IJUNAIN IBN ISIJAQ ÜBER DIE SYRISCHEN UND ARABISCHEN GALEN-ÜBERSETZUNGEN ZUM ER.STEN MAL HER.AUSGEGEBEN UND ÜBERSETZT VON
G. BERGSTRÄSSER
Abhandlungen für die
Kunde des Morgenlandes herausgegeben von der
Deutschen Morgenländischen Gesellschaft
XVII. Band
No. 2
ijDNAIN IBN ISI:IAQ ÜBER DIE SYRISCHEN UND ARABISCHEN GALEN-ÜBERSETZUNGEN
ZUM ERSTEN MAL HERAUSGEGEBEN UND ÜBERSETZT VON
G. BERGSTRÄSSER
LEIPZIG
1925
Printed in Germany lessing-Druckerei, Wiesbaden
HERRN DR.
MED.
M. MEYERHOF-KAIRO
ZUGEEIGNET
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INHALT Einleitung . . . . Vergleichungstabelle Text . . . Berichtigungen Nachträgliche Verbesserungen. Übersetzung . . . . . . . Schrjftenverzeichnisse Der alexandrinische Kanon Anatomie. Physiologie . . Therapeutische Propädeutik Prognostik Therapie. Hippokrates-Kommentare Weiteres zu Hippokrates Zu Asklepiades. . . . Zu den Empirikern . . Im IIlva~ fehlende medizinische Schriften. Logik . . Ethik . . Zu Platon. Zu Aristoteles Grammatik und Rhetorik . Register. . . . . . . A. Eigennamen B. Griechische Buchtitel Abkürzungen und Zeichen
Seite I Xl I ö~ ö~
1 Nummer 1. 2 3- 20 21- 35 36- 49 50- 65 66- 69 70- 86 87-102 " 103-107 108 " 109-111 " 112-114 " 115-117 " 118-121 " 122-124 " 125-128 129 Seite 44 44 46 48 11
Die historische Bedeutung der hiermit zum ersten Mal vorgelegten bibliographisch-autobiographischen Schrift J.Iunain's 1 liegt darin, daß aus ihr fast das gesamte Wissen des Islam von den Schriften nicht nur des Galen, sondern auch des Hippokrates, und von den syrisch-arabischen Übersetzungen dieser Schriften stammt, soweit nicht sie selbst auch später noch gelesen wurden. :Mit dieser Sachlage ist gegeben, daß der Inhalt der vorliegenden Schrift etwa zur reichlichen Hälfte bereits bekannt ist. Diese Hälfte aber ist die weniger interessante: sie umfaßt in der Hauptsache die An~ gaben über Einteilung, Inhalt usw. der Bücher Galen's (einschließlich seiner Hippokrates-Kommentare), die über das uns direkt aus dem Altertum Bekannte kaum hinausgehen, sowie eine nackte Liste von Übersetzernamen. Unbekannt sind bisher die eingehenden Mitteilungen über die Übersetzungstätigkeit, und vor allem über den Stand der griechischen Galen-Überlieferung zu ijunain's Zeit: welche Schriften noch vorhanden, wie zahlreich und wie gut die Handschriften der vorhandenen waren. Die Ausgabe beruht auf der einzigen bekannten Handschrift Konstantinopel Aja Sofia 3631. Die Handschrift, 19,3 X 27,5 cm ,groß, ist auf starkem gelblichem, ziemlich ungleichmäßigem, um die Schrift herum nachgedunkeltem Papier 19-zeilig in etwas steifem, großem und deutlichem, älterem nasei vielfach ohne diakritische Punkte, dafür aber mit gelegentlichen ihmül-Zeichen und Vokalen ohne Verwendung von Rot geschrieben. Die Lagen und in ihrer ersten Hälfte die Blätter sind numeriert; dafür fehlen Kustoden. Die Handschrift ist nicht datiert; sie wird dem 7./8. J ahrh. der Hidscbra angehören. Sie ist eine Sammlung verschiedener Schriften (magmü') , deren Inhalt fol. 2 r (das ehemalige erste Blatt fehlt) verzeichnet ist; auf die Scbrift J.Iunain's folgen 28 r-66 r Gawäm",·'
gama'ahä Tähit ibn Qurra al-lfarräni li-'idda min kutub Gälinüs "Summarien einiger Bücher Galen's von 'räbit ibn Qurraaus J.Iarrän", weiter 66 v-76 r J:lunain's Übersetzung des Buches über die Diät der akuten Krankheiten nach der Ansicht des Hippokrates (hier Nr. 78), 76 v-84 r ij:unain's (so!) Übersetzung des Buches über die Verschiedenheit der in sich homogenen Körperteile (hier Nr. 33), 84 v-95 r IIsa. ibn Ja1}.jä's nach lJunain's syrischer Übersetzung gefertigte Übersetzung des Buches darüber, daß das Blut von Natur in den Arterien eingeschlossen ist {(i anna d-dam mu~tabas (i l-'urüq aq,-q,awärib bi-.t-.tab', hier NI'. 43, mit etwas abweichendem 1 Vgl. z. B. C. BROCKEL}UNN, Gesch. d. arab. Litter. I 1898 S. 205; A. BAU:MSTARK, Gesch. d. syr. Liter. 1922 S. 227-30. Abhandl. d. DMG. XVII, 2. a
II
Titel), 95 v -111 r IJunain's übersetzung des Buches über die schwierigen Bewegungen (hier Nr.47), 111 v-116 r IJunain's Summarien des Buches über die abmagernde Diät (hier Nr. 75). Als zweiter Textzeuge kommt zur Handschrift hinzu der Auszug des ibn abI U~aibi'al I, 90,23-101,15. Ibn abI U~aibi'a nennt seine Quelle zunächst nicht; er gibt sich den Anschein, als beruhe die von ihm gebotene Zusammenstellung der Schriften Galen's auf eigenen Erkundungen ("dies ist eine Aufzählung derjenigen, die ich in den Händen der Leute verbreitet gefunden habe" I, 90, 22). Schon der Umstand, daß er auch gar nicht mehr vorhandene Schriften mit aufführt, beweist, daß dies irreführend ist; die gelegentlichen Nennungen IJunain's im Verlauf der Darstellung 2 und die Hinweise auf "sein Buch" (I, 102, 11), "das vorerwähnte Buch IJunain's" (ebda Z. 14 f.) nach ihrem Abschluß 8 zeigen die wahre Quelle. Der Vergleich ergibt, daß ibn abI U~aibi'a abgesehen' von der fast durchgängigen (und daher im Apparat nicht berücksichtigten) Vereinfachung der Einführungsformel für die einzelnen Bücher (kitab für kzOtabuhü (1, u. ä.) wörtlich IJunain ausgeschrieben hat, und zwar hat er diejenigen Bestandteile ausgewählt, die sich auf die Schriften Galen 's selbst, nicht ihre griechische Überlieferung und ihre Übersetzungen beziehen; d. h. im wesentlichen jeweils den ersten Abschnitt jedes Paragraphen bis zu dem Zeichen :. (in der Übersetzung -), unter Weglassung der Einleitung, der Zwischenbemerkungen zwischen den verschiedenen Gruppen von Schriften (wie 23, 14-16) und des Schlusses. Auslassungen und Zusätze ibn abI U~aibi'a's in geschlossen von ihm übernommenen Stücken sind im Apparat angegeben; davon abgesehen gilt Folgendes: Aus den bezeichneten Abschnitten fehlt 3, 18 ~'-' In -19 iS~>f" Teil; 10, 2-3; 10, 12 ~-' und dieser -14; 25, 10. 12-13. 16-170 23 (dafür nur jedesmal vor dem Titel iJUiA Ein Te",Ol); 36, 16 und 37,16 von Ma~-, das Ziel an; 42,10 \Jt., und der -11; 45, 2 von ~-' es ist an; 49, 21. 51, 14 (dafür beide Male vor dem Titel ~UiA)o Diese Auslassungen sind ebenso wie die im Apparat verzeichneten Auslassungen und Vereinfachungen ohne weiteres als weitergehende Kürzungen verständlich. Dagegen ist die Weglassung des zu dem von ibn abI U~aibi'a ausgehobenen Stoffes gehörigen Abschnitts 33, 17-19 nur erklärlich aus mechanischer Abhängigkeit' 1 'Ujün al-anbä' fi tabaqät al-a#bbä' hsg. v. A. :MÜLLER 1884. 2 Vgl. Anm. zu 28,5.11. 32,22. 33,5. 37, 19. 38,2. 43,16. 45,8.10.12. 46,9. 47,12. 48,18.18. 50,13. 51, 18. 52,3. 3 Dort auch zwei nicht gekennzeichnete Anspielungen: I, 102, 11 f. = 52,9 f. unseres Textes, I. 103,5-7 vgI. 52,5 f• .. Dasselbe etwa mechanische Vorgehen zeigt sich z. B. darin, daß ibn abi U~aibi'a 43, 1 die 1. Pers. übernommen hat, ohne die Stelle als Zitat zu kennzeichnen, und daß er 26, 13 ein ~ beibehalten hat, obgleich er das
III von der äußeren Einteilung von Ijunain's Schrift: dieser Abschnitt ist erst nach der sonst den zweiten Teil des Paragraphen bildenden Angabe über Überlieferung und Übersetzung nachgetragen. Umgekehrt finden sich bei ibn abI U ~aibi'a folgende nicht zu den bezeichneten Abschnitten gehörige Stellen: 32, 21-23. 37, 19-20. 38, 2-4 -b' gehört hat. 43, 1-2. 16-44, 5. 45, 7-9. 10-11. 47,12-48,8. 48,13 Anm. 51, 18-19. 52, 3 4+~;Ä:! ~, Er hat (so!) es nicht übersetzt. Auch hier ist z. T. ibn abI U~aibi'a zu sklavisch der äußeren Einteilung seiner Vorlage gefolgt, ohne zu berücksichtigen, daß sie anderen Stoff bot als an der betreffenden Stelle zu erwarten; z. T. aber war der Stoff in der Tat aufzunehmen und stand nur an abweichender Stelle. Die kurzen Erwähnungen von Nr. 116 und 117 in einem von ihm unberücksichtigt gelassenen Zusammenhang hat ibn abI U~aibi'a zu besonderen Paragraphen umgestaltet, indem er zu 116 ik~.>I-, 2l:,JIJi.,o ein einziger 'Teil und zu 117 die im Apparat angegebene aus I;Iunain stammende, aber nicht eigentlich zu dem zu exzerpierenden Stoff gehörige Bemerkung hinzufügte. Dem Paragraphen Nr. 124 hat er eine besondere Überschrift gegeben. Auf Mißverständnis beruht das gleiche Vorgehen 36, 3 f.: ibn abI U~aibi'a hat das .)"~ er fälschlich auf Galen bezogen und so aus einer Schrift Ijunain's eine Schrift Galen's gemacht. Kleinere redaktionelle Eingriffe verwandter Art finden sich auch sonst. Der Vergleich der beiden Texte bestätigt die bekannte Vorzüglichkeit der Textgrundlage und Überlieferung von ibn abI U~aibi'a's \Verk vollkommen. Bei fast allen Differenzen, diE; überhaupt eine Entscheidung zulassen, hat es den besseren Text 1; nur an wenigen Stellen 2 hat unsere Handschrift das Richtigere erhalten. Dieser Befund berechtigt, wo die Parallelüberlieferung bei ibn abI U~aibi'a fehlt, zu allen notwendig erscheinenden Eingriffen in den Text. An einer ganzen Anzahl von Stellen 8 allerdings ist dieser so stark entstellt, daß ohne einen weiteren Textzeugen die Heilung kaum möglich ist. - Die belangloseren Abweichungen zwischen ibn abI U~aibi'a und unserer Handschrift bestehen zum großen Teil in verschiE'den starker Auffüllung .(durch wiederholte Substantive, durch
b:Jl.ii..JI
Z. 12, auf das es sich bezog, durch y~1 ersetzt hatte (umgekehrt
das zweite ~; 29,4, in der Var. korrigiert). Allerdings führt auch bei J:Iunain selbst das ständige Nebeneinander dieser beiden Synonyme zu sorglosem Wechsel von 11._ und u. ä.
4-
1 Auch 20, 2 (,-:-,,~Jt.H
oA nämlich). 22, 1 (~~4). 33,14. 41,9 wäre wohl besser ihm zu folgen gewesen. 2 13,12.15. 19,7.8.10. 21,19. 27,19. 31,10.14. 34,10. 88,19. 39,15. 41,21. 42,1. 43,19; vgl. auch 8,18, wo die Handschrift zwar nicht das Richtige, aber die beste Grundlage zu seiner Herstellung bietet. 3 Vor allem 38, 4. a*
IV Pronomina und Partikeln); meist, aber nicht immer, ist das Plus auf seiten der Handschrift, entsprechend der Tatsache, daß ibn abI U~aibi'a exzerpiert. Diese Tatsache erklärt auch die größeren Auslassungen bei ihm; nur selten wird man die Möglichkeit sekundären Ausfalls einer Stelle bei ihm oder umgekehrt eines sekundären Zusatzes in dem Text der .Handschriftl in Erwägung ziehen können. Einer näheren Betrachtung bedarf der umgekehrte Fall eines Plus bei ibn abI U~aibi'a. In we~igen Fällen 2 gehören die betreffenden Worte der Schrift J:funain's an und sind nur zufällig in der Handschrift ausgefallen; weit häufiger 3 ist dies unmöglich oder sehr unwahrscheinlich. Dabei war nur hie und da der Inhalt des Zusatzes naheliegend oder aus dem Zusammenhang zu gewinnen; meist muß der Urheber eine eigene Kenntnis des Stoffes besessen haben 4. Die Hand des gleichen kundigen Bearbeiters zeigt sich darin, daß zu den von ijunain verwendeten Titelformen gelegentlich die später üblichen 6 hinzugefügt 6 oder direkt für sie eingesetzt 7 sind 8; und in einigen wenigen Korrekturen 9. Eine besondere Bewandtnis hat es mit dem Zusatz zu 43, 9: er steht nur in den Handschriften der ersten Ausgabe von ibn abI U~aibi'a's Buch, muß also wohl, da nicht abzusehen ist, warum der Autor ihn in 1 Ziemlich sicher 27, 5 (2J~...JI unbekannten eine möglicherweise aus dem Fih"ist oder der an ihn anknüpfenden Tradition stammende Glosse zu dem schwer verständlichen ~W.JI schwierigen); vielleicht auch 15,14.
2 6, 7 f. (dagegen nicht sicher bei den entsprechenden Angaben 45, 7. 21). 25,9. 46,9, und zweifellos auch 44, 14 (von mir nur deshalb nicht in den Text aufgenommen, weil sich der zweite Teil, den auch dieser Paragraph gehabt haben muß, doch nicht rekonstruieren läßt); möglicherweise auch 49,16. S 4,11. 12f. 5,10. 8,19. 19,7. 20,6.9.14. 32,7. 41,3. 47,6 (wo schon der Ausdruck zeigt, daß der Autor nicht l:lunain ist). 4 In die Untersuchung der von ihm herangezogenen Quellen kann hier nicht eingetreten werden; in Frage kommen vor allem der lll'J/cx!; nebst J;Iunain's Ergänzung, und die betreffenden Schriften Galen's selbst (oder Auszüge und Zitate aus ihnen). 5 Z. T. dem Griechischen näher kommenden, und z. T. möglicherweise bereits vor-Hunain-ischen. 6 12, il (und ein entsprechender Zusatz im Text 12,15). 19,6. 30,20; die Einflihrung der gleichartigen Bemerkung 37,11 durch j~1 ich sage zeigt deutlich, daß hier nicht Hunain spricht. 7 13,8 und entspr~chend 33,4; 21,8.12. 48,17; vgl. auch 25,9. 8 Dazu einige erklärende Erweiterungen von Titeln: 21, 1. 37,15. 44, 15. 9 Einsetzung eines geläufigeren Terminus 30, 16; Korrektur einer von I;Iunain selbst mit Vorbehalt gemachten Angabe 44, 6 f., einer irrigen Angabe 41,21. 42,1 (daß diese Angabe wirklich von J;Iunain stammt, zeigt das von ibn abi U~aibi'a gestrichene ~I ebenfalls 41,20). - 27,18. 20f. ist sachlich ibn abi U~aibi'a im Recht gegen die Handschrift; doch könnte es hier allenfalls auch so sein, daß die an der ersten Stelle in der Handschrift fehlenden Worte sekundär ausgefaJIen und dann zum Ersatz - es fehlte nun der Inhalt eines Teils unrichtig die an der zweiten Stelle in der Handschrift überschießenden Worte eingeschoben wären.
y
der zweiten Ausgabe gestrichen haben sollte, erst sekundär in den Text dieser Rezension eingedrungen sein. 1 Das zweite, im F'ihrist 2 und bei ibn al-QiftI8 vorliegende :Exzerpt aus ijunain's Schrift, das wir besitzen, ist, obwohl es seiner Knappheit wegen als Textzeuge kaum mehr in }'rage kommt, im Apparat wenigstens für die Titel berücksichtigt worden, zur Erleichterung der vergleichenden Übersicht über die wichtigsten arabischen Listen der Schriften des Hippokrates und Galen. Aus diesem praktischen Grund sind auch die Varianten des ibn al·QiftI mit angeführt, obgleich dieser streng genommen Zeuge nur für den Text des Fihrist, nicht den ij:unain's selbst ist. Ibn an-Nadlrn konnte in den Fihrist natürlich nur die arabisch vorhandenen Schriften von Hippokrates und Galen aufnehmen; so erklärt sich, daß er von den von ij:unain angeführten alle nicht ins Arabische übersetzten ausließ. Darüber hinaus fehlen bei ihm die Nrr. 1 und 2 (s. unten S. VI Anm. 5). 43. 44. 55. 60. 90 (s. unten S. VI). J 14. 120. 124 (vgl. weiter S. VIII). :Für jede Schrift gibt er nach dem Titel den Autor der arabischen Übersetzung und die Zahl der o~~ Te,,·le; doch fehlt gelegentlich eine dieser beiden Angaben, wie umgekehrt in einzelnen Fällen weitere Bemerkungen, wie über die syrische Übersetzung oder über die Persönlichkeit, für die eine Übersetzung gefertigt worden ist, hinzukommen. Sein Prinzip der Auswahl ist also dem des ibn abI U~aibi'a gerade entgegengesetzt. Die möglichst knapp gefaßten Titel sind oft nicht IJunain, sondern einem bereits bestehenden, z. T. von J:Iunain unabhängigen Usus bezw. den betreffenden Schriften selbst entnommen.' Die Angaben über die Übersetzer sind, auch von einfachen Yerwechselungen der in unpunktierter arabischer Schrift so ähnlichen Namen U'~ I;Iunain und U-A.Io!> I;Iubais 6 abgesehen, die erst der handschriftlichen Überlieferung des F'ihrist selbst an1 Wenn sich umgekehrt das von ~unain stammende Stück 7,18ff bei ibn abI U~aibi'a nur in den Handschriften der zweiten Ausgabe (z. T. am Rand nachgetragen) findet, so beweist das, daß ibn abI U,aibi"a (oder weniger wahrscheinlich ein alter Benützer seines BLlch!l) die Schrift ~unain's nachträglich noch einmal eingesehen hat. 2 HSII;. v. G. FLÜGEL 1871, S. 28il-91 und S. 288. 3 Ta'ril; aH~ukamä' hsg. v. J. LIPPERT 1903, S. 129-32 und 94f. 4 Ein auflaliger }<'ehler ist Aristoteles rur den unbekannteren Era8iBtrato8 }l;r. 28. - Bei Nrr. 69. 76 stimmt nnsere Handschrift mit dem Fihri8t in der Auslassung einiger Worte überein j 88 ist also möglich, daß die von ibn an-Nadrm benutzte Haudschritt der unseren nahegestanden hat. Daneben aber hesteht für Nr. 69 die Möglichkeit, daß die kürzere, genaoer zum Griechischen stimmende Titelform die ursprüngliche ist, für Nr. 76, daß zufallig eine Kürzung im Fihrist mit einer Lücke in unserer Handschrift zusammentrifft. 5 Die Wichtigkeit von ~unain's eigener Schrift über die Übersetzungstätigkeit liegt u. a. auch darin, daß in ihr solche Verwechselongen (bis auf die letzten Nachträge) ausgeschlossen sind, weil ~Dnain von sich selbst in 1. Pers. spricht.
VI gehören können 1, nicht immer genau 2; von Bedeutung ist es, daß ibn an-Nadlm mehrmals eine syrische Übersetzung IJunain's fälschlich als arabische auffaßt 3 (s. unten S. VIII). - Die einzige Abweichung in bezug auf die Anzahl der Teile 4 einer Schrift (Nr. 89 vier statt drei) erklärt sich vielleicht durch eine Lücke im Archetypus des Fihrist, die zur Folge hatte, daß die auf Nr. 90 bezüglichen Angaben (Nr. 90 hat in der Tat vier Teile) unmittelbar auf den Titel Nr. 89 folgten. - In der Reihenfolge der Schriften folgt der Fihrist streng ijunain. Die abweichende und in den Fihrist-Handschriften schwankende Stellung der zudem in manchen Handschriften ganz fehlenden Nr. 56 erklärt sich offenbar daraus, daß sie im Archetypus der Fihrist- Uberlieferung am Rand nachgetragen war; ähnlich wird es mit Nr. 89 und Nr. 125 bezw. 126 sein. Als einzige absichtliche Umstellung bleibt die Versetzung von Nr. 84 vor Nr. 20; sie ist darin begründet, daß diese Schrift (über die Hygiene) zu dem alexandrinischen Kanon f> der "sechzehn Bücher" gehörte, dessen übrige fünfzehn Schriften . °l'eits IJunain selbst nach einander aufgezählt hatte. Eine größere Durchbrechung der ursprünglichen Anordnung besteht darin, daß ibn an-Nadlm die ganze Reihe der Hippokrates-Kornmentare (Nrr. 87-102) ausgelöst und zu einer Liste es lag ihm also keine solche der Schriften des Hippokrates vor - umgestaltet hat. - Ein irriger neuer Buchtitel ist im Fz'hrist aus dem Titel Nr. 86 entstanden; ibn al·QiftI hat ihn nicht übernommen. Wie ibn abI U~aibi'a, so schöpft auch ibn an-NadIm nicht ausschließlich aus IJunain. Schon die Heraushebung der "sechzehn Bücher" (IJunain nennt die Ziffer nicht und führt nur fünfzehn auf) und viele Titelformen beweisen selbständige Kenntnis; dazu kommen genauere Na:alensformen 6 und weitere in unserem Ijunain-Text nicht 1 Verschiedenfach differieren die Fihrist-Handschriften unter einander. 2 Ygl. Nrr. 7-10, für die als Übersetzer nur J.Iunain angegeben wird; et\'vas konfus Nrr. 20. 71 (hier L5~' d l5.M1-'!:c jJti und dh~1 "i.+=:-;J ~~
wohl Dubletten, deren zweite die erste korrigiert).
Schwierigkeiten
macht auch Nr. 95, wofür als Übersetzer (das ~ des Textes ist ungenauer Ausdruck) 'lsä angegeben wird, der nach dem Wortlaut bei I.Iunain 42, 18-19 Übersetzer nur der Epitome J:!unain's sein kanll. Beseitigen ließe sich die Unstimmigkeit nur durch die Annahme, daß die Bemerkung bei J.Iunain ein nicht von ihm stammender, sich auf das ganze Bueh beziehender Zusatz wäre; dann wäre das Verhältnis zu der Angabe des Filu'üst dasselbe wie bei Nr. 125 (s. unten S. VIII). 3 Nr. 72. 104. Vielleicht erklären sieh auch andere Differenzen so; ziemlich sicher z. B. die Nennung von "J;Iunain ibn Isl.läq" in Nr. 77, da dafür wahrscheinlich mit einem Teil der Handschriften Isl)l\q ibn J;Iunain zu lesen ist. 4: Abgesehen von der otfensichtlichen Verderbnis zwanzig Teile in Nr. 122. 5 Der Wunsch, mit diesem Kanon zu beginnen, veranlaßte wohl auch die Weglassung der beiden von J.Iunain ihm vorangestellten Schriften 1. 2. 6 Nr. 38 Mu~ammad ibn 'Abdalmalik az-Zaijät, Nr. 79 J:lubai~ al-A'sam.
VII vorhandene Mitteilungen über Übersetzungen ins Arabische 1, die nicht etwa alle irrig oder in unserem Text ausgefallen sein können: dies geht schon daraus hervor, daß ibn an-NadIm bei NI'. 21 ausdrücklich feststellt, daß die betreffende Angabe bei ljunain fehlt 2. Die Liste des ibn al· QiftI zeigt zahlreiche Umstellungen 3 und eine Anzahl von Auslassungen"; ein näheres Eingehen auf sie erübrigt sich aus dem oben S. V angeg~benen Grunde. Die Form, in der ljunain's Schrift auf uns gekommen ist, ist das Ergebnis mehrfacher Erweiterung. Die Einleitungsformel Im Namen Allah's usw. ist bei einem christlichen Autor unmöglich; ebenso die Doxologie 27, 14, deren Unursprünglichkeit zudem aus der Verschiedenheit der Formel in den beiden Textzeugen hervorgeht. I) Die Bemerkungen nz·cht vorhanden 20, 13. 16. 22, 10. 14. 32, 11 und nicht übersetzt 25, 9. 32, 11 kennzeichnen sich als Zusätze schon dadurch, daß sie in dem fast unveränderlichen Anordnungsschema der einzelnen Paragraphen keine feste Stelle haben, außerdem dadurch, daß sie vielfach fehlen, wo sie ebenso berechtigt wären; sie stammen von einem Benützer, der ähnliche Interessen hatte wie ibn an-Nadlm. All diese Bestandteile habe ich aus dem Text entfernt und in den Apparat verwiesen. Im Text belassen, aber in eckigen Klammern, habe ich diejenigen schon mit Hilfe äußerer Merkmale erkennbaren Zusätze, die sachliche Ergänzungen enthalten. Hierher gehören vor allem die Angaben, die ljunain in 3. Pers. nennen 6; darunter 52, 16 ff., durch die Bemerkung 52, 21 ff. ausdrücklich als Zusatz bezeichnet, und zwar aus einer anderen Quelle als die übrigen, die wir eben auf grund dieser Bemerkung (vgl. auch ibn abI U~aibi'a zu 27, 5) aus dem Exemplar des 'All ibn Ja1)jä herleiten dürfen. 7 Ibn abI U§aibi'a hat in seinem Exemplar diese Zusätze vorgefunden 8; er 1 Nr. 21: J:Iubai~; Nr.89: .J.Iunain für Mul.lammad ibn Müsä (hier liegt die Annahme nahe, daß die in der Tat zu erwartende Angabe über die arabische Übersetzung erst sekundär in unserem Text ausgefallen ist); Nr. 102: Übersetzung des 'fexte'J von J;lunain (wenn nicht Irrtum); Nr. 127: auch Stephanos ibn Basileios, und als Adressat von Is~äq's Übersetzung 'AlT ibn Jl\~jäi Nr. 128: Is~äq ibn F;lunain. 2 Wenn nicht etwa ibn an· Nadrm eine der unseren verwandte Handschrift von l;Iunain benützt hat; s. oben S. V Anm. 4. 3 Vgl. zu Nrr. 18. 20. 38. 47. 50. 56. 71. 74. 78. 79. 83. 103. 125. 4 Nrr.45. 77. 91. 126 128. 5 Ob auch die Formel so Allah will 2, 4. 52, 13 auszuscheiden ist, ist mir nicht sicher. 6 23,1-3. 25.14-5. 27,12. 28,7-8. 30,7-9. 32,1-3.17. 34,13-4. 36,3-4. 44,4-5.9-10 (oder 11, s. unten S. VIllAnm. 2).45,4-5.48,6-8. 51,1-2.8-9.15-6. 7 Weiter habe ich hierher gerechnet die Bemerkung 31, 9, die ihrer Formulierung nach kaum von l:lunain stammen kann, und die Bemerkung 41, 10, die ohne ersichtlichen Grund etwas vorher Gesagtes zu wiE'derholen scheint. 8 Es scheint, daß die von ihm benützte Handschrift auch bereits an der SteUe 38.4 verstümmelt war; sonst ware kaum zu verstehen, daß er die mit dem vorhergehenden von ihm aufgenommenen Satz eng zusammenhängende Stelle nicht mit übernommen bat.
VIII
hat sie, so weit er überhaupt die Partien des Buchs, denen sie angehören, berücksichtigt, gutgläubig mit übernommen (44, 4-5. 48, 6-8). Dagegen kennt der Fznrist diese Zusätze im allgemeinen nicht: er übergeht die Schriften, für die erst in den Zusätzen Übersetzungen ins Arabische erwähnt werden 1. Eine sichere Ausnahme bildet nur Nr. 125 2 ; die einfachste Lösung des Widerspruchs ist die Annahme, daß die Angabe des Finnst zu den von ibn an-Nadlm aus eigener Kenntnis vorgenommenen Erweiterungen gehört - das Zusammentreffen mit dem Nachtrag in l.Junain's Schrift braucht nicht zu befremden. Diese Feststellung über das Verhältnis des Finrist zu den sekudären Zusätzen in l.Junain's Schrift liefert uns eine Handhabe, weitere solche Zusätze auszuscheiden: daß wir nach solchen suchen müssen, ist selbstverständlich, da nicht zu erwarten ist, daß alle bereits an äußeren Momenten kenntlich sind. Wir dürfen nämlich jetzt vermuten, daß die oben S. V verzeichneten anscheinend unmotivierten Auslassungen von Schriften im Ii"inriat sich größtenteils 8 so erklären, daß die Angaben über die arabische Übersetzung in den betreffenden Paragraphen zu den nachträglichen Zusätzen gehören (26,3.9. 30,18-9. 31,18. 47,8. 49,18-9). Weiter ist es wenigstens möglich, daß die Weglassung der Übersetzernamen 'Isä in Nrr. 72. 103 und ISQäq 4 in N1T. 84. 113 den gleichen Grund hat (so daß auch 35, 11. 39, 11. 44, 17-8. 47, 2-3 als Zusätze zu betrachten wären). Ebenfalls der Fznrist ermöglicht die Ausscheidung einer Reihe kleinster Zusätze, nämlich vermittelst der oben S. VI gemachten Beobachtung, daß er gelegentlich syrische Übersetzungen fälschlich als arabische betrachtet. Das setzt natürlich voraus, daß er das jetzt vorhandene Wort syrisch in seinem Text noch nicht fand. Die nachträgliche Zusetzung dieses Wortes ist historisch durchaus verständlich. In der älteren Periode der O'bersetzungstätigkeit überwogen bei weitem die Übersetzungen ins Syrische; war bei einer Übersetzung die Sprache nicht besonders angegeben, so war selbst1 Nrr. 83. 48. 61. 101. 2 Bei Nr. 102 wäre die Annahme möglich, daß der Schluß des Paragraphen Z. 10f. zum Bestand der SC}lrift selbst gehörte, der Zusatz also nicbt an den Schluß des Paragraphen gestellt, sond~m in ihn eingeschoben wäre; doch liegt es näber, den Fall ebenso zu beurteilen wie Nr. 125, zumal es sicb beide Male um denselben Übersetzer handelt. 3 Nur auf Nr 124 ist diese Erklärung nicht anwendbar (abgesehen von deo schon besprocbonen Nrr. 1. 2. 90). • Verdacht erweckt schon die Verwendung des bloßen Namens Is1)äq, die allerdings 50, 7 durch den Fihri8t als in der Scbrift !Junain's möglich bestätigt wird; in der Regel bezeichnet !Junain seinen Sohn ausdrücklich als solchen <'.8.15,20.2',11.28,18.34,6.35,19.44,17.47,1), während das hloße I81)llq sonst nur an SteUen vorkommt, die entweder sicher Zusätze sind (47,2. 51, U) oder sich unschwer als solche betrachten la~en (88, 14. 39,23). naß die Fonuen I81}äq i1m J.lunain oder Bein Sohn Is1)äq nicht von I;Iunain seihst gebraucht worden sind, ist selbstverJtändlich.
IX verständlich syrisch gemeint - noch in unserer Schrift ist das oft genug so. Auch Ijunain hat mit syrischen Übersetzungen begonnen j gerade durch ihn aber ist allmählich das Arabische mehr in den Vordergrund getreten. Während er in der ersten Ausgabe unserer Schrift noch vorwiegend syrische Übersetzungen verzeichnete, behandeln die Nachträge der zweiten Ausgabe ganz überwiegend arabische (s. unten S. X). So lag es ebenso nahe, daß er syrische Übersetzungen ursprünglich unbezeichnet ließ, wie daß später das Bedürfnis entstand, sie als solche zu kennzeichnen. U nt e I' dieser Schicht der nicht von Ijunain herrührenden Zusätze liegt eine weitere, die abzutragen ist, wenn wir das Originalwerk freilegen wollen. Wie ij:unain selbst uns 52, 13 ff. mitteilt, hat er in Ausführung des unmittelbar vorher ausgesprochenen Planes seine Schrift achP Jahre nach ihrer Abfassung einer Neubearbeitung unterzogen, bei der er die Handschriftenfunde und Übersetzungen der Zwischenzeit nachgetragen hat. Das wichtigste Hilfsmittel zur Erkennung dieser Nachträge liefert uns die eben angeführte Stelle 52,14 selbst. Wie dort Ijunain den Nachtrag zum Schluß seines Buches durch lS~ oA .. ~ dann . . später einführt, so erregen auch in den einzelnen Paragraphen die so oder ähnlich eingeführten Bemerkungen den Verdacht, daß sie Nachträge sind 2. Dazu kommen als weitere Hilfsmittel Brüche im Aufbau der Paragraphen, und als inhaltliches Moment chronologische Anhalte - di.e. sich bei genauerer Kenntnis der Biographien und der Übersetzungen selbst sicher vermehren würden - , z. B. daß die für den 225 d. H. (839/40 n. Ohr.) gestorbenen Salmawaib und die .l'kürzlich" für den 244 (858/9) verbannten BobtISO' 3 gefertigten Ubersetzungen vor der im Jahre 1167 der Seleukidenära = 855/6 n. Ohr. = etwa 241 d. H. verfaßten ersten Ausgabe liegen müssen, und daß umgekehrt die Übersetzungen der Schüler 1lunain's in der Hauptsache in seinen späteren Jahren und nach seinem Tode en~standen sein 1 Die in der Handschrift stehende Jahreszahl der Neubearbeitung 1195 würde einen zeitlichen Abstand von 28 Jahren ergeben, sie ist aber unmöglich, weil sie weit jonseits des Todes von liIunain - Dienstag 6. $afar 260 d. H. = 1. Känün I 1185 Alexanders (Fihrist 294, 19 u. a.), d. h. 1. Dez. 873 n. ehr. liegt; es sind die Zahlen OAJt....- siebzig und O""Jt..-J neunzig verwechselt, ebenso wie 32, 10 die Zahlen ~ sieben und lUt-.J tzeun. 2 Öfter ist zusammen mit der Anfügung eines Nachtrags ein Perfekt des vorhergehenden Satzes ins Plusquamperfekt verschoben wordeu: 25, 23. 32, 11. 34,12. 40,16. 41,4.12. 42,21. 43,4. 44,7. 47,6. 50,5; einmal wobl auch eine Gegenwart in die Vergangenbeit (27,1). Auch das Wort syrisch scheint hier ebenso wie in den oben S. VIII behandelten Fällen bisweilen erst im Zusammenhang mit der Nachtragung einer arabischen Übersetzung zugesetzt zu sein. S Nrr. 56. 78. 109. 118; vgl. auch 64.
x werden 1, von ihm also, soweit überhaupt, wesentlich in den Nachträgen verzeichnet sein müssen. Diese Gesichtspunkte führen etwa zu folgender Ansetzung der Nachträge, die mit allem Vorbehalt als Möglichkeit gegeben sei: 9, 14 (~j~.H ich habe). 10, 6. 15. 11, 9 (~, einen). 24,3. 25,20. 26, 2. 9 (~:;, zeh habe). 27,2.8.11. 29, 7. 30,18. 31,17 (~~ ich hatte). 32, 13. 17 (oder schon 16 ?). 21. 34, 12: 35,3. 10 (?). 23 (kaum schon 18).· 36, 17. 38, 11. 39,9. 40, 17. 41,5 (~:;, ich habe). 12.16. 42,13.21. 43,6. 44,8.17. 45,3. 47,7. 48, 1. 50, 5. 51, 6. 15, und zwar überall der Schluß des betreffenden Paragraphen von dann .. später u. ä. an (soweit nicht in den Klammern anders angegeben). Dazu kommen als weniger sicher die Stellen, an denen nur der Name des Übersetzers zusammen mit der Stellung der Bemerkung am Schluß des Paragraphen (bezw. vor einem sekundären Zusatz) ohne engen Zusammenhang mit dem Vorhergehenden die Auffassung als Nachtrag nahelegt, nämlich für I;Iubais in den Nrr. 8. 14. 15. 20. 24. 25. 26. 27. 28. 31. 38. 41. 45. 49. 51. 53. 76. 79. 85. 86. 87. 99. 110. 119. 121. 126, für 'Isä in den Nrr. 82. 87. 91. 121. Auf den Ertrag unseres Textes für die Geschichte der GalenÜberlieferung und der syrisch-arabischen Übersetzungstätigkeit sowie für die Biographie I;Iunain's kann hier nicht eingegangen werden. Es bleibt noch übrig, einige Worte über die Anlage der Ausgabe und die Ziele der Übersetzung zu sagen. Die Ausgabe beruht auf der Anfang 1918 von mir genommenen Abschrift der einzigen Handschrift. Meine Abwesenheit von Konstantinopel während der Monate Februar bis Mai 1918, die ich in Kleinasien , Syrien und Palästina verbrachte, und dann von meiner Rückkehr nach Konstantinopel bis zur Ausweisung aus Konstantinopel im Oktober 1918 immer sich erneuernde Störungen und Abhaltungen haben mich leider nicht· dazu kommen lassen, meine Abschrift zu kollationieren; ich hoffe, daß das der Korrektheit der schließlichen Textherstellung keinen wesentlichen Abbruch getan hat. 'Vo ich von der Handschrift abweiche, gibt die Anmerkung deren Lesung (im Textteil ohne besondere Bezeichnung). Punkte und Zeichen habe ich ergänzt; auf Abweichungen von der Handschrift ist stets, auf Fehlen der Punkte in der Handschrift in allen irgendwie wichtigeren Fällen hingewiesen. Paragraphennumerierung mit arabischen Zahlbuchstabeu hat bereits die Handschrift, wenn auch lückenhaft und nicht immer richtig: bis 35 beginnt wie in meiner Ausgabe jeder Paragraph mit einer neuen Zeile, an deren Anfang die Nummer steht, wobei jedoch die Nrr. 8-35 um 1 zu hoch sind, da die Nr. 7 versehentlich ausgelassen ist; weiter bis 97 stehen sie am Rand, ohne daß die Para1 Dazu paßt, daß in dem zur ersten Ausgabe gehörenden Abschnitt 15,8 f. I.Iubai~ noch ganz als Anfänger erscheint.
XI
graphen eine neue Zeile beginnen, und zwar sind sie von 86 an wieder richtig, da Nr. 85 versehentlich ungezählt geblieben ist; für den Rest fehlen die Nummern. Die Überstreichungen und die Ul stammen zum großen Teil aus der Handschrift und sind von mir nur konsequenter durchgeführt; die :. stammen in der Hauptsache von mir. Die Übersetzung soll möglichst weit für die des Arabischen Unkundigen den Urtext ersetzen. Sie bemüht sich daher in erster Linie um Treue, weniger um Lesbarkeit; das gleiche arabische Wort ist, so weit Sinn und deutscher Ausdruck es irgend gestatteten, durch das gleiche deutsche wiedergegeben, der pedantisch umständliche und nicht immer geschickte Stil ist beibehalten, so weit seine Eigenheiten nicht durch sprachlichen Zwang des Arabischen veranlaßt waren. Auch in der Wiedergabe der Terminologie habe ich mich möglichst an die arabischen Wortbedeutungen gehalten; die Ei'lsetzung griechischer oder moderner Termini, die dem Medizinhistoriker keine Schwierigkeit machen wird, würde, in der Übersetzung vorweggenommen, ihm nur den Bestand des Arabischen verdunkelt haben. Ver g 1e ich u n g s tab e 11 e. Die erste Spalte a enthält die Nummer bei J:Iunain, die zweite b die Nummer Steinschneider's 1, die dritte c Nummer und Seite in meiner früheren Untersuchung 2 , die vierte d die Nummer des griechischen Titels in dem (durchgezählten) Index 8 S. 46-8, die fünfte e die Seite bei ILBERG 4, die sechste f Belege für die griechischen Titel der nicht erhaltenen Bücher aus Galen's beiden bibliographischen Schriften 5 oder, wenn sie dort fehlen, aus anderer Quelle. Unter verschiedenen Varianten des gleichen griechischen Titels ist die geläufigste oder die dem arabischen Titel am nächsten kommende gewählt, ohne daß dadurch einer genaueren Untersuchung der Titel vorgegriffen werden soll. Bei der Identifizierung der Titel 40. 70. 102 Anm. 116 durfte ich mich der freundlichen Hilfe meines Kollegen Herrn Prof. REGENBOGEN erfreuen 6, für die ihm auch an dieser Stelle bestens gedankt sei. 1 M. STEINSCHNEIDER, Die griechischen Ärzte in arabischen Übersetzungen, YIRCHOW'S Archiv f. pathol. Anatomie u. Physiol. Bd. 124 (1891) S. 115 ff. 268 ff. 455 ff. (H.: Nummern der Schriften des Hippokrates). 2 G. BERGSTRÄSSER, l;Iunain ibn Isl)äl~ und seine Schule 1913. 3 Ich wähle diese Form der Gegenüberstellung, um einen zweimaligen Abdruck der griechischen Titel zu vermeiden. 4 J. ILBERG, Über die Schriftstellerei des Klaudios Galeno!, Rhein. Mus. Bd. 44 (1889) S. 207ff., Bd. 47 (1892) S. 489ff., Bd. 51 (1896) S.165ff., Bd.52 (1897) S.591ff. 5 Zitiert nach Seite und Zeile der Ausgabe von I. MUELLER in den Teubner'schen Galeni Scripta Minora II 1891. 6 Das griechische Äquivalent der Titel 34. 35. 47. 61. 105. 112. 121 schien mir auch mit llUfe seiner freundlichen Mitteilungen zu ihnen nicht ohne weiteres mit voller Sicherheit feststell bar zu sein.
XII a 1 2 3 4 5 6
j} 11
12 13 14 14a Hb He l4d 15 16 16a 16b 16c 16d 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 81 32 33 34 35 86 37
b
c
I B 4; S. 12. 60 V 3; S. 26. 79 1 2 3 4
IV 5, 1; S. 25. 76 } I B 5; S. 12.63
5 6 7 8 9
10 11
12 13 14 16 17 18 19 20 21 22 ~3
IV5,2; S. 25.76 I B 5; S. 12. 63
d
e
38 117 18 118 116 76 93 30 31 33 107 84 55
44,209 44-,208 52,605 51, 178 44,220 51,179 47,498 47,499 47,498 47,498 47,504 47,505 47,506
IV 1 BI; S. 14.70 46 20 48 22 119 IV 1 B 2; S. 14. 70 99 49 43 24 101 IV 1 B 3; S. 15. 71 47 I B 6; S. 13. 61 85 I ß 7; S. 13. 61 75 I B 8; S. 18. 61 89 n BI; S. 18. 69 IVIB5; S.15ff.28ft". 59 70 69 51 82 27 28 26 17 29
51, 166 51, 166 51, 167 51,167 44,226. 51, 168 44,219 44,219 4i,219 44,219 44,219 51,175 51,171 51,171 44,223 44,228 47,503 47,503 47,497 47,496 47,496 47,496 47,496 47,508 47,489
V 681 Kühn
50 74 24 25
82 19
104, 12 104, 14 84,21 84,18 84, 19 85,6. 94,21 94, 22. 114, 16 101, 19
47,491 47,494
84, 22. 97, 23
XIII
a 88 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70
b
28 29 75 30 31
32 76 34 35 36 37 38 77 78 33 39
46 47 48 49 50 51 52 53
78 79 79a 2"
IV 4; S. 25. 75
f
84, 24. 94, 19
57 124 42 80 98 90 21 23 120
47,509 44,218 47,508 47,508 51, 165 44,222. 227 51,169 51,177 51,175 51,175 51,174 51,174 51,177
106 39 127 103 112 68 58 100 114
47,509 47,511
125 88 122 54 45 73 IV 6; S. 25. 78 87 44 109 IV l B 6; S. 24. 71 110
51,181 51,188 51,183 51,186 51, 186 51,187
43 44
72 73 74 75 76
e
47,494 47,499 5], 183 47,502 47,502 47,501 51, 182 51, 189 44,217
71
40 41 42 80 81
45
d
126 83 102 130 128 61 56 60 52 92 129 81
79
71
77
c
26 27
{ I BIO; S. 13.63 IV 7; S. 25.79
5),173 44,221 44,221 51,170 47,493
V 130 Kühn
97,12
108,25 108,25
111,6 Schol. zu Oreibasios IV 528 Daremberg
109,16 109, 19. 114,14
44,226 44,228
XIV
a b 79b 82 80 81 54 82 83 55 • 15 84 85 56 86 57 87 H1 88 H2 89 H5 90 91 H3 92 H4 93 94 R6 95 H7 96 H8 97 98 H9 99 RIO 100 H 18 101 H 12 102 H11 102 Anm. 103 59 104 60 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115
c
77
IV 1 B 4; S.15 IV 2; S. 24.73 I BI; S. 11. 28 ft'. I B 2; S. 12. 28ft'.
IV3,1; S.25.75 IV 3, 2; S. 25. 75
83 84 85 61 62 63 86 64 87
118 119 120
65 66 88
78 121 79 40 9 4 1 3 10 5 6 13 7 16 11 8 2 12. 15
f
44,228 51,191 51, 192 51, 194 51, 193 44,225. 51, 185 51, 184 51,188 44, 230 44,229 44,230 44,231 44,232 44,230 44,230 44,235 f. 44,233 44,235 44,235 44,237 44,237
14
44,237
95 94 108
52,621 52,620
112, 15. 113, 5
113,16
86 67 97 66 105 123
44,236 52,618
53 91 35
52,622 52,619 52,600
37 115 41 74 25
52,601 52,602 52,611 52,610 52,610
52,613 52,615 52,615
vgl. V 529. XVI3 Kühn
115,3 97, 14. 115,9 115,9, vgI. 94,13
I B 9; 8. 13.61
116 117
e
d
IV 1 B 7; S. 24. 71 111 72 34 III B 1; S. 14.72
IIB2; 8.14.69
122,11 85,11 82,24. 117,19. 118,10 119,18 120,17 121,10 121,11
XV 8
b
121 122 123 124 125 126 127 128 129
67 68 69 89 71
70 72 73
90
c I V 1 ß 8; S. 24. 70
d
62 96 Y 4; S. 26.80
113
64 65 36 63 104
e
f
47,511 122,9 47,510. 51,189 52,598 122, 13 52,608 123,4 52,608 52,601 119,16 52,594 118,3. 122,21 52,619 90, 1. 124, 14
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S. 36 Z. 5 füge mit baU~. hinzu s:.150}1~ ~~
S.47 Z.3 1. ~~
I S.48
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l~ yb:';:JI l~
+ ;;'t.i~;-Jl I
a
~
o-? LS""y ~~ ;;'~;aJl ,3.1 l5--*S:
\U 0-*;0
JI 0 yjJI j. ~b:S' ~n
b Lr)yr.lJ und s. o. S. ~v Anm. q
~I ~, lJ.jl L~~ ~"':> I
I
0 baU~. jL:;,
,t.....! I
e der nächste Satz stark verstümmelt und zum großen Teil unverständlich: L",,) jl 1.) lAJ? L....S' 01 0.)""'" d
d! ~jL.i)'*jL~ ll~..;9 ~, (~) 4:J~:> Jos: y1..A:.(j1 !~~ ~.u;...o
(~?!
ergänze) Ä"iJAaA
~Ä...i';...o OA I f o. P.
fl.ll..i..4 I k
o
I.J"""";
~Is' j! (1~~) LJX.J,..J ~Y:r-J4 0~Jll~ I •. 0~~~1 I h
f. Fihr. b.-Q.
Lr~W-,"4J~U.JlM'J
(1l4.r=--
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Fihr. o--~; Fihr. Var., b.-Q. baUl;i. .r"*~
b.-Q. hinter Nr. 85
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(2 v ) a ij:unain ibn Isl)aq's Sendschreiben an 'All ibn Jal)ja über die seines Wissens übersetzten Bücher Galen's und einige der nicht übersetzten. a
S.l
Du hast - Allah gebe Dir Ehre! - von dem Bedürfnis nach einem Buch gesprochen, in dem die Bücher der Alten über die 5 Medizin zusammengestellt würden, die man (heutzutage noch) braucht, und in dem das in einem jeden von ihnen verfolgte Ziel dargelegt würde und die Aufzählung der Teile jedes Buches und der in den einzelnen Teilen enthaltenen Kapitel der Wissenschaft, damit es dadurch dem bequem gemacht werde, der ein einzelnes von diesen Kapiteln sucht, wenn das Bedürfnis auftritt, es einzusehen, und er (daraus) feststellen könne, in welchem Buch es sich findet, in welchem . Teil davon und an welcher Stelle des Teils; und Du hast mich gebeten, diese Aufgabe für Dich zu übernehmen. Da habe ich 10 Dir - Allah helfe Dir! - mitgeteilt, daß mein Gedächtnis nicht ausreicht, diese sämtlichen Bücher zu umfassen, nachdem ich sämtliche, die ich gesammelt hatte, verloren habe, und daß ein Mann von den Syrern, nachdem b ich meine Bücher verloren hatte, eine dieser ähnliche Bitte an mich gerichtet hatte speziell die Bücher Galen's betreffend, und mich gebeten hatte, ihm darzulegen, welche von diesen Büchern ich und andere ins Syrische und in andere Sprachen übersetzt haben, und daß ich ihm daraufhin auf syrisch 15 ein Buch geschrieben hatte, in dem ich auf das ausging, worauf er es bei seiner Bitte an mich, es zu verfassen, abgesehen hatte. Da batest Du mich - Allah gebe Dir Ehre! - , Dir vorläufig dieses Buch zu übersetzen, bis Allah das seiner Güte Entsprechende ge- S.2 währe, nämlich die Rückerstattung dieser Bücher durch Deine Hilfe, und (Du batest,) daß ich zu den in diesem Buch aufgeführten Büchern Galen's hinzufügte, was mir von ihnen etwa entgangen war, sowie die Aufführung der übrigen Bücher der Alten über die Medizin, die wir aufgefunden haben. Ich wende mich nun, so Allah will, der Ausführung dieser Deiner Bitte zu. a baU~. I, 198,26 eine Schrift über .• , die er geschrieben hat an .. al.Munaggim (den Astrologen); Fibr. 295, 8 ein Buch an ihn al-Munaggim über di~ Fest8tellung der Anzahl der Bücher Galen'8; b.-Q. 174, 4, da8 Buch über die Fest8tellung • ., da8 er geachr~ben hat an ihn al-Munaggim; Fihr. 294, 30 ein Buch, in tUm er die Bücher aufführt, welche über8etzt 8ind, zwei Teile. I b zu ändern in bevor? A.bband). d. DMG. XVII, 2.
2
Ein!. (Text S. 2,5-3,8)
Das erste - Allah gebe Dir Ruhm! - , womit ich dieses Buch eröffnete, war, den Namen des Mannes zu nennen, seine Bitte zu schildern (3 r ) und zu sagen: Du hast mich gebeten, Dir in betreff der Bücher Galen's anzugeben, wie viele sie sind, worunter (unter welchen Titeln) sie bekannt sind, welches das in einem jedem von ihnen verfolgte Ziel ist, wie viel Teile ein jedes umfaßt, und was er in den einzelnen Teilen behandelt; da habe ich Dir mitgeteilt, daß Galen ein Buch verfaßt hat, in dem er eben darauf ausgegangen ist und 10 seine Bücher verzeichnet bat, und das er 'Jttva~ das habe ich al-fihrist (das Verzeichnis) übersetzt - genannt hat, sowie daß er eine weitere Schrift verfaßt hat, in der er die Reihenfolge der Lektüre seiner Bücher behandelt hat; und daß es angemessener ist, bei Galen (selbst) Belehrung über Galen's Bücher zu suchen, als bei mir. Belehrung darüber zu suchen. Darauf hast Du geantwortet, indem Du sagtest, daß, selbst wenn die Sache liege, wie ich angegeben habe, doch wir und die übrigen dieses Ziel verfolgenden Leser von Büchern 15 auf syrisch und arabisch das Bedürfnis haben zu erfahren, welche VOn jenen Büchern in die syrische und arabische Sprache übersetzt sind und welche nicht übersetzt sind, welche zu übersetzen ich (J:Iunain) übernommen habe und kein anderer, und welche zu übersetzen andere übernommen haben, welche andere vor mir übersetzt haben und ich dann von neuem übersetzt oder verbessert habe, wer die einzelnen Bücher, deren Übersetzung andere als ich übernommen haben, übersetzt hat, und den Grad der Übersetzungsfähigkeit eines 20 jeden von diesen Übersetzern, und für wen sie (die Bücher) übersetzt worden sind, wer die sind, für die ich ein jedes dieser Bücher übersetzt habe, deren Übersetzung ich übernommen habe, und in welchem Lebensalter ich sie übersetzt habe - denn dies sind zwei Punkte, deren Kenntnis man braucht, da die Übersetzung je nach den :Fähigkeiten des Übersetzers des (betreffenden) Buches und dessen, für den es übersetzt w0rden ist, verschieden ist - , von welchen VOll diesen Büchern, so weit sie bis zu diesem Zeitpunkte noch nicht 25 übersetzt sind, eine Handschrift auf griechisch vorhanden ist, und von welchen von ihnen keine Handschrift vorhanden ist oder nur ein S.3 Stück vorhanden ist - denn dies ist etwas, was man braucht, um sich um die Übersetzung der Bücher, die vorhanden sind, zu bemühen, und um die zu suchen, die nicht vorhanden sind. Als Du mir solche Gründe vortrugst, erkannte ich, daß Du mit Deinen Worten recht hattest, und daß Du mich zu einer Sache aufgefordert hattest, deren Nutzen mir, Dir und vielen Leuten gemeinsam ist; trotzdem fuhr ich lange Zeit fort, Dich mit Deiner Bitte abzuweisen und Dich auf später :; zu vertrösten, weil ich (3 V) meine sämtlichen Bücher verloren hatte, die ich Buch für Buch während meines ganzen Lebens gesammelt hatte, seit ich verständig geworden war, aus allen Ländern, die ich bereist hatte, und die ich dann alle auf einmal verloren habe, so daß ich nicht einmal das Buch behielt, von dem ich eben gesprochen habe, das nämlich, in dem Galen seine Bücher verzeichnet hat. Als 5
3
Ein!. 1-3 (Text S. 3,';-4,12)
Du aber (weiter) mit Bitten in mich drangst, sah ich mich gezwungen, Deine Bitte zu gewähren, obgleich mir die Hilfsmittel dazu fehlten, die ich br~uchte,' in Anbetracht dessen, daß ich sah, daß Du damit 10 zufrieden warst und Dich darauf beschränktest, daß ich Dir mitteilte, was ich von diesem Stoff auswendig weiß. Ich beginne nun damit, vertrauend auf die himmlische Hilfe, die ich durch Deine Gebete für mich erhoffe, indem ich mich darüber (über das ganze Thema), wie Du gebeten hast, möglichst kurz fasse, und indem ich alles mitteile, was ich in betreff jener Bücher auswendig weiß. Ich eröffne meine \Vorte mit der Behandlung dessen, was man in bezug auf die eben erwähnten beiden Bücher zu wissen braucht. 1) 1 a. \Vas das Buch anlangt, das Galen n {v a ~ genannt und in dem er seine Bücher verzeichnet hat, so besteht es aus zwei Teilen; im ersten Teil davon führt er seine Bücher über :Medizin auf und im zweiten Teil seine Bücher über Logik, Philosophie, Rhetorik und Grammatik. In manchen griechischen Handschriften aber ~aben wir diese beiden Teile verbunden gefunden, als wären sie ein einziger Teil. Er verfolgt in diesem Buch das Ziel, die Bücher zu schildern, 20 die er verfaßt hat, und welches Ziel er in einem jedem von ihnen verfolgt hat, was ihn zu seiner Abfassung veranlaßt hat, für wen er es verfaßt hat, und in welchem Lebensalter. - Vor mir hat es ins Syrische übersetzt Aijüb ar-RuhäwI, der bekannt ist als al-Abras (der Gefleckte); dann habe ich es ins Syrische übersetzt für Dä'ud al·~Iutatabbib (den praktischen Arzt) und ins Arabische für abu Ga'far .Mul}ammad ibn Musa. \Veil aber Galen in diesem Buch nicht dazu gelangt ist, seine sämtlichen Bücher aufzuführen, habe ich zu S.4: den beiden Teilen in der syrischen Übersetzung einen dritten kleineren hinzugefügt, in dem ich dargelegt habe, daß Galen in diesem Buch die Aufführung eines Teils seiner Bücher unterlassen hat, und in dem ich viele von ihnen, so weit ich sie gesehen und gelesen habe, aufgezählt (4 r) und den Grund für die Unterlassung ihrer Aufführung angegeben habe. ' 2 b. \Vas nun das Buch anlangt, dessen Titel ist Übe r die 5 R e i h e n f 0 I g e der Lek tür e sei n erB ü ehe r, so besteht es aus einem einzigen Teil; er verfolgt darin das Ziel anzugeben, wie seine Bücher bei ihrer Lektüre Buch für Buch vom ersten bis zum letzten angeordnet werden müssen. - Ich hatte diese Schrift nicht ins Syrische übersetzt, und mein Sohn Isbäq hat sie übersetzt für Bogtlsü'; aber ins Arabische habe ich sie übersetzt für abu l-I;Iasan Al}mad ibn Musa. Ich wüßte nicht, daß sie jemand vor mir übersetzt hätte. 10 3. Sein Buch Übe r die Sc h u I e n. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, eden er an die Anfänger geschrieben hat, und in dem er das Ziel verfolgt e darzulegen, was d jede Gruppe von den
a f. Fihr. b.-Q. I b f. Fihr. b.-Q. I c baL~. dafür Galen sagt: es i8t das erste Buch, das der lesen soll, der die HeilleulIst erle1"nen lcill. E1" rerfolgt dm"in das Ziel I d baU~. eine jede l:on den Schulen del" Anhängm' der Erfahrung, der Anhängm" der Analogie und der Anhänge1" der T'e1"fahren 1*
4
3. 4 (Text S. 4,12-5,20)
drei generell verschiedenen Schulen d zur Festigung und Begründung ihrer Behauptungen und zur Widerlegung ihrer Gegner vorbringt. a Ich sage einschränkend "generell verschieden-, weil es innerhalb 15 einer jeden von diesen drei Schulen wieder andere, speziell verschiedene Schulen gibt jdie Schriften von deren Anhängern aber lernt der in die Medizin Eintretende erst zuletzt kennen, nachdem er sich gründlich mit ihr beschäftigt und so gelernt hat, was die Lehre jeder Gruppe unter ihnen ist a und wie die richtige Art ist, über Wahr und Nichtig in bezug auf sie zu entscheiden. Verfaßt hat Galen diese Schrift als jüngerer Mann, 30 Jahre alt oder wenig älter, bei seinem ersten Aufenthalt in Rom. - Übersetzt 20 hatte es vor mir ins Syrische ein Mann namens ibn Sahda. von den S.5 Einwohnern von al-Karg, er war aber schwach im Übersetzen; dann habe ich es übersetzt, als ich ein junger Mann war, 20 Jahre alt oder wenig älter, für ei~en praktischen Arzt von den Einwohnern von Gondesäpur namens SIrIsö' ibn Qutrub aus einer sehr mangelhaften griechischen Handschrift. Später dann, als ich ungefahr 40 Jahre alt war, bat mich mein Schüler }Jubais, es zu verbessern, 5 nachdem sich bei mir eine Anzahl griechische Handschriften davon zusammengefunden hatten. Da habe ich diese miteinander kollationiert, so dan sich daraus eine einzige korrekte Handschrift ergab, und habe dann diese Handschrift mit dem Syrischen kollationiert und es korrigiert; so pflege ich zu verfahren bei allem, was ich übersetze. Dann (4 V) nach einigen Jahren habe ich es ins Arabische übersetzt für abu Ga'far Mul)ammad ibn Musa.. 10 4. b Seill Buch Übe l' die He i I k uns t. - Dieses Buch besteht ebenfalls aus einem Teil. Galen hat es nicht betitelt "an die Anfänger-, weil der Nutzen aus seiner Lektüre sich nicht auf die Anfanger im Gegensatz zu den FOl·tgeschrittenen beschränkt. Galen verfolgt nämlich darin das Ziel, sämtliche Hauptpunkte der Medizin in knappen Worten zu behabdeln, und dies ist nützlich für die Anfänger und für die Fortgeschrittenen, für den Anfanger, damit er sich zunächst andeutungsweise eine Vorstellung von der Gesamt15 heit der ganzen Medizin bilde und dann später noch einmal Stück fÜ-l' Stück davon die ausführliche und präzise Darlegung davon und die Beweise dafür aus den Büchern kennen lerne, in denen er (Galen) möglichst ausführlich darstellt, und für den Fortgeschrittenen, damit es (das Buch) ihm als Repetitorium diene für die Gesamtheit dessen, was er in breiter Rede gelesen und kennen gelernt hat. Die Lehrer aber, die in alter Zeit in Alexandria die Medizin lehrten, haben dieses Buch hinter das Buch über die Schulen gestellt, und 20 dahinter dann Über den Puls an die Anfänger, und dahinter das a f. baUllI. I b baUlJ. Dur Das Bu.ch Die kleine Kunst; ein einzige)' Teil. Galen sagt zu Anfang davon, oop er OOt'in die Hauptpunkte dessen festgestellt hat, was er ausführlich und präzis zn andet'(m (seiner) Büche1' dargelegt hat, und d'!P sein Inhalt die Ergebnisse des Inhalts jener darstellt; }l'ihr. b.-Q. Dur Das Buch über die Kunst. .
4-6 (Text S. 5,20-7,6)
5
zweiteilige Buch Über die Bebandlung der Krankheiten an Glaukon, haben diesen Schriften die Gestalt eines einzigen fünfteiligen Buches gegeben und haben ihnen einen einzigen gemeinsamen Titel "An die Anfänger ll beigelegt. b - Übersetzt hatten diese Schrift, ich meine die Heilkunst, eine Anzahl (von Leuten), darunter Sergios von Ra's S.6 al-'Ain, bevor er im Übersetzen etwas leistete, ibn Sahdä und Aijüb ar·Ruhäwl. Ich habe es später für Dä'üd al-Mutatabbib übersetzt, dieser Dä'ud al-Mutatabbib aber war ein intelligenter und lernbegieriger Mann, und ich war in der Zeit, als ich es übersetzte, ein jüngerer Mann von etwa ~O Jahren, bei mir batte sich aber (bereits) 5 eine tüchtige wissenschaftliche Ausrüstung angesammelt, in mir selbst und in den Büchern, die ich erworben hatte. Dann habe ich es ins Arabische übersetzt für abü aGa'far Muhammad a ibn Müsä. 5. bSein Buch Über den Pulsb a~ Teuthras und an die üb I' i gen A n f ä n ger. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil; er verfolgt darin das Ziel, das darzustellen, was der Anfänger in betreff des Pulses zu wissen braucht. Er zählt darin zunächst die Arten des Pulses auf, führt (5 r) sie jedoch darin nicht sämtlich auf, 10 sondern (nur) die von ihnen, die die Anfänger zu versteben vermögen; dann schildert er weiter die Ursachen, die den Puls verändern, welche von ihnen natürlich sind, welche von ihnen nicht natürlich und welche von ihnen widernatürlich sind. Verfaßt hat Galen diese Schrift zu der Zeit, zu der er sein Buch über die Schulen verfaßt hat. - Übersetzt hatte diese Schrift ins Syrische ibn Sahdä. Dann habe ich sie übersetzt für Salmawaih, nachdem ich das Buch über die Kunst über- 15 setzt hatte; und entsprechend der natürlichen Intelligenz, der Übung in der Lektüre der Bücher und dem Fleiß darin, die Salmawaih besaß, war es mein höchstes Bemühen, alles, was ich für ihn übersetzte, aufs genaueste herzustellen. Später habe ich sie dann ins Arabische übersetzt für abü Ga'far Mul}ammad ibn Musä zusammen mit dem Buch über die Schulen und seinem (Galen's) Buch über die Kunst. 6. C Sein BuchA n G 1a u k 0 n. - Dieses Buch besteht aus zwei 20 Teilen. Galen hat sie betitelt" Über die Behandlung der Krankheiten 8.1 an Glaukon l l , hat sie aber nicht betitelt "an die AnfängerlI; die Alexandriner aber haben, wie ich eben sagte, die beiden Teile unter die Zahl der Bücher an die Anfänger eingefügt. Er verfolgt darin das Ziel, die Behandlung der häufig vorkommenden Krankheiten in knappen Worten zu schildern für einen Philosophen, der ihn, da er unter seinen Werken (viel) fand, das ihm gefiel, gebeten hatte, C für ihn dieses Buch zu schreiben. Da man nun aber nicht zur Behandlung 5 der Krankheiten gelangen kann, ohne sie zu erkennen, hat er ihrer a Hs. umgestellt I b baU~. Das kleine Buch über den Puls; es besteht ebenfalls aus einem einzigen Teil, den Galen betitelt hat; Fihr. b.-Q. ein Buch an Teuthras über den Puls ! c baU~. statt dessen E''';n Buch an Glaukon darübe,', wie man zur Heilung der Krankheiten gelangt (so auch Fihr. b.-Q.). "Glaukon" heifit im ariechischen "de,' Blauäugige"; e,' wa,' ein Philosoph; e1' bat ihn, der . . Werken über die Medizin . . . 6
6
6-8 (Text S. 7,6-8,13)
Behandlung ihre Merkmale vorausgeschickt, an denen man sie erkennt. Im ersten Teil schildert er die "Merkmale und die Behandlung der Fieber, führt sie jedoch nicht alle auf, sondern beschränkt sich auf die häufig vorkommenden von ihnen. Dieser Teil zerfällt in zwei Unterteile; im ersten Unterteil dieses Teils behandelt er die Fieber, die frei sind von fremden Symptomen, im zweiten Unterteil behandelt er die Fieber, bei denen sich fremde Symptome finden. 10 Im zweiten Teil schildert er die Merkmale und die Behandlung der Geschwülste. Verfußt hat Galen dieses Buch zu der Zeit, zu der er das Buch über die Schulen verfaßt hat. - Vor mir (5 V) hatte dies~s Buch übersetzt Sergios ins Syrische, als er einige Fähigkeit im Ubersetzen erlangt, aber noch nicht seine Höchstleistung 1[, erreicht hatte; später habe ich es dann ins Syrische übersetzt für Salmawaih, nachdem ich für ihn das Buch über den Puls übersetzt hatte. Dann habe ich es in diesen Tagen ins Arabische übersetzt für abu Ga'far Mul)ammad ibn Musä. 7 a. Sein Buch Übe l' die K n 0 ehe n. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Galen hat es betitelt "Über die Knochen fü l' die Anfänger", bund hat es nicht betitelt" a n die Anfänger"; bei ihm ist nämlich zwischen den Worten "an die Anfänger" und den Worten "für die Anfänger" ein Unterschied. Denn wenn er 20 sein Buch "an die Anfänger" betitelt, so weist das darauf hin, daß er sich in seiner Lehre nach den Fähigkeiten der Anfänger richtet, und daß er über diese Lehre hinaus in dem betreffenden Gebiet eine S.8 Lehre für die Fortgeschrittenen hat; wenn er aber sein Buch "für die Anfänger" betitelt, so weist dies darauf hin, daß dieses sein Buch das gesamte Wissen über das betreffende Gebiet umfaßt, daß aber die Lehre darüber (überhaupt) für die Anfänger bestimmt ist. b Galen wünscht nämlich, daß der Anfänger in der Medizin die Erlernung der Wissenschaft der Anatomie sämtlichen Gebieten der Medizin voranstelle, weil es seiner Meinung nach ohne Kenntnis der 5 Anatomie unmöglich ist, irgend etwas von der analogischen Medizin zu erlernen. Galen verfolgt in diesem Buch das Ziel zu schildern, wie jeder Knochen in sich selbst beschaffen ist und wie er beschaffen ist in bezug auf seine Verbindung mit anderen. Verfaßt hat es Galen zu der Zeit, zu der er die übrigen Bücher an die Anfänger verfaßt hat. - Übersetzt hatte es ins Syrische Sergios, und zwar schlecht. Dann habe ich es vor einigen Jahren übersetzt für Jul)anna ibn Mäsawaih, und ich habe mich bei seiner Übersetzung bestrebt, 10 seine Gedanken möglichst ausführlich und klar darzustellen; denn dieser Mann liebt die klare Rede und drängt beständig darauf. Yorher (schon) habe ich es ins Arabische übersetzt für abu Ga'far Muhammad ibn Musa. . 8. Sein Buch Üb erd i eMu s ke I n. - Dieses Buch besteht
a für Nr. 7-10 Fihr. b.-Q. nur Gesamttitel Die fünf Schriften über die Anatomie I b f. baU~. in einem Teil der H8S.
8-11 (Text S.8,13-9,1[<)
7
aus einem einzigen Teil. Galen hat es nicht betitelt "an die Anfänger", (6 r ) sondern (erst) die Alexandriner haben es unter die Zahl seiner Bücher an die Anfänger eingefügt; sie haben nämlich 15 mit diesen beiden Schriften (Nr. 7. 8) drei andere Schriften vereinigt, die Galen an die Anfänger geschrieben hat, eine über die Anatomie der Nerven, eine über die Anatomie der Venen und eine über die Anatomie der Arterien, haben dem Ganzen die Gestalt eines fünfteiligen Buches gegeben und haben es betitelt "Ü bel' die An a tomie an a die Anfänger". Galen verfolgt darin b das Ziel, ganz genau die sämtlichen Muskeln zu behandeln, die in einem 20 jeden der Körperteile sind, wie viele sie sind, was für Muskeln es sind, wo ein jeder von ihnen beginnt, und was ihre Tätigkeit ist. - Alles, was ich Dir über das Buch über die Knochen dargelegt habe, was Galen betrifft, was Sergios betrifft und was mich betrifl't, das betrachte als von mir auch über dieses Buch gesagt, mit Aus- S.9 nahme davon, daß ich es bis zu diesem Zeitpunkte (noch) nicht ins Arabische übersetzt habe. IJubais ibn al-IJasan hat es für Mul.Iammad ibn Müsä ins Arabische übersetzt. 9. Sein Buch Übe I' die Ne I' v e n. Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil, den er an die Anfanger geschrieben hat; er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie viele Nervenpaare aus dem Gehirn und dem Rückenmark entspringen, was für Nerven 5 es sind, wie und wo ein jeder von ihnen sich teilt, und was seine Tätigkeit ist. - Von diesem Buch gilt dasselbe wie von dem Buch über die Muskeln. Dieses Buch besteht 10. Sein Buch Übe I' die Ade r n. bei Galen (selbst) aus einem einzigen Teil, in dem er die Arterien und die Venen behandelt; er hat es für die Anfanger g-eschrieben und betitelt "an Antisthenes". 'Vas aber die Alexandriner anlangt, so haben sie es in zwei Teile geteilt, einen Teil über die Venen 10 und einen Teil über die Arterien. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie viele Venen aus der Leber entspringen, was für Venen es sind, und wie C und wo eine jede von ihnen sich teilt; sowie wie viele Arterien aus dem Herzen entspringen, was für Arterien es sind, und wie d und wo eine jede von ihnen sich teilt. - Es gilt davon dasselbe wie von den vorher aufgeführten Schriften. Ich habe daraus eine Zusammenfassung exzerpiert und es (6 V) ins Ara- 15 bische übersetzt für Mul;1ammad ibn Müsa. 11. Sein Buch Über die G'fotxEi'a nach der Ansicht des Hip po k I' a t e s. - Dieses Buch besteht ebenfalls aus einem einzigen Teil. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß sämtliche für das Entstehen und Vergehen empfänglichen Körper, nämlich die Leiber der Lebewesen, die Pft.anzen und die Körper, die sich im
a so baU~. j Hs. für Buch übe1' die Muskeln
I I
b baUs. in 0
baU~.
+
d~sern
seinern Buch, ich meine sein I d baU!:,. + sie sind
s~ sincl
8
11-13 (Text S. 9,18-11,2)
Innern der Erde bilden, zusammengesetzt sind aus ll.vier Elementen, nämlich der Erde, dem Wasser, der Luft und dem Feuer 8 , und daß dies die primären, (der Erkenntnis) fernerliegenden Elemente des menschlichen Körpers sind j was dagegen die sekundären , (der Erkenntnis) näherliegenden Elemente anlangt, aus denen der Körper des S.10 Menschen und der übrigen Blut besitzenden Lebewesen besteht, so sind es die vier Säfte, ich meine das Blut, den Schleim und die beiden Gallen. Dieses Buch gehört zu den Büchern, die man notwendig vor der Lektüre des Buchs über das Heilverfahren lesen muß. - Übersetzt hatte dieses Buch vor mir Sergios, jedoch hat er es nicht verstanden und es daher verdorben. Dann habe ich es 5 ins Syrische übersetzt für BobtISÖ' ibn GibrII mit Fleiß und Genauigkeit; und zwar habe ich es und die Hauptmenge dessen, was ich für diesen Mann übersetzt habe, zur Zeit des Endes meines ersten Mannesalters (gegen 40 Jahre) und auf dieselbe Weise übersetzt. Dann habe ich es ins Arabische übersetzt für abü I-I.Iasan 'All ibn Jal)jä. 12. Sein Buch Übe r die Mi s eh u n g. - Dieses Buch hat Galen in drei Teilen abgefaßt. In den beiden ersten Teilen schildert er die Arten der Mischung der Körper der Lebewesen und legt dar, 10 wie viele sie sind und was für Arten sie sind, und schildert die Merkmale, die auf eine jede von ihnen hinweisen; im dritten Teil davon aber führt er die Arten der Mischung der Heilmittel auf und legt dar, wie sie erkundet bund erkannt werdenb, und dieser Teil hängt mit dem Buch über die Kräfte der Heilmittel zusammen, das ich später aufführen werde. Dieses Buch gehört auch zu den Büchern, die man notwendig vor dem Buch über das Heilverfahren lesen muß. - Übersetzt hatte dieses Buch Sergios. 15 Ich habe es ins Syrische übersetzt zusammen mit dem Buch über die Elemente; später habe ich es dann ins Arabische übersetzt für Isl)äq ibn Sulaimän. 13. Sein Buch Über die natürlichen Kräfte. - (7 r ) Dieses Buch hat er auch in drei Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß der Körper von drei natürlichen Kräften gelenkt wird, nämlich der Empfängniskraft, der Wachstumskraft und 20 der Ernährungskraft, daß die Empfangniskraft aber aus zwei Kräften zusammengesetzt ist, deren eine das Sperma umwandelt und seine Empfängnis verursacht, so daß sich daraus die in sich homogenen Körperteile bilden, und deren andere die in sich homogenen Körperteile in derjenigen Gestalt, Lage, Größe und Zahl zusammensetzt, die bei einem jeden der zusammengesetzten Körperteile erforderlich ist; und daß der Ernährungskraft vier Kräfte dienen, nämlich die S. 11 anzieh'ende Kraft, die festhaltende Kraft, die umwandelnde Kraft und die ausstoßende Kraft. Übersetzt hat dieses Buch ins Syrische 20
a baU~. den vier Elementen, welche sind das Fe:uer, d~'e Luft, das Wasser und die E"de I b baU~. werden und wie es möglich ist, sie zu in'kennen
13. 14 (Text S. 11,2-12,7)
9
Sergios, und zwar schlecht. Dann habe ich es ins Syrische übersetzt, als ich (noch) ein Jüngling war, etwa 17 Jahre alt, für GibrIl ibn BolJtIso" und vorher hatte ich nur ein einziges Buch übersetzt, das ich später aufführen werde; und zwar übersetzte ich es aus einer mangelhaften griechischen Handschrift. Dann habe ich es revidiert, indem ich, wenn es mir gelang, Mängel darin zu finden, sie verbesserte; nach Erreichung des vollen (Mannes)alters habe ich es dann zum zweiten Mal revidiert und habe dabei wieder weitere Mängel gefunden und sie verbessert. Ich wollte Dir dies mitteilen, damit Du, wenn Du von diesem Buch in meiner Übersetzung voneinander abweichende Handschriften findest, den Grund dafür kennst. Einen Teil dieses Buches babe ich ins Arabische übersetzt für Isl)aq ibn Sulaiman. 10 14. Sein Buch Über die Ursachen und Symptome.Dieses Buch besteht aus sechs a(nachträglich miteinander) vereinigten Schriften (Teilen), und diese gehören zu den Schriften, die man notwendig vor dem Buch über das Heilverfahren lesen muß. Galen hat sie nicht in einem einzigen Buch zusammengestellt und ihnen auch keinen einheitlichen Titel gegeben, sondern (erst) die Alexandriner haben sie vereinigt und ihnen einen einheitlichen Titel gegeben, nämlich Das B u c h der Urs ach e n. Sie scheinen dabei so 15 verfahren zu sein, daß sie das Buch nach seinem Hauptinhalt bezeichnet haben. Was aber die Syrer anlangt, so haben sie diesem Buch (7 V) einen mehr als zulässig unzutreffenden und unvollständigen Titel gegeben und es als "Buch der Ursachen und Symptome" bezeichnet; wenn sie eine vollständige Benennung beabsichtigt hätten, hätten sie neben den Ursachen und den Symptomen auch die Krankheiten erwähnen müssen. Was aber Galen anlangt, so hat er a den ersten Teil von diesen sechs Teilen betitelt Übe I' die Art end e r Kr a n k - 20 he i t e n; in dieser Schrift legt er dar, wie viele Gattungen der Krankheiten es gibt, und teilt eine jede von diesen Gattungen in ihre Arten, bis er in der Teilung zu den letzten Unterarten gelangt. Den zweiten Teil von ihnen hat er Über die Ursachen der Krankheiten betitelt; er verfolgt darin das mit dem Titel übereinstimmende Ziel, S.12 er legt nämlich in ihm dar, wie viele Ursachen einer jeden der Krankheiten es .gibt und was für Ursachen sie sind. Was den dritten Teil von diesen sechs Teilen anlangt, so hat er ihn betitelt Übe r die Art end er S y m pt 0 m e; er legt darin dar, wie viele Gattungen und Arten der Symptome es gibt und was für Symptome sie sind. \Yas aber die übrigen Teile anlangt, so hat er sie betitelt Übe l' die Urs ach end e l' S Y m P tom e; darin legt er dar, wie viele 5 Ursachen es gibt, die ein jedes der Symptome herbeiführen, und was für Ursachen sie sind. - Übersetzt batte dieses Buch Sergios ins Syrische, und zwar zweimal, einmal, ehe er in der Schule zu Alexandria
a baU~. Schriften (Teilen); und auch d~"e Teile dieses Buche8 hat Galen getl'ennt verfa{it, und erst die Alexand7'üte7' haben sie ve7·einigt und daraus ein e~·nzige8 Buch gemacht, Galen hat
10
14-16 (Text S. 12,7-13,12)
studierte~ und einmal, nachdem er darin studiert hatte. Dann habe ich es für BogUso' ibn GibrIl ins Syrische übersetzt zur Zeit des Endes meines ersten Mannesalters. I.Iubais hat diese sechs Teile für 10 abu l-ij"asan 'All ibn Jul)ja ins Arabische übersetzt. 15. Sein Buch Über das Erkennen der Erkrankungen der in n e I' e n K ö'r per t eil e a. - Dieses Buch hat Galen in sechs Teilen abgefaßt; er verfolgt darin das Ziel, Merkmale zu schildern, aus denen man auf die Zustände der inneren Körperteile schließen kann, wenn an ihnen Krankheiten entstehen, und auf diese Krankheiten (selbst), die an ihnen entstehen, was für Krankheiten sie 15 sind. Im ersten Teil davon und einem Stück des zweiten behandelt er die allgemeinen Verfahren, durch die man die Krankheiten b erkennen kann. Im zweiten Teil deckt er den Irrtum ues Archigenes auf in den Wegen, die er zur Erreichung dieses (8 a) Ziels eingeschlagen hat. Dann macht er sich im Rest des zweiten Teils und in den vier ihm folgenden Teilen daran, die inneren Körperteile und ihre Krankheiten Körperteil für Körperteil aufzuführen; er beginnt mit dem Gehirn und so weiter der Reihe nach, indem er die Merkmale 20 schildert, aus denen man auf jeden einzelnen von ihnen, wenn er erkrankt, schließen kann, wie (nämlich) seine Erkrankung erkannt werden kann, bis er zum letzten' von ihnen gelangt. - Sergios hatte dieses Buch zweimal übersetzt, einmal flir Theodoros, den Bischof von al· Karh, und einmal für einen Mann namens al·Jasa' S,13 (Elisa). BobtlSö' ib; Gibrll hatte mich gebeten, (diese Übersetzung) zu revidieren und ihre Mängel zu verbessern; ich habe dies getan, nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, daß es besser und leichter wäre, es (neu) zu übersetzen. Da hat nun der Abschreiber es nicht verstanden, die Stellen, die ich darin verbessert hatte, herzustellen. und hat eine jede von diesen Stellen hergestellt, so weit seine Fähigkeit reichte. Infolgedessen sind Klarheit und Korrektheit des Buches unvollkommen geblieben bis auf diese unsere 5 Tage. Ich habe aber nicht aufgehört, seine erneute Übersetzung zu planen, doch hat mich anderes davon abgehalten, bis mich 1sra'I1 ibn Zakarlja, bekannt als at- 'faifurI, bat, es neu zu übersetzen, und ich es daraufhin übersetzt habe. Ins Arabische hat es Hubais übersetzt für Ahmad ibn Musa. . 16. C Sein Buch Übe r den Pul se. - Dieses Buch hat Galen in sechzehn Teilen abgefaßt, und diese hat er auf vier Abteilungen verteilt, so daß eine jede von diesen Abteilungen vier Teile um faßt. 10 Die erste von diesen Abteilungen hat er betitelt "Über die Arten des Pulses"; er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie viele primäre Gattungen des Pulses es gibt, was für Gattungen sie sind, und wie sich eine jede von ihnen in ihre Arten teilt, bis er zu den letzten
a b baUs.
+ es ist au.ch bekannt als "Die schmerzenden SteUen" I und ihre Stellen I C Fihr. b.· Q. baU~. Das grope Buch über
baU~.
+
den Puls.
16 (Text S. 13,12-14,20)
11
von diesen gelangt. Im ersten Teil dieser Abteilung hat er die Gesamtheit dessen im Auge, was man an Schilderung der Gattungen und Arten des Pulses braucht, indem er es darin vollständig vereinigt. Die drei übrigen Teile dieser Abteilung aber hat er für sich allein für die Argumentation und die Erörterung der Gattungen 15 und Arten des Pulses und der Definition des Pulses bestimmt. aDeshalb braucht man notwendig (nur) diesen ersten Teil dieser Abteilung zu lesen, (SV) was aber die drei übrigen Teile dieser Abteilung anlangt, so braucht man sie nicht notwendig zu lesen, und daher steht es dem Leser frei, wenn er den ersten Teil der ersten Abteilung gelesen hat, sich aus der Gesamtheit dieser Abteilung darauf zu beschränken und sich darnach an die Lektüre der zweiten Abteilung 20 dieses Buches zu machen. Galen hat dies (selbst) dargelegt, und daß er eben zu diesem von mir angegebenen Zweck es darauf abgesehen hat, alles, was man über die Gattungen und Arten des Pulses zu wissen braucht, in diesem ersten Teil zu vereinigen. a Die zweite Abteilung hat er betitelt "Über die Erkennung des Pulses"; er verfolgt S.14 in ihr das Ziel, darzulegen, wie man eine jede von den Arten des Pulses erkennt, wenn man die Adern befühlt, bich meine wie man z. B. den großen und den kleinen Puls erkennt, und wie man den raschen und den langsamen Puls erkennt, und ebenso nach diesem :Muster 'spricht er über die übrigen Arten b. Die dritte Abteilung hat er betitelt "Über die Ursachen des Pulses"; er verfolgt darin 5 das Ziel darzulegen, von welchen Ursachen eine jede von den Arten des Pulses herrührt, cich meine von welchen Ursachen z. B. der große Puls herrührt, von welchen der rasche Puls herrührt, und von welchen Ursachen eine jede von den andern (noch) übrig bleibenden Arten des Pulses herrührtc. Die vierte Abteilung hat er betitelt "Über die Prognostik aus dem Puls"; er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie aus einer jeden der Arten des Pulses, dich meine 10 aus dem großen, dem kleinen, dem raschen, dem langsamen und den übrigen Arten des Pulses d, Vorherwissen abgeleitet wird. Sergios hatte von diesem Buch sieben Teile ins Syrische übersetzt, von einer jeden der drei ersten Abteilungen je einen Teil, nämlich den ersten Teil einer jeden der drei .Abteilungen, und die vier Teile der letzten Abteilung; er hatte nämlieh (dabei) dieselbe Meinung wie die Alexandriner. deren Schüler er war, daß, wie es bei der 15 ersten Abteilung zu billigen ist, daß man (nur) den ersten Teil von ihr liest und sich darauf beschränkt, wie Galen (selbst) sagt, weil er das gesamte Wissen über das, worauf er es in dieser Abteilung abgesehen hat, umfaßt, es ebenso auch mit den übrigen Abteilungen sei; aber (9 r) damit haben sie einen großen Irrtum begangen. Nur haben sich die Alexandriner, wie sie sich bei einer jeden von den drei ersten Abteilungen auf je einen Teil beschränkten, so auch bei der vierten Abteilung auf den ersten Teil von ihr beschränkt; deshalb 20 a
f. baU~.
I
b f.
bae~.
I
C f. baU~.
I
d f.
bllU~.
12
16-18 (Text S. 14,20-16,2)
find~
wir, daß viele griechische Handschriften nur diese vier Teile enthalten, indem man je einen aus einer jeden von jenen vier Abteilungen ausgewählt und diese hintereinander abgeschrieben hat. Und wir finden auch, daß die Erklärer, die das Buch fiber den Puls haben kommentieren wollen, von ihm nur diese vier Teile kommentiert und dadurch sich selbst herabgesetzt haben. 'Vas dagegen ar-Ra'sr (d. h. Sergios) anlangt, so war er dem richtigen Verfahren näher S. 15 als sie j er war nämlich sofort darauf aufmerksam geworden und hatte gemerkt, daß man die übrigen Teile der vierten Abteilung notwendig lesen muß, und hat sie deshalb vollständig übersetzt. Dann hat Aijüb ar-RuhäwI für Gibril ibn Bobtrsö' die sieben übrigen Teile übersetzt. Ich habe dieses ganze Buch vor einigen Jahren !i ins Syrische übersetzt für Jül)anna ibn Mäsawaih, und habe mich aufs höchste um Präzision und schönen Ausdruck bemüht. 'Veiter habe ich den ersten Teil dieses Buches ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Müsa; was aber den Rest dieses Buches anlangt, so hat J:Iubais es übernommen, ihn aus dem syrischen Exemplar zu übersetzen, das ich übersetzt habe. ij:ubais aber ist ein Mann, der Anlage zum Verständnis hat und sich meine Übersetzungsmethode zum Muster zu nehmen wünscht; nur daß ich seinen 10 Fleiß nicht für seiner Begabung ents~rechend halte. Dieses Buch wird zum Vorherwissen gerechnet. 17. Sein Buch Über die aArten dera. Fieber. - Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel, die Gattungen und Arten und die Merkmale der Fieber zu schildern. Im ersten Teil davon schildert er zwei von ihren Gattungen, deren eine im Pneuma und .deren zweite in den ursprünglichen Körperteilen entsteht, b die als die festen bekannt sind b j im 1~ zweiten Teil schildert er die dritte Gattung von ihnen, die in den Sergios hatte dieses Buch Säften entsteht, wenn sie faulen. übersetzt, und zwar nicht gut. Ich habe es übersetzt zunächst (9 V) für GibrI! ibn BobtIsö', als ich (noch) ein Jüngling war, und dies war das erste von den Büchern Galen's, das ich ins Syrische übersetzt habe; später habe ich es dann, nachdem ich d.as volle (Mannes)alter erreicht hatte, revidiert und dabei eine Anzahl Mängel darin 20 gefunden und diese mit Fleiß verbessert und es korrigiert, da ich für meinen Sohn ein Exemplar haben wollte. Ich habe es auch ins Arabische übersetzt für abü l-ij:asan AI}lllad ibn Müsä. 18 c • Sein Buch Über die Krisis. - Dieses Buch hat Galen in drei Teilen abgefaßt; er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie der Mensch dazu gelangen kann vorauszuwissen, ob die Krisis eintreten wird oder nicht, und wenn sie eintritt, wann sie erfolgen S. 16 wird und womit und wie sie auslaufen wird. - Übersetzt hatte es Sergios, und ich habe es vor einigen Jahren verbessert und möglichst gründlich korrigiert, und zwar für Jül}annä ibn Mäsaa
f. Fihr. b.-Q.
I
b f.
baU~.
I
C b.-Q. Nr. 18 und 19 umgestellt.
13
18-20 (Text S. 16,2-17,10)
waih. Ich habe es auch ins Arabische übersetzt für Mul}.ammad ibn Müsä. 19. Sein Buch Übe l' die Tag e der Kr i s i s. - Auch dieses Buc'h hat Galen in drei Teilen abgefaßt. In den beiden ersten 5 Teilen verfolgt er das Ziel, die Verschiedenheit der (einzelnen) Tage in. bezug auf ihren Einfluß darzulegen, und (darzulegen), an welchen von ihnen die Krisis eintritt, an welchen von ihnen aber die Krisis nicht eintritt, bei welchen von den Tagen, an denen die Krisis eintritt, die an ihnen erfolgende Krisis günstig ist, bei welchen aber die Krisis ungünstig ist, und was damit zusammenhängt. Im dritten Teil schildert er die Ursachen, deretwegen sich die Tage in bezug auf ihre Einflüsse in dieser Weise unterscheiden. - Über- 10 setzt hatte dieses Buch ins Syrische Sergios. Ich habe es verbessert zugleich mit dem vorhergehenden Buch. Ich habe es auch ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Müsä. Dieses Buch und das vorhergehende wird zum Vorherwissen gezählt. 20 a. Sein Buch Übe r das He i I ver fa h l' e n. - Dieses Buch hat er in vierzehn Teilen abgefaßt. Er verfolgt in ihm das Ziel 15 darzulegen, wie eine jede von den Krankheiten behandelt wird nach der analogischen :Methode; er beschränkt sich dabei auf die allgemeinen Symptome, auf die (10 r) man dabei achten und aus denen man ableiten muß, womit jede von den Krankheiten behandelt werden muß; er verwendet als einfache Beispiele dafür spezielle Fälle. Sechs Teile hatte er für einen Mann namens Hieron verfaßt ; in deren erstem und zweitem behandelt er die korrekten Grund- 20 lagen, auf denen in dieser Wissenschaft aufgebaut wi.rd, und beseitigt die irrigen Grundlagen, die Erasistratos b und seine Anhänger gelegt hatten; dann schildert er in den übrigen vier Teilen die Behandlung der Aufhebung des Zusammenhangs bei einem jeden von den Körperteilen. Dann starb Hieron, und so brach Galen S. 17 die Vollendung des Buches ab, bis ihn Eugenianos bat, es zu vervollständigen. Da verfaßte er für ihn die übrigen acht Teile. In den sechs ersten Teilen davon schildert er die Behandlung der Krankheiten der in sich homogenen Körperteile, in den beiden übrigen aber die Behandlung der Krankheiten der zusammengesetzten Körperteile. Er schildert in dem ersten der sechs ersten Teile die 5 Behandlung aller Arten von schlechter Mischung, so weit sie in einem einzigen Körperteil vorliegt, und zwar geht er so vor, daß er als Beispiel verwendet, was (in diesem Fall) im Magen erfolgt. Dann schildert er im folgenden Teil, nämlich dem achten des ganzen Buchs, die Behandlung der Arten des Fiebers, das im Pneuma entsteht, nämlich des täglichen Fiebers. Dann schildert er in dem ihm folgenden Teil, nämlich dem neunten, die Behandlung des andauernden Fiebers. Dann sch}ldert er im zehnten Teil die Behandlung 10
+
a Fibr. vor, b.-Q. nach Nr. 20 Da8 Buch über dü~ Diät (Lenkung) deI· Gesunden. I b so nach baU~. j Ra. Bä8ä8 o. ä.
14
20 (Text S. 17,lO-18,li)
des Fiebers, das in den ursprünglichen Körperteilen entsteht~ nämlich des RUckfallfiebers, und er schildert darin alles, was man über die Anwendung von Bädern zu wissen braucht. Dann schildert er im elften und zwölften Teil die Behandlung der Fieber, die aus Fäulnis der Säfte entstehen; und zwar im elften dejenigen VOll ihnen, die von fremden Symptomen frei sind, im zwölften aber diejenigen von 15 ihnen, bei denen fremde Symptome auftreten. Übersetzt hatte dieses Buch ins Syrische Sergios, und zwar fand die Ühersetzung der ersten sechs Teile statt, als er noch schwach war und im Übersetzen nichts leistete. Die übrigen acht Teile hat er dann übersetzt, (10 V) nachdem er Übung erlangt hatte, und so hat er sie besser übersetzt, als er die sechs ersten übersetzt hat. Salmawaih hatte mich angetricb8n (?), für ihn diese zweit.e Hälfte zu verbessern, und 20 hatte sich (dabei) eingebildet, dies werde leichter und besser sein, als sie (neu) zu übersetzen So kollationierte er mit mir ein Stück des siebenten Teils, indem er das Syrische in der Hand hatte und ich das Griechische und er mir das Syrische vorlas und ich jedesmal, wenn mir etwas v,'m Griechischen Abweichendes aufstieß, ihm dies mitteilte und er dann zu verbessem begann. Schließlich 'aber 8.18 wurde ihm die Sache zu viel und es wurde ihm klar, daß es bequemer und erfolgreicher sein würde, von vorn (neu) zu übersetzen, uHd daß dabei das Ergebnis geordneter sein wUrde. So bat er mieh, diese Teile zu übe: setzen, und ich habe sie daraufhin vollständig übersetzt. "-ir waren (damals) in RaC}qa zur Zeit der Feldzüge des l\Ia'mun; er übergab sie (die Übersetzung) dem ZakarTja. ibn 'Abdalläh. bekannt als at-Taifuri, als er nach der Stadt des 5 Friedens (Bagdad) hinabfahren wollte, damit sie dort für ihn abg-eschl'ieben würde, es brach aber in dem Fahrzeug, in dem sich Z;,kal'Ijä befand. ein Brand aus, und so verbrannte das Huch, und es blieb kein Exemplar davon übrig. Nach Jahren habe ich dann aas Buch von Anfang an für Bobtisö' ibn GibrIl übersetzt, wobei ich von seinen acht letzten Teilen eine Anzahl Handschriften auf griechisch hatte; so habe ich diese kollationiert, aus ihnen ein korrektes Exemplar hergest.ellt und es mit der größten mir möglichen Genauigkeit und Eleganz übersetzt. 'Yas dagegen die sechs ersten Teile 10 anlangt, so war ich nur auf eine eillzig~ Handschrift von ihnen gest,)ßen, und dies wal' obendrein eine sehr fehlerhafte Handschrift. D,'shalb war es mir nicht möglich, diese Teile ganz so herzustellen, wie erforderlich. Dann stieß ich auf eine weitere Handschrift, kolLtioniede sie und yerbesserte, 'was mir (mit ihrer Hilfe) zu verLe-)'lern möglich wal': idl würde (?) es (das Buch) aber gern (?) (noch) e:'l dritt~s ~L11 kollationieren, wenn mir eine dritte Handschrift zufi~at. Die H.wdschriften dieses Buches auf griechisch sind nämlich 1.) \·;.;\,i: 7.1bi!'~ich. 1111'1 z\yar: weil es nicht zu denen gehörte, die in {l,' : 1,,:,:;~:t!L~!li3('h.):i S'.:bule gelesen wurden. Übersetzt hat dieses I3·,'.,~h ,ll~'; i~'c.'!l s::risclJe:l Exewl'hren, die ich übersetzt hatte, J:fubais 10:, :1 t-I.L~:-,(w für Jlul,:amruad ihn Mü~ä; nachd.em er es übersetzt
20.21 (Text S. 18,17-19,lG)
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hatte, bat er mich dann, für ibn die letzten acht Teile zu revidieren und die Mängel, die ich darin fände, zu verbessern; diese Bitte (11 r) habe ich ihm erfüllt, und zwar mit Erfolg. Dies also sind die Bücher, auf deren Lektüre man sieb an der Stätte der medizinischen Lehre in Alexandria zu beschränken pflegte; 20 und zwar pflegte man sie in dieser Anordnung zu lesen, in der ich ihre Aufführung vorgenommen babe. Man pflegte sich jeden Tag zur Lektüre und Interpretation eines Hauptwerkes von ihnen zu versammeln, wie sich heutzutage unsere christlichen Freunde an den Stätten der Lehre, die als (j'xo.t~ bekannt sind, jeden Tag zu einem Hauptwerk avon den Büchern der Alten zu "Versammeln pflegen. \Vas aber die übrigen Bücber anla.ngt, so pflegte mun a sie nur einzeln, ein jeder für sich allein, zu lesen, nachdem er sich durch jene Bücher, die ich aufgeführt habe, gebildet hatte; wie unsere S.lO Freunde heutzutage die Erklärungen der Bücher der Alten lesen. 'Yas aber Galen anlangt, so ist er nicht der Ansicht gewesen, daß seine Bücher in dieser Ordnung gelesen werden sollten, sondern er hat angeordnet, daß von seinen Büchern nach seinem Buch über die Scbulen seine Bücber über die Anatomie gelesen werden sollten. Deshalb eröffne ich (jetzt) die Aufführung seiner (übrigen) Bücher mit der Aufzäblung seiner Bücher über die Anatomie und lasse ibnen seine übrigen Bücher in der Reibe, in der Gruppierung und An- 5 ordnung folgen, die er selbst aufgestellt but. 21. Sein Buch Über die Ausübung der Anatomi'e (Sektion) lJ. Dieses Buch hat er in fünfzehn Teilen geschrieben. C Im ersten Teil scbildert er die Mmkeln und Bänder, die an der Hand sind, im zweiten Teil die )Iuskeln und Bänder, die am Fuß sind, im dritten Teil die Nerven und Adern, die an den Händen und Füßen sind, im vierten die :Muskeln, die die "~angen: die 11) Lippen, den TJnterkiefer, dden Kopf, den Hals und die d Schultern bewegen, im fünften die Muskeln der Brust, des Bauchfells, der beiden Seiten des Rückens und der Lenden. Im sechsten scbildert er die Ernäbrungsorgane, nämlich den Magen, die Därme, die Leber, die Milz, die Nieren, die Blase und was diesen ähnelt. Im siebenten und achten scbildert er die Anatomie der Atemorgane , und zwar schildert er im siebenten, was sich bei der Sektion an dem Herzen, der Lunge und den Arterien zeigt, (sowohl) nach dem Tod des 15 Lebewesens als, so lange es am Leben ist, und im achten schildert er, ,vas sich bei der Sektion in der ganzen Brust zeigt. Den gamen (11 '") neunten Teil verwendet er für sich allein auf die Schilderung der Anatomie des Gehirns und Rückenmarks. Im zehnten Teil a Hs. entwedu t'on den Büche1'l~ der Alten oda I.'on den iiui'igelt Büchern zu ve1·sammeln. Jl1an pfi~gte I b baC~. -+- und dies z"st dasjenige, das bekwmt ist als "Die grafie Anato1i!ie": Fihr. b.-Q. Ein Buch Die [!l'ofie Anatomie I c baL'~. + L'r sagt, dafi eJ' dadlt alles 'Ce1'einigt habe, was man in betl'eft der Anatomie (zu wisstIt) braucht. I d LaU~. nach der Richt~(,ng des Kopfes und nach dei' Richtung des Halses U1ld del'
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21-24 (Text S. 19,17-21,7)
schildert er die Anatomie der Augen, der Zunge, der Speiseröhre, S.20 und was mit diesen Teilen zusammenhängt. Im elften schildert er, was sieb am Kehlkopf befindet und an dem Knochen, aden die Griechen mit dem l unter ihren Buchstaben - das ist dieses A - a vergleichen, und was damit zusammenhängt., sowie b die Nerven, die nach dieser Stelle laufen. Im zwölften schildert er die Anatomie der 5 Zeugungsteile, im dreizehnten die Anatomie der Arterien und Venen, im vierzehnten die Anatomie der Ne.rven, die im Gehirn entspringen, und im fünfzehnten die Anatomie der Nerven, die im Rückenmark Übersetzt hatte dieses Buch ins Syriscbe Aijüb entspringen. c ar-RuhäwI für Gibril ibn Bobtlso'; ich habe es vor kurzem verbessert für Jül)annä ibn Mäsawaih und habe mich aufs höchste darum bemüht, es zu korrigieren. 22 d • Sein Buch Über die Abkürzung des Buches des 10 Marinos über die Anatomie. eVon diesem Buch sagt er, daß er es in vier Teilen abgefaßt habe. e - Vi edel' haben wir es bis zu diesem Zeitpunkt gesehen, noch habe ich jemanden angeben hören, daß er es gesehen habe oder wisse, wo es vorhanden sei. Galen teilt in seinem als das Verzeichnis bekannten Buch die Zahl der Teile (des Buchs) des Marinos mit, die er in diesem Buch abgekürzt hat, und was in den einzelnen Teilen davon stand. f 23 s. Sein Buch Übe r die Ab kür Z u n g des B u ehe s des 15 L y k 0 s übe r die An at 0 m i e. h Von diesem Buch sagt er, daß er es in zwei Teile abgefaßt hat. h - Von diesem Buch gilt dasselbe wie von dem vorhergehenden; ich habe es nicht gesehen und kenne keine Spur davon. i S.21 24. Sein Buch Übe r die ki n be zug auf die An at 0 m i e 1 b es t ehe nd e n Me i nun g s ver s chi e den h e i t e n k. Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt; er verfolgt darin das Ziel, in betreff der Meinungsverschiedenheiten, die in den Büchern über die Anatomie zwischen den Anatomen, die vor ihm lebten, bestanden, darzulegen, was davon lediglich im' Ausdruck liegt und was davon 5 (12 r ) den Gedanken (selbst) betrifft, sowie was die Ursache davon ist. - Übersetzt hatte dieses Buch Aijüb ar-RuhäwI; es war mir unmöglich, es (diese Übersetzung) zu verbessern (?), und so habe ich es von neuem übersetzt für Jül)annä ibn Mäsawaih ins Syrische
a baU~. der dem l unter den Buchstaben der G1'iechen ähnelt J b baU~. nämlich I c baU~. + Gaten sagt: Dieses Buch ist das unentbeh1'. liehe über die Wissenschaft der A11atomie; ich habe weue1'e Bücher über die Wiasenschaft der Anatomie ve'rfapt, die nicht unentbehrlich, UJohl aber nützlich sind. I d f. Fihr. b-Q. I e baU~. statt· dessen Marino8 hatte dieße8 8Jin Buch i,~ zwanzig Teilen abgefapt, Galen aber hat es in vim' Tet'len abgekürzt. I f Hs. + nicht vorhanden I a f. ~'ihr. b.-Q, I h baU~. daiür Dieses Buch hat ebenfalls sein Ve1'fa8ser in siebzehn Teilen abgefapt, Galen aber hat es, wie e1' sagt, in zwei Teilen abgekürzt. I i Hs. + nicht vorhanden I k Fihr. b.-Q. Meinungsverschiedenheit in der Anatomie I I baU~. + zwi8chen den Alten
24-29 (Text S. 21,7-22,10)
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und habe es sehr gut hergestellt. Ins Arabische hat es I;Iubais übersetzt für Mu1}ammad ibn Müsä. 25. Sein Buch Über die Sektion ades toten Lebewes e n sa. - Dieses Buch hat er in einem einzigen Teil abgefaßt, in dem er die Dinge schildert, die sich aus der Sektion d.es toten Lebewesens erkennen lassen, was für Dinge es sind. - Aijüb hatte 10 es übersetzt, ich aber habe es von neuem übersetzt zusammen mit dem vorhergehenden Buch ins Syrische. Ins Arabische hat es I;Iubais übersetzt für Mu1}ammad ibn Müsä. 26. Sein Buch Übe r die Se k t ion b des leb end e n Leb e wes e n Sb. - Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt; er verfolgt darin das Ziel, die Dinge darzulegen, die sich (nur) aus der Sektion des lebenden Lebewesens erkennen lassen, was für Dinge es sind. - Aijüb ar- RuhäwI hat auch dieses Buch übersetzt, und ich habe es (ebenfalls) von neuem übersetzt zusammen mit dem vorher- 15 gehenden Buch ins Syrische. I;Iubais hat es ins Arabische übersetzt für Muhammad ibn Müsä. 27: Sein Buch Über das anatomische Wissen des Hip p 0 k rat e s. - Dieses Buch hat er in fünf Teilen abgefaßt; er hat es in seinem Jugendalter für Boethos geschrieben. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß Hippokrates mit der Wissenschaft der Anatomie vertraut war, und bringt Belege dafür aus allen seinen Büchern bei. - Übersetzt hatte dieses Buch ins Syrische Aijüb; 20 dann habe ich es übersetzt zusammen mit den Büchern, die ich vorher aufgeführt habe, und habe es möglichst präzis wiedergegeben. Ins Arabische hat es übersetzt Hubais für Muhammad ibn Müsä. 28. Sein Buch Über' cdas anato'mische Wissen desS.22 Er 80 si s tr 80 tos d c. - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt; er hat es ebenfalls an Boethos in seinem Jugendalter geschrieben. Er verfolgt darin das Ziel zu kommentieren, was Erasistratos in seinen sämtlichen Büchern über die Anatomie gesagt hat, und dann darzulegen, daß er in manchem das Richtige getroffen und in manchem geirrt hat. - Dieses Buch hat niemand vor mir über- iJ setzt; (12 V) ich habe es ins Syrische übersetzt zusammen mit den Büchern, die ich vor ihm übersetzt und aufgeführt habe, obgleich ich nur auf eine einzige sehr mangelhafte und 30m Ende ein wenig lückenhafte Handschrift gostoßen war. Ich habe es nur mit großer :Mühe hergestellt, es ist aber schließlich verständlich geworden; ich habe dabei daraufhingearbeitet , nach Kräften nicht von den Gedanken GaIen's abzuweichen. Ins Arabische hat es I:Jubais übersetzt für Mu1}ammad ibu Müsä. 29 6 • Sein Buch Über das, was Lykos in bezug auf 10 die A n at 0 m i e nie h t g e w u ß t hat. f - Ir Von diesem Buch
a baU~. der Toten I b baU~. der Lebenden I c baU~. die Ansichten des E. über die Anatomie I d Fihr. b.-Q. Aristoteles I e f. Fihr. b.-Q. I f Hs. + nicht vorhanden I 9 baU~. nur viel' Teile Abband!. d. DMG. XVII,2.
2
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29-35 (Text S. 22,11-23,15)
sagt er, daß er es in vier Teilen abgefaßt habe. g - Was aber mich anlangt, so habe ich es nicht gesehen und habe nicht davon gehört, daß jemand es gesehen hätte. 30 a. Sein Buch Übe r das, wo ri n erb von L y k 0 s ab· we ich t. - cDieses Buch hat er, wie er sagt, in zwei Teilen abgefaßt. c - Ich habe es nicht gesehen und kenne niemanden, der es gesehen hat. d 15 31. Sein Buch Vb erd i e An a tom i e des U te ru s. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen kleinen Teil. Er hat es in seinem Jugendalter für eine Geburtshelferin geschrieben; es enthält alles, was man über die Anatomie des Uterus und das, was sich in ihm während der Schwangerschaft bildet, zu wissen braucht. - Übersetzt hatte dieses Buch Aijub; dann habe ich es übersetzt zusammen mit den übrigen anatomischen Büchern, die ich übersetzt habe, ins Syrische. J:lubais hat es ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Müsä. 20 32 e. Sein Buch Über das Gelenk des ·ersten Wirbels von den Wirbeln des Rückgrats. - Ein Teil. 33 f • Und sein Buch Über die Verschiedenheit der in 8.23 sich homogenen Körperteile. - Ein Teil. - [IJunain hat es nach diesem Buch (der Abfassung dieses Buches) übersetzt. Ins Arabische hat es sein Schüler 'Isa ibn Jal)jä übersetzt.] 34 f • Ein Buch Über die Anatomie der Stimmorgane. 5 Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Es ist dem Galen untergeschoben und ist weder von Galen noch von einem anderen der Alten, sondern von einem der Neueren, der es aus den Büchern Galen's zusammengestellt hat; und zwar war der, der es zusammengestellt hat,g schwach (in der Wissenschaft). - Trotzdem hat Jul)al1nä ibn Mäsawaih mich gebeten, es zu übersetzen, und ich habe ihm diese Bitte erfüllt, entsinne mich aber nicht, ob ich es wirklich (13 r) übersetzt oder nur verbessert habe; doch weiß ich, daß ich es hergestellt habe, so gut ich konnte. 10 35 h • Ein Buch Über die Anatomie des Auges. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. Sein Titel ist ebenfalls nichtig, denn es wird (zwar) dem Galen zugeschrieben, es ist aber i wahrscheinlich, daß es von Rufos oder einem (noch) weniger Bedeutenden stammt. - Aijub hatte dieses Buch übersetzt; dann habe ich ... (?) für Jül)annä ibn Mäsawaih. Dies also sind seine echten und die ihm zugeschriebenen Bücher 15 über die Anatomie. Es schließen sich ihnen an seine Bücher über die Tätigkeiten und den Nutzen der Körperteile. Ich beginne jetzt, sie aufzuführen, mit Ausnahme desjenigen von ihnen, das schon
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a f. l"ihr. b.-Q. I b baU~. + bezug auf die Anatomie I c baU~. nur zwei Teile I d Hs. nicht vorhanden I e f. Fibr. b.-Q. I f f. Fibr. b.-Q. I g baU~. + noch obend,·ein. I h f. Fibr. b.-Q. I i baU~. nicht 1.'011 Gal(Jn, sOl/de"n es ist
+
+
36 - 38 (Text S. 23,15-24,20)
]'l
früher aufgeführt worden ist; das aber, das bereits aufgeführt ist, ist das Buch über die natürlichen Kräfte. 36. Sein Buch Über die Bewegung a der Brust und der Lu n g e. - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt, und zwar hat er es verfaßt in seinem Jugendalter nach seiner ersten Rückkehr von Rom. Er hielt sich damals in der Stadt Smyrna auf, indem er bei Pelops lernte, und einer seiner Mitschüler hatte ihn darum gebeten, (es abzufassen). Er stellt in den beiden ersten 20 Teilen davon und im Anfang des dritten dar, was er von seinem Lehrer Pelops über dieses Gebiet übernommen hatte; dann stellt er im Rest des dritten Teils dar, was er selbst herausgefunden hatte. - Ich habe dieses Buch nicht ins Syrische übersetzt und S. 24 ebensowenig jemand vor mir. Stephanos ibn Basileios hat es ins Arabische übersetzt für l\Iul)ammad ibn Musa. Dann bat mich Mul)ammad ibn Musä, es zu kollationieren und etwa darin vorhandene Mängel zu verbessern; dies habe ich getan. Dann bat Jul}.annä ibn Mäsawaih den J:Iubais, es für ihn aus dem Arabischen ins Syrische zu übertragen, und er hat es für ihn übertragen. 5 37. Sein Buch Über bdie Ursachen der Atmung b • Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt, huf seiner ersten Reise nach Rom, für Boethos. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, durch welche Organe die Atmung freiwillig erfolgt und durch welche sie zwangsläufig erfolgt. - Aijub hatte davon eine unverständliche Übersetzung gefertigt. Außerdem hat es (13 V) Stephanos ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Musa. Mul,lammad aber bat mich in bezug darauf, ehe er mich in bezug auf das vorhergehende Buch bat, und befahl dem Stephanos, es mit mir zu 10 kollationieren. Dabei habe ich das Sn'ische verbessert in verständlicher und gerader Rede, so daß nichts davon mißverstanden werden kann ich wollte nämlich eine Abschrift nehmen für meinen Sohn - , und ebenso auch das Arabische, wenn dieses auch von vornherein viel besser war als das Syrische. 3S c • Sein Buch Üher die Stimme. - Dieses Buch hat er in vier Teilen abgefaßt nach dem Buch, daß ich vor ihm aufgeführt habe. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie die Stimme entsteht, was sie ist, was ihr Stoff ist, durch welche Organe sie her- 15 vorgebracht wird, welche Körperteile bei ihrer Hervorbringung beteiligt sind, und wie die (verschiedenen) Stimmen sich unterscheiden. - Ich habe dieses Buch nicht ins Syrische übersetzt, noch auch hat es jemand von meinen Vorgängern übersetzt; wohl aber habe ich es ins Arabische übersetzt für den 'Yezir :\1ul)ammad ibn 'Abdalmalik, vor etwa zwanzig Jahren, und zwar habe ich es möglichst präzis wiedergegeben, entsprechend der Intelligenz, die dieser ~1ann besaß. Mul)ammad hatte es gelesen und darin viele Ausdrücke ge- 20 a Fihr. b.-Q. Bewegungen des Atems
I
I b b.-Q. den Atem, Fihr. die Ursacllen C b.-Q. Nr. 38 und 89 umgestellt 2·
20
38-43 (Text S. 24,20-25,23)
ändert, entsprechend dem, was er für besser hielt. Dann sah Mul)ammad ibn Müsä dies und die erste Fassung ein und zog die erste Fassung vor und ließ sie abschreiben. Ich wollte Dir dies darlegen, damit Du den Grund der Verschiedenheit der beiden Fassungen weißt, wenn sie (noch) vorbanden sind. Jül)annä ibn Masawaih hatte IJubais gebeten, dieses Buch aus dem Arabiscben ins Syrische zu übersetzen, und er hat es für ihn übersetzt. 8.25 39. Sein Buch Über die aBewegung der a Muskeln. Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, was die Bewegung der .Muskeln ist, b wie sie erfolgt und b wie diese verschiedenen Bewegungen in den Muskeln zustande kommen, obgleich ihre Bewegung nur eine einzige ist. Er erörtert in ihm auch den Atem, ob er von den absichtlichen Bewegungen oder von den natürlichen Bewegungen kommt, und 5 untersucht in ibm viele interessante zu diesem Gebiet gehörige Dinge. - Dieses Buch habe ich ins Syrische übersetzt, (14 r) ohne daß sich jemand vor mir daran gemacht hatte. Stepbanos hat es ins Arabische übersetzt j Mu~ammad ibn Müsa bat mich, es mit dem Griechischen zu kollationieren und zu verbessern, und ich habe dies getan. 40°. Sein Buch Über den d irrigen Glauben, den man über die Unterscheidung des Urins e gehabt hat. f _ 10 Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Ich war auf eine Handschrift auf griechisch gestoßen, bin aber nicht dazu gekommen, es zu lesen, geschweige denn, es zu übersetzen, und auch kein anderer hat es übersetzt. 41. Sein Buch Über das Bedürfnis nach dem Puls g • - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem er darlegt, was der Nutzen des Pulses ist. - Ich habe es ins Syrische übersetzt für Salmawaih ibn Bunan. ijubais hat es ins Arabische übersetzt zusammen mit dem großen Buch über den Puls. [Isl)aq 15 ibn IJunain hat es nach dem Tode seines Vaters übersetzt.] 42. Sein Buch Über das Bedürfnis nach hder Atmung h. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil, doch ist er umfangreich. Er untersucht darin, was der Nutzen der Atmung ist. - Ich wüßte nicht, daß dieses Buch ins Syrische übersetzt worden wäre j was aber das Arabische anlangt, so hat es Stephanos übersetzt. Ich hatte auch ungefähr die Hälfte davon ins Arabische übersetzt für Mul;tammad ibn Musa, es trat aber ein Umstand ein, 20 der mich hinderte, es zu vollenden. Dann hat mich mein Schüler 'Isa gebeten, es ins Syrische zu übersetzen, und ich habe ihm dies gewährt. 43 i. Sein Buch '0 bel' die Art e ri e n, 0 bin ihn e n von Natur k Blut fließt oder nicht. - Dieses Buch besteht auch a f. Rs. I b f. Rs. I c f. Fihr. b.-Q. I d baU~. dz'e Polemik gegen den. I e baU~. vom Blut I f Bs. nicht ühersetzt I 9 Hs. Atem I h Fihr. und als Var. b.-Q. dem Atem I i f. Fihr. b.-Q. I k Hs. das natürliche
+
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+
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43-46 (Text S. 25,23-27,3)
aus einem einzigen Teil; das Ziel, das er darin verfolgt, stimmt mit seinem Titel überein. - Ich hatte es, als ich (noch) ein Jüng- S.26 ling war, ins Syrische übersetzt für Gibril, doch war ich von seiner Korrektheit nicht überzeugt, weil die Handschrift davon eine einzige, sehr fehlerhafte war. Dann habe ich es schließlich (noch einmal) genau ins Syrische übersetzt. Ins Arabische hat es 'Isa ibn Jal,1jä übersetzt. 44 a• Sein Buch Über die Kräfte der abführenden He i Im i t teL - (14 V) Dieses Buch besteht auch aus einem ein· zigen Teil, in dem er darlegt, daß die Heilmittel das, was sie ab· 5 führen, nicht dadurch abführen, daß ein jedes der Heilmittel das, worauf es im Körper stößt, in seine (eigene) Natur verwandelt und es dann ausgestoßen wird und so abgeht; vielmehr zieht ein jedes von ihnen einen ihm entsprechenden und gleichartigen (Körper-) Saft an sich. - Übersetzt hat diese Schrift ins Syrische Aijüb arRuhäwI; eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich bei mir. Ich habe sie ins Syrische übersetzt; 'Isä ibn Jal,1jä hat sie ins Arabische übersetzt. 45 b. Sein Buch Übe r die Ge w 0 h n h e i t e n. - Dieses Buch 10 besteht aus einem einzigen Teil; er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß die Gewohnheit eins von den Symptomen ist, auf die man blicken muß. - Ich habe diese Schrift ins Syrische übersetzt für Salmawaih ibn Bunän. - cd An diese Schrift schließt sich an d die Er k I ä run g der Zeugnisse aus den Worten Platon's, die Galen in ihr beigebracht hat, durch den Kommentar des Herophilos dazu, und die Erklärung der Worte des Hippokrates, die er angeführt hat, durch den Kommentar des Galen dazu. c - ~ubais hat sie ins 15 Arabische übersetzt für Al,1mad ibn Musa.. 46. Sein Buch Übe r die Ans ich te n des Hip p 0 k rat e s und des P la ton. - Dieses Buch hat er in zehn Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß Platon in den meisten seiner \Vorte mit Hippokrates übereinstimmt, infolge davon, daß er sie von ihm übernommen hat, und daß Aristoteles in dem, worin er von ihnen beiden abweicht, irrt. Er legt (weiter) darin alles das dar, was man in betreff der lenkenden Seelenkraft (zu wissen) braucht, durch die das Denken, die Vorstellung und die Erinnerung erfolgen, ao und in betreff der drei Wurzeln, aus denen die Kräfte hervorgehen, durch die die Lenkung des Körpers erfolgt; und anderes aus verschiedenen Gebieten. - Übersetzt hatte dieses Buch ins Syrische Aijüb; bis zu diesem Zeitpunkt hat es keiner außer ihm übersetzt. S.27 Bei mir befand sich eine Anzahl griechische Handschriften davon, von denen ich durch die Beschllftigung mit anderem abgehalten worden bin. Dann habe ich es später ins Syrische übersetzt und dazu eine Schrift hinzugefügt, die ich angefertigt habe, um Galen a f. Fihr. b.-Q. I b f. b.-Q. I C f. Fihr. b.-Q. diesem Buch ve1·h1J.71 rlen und mit ihm vereinigt findet sich
d
baU~.
Mit
22
46-49 (Text S. 27,3-28,8)
wegen dessen zu entschuldigen, was er im siebenten Teil (15 r ) dieses Buches sagt. Ins Arabische hat es Ijubais übersetzt für MuJ.lammad ibn Müsä. 5 47 a . Sein Buch Über die bschwierigen (schwer zu beobacht"enden) Bewegungen b. - C Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil; er verfolgt darin das Ziel, Bewegungen zu behandeln, die er und seine Vorgänger nicht gekannt hatten und die er dann später erkannt hat. -- Übersetzt hat es Aijüb. Was mich anlangt, so habe ich es in der Vergangenheit nicht übersetzt, obgleich sich die Abschrift des Buchs bei mir befand; dann habe ich es später ins Syrische übersetzt und dann ins Arabische für Mul,lammad ibn Musä. 10 48 d • Sein Buch Über das Geruchsorgan. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. - Eine Handschrift davon auf griechisch befand sich bei mir, doch hatte ich keine Zeit, es zu lesen. Dann habe ich es ins Syrische übersetzt. [Dann hat es Isl,läq ibn auna,in ins Arabische übersetzt.] 49. Sein Buch Übe l' den Nut zen der K ö l' per t eil e. Dieses Buch hat er in siebzehn Teilen abgefaßt. Im ersten und zweiten Teil davon legt er die Weisheit des Schöpfers e in der Durchdacht1& heit der Bildung der Hand dar. Im dritten Teil legt er seine Weisheit in der Durchdachtheit f der Bildung f des Fußes dar, im vierten und fünften Teil seine Weisheit in bezug auf die Ernährungsorgane, im sechsten und siebenten behandelt er die Atmungsorgane, im achten und neunten, was im Kopf ist, im zehnten Teil die Augen, im elften Teil das tbrige, was im Gesicht ist, im zwölften Teil g die Gegenden der Brust h und der Schultern. Dann 20 schildert er in den beiden darauffolgenden Teilen die Weisheit (des S.28 Schöpfers) in bezug auf die Zeugungsteile , iim fünfzehnten eine Argumentation, die sich auf das in ihnen und dem ihnen Folgenden Enthaltene (?) bezieht, i dann im sechzehnten behandelt er die dem ganzen Körper gemeinsamen Organe, nämlich die Arterien, die Venen und die Nerven; dann schildert er im siebzehnten Teil den Zustand und die Größenverhältnisse der sämtlichen Körperteile und legt den Nutzen dieses ganzen Buches dar. - (15 V) Übersetzt 5 hatte dieses Buch Sergios ins Syrische, und zwar schlecht. Ich habe es ins Syrische überset.zt für Salmawaih. Ijubais hat es ins Arabische übersetzt für Mul)ammad; ich habe einige Teile revidiert und ihre Mängel verbessert, und ich bin (jetzt) bei der Verbesserung des Restes. [J;lunain hat nach diesen 'Vorten den siebzehnten Teil dieses Buches ins Arabische übersetzt.]
a b.-Q. vor Nr. 42 I b Hs. schwierigen unbekannten Beu:egun.qen, Fihr. unbekannten Bewegungen, b.-Q. unbekannte Bewegung, baL~. schwierige Bewegung I c baU~. + In der Handsclu'itt des 'AU ihn JaMa steht: d f. Fihr. b.-Q. I e Hs. + el' ist mächtig und gewaltig, baU~. + er ist gepriesen und erhaben I f f. baU~. I g baU~. + die Körperteile, die mit dem Kopf und dem Hals gemeinsam sind, im dreizehnten h baU~. Lende1~ I i f. baU~.
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50-53 (Text S. 28,9-29,13)
Dann schließen sich an diese Bücher die Bücher an, die man vor der Lektüre des Buches über das Heilverfahren lesen muß. 10 Einige dieser Bücher habe ich aufgeführt unter dem, was ich aufgeführt habe, darunter das Buch über die Elemente, das Buch über die Mischung, das Buch über die Ursachen und Symptome, das Buch über das Erkennen der Erkrankungen der inneren Körperteile, das Buch über die Arten der Fieber und das Buch über die Kunst; sowie von den Büchern über die Prognostik das Buch über die Krisis, das Buch über die Tage der Krisis und sein kleines und großes Buch über den Puls. Jetzt nun behandle ich die von 15 jenen Büchern, die nach diesen (noch) übrig bleiben. 50 a • Sein Buch Über die vortrefflichste der Verfassungen bdes Körpersb. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, der sich an die beiden ersten Teile des Buches über die Mischung anschließt. Das Ziel, das er darin verfolgt, ist klar aus seinem Titel. - Ich habe dieses Buch ins Syrische übersetzt für meinen Sohn, und ich habe es auch für abu I-I:Jasan 'All: ibn Jal}ja. ins Arabische übersetzt. Dieses 20 51. Sein Buch Übe r die Wo h I bel e i b t h e i t. Buch besteht aus einem einzigen kleinen Teil. Das Ziel, das er darin verfolgt, ist klar aus seinem Titel. - Ich habe es ins Syrische übersetzt zusammen mit der ihm vorangehenden Schrift. 'All ibn Jal}ja. hatte mich gebeten, es ins Arabische zu übersetzen, ich glaube aber nicht, daß ich dazu komme. I:Jubais hat es für abu 1·I.Iasan S. 20 Al)mad ibn Musa. ins Arabische übersetzt. 52. Sein Buch Übe l' die u n gl ei c h m ä ß i ge sc h lee h t e :M i s c h u n g - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil; das Ziel, das er darin verfolgt, ist klar aus seinem Titel. Er spricht darin davon, welche von den Arten (16 r ) der schlechten Mischung 5 im ganzen Körper gleichmäßig ist und wie dabei die Sachlage ist, und welche von den Arten der schlechten Mischung es ist, die in den (verschiedenen) Teilen des Körpers ungleichmäßig ist. - Übersetzt hat es Aijüb. Eine Handschrift davon b'efand sich bei mir auf griechisch, ich hatte aber bisher noch keine Zeit, es zu lesen. Dann habe ich es ins Arabische übersetzt für abü I-J.lasan AI,lmad ibn Musä. 53. Sein Buch Über die einfachen Heilmittel. Dieses Buch hat Galen in elf Teilen abgefaßt; Ces d schließt sich, 10 wie ich dargelegt habe, edem dritten e Teil des Buches über die Mischung an. C Er deckt in den beiden ersten Teilen den Irrtum derer auf, die auf den schlechten Wegen, die man in der Beurteilung der Kräfte der Heilmittel eingeschlagen hat, geirrt haben. Dann legt er im dritten Teil ein einwandfreies Fundament für das gesamte Wissen von der Be!1rteilung der primären Kräfte der Heil-
a
b.-Q. Nr. 50 und 51 umgestellt I e Hs. der dritte
d Hs. daran
b
f. Fihr. b.-Q.
I c
f. baU~.
24
53-56 (Text S. 29,13-30,21)
mittel. Dann behandelt er im vierten Teil die sekundären Kräfte, nämlich die Geschmäcke und Gerüche, und gibt an, auf welche 15 primären Kräft.e der Heilmittel man aus ihnen 'lchließen kann. Im fünften Teil schildert er die tertiären Kräfte der Heilmittel, nämlich ihre Wirkungen im Körper, Erhitzen, Abkühlen, Trocknen und Befeuchten. Dann schildert er in den drei Teilen, die diesem folgen, die Kraft jedes einzelnen Heilmittels von den Heilmitteln, die Teile der Pflanzen sind. Dann schildert er im neunten Teil die Kräfte 20 der Heilmittel, die Teile der Erde sind, ich meine Arten des Erdbodens, des Lehms, der Steine und der Metalle. Dann schildert er im zehnten die Kräfte der Heilmittel, die zu dem gehören, was sich in den Körpern der Lebewesen bildet. Dann schildert er im elften die Kräfte der Heilmittel, die zu dem gehören, was sich s. 30 im Meere und im Salzwasser bildet. - Übersetzt hatte die erste Abteilung, nämlich fünf Teile, ins Syrische Jusuf al ijurl (der Priester), und zwar jämmerlich und schlecht. Dann hat es später Aijüb besser übersetzt, als es Jusuf übersetzt hatte, hat es aber auch nicht so hergestellt, wie erforderlich. Dann habe ich es ins Syrische übersetzt für Salmawaih und habe es möglichst hergestellt. 5 Die zweite Abteilung dieses Buches hatte Sergios übersetzt; Jül)annä ibn Mäsawaih (16 V) bat mich, die zweite Abteilung dieses Buches zu kollationieren und zu verbessern, und ich habe dies getan, obgleich das beste gewesen wäre, es (neu) zu übersetzen. Dieses Buch hat ins Arabische I:Iubais übersetzt für Al)mad ibn Müsä. [I;Iunain hat nach diesen Worten das Buch auf syrisch abgekürzt und die ersten fünf Teile für 'All ibn Jal).jä übersetzt.] 10 54 8 • Sein Buch Über die Merkmale der Erkrankungen des Au g es. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, den er in seinem Jugendalter für einen jungen Augenarzt verfaßt hat; er präzisiert darin die Erkrankungen, die in einer jeden der Schichten des Auges auftreten, und schildert ihre Merkmale. - Übersetzt hat dieses Buch ins Syrische Sergios. Eine Handschrift davon auf griechisch befand sich bei mir, doch hatte ich keine Zeit, es zu übersetzen. 15 55 b. Sein Buch Über die Zeiten der Krankheiten. Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil; er behandelt darin die vier Zeiten der Krankheit, ich meine den Beginn, das Zunehmen, das Stehenbleiben C und das Absteigen. - Übersetzt hat dieses Buch Aijüb. Eine Handschrift davon befand sich bei mir auf griechisch, ich hatte aber keine Zeit, es zu übersetzen. Dann habe ich es ins Syrische übersetzt. Ins Arabische hat es 'Isä ibn J al)jä d übersetzt. 20 56 e • Sein Buch tIber das Voll sein. f - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. Er behandelt darin das Vielsein der
a f. Fihr. b.-Q. I b f. Fihr. b.-Q. I 0 baU~. Erreichen du Höhepunkt. I d Hs. 'All(?) I e Fibr. vor Nr. 49, b.-Q. vor Nr.53 I f baU~. + es ist auch bekannt als da8 Buch über die Menge.
25
56-61 (Text S. 30,21-31,20)
Säfte und schildert diese; dann schildert er die Merkmale einer jeden von seinen Arten. - Ich habe es vor kurzem übersetzt für Bogtisö' nach Art der Ausdrucksweise, die bei der Übersetzung anzuwenden meine Gewohnheit ist, nämlich der nach meiner Meinung elegantesten und kräftigsten (?) Ausdrucksweise und der, die dem Griechischen am nächsten kommt, ohne die Gesetze des Syrischen S.31 zu überschreiten. Dann bat mich BogtIsö', seine (des Buches) Übersetzung abzuändern mit einer leichteren, glatteren und breiteren Ausdrucksweise als die erste Ausdrucksweise (gewesen war); und so habe ich (dies) getan. Übersetzt hat dieses Buch ins Arabische Stephanos; ich habe es nicht eingesehen. 57. Sein Buch Übe r die G e s c h w ü 1s t e. - (17 r) Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. Galen hat es bezeichnet 5 als Die Arten der widernatürlichen Dicke (Verdickung); er schildert darin sämtliche Arten der Geschwülste und ihre Merkmale. - Ich habe von diesem Buch eine Zusammenfassung hergestellt in (tabellarischer) Einteilung, zusammen mit zehn (anderen) Schriften, aus denen ich eine Zusammenfassung ~usgezogen hatte. Ich glaube, Aijüb hatte es übersetzt. Ibrählm ibn a~·$alt hat es ins Arabische übersetzt für abü I-J.Iasan Al)mad ibn Müsä. [Es ist danach aufgefunden worden in der übersetzung und Handschrift des I;Iubais.] 58 a. Sein Buch Übe r die beg i n ne n den b - nämlich die 10 primären - Ursachenb, die von außerhalb des Körpers e n t s t ehe n. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem Galen darlegt, daß die beginnenden Ursachen Wirkung im Körper besitzen, und die Lehrmeinung derer, die ihre Wirkung ablehnen, widerlegt. - Übersetzt hat es Aijüb. Eine Handschrift davon befand sich bei mir auf griechisch, doch hatte ich keine Zeit, es zu übersetzen. 59°. Sein Buch Über die mit dder Krankheit d zusam m e n h ä n gen den Urs ach e n. - Es besteht aus einem ein· zigen Teil, in dem er die mit der Krankheit zusammenhängenden, 15 sie bewirkenden Ursachen aufführt. - Von dieser Schrift gilt dasselbe wie von der ihr vorangehenden. 60 e. Sein Buch Übe r das Z i t tel' n, den F i e b e r s c hau er, das Zu c k e nun d den Kr am p f. - Von diesem Buch gilt dasselbe wie von den ihm vorangehenden. Ich hatte ungefähr die Hälfte davon übersetzt, dann habe ich es vollendet, ins S~rische. Ins Arabische hat es I;Iubais übersetzt. 61 ' . Sein Buch Über die Teile der Medizin. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil; er teilt darin die Medizin llO nach verschiedenen Methoden der g Einteilung ein. Ich habe
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a f. Fihr. b.·Q. I b baU~. Ursachen f. Fihr. b.-Q. I d baUs. den Krankheiten
b.-Q.
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Teilung und
nämlich die Geschwülste -
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f. Fihr. b.·Q.
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f f. Fihr.
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61-65 (Text S. 31,20-33,3)
S.32 dieses Buch ins Syrische übersetzt für einen :Mann namens 'AlI\ bbekannt als al-Faijüm b. [IJunain hat ungefähr zwei Monate vor seinem Tod von diesem Buch mehr als die Hälfte übersetzt, vollendet hat es sein Sohn IsI)äq, ins Arabische.] 62. Sein Buch Übe r das S per In a. - Dieses Buch besteht 5 aus zwei Teilen. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, daß dasjenige, (17 V) woraus sich die sämtlichen Teile des Körpers bilden, nicht das Blut eist, wie Aristoteles meint, sondern daß es das Sperma ist, aus dem sich die sämtlichen ursprünglichen Körperteile, nämlich die weißen Körperteile, bilden; und daß das, was sich aus dem Blute bildet, das rote Fleisch allein ist. - Ich habe dieses Buch ins Syrische übersetzt für Salmawaih; ich habe es ins Arabische übersetzt für Al)Inad ibn Müsä. 10 63. Sein Buch Über ddas Geborenwerden des Embryod, der n ach sie ben e Mon a t eng e bor e n wir d. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. - {Bei mir befand sich eine Handschrift, ich war aber nicht dazu gekommen, es so zu lesen, wie erforderlich, geschweige denn, es zu übersetzen, obgleich es ein schönes und geistvolles Buch von großem Nutzen ist. Dann habe ich es später' ins Syrische und Arabische übersetzt. 64. Sein Buch Übe l' die sc h war z e Ga 11 e. - Dieses Buch 15 besteht auch aus einem einzigen Teil, in dem er die Arten und Merkmale der schwarzen (Galle, der Melancholie) schildert. - Übersetzt hatte es Aijüb vor kurzem für Bobtlso' ibn Gibr}}; dann hat es Stephanos ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Müsä; dann habe ich es übersetzt. [Auch dieses gehört zu denen, die er abgekürzt und die (d. h. den Auszug) 'Isä übersetzt hat.] 65 g. Sein Buch Übe r die Per iod end e r F i e bel' und ihr e Zu sam m e n set z u n gen. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem er gegen Leute polemisiert, die Nichtiges in betreff der Perioden der Fieber und ihrer Zusammensetzungen be20 haupteten. Eine Handschrift davon befand sich bei mir auf griechisch, doch bin ich nicht dazu gekommen, es ins Syrische zu übersetzen. Dann habe ich es später übersetzt. - Der Titel dieses Buches bei Galen lautet Pol e lU i k ge gen die, die von den 01' d nun gen red e n ; es ist eine zweite Schrift über dieses Thema vorhanden, die dem Galen zugeschrieben wird, aber nicht von ihm ist. S. 33 Was aber seine Bücher anlangt, die man als das Vorherwissen betreffend bezeichnet, so bleiben nach dem Buch über die Krisis, dem Buch über die Tage der Krisis und den beiden Büchern über den Puls, dem kleinen und dem großen, die beide bereits auf-
a f. Hs. j vgl. baU~. I, 206, 8 I b v~l. baU~. a. a. O. der berühmt ist unter dem Namen der Stadt, in der el' Steuerbeamte1' war I c baU~. + der Periode I d Fihr. b.-Q. den (Emb1'Yo) I e Hs. neun I f Hs. + nicht übersetzt I 9 f. Fibr. b.-Q.
66-69 (Text S. 33,3-34,8)
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geführt sind, noch diejenigen seiner Bücher übrig, die aufzuführen ich (jetzt) beginne. 66 a • Die Zusammenfassung b seines egroßen Buches über den pulse. - d (l8 r ) Galen sagt, daß er asein großes Buch über den Puls in einem einzigen Teil zusammengefaßt e hat. Was aber mich anlangt, so habe ich auf griechisch eine Scbrift geseben, in der so vorgegangen wird, ich glaube aber nicht daran, daß Galen es ist, der diese Schrift verfaßt bat, weil sie nicht alles umfaßt, was man in betreff des Pulses (zu wissen) braucht, und auch nicht schön f ist. Es ist möglich, daß Galen versprochen hat, diese Schrift zu verfassen, aber nicht dazu gekommen ist, sie zu verfassen, und daß dann irgend ein Betrüger, als er fand, daß er (Galen) versprochen, (sein Versprechen) aber nicht erfüllt hatte, 10 diese Schrift gefälscht und ihre Erwähnung in das Verzeichnis ein· gesetzt hat, damit man ihm in bezug auf sie Glauben schenke. Es ist aber auch möglich, daß Galen darüber eine andere Schrift verfaßt hat, die verschwunden ist, wie viele von seinen Büchern verschwunden sind, und daß diese Schrift an ihrer Stelle untergeschoben worden ist. - Übersetzt hat sie Sergios ins Syrische. 67g. Sein Buch Über den Puls gegen Archigenes. Von diesem Buch sagt Galen, daß er es in acht Teilen abgefaßt 15 hat. Dieses Buch ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht übersetzt worden, ich habe auch keine Handschrift davon auf griechisch gesehen; doch haben Leute, auf deren Mitteilungen ich mich verlasse, mir mitgeteilt, daß sie es in Aleppo gesehen haben. Ich habe es dort mit Fleiß gesucht, habe es aber nicht entdeckt.· - Er verfolgt in diesem Buch, wie er (selbst) angibt, das Ziel, die Aussagen des Archigenes in seinem Buch über den Puls zu kommentieren und darzulegen, was davon wahr, was nichtig ist. - Eine Handschrift davon ist in die Hände des Mul)ammad ibn Müsli. gekommen. 20 68. Sein Buch Übe r die At e m not. - Dieses Buch hat S. Si er in drei Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel, die Arten der Atemnot, ihre Ursachen und worauf sie hinweisen, zu schildern. Im ersten Teil davon führt er die Arten und Ursachen der Atmung auf, im zweiten Teil die Arten der schlechten Atmung und worauf jede Art von ihnen hinweist, und im dritten Teil bringt er Belege 5 aus den Worten des Hippokrates für die Kon'ektheit seiner Behauptungen bei. - Übersetzt hatte es ins Syrische Aijüb. Ich habe es mit dem Griechischen kol1ationi ert und verbessert für meinen Sohn. Ich habe .es ins Arabische übersetzt (18 V) für abü Galfar Muhammad ibn Müsa. . 69. Sein Buch fiber bprognostische Merkwürdigk ei t e n h. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem a f. Fibr. b.·Q. b baU~. Abkürzung I 0 baU~. als der gJ'ope Puls bekannten Buchu I d baU~. + ein et"nztg61' Teü I e baUIil in ihr den Puls 'Vollkommen behandeltt!) I f baU~. + abgefapt I 9 f. Fibr. b.-Q. I h Hs. Fibr. b.-Q. dt'e Prognostik
28
69-72 (Text S. 34,9-35,11)
er zur Prognose auffordert, interessante Kunstgriffe lehrt, die dazu dienen, und neuartige Prognosen schildert, die er in a bezug auf die Krankheiten von a Kranken gestellt hat, und bei deren Mitteilung (d. h. der Erklärung, wie er zu ihnen gekommen ist) man ihn (dann) bewundert hat. - Übersetzt hat es in Syrische Aijüb. Eine Handschrift davon befand sich bei mir auf griechisch, ich hatte aber keine Zeit gehabt, es zu übersetzen. Dann habe ich es ins Syrische übersetzt. 'Isa ibn Jal)ja hat davon für abu l·I.!asan eine Übersetzung gefertigt, mit der ich zufrieden war. [Er (d. h. J:Iunain) hatte es (das syrische Buch) mit dem Original kollationiert bis auf ein weniges, und sein Sohn Isl)aq hat später die Kollation vollendet.] 15 Was seine Bücher über die Behandlung der Krankheiten anlangt, so bleiben nach seinem Buch über das Heilverfahren und seinem Buch an Glaukon, welche beide ich bereits aufgeführt habe, noch diejenigen seiner Bücher übrig, die aufzuführen ich (jetzt) beginne. 70 b • eSein Buch, in dem er sein Buch über das Heilverfahren abgekürzt hat e. - Dieses Buch besteht aus zwei Teilen. - Übersetzt hat es Ibrählm ibn a~'$alt ins Syrische. 71 d • Sein Buch Über den Aderlaß. - Dieses Buch hat 20 er in drei Teilen abgefaßt, in deren erstem er es darauf abgesehen hat, gegen Erasistratos zu polemisieren, da dieser den Aderlaß zu verbieten pflegte; im zweiten polemisiert er gegen die Anhänger S. 35 des Erasistratos in Rom in bezug auf dieselben Gedanken; und im dritten schildert er, was seine eigene Ansicht in bezug auf die Behandlung durch den Aderlaß ist. - Übersetzt hat dieses Buch ins Syrische Sergios. Ins Arabische hat davon den letzten Teil Stephanos übersetzt. Eine Handschrift davon befand sich bei mir, ich habe aber kein Zeit gehabt, es zu übersetzen. Dann habe ich den zweiten Teil ins Syrische übersetzt für 'Isa; 'Isa hat ihn ins Arabische übersetzt. 5 72. Sein Buch Über das Hinschwinden. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Er verfolgt darin das Ziel, die Natur und die Arten dieser Krankheit -darzulegen und die Diät, die denen gemäß ist, denen sie droht. - Ich meine, daß Aijüb (19 r) es übersetzt hat. Was mich anlangt, so habe ich daraus Summarien ausgezogen in (tabellarischer) Einteilungsweise, zusammen mit einer Anzahl weiterer Schriften, die (d. h. die Summarien) 'Isa ins Arabische übersetzt hat. Übersetzt hat es ins Arabische Ste10 phanos; ich habe einige Stellen davon verbessert, auf die abü Ga'far aufmerksam geworden war und nach denen er mich gefragt hatte, habe seine Verbesserung aber nicht vollendet. Dann habe ich es übersetzt ins Syrische. 'Isa hat es ins Arabische übersetzt. 10
a baU~. betreff der I b f. Fihr. b.-Q. I c baU~. Die Abkül'zung 8eines Buches über das Heilverfaht'en I d b.-Q. Nr. 71 und 72 umgestellt
73-77 (Text S. 35,12-36,13)
29
73. Sein Buch Über Rezepte für einen epileptischen K n ab e n. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. - Eine Handschrift davon befand sich bei mir, ich bin aber nicht dazu gekommen, es zu übersetzen. Ibrählm ibn a~-$alt hat es ins Syrische und Arabische übersetzt. 74 a• Sein Buch Über die Kräfte der Nahrungsmittel. 15 - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt, in denen er sämtliche Speisen und Getränke aufzählt, von denen man sich nährt, und die Kräfte schildert, die einem jeden von ihnen innewohnen. - Übersetzt hatte es Sergios, dann Aijüb. Ich habe es in früherer Zeit für Salmawaih übersetzt aus einer Handschrift, die nicht korrekt war. Dann habe ich später geplant, es für meinen Sohn abzuschreiben; es hatten sich bei mir davon auf griechisch eine Anzahl von Hand- 20 schriften zusammengefunden. So habe ich es kollationiert und korrigiert. Ich habe daraus auf syrisch eine Zusammenfassung ausgezogen zusammen mit einer Anzahl von Schriften, die ich dazu hinzugefügt habe, enthaltend, was viele von den Alten über dieses Gebiet gesagt haben; ich habe es (das Ganze) in drei Teile vereinigt und habe diese ins Arabische übersetzt für Isl)äq ibn Ibrählm at-TähirI. Darn ,hat I-:Iubais das Buch über die Nahrungsmittel vollständig ins Arabische übersetzt für Mul}ammad ibn Müsä. 75. Sein Buch Übe l' die ab mag ern d e D i ä t. - Dieses S. S€ Buch besteht aus einem einzigen Teil. Das Ziel, das er darin verfolgt, stimmt mit seinem Titel überein. - Ich habe es ins Syrische übersetzt für Jül}annä ibn Mäsawaih. Ich habe es ins Arabische übersetzt für IsI.läq ibn Sulaimän. [bAuch dieses gehört zu denen, die er (ijunain) abgekürzt b und die (d. h. den Auszug) 'lsä ibn Jal}jä übersetzt hat.] 76. Sein Buch Über den Cguten und schlechten c XVf'6~. 5 - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil, in dem er die Nahrungsmittel schildert und darlegt, welche von ihnen einen günstigen XVfl-6~ erzeugen, und welche von ihnen einen schlechten XVf'6~ erzeugen. - Übersetzt hatte es Sergios; dann habe ich es übersetzt zusammen mit dem Buch über die Speisen, (19 T ) und ich habe es zusammen mit ihm korrigiert. Täbit ibn Qurra hat es ins Arabische übersetzt. Hubais hat es übersetzt für abü I-Hasan Al}mad ibn Müsä; auch S~mlI (?) hat es übersetzt. . 77 d • eSein Buch Über die Gedanken 8 des Erasistra- 10 tos übe r die B e h an d 1u n g der Kr a n k h e i t e n. - Dieses Buch hat er in acht Teilen abgefaßt, in denen er den Weg angibt, den Erasistratos bei der Behandlung eingeschlagen hat, und darlegt, was daran richtig, was irrig ist. - Dieses Buch hat bis zu diesem Zeitpunkt niemand übersetzt. Eine Handschrift davon auf griechich a b.-Q. Nr. 74 und 75 umgestellt I b vgl. baU~. D'ie Ablcürzung dieses Buches, da8 die abmagernde Diät behandelt, ein einziger Teil. I c f. Hs. Fibr. b.-Q. I d f. b.-Q. I e Fibr. Da8· Buch
30
77-80 (Text S. 36,13-37,18)
befindet sich unter meinen Büchern. Dann hat es Isl).äq für BogtISö' ins Syrische übersetzt. 15 78&. Sein Buch Übe I' die D i ä t bd e I' a k u t e n Kr a n khe i t e n n ach der Ans ich t des Hip p 0 k I' at e Sb. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil.; das Ziel, das er darin verfolgt, ist aus seinem Titel zu erkennen. - Ich habe es vor kurzem ins Syrische übersetzt für BogtIso'. Später habe ich es ins Arabische übersetzt für Mul).ammad ibn Müsä. 79 c. Sein Buch Übe r die Zu sam m e n set z u n g der He i 120 mit tel. Dieses Buch hat er in' siebzehn Teilen abgefaßt. In (den) sieben (ersten) von ihnen faßt er die Gattungen der zusammengesetzten Heilmittel zusammen, und zwar zählt er die einzelnen S. 37 Gattungen von ihnen auf, z. B. die Gattung der Heilmittel, die in den Geschwüren das Fleisch aufbauen, für sich allein, die Gattung der Heilmittel, die ddie Geschwüre aufbrechen lassend, für sich allein, und die Gattung der Heilmittel, die lösene, für sich allein, und die übrigen Gattungen der Heilmittel nach diesem Muster. Er verfolgt dabei das Ziel, die Methode der Zusammensetzung der Heil5 mittel nach Hauptpunkten zu schildern. Deshalb hat er diesen sieben Teilen den Titel gegeben Übe r die Zu s a In m e n set z u n g der He i 1mit tel na c h Hau pt P unk t e nun d Ga t tun gen. 'Vas die zehn übrigen Teile anlangt, so hat er ihnen den Titel gegeben Übe l' die Z usa mIne n set z u n g der H eil mit tel e nts pr e ehe n d den sc h m erz end e n f S tell e n; er meint damit, daß er es mit seiner Schilderung der Zusammensetzung der Heilmittel in diesen zehn Teilen nicht darauf abgesehen hat anzugeben, daß die einzelnen Arten von ihnen allgemein eine bestimmte 'Virkung auf irgend eine Krankheit ausüben, sondern (nur) entsprechend den 10 Stellen, ich meine dem Körperteil, in dem sich diese Krankheit befindet. Er beginnt dabei mit dem Kopf und so weiter der Reihe nach (20 r ) über die sämtlichen Körperteile, bis er zu den letzten von ihnen gelangt. g - Übersetzt hatte dieses Buch Sergios. Ich habe es übersetzt unter dem Kalifat des Beherrschers der Gläubigen al-Mutawakkil für Jal).jä ibn Mäsawaih; aus meiner Übersetzung hat es ins Arabische I.fuba!.s übersetzt für Mul).ammad ibn Müsä. 15 80 h. Sein Buch U bel' die He i 1mit tel, die lei c h t zu fi nd e n si n d. i-Dieses Buch besteht aus zwei Teilen; das Ziel, das er darin verfolgt, ist klar aus seinem Titel. - Ich habe von diesem Buch überhaupt keine Handschrift auf griechisch gefunden und ebensowenig davon gehört, daß es sich bei irgend jemand befände, obgleich ich es dauernd mit großem Fleiß gesucht habe. a b.-Q. vor Nr. 75 I b Fihr. b.-Q. des H. für die akuten X'rankheite'tl I C b.-Q. hinter Nr. 81 I d baU~. lösen I e baU~. au/hrechen lassen I f f. baU~. I U baU~. bier eine durch ich sage eingeführte Bemerkung über die Teiltitel 1-7 "aTa r''''os und 8-17 mojamir I h f. Fihr. b.·Q. I i baU~. + und das 8ind düdenigen, die man die on jedem Ort vorhandenen nennt
80-84 (Text S. 37,18-39,3)
31
Übersetzt hat es Sergios; doch ist das, was sich tatsächlich zu dieser Zeit in den Händen der Syrer befindet, untauglich und schlecht. - Zu ihm (diesem Buch) ist eine zweite Schrift über dieses Gebiet 20 hinzugefügt worden, die dem Galen zugeschrieben wird, aber nicht von Galen, sondern von Phylagrios ist. - Ich habe diese a Schrift S. 38 gesehen, ja sie sogar übersetzt, zusammen mit (einigen) Schriften von Phylagrios, für BobtIso' ins Syrische. - b Die Erklärer der Bücher haben sich nicht darauf beschränkt, sondern haben in b dieses Buch viel Geschwätz, neuartige und sonderbare Rezepte und Heilmittel hineingesetzt c, die Galen nie gesehen und von denen der nie gehört hat d.... e Ich habe gefunden, daß Oreibasios erwähnt, daß 5 er von diesem Buch in seinen Tagen keine Handschrift gefunden hat. Einige von meinen Freunden haben mich gebeten, das syrische Buch zu lesen und zu korrigieren gemäß dem, was ich für übereinstimmend mit der Ansicht Galen's hielte, und ich habe (dies) getan. 81. Sein Buch Übe I' die den Lei den e n t s pr e c h end e n He i I mit tel. - Dieses Buch hat er in zwei Teilen abgefaßt. Im ersten Teil davon behandelt er den Theriak, im zweiten die übrigen Latwergen. - Dieses Buch war bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht 10 übersetzt; eine Handschrift davon auf griechisch ist vorhanden unter meinen Büchern. Dann hat es später Jül)annä ibn BobtISo' ins Syrische übersetzt und sich dazu meiner Hilfe bedient; aus seiner Übersetzung hat es 'Isä ibn Jabjä ins Arabische übersetzt für AI.nnad ibn Müsä. (20 V ) 82 f • Sein Buch Über den Theriak an Pamphylianos. - Dieses Buch besteht aus einem kleinen Teil. - Ich habe es auf 15 syrisch gesehen und neige zu der :Meinung, daß ich es in meiner Jugend übersetzt habe; doch weiß ich, daß ich es in verderbtem Zustand gesehen habe, und weiß nun nicht, ob die Abschreiber es verdorben 11aben, oder jemand es zu verbessern beabsichtigt und es dabei verdorben hat. Indessen befindet sich eine Handschrift davon auf griechisch unter meinen Büchern. 'Isä hat es ins Arabische übersetzt für abü Müsä ibn 'lsä al-Kätib (den Sekretär). 83g. Sein Buch "Cber den Theriak an Pison h • - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. - Aijüb hat es ins S. 39 Syrische übersetzt; ich glaube, Jal)jä ibn al-Bitrlq hat es ins Arabische übersetzt. Eine Handschrift davon ist vorhanden unter meinen Büchern. 84 i . Sein Buch Über das Verfahren zur Erhaltung
+ syrische I
b baU~. IJunain sagt auch: er hat an I c baU~. ich nie gehört habe I e Der nächste Satz in der Hs. stark verstümmelt und zum großen Teil unverständlich: ... (?) nachdem 1.'-';" (f) den Nutzen dieses Buches trotz seines .. (') erp"obt hatten (1) und 1,-,h' es nicht auf griechisch fanden, dap (!) dies, was auf sy1'isch vorliegt, nicht genügte(~), da sein Schaden (ergänze gröper 1) als sein Nutzen war ' f f. Fihr. b.-Q. I 9 b.-Q. hinter :Kr. ~5 I h Fihr. Var., b.-Q. Kaisal' i f. Fihr. b.-Q., doch vgl. oben Anm. zu Kr. 20
a
Hs.
angeschlossen
I d
ba.U~.
32
84-88 (Text S. 39,3-40,7)
der Ge s und he i t. - Dieses Buch hat er in sechs Teilen geschrieben. Er verfolgt darin das Ziel zu lehren, wie die Gesunden in ihrer Gesundheit erhalten werden, sowohl diejenigen von ihnen, die 5 in äußerster Vollkommenheit der Gesundheit stehen, als diejenigen, deren Gesundheit hinter der äußersten Vollkommenheit zurückbleibt; sowohl diejenigen von ihnen, die das Leben der :Freien führen, als diejenigen von ihnen, die das Leben der Sklaven führen. - Übersetzt hatte dieses Buch ins Syrische Theophilos ar-Ruhäwl, und zwar jämmerlich und schlecht. Dann habe ich es übersetzt für BogtISö' ibn GibrII, und zwar stand mir zu der Zeit, als ich es übersetzte, nur eine einzige Handschrift zur Verfügung. Dann habe 10 ich später eine weitere griechische Handschrift gefunden und es kollationiert und nach dem Griechischen korrigiert. Dann hat es J:Iubais ins Arabische übersetzt für Mul,1ammad ibn Musä. Später hat es Isl)äq übersetzt für 'All ibn Jal)jä. 85. Sein Buch, adas benannt ist a Thrasybulos. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Er verfolgt darin das Ziel zu untersuchen, ob die Gesunderhaltung der Gesunden zur Kunst der Medizin gehört, oder ob sie zur Kunst der Vertreter der Gym15 nastik gehört. Das ist die Schrift, auf die er im Beginn des Buches über die bDiät (Lenkung) derb Gesunden hinweist, wenn er sagt: "Die Kunst, die Ces übernimmt, für die Körper zu sorgen c, ist eine, wie ich in einem anderen Buch dargelegt habe". - Ich habe diese Schrift ins (2P) Syrische übersetzt. J:Iubais hat sie ins Arabische übersetzt für abü l-~~san Al)mad ibn Müsä. 86. Sein Buch Uber die Gymnastik mit dem kleinen 20 Ball. Dieses Buch besteht aus einem einzigen kleinen Teil, in dem er die Gymnastik durch das Spielen mit dem Schlagstock und dem kleinen Ball empfiehlt und es sämtlichen Arten der Gymnastik voranstellt. - Ich habe es übersetzt zusammen mit der ihm vorangehenden Schrift ins Syrische. I;Iubais hat es für abü I-J:Iasan Al.Imad ibn Müsä ins Arabische übersetzt. Isl.Iäq hat dieses Buch kollationiert und verbessert. d S. fO Seine Bücher über die Erklärung der Bücher des Hippokrates. 87 8 • Sei n e E l' k I ä run g des B u c h e s Der Eid des Hip p 0 k rat e s. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. Ich habe es ins Syrische übersetzt und dazu einen Kommentar hinzugefügt, den ich für die schwierigeren Stellen davon angefertigt habe. Jifubais hat es ins Arabische übersetzt für abü l-Jifasan Al).mad 5 ibn Müsä. Auch 'Isa ibn Jal}jä hat es übersetzt. 88. Seine Erklärung des Buches der Aphorismen f. - Dieses Buch hat er in sieben Teilen abgefaßt. Übersetzt Fihr. b.-Q. an I b f. Hs. I c baU~. der .Fürsorge {Üt" die Köt'per d Fihr. + Das Buch über die Gymnastik mit dem grofien Ball. I e Nrr. 87-102 f. Fihr. b.-Q., vgl. aber die Listen der Schriften des Hippokrates Fihr. 288, 7 ff., b.-Q. 94, 9 ff. I f baU~. + von Rippokrates, und so stets
a
folgt
I
88-92 (Text S. 40,7-41,10)
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hatte es Aijüb, und zwar schlecht. GibrII ibn Bobtisö' begehrte, es zu verbessern, hat aber seine Verderbnis (nur) vermehrt. So habe ich es mit dem Griechischen kollationiert und verbessert in einer Weise, die einer (Neu)übersetzung glich, und habe den Text der Worte des Hippokrates für sich allein hinzugefügt. Al;1mad 10 ibn Mu1.lammad, bekannt als ibn al-Mudabbir, hatte mich gebeten, es für ihn zu übersetzen. So habe ich davon einen einzigen Teil ins Arabische übersetzt. Dann trat er an mich heran (mit der Aufforderung), ich sollte die Übersetzung eines weiteren Teils nicht beginnen, ehe er jenen Teil gelesen hätte, den ich übersetzt hatte; aber der Mann wurde abgehalten, und so wurde die Übersetzung des Buches abgebrochen. Als aher jenen Teil Mu1.lammad ibn Musä sah, bat er mich, das Buch zu vervollständigen, und so habe ich es vollständig übersetzt. 89 a. Sei ne Er k I ä I' U n g des B u c he s übe r den B ru c h. 15 - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt. - Ich war auf eine Handschrift davon auf griechisch gestoßen, doch (21 V) war ich nicht dazu gekommen, es zu übersetzen; dann habe ich es später ins Syrische übersetzt. Ich habe zusammen damit auch den Text der Worte des Hippokrates übersetzt. 90 b. Sei n e Er k I ä run g des B u c h e s übe r di e Verren k u n g. - Dieses Buch hat er in vier Teilen abgefaßt. - Es 20 gilt davon dasselbe wie von dem Buch, das ich vor ihm aufgeführt habe. 91 c • Seine Erklärung des Buches über die Prog nos t i k. - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt. - Übersetzt hatte dieses Buch Sergios ins Syrische. Dann habe ich es für Salmawaih ins Syrische übersetzt. Ich habe den Text seiner Worte ins Arabische übersetzt für Ibrählm ibn Mul;1ammad ibn S.U Musä; ddie Erklärung hat d 'Isa. ibn JaQjä ins Arabische übersetzt. 92. Seine Erklärung des Buches über die eDiät der e a k u t e n Kr a n k h e i t e n. - {Dieses Buch hat er in fünf Teilen abgefaßt.{ - Eine Handschrift davon befindet sich unter meinen Büchern, ich war aber nicht dazu gekommen, es zu übersetzen. Ich habe gehört, daß Aijüb es übersetzt hat. Ich habe 5 dieses ganze Buch samt dem Text der Worte des Hippokrates übersetzt und seinen Inhalt abgekürzt in der Form von Frage und Antwort. Dann hat 'Isa. ibn Ja1.ljä drei Teile dieses Buches ins Arabische übersetzt für abü I-J.Iasan AQmad ibn Müsäj diese drei g Teile bilden die Erklärung des echten Stücks dieses Buches. Die beiden übrigen Teile bilden die Erklärung des Zweifelhaften. ['Isä hat 10 auch die drei ersten Teile übersetzt.]
I b f. Fibr. b.-Q. I 0 f. b.-Q. ! e f. Fihr. b.-Q. I f baU~. dafür Was wir von seiner Erklärung dieses Buches {inden, sind drei Teile, Galen aber sagt in dem Verzeichnis seiner Bücher, dap er e8 in fünf Teilet& erklärt hahe. I 9 baUs. + ersten Abband]. d. DMG. XVII, 2. 3 a Fihr. hinter Nr. 92, f. b.-Q. d Hs. er hat die Erklärung tür I
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93-95 (Text S. 41,11-42,16)
93 a• Seine Erklärung des Buches über die Gesc h w ü r e. - Dieses Buch hat er in einem einzigen Teil abgefaßt. - Es war bis zu diesem Zeitpunkt nicht übersetzt; eine Handschrift davon befindet sich unter meinen Büchern. Dann habe ich es später ins Syrische übersetzt b samt dem Text der Worte des . Hippokrates für 'Isa. ibn J al).jä. 94 c • Seine Erklärung des Buches über die Verwundungen d des Kopfes. - Dieses Buch besteht aus einem 15 einzigen Teil. Ich glaube, Aijüb hat es übersetzt. Eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich unter meinen Büchern. (22 r ) Ich habe es ins Syrische übersetzt, habe aber keine Handschrift des Textes der Worte des Hippokrates gefunden. Später habe ich eine Abkürzung seiner Summarien hergestellt. 95 8 • Seine Erklärung des Buches E1tt8fJftleH. V{as den ersten Teil dieses Buches anlangt, so hat er ihn in drei Teilen erklärt. - Übersetzt hat sie Aijüb ins Syrische. Ich habe 20 sie ins Arabische übersetzt für Muhammad ibn Müsa.. Was den zweiten Teil anlangt, so hat er ih~ ebenfalls 88 in drei f Teilen erklärt. - Übersetzt hat sie Aijüb ins Syrische. Ich habe sie ins S. 42 Arabische übersetzt. - 'Vas den dritten Teil anlangt, so hat er ihn in gsechs Teilen gerklärt. - Dieses Buch war in meine Hände gekommen auf griechisch, es fehlte aber der fünfte Teil der Erklärung, und es war fehlerhaft, lückenhaft und verworren. Ich habe es hergestellt, bis ich es auf griechisch abschreiben konnte, und habe es dann ins Syrische übersetzt und ins Arabische für 5 Mul).ammad ibn Müsä; nur noch ein kleiner Rest davon war übrig. Dann trat das (erwähnte) Ereignis in bezug auf meine Bücher ein und hinderte mich an seiner Vollendung. - Was den sechsten Teil anlangt, so hat er ihn in acht Teilen erklärt. - Übersetzt bat sie Aijüb ins Syrische. Eine Handschrift dieses ganzen Teils des Buches E1tt8rULlex/' ist unter meinen Büchern vorhanden. - h Galen bat von dem Buche E1tt8f/p,[at nur diese vier Teile erklärt h; was aber die 10 fehlenden i drei Teile anlangt, nämlich den vierten, den fünften und den siebenten, so hat er sie nicht erklärt, weil sie, wie er sagt, dem Hippokrates untergeschoben sind und der, der sie untergeschoben hat, nicht sachkundig ist. - Ich habe zu der Übersetzung der von mir übersetzten Erklärung des Galen zum zweiten Teil des Buches ir",,8rULlat die Übersetzung des Textes det: 'Vorte des Hippokrates in diesem Teil ins Syrische und ins Arabische hinzugefügt, den nackten Text für sich allein. Dann habe ich später die acht Teile, 15 in denen Galen den sechsten Teil des Buches E1tL8fJp,{at erklärt, ins Arabische übersetzt. Nachdem nun von der Erklärung Galen's zu den vier Teilen des als E1tuJYJp,lat bekannten Buches des Hippokrates, b Hs. + zum zweiten Mal I c f. Filtr. b.-Q. in d Hs. Bewegungen I e f. b.-Q. (Schreiberversehell) I ee f. baU~. I f baU~. sechs I g baU~. d1'ei I h baU~. dafür Dies sind dir., die er eJ·kläl·t hat I i baU~. übrigen
a f. Fihr. h.-Q. einem Teil der Hss.
I
I
95-101 (Text S. 42,16-43,20)
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nämlich dem ersten, zweiten, dritten und sechsten Teil, (22 V ) neunzehn Teile zusammengekommen waren, habe ich ihren Inhalt in der Form von Frage und Antwort abgekürzt auf syrisch. 'Isa ibn Jal,ljä hat es (den Auszug) ins Arabische übersetzt. 96. Sei ne Er kl ä I' Un g des B u ehe s übe I' die Sä ft e. 20 - Er sagt, daß er sie in drei. Teilen abgefaßt hat. - Ich hatte sie in der Vergangenheit auf griechisch nicht gesehen; dann habe ich sie später gefunden und ins Syrische übersetzt zusammen mit dem Text der \Vorte des Hippokrates. Ins Arabische hat sie für abü I-I:Iasan Al,Imad ibn Müsä übersetzt 'Isä ibn Jal)jä. 97 a. Sei n e Er k I ä I' U n g des B u ehe s übe r die V 0 I' her - 8.43 war nun g. - Von diesem Buch habe ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Handschrift gefunden. 98. Seine Erklärung des Buches xat" ll1t'f!Eiov. Dieses Buch hat Galen in drei Teilen erklärt. - Ich war auf eine Handschrift davon auf griechisch gestoßen, war aber nicht dazu gekommen, es so zu lesen, wie erforderlich, geschweige es zu über- 5 setzen; ich wüßte nicht, daß es jemand übersetzt hätte. Eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich unter meinen Büchern. Dann habe ich es später ins Syrische übersetzt und davon Summarien angefertigt. Dann hat es lJubais für MU\lammad ibn Müsa ins Arabische übersetzt. 99. Seine Erklärung des Buches über bdie Luft, das Was s e run d die Wo h n 0 r t e b. Dieses Buch hat er auch in drei Teilen abgefaßt. C Ich habe es ins Syrische übersetzt für Salmawaih. Ich habe den Text der Worte des Hippokrates 10 übersetzt und dazu einen knappen Kommentar hinzugefügt, doch habe ich ihn nicht vollendet. Ich habe den Text auch ins Arabische übersetzt für MulJ,ammad ibn Müsä. l;Iubais hat die Erklärung Galen's ins Arabische übersetzt für MulJ,ammad ibn Mü~ä . lOOd. Seine Erklärung des Buches über die Nahrun g. - Dieses Buch hat er in vier Teilen abgefaßt. - Ich habe es ins Syrische übersetzt für Salmawaih. Ich habe auch den Text der 'Vorte des Hippokrates in diesem Buch übersetzt und dazu einen 15 knappen Kommentar hinzugefügt. lOle. (23 r) Seine Erklärung des Buches über die Na tu I' des E m b I' Yo. - Von diesem Buch haben wir keine von Galen stammende Erklärung gefunden, wir finden auch, daß Galen in der Liste seiner Bücher nicht davon spricht, daß er eine Erklärung davon angefertigt hätte. Doch finden wir, daß er dieses Buch in seinem Buch, das er über das anatomische Wissen des Hippo· krates angefertigt hat, in drei Abteilungen einteilt und sagt, daß die erste und dritte Abteilung dieses Buches untergeschoben und 20
I b Fihr. b.-Q. das Wasser und die Luft I C einige Wir haben einige der Handschriften dieser ltJrklärund auch in vier Teilen gefunden, doch z'st das erste das, was anerkannt ist. d f. Fihr. b.-Q. I e f. Fibr. b.-Q. 3* a
f. Fihr. b.-Q.
baU~.·Hss.
+
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101-105 (Text S. 43,20-45,6)
nicht von Hippokrates ist, und daß das Echte davon die zweite Abteilung ist. Diese Abteilung hat Gessios aus Alexandrien erklärt. S.44 Wir haben zu sämtlichen drei Abteilungen zwei Erklärungen gefunden. Die eine ist syrisch und trägt den Titel, daß sie von Galen stamme - übersetzt hatte sie Sergios - , als wir sie aber untersuchten, erkannten wir, daß sie von Pelops ist. Die andere ist griechisch, und als wir sie untersuchten, fanden wir, daß sie von Soranos ist, der zur Sekte der fLE{}OcYur.ol gehört. - [J:Iunain 5 hat den Text dieses Buches außer etwas Wenigem davon ins Arabische übersetzt unter dem Kalifat des Mu'tazz a .] 102. Seine Erklärung des Buches über die Natur des M e n sc h e n. - Dieses Buch hat er in b drei Teilen abgefaßt, so viel ich mich entsinne b. - Eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich unter meinen Büchern, ich war aber nicht dazu gekommen, es zu übersetzen; ich wüßte nicht, daß ein anderer es übersetzt hätte. Ich habe es später ins Syrische übersetzte. [J:Iunain 10 hat den . . . d Teil der Erklärung Galen's zu diesem Buch abgekürzt und (die Abkürzung) ins Arabische übersetzt. 'Isä ibn Jal,ljä hat die Erklärung des Galen zu diesem Buch vollständig übersetzt.] Galen hat weitere Schriften verfaßt, in denen er teils die Worte des Hippokrates anführt und teils seine Ziele darlegt ohne 8 Anführung der Worte. Ich habe davon nur eine geringe Anzahl gefunden; ich führe sie (nunmehr) auf. f 15 l03g. Sein Buch Darüber, daß der treffliche Arzt Phi los 0 phi S t h • - (23 V) Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. - Aijüb hat es ins Syrische übersetzt; dann habe ich es später ins Syrische übersetzt für meinen Sohn. und ins Arabische für Isl,läq ibn Sulaimän. Dann hat es 'lsä ibn Jal}jä ins Arabische übersetzt. S.45 104. Sein Buch Über die echten iund die unechten i Bücher des Hippokrates. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil j es ist ein schönes, nützliches Buch. .:- Eine Handschrift davon befindet sich unter meinen Büchern, ich habe aber keine Zeit gehabt, es zu übersetzen; ich wüßte nicht, daß ein anderer es übersetzt hätte. Dann habe ich es für 'lsä ibn Jal)jä ins Syrische übersetzt und davon Summarien angefertigt. [Ins 5 Arabische hat es Isl}äq ibn I;Iunain übersetzt für 'AIr ibn Jal}jä.] l05 k • Sein Buch Über die Erörterung der Richtigkeit der Vorwürfe, die Quintus gegen die Anhänger
a baU~. Mu'tazz-hz1,läh I b baU~. zwei Teilen abgefapt ICHs. daneben ein zweites, unverständliches Verb I d es fehJt die Nummer; Hs. kein leerer Raum I e ? Hs. mit I f baU~. + Ein Buch Darüber, dap die Ansicht des
Hippokrates in dem Buch über die Natur des Menschen und in seinen üb1'igen Büchern dieselbe ist. Er hat es in d1'ei Teilen ahgefapt. Galen sagt, dap er es nach seiner Erklärung des Buches übe" die Natur des Mfmschen tcbgefapt hat, und zwar, als er hörte, dap manche Leute dieses Buch schmähten u'1&d in seinem (Galen's) Namen darüber die Behauptung aufstellten, dap es nicht von Hippokrates sei. - f. Fihr. b.-Q. I g b.-Q. vor Nr. 86 I h baU!ii. sein mup I i f. Fihr. b.-Q. I k f. Fihr. b.-Q.
105-110 (Text S. 45,7-45,(\)
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des Hippokrates erhoben hat, welche die vier Qualia Eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich unter meinen Büchern, ich bin aber nicht dazu gekommen, es zu lesen; ich weiß auch nicht sicher, ob es von Galen ist oder nicht. Ich glaube nicht, daß es übersetzt ist. 106 b. Sein Buch Übe r die Let ha r g i e na c h der An- 10 s ich t des Hip p 0 kr a t e s. - Von diesem Buch gilt dasselbe wie von dem Buch, das ich vor ihm aufgeführt habe. 107 c • Sein Buch Über die Wörter des Hippokrates. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. Er verfolgt darin das Ziel, die ungewöhnlichen Wörter des Hippokrates in seinen sämtlichen Büchern zu erklären. Es ist nützlich für die, die auf griechisch lesen; was aber die anlangt, die nicht auf griechisch lesen, so brauchen sie es nicht, und es ist überhaupt d nicht mög- 15 lieh, es zu übersetzen. - Eine Handschrift davon befindet sich unter meinen Büchern. Was die übrigen Bücher anlangt, von denen er in dem Verzeichnis sagt, daß er sich in ihnen nach der Ansicht des Hippokrates richtet, so bin ich bis zu diesem Zeitpunkt auf keins davon auf griechisch gestoßen, und ebenso auf keins der Bücher, von denen er <,I'gt, daß er sie abgefaßt hat, indem er sich in ihnen nach der Ansicht des Aristoteles richtet, abgesehen von den bereits aufgeführten. 'Vas aber die Bücher anlangt, von denen er sagt, daß er sich in ihnen nach der Ansicht des Asklepiades richtet, so habe 20 ich von ihnen nur eine einzige kleine Schrift gefunden; ich führe sie (jetzt) auf, sie ist: (24 r ) 108 e• Sein Buch Über die Substanz der Seele, was sie ist n ach Ans ich t des A ski e p i ade s. f - Ich hatte SA6 diese Schrift ins Syrische übersetzt für GibrII, als ich ein junger Mann war, bin aber von ihrer (der Übersetzung) Korrektheit nicht überzeugt, da ich sie noch dazu aus einer einzigen nicht korrekten Handschrift übersetzt habe. \Vas die Bücher anlangt, in denen er sich nach den Anhängern der Erfahrungen richtet, so habe ich von ihnen drei' Schriften gefunden. 109 g • Sein Buch Über die medizinische Erfahrung. [) - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem er die Argumente der Anhänger der Erfahrungen und der Anhänger der Analogie gegen einander berichtet. - Ich habe es kürzlich ins Syrische übersetzt für BobtiSö'. 110. Zu ihnen gehört (weiter) sein Buch Übe r die Aufforderung zum Studium der Medizin. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. a Er schreibt darin das Buch t ä te nIe h ren.
a
baU~.
d Hs. auch b.-Q. 8
+ Ein
I e
einziger 'Peil. I b f. Fihr. b.-Q. I 0 f. Fihr. b.-Q. I I f baUt!. + Ein einzige,' 'Peil I 9 f. Fihr.
f. Fihr. b.-Q.
38
110-115 (Text S.46,9-47,13)
des Menodotos ab a; es ist ein schönes, nützliches, geistvolles Buch. - Ich habe es ins Syrische übersetzt für Gibril. Ins Arabische hat es Ijubais üüersetzt für Al).mad ibn Musa.. 111 b. Zu ihnen gehört (weiter) sein Buch Übe r die Hau ptpunkte der Erfahrung. Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. - Eine Handschrift davon befindet sich unter meinen Büchern; ich habe es nicht übersetzt. Was aber die Bücher anlangt, in denen er sich nach den An15 hängern der dritten Schule in der Medizin richtet, so habe ich keins von ihnen gefunden, mit Ausnahme einer einzigen Schrift, von der ich, als ich sie kritisch betrachtet hatte, erkannte, daß sie gefälscht ist; doch habe ich sie, obgleich ich in bezug auf sie dies erkannt hatte, ins Syrische übersetzt für BobtlSö'. Ich habe von ihm weitere Bücber gefunden, die er in dem Verzeichnis nicht aufgeführt hat; ich führe sie (jetzt) auf. 112. Sein Buch Über die Prüfung des ctrefflichsten der Ä r z tee. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. 20 Ich habe es ins Syrische übersetzt für BobtIsö' und habe es ins Arabische übersetzt für Mul)ammad ibn Musa.. 113. Sein Buch Übe r das, wo r a n er als (bloße) Ans ich t gl au b t. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil, in dem er beschreibt, was man weiß und was man nicht weiß. S.47 Aijüb hat es ins Syrische übersetzt. Ich habe es ins Syrische übersetzt für meinen Sohn Isbäq. Ins Arabische hat es Ta.bit ibn Qurra übersetzt für Mul)ammad ibn Müsa.. 'Isa. ibn Jal)ja. bat es ins Arabische übersetzt. Isbaq hat es mit dem Original kollationiert und ce es verbessert für 'Abdalläh ibn Isl)äq. 114 d. Sein Buch Übe r die m e d i z i n i s ehe n N am e n. 5 e Dieses Buch (24 V) hat er in fünf Teilen abgefaßt. e Er verfolgt darin das Ziel, in bezug auf die Namen f, die die Ärzte anwenden, darzulegen, in welchen Bedeutungen sie sie anwenden. g - Eine Handschrift davon auf griechisch befindet sich unter meinen Büchern, doch hatte ich es nicht übersetzt, und auch kein anderer. Dann habe ich' später davon ins Syrische drei Teile übersetzt. I:Iubais hat davon den ersten Teil ins Arabische übersetzt. Was die Bücher von ihm über den Beweis anlangt, die ich gefunden habe, so sind sie die, die ich (jetzt) aufführe. 10 115. Sein Buch Über den Beweis. - Dieses Buch hat er in fünfzehn Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel darzulegen, wie das Verfahren in bezug auf die Darlegung des Darzulegenden notwendigerweise ist; dies war (auch) das Ziel des Aristoteles in seinem vierten Buch der Logik. - Bis zu diesem Zeitpunkt ist 10
a
f. Hs.; baU~. lIunain sagt: In diesem Buch Galen's schreibt er " I I 0 Fihr. b.-Q. A1'zles I 00 Hs. ich habe I d f. Fihr.
b f. Fihr. b.-Q.
I e
f. baU~.
I f Hs. Dinge I g
baU~.
+
+
Er hat es in fünf Teilen abgefafH, wa8 wiJ' aber davon i1~ die arabische Sprache übertragen gefunden haben, ist nur der erste Teil, den lfubaii al·A'sam übersetzt hat.
b.-Q.
115-118 (Text S.47,13-48,18)
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keinem von unseren Zeitgenossen eine vollständige Handschrift des Buches über den Beweis auf griechisch in die Hände gekommen, obgleich Gibrll sich sehr darum bemüht hatte, es zu suchen. Ich habe es sehr gesucht und, um es zu suchen, die Länder von ganz 15 Mesopotamien und Syrien, Palästina und Ägypten bereist, bis ich nach Alexandrien gelangte, habe aber nichts davon gefunden, außer in Damaskus ungefähr die Hälfte davon, jedoch nicht-aufeinanderfolgende und unvollständige Teile. Gibrll hatte auch einige Teile davon gefunden, die nicht alle identisch waren mit den Teilen, die ich gefunden habe; Aijüb hat ihm übersetzt, was er gefunden hatte. 'Vas aber mich anlangt, so konnte ich mich nicht entschließen, etwas von ihnen (den Teilen) zu übersetzen, ohne ihre Lektüre zu 20 Ende geführt zu haben, wegen der Unvollständigkeit und Lückenhaftigkeit, in der sie sich befanden, und der Begierde und Sehn- 8.48 sucht der Seele danach, dieses Buch vollständig zu finden. Dann habe ich, was ich gefunden hatte, ins Syrische übersetzt, nämlich ein kleines Stück des zweiten Teils, das meiste des dritten Teils, ungefähr die Hälfte des vierten Teils von seinem Anfang an und den neunten Teil mit Ausnahme eines Stückes an seinem Anfang, denn dies war verloren; was aber die übrigen Teile anlangt, so 5 hatte ich alle gefunden bis zum Ende des Buches, mit Ausnahme des fünfzehnten Teils, denn an seinem Ende war eine Lücke. ('Isa ibn Jal,1jä hat, was er (J.Iunain) gefunden hatte, (25 f ) vom zweiten a bis zum elften Teil übersetzt, und Is1}aq ibn J.Iunain hat vom zwölften 'reil bis zum fünfzehnten Teil übersetzt, ins Arabische.] Was aber die anderen seiner Bücher über dieses Gebiet außer diesem (dem genannten) anlangt, so bin ich trotz ihrer Menge darauf weist das Verzeichnis hin - auf übllrhaupt nichts davon 10 gestoßen abgesehen von einer Schrift 116 b • Uber die auf Setzung (Hypothese) beruhenden An al 0 gi e n (d. h. Schlüsse), die ich nicht so, wie erforderlich, erkundet und deren Inhalt ich nicht festgestellt habe, und Bruchstücken seines Buches 117 c. Übe l' den (Z u) s t a n d der K ü n s t e, d sowie einigen Schriften, die ich aufführen werde, wenn ich die sich an die Philosophie des Aristoteles anschließenden Bücher aufführen werde; deshalb fühle ich mich nicht gezwungen, irgend eins von diesen Büchern 15 aufzuführen, da es für jeden, der will, möglich ist, sie aus dem Buche Das VerzeichnIs kennen zu lernen. Was wir gefunden haben von seinen Büchern über·die Charaktere. 118. e Sein Buch Wie der Me n s c h sei ne S ü nd e nun d Feh 1 e r er k e n n t e. - t Was Galen anlangt, so sagt er, daß er b f. Fibr. b.-Q. I c f. Fihr. b.-Q. I d baU~. nach er von dt'esem Buch auf griechisch flUJ' Bruchstücke davon gefunden hat. I e Fibr. Das Buch (clarüle1', wie) de1' Mann seine eigenen Fehler bestimmt, b.-Q. ebenso ohne eigenen, baU~. Ein Buch darüler, (wie) der llJensch seine eigenen Fehler e1·kennt. I f baU~. Zwei
a
baU~.
achten
I
dem Titeillunain sagt,
8*
dap
40
118-121 (Text S.48,18-49,21)
dieses Buch in zwei Teilen geschrieben habe. 'Vas aber mich anlangt, so habe ich davon nur einen einzigen Teil gefunden, und dieser ist lückenhaft. f Ich hatte etwas d3von ins Syrische über8.49 setzt vor längerer Zeit für Dä'üd al-Mutatabbib, mußte aber die Übersetzung abbrechen (?), ohne, was ich auf griechisch gefunden hatte, zu Ende geführt zu haben, wegen eines Umstands, der eintrat. Dann bat mich BogtIs6' kürzlich, es für ihn zu vervollständigen, und so habe ich es einem Mann aus Ruhä (Edessa) übergeben namens Tiimä (Thomas), und er hat übersetzt, was (noch) übrig geblieben war; ich habe es revidiert und verbessert und zu dem Vorhergehenden hinzugefügt. 5 119. Sein Buch Übe I' die eh ara k tel' e. - Dieses Buch hat er in vier Teilen abgefaßt. Er verfolgt darin das Ziel, die aCharakter(eigenschaften), ihre Ursachen und Merkmale und ihre Behandlung a zu schildern. - Dieses Buch hatte ins Syrische übersetzt ein Mann von den Sabiern namens Man~iir ibn Atänäs; man sagt, auch Aijüb ar·RuhäwI habe es übersetzt. Was das anlangt, was Man~ür übersetzt hat, so habe ich es gesehen, war aber nicht damit zufrieden; was aber das anlangt, was, wie man sagt, Aijüb 10 übersetzt hat, so habe ich es nicht gesehen, und ich weiß auch nicht, ob er etwas übersetzt hat oder nicht. Was mich anlangt, so habe ich dieses Buch ins Syrische nicht übersetzt, habe es aber ins Arabische übersetzt; (25 V) und zwar erfolgte die Übersetzung für Mul}ammad ibn Müsä. Dann wurde ich durch das Zusammensein mit Mul}ammad ibn 'Abdalmalik von der Angelegenheit des Buches abgehalten; da bat mich Mul.lammad, was ich übersetzt hatte, zu vervollständigen, und ich habe dies getan. Ijubais hat es aus meiner Übersetzung für Jül}anna ibn Mäsawaih ins Syrische übersetzt, ich bin aber nicht darauf gestoßen. 120 b. Sein Buch Übe r die A b wen dun g des Ku m m e I' s. 15 - Dieses Buch besteht aus einem. einzigen Teil, den er geschrieben hat für einen Mann, der ihn gefragt hatte, wie es komme, daß er ibn niemals bekümmert gesehen habe, C und dem er daraufhin die Ursache davon geschildert und dargelegt hatte, worüber Kummer notwendig ist und worüber er nicht notwendig ist. - Aijüb hatte dieses Buch ins Syrische übersetzt; ich habe es für Dä'üd a1Mutatabbib ins Syrische übersetzt. ij:ubais hat es ins Arabische übersetzt für Mubammad ibn Müsä. 20 121. dSein Buch Darüber, daß die Besten der Mensc h end von ihr e n Fe i n den Nut zen hab e n. - Dieses Buch besteht auch aus einem einzigen Teil. - Ich habe es ins Syrische Teile. IJunain sagt, dafJ er davon auf griechisch nur einen. einzigen lückenhaften Teil gefunden hat. a ba.Us. A1·ten, U"sachen, Merkmale und Behandlung der Chm'akter(eigenschaften) I b f. Fihr. b.-Q. I c baU~. + als alles v~rloren ging, was er in den grofJen Schatzhäusern zurückgelassen hatte, als S1,e abbrannten in Rom I d Fihr. b.-Q. Das Buch (darüber, dafJ) die Besten
122-125 (Text S.49,21-51,6)
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übersetzt für Dä'üd. I;Iubais hat es für Mul)ammad ibn Müsä ins Arabische übersetzt. Auch 'Isä hat es ins Arabische übersetzt. Was aber die Bücher anlangt, in denen er sich nach der Phi- 8.50 losophie Platon's richtet, so habe ich von ihnen nur zwei Bücher gefunden, abgesehen von dem Buch über die Ansichten, das ich früher aufgeführt habe. 122. Sein Buch Übe r das, was PI a ton ins ein e mal s Tt(.tcdo~ bekannten Buch aus der Wissenschaft der Medizin erwähnt. - Dieses Buch hat er in vier Teilen abgefaßt. - Ich habe es gefunden, nur daß an seinem Anfang ein wenig fehlte, war aber nicht dazu gekommen, es zu übersetzen. Dann [) habe ich es später ins Syrische ühersetzt und das an seinem Anfang Fehlende ergänzt. Den ersten Teil davon habe ich ins Arabische übersetzt. Isltäq hat die übrigen Teile ins Arabische übersetzt. 123. Sein Buch Dar übe r, daß die Kr ä ft e der See 1e der Mi s eh u n g des K ö r per s f 0 1gen. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil; das Ziel, das er darin verfolgt, ist klar aus seinem Titel. - Übersetzt hatte es Aijüb (26 r) ins Syrische; 10 dann habe ich es ins Syrische übersetzt für Salmawaih, und aus meiner Übersetzung hat es ijubais für Mul,lammad ibn Müsä übersetzt. Ich habe gehört, daß Mul,lammad es zusammen mit Stephanos mit dem Griechischen kollationiert und einige Stellen davon verbessert hat. 124 a. b Von Büchern aus diesem Gebiet habe ich weiter ein Buch gefunden, das vier Teile enthält von den acht von Galen stammenden Teilen, die die S u m mal' i end erB ü c her P la ton' s enthalten. Der erste Teil davon enthält die Summarien von fünf 15 Büchern von den Büchern Platon's, nämlich dem Buch K{!a-rvAOr;bb über die Namen, dem Buch IoqmJr:ns über die Einteilung, dem Buch nOAtUxor;C über den Regenten, dem Buch IIa{!(.tEvt&'Y/r; über ddie Bilderd und dem Buch Ev.frvtS'Y/(.toS' Der zweite Teil enthält die Summarien von vier Teilen des Buches Platon's über die Politik. Der dritte Teil enthält die Summarien der sechs übrigen Teile des Buches über die Politik und die Summarien des als Tt/A-a'ios be- 20 kannten Buches über die Naturwissenschaft. Der vierte Teil enthält die Zusammenfassung der zwölf Teile über Lebensweisen von Platon. - Ich habe die drei ersten Teile für abü Ga'far Mul,lammad 8. 51 ibn Müsä ins Arabische übersetzt. ['Isa. hat dies alles übersetzt, und I;Iunain hat die Summarien des Buches über die Politik verbessert.] Was die Bücher anlangt, in denen er sich nach der Philosophie des Aristoteles richtet, so habe ich nur ein einziges Buch gefunden, nämlich sein Buch 125 8 • Darüber, daß der erste Beweger sich nicht 5 be weg t. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. - Ich
a f. Fihr. b.-Q. I b baU~. + Das Buch der Summa1'ien deJ' Bücher Platon's. lfunain sagt: I bb Hs. K(ux-r1JS ICHs. und Var. baUlj. at'cdvnx6s I d Hs. das Bild I e b.-Q. vor Nr. 123; Fihr. Nr. 125 und 126 umgestellt
42
125-129. Schluß (Text S.51,6-52,.
habe es unter dem Kalifat des Wätiq ins Arabische übersetzt für Mul}ammad ibn Müsä; später habe ich es ins Syrische übersetzt. 'lsä ibn J al}jä hat es ins Arabische übersetzt, weil die Handschrift, die ich früher übersetzt hatte (d. h. die meine alte Übersetzung enthielt), verloren gegangen war. [Dann hat es Isl.läq ibn J:Iunain ins Arabische übersetzt.] 10 126 a • Sein Buch Über die Einführung in die Logik. - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil, in dem er die Dinge darlegt, di~ die Anfänger brauchen und von denen sie Nutzen haben in der Wissenschaft vom Beweis. - Ich habe es ins Syrische übersetzt. J:Iubais hat es für Mul}ammad ibn Müsä ins Arabische übersetzt. [ijunain hat es kollationiert und verbessert für 'AIr ibn Jal)jä.] (26 V ) 127. Sein Buch Über die Zahl der Analogien (d. h. Schlüsse). - Dieses Buch besteht aus einem einzigen Teil. 15 Ich habe es noch nicht untersucht (?). Dann habe ich es ins Syrische übersetzt. [Isl}äq hat es ins Arabische übersetzt. J:Iunain hat es kollationiert und verbessert für 'Al! ibn Jal,1jä.] 128 b • Seine c Erklärung des zweiten Buches d von den Büchern des Aristoteles, e fwelches llE~'t E~fHlvElas gen an n t wir df. - Dieses Buch hat er in drei Teilen abgefaßt. - Wir haben davon eine lückenhafte Handschrift gefunden. 20 Was die Bücher anlangt, in denen er sich naGh den Leuten der Säulenhalle richtet, so bin ich auf nichts davon gestoßen, und ebenso von den Büchern, in denen er sich nach den (JoqJ/,(J-ral richtet. Was aber die Bücher anlangt, die den Grammatikern und Rhetorikern gemeinsam sind, so habe ich von ihnen trotz ihrer Menge nur eine einzige Schrift gefunden, nämlich diese: 8.52 129B. Sein Buch Über das, was für den, der in seiner Red e S p r ach feh I e r mac h t , n ö ti gis t. b Wir finden dieses Buch im Verzeichnis in sieben Teilen, ich weiß aber nicht, ob es nicht vielleicht ein Irrtum der Abschreiber ist; was das anlangt, was ich gefunden habe,' so ist es ein einziger Teil. b - Ich habe es nicht übersetzt, weder syrisch noch arabisch, und auch kein anderer hat es übersetzt. 5 Was die übrigen Bücher anlangt, die er im Verzeichnis beschreibt, so ist es denen, die es vorziehen sie zu kennen, möglich, sie, wie ich gesagt habe, aus dem "Verzeichnis seiner Bücher kennen zu lernen. So bleibt mir nichts übrig, als anzugeben, in welchem Lebensalter ich dieses Buch verfaßt habe, weil ich hoffe, daß ich in Zukunft dazu kommen werde, Bücher zu übersetzen, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht übersetzt habe, wenn mir Frist
a f. b.-Q. I b f. b.-Q. I C Fihr. baU~. Die I d f. Fihr. I e baU~. + nämlich (desjeuigen) I f f. Fihr. I U f. Fihr. b.-Q. I h baU~. Sieben Teile; 1funai1~ sagt, da/i das, was er von diesem Buch gefunden hat, ein einziger Teil ist.
Schluß (Text S. 52,8-53,4)
43
gegeben wird in bezug auf meine Lebensdauer. Das Alter, das ich erreicht habe zur Zeit, wo ich dieses Buch geschrieben habe, ist 10 48 Jahre; und dies ist das Jahr 1167 von den Jahren des Alexander. Ich kann (will?) in dieses Buch eintragen, wenn ich dazu kommen werde, etwas zu übersetzen von dem, was ich (noch) nicht übersetzt habe, und etwas zu finden von dem, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gefunden habe, eins nach dem andern nebst dem Jahr, in dem ich dazu kommen werde, so Gott will. - Dann habe ich später im Jahre 1175 a von den Jahr~n des Alexander im Monat 15 Adar hinzugefügt, was ich seit jener (27 V) Zeit bis zu diesem Zeit~ punkt übersetzt habe. [Ich habe gefunden, daß ein Exzerptor von den Griechen, dessen Name nicht bekannt ist, Summarien der sieben Bücher des Galen exzerpiert bat, darunter Summarien des Buches über das Heilverfabren, Summarien der Ursachen und Symptome, Summarien des großen Pulses, Summarien der fünf ersten Teile seines Buches über die einfachen Heilmittel, Summarien der Fieber, Summarien des Buches über die Tage der Krisis und Summarien der Merkmale, die IJunain 20 ins Arabische übersetzt hat für Al}mad ibn MÜSä.] [Der Besitzer der Handschrift, aus der ich es abgeschrieben habe, sagt am Ende seiner Handschrift, indem er eine Angabe des Eigentümers der Handscbrift, aus der er seine Handschrift abge- 8.53 schrieben bat, wiedergibt, daß er diese Exzerpte nicht in der Hand· schrift des 'All ibn Jal)jä gefunden hat, sondern in einer anderen Handschrift.] Zu Ende ist das Buch des abü Zaid IJunain ibn Isl)äq über die seines Wissens übersetzten Bücher Galen's; Preis Allah vielfältig! a Hs. 1195
Register 1). A. E i gen n am e n. Anordnung nach dem deutschen Alphabet; diakritische Zeichen, der arabische Artikel al· u. ä., aMi und ibn bleiben unberücksichtigt. Die Zahlen geben Seite und Zeile des Textes. Klammern bedeuten, daß der betreffende nur erwähnt, nicht mit Namen genannt ist.
'Abdalläh ibn Isl}äq 47,3 Abraham s. Ibräblm al-Ahms = Aijüb ar-Ruhäwl Ägypten 47,16 Al.llnad ibn Mul}ammad ibn alMudabbir 40, 10 AI}mad ibn UUSä, abu l-ij:asan 4,9.13,7.15,20.26,15.29,1. 8. 30, 7. 31,8. 32,9. 34, 13. 36,9. 38,13. 39, 17.22. 40,4. 41,7. 42.22. 46,11. 52,20 Aijüb ar - RuhawI al - Abras 3,22. 6,2. 15,3. 20,7. 21,5. 10.14.20. 22,18. 23,12. 24,7. 26,8.22. 27,7. 29,6. 30,2. 17. 31,7. 12. 32, 15. 34,6. 11. 35,7.17. 39,1. 40,7. 41,5. 15.19.21.42,7.44,16.46,23. 47,19.49,8.9.17.50,9 Aleppo 33, 17 Alexander 52,11.14 Alexandrien 5, 18. 8, 14. 9, 9. 11,14.12,7.14,14.18.18,15. 20. 43,21. 47,16 'All al-Faijum 32, 1 'All ibn .Jal)jä ibn al-Munaggim, abü l·ijasan 1, 1. 10, 7. 12,9. 27, 5 Anm. 28, 18. 22. 30,9. 39,11.45,5.51,13.16.53,2; S. VII mit Anm. 1 Alltisthenes 9, 9 Archigenes 12, 16. 33,14. 18
Aristoteles 22, 1 Anm. 26, 18. 32, 6. 45, 18. 47, 12. 48, 14. 51,3.17 Asklepiades 45, 20. 21 Bagdad 18,4 Boethos 21, 18. 22, 2. 24, BobtIso' ibn GibrII 4, 8. 12, 8. 22. 18, 7. 30, 22. 32.16. 36, 14. 17. 38,1. 46,7. 17.20. 49,2
6 10, 4. 31, 1. 39,8.
Damaskus 47, 16 Dä'üd al-Mutatabbib 3, 23. 6, 2. 49, 1. 18. 21 Edessa vgl. a1'- RuhäwI Elisa 12,22 Erasistratos 16, 21. 22, 1. 3. 34, 20. 21. 36,10. 12 Eugenianos 17, 2 Eutbydemos 50, 17 al-Faijüm 32, 1 Gabriel s. GibrIl abu Ga'far = Mul,lammad ibn Müsä al-Gazlra 47,15 Gessios aus Alexandrien 43, 21 Gibril ibn BobtlSO' 11, 3. 15, 3~ 17. 20, 7. 26, 1. 40, 7. 46, 1. 10.47,14.18 Glaukon 5,20. 6, 20. 7,1. 34, 16
1) Auf den Abdruck meines Registers der arabischen Titel und auf Beigabe einer \Yortliste, für die ich das Material zusammengestellt hatte, habe ich im Hinblick auf die hohen Kosten verzichtet.
45
~Iusä,
Jal)jä ibn al-Bitrlq 39 1 Jal,ljä ibn ~Iäs~waih 13; s. Jül)annä al-Jasa' 12, 22 J ohannes s. Jal,lja, Jul,1annä J oseph s. Jüsuf JÜ\lannä ibn BolJtlsö' 38, 11 JuJ,1annä ibn ~liisawaih 8,9. 15,5.
Hippokrates 9,16. 21,17. 26,14. 16. 34,5. 36,15. 40,1 ff. ' I;Iubais ibn al-ijasan al-A'sam
16, 2. 20,8. 21,6. 23,7.13. 24,3.23. 30,5. 36, 2. 37 13. 49,14 ' Jüsuf al-IJürI 30, 2. 3
GondesäpUr 5,2 Griechen 20, 1. 52, 16 I;Ialab s. Aleppo abu I-I;Iasan = Al)mad ibn =-= 'All ibn Jabjä Herophilos 26, 14 H~iron 16:.19. Hl~b s. Al.Jub
37,
17,1
5,4. 9,2. 12, 9. 13, 7. 15, 7. 18,16.21,7.11.15.22.22,9. 19. 24, 4. 24. 25, 14. 26, 15. 27,4.28,6.29,1.30,7.31,9. 18. 35,23. 36,8.37,13. 39,10. 17.22. 40, 4. 43, 7. 11. 46,10. 47,6 Anm. 8. 49,13. 19.22. 50,11. 51,12; S. VII Anm.l I:funain ibn Isl,1äq, abu Zaid (in 3. Pers.) 1,1. 23,2. (25,15).
28,7. 30,8. 32,2. (32,17). (34,13). (36,4). 44, 4. 9. 51,2. 13.16. 52,20. 53,3 Ibrählm ibn Mul)ammad ibn :Musä
41, 1 lbrahlm ibn a~-$alt 31, 8. 34,18.
35,14 'Isä ibn Jal)jä 23, 2.
25, 20. 26,3. 9. 30, 19. 32, 17. 34, 13. 35, 4. 8. 11. 36, 4. 38, 12. 18. 40, 5. 41, 1. 7. 10. 13. 42, 19. 23. 44,10. 18. 45,3. 47, 2. 48, 6. 49, 22. 51, 2. 7; S. X Isl.läq ibn Ibrahlm at-'fähiri 35,22 Isl)äq ibn I;Iunain 4, 8. (15, 20). (24,11).25,14. 27,12. (28,18). 32,3. (34,6). 34,14. (35,19). 36,14. 39,11. 23. (44,17). 45,4. 47, 1. 2. 48,7. 50, 7. 51,8. 15; S. VII Anm. 1 Isl)äq ibn Sulaimän 10, 16. 11,10. _ 36, 3. 44, 17 ISo' s. 'Isä Isra'il
13,6
ibn
Zakarljä at-Taifurl
Kaisar 38, 19 Anm. al- KarlJ 4, 20. 12, 22 Krates 50,16 Anm. Kratylos 50, 16 Lykos 20,14. 22,10.13 al-Ma'mun 18,3 Man~fir ibn Aiänäs a~-$äbi' 49, 7. 8 Marinos 20, 9. 12 Menodotos 46, 9 Mesopotamien 47, 15 Methodikoi 44, 4 Mi~r
47,16
ibn al-Mudabbir 40, 10 = Ahmad ibn Muhammad . Mul,1ammad ibn 'Abdalmalik azZaijät al-Wazlr 24,17. 49,12 Mul,1ammad ibn 1\1üsä, abu Ga'far
3, 23. 5, 8. 6, 6. 18. 7, 16. 8,12.9,2.15. 15,6. 16,3. 12. 18,16. 21,7.11. 16. 22.22,9. 19. 24, 2. 8. 21. 25, 7. 19. 27,4.9. 28,6. 32,16. 33,20. 34,7. 35,9.24. 36,18. 37,14. 39,11. 40,13. 41,20. 42,4. 43,7.11. 12. 46,21. 47,1. 49,12.19.22.50,11. 51,1. 6. 12; S.VII Anm.l ibn al-)lunaggim 1, 1 Anm. = 'All ibn Jal),iä abu :Müsii ibn 'Isä al-Kätib 38,18 al·:Uutawakkil 37, 12 al-11u'tazz 44, 5 Oreibasios 38, 4
46 Palästina 47, 15 Pampbylianos 38, 14 Parmenides 50, 17 Pelops 23, 19. 21 Phylagrios 37,20. 38, 1. 44,3 Pison 38,19 PJaton 26,13. 16. 50, 1 ff. Quintus 45, 6 ar-Raqqa 18,3 ar-Ra'sl 14, 24 = Sergios arRa's'aini Rom 4,19. 23,18. 24, 6. 34,21. 49,16 Anm. Rufos 23,12 ar-RuhäwI (= aus Edessa) = Aijüb, = Theophilos, = Tümä a~-$äbi'ün 49, 7 ibn Sahdä al-KaruI 4,20. 6,2. 14 Salmawaih ibn Bunän 6, 14. 15. 7,15. 17, 19. 25,13. 26,12. 28, 6. 30, 4. 32, 8. 35, 18. 40,23. 43,9.14. 50,] 0 ag-Sa'm 47, 15 SamlI 36,9 Sergios ar-Ra's'ainr 6,1. 7,13. 8,8.22. 10,3. 14. 11, 2. 12, 6. 21. 14,11.24. 15,15.16,1. 10. 17, 16. 28, 5. 30, 5. 13.
33,13.35,2.17.36,7.37,12. 18. 40, 22. 44, 2 81rI;0' ibn Qutrub 5, 2 Smyrna 23, 19 Sophisten 51,21 Soranos 44, 3 Stepbanos ibn Basileios 24,1.8.10. 25,6.18. 31,3. 32,16. 35,3. 9. 50,12; S. VII Anm. 1 Stoiker 51,20 Syrer 1,12. 11,16. 37,18 Syrien 47, 15 Täbit ibn Qurra. 36, 8. 47, i at-Taifürl = 'Isä ibn ZakarIjä, = Zakarljä ibn 'Abdalläh rreuthras 6, 7 Theodoros, Bischof von al-Karo 12,21 Theophilos ar-RuhäwI 39, 7 Thomas s. Tümä Thrasybulos 39, 12 Timaios 50, 3. 20 Tümä ar-RubäwI 49,3 al-vVätiq 51,6 az-Zaijät = Mul)ammad ibn 'Abdalmalik Zakarljä ibn 'Abdalläh at-rraifürI 18,3
B. Griechische Buchtitel. Anordnung nach dem iibergeordneten bzw. dem ersten von nE~l abhängenden Substantiv; wo kein solches vorhanden, nach dem ersten Wort. Die Zahlen geben die Nummern des Textes. n. = nE~l.
1. Hippokrates. n. &rl-trov 89 n. td~oov {)(MfOOV 'f01tOOV 99
n.
&~.ft~oov
90 acpoQf,al-t01 88
5
n. ~tcdf'l~ o;EOOV 92
n. iAxrov 93 b'{/,~fJfllaf, 95 x«-r lfJr~Eiov 98 uQy.o~ 87 1J n~oyvooa'rtxov
nQo1?~fJff,XOV
91
97
n.
TQO
n. n. n. n.
TroV Iv xEcpcdfi 'f~ool-tchoov 94
100
cpVCll.o~ av.ft~cOnov 10 ~ cpvalO~ nctt~lov 101
XVl-trov 96
2. Galen. (Die Hippokrates·Kommentare s. oben unter Hippokrates.)
A,vxoo 1 " avafo~~ , 291 xa'fa, 'fa~ n. alQEaEoov 'foi~ ElaaY0l-tEVots 3
15
47 1t. 20 1t.
rrov r~~ (hJarr;vo~~ altu»v 37 tWv EV T:Oi~ VOü~f.taüw alnwv
14b 1t. rwv 1t(>OXaT:a(>XT:utwv alnrov 1t. aluwv üVf.t1tT:oof.tchoov 14 d 1t. twv üVVExnxwv alT:lWV 59
58
EV roi~ ücpvf'fLoi~ alnrov 16 c
1t. T:WV
25 1t. &.Av1tla~ 120 1t. T:~S 'E(>aütüt(>ct.r:ov &.va'wf.tfjS
28
trovtOOV &.varof.tfjs 26 1t. T:iis ~I1t1tox(>atovs clvatof.tfjs 27 1t. f.t~r(>as &.vatof.tfjS 31 1t. f.tVWV clvato~iis 8 1t. VEV(>OOV &'vat0f.tiiS 9 1t. tE{}VErotoov clvat0f.tiis 25 1t. CPAEßWV xai &(>T:'r/~trov &.vatof.tfj~ 1t.
80
10
.,',
1t. clvnooT:oov
81
&'1tOOEt'gUJJS 115 1t. T:oii tWV üvHof'tüf.twV &.(>t{}f.toii
35 1t,
127 Xrov 116 1t. tWv lotoov ßtßUoov 1 1t. E1ttaf.t~voov ß(>ECPWV 63 1t.
40 1t.
roii Ota rfjs üf.tlx(>as ücpat(>as f'v~vaütov
86
1t. rwv lotoov Exaüroo 1ta{}wv "ai
uf.ta(>T:'r/f.taroov
118 T:WV El' üt~
rfj~
ota,'vroüEooS
6cp{}aA.f.tois 1ta{}wv otaf'oo-
54
1t. olaf'vrßüEooS ücpvf'flwV
16 b
ri]~ "aff ~I1t1to,,~arYJv otalt'YJ~ E1ti rwv 6~EOOV voümuhoov 78 1t. rfjs AE1trVvovO''r/S cStal'f'r/S 75 1t. otacpo~a~ vOO'f/f.taroov 14 a 1t.
4.5
1t. otacpo~as 1tV~E'rWV 17 1t. üv~1troof.tcX'foov otacpo(>iis 14 C 1t. Otacpo~iis O'cpvrf.twv 16 a 50 1t. 'ffjs &f.tOtOf.tE~WV uooflcXtOOV cStacpo~iis 33 1t. 'f~ S clvaT:of.tl"ijs dtacpoovlas 24
'lt. rrov 7'lt'lto"(!cXrovs "ai lIAa'foovos OOf'f.ttX-toov 46 'lt. rwv lotoov oo~av'foov (növ iav'frj) oOy'OVV'foov) 113
1t. 'f~ocprov
OVVcYf.tEOOV 74 cpvüty.wv ovvaf.tEoov 13 55 'lt. tf]s rwv "a{}at~ovroovcpa~~ay.OJv OvVaf.tEOOS 44 1t. &.vooflaAov ovu,,(>aalas 52 'lt. ovü1tvolas 68 clvarof.tt"ai ErXEt~~CiEl~ 21 1t. E{}WV 45 GO El "ara cpvutV EV &.(>r'r/~talS al~a 'ltE~tlXEtal 43 'lt. 'frov EV rw IIJ..aroovos Tl~aloo lar(>lxws El~1JflEVOOV 122 Eis 1tE~i E~~fJVElas 'A(>tCi'fOrEA.OVS 1t.
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f'f/uts 107 'fijs 'A~Xtf'EVOVS 'ltE~i ucpvf'p.wv 'lt~af'~atElas E~~f'llCilS 67 tWV A1Jxov ßtßUoov &.varo~txwv E1ttrof.t~
23
'frov Ma~tvov ßlßUOOV clvaro~ty.wv iO brtrOf.t17 22 'lt. rf] ~ EiJE~la~ 51 'lt. E'u1to~lCi'fOOV 80 'lt. E'Üxvf.tla~ "ai xaxo'X,vf.tlas 76 1t. -f;{}wv 119 75 'lt. "~tütf.tOOV ~f.tE~WV 19 'lt(!OS rlavy.oova {}E~a1tEVn"a 6 'lt. {}'YJ~tay.ijs 1t(!OS IIap.cpvAtavov 82 'lt(!OS ntO'oova 'ltE~i rii S .ft'r/~taxfj S 83 @(!aavßovloS 85 'lt. 'frov EV 'toiS voO'OtS "at(!rov 55 80 'lt. tfjs &.(!tCi'fllS "a'faCiy.Evijs 'fOV O'ro~a'fos
50
'lt. .ftro~a"os y.ai 'ltVE1)P.OV~S r.w~(UOOS
'lt. 'lt. 'lt. 'lt.
36
f.tvrov "tV~CiEOOS 39 ,,~auEoov
12
85 ,,(!lUEOOV 18 'foV 'lta~' cI1t'lto,,~a'fEl r.rop.a'fOS
106 'lt. rrov 'EQaatO''f(!tX-tOV .ftE~a1tEV'fl y.wv Aorlap.Wv .77
48 ~CiQao~ov
1t.
7'(. rrov xa{t' cln1toxQeXr1]v orot-
72
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7'(. ovv{TloEwS tpa!!~cXxwv 79 cpaQllcXxwv yEv'l 79 a 1t. oVlJ{TlowJg tpC(!!~cXXWV
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110
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ro1tovs 79 b ovvO'ljJtS 1tEQl oq;vY/lrov lolas 7'(Qay~atEtas 66
TC.
71:.
VytHvcX 84 V1to{T~XJl 1tciLolep lJuA.~nup 73 vnorv1teOoElS E/lnHQ"xat 111 n. dnArov tpa!!/leXxwv 53 n. tpAEßoTO/llas 71 7'(. tpwvf'js 38 n. /ldatvl}S xolf'js 64 n. 'IJptag avanvof'js 42 n. XQEtar; /loQlwv 49 n:. X!!Elag ocpvy!!rov 41
Anm.
rov orollaroS X~cXOEOLV aE T~~' lJ-'lJX~S OVllcX~tHS f1tovwt 123 7'(. Ol.'U{CiS r~s 1JJVX~s xar' 'AoxA.'Yj1r:t(~01/
v 108
;7. '~Al]{TOVS
56
TO)l' oq;vy!!WV 1tQay~arEla 16 1r. ro'v 1tQOywrooxEw 1tQOS 'E7HylV1]V 69 (?) :7:. 1tQOyveOoEwS oq;vy~rov 16 d 7'(QOS 't~v xw,v~v 1) oo;av 7tE(>i 't'~s uov oV(>wv of.Ci'Y.QloEWS 40 1tQOS rovs 7'(EQl r'v1tco 11 Y!!cX'l/Javras (1) 7'(E(>l 1tE(>tOOWV) 65 1tQOS TOlIS E1tLU/lwl l ras rols 00A.Ot'Y.t~ovot t'fi tpCtJv'fj 129 7'(Qor(>E7tUXOS hr;' lar(>t'f:~ /I 110
105
xElrov 11 rWl' ')'l'J)olrov 'I1t1tox!!(x-rovg ovyy!!a/lllcXrrov 104
llAarWVtxrov 0wloyrov ovvO'l/JtS 124 rf'js {tE(>a1tEVuxf'js C1vvo'l/JtS 70 n. Tf'js rrov 't'Exvrov C1voreXC)Ews 117 115 1t. trov oq;VY/lrov ToiS EloaY0f-'lvots 5 n; r~s ~cX;EWS, Tu)V lOtrov ßtßHwv 2 u'l)''Yj tCiT!!tX'Yj' 4 n. TroV n:Enovf1orwv ro1I'wv 15 n. r!!6~ov xal n:a).!wv xal ~l'Y0vs 120
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1) Dem Arabischen liegt die Lesung 1(EV~'l' zu grunde.
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lHJL.,,:<. \'
Abkürzungen und Zeichen:
Fi1ANCh2S'9@ = ibn abI
U~aibi'a, s. Einleitung S. II ff.
b.· Q. = ibn al·Qiftl, s. Einleitung S. V. VII. f. = fehlt Fihr. = Fihrist, s. Einleitung S. V fI. Hs. = Handschrift (ohne Zusatz: die einzige Handschrift des vorliegenden Textes, s. EiQleitung S. I f.) o. P. = ohne Punkte Var. = Variante fügt hinzu [ ] olIensichtlich nicht von I;Iunain herrührende Zusätze (vgl. Einleitung
+=
S. VII ff.) () erklärende Zusätze u. ä. in der Übersetzung
125
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