca. 5 minütigen Rhythmus um 1.000 bis 2.000 Kilometer. Die fraktale logarithmischhyperbolische Substruktur des Power-Spektrums dieser Oszillationen ist morphologisch identisch mit der Substruktur eines Knotenbereiches der globalen stehenden Kompressionswelle im Universum. Grafik: Global Oscillation Network Group (GONG)
Spektrum 2
Betrachtet man den „unbelasteten“ gravitativen 40,8 kHz-Kanal unter einer zeitlichen Lupe (Oszillogramme 50 µs, 20 µs, 10 µs, 5 µs und 0,5 µs), kann man die gepulste Oberwellen-Modulation erkennen.
1
2
Durch flächendeckende Vermessung der Rotverschiebung des Sonnenspektrums und ihre Interpretation auf der Grundlage des Doppler-Effektes kann man die Bewegung der Sonnenoberfläche pixelgenau erfassen. Das Dopplergramm offenbart die Rotationsbewegung der Sonnenoberfläche. Substrahiert man die globale Rotationskomponente der Rotverschiebung, sind die Oszillationen der Sonnenoberfläche gut zu erkennen. Die Computergrafik simuliert einige Oberschwingungen dieser akustischen Oszillationen. Dopplergramme: Stanford Lockheed Institute for Space Research; Computergrafik: Birmingham Solar Oscillations Network (BiSON)
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Andromeda-Nebel Mi 31 Foto: NASA Bereits 1992 gelang dem Kölner Universitätsprofessor Günter Nimtz der experimentelle Nachweis, dass elektromagnetische Signale (im Mikrowellen- und optischen Bereich) durch unterdimensionierte Abschnitte eines Wellenleiters, optische Gitter bzw. Doppelprismen mit Überlichtgeschwindigkeit tunneln. Die Tunnelzeit hängt dabei nur von der Frequenz ƒ des Wellenpaketes ab, nicht aber von der Länge des Tunnels. Die Parameterwerte der photonischen Tunnel geben Anlass zu der Vermutung, dass die Tunnelsysteme die Herausbildung stehender elektromagnetischer Wellen begünstigen, die das Signal mit einem Wellenschlag, also in der Zeit ∆tT = 1 über die gesamte Tunnelstrecke transportieren. f
Stehende elektromagnetische Wellen, Schallwellen und Gravitationswellen sind in der Natur keine Seltenheit. Sie entstehen nachweislich in der Erd- und Sonnenatmosphäre, im Sonnensystem und wahrscheinlich auch im interstellaren Raum unserer Galaxie. Deshalb ist es sinnvoll anzunehmen, dass elektromagnetische und gravitative Signale auch über astronomische Entfernungen tunneln können. Diesen Ansatz verfolgte der russische Astronom N.A. Kosyrev bereits Mitte der 70er Jahre. Im Ergebnis einer siebenjährigen Beobachtungsreihe des Andromeda-Nebels M31 am 50-Zoll-Reflektor des Krim-Observatoriums gelang es ihm, superluminare Events messtechnisch nachzuweisen. Sollte es sich erweisen, dass elektromagnetische Ereignisse im interstellaren Raum zumindest über Teilstrecken tunneln, hätte das weitreichende Folgen für die Astrophysik, Astronomie und Kosmologie (Foto: NASA).
Frequenz f des Wellenpaketes ab: ∆tT = 1 f
Auch die Ringe des Saturn befinden sich unter dem Einfluss der globalen stehenden Kompressionswelle (nicht-einsteinschen Gravitationswelle) und weisen deshalb eine fraktale logarithmisch-hyperbolische GS-Kettenbruchstruktur auf.
Geht man davon aus, dass unterdimensionierte Abschnitte eines Wellenleiters, optische Gitter bzw. Doppelprismen die Herausbildung stehender Wellen begünstigen und interpretiert die Tunnelzeit ∆tT als Surfzeit ∆tS, erhält man für die Tunnelgeschwindigkeit vT eines einphasigen Signals: vT =
Foto: NASA
Frequenz hinaus, so dass auch Überlichtgeschwindigkeiten erreicht werden können: vS = n λ = n λƒ = n c ∆tT Experimente mit unterdimensionierten Wellenleitern, optischen Gittern und Doppelprismen, die Prof. Günter Nimtz am II. Physikalischen Institut der Universität Köln durchführte, beweisen dieMög-
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lichkeit einer Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit. Durch WellenleiterAbschnitte, deren Querschnitt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen Welle etwas kleiner als eine halbe Wellenlänge ist, tunneln einphasige (gedämpfte) elektromagnetische Signale mit Überlichtgeschwindigkeit. Die Tunnelzeit ∆tT hängt dabei nur von der
c sT 2 c sT = λ λ/2
sT ist die Tunnelstrecke, c die Lichtgeschwindigkeit, λ die Wellenlänge des Signals. Bei einer Tunnelstrecke der Länge sT = 114,2 mm und einer Signalfrequenz von 8,7 ± 0,5 GHz, die einer Wellenlänge von λ = 34,6 ± 2,0 mm entspricht, sind für einphasige Signale Tunnelgeschwindigkeiten zu erwarten, die der 6fachen Lichtgeschwindigkeit entsprechen. Der gemessene Wert 4,7 c (G. Nimtz, A. Enders and H. Spieker, J. Phys. I,
4, 565) widerspricht nicht dieser Theorie. Mehrfache Lichtgeschwindigkeiten durch Tunnelung Werden also in einem Medium Bedingungen geschaffen, die zur partiellen Reflexion einer Trägerwelle der Frequenz ƒ führen, und zwar über eine Entfernung, die dem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge entspricht, tunnelt ein aufmoduliertes Signal innerhalb des Zeitintervalls ∆tT = 1, so dass superluminare Überf tragungsgeschwindigkeiten erreicht werden können. Die G-Com®-Technologie nutzt nicht-einsteinsche stehende Gravitationswellen natürlicher Herkunft zur Übertragung modulierter Signale. Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt dabei nur von der Trägerfrequenz des Signals ab. Während der G-Com®Testverbindung AustralienDeutschland wurde ein gepulstes Signal im ELF-Bereich mit ƒ = 6,17 Hz = [-54; +9, +3, -3, 12, -3, +3, -9] über die stehende Gravitationswelle [-45] = 40,8
Die Frequenzabhängigkeit der Tunnelzeit bewirkt, dass sich die Frequenz superluminarer Signale während der Übertragung (im Tunnel) erhöht, und zwar um einen Betrag, der einer auf dem Doppler-Effekt basierenden negativen Rotverschiebung (Blauverschiebung) entspricht. Für die Gesamtdauer ∆t der Signalübertragung gilt: ∆t =
(s - sT) 1 + c f
Ist v = s / ∆t die Durchschnittsgeschwindigkeit des getunnelten Signals über die gesamte Strecke s, erhält man für die reziproke Rotverschiebung: c c 1 - sT + = s sf v Diese Beziehung zeigt, dass eine superluminare Übertragung über eine vorgegebene Entfernung s nicht mit jeder
kHz übertragen. Die ungewöhnlich hohe Stabilität der globalen stehenden Kompressionswelle macht es relativ leicht, die Frequenz 40,8 kHz im Spektrum des natürlichen gravitativen Hintergrundfeldes zu identifizieren. Das 6,17 Hz-Signal des BIOGUARD entspricht einer effektiven Frequenz von 5 Hz = [-54]. Es wurde mehrere Male 48 Stunden ohne Unterbrechung auf dem 40,8 kHz-Kanal von Australien nach Deutschland übertragen. Dabei konnte das superluminare Tunneln des 6,17 Hz-Signals durch den 40,8 kHzKanal über eine Rotverschiebung von -2,65 (Blauverschiebung) nachgewiesen werden. Außerdem wurde festgestellt, dass der gravitative 40,8 kHzKanal frequenzmoduliert ist, was auf eine bereits vorhandene Nutzung zu globalen Kommunikationszwecken hinweist. Da es sich hierbei um eine stehende Welle handelt, können für eine Frequenzmodulation nur die gequantelten Frequenzen der Oberschwingungen verwendet werden (die [-45]Frequenz ist eine Oberschwin-
gung der [-54]-Frequenz im logarithmischen Raum). Die Sequenz der Obertöne weist stabile, unregelmäßig wiederkehrende Muster auf, die semantisch interpretiert werden können. Die gravitativen Kanäle [45] = 40,8 kHz, [-36] = 330,6 MHz, [-27] = 2,68 THz u.s.w. könnten sich deshalb als relevant im Rahmen des SETI-Projektes erweisen. Das SETI-Projekt SETI steht für Search for extra-terrestrial intelligence (Suche nach extraterrestischer Intelligenz), ein NASA Forschungsprogramm zur Suche nach Radiosignalen, die von außerirdischen Zivilisationen stammen könnten. Es umfasst das Abhören sonnenähnlicher Sterne in Erdnähe (bis zu 80 Lichtjahren Entfernung) mit Hilfe der größten verfügbaren Radioteleskope und eine vollständige Durchmusterung des Himmels mit kleineren Radioteleskopen. Dafür wird eine neuartige Elektronik verwendet, die bis zu 20 Millionen enger Frequenzbänder auf unnatürlich erscheinende Signale
Tunnel 2
Frequenz f möglich ist. Selbst wenn der Tunnel die gesamte Übertragungsstrecke abdeckt (sT = s), existiert für jede Strecke s eine Grenzfrequenz, unter der eine superluminare Übertragung nicht möglich ist. Für eine Strecke von s = 10.000 km beträgt diese Grenzfrequenz ƒ = 30 Hz. Während der G-Com®-Übertragung Australien-Deutschland wurde eine Blauverschiebung von -2,65 gemessen. Ausgehend von der Trägerfrequenz 40,8 kHz betrug die Länge sT des natürlichen Tunnels etwa 6.200 km, was der Dimension des Erdradius nahe kommt. Diese Berechnungen geben Anlass zu der Vermutung, dass das G-Com®-Signal durch den Planetenkörper tunnelte.
untersucht. Die Messungen begannen am 12. Oktober (Co-
lumbus Day) 1992. Gefunden ■ wurde bisher nichts.
Zusammenfassung In diesem Beitrag stecken drei wissenschaftliche Zeitbomben Was Dr. Müller hier zunächst in der für Physiker verständlichen Sprache andeutet, sind drei Entdeckungen, die einige der bisher gültigen „Gesetze“ der Physik in Frage stellen. 1. Die Auswertung der Übertragung der Testsignale mit dem G-Com®-Element ergab u.a. erstmals den Nachweis, dass Signalübertragungen mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit (bis zur 1300 fachen Lichtgeschwindigkeit), möglich sind (eine Bestätigung der Versuche von Prof. Günter Nimtz, Köln) 2. Die Überlichtgeschwindigkeiten, die in den Bereich mehrfach tausendfacher Lichtgeschwindigkeiten hinein reichen, zwingen dazu, insbesondere die Entfernungen extragalaktischer Objekte, die ja auch nach Lichtjahren berechnet werden, neu zu definieren. Es könnte sich herausstellen, dass die gesamte Astronomie neu berechnet werden muss, denn mit veränderten Entfernungen ergeben sich auch veränderte kosmische Standorte. 3. Die Auswertung der Testsignale hat erneut bewiesen, dass einige Frequenzen der stehenden Gravitationswellen, die von der G-Com®-Technologie zur Telekommunikation genutzt werden, bereits belegt sind. Das könnte für SETI-Projekt eine positive Wende bedeuten. Denn nach den Erkenntnissen des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler, Wolfratshausen suchen die Experten des SETI-Projekts außerirdische Signale im falschen Raum. In der nächsten raum&zeit-Ausgabe wird Dr. Müller die wissenschaftlichen Zeitbomben ausführlich und allgemein verständlich erläutern
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