Yan Techborn
Endlich SpamFREI! 3 Schritte, um ab sofort und v€llig kostenlos alle SPAM-Emails dauerhaft um mindestens 95% zu reduzieren.
Yan Techborn
Endlich SpamFREI! 3 Schritte, um ab sofort und v€llig kostenlos alle SPAM-Emails dauerhaft um mindestens 95% zu reduzieren.
Edition computerguru24.de
Yan Techborn hat u.a. Webdesign gelernt, •ber drei Jahre eine InternetAgentur geleitet und war in besonders hohem Ma‚e der tƒglichen Spam-Flut ausgesetzt. Notgedrungen hat er funktionierende Anti-Spam-L„sungen gesucht und vorhandene weiterentwickelt. Aus den besten der unzƒhligen L„sungsansƒtze und Tests ist nun seine schnelle Drei-Schritt-SpamFREIMethode entstanden. Damit kann sich nicht nur jeder Profi, sondern auch jeder Computer-Laie innerhalb k•rzester Zeit von fast allen Spam-Emails dauerhaft befreien. Yan Techborn besitzt allerdings nicht nur fundiertes technisches Wissen. Eine seiner gr„‚ter Stƒrken ist: Er kann technische Details auch f•r Laien verstƒndlich und unterhaltend erklƒren. So k„nnen Leser seine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode nicht nur sofort anwenden, sondern haben auch Spa‚ beim Lesen. Er ist am besten •ber die Webseite www.endlich-spamfrei.de zu erreichen.
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet die gedruckte Ausgabe dieser Publikation (ISBN 3-86677-001-4) in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet •ber http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Informationen in diesem Buch werden ohne R•cksicht auf eventuelle Patente ver„ffentlicht. Warennamen werden ohne Gewƒhrleistung der freien Verwendbarkeit gebraucht. Bei der Herstellung von diesem Werk wurde mit gr„‚ter Sorgfalt gearbeitet. Dennoch k„nnen Fehler nicht vollstƒndig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren k„nnen f•r fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine andere Haftung •bernehmen. Alle Angaben in diesem Buch dienen ausschlie‚lich der Information •ber technischen Fragen und Softwarefragen. Sie sollen nicht ungepr•ft in einer produktiven Umgebung eingesetzt werden. Die im Buch genannten Produkte, Warenzeichen und Firmennamen sind in der Regel durch deren Inhaber gesch•tzt oder sollten als solche betrachtet werden.
Edition computerguru24.de Weitere Informationen: www.computerguru24.de ISBN f•r diese elektronische eBook-Ausgabe: ISBN 3-86677-004-9 (ISBN f•r die gedruckte Buch-Ausgabe: ISBN 3-86677-001-4) € Copyright 2006 by Erfolgspartner-Verlag, Freiburg – Printed in Europe Der Erfolgspartner-Verlag ist ein Imprint der Erfolgspartner Ltd. & Co. KG, Basler Str. 115, 79115 Freiburg, Deutschland www.erfolgspartner-verlag.de Umschlaggestaltung, Satz und Gesamtherstellung: Erfolgspartner Ltd. & Co. KG, Freiburg Alle Rechte, auch f•r †bersetzungen, sind vorbehalten. Reproduktion jeglicher Art (Fotokopie, Nachdruck, Mikrofilm, Erfassung auf elektronischen Datentrƒgern oder andere Verfahren) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Inhaltsverzeichnis: @ W‚re es nicht ein sch€nes Leben, wenn du... .......................... 9 @ F•r wen ist dieses Buch?......................................................... 10 Schnell in der Praxis umsetzen!........................................................ 10 @ Was es mit Spam alles auf sich hat und... .............................. 14 Warum ist Spam nicht gleich Spam? ................................................ 14 Was genau ist Spam •berhaupt? ....................................................... 16 Mit welchem Spam befasst sich dieses Buch? .................................. 16 Wie ist Spam zu diesem Namen gekommen?.................................... 22 Warum hat man fr•her •ber Spam gelacht? ...................................... 24 Wie kannst du dich dauerhaft vor Spam sch•tzen? ........................... 27 Wie kannst du die Grundlage aller Spammer vernichten? ................. 30 @ Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw‚hlen! .................... 33 Warum ist die richtige Email-Adresse so entscheidend? ................... 33 Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten? .................. 37 Was sind "Wildcards" und was ist dabei zu beachten? ...................... 51 Sofort-Ma‚nahmen den bestm„glichen Spam-Schutz. ...................... 52 @ Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!.................................... 53 Warum du diese Frau niemals als "dumm" bezeichnen solltest?........ 53 Was musst du bei Gewinnspielen und Kostenlos-Angeboten unbedingt wissen?............................................................................................ 57
Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?..................................................................................... 64 Was ist Usenet und warum musst du es unbedingt meiden? .............. 91 Welche Alternativen zum Usenet gibt es?......................................... 93 Wie findest du die richtige Usenet-Alternative?................................ 94 Welche Gefahren lauern in Gƒsteb•chern & Co.?............................. 94 Wie gehst du bei Gƒsteb•chern und Foren richtig vor? ..................... 95 Was du bei Newsletter-Anmeldungen beachten musst? .................. 101 Wie erkennst du seri„se Newsletter-Versender? ............................. 102 Was machst du bei unseri„sen Newsletter-Versendern?.................. 104 Was ist CC und warum du es in der Regel nicht nutzen darfst?....... 105 Was ist BCC und wie kannst du es genau nutzen? .......................... 107 Wo im Internet du lieber nicht suchen solltest?............................... 112 Welche "†berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen? .................... 114 @ Schritt 3: F•r Spammer unsichtbar bleiben! ......................... 124 Wie du Spammer sofort blind machst!............................................ 124 Warum der Rat mancher "Anti-Spam-Experten" dir reichlich Spam bescheren kann?............................................................................. 132 Welche Methoden sind wirklich 100% sicher? ............................... 133 Wie du die letzte M„glichkeit der Spammer ausschaltest................ 140 Wie du auf elegante und komfortable Art in diesem Versteckspiel gewinnst? ...................................................................................... 142 Was du nicht machen darfst, wenn doch mal eine Spam-Email durchkommen sollte? ..................................................................... 143 Warum sind herk„mmliche Spam-Filter gar nicht an der SpamVernichtung interessiert? ............................................................... 144
Was du pers„nlich machen kannst, um die Spam-Zeit weltweit zu beenden? ....................................................................................... 145 So macht dir es noch mehr Spa‚! ................................................... 146 Woran erkennst du eine Spam-Email genau?.................................. 148 Warum du mit "Outlook Express" deine Chancen unn„tig verschlechterst? ............................................................................. 155 Mit welcher kostenlosen Outlook-Alternative du den Kampf gegen Spam spielend gewinnst? ............................................................... 155 @ Zusammenfassung ................................................................. 158 Das hƒngt jetzt von dir pers„nlich ab!............................................. 159 @ Was ausserdem noch zu beachten ist... ............................... 160 Wann kannst du auch die juristische Keule schwingen?.................. 160 Wie schickst du eine Spam-Beschwerde richtig ab?........................ 163 Warum du trotz nagelneuer Email-Adresse manchmal sofort Spam bekommen k„nntest? ..................................................................... 164 Wie du sonstige Massen-Emails und andere Belƒstigungen minimierst? ...................................................................................................... 165 @ Kontakt f•r Fragen, Lob und Tadel ....................................... 172 Kostenlose Hilfe-Hotline bei Problemen! ....................................... 173 @ Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen... ............................. 174
W€re es nicht ein sch•nes Leben, wenn du...
@ W‚re es nicht ein sch€nes Leben, wenn du... ...wenn du ab jetzt gar keine ƒrgerlichen und unerw•nschten Werbe- und Spam-Emails mehr bekommen w•rdest? Oder wenn je 100 Spam-Emails, die du bisher bekommen hast, nur noch 2-3 oder maximal 5 •brig blieben?... W•rdest du deine Zeit auch lieber mit anderen Dingen verbringen als dich stƒndig durch die Flut dieser Spam-Emails durchkƒmpfen zu m•ssen? Wƒre das nicht einfach ein befreiendes Gef•hl, wenn du dieser Flut von unerw•nschten und ƒrgerlichen Werbe-Emails endlich mal den Hahn zudrehen k„nntest? Genau das helfe ich dir, jetzt SOFORT zu realisieren! Du erfƒhrst in diesem Buch auf einfache und verstƒndliche Weise alles, was du wissen musst, um die lƒstige Spam-Flut dauerhaft abzustellen. Es wird sich wahrscheinlich nie zu 100% verhindern lassen, aber wenn je 100 SpamEmails, die du bisher erhalten hast, nur noch 5 oder vielleicht nur 2 bis 3 •brig bleiben, dann kann man doch wohl von einer enormen Erleichterung und Befreiung sprechen, oder? Egal, ob du ein blutiger Internet-Anf€nger bist oder ob du schon ein "alter Internet-Hase" bist und seit Jahren tƒglich mit Internet und Email arbeitest... Und egal, ob du Email ausschlie‚lich nur privat nutzt oder ob du eine Firma mit vielen Mitarbeitern und PC-Arbeitsplƒtzen leitest... Sobald du dieses Buch gelesen hast, wirst du in jedem Fall nicht nur sofort die enorme Zeit- und somit auch Geld-Ersparnis sp•ren. Du gewinnst auch mehr Sicherheit und wirst dich wesentlich freier f•hlen. Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen...
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Schnell in der Praxis umsetzen!
@ F•r wen ist dieses Buch? Dieses Buch richtet sich sowohl an normale Privat-Nutzer als auch an Firmen mit maximal 50 Mitarbeitern. Ich verzichte hier auf jegliches "FachChinesisch" und erklƒre dir Schritt f•r Schritt mit einfachen Worten wie die Dinge jeweils funktionieren, was dabei zu beachten ist und vor allem, wie DU pers„nlich (ob privat oder in der Firma) das Ganze schnell in der Praxis umsetzen kannst.
Schnell in der Praxis umsetzen! Das bedeutet auch: Du wirst dich nicht mit allen m„glichen Alternativen langweilen m•ssen. Oder mit seitenlangen Aufzƒhlungen, welche Alternativen es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben... Nein, nein. Ich gehe davon aus, dass du m€glichst schnell die besten Ergebnisse auf dem Tisch haben willst ohne dabei Nutzloses Zeug zu studieren. Du willst doch f•rs Auto-Fahren auch nicht die Funktionsweise des Motors und alle m„glichen Arten von Motoren studieren? Du willst einfach einsteigen, den Schl•ssel umdrehen und sicher von A nach B kommen. Genauso wird es dir bei diesem Buch ergehen. Du musst einfach nur dieses Buch lesen, die einzelnen Schritte nach einander durchf•hren und dann kannst du getrost das ganze Thema "Email-Spam" Ad Acta legen.
Schnell.
F•r jeden Computer-Laien auf Anhieb verstƒndlich.
V„llig kostenlos in der Anwendung der Werkzeuge und Methoden.
Das ist der Anspruch von diesem Buch.
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Fƒr wen ist dieses Buch?
Daher werde ich dir in diesem Buch bei jedem einzelnen Schritt jeweils nur die besten Methoden und Alternativen prƒsentieren und genau erklƒren. Ohne all die anderen M„glichkeiten, die es vielleicht hier und da auch noch gibt. Nur die effektivsten und schnellsten Wege interessieren mich. Alles andere lasse ich links liegen und verschone dich vom •berfl•ssigen Ballast. Es gibt im Internet auch Menschen, die versuchen, mit technischen (und zum Teil illegalen) Mitteln, Email-Spammer aktiv zu bekƒmpfen oder ihre Technik zu zerst„ren. Das ist aus meiner Sicht genauso dumm und uneffektiv wie der Don Quichotte, der gegen Windm•hlen kƒmpft... Bist du also damit einverstanden, dass es f•r deine Spam-Befreiung v„llig ausreichend ist, nur den jeweils k•rzesten Weg zu kennen? Willst du auch lieber auf Beschreibungen von 10 oder 20 anderen M„glichkeiten verzichten? M„glichkeiten, die es vielleicht auch noch gibt, die aber alle unzumutbare Schwachpunkte haben? Willst du dich ohne diesen Ballast und ohne FachChinesisch schnell und dauerhaft von Spam-Emails befreien? Wenn ja, dann wird dir dieses Buch genau das bieten.
Es wird in diesem Buch teilweise auch Hinweise und Erklƒrungen speziell f•r Webmaster bzw. Techniker geben. Das ist immer dann n„tig, wenn du nicht nur eine Email-Adresse hast, sondern auch eine private oder gesch•ftliche Webseite betreust. All diese Stellen im Buch sind jedoch genauso wie dieser Absatz hier speziell markiert. So, dass du als Nur-Email-Nutzer diese f•r dich nicht relevanten Stellen schnell •berspringen kannst. Als Firmen-Inhaber oder Leiter kannst du dieses Buch mit dem Hinweis auf diese "Technik-Stellen" deinem Webmaster ausleihen, damit er deine Webseite wie erforderlich einrichtet. Wenn du deine eigene (private oder geschƒftliche) Webseite selber pflegst, dann wirst du diese Erklƒrungen sowieso beachten. www.endlich-spamfrei.de So, wie hier findest du alle im Buch genannten wichtigen
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Schnell in der Praxis umsetzen!
Webadressen markiert. Damit du sie spƒter jederzeit schnell wiederfinden kannst.
So, werden alle Stellen markiert, denen du besondere Aufmerksamkeit schenken musst. Der Briefumschlag mit dem Stift bedeutet: Hier wird konkret das beschrieben, was du als nƒchstes tun musst. So werden sonstige wichtige Informationen gekennzeichnet. Im Folgenden gleich eine davon: Ein Wort zu Haftung: Meine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode ist f•r meine eigenen Anforderungen bestens gepr•ft und getestet. Dennoch kann ich keine juristische Haftung f•r andere Nutzer •bernehmen. Alle Erklƒrungen in diesem Buch sind daher als meine pers„nlichen Empfehlungen und Vorschlƒge zu verstehen und m•ssen von dir eigenverantwortlich benutzt werden. Jegliche Anspr•che gegen meine Person oder den Verlag sind hiermit wie •blich ausgeschlossen.
Spammer versuchen auch, ihre Technik laufend weiter zu entwickeln und lassen sich stƒndig neue Tricks einfallen. Es kann dadurch vorkommen, dass manch eine in diesem Buch beschriebene Methode oder Empfehlung ihre Aktualitƒt verliert und nicht mehr spam-sicher ist. Daher rate ich dir, dich f•r meinen kostenlosen SpamFREI-Newsletter anzumelden. Du bekommst dann in unregelmƒ‚igen Abstƒnden - maximal einmal im Monat - aktuelle Informationen von mir zu diesem Thema. Immer nur dann, wenn es wesentliche Neuigkeiten gibt diesbez•glich.
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Fƒr wen ist dieses Buch?
Selbstverstƒndlich garantiere ich dir, dass deine Email-Adresse NIEMALS an Dritte weitergegeben wird. Und selbstverstƒndlich auch kannst du dich auf Wunsch jederzeit aus diesem Newsletter wieder abmelden. Um also bez•glich Anti-Spam immer auf dem Laufenden zu bleiben, kannst du dich auf der folgenden Webseite
f•r meinen SpamFREI-Newsletter jetzt anmelden: http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/NL
Ach ja... noch etwas: Wie du schon gemerkt hast, sage ich schon die ganze Zeit einfach "du" zu dir. Ich mache das deswegen, weil man unter Freunden immer per du ist und ich sehe meine Leser immer als Freunde an. Ich will einfach auf dieser freundschaftlichen Ebene zu dir sprechen. Ist es dir recht so? Ich wei‚ •brigens auch, dass "man" korrekterweise E-Mail oder e-Mail schreiben sollte. Statt Email - wie ich das tue. Genauso wei‚ ich, dass man solche geraden Anf•hrungsstriche "" in einem Buch nicht verwenden sollte, sondern stattdessen nur solche „ “ oder solche ‰ Š Anf•hrungszeichen. Doch ich schreibe grundsƒtzlich so, wie ich es f•r richtig halte. Auch schert es mich recht wenig, welche Kombination aus "alter" und "neuer" Rechtschreibung gerade gilt. Das wollte ich nur mal gesagt haben, falls mich manch ein Leser unbedingt "korrigieren" will. So, wie ich schreibe, ist aus meiner Sicht v„llig korrekt und bedarf keinerlei Korrektur. (offensichtliche Rechtschreibfehler nat•rlich ausgenommen ) Im nƒchsten Kapitel erfƒhrst du...
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Warum ist Spam nicht gleich Spam?
@ Was es mit Spam alles auf sich hat und... ...was du vorab noch wissen musst: Funktionierende Anti-Spam-Werkzeuge oder Dienste kosten oftmals Geld. Manche kosten 30 bis 40 Euro einmalig. Andere kosten bis zu 15 Euro und mehr jeden Monat. Dieses Buch vermittelt dir nicht nur alle sehr gut funktionierenden AntiSpam-Werkzeuge und Methoden, die v€llig KOSTENLOS sind. Zusƒtzlich gibt dir dieses Buch die Sicherheit im Umgang mit Emails heute, die dir keines dieser Werkzeuge geben kann. Du bekommst hier auch in leicht verstƒndlicher Sprache fundierte Hintergrund-Informationen an die Hand.
Ausserdem bekommst du f•r die wichtigsten Anti-Spam-Werkzeuge zusƒtzlich noch eine kostenlose Video-Anleitung!
Damit lernst du noch schneller und bequemer, wie du diese Werkzeuge richtig einsetzt. Du musst daher nicht unbedingt, jeden Satz in diesem Buch lesen und kannst somit zusƒtzlich Zeit sparen. Kurz gesagt: Dieses Buch zeigt dir den schnellsten und zudem auch noch kostenlosen Weg, um endlich SpamFREI zu werden und zu bleiben. Doch zunƒchst widmen wir uns kurz der Frage:
Warum ist Spam nicht gleich Spam? "Spam" ist ja mittlerweile ein gefl•geltes Wort f•r alles Nutzlose geworden. Insbesondere bezieht sich aber Spam auf unerw•nschte Werbung. Alles, was heute irgendwie nach Werbung aussieht und unerw•nscht ist, wird als "Spam" bezeichnet. Da spricht man nicht nur von Email-Spam, sondern auch
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
von Foren-Spam, Gƒstebuch-Spam, Blog-Spam, Logfile-Spam bzw. Referrer-Spam, SMS-Spam, Handy-R•ckruf-Spam, Suchmaschinen-Spam, Fax-Spam und sogar Papier-Spam... Unter Foren-Spam versteht man das Ver„ffentlichen von Werbebeitrƒgen in Internet-Foren und manche Foren-Betreiber verstehen darunter sogar auch besonders auffƒllige Foren-Signaturen. Gƒstebuch-Spam sind massenhafte und identische Gƒstebuch-Eintrƒge in Internet-Gƒsteb•chern (oftmals auch automatisch erzeugt). Bei Blog-Spam wird die Kommentar-Funktion in Weblogs genutzt, um zusammen mit einem Kommentar einen Link zur eigenen Webseite zu hinterlassen. Bei Logfile-Spam werden Statistik-Dateien durch einen Trick so gefƒlscht, dass der Webseiten-Inhaber glaubt, es gƒbe eine neue Webseite, die einen Link zu ihm gesetzt hat. Aus Neugierde heraus besucht dann dieser Webseiten-Inhaber die Seite, auf der sich der angebliche Link befindet. Und das ist genau das, was der Logfile-Spammer will. Logfile-Spam ist also an sich relativ harmlos. Dumm ist nur, dass dadurch die eigene WebseitenStatistik stark verfƒlscht werden kann. Bei SMS-Spam bekommt man Werbe-SMS. Der Handy-R•ckruf-Spam ist eine fiese Abzockmasche. Dabei klingelt das Handy nur ein oder zwei Mal und h„rt dann auf zu klingeln. Wenn du dann auf das Handy-Display schaust, steht dort zu lesen, dass du einen Anruf "verpasst" hast. Auch die Nummer des Anrufers wird angegeben. Doch wenn du die R•ckruf-Option nutzt, dann wirst du eine b„se †berraschung auf deiner Handy-Rechnung erleben. Denn bei nƒherem Hinsehen erweist sich die "verpasste" Nummer als eine teuere 0190er-Nummer, wo du bei jedem Anruf mit 1,99 Euro pro (angefangene) Minute zur Kasse gebeten wirst. Viele erkennen das nicht auf den ersten Blick, weil die Nummer (mit der deutschen Landes-Vorwahl getarnt) mit +491908... beginnt. Und wenn du dann noch ein paar Minuten in
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Was genau ist Spam ƒberhaupt?
der Warteschleife wartest, dann bist du ruck-zuck um 10 oder 20 Euro erleichtert... Auch gerne verwendet wird die 0137er Service-Nummer. Dabei zahlst du zwar im teuersten Tarif "nur" 0,98 Euro pro Anruf (nicht pro Minute), aber da nur sehr wenige Leute ahnen, dass eine mit +491377... beginnende Nummer eine kostenpflichtige Service-Nummer ist, fallen entsprechend viele darauf rein und rufen zur•ck... Von Suchmaschinen-Spam spricht man, wenn die vorderen Positionen in Google oder einer anderen Suchmaschine mehr oder weniger hƒufig (durch Manipulationen) von einem bestimmten Webseiten-Inhaber "besetzt" sind. Fax-Spam sind die Werbefaxe, die dein Fax-Gerƒt verstopfen. Und die Werbe-Prospekte, die per Post kommen, werden schon von manchen als "Papier-Spam" bezeichnet... Man k„nnte auch noch weiter gehen und noch etliche anderen Dinge als "Spam" bezeichnen. Beispielsweise w•rde sich bei schlechtem Wetter "Regen-Spam" anbieten oder "Lƒrm-Spam" wenn man in der Nƒhe von einer Baustelle wohnt... Doch es stellt sich die Frage:
Was genau ist Spam •berhaupt? Und vor allem:
Mit welchem Spam befasst sich dieses Buch? Gerade weil das Wort "Spam" heutzutage f•r alles M„gliche verwendet wird, muss ich vorab eines klar stellen:
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Im Rahmen dieses Buches befassen wir uns fast ausschlie‚lich nur mit Email-Spam und mit effizienten L„sungen dagegen.
Doch im Internet herrschen unterschiedliche Meinungen dar•ber, was EmailSpam wirklich ist und was nicht. Wir wollen uns aber nicht in diese unterschiedlichen Auffassungen vertiefen, sondern verwenden am besten die Definition, die im Gesetz festgeschrieben steht. Email-Spam ist nƒmlich gesetzlich verboten und du wirst mir vielleicht zustimmen, dass eine Definition, die im Gesetz steht, kaum falsch sein kann. Das am 8. Juli 2004 in Kraft getretene Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (kurz UWG) in Deutschland definiert in ‹ 7 Absatz 2 Punkt 3 ganz unmissverstƒndlich, dass eine "unzumutbare Belƒstigung" dann gegeben ist, wenn "bei einer Werbung unter Verwendung von automatischen Anrufmaschinen, Faxgerƒten oder elektronischer Post" keine "Einwilligung der Adressaten vorliegt". Daher k„nnen wir mit Hilfe der gesetzlichen Definition f•r den AlltagsGebrauch das Wort Email-Spam wie folgt definieren:
Email-Spam ist eine unzumutbare Bel•stigung verursacht durch automatischen Werbe-Email-Versand, ohne dass seitens des Adressaten eine Einwilligung f‚r diese Werbe-Emails vorliegt.
Um es noch klarer zu machen, zerlegen wir den obigen Satz in seine EinzelBestandteile. Dann k„nnen wir sagen: Email-Spam liegt immer dann vor, wenn ALLE der folgenden drei Punkte erf•llt sind: 1. Es handelt sich um eine Werbe-Email. 2. Die Email wurde (automatisch) an mehrere Personen versandt. 3. Der Versender hat keine ausdr•ckliche oder stillschweigende Zustimmung vom Empfƒnger, um die Werbe-Email zu senden.
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Mit welchem Spam befasst sich dieses Buch?
Nur, wenn alle drei Punkte zutreffen, ist es eine Spam-Email. Sonst nicht. Da man diese Punkte unterschiedlich deuten kann, will ich hier Klarheit verschaffen und jeden einzelnen Punkt ganz genau erklƒren. Punkt 1: Um eine Werbe-Email handelt es sich dann, wenn diese Email eindeutig f•r ein Produkt oder eine Dienstleistung wirbt. Das ist nicht bei jeder Email der Fall, die auf den ersten Blick Spam zu sein scheint. Zum Beispiel sind von Computer-W•rmern verschickten (Massen)Emails in aller Regel keine Werbe-Emails. Somit sind die durch W•rmer verschickten Emails KEIN Spam. Auch wenn sie oftmals massenweise ankommen und sehr st„rend sind, hat das mit Email-Spam nichts zu tun. Denn es ist keine Werbung. Diese Emails bewerben nichts. Zumindest war das bisher so. (Trotzdem werde ich dir am Ende dieses Buches zeigen, wie du dich erfolgreich gegen solche Wurm-Emails sch•tzt.) Der Punkt 1 muss also erf•llt sein. Denn sonst k„nntest du auch solche Emails als Spam bezeichnen, wenn du schon zum achten Mal von deinen Freunden dasselbe ach so lustige Video per Email bekommst... Punkt 2: Wenn die Email an mehr als eine Person (gleichzeitig) verschickt wurde, dann ist das ein klarer Indiz-Punkt f•r Email-Spam. Ein Punkt von drei. Warum ist es eine klare Indiz und wie erkennst du, dass die Email nicht nur an dich, sondern gleichzeitig noch an weitere Personen verschickt wurde? Ganz einfach: †berleg dir doch mal, wenn du jemanden kennst und ihm oder ihr eine Email schreibst, wie sprichst du diese Person an?
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Richtig! In der Regel wirst du diese Person mit ihrem Namen anreden. Hallo Paul..., Hallo Herr M•ller..., Sehr geehrte Frau Sommer... oder ƒhnlich. Du wirst wohl kaum nur ein unpers„nliches "Hallo" oder "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben, wenn du die Person zumindest beim Namen kennst, oder? Und was macht ein Spammer? Ein Spammer bzw. Spam-Versender kennt dich nicht und verschickt mehrere Emails (oftmals Hunderttausende) gleichzeitig. Er wird dich also praktisch IMMER nur mit dem unpers„nlichen "Hallo" oder mit "Sehr geehrte Damen und Herren" etc. anreden. Nat•rlich kann man diesen Punkt nicht isoliert anwenden. Denn es werden auch legitime Emails oft genug in Rundschreiben oder als Newsletter etc. unpers„nlich versandt. Der Punkt 2 ist lediglich einer von DREI Punkten, der auf alle Spam-Emails zutrifft. F•r mehr Klarheit k„nnen die unsere Definition erweitern und sagen: Punkt 2 ist dann erf•llt, wenn die Email automatisch an mehrere Personen und/oder unpers„nlich versandt wurde. Punkt 3: Wann hat ein Werbe-Email-Versender (= Punkt 1) ausdr•cklich oder stillschweigend die Zustimmung vom Empfƒnger, dass dieser den Empfang der Werbe-Email akzeptiert? Wenn du bei einer Firma etwas kaufst, ist es f•r diese Firma naheliegend, dass du auch an anderen Produkten oder Dienstleistungen von diesem Unternehmen interessiert sein k„nntest. Und solange du der Zusendung weiterer Emails von dieser Firma nicht widersprichst, hat sie eine stillschweigende Zustimmung von dir, dich mit Informationen zu ihren
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Mit welchem Spam befasst sich dieses Buch?
Produkten zu versorgen. Ist auch logisch, oder? (Vielleicht willst du ja auch noch ein anderes Produkt dieser Firma kaufen.) Dabei muss dich die Firma immer klar und deutlich darauf hinweisen, dass du jederzeit die Zusendung weiterer Emails stoppen kannst. Auch wenn du dich - ohne etwas zu kaufen - einfach nur f•r einen Newsletter anmeldest oder irgendwelche Informationen anforderst, dann hat der Versender ebenfalls deine Zustimmung. Diesmal ist es sogar eine ausdr•ckliche Zustimmung von dir. Und nat•rlich kannst du diese Zustimmung ebenfalls widerrufen. Auch wenn du eine eigene Webseite hast und auf dieser Webseite einen Email-Kontakt angibst (diese Angabe ist zumindest in Deutschland f•r jede gewerbliche Webseite gesetzlich vorgeschrieben), dann signalisierst du damit stillschweigend, dass deine Webseiten-Besucher dir Emails zuschicken d•rfen. Das d•rfen nat•rlich nicht wahllos irgendwelche Emails sein, sondern nur Emails, die etwas mit deiner Webseite zu tun haben. Oder mit dem, was du auf deiner Webseite prƒsentierst. Wenn du also eine Webseite •ber Kaninchen hast und jemand schickt dir eine Werbe-Email •ber Rolex-Uhren, dann kann er nicht davon ausgehen, dass du in irgendeiner Weise der Zusendung dieser Email zugestimmt hast. Fassen wir also nochmals zusammen:
Nur wenn ALLE DREI der folgenden Punkte zutreffen, nur in diesem Fall k„nnen wir von einer Spam-Email sprechen: 1. Es handelt sich um eine Werbe-Email. 2. Die Email wurde automatisch an mehrere Personen versandt. 3. Der Versender hat keine ausdr‚ckliche oder stillschweigende Zustimmung vom Adressaten, um die Werbe-Email zu senden.
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Wenn nur einer der drei Punkte nicht gegeben ist, k„nnen wir nicht von einer Spam-Email sprechen. Auch dann nicht, wenn diese auf den ersten Blick Œhnlichkeiten mit einer Spam-Email haben mag. Das ist so manch einem Buch-Autor zum Thema Spam •berhaupt nicht klar. Und so kommt es, dass da alles M„gliche in einen "Topf" zusammengeworfen wird. Teilweise Dinge, die nichts mit einander zu tun haben... Also, ich wei‚ nicht, wie es dir geht, aber ich bin der Meinung: Wenn jemand zu einem Problem eine L„sung anbieten will, dann muss er dieses Problem zumindest erst einmal richtig beschreiben. Findest du es nicht auch? OK, ich habe jetzt das Problem namens Email-Spam glasklar beschrieben. Als Grundlage meiner Definition und Beschreibung habe ich die gesetzliche Definition verwendet. Somit kann meine Definition nicht falsch sein und du weisst jetzt ganz genau, was Email-Spam ist. In diesem Buch werde ich dir zeigen, wie du die schnellsten und am besten funktionierenden L„sungen gegen Spam in drei einfachen Schritten anwendest. Und sobald du es gemacht hast, wird Spam f•r dich Vergangenheit sein...
Aber bevor wir beginnen, interessiert es dich vielleicht noch:
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Wie ist Spam zu diesem Namen gekommen?
Wie ist Spam zu diesem Namen gekommen? SPAM (in GROSS-Buchstaben geschrieben) ist eine in vielen Teilen der Welt und vor allem in den USA bekannte Marke f•r Dosenfleisch. Es wird seit 1937 von der Firma Hormel Foods Inc. produziert. Dosenfleisch ist im deutschsprachigen Raum eher unter dem Namen "Fr•hst•cksfleisch" bekannt. Auf den Dosen der Firma Hormel stand urspr•nglich "HORMEL Spiced Ham" (HORMEL Gew•rzter Schinken) drauf. Spƒter hat man mit den ersten zwei Buchstaben von "Spiced" und den letzten zwei von "Ham" ein "SPAM" kreiert. (SPAM ist keine Abk•rzung von "Spiced pork and ham" wie das „fters fƒlschlicherweise behauptet wird.) Schon im Jahre 1959 wurde die milliardste Dose SPAM verkauft. Aneinandergelegt w•rden all diese Dosen 2 1/2 mal die Erde umspannen. Im Jahre 1962 hatte die Firma Hormel ihre Produktionslinie um einen Sterilisator erweitert, der 350 SPAM Dosen pro Minute herstellen konnte und nur von einer Person bedient werden musste. Im Jahre 1980 wurde die 3-milliardste Dose SPAM verkauft. Und 1986 waren es bereits 4.000.000.000 Dosen SPAM! Seit 2003 wird SPAM nun in 41 Lƒndern verkauft. Nach den USA sind Gro‚britannien und S•dkorea die gr„‚ten Konsumenten von SPAM. Schƒtzungen zufolge wird alle 3,1 Sekunden eine Dose SPAM verzehrt. Und auf der folgenden Seite siehst du auch, wie eine SPAM-Dose im Original aussieht...
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Soviel zur Geschichte des Namens "SPAM". Mit Emails hatte das urspr•nglich gar nichts zu tun. Auch hast du soeben gesehen, dass SPAM, dieses Dosenfleisch, in riesigen Mengen weltweit gekauft wird und dass es offensichtlich bei sehr vielen Leuten beliebt ist. Das erklƒrt also gar nicht, was das Ganze mit dem allseits gehassten EmailSpam zu tun hat? Wie ist es nun dazu gekommen, dass der Begriff "Spam" heute als Synonym f•r unerw•nschte Werbe-Emails gilt? Und vor allem:
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Warum hat man frƒher ƒber Spam gelacht?
Warum hat man fr•her •ber Spam gelacht? In der englischen Comedy-Serie "Monty Python's Flying Circus" wurde einmal ein Sketch •ber SPAM - also •ber dieses Fr•hst•cksfleisch - im Fernsehen •bertragen. Diese Comedy-Serie wurde spƒter so populƒr, dass sie weit •ber die Grenzen Englands bekannt wurde. Vor allem auch in den USA. Somit wurde auch der SPAM-Sketch (als Teil der Comedy-Serie) bekannt. In diesem Sketch kommt ein Ehepaar in ein Caf•, wo auf der Speisekarte ausschlie‚lich nur Gerichte mit "SPAM" stehen. Hier ein kleiner Auszug aus dieser Speisekarte: "Eier und SPAM"; "Eier, Speck und SPAM"; "Eier, Speck, W•rstchen und SPAM"; "SPAM-Speck, W•rstchen und SPAM"; "SPAM-Eier, SPAM-SPAM-Speck und SPAM"; "SPAM-W•rstchen, SPAM-SPAM-Speck, SPAM-Tomaten und SPAM" und so geht die ganze Speisekarte weiter... Die Frau regt sich auf und sagt, sie wolle ein Gericht ohne SPAM! Die Kellnerin sagt: "Wir haben SPAM-Eier, W•rstchen und SPAM. In diesem Gericht ist nicht so viel SPAM." Die Frau daraufhin: "Ich will aber GAR KEINEN SPAM!"
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Ihr Mann: "K„nnte sie nicht vielleicht Eier, Speck, SPAM und W•rstchen bekommen?" Frau: "Da IST doch SPAM drin!" Mann: "Ja, aber da ist nicht so viel SPAM drin wie im SPAM-Eier, W•rstchen und SPAM Gericht." In diesem Moment fallen Wikinger, die am Nebentisch sitzen, mit einem Loblied auf SPAM ein: "SPAM, SPAM, SPAM! Herrliches SPAM! Wunderbares SPAM! Lecker SPAM!..." Frau: "K„nnten Sie das Eier, Speck, SPAM und W•rstchen Gericht ohne SPAM machen?" Kellnerin: "Urgghh!" Frau: "Was meinen Sie mit 'Urgghh!'? Ich mag einfach kein SPAM!"
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Warum hat man frƒher ƒber Spam gelacht?
Die Wikinger singen wieder lobend •ber SPAM... Die Kellnerin braucht eine Weile, um die Wikinger schreiend zur Ruhe zu zwingen und sagt dann zu der Frau: "Also, Sie k„nnen kein Eier, Speck, SPAM und W•rstchen Gericht ohne SPAM bekommen. Das geht nicht." Frau (schreiend): "Ich mag kein SPAM!" Mann: "Schhhh! Liebste, mach doch keine Umstƒnde. Ich ess' dein SPAM. Ich liebe es. Ich bestelle das SPAM-SPAM-SPAM-SPAM-SPAM-SPAM-SPAMBohnen, SPAM, SPAM, SPAM und SPAM Gericht!" Die Wikinger singen wieder... Die Kellnerin zwingt wieder die Wikinger schreiend zur Ruhe und sagt zum Mann: "Also ... Bohnen sind aus!" Mann: "Hmm... k„nnte ich dann statt Bohnen ihr SPAM haben?" (auf seine Frau zeigend) Kellnerin:
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
"Hmm... Sie meinen SPAM-SPAM-SPAM-SPAM-SPAM..." Die Wikinger unterbrechen und singen wieder ein Loblied auf SPAM... Das Ganze versinkt im Chaos. Im anschlie‚enden Abspann werden die Namen der Mitwirkenden auch jeweils um ein "SPAM" ergƒnzt. Dieser lustige Sketch wurde (wie auch die ganze Comedy-Serie) zum Kult und als Mitte der 1990er Jahre die ersten unerw•nschten Werbekampagnen die damaligen Newsgroups •berfielen, war f•r Monty Python Fans die Analogie zu "SPAM-SPAM-SPAM..." Gerichten naheliegend. Spƒter wurden dann auch Email-Nutzer mit dem massenhaften Versand unerw•nschter Werbesendungen konfrontiert und der Begriff "Spam" hat sich als Bezeichnung daf•r eingeb•rgert. Neulich habe ich von Monty Pyton zwei DVDs gekauft und habe mich k„stlich •ber deren Sketche am•siert. Die Monty Pytons haben einen sehr scharfsinnigen Humor es gibt in diesen Filmen viel zu lachen. Wenn du willst, zeige ich dir auf der folgenden Webseite, wo du diese DVDs direkt bestellen kannst. Die Webadresse lautet:
http://www.endlichspamfrei.de/dvds
Email-Spam ist allerdings gar nicht lustig. Email-Spam ist sehr ƒrgerlich und kostet nicht nur Nerven, sondern verschlingt auch viel Zeit und somit Geld. Es stellt sich daher die Frage:
Wie kannst du dich dauerhaft vor Spam sch•tzen? Wenn die Spam-Flut so anwƒchst, dass Spam-Emails 50 Prozent oder noch mehr (von den Emails, die du erhƒltst) ausmachen, dann wird es nicht nur
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Wie kannst du dich dauerhaft vor Spam schƒtzen?
ƒrgerlich, sondern extrem nervig. So nervig, dass man die Lust verliert, •berhaupt Emails abzufragen. Manch einer MUSS sich durch 8-9 SpamEmails durchkƒmpfen (sie „ffnen, lesen und l„schen) bis man auf eine normale Email st„‚t. Wenn du dieses Buch liest, dann ist die Kommunikation per Email auch f•r dich so wichtig geworden, dass du nicht darauf verzichten kannst. Du kannst also nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und sagen: "Jetzt rufe ich gar keine Emails mehr ab!" Das geht in der heutigen Zeit nicht mehr. F•r manch einen ist Email heute wichtiger als das Telefon oder Fax. Schlie‚lich hat Email auch viele unschlagbare Vorteile. Wenn da nur dieser Spam-Nachteil nicht wƒre... Wenn auch du zu den Abermillionen spamgeplagten Menschen geh„rst, dann wird dir dieses Buch die lang ersehnte "Erl„sung" bringen. Mit dem hier vermittelten Wissen und der Anwendung meiner Drei-Schritt-SpamFREIMethode wirst du dein Spam-Aufkommen schlagartig um mindestens 95 Prozent oder noch mehr reduzieren. Mit den restlichen 5 Prozent (oder weniger) kann man ruhig leben. Ja, damit muss man sogar leben, denn mit dem heutigen Stand der Technik lƒsst sich Spam leider nicht 100%-ig vermeiden. Denn die Spammer schlafen nicht, sondern entwickeln deren Tricks und Technik auch weiter. Seit der ersten Spam-Aussendung im Jahre 1994 wurden viele Anstrengungen unterschiedlichster Art unternommen, um die Spam-Flut bzw. die Aussendung von Spam einzudƒmmen, aber bisher ohne sichtbaren Erfolg. Und das obwohl Spam mittlerweile in Deutschland und in vielen anderen Lƒndern nicht nur gesetzlich verboten, sondern sogar STRAFBAR ist. Spammer agieren dann einfach aus dem Ausland, bedienen sich „ffentlicher Server usw...
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
Es ist also in der nƒchsten Zukunft nicht abzusehen, dass es m„glich sein wird, Spam-Aussendungen wesentlich zu reduzieren (indem man die Spammer direkt bekƒmpft). Auf gut deutsch: An diesem Ende ist nichts zu machen! Wenn man versucht, Spam-Aussendungen zu unterbinden, wird man diesen Kampf nie gewinnen. Dennoch sage ich: Du wirst nach dem Lesen dieses Buches imstande sein, sofort und dauerhaft jeglichen Email-Spam um mindestens 95% zu reduzieren! Wo kann also daher nur die L„sung sein? Die L„sung liegt in einem anderen Bereich. Am anderen Ende. Wenn du die Handlungsweise der Spammer besser verstehst und die richtigen Anti-SpamWerkzeuge zu benutzen weisst, kannst du daf•r sorgen, dass du fast keine Spam-Emails mehr erhƒltst. Mit anderen Worten: Die Spammer werden zwar nach wie vor weiter spammen, aber DU pers„nlich bekommst davon nicht mehr viel mit. Du hast dann ein relativ spamfreies Leben, obwohl um dich herum weiterhin viel Spam verschickt wird... Smarte L„sungen sind heute gefragt. Smarte L„sungen wirst du nach der Lekt•re dieses Buches f•r dich nutzen. Smart bedeutet: Mit relativ wenig Aufwand - gro‚e Wirkung. Obwohl funktionierende Anti-Spam-Werkzeuge und Dienste oftmals bares Geld kosten, bekommst du mit diesem Buch sehr gut funktionierende Werkzeuge, die dich garantiert keinen Cent kosten und recht einfach in der Benutzung sind. Freue dich also auf ein spamfreies Leben! Auf der nƒchsten Seite fangen wir an...
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Wie kannst du die Grundlage aller Spammer vernichten?
Wie kannst du die Grundlage aller Spammer vernichten? Genauer gesagt lautet die Frage: Wie kannst du dich dauerhaft vor Spam sch‚tzen? Denn wenn du dich dauerhaft vor Spam sch•tzt, wirst du damit automatisch die Grundlage aller Spammer vernichten! Denn Spam-Emails werden nur aus einem einzigen Grund verschickt. Erinnerst du dich noch an Punkt 1 unserer Spam-Email-Definition? Werbe-Emails! D.h. die Spammer verdienen mit dem Email-Spam Geld. Das ist der einzige Grund f•r alle Spam-Emails. Und wenn du dich dauerhaft vor Spam-Emails sch•tzt und die Spammer infolgedessen kein Geld mehr damit verdienen, dann entziehst du den Spammern automatisch die Grundlage f•r deren Existenz. Und die Folge? Wenn du weiterdenkst, bedeutet das: Wenn sich ausreichend viele Menschen dauerhaft vor Spam-Emails sch•tzen, so dass die Spammer mit ihrem Werbe-Emails nicht mehr genug verdienen, um deren Kosten zu decken, dann wird es auf einmal gar keine Spammer mehr geben! Das ist damit gemeint, wenn ich sage: "Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen..." Mit diesem Buch hier hat das Ende der Spam-Zeit begonnen. Zunƒchst nur f•r dich pers„nlich. Spƒter aber wird es sich auch global auswirken. Denn: Man wird die Spammer niemals vernichten k„nnen, wenn man direkt gegen sie vorgeht. Ob nun gesetzlich oder technisch – das spielt keine Rolle. Wenn man gesetzlich dagegen vorgeht (wie ja schon der Fall ist), bringt es gar nichts, weil die Spammer dann einfach aus anderen Lƒndern agieren, wo es solche Gesetze nicht gibt. Und wenn man versucht, die Spammer technisch
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Was es mit Spam alles auf sich hat und...
zu bekƒmpfen, dann ist das immer wie ein Kampf von Don Quichotte gegen Windm•hlen und man wird immer in diesem Kampf verlieren.
Der einzige in der Praxis umsetzbare und wirksame Weg, Email Spammer zu vernichten, ist: Den Spammern ihre Existenz-Grundlage entziehen.
Nun k„nntest du aber entgegnen, dass du sowieso noch nie durch eine SpamEmail etwas gekauft hast und auch noch nie auf einen Link in einer SpamEmail geklickt hast. Doch die Statistik liefert uns ganz eindeutige Zahlen:
31 Prozent der Email-Nutzer klicken regelm•ƒig auf Links in Spam-Emails und 10 Prozent haben mindestens einmal per Spam beworbene Waren gekauft!
Dies ist das Ergebnis der Untersuchung im April 2005 von einem Marktforschungs-Unternehmen namens Mirapoint. 31 Prozent der befragten Email-Nutzer klicken Links in Spam-Emails an (die Klicks auf den sogenannten "Abmelde"-Link nicht mitgerechnet!). 18 Prozent der Befragten wollten Spam •ber einen "Unsubscribe-" bzw. "Abmelde"-Link abbestellen. Und mehr als 10 Prozent der Umfrageteilnehmer haben schon einmal per Spam beworbene Produkte gekauft! Auf die Problematik der "Abmelde"-Links werde ich spƒter noch ausf•hrlich eingehen. Hier geht es zunƒchst nur um die oben unterstrichenen Punkte. Es ist sehr wichtig, dass du diese Problematik hier voll und ganz verstehst: Die Spammer verdienen mit Spam-Emails sehr viel Geld! Das ist der einzige Grund, warum Spam-Emails verschickt werden. Wenn die Spammer kein Geld mehr mit dem Spam verdienen w•rden, dann w•rden sie auch keinerlei Spam-Emails mehr verschicken.
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Wie kannst du die Grundlage aller Spammer vernichten?
Geld-Verdienen durch Spam ist die Existenz-Grundlage aller Spammer und wenn du diese Grundlage vernichtest, indem du meine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode befolgst, dann ist das der effektivste Schritt im Kampf gegen Spammer, den DU pers€nlich und sofort tun kannst!
Je mehr Menschen meine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode kennenlernen und befolgen, desto weniger wird es Leute geben, die auf Spam-Email-Links klicken und die in Spam-Emails beworbenen Produkte kaufen. Und je weniger Produkte aus Spam-Emails gekauft werden, desto weniger werden die Spammer verdienen und desto kleiner wird deren ExistenzGrundlage. Bis die Spammer eines Tages nur noch so wenig verdienen, dass sich der Spam f•r sie nicht mehr lohnt! Das ist der einzige effektive UND in der Praxis realisierbare Weg, um Spammer dauerhaft zu vernichten. Jeder Email-Nutzer muss die Drei-SchrittSpamFREI-Methode genauso gut beherrschen wie das Zƒhneputzen! Fange DU jetzt bitte mit dem ersten Schritt bei dir an! Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen... Sobald du selbst meine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode gelernt hast auf den folgenden Seiten, empfehle sie bitte an so viele Menschen wie m„glich! Am einfachsten ist das nat•rlich, wenn du in deinem Freundes- und BekanntenKreis dieses Buch hier empfiehlst. Dann musst du nicht alles lange erklƒren. Deine Freunde k„nnen es dann selber lesen. Wenn du willst, kannst du sogar an jeder Weiterempfehlung von diesem Buch bares Geld verdienen. Mehrere M„glichkeiten dazu findest du hier:
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http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/empfehlen
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
@ Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw‚hlen! Warum ist die richtige Email-Adresse so entscheidend? Um diese Frage beantworten zu k„nnen, musst du zuerst die Antwort auf die folgende Frage wissen: Wo f•ngt Spam eigentlich an? Ich meine, Spam fƒngt ja damit an, dass der Spammer dir seine Spam-Email schickt. D.h. er spammt massenweise und u.a. ist auf seiner Adressliste auch deine Email dabei, sonst hƒttest du ja seine Spam-Email nicht bekommen. Aber dazu muss er doch deine Email-Adresse erst haben, stimmt's? Wie kommen denn die Spammer an deine Email-Adresse dran? Stell dir vor, wir w•rden zu diesem Ursprung vordringen und es da unterbinden. Den Hahn zudrehen. Dann d•rftest du keine einzige SpamEmail mehr bekommen, richtig? Ja, in der Theorie ist das richtig. Auch in der Praxis k„nnte das richtig sein, wenn ... ja, wenn da nur das kleine W„rtchen "wenn" nicht wƒre... OK, wir spielen jetzt eins nach dem anderen alle Methoden durch, die Spammer benutzen, und schauen dabei, wie du auf effektivste Weise all die L„cher stopfen kannst, damit du von dem ganzen Spamming-M•ll ab sofort und f•r immer verschont bleibst. Ein wichtiger Punkt, den du beachten musst ist: Spammer d‚rfen nicht nur drei Mal raten...
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Warum ist die richtige Email-Adresse so entscheidend?
...sondern auch 100 Millionen Mal. Aber wenn du es richtig machst, kannst du jede Menge Spam und Œrger schon von vorn herein einsparen! Du musst als Erstes einige grundsƒtzliche Dinge verstehen, um die Methode dahinter richtig nutzen zu k„nnen. Ich erklƒre es dir am besten an einem lebendigen Beispiel. Nehmen wir mal an, du heisst Peter M•ller und willst dir eine neue EmailAdresse bei WEB.de anlegen. Statt WEB.de k„nnte es genauso gut irgendein anderer Email-Anbieter sein. Z.B. GMX.de, Yahoo.de, t-online.de, bluewin.ch, aon.at, AOL.com und wie sie alle hei‚en... F•r dieses Beispiel nehmen wir einfach WEB.de und taufen dich Peter M•ller. Nach dieser Erklƒrung kannst du dich dann wieder umtaufen lassen. Nun gehst du, Peter M•ller, auf die Webseite von WEB.de und willst dir eine Email-Adresse anlegen. Du •berlegst dir krampfhaft (oder auch nicht), wie denn deine Email-Adresse hei‚en soll. Du weisst ja, den Teil vor dem @ bzw. vor dem @web.de kannst du frei wƒhlen (sofern dieser Teil noch nicht vergeben ist). In Email-Adressen kannst du grundsƒtzlich keine Leerzeichen, keine Umlaute und solltest auch keine Sonderzeichen verwenden, sondern nur normale Buchstaben und auf Zahlen. Als Trennzeichen sind nur Punkt (.), Bindestrich (-) oder Unterstrich (_) m„glich. Bei vielen Email-Anbietern brauchst du heute gar nicht gro‚ •berlegen. Oftmals schlagen sie dir wƒhrend dem Anmeldeprozess vor, was du als localpart (so nennt man das Teil vor dem @) verwenden k„nntest. Mit gr„‚ter Wahrscheinlichkeit wirst du (ob mit oder ohne der automatischen Vorschlƒge) auf eine der folgenden M„glichkeiten kommen:
[email protected]
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]
...
Es gibt noch andere Varianten, aber wir wollen uns erstmal auf diese sehr gƒngigen beschrƒnken.
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Warum ist die richtige Email-Adresse so entscheidend?
Der Punkt ist ein sch„nes und beliebtes Trennzeichen bei Email-Adressen. Doch
[email protected] ist bei einem so verbreiteten Namen wie Peter M•ller h„chstwahrscheinlich lƒngst vergeben. Daher wirst du es mit einer Zahl dahinter probieren. Also, z.B.
[email protected] oder
[email protected] usw. Du wirst bestimmt irgendeine Zahl finden, mit der dein Name noch frei ist f•r eine Email-Adresse. Alternativ sagst du: Nein, ich nehme als Trennzeichen den Bindestrich
[email protected] oder den Unterstrich
[email protected]. Oder du willst deinen Namen gar nicht voll in der Email-Adresse ausschreiben und nimmst daher irgendwas wie z.B.
[email protected];
[email protected] oder, oder... Wenn du Jahrgang 1967 bist, willst du vielleicht lieber
[email protected] oder
[email protected] verwenden. Oder aber du nimmst einfach irgendeine abstrakte Zahl wie z.B.
[email protected]. Und wenn alle Stricke reissen, schreibst du deinen Vor- und Nachnamen zusammen:
[email protected]. Da Gro‚- und Kleinschreibung bei Emailadressen technisch keine Rolle spielt, w•rdest du dann der besseren Leserlichkeit wegen das Ganze so schreiben:
[email protected]. Vielleicht aber geh„rst du zu den kreativen oder k•nstlerischen Seelen und willst dir eher einen K•nstler-Namen in der Email-Adresse verpassen. Beispielsweise
[email protected] oder
[email protected] etc. Da aber beliebte, verbreitete und bekannte Namen (wie z.B. alpha, power+Name usw.) nat•rlich auch gerne in Email-Adressen verwendet werden, wirst du dir auch hier wahrscheinlich eine Zahl dazunehmen m•ssen (wenn der K•nstlername ohne Zahl schon vergeben ist). Also, nimmst du dir so etwas wie alpha111@web oder
[email protected] usw. Soweit so gut. Du hast dir eine neue Email-Adresse angelegt, mit der du rundum zufrieden bist und teilst diese Email-Adresse deinen engsten Freunden oder Geschƒftspartnern per Email mit.
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
Zwei Stunden spƒter willst du nachschauen, ob denn schon jemand darauf geantwortet hast? Du rufst neue Emails ab und staunst, dass schon 5 Emails ankamen. Doch, was passiert jetzt?... Du reibst jetzt deine Augen... reibst sie nochmal... aber du siehst immer noch dasselbe: Von den 5 neuen Emails, die ankamen, sind alle 5 reinster SPAM!!! Du schaust in dieser Situation hilflos zur Decke, doch von der Decke ist keine Hilfe zu erwarten. Die Hilfe kommt zu dir aus diesem Buch!
Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten? Zugegeben, 5 Spam-Emails innerhalb von 2 Stunden nach dem Anlegen einer nagelneuen Email-Adresse ist ein Extrem-Fall und wird in der Praxis nicht ganz so hƒufig vorkommen. Ich habe hier dieses Beispiel genommen, um dich ein wenig zu schockieren... Schock-Therapie in Ma‚en kann nicht schaden. Diese kleine Schock-Therapie, von der du dich jetzt hoffentlich schon erholt hast, stellt sicher, dass du ab sofort, beim Anlegen einer neuen Email-Adresse H„LLISCH aufpassen wirst, welche Email-Adresse du dir anlegst. DENN: Wenn der Email-Anbieter seri„s und vertrauensw•rdig ist (wovon ich hier ausgehe), dann kann es f•r ein solches Spamming innerhalb von 2 Stunden nach dem Anlegen einer neuen Email-Adresse nur einen einzigen Grund geben. Nƒmlich: DEINE EMAIL-ADRESSE! OK, ich sehe schon, du kannst mir jetzt nicht ganz folgen. Ich erklƒre es ganz langsam und so, dass du es verstehst.
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
Schau her: Ein Spammer hat Listen mit unzƒhligen Email-Adressen. EmailAdressen, von denen er wei‚, dass sie g•ltig sind und funktionieren. Und: Der Spammer kann programmieren oder hat Programmierer, die das f•r ihn tun. Er schaut sich also diese Listen mit g•ltigen Email-Adressen an und kann sofort ohne Brille bestimmte Regelmƒssigkeiten darin erkennen. Soll heissen, er sieht auf Anhieb, dass die Leute gro‚e Vorliebe haben, ihre Email-Adressen nach einem der folgenden Muster zu kreieren:
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] ... Kommt dir dabei etwas bekannt vor? Nun, stell dir vor, ein Spammer wei‚...
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
1. dass es Datenbanken gibt allen m„glichen Vornamen und mit zig Nachnamen auf der ganzen Welt. 2. wie es sich den Zugang zu diesen Datenbanken verschafft. 3. dass viele Email-Adressen (bzw. local-parts) mit einem "alpha", "engel", "biene" usw. anfangen und mit irgendeiner Zahl enden. 4. welche Email-Anbieter am meisten verbreitet sind bzw. bei welchen Email-Anbietern, es am meisten Email-Adressen gibt (also, z.B. GMX.net, WEB.de, Yahoo.de, t-online.de, bluewin.ch, aon.at, AOL.com usw.) 5. wie er dieses Wissen und diese Namens-Datenbanken verwendet und macht sich nun ein Programm, mit dem Abermillionen Email-Adressen "auf Verdacht" automatisch erstellt werden. (oder er kauft sich einfach ein solches Programm) D.h. sein Programm generiert mal eben schnell ein paar Hundert Tausend Email-Adressen in der Art wie:
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] ...
[email protected] So ein Computer-Programm kann 100.000 Email-Adressen innerhalb von Sekunden generieren. Das ist f•r einen modernen Computer kein Problem. Selbst wenn es Stunden, Tage, Wochen oder Monate dauern w•rde, bis das Programm alle m„glichen Namens-Kombinationen durchgeht. Das ist dem
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
Spammer doch egal. Der Computer kann 24 Stunden am Tag arbeiten und verbraucht nur ein klein wenig Strom. Er kann auch mehrere Computer nebeneinander stellen... So kann der Spammer fast ohne Aufwand Abermillionen von EmailAdressen "erzeugen" und verschickt dann seinen Spam einfach "auf Verdacht". Die Email-Adressen, die nicht existieren, kommen als unzustellbar zur•ck und er lƒsst sie mit einem anderen Programm automatisch aus der Datenbank l„schen. So, dass nur die g•ltigen Email-Adressen •brig bleiben. Jetzt kann er an diese g•ltigen Emails Spam verschicken ohne Ende... Die Technik erlaubt es ihm sogar, noch vor der ersten Aussendung zu erfahren, welche Email-Adressen es tatsƒchlich gibt und an welche er gar nicht erst irgendwas schicken braucht. Dabei werden einfach - ebenfalls automatisch - alle Email-Adressen mit einem Spezial-Programm vorab "getestet". Bei solchen "Tests" wird in der Regel gar keine Email verschickt. Wie das technisch ablƒuft ist hier nicht weiter wichtig. Wichtig ist nur die Tatsache, dass der Spammer schon vor dem Versand der ersten Email damit wei‚, ob eine Email an die jeweilige Adresse zugestellt wird oder nicht. Ich habe selbst eine solche Spammer-Software getestet und wei‚ daher, wie sie funktioniert. Manche gro‚en Email-Provider wie GMX, Web.de usw. versuchen solche Vorab-Tests von Spammern zu blockieren, aber damit k„nnen sie h„chstens nur Amateure von diesem "Testen" abhalten. Viele Spammer testen auch gar nichts vorab. Sie verschicken einfach an alle automatisch erzeugten Email-Adressen. Denn ob der Spammer seinen Werbem•ll an 10 Millionen Emails am Tag verschickt oder "nur" an 100.000 g•ltige Email-Adressen, das ist ihm doch egal. Oftmals nƒmlich verschickt der Spammer gar nicht vom eigenen PC. Oftmals benutzt er Web-Server von anderen Leuten oder Firmen, die er - unbemerkt - f•r sich arbeiten lƒsst.
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
Wie es dazu kommt, dass er Web-Server anderer Leute und Firmen kostenlos f•r sich arbeiten lƒsst, das ist hier zu technisch und ist f•r uns auch irrelevant. Denn wir haben schon am Anfang des Buches festgestellt: An diesem Ende k„nnen wir nichts tun. Das wƒre ein Kampf gegen Windm•hlen. Jetzt interessiert uns in erster Linie, welche Lehre wir daraus ziehen bzw. was DU aus diesem Szenario lernen kannst. Lernen kannst du Folgendes daraus: Wenn du dir bei einem "„ffentlichen" Email-Anbieter wie z.B. t-online.de, GMX.net etc. eine Email-Adresse anlegst, dann musst du h„llisch aufpassen, welchen local-part (also den Teil links vor dem @) du dir f•r deine EmailAdresse wƒhlst!
Spammer benutzen Namens-Verzeichnisse, Telefon-B‚cher, W€rterb‚cher etc. und haben Spezial-Software, um damit automatisch Email-Adressen "auf Verdacht" zu erzeugen. Deswegen muss deine MUSS deine Email-Adresse so sein, dass die Spammer-Software sie NICHT erraten kann!
Insbesondere dann, wenn du einen weit verbreiteten Namen hast, darfst auf keinen Fall eines der oben gezeigten Muster f•r deine Email-Adresse wƒhlen. Du musst dir irgendwas einfallen lassen, damit deine Email-Adresse UNGEWŽHNLICH aussieht. Verstehst du das? Das ist ein absolutes MUSS! Der Nachteil wird dabei wahrscheinlich sein, dass deine "ungew„hnliche" Email-Adresse "nicht so sch„n" aussieht. Aber wenn du mich fragst, es ist viel besser, eine "unsch„ne" Email-Adresse zu haben als tonnenweise "sch„ne" Spam-Emails im Email-Postfach... Stimmst du mir da zu? W‚rdest du auch lieber auf den tonnenweisen Spam-M‚ll verzichten?
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
Dann musst du ganz bewusst auf die "Sch„nheit" deiner Email-Adresse VERZICHTEN! Sorge daf•r, dass du ein ungew„hnliches Muster in deiner Email-Adresse hast. Das gilt ganz besonders dann, wenn du eine Email-Adresse bei einem der weit verbreiteten Email-Anbieter wie GMX, Web.de, t-online.de, Yahoo, Hotmail usw. hast. Wenn du eine eigene Domain hast (also z.B. petermueller.de), dann musst du die o.g. Regel weit weniger strikt beachten. Das Gleiche gilt, wenn du deine Email-Adresse auf irgendeiner Domain hast, die nicht zu den weit verbreiteten Email-Providern wie GMX, Web.de etc. geh„rt. In solchen Fƒllen, aber bitte nur in solchen Fƒllen, darfst du auch eine "sch„ne" EmailAdresse einrichten. Denn dieses automatische Generieren von Email-Adressen auf Verdacht machen die Spammer f•r weit verbreitete Email-Anbieter. Nur dort, wo es Hundert-Tausende und Millionen Email-Adressen gibt (also bei t-online.de, GMX, Web.de usw.), nur dort lohnt es sich f•r Spammer Hundert-Tausende aus W„rterb•chern und Telefonb•chern generierte Emails auf Verdacht zu verschicken. Wenn du also unbedingt eine "sch„ne" Email-Adresse haben willst, dann solltest du daf•r eine eigene Domain anmelden. Das geht schon f•r wenige Euro im Jahr. Auch kostenlose Email-Anbieter wie GMX haben bieten Emails auf solchen Extra-Domains an. Doch in der Regel ist dieser Service dann auch nicht kostenlos. Also kannst du gleich eine eigene Domain anmelden, wenn du unbedingt eine "sch„ne" Email-Adresse haben willst. Bei einer eigenen Domain gibt es nur wenige "sch„ne" Email-Adressen, die du vermeiden musst. Aber dazu kommen wir weiter unten. Zunƒchst zeige ich dir einige Beispiele wie du es verhinderst, dass deine Email-Adresse von Spammern erraten wird:
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
Statt
[email protected] verwenden.
k„nntest
du
[email protected]
"de" steht hier f•r "Deutschland". Einen Nachnamen "Muellerde" gibt es wahrscheinlich nicht. Also werden die Spammer das nicht erraten. Und zur besseren Lesbarkeit (und weil Klein- und Gro‚schreibung bei Emails keine Rolle spielt) schreibst du
[email protected] Im Zweifelsfall kannst du ach immer in einer Suchmaschine (z.B. Google) nachschauen, wie oft so ein Begriff vorkommt, den du aus deinem Nachnamen und irgendeinem Anhƒngsel wie "DE" kreiert hast. Der Begriff "Muellerde" kommt zum momentanen Zeitpunkt in Google nur 166 Mal vor (M•llErde etc.). Wir k„nnen also ruhig annehmen, dass "Muellerde" in keiner Datenbank mit Nachnamen enthalten sein wird. Auch in einem normalen W„rterbuch wird es das Wort "M•llerde" nicht geben. Somit k„nnen wir bei
[email protected] mit gr„‚ter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass diese Email-Adresse niemals automatisch von einem Spammer generiert wird. Statt
[email protected] k„nntest du z.B. ein
[email protected] oder
[email protected] oder auch
[email protected] verwenden. Der Spammer k„nnte zwar seine Software so einstellen, dass sie auch solche Email-Adressen auf Verdacht erzeugt, aber weil es bei solchen Mustern viel zu viele M„glichkeiten gibt, w•rde sich das einfach nicht lohnen. Um bei solchen Mustern alle m„glichen Varianten abzuarbeiten, w•rde die Software nicht nur 10 oder 20 Millionen Adressen erzeugen, sondern gleich 100 oder 200 Milliarden! Und das ist selbst f•r Spammer zu viel. Verstehst du das? Zwischen 10 Millionen und 10 Milliarden sind optisch gesehen nur drei Nullen Unterschied. Aber wƒhrend der Spammer zum Verschicken von 10 Millionen Emails beispielsweise nur einen Tag braucht, brƒuchte er f•r 10 Milliarden Emails bei gleicher Versand-Geschwindigkeit ‚ber drei Jahre! Das w•rde sich f•r den Spammer einfach nicht lohnen.
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
Deswegen stellt seine Software so ein, dass sie nur die gƒngigsten und bekannten Kombinationen aus Vor- und Nachnamen-Listen, W„rterb•chern und Telefon-B•chern erzeugt. Wie schon gesagt, das sieht weniger sch„n aus. Aber wir wollen zugunsten von einem spamfreien Email-Postfach auf eine sch„ne Email-Adresse verzichten. Bei
[email protected] z.B. ist es nur eine Kombination aus zwei Faktoren. Ein Faktor ist der Vorname und davon gibt es nur ein paar Hundert St•ck. Und der zweite Faktor ist die Zahl. Und die meisten Leute wƒhlen nat•rlich eine Zahl, die m„glichst kurz ist. Also, maximal 4 Stellen. Jetzt eine ganz simple Mathe-Aufgabe: Wieviele Kombinationen aus sagen wir mal 300 Namen und aus 9999 Zahlen gibt es •berhaut? (9999 deswegen, weil es von 1 bis 10.000 so viele m„glichen Zahlen gibt) Die Antwort gibt der Taschenrechner: "Nur" knapp 3 Millionen Variationen sind m„glich. Mehr nicht. Und 3 Millionen Emails kann der Spammer innerhalb ein paar Stunden alle verschicken. Deswegen: Wenn du
[email protected] als Email-Adresse wƒhlst, kannst du todsicher davon ausgehen, dass du schon bald haufenweise Spam auf dieser Email-Adresse erhalten wirst. Egal welchen Vornamen du nimmst und egal, welche Zahl dahinter (solange diese Zahl nicht mehr als vier Stellen hat), wirst du auf einer solchen Email-Adresse bei einem der bekanntesten EmailAnbieter auf jeden Fall Spam erhalten. Welche spam-sicheren Varianten k€nnte es mit Vorname + Zahl geben? Entweder muss die Zahl mindestens 6-stellig oder besser noch 8-stellig sein. Oder aber du musst den Vornamen mit Punkten oder Bindestrichen "zerhacken". Oder nat•rlich beides.
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
Also, beispielsweise k„nntest du aus
[email protected] ein
[email protected] oder
[email protected] machen oder
[email protected] oder auch
[email protected] usw. Oder aber ein
[email protected] (mit Geburtsdatum in umgekehrter Reihenfolge) usw. Bei
[email protected] oder
[email protected] gibt es einfach viele zu viele m„gliche Varianten (•ber 37 Milliarden). Bei
[email protected] gibt es bei angenommenen 300 Vornamen als Variablen-Faktor "nur" knapp 300 Millionen m„gliche Varianten, aber das w•rde sich f•r einen Spammer schon nicht lohnen. Bei 300 Millionen Adressen brƒuchte der Spammer schon ca. 10 bis 20 Tage zum Verschicken und das w•rde sich nicht lohnen, weil dabei kaum mehr g•ltige Adressen erreichen w•rde. Denn die meisten Leute nutzen viel einfachere Email-Adressen. Auch solche sch„nen Email-Adressen wie z.B.
[email protected] [email protected] [email protected] ... Kannst du - so leid es mir tut - NICHT benutzen. Du musst ein solches Muster (gƒngiges W„rterbuch-Wort + Zahl) bewusst "verunstalten" und "zerhacken", wenn du ein spamfreies Email-Postfach haben willst. Oder du musst wie eben schon erklƒrt, eine mindestens 6-stellige Zahl wƒhlen.
†berlege dir jetzt EIGENE M„glichkeiten, welche du nehmen k„nntest und schreibe sie dir vorab auf ein Blatt Papier. Du kannst dir auch ruhig 1-2 Tage Zeit nehmen, um unterschiedliche
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
M„glichkeiten "reifen" zu lassen und sie nach und nach auf diesem Blatt Papier ergƒnzen. Vielleicht wunderst du dich jetzt •ber diesen Riesen-Aufwand, um die richtige Email-Adresse zu finden, aber dieser Aufwand wird sich f•r dich spƒter tausendfach auszahlen. Nƒmlich immer dann, wenn dein EmailPostfach spamfrei bleibt, wƒhrend andere Leute im Spam ersticken. Sowohl diese kleine M•he als auch die "Verunstaltung" deiner EmailAdresse lohnt sich also auf jeden Fall SEHR! Denn die Automatische Generierung von Email-Adressen ist zwar nicht die einzige, aber EINE WICHTIGE Quelle f•r Spammer, aus der sie die Email-Adressen ihrer Opfer beziehen. Diesen Hahn solltest du also auf jeden Fall zudrehen. Dann bist schon einen Schritt nƒher zum Ziel. Diese automatische Email-Adressen-Generierung verwenden Spammer in erster Linie bei gro‚en und bekannten Email-Adressen-Anbietern. Einige der wichtigsten habe ich weiter oben schon genannt. Wenn du dagegen eine eigene Domain hast (z.B. petermueller.de), dann wirst du generell eher weniger mit dem oben beschriebenen Problem zu tun haben. Du musst dann nur die gƒngigsten local-part Bezeichnungen meiden. Bei einer "normalen" Domain nutzen die Spammer in erster Linie solche EmailAdressen wie: accounting@ accounts@ administrator@ admin@
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
advertising@ billing@ contact@ help@ home@ info@ mail@ majordomo@ postmaster@ root@ sales@ support@ webmaster@ Wenn du also eine oder mehrere o.g. Emails hast, wirst du mit 100%-iger Sicherheit zugespammt. Aber wenn du statt info@... oder sales@... oder webmaster@... nur eine einzige Zahl nimmst (also z.B. info1@... usw.) dann bleibst du von den
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
Spammern verschont, weil es aus der Sicht eines Spammers hier nicht lohnt, die ganzen Kombinationen wie info + Zahl zu probieren. Auch kannst du beim Anlegen einer neuen Email-Adresse auf einer eigenen Domain oder auf der Domain deiner Firma bedenkenlos deinen Namen in beliebigen Kombinationen und Schreibweisen verwenden. Denn in diesen Fƒllen werden die Spammer keine Email-Adressen auf Verdacht generieren.
Das Problem ist nur, dass viele Firmen solche Email-Adressen, wie info@, sales@, support@ usw. haben M†SSEN, weil viele Kunden oder Interessenten, die nur die Domain der Firma kennen, oft automatisch Emails an info@ oder sales@ etc. schicken. Doch f•r dieses Problem gibt es eine L„sung. Die L„sung ist: Ein TicketSupport-System installieren. Das muss unbedingt gemacht werden, wenn du und deine Mitarbeiter von Spam verschont bleiben sollen. Ein solches System funktioniert wie folgt: Es gibt eine spezielle Webadresse oder sogar eine Extra-Domain. Dort wird dieses Support-System installiert und wenn Kunden oder Interessenten eine Email schicken wollen, m•ssen sie dort auf der Webseite jeweils ihren Namen, ihre Email und den eigentlichen Text eintragen und von dieser Webseite abschicken. So ein Support-System ist heute praktisch bei jeder gr„‚eren Firma Standard. Es wird kaum noch eine gr„‚ere Firma geben, die ein solches System f•r Kommunikation mit Kunden und Interessenten nicht nutzt. Die Zeit-Einsparung ist mit diesem System einfach enorm und es werden damit Fehler und Missverstƒndnisse stark reduziert. Ohne ein solches Support-System kann man EmailAnfragen bei gro‚em Aufkommen einfach nicht richtig bearbeiten.
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Solltest du mehr Informationen und Tipps zu einem solchen SupportSystem haben wollen, kannst du es •ber die folgende Webadresse anfragen:
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/support-system
Damit ist allerdings noch die Frage unbeantwortet geblieben: Was tun, wenn Kunden und Interessenten ohne sich um EmailAdressen zu k•mmern, einfach standardmƒssig Emails an info@ schicken? Wer beantwortet diese Emails dann? Der Autoresponder! Das ist der einzigste Fall, wo der Einsatz von einem Autoresponder sinnvoll ist. In den meisten Firmen, die Autoresponder einsetzen, werden diese Autoresponder auf eine v„llig unsinnige und st„rende Art und Weise eingesetzt. Nur da, wo ein Autoresponder einzig Sinn macht, ausgerechnet da wird er von diesen Firmen nicht eingesetzt... Falls du nicht wissen solltest, was ein Autoresponder ist: Es ist der Anrufbeantworter f•r Emails. Aber es gibt eben nur einen einzigen Fall, wo dieser "Email-Anrufbeantworter" sinnvoll ist. Und genau •ber diesen Fall liest du hier. Konkret: Der Autoresponder muss so eingerichtet werden, dass wenn ein Kunde X eine Email an info@ schickt, dass ihm der Autoresponder sofort antwortet und sagt: Lieber Kunde bzw. Interessent, die Email-Adresse, an die du gerade eben deine Anfrage gemailt hast, existiert nicht und deine Anfrage kann daher von niemandem gelesen werden. Um alle Kunden-Anfragen bestm„glich bearbeiten zu k„nnen, haben ein modernes Anfrage- und HilfeSystem eingerichtet. Bitte sei so nett, besuche jetzt die folgende Webseite und schicke deine Anfrage dort ab! Webseite: www.....
Also, ganz einfach: Ein netter, freundlicher, kurzer Text mit einem Link drin. Fertig! Der Kunde wird schnell realisieren, dass er nur dann eine Chance auf eine Antwort hat, wenn er auf den Link klickt und seine Anfrage von der Webseite abschickt. Und ernsthaft interessierte Kunden machen das auch.
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Wie verhinderst du, dass Spammer deine Email erraten?
F•r deine Firma heisst das: Alle Email-Adressen, die normalerweise von Spammern bombardiert werden, sind quasi erreichbar und alle, die diese Emails nutzen, werden •ber das Support-System auf der Webseite ihre Anfrage erneut abschicken. Aber die Spammer haben keine Chance! Von den ganzen Spam-Emails an diese allgemeinen Email-Adressen wirst du und deine Mitarbeiter nichts mitkriegen. So einfach ist das!
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Schritt 1: Die Email-Adresse richtig ausw€hlen!
Was sind "Wildcards" und was ist dabei zu beachten?
Dieses Kapitel ist wiederum nur dann f•r dich relevant, wenn du eine eigene Domain (firmenmƒssig oder privat) nutzt. Wildcard (oder auch Catch-All genannt) ist einfach nur eine M„glichkeit, deine Domain so einzurichten, dass alle Emails, f•r die es kein eingerichtetes Email-Konto gibt, an eine bestimmte Email weitergeleitet werden. Alle heisst, ALLE Emails - ganz egal, was man vor dem @ eingibt. Das ist an sich eine sehr n•tzliche und praktische Funktion, weil du damit jederzeit beliebig viele Email-Adressen zur Hand hast. Und du kannst damit f•r verschiedene Bereiche immer sofort unterschiedliche Emails haben ohne f•r diese Email-Adressen erst ein Email-Konto einrichten zu m•ssen. Doch leider ist diese Funktion nicht nur f•r dich, sondern auch f•r Spammer n•tzlich. Rate mal, woher ich wei‚, an welche EmailAdressen Spammer standardmƒssig ihren M•ll versenden... Du weisst schon, diese Auflistung auf den Seiten 46 ff. Praktisch auf allen meinen Domains, auf denen ich Catch-All aktiviert habe bzw. hatte, kamen fr•her oder spƒter immer ganze Spam-Ladungen an. Eine kurze Analyse dieser Spam-Ladungen und es war klar, dass die Spammer einfach standardmƒssig an diese ganzen (besonders im englischsprachigen Raum oft gebrauchten) Email-Adressen bzw. localparts Spam verschicken. Und die kamen bei mir an, weil ich eben diese "Gesamt-Weiterleitung", dieses Catch-All aktiviert hatte.
Es gibt also bei Catch-All bzw. Wildcard nur zwei L€sungen: Entweder musst f•r jede auf den Seiten 46 ff. genannten Emails eine Weiterleitung auf eine spezielle Email-Adresse einrichten und dann alle Emails, die auf dieser Spezial-Email ankommen, automatisch l„schen lassen. ODER: Du musst Catch-All deaktivieren.
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Sofort-Ma„nahmen den bestm•glichen Spam-Schutz.
Eine andere L„sung gibt es nicht. Jedenfalls nicht, wenn du und deine Mitarbeiter spamfrei sein sollen. Und f•r den Fall, dass Kunden oder Interessenten an eine dieser Emails schreiben, daf•r haben wir ja schon weiter oben eine L„sung besprochen. D.h. die Emails von Kunden, die es einfach an info@ etc. schicken, werden zwar auch alle mitgel„scht, aber weil dort ein Autoresponder eingerichtet ist (mit Link auf die Support-Webseite), ist das ja kein Problem. Du siehst hier aber nochmals: Ein solches Support-System wie oben besprochen, ist auch hier Voraussetzung. Um weiterhin Catch-All nutzen zu k„nnen, lƒsst du einfach nur die oben aufgelisteten localparts umleiten und die dort ankommenden Emails l„schen. Alle anderen localparts kannst du nutzen.
Sofort-Maƒnahmen den bestm€glichen Spam-Schutz. Endlich SpamFREI! Zusammenfassung zu Schritt 1: Der erste Schritt ist eine unbedingte Voraussetzung. Ohne den ersten Schritt solltest du an den zweiten gar nicht denken. Zusammengefasst lauten die einzelnen Punkte so:
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Schreibe jetzt auf ein Blatt Papier mindestens drei Varianten f•r deine neue Email-Adresse auf. So, dass deine Email nicht aus Namens-Datenbanken etc. automatisch generiert bzw. von Spammern erraten werden kann. Melde aber diese Email-Adresse jetzt im Moment noch nicht an! (erst die beiden anderen Schritte studieren!) Wenn du eine eigene Domain hast oder eine Firmen-Domain, schreibe auf, bis wann, du alle notwendigen Schritte wie oben beschrieben unternehmen wirst. Schreibe auf, wie deine EmailAdressen k•nftig lauten sollen (z.B. info1@ statt info@ usw.)
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Herzlichen Gl‚ckwunsch! Den ersten Schritt hast du schon geschafft! War doch gar nicht so schwer oder? Mit diesem ersten Schritt bist du deinem Ziel, eine spamfreie Email-Adresse zu haben schon ein ganzes St•ck nƒher gekommen, aber leider noch nicht am Ziel. Im Folgenden geht es nun mit dem nƒchsten Schritt weiter...
@ Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen! Warum du diese Frau niemals als "dumm" bezeichnen solltest?... Im Folgenden habe ich f•r dich eine kleine Geschichte, die zunƒchst nichts mit Emails zu tun hat. Dennoch kannst du daraus sehr viel lernen und ich erklƒre dir gleich auch, warum... Aber zunƒchst hier die Geschichte. Merke: Diese Geschichte ist wahr! Es war in Budapest. Eine Amerikanerin hat sich dort beim Auto-Vermieter Sixt ein Fahrzeug gemietet. Einen neuen Citroen C4. Mit diesem sch„nen Auto hat sie dann eine Reise von Budapest nach P•cs unternommen. Das sind ca. 220 km... Allerdings dachte die gute Frau, der Wagen hƒtte ein Automatik-Getriebe und fuhr daher diese 220 km die ganze Zeit "gem•tlich" nur im 1. Gang!!! Es ist nicht bekannt, ob sie die ganze Zeit "nur" mit Tempo 80 oder Tempo 100 gefahren ist. Auch nicht bekannt ist, ob sich der kleine Citroen wie ein LKW oder wie eine †berschall-Flugzeug angeh„rt hat. Doch nach der Reise hat der zugezogene Sachverstƒndige von diesem Kleinwagen Fotos gemacht:
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Warum du diese Frau niemals als "dumm" bezeichnen solltest?...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Und so sah die Motor-Haube aus:
Was sagst du dazu?... W•rdest du diese Amerikanerin als dumm oder als kopflos bezeichnen?... Bedenke: Dies ist nicht die erste Amerikanerin, der so etwas in Europa passiert. Und bedenke, dass ich nicht zufƒllig diese Geschichte hier in diesem Buch erzƒhle... Warum also, solltest du diese Frau niemals als "dumm" bezeichnen? Die Wahrheit ist: DU selber machst laufend GARANTIERT dasgleiche!
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Warum du diese Frau niemals als "dumm" bezeichnen solltest?...
Jawohl, richtig gelesen! Du selbst machst tƒglich genau das, was diese Amerikanerin gemacht hatte! Nur machst du es in einem anderen Bereich und es ist dir bislang noch nicht aufgefallen. Genauso wenig, wie es dieser Frau damals aufgefallen war, dass da etwas nicht stimmen kann ... bis sie aus dem Wagen aussteigen musste! Genauso kopflos wie diese Frau nutzen die allermeisten Leute Emails heutzutage. Jeden Tag! Und sie wundern sich dann, dass sie tonnenweise Spam erhalten. Das gilt auch nicht etwa nur f•r Internet-Anfƒnger. Nein, nein! Auch die meisten "erfahrenen" PC-Anwender nutzen Emails genauso kopflos! Auch wenn kaum jemand von den alten Hasen das offen zugeben w•rde, ist es dennoch so... Denn f•r die Frau selber war es sicher gar nicht so kopflos. Woher soll eine Amerikanerin wissen, dass es Autos mit Gang-Schaltung geben k„nnte? Das wei‚ ein Amerikaner einfach nicht. In Amerika gibt es eben gar keine Autos mit Gang-Schaltung. Und genauso geht es den meisten Email-Nutzern, wenn sie •ber Spam klagen. In Wahrheit "fahren" all diejenigen, die sich •ber Spam ƒrgern – erfahrene PC-Nutzer inklusive – die ganze Zeit nur im ersten Gang! Sind deswegen all diese Leute kopflos und dumm? Nein, sicher nicht! Sie wissen einfach nicht, wie man "die Gƒnge schaltet" bzw. dass es "Gƒnge" •berhaupt gibt... Auf den folgenden Seiten wirst du lernen, welche "Gƒnge" es im EmailBereich in Bezug auf Spam gibt und du wirst lernen, wie du diese Gƒnge so schaltest, dass du weitestgehend spamfrei fƒhrst! Danach kannst du dann Emails endlich richtig und mit Verstand nutzen. Bist du jetzt also zum Starten bereit? Wir starten auf der nƒchsten Seite...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Was musst du bei Gewinnspielen und KostenlosAngeboten unbedingt wissen? Gewinnspiele sind doch eine feine Sache. Findest du nicht? †ber 4 Millionen Deutsche haben beispielsweise laut Nielsen//NetRatings alleine im Februar 2005 an Gewinnspielen im Internet teilgenommen. Das waren •ber 14 Prozent der aktiven Online-Bev„lkerung alleine in diesem einen Monat. Wieviele innerhalb von einem Jahr an Gewinnspielen teilnehmen, das wei‚ man nicht. Kann man nur mutma‚en und schƒtzen. Leider gibt es in der sch„nen Welt der Gewinnspiele einen kleinen Sch„nheitsfehler... Denn Gl•cks- und Gewinnspiele im Internet sind in den aller-aller-meisten Fƒllen eine sichere Quelle f•r Spam! Ich wei‚, das ist f•r viele Gewinnspiel-Teilnehmer keine sch„ne Nachricht. Und wenn du zu denen geh„rst, die unbedingt an solchen Gewinnspielen teilnehmen m•ssen, dann werde ich dir weiter unten eine L„sung prƒsentieren. Mit dieser L„sung wirst du den ganzen Spam, den du nach Teilnahme an solchen Gewinnspielen h„chstwahrscheinlich massenweise kriegen wirst, mit dieser L„sung wirst du den Spam auf ein absolutes Minimum reduzieren k„nnen. Aber wenn du gar kein Spam haben willst, gibt es da nur eine L„sung: Gar nicht an solchen Gewinnspielen teilnehmen! Achtung! Die folgende Erklƒrung gilt f•r kostenlose Gewinnspiele. Gl•cksspiele wie z.B. Lotto, f•r die du regulƒr Geld zahlst, werden dir mit gro‚er Wahrscheinlichkeit nur deren eigene Werbung schicken und dich vom Spam eher verschonen. Aber all die unzƒhligen Gewinnspiele, an denen du kostenlos teilnehmen kannst... ...Tja, hier musst du einfach mal deinen gesunden Menschenverstand einsetzen... Frage: Falls – also wirklich FALLS – es bei einem Gewinnspiel im Falle eines Gewinns tatsƒchlich zu einer Auszahlung oder †bergabe des
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Was musst du bei Gewinnspielen und Kostenlos-Angeboten unbedingt wissen?
Gewinns kommen wird (was ja niemand wei‚, ob es dazu kommen wird) UND die Teilnahme am Gewinnspiel v„llig kostenlos ist, was sagt dir dein gesunder Menschenverstand, WIE und VON WEM wird denn dieser Gewinn finanziert? Ich meine, der Gewinn ist ja entweder Bargeld oder ein Gegenstand, der Geld kostet. Der Gewinnspiel-Anbieter muss also auf jeden Fall Geld zahlen (sofern es einen Gewinn wirklich gibt, was niemand •berpr•fen kann – schlie‚lich ist "der Rechtsweg" ja immer "ausgeschlossen"). Wenn also der Gewinnspiel-Anbieter f•r den ausgelobten Gewinn Geld zahlen muss und auch der Betrieb der Webseite ihn Geld kostet, aber die Teilnahme am Gewinnspiel v„llig kostenlos ist... Was glaubst du ist dann der Gewinnspiel-Anbieter f•r ein Mensch (oder Firma)? Ist das vielleicht jeweils einfach nur ein reicher Onkel, der einfach Spa‚ daran hat, sein Geld zu verschenken? Oder?... Was meinst du? Also... meiner Erfahrung nach sind reiche Onkels viel eher daran interessiert, ihr Geld zu vermehren und nicht zu verschenken... Kurzum: Vergiss es! Von jeder Teilnahme an einem "kostenlosen Gewinnspiel" wirst du zugespammt bis zum Geht-Nicht-Mehr! Doch es kommt noch besser, denn in Wirklichkeit ist es GAR KEIN SPAM! Wie das? Hast du schon mal die allgemeinen Geschƒftsbedingungen (AGB) oder Teilnahme-Bedingungen eines solchen Gewinnspiels durchgelesen? Ich meine, das "Kleingedruckte". Hast du es schon mal bei einem solchen "kostenlosen Gewinnspiel" gelesen?
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Ach, nein? Und warum denn nicht? Ist alles viel zu klein geschrieben und ist alles viel zu viel Text, dazu noch unverstƒndlich in typischer Rechtsanwalt-Sprache formuliert? Hmm... Drucke dir mal bei Gelegenheit so einen kleingedruckten Text aus und nimm ihn dir als Bettlekt•re vor! Ich wette, du wirst in dieser Nacht kein Auge zumachen k„nnen... Ich mache es kurz, um sicher zu stellen, dass du schon die kommende Nacht ohne Schlaf verbringst: In den Teilnahme-Bedingungen aller kostenlosen Gewinnspiele wirst du immer mehr oder weniger umstƒndlich formuliert lesen, dass du voll und ganz deine Zustimmung erteilst, dass du ab jetzt alle m„glichen Werbe"Informationen" per Email bekommen wirst. Und selbstverstƒndlich kannst du dich bei all diesen Werbe-Anbietern jederzeit auch abmelden. Doch ich kann dir eins jetzt schon verraten: Du kommst mit dem Abmelden gar nicht nach! Du wirst dich gar nicht so schnell abmelden k„nnen, wie du Werbung von neuen Anbietern bekommen wirst! Und "das Beste" ist: Diese ganze Werbung ist KEIN Spam! Warum? Na, warum wohl? Du hast ja h„chstpers„nlich "deine Seele" oder zumindest deine Email-Adresse an den Gewinnspiel-Anbieter "verkauft". Du hast zugestimmt (laut seinen AGB), dass er und seine vielen Geschƒftspartner, dir "interessante Informationen" schicken d•rfen... Solange, bis du dich
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Was musst du bei Gewinnspielen und Kostenlos-Angeboten unbedingt wissen?
abmeldest. Allerdings kannst du nie wissen, wieviele "Geschƒftspartner" der Gewinnspiel-Anbieter hat und wieviele Geschƒftspartner seine Geschƒftspartner ihrerseits haben... Auf gut deutsch: Sobald du an einem "kostenlosen" Gewinnspiel teilnimmst, hast du deine Email-Adresse zum Abschuss freigegeben. Jeder "Geschƒftspartner", bei dem du dich abmeldest, verkauft deine EmailAdresse an 10 andere "Geschƒftspartner" und zwei Stunden spƒter: Bumm! Guten Tag! Sie haben Post! Prost, Mahlzeit und gute Nacht zugleich! Du kannst dir dann lieber gleich eine neue Email-Adresse anlegen... Aber was ist mit deinen Freunden und Bekannten? Wie oft willst du denen deine jeweils "neue" Email-Adresse mitteilen? Zwei oder drei Mal am Tag?... Ach, nein?... Du behauptest, ganz schlau zu sein und hast dir schon eine rein "private", eine "geheime" Email-Adresse nur f•r Freunde und Bekannte angelegt? Hmm... Und wie willst du jemals von deinem Gewinn – falls du mal gewinnen solltest – jemals erfahren, wenn du die ganzen Emails, die zu Hunderten Woche um Woche auf deine "nicht geheime" Email hereinstr„men, wenn du diese Emails gar nicht liest? Und wann ist die Auslosung nochmal? In sechs Monaten oder in einem Jahr? Merkst du was?... Und das Beste ist ja immer noch: Das alles ist gar kein Spam! Du hast dem Erhalt der ganzen Werbesendungen selbst zugestimmt. Es handelt sich also jeweils immer um legitime Werbe-Emails. Denn du hast es so gewollt. Laut dem Kleingedruckten, dem du zugestimmt hast.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Deswegen habe ich weiter oben gesagt: Es gibt bei kostenlosen Gewinnspielen nur eine einzige L„sung. Diese L„sung muss ich hier sicherlich nicht nochmals wiederholen. Du wirst jetzt hoffentlich deine Email diesbez•glich mit Verstand nutzen und nicht im ersten Gang 220 km fahren... Zugegeben, ich habe bei meinen Ausf•hrungen teilweise etwas •bertrieben. Aber ich glaube, das war n„tig, um dir zu zeigen, was du deinem "EmailMotor" antust, wenn du damit eine lƒngere Strecke im ersten Gang fƒhrst. Denn wenn du bisher an kostenlosen Gewinnspielen teilgenommen hast, dann hast du das bisher einfach nicht gesehen oder nicht gewusst oder beides. Frag mal die Amerikanerin aus der Geschichte weiter oben!... Nun gut, ich bin ja nicht realitƒtsfremd und bin mir absolut dessen im Klaren, dass auch nach meinen Ausf•hrungen von gerade eben, es immer noch genug Leute unter meinen Lesern geben wird, die ... sagen wir mal ... "experimentierfreudige" Seelen sind oder einfach aus reiner Neugierde wissen wollen, wie das bei einem Gewinnspiel so ist... Man sagt ja auch: Ein Kind sollte mindestens einmal an die heisse Herdplatte gefasst haben. Damit es lernt. Hoffentlich. Unter diesen Umstƒnden wird es dich sicher freuen, dass ich eine L„sung f•r dich parat hab. Jawohl, eine L€sung! L„sung f•r diesen Fall. Gut, oder? Ich werde dir jetzt gleich eine L„sung prƒsentieren, dank der du bei Gewinnspielen so richtig die Sau rauslassen kannst. Dank dieser L„sung wirst du praktisch beliebig an kostenlosen Gewinnspielen teilnehmen k„nnen und wirst dabei auch noch selber bestimmen k„nnen, wie viel oder wie wenig Spam (ich nenne das jetzt mal wirklich Spam) du akzeptieren willst.
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Was musst du bei Gewinnspielen und Kostenlos-Angeboten unbedingt wissen?
Aber du musst mir dabei zwei Dinge vorher versprechen. Erstens: Das Ziel dieses Buches ist ja, dein Spam-Aufkommen um mindestens 95 Prozent oder mehr zu reduzieren. Und dieses Ziel wird auch bei jedem vern•nftigen Menschen erreicht. Wenn du aber unvern•nftig bist und diverse kostenlose Gewinnspielchen treiben willst, dann gebe ich dir daf•r zwar eine "Sonder-L„sung". Aber es kann sein, dass du dann das Ziel von 95 Prozent Spam-Reduktion nicht erreichst, sondern deinen Spam vielleicht nur um 94 Prozent reduzierst. Du musst mir also versprechen, dass du diesen ganzen Zusatz-Spam, den du selber durch dein unvern•nftiges Treiben produzierst, dass du diesen ZusatzSpam nie und nimmer als Spam in Bezug auf das Erreichen des Zieles zƒhlen wirst. (Ziel = mindesten 95 Prozent Spam-Reduktion) Der ganze ZusatzSpam geht voll und ganz auf dein Konto. Das wird f•r die Erreichung des Zieles NICHT gezƒhlt! Versprochen?? Gut, zweitens: F•r den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass du tatsƒchlich mal auf ein kostenloses Gewinnspiel sto‚en solltest, bei dem wirklich ein reicher Onkel (oder Tante) das Geld aus dem Fenster rausschmeisst bzw. v„llig selbstlos an Leute verschenkt und f•r Gewinne zahlt, obwohl er kein Geschƒft damit macht und auch keine "Werbe-Emails" verschickt oder verschicken lƒsst... Also, falls du wirklich einen solchen Onkel finden solltest, dann sag mir bitte UNBEDINGT Bescheid! Aber nicht wegen dem, was du jetzt denkst! Nein, nein. Ich werde an diesem Gewinnspiel selbstverstƒndlich nicht teilnehmen. Ich will dir doch deine Gewinnchancen nicht wegnehmen.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Nein, der Grund ist einfach: Ich will es einfach nur wissen. Nur so, f•r meine Statistik. Versprichst du mir jetzt, dass du mich im Falle eines reichen Onkels informierst? Ja?? OK, dann zeige ich dir jetzt meine Sonder-L„sung f•r solche Fƒlle. Diese Sonder-L„sung habe ich auf der folgenden Seite versteckt. Bitte blƒttern...
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten? ...und trotzdem die Gewinnchancen zu nutzen? Wie du schon weisst: Ganz spamfrei wird es nicht gehen, aber du wirst selbst jederzeit die Kontrolle dar•ber haben. (wenn du unbedingt nach dem "reichen Onkel" suchen willst. ) Doch die Spezial-L„sung von mir, die du gleich kennenlernen wirst, wird dir nicht nur auf der Suche nach dem reichen Onkel hilfreich sein. Du wirst diese Spezial-L„sung besonders immer dann lieben, wenn du auf einer "spanischen" Webseite bist... Eine "spanische" Webseite ist eine Webseite, wo der ganze Text zwar komplett auf deutsch ist, aber es dir trotzdem spanisch vorkommt. Also, wenn du das Gef•hl hast, wenn du dich auf dieser Seite (f•r irgendwas) anmeldest, dass du dann m€glicherweise hinterher massenweise Spam bekommen wirst. Ich meine jetzt die vielen Webseiten und Fƒlle, wo irgendein Produkt oder Dienstleistung kostenlos angeboten wird. Ich meine, es gibt selbstverstƒndlich auch viele Firmen und Webseiten, die v„llig seri„s sind und etwas kostenlos anbieten, um neue Kunden und Interessenten zu gewinnen. Das ist v„llig in Ordnung. Aber es gibt eben im Internet auch massenweise schwarze Schafe. Da werden beispielsweise ganze Laptops und iPods beworben. Also, Laptops und iPods, die angeblich kostenlos zu haben sind. Ein vern•nftig denkender Mensch wei‚, dass solche Produkte normalerweise im Laden viel Geld kosten. Und dieser vern•nftig denkende Mensch fragt sich auch, wie es denn sein kann, dass gewisse Firmen bzw. Webseiten, diese Produkte kostenlos anbieten k„nnen? Denn diese Anbieter haben mit den Herstellern dieser
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Produkte nichts zu tun und m•ssen diese Produkte folglich genauso wie alle anderen erstemal einkaufen, um sie dann "kostenlos" anbieten zu k„nnen. Und nach dieser †berlegung kommen dann einem vern•nftig denkenden Menschen solche "Kostenlos-Angebote" eben sehr spanisch vor... Kostenlose iPods und Laptops waren jetzt nur ein Beispiel. Es gibt unzƒhlige andere Produkt-Angebote im Internet, die als "kostenlos" beworben werden. Und oftmals hat man bei solchen Angeboten das Gef•hl, dass wenn man ein solches "kostenloses" Produkt bestellt, dass man dann hierher so mit Spam zugebombt wird, dass die Email-Adresse nicht mehr zu gebrauchen ist. In solchen Fƒllen – wenn mir etwas spanisch vorkommt – bezeichne ich solche Webseiten eben auch als "spanisch". Noch ein plastisches Beispiel: Ich habe bei einem bestimmten Anbieter einen Email-Newsletter abonniert. (also, einen Email-Rundbrief) Dieser Anbieter vermietet seinen Newsletter in der Weise, dass Werbetreibende in seinem Newsletter Werbung schalten k„nnen. Soweit so gut. Desweiteren haben Werbetreibende die M„glichkeit, einen Rundbrief nur mit deren eigenen Inhalten rausschicken zu lassen. Soweit auch in Ordnung. Das kann der Besitzer des Newsletters machen. Ist ja sein Newsletter und wenn es mir nicht passt, kann ich mich aus seinem Newsletter jederzeit abmelden. Es ist aber ein seri„ser Newsletter-Anbieter und er gibt meine Email-Adresse an diese Werbetreibende nicht weiter, sondern verschickt nur Newsletter in deren Auftrag. Das war jetzt erstmal als VorabInformation. Soweit ist alles in Ordnung. Ich will mich da nicht abmelden, weil ich sehen will, was welche Werbetreibende so treiben... Nun habe ich vor einiger Zeit wieder so einen Newsletter bekommen, wo eine Firma wieder den ganzen Newsletter f•r sich alleine gebucht hat, wo also, nur deren eigene Inhalte drin waren inkl. Betreffzeile. Folgendes stand in diesem Newsletter drin:
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Die schwarzen Quadrate sollen uns an dieser Stelle nicht weiter interessieren. An diesen Stellen w•rden normalerweise Bilder erscheinend und ich habe in meinem Email-Programm die Bilder-Anzeige ausgeschaltet (ich sage dir spƒter, warum). Unterhalb waren auch die •blichen Abmelde-Links. Jetzt aber zum Text. W•rde es dir nicht spanisch vorkommen, wenn du eine Email mit einem solchen Betreff und einem solchen Text bekommen w•rdest? Ich meine, die Firma sagt "danke" obwohl ich bei der kein Kunde bin und noch nie was von ihr geh„rt habe... Und dann gibt's nat•rlich als "Dank" zwei ganze "Online-Shops" gratis... Also, mir kommt das schon ein wenig spanisch vor... Aber das Beste kommt noch. Ich bin ja neugierig und weil ich in diesem Fall wei‚, dass ich hier ohne Probleme zu bekommen auf den Link klicken darf (die Link-Problematik besprechen wir spƒter), klicke ich auf den Link:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Hurra! "success is possible" steht ganz oben auf dem Logo. ("Erfolg ist m„glich" auf Englisch). Den Firmennamen habe ich hier wieder geschwƒrzt. Den Text kannst du selbst lesen und am unteren Ende kommt dann:
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Was w•rdest du dazu sagen? W•rde es dir auch schwer fallen, die "letzte Chance" zu verpassen? Gibt es hier irgendwelche Punkte, die dir spanisch vorkommen? Also, mich machte als erstes stutzig, dass es eine russische Domain ist. Die Domain-Endung .ru steht f•r Russland. Ich frage mich dann nat•rlich, warum verwendet die Firma nicht .de oder .at oder .ch etc. Aber das war noch gar nicht so ausschlaggebend. Denn im Prinzip k„nnten sie jede beliebige Domain nehmen. Denn im Text steht ja, dass da von einem "erfolgreichen Geschƒftsjahr 2005" die Rede ist... NUR: Wenn dies eine Firma ist, die ein erfolgreiches Geschƒftsjahr 2005 hatte, warum sind dann ausser dieser einen Seite nur noch ZWEI weitere Seiten zu sehen sind, von denen eine das Impressum ist??... W•rde dir so etwas nicht auch spanisch vorkommen?... Ich will es also genauer wissen und klicke auf den Link mit "Informationen" (•brigens eine ƒu‚erst "einfallsreiche" Bezeichnung f•r einen Navigations-Link). Es „ffnet sich diese Seite:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Wow! Ist das nicht stark? ... Also, ich finde das hammermƒssig! Deren Online-Prƒsenz befindet sich Anfang des Jahres 2006 "gerade im Aufbau", aber das Geschƒftsjahr 2005 war schon megamƒssig erfolgreich! W•rde dir so etwas nicht spanisch vorkommen? Also, mir kommt das schon sehr spanisch vor... Als nƒchstes klicke ich auf den einzigen noch verbliebenen Link und das ist das "Impressum". Folgendes ist da zu sehen:
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Beim •bergro‚en Paragraph-Zeichen bekommt man das Gef•hl als w•rde hier alles mit rechten Dingen zugehen. Aber findest du nicht auch, dass es viele Punkte gibt, die darauf hindeuten, dass es eine "spanische" Webseite ist? Beim Klicken auf die beiden anderen Flaggen (englisch und russisch) bekommt man auch nicht mehr Informationen. Eher weniger. Ich will nun aber doch wissen, was es denn auf der Startseite zu sehen gibt und gebe daher von Hand in der Browser-Adresszeile die Webadresse mit www.gla******.ru ein. Folgendes ist dann auf der Startseite zu sehen:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Was sagst du denn dazu? Als "Portal" bezeichnet man eine sehr gro‚e Webseite wie z.B. Yahoo, Lycos oder Web.de. Und diese 3-Seiten Homepage bezeichnet sich als "Portal"... Und wie kommt es, dass dieses "Medienhaus" eine Website mit nur drei Seiten hat, von denen eine Seite das Impressum ist?... So etwas sollte doch einem vern•nftig denkenden Menschen extrem spanisch vorkommen, findest du nicht?
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Den wahren und einzigen Zweck dieser Webseite als auch dieses "Medienhauses" findest du weiter im Text: "...uns darauf spezialisiert Newsletter Marketing zu betreiben". Das ist der Sinn dieser Webseite und der ganzen "2 Gratis-Shops" Aktion! Das ist der einzige Sinn. Das Ganze dienst ausschlie‚lich dem Zweck, Email-Adressen zu sammeln, um sie dann voll zu spammen. Mehr ist da nicht. Das habe ich nat•rlich auch mit meiner Spezial-L„sung •berpr•ft. Ich habe dieses Beispiel hier verwendet, weil es meiner Ansicht nach, ein sehr klarer Fall ist. Aber bei weitem nicht immer sieht es so deutlich aus. An diesem Beispiel wollte ich dir meine Vorgehensweise und meine Denkweise aufzeigen.
Du MUSST dir unbedingt und unter allen Umst•nden eine solche Vorgehensweise und Denkweise ebenfalls aneignen und zwar f‚r ALLE Webseiten! Das ist ein unbedingtes MUSS! Du musst unbedingt IMMER alle Kostenlos-Angebote kritisch hinterfragen und beide Augen WEIT aufmachen dabei! Sobald dir nur ein winziges Detail spanisch vorkommt, musst du h€llisch aufpassen. Oder besser noch: Gleich meine SpezialL€sung verwenden. Denn hinter sehr vielen Gratis-Angeboten warten ganze LKW-Ladungen an Spam auf dich.
Nochmal: Selbstverstƒndlich gibt es auch gute und seri„se Firmen, die ihre Produkte zu Werbezwecken gratis anbieten. Und selbstverstƒndlich werden dir auch diese Firmen ihre Werbung zuschicken. Doch der Unterschied ist: Gute und seri„se Firmen werden dir ausschlie‚lich nur Werbung zu deren eigenen Produkten bzw. zu den Produkten, die sie vertreiben, Werbung zuschicken. Seri„se Firmen werden deine Email-
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Adresse niemals an Dritte weitergeben. Aus einem ganz einfachen Grund nicht: Firmen, die eigene Produkte haben und anbieten, wollen nat•rlich, dass du soviel wie m„glich bei denen kaufst und nicht anderswo. Sie w•rden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie deine Email an Dritte weitergeben w•rden. Und du kannst dich bei jeder seri„sen Firma auch jederzeit abmelden, wenn du keine Emails von denen mehr erhalten willst. Die einzige "undichte" Stelle bei einer seri„sen Firma (die eigene Produkte hat), k„nnte dann auftreten, wenn du dich aus deren Newsletter abmeldest. Theoretisch k„nnte eine Firma dann sagen: "OK, der hat sich jetzt abgemeldet und weil wir ihm jetzt sowieso nichts mehr verkaufen k„nnen, k„nnen wir jetzt seine Email-Adresse an Dritte weitergeben bzw. verkaufen". Auch wenn das nat•rlich verboten ist, ist das generell ein Risiko, das immer besteht. Dieses Risiko kann man leider nicht komplett ausschlie‚en. Deswegen musst du eine Webseite und deren Angebot immer sehr genau vorher pr‚fen. Pr•fen BEVOR du dich eintrƒgst bzw. das Gratis-Produkt anforderst. Du musst vorher abwƒgen, inwiefern du der entsprechenden Firma vertrauen kannst.
Ist die Firma und deren Gratis-Angebot vertrauensw‚rdig?
Nur, wenn du diese Frage mit einem klaren "JA" beantworten kannst, nur dann darfst du deine normale Email-Adresse dort angeben.
Wenn du auch nur einen winzigen Zweifel daran hast, wenn es nur einen winzigen Punkt gibt, der dich an daran zweifeln l•sst, ob die Firma vertrauensw‚rdig ist, dann MUSST du unbedingt meine Spezial-L€sung nutzen. Denn damit gehst du auf jeden Fall auf Nummer sicher und beh•ltst immer selbst die Kontrolle!
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Kostenlose Gewinnspiele und Gratis-Angebote sind also grundsƒtzlich eine der gr„‚ten Spam-Quellen •berhaupt. Das gilt •brigens nicht nur im Internet. Offline gilt das genauso. Zur Zeit sind beispielsweise Bahnh„fen sehr beliebt.
"Auto-Gewinn"-Aktionen an
diversen
Abgesehen davon, dass niemand •berpr•fen kann, ob das tolle Auto wirklich jemals verlost wird... Abgesehen davon musst du, um teilnehmen zu k„nnen, auf solchen Gewinn-Zetteln immer mindestens deine Telefon-Nummer angeben und oftmals ist auch ein "freiwilliges" Email-Feld da. Auch wenn du deine Email-Adresse auf so einem Gewinn-Zettel nicht angibst, die TelefonNummer und Adresse musst du immer angeben. Und im Kleingedruckten steht auf solchen Gewinn-Scheinen IMMER, dass du mit der Abgabe gleichzeitig erlaubst, dich zu Werbezwecken anzurufen. Und was dann passiert, hast du vielleicht schon selber erfahren: "Telefon-Spam". Wie musst du nun genau vorgehen, um bei kostenlosen Gewinnspielen und Gratis-Angeboten auf Nummer sicher zu gehen und deine normale EmailAdresse auf jeden Fall spam-frei zu behalten? Was ist also meine Spezial-L„sung? Die L„sung ist eine M„glichkeit, auf eine besondere Art und Weise Wegwerf-Email-Adressen zu nutzen. Vielleicht hast du schon von Wegwerf-Email-Adressen geh„rt oder sogar selber schon verwendet. Doch das Problem ist: Bei fast allen Anbietern von Wegwerf-Email-Adressen gibt es deutliche Nachteile... Und wenn du mich fragst, ich finde es am besten, wenn es gar keine Nachteile gibt! W•re es dir auch lieber, wenn du gar keine Nachteile dabei h•ttest?
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Gut, dann ist meine Spezial-L„sung genau das Richtige f•r dich. Wie ich schon am Anfang des Buches erwƒhnte: Ich verzichte darauf, dir hier zig verschiedene Alternativen aufzulisten mit deren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Das mache ich ganz bewusst nicht. Ich nenne dir stattdessen nur eine einzige L„sung f•r Wegwerf-Emails: die beste. Eine L„sung, die gar keine Nachteile hat. Diese L„sung findest du auf:
http://www.meinspamschutz.de
Auf dieser Webseite (gesponsort vom Erfolgspartner-Verlag, Herausgeber dieses Buches) habe ich einen besonderen Spamschutz installiert. meinSpamSchutz.de ist im Prinzip der deutsche "Bruder" vom amerikanischen "Spamgourmet"-Dienst (auf www.spamgourmet.com). Urspr•nglich wollte ich diese amerikanische Webseite empfehlen. Doch auch bei diesem Dienst hatte ich in meinen Tests wƒhrend dem Schreiben dieses Buches mehrere Nachteile festgestellt (z.B. unzureichende Erklƒrungen wichtiger Funktionen, teilweise gar keine Erklƒrungen auf deutsch und einige weitere Nachteile). Da ich aber f•r meine Leser gar keine Nachteile in Kauf nehmen wollte, habe ich auf meinSpamSchutz.de einen komplett deutschsprachigen Dienst mit sehr klaren und f•r jeden verstƒndlichen Erklƒrungen aller wichtigen Funktionen installiert. meinSpamSchutz.de ist also nicht nur irgendein Wegwerf-Email-Dienst, sondern bietet dir mehr Nutzen, mehr Komfort und mehr Sicherheit als jeder andere mir bisher bekannte deutschsprachige Wegwerf-Email-Dienst. Und zwar ohne, dass du hier irgendwelche Nachteile (wie bei anderen Diensten) in Kauf nehmen musst. Du bekommst auf meinSpamSchutz.de nach einer einmaligen schnellen und kostenlosen Anmeldung eine unbegrenzte Anzahl von Wegwerf-EmailAdressen, die dir immer sofort zur Verf•gung stehen. Und zwar ohne, dass du jemals wieder diese Webseite besuchen musst!
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Du kannst die zahlreichen n•tzlichen und sehr praktischen Funktionen immer sofort nutzen, nachdem du dich dort nur ein einziges Mal angemeldet hast! Nur wenn du ein erfahrener Email-Anwender bist und zusƒtzlich einige ProfiFunktionen nutzen willst oder wenn du nicht nur einen guten Spam-Schutz brauchst, sondern wenn ein extrastarker Spam-Schutz f•r dich das Richtige ist, dann musst du hin und wieder diese Webseite besuchen. Sonst nicht. Dieser Dienst ist absolut kostenlos und um das Ganze zu finanzieren schaltet der Erfolgspartner-Verlag Anzeigen auf dieser Webseite. Aber du wirst NIEMALS irgendeine Werbe-Email vom Erfolgspartner-Verlag erhalten, wenn du auf meinSpamSchutz.de diesen Wegwerf-Email-Dienst nutzt. Das hat mir der Verlag schriftlich zugesichert. Genau genommen wirst du vom Verlag als Sponsor und Betreiber dieses Dienstes niemals •berhaupt irgendwelche Emails erhalten. Es sei denn, wenn es aus irgendwelchen technischen Gr•nden notwendig sein sollte. Aber auch das wird im Normalfall nie erforderlich sein. Du wirst vom Verlag nur dann irgendwelche Emails erhalten, wenn du dich selbst in einen seiner Newsletter (auf der Verlags-Homepage) eintrƒgst. Sonst nicht. Du gehst also auf die Webseite
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http://www.meinspamschutz.de
und gibst bei "Neu anmelden" oben auf der linken Seite einen beliebigen Benutzer-Namen und deine normale Email-Adresse ein. Anschlie‚end klickst du auf "Neu anmelden!" F•r die ganzen Erklƒrungen aller meinSpamSchutz.de Funktionen gibt es f•r dich ein Gratis-Video, welches du sofort im Internet anschauen kannst! Wenn du also statt lesen dieser Beschreibungen auf den folgenden Seiten lieber das Video sehen willst, dann gehe bitte auf die folgende Webseite:
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http://www.92402009.123spamfrei.de/download.php/pages/sf-video
F•r deinen Benutzernamen kannst du ein beliebiges Wort oder eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen verwenden. Maximal darf der Benutzer-Name 20 Zeichen lang sein. Ich empfehle dir allerdings, diesen Namen kurz zu halten (sonst hast du spƒter immer laaange Wegwerf-EmailAdressen und musst unn„tig viel tippen). Achtung! Wie in jeder Email sind auch im Benutzernamen KEINE Umlaute oder Sonderzeichen erlaubt! Nach dem Klicken auf den Anmelde-Button bekommst du ein Bild angezeigt. In diesem Bild wird ein zufƒlliger Text eingeblendet. Dieser Text ist schwer zu lesen, aber das ist Absicht (dient als Schutz gegen Spammer-Roboter) Diesen Text gibst du einfach in das nƒchste Feld unterhalb des Bildes ein.
In das nƒchste Feld gibst du ein Passwort deiner Wahl ein und dann bestƒtigst du diese Passwort-Eingabe im folgenden Feld nochmals (um sicher zu stellen, dass du dich bei der Passwort-Eingabe nicht vertippt hast).
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Anschlie‚end klickst du auf "Weiter" und bekommst dann an deine normale Email-Adresse eine Bestƒtigungs-Email zugesandt. In dieser Bestƒtigungs-Email ist ein Link enthalten. Du musst als nƒchstes auf diesen Link klicken. Damit bestƒtigst du, dass du dich wirklich selbst angemeldet hast und dass du deine Email-Adresse bei der Anmeldung auf meinSpamSchutz.de korrekt eingetippt hattest. Nach dem Klicken auf diesen Bestƒtigungs-Link ist dein Account (so nennt man ein Nutzer-Konto, sprich: "Œkaunt") freigeschaltet. Du hast jetzt ab sofort und jederzeit beliebig viele Wegwerf-Email-Adressen zur Verf•gung! Und das funktioniert folgenderma‚en: Nehmen wir an, du heisst Hans-Peter und hast dir als Benutzer-Namen einen "hape" ausgedacht. Nehmen wir weiter an, du kommst auf irgendeine "tolle" Webseite. Sagen wir z.B. diese Webseite w•rde www.xyz-schnaeppchen.de heissen. Nehmen wir an, du w•rdest diese Webseite interessant finden und w•rdest dich gerne •ber die besten Angebote per Email informieren lassen. Denn sie haben auch einen entsprechenden Newsletter mit dem solche Angebote verschickt werden. Es gibt zwar auf dieser Homepage nichts, was dir spanisch vorkommt, aber du bist trotzdem nicht 100%-ig sicher. Denn du kennst diesen Anbieter einfach noch nicht. Und wenn du ihn nicht kennst, besteht einfach das Risiko, dass du hinterher statt toller Angebote tonnenweise Spam kriegst. Dieses Risiko brauchst du gar nicht erst eingehen, denn du hast dich ja bei meinSpamSchutz.de angemeldet.
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Das Gute ist: Im selben Augenblick, in dem du an meinSpamSchutz.de denkst, kannst du sofort eine beliebige Wegwerf-Email-Adresse kreieren,
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mit der du dich dann bei diesem Newsletter-Anbieter anmeldest! Ohne die Webseite von meinSpamSchutz.de besuchen zu m•ssen. Diese Wegwerf-Adresse k„nnte beispielsweise so lauten:
[email protected] "xyz-schnaeppchen" ist in diesem Beispiel dein Kennzeichen. Es wird bei meinSpamSchutz.de "Schutzmarke" genannt.
Als Schutzmarke kannst du jede beliebige Kombination aus Buchstaben und Zahlen verwenden. Du k„nntest also genauso gut "katze" oder "hund" oder "hundundkatze" als Schutzmarke verwenden. Was du willst eben. Wichtig ist nur zu beachten: Umlaute, Sonderzeichen und auch Punkte sind in der Schutzmarke NICHT erlaubt.
Sinnvoll ist nat•rlich nicht irgendwas Zufƒlliges als Schutzmarke zu nehmen, sondern etwas, wodurch du sofort weisst, wo du dich urspr•nglich mit dieser Wegwerf-Adresse angemeldet hast. Ich w•rde also normalerweise als Schutzmarke einfach die Domain des Anbieters verwenden, bei dem ich mich angemeldet hab. Wenn also die Domain des Anbieters xyz-schnaeppchen.de heisst, dann wƒre es ideal, auch genau das als Schutzmarke zu nehmen. Weil aber aus technischen Gr•nden in der Schutzmarke KEINE Punkte verwendet werden d•rfen, k„nnen wir den Punkt vor "de" einfach durch einen Unterstrich (_) ersetzen! Dann w•rde die Wegwerf-Adresse in diesem Beispiel so lauten:
[email protected]
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So weisst du dann k•nftig immer sofort, auf welcher Webseite du dich in den entsprechenden Newsletter angemeldet hattest. Und falls du statt seri„ser Newsletter Spam kriegen w•rdest, w•rdest du in diesem Fall auch sofort wissen, welcher Webseiten-Inhaber, deine Email-Adresse an Spammer weitergegeben hat! So oder so hƒttest du in einem solchen Fall einen richtigen Beweis in der Hand. Und wenn du es schon aus der Schutzmarke siehst, dann weisst du einfach schneller Bescheid und musst nicht erst in irgendwelchen Notizen nachschauen. Nach der Schutzmarke kommt ein Punkt. Hier MUSS ein Punkt stehen. Und dann kommt eine Zahl.
Diese Zahl ist deine Spamschutz-Zahl. Mit der Spamschutz-Zahl bestimmst du, wieviele Emails meinSpamSchutz.de an deine normale Email weiterleiten soll, bevor alle darauf folgenden Emails automatisch gel„scht werden. Als Spamschutz-Zahl kannst du maximal 20 einstellen.
In unserem Beispiel oben haben wir als Spamschutz-Zahl 12 eingestellt und so werden auch nur die ersten 12 Emails vom Newsletter-Versender an deine normale Email weitergeleitet. Alles dar•ber hinaus wird von meinSpamSchutz.de automatisch gel„scht. Nach der Spamschutz-Zahl MUSS wieder ein Punkt kommen gefolgt von deinem Benutzernamen und dem Rest. Das war's! Du hast auf diese Weise jederzeit beliebig viele Wegwerf-Email-Adressen zur Verf•gung. So einfach ist das! Damit hast du schon einen sehr guten Spam-Schutz und hast f•r jeden Anlass sofort eine "frische" neue Email-Adresse zur Verf•gung. Du kannst dann problemlos "deine" Email-Adresse (also eine deiner Wegwerf-Adressen) •berall weitergeben. Du kannst dich jederzeit f•r Newsletter im Internet anmelden – ohne Angst vor Spam-Fluten haben zu m•ssen usw.
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Und das alles sehr komfortabel. Denn du musst nach der einmaligen Anmeldung auf meinSpamSchutz.de nie wieder diese Webseite besuchen. Nur dann, wenn du im Profi-Bereich von meinSpamSchutz.de die zahlreichen Einstellungen selbst machen willst und wenn du noch mehr Kontrolle •ber Spammer haben willst, dann lohnt es sich, hin und wieder auf der Webseite von meinSpamSchutz.de vorbeizuschauen... Dieser Profi-Bereich ist allerdings aus meiner Sicht das Herzst‚ck von meinSpamSchutz.de. Insbesondere erfahrene Email-Nutzer werden den ProfiBereich mit Sicherheit lieben!
Eine sehr wichtige Funktion dort ist: Du kannst im Profi-Bereich von meinSpamSchutz.de jederzeit vertraute Absender hinzuf‚gen!
Wenn du also beispielsweise nur den Normalschutz von meinSpamSchutz.de nutzt und du stellst nach einer Newsletter-Anmeldung fest, dass der entsprechende Newsletter-Versender seri„s ist und du weitere Newsletter von ihm haben willst, dann m•sstest du dich ja auf seiner Webseite erneut anmelden. Diesmal mit deiner "echten" Email-Adresse. Denn die Spamschutz-Zahl in deiner Wegwerf-Email-Adresse besagt ja, dass meinSpamSchutz.de nach dieser Anzahl von Weiterleitungen keine Emails mehr von der entsprechenden Wegwerf-Adresse an dich weiterleiten wird. Um dir ein solches Prozedere zu ersparen und auch das Risiko v„llig auszuschlie‚en, dass dieser seri„s erscheinende Newsletter-Versender nicht doch irgendwann deine Email an Spammer weitergibt, kannst du einfach im Profi-Bereich von meinSpamSchutz.de seine Email-Adresse zu den vertrauten Absendern hinzuf•gen. So hat dann die Spamschutz-Zahl auf seine Absender-Email keine Auswirkung. Emails von diesem vertrauten Absender kommen immer durch.
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Manche Newsletter-Versender ƒndern im Laufe der Zeit aus verschiedenen (legitimen) Gr•nden ihre Absender-Email-Adresse. Um bei einer solchen Œnderung nicht jedes Mal die neue Email-Adresse deines vertrauten Absenders eintragen zu m•ssen, kannst du statt seiner Email-Adresse einfach nur seine Domain (also das Teil nach dem @) zu den vertrauten Absendern hinzuf•gen. Dann kommen alle seine Emails durch. Egal, welche er k•nftig neu einrichtet. So etwas ist einfach super-praktisch, bequem und spart einfach Zeit. Und ausserdem bekommst du dadurch die Kontrolle, die du •ber (potentielle) Spammer haben solltest. Noch mehr Kontrolle hast du beispielsweise dadurch, dass du im ProfiBereich die tats€chliche Spamschutz-Zahl nachtr•glich beliebig •ndern kannst. Dazu klickst du einfach im Profi-Bereich auf den Button "Suchen" ohne im Suchfeld irgendwas einzugeben:
Daraufhin erscheint eine ƒhnliche †bersicht, wie im folgenden Beispiel: (eine solche †bersicht siehst du nur, wenn du mindestens eine WegwerfAdresse hast, an die mindestens eine Nachricht bereits geschickt wurde)
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Um nun die Spamschutz-Zahl einer deiner Wegwerf-Adressen nachtr•glich zu •ndern, musst du einfach die entsprechende Schutzmarke anklicken. Danach „ffnet sich eine Seite, auf der du das ganz bequem machen kannst:
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Wie in diesem Beispiel zu sehen, steht die tatsƒchliche aktuelle SpamschutzZahl f•r die Wegwerf-Adresse
[email protected] momentan auf Null. Das bedeutet: Alle Nachrichten, die im Moment an diese WegwerfEmail geschickt werden, l„scht meinSpamSchutz.de automatisch! Du kannst hier als tatsƒchliche Spamschutz-Zahl jederzeit eine beliebige Zahl bis maximal 20 speichern. Damit kannst du eine quasi "tote" Wegwerf-Email (mit Spamschutz-Zahl 0) jederzeit "wiederbeleben". Oder eine noch "lebende" Wegwerf-Adresse sofort "tot stellen", sprich die Spamschutz-Zahl auf Null setzen. Ausnahme: Emails, die entweder zum Exklusiv-Absender geh„ren oder zu einem vertrauten Absender, werden immer weitergeleitet. Denn die Spamschutz-Zahl ist ja nur dazu da, dich vor Spammern zu sch•tzen und Exklusiv-Absender und vertraute Absender sind ja keine Spammer (zumindest solange nicht, wie du sie als "vertraut" oder "exklusiv" gespeichert hast). Deswegen kommen deine vertrauten und ExklusivAbsender immer durch. V„llig unabhƒngig von der Spamschutz-Zahl. Und selbstverstƒndlich kannst du jedem vertrauten Absender jederzeit dein Vertrauen "entziehen" bzw. ihn im Profi-Bereich einfach l„schen. Was ist jetzt der Unterschied zwischen vertrauten Absendern und dem Exklusiv-Absender? Vertraute Absender werden f•r alle deine Wegwerf-Emails ber•cksichtigt und kommen immer durch, egal an welche dieser Wegwerf-Emails sie dir eine Nachricht schicken. Der Exklusiv-Absender aber wird nur bei der Wegwerf-Adresse beachtet, bei der du ihn eingetragen hast. †brigens, wie du im obigen Beispiel siehst, kannst du auch hier statt der genauen Absender-Email-Adresse auf Wunsch nur seine Domain eintragen. In diesem Beispiel oben werden also alle Emails als Exklusiv-Absender behandelt, die zu der Domain erfolgspartner-verlag.de geh„ren. Eine andere n•tzliche Funktion ist die automatische Spamschutz-Zahl:
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Die automatische Spamschutz-Zahl wird immer dann verwendet, wenn du keine Spamschutz-Zahl in einer Wegwerf-Adresse angibst. Weiter oben in der Beispiel-†bersicht siehst du, dass ich dort bei der Wegwerf-Adresse
[email protected] keine Spamschutz-Zahl verwendet hab. In so einem Fall wird von meinSpamSchutz.de ganz einfach die automatische Spamschutz-Zahl verwendet und diese ist standardmƒssig auf 3 eingestellt. Diese Einstellung kannst du selbst jederzeit ƒndern und hier eine Zahl zwischen 1 und 20 eingeben. Diese Œnderung wird dann f•r alle neuen Wegwerf-Adressen (ohne Spamschutz-Zahl drin) wirksam sein. Wie auch bei normalen Wegwerf-Adressen (mit einer Spamschutz-Zahl drin) kannst du auch bei Wegwerf-Emails mit automatischer Spamschutz-Zahl die tats€chliche Spamschutz-Zahl bei Bedarf jederzeit nachtr•glich •ndern. Wie das geht, hast du gerade oben gelesen. Nun, wie du dir vielleicht denken kannst, kann es theoretisch auch passieren, dass ein Spammer, der deinen Benutzernamen sieht und wei‚, wie das Ganze bei meinSpamSchutz.de funktioniert, dass er dann selbst beliebige WegwerfAdressen f•r dich kreiert und dir an diese Wegwerf-Emails seinen Spam schickt. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich und wird in der Praxis kaum jemals vorkommen, aber falls das doch mal passieren sollte, kannst diesem
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Spammer-Treiben sofort einen Riegel vorschieben. Daf•r ist nƒmlich die M„glichkeit mit Codeworten gedacht. Du kannst ein oder mehrere beliebige Codeworte hinzuf•gen (wie immer ohne Umlaute oder Œhnliches) und klickst dann einfach bei "CodewortPflicht" den Schaltknopf "aktiviert" an. Und schon hat der Spammer keine Chance mehr. Denn sobald du die Codewort-Pflicht aktiviert hast, muss die Schutzmarke in jeder neuen Wegwerf-Adresse von dir mindestens eines dieser Codeworte beinhalten. Egal, ob am Anfang der Schutzmarke, am Ende oder in der Mitte, irgendwo innerhalb der Schutzmarke muss eines deiner Codeworte drin sein. Ansonsten wird eine neue Wegwerf-Adresse gar nicht erst aktiv. Wenn du dir also beispielsweise zwei Codeworte "plan" und "korb" ausgedacht hast (und auch die Codewort-Pflicht aktiviert) dann k„nntest du solche Wegwerf-Adressen bilden wie z.B.:
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] ... Alle solchen Wegwerf-Adressen w•rden dann problemlos funktionieren. Aber wenn in der Schutzmarke weder ein "korb" noch ein "plan" enthalten wƒre, w•rde solche von einem Dritten angelegte Wegwerf-Emails von vornherein tot bleiben. Also: Spammer = keine Chance! Eine weitere sehr n•tzliche Funktion ist die Antwort-Adressen-Maskierung:
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Standardmƒssig ist diese Funktion deaktiviert und wenn du sie nutzen willst, musst du es durch Anklicken vom entsprechenden Schaltknopf aktivieren.
Wenn du die Antwort-Adressen-Maskierung aktiviert hast, kannst du sogar problemlos etwas machen, was f•r deine normale EmailAdresse unter normalen Umstƒnden t„dlich wƒre: Du kannst mit eingeschalteter Antwort-Adressen-Maskierung einem Spammer ganz bequem aus deinem normalen Email-Programm direkt antworten!
OK, das muss nicht unbedingt ein erklƒrter Spammer sein. In vielen Fƒllen hast du aber das Problem, dass du eben nicht weisst, ob es sich nun um eine seri„se Person handelt oder ob das ein Spammer ist... Dank meinSpamSchutz.de und der eingeschalteten Antwort-Maskierung ist das alles kein Problem mehr f•r dich, denn meinSpamSchutz.de macht Folgendes dabei: Bevor meinSpamSchutz.de an deine normale Email etwas weiterleitet, wird die Absender-Email-Adresse auf eine spezielle Art und Weise umgewandelt (maskiert) und dann in dieser Form an dich weitergeleitet, wie du es auf dem folgenden Bild sehen kannst:
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Du kannst also dabei den Namen des Absenders sehen und auch seine Absender-Email-Adresse (in diesem Beispiel wurde einfach eine Test-EmailAdresse verwendet). Doch wenn du in diesem Beispiel auf "Antworten" klicken w•rdest, w•rde diese Antwort nicht an
[email protected] gehen, sondern an eine Email-Adresse, die so aussieht: +irgendwas+tech+17f4ffaaf4.hans#
[email protected] Auch wenn das eine ziemlich komische Email-Adresse ist, sie w•rde in diesem Beispiel funktionieren. Das ist die Antwort-Adressen-Maskierung. meinSpamSchutz.de hat das Ganze so maskiert, dass die Antwort nicht direkt an den Absender geht, sondern erstmal durch meinSpamSchutz.de durchlƒuft. Dabei wandelt meinSpamSchutz.de das Ganze so um, dass der Empfƒnger deiner Antwort nichts von dieser Maskierung mitbekommt und glaubt, du hƒttest ihm von der selben Wegwerf-Adresse geantwortet, an die er zuvor gemailt hat. So kannst du – wenn du willst – problemlos jedem Spammer bequem aus deinem normalen Email-Programm direkt antworten – ohne dass ein Spammer deine "echte" Email-Adresse jemals zu Gesicht bekommt! Auf der letzten Seite •brigens siehst du auch, was mit "Betreffzeilen-Info" gemeint ist. Dort steht hinter dem normalen Betreff des Absenders ein "(irgendwas: Mail 3 von 3 -letzte Mail!-)". "irgendwas" ist in diesem Beispiel die Schutzmarke. (die Email wurde ja an
[email protected] geschickt) "Mail 3" informiert dich dar•ber, die wievielte Nachricht dies jetzt f•r die Wegwerf-Adresse mit der Schutzmarke "irgendwas" ist. In diesem Fall ist es schon die dritte Nachricht. (zur Erinnerung: Nachrichten von vertrauten Absendern oder vom Exklusiv-Absender werden nicht gezƒhlt, denn sie kommen immer durch unabhƒngig von der Spamschutz-Zahl)
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"von 3" besagt, was die aktuelle tatsƒchliche Spamschutz-Zahl bei dieser Wegwerf-Adresse ist. In diesem Fall ist es die 3. Und wie du weisst, kannst du diese tatsƒchliche Spamschutz-Zahl jederzeit im Profi-Bereich ƒndern. "letzte Mail!" ist nur nochmals ein Hinweis f•r dich, dass wenn du die tatsƒchliche Spamschutz-Zahl jetzt nicht ƒnderst, dass dann alle folgenden Nachrichten, die an diese Wegwerf-Adresse gehen, automatisch gel„scht werden. Und bei Spam ist das ja nur recht. Doch f•r den Fall, dass der Absender kein Spammer ist und du weiterhin Emails von ihm erhalten willst, musst du spƒtestens jetzt reagieren und entweder seine Absender-Email-Adresse oder seine ganze Domain zu den vertrauten Absendern hinzuf•gen. Oder zum Exklusiv-Absender. Die Betreffzeilen-Info bei einer Nachricht von einem vertrauten Absender w•rde dann wie folgt aussehen:
Da siehst du auch: Bei einem vertrauten Absender wird nichts gezƒhlt. Die Spamschutz-Zahl spielt hier keine Rolle. Das waren jetzt die wichtigsten Funktionen und Einstell-M„glichkeiten im Profi-Bereich. Und du siehst hier: Das Ganze ist so einfach zu bedienen, dass es auch jeder "Nicht-Profi" jederzeit nutzen kann. Einfach nur klicken, schauen und machen! Hoffentlich ist dir jetzt bei diesen Erklƒrungen auch klar geworden, welch ein mƒchtiger Schutz meinSpamSchutz.de gegen Spammer ist. Hier hast DU selbst die Kontrolle ‚ber Spammer und nicht umgekehrt!
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Wie musst du vorgehen, um bei Gewinnspielen deine Email spam-frei zu behalten?
Melde dich am besten jetzt gleich bei meinSpamSchutz.de an und nutze diesen kostenlosen Dienst immer, wenn du dich irgendwo im Internet anmeldest und nicht 100%-ig sicher bist, ob du der entsprechenden Webseite vertrauen kannst. Hier ist nochmals die Webadresse: http://www.meinspamschutz.de
Wenn du dich nun locker und fr„hlich bei verschiedenen Gewinnspielen, Umfragen etc. mit deinen Wegwerf-Adressen von meinSpamSchutz.de anmeldest, wird es dir „fters mal passieren, dass solche Anmeldungen zu nichts f•hren, weil viele Anbieter von Gewinnspielen etc. Wegwerf-Emails automatisch aussortieren! Zumindest solche Emails, die erkennbar von Wegwerf-Email-Anbieter stammen. Doch auch das ist f•r meinSpamSchutz.de kein Problem! Denn f•r dieses Problem bietet meinSpamSchutz.de selbstverstƒndlich auch eine L„sung!
Damit deine Wegwerf-Adressen nicht aussortiert werden, weil viele Anbieter im Internet alle offensichtlichen Wegwerf-Adressen automatisch aussortieren, hat meinSpamSchutz.de einige Domains im Hintergrund, die v„llig "harmlos" aussehen. Keine aussenstehende Person (geschweige denn eine Maschine) wird bei diesen Domains und damit erzeugten Wegwerf-Adressen je auf die Idee kommen, dass es sich hierbei um Wegwerf-Adressen handelt. Und es werden von Zeit zu Zeit immer wieder weitere "frische" Domains von dieser Art hinzukommen.
Solche harmlosen Extra-Domains kannst du dann ganz genauso f•r WegwerfAdressen nutzen. Du kannst solche Extra-Domains bzw. Wegwerf-Adressen mit diesen Extra-Domains einfach parallel zu meinSpamSchutz.de nutzen. Ohne dich daf•r extra anmelden zu m•ssen. All diese Extra-Domains stehen
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
dir genauso wie meinSpamSchutz.de jederzeit sofort und kostenlos zur Verf‚gung! Da es bei diesen "geheimen" Extra-Domains im Laufe der Zeit Œnderungen geben k„nnte, werde ich sie nicht in diesem Buch ver„ffentlichen.
Um diesbez•glich auf dem Laufenden zu bleiben, kannst du dich hier f•r meinen Newsletter anmelden: http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/NL
Wenn du dich dort anmeldest, bekommst du von mir in unregelmƒssigen Abstƒnden (maximal einmal im Monat, manchmal nur alle 3-4 Monate) meinen Newsletter mit den neuesten Nachrichten zum Thema "Endlich SpamFREI!". Auch die aktuellen Extra-Domains werde ich dort auflisten. Nachdem du nun gelernt hast, wie du vorgehen musst, um bei Gewinnspielen, Umfragen, Gratis-Angeboten etc. deine normale Email spamfrei zu behalten und trotzdem die Angebote und Gewinnchancen zu nutzen, interessiert uns die Frage:
Was ist Usenet und warum musst du es unbedingt meiden? Usenet (sprich: jusnet) oder auch Usernet genannt ist eine Erfindung, die aus den Anfangszeiten des Internet stammt. Aus den Zeiten als InternetVerbindungen noch seeehr langsam waren und die hauptsƒchliche Nutzung des Internet die Email war. Ja, es gab fr•her Zeiten, da hat man das Internet fast nur zum Email-Versenden und Empfangen benutzt... Kann man sich heute kaum noch vorstellen, aber so beschrƒnkt war die Internet-Nutzung damals...
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Was ist Usenet und warum musst du es unbedingt meiden?
Und ich behaupte jetzt frech, dass alle, die heute noch das Usenet nutzen, sind – zumindest teilweise – in ihrem Verstand bis heute genauso beschrƒnkt geblieben. Obwohl sich unter diesen Leute teilweise hochintelligente Personen befinden! Nur leider sind diese Personen offensichtlich nicht in allen Dingen intelligent. Ich behaupte, ein intelligenter Mensch w•rde in der heutigen Zeit Usenet mindestens genauso meiden wie die Pest und die Vogelgrippe zugleich! Warum das?... Ganz einfach: Usenet ist ein Paradies f•r Spammer! Usenet ist f•r Spammer nicht nur ein gefundenes Fressen, sondern eine richtige Fest-Mahlzeit! Ob das gut ist oder schlecht – das will ich hier gar nicht beurteilen. Tatsache ist nur: Das ist so. Punkt. Fertig. Aber da ist noch etwas: Es gibt schon seit vielen Jahren sehr viel bessere Alternativen zum Usenet! Alternativen, die einen vom Spam verschonen... Da fragt man sich schon: Ja, sind denn die heutigen Usenet-Nutzer wirklich intelligent? Da kommen einem doch ernsthafte Zweifel diesbez•glich... Die einzige Erklƒrung f•r ein solch dummes Verhalten, die ich mir vorstellen kann, ist, dass diese Menschen – die Usenet-Nutzer – derart in ihren alten Gewohnheiten verhaftet sind, dass sie in dieser Beziehung aufgeh„rt haben zu denken... Eine andere Erklƒrung daf•r habe ich bisher nicht. Usenet bzw. Newsgroups dort sind einfach Diskussions-Runden zu allen m„glichen und unm„glichen Themen. Und bei jeder Antwort eines Diskussions-Teilnehmers wird an ALLE Gruppen-Teilnehmer jeweils eine Email verschickt...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Also, wenn du mich fragst, ich halte das f•r Wahnsinn! Solche Diskussions-Runden k„nnen manchmal mehrere Tausend oder zehn Tausend oder noch mehr Teilnehmer haben. Und jeder Teilnehmer kann an die ganze Gruppe beliebige Nachrichten schreiben. Egal, ob es was mit dem Thema zu tun hat oder nicht. Die "Regeln" schreiben zwar vor, dass man nur Antworten oder Fragen zum Thema schreiben "sollte". Aber viele interessieren sich f•r diese Regeln nicht. Und selbst dann, wenn jeder diese Regeln einhalten sollte (was in der Praxis wohl nie vorkommt), selbst dann w•rden solche Diskussionen sehr schnell dein Email-Postfach gnadenlos verstopfen. Du wirst mit dem L„schen kaum nachkommen k„nnen... Wie ich schon gesagt habe, lieben Spammer solche Newsgroups bzw. das Usenet mehr wie alles andere auf der Welt. Denn sie k„nnen sich in jeder Newsgroup genauso kostenlos anmelden und verschicken dann Spam, was das Zeug hƒlt...
Also, falls du zu den Menschen geh„ren solltest, die bisher Usenet genutzt haben, dann solltest du ... nein, du MUSST (!), dich jetzt sofort aus allen Newsgroups abmelden. Falls dir das bisher nicht deutlich geworden sein sollte.
Welche Alternativen zum Usenet gibt es? Warum um alles in der Welt sich solche Qualen antun, wenn es doch spamsichere Alternativen gibt? Diese Alternativen nennt man Foren. Schon mal geh„rt? Ein Internet- bzw. ein Diskussions-Forum nennt man das. Ich wette, es gibt f•r absolut jede Newsgroup im Usenet mindestens ein Internet-Forum als Alternative. Meistens werden es jedoch viele verschiedene
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Wie findest du die richtige Usenet-Alternative?
Foren sein, die es zu einem bestimmten Thema gibt. Wozu also die freiwillige Tortur im Usenet? Mir ist das unbegreiflich!
Wie findest du die richtige Usenet-Alternative? Falls du das wirklich nicht wissen solltest, hier ist die Anleitung:
Du gehst zu einer beliebigen Suchmaschine wie z.B. Google und gibst dort im Suchfeld das Thema, welches dich interessiert gefolgt von einem Leerzeichen und dem Wort Forum. Fertig!
Die Suchmaschine wird dir mit Sicherheit mehr als genug geeignete Alternativen zum Usenet ausspucken. Du kannst dort genauso •ber deine Lieblings-Themen mit anderen Diskutieren, aber das alles OHNE Spam!
Welche Gefahren lauern in G‚steb•chern & Co.? Der letzte Satz auf der letzten Seite gilt nur mit einer Einschrƒnkung: WENN du diese Foren richtig nutzt! Genau das Gleiche gilt auch f•r Internet-Gƒsteb•cher. Internet-Gƒsteb•cher und Foren sind ebenfalls eine wichtige Quelle f•r Spammer. Aber nur deswegen, weil die meisten nicht wissen, dass diese "Autos" eine Gangschaltung haben und keine Automatik! Wenn du also nach deiner Anmeldung in einem Internet-Forum in deinem Profil dort eine Einstellung hast, die deine Email-Adresse f•r alle anderen Teilnehmer sichtbar macht, dann wird sie mit Sicherheit schon sehr bald von Spammer-"Ernte"-Maschinen gefunden und "geerntet" werden. Das heisst: Du kriegst Spam.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Mittlerweile ist es in den meisten Foren eine Standard-Einstellung, dass die Email-Adresse, mit der du dich im jeweiligen Forum angemeldet hast, f•r andere Teilnehmer unsichtbar bleibt und dich diese Teilnehmer bei Bedarf •ber des Forums internes Mail-System (Privat-Nachricht bzw. PN genannt) kontaktieren k„nnen. Doch es gibt immer noch viele Foren, wo dies eben nicht die Standard-Einstellung ist. Und wenn du es nicht sofort selbst nach deiner Forum-Anmeldung von Hand ƒnderst, dann ist deine Email-Adresse f•r jeden zugƒnglich und das bedeutet immer Spam! Auch gibt es noch Menschen, die in einem Forum ihre normale EmailAdresse in ihrer Forum-Signatur angeben und sich dann hinterher •ber Spam wundern. Eine Forum-Signatur ist schlicht eine Art "Unterschrift" die automatisch unter jedem eigenen Beitrag eingef•gt wird. In Gƒsteb•chern gilt dasselbe in gr•n. Wenn du in einem Internet-Gƒstebuch einen Eintrag ver„ffentlichst und dabei deine Email-Adresse f•r jeden sichtbar erscheint, dann ist das f•r Spammer-Maschinen ein gefundenes Fressen. Solche Ernte-Maschinen von Spammern grasen das ganze Internet nach Emails ab und sammeln alles, was sie nur finden k„nnen...
Wie gehst du bei G‚steb•chern und Foren richtig vor? Du musst also unbedingt alles tun, um zu verhindern, dass SpammerMaschinen deine Email im Internet finden k„nnen. Das MINDESTE, was du bei Gƒstebuch-Eintrƒgen tun MUSST, du musst dort unbedingt ausschlieƒlich und immer NUR irgendeine WegwerfAdresse angeben, aber niemals, ich wiederhole NIEMALS deine normale Email-Adresse! Denn das wƒre f•r deine Email-Adresse der sichere Tod! Und f•r Emails, die in einem Forum f•r alle sichtbar sind, gilt das Gleiche. WENN du dich denn •berhaupt in Gƒsteb•chern eintragen musst?... Wenn es aus deiner Sicht unbedingt sein muss. Ansonsten empfehle ich dir sehr, die
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Wie gehst du bei G€stebƒchern und Foren richtig vor?
ganze Gƒstebuch-Eintragerei lieber von vornherein sein zu lassen und dich in keinen Gƒsteb•chern eintragen. Wenn du dem jeweiligen Webseiten-Inhaber •ber sein Internet-Gƒstebuch etwas mitteilen willst, dann schreibe ihm lieber eine normale Email anstatt dem Gƒstebuch-Eintrag. Gƒstebuch-Eintrƒge sind dann unbedenklich und kein Problem, wenn du die M„glichkeit hast, einen Eintrag zu machen OHNE deine Email-Adresse angeben zu m•ssen oder wenn du deine Email-Adresse so verfremden kannst, dass sie nicht von den automatischen Spammer-Maschinen als Email-Adresse erkannt werden kann (dazu spƒter mehr). Auf der folgenden Seite siehst du ein Beispiel-Ausschnitt aus einer InternetSeite, auf der man sich ins Gƒstebuch eintragen kann...
Unter Regeln ist dann unter anderem Folgendes zu lesen:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
"Eure E-Mail-Adressen werden im G€stebuch durch Codierung des mailtoBefehls und des @-Zeichens vor Sammelprogrammen gesch•tzt." Das scheint also eine ganz vorbildliche Gƒstebuch-Seite zu sein, zumal der Webseiten-Inhaber seine Besucher zusƒtzlich auch dar•ber aufklƒrt, warum die Gƒstebuch-Eintragung bei ihm so umstƒndlich ist:
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Wie gehst du bei G€stebƒchern und Foren richtig vor?
Also, alles in allem scheint es hier ein vorbildliches Gƒstebuch zu sein. Sofort eintragen?... Ehrlich gesagt, war ich schon sehr •berrascht, dass der Gƒstebuch-Inhaber soweit geht, seine Besucher, die sich im Gƒstebuch eintragen, vor Spammern zu sch•tzen. So viel Engagement f•r Leute, die sich im Gƒstebuch "verewigen" wollen, ist schon ungew„hnlich. Ich wollte dann wissen, auf welche Weise die Email-Adressen der Gƒstebuch-Teilnehmer gesch•tzt werden. Und soll ich dir sagen, was ich dabei herausgefunden habe?... Willst du es wissen? Was ich herausgefunden habe, war leider weniger vorbildlich. Es war normal, aber in keiner Weise vorbildlich, denn in Wirklichkeit werden die EmailAdressen im Gƒstebuch in keinster Weise gesch•tzt... Vielleicht w•rde der Gƒstebuch-Inhaber sie gerne sch•tzen, aber in Wirklichkeit tut er das nicht und somit ist dieses Gƒstebuch f•r SpammerMaschinen genauso ein gefundenes Fressen, wie nahezu jedes Gƒstebuch. Doch aus seinem Wunsch, die Email-Adressen im Gƒstebuch zu sch•tzen, kannst du sehen, dass dieser Gƒstebuch-Inhaber zumindest die Problematik erkannt hat und bef•rchtet, dass sich viele Leute genau aus diesem Grund gar nicht erst in sein Gƒstebuch eintragen. Weil aber eine solche Tatsache wie:
...einen Gƒstebuch-Inhaber schon stolz macht, l•gt er seinen WebseitenBesuchern schlicht was vor, um ihnen Sicherheit vorzutƒuschen und noch mehr Gƒstebuch-Eintrƒge zu bekommen...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
F•r G•stebuch-Eintr•ge habe ich also dieselbe Empfehlung wie schon f•r kostenlose Gewinnspiele: Am besten ganz die Finder davon lassen. Und wenn du dich doch mal unbedingt in ein Gƒstebuch eintragen willst, dann ausschlie‚lich nur Wegwerf-Adressen daf•r nutzen! Du wirst dann im Laufe der Zeit selber sehen, wieviel Spam meinSpamSchutz.de auf solchen Gƒstebuch-Wegwerf-Adressen f•r dich l„scht... Und wie du mittlerweile weisst, kannst du im Profi-Bereich von meinSpamSchutz.de die Email-Adresse des Gƒstebuch-Inhabers (oder seine Domain) einfach als Exklusiv-Absender hinzuf•gen und somit kommen alle Nachrichten von ihm immer durch. Aber jeglicher Spam wird vollautomatisch gel„scht.
†brigens, man kann es diesem Gƒstebuch-Inhaber nicht besonders •bel nehmen, dass er die Email-Adressen in seinem Gƒstebuch nicht sch•tzt, obwohl er behauptet, dass er das tun w•rde. Denn: Er sch•tzt nicht einmal seine eigene Email-Adresse auf der Webseite! Anscheinend wei‚ er einfach nicht, wie das geht. Zur Erinnerung: Man muss schon wissen, dass das Auto eine Gangschaltung hat und keine Automatik... Dazu habe ich auf seiner Homepage einen Hinweis gefunden, bei dem ich ƒhnlich lachen musste, wie •ber die Amerikanerin, die 220 km im ersten Gang gefahren war. Folgendes ist direkt unter seiner ungesch•tzten Email-Adresse zu lesen:
Du siehst also hier selbst, womit du mit der Zeit rechnen musst, wenn du deine normale Email-Adresse nur in einem einzigen Gƒstebuch angibst:
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Wie gehst du bei G€stebƒchern und Foren richtig vor?
"100 Spam-Emails pro Tag!" Das ist nicht gerade sehr wenig. Ist aber auch nicht extrem viel... Soll heissen: Du k„nntest auch wesentlich mehr haben, WENN du Emails nicht mit Verstand nutzt... Und genau damit befassen wir uns ja in diesem zweiten Schritt: Emails mit Verstand nutzen! Vielleicht wirst du jetzt nicht mehr so sehr •ber die Amerikanerin lachen. Und genau das ist meine Absicht: Ich will dir zeigen und in dein Gedƒchtnis einbrennen, dass sehr sehr viele Menschen heute ihre Emails genauso t„richt nutzen wie diese Amerikanerin den Wagen, mit dem sie die 200 km im ersten Gang fuhr... Ich will dir sehr klar machen, dass dein "Email-Motor" genauso aussehen wird, wie der Motor von der Amerikanerin ihrem Mietwagen... Vielleicht ist es bei dir sogar schon so weit, dass du wegen dem tƒglichen Spam kaum noch "Luft zum atmen" hast... Befolge sehr aufmerksam alle meine Empfehlungen und Ratschlƒge und wirst schon sehr bald frei von Spam atmen k„nnen. Es sind keine Zaubertricks, die ich in diesem Buch beschreibe und anbiete. Es hat alles nur mit dem ganz normalen gesunden Menschenverstand zu tun. ...Und nat•rlich mit ein paar Hintergrund-Informationen... z.B. bez•glich Gangschaltung und so... Auch einige Tools (zu deutsch: Werkzeuge) sind n„tig beim Kampf gegen Spam. Und nach wie vor gilt mein Versprechen: Du als Buch-Kƒufer
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
bekommst ALLE erforderlichen Tools von mir kostenlos. Auch wenn andere daf•r Geld zahlen m•ssen.
Du bekommst z.B. von mir kostenlos eine Spezial-Software, mit der du vollautomatisch und ohne jegliche Nachteile f•r deine WebseitenBesucher alle Emails auf deinen Webseiten sicher sch•tzt. Dank diesem Spezial-Schutz werden Spammer-Maschinen absolut leer ausgehen, aber deine Webseiten-Besucher bekommen wie gewohnt alle Emails ganz normal zu sehen und k„nnen sie wie gewohnt ganz normal anklicken... Nƒheres zu dieser Software erfƒhrst du weiter unten im Schritt 3.
Was du bei Newsletter-Anmeldungen beachten musst? Newsletter (sprich: njusletter, zu deutsch: Neuigkeiten-Brief) sind an sich eine feine Sache. Denn wenn man auf eine interessante Webseite gekommen ist und mehr Informationen zum entsprechenden Thema haben will, braucht man sich nur f•r so einen Newsletter anmelden (wenn auf der Webseite einer angeboten wird) und bekommt dann – in der Regel kostenlos – weitere Informationen vom Webseiten-Inhaber zugeschickt. In mehr oder weniger regelmƒssigen Abstƒnden bekommst du dann frische Infos und wenn du feststellst, dass es dich doch nicht so interessiert, kannst du dich normalerweise auf eine einfache Art wieder abmelden. Soweit so gut. Leider gibt es aber auch hier – wie sonst •berall auch – "schwarze Schafe". Wenn es nicht gerade ein solcher Konzern ist wie Quelle oder OBI etc., dann kannst du es einfach vorher kaum wissen, ob der Newsletter-Versender seri„s ist oder nicht.
Deswegen solltest du bei Newsletter-Anmeldungen grundsƒtzlich immer nur eine Wegwerf-Email angeben. Und auch hier wieder der Hinweis:
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Wie erkennst du seri•se Newsletter-Versender?
Im Profi-Bereich von meinSpamSchutz.de kannst du die AbsenderEmail-Adresse des Newsletter-Anbieters (oder seine Domain) einfach als Exklusiv-Absender oder zu den vertrauten Absendern hinzuf•gen und somit kommen alle Nachrichten und Newsletter von ihm immer durch. Und falls er sich als unseri„ser Anbieter erweisen sollte und dir an diese Wegwerf-Adresse Spam schicken sollte, dann bist du ja dank meinSpamSchutz.de bestens gesch•tzt. Du bist dann einfach auf der sicheren Seite. Bei Bedarf kannst du ja auch eine der "harmlosen" Extra-Domains f•r solche Wegwerf-Adressen nutzen. Wenn du den Profi-Bereich auf meinSpamSchutz.de nicht nutzen willst, kannst du auch Folgendes machen: Sobald du nach einigen Newslettern (auf deine Wegwerf-Adresse) festgestellt hast, dass der Newsletter-Versender seri„s ist, kannst du dich auch mit deiner normalen Email-Adresse dort anmelden. Aber erst dann! Erst, wenn du siehst, dass es sich um einen seri„sen Newsletter-Versender handelt. Nicht vorher!
Wie erkennst du seri€se Newsletter-Versender? Ob ein Newsletter-Versender seri„s ist oder nicht, kannst du fr•hestens dann wissen, nachdem du einige seiner Newsletter erhalten hast. Und wie wir schon durchdiskutiert haben, solltest du daf•r immer erst eine WegwerfAdresse verwenden.
Einen seri„sen Newsletter-Versender erkennst an folgenden Punkten: 1. Du wirst im Newsletter mit Namen angesprochen 2. Der Newsletter-Versender hat in seinem Newsletter immer ein Impressum mit seiner Haus-Anschrift drin.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
3. Im Newsletter ist angegeben, wann genau (Datum und Uhrzeit), mit welcher IP-Adresse und auf welcher Webseite du dich f•r diesen Newsletter angemeldet hast. Eine IP-Adresse ist eine individuelle weltweit einmalige Adresse, die dein Computer von deinem Internet-Anbieter zugewiesen bekommt. Jeweils f•r die Zeit, in der du im Internet unterwegs bist. So eine IP-Adresse besteht nur aus Zahlen und Punkten und sieht beispielsweise so aus: 145.129.178.126 Anhand der IP-Adresse und der genauen Uhrzeit kann man nachtrƒglich feststellen, welcher Computer es genau war. Oder besser gesagt: Zu welcher Person und zu welchem Haushalt dieser Computer geh„rt, der zu dieser Uhrzeit diese IP-Adresse zugewiesen bekommen hatte. Jetzt zu den vorigen drei Punkten: Wenn nur der erste Punkt erf•llt ist, dann ist das ein guter Hinweis darauf, dass der Newsletter-Versender seri„s ist. Aber es ist nur ein Hinweis. Wenn die beiden ersten Punkte erf•llt sind und die Impressum-Anschrift im Newsletter mit der Impressum-Anschrift auf der Webseite •bereinstimmt, dann ist das schon viel mehr als nur ein Hinweis. In diesem Fall handelt es sich h‚chstwahrscheinlich um einen seri„sen und ordentlichen Anbieter. Die Kr„nung ist, wenn auch noch der dritte Punkt erf•llt ist. Es gibt derzeit nur sehr wenige Anbieter, welche die Angaben aus dem Punkt 3 machen. Aber wenn ein Newsletter-Versender sogar auch noch diese Angaben macht, dann deutet es darauf hin, dass dieser Anbieter sehr sorgf€ltig mit seinen Newsletter-Abonnenten umgeht und es wird mit gr„‚ter Wahrscheinlichkeit ein seri„ser Anbieter sein. Wenn kein einziger der drei Punkte erf•llt ist, dann bedeutet das nicht automatisch, dass der Newsletter-Versender unseri„s ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich dabei um einen unseri„sen oder ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 103
Was machst du bei unseri•sen Newsletter-Versendern?
zumindest um einen "halbseri„sen" Anbieter handelt. Und in einem solchen Fall ist nat•rlich h„chste Vorsicht angebracht. Ein Abmelde-Link dagegen ist kein besonderer Hinweis auf einen seri„sen Anbieter. D.h. ein Abmelde-Link sollte zwar normalerweise in jedem Newsletter von einem seri„sen Anbieter drin sein... Aber: Weil viele Spammer scheinbare Abmelde-Links als Trick verwenden, sagt ein vorhandener Abmelde-Link alleine noch gar nichts aus. Dazu spƒter mehr.
Was machst du bei unseri€sen Newsletter-Versendern? Die Antwort auf diese Frage m•sstest du mir jetzt selbst geben k„nnen. Ich gehe davon aus, dass du dich mit einer Wegwerf-Email-Adresse angemeldet hast. Und damit hast DU immer die Kontrolle •ber Spammer und nicht umgekehrt. Wie schon oben mehrfach erklƒrt, mit einer Wegwerf-Adresse von meinSpamSchutz.de wirst du ganz genau und einfachste Weise kontrollieren k„nnen, ob ein Newsletter-Versender deine Email-Adresse an Spammer weitergibt oder nicht. Aus der Schutzmarke deiner Wegwerf-Adresse wirst du ja sofort sehen k„nnen, wo du diese Wegwerf-Adresse urspr•nglich angegeben hast. Und falls du eine Email an diese Wegwerf-Adresse bekommst, mit der du nichts anfangen kannst und die einen v„llig fremden Absender hat, dann weisst du sofort Bescheid... Was genau du dann tust, das wirst du selbst am besten wissen.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Was ist CC und warum du es in der Regel nicht nutzen darfst? "CC" steht f•r "Carbon Copy" und heisst zu deutsch nichts anderes wie Durchschlag bzw. Kopie. Wenn du also nicht nur AN jemanden eine Email schickst, sondern auch noch an weitere Personen als Kopie (damit diese Personen auch Bescheid dar•ber wissen, was in der Email besprochen wurde), dann schickst du es an diese weiteren Personen in der Regel als Kopie bzw. per CC. Dann wissen diese CC-Empfƒnger: Sie selbst brauchen auf diese Email nicht antworten, sondern bekommen das Ganze nur zur Kenntnis als Kopie. Der urspr•ngliche Empfƒnger, an den die Email direkt ging, sieht auch, an wenn die betreffende Email noch als CC ging. Alle Beteiligten sehen alle Email-Adressen und jeder der Beteiligten kann bei Bedarf auf den Knopf "Allen antworten" in seinem Email-Programm klicken und dann wird die Antwort eben an alle verschickt. Das Ganze ist an sich eine n•tzliche Funktion, wenn man sie mit Verstand nutzt. Sehr n•tzlich ist es beispielsweise dann, wenn ein Mitarbeiter in einer Firma einem anderen Mitarbeiter eine Email schickt und gleichzeitig parallel den Abteilungsleiter •ber den aktuellen Stand der Dinge in Kenntnis setzen will usw. Solche CC Kopien sind aber nur dann sinnvoll und n•tzlich, wenn es sich um interne oder vertrauliche Kommunikation handelt!
Extrem l•stig ist es dagegen, wenn du eine "tolle" Nachricht oder "tolle" Bilder etc. an alle Leute aus deinem Bekannten-Kreis verschickst und dabei dieses CC verwendest... So etwas darfst du NIEMALS tun! ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 105
Was ist CC und warum du es in der Regel nicht nutzen darfst?
Warum nicht? Weil sich unter deinen Bekannten nicht jeder jeden kennt. Du darfst CC nur dann verwenden, wenn sich unter den Beteiligten jeder jeden kennt. Wenn das nicht der Fall ist, dann darfst du kein CC verwenden. Auf keinen Fall! Und wenn du an deinen Bekanntenkreis was verschickst, dann wird es kaum jemals der Fall sein, dass sich unter deinen Bekannten jeder jeden kennt. Versetz dich doch selber in diese Situation! Stell dir vor: Jemand aus deinen entfernten Bekannten, den du vielleicht schon seit einem Dreivierteljahr nicht mehr gesehen hast, verschickt pl„tzlich deine pers„nliche gut geh•tete Email-Adresse (im CC) an Dutzende irgendwelcher Leute, die du pers„nlich gar nicht kennst... W•rde dir das gefallen?... Also, ich k„nnte solchen "Bekannten" glatt den Kopf abrei‚en wenn ich mal gelegentlich eine solche "tolle" Nachricht per CC kriege... Das w•rden solche Leute dann auch gar nicht merken, dass ihnen pl„tzlich der Kopf fehlt. Denn wer Emails massenweise per CC an all seine Bekannten versendet, der lƒuft bereits ohne Verstand durch die Gegend. Anders kann ich mir das nicht erklƒren. Ja, wir sind jetzt noch immer beim Schritt 2. Und es geht noch immer darum: Emails mit Verstand nutzen!
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Ich hoffe wirklich instƒndig, dass alle Menschen, die dieses Buch hier lesen, ihren Kopf nicht nur zum Haare-Schneiden benutzen, sondern gelegentlich auch nachdenken, was sie tun!... Falls es dir ƒhnlich geht wie mir, wenn deine Privatsphƒre mal wieder grausam mit einer solchen CC-Email zerst„rt wird, dann schicke dem Absender eine freundliche Email und sage ihm, dass er unbedingt dieses Buch hier lesen muss, um einige sehr wichtige Informationen zu bekommen. Sage ihm, dass er dir keinerlei weitere Emails schicken darf, bevor er dieses Buch komplett gelesen hat! Ich wette, er wird sich dann hinterher Tausend Mal bei dir bedanken, wenn ihm klar geworden ist, wie unachtsam und grausam anderen Leuten gegen•ber er bei dieser CC-Email vorgegangen ist.
Was ist BCC und wie kannst du es genau nutzen? "BCC" steht f•r "Blind Carbon Copy" und ist die bessere Alternative zu CC. Hierbei bekommt niemand die Email-Adressen der anderen Beteiligten mit. Nur der Absender ist sichtbar und derjenige AN den die Email geschickt wurde. Aber nicht die Email-Adressen, derjenigen, die es als Kopie erhalten haben. Der hƒufigste Grund, warum statt BCC hƒufig CC benutzt wird, wird genauso wie bei der Amerikanerin aus der Auto-Geschichte die schlichte Unwissenheit sein. Dazu kommt, dass Email-Programm-Hersteller die Nutzung von BCC teilweise komplizierter machen als n„tig. Deswegen zeige ich hier anhand von zwei hƒufig benutzten EmailProgrammen, wie das funktioniert. Beim Outlook von Microsoft sieht es zunƒchst so aus:
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Was ist BCC und wie kannst du es genau nutzen?
Im Feld "An:" gibst du einfach deine eigene Email-Adresse ein und anschlie‚end klickst du dieses "Cc:" an. Dann bekommst du folgendes Fenster zu sehen:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Zum Hinzuf•gen von BCC-Empfƒngern also musst du immer den Empfƒnger im linken Fensterteil anklicken und dann auf den BCC-Button klicken. Und wenn du fertig bist, dann klickst du auf OK. Jetzt kannst du deine Nachricht schreiben und normal abschicken. Fertig. Auf der folgenden Seite siehst du wie das Hinzuf•gen von BCC-Empfƒngern im Email-Programm "Thunderbird" funktioniert. Das Eingeben von BCCEmail-Adressen von Hand geht dort sehr viel leichter und schneller. Als direkten Empfƒnger im Feld "An:" gibst du zuerst ebenfalls deine eigene Email-Adresse ein. Dann druckst du auf die Eingabetaste (damit das nƒchste Feld erscheint) und wƒhlst mit zwei Klicks anstatt "An:" das "BCC:" aus. Jetzt kannst du die Email-Adresse des BCC-Empfƒngers von Hand eingeben.
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Was ist BCC und wie kannst du es genau nutzen?
Wenn du aus dem Adressbuch BCC-Emails hinzuf•gen willst, dann klickst du oben auf den Button "Kontakte". Das Fenster, welches sich dann „ffnet, siehst du auf der folgenden Seite...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Zum Zeitpunkt der Herausgabe dieses Buches ist im Thunderbird leider kein direkter BCC-Button vorhanden. Du musst daher erst den CC-Button benutzen und dann anschlie‚end manuell auf BCC umschalten:
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Wo im Internet du lieber nicht suchen solltest?
Trotz dieser kleinen (momentanen) Unzulƒnglichkeit beim BCC-Button ist Thunderbird ein sehr viel besseres Email-Programm als Outlook. Weiter unten sage ich mehr dazu.
Wo im Internet du lieber nicht suchen solltest? Es gibt verschiedene "Personen-Suchdienste", "Email-Telefonb•cher" und Verzeichnisse im Internet. Wenn du in solchen Verzeichnissen suchst bzw. wenn du dich dort eintrƒgst, dann ist eines auf jeden Fall sicher: Du selbst wirst auf alle F•lle sehr bald gefunden...
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Nur leider wirst du nicht von denen gefunden, die du suchst, sondern von den Spammer-Maschinen (auch Spam-Bots genannt). Die Spam-Roboter werden nicht lange auf sich warten lassen und werden dich mit Sicherheit sehr schnell finden... Auf der letzten Seite siehst du ein solches (privat gef•hrtes) EmailVerzeichnis. Und als diese Seite aufgerufen hatte und dieses hier sah:
...da musste ich wieder einmal laut lachen. "Einfach l„schen!" Ein guter Tipp, oder? Der Gƒstebuch-Inhaber mit 100 Spam-Emails pro Tag (siehe Seite 100) hatte ganz andere "Tipps" gegeben... Bei 100 Spam-Emails am Tag hat er es anscheinend nicht mehr so ganz "einfach" mit "l„schen"... Aber was soll man schon dagegen tun? Es ist halt "leider noch kein Kraut" gegen "unerw•nschte Werbemails" gewachsen! ... Oder etwa doch?... Doch, doch! Das Kraut ist schon gewachsen und ist bereits ganz gro‚. Dieses Kraut heisst... ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 113
Welche "…berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen?
Trage-Dich-Niemals-In-Suchdiensten-Oder-Email-Verzeichnissen-Ein! Doch der Besitzerin von diesem Verzeichnis w•rde ein Kraut mit einem so langen Namen gar nicht gefallen. Denn erstens dauert es zu lange bis man diesen Namen •berhaupt ausgesprochen kriegt. Und zweitens ist sie mƒchtig stolz auf ihr Verzeichnis mit sage und schreibe 461 Email-Adressen drin (und ein volles Gƒstebuch mit weiteren Email-Adressen noch dazu). Wenn man soviel Liebe und Zeit in die Pflege von einem solchen Verzeichnis schon gesteckt hat, dann w•rde einen ein solches "Trage-DichNiemals-ein-Kraut" sicher st„ren... Aber ich wette um alles auf der Welt, wenn diese gute Frau beispielsweise dieses Buch in die Hƒnde bekommen w•rde und das schlaue Programm, welches jeder Buch-Kƒufer kostenlos als Bonus bekommt (dazu gleich mehr), dann k„nnte sie noch stolzer sein und in ihrem Verzeichnis spam-freie Eintrƒge ihren Besuchern anbieten. Ich hoffe, dass jemand von meinen Lesern ihr dieses Buch hier schenkt.
Also, auch hier wieder dasselbe in gr•n: Wenn du dich unbedingt in einem solchen Suchdienst oder Verzeichnis etc. eintragen willst, dann immer nur mit einer WegwerfAdresse. Du wirst dann schnell selber sehen, was da kommt.
Welche "„berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen? Achtung! Jetzt gebe ich ein Gestƒndnis ab! Ein Gestƒndnis, das Kleinanzeigen angeht...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Ich gestehe: Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Zeit lang Kontaktanzeigen gelesen. Hmm... ich glaube... das sollte man (Mann) normalerweise nicht gestehen… oder gilt das nur f•r Frauen?... Hmm… keine Ahnung! Nun habe ich es gestanden und ... ja, ich f•hle mich erleichtert. Also, ich glaube, mit Kleinanzeigen ist es so ƒhnlich wie mit der BildZeitung. Keiner liest sie. Zumindest "offiziell" w•rde kaum jemand zugeben, dass er die Bild-Zeitung liest. Aber trotzdem ist es die Zeitung in Deutschland mit den mit gro‚em Abstand am meisten verkauften Exemplaren. Obwohl "keiner" diese Zeitung liest. Also, gut. Ich pers„nlich lese die Bild-Zeitung wirklich nicht. Aber Kontaktanzeigen in Lokal-Zeitungen habe ich fr•her einige Zeit lang gelesen. Aber nicht nur gelesen, sondern auch gelegentlich darauf geantwortet. Manch eine Frau mit einer besonders "interessanten" Anzeige gab im Anzeigen-Text an, sie werde per Email antworten oder ƒhnlich. Auf jeden Fall angedeutet, dass ein Email-Kontakt erw•nscht ist. Nun gut. Email ist ja so sch„n anonym und unkompliziert. Eine gute Idee, um sich anzunƒhern. Oder? Also, eine richtige Antwort habe ich nie bekommen. Aber nach einiger Zeit fing es an... Auf der speziellen Email-Adresse, die ich extra f•r solche Kontakte angelegt hatte, begannen – mehr oder weniger oft – interessante Emails von Frauen zu kommen. Ein Beispiel gefƒllig? Oh ja, gerne! Davon habe ich jede Menge! ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 115
Welche "…berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen?
Bei solchen Emails haben Spam-Filter generell keine Chance. Denn im Text gibt es keine "auffƒlligen" f•r Spam-Filter greifbaren Begriffe, die Texte und die Links variieren stƒndig. Alle Texte unterscheiden sich von einander sehr stark. Der Betreff ist immer unterschiedlich. Und nat•rlich auch die Absender-Email. F•r einen Spam-Filter absolut nicht greifbar. Ich k„nnte zwar meinen Spam-Filter auch f•r solche Emails "anlernen", aber dann w•rde er so gut wie alles l„schen, was auf dieser Email-Adresse ankommt. Denn f•r einen Spam-Filter haben diese Emails einfach keine eindeutigen Muster. Alle unterscheiden sich von einander sehr stark. Und doch ist die Masche bei allen solchen Emails gleich. In letzter Zeit kommen solche Emails immer gleich mit zwei verschiedenen Links, die aber identische Webseiten haben.
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Das liegt daran, dass solche Webseiten immer bei kostenlosen WebseitenAnbietern liegen, wo man sich schnell und anonym mal eben eine Webseite erstellen kann. Doch offensichlich gibt es auf solche Spam-Emails auch jede Menge Beschwerden. Die Leute beschweren sich bei den WebseitenAnbietern und diese l„schen dann solche Homepages. Deswegen immer zwei Links. Wenn eine Webseite schon gel„scht ist, dann ist sie vielleicht unter dem zweiten Link noch erreichbar. Und es zƒhlt jede Stunde. Wenn man dann auf einen solchen Link klickt, dann kommt man immer auf eine scheinbar private und scheinbar selbstgemachte Homepage einer jungen Frau. Die Frauen sind vom Aussehen her immer sehr durchschnittlich und ungeschminkt. Alles ist so gemacht, dass ein unerfahrener Mann den Eindruck kriegt: Hey! Leichte Beute! Schlie‚lich deutet die Frau auf der Homepage unmissverstƒndlich an, dass der Mann jetzt aktiv werden sollte... Und viele Mƒnner, die sich bei einer sehr gut aussehenden Frau vielleicht nicht trauen w•rden, bekommen hier den Eindruck: Hier hast du eine echte greifbare Chance! Die Webseite versucht aber immer, ein Extra-Fenster zu „ffnen (auch Pop-Up genannt). Ein Extra-Fenster mit was? Mit einem "SMS-Chat"! Dort sind viel "schƒrfere" und viel willigere Frauen zu sehen... Und der Kontakt zu denen ist schnell und einfach herzustellen: Einfach eine SMS schreiben. Hier mal ein typisches Beispiel von einer "Anzeige" in diesem SMS-Chat:
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Welche "…berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen?
Also, bei einer solchen Aufforderung und einer so heissen Frau wird sich ein Mann normalerweise nicht zwei Mal bitten lassen... Ein kurzer Griff zum Handy und schon geht die SMS-Post ab! Was k•mmern da einen Mann die lƒcherlichen SMS-Geb•hren? Die erste SMS kann man sogar anscheinend kostenlos und direkt von der Webseite abschicken! Einfach nur die eigene Handy-Nummer eingeben, die Flirt-ID und den Text. Also, DAS ist ja ein Angebot! Ein Mann wird sich da nicht zwei Mal bitten lassen...
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Und dieser Mann, der dieser Frau doch nur helfen will ... der wird dann irgendwann spƒter, vielleicht viel spƒter feststellen, dass die HandyRechnung diesmal verdammt hoch ausgefallen ist... Aber irgendwie hat das Treffen leider doch nicht geklappt. Obwohl sie wollte!... Wenn der Mann Gl•ck hat, dann hat er nur ein Prepaid-Handy und wird sehr schnell feststellen, dass die "verdammte Karte" schon wieder leer ist! Also, was tun? Sofort die Karte mit einem m„glichst hohen Betrag auflagen! Denn das Handy darf jetzt nicht schlapp machen!... Tja, falls du noch nicht dahinter gekommen bist, wie das funktioniert: Auf der tollen SMS-Chat-Seite, wo diese Frau "inseriert" hat, steht im Kleingedruckten – f•r einen normalen Sterblichen praktisch nicht zu finden – dass pro SMS nur 1,99 Euro anfallen + 0,12 Euro f•r die Telekom. Naja, ich meine, selbst den unwahrscheinlichen Fall angenommen, dass der Mann sich gleich vorher der Kosten bewusst wird, welchen Mann interessieren da schon die 2 Euro? Bei so einem heissen und verf•hrerischen Angebot? Also, diese "mikrigen" SMS-Kosten von nur 2 Euro, die spielen doch •berhaupt keine Rolle! Doch wieviele SMS werden dann tatsƒchlich verschickt? Vor allem, wenn die Frau in Wirklichkeit gar nicht an einem Treffen interessiert ist, sondern mit diesen SMS-Spielchen ihr Taschengeld ein wenig aufbessern will... Und wer sagt, dass es diese Frau •berhaupt gibt?... Ja, wie??... Gibt es diese Frau gar nicht? Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur auf der Webseite einen Link gesehen, der da heisst: "Fakes/gewerbliche Anzeigen melden".
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Welche "…berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen?
Und noch eine Frage: Wei‚ denn jemand, ob die Meldungen unter diesem Link, irgendwo ankommen?... Ein anderer Link ist auf der Webseite zu sehen, der da heisst: "keine SMS mehr". Und wenn man darauf klickt, ist zu lesen: "Du m„chtest keine SMS mehr bekommen? Hier kannst Du den Dienst f•r Deine Handynummer stoppen." Es gibt also einen "Dienst" f•r deine Handy-Nummer. Schade nur, dass man vorher •ber keinen "Dienst" informiert wird, sondern nur lauter "Inserate" heisser und williger Frauen prƒsentiert bekommt. Aber welchen Mann interessieren in einer solchen Situation irgendwelche Links?... Also, mich w•rden da keine solchen Links interessieren. "Zum Gl•ck" hatte ich zu dem Zeitpunkt als ich diesen SMS-Chat das erste Mal kennenlernte schon reichlich "Erfahrung" mit einer Festnetz-Nummer, die mit 0190... beginnt. Und es war damals irgendwie einleuchtend, dass die Frau diese 0190er-Nummer zu ihrem "Schutz" braucht. Und •berhaupt, die Geb•hren f•r diese teuere 0190er-Nummer haben mich damals weniger interessiert, denn diese Nummer war ja nur "vor•bergehend" und "zum Schutz" der Frau da. Und ich war neugierig. Ich wollte damals einfach herausfinden, wohin das f•hren kann und was passiert, wenn ich mich darauf einlasse... Ich war einfach neugierig und hatte diese Kosten hingenommen. Wohl wissend, dass hinterher die Telefon-Rechnung kommt. Aber da war noch mehr! Zu dem Zeitpunkt, da ich SMS-Chat kennenlernte, hatte ich nƒmlich auch schon die Erfahrung einer 300-km-langen und ergebnislosen Auto-Reise hinter mir. Nachdem ich mich zuvor mit eben dieser Frau •ber ihre 0190er-Nummer verabredet hatte... Ja, heute kann ich gut dar•ber lachen. Und auch damals musste ich nach dieser 300-km-Reise schallend •ber meine eigene Dummheit lachen.
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Tja, ein Mann ist halt von der Natur so gestrickt, dass er in Bezug auf manche Dinge "sehr einfach strukturiert" und sehr einfach zu steuern ist. Und die Kosten? Ach! Welchen Mann k•mmern schon in einer solchen Situation die Kosten?... Soviel wollte ich dir also zum Thema "†berraschungen bei Kleinanzeigen" erzƒhlen. Was du damit machst, bleibt dir •berlassen. Ich wette, kaum ein Mann auf der Welt wird irgend jemandem (den besten Freunden sowieso nicht) von einer solchen Erfahrung erzƒhlen. Insbesondere dann nicht, wenn er eine lange und ergebnislose Reise schon hinter sich hat. Nun, ich habe es jetzt einfach mal getan und hoffe, dass Mƒnner, die dieses Buch lesen, k•nftig sogar in solchen, sagen wir mal "besonderen" Fƒllen ihren Verstand benutzen. Oder war es falsch dar•ber zu erzƒhlen und jeder Mann sollte zumindest einmal "prophylaktisch" eine solche Erfahrung gemacht haben? †brigens, ich hatte damals nicht nur auf Kleinanzeigen in der lokalen Zeitung geantwortet. Es gibt ja auch diverse Single-B„rsen im Internet. Und manche Profile von alleinstehenden attraktiv aussehenden Frauen in solchen SingleB„rsen lesen sich ebenfalls "sehr gut". Dort ist man zunƒchst durch die vorhandenen internen Mail-Systeme vor Spam gesch•tzt. Doch wenn du mal ein solches "sehr gutes" Profil kontaktierst, kann es dir schnell passieren, dass die Frau dir eine "direkte" Email schicken m„chte und daher nach deiner normalen Email-Adresse fragt. Ob du ihr dann wirklich deine "echte" EmailAdresse gibst, das musst du nach dem, was du jetzt weisst, selbst entscheiden. Ach •brigens, die Bilder von der "Katrin" will ich dir nat•rlich auch nicht vorenthalten. Du weisst schon, die Katrin, die mir die "Wo ist mein Schatz"Email geschrieben hat, in der ich den Link geklickt hatte, bevor ich auf die SMS-Chat-Seite kam. Die erste Seite von Katrins Homepage sieht so aus:
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Welche "…berraschungen" gibt es bei Kleinanzeigen?
Wenn man dan weiter klickt kommt man auf diese Seite:
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Schritt 2: Emails mit Verstand nutzen!
Also, das Wort "hƒsslich" hat sie selbst geschrieben. Ich hatte nur von "durchschnittlichen" Frauen gesprochen. Aber wie ich schon erwƒhnte, ist es die gro‚e Frage, ob diese Frau das Ganze •berhaupt selber macht oder ob sie als Studentin von irgendeinem "guten Bekannten" einfach nur f•r beispielsweise 30 Euro ein paar Fotos von sich machen lassen hat? Das wird wohl kaum jemand so genau herausfinden k„nnen. Ist aber auch letztendlich egal. Wenn man auf der letzten Seite von "Katrin's Homepage" auf "Privatfotos ansehen" klickt bekommt man einen kostenpflichtigen Dialer zum Download angeboten. Und wenn man auf "nƒher kennenlernen" klickt, dann kommt das:
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Wie du Spammer sofort blind machst!
Nun sind wir endlich mit dem zweiten Schritt durch und du wirst ab jetzt sicherlich Emails immer mit Verstand nutzen! Es geht jetzt zum...
@ Schritt 3: F•r Spammer unsichtbar bleiben! Als nƒchstes sage ich dir jetzt
Wie du Spammer sofort blind machst! Damit ist nat•rlich keine Gewalt-Anwendung gemeint. Und wie du bereits weisst, halte ich es sowieso f•r t„richt und v„llig nutzlos, Spammer direkt zu bekƒmpfen. Denn in einem solchen Kampf sind die Spammer immer •berlegen. Man kann Spammer nur dann effektiv bekƒmpfen und ausl„schen, wenn man denen ihre Existenz-Grundlage entzieht. Sobald sich f•r einen Spammer sein Treiben nicht mehr rentiert, wird er dieses "Geschƒft" von alleine aufgeben und sich eine andere Beschƒftigung suchen. Keine Gesetze oder Strafen werden Spammer aufhalten k„nnen. Denn es gibt ja immer noch, das gro‚e weite Ausland. Auch wird man niemals vern•nftige und dauerhafte Ergebnisse erzielen k„nnen, wenn man die Spammer mit irgendwelchen technischen Mitteln oder Methoden direkt bekƒmpft. Nein, man wird im Kampf gegen Spam nur dann Erfolg haben k„nnen und gewinnen, wenn ausreichend viele Menschen lernen, Emails mit Verstand zu benutzten und auch geeignete Werkzeuge haben dazu. Nun, Emails mit Verstand nutzen, das hast du im Schritt 2 bereits gelernt.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Im dritten und letzten Schritt geht es jetzt nun darum, einige Werkzeuge kennenzulernen und sie richtig anwenden zu lernen. Ein sehr n•tzliches und sehr mƒchtiges Anti-Spam-Werkzeug habe ich dir ja bereits im Schritt 2 weiter oben ausf•hrlich vorgestellt und seine Funktionsweise genau erlƒutert. Falls du den Schritt 2 •berblƒttert haben solltest, kehre jetzt bitte dorthin zur•ck und studiere diesen Schritt so ausf•hrlich wie m„glich! Meine Drei-Schritt-SpamFREI-Methode hat – wie der Name schon sagt – nur drei Schritte. Und du solltest jeden dieser drei Schritte ganz genau studieren. Wenn du wirklich spam-frei leben willst. Das zweite Anti-Spam-Werkzeug, das ich hier vorstelle, wird f•r die unzƒhligen Webmaster, private Homepage-Inhaber und Firmen, die eine Webseite haben, im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert sein. Doch das Beste kommt noch! Denn der Erfolgspartner-Verlag (Herausgeber dieses Buches) bietet diese Software, die sich normalerweise f•r knapp 40 Euro verkauft, jedem BuchKƒufer in dieser Buch-Auflage jetzt kostenlos an! Das geht deswegen, weil der Verlag selbst der Hersteller dieser Software ist. Und dem Geschƒftsf•hrer vom Erfolgspartner-Verlag geht es offensichtlich nicht nur ums Geld-Verdienen. Er ist offensichtlich genauso angesteckt von meiner Idee. Sonst hƒtte er das wohl nicht gemacht. Und meine Idee ist ja: Endlich das Ende der Spam-Zeit herbeizuf•hren!
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Wie du Spammer sofort blind machst!
Genauso wie auch die Eiszeit einmal zu Ende war. Und genauso wie die Erwƒrmung des Weltklimas damals die Eiszeit beendet hat, genauso wird auch dieses Buch hier das Ende der Spam-Zeit herbeif•hren. Und dazu muss man – muss jeder – auch bereits sein, Opfer zu bringen. Und der Erfolgspartner-Verlag, der dieses Buch herausgibt, hat sehr gro‚z•gige Opfer gebracht. Nicht nur, dass der Erfolgspartner-Verlag die komplett deutschsprachigen Dienste von meinSpamSchutz.de kostenlos zur Verf•gung stellt. Auch die spezielle Spam-Befreier-Software, die der Verlag normalerweise f•r knapp 40 Euro verkauft, stellt er jedem Buch-Kƒufer mit dieser Auflage kostenlos zur Verf•gung! Nach langen Gesprƒchen und Telefonaten wei‚ ich, dass dieses Opfer dem Geschƒftsf•hrer des Verlags nicht leicht gefallen ist. An dieser Stelle: Nochmals vielen herzlichen Dank von mir f•r dieses gro‚z•gige Angebot! Dein Opfer wird sein, dass du lernen musst, dein Internet- und EmailVerhalten umzustellen. Lernen, nicht einfach nur wahllos auf irgendwelche Links etc. im Internet zu klicken, sondern deinen Verstand zu benutzen dabei. Stichwort: Amerikanerin und Gangschaltung. Du musst lernen, die Gƒnge beim Auto zu benutzen und nicht blind darauf vertrauen, dass alles Automatik sei. Denn sonst brennt fr•her oder spƒter der Motor gnadenlos durch! Wie du es weiter oben schon gesehen hast. Nun zu diesem zweiten Anti-Spam-Werkzeug:
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Der Spam-Befreier – also, dieses Software-Programm – ist f‚r all die unz•hligen Webmaster, Homepage-Inhaber und FirmenWebseiten essentiell wichtig. Denn durch den Spam-Befreier wird eine sehr groƒe Wurzel des Spam-†bels vernichtet. Eine riesige Quelle, die f‚r Spammer einen Groƒteil ihrer ExistenzGrundlage bedeutet, wird damit restlos trocken gelegt.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Doch bevor ich jetzt mit den Erklƒrungen zum Spam-Befreier fortfahre hier eine Anmerkung vorab: Wenn du weder eine private Homepage hast, noch Webmaster oder Firmen-Inhaber bist, dann musst du wissen, dass…
die folgenden Erkl•rungen eben in erster Linie f‚r HomepageInhaber und Webmaster gedacht sind.
Ich bin allerdings pers„nlich der Meinung, dass auch ein reiner Email-Nutzer, der selbst (noch) keine Homepage hat (und in keiner Firma arbeitet, die eine Webseite hat), sich diese Hintergrund-Informationen auf jeden Fall auch anschauen sollte. Ich werde jedenfalls wie •blich, alles in sehr klarer und f•r Nicht-Techniker verstƒndlicher Sprache halten. Entscheide dich selbst, ob du weiter blƒttern willst oder hier lesen... Wie du jetzt bereits weisst ist eine der gr„‚ten Email-Adressen-Quellen f•r Spammer die vielen Webseiten im Internet. Und wenn ich so sehe, dass fast alle Webseiten derzeit ihre Email-Adresse v„llig ungesch•tzt ver„ffentlichen, dann glaube ich manchmal, all diese Webseiten-Inhaber leben heute noch in der Eiszeit... In der Eiszeit des Internets. Diese "Internet-Eiszeit" bezeichne ich eben als Spam-Zeit und will mit diesem Buch das Ende dieser Spam-Zeit einlƒuten. Meine Strategie hierzu kennst du bereits: Den Spammern ihre ExistenzGrundlage entziehen. Und dazu muss man die Quellen der Spammer trocken legen. Neben dem automatischen Generieren von Email-Adressen "auf Verdacht" wie du es aus dem Schritt 1 schon kennst und neben dem aktiven Sammeln von Email-Adressen mit diversen "Gratis-Angeboten", "Umfragen", "kostenlosen Gewinnspielen" etc. wie du es aus dem Schritt 2 kennst, ist die "Email-Adressen-Ernte" von Internet-Webseiten die dritte und letzte Wurzel, aus der das Spam-†bel wƒchst.
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Wie du Spammer sofort blind machst!
Sogenannte "Spam-Bots", also Spammer-Roboter und Maschinen, fahren Tag und Nacht im Internet von einer Webseite zur nƒchsten und sammeln dabei alle Email-Adressen auf, derer sie habhaft werden k„nnen. Technisch gesehen sind diese Spam-Bots nichts anderes als simple SoftwareProgramme, welche die Spammer auf ihren Rechnern rund um die Uhr laufen lassen. Es gibt auch Leute im Internet, welche sogenannte "Teergruben" oder "Honigt„pfe" f•r Spam-Bots bauen. Das ist nichts anderes als Anti-SpamBots-Programme. Aber diese Vorgehensweise ist mindestens genauso t„richt und uneffektiv, wie der Don Quichotte, der versucht, gegen Windm•hlen anzukƒmpfen. Und auch gesetzlich liegt diese Vorgehensweise zumindest im grauen Bereich. Strenggenommen ist so etwas sogar verboten. Weil damit Computer (die von Spammern) angegriffen werden und Computer-Angriffe aller Art sind nun mal gesetzlich verboten. Wenn also ein Spammer gegen so einen FallenSteller vor Gericht klagen w•rde, w•rde er wahrscheinlich gewinnen. Die Tƒtigkeit eines Spam-Bots an sich ist dagegen gesetzlich absolut harmlos. Denn ein Spam-Roboter macht im Prinzip nichts anderes wie Webseiten besuchen und diese Webseiten auf eine bestimmte Art indexieren (heisst auf deutsch einfach: erfassen). Beides ist nicht verboten. Das darf jedermann tun. Schlie‚lich sind es ja alles keine passwortgesch•tzten Webseiten, sondern Webseiten, die f•r jeden im Internet frei zugƒnglich sind. Ja, frei zugƒnglich sein sollen! Ein Spammer tut also noch nichts Unerlaubtes, wenn er nur seine Spam-Bots laufen lƒsst. Verboten ist es erst dann, wenn der Spammer an die gesammelten Email-Adressen massenweise seine Werbe-Emails verschickt.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Um also den Spammern das Handwerk zu legen bzw. diese dritte groƒe Wurzel des †bels ausmerzen, muss man einfach nur ... ja, was denn? ... Alle Email-Adressen auf den Webseiten f‚r Spam-Bots unleserlich machen!
Diese "ultimative Wahnsinns-L„sung" m•sste eigentlich normalerweise jedem Webmaster einfallen. Aber nein, das tut sie nicht! Die aller-aller-meisten kommen nicht mal auf die Idee, dass dies eine L„sung sein k„nnte. Oder zumindest ein Teil der L„sung. Den Hinweis auf die Amerikanerin spare ich mir an dieser Stelle. Doch die eigentliche Wurzel des Problems ist noch viel tiefer vergraben. Denn sogar die meisten Webmaster, die sich der Spam-Bot-Problematik sehr wohl bewusst sind, ver„ffentlichen trotzdem ihre Email-Adressen ungesch•tzt im Internet! (An dieser Stelle wƒre der Hinweis auf die Amerikanerin aber wirklich angebracht...) Die eigentliche Wurzel des Problems sind also die Webmaster und Homepage-Inhaber selbst! Genauso wie jeder, der keine eigene Homepage hat, ebenfalls selbst die eigentliche Wurzel des Problems ist! Siehe Schritt 1 und Schritt 2. Jawohl! JEDER, der ‚ber Email-Spam klagt, ist h€chstpers€nlich SELBST verantwortlich f‚r diesen Spam! Durch fahrlƒssige und unachtsame Nutzung von Email und Internet. Siehe Amerikanerin... Aber macht nichts. Zwei dieser Wurzeln haben wir ja schon in Schritt 1 und 2 ausgemerzt. ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 129
Wie du Spammer sofort blind machst!
Die Frage ist jetzt: Warum um Gottes willen sch•tzen sogar diejenigen Webmaster, die "Bescheid wissen" ihre Email-Adressen nicht? Die Antwort ist: Es gibt daf•r drei m„gliche Gr•nde. 1. Diese Webmaster wissen zwar um die Spam-Bot-Problematik als solches, aber sie wissen nicht, wie man seine Email-Adressen auf der Webseite wirklich wirksam sch•tzt. Oder 2. Sie kennen zwar einige Schutz-Methoden, aber weil diese Methoden den gewohnten Komfort eines anklickbaren EmailLinks einschrƒnken, nehmen sie lieber Spam in Kauf als dass sie es den Kunden und Webseiten-Besuchern weniger komfortabel als gewohnt machen. Oder aber 3. Sie scheuen den gro‚en Arbeits-Aufwand, der anfallen w•rde, wenn man viele Webseiten zu bearbeiten hat. Die gute Nachricht ist jetzt: Dank der Spam-Befreier-Software, die ich dir gleich vorstellen werde, musst du... 1. Nichts Besonderes wissen. 2. F•r deine Kunden und Webseiten-Besucher bleibt der gewohnte Komfort komplett erhalten! Ja, richtig gelesen: Deine Kunden werden rein gar nichts von diesem Spam-Schutz bemerken! Und 3. Der Arbeitsaufwand f•r eine komplette Webseite (egal ob mit 8 oder mit 80 Unterseiten) betrƒgt maximal 60 Sekunden! Also weniger Zeit als du jeden Tag mit dem L„schen von Spam verschwendest.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Und wie ich schon erwƒhnt habe, bekommst du als Buch-Kƒufer dieses Software-Programm vom Erfolgspartner-Verlag K-O-S-T-E-N-L-O-S. Also, ich meine, wenn du unbedingt Geld ausgeben willst, kannst du es auch ganz normal kaufen. F•r knapp 40 Euro. Hier ist die entsprechende Homepage:
http://www.spam-befreier.de
Wenn du stattdessen lieber das gro‚z•gige Gratis-Angebot des Erfolgspartner-Verlags annehmen willst, dann kannst du diese Webadresse hier besuchen: [Anmerkung des Herausgebers: Dieses Gratis-Angebot gilt nur f•r Kƒufer der gedruckten Taschenbuch-Ausgabe. F•r Leser von diesem kostenlosen Ebook bietet der Erfolgspartner-Verlag auf der folgenden Webseite diese Software zum reduzierten Preis an.]
http://www.92402009.123spamfrei.de/i.php/pages/soft2908
Du brauchst auch keine Gewissensbisse zu haben, wenn du dieses GratisAngebot annimmst. Denn der Verlag will damit seinen Teil zum Ende der Spam-Zeit beitragen. Und ausserdem musst du, um dieses Gratis-Angebot wahrnehmen zu k„nnen, zunƒchst eine Umfrage zu diesem Buch ausf•llen. Und so eine KundenUmfrage ist f•r den Verlag nat•rlich auch was wert (ein Verlag hat sonst normalerweise kaum jemals die Gelegenheit dazu, seine Kunden – die BuchKƒufer – direkt zu befragen). Nƒheres siehst du dann direkt dort auf dieser Spezial-Seite. Bevor ich dir den Spam-Befreier erklƒre, antworte ich auf die Frage:
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Warum der Rat mancher "Anti-Spam-Experten" dir reichlich Spam bescheren kann?
Warum der Rat mancher "Anti-Spam-Experten" dir reichlich Spam bescheren kann? Ich h„re immer wieder von manchen "Anti-Spam-Experten" die Erklƒrung, dass wenn man eine Email-Adresse irgendwo im Internet angeben muss (z.B. in einem Gƒstebuch, Forum oder eben auf der eigenen Webseite), dass man dann einfach nur so etwas wie "NOSPAM" oder "REMOVE-THIS" innerhalb seiner Email-Adresse angeben muss. Also statt beispielsweise
[email protected] soll man
[email protected] oder
[email protected] etc. schreiben. Es wird darauf spekuliert, dass die Kunden oder Interessenten schon darauf kommen werden, dieses "NOSPAM" oder "REMOVE-THIS" vor dem Abschicken der Email zu entfernen... Abgesehen davon, dass f•r viele deutschsprachigen Nutzer Englisch nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln ist und sie daher mit solchen Begriffen wie "REMOVE-THIS" nichts anfangen k„nnen. Abgesehen davon, dass selbst Text-Hinweise, solche Teile in der Email-Adresse zu entfernen, oftmals von Kunden nicht beachtet werden. Und abgesehen davon, dass solch ein Herumwerkeln an der Email-Adresse f•r Kunden alles andere als komfortabel ist. Der gr„‚te Pferdefu‚ bei diesem Spam-Schutz ist: Spammer lachen dar‚ber und lassen es automatisch entfernen... Die Folge ist dann: "Leckerer" Spam in Massen! Denn bei solchen "gesch•tzten" Email-Adressen wissen die Spammer: Wenn sie solche "Schutz-Begriffe" aus den Emails entfernen (und das geht sehr einfach und vollautomatisch), dass sie dann "sehr gute" Email-Adressen haben. Email-Adressen, wo alle Nachrichten garantiert gelesen werden...
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Manche "Experten" raten, Email-Adressen mit sogenannten HTML-Entities zu codieren. Doch auch solche Emails (komplett mit HTML-Entities codiert) werden mittlerweile von Spam-Bots erkannt und gelesen. Soviel also zum Thema "Experten-Ratschlƒge". Manche Webmaster glauben auch, dass wenn sie die Email-Adresse nicht als Link anklickbar machen, sondern nur als Text hinschreiben, dass dann die Email-Adresse von den Spam-Bots verschont wird. Doch auch das ist erwiesenerma‚en nicht so. Spam-Bots finden solche Email-Adressen mit Leichtigkeit auch. Jetzt drƒngt sich nat•rlich die Frage auf:
Welche Methoden sind wirklich 100% sicher? Die einzige "sichere" Methode f•r Gƒsteb•cher, Foren und Webseiten, auf denen du selbst nichts verƒndern kannst, haben wir schon im Schritt 2 besprochen. Wegwerf-Adressen! Hier geht es jetzt nur um Methoden f•r deine eigene Webseite bzw. wenn du als Webmaster deine Webseite oder Webseiten deiner Kunden betreust. Wie du oben gesehen hast, schlafen die Spammer auch nicht und lassen sich laufend neue Tricks einfallen. Das Hinzuf•gen von Begriffen wie "NOSPAM" oder "REMOVE-THIS" etc. war abgesehen von den vielen Nachteilen (siehe oben) anfangs schon 100% sicher. Aber nur solange, bis die Spammer diesen "Experten-Rat" auch mitbekommen haben. Daher kann sich eine Methode, die heute 100% sicher ist, morgen als SpamGarantie erweisen. Doch ich stelle dir jetzt vier Methoden vor, bei denen die Wahrscheinlichkeit gering bis sehr gering ist, dass so etwas in der nƒchsten
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Welche Methoden sind wirklich 100% sicher?
Zukunft passiert. Also, Anti-Spam-Methoden f•r Email-Adressen auf Webseiten, die voraussichtlich auch in Zukunft "100% sicher" sein werden. F•r den Fall aber, dass eine dieser Methoden, eines Tages nicht mehr sicher ist, werde ich alle meine Newsletter-Abonnenten sofort informieren. Um diesbez•glich auf dem Laufenden zu bleiben, kannst du dich hier f•r meinen Newsletter anmelden (falls du es nicht schon getan hast):
Die erste M€glichkeit bzw. eine sichere Methode k„nnen KontaktFormulare sein. Kontakt-Formulare k„nnen sowohl sehr sicher als auch sehr unsicher sein. Wegen der Nachteile, die Kontakt-Formulare haben, ist diese Methode nur eingeschrƒnkt brauchbar. Denn oftmals ist es so, dass in einfachen Kontakt-Formularen die Email-Adresse im Klartext im Quellcode steht und das bedeutet: Spam-Bots sammeln sie sofort ein! Oftmals k„nnen Spammer auch von aussen ein Formular so verƒndern, dass sie durch dieses Formular Spam verschicken k„nnen! Kontakt-Formulare sind also nur dann guter Schutz, wenn die Email-Adresse nirgendwo im Quelltext auftaucht und das Formular von Spammern nicht verƒndert werden kann. Doch selbst dann, wenn das Kontakt-Formular technisch komplett abgesichert ist, rate ich davon in den meisten Fƒllen eher ab. Grund: Sie haben zu viele Nachteile. Viele m„gen solche Formulare nicht und vermeiden es daher, irgendwas in solche Kontakt-Formulare einzutragen. Der Webseiten-Besucher, der von einem solchen Formular etwas abschickt hat diese abgeschickte Nachricht nicht wie gewohnt in seinem Email-Programm. Ein weiterer gro‚er Nachteil ist, dass so ein Web-Formular nicht mal eben schnell einzurichten ist. Man muss das Design beachten usw. Und wenn eine Empfƒnger-Email-Adresse im Formular geƒndert werden soll oder eine neue zusƒtzlich hinzukommen, dann ist es meistens mehr Aufwand als wenn man einfach schnell eine EmailAdresse auf der Webseite schreiben w•rde.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Daher k„nnen sicher programmierte Kontakt-Formulare nur in einigen ausgewƒhlten Fƒllen und in einem sehr begrenzten Rahmen sinnvoll und gut sein. Aber sie k„nnen die Angabe von Email-Adressen auf Webseiten nicht grundsƒtzlich ersetzen. Eine zweite M€glichkeit, die derzeit sicher ist, ist die Angabe von EmailAdressen in gesperrter Schrift. Also wenn man statt
[email protected] auf der Webseite m u e l l e r @ s c h u l z e . d e schreiben w•rde. Mit jeweils einem Leerzeichen zwischen den Buchstaben. Die Spammer k„nnten zwar diese Leerzeichen leicht automatisch filtern lassen, aber sie hƒtten das Problem, dass eine Maschine nicht wei‚, nach welchem Leerzeichen beginnt die eigentliche Email-Adresse und vor welchem Leerzeichen endet sie? Das automatische Filtern von Leerzeichen w•rde daher nicht viel bringen. Somit ist diese Methode ziemlich sicher. Besser gesagt: Sie ist nur dann sicher, wenn die Email-Adresse in dieser Form nur als Text und nicht als Email-Link angegeben wird. Denn wenn man es als Link angeben w•rde, dann hƒtten die Spammer •berhaupt keine Probleme mit dem Filtern der Leerzeichen. Doch der groƒe Nachteil bei dieser Methode ist eben: Der Interessent kann nicht einfach auf einen Link klicken, sondern muss die Email-Adresse in seinem Email-Programm von Hand eingeben. Oftmals werden dabei Webseiten-Besucher die Email-Adresse nicht korrekt abschreiben. Und wenn jemand den Text kopiert, muss er von Hand alle Leerzeichen entfernen. Also, wiederum sehr umstƒndlich und f•r die Praxis nicht zu empfehlen. Die dritte M€glichkeit, Email-Adressen 100% sicher vor Spam-Bots zu verstecken, ist wenn man alle seine Emails in Bildern "verpackt". Also, wenn man jede Email-Adresse als Bild speichert und auf der Webseite solche kleinen Bilder einbindet. Spammer k„nnten zwar theoretisch in Zukunft versuchen, aus allen Bilder-Dateien Email-Adressen auszulesen, doch der dabei erforderliche technische Aufwand w•rde in keinem Verhƒltnis zum
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Welche Methoden sind wirklich 100% sicher?
Nutzen stehen. Somit wird diese Schutz-M„glichkeit auch in Zukunft h„chstwahrscheinlich sicher bleiben. Der Nachteil ist hier wie in der vorherigen Methode auch: Die EmailAdresse darf in diesem Fall nicht als Email-Link erscheinen. Der WebseitenBesucher muss also die Email-Adresse vom Bild abtippen und kann nicht einfach auf einen Link benutzen, mit dem die Email-Adresse automatisch in seinem Email-Programm eingef•gt wird. Also wieder mal nur sehr begrenzt zu empfehlen. Ist nicht komfortabel f•r Kunden und verursacht Tippfehler. Die vierte und letzte sichere M€glichkeit, Email-Adressen auf Webseiten zu sch•tzen, ist: Email-Adressen mit Java-Script verstecken. Dabei haben Webseiten-Besucher, die Java-Script aktiviert haben (und das sind unter normalen Besuchern fast alle), den selben Komfort, wie bei einem ungesch•tzten Email-Link auch. Genau genommen merken die WebseitenBesucher von diesem Schutz gar nichts. F•r sie bleibt alles wie gewohnt. Also, aus der Sicht der Webseiten-Besucher ideal. Doch auch diese Methode hat leider gravierende Nachteile! Sie ist nur dann wirklich sicher, wenn die Email-Adresse im Java-Script nirgendwo im Klartext auftaucht, sondern "zerhackt" oder verschl•sselt ist. Das bedeutet aber wieder – ƒhnlich wie beim Kontakt-Formular – zu viel Aufwand f•r den Webmaster und f•r die meisten Homepage-Inhaber viel zu technisch und viel zu kompliziert... Und genau hier kommt jetzt der Spam-Befreier ins Spiel! Der Spam-Befreier behebt all diese Nachteile vollkommen und ist sogar von einem Nicht-Techniker kinderleicht zu bedienen! Dank dem Spam-Befreier gibt es jetzt endlich eine wirklich gute und vor allem praktische L€sung! Dank dem Spam-Befreier merken die Webseiten-Besucher nichts von diesem Schutz und haben daher den gleichen Komfort wie bisher: Einfach auf den Link klicken und dann wie gewohnt eine Email schreiben.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Und genauso ideal wie es f•r den Webseiten-Besucher ist, genauso ideal ist der Spam-Befreier auch f•r den Webmaster und Homepage-Inhaber. Das Ganze ist sogar derma‚en einfach zu bedienen, dass es jeder Nicht-Techniker machen kann: Einfach das Programm starten. Mit wenigen Klicks die Webseite auswƒhlen. Bestƒtigen. Fertig! Ob es eine Webseite mit 8 oder mit 80 Unterseiten ist (oder noch viel mehr), der Spam-Befreier sch•tzt ALLE Email-Adressen auf allen Seiten in Sekundenschnelle und voll automatisch. Anschlie‚end nur noch die Dateien auf den Server hochladen und sich auf eine spamfreie Zeit freuen. Selbstverstƒndlich m•ssen die Email-Adressen zuvor wie in Schritt 1 und 2 beschrieben geƒndert werden. Bevor du den Schritt 1 und den Schritt 2 gemacht hast, brauchst du mit dem Schritt 3 hier gar nicht erst anfangen. Doch ohne Schritt 3 w•rden dir die beiden ersten Schritte gar nichts n•tzen. (vorausgesetzt, du hast eine eigene Webseite oder bist Webmaster) Mit dem Spam-Befreier hast du die mit Abstand eleganteste und gleichzeitig sehr sichere M„glichkeit, alle deine Email-Adressen auch k•nftig spamfrei zu behalten. Um den Spam-Befreier-Schutz zu knacken, m•ssten Spammer einen kompletten JavaScript-Interpreter entwickeln bzw. einsetzen und das ist sehr unwahrscheinlich in der nƒchsten Zukunft. JavaScript-Interpreter ist eine Software, die das Lesen und interpretieren von JavaScript-Befehlen erm„glicht. Aus bestimmten technischen Gr•nden ist es nicht zu erwarten, dass Spammer eine solche Software f•r Spam-Bots nutzen werden. Sollte es aber dennoch eines Tages dazu kommen, dass Spammer anfangen solche JavaScript-Interpreter einzusetzen, dann wird es ein schnelles Update f•r den Spam-Befreier geben. Ein Update, das nicht mehr zu knacken ist. ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 137
Welche Methoden sind wirklich 100% sicher?
Doch weil das in der nƒchsten Zukunft nicht n„tig sein wird, ist diese extrasichere Variante derzeit nicht im Spam-Befreier integriert. Die derzeitige Verschl•sselung, die der Spam-Befreier vollautomatisch erledigt, ist heute und in der nƒchsten Zukunft absolut ausreichend. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Spammer •berhaupt irgendwann in Zukunft einen JavaScript-Interpreter einsetzen werden, ist sehr gering. Vom heutigen Standpunkt aus gesehen wird die derzeitige Spam-Befreier-Version f•r die nƒchsten Jahre spamfreie Emails auf Webseiten sicher stellen. Mit dem selben gewohnten Komfort f•r Webseiten-Besucher wie bisher. Und den Komfort und die Einfachheit f•r Webmaster siehst du schon auf diesem Bild:
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Einfach nur auf den Button "Mehrere Dateien sch•tzen" klicken, das Verzeichnis mit deiner Webseite auswƒhlen und nun brauchst du nur noch die Unterseiten oder Ordner anklicken, die gesch•tzt werden sollen. Aber es geht sogar noch besser und schneller. Weil der Spam-Befreier von jeder geƒnderten Datei automatisch eine Sicherungs-Kopie vor jeder Œnderung macht, brauchst du gar nicht manuell die ganzen einzelnen Dateien anklicken. Du kannst mit dem Spam-Befreier ganze Webseiten mit einem einzigen Klick auf einmal sch•tzen!
Der Haken bei "Dateien in Unterverzeichnissen ebenfalls sch•tzen" bedeutet: Der Spam-Befreier pr•ft alle Unterordner einer Webseite durch, durchsucht alle enthaltenen Dateien nach Email-Adressen, macht Sicherungs-Kopien von Dateien, die Email-Adressen enthalten und sch•tzt dann diese Dateien. Alle. Auf einen Schlag! In Sekundenschnelle. Du brauchst dann anschlie‚end nur deine Webseiten hochladen. Fertig!
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Wie du die letzte M•glichkeit der Spammer ausschaltest.
Einfacher und schneller geht es gar nicht! Dazu muss man nicht einmal irgendwas von Technik oder von Webseiten verstehen. Mit dem SpamBefreier Email-Adressen auf Webseiten sch•tzen: Das kann jedes Kind.
Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Absolut jeder Webmaster und Homepage-Inhaber kann mit dieser Software alle seine EmailAdressen auf allen Webseiten sofort sch‚tzen.
Wie du die letzte M€glichkeit der Spammer ausschaltest. Die letzte M„glichkeit der Spammer sind sogenannte DNS-Records, die man bei sogenannten Whois-Abfragen zu sehen bekommt. DNS-Records sind im Grunde nichts anderes wie eine Art Telefon-B•cher, in denen alle wichtigen Daten von Domain-Inhabern f•r alle Domains verzeichnet sind. Und wenn man beispielsweise wissen will, wem eine Domain geh„rt etc., dann macht man eine sogenannte Whois-Abfrage (whois = "wer ist") und bekommt angezeigt, wer der Domain-Inhaber ist und wer die Technik, sprich den Server verwaltet. Auf der folgenden Seite siehst du ein Beispiel einer solchen Whois-Abfrage. Und je nach Anbieter, bei dem man die Domain angemeldet hat, ver„ffentlichen manche auch die Email-Adresse des Domain-Inhabers. Das ist in der Regel die Email-Adresse, die der Inhaber bei der DomainAnmeldung angegeben hat. An diese Email-Adresse schickt der Provider (in diesem Beispiel die Deutsche Telekom) seine Domain-Rechnungen und sonstige wichtige System-Emails.
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Nun, auch Spammer machen teilweise solche Whois-Abfragen. Automatisiert versteht sich. In diesem Beispiel siehst du, dass der Domain-Inhaber dieses Buch noch nicht gelesen hat. Denn sonst hƒtte er gewusst, dass Email-Adressen mit webmaster@... genauso wie info@... support@... usw. automatisch gespamt werden. Aber auch wenn er f•r diesen DNS-Eintrag eine Email-Adresse wƒhlen w•rde, die nicht sowieso von Spammern "auf Verdacht" angeschrieben wird,
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Wie du auf elegante und komfortable Art in diesem Versteckspiel gewinnst?
muss er damit rechnen, Spam-Emails zu bekommen. Eben weil Spammer diese Email-Adresse aus solchen DNS-Records automatisiert auslesen.
Wie du auf elegante und komfortable Art in diesem Versteckspiel gewinnst? Die Antwort auf diese Frage m•sstest du mittlerweile selbst geben k„nnen. Die eleganteste und komfortable Art hier ist wiederum eine spezielle Wegwerf-Adresse anzulegen, die nur f•r deinen Domain-Provider gedacht ist. Du schickst am besten zunƒchst selbst eine Test-Nachricht an diese Wegwerf-Adresse, um sie zu aktivieren und f•gst anschlie‚end alle Emails des Domain-Providers (oder seine ganze Domain oder Domains) zu den vertrauten Absendern in deinem meinSpamSchutz.de Account (im ProfiBereich) hinzu. Dann stellst du die tatsƒchliche Spamschutz-Zahl bei dieser Wegwerf-Adresse sicherheitshalber auf 1 oder auf 2. Fertig! Ich w•rde die Spamschutz-Zahl in diesem Fall nicht auf 0 stellen. Einfach nur f•r den Fall, dass ich irgendeine Email-Adresse des Providers vergessen habe oder f•r den Fall, dass er mal noch eine andere Email auf einer anderen (Sub-)Domain haben sollte (von der dann beispielsweise spƒter die DomainRechnung kommt).
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Was du nicht machen darfst, wenn doch mal eine Spam-Email durchkommen sollte? Nach all dem, was du bisher gelernt hast, darfst du
jetzt deine neue Email-Adresse einrichten! Diese hattest du ja im Schritt 1 auf einem Blatt Papier aufgeschrieben.
Wenn du dann all das bisher Gelernte in der Praxis umsetzt, wirst du feststellen, das auf deiner normalen Email-Adresse auf einmal gar keine Spam-Emails mehr ankommen! Und das ist dann nicht etwa nur kurzfristig der Fall, nur weil du jetzt eine neue Email-Adresse hast. Nein, nein. Das Sch„ne ist ja: Dieser spamfreie Zustand wird bleiben! Wenn du bisher 100 Spam-Emails oder noch mehr tƒglich erhalten hast, wirst du erstmal einen (positiven) Schock verarbeiten m•ssen. Denn auf einmal hast du viel mehr Zeit! Du brauchst jetzt gar nicht mehr die vielen vielen Spam-Emails tƒglich anschauen und l„schen. Diese Spam-Emails sind nicht mehr da! †brigens, auf
www.antispameurope.de/business/main_frame/kosten/kosten.html
kann sich jeder selbst ausrechnen, welche Kosten Spam-Emails in einer Firma verschlingen. Um nicht diesen lange Webadresse von Hand eingeben zu m•ssen, gehst du einfach auf
www.antispameurope.de
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Warum sind herk•mmliche Spam-Filter gar nicht an der Spam-Vernichtung interessiert?
und klickst dann auf den Geschƒftskunden-Bereich und dann auf den "Was kostet mich das?" Link. Dort siehst du •brigens auch die Preise, die du zahlen m•sstest, wenn du statt das Wissen aus diesem Buch hier anzuwenden, die Dienste von antispameurope.de nutzen wolltest... Es fƒngt dort mit 4,99 Euro f•r eine Email-Adresse pro Monat an und kostet – je nach Tarif – bei 5 zu sch•tzenden Email-Adressen beispielsweise schon knapp 28 Euro im Monat. Im Monat! Bei 5 Email-Adressen. Das ist es sicherlich f•r viele Firmen auch wert. Denn wie du dort ausrechnen kannst, verschlingt Email-Spam bei einer Firma viel mehr Zeit und somit Geld. Doch wie du schon ganz am Anfang dieses Buches gelesen hast, finde ich: Solche Dienste setzen den Hebel am v„llig falschen Ende an. Und vor allem entsteht hierbei die Frage:
Warum sind herk€mmliche Spam-Filter gar nicht an der Spam-Vernichtung interessiert? Die Antwort liegt auf der Hand: Solche Spam-Filter-Dienste – egal wie sie hei‚en – tragen in keinster Weise dazu bei, dass es weniger Spam wird auf der Welt. Im Gegenteil! Solche Spam-Filter-Anbieter profitieren alle davon, dass es Spam gibt und sie profitieren davon, dass Spam weiterhin erhalten bleibt! Je mehr Spam es gibt, um so mehr profitieren solche Spam-FilterDienste... Fazit: Sie tragen in keinster Weise zu weniger Spam, sondern leben davon, dass es Spam gibt. Diese Tatsache sollte jedem zu denken geben, der •berlegt, solch einen "Spam-Filter" zu abonnieren...
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Was du pers€nlich machen kannst, um die Spam-Zeit weltweit zu beenden? Wie du weisst, gehe ich – im Gegensatz zu solchen Spam-Filter-Diensten – mit diesem Buch ganz andere Wege. Mit diesem Buch und mit deiner aktiven Unterst•tzung lƒute ich das Ende der Spam-Zeit ein. Das Ende der Spam-Zeit in Deutschland. Das Ende der Spam-Zeit in der Schweiz. Das Ende der Spam-Zeit in Žsterreich. Das Ende der Spam-Zeit in Europa. Das Ende der Spam-Zeit weltweit! Nicht mehr und nicht weniger. Das Ende der Spam-Zeit hat bereits begonnen. Und mit der Umsetzung von all dem, was du hier in diesem Buch gelernt hast, wirst du als Erstes in deinem pers„nlichen Umfeld der Spam-Zeit ein Ende setzen. Und wenn du magst, kannst du auch aktiv dazu beitragen, dass dieses Ende der Spam-Zeit auch f•r andere Menschen schneller kommt. Das Ende der Spam-Zeit WELTWEIT! Trage aktiv dazu bei und empfehle dieses Buch weiter! Damit k„nnen wir die Existenz-Grundlage aller Spammer sehr schnell vernichten. Wenn alle Menschen, alle Spamgeplagten es begreifen und endlich die Drei-Schritt-SpamFREI-Methode anwenden. Dann sind wir ruckzuck alle... Endlich SpamFREI! Und wenn die Spammer keine Existenz-Grundlage mehr haben, dann verschwinden sie einfach. So wie M•cken verschwinden, wenn sich das Klima oder die Temperatur auf einmal so ƒndert, dass sie das nicht •berleben.
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So macht dir es noch mehr Spa„!
So macht dir es noch mehr Spaƒ! Damit es dir noch mehr Spa‚ macht, deinen Teil zum Ende der Spam-Zeit beizutragen und dieses Buch zu empfehlen, habe ich eine ganz gute Nachricht f•r dich. Du kannst an jeder Weiterempfehlung von diesem Buch bares Geld verdienen. Du profitierst also nicht davon, dass Spam erhalten bleibt (wie es bei Spam-Filter-Diensten der Fall ist). Du profitierst davon, dass es weniger Spam wird! Mehrere M„glichkeiten dazu, wie du auf einfache Art, Geld f•r deine Weiterempfehlung bekommst, findest du hier:
http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/empfehlen
Jetzt nochmals zur•ck zu der Frage: Was du nicht machen darfst, wenn doch mal eine Spam-Email durchkommen sollte? Vorab: Nat•rlich wird es in den Weiterleitungen von deinen WegwerfAdressen hin und wieder Spam enthalten sein. Aber dazu hast du ja die Spamschutz-Zahl, die dich vor unendlichen Spam-Fluten sehr effektiv sch•tzt. Auf deiner normalen Email-Adresse direkt d•rfte aber gar kein Spam mehr ankommen. WENN du alles bisher Gelernte in der Praxis umgesetzt hast. Doch einen 100%-igen Schutz gibt es nicht und daher kann es vorkommen, dass gelegentlich die eine oder die andere Spam-Email direkt an deine normale Email-Adresse kommt. Das kann man nicht ganz ausschlie‚en. In einem solchen Fall darfst du Folgendes auf gar keinen Fall tun:
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Du darfst auf keinen Fall auf die dort enthaltenen Links klicken!
Denn in der Regel k„nnen Spammer bei jedem Klick nachvollziehen, von welcher Email-Adresse aus, der entsprechende Link angeklickt wurde. Und wenn die Spam-Email direkt an deine normale Email-Adresse geschickt wurde und du den Spammer-Link anklickst, dann kann der Spammer damit identifizieren, dass deine Email-Adresse aktiv ist und die Emails dort gelesen werden. Was dann passiert, brauche ich dir jetzt nicht mehr zu sagen... Nur dann, wenn die Spam-Email nicht direkt an deine normale EmailAdresse ging, sondern von einer deiner Wegwerf-Adressen weitergeleitet wurde, nur dann wƒre das Klicken auf so einen Link verhƒltnismƒ‚ig "ungefƒhrlich". Denn dann hast du ja den Schutz, den dir meinSpamSchutz.de bietet. Aber auch in solchen Fƒllen, bitte ich dich, das Klicken auf jegliche Links in offensichtlichen Spam-Emails zu unterlassen! Warum? Du weisst es jetzt ja besser als ich: Wir wollen ja die Existenz-Grundlage der Spammer vernichten. Und die Existenz-Grundlage der Spammer ist ja: Sie verdienen Geld damit, weil die Leute auf solche Links in Spam-Emails klicken (und dann dort irgendwas kaufen). Deswegen bitte grundsƒtzlich jegliches Klicken auf Links in SpamEmails unterlassen! Nun, dazu m•sstest du aber Spam-Emails sicher erkennen k„nnen, stimmt's? Das ist gar nicht so selbstverstƒndlich und das Problem ist ja unter anderem auch, dass viele Menschen eine Spam-Email nicht unbedingt klar als solche erkennen. ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 147
Woran erkennst du eine Spam-Email genau?
Woran erkennst du eine Spam-Email genau? Woran genau erkennst DU pers„nlich in einem konkreten Fall, ob eine Email, die du bekommen hast, Spam ist oder nicht? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, wie du jetzt vielleicht glaubst. Und vor allem: Wie sicher kannst du Spam von Nicht-Spam unterscheiden? Schlie‚lich willst du ja die erw•nschten und wichtigen Emails nicht auch vernichten. Ich meine, in der Theorie ist es alles sch„n einfach. Doch in der Praxis sieht es "ein wenig" anders aus... Machen wir doch mal einen kleinen Test, um zu sehen, wie gut du Spam von Nicht-Spam tatsƒchlich in der Praxis unterscheiden kannst. Im Folgenden kannst du 4 Email-Nachrichten lesen und musst sagen, welche davon Spam ist und welche nicht. Danach schauen wir, wie gut du bist. Email-Nachricht Nr. 1: ====================================================== Betreff: neues Leben Email-Text: Sensationelle Erkenntnisse in der Medizin! Erstmals in der Geschichte ist es wirklich möglich: Penis-Vergrößerung um bis zu 10 cm. Auch wenn sich im ersten Moment unglaublich anhört. Dieses Kräuter-Preparat funktioniert tatsächlich und bringt 100% garantierte Ergebnisse! Verlieren Sie keine Zeit und nutzen Sie jetzt die Chance, solange dieses Sonder-Angebot noch besteht.
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Für weitere Informationen zum Sonder-Angebot hier klicken: http://webseite.de/link.html
====================================================== Hinweis: Diese Email wurde an einen mƒnnlichen Kunden verschickt. Der tatsƒchliche Link wurde hier in http://webseite.de/link.html geƒndert. Email-Nachricht Nr. 2: ====================================================== Betreff: Grafik-Software für Ihren PC Email-Text: Guten Morgen! Heute bieten wir Ihnen günstige OEM Grafik-Software (für PC) von Adobe, Corel, Macromedia und anderen. Hier sind ein paar Beispiele aus unserem Tages-Angebot: - € 80 Adobe Photoshop 8.0/CS - € 140 Macromedia Studio MX 2004 - € 90 Corel Designer 10 - € 75 Adobe Paqemaker 7.0 - € 90 Discreet 3D Studio Max 7 - und andere Software-Pakete Achtung! Dieses Angebot nur solange der Vorrat reicht! Die vollständige Liste mit den Angeboten des Tages finden Sie hier: http://webadresse.de/seite21
====================================================== Hinweis: Der tatsƒchliche Link wurde hier in http://webadresse.de/seite21 geƒndert.
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Woran erkennst du eine Spam-Email genau?
Email-Nachricht Nr. 3: ====================================================== Betreff: [Fwd: Andy, ein Geschenk für dich --Armbanduhr] Email-Text: Hey Andy, schau mal unten, was ich gerade ergattert hab. Ist ne Superquelle. :-) Gruß Maik -------- Original-Nachricht -------Betreff: Damen-Modeartikel: Das ist ein richtig guter Preis. Top-Modeartikel. Datum: Thu, 24 Nov 2005 12:13:38 -0200 Von: Roland <
[email protected]> An: Martin Für meine liebste Lydia, die haben unglaubliche Preise auf dieser Internetseite. Jetzt kannst du es dich auch endlich gönnen. Du hast es wirklich verdient. Schnapp es dir! Und sag bitte nicht nein -- such dir von diesen Super-Uhren auch eine für dich aus. Es sind sogenannte Replica Uhren. Gegenüber den normalen superteuren Uhren sparst du hier mächtig viel Geld! http://de.geocities.com/hollis_ralat/ Ich weiß, so eine supergeile Uhr kann einen richtig stolz machen. ;-) Die haben da jetzt sogar eine Möglichkeit für Online-PaketNachverfolgung eingerichtet, wo man jederzeit den Auslieferungstatus per Email und SMS erhalten kann. So kann man sicher sein, dass das Paket auch ankommt.
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Bis bald! Deine Karin
====================================================== Hinweis: Die tatsƒchliche Email-Adresse wurde hier in
[email protected] geƒndert. Der tatsƒchliche Link wurde hier in http://de.geocities.com/hollis_ralat/ geƒndert. Email-Nachricht Nr. 4: ====================================================== Betreff: Re: So einfach Kalorien verbrennen. Email-Text: Sie haben es vielleicht in einer der zahlreichen Fernsehsendungen der letzten Tage schon gesehen -- finden Sie jetzt selbst heraus, was heute in aller Munde ist: Unterdrücken Sie Ihren Appetit und genießen Sie das angenehme Völlegefühl trotz wenig essen jeden Tag! Erhöhen Sie gleichzeitig Ihr Energie-Niveau Reduzieren Sie Ihr Übergewicht Vergrößern Sie den gesundheitsfördernden Metabolismus Verbrennen Sie überschüssiges Körperfett Verbrennen Sie mit Leichtigkeit Kalorien Beugen Sie der Fettleibigkeit vor und vieles andere mehr...
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Woran erkennst du eine Spam-Email genau?
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Mit freundlichen Grüßen Dr. Thomas Bredfordt
====================================================== Hinweis: Der tatsƒchliche Link wurde hier in http://vitaserioes.de/ geƒndert.
Richtige Antworten auf den Spam-oder-Nicht-Spam-Test: Also, diese Antworten wirst du auf dieser Seite nicht bekommen. Falls du gedacht hast, ich werde dir hier gleich alle richtigen Antworten auf dem Prƒsentier-Teller ausbreiten, dann hast du mich etwas unterschƒtzt. Falls du die Test-Emails •berblƒttert hast, dann gehe jetzt bitte zur•ck, lies jeden Email-Text durch und vermerke am Seitenrand, ob die jeweilige Email deiner Meinung nach Spam ist oder nicht. Jetzt eine Frage noch: Wie geht es dir im Moment? Hast du bei allen Emails in dem obigen Test immer sofort die Antwort gewusst oder musstest du manchmal etwas •berlegen? War es vielleicht sogar so, dass du bei manch einer Email hin- und hergerissen warst und nicht so recht wusstest, ob sie nun "echt" ist oder ob es eine Spam-Email ist? Hast du dann in solchen "wei‚ nicht" Fƒllen einfach geraten?...
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Und wie geht es dir jetzt nach all diesen Fragen? OK, ich will dich jetzt nicht lange auf die Folter spannen und verrate dir jetzt alle richtigen Antworten schon hier. Die richtigen Antworten sind schnell zusammengefasst: Von den vier Emails in dem obigen Test sind alle vier Emails Spam! Ja, alle. Das ist jetzt kein Scherz. Alle vier Emails sind reinster Spam und ich habe mir diese Emails nicht ausgedacht. Ich hatte sie auf meinen "Spam-Forschungs-Email-Adressen" bekommen. Ich habe zu Forschungs-Zwecken ein paar ungesch•tzte Email-Adressen, die ich bewusst jedem Spam aussetze. Zu Forschungs-Zwecken eben. Bei Bedarf kann ich jederzeit in diesen Email-Konten nachschauen, was derzeit spammƒssig gerade abgeht. Und vorhin habe ich eben dort nachgeschaut und mir einige rausgepickt. Ich habe sie dann teilweise leicht abgeƒndert bzw. die enthaltenen Links und Email-Adressen ersetzt. Englischsprachige Emails habe ich auf deutsch •bersetzt. Wenn du normalerweise per Email mit niemandem auf Englisch kommunizierst, dann wird es dir nat•rlich leicht fallen, englischsprachige Emails als Spam auszusortieren. Aber es kann genauso gut vorkommen, dass du solche Spam-Emails in deutscher Sprache (und auf deutschsprachige Verhƒltnisse angepasst) in deinem Email-Postfach findest. Die Wahrheit ist: aus den obigen vier Email-Texten kannst du gar nicht erkennen, ob das Spam-Emails sind oder nicht.
Denn du musst dich im Zweifelsfall immer fragen: Kenne ich den Absender oder kenne ich ihn nicht?
Wenn du den Absender nicht kennst und eine solche Email an deine private Email kommt, dann ist die Email h„chstwahrscheinlich Spam.
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Woran erkennst du eine Spam-Email genau?
Bei einer Firmen-Email musst du nat•rlich mit Emails von unbekannten Personen rechnen. Doch auch in solchen Fƒllen gilt: Wenn dir etwas "spanisch" vorkommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um Spam handelt. Und wenn du eine solche Nachricht wie die obigen vier an deine Firmen-Email bekommst, dann sollte es dir schon spanisch vorkommen (solange eine solche Email von einem unbekannten Absender kommt). Auch wenn der Absender-Name von Spammern hƒufig gefƒlscht wird, so wird dieser Absender-Name im Falle einer Spam-Email in der Regel f•r dich unbekannt sein. Nat•rlich kann es auch vorkommen, dass du eine Email bekommst, die so aussieht, als w•rde sie beispielsweise von der Postbank kommen. Doch in diesem Fall ist es keine Spam-Email. Es geht hier dann um den sogenannten Phishing-Betrug und nicht um Spam. Email-Spam hat laut unserer Definition am Anfang des Buches mit Phishing nichts zu tun. Email-Spam ist Werbung und Phishing ist krimineller b„sartiger Betrug. Man muss also A von B unterscheiden k„nnen. Und in diesem Buch beschƒftige ich mich nur mit Email-Spam. Ich bearbeite hier nur ein Problem. Daf•r aber richtig. Dennoch werde ich dir weiter unten auch L„sungen gegen Phishing zeigen. Aber zunƒchst muss es klar werden: Email-Spam und Phishing haben grundsƒtzlich miteinander nichts zu tun. Auch wenn es auf den ersten Blick ƒhnlich aussehen mag. Weiter geht es mit der Frage:
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Warum du mit "Outlook Express" deine Chancen unn€tig verschlechterst? Outlook Express ist das Standard-Email-Programm, welches auf jedem Windows-Rechner standardmƒssig installiert ist. Das ist dir sicherlich nichts Neues. Wenn du aber dieses Email-Programm auch tatsƒchlich f•r deine Emails nutzt, dann wird es f•r dich vielleicht neu sein zu erfahren, dass dieses EmailProgramm so ziemlich das schlechteste unter allen Email-Programmen ist. Das schlechteste in Bezug auf mehrere Punkte. Doch in diesem Buch hier geht es in erster Linie um das Thema Anti-Spam. Und schon in Bezug auf diesen einen Punkt lohnt es sich f•r dich, das Email-Programm sofort zu wechseln. Outlook-Express hat nicht nur viele Sicherheits-L•cken und ist daher bei allen Viren- und Wurm-Programmierern und auch bei Phishing-Betr•gern so beliebt... Outlook hat auch keinen brauchbaren Spam-Filter und wenn du einen vern•nftigen Filter in deinem Outlook haben willst, musst du einen kaufen.
Mit welcher kostenlosen Outlook-Alternative du den Kampf gegen Spam spielend gewinnst? Das Email-Programm, welches ich dir empfehle, hat einen hervorragenden selbstlernenden Spam-Filter eingebaut. Kostenlos.
Dieses Email-Programm heisst Thunderbird und du solltest es dir als nƒchstes unbedingt installieren!
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Mit welcher kostenlosen Outlook-Alternative du den Kampf gegen Spam spielend gewinnst?
Einen direkten Link zum Runterladen findest du hier: http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/email
Thunderbird (auf englisch richtig ausgesprochen h„rt es sich in etwa wie "Fandab„d" an) heisst •bersetzt Donner- oder Sturm-Vogel. Und wenn du erstmal dieses Programm kennengelernt hast, wird es sicher im Sturm auch dein Herz erobern. Also, ich pers„nlich kann mir nicht vorstellen, wie man sich tƒglich mit dem Outlook quƒlen kann, wenn es doch etwas viel besseres gibt... Die Installation von Thunderbird geht absolut kinderleicht. Alle deine Emails und Email-Einstellungen werden automatisch aus dem Outlook •bernommen. Es gibt sogar eine Erweiterung (ein sogenanntes Theme), mit welcher der Thunderbird das gleiche Gesicht annehmen kann, wie Outlook. Du wirst es dann kaum von Outlook ƒusserlich unterscheiden k„nnen. Aber mich pers„nlich ekelt es eher vor Outlook... Mit Outlook meine ich hier immer das Outlook Express. Also, die kostenlose Version dieses Programms, die standardmƒssig auf jedem PC enthalten ist. Es gibt noch eine kostenpflichtige teure Version. Aber dort ist das EmailProgramm ja nur ein kleines Anhƒngsel. In der kostenpflichtigen OutlookVersion geht es in erster Linie um ganz andere Dinge. Die meisten Nutzer brauchen das nicht. Was aber heutzutage jeder Mensch braucht, ist ein vern•nftiges und sicheres Email-Programm. Und genau das ist Outlook NICHT. Weder die eine noch die andere Version. Zumindest dann, wenn du Outlook Express, also die kostenlose Version bisher benutzt, solltest du nicht lange •berlegen, sondern sofort auf Thunderbird umsteigen!
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Schritt 3: Fƒr Spammer unsichtbar bleiben!
Thunderbird wird laufend von vielen verschiedenen Programmierern auf der Welt gemeinsam weiterentwickelt und steht allen Nutzern kostenlos zur Verf•gung. Inklusive einem exzellenten Junk-Filter. F•r einen solchen JunkFilter im Outlook m•sstest du Geld zahlen. Ein Junk-Filter ist wie der Name schon sagt, viel mehr als nur ein SpamFilter. Ein Junk-Filter (sprich: Dschank-Filter) filtert hocheffektiv nicht nur Spam-Emails, sondern auch alles, was in die M•lltonne geh„rt. Also auch Emails von Phishing- und Wurm-Angriffen. Emails von Phishing- und Wurm-Angriffen haben zwar nichts mit SpamEmails zu tun und kommen aus ganz anderen Quellen, aber sie sind genauso lƒstig wie Spam. Und gefƒhrlich auch noch. Normale Antivirus-Programme und Firewalls haben bei dieser Art von Emails in der Regel keine Chance und sind normalerweise absolut machtlos. Thunderbird wird dich zumindest bei Phishing-Emails deutlich warnen. Und wenn massenweise Wurm-Attacken per Email kommen, ist es mit Thunderbird ein leichtes, diese Belƒstigung abzustellen. Outlook ist da viel komplizierter und weniger effektiv diesbez•glich. Also, ich hoffe, das waren jetzt Argumente genug und wirst sofort auf Thunderbird umstellen. Hier ist nochmals der Link:
http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/email
Dort zeige ich dir den jeweils aktuellen Download-Link auf dem offiziellen Thunderbird-Server und weitere Tipps dazu.
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Mit welcher kostenlosen Outlook-Alternative du den Kampf gegen Spam spielend gewinnst?
@ Zusammenfassung Wir sind jetzt alle Schritte meiner Drei-Schritt-SpamFREI-Methode durch. Zusammengefasst lauten diese Schritte: 1. Die Email-Adresse(n) richtig auswƒhlen 2. Emails mit Verstand nutzen 3. F•r Spammer unsichtbar bleiben Diese drei Schritte an sich sind nichts besonders Weltbewegendes oder Spektakulƒres. Jeder, der einen gesunden Menschenverstand hat, sollte von alleine darauf kommen. Sofern man auch die Hintergr•nde der SpamProblematik kennt. Und diese Hintergr•nde kennst du jetzt vollstƒndig. Diese drei Schritte f•r sich alleine sich auch v„llig unbedeutend – solange sie niemand anwendet. Diese drei Schritte werden erst dann bedeutend und auch tatsƒchlich weltbewegend, wenn die meisten Email-Nutzer sie in der Praxis anwenden. Dann erst werden diese drei Schritte zu einer besseren, zu einer spamfreien Welt beitragen... Ja! Wenn ausreichend viele Menschen diese Drei-Schritt-SpamFREIMethode in der Praxis anwenden, dann wird es bald keine Spammer und keinen Email-Spam mehr geben. Von meiner Seite aus habe ich jetzt alles daf•r getan. Ich habe dir alle drei Schritte genauestens erklƒrt. Ich habe es dir so erklƒrt, dass du es alles auch als Nicht-Techniker und Computer-Laie verstehst. Ich habe dir alle erforderlichen Werkzeuge zur Verf•gung gestellt und zwar KOSTENLOS.
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Zusammenfassung
Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen und DU pers€nlich entscheidest jetzt mit, ob wir alle bald in einer spam-freien Welt leben oder nicht.
Das h‚ngt jetzt von dir pers€nlich ab! Wenn du dieses Buch nur gelesen hast, ohne meine Drei-Schritt-SpamFREIMethode in der Praxis umzusetzen, dann wird das weder dir selbst noch anderen irgendwas n•tzen. Daher:
Falls du es jetzt nicht schon getan hast, fange bitte jetzt sofort an, die Drei-Schritt-SpamFREI-Methode in der Praxis umzusetzen! Mache es bitte JETZT!
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Wann kannst du auch die juristische Keule schwingen?
@ Was ausserdem noch zu beachten ist... Wann kannst du auch die juristische Keule schwingen? Im Normalfall wirst du diese Hinweise hier gar nicht brauchen, wenn du alle drei Schritte meiner Drei-Schritt-SpamFREI-Methode durchgegangen bist. Bevor du diese Tipps hier beachtest, MUSST du unbedingt alle drei Schritte meiner Drei-Schritt-SpamFREI-Methode erledigt haben. Denn ansonsten ist die Anwendung von Tipps aus diesem Kapitel einfach nur dumm. Deswegen: Wenn du bereits alle drei Schritte meiner Drei-Schritt-SpamFREI-Methode erledigt hast und DANACH trotzdem mal eine Spam-Email bekommst (und ausreichend viel Zeit hast, um dich damit zu beschƒftigen), dann kannst du eine Beschwerde per Email abschicken oder in Erwƒgung ziehen, juristisch dagegen vorzugehen. Juristische Ma‚nahmen dem Spammer anzudrohen oder gegen einen Spammer tatsƒchlich juristisch vorzugehen ist nur dann sinnvoll, wenn du zweifelsfrei feststellen kannst, dass der Spammer in deinem eigenen Land seinen Wohnsitz hat. Doch weil die Email des Absenders beliebig gefƒlscht werden kann, kann man den wirklichen Spammer oftmals eben nicht zweifelsfrei anhand der Absender-Email identifizieren. Wesentlich mehr Erfolg wirst du haben, wenn du eine Beschwerde an den "Zone-C" des Domain-Inhabers der beworbenen Domain abschickst. Das ist in vielen Fƒllen ein wunder Punkt der meisten Domain-Inhaber. Und •ber den Domain-Inhaber der beworbenen Domain kannst du den Spammer tatsƒchlich treffen und ihm zumindest Probleme bereiten.
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
Da aber den vorigen Absatz kaum jemand ausser Fachleuten verstehen wird, hier eine genaue Erklƒrung: Zunƒchst einmal: Es geht um die Domain, die in der Spam-Email beworben wird. Spam-Emails sind ja laut unserer Definition immer Werbung. Und eine Werbe-Email beinhaltet immer einen Link. Wenn gar kein Link enthalten ist, dann ist diese Email in der Regel keine Spam-Email. Laut unserer Definition. Auch dann nicht, wenn sie wie Spam aussehen mag. Wenn kein Link enthalten ist, wird es sich fast immer um etwas anderes handeln, aber nicht um nicht um eine Spam-Email nach unserer Definition. Nun, was eine Domain ist, solltest du mittlerweile wissen. Bei einer EmailAdresse ist es der Teil nach dem @. Doch es geht hier nicht um eine EmailAdresse, sondern um einen Internet-Link, der in der Spam-Email enthalten ist. Dieser Link fƒngt normalerweise mit http:// oder mit www. an. Danach folgt dann die Domain oder die Subdomain. In einer Internet-Adresse wie http://www.beispielxyz.de/kaufen/seite123.html ist beispielxyz.de die Domain. Du schaust dir also den in der Spam-Email beworbenen Link an und schaust dir an, zu welcher Domain dieser Link geh„rt. Nun, eine Domain muss immer bei irgendeinem Internet-Service-Provider (auch ISP genannt) angemeldet werden. Also, bei einer Firma, die es erm„glicht, dass unter der entsprechenden Domain oder Webadresse •berhaupt irgendwas im Internet zu sehen ist. In der Regel haben alle Internet-Service-Provider weltweit strenge bis sehr strenge Bedingungen was Spam angeht. Wenn nun ein ISP eine berechtigte Spam-Beschwerde erhƒlt, wo sich jemand •ber seinen Domain-Kunden beschwert, dann erhƒlt dieser Kunde, der eine Domain bei diesem ISP hat (also der Spammer), bei einer ersten Beschwerde erstmal eine Abmahnung.
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Wann kannst du auch die juristische Keule schwingen?
Wenn nun der ISP eine zweite berechtigte Spam-Beschwerde wegen diesem Kunden – dem Spammer – von irgendjemand erhƒlt, dann wird er den Spammer ein zweites Mal abmahnen und ihm wahrscheinlich schon hƒrtere Konsequenzen androhen. Vielleicht droht er dem Spammer jetzt eine hohe Geldstrafe an oder auch gleich die Konsequenzen, dass er bei weiteren SpamBeschwerden den Vertrag fristlos k•ndigen wird. Zumindest bei einer dritten Spam-Beschwerde, die beim ISP gegen diesen Kunden von ihm eingeht, muss dieser Kunde, der Spammer, mit Problemen rechnen. Vielleicht wird sein Account in diesem Fall schon fristlos gek•ndigt. Oder sein ISP schickt ihm noch eine allerletzte Abmahnung... Das werden die meisten Internet-Service-Provider auf der ganzen Welt so handhaben. Weil wenn sie es nicht tun, dann kann es sehr schnell passieren, dass deren eigene Server in allen m„glichen schwarzen Spam-Listen im Internet sind und dann w•rden die ISPs selber Probleme bekommen. Die ISPs tun es also aus purem Eigennutz und nicht etwa, weil sie mit diesen Abmahnungen ihre eigenen Kunden verprellen wollen. Der ƒussere Druck zwingt sie, mit Spammer-Kunden hart umzugehen. Um jetzt Informationen dar•ber zu bekommen, wer denn der ISP der betreffenden Domain ist, gehst du auf
http://www.endlichspamfrei.de/info
und gibst dort den Domain-Namen ein. Du bekommst dann eine Auflistung von verschiedenen Informationen und u.a. auch Informationen •ber den "Zone-C". Zone-C ist normalerweise der Internet-Service-Provider. Der Eintrag im Internet sieht beispielsweise so aus:
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
In diesem Beispiel ist es also die Deutsche Telekom und du siehst hier die direkte Email-Adresse. Du findest also •ber eine solche Domain-Abfrage den jeweiligen Zone-C heraus und schickst an die dort angegebene Email-Adresse deine SpamBeschwerde ab. Zusƒtzlich noch solltest du die Beschwerde auch an die sogenannte abuseEmail des Providers abschicken. Abuse-Emails werden allgemein f•r Beschwerden verwendet und in der Regel hat jeder Provider auf seiner Domain auch eine Abuse-Email eingerichtet. In dem obigen Beispiel w•rdest du also zusƒtzlich zu der Beschwerde an
[email protected] auch eine Beschwerde an
[email protected] abschicken.
Wie schickst du eine Spam-Beschwerde richtig ab? Um eine Spam-Beschwerde richtig abzuschicken, „ffnest du die Spam-Email und klickst dann in deinem Email-Programm auf "Weiterleiten" oder auf "Forward" etc. Als Empfƒnger gibst du dann die vorher ermittelte EmailAdresse des ISP und seine Abuse-Email an. Abschicken. Fertig! ‚ Copyright by Erfolgspartner-Verlag, Germany. Alle Rechte vorbehalten! 163
Warum du trotz nagelneuer Email-Adresse manchmal sofort Spam bekommen k•nntest?
Eine solche Spam-Beschwerde ist zwar keine juristische Klage, aber aus den oben beschriebenen Gr•nden in den meisten Fƒllen sehr effektiv.
Warum du trotz nagelneuer Email-Adresse manchmal sofort Spam bekommen k€nntest? Es kann in seltenen Fƒllen in der Praxis auch vorkommen, dass selbst nachdem du alle drei Schritte meiner Drei-Schritt-SpamFREI-Methode genau durchgegangen bist, dass du dann auf einer neuen Email-Adresse sofort Spam bekommst! Daf•r kann es nur einen m„glichen Grund geben: Deine neue Email-Adresse hat vorher jemand anderem geh„rt und ist schon durch den Vorbesitzer reichlich spam-verseucht! Wenn also jemand z.B. bei GMX eine stark spam-verseuchte Email-Adresse hat und diese dann aufgibt bzw. komplett seinen GMX-Account l„scht, dann wird diese Email-Adresse ja wieder frei. Und wenn du dann kurze Zeit spƒter zufƒllig diese Email-Adresse bei GMX "neu" anmeldest. Dann bekommst du sofort massenweise Spam. Dasselbe Prinzip gilt, wenn du eine "gebrauchte" Domain kaufst oder wenn du eine Domain anmeldest, die kurz zuvor jemand anderes abgemeldet hat. In all diesen Fƒllen k„nntest du schnell mit den "Altlasten" des Vorbesitzers konfrontiert werden. Und ich hab das selber schon in mehreren Fƒllen erfahren. Die L„sung kann dann nur sein: Eine andere Email-Adresse verwenden.
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
Wie du sonstige Massen-Emails und andere Bel‚stigungen minimierst? Wie ich schon angemerkt hatte, ist Spam leider nicht das einzige †bel, das du heutzutage per Email bekommen k„nntest.
Ausser Spam-Emails k„nnte eine Belƒstigung aus folgenden Quellen kommen: -
Wurm-Emails
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Phishing-Emails
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Scam-Emails (Scam = Abzock-Betrug wie z.B. "Nigeria-Connection" etc.)
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Bettel-Emails
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Hoaxes
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Kettenbriefe
All diese Arten geh„ren nicht zu Spam (weil keine Werbe-Emails), sie sehen ƒhnlich aus wie Spam und sind genauso lƒstig. Manches davon ist sogar sehr gefƒhrlich. Wurm-Emails werden wie der Name schon sagt, von einem Wurm verschickt und nicht von einem Anwender.
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Wie du sonstige Massen-Emails und andere Bel€stigungen minimierst?
W•rmer stellen im Gegensatz zu Computer-Viren eine ganz andere Spezies dar. Viele Anti-Viren-Programme sind gegen W•rmer oder zumindest gegen etliche Wurm-Arten v„llig machtlos. Auch sogenannte "Personal Firewalls" sind da im Prinzip nutzlos. Sehr viele PC-Anwender, die nur ein Antivirus-Programm und eine Firewall haben, aber keinen ausreichend guten Anti-Wurm-Schutz, glauben, sie wƒren sicher... Die Wahrheit sieht da allerdings ganz anders aus. Tatsache ist: Sehr viele Computer in Europa und weltweit, wahrscheinlich Millionen Computer, sind lƒngst zu Zombi-Rechnern mutiert. Und zwar OHNE, dass die jeweiligen Computer-Besitzer irgendwas davon merken! Das ist das fiese und gemeine an einem Wurm. Ein Virus macht sich normalerweise sehr schnell bemerkbar und l„scht oder zerst„rt irgendwas am Computer. Ein Wurm dagegen •bergibt dem Angreifer die volle Kontrolle •ber den Rechner und tarnt sich dabei! Wenn also ein Angreifer einen Wurm auf deinen Computer eingeschleust hat, dann merkst du davon in der Regel absolut gar nichts, aber der Angreifer kann ALLES auf deinem PC machen, was ihm beliebt ist... Selbstverstƒndlich will er mit seinem Wurm so lange wie m„glich unentdeckt bleiben, weil er deinen PC f•r sich arbeiten lƒsst. Deswegen wirst du normalerweise nichts von diesem Angreifer oder von seinem Wurm mitbekommen. Der Angreifer kann beispielsweise deinem PC befehlen, dass sobald du den PC anmachst, dass dann sofort im Hintergrund – f•r dich unbemerkbar – eine Internet-Verbindung aufgebaut wird. Der Wurm-Autor kann dann beliebige Dateien oder Programme aus dem Internet auf deinen PC runterladen. Er kann auch beliebige Dateien von deinem PC an eine beliebige Email senden.
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
Ganz einfach: Der Angreifer kann alles mit deinem PC machen, was er sich ausdenkt. Er hat die volle Kontrolle •ber deinen Computer! Also, ich meine, im Falle, dass sich ein Wurm auf deinem Computer eingenistet hat. (und das ist leider auf sehr vielen Computern der Fall) Speicherst du manchmal Zugangsdaten oder Passw„rter auf deinem Computer, um dich auf bestimmten Webseiten, Portalen, Foren etc. schneller einzuwƒhlen? Dann musst du damit rechnen, dass der Angreifer (wenn sich auf deinem PC ein Wurm versteckt hat) all deine Passw„rter und Zugangsdaten lƒngst hat… Aber nat•rlich ist der Angreifer nicht nur an deinen Passw„rtern interessiert, sondern auch an Passw„rtern von all jenen Personen, mit denen du mindestens einmal einen Email-Kontakt hattest. Er gibt also deinem Computer den Befehl, unbemerkt im Hintergrund deinen ganzen Computer nach Emails abzusuchen und dann an jede dieser Emails seine Wurm-Emails ebenfalls unbemerkt zu verschicken… Und damit niemand herausfinden kann, dass der Wurm auf deinem PC sitzt und von deinem PC die ganzen Wurm-Emails verschickt, nimmt er nicht etwa deine Email-Adresse als Absender … nein, nein, er nimmt irgendeine andere Email-Adresse, eine Email-Adresse, die es vielleicht gar nicht auf deinem PC gibt… So kann ein Wurm jahrelang unentdeckt auf einem Computer bleiben und sein Unwesen treiben. Ich habe fr•her in einer Internet-Firma gearbeitet und da hatten wir den Fall, dass sich eine Firma beschwerte, die Kunde bei uns war. Es hie‚, dass es zeitweise Probleme beim Verschicken von Emails gibt. Manche Emails, welche die Firma verschickt, kommen gar nicht beim Empfƒnger an und manche Email, die an die Firma geschickt werden, kommen gar nicht in der Firma an…
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Wie du sonstige Massen-Emails und andere Bel€stigungen minimierst?
Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass die Email-Adressen in diesen Fƒllen jeweils korrekt waren, kam nur eines als Ursache in Frage: Ein Wurm! Dennoch hatte ich einige Test-Emails an die Firma und zur•ck verschicken lassen. Diese Test-Emails kamen alle ganz normal an. Als ich dann dieser Firma klar machen wollte, dass die einzige Ursache f•r dieses Problem ein Wurm auf deren PC sein kann und dass sie ganz dringend einen Spezialisten kommen lassen sollten, der sich auf PC-Schutz spezialisiert hat. Die Empfehlung mit dem Spezialisten war nicht von ungefƒhr, denn mir war damals schon klar, dass diese W•rmer sich so gut tarnen, dass sie mit normalen Anti-Virus-Programmen nicht zu finden sind. Offensichtlich hatte diese Firma dann doch keinen richtigen Spezialisten kommen lassen, denn dieser hatte dort "nichts gefunden". Obwohl nach meiner telefonischen Befragung und den Test-Mails klar war, dass es dort einen Wurm geben musste. Dieser Wurm war zwar meistens unbemerkt geblieben, aber wenn man an einen und denselben Empfƒnger mehrmals pro Woche eine Email schickt und wenn diese Emails auch ankommen, dann kann es fast nur ein Wurm sein, wenn pl„tzlich und immer wieder manche dieser Emails nicht ankommt! Das ist ein Hinweis darauf, dass es da "irgendwas" auf dem PC gibt, was den normalen Email-Versand und Empfang verhindert. Und wenn man andere m„gliche Quellen f•r ein solches Problem vorher gepr•ft und ausgeschaltet hat, kann es nur eins sein: Ein Wurm! Und bei einem Wurm hilft ein normales Anti-Virus-Programm und eine "Personal Firewall" in den meisten Fƒllen gar nichts. Aber das glauben viele gar nicht, denn die Hersteller von Anti-Virus und "Personal Firewalls" vermitteln ja mit ihrer Werbung den Eindruck, dass wenn man diese Programme installiert, dass man dann sicher wƒre…
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
Diese Werbung grenzt in meinen Augen an Betrug und ich werde die Machenschaften der Anti-Virus- und Firewall-Hersteller in meinem nƒchsten Buch aufdecken. Wenn du willst, kannst du dich f•r meinen Newsletter anmelden und bekommst dann automatisch Bescheid, sobald dieses Buch erhƒltlich ist. Hier ist die Webadresse f•r die Newsletter-Anmeldung:
http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/NL
Auch die aktuell besten Tipps zum Schutz gegen Computer-W•rmer verschicke ich •ber diesen Newsletter. Phishing-Emails werden von Kriminellen verschickt, welche insbesondere nach deinen Bank-Passw„rtern "fischen". Phishing ist ein englisches Kunstwort, welches die W„rter "Passwort" und "Fischen" beinhaltet. Dabei wollen die Trick-Betr•ger nicht nur deine Zugangs-Daten erfahren, sondern sie wollen vor allem durch •ble Tricks mindestens eine unbenutzte TAN von deinem Bank-Konto herausfischen. Denn mit einer TAN-Nummer kannst du ja einen beliebigen Geld-Betrag von deinem Bank-Konto auf ein anderes •berweisen. Und wenn ein Phishing-Betr•ger eine g•ltige TAN von dir hat, kann er einen beliebigen Betrag von deinem Konto auf seins •berweisen… Eine Phishing-Email ist normalerweise so geschickt getarnt, dass du den Eindruck bekommst, diese Email kƒme offiziell von deiner Bank oder von PayPal etc. Neuerdings haben Phisher sogar angefangen, mit geklauten Daten solche Phishing-Emails zu personifizieren. Du wirst darin also sogar mit deinem Namen angesprochen und alles sieht danach aus als kƒme die entsprechende Email von der Bank…
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Wie du sonstige Massen-Emails und andere Bel€stigungen minimierst?
Scam-Emails auch als Nigeria-Connection etc. bekannt, waren bisher immer auf englisch und sollten daher relativ leicht auch mit Hilfe vom Junk-Filter im Thunderbird herauszufiltern sein. Solche Scam-Emails haben alle dasgleiche Muster. Dort versucht immer irgendein angeblicher General oder Prinz oder K„nig etc. aus seinem Land (Nigeria etc.) herauszuschaffen. Dabei geht es normalerweise um viele Millionen und dieser "K„nig" braucht dabei nat•rlich "Hilfe". Aus welchen abenteuerlichen Gr•nden auch immer. Und f•r diese Hilfe ist er nat•rlich bereit, einen gro‚z•gigen Betrag von seinen Millionen abzugeben. Wer sich auf dieses Spielchen einlƒsst, wird fr•her oder spƒter feststellen, dass der "Prinz" die Bank-Verbindung des Helfers verlangt und auch abenteuerliche Gr•nde nennt, warum der Helfer zuerst auf das Konto vom "Prinz" einen Betrag X •berweisen muss… Bettel-Emails sind die moderne Art zu betteln. Hierzu bedarf es keiner weiteren Erklƒrung. Nur, dass solche Bettel-Emails manchmal herzzerreissend echt aussehen… Manchmal werden auch als Bettel-Email getarnte Hoaxes verschickt. Hoaxes sind zwar in der Regel harmlos, aber sehr ƒrgerlich und lƒstig. Eine Hoax ist einfach nur ein b„ser Scherz bzw. eine Falschmeldung von Internet-Jungs, welche die Tatsache ausnutzen, dass sehr viele Menschen Emails ohne Verstand nutzen. Bei technischen Hoaxes wird zudem auch die Unwissenheit vieler Computer-Anwender ausgenutzt. Hier ist der Text aus einer Hoax, die schon seit 1999 im Internet kursiert und immer wieder auch mich per Email "begl•ckt". Dies ist eine deutsche Variante aus dem Jahr 2006:
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Was ausserdem noch zu beachten ist...
†ber sieben Jahre schon kursiert so was im Internet und warum? Die Leute verschicken das massenhaft an ihren gesamten Bekannten-Kreis. Auch wenn es direkt im Text steht: "Liebe Freunde, haltet das bitte nicht f•r einen dummen Scherz." Genau das ist es: Das Ganze ist tats•chlich nur ein dummer Scherz! Ich kann immer wieder nur lachen oder mit dem Kopf sch•tteln, wenn ich solche Emails sehe. Aber das Schlimme ist ja, viele Email-Nutzer glauben diesen Mist und verschicken tatsƒchlich diese Email an den gesamten Bekannten-Kreis. Und dann auch noch als CC, so dass jeder Empfƒnger alle Email-Adressen sieht… Jeder, der das macht ist nicht besser als die Amerikanerin auf der 220 km Strecke im ersten Gang…
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Wie du sonstige Massen-Emails und andere Bel€stigungen minimierst?
Immer wenn du selbst dich •ber so eine Hoax-Email ƒrgerst, solltest du an den Absender eine Antwort schicken und mit dem Hinweis auf dieses Buch hier schreiben, dass in diesem Buch eine genaue Anleitung versteckt ist, wie er nicht nur 245 Euro, sondern den 100fachen Betrag von Bill Gates ausgezahlt bekommt! Und falls du einmal nicht sicher sein solltest, ob es sich bei einer bestimmten Email um eine Hoax handelt oder nicht, kannst du auf der folgenden Webseite nachschauen, ob solche Emails bereits als Hoax bekannt sind:
http://www.endlichspamfrei.de/hoax
Schlie‚lich gibt es da noch die allseits bekannten Kettenbriefe, die jeweils angeblich so und soviel Mal bereits "um die Welt gereist sind". Fr•her kam so was per Post, heute wird es per Email verschickt. Bitte leite NIEMALS Kettenbriefe egal welcher Art und egal, was dort steht an andere Leute weiter. Denn das, was dort steht, ist ausnahmslos IMMER ein genauso dummer Unfug, wie die Hoax aus dem obigen Beispiel. Wenn du einen Kettenbrief weiterleitest, bist du schlimmer als die Amerikanerin auf ihrer 220 km Fahrt im ersten Gang!
@ Kontakt f•r Fragen, Lob und Tadel Wenn du nun nach dem Lesen von "Endlich SpamFREI!" noch Fragen oder Anregungen zu diesem Thema hast, kannst du mich •ber die folgende Webadresse kontaktieren:
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http://www.endlichspamfrei.de/fragen
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Kontakt fƒr Fragen, Lob und Tadel
Hat dir "Endlich SpamFREI!" gefallen? Wie jeder andere Autor auch freue ich mich nat•rlich •ber Lob. Du kannst dein Lob hier ausdr•cken:
http://www.endlichspamfrei.de/lob
Wenn dir etwas gar nicht gefallen hat, dann wƒre ich dir dankbar wenn du mich dies wissen lƒsst. Hier ist die Adresse f•r Tadel:
http://www.endlichspamfrei.de/tadel
Kostenlose Hilfe-Hotline bei Problemen! Solltest du trotz meiner Bem•hungen, alle Erklƒrungen f•r jeden ComputerLaien verstƒndlich zu machen, einmal Probleme haben, irgendeinen Teil meiner Beschreibungen zu verstehen, so kannst du mich jederzeit kontaktieren und ich werde dir helfen. Kostenlos. Hier ist die Web-Adresse f•r diese kostenlose Hilfe-Hotline:
http://www.endlichspamfrei.de/hilfe
Bei allen Problemen, die das Verstƒndnis der Beschreibungen in diesem Buch betreffen, antworte ich werktags in der Regel innerhalb von 72 Stunden. Ich bitte um Verstƒndnis, dass auf dieser kostenlosen Hilfe-Hotline nur solche Anfragen beantwortet werden, die unmittelbar mit dem Verstƒndnis von diesem Buch zu tun haben. F•r alle anderen Anfragen bitte die o.g. Adressen benutzen.
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Kostenlose Hilfe-Hotline bei Problemen!
@ Das Ende der Spam-Zeit hat begonnen... In B•chern gibt es oftmals ein Schlusswort. In diesem Buch gibt es keines. Das Ende der Spam-Zeit hat zwar bereits begonnen, aber wann hier das letzte Wort gesagt ist, hƒngt jetzt unter anderem auch von dir ab. Jede einzelne Person, welche die Drei-Schritt-SpamFREI-Methode in der Praxis anwendet, trƒgt zu weniger Spam bei. Wie lange werden wir brauchen, bis alle Email-Nutzer in Deutschland spamfrei sind? Wie lange werden wir brauchen, bis alle Email-Nutzer in Žsterreich spamfrei sind? Wie lange werden wir brauchen, bis alle Email-Nutzer in der Schweiz spamfrei sind? Wie lange werden wir brauchen, bis alle Email-Nutzer in Europa spam-frei sind? Wie lange werden wir brauchen, bis wir die Spammer weltweit besiegen und bis alle Email-Nutzer weltweit spam-frei sind? Ich sag dir eins: Ich habe keine Ahnung, wie lange wir brauchen werden, aber wenn wir wollen, kann es verdammt schnell gehen! Willst du es? Hier ist der Link:
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http://www.92402009.endlichspamfrei.de/i.php/pages/empfehlen
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