Факулътет романо-германской филологии
кафедра
немецкой филологии
МЕТОДИЧЕСКИЕ УКАЗАНИЯ ПО ДОМАШНЕМУ ЧТЕНИЮ НА ОСНОВЕ ...
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Факулътет романо-германской филологии
кафедра
немецкой филологии
МЕТОДИЧЕСКИЕ УКАЗАНИЯ ПО ДОМАШНЕМУ ЧТЕНИЮ НА ОСНОВЕ ПРОИЗВЕДЕНИЯ ИРМГАРД КОЙН „DAS MÄDCHEN, MIT DEM KINDER NICHT VERKEHREN DURFTEN“ ДЛЯ СТУДЕНТОВ 1 КУРСА Д/О и 1-2 КУРСА В/О. составитель:Семочко С. В.
Воронеж 2000
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MEIN ERSTES TESTAMENT 1.Finden Sie bitte im Text folgende Wendungen, schreiben sie in Sätzen aus und prägen sie sich ein. auf der Seite von j-m (D.) sein—mit j-m (D.) Partei nehmen(a, o) etw.(A.) kriegen(te, t)—etw.(A) bekommen(a, o),enthalten(ie, a) j-n(A.), etw.(A.) bewundern(te, t)—sich über etw.(A.) wundern(te, t) das Begräbnis, - ses, - se— einen Toten begraben(u, a), die Beerdigung der Krach ,-s,-e—1.böse Streiche anstiften(te, t),2.ein Skandal fiese—ekelhaft j-n (A.) verklatschen-- j-n (A) anlügen(o,o) sich genieren (te, t)—verlegen sein sich melden (te,t)—sich äußern(te,t) Gänsehaut bekommen(a,o)—Angst bekommen j-n(A.)beschützen(te, t)—j-n (A.) in Schutz nehmen(a, o) sich verstecken(te, t)—sich verbergen(a, o) j-m(D.) schlecht zum Übergeben sein—hier j-m(D.) schlecht zumute sein auf j-n(A.) schimpfen(te, t)—mit j-m (D.) unzufrieden sein, j-n(A.) tadeln(te, t) verzweifelt sein—resigniert sein übrig bleiben(ie, ie)—im Rest bleiben aufhören etw.(A.) zu tun(a, a)— Schluss mit etw.(D.) machen der Trauerzug ,-s, -e –eine Prozession beim Begräbnis freveln(te, t)—etw.(A.) gegen heilige Kirche sagen(te, t) j-m(D.) etw.(A.) zuliebe tun –j-m(D.) ein Gefallen tun das Testament,-s,-e—ein Dokument, in dem einer seinem Erben etw. (A.) vermacht 2.Lesen Sie bitte noch einmal das ganze Kapitel und beantworten folgende Fragen zum Inhalt. Gebrauchen Sie dabei die Lexik aus der Aufgabe 1. 1.Warum geht das Mädchen zum Herrn Kleinerz von nebenan nach der Schule? 2.Was ist vorher in der Schule passiert? Warum darf das Mädchen zum Begräbnis nicht? 3.Welche Reaktion verursachte der Tod der alten Direktorin Scherwelbein bei Erwachsenen und beim Mädchen? 4.Wofür interessierte sich das Mädchen? 5.Was für ein Testament und warum hat das Mädchen es gemacht? 6. Was stiftete das Mädchen doch beim Begräbnis? Wie reagierten darauf die Eltern und Tante Millie? 3.Jetzt machen Sie bitte diese Übung zum Wortschatz aus der Aufgabe 1. 1.Herr Kleinerz ist ein Nachbar ... . 2.Für seine Streiche ... das Mädchen oft Strafen. 3.Manchmal macht das Mädchen ... .
3 4.Von Zeit zu Zeit wird der Vater des Mädchens wütend, deshalb bekommt es in diesen Fällen ... . 5.Nach dem Vorfall in der Schule war es dem Mädchen .... . 6.Das Mädchen nannte Trautchen Meiser ... . 7.Einmal hat das Mädchen im Angesicht des Todes .... . 8.Das Mädchen wollte aus ...... Schmetterlinge bekommen, dazu hat es ..... benutzt. 9.Fräulein Knoll wollte doch das Mädchen zum ...... ziehen. 10.Tante Millie .... oft auf das Mädchen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------kriegen, auf j-n schimpfen, der Trauerzug, von nebenan, freveln, die Raupe, das Einmachglas, Krach, j-m schlecht zumute sein, Gänsehaut bekommen, fiese 4.Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz. Gebrauchen Sie dabei die Lexik aus der Aufgabe 1. Muster: Im ersten Kapitel handelt es sich um ein angeblich zehnjähriges Mädchen. Das ganze Buch wird in der Ich-Form geschrieben, d.h. das Kind selbst berichtet uns, was ihm passiert, wie es wahrnimmt. Das ist ein lustiger Flegel weiblichen Geschlechts. Das Mädchen ist neugierig , oft komisch und macht viele Scherze. Aber die Eltern und besonders Tante Millie sind immer auf der Seite der Lehrerinnen. Nur Herr Kleinerz hat Verständnis für das Kind. Dieser Nachbar von nebenan ist sein Freund. Er ist schon 40 Jahre alt, verwitwet und kann keine Kinder mehr kriegen. Aber er schimpft auf das Mädchen nie und versucht , es immer zu verstehen. Diesmal erzählt ihm das Kind vom Begräbnis der alten Fräulein Scherwelbein. Alles fing schon vom Morgen schlecht an. Zuerst hat sie die richtige Elektrische verpaßt, dann etwas Krach mit der fiesen Trautchen Meiser gemacht(ganz wenig Kletten auf den Kopf gelegt.)Das Mädchen und Trautchens Mutter leben in schwerer Feindschaft, deshalb darf Trautchen mit ihm nicht verkehren. Trautchens Mutter verklatscht oft das Mädchen. Dann kam Fräulein Knoll und teilte mit, daß Fräulein Scherwelbein gestorben war. Sie schluchzte so, daß alle Kinder auch begannen, zu heulen . Das Mädchen aber weinte nicht. Es fragte, woran sei Fräulein Scherwelbein gestorben. Und die Lehrerin schrie da, das Mädchen habe im Angesicht des Todes gefrevelt. Es bekam richtig Gänsehaut(es hat die gestorbene Frau nie gesehen, deshalb konnte nicht weinen) . Und das Mädchen schämte sich deswegen nicht. Deshalb darf es zum Begräbnis nicht. Ihm war es so schwer zumute. Es wollte sogar sterben, deshalb hat das Mädchen ein Testament gemacht . Aber im Trauerzug fehlte ein Mädchen. Und Fräulein Knoll lud das Mädchen ein. Es wollte doch keine Vertretung sein. Zu Hause erzählte es vorläufig nichts, nur dem Herrn Kleinerz. Aber sowieso hat man auf das Mädchen zu Hause geschimpft. Es züchtete Raupen in Einmachgläsern und wollte Schmetterlinge aus den verpuppten Kokons kriegen.
4 Am Tag des Begräbnisses erzählte doch das Mädchen alles den Eltern, auf der Straße. Es versprach gleich , besser zu werden. Tante Millie begann gleich zu schimpfen, das Mädchen habe Schande über die Familie gebracht. Aber die Mutter verstand das Mädchen und hat ihm sogar übers Haar gestrichen. Das Mädchen machte deshalb keinen Krach mit Tante Millie (nur ihrer Mutter zuliebe). DIE HORDE DER RASENDEN BANDITEN 1.Prägen Sie sich bitte diesen Wortschatz ein und schreiben ihn in Sätzen des Textes aus: die Vergeltung,-en—eine Strafe, eine Rache an ,j-m, etw.( D .) üben(te, t), etw.(A.)ausdenken(a, a)—sich(D.) etw. (A.) einfallen(ie, a) lassen (ie, a) die Fleißkarte—eine Karte, die jeder fleißige und artige Schüler bekommt. Darauf ist eine Zeichnung mit Gottes Mutter und dem Jesuskind. Chinesische Wunderblumen—schrumpige Papierblumen, die sich im Wasser entfalten beten(te, t)—sich an den Gott wenden(a, a) der Kürbis—1.ein Gemüse, 2. grob:als eine Kopfbezeichnung j-n (A.) ausschwärmen (te, t) lassen—j-n(A.) weggehen lassen Last,f,-en—1.Waren für Transporte,das Fracht2.eine Belastung mit j-m (D.) etw.(A.) anfangen (i,a)—sich mit j-m , etw.(D.) beschäftigen(te,t) etw.(A.) anfassen (te,t) —etw.(A.) greifen (i,i) j-n (A.) verachten(te,t)—j-n(A.) minderschätzen(te,t) Befehle erteilen(te,t)—j-m (D.) befehlen(a, o), etw.(A.) zu tun sich in etw.(A.) (ein)mischen(te,t)—seine Nase in etw.(A.) stecken(te,t) umsatteln(te, t)—1. ein Pferd überspannen; 2. einen Beruf wechseln (te, t) neigen(te, t) zu etw.(D.) —gelten(a, o) etw.(D.) , d.h. Interessen liegen in etw.(D.) rührend—ergreifend einen Schwur ablegen(te,t)— etw.(A.) geloben(te,t) j-m (D.) eine Ohrfeige geben(a,e)—j-m(D.) ins Gesicht schlagen(u,a) j-n (A.) an j-n(A.) verraten (ie,a)—j-n(A.) verklatschen(te,t) j-m Bescheid geben(a,e)—j-m(D.) eine Information mitteilen(te,t) Bescheid über etw.(A.) wissen—etw.(A.) wissen, im Bilde sein etw.(D.),j-m(D.) nachgeben(a,e)—nicht starrsinnig sein j-n(A.) für etw.(A.) zu etw.(D.) befördern(te,t)—eine höhere Stellung bekommen(a,o) haarscharf—ins Schwarze getroffen, genau etw.(A.) erwerben(a,o)—etw.(A.) bekommen(a,o) ,z.B. Kenntnisse aus dem Leben den Mord begehen(i,a)—j-n(A.) töten(te,t) die Ahnen— die Uralten j-n(A.) zur Einsicht mahnen(te,t)—j-m(D.) seine Augen öffnen(te,t) klein werden(u,o)—nicht mehr schimpfen(te,t),keinen Krach mehr machen 2.Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Inhalt:
5 1.Warum schläft sich das Mädchen nicht aus?Was lässt es sich einfallen,um am Morgen länger zu schlafen ? 2.Welche Karten bekommen Minchen Lenz und Trautchen Meiser in der Schule?Warum hat das Mädchen keine? 3.Warum ist das Mädchen von chinesischen Blumen so begeistert? 4.Wer hat die Horde der rasenden Banditen gegründet? 5.Welche Ziele verfolgt die Horde? 6.Welche Prüfungen muß man bestehen, um Mitglied der Horde zu werden? 7.Wo haben “Banditen” ihre Sitzungen? Wer ist der Vizekönig,der Rivale u.s. w.? 8.Warum ist es so lästig für Mädchen, ein Oberst zu sein? 9.Was berichtet das Mädchen von Hänschen Lachs ? 10.Warum bekam Ottchen Weber (der Sekretär) eine Ohrfeige? 11.Was für eine Feindschaft gibt es zwischen den Kindern und dem Stadtwächter? 12. Wozu brauchte die Horde einen Totenkopf? 13.Was für eine Vergeltung hat die Horde an Frau Meiser geübt und warum? 14.Wie hat Herr Meiser darauf reagiert? 3.Machen Sie bitte folgende Übung zur Lexik aus der Aufgabe 1. 1.Frau Meiser und ihre Made(das ist ein Spitzname für Trautchen)müssen ... bekommen. 2.Zuerst sind chinesische Wunderblumen .... . 3. In der Kirche ..... man zu Gott. 4. Das Mädchen sollte einen Kürbis ... und ihn erobern. 5. Drei Höchsten der Horde mussten sich immer etwas ..... ...., um Fetische und Götzen ausschwärmen zu lassen. 6. Die Horde ..... Trautchen Meiser, weil sie immer heuchlisch war. 7. Der Vater des Mädchens wollte nicht ...... , um Lehrer zu werden. 8. Alle Sorgen der Eltern ... der Erziehung ihrer Kinder. 9. Das Lappes Marijenn ..... ...... in der Geschichte mit der Edeltanne. 10. Ottchen Weber... vom Wächter ......., weil er als erster neben dem Eingang saß. 11. Nach der Geschichte mit dem Totenkopf benahm sich das Mädchen zu Hause 12. Das Mädchen sagte , die Gebeine von Ahnen fliegen von selbst ,um sündige Leute zur..... zu ..... . 13. Frau Meiser bekam zuerst einen Nervenzusammenbruch ,dann aber wurde sie ... Bescheid wissen, eine Ohrfeige bekommen,artig, klein werden,eine Vergeltung, zur Einsicht mahnen,beten,umsatteln, krünkelig, sich etw. einfallen lassen, gelten, verachten, anschleichen 4. Fassen Sie das Gelesene schriftlich kurz: DAS GÖTTLICHE WERKZEUG 1. Prägen Sie sich diese Lexik ein und schreiben sie in den Sätzen. etw.(A.) (viel Schweres ) durchmachen(te,t)—etw.(A.) (Schwierigkeiten) überwinden(a,u)
6 j-n(A.) zu etw.(D.) ausersehen(a,e)—j-n(A.) zu etw.(D.) auswählen(te,t) erfogen(te,t)—j-m(D.) passieren(te,t)—vorkommen(a,a) der Geradehalter,-s,- —eine Gesundheitskleidung(ein Kinderschnürleibchen) gebückt gehen—eine schlechte Haltung haben Anspruch,m,-s,-e auf etw.(A.) —etw.(A.) erlangen , fordern auf j-n , etw. (A.) verzichten(te,t)—etw.,j-n (A.) ablehnen(te , t) unangebracht—fehl am Platze sein etw.(A.) ausdrücken(te , t) —etw.(A.) sagen , berichten die Hochachtung—das Respekt j-n(A.) anspornen(te,t)—j-n(A.) stimulieren(te ,t) , etw. zu tun etw.(A.) schätzen(te,t)—auf etw. einen großen Wert legen Kaffee und Kuchen von einer kleinen der Kränzchen-Kaffee—veralt.rheindt. ein gemütliches Beisamensein bei Gruppe der Damen j-m(D.) nachlaufen(ie,au) —j-n(A.) verfolgen(te,t) j-m(D.) einen Schwur abnehmen(a,o)—j-n (A.) schwören lassen etw.,j-n(A.) beschmieren(te,t)—etw.,j-n(A.) schmutzig machen etw.(A.) sühnen(te,t)—Schuld und Buße haben,Büßerdasein führen die Schlichtheit—die Bescheidenheit frech—widerspruchsvoll , ungezogen der Schadenersatz,-s,-e —eine Kompinsation bezahlen(te,t) sich auf j-n(A.) verlassen(ie,a)—in j-m (D.) sicher sein etw.(A.) behalten(ie,a)—etw. bei sich lassen 2.Beantworten Sie bitte diese Fragen zum Inhalt. 1.Warum vergleicht sich das Mädchen mit dem Johannes dem Täufer? 2.Warum nennt sich das Mädchen “göttliches Werkzeug”? 3.Berichten Sie bitte über Familie Meiser. 4.Was für einen Geradehalter trägt das Mädchen ?Was hat das verursacht? 5.Welchen Wert legt das Kind auf das Geld? Bringt ihr die Sparbüchse viel Freude? 6.Warum ist das Mädchen über den” Zauberkönig” so begeistert? Welche Artikel findet man dort? 7.Wie findet das Kind die Freundinnen der Mutter? Warum? 8.Welche Möglichkeit hat das Mädchen bekommen, etwas,was sie will, zu kaufen? 9.Erzählen Sie bitte über den Umzug der Familie.Was hat das Mädchen da mit Abziehbildern angestiftet? 10.Was denkt das Mädchen von Weihnachten? 11. Warum hat Trautchen Meiser schon wieder eine Vergeltugg verdient? 12.Welche Strafe hat das Mädchen dafür gekriegt? 3.Machen Sie bitte folgende Übung zum Wortschatz aus der Aufgabe 1. 1.Das Mädchen muss jetzt furchtbar leiden und viel Schweres ... . 2.Es ging immer gebückt, deshalb kauften die Eltern ihm ... .
7 3.Der Vater des Mädchens hat den gefundenen Trauring auf ein Fundbüro gebracht,aber auf den Findlohn ... . 4.Tante Milie sagt,der Vater habe einen ... Stolz. 5.Im Laden “Zauberkönig” verkaufte man ... . 6.Das Mädchen mag gemütliches Beisammensein beim ... von ihrer Mutter nicht. 7.Das Mädchen hat dem Trautchen ... abgenommen, daß die Made keinem erzählt, , daß unsere Heldin Abziehbilder in der leeren Wohnung an alle Wände und an die Decke gezaubert hat. 8.Frau Meiser verlangte einen ... für die Ruinierung des Trautchens. 9.Das Mädchen hat das gefundene Geld bei sich ... und Abziehbilder gekauft. 10.Jetzt meint das Mädchen,es müsse … haben. ---------------------------------------------------------------------------------------------------behalten, Schuld und Buße , unangebracht, der Schadenersatz,einen Schwur abnehmen, der Kränzchen-Kaffee, Scherzartikel, verzichten, der Geradehalter, durchmachen 4. Fassen Sie bitte schriftlich kurz , was Sie gelesen haben. WIR HABEN EIN NEUES KIND Prägen Sie sich bitte diesen Wortschatz ein , schreiben ihn in den Sätzen des Textes aus . j-m (D.) etw. (A.) verbieten (o,o) – j-m etw. nicht erlauben(te,t) j-(A.) forthaben j-n(A.) loswerden , sich von j-m lossagen gehören ( te, t) zu etw.(D.) —ein Teil , ein Mitglied von etw. (D.) sein mit Absicht—absichtlich , ausgerechnet etw.(A.) in acht nehmen (a,o)—etw. (A.) berücksichtigen(te,t),akzeptieren(te,t) sich trauen (te,t) ,etw. zu tun —wagen(te,t) ,etw. zu tun etw. ,j-n sperren (te,t) —j-n , etw. (A.) schließen(o,o) die Wut auf j-n (A.) haben —mit j-m (D.) böse ,böckig sein , Bock haben, j-m(D.) etw.(A.) übelnehmen (a,o)- gekränkt sein j-n (A.) anekeln (te,t) — etw. j-n (A.) nicht ertragen ,j-n ,etw.(A.) hassen (te,t) sich (D,) etw.(A.) leisten(te,t)—sich (D.) etw. (A.) gönnen j-m (D.) in seinen Kräften stehen (a,a)—alles Mögliche tun , was einer nur machen kann ;imstande sein , etw. zu tun unter sich sein —unter vier Augen bleiben (ie,ie) auf j-n , etw. (A.) aufpassen (te,t)—mit etw.,j-m (D.) aufmerksam sein etw. j-n (A.) (raus)schmeißen (i,i)— werfen(a,o) 2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Inhalt . 1.Warum möchte das Mädchen sterben? 2. Was machte es am Friedhof? 3.Wie bergündet es die Meinung ,daß Mädchen besser als Jungen sind? 4.Warum lebt das Mädchen mit Fräulein Löwenich in großer Feindschaft? 5.Wie kann man sich im Goldnen Eck amysieren ? 6.Wozu hat das Mädchen so viel Blumen ins Krankenhaus mitgebracht? 7.Worüber habt es sich mit der Mutter unterhalten?
8 8.Wie hat sich das Mädchen mit dem Vater zu Hause amysiert? 9. Was meint jetzt das Mädchen von dem Brüderchen? 3.Setzen Sie bitte passende Wörter ein: 1.Die gestorbene Großmutter des Mädchens hat es früher immer ... ... . 2.Tante Millie .... auch zur Familie des Mädchens. 3.Wenn das Mädchen lachte , so war es den Erwachsenen nicht ...,es ... ihnen nicht 4.Hubert Bulle war ein Schwächling , er konnte nicht einmal ... ... machen. 5. Das Kind hatte eine große ... auf Fräulein Löwenich , weil sie es immer verklatschte. 6.Klassenlehrer sagen immer , man müsse alles tun , was einem in ... ... . 7.Das Mädchen mußte es immer ... ... , daß sie sich gut benehmen soll . 8. Das Kind dachte , als sein Bruder geboren wurde , ihre Eltern wollten es ... . 9.Das Mädchen konnte sich oft nicht ... , deshalb machte oft Krach. 10. Zu Hause hat das Mächen mit dem Vater mit Wasserbomben .... . _________________________________________________________________ mit etw . schmeißen , zu etw. gehören , j-n lieb haben , j-m recht sein und passen, der Klimmerzug , die Wut auf j-n haben , etw. in acht nehmen , sich aushalten, j-m in Kräften stehen , j-n forthaben 4.Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz : WIR SCHREIBEN AN DEN KAISER 1. Prägen Sie sich bitte diesen Wortschatz ein und schreiben ihn in den Sät-zen des Teztes aus : j-m (D.) ausweichen (i,i) —j-m (D.) entgehen (i,a) etw.(A.) löschen (te, t) — etw. unter Wasser setzen die Todesgefahr — lebensgefährlich sein aufopfernd sein — z. B. sein Leben für das andere einsetzen j-n (A.) bei der Hand fassen (te,t)—j-n bei sich haben , j-n fest halten j-n (A.) stören (te,t)— für j-n (A.) ein Störmoment ,ein Hindernis sein unbeholfen sein —ratlos sein mit etw.(D.) losen (te,t) —den Los werfen der Zank —der Krach —einen Streit haben unter Umständen sein —unter Bedingungen sein für etw. (A.) eine Verwendung haben oder finden —etw. gebrauchen, benutzen j-m (D.) auf die Nerven fallen (ie,a) , kommen , gehen —j-m lästig sein ausarten (te,t) — 1. sich in etw.(A.) , zu etw.(D.) verwandeln (te,t) 2.ausgelassen sein angst und bang sein —sich erschrecken (a,o) mit j-m (D.) viel ausstehen (a , a) —mit j-m (D.) viel durchmachen etw. (A.) abfangen (i,a)—etw. verhaften, stoppen entkräftet sein — am Ende der Kräfte sein umfallen (ie,a)— sterben (a,o) 2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen :
9 1.Wie übten einmal Kinder Feuerwehr? 2.Wo hat das Mädchen und seine Freunde über einen Jungen erfahren , der an den Kaiser geschrieben hatte. 3.Warum gefallen dem Mädchen diese Ausflüge mit der Mutter und Tante Millie ins Cafe nicht? 4.Warum begannen die Kinder , Briefe an den Kaiser zu schreiben? 5.Was hat das Mädchen über das Leben im Krieg geschrieben? 6. Was machten der Vater , die Mutter und das Mädchen in Dimmelskirche ? 7.Warum mußte die Mutter mit dem Mädchen viel ausstehen ? 8.Wie hat das Kind einen Gefangenen kennengelernt ? 9.Welche Folgen hatte diese Geschichte mit den Briefen ? 10.Welche Eindrücke haben Kinder vom Krieg ? 11.Was war zu Hause nach dem „ Bärenkampf“ ? 3. Machen Sie bitte diese Übung zum Wortschatz : 1. Der Beruf der Feuerwehrleute ist ... . 2. Wegen des schlechten Brotes bekam das Mädchen einmal Geschwüre und seine Mutter mußte mit ihm viel ... . 3. Jetzt hatten Kinder oft Kriegsspiele , aber sie dürften nicht ... . 4. Das Mädchen und seine Freunde schrieben Briefe an den Kaiser , die .... waren 5. Während der Ausflüge ins Cafe mit der Mutter und Tante Millie fühlte sich das Mädchen ... . 6. Um genug Geld für die Fahrt zum Kaiser zu bekommen , wollten die Kinder mit dem Bären zu ... . 7. Der Bär war ..... und fiel um . 8. Vor dem Kampf .... die Kinder mit einem Bierdeckel . ___________________________________________________________________ unbeholfen , aufopfernd , etw. abfangen , entkräftet , losen , mit j-m viel ausstehen,ringen , ausarten 4. Fassen Sie bitte das Gelesene kurz : ICH HABE ANGST 1.Prägen Sie sich folgende Lexik ein und schreiben sie in den Sätzen des Textes aus: sich an etw.(D.) festhalten — sich an etw.(A.) klammern (te, t) die Ungezogenheit—eine schlechte Erziehung gemauert —gepflastert liederlich — ausgelassen , ungezogen, frech , ungehorsam j-m (D.) bleibt nichts anderes übrig — Es gibt keinen anderen Ausweg. j-n (A.) wegen etw.(G.) ,für etw.(A.) tadeln (te,t)— Einwände führen (te,t) Maßnahmen ergreifen (i, i) oder treffen —etw.(A.) vorbeugen (te,t) Aufgaben nicht fertigbekommen —etw.(A.) nicht schaffen (u, a) sich (D.) Mühe geben (a,e) , etw. zu tun —versuchen (te, t) etw. zu tun sich mit j-m (D.) verständigen (te, t)—j-m etw. erklären
10 etw.(A.) fortnehmen (a, o ) — etw. klauen einen Verdacht auf j-n (A.) haben — argwöhnisch sein etw.(A.) eingestehen (a,a)— etw. zugeben der Unfug –s,-e —böse Streiche anstiften auf die Dauer — für die Frist sich an etw ,j-n (A.) gewöhnen(te, t)— mit j-m , etw.(D.) bekannt sein Triebe dämpfen (te,t) —schlechte Neigungen loswerden etw. (A.) schwören(te,t) — etw. geloben schwer erziehbare Kinder — die Kinder mit schlechten Neigungen von Natur aus sich um j-n (A.), etw. kümmern(te,t) —sich (D.) um j-n ,etw.(A.) Sorgen machen über etw. (D.) Gras wachsen (u,a) lassen—etw.(A.) vergessen (a,e) , etw. verzeihen Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Kapitel : Wovor hat das Mädchen Angst? Welche Vorbeugungsmaßnahmen ergreift es? Welche Bücher mag das Kind und welche nicht? Wozu bringt das Mädchen Opfer dem Gott? Erzählen Sie über Tadel und Briefe in der Schule . Warum hat das Mädchen einmal in der Stunde gepfiffen ? Warum hat das Mädchen das Klassenbuch fortgenommen und vergraben ? Wie kam alles ans Licht ? Wer ist Alma Kubus ? Warum verbrachte das Mädchen mit Alma viel Zeit auch außer der Schule? 9. Erzählen Sie bitte über die Mutter von Alma . 10.Wie reagierten gewöhnliche Menschen auf die Beendigung des Kriegs? 11.Warum gefällt dem Mädchen die Familie Schweinwald? 12.Was kam aus der Geschichte mit dem Klassenbuch? 3. Machen Sie bitte Folgende Übung zum Wortschatz aus der Aufgabe 1. 1. Wegen ... vom Mädchen musste die Mutter immer in die Schule. 2. Der Vater meinte, das Kind mit seinem ... Benehmen sei auf dem Wege zum Laster. 3.In der Geschichte mit dem Klassenbuch blieb dem Kind ... ... ... , als es zu vergraben. 4.Kein anderer in der Schule hat so viele ... wie das Mädchen. 5.Wenn die Eltern einen Brief aus der Schule bekommen , so müssen sie ernste ... 6.Das Mädchen gab ... , artig zu sein. 7.Das Kind versuchte , sich an Alma zu ..., um ihren Veitstanz einmal zu sehen. 8.Frau Kubus und ihre Tochter waren Blutvegetarier aus der Liebe zu Tieren und um ... zu ... . 9.Wegen der Beendigung des Krieges ließ man ... über die Geschichte mit demKlassenbuch ... . _________________________________________________________________ Triebe dämpfen, die Ungezogenheit , über etw. Gras wachsen lassen, Tadel, sich an j-n gewöhnen , nichts anderes übrig bleiben, sich Mühe geben, liederlich Maßnahmen ergreifen
2. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
11 4.Fassen Sie bitte das Gelesene kurz. DIE FEINEN LEUTE UND DIE PFERDEÄPFEL TEIL 1 : 1. Prägen Sie sich bitte diesen Wortschatz ein und schreiben ihn in Sätzen des Textes aus. sich an etw.(D.) beteiligen (te,t)—an etw. D. teilnehmen j-n (A.) taufen ( aus der Kirchensprache) —hier : j-n nennen j-n (A.) preiskrönen (te,t) —j-n belohnen(te,t) sich (D.) etw.(A.) leisten (te,t) —sich(D.) etw. (A.) gönnen , erlauben mit j-m (D.) gut sein — sich zu j-m (D.) gut verhalten (ie,a) j-n (A.) loswerden — j-n forthaben etw.(A.) versauen— etw. verderben(a,o) 2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Inhalt : 1.Wer ist Herr Hornschuh ? Warum spricht man jetzt über Steuerlast ? 2.Warum setzt der Vater des Mädchens große Hoffnungen auf die Ankunft von Mitterdanks ? 3.Becshreiben Sie bitte das Treffen mit der Familie Mitterdank im Domhotel. 4.Wie verhielten sich Mitterdanks zur Familie des Mädchens ? 5.Warum hat das Mädchen während des Mittagessens gesungen? 6.Wer ist „feurige Maria „? 7. Was für einen Wettkampf hatte das Mädchen mit den Freunden ? 4. Warum erzählt es etwas vom Ostern ? Was denkt das Kind von den Traditionen dieses Festes ? Was glaubt es nicht und warum? 3. Machen Sie bitte diese Übung zur Lexik aus der Aufgabe1. 1.Herr Mitterdank hatte die Absicht , sich an dem Geschäft des Vaters zu ... . 2.Wegen der Steuerlast kann das Möbel der Familie ... werden . 3.Das Mädchen meint , es habe das Geschäft des Vaters beinahe ... . 4. Aus reiner Höflichkeit sagte Herr Hornschuh , daß ihm diese Sache ... ... . 5. Man muß ängstliche Schnecken ... , damit sie aus ihren Häuschen rausziehen. 6. Den Sieger,der am meisten Pferdeäpfel gesammelt hat, ... der Wächter mit der „feurigen Maria“... . 7. Alle im Domhotel waren froh , das Mädchen ... zu ... . 8. Аlle Verwandten des Mädchens fühlten sich ... , wenn es mit den Strickgeschenken nicht fertig war. 9. Bunte Eier, kleine und große Hasen werden nur zum ... verkauft. 4.Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz . Teil 2: 1.Prägen Sie bitte den Wortschatz ein und schreiben ihn in den Sätzen aus: mit etw.(D.) zusammenhägen (i,a) —mit etw.(D.) verbunden sein seine Würde bewahren(te,t) — stolz sein knapp—1 . sehr wenig, 2. beinahe sich (D.) j-n (A.) zunutze machen —etw., j-n (A.) missbrauchen (te,t) auf jeden Fall— jedenfalls
12 erzieherisch — ein positives Vorbild auf j-n (A.) einwirken (te,t) — j-n (A.) beeinflußen (te,t) 2. Beantworten Sie bitte Fragen zum Inhalt : 1. Warum glaubt das Mädchen Geschichten mit dem Kinderdiebstahl von Engländern nicht? Wer und wozu erzählt sowas? 2. Erzählen Sie bitte über den Schotten Mac, mit dem das Mädchen befreundet war. 3. Was lernt Mac beim Mädchen ? Wie bezahlt er seinen Unterricht? 4. Was für eine Geschichte mit Apfelsinen war das? 5. Erzählen Sie bitte über den Kampf gegeneinander um die Pferdeäpfel. 6. Wie fiel das Mädchen den Mitterdanks ein ?Wer hat gewonnen? 7. Was haben die Eltern über Herrn Schweinwald gesagt? 8. Wer muß jetzt auf die Kinder erzieherisch einwirken? Welche Pläne hat jetzt die Horde? Warum bekam doch das Mädchen die „feurige Maria“? 3.Machen Sie bitte folgende Übung zum Wortschatz: 1. Der Meining des Mädchens nach , ... diese Kinderdiebstahle mit Engländern nicht ... . 2. Elise weiß immer genau, was in der Nachbarschaft ... . 3.Das Mädchen war mit dem Schotten Mac ... . .Das Kind hat einmal seinen Magen mit den Apfelsinen ... . 5.Das Mädchen hat im Wettkampf ... verloren . 6.Die Eltern meinen, Herr Scheinwald habe sich „arme Kinder“ ... ... . 7.Professor Lachs musste jetzt auf die Kinder erzieherisch ... . 8.Frau Mitterdank fand diesen Wettkampf .... . auf j-n einwirken, gräßlich, mit etw. zusammenhängen, sich j-n zunutze machen, mit j-m befreundet sein, knapp, vorgehen, etw. verderben 4.Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz. ICH ZAUBERE WAHRHEIT 1. Prägen Sie bitte den Wortschatz ein und schreiben ihn in den Sätzen aus: es an sich haben — so von Natur aus sein etw.(A.) überwinden (a,u) —etw.(A.) bewältigen (te,t) etw. (A.) verkommen lassen — etw. fortwerfen, umsonst gebrauchen einen Abscheu vor etw.(A.) haben — etw. nicht mögen, ertragen verwöhnt sein — ungezogen sein j-n (A.) festnehmen (a,o) — j-n verhaften (in den Kerker ,in die Gefangenschaft nehmen) bedürfen (te,t) etw.(G.)— etw. (A.) brauchen mißgünstig— nicht erwünscht die Stichelei , -n — eine Schikane etw.(A.) gegen j-n (A.) hervorbrechen (a,o)— etw. (A.) ans Licht bringen j-n (A.) in etw.(A.) einweihen (te,t)— j-m (D.) über etw. (A.) Bescheid geben etw.(A.) j-m (D.) vorwerfen (a,o) —Einwände führen etw. (A.) abbestellen (te,t)--etw. absagen (te,t)
13 gewaltig—hier : korpulent, stabil j-n (A.) durch den Wolf drehen (o,o ) -- j-n mit den Fragen fertig machen sich(D.) etw. (A.) hinter dem Rücken nehmen (a, o) -- etw. stehlen, klauen j-m (D.) auffallen (ie, a)-- etw. Merkwürdiges ins Auge bekommen taugen (te, t) -- nützlich sein j-m (D.) etw. (A.) vortäuschen (te,t)-- j-n mit etw. betrügen üppig sein -- 1. eine schöne stabile Figur haben; 2. prachtvoll (z. B. das Essen)heir : zu viel Geld ausgeben 2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Inhalt : 1. Wer kam einmal zu Besuch ? Warum gefielen diese Gäste dem Mädchen nicht? 2. Wer ist Elise? Warum ist das Mädchen mit ihr so befreundet? 3. Wen nennt das Mädchen „die Giraffe“ ? 4. Beschreiben Sie bitte die Stimmung zu Hause , die mit der Ankunft dieser Gäste zu herrschen begann . 5. Wer ist Onkel Halmdach? Warum mag ihn Tante Millie nicht? 6. Warum ist das Mädchen mit seiner Kleidung nicht zufrieden? 7. Wozu veranstaltete die Mutter ein Fest? 8. Warum hat sich das Mädchen betrunken gestellt? Wozu hat es das gemacht? 9. Wie reagierten darauf die Eltern, Tante Millie , Herr Kleinerz und die Gäste? 10.Welche Folge hatte dieser Streich diesmal? 3.Machen Sie bitte folgende Übung zum Wortschatz: 1. Die Pfingstferien waren dem Mädchen … . 2. Seine Hände … es … ... , immer schmutzig zu sein. 3. Die Eltern meinten, das Mädchen müsse den Abscheu vor Pellen… . 4. Die Erwachsenen meinen , man dürfe teuere Gottesgaben nicht … . 5. Line hatte keinen … vor Pellen und Muscheln. 6. In Büchern, die Line liest, … nichts … . 7. Tante Betty und Kusine Line … alle Geheimnisse gegen das Mädchen… . 8. Die Eltern des Mädchens können es sich nicht …, viel Geld für die Kleidung zu … . 9. Es ist nicht angenehm für die Leute, wenn man sie durch … … . 10.Tante Milie war …, aber sie stellte sich immer als empfindsame und anschmiegsame Natur. gewaltig, verekelt sein, etw. hervorheben , sich etw. leisten, j-n durch den Wolf drehen, es an sich haben ,gewaltig , etw. verkommen lassen, der Abscheu, etw. überwinden 4.Fassen Sie bitte kurz schriftlich , was Sie gelesen haben. TANTE MILIE SOLL HEIRATEN 1. Prägen Sie sich bitte diese Lexik ein und schreiben sie in Sätzen des Textes aus : j-m (D.) richtig gehören (te,t)-- j-m passen den Daumen halten—j-m in Gedanken bei einer Sache gutes Gelingen wüschen in gesicherter Position—mit gutem Einkommen
14 die Mäßigkeit—den Maß halten, den Bogen nicht überspannen j-m einen Reiz anlegen (te,t)--j-n schön machen; j-m ein gutes Aussehen verleihen j-n aufreiben (ie,ie)-- j-n so mißbrauchen und sich zunutze machen, daß man abgehetzt, ausgearbeitet aussieht einen Anfall bekommen—eine Verschärfung der Krankheit 2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Kapitel: 1. Wie gafällt Tante Millie dem Mädchen? Was für eine Person war das ? 2. Was hat Elise gegen Tante Millie hervorgebracht? 3. Wie reagierte man zu Hause auf diese Geheimnisse von Millie? 4. Herr Lothar Broselius zu Besuch. Erzählen Sie über ihn . Wozu kam er? 5. Wie gefiel er der Tante Millie und sie ihm? Was für eine Geschichte mit dem Edelcognac war das? 6. Wer ist Boris Castor? Warum wollte Tante Millie ihn haben? 7. Auf welche Weise wollte die Horde der Tante Millie einen Reiz anlegen? 8. Warum ging Boris fort? Wie kam alles ans Licht? 9. Wer beschuldigte das Mädchen und wer nahm sie in Schutz? 3. Machen Sie bitte diese Übung zur Lexik: 1. Alle sagen, Tante Millie sei … . 2. Tante Millie gibt eine Zeitungsznonce, un einen Mann zu finden, der ihr… . 3. Tante Milie versucht alles … zu… . 4. Herr Lothar kommt zu Besuch, um Tante Millie von Auge zu Auge und Mund in Mund … zu … . 5. Das Mädchen und Elise drücken … , daß jemand Tante Millie fortnimmt. 6. Alle behaupten, … von Lothar hätte den besten Eindruck gemacht. 7. Die Horde wollte der Tante Millie ... … … . 8. Zu Hause bekam Tante Millie … … . 9. Herr Lothar Broselius war … … … . der Einfall, in gesicherter Position sein, j-n kennenlernen, j-m einen Reiz anlegen, etw. geheim halten, j-m richtig gehören, den Daumen drücken, überreif, die Mäßigkeit 4. Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz . EINMAL WAR ICH WUNDERKIND 1. Prägen sich Sie bitte folgenden Wortschatz ein und schreiben ihn in den Sätzen des Textes aus: minderwertig—nicht der Rede wert sein j-m (D.) einreden (te,t)-- j-n trösten (te,t), j-n beruhigen (te,t) mit Nerven runter sein—nervös sein ausspannen (te,t) -- sich entspannen, sich ausruhen abgelaufen sein—nicht mehr gültig sein wandern (te,t) -- Ausflüge, Spaziergänge machen die Reue, -n—die Schuld eingestehen, sich verbessern wollen etw. (A.) verkümmern lassen—etw. zugrunde gehen lassen mutterseelenallein—eine Waise ohne Mutter
15 empört sein—gereizt sein, wütend sich selbst überlassen sein—ohne erzieherische Wirkung bleiben sich (D.) etw. (A.) eine Lehre sein lassen—sich etw. gut einprägen 2. Beantworten Sie bitte Folgende Fragen zum Inhalt des Kapitels: 1. Warum zankte sich das Mädchen mit Hänschen Lachs? 2. Wie wollte das Mädchen Geld verdienen? 3. Wer war Mutti Kugel? Warum war es schwer, mit ihr Geschäfte zu machen? 4. Warum weinte Gretchen? 5. Wozu brauchten die 3 Mädchen eine Ausspannung? Wie schwänzten sie? 6. Welchen Anlaß fanden immer die Mädchen, die Eltern fort zu lassen? 7. Was geschah am nächsten Tag mit dem Entschuldigungsbrief für das Mädchen? 8. Warum mußte das Mädchen jetzt die Schule 7Tage den Unterricht versäumen? Wie geriet es ins Wallraf- Richartz- Museum? 9. Was erfuhr das Mädchen hier vom Wächter und was lernte es in der „Alten Abteilung“ kennen? 10. Warum beeinflußte das Bild „das Weltgericht“ es so sehr? 11. Wie kam es vor, daß eine Engländerin das Mädchen für ein Wunderkind hielt? 12. Warum kam diese Dame zu Besuch und was verursachte dieser Besuch zu Hause und in der Schule? 13.Wie wirkte Herr Puckbaum auf die Mädchen „erzieherisch“ ein? 3.Machen Sie bitte die Übung zum Wortschatz: 1. Das Mädchen …. mit Hänschen Lachs , weil er es minderwertig einschätzte. 2. Das Mädchen wollte Mutti Kugel… , um sie zu trösten und Bücher zu verkaufen. 3. Das Mädchen und ihre Freundinnen hatten viel … wegen ihrer Leistungen. 4. Alle drei waren … … …, deshalb brauchten sie eine Ausspannung. 5. Die Mädchen schwindelten in der Schule und zu Hause , um paar Tage den Unterricht zu … . 6. Ellis und Gretchens Briefe waren …. . 7. Die Engländerin meinte , es wäre ein Verbrechen, ein großes Talent … zu … . 8. In der Schule meinte man, die Mädchen waren sich … … . etw. verkümmern lassen, sich zanken, schwänzen, abgelaufen sein, j-m einreden, sich selbst überlassen sein, mit den Nerven runter sein, Ärger haben 4.Fassen Sie bitte das Gelesene schriftlich kurz. DIE GROßE LEIDENSCHAFT 1. Prägen Sie sich diesen Wortschatz ein und schreiben ihn in den Sätzen des Textes aus: leidenschaftlich—sehr eifrig sich um etw.(A.) handeln (te,t)-- es geht um etw. (A.), die Rede ist von etw (D.) etw.(A.) zurechtgestalten (te,t)-- etw.(A.) zurechtmachen—etw. fertig tun, gestalten j-n(A.) behandeln (te,t)--mit j-m umgehen (i,a) etw.,j-n (A.) treffen (a,o)--hier: j-n verletzen(te,t) das Bewußtsein verlieren (o,o)-- ohnmächtig werden, in die Ohnmacht fallen j-m(D.) keine Ruhe lassen—j-n verfolgen (te,t), nicht in Ruhe lassen
16 2. 1. 2. 3. 4.
Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Inhalt des Kapitels: Warum färbt das Mädchen seine Nägel? Was für ein Schwur wollte es halten? In welchem Alter ist jetzt das Mädchen? Welche Schwierigkeiten gibt es da? Wofür interessieren sich alle Halbwüchsige in ihrem Alter? Wie versteht das Mädchen die Begriffe“ Liebe“ und „Leidenschaft“ ? 5. In wen hat sich das Mädchen verliebt? Was stellt es sich vor? Wovon träumt es? 6. Wem mußte das Mädchen seine leidenschaftliche Liebe verdanken? Wer ist Rena Dunkel? Warum will es ihr ähnlich sein? 7. Wie sah das Mädchen beim Herrn Samander zu Besuch aus ? 8. Wen lernte es da kennen? Was war das Ergebnis dieses Besuchs? 9. Was erzählte das Mädchen ihren Freundinnen und Elli? 10. Was ist jetzt in der Schule los? Was geschah mit Rena? 3. Machen sie bitte diese Übung zum Wortschatz: 1. Das Mädchen will ihren …. …., morgens zu Theo Samander zu gehen und ihm über seine Liebe zu erzählen. 2. Das Mädchen ist empört: es sei ein Blödsinn, es als ein Kind zu …. . 3. Elli und das Mädchen meinen, daß das Heiraten und die leidenschaftliche Liebe mit dem Kinderkriegen …. ... . 4. Das Mädchen träumt davon, wie Theo Samander es rettet und dann es … … … . 5. Das Mädchen hat seine leidenschaftliche Liebe der Rena zu ... . 6. Tante Millie und die Mutter ... Rena nicht. 7. Das Mädchen wollte nach Vorstellungen würdig und überirdisch werden, aber es konnte es nicht … . 8. Das Mädchen wollte der Rena … … . 9.Das Mädchen ließ sich Elli …, nichts über seine Geschichte weiterzusagen. etw. durchhalten, den Schwur halten, mit etw. zu tun haben, sich schwören lassen, j-m etw. verdanken, j-n behandeln, j-n leiden, das Bewusstsein verlieren, j-m ähnlich sein 4. Fassen Sie bitte das Gelesene kurz. Содержание Mein erstes Testament. ………………………………………………………. 2 Die Horde der rasenden… …………………………………………………….4 Das göttliche Werkzeug. ………………………………………………………5 Wir haben ein neues Kind. ……………………………………………………7 Wir schreiben an den Kaiser. …………………………………………………8 Ich habe Angst . ………………………………………………………………..9 Die feinen Leute und… ………………………………………………………10 Ich zaubere Wahrheit . ………………………………………………………12 Tante Millie soll heiraten. ……………………………………………………13 Einmal war ich Wunderkind. ………………………………………………..14 Die große Leidenschaft. ………………………………………………………15
Составитель Семочко Светлана Валерьевна Редактор Тихомирова О. А.