Endzeitprophetie in neuem Licht Siegfried Lindwurm
Hat der Countdown der „Letzten Tage“ nun endgültig begonnen? um Jah...
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Endzeitprophetie in neuem Licht Siegfried Lindwurm
Hat der Countdown der „Letzten Tage“ nun endgültig begonnen? um Jahrtausendwechsel hatten Prophezeiungsbücher Hochkonjunktur. Die abenteuerlichsten Spekulationen wurden verbreitet, und die Schwemme von abgeschriebenen und häufig „angepaßten“ Seherstimmen war kaum noch zu überblicken. Und obwohl sich Datierungen schon immer als problematisch erwiesen haben, sprangen selbst bis dahin als „seriös“ eingestufte mediale Menschen auf den fahrenden Zug auf und sahen für die Jahre 1999 und 2000 wahrhaft apokalyptische Szenarien. Das aufschlußreichste Buch hierzu veröffentlichte Ray Nolan unter dem Titel „Die siebte Offenbarung“, in dem er zahlreichen, bekannten „Propheten“ ein Forum bot, ihre Prognosen für den Jahrtausendwechsel abzugeben.
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ie wir nun im nachhinein feststellen können, lagen jedoch alle absolut daneben, zumindest sind diese Dinge bis heute noch nicht eingetroffen. Es gibt allerdings eine einzige Ausnahme in diesem Buch, die ich vor allem deswegen für recht authentisch halte, da der Visionär (Atu-
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ka Hé, ein einfacher Schamane aus PaWährung in einer absolut „uneinheitliraguay) sicherlich keinerlei persönliche chen“ Gemeinschaft, wie sich die EU Motive oder gar wirtschaftliches Interbis heute präsentiert, mit enormen Riesse mit seiner Zukunftsschau versiken verbunden ist. band. Die Zuordnung zu einem beine zweite interessante Prophestimmten Jahr durch Ray Nolan erfolgzeiung, die im Grab eines unbete vermutlich auch etwas willkürlich, kannten Geistlichen gefunden da die Fragestellung sich sicherlich allworden sein soll, beschreibt die letzten gemein auf den „Jahrtausendwechsel“ 5 Jahre vor der „göttlichen Reinigung“, bezog. Dieser Übergang stellt jedoch wobei hier recht konkrete Angaben geeinen fließenden Prozeß dar, der sich über mehrere Jahre erstreckt und nicht an eiNostradamus-Sechszeiler Nr. 45 nem bestimmten Datum Vom Schlag des Schwertes die gesamte Welt erstaunt festgemacht werden durch Krokodil auf seltsame Weise gegeben kann. Der Schamane (Krokodil = Ägypten/Islam ?) Atuka Hé beschreibt sogegen einen sehr Großen, verwandt mit den Wucherern wohl den Zusammenund kurz danach wird ein weiterer Schlag geschehen bruch des Geldes als aus dem Hinterhalt geführt, begangen gegen den Wolf auch den Tod des Pap(Wolf = Rußland/Afghanistan ?) stes, so daß wir die Daund mit diesen Taten wird man den Beginn/Ausgang sehen. tierung, sofern diese Zukunftsschau real sein macht werden, die man sicherlich einsollte, auch an den angekündigten Erdeutig zuordnen kann, sofern sich dieeignissen orientieren müssen. Meine se Botschaften erfüllen sollten. In diepersönliche Einschätzung war schon sem Zusammenhang darf ich auf meiseit Jahren, daß diese Prophezeiung nen Beitrag „Polsprung im Jahre 2003?“ mit der Bargeldeinführung des Euro hinweisen, der vor wenigen Wochen einhergehen wird, da eine einheitliche
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im Sonderheft „UFO und Kornkreise“ des Magazin2000plus erschienen ist, womit das letzte Jahr dieser Prophezeiung auf 2003 zu datieren wäre. Sollte sich daher das „Hammer-Jahr“ noch in den kommenden zwei Monaten erfüllen, so können wir auch abschätzen, was uns 2002 und 2003 erwartet. Andererseits sollten wir nicht außer acht lassen, daß Prophezeiungen in erster Linie als Warnungen aufzufassen sind, die uns darauf hinweisen, wie sich die Zukunft entwickelt, sofern wir unser Verhalten nicht ändern. Doch bereits bei dieser allgemeinen Klassifizierung scheiden sich die Geister. Es gibt zahlreiche Interpreten, die davon ausgehen, daß eine „echte“ Zukunftsschau zwangsläufig eintreten wird, bzw. muß, da die Seher diese „Realität“ sonst nicht hätten sehen können, während die andere Partei sich auf das Beispiel von Ninive aus der Bibel beruft, bei der durch die Veränderung des menschlichen Verhaltens auch die angekündigte (und von dem Propheten auch „geschaute“) zukünftige Realität tatsächlich abgeändert werden konnte. In meinem Buch „Vorsicht Licht“ habe ich Seherschauungen für die kommenden Jahrzehnte analysiert und ein wahrscheinliches Szenario entworfen, das sich aufgrund der derzeitigen Situation immer mehr konkretisiert. Dort ist auch die Funktionsweise des „zweiten Gesichtes“ erläutert. Alle Prophezeiungen, die in diesem Beitrag auszugsweise zitiert werden, sind mit zwei Ausnahmen im Anhang des Buches als kompletter Text abgedruckt, so daß sich der Leser selbst einen Eindruck verschaffen kann. Die eine Ausnahme bilden die Prophezeiungen des „Zigeunerkönigs“, der 1994 ein Büchlein veröffentlicht hat, das ausschließlich auf das „zweite Gesicht“ des Sehers und
alte Überlieferungen dieser Sippe zurückgreift. Damit haben wir ein weitgehend unabhängiges Medium, das wir mit anderen Überlieferungen vergleichen können. (siehe Literaturhinweise in meinem Buch) ie zweite Ausnahme bilden die sehr deutlichen und vielleicht auch deshalb etwas umstrittenen Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem aus dem 11. Jhdt. Hierzu liegt nur eine einzige Veröffentlichung vor, die sich auf ein angeblich aufgetauchtes Exemplar beruft. Ich werde im folgenden Jahr dieses Original recherchieren, um eventuelle Zweifel auszuräumen, denn es spricht sehr viel dafür, daß dieses Werk echt ist. Allerdings muß ich hierzu den vermutlich französischen oder lateinischen Originaltext einsehen, um festzustellen zu können, inwieweit der Übersetzer vielleicht auch gegenwartsbezogene Interpretationen hat mit einfließen lassen. Doch selbst wenn diese Quelle manipuliert sein sollte, so handelt es sich dann jedoch um eine geniale Fälschung, die eine Vielzahl von Prophezeiungen unterschiedlichster Herkunft mit einschließt, und deren Aussagekraft dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt sein dürfte. In diesem Buch gibt es auch einen sehr interessanten Hinweis, der die Verwirrungen um die „Dritte Botschaft von Fatima“ in bezug auf die „diplo-
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Sind Muslime die „besseren Christen“ ? Sicherlich eine gewagte These, die man jedoch nicht so ganz von der Hand weisen kann. Da sowohl das Christentum als auch der Islam und das Judentum auf dem mosaischen Alten Testament aufbauen, haben diese drei Weltreligionen zwangsläufig auch denselben Gott. Während die sogenannten Christen ihre Religiosität weitgehend verloren haben und auch die meisten Angehörigen der jüdischen Glaubensgemeinschaft nicht mehr besonders religiös veranlagt sind, hat sich das Gottesbild des Alten Testamentes im Islam weitgehend erhalten. Soweit sich die Menschen an die Grundregeln halten, gibt es keine Gewalt oder Bösartigkeit. Da die 10 Gebote Grundlage aller drei Religionen sind, bedeutet dies, daß fundamentalistische oder extremistische, gewaltbereite Gruppierungen, ganz gleich welcher Religion sie nun zugehören, nur auf einer „erfundenen“ Basis der Manipulation arbeiten können. Auch wenn die Interpretationen der alten Schriften heute etwas auseinandergehen, so erwarten jedoch alle drei mosaischen Religionen um die heutige Zeit einen „Messias“, für die Christen bedeutet dies die „Wiederkunft Christi“. Dieser Messias oder „Christusgeist“ wird jedoch nicht als Mensch geboren werden, sondern in einem kosmischen Ereignis zu uns sprechen. Davon wird jeder Mensch auf dieser Erde berührt sein. Wir befinden uns ganz kurz vor dem Punkt, an dem das Universum von Expansion zu Kontraktion wechselt. Dieses einmalige Ereignis innerhalb vieler Milliarden Jahre ist tatsächlich jetzt. Was bedeutet das für uns? Zwischen Expansion und Kontraktion gibt es zwangsläufig einen Moment der Ruhe, der aus unserer Sicht einer „Nicht-Zeit“ entspricht. Dieser Moment kann von uns unterschiedlich lang empfunden werden, von Sekunden bis zu Stunden. Wir sind in diesem Moment alle direkt mit unserem Schöpfer verbunden und jeder Mensch auf unserer Erde wird diese Präsenz spüren und wissen „daß es Gott ist“. Die „Große Warnung“ aus Garabandal dürfte diesem Moment entsprechen und wird sich daher vermutlich noch vor April 2003 ereignen.
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Endzeit matische Fassung“ erklären kann. Es war im Grunde schon immer klar, daß die vom Papst in Fulda indirekt bestätigte diplomatische Fassung nicht mit der Originalbotschaft von Fatima identisch sein kann, da diese nur wenige Zettel auf A5 umfaßte. Diese Botschaft wurde nun veröffentlicht und kann auf der Vatikan-Seite im Internet auch im Original-Faksimile betrachtet werden. Da diese Darstellung von der noch lebenden Lucia bestätigt wurde, halte ich es für unangebracht, über die Echtheit diese Botschaft weiter zu spekulieren. Ich denke, die veröffentlichte Botschaft entspricht durchaus dem Original, wobei die von Kardinal Ratzinger gebotene Interpretation sicherlich ein hilfloser Versuch sein dürfte, die angekündigten Ereignisse in die Vergangenheit zu verlagern. Wie kam es jedoch dann zu der „diplomatischen
Gibt es ein genaues Datum ? Die Neugierde der Menschen verlangt immer nach möglichst konkreten Angaben, und so haben sich schon viele Interpreten der alten Schriften getäuscht, indem sie irgendwelche Daten errechneten, an denen jedoch nichts passierte. Allerdings gibt es unter anderem die Marienerscheinungen von Garabandal, bei dem einem der Seherkinder (Conchita) das genaue Datum des zukünftigen Wunders mitgeteilt wurde. Conchita lebte vorübergehend in den USA und ist 1999 nach Portugal gezogen, um „beim Wunder in der Nähe zu sein, da zu diesem Zeitpunkt Flugreisen eventuell nicht mehr möglich sind“. Ich war 1998 selbst eine Woche in Garabandal und konnte mich überzeugen, daß die Berichte authentisch sein dürften. Dieses Datum, das nach meiner Einschätzung spätestens im Jahr 2003 liegen dürfte, wurde auf Druck Roms damals von Conchita an Kardinal Ottavini weitergegeben. Aus dem von Manfred Adler veröffentlichten Briefwechsel zwischen Kardinal König (Wien) und Kardinal Ottavini wissen wir, daß dieser den Freimaurern sehr verbunden (und vielleicht sogar ein heimliches Mitglied) war. Sein Nachfolger, Kardinal Ratzinger, hat sich zwar mehrfach deutlich von den Freimaurern distanziert, doch können wir davon ausgehen, daß dieses Datum neben Conchita sowohl den Geheimbünden, als auch der römischen Kirchenführung bekannt ist. Dies erklärt auch die Hektik, mit der man nun mit Gewalt eine Weltherrschaft errichten will, nachdem der erste Anlauf mit dem erfundenen Y2K-Problem nicht funktioniert hatte. Den grauen Eminenzen im Hintergrund bleibt nicht mehr viel Zeit und erfreulicherweise sind sich alle Prophetien darin einig, daß sie scheitern werden ...
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Wird unsere Verfassung demontiert ? 27.10.00 / ZDF.text / heute / Nachrichten - Entscheidung über das Grundgesetz Der Bundestag entscheidet heute über zwei Grundgesetz-Änderungen. Zum einen geht es um die beschlossene Öffnung aller Laufbahnen in der Bundeswehr für freiwillig dienende Frauen. Das Grundgesetz schließt (bisher /Anm. S.L.) die Verpflichtung von Frauen zum Dienst an der Waffe aus. Zum anderen soll Artikel 16 geändert werden, damit Deutschland auch Deutsche internationalen Gerichtshöfen überstellen sowie an EU-Mitgliedsländer ausliefern kann, was bisher durch das Grundgesetz ausgeschlossen wurde. Bundesjustizministerin Däubler-Gmelin bewertete diese Änderung im Deutschlandfunk als „historischen Einschnitt“. Wie wir wissen, hat nun der Bundestag einfach das Grundgesetz geändert, ohne seine Bürger zu fragen. Daß seit der Wiedervereinigung die Verabschiedung einer gemeinsamen Verfassung durch das Deutsche Volk immer noch aussteht, scheint den Bundestagsparteien nicht besonders dringlich zu sein. Der Bundesverteidigungsminister hat offensichtlich auch den Radar-Verstrahlungs-Skandal und die Uranmunition bei den NATO-Einsätzen vergessen. Wie wird man diese Entscheidung sehen, wenn Soldatinnen, die diesen Risiken ausgesetzt waren die ersten mißgebildeten Kinder zur Welt bringen und alle zwangssterisiliert werden müssen, weil Eierstockschäden irreparabel sind? Bis dahin wird Herr Scharping vermutlich längst abgedankt haben und sich einer lebenslänglichen „Grundversorgung“ von monatlich über 16.000 DM erfreuen. Version“ mit den umfangreichen Aussagen und deren indirekter Bestätigung durch den Papst? Da der römisch-katholischen Kirche nicht nur die Botschaften von Fatima vorliegen, sondern eine Vielzahl von Prophezeiungen und Geheimdokumenten, die der Öffentlichkeit zum größten Teil nicht zugänglich sind (siehe auch Kasten „Gibt es ein genaues Datum), so scheint es logisch, daß jedem Papst bei Amtsantritt diese „geheimen Dokumente“ als Gesamtheit vorgelegt werden. Darunter soll sich auch das „Geheimprotokoll“ des Johannes von Jerusalem befinden. Wenn man nun die diplomatische Fassung vergleicht, so wird man verschiedene
Elemente fast wortwörtlich in diesem Buch wiederfinden. Ebenso findet man vergleichbare Formulierungen bei Nostradamus, der in seinem Vorwort selbst eingesteht, daß ihm geheime Bücher vorgelegen haben, die er je-
doch nach dem Studium verbrannt hat, damit sie nicht in „falsche Hände“ gelangen konnten. Deshalb können wir sicherlich davon ausgehen, daß sowohl die diplomatische Fassung als auch der Kommentar des Papstes in Fulda nicht ausschließlich auf der dritten Botschaft von Fatima basierte, sondern eine Zusammenfassung aller ernstzunehmenden Seherstimmen zum „Zeitenwechsel“ zum Inhalt hatte. ird die Welt auf die Kassandra-Rufe reagieren? Bisher scheint Ignoranz vorzuherrschen, wenn wir beispielsweise nur die Mißachtung der immer komplexeren Kornkreisbotschaften betrachten.
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Doch sollten wir uns keine Illusionen machen, daß die „grauen Eminenzen“ im Hintergrund nicht ganz genau wissen, was auf sie zukommt. Die jetzigen Reaktionen sind lediglich ein letztes Aufbäumen vor dem Zerfall
Prophezeiungen dieser „alten“, durch Machtstrukturen fast weltweit errichteten Zwangsherrschaft, die man unter dem Deckmantel einer angeblichen Demokratie zu verbergen sucht. Auch die bestehenden Kirchen werden zerfallen, und mit der Abschaffung des Religionsprivileges in Deutschland können wir wahrschein-
bänken überschwenglichen Beifall erhält, so ist die Endzeit unserer „gottlosen“ Regierung spätestens jetzt angebrochen. Diese Umbruchzeit, die durch das Wirken von „Antichristen“ maßgeblich beeinflußt wird, ist kein plötzlicher Vorgang, sondern ein fließender Prozeß. Der
lich schon im Jahr 2002 ebenfalls mit der Abschaffung der Kirchensteuer bzw. zumindest der Zwangseintreibung durch den Staat rechnen. Es wundert mich sowieso, daß noch keine andere Religionsgemeinschaft gegen diese verfassungswidrige Ungleichbehandlung geklagt hat. Und wenn ein Bundestagsabgeordneter der Grünen vor versammeltem Plenum erklärt, daß Religion und Begriffe wie „christlich“ in der Politik und dem Bundestag nicht zu suchen haben und dafür von den Regierungs-
„Antichrist“ wird auch nicht als eine einzelne Person gesehen, sondern als die Wirkung des falschen „Zeitgeistes“, die natürlich durch verschiedene Personen repräsentiert wird. In dem Kasten „Antichrist - wer kommt in Frage“ wird auf David Copperfield hingewiesen, der offensichtlich mit einer „MontaukTechnik“ arbeitet, die aus der inoffiziellen Weiterentwicklung des gescheiterten PhiladelphiaExperimentes stammen dürfte.
Wir sind ein echter Clan organisiert wie die Mafia In den Sommerferien bescherte uns das ZDF zur besten Sendezeit am Sonntagabend eine Dokumentation von Gero von Boehm über die großen Clans dieser Welt. Ich habe mir diesen Bericht auf Video aufzeichnen lassen und zitiere hier die wörtlichen Äußerungen, wobei sich jedweder Kommentar erübrigen dürfte. Baron Guy de Rothschild: Es gibt eine Regel in unserer Familie, und meine Mutter hat sie mir, ich weiß nicht wie oft gesagt, als ich Kind war: Man muß sich selbst vergeben, daß man mehr hat, als die anderern, dann lebt man einfach leichter. Nichts ist schlimmer als ein schlechtes Gewissen! Baronin Philippine de Rothschild: ... und so hat der Erfolg der Rothschilds begonnen. Mit dem Austausch wichtiger Informationen zwischen den fünf Ländern, aber immer innerhalb der Familie. Das ist natürlich auch ein jüdischer Zug, ein so enges Zusammenspiel in der Familie. Und sie haben dieses Prinzip auf die Spitze getrieben. Sie haben das alles perfekt organisiert, mit Brieftauben oder Pferden. Sie wußten immer alles vor allen anderen. Das ist unser Erfolgsgeheimnis - auch heute noch! Lord Jacob Rothschild: ... das Wichtigste war und ist der Zusammenhalt... Auch heute noch wird alles, was wir tun, bis in die Einzelheiten abgestimmt. Wir sind ein echter Clan! Und im übrigen haben die Rothschilds in der Vergangenheit genau 17mal innerhalb der Familie geheiratet. Lady Miriam Rothschild: Ich sage Ihnen, es ist nicht gut, wenn es in einer Familie zu viele Ehen zwischen Vettern und Cousinen gibt. Die schlechten Eigenschaften kommen dann stärker zum Vorschein. Baronin Nadine de Rothschild: Es ist schwer zu erklären, wie diese Familie funktioniert. Die Rothschilds sind organisiert wie die Mafia! Um dies zu verstehen, muß man zur Familie gehören ...
Wo bleibt der Retter Europas ? Die einen beten für diesen zukünftigen „Großen Monarchen“, daß er wie angekündigt kommen möge und die anderen sind fieberhaft auf der Suche, um ihn möglichst bereits im Vorfeld auszuschalten. Der Gedanke an einen vom Volk freiwillig erhobenen Alleinherrscher, der die bisherigen Wirtschafts- und Kapitalsysteme zerschlagen und ein gütiges, christliches Friedensreich gründen soll, kann den derzeitigen Machtstrukturen nur als Bedrohung erscheinen. Die gesamte Endzeitprohetie der vergangenen Jahrhunderte gipfelt jedoch einhellig in diesem Ausgang, seien es nun Stimmen aus Deutschland, Italien, Frankreich, England, Italien, Serbien oder Polen. Auch indianische Prophezeiungen aus Nordamerika sagen einen künftigen geistigen „Kopf“ in Europa voraus, der alle Nationen und Religionen im „Haus des Schöpfers“ vereinen werde. Angeblich soll Gott diesen Mann im Verborgenen auf seine Aufgabe vorbereiten, und er wird wohl irgendwann überraschend auftreten und kaum aus einer bekannten Herrscherlinie stammen oder als politische Größe bekannt sein. Die Prophezeiungen über diesen „Großen Monarchen“ sind auch so vielfältig, daß man Puzzlesteine erhält, die vermutlich kaum auf eine einzelne Person zutreffen können: Nach französischen Prophezeiungen soll es ein Abkömmling des „heiligen Ludwig“ sein, wobei jedoch auf eine versteckte Linie eines Prinzen „der schon mit Knabenschuhen ausgewandert“ war, hingewiesen wird. Nach den Merowinger-Überlieferungen soll er ein herzförmiges Muttermal unter dem linken Schulterblatt tragen. Nach bayrischen Prophezeiungen soll der Retter ein Bayer oder zumindest in Bayern geboren sein. Nach einer französischen Klosterprophezeiung aus der Bretagne soll er bretonische Vorfahren haben und als „Abt Joachim“ wiederkommen. Nach biblischen Prophezeiungen soll er von Jakob abstammen und das „Zeichen Israels“ tragen. (Erläuterung in meinem Buch „Vorsicht Licht“.) Nach westfälischen Prophetien soll er auf einem Bein hinken und deshalb „von der falschen Seite“ aufs Pferd steigen. Es soll sich um einen „bekehrten“ Protestanten handeln, der eine neue „katholische“ Kirche fördern und aufrichten wird Er soll bei seinem Auftreten etwa 40 Jahre alt sein. Auch bei Nostradamus heißt es „...jung an Jahren und doch reich an Erfahrung.“ Nach der Vision des „Kremser Bauern“, der auch den islamischen Terrorangriff auf New York vorhergesehen hatte, handelt es sich bei diesem zukünftigen Monarchen um einen völlig unbekannten Mann, der als Bauer im östlichen Niederösterreich lebt.
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Endzeit Die konsequente Unterschlagung dieses weltweit extrem bekannten Mannes in den Nachschlagewerken des 20. Jahrhunderts läßt vermuten, daß hier ganz andere Pläne zur Ausführung kommen sollen oder sollten. Verschiedene Seherstimmen legen uns nahe, diesen Mann, bzw. die Aktivitäten in seinem Umfeld nicht ganz aus den Augen zu verlieren. ie wird es nun weitergehen? Der Umfang dieses Beitrages läßt nur eine grobe Zusammenfassung zu, die jedoch in meinem Almanach im Detail erläutert und durch Quellen belegt sind. Die Aussichten sind im Grunde sehr positiv, wenn wir uns mit der Wandlung in eine neue, sozial gerechte und in gemeinsamem Glauben errichtete Ordnung identifizieren können. Diese Ordnung entspricht dem göttlichen Schöpfungs- und Erlösungsplan, dem sich
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Antichrist wer kommt in Frage ? Einer der Antichristen soll in dem Jahr geboren werden, an dem der Markustag (25. April) auf Ostern fällt. Dies kommt nur alle paar Jahrzehnte einmal vor, zuletzt im Jahr 1956. Nach der Prophezeiung der Amerikanerin Dixon wird er bereits mit 12 Jahren außergewöhnliche Dinge verrichten und bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts seinen Einfluß in alle Bereiche ausweiten und in der Menschheit sehr bekannt sein. Im Internet wurde ich fündig: David Seth Kotkin, geboren am 16.09.1956 in Metuchen/New Yersey/USA. Dem Familiennamen nach läßt sich vermuten, daß seine Vorfahren als jüdische Emigranten aus Rußland stammen. Mit zwölf Jahren wurde er als jüngstes Mitglied in die SAM aufgenommen und unterrichtete mit 16 als Lehrbeauftragter an der Universität New York. Lt. Internet war er 1999 nach dem Papst und Adolf Hitler weltweit die bekannteste Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts. Ich habe im Internet nur eine einzige kritische Stimme (aus der russisch-orthodoxen Kirche) finden können, die das Auftreten dieses Mannes als gefährlich für unser Seelenheil anprangert und warnt. Man hat ihm 1995 einen eigenen Stern am Hollywood Walk of Fame gegeben, und trotzdem findet man weder seinen Geburts- noch Künstlernamen in den gängigen Nachschlagewerken. Auch in den zahlreichen Büchern über Persönlichkeiten des zwanzigsten Jahrhunderts hat man ihn konsequent unterschlagen. Wer und was verbirgt sich wohl dahinter? (Auflösung im Text.)
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kein Mensch wird Die Große Warnung entziehen können. Wer sich aufDas Leben dreht sich stets im Kreis - nach kosmischen Gesetzen, bäumt, wird und wer um diese Dinge weiß, braucht sich nicht widersetzen, zwangsläufig zudenn jeder, der die Schöpfung ehrt, befindet sich im Grale grunde gehen, sei und der Kreis - der ewig währt - erhebt sich zur Spirale! es nun durch NaWir werden plötzlich zeitlos sein - doch nur für einen Augenblick, turkatastrophen, wir fühlen tief in uns hinein und spüren plötzlich dieses Glück Unfälle oder angein allem, was nur existiert, den einen zu erkennen zettelte Kriege. und dessen Liebe uns durchwirkt -man könnt' es paradiesisch nennen! Im bekannten „Lied der Linde“ In diesem Augenblick der Zeit - die keine ist und keine war, heißt es für die da wird das Universum weit, und plötzlich wird Dir klar: heutige Zeit: „Wer Daß alle Dinge dieser Welt - die man verschieden nennt die meisten Sünnur Gottes Geist zusammenhält - wir waren nie getrennt! den hat, fühlt als Drum halt ihn fest, den Augenblick - versuch ihn zu verbinden, Richter sich und und jeden Tag und jede Nacht kannst Du ihn wiederfinden! höchster Rat!“ Auch wenn Erinn'rung schnell verblaßt, als wäre nichts gewesen, Das Sündenregiin diesem Augenblick der Zeit wirst Du dein Engelwesen! ster der USA ist in Bodhi Ramada anderen Beiträgen dieser Ausgabe gen der Alliierten gibt, läßt für einen ausreichend erläutert, so daß ich mir Krisenfall Schlimmes ahnen. Der Bunnähere Erläuterungen ersparen kann. deskanzler und sein Vize sollten dem Es ist im Grunde auch völlig unbegreifVolk endlich die Wahrheit eingestehen, lich, wie der deutsche Bundeskanzler ob der Umstand, daß alle Kanzler und „Im Namen aller Deutschen“ dem Vizekanzler vor der Vereidigung erst „Freund“ USA die volle und uneingeeinmal in Washington ihre Aufwartung schränkte Unterstützung bei der zu machen haben, mit einer UnterwerDurchsetzung ihrer „Weltpolizei“- und fung unter amerikanische Hoheit verWeltherrschaftspläne zusichert, obbunden ist oder nicht. Geheimnisse wohl wir uns mit diesem „Freund“ werden in Zukunft keinerlei Bestand nach wie vor im Krieg befinden. Völmehr haben und sowieso ans Tageskerrechtlich besteht immer noch das licht kommen. Wenn sich diese skanDeutsche Reich, und der Bundesrepudalöse Situation bewahrheiten sollte, blik Deutschland wird von den Alliier-
ten seit über 50 Jahren ein Friedensvertrag vorenthalten. Der Umstand, daß es in Berlin nicht nur eine inoffizielle, kommissarische Reichsregierung, sondern auch nach wie vor Niederlassun-
werden die betroffenen Personen mit einer Anklage wegen Hochverrats zu rechnen haben oder bürgerkriegsähnliche Erhebungen hervorrufen. Leider gibt es durchaus ernstzuneh-
Prophezeiungen mende Visionen, die uns genau das voraussagen: Volksaufstände in Italien, die zur Flucht des Papstes führen. Unruhen in Frankreich, dessen Hauptstadt Paris von den eignenen Leuten niedergebrannt wird, und die zudem noch ihren Präsidenten ermorden sollen. Bürgerkrieg in Großbritannien, in deren Verlauf auch die Königsfamilie „beseitigt“ werden soll. Und während Europa im Zustand der Selbstzerfleischung sich befindet, sollen schließlich die Russen diese Situation als letzte Gelegenheit ergreifen, den Westen mit ihrer nach wie vor vorhandenen Militärmacht zu besetzen und zu unterwerfen. ach den Prophezeiungen des Zigeunerkönigs erwartet er zwar keinen „3. Weltkrieg“, aber zunächst Auseinandersetzungen im Nahen Osten, danach einen europäischer Krieg, der auch bei Ihm mit einem russischen Überfall und der Schlacht am Birkenbäumchen endet und einen „großen Monarchen“ an die Macht bringen wird. (Siehe Kasten „Wo bleibt der Retter Europas?“) Über diesen Ausgang sind sich alle Prophezeiungen einig, so daß uns durchaus die Hoffnung bleibt, daß die Neuordnung auf jeden Fall kommen wird. Den Weg dorthin bestimmen jedoch wir Menschen selbst. Wir können diese Wandlung auch ohne Krieg und Blutvergießen vollziehen. Im neuen Zeitalter
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werden wir weder Gesundheits- noch Ernährungs- noch Energieprobleme haben. Alles steht uns uneingeschränkt und kostenlos zur Verfügung. Geld wird nur noch als Tauschmittel fungieren, und es wird weder Zinsen noch Inflation geben. Allerdings wird dann auch das Spiel der „falschen“ Christen und Juden vorbei sein, die sich unter dem Deckmantel und Schutz einer Glaubensgemeinschaft über Jahrhunderte gewissenlos bereichert haben. (Siehe Kasten „Wir sind ein echter Clan“.) Und es sind im Grunde nur diese 1% der Bevölkerung, die 99% aller materiellen Werte in ihren Händen halten, welche sich mit aller Gewalt gegen
Das Petrusgrab - der Stolperstein Roms ... In zahlreichen Prophezeiungen wird immer wieder auf den Zerfall der römisch-katholischen Kirche hingewiesen, ohne eine genaue, auslösende Ursache anzugeben. Allerdings heißt es, daß es mit dem Auffinden des Petrusgrabes zusammenfallen soll, das man unter dem Petersdom vermutet. Genau hier dürfte diese Ursache zu finden sein, da sich das Petrusgrab nicht in Rom, sondern in der Gruft des damaligen Königs von Babylonien befindet. Wie wir in der Apostelgeschichte und den Apokryphen nachlesen können, war Paulus mit der Heidenmission betraut. Petrus war für den arabischen Teil zuständig und befand sich mit seinem Schreiber (und späteren Evangelisten Markus) im Königreich Babylonien, das an der Stelle des heutigen Bagdad lag. Von dort hatte er auch geschrieben und seinen Standort korrekt angegeben. Diese einzige Stelle wurde später als „Deckname“ für Rom umgedeutet, um seinen dortigen Aufenthalt zu belegen. Wäre er tatsächlich in Rom gewesen, hätte er seinen Briefempfängern auch von den Verfolgungen berichtet, die in seinem Brief jedoch nicht erwähnt werden. In Babylonien hatte Petrus das Vertrauen des Königs gewonnen und damit die Eifersucht der Baal-Priester geweckt, da er ihnen durch Wunderheilungen immer mehr zahlungswillige Schäflein abtrünnig machte. Da er gegen den Rat des Königs immer wieder allein auf Mission ging, ließ er sich eines Tages in einen Hinterhalt locken, wo er von den Baalspriestern gekreuzigt und verhöhnt wurde, er könne ja wieder von den Toten auferstehen. Da sich Petrus für unwürdig befand, auf dieselbe Weise wie der HERR gekreuzigt zu werden, bat er seine Schlächter, ihn kopfüber zu kreuzigen, was dann auch erfolgte. Erst nach drei Tagen wurde er von dem besorgten König und Markus gefunden und zusammen mit dem Baum in der Königsgruft beigesetzt. Diese Königsgruft soll nun durch Erdbeben (oder vielleicht Bomben?) freigelegt werden und tagelang unter offenem Himmel liegen, bis man sie finden und erkennen wird. Damit wird der römische Stuhl mit Sicherheit unter Druck geraten. Warten wir einfach ab und lassen uns überraschen ...
die gottbestimmte Neuordnung wehren werden. Auch eine Pseudodemokratie bietet die Möglichkeit, gegen das selbstherrliche Handeln solcher Menschen vorzugehen, und die Wahlen von Berlin werden ein erster Vorgeschmack sein. Wenn sich nur die Frauen einig wären, daß sie ihre Söhne und Männer (mittlerweile auch noch freiwillig „dienende“ Töchter) nicht der Agitation machthungriger Despoten ausliefern wollen, hätten diese bereits eine demokratische, absolute Mehrheit. Das fernsehgläubige Publikum wird jedoch vermutlich erst aufwachen, wenn die ersten Zinksärge nach Deutschland zurückkehren. Die kommenden Jahre werden sicherlich recht turbulent und anstrengend werden, doch ist uns versprochen, daß sie jeder, der im Glauben an einen gütigen Vater im Himmel verbleibt, überstehen wird. Und damit es nicht ganz zu arg wird, soll die Zeit auch noch abgekürzt werden. Fangen wir daher in unserem eigenen Umfeld an, Frieden und die Voraussetzungen für das neue Zeitalter zu schaffen, so können wir auch die Welt im gesamten befrieden.
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