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Kurzanleitung zur Installation und Nutzung des elektronischen Schachbuches mittels des Programms „Adobe Acrobat Reader“.
Das elektronische Schachbuch ist vorrangig für die Nutzung mittels eines Personalcomputers vorgesehen. Bei der Erstellung des elektronischen Schachbuches wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass der Leser, dem der Umgang mit einem Computer nicht völlig fremd ist, sich schnell mit den Eigenschaften des elektronischen Buches vertraut machen kann. Ein Hinweis vorab: Das elektronische Schachbuch kann nur gelesen und ausgedruckt werden. Eine Veränderung des Inhalts ist nicht möglich und auch nicht zulässig. Nachfolgend soll nun kurz dargestellt werden, wie das Buch installiert wird (I.) und wie mit ihm gearbeitet werden kann (II.):
I.
Installation des elektronischen Schachbuches
Die auf der Diskette enthaltene oder aus dem Internet von der Problemschach-Homepage (http://home.nexgo.de/werner.speckmann) heruntergeladene Datei (Endung „.exe“) ist zunächst zu entkomprimieren. Dazu starten Sie diese Datei bitte mit einem Doppelklick der linken Maustaste und bestätigen Sie entweder das voreingestellte Verzeichnis, in das das Schachbuch auf Ihrer Festplatte kopiert werden soll („C:\Eigene Dateien\Schachbuch\...“), oder geben Sie ein anderes Zielverzeichnis Ihrer Wahl ein. Anschließend tippen Sie bitte auf „Unzip“. Die Diagramme in dem elektronischen Schachbuch sind aus bestimmten Gründen (Speicherbedarf, bessere Lesbarkeit) nicht als Bilder eingescannt, sondern mit Hilfe des Programms „ChessOle!“ (© Frank David) erstellt worden. Dabei ist zu unterscheiden: - Verfügen Sie über die Schachbuch-Version für Windows 95/98, muss zur Darstellung der Schachfiguren auf zwei Schach-Schriftartendateien (sog. Fonts-Dateien) Bezug genommen werden. Dazu müssen die beiden in der Datei „Fonts“ enthaltenen Dateien „ChessOle.ttf“ und „Cholefig.ttf“ in das Betriebssystem Ihres Computers eingebunden werden. Starten Sie dazu bitte die Datei „Fonts.exe“ wiederum mit einem Doppelklick der linken Maustaste und tippen Sie auf „Unzip“; dadurch werden die beiden Fonts-Dateien in den Windows-Unterordner „Fonts“ auf dem Laufwerk „C:\“ Ihres Computers kopiert. Sollte ihr Fonts-Ordner anders lauten (abhängig vom Betriebssystem), müssen Sie den Pfad entsprechend ändern. - Verfügen Sie dagegen über die Schachbuch-Version für Windows NT, bedarf es keiner Installation der Fonts-Dateien. Das Lesen des elektronischen Schachbuches setzt voraus, dass auf dem PC das kostenlose und für alle üblichen Betriebssysteme erhältliche Programm „Adobe Acrobat Reader“ (aktuelle Version: 4.05) installiert worden ist. Dieses Programm befindet sich auf nahezu allen CDs, die den bekannten Computerzeitschriften üblicherweise beigelegt sind.
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II.
Arbeiten mit dem elektronischen Schachbuch
An dieser Stelle kann das Programm „Adobe Acrobat Reader“ zwar nicht in allen Einzelheiten dargestellt werden. Auf einige besondere Möglichkeiten des Programms soll aber hingewiesen werden, die auch bei der Erstellung des elektronischen Schachbuches genutzt wurden. 1.
Öffnen und Drucken
Das sich nunmehr auf Ihrer Festplatte befindliche elektronische Schachbuch kann wie jede andere „Adobe Acrobat Reader“-Datei (sog. PDF-Datei) gelesen, nach bestimmten Begriffen durchsucht (dies gilt nur für die Version für Windows 95/98) und - auch in Teilen - ausgedruckt werden. Wer daher einzelne Seiten oder das gesamte Buch lieber auf gedrucktem Papier haben möchte, kann dies selbstverständlich tun. Sollten bei dem Ausdruck der Diagramme Probleme insbesondere mit der Darstellung der weißen Figuren auftreten, so ist dies ein bekanntes Problem des Programms „ChessOle!“ im Zusammenhang mit einigen Druckertreibern. Eventuell müssen einige Einstellungen im Menü Ihres Druckertreibers geändert werden. Bei meinem HP Laserjet 5L ist ein einwandfreier Ausdruck z.B. gewährleistet, wenn folgende Einstellungen vorgenommen werden: -
Grafikmodus: Raster verwenden (nicht Vektoren !) Schriftarten: TrueType als Grafik drucken.
Auf dem Monitor sollte die Darstellung der Diagramme nach Einbindung der Grafikfonts in das Betriebssystem (siehe oben) in jedem Fall einwandfrei sei. 2.
Lesezeichen
Gerade bei einem umfangreichen (elektronischen) Buch sollte ein schnelles Öffnen bestimmter Seiten selbstverständlich sein. Insbesondere sollte es möglich sein, von jedem Diagramm aus mit einem Mausklick auf die dazugehörige Lösungsbesprechung zu gelangen. Dies wird bei dem elektronischen Schachbuch durch so genannte „Hyperlinks“ (Querverweise) im Text sowie durch Lesezeichen verwirklicht, die beim Starten des elektronischen Schachbuches automatisch auf der linken Bildschirmseite erscheinen und auch jederzeit über den Befehl „Fenster - Lesezeichen öffnen“ bzw. das entsprechende Icon in der Symbolleiste aufgerufen werden können. Durch einfachen Mausklick auf das entsprechende Lesezeichen wird sofort die dazugehörige Seite aufgerufen. Um dabei die in den Buchkapiteln bestehenden Kapitel-Hierarchien beizubehalten, sind auch die Lesezeichen hierarchisch aufgebaut. Nachrangige Lesezeichen sind durch das Tippen auf das [-] bzw. [+]-Zeichen neben dem Hauptlesezeichen aufrufbar. Der möglichst schnelle Wechsel zwischen den Diagrammen und den dazugehörigen Lösungsbesprechungen erfolgt durch einen einfachen Mausklick auf die Diagrammnummer über den Diagrammen bzw. den Lösungsbesprechungen („Hyperlinks“). Wer sich die jeweilige Seitennummer merkt (sie steht in der unteren Leiste des Programms), kann sich bei Bedarf auch einzelne Seiten über den Druckbefehl ausdrucken lassen. Weitere „Hyperlinks“ finden sich im Buch (fast) überall dort, wo auf andere Stellen des Buches verwiesen wird.
III.
Lizenzbestimmungen
Das elektronische Schachbuch ist nur für einen bestimmten Nutzer lizenziert. Der Name des Lizenzberechtigten ist auf der sog. „Lizenz“-Datei eingetragen und über das Lesezeichen „Lizenzseite“ des elektronischen Schachbuches abrufbar. Das elektronische Schachbuch ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe einer Kopie der Datei an eine andere Person sowie die Vermietung und gewerbliche Nutzung der Datei ist daher nur mit Zustimmung des Autors zulässig. 3
2001 im Selbstverlag Dr. Werner Speckmann (†) und Lothar Speckmann Am Schlossplatz 35 D-53125 Bonn Tel/Fax: 0228/259397 e-mail:
[email protected] Homepage: http://home.nexgo.de/werner.speckmann Diagramme: u.a. ChessOle!
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Inhalt
Vorwort zur ersten Auflage
6
zur zweiten Auflage mit kurzem Selbstkonterfei des Autors
8
Einige problemschachliche Grundbegriffe
10
Anordnung der Probleme
16
Steineregister
17
Austausch von Problemen in den beiden Auflagen
20
Übersicht alte/neue Diagrammnummern
21
400 Miniaturen in 4 und mehr Zügen
23
Diagramme und Lösungen
91
Sonstiges
505
Sachregister
507
Mein Bücher-Report mit Bücherliste
514
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Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch bildet den letzten – dritten – Teil einer Trilogie von Auswahlen meiner spielgerechten Schachprobleme mit nicht mehr als sieben Steinen (Miniaturen). Nach Schachmatt in 2 Zügen – 200 Miniaturen und Schachmatt in 3 Zügen – 300 Miniaturen bringt es als Abschluss die Zusammenstellung der Aufgaben mit höherer Zügezahl. Bereits im Frühjahr 1991 war es inhaltlich und auch schon computermäßig so weit fertiggestellt, dass zwar noch allerlei zu erledigen war, in die Auswahl und Anordnung der Probleme aber nicht mehr oder nur noch in geringem Umfang eingegriffen werden konnte, wenn ich nicht schwierigste und äußert zeitraubende Umarbeitungen in Kauf nehmen wollte. Nachdem ich erneut (wohl letztmalig) direkt vor der Vollendung eines weiteren Lebensjahrzehnts stehe, wollte ich nunmehr auch dieses Projekt durch vorherige Herausgabe des Buches – für dessen formale Gestaltung ich wieder meinem Sohn Lothar zu Dank verpflichtet bin – zum Abschluss bringen. 400 Miniaturen diesmal – das hört sich erstaunlich viel an. Doch wird diese Zahl dadurch relativiert, dass in dem Buch besondern viele Kleinstaufgaben enthalten sind. Vor allem hatte ich mich lange Zeit eingehend mit dem Gebiet der Vier- (auch Drei-)Steiner befasst und dieses systematisch durchgeforstet, wobei nebenher zahlreiche eigene Kompositionen zustande gekommen sind; von diesen und einigen später entstandenen habe ich fast 100 hier aufgenommen – was für das Buch von Vorteil sein dürfte: höhere Zügezahlen setzen weniger erfahrene Löser gewöhnlich mit größerer Schwierigkeit gleich, doch vielfach ganz zu Unrecht, und da gibt es nun gerade unter solchen Wenigsteinern vieles, was den Eindruck vermittelt, damit recht leicht fertig werden zu können. Auch unter den Aufgaben mit höherer Steinezahl findet man hier – neben sehr gehaltvollen und dabei zumeist schwierigen Problemen – solche kleinen Formats, bei denen mich dünkte, dass sie eine hinreichend interessante Pointe aufzuweisen haben. Während ich die zweizügigen Miniaturen nach dem Jahr ihrer Veröffentlichung und die dreizügigen nach thematischen Gesichtspunkten geordnet hatte, ist dies hier nach der Zügezahl und den verwendeten Steinen erfolgt – wie aus dem Abschnitt „Zur Anordnung der Probleme“ und dem anschließenden „Steineregister“ zu ersehen ist. Um eine bestimmt Aufgabe ausfindig zu machen, evtl. auch um die Frage einer möglichen Vorgängerschaft zu klären, wird man – da bei einer Miniatur mit prägnantem Inhalt für die Zügezahl und die verwendeten Steine vielfach kein oder ein nur sehr enger Spielraum besteht – hiermit schon recht weit kommen können; zusätzlich dient dazu ein besonders ausführlich angelegtes Sachregister. Bei Aufgaben, die sich als inkorrekt erwiesen hatten, findet man hier eine verbesserte Stellung. Darüber hinaus habe ich auch – wie das von mir bereits in den beiden Büchern mit meinen zwei- und dreizügigen Miniaturen gehandhabt worden ist – nicht selten in der veröffentlichten korrekten Fassung mehr oder weniger weitgehende Änderungen vorgenommen: bei der erneuten nun besonders gründlichen Beschäftigung mit den Aufgaben kam mir öfters der Gedanke, dass möglicherweise in formaler Hinsicht noch etwas besser gemacht werden oder dass inhaltlich noch mehr hineingebracht werden könnte – und gelegentlich war dann mein Bemühen nicht ohne Erfolg. Es wäre natürlich für den Leser (nicht unbedingt auch für den Löser) angenehmer, hätte ich die Diagramme – dann höchstens vier auf der Seite – und die zu ihnen gehörigen Lösungen auf zwei benachbarten Seiten nebeneinander gebracht; dadurch wäre aber der Umfang des Buches 6
namentlich aucch angesichts der zuweilen umfangreichen Lösungsbesprechungen annähernd verdoppelt worden. Gerade bei mehrzügigen Miniaturen mit – wie bei mir ganz vorwiegend anzutreffen: - strategischem Inhalt ist meist vielerlei zu erläutern und zu erwähnen, damit dem Leser ein vollständiges Bild von den Zusammenhängen vermittelt wird; ich halte in solchen Fällen wenige davon, dem Leser die näheren Untersuchungen anheimzugeben, die Aufgabe also im Wesentlichen „für sich selbst sprechen“ zu lassen. In diesen Kommentaren vermeide ich es übrigens grundsätzlich, den Leser mit problemschachlichen Fachbegriffen zu konfrontieren, ohne dass sich aus dem vorhergehenden Text für ihn ergibt, worum es sich dabei in der Sache handelt. Um ihm darüber hinaus die Möglichkeit zu bieten, sich hier weiter und näher zu orientieren, habe ich im Anschluss an dieses Vorwort den Abschnitt „Einige problemschachliche Grundbegriffe“ eingefügt. Hamm, im Herbst 1992 Dr. Werner Speckmann
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Vorwort zur 2. Auflage Die zweite Auflage des 1992 erstmals im Selbstverlag herausgegebenen Problemschachbuches „Schachmatt in vier und mehr Zügen“ war als Manuskript fast fertiggestellt, als mein Vater am 23. Februar 2001 plötzlich verstarb. Die Herstellung des Buches, mit dem sich mein Vater noch wenige Minuten vor seinem Tode beschäftigt hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits soweit fortgeschritten, dass nur noch einige wenige, eher handwerkliche Arbeiten durchgeführt werden mussten. Es war für mich daher selbstverständlich, dieses Werk meines Vaters zum Abschluss zu bringen und - wie die früheren Bücher - im Selbstverlag zu publizieren. Da meine Kenntnisse auf dem Gebiet des Problemschachs eher gering sind, habe ich mich umso sehr gefreut, dass mir Herr Günter Büsing seine Hilfe bei den letzten Korrekturen des Buches anbot und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. An dieser Stelle möchte ihm hierfür nochmals herzlich danken. Die gegenüber der ersten Auflage beseitigten Mängel sowie die in die zweite Auflage neu aufgenommenen Schachprobleme sind auf einer gesonderten Seite dieses Buches aufgelistet. Für Benutzer, welche die damals noch als Buchdruck herausgegebene erste Auflage besitzen, dürfte die Gegenüberstellung der alten und neuen Diagrammnummern von Interesse sein. Wie schon bei dem zweiten, von meinem Vater herausgegebenen elektronischen Buch („Fremdlinge auf dem Schachbrett“) ist es auch bei diesem Schachbuch möglich, mit einem Mausklick jedes Diagramm und die zu ihm gehörende Lösung gleichzeitig auf den Bildschirm zu bekommen. Zunächst werden sämtliche Probleme geschlossen zu je sechs auf einer Seite mit größeren Diagrammen gebracht und danach noch in einem weiteren Block jede der Aufgaben mit Diagramm und der Lösung sowie deren Besprechung auf einer eigenen Seite. Was zweifach von Vorteil für den Benutzer ist: er kann sich an Hand des Diagramms auf der Diagrammseite in die Stellung vertiefen, ohne der Versuchung ausgesetzt zu sein, mit einem „zufälligen“ Blick zur Seite „ungewollt“ schon etwas über die Lösung zu erfahren und hat dennoch beides – Stellung und Text – vor Augen, wenn es um die Information im Einzelnen geht. Dieses Problemschachbuch wird voraussichtlich das letzte sein, das von mir als elektronische Datei herausgegeben wird. Ob sich andere Autoren dazu entschließen werden, sich ebenfalls den Herausforderungen der neuen Medien zu stellen, bleibt abzuwarten.
Bonn, im Sommer 2001 Lothar Speckmann
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Dr. Werner Speckmann 1913 – 2001
Dr. Werner Speckmann erblickte am 21. August 1913 in Dortmund das Licht dieser Welt und war – mit durch den Krieg bedingtem Intervall – beruflich seit 1939 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 als Richter in Zivilsachen (ab 1946 am Oberlandesgericht Hamm) tätig. Sein erstes Schachproblem erschien am 13. August 1929. Seither hatte ihn – mit einigen, namentlich durch Studium und den Krieg bedingten längeren Unterbrechungen – das Interesse an der Problemkomposition nicht losgelassen, wobei seine Vorliebe der Darstellung logischer Kombinationen und Aufgaben mit wenigen Steinen galt. Seit 1959 war er „Internationaler Schiedsrichter“, seit 1969 auf Grund der Anzahl seiner in die F.I.D.E.-Alben aufgenommenen Probleme und Studien (erforderlich waren 20 Punkte, insgesamt erzielte er 58,17 Punkte) auch „Internationaler Meister“ der F.I.D.E. (Fédération Internationale des Échecs) für Kompositionsschach. Von 1959 bis 1982 war er 1. Vorsitzender (danach Ehrenvorsitzender) der „Schwalbe, Deutsche Vereinigung für Problemschach“. 26 Jahre lang (1963 bis 1988) hat er in der - dann in Schach-Report, wo er bis 1991 (zuletzt in verkleinertem Umfang) die Rubrik weiterführte, aufgegangenen - traditionsreichen „Deutschen Schachzeitung“ den Problemteil redigiert. 1993 wurde ihm die Goldene Ehrennadel des Deutschen Schachbundes, 1995 dann – nach Einführung solcher Ehrungen auch dort – die der „Schwalbe ...“ verliehen. Dr. Werner Speckmann verstarb am 23. Februar 2001.
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Einige problemschachliche Grundbegriffe Antikritischer Zug: s.> Kritischer Zug Auswahlkombination: s.> Logische Kombination Batterie: Auf den gegnerischen König gerichtete Abzugskonstellation zweier Steine; wenn beim Abzug der aufgedeckte Stein selbst schachbietet, so handelt es sich um eine direkte, deckt er dabei nur ein Fluchtfeld des Königs, um eine indirekte Batterie. Beschäftigung(slenkung): s.> Tempogewinn, >Logische Kombination Block: Ein Stein kann ein Feld nicht betreten, weil es von einem Stein der eigenen (beim Bauern auch der gegnerischen) Partei besetzt ist; muss der geblockte Stein erst noch in den Bereich dieses Feldes ziehen, so handelt es sich um einen Fernblock. – Die Aufhebung eines solchen Blocks durch Wegzug des blockenden Steins (evtl. auch dessen Schlagen) ist eine Entblockung. Brennpunkte: Eine langschrittige Figur hat Felder nach verschiedenen Richtungen zu decken; als „brennpunktartig“ wird es hier bezeichnet, wenn (z.B. durch Verstellung oder Fesselung) in einer oder beiden der Richtungen statt eines Feldes eine Linie zu kontrollieren oder der Springer die deckende Figur ist. Differenzierung von Drohungen: Es drohen gleichzeitig mehrere Matts/Mattführungen; gegnerische Züge bewirken, dass jede der Drohungen zumindest einmal allein verwirklicht wird. – Geht es um drei oder mehr Drohungen, so handelt es sich um das „Fleckthema“. Drohung: Ein Mattsetzung, die erfolgen würde, wenn Schwarz auf einen weißen Zug nicht zöge. Zu Varianten führen diejenigen schwarzen Züge, welche die Drohung parieren. – Ermöglicht der beliebige Wegzug eines Steins ein Matt, so spricht man von einer „sekundären“ Drohung. Dual (Trial...): In einer Variante – s. unter „Drohung“ und „Zugzwang“ – führen zwei (drei...) weiße Züge nebeneinander zum Ziel; bei einer Drohung sind daher grundsätzlich nur gegnerische Züge zu berücksichtigen, durch welche diese pariert wird. Ein Dual kann je nach seiner Tragweite für die Aufgabe zerstörend, ihren Wert mehr oder weniger beeinträchtigen und auch belanglos sein. Echomatts (Echowendungen): Ein Mattbild/eine Wendung ergibt sich mehrmals auf anderen Feldern; gelangt der sK dabei auf Felder verschiedener Farbe, so spricht man von einem Farbwechsel- (auch: Chamäleon-) Echo; beim Achsenecho sind die Stellungen um eine Symmetrieachse gedreht, beim Reihenecho sind sie auf – orthogonalen oder diagonalen – Reihen nebeneinander angeordnet. Fesselung (im engeren Sinne): Ein Stein kann ein Feld oder eine Linie nicht verlassen, weil er damit den eigenen König einem Schach aussetzen würde. 10
Eine Selbstfesselung liegt vor, wenn die Fesselung durch einen eigenen Stein – (direkt) durch den König oder den gefesselten, (indirekt) durch einen anderen – herbeigeführt wird. Ein Fesselungsmatt ist ein Matt im Wirkungsbereich eines gefesselten gegnerischen Steins, der also ohne die Fesselung verteidigen könnte. Bei der Entfesselung wird eine Fesselung beseitigt, was direkt oder – durch Unterbrechung der Fesselungslinie – indirekt geschehen kann. Fortgesetzter Angriff: Der Wegzug eines Steins begründet eine Drohung, doch verbleibt dem Gegner eine Verteidigung; deshalb zieht der Stein so, dass auch auf diese Verteidigung ein Matt/eine Mattführung erfolgen kann. – Außerdem gibt es die weniger markante Form mit gezieltem, in einem Hinzug statt im bloßen Wegzug bestehendem Primärangriff. Fortgesetzte Verteidigung: Der beliebige Wegzug eines Steins zur Abwehr einer Drohung (=Drohtyp) oder in Zugzwang (=Zugzwangtyp) führt zum Matt; diese „sekundäre“ Drohung wird von dem Stein gleichzeitig mit abgewehrt. – Es gibt beim Drohtyp auch die weniger markante Form mit gezielter, statt im bloßen Wegzug bereits in einem Hinzug bestehender Primärparade. Führung: s.> Logische Kombination Kontraspiel: ein schwarzes Gegenspiel, das für den Vor- bzw. Mehrplan (mit-) bestimmend ist. Kontrawechsel: Zwei weiße Züge führen wechselseitig jeweils auf eine Entgegnung zum Matt und scheitern an der anderen; ermöglicht dann der Schlüsselzug beidemal das entsprechende Matt, so liegt eine Kontrawechselkombination vor; dabei kann es sich um die Auswahl zwischen drei Zügen eines Steins oder (Kontrawechsel mit Umstellung:) zwischen drei Zugpaaren von zwei Steinen handeln. Kreuzschach: Auf ein Schachgebot erfolgt ein Gegenschach, ohne dass der schachbietende Stein geschlagen wird; das Gegenschach kann ein Abzugsschach oder batterielos sein. Kritischer Zug: Schnittpunktüberschreitender Zug eines langschrittigen Steins, der dessen Verstellung auf dem Schnittpunkt ermöglicht. Antikritisch ist dementsprechend ein schnittpunktüberschreitender Zug eines Langschrittlers, der die Möglichkeit seiner Verstellung auf dem Schnittpunkt beseitigt. Die nähere Bezeichnung des jeweiligen Kritikus/Antikritikus bestimmt sich nach der Art der > Verstellung. Lenkung: s.> Logische Kombination Linienöffnung (-räumung): Der Sperrstein verlässt die Linie eines Langschrittlers bzw. den Bereich, in dem er diesen verstellt; das kann durch Wegzug von der Linie oder durch einen auf der Linie des Langschrittlers in dessen Zugrichtung (Bahnung) oder entgegengesetzt zu dessen Zugrichtung (Loyds Linienräumung/Turton) den Verstellungsbereich verlassenden Zug geschehen. S. auch > Verstellung. Logische Kombination: In dieser erfolgt eine Verknüpfung von zwei – oder mehr – Plänen. Zu unterscheiden sind die Vorbereitungs- und die Auswahlkombination. Bei der Vorbereitungskombination scheitert die sofortige Ausführung eines Hauptplans an einem Hindernis, das deshalb zunächst durch einen Vorplan beseitigt wird. Je nach der Art des Hindernisses kann das dadurch geschehen, dass eine eigene Figur in eine für deren Partei 11
günstigere Stellung oder dass eine Figur des Gegners in eine für diesen ungünstigere Stellung verbracht wird; im ersten Fall ist der Vorplan ein – eine Führung bewirkendes – direktes, im zweiten Fall ist er ein – eine Lenkung bewirkendes – indirektes Manöver. Eine Führung kann auch (so verhält es sich bei der Beschäftigungslenkung) mit Hilfe von Lenkungen erreicht werden, wie auch umgekehrt. Die Lenkung als Vorplan kann zur Folge haben, dass die gegnerische Verteidigung ersatzlos ausgeschaltet wird, sie kann aber auch eine neue (Ersatz-) Verteidigung derselben (= Römer) oder einer anderen (= Dresdner) Figur einschalten; war neben der guten ursprünglich auch eine schlechte Verteidigung vorhanden und bleibt nach Ausschaltung der guten diese bestehen, so handelt es sich zugleich um eine Beugung. Zur Beseitigung eines Hindernisses können mehrere Lenkungen/Führungen erforderlich sein. Bei der Auswahlkombination verhält es sich so, dass zumindest zwei analoge Wege zur Erreichung eines Erfolgs – den Grundplan – zur Verfügung stehen, aber nur einer davon den zur Erreichung des Ziels erforderlichen zusätzlichen Erfolg – den Mehrplan – verwirklicht. Zumeist ist es ein in der Wahl zwischen zwei oder mehr Gegenzügen bestehendes > Kontraspiel des Gegners, das die richtige Auswahl bestimmt. Die Versuche, den Hauptplan ohne vorherigen Vorplan bzw. den Grundplan ohne den Mehrplan auszuführen, sind die Probespiele; sie sollen (es ist dies das Gebot der > Zweckreinheit) nur an dem thematischen Hindernis scheitern. Logische Kombinationen sind auch die Systemverlagerung und die Systemauswahl. Mattbild: Hier unterscheidet man Das ökonomische Matt: sämtliche weißen Steine (nur König und Bauern dürfen unbeschäftigt sein) sind an dem Matt beteiligt und für dieses notwendig. Das reine Matt: jedes Nachbarfeld ist dem König nur aus einer Ursache (Deckung, Block) unzugänglich; bei einer notwendigen Fesselung wird die Mattreinheit durch gleichzeitige Deckung und Blockierung des dem König benachbarten Standfelds der gefesselten Figur nicht berührt. Das Modellmatt (Mustermatt): ein Matt, das gleichzeitig ökonomisch und rein ist; sind an dem Modellmatt sämtliche auf dem Brett befindlichen Steine beteiligt, so bezeichnet man dies als Idealmatt. Mattwechsel: Auf denselben schwarzen Zug kommt es in zwei oder mehr Phasen (das sind Satz, Verführungen, Lösung) zu verschiedenen Mattzügen. Opfer: Zu unterscheiden sind Das passive Opfer: mit ihm wird – im Verhältnis zu dessen anderen Zügen – nur bezweckt, störende Masse oder Kraft des Opfersteins zu beseitigen. Das aktive Opfer: jedes sonstige Opfer. Ein dem König erbrachtes Opfer bezeichnet man (zusätzlich) als Hineinziehungsopfer. Das Opfer kann jeweils direkt (der Opferstein stellt sich selbst ein) oder indirekt (auf andere Weise: ihm wird die Deckung entzogen ...) erfolgen. Probespiel: s.> Logische Kombination Problemideen (-themen): Bei dem problemhaften Geschehen in der Aufgabe kann es sich um einfache und auch um kompliziertere Vorgänge handeln. Soweit sich der Inhalt des Geschehens nicht mit einem kurzen Ausdruck kennzeichnen lässt, aber ein Bedürfnis nach einem zusammenfassenden Begriff besteht, ist man praktisch genötigt, künstliche Bezeichnungen zu wählen: gelegentlich trifft man hier bildliche Ausdrücke an; manchmal hat man dazu geografische Worte gewählt; zumeist aber verwendet man dafür den Namen eines Problemisten, der
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diese Idee (tatsächlich oder vermeintlich) erstmals dargestellt bzw. die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet hat. Römer: s.> Logische Kombination Sackmann: Zusammengesetzte Hinführung einer Figur auf eine Linie, auf der die Auswahl zwischen mehreren im Übrigen gleichwertigen Feldern und daher der von der Figur dorthin einzuschlagende Weg dadurch bestimmt wird, dass auf einem dieser Felder ein zusätzlicher Erfolg erzielt wird. Satz (Satzmatt): Das Spiel, welches sich ergibt, wenn man in einer Stellung, in der Weiß am Zuge ist, sofort Schwarz ziehen lässt. Führt dies auf jeden schwarzen Zug zum Matt, ist also ein vollständiger Satz gegeben, so liegt > Zugwechsel vor; aber auch der unvollständige und ein nicht zum Matt führender Satz ist oft (thematisch) von Bedeutung. Schlüsselzug: Der erste weiße Zug, nach dem auf jede schwarze Erwiderung das Matt spätestens in der angegebenen Zügezahl erreicht werden kann. Wo nichts anderes angegeben, darf nur ein Schlüsselzug vorhanden sein, anderenfalls ist die Aufgabe nebenlösig. Sind mehrere Schlüsselzüge beabsichtigt (=Mehrspänner), so wird dies bei der Forderung ausdrücklich vermerkt. Schnittpunkt: Ein Feld, auf dem ein Langschrittler durch einen anderen Stein verstellt werden kann; handelt es sich bei letzterem ebenfalls um einen Langschrittler, so sind auch wechselseitige Verstellungen, anderenfalls ist nur eine einfache Verstellung möglich. Tempogewinn: Im Vergleich mit einem anderen Vorgehen wird eine Stellung so erreicht, dass man selbst am Zuge ist; das Mittel zu dessen Herbeiführung ist die >Beschäftigungslenkung. Tempolenkung: > Tempoverlust Tempoverlust: Im Vergleich mit einem anderen Vorgehen wird eine Stellung so erreicht, dass der Gegner am Zuge ist; herbeigeführt werden kann er durch die Lenkung einer gegnerischen Figur (> Tempolenkung). Varianten (Abspiele): Die Verzweigungen der Lösung, die sich auf gewisse schwarze Züge (s. unter „Drohung“ und „Zugzwang“) durch verschiedene Fortsetzungen von Weiß ergeben. Verführung: Ein aussichtsreich erscheinender Versuch, das geforderte Matt auf andere als die beabsichtigte Weise zu erreichen. Die Verführung kann mit dem übrigen Inhalt der Aufgabe nichts oder wenig zu tun haben. Als „thematische Verführung“ hingegen steht sie mit der Lösung (indem sie einen ihr analogen Versuch bildet, durch Mattwechsel u.a.) in gedanklichem Zusammenhang; bei logischen Kombinationen bezeichnet man die thematische Verführung als > Probespiel. Verstellung: Im Problemschach spielen Verstellungen eine große Rolle. Sie sind sehr verschiedenartig und können für die verstellte Partei sowohl von Nachteil wie auch von Vorteil sein:
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A.
Verstellung der Wirkungs- bzw. Zuglinie einer Figur durch einen nicht auf dieser befindlichen Stein
I.
Für die verstellte Partei nachteilig, und zwar 1. wegen Beschränkung der Wirkungskraft a) durch einen eigenen ungleichschrittigen Stein: Grimshaw-Verstellung eigenen gleichschrittigen Stein: Holzhausen-Verstellung - diese Verstellungen können auch wechselseitig erfolgen b) durch einen gegnerischen Stein von nur einer Figur oder gleichzeitig von zwei ungleichschrittrigen Figuren: Novotny bzw. Notwotny-Verstellung gleichzeitig von zwei gleichschrittrigen Figuren: Plachutta 2. wegen Einschränkung (Aufhebung) der Zugfähigkeit einer (eigenen oder generischen) Figur: (Seeberger-) Einsperrung
II.
Für die verstellte Partei vorteilhaft (nur mit Pattmotivation möglich), und zwar Verstellung einer eigenen Figur durch 1. Weiß zwecks Pattvermeidung: Anderssen-Verstellung bzw. Cheney-Verstellung – erstere mit, letztere ohne folgendes Abzugsschach des Sperrsteins 2. Schwarz zwecks Herbeiführung eigenen Patts: Selbst- (Kling-) Einsperrung ...... Sämtliche Verstellungen können durch Überschreitung des Schnittpunkts mit dem Sperrstein ermöglicht (= kritischer Zug) oder verhindert (= antikritischer Zug) werden. Der kritische Zug lässt sich mit dem Zusatz „Kritikus“, der antikritische Zug durch Vorschaltung von „Anti-“ kennzeichnen; für einige dieser Manöver hat man jedoch eigene Bezeichnungen: Seeberger (= durch kritischen Zug eingeleitete nachteilige Einsperrung), Inder und Cheney (durch kritischen Zug eingeleitete Anderssen-/CheneyVerstellung), Kling (kritisch eingeleitete schwarze Selbsteinsperrung zwecks eigenen Patts). Wird der Schnittpunkt nicht über-, sondern auf einer anderen (Parallel-) Linie umschritten, so bezeichnet man dies als perikritischen (antiperikritischen) Zug. Ein Sonderfall ist der parakritische Zug (Fluchtschutz des Wirkungsobjekts).
B.
Verstellung der Wirkungslinie einer Figur durch einen auf deren Wirkungslinie befindlichen Stein. Hier handelt es sich bei den die Wirkungslinie in oder gegen die Zugrichtung der Figur freimachenden bzw. verstellenden Zügen um die Fälle der Bahnung/Verbahnung und Loyds Linienräumung/-verräumung (spezieller Fall: Turton/Anti-Turton).
Virtuelles Spiel: So bezeichnet man im Gegensatz zu dem in der Lösung selbst stattfindenden (realen) Spiel das, was im Satz und in Verführungen geschieht; für den Inhalt der Aufgabe ist vielfach dieses virtuelle Geschehen von wesentlicher Bedeutung. Zugwechsel (englisch „White to play“; ganz schlicht und damit am präzisesten die französische Bezeichnung „blocus complet“):
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Auf jeden gegnerischen Zug liegt ein Matt/eine Mattführung bereit (=vollständiger Satz). Die Lösung kann – durch einen Wartezug oder ein Wartemanöver – diese Satzspiele ganz oder teilweise aufrechterhalten, also sich darauf beschränken, die Zugpflicht auf den Gegner abzuwälzen. Sie kann aber mangels einer solchen Möglichkeit auch darin bestehen, dass ein anderer Plan verwirklicht wird und dann zu geändertem oder/und zusätzlichem Spiel führen (u.a. bei gleich bleibendem gegnerischen Zug einen > Mattwechsel zur Folge haben); der Schlüsselzug kann hier erneut Zugzwang herbeiführen, aber auch eine Drohung enthalten oder Schach bieten. Zugzwang: Es droht nichts, der Gegner gerät nur deshalb in Nachteil, weil er seiner Zugpflicht genügen muss. Varianten ergeben sich hier auf jeden (verschiedenartigen) schwarzen Zug. – Praktisch die gleiche Situation ergibt sich bei Vorliegen einer nicht ausführbaren Drohung. Zweckreinheit: s.> logische Kombination.
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Anordnung der Probleme Nachdem ich in dem Buch mit meinem dreizügigen Miniaturen die Aufgaben unter thematischen Geischtspunkten und die des Buches mit meinen zweizügigen Miniaturen chronologisch (nach dem Jahr ihrer Veröffentlichung) angeordnet hatte, ist – wie im Vorwort bemerkt – die Einteilung hier nach der Züge- und Steinezahl sowie den jeweils verwendeten Steinen erfolgt. Abgestellt ist dabei der Reihe nach: • • • • •
zunächst auf die Zügezahl (4, 5, 6, 7, 8, ...); bei identischer Zügezahl auf die Gesamtzahl der Steine (3, 4, 5, 6, 7); bei identischer Steinezahl auf die Anzahl der weißen Steine (2, 3, 4, 5, 6); bei identischer Anzahl weißer Steine darauf, ob dabei – in dieser Reihenfolge – Bauer, Springer, Läufer, Turm, Dame der stärkste weiße Stein ist; bei identischem ersten Stein ist der zweite, dritte, ... maßgebend; bei identischen weißen Steinen schließlich – nach denselben Gesichtspunkten wie für diese – auf die schwarzen Steine.
In dem folgenden Steineregister ist diese Einteilung nur bis zu der Art der weißen Steine berücksichtigt; sie auch noch für die schwarzen Steine vorzunehmen, hätte die Tabelle allzu umfangreich werden lassen.
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Steineregister Die Zahlen bedeuten die Nummer des jeweiligen Problems, die in ihm enthaltenen weißen Steine (außer dem wK) sind zu Anfang der jeweiligen Zeile mit großen Buchstaben und innerhalb der Zeilen ist in den Klammern vor den Nummern der betreffenden Aufgaben deren Zügezahl angegeben. Die schwarzen Steine sind in diesem Register nicht erfasst. Dreisteiner B (4) 1-2 T (3/5) 211; (6) 311; (10) 384 D (4) 3 Viersteiner B (4) 4- 6; (4/5) 212; (5) 213, 214; (6) 312; (8) 364 T (4) 7; (5) 215-219; (6) 313-315; (6/7) 344; (7) 345; (8) 365-368; (9) 379, 380; (10) 385, 386; (12) 393A; (13) 393, 394 D (4) 8 - 10; (4/5) 222; (5) 220, 221, 223; (5/6) 316; (6) 317; (7) 346; (7/8) 369 BB (4) 11-12; (8) 370 SB (6) 318; (8) 371 LB (7) 347 LS (5) 224; (7) 348 LL (5) 225; TB (3/8) 214A; (4) 13 - 19; (5) 226; (6) 319; (7) 349-350, 350A, 351, 352; (8) 372; (10) 387 TS (4) 20; (5) 227; (6) 320 TL (4) 21-22; (5) 228 TT (4) 23-24 DB (4) 25- 29 DS (4) 30-31 DL (4) 32 Fünfsteiner B (5) 229 S (4) 33 T (5) 230 - 232; (6) 321 D (4) 34 - 36; (5/6) 322; (6) 323 BB (4) 37 - 39; (5) 233 TB (4) 40 - 42; TS (4) 43 - 47; (5) 234; TL (4) 48; (5) 235; (6) 324 TT (4) 49 -52; (5) 236; (6) 325 DB (4) 53 - 56 DL (4) 57; (5) 237 DT (4) 57 - 58 SBB (5) 238 LBB (4) 59 LSB (4) 60 LLL (6) 326 TTB (5) 239 DLB (4) 62 17
Sechssteiner B (7) 353 S (4) 63 T (11) 390; (13) 394 D (4) 64 - 66; (5) 240 - 242; (6) 327; (8) 376; (17) 397 SB (4) 67; (5) 243; (6) 328; (7) 354; (5/8) 373; (8) 374 LB (4) 68, (5) 244 LS (4) 69-70; (5) 245-246; (6) 329; (9) 381; (10/11) 389; (13) 395 LL (4) 71 TB (5) 247; (7) 350b, 355 TS (4) 72-73; (5) 248 TL (4) 74; (5) 249 TT (4) 75 - 82; (5) 250 - 253; (7) 356 DB (4) 83 - 86; (5) 254; (7) 357 DS (4) 87 - 89; (5) 255, 256, 256A, 257; (6) 330 DL (4/5) 259; (5) 258- 260 BBB (4) 90; (4/5) 90 LSB (4/5) 262; (5) 261; (7) 358 LSS (4) 91-92; (5) 263; (8) 375 LLB (5) 264 TSB (6) 331; (7) 359 TBB (4) 93-94; (5) 265-266 TSS (5) 267 TLS (4) 95 TTB (4) 96 DBB (5) 268 DLB (4) 97; (5) 269 BBBB (4) 98; (5) 270; (8) 378 LBBB (4) 99 TBBB (4) 100; (5) 271; (6) 332 DLBB (4) 101 Siebensteiner S (4) 102; (5) 272 L (4) 103, 103A T (13) 394 D (4) 104-105; (5) 273; (8) 376; (10/?) 388; (10/11) 389; (12) 392; (16) 396; (17) 398; (18) 399; (21) 400 SB (6) 333; (9) 382 LB (4) 106; (5) 274 LS (4) 107; (5) 245A, 275; (9) 381; (10/11) 389; (13) 395 TB (5) 276, 277, 277A, 278, 279; (6) 334- 335; (7) 360 TS (4) 108-109; (5) 280-281; (6) 336 TL (4) 110 -111; (5) 282 TT (4) 112 - 116; (5) 283 - 287; (6) 337,338; (7) 361; (9) 382 DB (5) 288; (4) 83A; (6) 339 DS (4) 117 - 124; (5) 289 - 292; (7) 362 DL (4) 125 - 129; (5) 293; (8) 377 DT (4) 130 - 132 SBB (4) 133-134; (5) 294 SSB (4) 135-136; (5) 295 18
LBB (4) 137 - 139; (6) 340-341 LSB (4) 140-141; (5) 296 LSS (4) 142 - 145; (5) 297-298 LLB (4) 146 LLS (4) 147-148; (5) 299 TBB (4) 149 TSB (4) 150 -154 TLB (4) 155-156; (5) 300 TLS (4) 157; (5) 301 TLL (4) 158-159 TTB (4) 160-161; (5) 302-303; (6) 342 TTS (4) 162 TTL (4) 163-164 DBB (4)165-166; (6) 343 DSB (4) 167 DSS (4) 168 DLB (4) 169 - 176; (7) 363 BBBB (4) 177; (5) 304; (8) 378 SBBB (5) 305 SSBB (5) 306 LBBB (5) 307 LSBB (4) 178 LSSB (4) 179 LLBB (4) 180 - 182 LLSS (4) 183 TSBB (4) 184 - 187 TSSB (4) 188-189 TLBB (4) 190-191 TLSB (4) 192 - 196 TLSS (4) 197 TLLB (4) 198 TTBB (4) 199 TTSB (4) 200; (5) 308 DBBB (4) 201; (5) 309 DLBB (4) 202 DLSB (4) 203 LBBBB (4) 204 LLSSS (4) 205 TBBBB (4) 206 TSBBB (4) 207 TLBBB (4) 208; (5) 310 TTBBB (4) 209 TTLSB (4) 210
19
Austausch von Problemen zwischen den beiden Auflagen
I.
Ausgeschieden sind aus der 1. Auflage:
1.
wegen Inkorrektheit: 61, 142, 158, 172, 228, 294, 297, 302, 349, 363, 371, 387, 397
= 13
Einige weitere Inkorrektheiten ließen sich durch Änderung der Stellung leicht beheben; bei anderen, wobei die Aufgaben ausgeschieden werden mussten, war dies im Miniaturrahmen nicht mehr möglich. 2. aus anderem Grund: 20, 33, 44, 72, 73, 101, 105, 150, 176, 191, 216, 245, 255, 267, 278, 296, 298, 319, 375, 397, ferner 219>16A und 271> 245A
= 22 SA = - 35
II. Neu aufgenommen sind daraufhin in die 2. Auflage: 5, 49, 60, 65, 75, 78, 83, 90, 91, 94, 100, 107, 110, 115, 123, 131, 134, 148, 174, 180, 181, 203, 205, 215, 248, 253, 272, 302, 303, 336, 370, 379, 381, 397, 398 (ferner neu bei Lösung: 16A, 83A, 212A, 245A, 256A, 277A, 350A und 393A) SA = +35
Um festzustellen, ob eine Aufgabe der ersten auch und unter welcher Nummer in der zweiten Auflage anzutreffen ist, benutze man die Gegenüberstellung auf der nächsten Seite.
20
Schachmatt in vier und mehr Zügen Übersicht alte/neue Diagrammnummern 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
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51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100
51 52 53 54 55 56 57 58 59 61 62 63 64 66 67 68 69 70 71 72 73 74 76 77 79 80 81 82 84 85 86 87 88 89 92 93 95 96 97 98 99 101 102 103 103A 104 105
101 A-C 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
106 108 109 111 112 113 114 116 117 118 119 120 121 122 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 149 150 151 152 153 154 155 156 157 -
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200
158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 175 176 177 178 179 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 204 206 207 208 21
Schachmatt in vier und mehr Zügen Übersicht alte/neue Diagrammnummern 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 1. Auflage 2. Auflage 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 22
209 210 211 212 213 214 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 16A 227 228 29 229 230 231 232 233 244 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 249 250 (78) 251 252 254 255 256
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301 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350
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400 Miniaturen in 4 und mehr Zügen von Werner Speckmann
- Diagramme -
Unter dem Diagramm bedeutet „4#“, „5#“ usw.: Weiß beginnt und setzt auf jede schwarze Erwiderung spätestens in der angegebenen Anzahl von Zügen matt.
Abkürzung über den Diagrammen: (Verb.) ehr.Erw. (MinT) (TT)
= Verbesserung = ehrende Erwähnung = Miniaturenturnier = Thematurnier
23
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400 Miniaturen in 4 und mehr Zügen von Werner Speckmann
- Diagramme und Lösungen -
Unter dem Diagramm bedeutet „4#“, „5#“ usw.: Weiß beginnt und setzt auf jede schwarze Erwiderung spätestens in der angegebenen Anzahl von Zügen matt.
Abkürzung über den Diagrammen: (Verb.) ehr.Erw. (MinT) (TT)
= Verbesserung = ehrende Erwähnung = Miniaturenturnier = Thematurnier
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Tc2 2.De4 c6 3.Dh1+ c4 6.De1+ Tc1 7.Dd2 Tc1 10.Dc1:# Tc2 2.De1+ Tc1 3.Dd2 Tc2 6.De4 c4 7.De1+ Ka1 10.De1+ Tc1 11.Dc1:#
Tc1 4.Dh7+ Tc2 Tc2 8.Db4+ Ka1 Tc2 4.Dd1+ Tc1 Tc1 8.Dd2 Tc2
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Fortsetzung mit Nr. 389
b) 1.Sg3! (droht/Sc3 2.Se4/Kc3:) Sf6 2.Le7: (droht 3.Lf6:) Sd5 (Sg4 3.Se4 Se3 4.La3 Sc4 5.Kc4: Ka2 6.Kb4 K~ 7.Kb3) 3.La3 (droht/Sc3 4.Se4/Kc3:) Sf6 4.Se2 Sd5 (Se4 5.Kc2) 5.Lc1 Kb1 6.Lb2 e4 7.Ld4 Sf6/Sc7 (e3 8.Lb2) 8.Sc3+ Ka1 9.Sb5+/Se4:+ Kb1 10.Lb2 11.Sa3#/Sd2# !" #$% &!"%&'(!"($ )!" $% *!"%&)'!")*+!"%&(,! "( $ -!$ & $& .!"' !!! /
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1.Kb1! Kh2! 2.Kb2! Kh1 3.Kc3 Kg2 4.Kc2 Kg1 5.Kd3 Kh2 6.Kd2 Kh1 7.Ke3 Kg2 8.Ke2 Kg1 9.Kf3 Kh2/Kh1 10.Kf2/Kg3 Kh1/Kg1 11.Th3#/Ta1# :""" "1#"" > #+E11 " # ":## ""! ) # # # % "! # /##7 ""# "" 0! ; #! :): & #! :): :!:&"# "" E11 " # # " /4## '( "! (! # # ! . " ) # "! #; #4! /# 4### "# "# " #"< ## ":# """""<4! " + #" "! )#) "#"! ! "" ""# # #"E11 " # *""# :" 4! % ) # ! :/ + # )! % #=5#+" ###+"": B /## "! #! B ) # ! # 0! #/#"#4% ) B + 1 #/##"": #=#! ;:! * '( #E11 " #" :&## +#"! (# ' ## E1+ 1 " ##B ": #% )#)""! (! <" #B# 4! #"
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1.Lf8! S~ 2.Lg7+ Sb2 3.Kf6 S~ 4.Ke6+ Sb2 5.Ke5 S~ 6.Kd5+ Sb2 7.Kd4 Sa4,Sd1(auf Sd3 auch 8.Kc3) 8.Kc4+ Sb2 9.Kc3 Sa4+,Sd1+ 10.Kb3+ Sb2,Sc3 11.L:S# F#$ +,# 11# "! " :=,# 2##""##"*# 0I0)# '( ##" "$" #2""C #+ "! 1 / "! ">6 #! 0I80) :
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f4+ 3.Kf4: (droht 4.Kg3) Kg1 Ke1 6.Kd3 a5 7.Ta2 a4 8.Tb2 a3 12.Kg3 Kg1 13.Ta1# 10.Ta2: und Td2: Kh1 11.Kg3
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Sonstiges Statistisches - Steinezahl berücksichtigt ist bei Mehrlingen nur die Diagrammaufgabe
Steine
3
4
5
6
7
Summe
4# 5# 6# 7# 8# 9# 10# 11# 12# 13# 16# 17# 18# 21# Summe:
3 1 1 1 6
29 17 9 9 9 2 3 1 79
30 11 6 47
39 32 6 7 3 1 1 1 90
109 39 11 4 3 2 2 1 1 2 1 1 1 1 178
210 100 33 20 15 5 6 2 1 3 1 2 1 1 400
Über den Diagrammen erwähnte Autoren als Mitverfasser: Karl-Heinz Ahlheim: Nr. 215, 256 Dr. Ulrich Auhagen: Nr. 188 Josef Breuer: Nr. 123, 124 Dr. Hilmar Ebert: Nr. 30 Dr. Stephan Eisert: Nr. 381, 389, 395 Dr. Karl Fabel: Nr. 197 Alphonse Grunenwald: Nr. 159 Gerhard Latzel: Nr. 148 Dr. Hartmut Laue: Nr. 86 Colin A. H. Russ: Nr. 78 Carl Schrader: Nr. 326 Dr. Hans-Hilmar Staudte: Nr. 194 Dr. Erich Zepler: Nr. 27, 28
505
„nach“ einem Problem von: K.-H. Ahlheim: Nr. 215, 256A E. Albert: Nr. 359 H. Bolton: Nr. 359 E. Brunner: Nr. 23 O. Dehler: Nr. 3 F. Dreike: Nr. 372 K. Erlin: Nr. 95 G. Ernst: Nr. 361 H. Fröberg: Nr. 24 M. Havel: Nr. 282 E. Iwanow: Nr. 55 c.F. v. Jänisch: Nr. 373 K. Junker: Nr. 179 E. Köhnlein: Nr. 199 Dr. A. Kraemer: Nr. 162, 353 E. O. Martin: Nr. 199 F. Palatz: Nr. 36 W. Pauly: Nr. 48 Dr. H.-P. Rehm: Nr. 398 H. Weenink: Nr. 14 Version zu einem Problem von: K.-H. Ahlheim und W. S.: Nr. 256 E. B.Cook: Nr. 50 Civis bononiae (ca. 13. Jahrh.): Nr. 390
In Fide- Alben aufgenommen wurden Nr. 123, 295, 327, 328, 330, 339, 377, 378, 383, 395, 396
506
Sachregister Zu zahlreichen Begriffen findet man Näheres unter „Einige problemschachliche Grundbegriffe“; dort schlage man zweckmäßigerweise unter „logische Kombination“ nach, wenn es um Grundprobleme der logischen Komposition - Auswahl- und Vorbereitungskombination, Probespiel, Fragen der Zweckreinheit u.a., aber auch um Zugwechsel oder dergleichen - geht. Abdrängung 110, 274 Abfang 87, 110, 173, 219, 242, 243a, 249, 282, 313 (314, 365) Anderssen-Verstellung 91, 238, 263, 287, 296, 308; Schlag- 190, 191, 249; > Inder antikritischer Zug Anti-Nowotny schwarz 258 weiß 69, 74, 263, 321 Anti-Grimshaw schwarz 159 (genutzt durch Weiß als Seeberger), 172 Anti-Holzhausen schwarz 136/295, 144 weiß 50, 77, 160 Anti-Seeberger weiß-schwarz 261, 262, 333, 358 antiperikritischer Zug Nowotny schwarz 173 weiß 73 Holzhausen weiß 50 Anti-Römer, schwarz 63, 120, 194, 236, 363 Anti-Turton 68 Asymmetrie 2, 35, 59, 98, 211b, 233, 270, 344, 349; nicht echt wenn - wie in 2, 7, 17, 347, 350a die Symmetrie nicht auch für die Züge etwa vorhandener Bauern gegeben ist Auswahlkombination, u.a. Direkter Mehrzweck (Führung) 6, 33/47, 63, 73, 80, 81, 82, 111, 112, 113, 128, 130, 239, 257, 259a, 303, 321, 328, 347, 388 Indirekter Mehrzweck (Lenkung) 52, 67, 139, 144, 147, 225, 233 Bahnung (Stufen-) weiß 76, 77, 81, 99, 244a, 300, 302, 338 schwarz 316b, 353 Batterieverlagerung 310 Bauer, einfacher und Doppelschritt weiß 154, 261, 262, 350; > Exzelsiormarsch 6-zügig schwarz 160, 184, 217, 219, 254, 376, 380 weiß + schwarz 243a, 355 Beschäftigung(slenkung) > Tempogewinn Beugung als Vorplan 36, 74, 106, 108, 121, 282, 342, 377; als Auswahl im Vorplan 103, 280 Block 36, 115, 280, 281, 286, 361, 396; 103, 305 (vorübergehend), 187 (weißes Verstellmatt) Blockpunkt (LB) 121; (LS) 281, 336 507
Blockwechsel, (Fern-) 44, 180 Brennpunkte sL: 33/63/294, 136, 143, 145, 194, 256, 261, 297, 305, 306, 328, 358; sT: 201/299; sD: 260/377; sS(?): 52 Brennpunkt(e)verlagerung 328,358 Cheney > kritischer Zug Cheney-Verstellung (> Cheney) T/K 46, 79, 235, 265, 276, 319, 320, 324, 378, 379; D/K 3, 10, 26, 84; L/T + T/L 228, 235 Damenopfer (-tausch) 202, 343, 357 Dauerschach 232, 378 Differenzierung (von Drohungen ...) 6, 33/63/294/305, 168, 186, 213/246/333 Drohzuwachs 131, 186 Durbarthema 296 Echomatts: Achsenecho und Reihenecho sind die am häufigsten anzutreffenden räumlichen Beziehungen zwischen zwei Echostellungen; ersteres ist dabei in der Regel ohne, letzteres meistens mit einem Farbwechsel des Standfeldes des sK versehen: so ist in diesem Buch 330 das einzige Achsenecho mit und andererseits 31 das einzige Reihenecho ohne einen solchen Farbwechsel. Selten ist noch das in 346 gezeigte Punktecho. - Natürlich können sich Echomatts auch in unregelmäßiger Anordnung auf dem Brett ergeben. Ohne Farbwechsel Achsenecho KD/K 1, 8, 54, 220; K/T 211, 365; KLK/K 163, 208; KTS/K 151; DT/K 130; DS/K 87, TT/K 23, 52; DLB/K 101; TLS/K 95 Reihenecho KDS/K 31 (3x) Sonstige DT/K 226 Mit Farbwechsel Achsenecho DS/K 330 Reihenecho KD/K 34, 220(3), 221, 222, 269, 346; KT/K 13, 14(3), 271(3), 332, 365(4); KDB/K 29(3); KTT/K 24; KTSB/K 359; DT/K 59; DS/K 30, 330; KD/KB 4(4) Sonstige KT/K 7, 217, 311, 256 Echopaar 35/65, 128, 346 Echopatt 37 Echowendung, u.a. 8 ,23, 35, 45, 50, 54, 65, 75, 85, 87, 128, 130, 151, 158, 198. Einengung 93, 105, 216; > Einsperrung, Seeberger, Kling Entblockung (Fern-) 44 Entfesselung 149, 287, 301, 303, 342, 391 en passant 181 Exzelsiormarsch des wB 5-zügig 349, 350a, 351, 387 6-zügig 318, 350b, 360, 371 355 zeigt beides auf die entsprechenden Züge eines sB Fernblock K/B 44, 76/77/250, 160, 180, 339; K/L 53,55, 171, 182, 193; K/T 105, 356a; S/B 67, 67A, 107, 107A, 245 Fernopposition 218, 345, 390 Fesselung durch Schwarz, Schutzobjekt der wK: 54, 56, 221/222/268, 256, 268, 309, 327, 330, 387; ein wB: 328 Figurenduelle (außer Tempoduelle) T/S 229-232, 277, 278, 334; T/L 47, 190, 191; L/T 106, 106A, 196, 282; L/L 139, 146, 195, 274; L/S 395; S/L 33, 63, 294, 305; 508
S/K 272, 272A; D/D 317; B/B 353, 355 Fluchtfelder des sK 49 Fluchtschutz > parakritischer Zug fortgesetzte Verteidigung 53, 69, 86, 89, 141, 199, 230, 231, 299 ... Frontwechsel wK 53, 161, 293; wL 48 Funktionswechsel 40, 224/225, 287/308, 348 Grimshaw-(Verstellung) > kritisch, > antikritisch, > perikritisch; ferner > Selbstbehinderung (-verstellung) Halbfesselung 141 Herlin > perikritischer Zug Hineinziehungsopfer 19c, 150, 357 Hinlenkung (als Vor-/Mehrplan) zur/zum Verstellung 108, 281a, 290; > kritischer Zug, Schwarz (außer Kling) Block 36, 103, 121, 179, 280, 281, 286, 361a, 389, (395) Fernblock 44, 47, 55, 76, 105, 125, 171, 182, 245, 245A, 338, 339, 356a, 383 (des zu blockenden Steins: 67) Schlagfeld (72), 74, 197, 305, 354, 373 Brennpunktstellung (52), 145 Massebeseitigung 135, 288, 305 Kraftbeseitigung 237b, 303, 342 Zugzwangstellung > Tempolenkung, > Tempoduell Hinterstellung 90, 110, 153, 158, 244b, 344 Holstumwandlung 115 Holzhausen (-verstellung) schwarz 136/295, 144 weiß 112, 113, 285, 337 > kritischer, antikritischer, perikritischer Zug Humor 22, 187, 383, 385, 398 Idealmatt, u.a. 19c, 20, 21, 24, 96, 117, 135, 267 Inder > kritischer Zug Kling > kritischer Zug Königswanderung, u.a. wK: über Eck 16A, 267; Zickzack- u. Treppenmarsch 11, 390, 391; Gleitmarsch 296, 375; sonstige 104, 273, 326, 327, 376 wK+sK: 365, 379, 384-386, 390, 394 sK: 256, 326, 350-352, 356, 364, 374; Marsch zum Pattloch 351, 352 Kontrawechsel, Themaspiel durch eine weiße Figur 45, 123, 136, 189, 294, 295, 304 zwei weiße Figuren (mit Umstellung) 15, 18, 45, 148, 189, 195 Kraftbeseitigung, weiße durch Weiß = Kraftopfer mit Einstellen eines Steins 46, 202, 204, 207, 235, 237, 324, 325, 331 durch Schwarz (Hinlenkung) 237b, 303, 342 Kreuzschach 44, 273, 301 Kritischer Zug > peri-, > parakritisch Nowotny-Kritikus schwarz 125 (258), 131, 172 weiß 132, 277, 279 Grimshaw-Kritikus, schwarz 162, 172 Holzhausen-Kritikus, schwarz 295 Seeberger, schwarz 159 (ein Anti-Grimshaw so von Weiß genutzt) 509
Inder 137/138/340/341, 155, 191, 210, (287, 308) Cheney, weiß 84 weiß-schwarz 199 Kling 165, 169, 170 Lenkung durch Schwarz 132, 282 Linienfreihaltung 113 Linienöffnung 161, 203b ... > Sperrwechsel Logische Vorbereitungskombination, indirekte Manöver Hauptpläne, koordinierte 125 Vorpläne, gestaffelt als Beugung für primären Vorplan 36, 223, 283 zur vor- oder nachherigen Beseitigung eines durch einen Vorplan für den Hauptplan ... entstandenen Hindernisses 338 Loyds Linien(ver)räumung weiß 93 schwarz-weiß 111, 156, 190, 191, 198 Magnetthema 286, 361 Massebeseitigung, weiße durch Weiß (Masseopfer) 126, 206; (Wegzug) 320 durch Schwarz (Hinlenkung) 135, 288, 304 Mattwechsel 9, 10, 64, 104/273, 288, 329, 354/373,383; > Zugwechsel Mehr-(Zwei-)spänner 54, 58, 184, 382, (393) Modellmatts, besondere (u.a.) 119, 160, 171, 179, 186/187, 205 Nowotny(-Verstellung) > kritischer ... > antikritischer Zug Opfer, weiß aktiv gegenüber sK > Hineinziehungsopfer passiv > Kraftbeseitigung/Kraftopfer und Massebeseitigung/Masseopfer Oppositionen, mehrere K/K: 224, 312, 346, 356, 365, 379, 383; zwecks Tempoverlust > Fernopposition L/L, zwecks Schlag oder Verstellung 110, 148, 195 parakritischer Zug = Fluchtschutz Pattvermeidung Gegen > Pattverteidigung Andere Fälle 25, 56 ..., 140a, 188, 199, 209, 252, 289, 303/342, 337 sowie > Anderssen-, > Cheney-Verstellung Pattverteidigung, schwarze - abgewehrt durch Unterverwandlung 5/213, 12, 38, 42, 61, 97, 202, 353 anderweitig (72), 140, 151, 165/169/170/278, 316 Pendeln 366/376, 380; > Rückkehr perikritischer Zug, weiß Peri-Grimshaw 80, 251; Peri-Holzhausen 50; Peri-Inder (= Herlin) 301, 391; Peri-Cheney 3; Plachutta 134 Platzwechsel 25, 155, 234/266 Rekorde 317, 375, 377, 399 Retroanalyse 212, 212A, 369 Rochade 78, 239, 369
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Römer 41, 48, 106, 106A, 139 (als Auswahlrömer), 190, 203, 223, 236, 253, 282 sind sämtlich Schlag- und Hinlenkungsrömer, 156 und 309 als Raumgewinnungs- damit Weglenkungsrömer. Rückkehr weiß: D 3; T 109, 311; L 111, 127, 264, 275, 298, 270, 296; S 153, 238, 382, 383a schwarz: K 343, 368; S 394 mehrere Figuren: wD+sK 288; wL+sK 389a; wK+wS+sK 382; wL+wS+sS 395 Rückzug 2/312, 9, 13, 23, 122, 183, 296, 316, 337, 384, 385 Rundlauf (ohne Tempoduelle) D 66, 86, 396; T 283, 285; L 298; Sackmann, Kombination 92, 101, 124, 157, 342 Schachprovokation,- gefahr 96, 273, 302, 303, 327 Schlagfeld > Hinlenkung zum 74, 173, 190, 191, 306, 354, 373 Schlagfeldwechsel 186, 354, 363, 373 Seeberger > kritischer Zug Selbstbehinderung, vermiedene weiße Selbstverstellung 80, 89, 111, 112, 255, 259b; Selbstblock 25 weißer antikritischer Zug, Anti-Grimshaw, sowie Anti- und Peri- Holzhausen Sperrwechsel schwarz/schwarz (121), 241, 290 Schwarz für Weiß 118, 119a weiß/weiß 133 Stufen-: -bahnung 76 (TT), 314 (BK), 353 (BB); - Anti-Seeberger 323 Symmetrie 52, 98, 270 Systemwechsel Verlagerung 34, 248, 264, 306, 310, 328, 358, 382 Auswahl 130, 243 Symmetrie 17, 35, 52, 98, 143, 270, 347; > Asymmetrie Tempoduell > Tempoverlust Tempogewinn (= Beschäftigungslenkung) durch Weiß, Beschäftigung ohne sofortiges Schach: (sK) 142, 315, 387 ; (sL) 126; (sS) 393 mit sofortigem Schach: (sK) 114/135/158, 286b, 338, 357, 361, 363, 394; (sT) 162 durch Schwarz 364 Tempolenkung > Tempoverlust Tempoverlust Tempolenkung durch Weiß Mittels Zugzwang oder unausführbarer/überflüssiger Drohung 16/16A/362, 28, 76, 79, 92, 93, 103, 124, 154, 192, 245A, 250, 254, 262, 274, 276, 277, 297, 299, 316a 341, 366, 394, (395) > Exzelsiormarsch Mittels notwendiger Drohung Analoge Drohung 11, 55, 88, 122, 143, 157, 166, 201, 245, 292 Nicht analoge Drohung 145, 179, 219 Mittels Schachgebot 185, 388a, 400 mehrere 123, 210, 390 Tempoduell durch Weiß L/K 71, 246, 395; L/D 260; L/S (69); T/S 279, 334b ,335; D/K 240; D/T 291, 322, 362, 389a, 397-400; D/TKB 391; mehrere 393, 397-400
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Tempoverlustmanöver, sonstige Weiß Verschaffung eines Wartezuges 261, 305; > Anti-Seeberger Schwarz Warte-(Tempo-)zug 7, 147, 184, 254, 307, 376 Durch Beschäftigung von Weiß 63/225/294 Durch Tempolenkung von Weiß 305 Themawechsel 84 Turton > Anti-Turton, Zepler-Brunner-Turton 285, 302 Umgruppierung 371 Umwandlungsfigur in Diagrammstellung 89, 136, 198, 205, 258, 326 Umwandlungswechsel 39, 229, 353 Unterverwandlung in wT: mit D sofort patt 11, 19b, (39), 208, 229, 353 sonstige 5, 6, 33, 42, 54, 68, 97, 100, 202, 213, 378 in wL 19b, 90, 304 in wS 54b, (99), 206; in sT 301 Verbahnung 105 Verstellung (> Nowotny-,Grimshaw-,Holzhausen-,Anderssen-,Cheney-) wechselseitig 228, 136 (295) Vexierproblem 177, 214, 320 Vorausverstellung, schwarz 108, 281a, 290 schwarz-weiß (T/L) 299; (L/T) 81, 115/286/338/361; (L/L) 195; L/S 148 weiß (T/S) 238 Vorbereitungskombination, als Vorplan Lenkung > Weglenkung, Hinlenkung, Römer ... Führung (Zurechtstellung) 186, 232, 261, 287/308b; ferner > Tempogewinn, Kraftopfer, Masseopfer, Inder, Cheney ... Vorpläne, kombinierte: koordinierte 125, 339 gestaffelt, als Beugung zur Beseitigung der guten unter Bestehenbleiben der schlechten Parade 36, 223, 282, 290 als gegen ein durch den Vorplan für den Hauptplan entstandenes neues Hindernis zu dessen nach- oder vorheriger Beseitigung 36, 116, 338 Wartezug > Tempoverlust, > Zugwechsel Wechsel, reziprok Satz/Lösung: 340 Verführung/Lösung: 40, 48 Zwillinge: 33, 130, 242, 281, 291 Verführungen > Kontrawechsel Wechseltürme 287, 308 Weglenkung (als Vor- oder Mehrplan) von einem Feld 40a, 72, 74, 125, 152, 232, 344 ... oder von einer Linie 129 Zugfähigkeit, Erhaltung 84, 162, 388b Zugwechsel Änderung der Mattführung 10, 39, 46, 84, 99, 133, 138, 142, 199, 229, 234, 243, 256, 266b, 306, 322b, 328, 329, 334a, 340, 353, 354, 368, 378, 382 Mattwechsel (nur) 9, 104, 273 512
Zusätzliches Spiel 70, 96, 366 Mehrmatt (nur) 270 Wartezug, -manöver 102, 125, 258, 380 Bei Tempolenkung 16/16A/267, 76, 79, 192, 219, 274, 276, 318, 371/350b, 345, 358b, 371; > Tempoduell Zweckreinheit 74, 131, 256
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Mein Bücher-Report Vorbemerkung: Es ist dies eine gekürzte Fassung meiner in der Broschüre „Im Rückblick ...“, in der zu den Büchern noch zusätzliche Ausführungen anzutreffen sind, enthaltenen Abhandlung. Erwähnt sei, dass von mir auch zahlreiche problemschachliche Artikel in vielen Zeitschriften – meist in „Die Schwalbe“ und „Deutsche Schachzeitung“ – erschienen sind.
Als ich – mit langen Unterbrechungen während des Studiums und durch den Krieg – 30 Jahre als Problemkomponist aufzuweisen hatte, erschien mein erstes Buch über Schachprobleme. Ich stand nun vor der Frage, wie die ganz überwiegend strategischen Miniaturen zweckmäßig geordnet werden sollten. Meine Absicht war dabei, hier mehr als nur eine Auswahl zu bieten: Dabei vermisste ich für die den größten Teil meiner Miniaturen ausmachenden Probleme der (auf Logik und Zweckreinheit strategischer Kombinationen abstellenden) neudeutschen Richtung in der Literatur Ausführungen, mit denen die vielfältige Thematik auf diesem Gebiet in ihren jeweiligen Grundprinzipien, Zusammenhängen und Abgrenzungen ersichtlich gemacht wird. Ein solches System, das ich für die Einteilung des großen Komplexes der Aufgaben verwenden konnte, musste ich daher erst selbst erarbeiten. Den hiernach geordneten Miniaturen habe ich dann – nach einer allgemeineren Einführung – diese Übersicht vorangestellt und danach bei den Lösungen in den Zwischentexten zu dem jeweiligen Thema grundsätzliche sowie, wo geboten, noch speziellere Ausführungen gemacht, so dass zugleich ein kleines Kompendium und zum Nachschlagen problemschachlicher Begriffe geeignetes Buch entstand. Dabei ergab sich, dass ich für fast alles, was zu erläutern war, mit eigenen Miniaturen als Beispielen aufwarten konnte und deshalb im Lösungsteil nur vereinzelt zur Illustration auf Aufgaben anderer angewiesen war. So also kam mein erstes 1959 (unveränderter Nachdruck – mit Errata-Liste – 1982) im Verlag Walter de Gruyter (Berlin) herausgebrachtes Buch Strategie im Schachproblem 242 Miniaturen zu Stande. Von einem klugen Kopf stammt die Feststellung, dass man eine Materie erst dann richtig zu beherrschen im Stande ist, wenn man über sie ein Buch geschrieben hat. In der Tat: die bei der Gestaltung dieses Buches gewonnenen Erkenntnisse sind für mein Verständnis des Inhalts eines strategischen Schachproblems seither von großer Bedeutung gewesen – beim Komponieren und während der fast 30 Jahre, in denen ich ab 1963 die Problemrubrik der „Deutschen Schachzeitung“ redigierte, auch bei manchen meiner späteren Bücher sind sie mir sehr zustatten gekommen und oft habe ich in diesem Erstling selbst nachgeschlagen, wenn mir etwas nicht recht klar war. Meine im Kriege erlangten Kenntnisse der russischen Sprache, die bald völlig verblasst waren, hatte ich später wieder einigermaßen aufgefrischt, so dass sie für gedruckte schachliche Texte wegen der Vertrautheit mit der Materie wieder reichten. Ich habe deshalb – auch aus Interesse an dem Inhalt – eine Übersetzung des Buches von E. I. Umnow „Tschto takoje schachmatnaja komposizija“ hergestellt, die dann – dabei habe ich den nur das sowjetische Schach behandelnden letzten Teil ausgenommen – 1961 im Verlag Walter Rau (Düsseldorf) mit ausführlichen Anmerkungen unter dem den Inhalt vollständiger kennzeichnenden Titel E. I. Umnow: Schachkompositionen – Ein Vergleich zwischen Problem, Partie und Studie erschien. 514
Im Jahr 1963 erschien im Rau-Verlag mit Dr. Karl Fabel als Autor das Buch Kleinkunst im Schachproblem von Palatz Maßmann Speckmann Fabel. Eigentlich sollte dieses Miniaturenbuch nur die auf neuesten Stand gebrachte Erweiterung des noch im Kriege erschienenen Buches „Kleinkunst“ von F. Palatz sein und deshalb wie damals lediglich Aufgaben von Palatz, Maßmann und Fabel enthalten. Da aber Dr. Maßmann es ablehnte, sich mit eigenen Aufgaben aus späterer Zeit zu beteiligen, weil er nicht gegenüber F. Palatz, der aus dem Krieg nicht zurückgekehrt war, im Vorteil sein wollte, habe ich auf Bitten Dr. Fabels die damit entstandene Lücke mit einer Auswahl meiner – z.T. neu entstandener – Aufgaben ausgefüllt. Das durch das Buch von Umnow erweckte Interesse an Studien und – erneut – an der russischen Sprache veranlasste mich zu dem 1964 (2. Auflage 1985) im Verlag Walter de Gruyter erschienenen – Buch A.S. Gurwisch – W. Speckmann: Meisterwerke der Endspielkunst. Es enthält nach einer längeren Einleitung mit Kürzungen und erläuternden Zwischentexten meine teilweise Übersetzung einer umfangreichen Abhandlung von Gurwitsch und anschließend von mir einen längeren Artikel „Deutsche Studienkunst“. Nebenher habe ich mich schon damals mit zweizügigen Miniaturen befasst und mir dabei solche notiert, die ich als bemerkenswert empfand, was mich dann schließlich veranlasste, davon eine Auswahl von 210 Aufgaben in einem Buch zu bringen, das 1965 bei de Gruyter unter dem Titel Schachminiaturen Zweizüger erschienen ist. Darin brachte ich nach einer einige Grundbegriffe erläuternden Einführung „Das Lösen von Schachproblemen“ die alphabetisch nach den Verfassern angeordneten Probleme so, dass auf zwei nebeneinander liegenden Seiten nach einem für jede eine Vorbemerkung enthaltenden Abschnitt jeweils 10 Aufgaben folgten, wonach sämtliche Lösungen mit Kommentaren und dabei z.T. zusätzlichen Miniaturen den Abschluss bildeten. Ebenfalls 1965 (2. bearbeitete Aufl. 1980) erschien im Walter Rau – Verlag das Buch Das logische Schachproblem Mit dem Manuskript war ich – nachdem ich 1960 mit Dr. Werner Lauterbach, der die Schachbücher des Rau-Verlages herausgab, die Anfertigung eines sich an die 1928 erschienene grundlegende Schrift von W. v. Holzhausen „Logik und Zweckreinheit im neudeutschen Schachproblem“ anlehnenden die späteren Erkenntnisse berücksichtigenden Buchs vereinbart hatte – fast fünf Jahre befasst. Während Gegenstand meiner „Strategie ...“ die neudeutsche Thematik im Einzelnen ist, ging es nun um die allgemeinen Prinzipien dieser Problemrichtung – Logik und Zweckreinheit -, auf die ich in dem Erstling zwar auch, aber nur allgemein und nicht wie hier in allen ihren Verästelungen eingegangen war. Später sind noch zwei andere Veröffentlichungen zu dieser Thematik erschienen: St. Eisert und H. P. Rehm: Pläne, Spiele, Züge (Die Schwalbe 1977, S. 137-151; auch – bearbeitet – in dem 1994 erschienenen Buch „Hans+Peter+Rehm=Schach Ausgewählte Schachkompositionen & Aufsätze“ enthalten) und H. Grasemann: Eines Reverends Einfall, der Geschichte machte (1981). Mein Interesse für die zweizügige Miniatur war danach der Anlass, dass ich zu einer 1966 als Sonderdruck der „Schwalbe ...“ erschienenen Broschüre von Th. Steudel „Die Allumwandlung im
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Problemschach“ den Anhang: Allumwandlung im orthodoxen Zweizüger (großenteils mit eigenen Aufgaben) beisteuerte. Sehr interessierten mich damals auch Aufgaben mit drei und vier Steinen (jetzt vielfach als Wenigsteiner bezeichnet). Bei der Beschäftigung mit ihnen saugte ich mich zeitweise an den Viersteinern mit dem Material KDL/K fest – nicht weil sie mir so attraktiv erschienen wären, eher im Gegenteil ... Aber die durch die beiden starken Figuren besonders gleichförmig wirkenden Stellungen mit nur selten markanten Zügen machten es schwer, sich unter den damals schon zahlreichen Aufgaben zurechtzufinden: um mir das zu erleichtern, habe ich alle hier erreichbaren Mattbilder registriert und die Aufgaben nach diesen klassifiziert. Darüber habe ich eine Schrift verfasst, die dann in französischer Übersetzung unter dem Titel Roi, Dame et Fou contre Roi in der Zeitschrift PROBLEME als eines von deren damaligen Sonderdrucken im November 1969 erschienen ist. Was die Aufgaben betrifft, so ist diese Broschüre überholt durch meine spätere vollständige Dokumentation der Drei- und Viersteiner. Als Ergebnis meiner im Übrigen noch flüchtigen Beschäftigung mit den Wenigsteinern brachte ich 1970 (unveränderte 2. Auflage 1978) bei de Gruyter das Buch Kleinste Schachaufgaben Drei- und Viersteiner – eine kleine Auswahl mit den für mich interessantesten dieser Aufgaben – heraus. Danach betätigte ich mich wieder als Übersetzer aus dem Russischen, und zwar eines Manuskripts mit 250 Studien von G. (H.) Kasparjan und dessen eingehenden Lösungen, das Dr. Werner Lauterbach von dem Verfasser erhalten hatte. Meine Übersetzung ist 1974 (2. Auflage 1985) im Verlag Walter Rau unter dem Titel „Heinrich Kasparjan, Zauber des Endspiels“ erschienen. Dann kam ich nochmals auf die zweizügige Miniatur zurück. Hier gab es bereits unzählige Aufgaben mit Sternflucht des schwarzen Königs und es war – zumal ein unterschiedliches Stellungsbild dazu oft nicht viel besagt, da die Steine meistens auswechselbar sind – mit deren Originalität vielfach sehr zweifelhaft. Das reizte mich, auch weil mir als Problemredakteur öfters eine solche Aufgabe zur Veröffentlichung als Urdruck zugesandt wurde, mir hier eine Orientierung zu ermöglichen. Dazu stellte ich an Hand zahlreicher einschlägiger Probleme Untersuchungen über die Strukturen solcher Aufgaben an. Deren Ergebnisse – die Unterscheidung nach der Anzahl der Mattzüge auf die vier Fluchtzüge sowie den dabei mattsetzenden Steinen – habe ich mit den mir bekannten Aufgaben 1974/75 in zwei längeren Artikeln in „Die Schwalbe“ veröffentlicht, die erweitert um die Erörterung eines verwandten Falls dann dort noch als Sonderdruck mit dem Titel Zweizügige Sternflucht – Miniaturen (Anhang: Kreuzflucht) erschienen sind. Inzwischen hatte Peter Kniest den Plan gefasst, als Sonderdrucke seiner Zeitschrift „feenschach“ eine (so weit erreichbar) vollständige Dokumentation sämtlicher vorhandenen Drei- und Viersteiner aus allen Gebieten des Problemschachs herauszugeben. Den Anfang sollte ich mit den orthodoxen Aufgaben machen. Ich habe darauf meine nach und nach aus mehreren Quellen zusammengetragene umfangreiche Sammlung eingehendst durchgearbeitet, wobei ich noch auf zahlreiche neue 516
Stellungen kam. Die nach den beteiligten Steinen und in den sich dabei ergebenden Gruppen nach den jeweils zweckmäßigsten Kriterien geordneten Stellungen mit eingehenden Kommentaren erschienen dann als feenschach-Sonderdrucke unter dem gemeinsamen Titel Mattaufgaben mit drei und vier Steinen in zwei Bänden: 1.Teil: Zwei- und Dreizüger (1976, mit 625 Diagrammen; 2. erweiterte Aufl.1986) 2.Teil: Vier- und Mehrzüger (1979, mit 497 Diagrammen) Um diese Zeit hatte ich mich bereit erklärt, für das von Alfred Diel redigierte dann 1977 im RauVerlag anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Deutschen Schachbundes erschienene Festbuch „Schach in Deutschland“ einen Beitrag über Der Deutsche Schachbund und das Problemschach beizusteuern. Die ersten Monate nach meinem Anfang 1975 erfolgten Eintritt in den beruflichen Ruhestand habe ich damals im Wesentlichen damit verbracht, die annähernd 100 in Betracht kommenden Jahre der Deutschen Schachzeitung nach einschlägigen Aktivitäten des Schachbundes, dabei namentlich auf den jährlichen Kongressen, zu durchforschen. Der Artikel findet sich auf den Seiten 136-159 des Festbuches. Seit 1959 war ich 1. Vorsitzender der „Schwalbe, deutsche Vereinigung für Problemschach“. Mein 20stes Jahr (1979) in dieser Funktion nahm ich zum Anlass, der „Schwalbe ...“ eine mir von Peter Kniest gedruckte und gestaltete Broschüre An der Schwelle zur Miniatur 66 Zweizüger mit acht Steinen (ich zählte damals 66 Jahre) zur Versendung an sämtliche ca. 600 Mitglieder – jede mit meiner Widmung – zur Verfügung zu stellen. Es folgte 1981 in der Franck‘schen Verlagshandlung (Stuttgart) das Buch Pikante Miniaturen ein Leitfaden für Anfänger und Kenner Nach Einführungskapiteln (Wie löse ich ein Schachproblem? – Problemschachliche Grundbegriffe) folgen mit ansteigender Zügezahl 112 ausgewählte (meist „klassische“) Miniaturen zahlreicher Verfasser und verschiedener Zügezahl mit ausführlichen Lösungsbesprechungen am Schluss. In meinem nächsten 1984 (2. überarbeitete Aufl. 1986) im Rau-Verlag erschienenen Buch Einführung in die Welt des Schachproblems 600 Zweizüger-Miniaturen - ich schrieb es, nachdem meine Sammlung hier ganz erheblich an Bestand zugenommen hatte und es sollte wieder mal ein größer angelegtes Werk sein – verfuhr ich ähnlich wie bei meinem Erstlingsbuch: den Gesamtkomplex der Aufgaben – unter denen die meisten „Klassiker“ auf diesem Gebiet anzutreffen sind – teilte ich nach dabei jeweils vorher erörterten allgemeinen und dann in den Lösungen näher erläuterten spezielleren thematischen Kriterien auf, womit die Zusammenhänge und Unterschiede zwischen den Themen auch für den auf diesem Gebiet nicht bewanderten Leser deutlich werden sollten. 517
Aus in vielen Jahren zusammengestellten Aufgaben habe ich danach 1985 bei de Gruyter mit dem Titel Perlen der Schachkomposition dreizügige Miniaturen noch ein umfangreicheres Buch herausgebracht. Nach einer Erläuterung der Grundbegriffe und einer Übersicht mit anschließender näherer Erörterung der Thematik der folgenden unter diesem Gesichtspunkt geordneten von mir als „Perlen“ empfundenen 366 Probleme mit nebenstehenden Lösungen folgt noch mit 36 Seiten ein Anhang, der für zahlreiche der Aufgaben aufschlussreiche Informationen und dabei öfters zur Illustration weitere Probleme (nun nicht nur Miniaturen) bringt. Als letztes meiner noch in einem professionelle Verlag erschienenen Bücher (für Verleger waren Problembücher nie besonders rentabel, erst recht gilt das heute angesichts der durch den Computer eröffneten Möglichkeiten und dadurch hervorgerufenen Schwemme an selbst hergestellten Büchern) kam 1988 im Verlag Joachim Beyer (Hollfeld) in dessen „Kleiner Schachbücherei“ Schachminiaturen mit schwarzer Dame Probleme und Studien heraus. Von hier an habe ich mich darauf beschränkt, Auswahlen meiner früheren Aufgaben – die ich dafür zuvor „durchforstete“, wobei mir der Inhalt oft erst vollständig klar wurde und ich auf manche bessere Fassung kam – unter bestimmten Gesichtspunkten zusammenzustellen und im Selbstverlag herauszubringen. Ich war bald so weit, dass ich die Lösungstexte selbst mit dem Computer herstellte, für das Layout und die Anfertigung der Diagramme stand mir mein darin versierter Sohn Lothar zur Seite. So entstanden drei Bücher mit einer Auswahl meiner orthodoxen Miniaturen, und zwar Schachmatt in 2 Zügen – 200 Miniaturen (1990) Schachmatt in 3 Zügen – 300 Miniaturen (1988) Schachmatt in 4 und mehr Zügen – 400 Miniaturen (1993) dazwischen – als kleiner „Seitensprung“ – ich hatte in den Jahren nach 1966 zahlreiche sonst orthodoxe Aufgaben mit Märchenfigur(en), dabei überwiegend Miniaturen, veröffentlicht und dieses Interesse war bei mir wieder aufgeflammt Fremdlinge auf dem Schachbrett – Matt-Miniaturen (1992) sowie zum Schluss noch Schachmatt mit acht Steinen – 220 ausgewählte Probleme (1994) Die Anordnung der Probleme ist bei diesen Büchern auf verschiedene – in der mir jeweils am zweckmäßigsten erscheinenden – Weise vorgenommen worden. In den Büchern mit orthodoxen zwei- und mehrzügigen Miniaturen sowie dem mit Achtsteinern ist den Aufgaben ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der problemschachlichen Grundbegriffe mit deren Erläuterung, dem Buch „Fremdlinge ...“ eine Einführung mit einer Einteilung der Märchenfiguren in mehrere Gruppen und der Kennzeichnung der jeweils in dem Buch anzutreffenden Figuren im Einzelnen vorangestellt. 518
Eigentlich schon als Abschluss dieser zweiten Periode meiner schriftstellerischen Aktivität gedacht war meine 1996 im Selbstverlag herausgegebene Broschüre Im Rückblick: Meine Problemschachbücher, Errata ... und anderes Sie enthält im Wesentlichen den – ausführlicheren – Bücher-Report sowie Listen mit sämtlichen von mir zur Kenntnis gelangten Fehlern und Unstimmigkeiten zu fast allen dieser Bücher, wobei Fotos meiner drei Hunde (zwei braune und ein schwarzer Pudel) und zwei Katzen, die mich in vielen Jahrzehnten begleitet haben, eingestreut sind.
Den wirklichen Abschluss der Neuerscheinungen bildete aber das elektronische Schachbuch Ausgewählte Schachaufgaben, in dem Aufgaben von mir aus allen Gebieten des Problemschachs, auf denen ich mich betätigt habe, berücksichtigt sind. Dieses Buch reizte mich jedoch, von meinen im Selbstverlag erschienenen Büchern noch das eine oder andere in 2. Auflage auf elektronischem Wege herauszubringen. Das vorliegende Buch ist das letzte dieser Art. Ein Teil der vorgenannten Bücher kann bei Lothar Speckmann ([email protected]) oder der „Schwalbe ...“ durch Bernd Schwarzkopf, Hauptstraße 137, D-41352 Korschenbroich, e-mail: [email protected] bezogen werden.
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Bücherliste Folgende Bücher und Broschüren können direkt bei mir auf dem • Postwege (Lothar Speckmann, Am Schlossplatz 35, 53125 Bonn), • per e-mail ([email protected]) oder • durch Überweisung des Geldbetrages auf das Konto Nr. 140 128 893 bei der Sparkasse Bonn (BLZ 380 500 00) unter Angabe des Buchwunsches im Feld „Verwendungszweck“ bestellt werden. Die Preisangaben verstehen sich inclusive Porto. Die elektronischen Bücher („e-Buch“) im pdf-Format (Adobe Acrobat Reader) können • auf Diskette/CD geliefert oder • direkt von der Homepage (http://home.nexgo.de/werner.speckmann) heruntergeladen und nach Erhalt des Kennwortes auf dem eigenen PC installiert werden.
Schachmatt in 2 Zügen 200 Miniaturen (1990, 131 Seiten)
Buch
10 DM
Schachmatt in 3 Zügen 300 Miniaturen (1988, 169 Seiten)
Buch
10 DM
Schachmatt in 4 und mehr Zügen 400 Miniaturen (1. Auflage 1993, 244 Seiten)
Buch
15 DM
Schachmatt in 4 und mehr Zügen 400 Miniaturen (2. Auflage 2001, 520 Seiten)
e-Buch
10 DM
Schachmatt in 8 Steinen 200 ausgewählte Schachaufgaben (1994, 142 Seiten)
Buch
20 DM
Im Rückblick Meine Problemschachbücher, Errata & Sonstiges (1996, 69 Seiten)
Broschüre
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Zweizügige Sternflucht-Miniaturen (1974/75, 28 Seiten)
Broschüre
5 DM
Ausgewählte Schachaufgaben (1999, 332 Seiten)
e-Buch
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Fremdlinge auf dem Schachbrett (2. Auflage 2000, 235 Seiten)
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Schnellfinder Diagramme und Lösungen (zum direkten Aufruf auf die Diagramm-Nummer tippen) 1
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