Michael Kent, 15. April 2003
Irak-Krieg:Treibende Kraft im Hintergrund Im Zusammenhang mit dem befremdenden US-Eroberungskrieg gegen den Irak kommt die Sprache immer wieder aufs Öl. Sogar die Massenmedien lassen sich emsig darüber aus.
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Doch leider vermochte diese Betrachtungsweise die Sache bisher nicht aufzulösen. Beleuchten wir daher einen weiteren, bis dato fast gänzlich übersehenen Faktor im Spiel, nämlich den einerseits erfolgreichsten, andererseits aber auch bedrohtesten Industriezweig der Erde! Einen Industriezweig übrigens, der weltweit Umsätze erzielt, die einem Viertel der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands entsprechen, und der seinerzeit schon die peinlichste Persönlichkeit Deutschlands, Helmut Kohl, auf den Stuhl der Macht hievte. Ist es da nur Zufall, dass heute ausgerechnet ein Präsident mit dem Sprachschatz eines Sonderschülers das mächtigste Land der Erde regiert, dem ein IQ von 83 nachgesagt wird – ein erfolgloser Ölkumpan, der nur durch ein gefälschtes Wahlergebnis an die Macht kam?
Der besagte Industriezweig ist untrennbar – sowohl thematisch, geschäftlich, finanziell und personell – verknüpft mit der Erdölindustrie! Um welchen Industriezweig mag es sich handeln? Vielleicht hilft weiter, dass zeitgleich mit dem Krieg zwei weitere Bedrohungen auf den Plan getreten sind: Die Pocken und die neu erfundene „Lungenseuche” SARS (Schweres, akutes Respirations [= Atemwegs] - Syndrom)? „Allein die 10 größten Pharmaunternehmen investierten in den vergangenen vier Jahren nicht weniger als 217 Millionen Dollar in die Wahlkämpfe der Kandidaten” ermittelte die Verbraucherorganisation „Public Citizen” in den USA. Dass diese Summe wohl nur einen Bruchteil der tatsächlich geflossenen Gelder darstellen dürfte, hat das hiesige Wählvolk erst in jüngster Vergangenheit lebensnah an zahlreichen Korruptionsskandalen miterleben dürfen. In einem offenen Brief, der am 16. März 2003 auf vier ganzen Seiten in der New York Times abgedruckt
wurde, fragt Dr. Matthias Rath den US-Präsidenten: „Kann es sein, dass es bei diesem Krieg nicht darum geht, Terrorismus zu bekämpfen oder Ölfelder zu erobern, sondern darum, die größte Investmentbranche der Erde – die Pharma-Industrie – vor dem Zusammenbruch zu schützen?” Speziell das Unglaubliche ist es immer wieder, das – eben durch seine Ungeheuerlichkeit – meisterhaft verborgen bleibt. Wer würde schon vermuten wollen, dass die hoch angesehene Pharmaindustrie als Kriegstreiber hinter Präsident Bush heimlich die Fäden ziehen könnte? Es sei angemerkt, dass sich die weltweite Pharmaindustrie – eben so, wie die mit ihr verwandte und verbandelte Erdölindustrie – maßgeblich in den Händen eines uns wohl bekannten Familienclans befindet, eines Clans, der auch den kriegsstiftenden Geheimclub namens „CIA” finanziert und kontrolliert. Wir sprechen von Familie Rockefeller, die seit mindestens 60/70 Jahren die Geschicke der Weltpolitik dirigiert wie keine andere Gruppe
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von finanzkräftigen Privatpersonen auf der Welt (siehe „Die Rockefeller-Papiere, VAP-Verlag). Dr. Rath präsentiert Fakten: »Das Überleben der Pharma - Investment - Industrie ist bedroht: Eine Welle von Patientenklagen gegen die tödlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten bedroht ihre Existenz: Im August 2001 (wenige Wochen vor den Anschlägen, Anm. Kent) musste Bayer sein führendes neues Pharmapräparat Lipobay vom Markt nehmen, weil bereits über 50 Menschen durch die Einnahme gestorben und über sechs Millionen (!) Menschen durch die tödlichen Nebenwirkungen bedroht waren. Der britische Pharmakonzern Smith Kline Beecham (SKB) war in diesem Geschäft Bayers weltweiter Marketing-Partner. Bayer – ein 100 Jahre altes Flagschiff der Pharmaindustrie und SKB – der zweitgrößte Pharmakonzern der Welt – sahen sich ökonomischen Konsequenzen gegenüber. Über 7000 Patienten, die den Cholesterinsenker (Lipobay) eingenommen hatten, haben Einzelklagen und Massenklagen gegen diese Pharmakonzerne eingereicht. Regierungs- und Aufsichtsbehörden haben Strafanzeigen gegen die Geschäftsführer we-
gen grober Fahrlässigkeit gestellt. Investoren verloren Milliarden durch fallende Aktienkurse. Ein Ende der Gerichtsverfahren ist nicht in Sicht, da die tödlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten inzwischen zur vierthäufigsten Todesursache in den Industrieländern geworden ist („Journal of the American Association”, Amerik. Ärzteblatt 15.4.98). An den Nebenwirkungen von Pharmapräparaten sterben in den USA jedes Jahr mehr Menschen als im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg zusammengenommen.« So viel aus Dr. Raths öffentlichem Schreiben an Präsident Bush. Ist es da nur Zufall, dass ausgerechnet ebenfalls kurz vor dem Abbruch der beiden asbestverseuchten und sanierungsbedürftigen Milliardengrab-Türme in Manhattan das umstrittene Psychopharmakon Ritalin kurz vor dem Aus stand? Zeitungen, Fernsehen und Politiker schimpften auf das suchterzeugende Pseudoheilmittel für Kinder – der ganze Hyperaktivitätsbetrug drohte aufzufliegen! Versucht sich die Pharmaindustrie etwa zu retten, indem durch die Inszenierung weltweiter künstlicher Kriege die Aufmerksamkeit der Medien und der Bevölkerung von der größten Mörderbande der Weltgeschichte abgelenkt wird?
Wie wird die neue „demokratische” Zukunft im Irak wohl aussehen? Auch Coca Cola befindet sich übrigens weitgehend im Besitz des Rockefeller-Clans.
Erklärt dies auch, dass ein so altmodischer und vor allem sichtbarer Krieg mit so viel Blut und Schrecken geführt wird – und dass die Sache jetzt in Syrien fortgesetzt werden soll? Dass der einst mehr als robuste Sockel der Pharmaindustrie gefährlich bröckelt, beweist auch ein Sachverhalt, den zeitkritische Geister als spektakulär bezeichnen: Das deutsche Wochenmagazin SPIEGEL brachte nur zwei Wochen nach der vierseitigen Anzeige von Dr. Rath in der New York Times, am 31.3.2003, in seiner Druckversion eine niederschmetternde Reportage über das Pharma-Kartell, in welcher der Schaden öffentlich angeprangert wird, den dieser Industriezweig der Volksgesundheit zufügt. Der von Dr. Rath vor sechs Jahren vorhergesagte Zusammenbruch der gesamten Pharmaindustrie scheint sich abzuzeichnen. Ein Vertreter des Dr. RathGesundheitsnetzwerks schreibt dann auch im Internet: »Der Spiegel-Artikel bedeutet noch nicht den Einsturz der „PharmaMauer”. Er bedeutet auch nicht das Ende des weltweiten Terrornetzes der Pharmaindustrie, dem jedes Jahr immer mehr Patienten zum Opfer fallen. Noch tobt der Krieg im Irak und die Pharmaabhängige Bush-Administration tut alles, um einen Weltkrieg daraus zu machen, um hinter weltweiten Notstandsgesetzen das Brechen des Dammes des milliardenschweren Pharma - Betrugssystems noch verhindern zu können. Doch diese skrupellosen Investmentgruppen um die RockefellerClique und ihre Marionetten im Pentagon und Weißen Haus werden ihr Ziel nicht mehr erreichen. Die Menschen der Erde sind aufgestanden, um sich ein für alle Mal aus dem Würgegriff des Pharma-Geschäfts mit der Krankheit zu befreien.«
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Einige Mitglieder der deutschen Regierung haben den Pharmas offenbar den Kampf angesagt. Mutig beschweren sich da Politiker über den Bayerkonzern, der „einen riesen Krawall” gegen den Bann von Glucobay schlage. Und der Berater von Gesundheitsministerin Schmidt meinte gar, dass ohne ein Angriff auf die hohen Pharmakosten aus einer wirklichen Gesundheitsreform nichts werden könne.
Ist Ihnen schon aufgefallen: Früher waren Kriege dann zu Ende, wenn die feindliche Regierung offiziell kapitulierte. Heute reicht es offenbar, wenn das Antlitz einer ominösen Statue verhüllt und dieselbe anschließend in den Sand gestoßen wird. Bei den „jubelnden Irakern” handelte es sich inoffiziellen Angaben zufolge übrigens um von den Amis extra zu diesem Zweck befreite irakische Gefängnisinsassen. Ob’s stimmt... ??
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Und der SPIEGEL meint: »Um ihre Reformen zum Erfolg zu führen, muss sich Ministerin Schmidt mit einer der mächtigsten Industrien der Welt anlegen – den Pharmakonzernen. Deren Lobby ist perfekt organisiert, selbst die US-Regierung steht auf ihrer Seite.« und an anderer Stelle, wo es um Bayers Möchtegernwelterfolg, in Deutschland aber verbanntes Präparat Glucobay (für Diabetes), geht: »Jeden Tag, meinen dagegen kritische Pharmakologen, entziehe der BayerKonzern so den Gesundheitssystemen Deutschlands und anderer Länder Hunderttausende Euro für ein Mittel, das 'gerade mal so wirksam ist wie Müsli', wie der Arzneimittelforscher Gerd Glaeske urteilt.« – »Der Streit um die 'Diabetes-Bremse' ist ein Konflikt, der in der Welt von Politik und Wirtschaft nicht ohne Gleichen ist – dem Kampf um das Milliardengeschäft der Pharmaindustrie.«
Eine weitere interessante Tatsache gesellt sich dazu: Laut Meldungen des Nachrichtensenders CBS und „Associated Press” reichte US-Parlamentsmitglied Dick Armey am 12. Dezember 2002 – kurz bevor Präsident Bush das umfangreiche „Homeland Security” Gesetz unterzeichnete – einen Zusatz ein, durch den Gerichtsverfahren gegen den Pharmagiganten Eli Lilly (u.a. Hersteller der „Glücksdroge Prozac”) erfolgreich abgeschmettert werden können. Es geht dabei vor allem um das umstrittene Konservierungsmittel Thiomersal, das in Impfstoffen enthalten ist, die Kindern verabreicht werden. Durch den Immunitätszusatz für die Pharmaindustrie im neuen Gesetz werden 150 anhängige Gerichtsverfahren gegen Lilly abgeblockt, in denen die Anklage lautet, dass das in Thiomersal enthaltene Quecksilber Autismus bei Kindern auslöse. Auf die Anschuldigung, dass das Weiße Haus Eli Lilly in Schutz nehme, konterte Dick Armey mit der fadenscheinigen Entschuldigung, dass es sich dabei um eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit handele, denn man brauche ja schließlich Eli Lillys Impfstoffe, wenn das Land von Bioterroristen angegriffen werde. In derselben Pressemitteilung verlautbarte, dass George Dabbeljuhs Papa, Altpräsident Bush sen., in den 70er-Jahren dem Aufsichtsrat von Eli Lilly angehörte. Der Budgetdi-
rektor des Weißen Hauses, Mitch Daniels, war Führungskraft beim Pharmariesen und Sidney Taurel, der heutige Vorstandsvorsitzende von Eli Lilly saß im Beraterkommittee bei der Erstellung des „Homeland Security” Gesetzes. Also sowas? Am 15. Januar 2003 unterstellte ein Artikel in der Los Angeles Times eine ominöse und beunruhigende Kollaboration zwischen Regierung, Psycho- und Pharmamarkt. Es ging hierbei um einen Fall, bei dem zwei US-Piloten bei einer militärischen Übung in Afghanistan vier Kanadische Soldaten versehentlich getötet hatten. Hierbei trat ans Tageslicht, dass die Army ihren Piloten seit langem vor dem Einsatz aufputschende Psychopharmaka verabreicht – und Tranqulizer im Anschluss. Wundert man sich da noch, dass Amerikaner und Briten im kürzlichen Krieg ihre eigenen Stellungen so häufig fälschlich unter Beschuss nahmen? Wenn zwei sich streiten, freut ich der Dritte – einer, der im Hintergrund heimlich die Fäden zieht und beide Parteien gegeneinander aufhetzt, um daraus Kapital zu schlagen oder Macht zu gewinnen. Diese dritte Kriegspartei muss es dabei meisterhaft verstehen, im Verborgenen zu wirken. Pharmagiganten, Ölindustrie, Rüstungswirtschaft, Börsen, Zinsgewinne, CIA, Neue Weltordnung, Medienspektakel... All dies klingt wieder einmal verdächtig nach einem großen Namen, der mit „R” beginnt – und diesem Namen steht zur Verwirklichung seiner Ziele vor allem und in erster Linie der Islam im Wege. Deshalb stellt der gegenwärtige Feldzug meiner Meinung zufolge, vorrangig einen verdeckten Krieg gegen den Islam dar. Vielleicht lese manch einer noch einmal das Märchen von „meinem finnischen Onkel” aus Depesche 30/2001?
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Hans Tolzin, 10.04.2003
Neu erfundene »Lungenseuche« ?
Die angeblich neue Seuche SARS verursacht keinerlei neue Symptome, sondern ist im Grunde die altbekannte Pneumonie (1)
(Lungenentzündung ), die verschiedene Ursachen haben und in Einzelfällen zum Tode führen kann. Wie kam dann die Idee von einer völlig neuartigen, durch ein unbekanntes Virus verursachte Seuche zustande? Da ist zunächst einmal die Tatsache, dass die Bevölkerung von Hongkong aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre eine große Angst vor „neuen Seuchen” hat und die Gesundheitsbehörden deshalb äußerst sensibel auf schwere oder gar tödliche Pneumonie-Fälle reagieren, bei denen die üblichen antibiotischen und antiviralen Medikamente nicht anschlagen – und zusätzlich alle üblichen Virennachweise versagen. Warum diese Tests versagen, kann mehrere Gründe haben. Einmal kann es sich u. U. tatsächlich um eine bis dato unbekannte Mikrobe handeln. Zum anderen kann es aber auch sein, dass sich eine gemeinsame Komponente in allen Virentests geändert hat. Oder es kann sein, dass ein außerhalb der Tests liegender Faktor denselben beeinflusst, da es sich schließlich nur um indirekte Tests handelt, die niemals durch direkten Vergleich mit einem sauber isolierten Virus geeicht wurden – ein Umstand, der von einer zunehmenden Anzahl von Medizinkri-
S.A.R.S. tikern bemängelt wird (zu Virentests, siehe Depesche 11/2003).
Medizin und dem Wissen der Mediziner abhängig machen.
Eigentlich hätte man angesichts des (öffentlich immer wieder eingestandenden) Unwissens sofort eine breite Ursachenforschung mittels einer umfassenden und ganzheitlichen Anamnese (Erfassung der persönlichen und familiären Krankengeschichte) aller erkrankten Personen starten müssen. Diese hätte sich z. B. auf unerwünschte vorangegangene Impfaktionen, Umweltgifte, Ernährung, Lebensumstände, psychosomatische und soziale Faktoren erstrecken können.
Eine neue, die Menschheit bedrohende Seuche stärkt die Bedeutung und das Ansehen der Ärzteschaft und der Forschungsinstitute. Den Rettern vor der tödlichen Geißel winken Ruhm und Ansehen – und darüber hinaus Gewinne oder gar Reichtum, durch Patente auf neue Diagnoseverfahren und Medikamente, durch ihre Produktion und Verkauf. Das kann leicht zu dem Versuch verleiten, die finanziellen Zuwendungen für das eigene Forschungsinstitut dadurch zu vergrößern, indem man möglichst laut (Viren-)Alarm schreit.
Statt dessen wurde die Ursache von Anfang an und bis jetzt ausschließlich im viralen Bereich gesucht. Und dies, obwohl die berühmten Henle-Koch-Postulate, die 1884 von Robert Koch und seinem Lehrer, Prof. Henle, formuliert wurden, noch nicht einmal im Ansatz von einem der Forschunglabors erfüllt wurden. Diese Postulate gelten auch heute noch als Minimalstanforderung für die Beweisführung, das eine bestimmte Krankheit von spezifischen Mikroben verursacht wird (mehr dazu ebenfalls in Depesche 11/2003). Hier spielt sicherlich auch die enorme Fokussier ung der Schulmediziner auf die „bösen Mikroben” eine wesentliche Rolle, die nach ihrer Sichtweise von außen in den mehr oder weniger hilflosen Menschen eindringen, ihn krank und von der modernen
Es ist absehbar, dass weltweit ein sehr großer finanzieller Kuchen zu verteilen sein wird, von dem sich viele ehrgeizige Mitglieder unseres medizinischen Systems gerne ein Stückchen abschneiden würden. Der Preis dafür? Millionen Menschen, die u.U. sinnlos in Angst und Schrecken versetzt werden – mit der Aussicht, durch eine falsche Diagnose bis in den Tod fehlbehandelt zu werden. Eine falsche Diagnose, die aus materialistischmechanistischer Ignoranz und falschem Ehrgeiz der Schulmedizin geboren wurde.
(1) Eine Lungenentzündung tritt nach den Gesetzen der Neuen Medizin nach Dr. Hamer als sog. Heilungskrise mitten in der Phase einer Konfliktlösung ein. Sie verläuft nur dann schwer, wenn der Konflikt länger als drei Monate angedauert hat und kann tödlich ausgehen, wenn die konfliktaktive Phase länger als neun Monate währte – und zwar ganz unabhängig davon, welche Mikroben im Spiel sind oder nicht!!
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Erkennbare Motive Hintergründe Aus „Papas Fotoalbum”: Wer&findet das Pockenvirus ? Michael Kent, 30.04.2003
Dass eine „neue Krankheit” zum Zwecke der Geschäftsexpansion erfunden wird, wäre noch kein besonders erwähnenswerter Skandal: Impflügen, Krebs-, Leukämie-, AIDSund ADHS-Lügen – und jetzt noch SARS. Na und? „The same procedure (1) as ev'ry year” , könnte man da lakonisch äußern. Wenn allerdings die massenmediale Bewerbung einer auf dermaßen schwachen Beinen stehenden Lüge so vehement voran getrieben wird, muss mehr dahinter stecken als nur Geschäftemacherei. Depesche-12 dieses Jahres beleuchtete, wie mit dem Faktor der Angst bzw. künstlich erzeugten Ängsten die Massen kontrollierbar gemacht werden. Dass dies ganz ausgezeichnet bzw. wie dies genau funktioniert, wird am Beispiel von SARS in mehr als nur entsetzlicher Weise verdeutlicht: Tausende tödlich verängstigte Menschen, eine ausgestorbene Pekinger Innenstadt, leere Taxis, gestrichene Flüge, abgesagte Messen, Kongresse, Großveranstaltungen, Musikkonzerte, geschlossene Schulen, Körpertemperaturkontrolle an Flughäfen und Grenzen, Ausgangssperren, Stadtabriegelungen, Zwangsquarantäne. SPIEGEL online berichtete sogar, dass ein cleverer Mobilfunkanbieter in Hongkong SARS-Warnungen per SMS an Handybenutzer ausgibt, sobald sie sich möglichen Infektionsherden nähern, wie Krankenhäusern oder Wohnblocks, in denen SARS-Fälle aufgetreten sind. Bei all dem handelt es sich um komplett unnötigen Irrsinn! Nonsens, der nur betrieben wird, weil sich die Menschen durch falsche Vorstellungen ins Bockshorn jagen ließen. Dies ist der eigentliche Schrecken, der mit SARS einhergeht. Wie entsetzlich dumm die „Massen” sind, wie leicht sie sich beeinflussen lassen, wie wenig sie in der Lage sind, selbst zu denken – und vernünftig zu denken. Genau dieses lemminghafte Herdenverhalten stellt die eigentliche Gefahr dar, stellt das einzige war, was mich in diesem Zusammenhang wirklich schockiert.
Erinnern wir uns an folgende Worte von Jon Rappaport, wo es um die Nutznießer solcher Betrugsmanöver geht: „Da gibt es jene, die die ‘neue Krankheit’ entdeckt haben, jene, die es auf die Leute im Park abgesehen haben, jene, die Pharmapräparate verkaufen, um den Krankheitsausbruch zu behandeln und schließlich jene, die bürgerliche Freiheiten beschneiden möchten.” 'Die Leute im Park' wären auf SARS übertragen ‘die Leute in China, Südostasien, Kanada'. Werfen wir nun also einen Blick auf einige Auszüge aus allgemeinen Pressemitteilungen: Wirtschaftliches: dpa am 28.04.03: „Die Lungenkrankheit hat drastische Folgen für die chinesische Wirtschaft. Peking muss mit Nullwachstum oder rückläufigen Zahlen rechnen. Bisher hatte Peking 10 % Wachstum erwartet.” – „Experten schlagen der Regierung vor, sie solle Anleihen aufnehmen, auch um die nötigen Investitionen in den Krankenhäusern in Milliardenhöhe tätigen zu können.” (Wirtschaftswachstum in China vor SARS 7,6 % pro Jahr, Kent.) „Das wird unser Wachstum halbieren" titelte SPIEGEL-Online über einem Interview zu SARS-Folgen in Kanada. Und in der Einleitung: „Keine Industrienation wuchs bisher so dynamisch wie Kanada, doch nun bedroht die Lungenseuche SARS den Musterknaben.” „Die Weltbank schätzt die SARSKosten für die Wirtschaft Ostasiens auf mindestens 15 Milliarden USDollar.” dpa, 24.04.03 ORF, 11.04.03: „Intel schließt Hongkong-Büro.” (Flug-) Verkehr und Tourismus: „Bei der Lufthansa sollen Medienberichten zufolge Flüge von und nach China nur noch zu einem Viertel ausgelastet sein.” dpa 27.04.03 „Wegen der Ausbreitung von SARS bleibt der Transrapid in Shanghai weiterhin stillgelegt.” dpa, 24.04.03
dpa, 13.04.03: „Wegen ausbleibender Passagiere hat die amerikanische Fluggesellschaft Cathay Pacific ihre Kapazität um rund 40 % zurück gefahren. Malaysia Airlines kündigte die Streichung von 716 Flügen bis zum Juni an.” dpa, 03.04.03: „Pauschalreisen in Gebiete, in denen SARS-Fälle gehäuft aufgetreten sind, müssen nach Auffassung der Verbraucherzentrale auf Kundenwunsch wegen höherer Gewalt kostenlos storniert werden." Im Internet äußern zeitkritische Geister die Frage, ob SARS vielleicht einfach ein groß angelegtes Projekt zur sozialen Kontrolle sei, eine elegante Möglichkeit, weitere bürgerliche Freiheiten zu beschneiden, unliebsame Geister auszubremsen, den gläsernen Orwellbürger zu schaffen. Was real vollzogen wird, liest sich wirklich nicht besonders ermutigend: dpa 25.04.03: „In Peking stehen mindestens 4'000 Menschen unter Zwangsquarantäne.” dpa 24.04.03: „Mit den neuen Vollmachten zur Quarantäne in China können Zwangsmaßnahmen gegen jene verfügt werden, die ihre Kooperation verweigern. Den etwa einer Million Studenten und Lehrern der Universität Peking wurde untersagt, über die Maifeiertage die Hauptstadt zu verlassen.” dpa, 28.04.03: „...Straßensperren am Stadtrand, an denen Menschen, die Peking verlassen wollen, zurück gewiesen wurden.” – „Die Schweizer Flughäfen wollen Daten von Reisenden aus SARS-betroffenen Ländern erheben.” dpa 27.04.03: „Mit schärferen Grenzkontrollen, Ausgangssperren und Schließung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen wollen asiatische Länder verstärkt gegen die gefährliche Lungenkrankheit vorgehen.” Und: „... an allen Grenzübergängen [wird] künftig Reisenden die Temperatur gemessen, um mögliche SARSPatienten auszuspüren.”
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dpa, 25.04.03: „Im Kampf gegen die Lungenkrankheit verfügte die chinesische Metropole Shanghai unterdessen drastische Geldbußen gegen jeden, der in der Öffentlichkeit spuckt... wer dabei erwischt wird, muss 200 Yuan bezahlen.” Meldung gleichen Datums: „In diplomatischen Wohngebäuden müssen Bewohner nun täglich ihre Körpertemperatur auf Zetteln eintragen und vor der Wohnung für Inspektoren aushängen.” dpa, 24.04.03: „In Singapur werden Menschen, die gegen Quarantänevorschriften verstoßen, nach einem neuen Gesetz mit sechs Monaten Haft und Geldbußen von bis zu 20'000 Singapur-Dollar (10'250 Euro) belegt” und: „Botschaften in China, Singapur, Hongkong und den Philippinen seien angewiesen worden, keine Visa mehr auszustellen.” dpa, 24.04.03: „Peking im Ausnahmezustand – ‘jetzt ist immer die Angst dabei’ – Die Pekinger leben im Ausnahmezustand. Mindestens die Hälfte traut sich nur noch mit Gesichtsmaske vor die Tür. ‘Ich trage immer Mundschutz, weil ich Angst habe, dass jemand nießen oder husten muss oder die Luft im Bus schlecht ist’, ... ‘außerdem vermeide ich ungekochtes Gemüse’, sagt die 32-jährige Studentin Zhang Li. - ‘Ich habe das Gefühl, die Krankheit kann mich an jeder Ecke anspringen’, sagt eine Deutsche, die schon seit 10 Jahren in Peking lebt. ‘Manchmal muss ich mich daran erinnern, regelmäßig zu atmen’, sagt die 38Jährige. Wer das sonst pulsierende Leben der Metropole mit seinen Verkehrsstaus und Millionen von Menschen auf den Straßen kennt, empfindet die Stadt bedrückend ‘wie eine Geisterstadt’. Restaurants sind leer, Staus verschwunden, ebenso die Menschenscharen. Viele überlegen dreimal, bevor sie einkaufen gehen. Wer keinen Mundschutz trägt, kommt sich fast leichtsinnig vor. Alle waschen sich ständig die Hände. Das Händeschütteln haben sich die Pekinger schnell abgewöhnt. ‘Ich wische mir ständig die Hände mit Desinfektionstüchern. Taxifahren tue ich auch nicht mehr.’”
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Der „Große Bruder” wurde Realität – dank SARS. Unter Verdacht stehende Bürger dürfen ihre Wohnung nicht verlassen. Einmal am Tag werden sie zu einer unbekannten Uhrzeit angerufen und müssen in die Internet-Kamera winken. Wer nicht zuhause ist, bekommt – neben einer saftigen Geldstrafe – ein Ortungsarmband umgebunden, damit die Polizei ihn bei erneutem Verstoß aufgreifen kann. Dies ist keine ScienceFiction, sondern findet heute in Südostasien – tausendfach – in der Realität statt !
dpa, 22.04.03: „Bürgermeister von Peking des Amtes enthoben.” Neue Züricher Zeitung, Überschrift: „Sicherheitsanforderungen für Impfstoffe werden außer Kraft gesetzt!” Im Artikel wird über ein weltweites Treffen führender Impfstoffhersteller mit Washington und dem CDC, berichtet, der mit dem Absatz endet: „Bis ein neuer Impfstoff auf dem Markt ist, dauert es im Schnitt sechs bis zehn Jahre. Doch so lange wollen die amerikanischen Behörden nicht warten. Man wird deshalb die äußerst strengen Sicherheitsanforderungen, die heute für neue Impfstoffe gelten, nach unten anpassen müssen. Ob das Einräumen einer solch hohen Priorität bei SARS wirklich berechtigt ist, wird man erst im Nachhinein wissen.” dpa, 13.04.03: „In einer Umfrage des Nachrichtenmagazins Focus sagten 41 Prozent der befragten Deutschen, sie fürchteten sich vor der ansteckenden Krankheit.” Österreichischer Sender ORF am 11.04.03: „Quarantäneüberprüfung (2) via Webcam . Bei Kontrollanrufen des Gesundheitsministeriums muss in die Kamera gewunken werden. Um sicherzugehen, dass die Quarantäne eingehalten wird, lässt die Regierung nun vom Netzwerkausrüster Cisco Webcams in den Wohnungen der Isolierten installieren.
Betroffene Personen werden im Verlauf des Tages unangekündigt angerufen, um die Webcam einzuschalten und sich vor der Kamera zu präsentieren.” Der ORF berichtete weiter, dass Personen, die sich nicht an diese Webcam-Überprüfungen halten, ein elektronisches Armband angelegt bekommen, durch das ihre Position geortet werden kann. Bei Verstoß gegen die Quarantäneverordnungen können die Bösewichte sofort von der Polizei aufgegriffen und ordentlich bestraft werden. Und wortwörtlich meint dpa am 10.04.03: „Die Lungenerkrankung werde von Touristen als ähnlich große Gefahr empfunden wie mögliche Terroranschläge, berichtete ein Trierer Tourismusinstitut.” Dpa, 06.04.03: „Präsident Bush unterzeichnete einen Erlass, wonach die Behörden künftig Quarantäne über Personen verhängen dürfen,
(1) Engl.: „Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr”. In Anlehnung an den berühmten britischen Sketch, der allsilvesterlich im Fernsehen ausgestrahlt wird. (2) Web-Cam: Kleine, digitale Kamera, mit der Bilder ins Internet (= „Web”) eingespeist werden können. Meistens befinden sich die Webcams in der Nähe des Bildschirms oder auf dem Bildschirm, siehe Abbildung oben (Web: Abkürzung für das WWW, das Worldwide-Web, das weltweite Computernetz = Internet. Engl. Web: Netz. und Abkürzung “Cam” für Camera, also Kamera. Web-Cam, deutsch in etwa: Netz-Kamera).
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die sich möglicherweise mit SARS infiziert haben.” Und: „EU - Gesundheitskommissar Byrne will nach einem Bericht des Focus die europäische Seuchenbekämpfung besser organisieren. Das Aufkommen von SARS bestätige sein Vorhaben, im Mai dieses Jahres der EU - Kommission vorzuschlagen, ein Zentrum zur Krankheitsvorbeugung und Krankheitskontrolle aufzubauen.” dpa, 29.03.03: „Entdecker der SARSEpidemie gestorben. Der Arzt und Entdecker der tödlichen Lungenseuche SARS, der 46-jährige Carlo Urbani, ist am Sonntag selbst an dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom gestorben. Der in Hanoi arbeitende Experte für übertragbare Krankheiten erlag der Lungenentzündung in Thailand.” dpa, 24.03.03: „Der Chef der Hongkonger Krankhausbehörde ist am Montag mit Symptomen der hoch ansteckenden asiatischen Lungenentzündung in ein Krankenhaus gebracht worden.” Ohne Quellenangabe erhielt ich folgende Meldung: „Der Regierungschef von Singapur, Goh Chok Tong, forderte unterdessen Gefängnisstrafen für Bürger, die sich nicht an die Quiarantäneanordnungen halten. Derzeit dürfen mehr als 2'500 Menschen ihre Häuser nicht verlassen. Sie werden mit Kameras überwacht und müssen ein elektronisches Armband tragen.” Noch ein Verdacht springt ins Gesicht: Das Gesundheitswesen der westlichen Industrienationen ist bankrott, die schulmedizinischen Märkte sind maximal gesättigt. In China bestünde hingegen ein jungfräulicher Markt von 1,2 Milliarden Menschen. Doch, wie denselben erobern, wenn sich die Menschen statt für westlich - materialistische Chemie- und Apparatemedizin nur für Traditionelle Medizin, Akupunktur und Kräuterheilkunde interessieren? „Wegen der Lungenerkrankung SARS hat die Leipziger Messe ihre für Mai geplante Sonderschau ‘Traditionelle Chinesische Medizin’ gestrichen.” dpa 25.04.03
dpa, 25.04.03: „W. Preiser, deutsches Mitglied eines WHO-Teams in China, fürchtet, dass Chinas ländliche Regionen nicht gegen eine Ausbreitung der Krankheit gewappnet sind.” Und ebenfalls am 25.04.03: „vor allem befürchtet er (Preiser) das Schlimmste durch eine Ausbreitung in rückständige ländliche Regionen, die nicht für eine solche Krankheit gewappnet sind.” Mehrere weitere Meldungen betonen, dass den ländlichen Regionen eine Schlüsselrolle im Kampf gegen SARS zukomme. Würden sie versagen, versage China, und wenn China im Kampf gegen die Krankheit versage, würde sich die Seuche über die ganze Welt verbreiten. „’Es werde sich in Kürze entscheiden, ob wir für immer mit einem neuen Krankheitsbild leben müssen’ sagte Preiser am Mittwochabend in Shanghai.” dpa, 23.04.03: „Experte: Hoffnung auf SARS-Ausrottung schwindet – Schlüsselland China!” Und die österreichische Kronenzeitung berichtete Ende April: „China als Staat mit der längsten Tradition in der Welt tut sich schwer, alte Verhaltensmuster abzulegen. Wirtschaftlich mag es sich in das HighTech-Zeitalter katapultieren, gesellschaftspolitisch blieb es rückständig, nach innen gewandt, noch nicht reif für internationale Maßstäbe. Jetzt sagt Chinas Führung, dass sie aus dem Seuchenschock gelernt hat.” dpa. 21.04.03: „Kopfgeld auf SARS ausgesetzt. Nach der Regierung in Peking haben nun auch die Behörden der ostchinesischen Stadt Qingdao ihre Informationspolitik zu SARS radikal geändert. Sie setzten eine Art Kopfgeld auf die mysteriöse Lungenkrankheit aus: Derjenige, der den ersten SARS-Fall in der Stadt melde, erhalte eine Belohnung in Höhe von umgerechnet rund 110 Euro. Zwar versicherten die Behörden, dass die Stadt zur Zeit noch SARSfrei sei. Gleichzeitig aber kündigten sie eine massive Aufklärungs- und Schutzkampagne an. Die Belohnung diene dazu, die Menschen auf die Gefahr einer Epidemie aufmerksam zu machen.”
Ein nettes Zitat zum Schluss (dpa, 03.04.03): „Wie SARS ist AIDS eine Infektionskrankheit, und wie SARS tauchte AIDS als neuartige Gesundheitsbedrohung scheinbar aus dem Nichts auf." Alles in allem ist SARS also viel eher Politikum als eine neue Krankheit, viel eher eine Geschäftemacherei als eine neue Seuche. Von den Medien völlig unbeachtet, laufen/liefen hinter den Schlagzeilen von Irakkrieg und SARS die Vertragsverhandlungen der WTO – u.a. mit so netten Formulierungen, dass jedes Land, das beitritt, die Grenzen für alle Güter aller anderen Länder öffnen muss. Und falls ein Land seine Bürger oder seine Industrie einmal vor einem bestimmten Produkt schützen will, wie z.B. vor genmanipuliertem Soja oder vor nur-einmal-keimendem Monsanto-Reis, muss dieses Land der Erzeugerfirma einen Entschädigung für entgangenen fiktiven Gewinn bezahlen. Doch trotz aller Nachrichten über Volksverdummung und Zerstörung von Menschenleben, könnte man sich beinahe über SARS freuen, denn es braucht höchstens noch ein, zwei Skandale dieser billigen Machart, und das schulmedizynische Betrugskartell wird sich damit selbst von der Bildfläche radiert haben. Besser also, wir werden heute verSARSt als morgen, denn jeder gewonnene Tag, an dem das menschenverachtende Medizinsystem schneller zusammenbricht, rettet Tausende Menschenleben. Lassen Sie sich nicht verSARSen, behalten Sie klare Sicht, bleiben Sie munter – und denken Sie selbst – verbreiten Sie Ihre Erkenntnisse. Wir werden es schaffen, wenn genügend Menschen aufstehen und sich wehren. „Wie friedlich würde die Welt sein, wenn die verantwortlichen Politiker ausgerottet werden könnten” fragte ein Mitglied des Zentrums für Chinesische Medizin in einer Oster-E-mail. Doch dies wäre natürlich auch keine Lösung. Die Lösung kann – wie immer – nur in einer Steigerung des allgemeinen Bewusstseins liegen. Packen wir's also an.
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____ Depesche 16/2001: Die Erfindung und Vermarktung einer neuen „Krankheit” am Beispiel von AD(H)S. Allianz von Medien, Pharma, Psychiatrie und Politik.
____ Depesche 28/2002: Medizinische Dogmen hinterfragt! Über wahre Krankheitsursachen, über die Hintergründe der Erregertheorie.
____ Depesche 42/2002: Manipulation durch TV. Hypnose-Effekt, Demotivation, Vereinzelung, Verdummung, Erzeugung der öffentlichen Meinung, Lügen u.v.m.
____ Depesche 21/2001: Der Fahrplan ins 21. Jahrhundert und das ABC unserer Verantwortung: Was verändert werden muss, wenn Planet Erde überleben soll.
____ Doppel-Nr. 40+41/02: »GRÜNE SEITEN« der Gesundheit: Ursachen und Lösungen bei: AD(H)S, AIDS, Arthrose, Bluthochdruck, Diabetes u.v.a.
____ Depesche 39/2002: Die Neue Medizin nach Dr. Hamer. Teil-1: Die eiserne Regel, nach der jeglicher Krebs entsteht und geheilt werden kann.
____ Depesche 32/2001: Das Fundament der westlichen Schulmedizin: Wie die falsche Theorie von den Erregern entstand und zum Dogma wurde.
____ Depesche 04/2003: Blendwerk: Wie die Menschheit an der Nase herumgeführt wird. Bio-Terrorismus: nur eine Erfindung?
____ Depesche 45/2002: Die Neue Medizin nach Dr. Hamer. Teil-2: Die Zweiphasigkeit einer jeden Krankheit!
____ Depesche 02/2002: Wie Krankheiten erfunden und vermarktet werden am Beispiel des AIDS-Mythos. Schwindel: AIDS in Afrika. Falsch positive Tests usw.
____ Depesche 05/2003: Manipulation, die Erzeugung der öffentl. Meinung, gekaufte Wissenschaft, wie Allgemeinwissen entsteht, warum alle dasselbe glauben u.v.m.
____ Depesche 16/2003: Die Neue Medizin nach Dr. Hamer. Teil-3: Entwicklungsgeschichtliches System der Mikroben – und ihre Rolle bei Krankheiten.
____ Depesche 15/2002: Was ist Psychopolitik? Wie entstand sie? Urheber und deren Motive.
____ Doppel-Nr. 6+7/2003: Schutz vor dem Pockenschutz. Zwangsimpfung: weder nötig noch zulässig, der große Pockenbetrug.
____ Depesche 19/2002: Psychopolitik: Das absichtlich erzeugte Chaos in unseren Köpfen. Die konsequente Ermüdung des „Pöbels”.
____ Depesche 11/2003: Virenforschung - hoher Anspruch, nüchterne Realität. Wie die Existenz krankmachender Viren nachgewiesen wird/werden sollte.
____ Depesche 21/2002: Das Affen-Experiment. Was ist Reiz-Reaktion? Wie kommt es zu Herdenverhalten? Kontrolle durch Unterdrückung.
____ Doppel-Nr. 12+13/03: Die 100. Depesche. Massenkontrolle durch Angst. Der Krieg in unseren Köpfen. Eine unsicher erscheinende Welt sicher machen.
____ Depesche 24/2002: Mind-Control: Die Kontrolle der Massen durch manipulative Methoden. Psychiatrische Verstandeskontrolle. Projekt MK Ultra.
____ Depesche 14/2003: Gesundheit beginnt im Kopf. Über Nutzlosigkeit von Impfungen, die Rolle der Mikroben, Mythos Erregertheorie, Ernährung und Gesundheit.
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